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Minato aka Chris

Dorf Mori

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Takashi Uzumaki
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 4. Feb 2024, 22:49

~Uzumaki~

Da war sie also nun, eine neue Göttin dieser Zeit, dieser Welt mit ihrer ganz eigenen Bestimmung zu ihren Füßen. Der mächtige Uzumaki lächelte bei ihren ersten Worten zu seiner Erklärung. "Du musst auch nicht länger zögern. Du bist frei. Alles was du fürchtest zu verlieren. Schließe deine Augen. Konzentriere dich auf den Herzschlag in deiner Brust und du wirst es merken. Alle Ängste, alle Sorgen werden wie von Wellen fortgespült und übrig bleibt Instinkt." Der ehemalige Wächter glaubte an diese junge Frau, sie würde die richtigen Entscheidungen treffen. Sie brauchte noch Übung und Zeit im Umgang mit ihrer neuen Macht, aber sie würde schnell Fortschritte machen und dann wäre sie kaum noch aufzuhalten. Eine Naturgewalt dieser neuen Welt. "Genau, verschiedene Situationen, alltägliche Dinge und das Ganze wird so natürlich werden wie atmen." Ja so konnte sie sich wohl am ehesten etwas darunter vorstellen. Die Beiden waren hoch in der Luft und dort waren die Worte der Freiheit die Takashi ausgesprochen hatte umso magischer, denn hier waren sie wirklich frei. Als Felicita die beiden Bijuu erwähnt würde sie spüren können wie eine innere Wärme sie erfüllte. Es war Kuramas der sein Selbst in ihre Hände legte, sie war Minatos Auserwählte und er würde niemals von ihrer Seite weichen. Doch einer anderen Realität wurde sich die Teiko gerade ebenfalls bewusst, sie als Minatos Erbin war nun auch die Quelle des Bösen. "Als Quelle des Bösen gebietest du über das Recht über jeden Dämon zu herrschen dieser Ebene der Existenz. Auch wenn es die Unterwelt nicht mehr geben sollte, dein Recht zu herrschen verbleibt." Sagte er erklärend und dann sollte die Rothaarige ihre neuen Kräfte einmal ausprobieren, deswegen waren sie ja schließlich hier oben. Es kam zu einem Schlagabtausch der Zwei. Jeder Treffer zog gewaltige Impulse, Druckwellen mit sich der die gesamte Umgebung erzittern lies. Nach einer Weile hatten die Beiden dann wieder festen Boden unter den Füßen und ihre Kräfte verflüchtigten sich. "Vaters Kräfte, seine Techniken sie alle werden dir nützlich sein wenn du deinen eigenen Weg gefunden hast." Der Uzumaki wartete mit Spannung darauf zu sehen wie sie sich nun entwickeln würde. Die Hüterin der Neun hatte dann eine Frage auf dem Herzen und Takashi blickte zu Horizont. "Ich glaube das diese neue Welt sich selbst bewahren möchte, dass etwas wie mit den Schöpfern nicht wieder passieren kann. Deswegen dieser Schleier, deswegen diese zerstörerische See um uns herum. Ich weiß nicht ob ich es bewusst war oder ob es einfach so passiert ist...aber ich glaube das dort Draußen alles ist und für sich sein möchte, diese Welt ist eine eigene junge Urgewalt." Takashi schmunzelte. "Doch etwas was die Schöpfer nie verstanden haben war das Leben selbst sich führen zu lassen. Ich glaube das ich den Schleier durchschreiten kann und du könntest es auch." Meinte er schmunzelnd. Sie unterhielten sich dann über einen Anker den Felicita benötigen würde und sie hatte den ihren bereits gefunden. "Das sind wir. Du bist meine Partnerin und als Vater dich zu seiner Tochter machte wurdest du auch zu meiner Schwester. Du siehst der Kreis der Eltern, Kinder und Geschwister schließt sich erneut. Das was die Familie ausmacht." Takashi lächelte, denn an diese Lehren erinnerte er sich nur zu gut. Es kam zu Küssen zwischen den Beiden als der Uzumaki die Distanz zu seiner Liebsten überbrückt hatte. Die Morgensonne erhellte ihre Gesichter und nur langsam lösten die Zwei sich voneinander. Takashi blickte ihr direkt in die Augen als sie eine Idee bezüglich einer neuen Technik ankündigte. "Eine würdige Technik für eine Göttin." Meinte der ehemalige Wächter nur und man hörte den Stolz in seiner Stimme deutlich. "Das seiun welches Leben verbindet kann hier ein gutes Bindeglied sein." Der Schwarzhaarige erschuf an seiner Hand eine Chakraklinge aus Nebelchakra. "Ich erinnere mich an Zeratul, er zeigte mir diese Technik." Sprach er mehr zu sich selbst als zu Felicita. Vielleicht würde sie ja dadurch eine Inspiration für ihre Technik erlangen. Takashi deaktivierte das Ganze wieder und lächelte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 10. Feb 2024, 23:51

Felicita schloss die Augen auf die Worte von Takashi hin und atmete tief durch. Es liegt nun in meiner... nein, in unserer Hand. Keine Ängste. Keine Sorgen. sprach sie und wiederholte so einige Passagen von dem, was der Uzumaki zuvor gesagt hatte. Ein Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht. Es unglaublich beruhigendes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie sich dessen immer mehr bewusst wurde und sie schon Pläne hatte, was sie tun würde und tun wollte. Bezüglich der Sage Geschichte, war diese für die Teiko noch ungewohnt und benötigte noch etwas Übung, aber diese würde sie mit der Zeit schon bekommen. Felicita nickte auf Takashis Worte hin. Ja, das sollte nicht das Problem sein, denke ich. sagte sie und lächelte. Sie spürte eine Wärme von ihrem Inneren ausgehend, und wusste, von wem diese kam. Sie lächelte zufrieden. Sie fühlte sich seit langem wieder mit sich und den Dämonen in ihrem Inneren im Reinen. Und das übertragen auf mehreren Ebenen. Doch seine Worte brachten sie noch auf etwas anderes. Quelle des Bösen. Das klingt schon irgendwie... beunruhigend. Aber ich weiß, was gemeint ist. Aber wenn du sagst ich hätte das Recht über jeden Dämon zu herrschen. Bezieht sich das auch auf die Neun? Hachibi steht im Bunde mit Winry, zum Beispiel. Sie sind eng miteinander verbunden. Ich glaube kaum, dass Hachibi tatsächlich auf etwas hören würde, was ich sage. Auch wenn ich zur Wächterin von Minato gemacht wurde. sprach Felicita ihre Gedanken und damit verbundenen Fragen aus. Felicita hörte Takashis Theorie zur neuen Welt aber auch weiterhin zu. Das, was er glaubte, war durchaus interessant und sie nickte verstehend. Das klingt plausibel. Irgendwo. Wenn auch kompliziert. sagte sie und schmunzelte etwas. Als es um den Anker ging war sich die Teiko jedoch sicher, ihren schon gefunden zu haben und Takashi bestätigte dies auch. Sie lachte leicht. Wenn du das so sagst, klingt es irgendwie nach Inzest. Aber wir sind ja nicht blutsverwandt. meinte sie amüsiert. Solche Dinge würde sie dann doch eher nicht machen. Sie wusste, oder glaubte zu wissen, wie Minato die Sache mit der "Tochter" gemeint hatte. Er hatte sie als seine Nachkommin in Sachen Fähigkeit und Kräften anerkannt und sie dazu gemacht. Dennoch war sie die leibliche Nachfahrin ihres eigenen Vaters und ihrer Mutter. Und das war auch gut so. Felicita richtete ihren Blick zum Horizont und auf ihre Hand. Sie hatte eine grobe Idee für eine Technik. Sie wollte eine Technik erschaffen, die all das, was sie nun sein konnte, verband und dieses Vorhaben erzählte sie dem Uzumaki, der sie darin bestätigte und eine Seuin Technik präsentierte. Felicita nickte bei seinen Worten. Ja. Ich denke, das wäre eine gute Idee. Doch wenn ich eine Technik entwickeln möchte, auf hohem Niveau, dann sollte ich auch vorher das Seiun auf höherem Niveau als jetzt kontrollieren können. Zeigst du mir, wie diese Seiun Klinge funktioniert? Oder erklärst du es mir? fragte sie und lächelte Takashi an und für einen Moment fühlte sich Teiko ein wenig in die Vergangenheit zurück versetzt. An die zahlreichen Trainingseinheiten die sie mit Takashi hatte, als sie noch einige Jahre jünger war und das Leben sie beide noch nicht so sehr gezeichnet hatte wie es jetzt der Fall war. Bevor all die schlimmen Dinge geschehen waren. Und doch war Felicitas Vorliebe für das Training noch immer die Selbe. Wenn sie nur daran dachte, wie oft sie sich im Training zu sehr verausgabt hatte, sodass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo ihr Vater sie abgeholt hatte... . Das würde ihr heute nicht mehr passieren. Doch all das von damals hatte sie nun bis hier hin gebracht. Und mit einem Lächeln und einem gewissen Feuer im Blick, der noch immer der Selbe war wie damals, sah sie zu Takashi, begierig darauf, etwas Neues von ihm zu lernen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 12. Feb 2024, 10:05

~Quelle~


Takashi schmunzelte als er die Überzeugung in ihren Worten hörte, ihr Lächeln so aufrichtig und voller Entschlossenheit war die letzte Bestätigung die unser Uzumaki benötigte. Gemeinsam mit Matatabi und Kurama würde sie nun ihr Schicksal und das der gesamten Welt in ihre Hände nehmen. Der ehemalige Wächter versuchte ihr ihren neuen Stand so gut es ging zu erklären, oder viel mehr die Dinge die sie von seinem Vater übernommen hatte. "Wie du sicher weißt ist Tathamet das Urböse, von ihm entspringen alle Dämonen dieser Welt. Seine Köpfe wurden zerteilt und zu den großen Übeln. Der Rang der Quelle des Bösen ist moderner, da waren die großen Übel bereits nicht länger die Herrschaftsposition innerhalb der Unterwelt. Die Quelle war gedacht um alle Dämonen der Unterwelt zu einen." Takashi überlegte kurz wie er die Sache mit dem Hachibi beantworten sollte. "Wenn du dich konzentrierst wirst du in der geeinten Macht von dir und Kurama alle Bestandteile der Neun finden. Du besitzt also auch Zugriff auf Hachibis Fertigkeiten. Die Neun haben diese freiwillig Vater überlassen und du bist seine Erbin. Sie werden dich aufjedenfall anhören und dein Wort hat ein gewisses Gewicht." Sagte er erklärend und hing dann noch etwas an. "Hachibi steht zu seinem Wort. Als Quelle bist du die dämonische Führung dieser Welt, dies ist aber für die Neun die bereits so lange von der Unterwelt entfernt sind weniger relevant. Aber du hast als Minatos Erbin natürlich den Stand ihrer Hüterin. So lange du das Wohlergehen der Neun als deine Pflicht ansiehst werden sie dich auch respektieren und unterstützen." Ja denn dies war es was Minato mit am wichtigsten immer gewesen war neben seiner eigenen Familie, denn die Neun gehörten immer mit dazu. Der junge Mann fing dann an zu erklären was er glaubte über die neue Welt zu wissen. "Es ist kompliziert und ich weiß es auch erst genau wenn ich selbst versuche hinter den Schleier zu gehen." Sagte er entschieden und für einen Moment richtete sich sein Blick auf den Horizont als hätte er auch genau das vor. Er lachte dann plötzlich ein wenig als Felicita von Inzest sprach. "Das hat für die Familie doch noch nie eine Rolle gespielt oder?" Meinte er schmunzelnd. "Aber ja sind wir ja nicht, also Glück gehabt hm?" Meinte er amüsiert. Die rothaarige Schönheit hatte dann eine besondere Idee bezüglich einer Technik von ihr und Takashi gab seinen Senf dazu, sie wäre durchaus dazu in der Lage alles so wie in ihrer Vorstellung bereits vorhanden zu kombinieren. Sie erkannte auch richtig wo aktuell das Problem lag. Der Uzumaki näherte sich ihr und schnappte sich ihren Arm. "Du weißt bereits wie du Nebel Chakra konzentrieren kannst. Für diese Technik lässt du die Macht des Nebels sich um deinen Arm konzentrieren. Stelle dir eine Klinge vor wie sie sich wie eine Verlängerung deines Armes um deinen Arm herum bildet. Ziehe die Macht des Nebels dorthin und konzentriere eine große Menge an seiun Chakra dort." Mehr gab es zu dieser eigentlich vom Prinzip her simplen Technik nicht zu erklären. "Je mehr Chakra du konzentrierst desto widerstandfähiger ist auch die Klinge." Außerdem war diese seiun Waffe auch eine gute Lichtquelle aufgrund des leuchtenden Scheines des Chakras. Takashi würde sich unweit von ihr dann auf einen großen Stein setzen. "Dann überlasse ich dir einmal die Bühne, zeigt mir deine schönste seiun Klinge." Meinte er ermutigend und würde warten bis sie diese Technik gemeistert hatte. Sobald sie sich konzentrierte würde er mit seinem eigenen Nebelchakra ganz kleine Steine nach oben heben und diese auf die Teiko werfen. "Konzentrier dich, lass dich von mir nicht ablenken. Fühle während du dich auf die Technik konzentrierst auch das um dich herum." Denn der Uzumaki erinnerte sich an etwas. "Dein Gespür muss so hoch werden das du alles um dich herum wahrnimmst ohne dich darauf zu konzentrieren. Ich erinnere mich daran das ich einmal aus dem Nichts durch ein Portal angegriffen wurde. Als die Wächterin musst du unerreichbar sein für alle Tricks." Damit versuchte er sie nur weiter auf den richtigen Weg zu führen. Takashi war natürlich etwas fies, denn er zielte mit den kleinen Steichen immer genau dann sie sich gerade auf die seiun Klinge konzetnrieren würde. Sobald er merkte das sie dies nicht mehr ablenken würde, würde er weiter gehen. Das seiun Chakra würde plötzlich den Knopf ihrer Hose öffnen und an die Halterung ihres Brustschutzes gehen. Welches vorne ebenfalls zwei Knöpfe hatte, einen davon öffnete er ebenfalls. Es war noch früh am Morgen und Niemand wirklich hier. "Konzentriere dich." Hauchte er ihr entgegen und hoffte das sie sich auch von so etwas nicht ablenken lassen wrüde.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Do 15. Feb 2024, 11:19

Trainingspost für: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Takashi erklärte Felicita noch einmal was es mit dem Urbösen und Tathamet auf sich hatte und ging so auch auf die Frage der Rothaarigen ein. Sie nickte. Ich verstehe. Und nein, ich habe nicht vor, einen der Neun zu kontrollieren. Ich wäre eine schlechte Hüterin, wäre dies meine Intention. Ich habe von damals mit Matatabi gelernt und ich möchte nicht noch einmal meine Freunde durch mein blindes Handeln verlieren. sagte sie. Der Grund, weswegen sie fragte, lag einzig und allein darin, dass sie wissen wollte, ob Winry ein Problem für sie werden könnte oder eher nicht. Doch das würde wohl die Zeit zeigen. Winry war die Mutter von einer von Takashis Töchtern. Felicita wollte ihr nichts böses, auch wenn sie die Blondine nach allem was war, nicht mehr so sehr über den Weg traute. Doch so lange Winry, die auch irgendwo mit zur Familie gehörte, sich ihr nicht in den Weg stellte, dann würde auch die Teiko sich nicht mit ihr anlegen, denn Winry war ebenfalls ein durchaus nicht zu unterschätzender Gegner und davon hätte Felicita wohl noch genug in ihrem Vorhaben. Einer weniger war daher nur allzu willkommen. Die zwei sprachen über die Familie und die Aussage der jungen Frau brachte Takashi zum lachen. Felicita schmunzelte. Das stimmt. Dennoch muss ich gestehen, dass das Nichts ist, womit ich viel anfangen könnte. Dafür bin ich dann wohl nach wie vor doch zu sehr an Moral und Ordnung noch gebunden. sagte sie und schmunzelte. Außerdem hatte sie einst gehört, dass dies wohl aus medizinischer Sicht nicht so gut sein soll. Warum genau wusste sie nicht. Aber sie wollte es auch nicht ausprobieren und vielleicht war das bei der Familie und unter Einsatz bestimmter Fähigkeiten auch anders. Als Beispiel dafür hatte man nun auch nur Mamoru und er war auch irgendwie nochmal etwas anderes, da er durch diesen damaligen Akt auch irgendwie wieder in die Existenz zurück geholt wurde. Felicita wollte darüber aber auch nicht urteilen. Takashi griff die Arme von Felicita und versuchte ihr dann zu erklären, wie die Chakraklinge funktionierte. Aufmerksam hörte sie zu, dann ließ der Uzumaki von ihr ab und setzte sich etwas enfernt auf einen Stein und beobachtete sie. Und so wurde es ruhig. Die Stille des Gartens wurde nur vom leisen Rascheln der Blätter und dem Zirpen der Grillen durchbrochen. Felicita schloss die Augen, während Takashi geduldig auf dem Stein sitzend, in geringer Distanz wartete. Sie erinnerte sich an Lehren von den Asari und Zeratul, genauso die Worte von damals in Akuma no Kuni "Atme tief ein und lass das Chakra in deinen Körper strömen", einfühlsame Worte waren es. "Fühle, wie es jede Zelle durchdringt, wie es mit deinem eigenen Chakra verschmilzt. Du musst eins mit der Energie werden, sie verstehen und kontrollieren." Felicita folgte den Anweisungen, die Takashi ihr zuvor noch gegeben hatte und an welche sie sich wieder erinnerte und begann, tief und gleichmäßig zu atmen. Es war schon lange her, dass die Rothaarige eine Seiun Technik erlernt hatte. Sie öffnete ihr Bewusstsein für die feinen Energien um sie herum. Es war, als ob sie die unsichtbaren Fäden des Seiun Chakras webte, eine subtile Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die Atmosphäre um sie herum wurde geladen, und sie spürte die Kraft, die sie umgab. Denn das Seiun Chakra war ein Chakra, welches alles miteinander verband. Während Felicita sich darauf konzentrierte, das Seiun Chakra in ihrem Körper zu schmieden. Jede Zelle schien zu vibrieren, als sie versuchte, sich mit der unsichtbaren Energie zu verbinden. Die nächste Phase des Trainings konzentrierte sich darauf, das Seiun Chakra gezielt um Felicitas Arm zu formen, so dass es wie eine scharfe Klinge wirkte. Es war nicht leicht, die Kontrolle über diese unsichtbare Materie zu erlangen, auch wenn die Teiko dies im Prinzip schon gemeistert hatte, so handelte es sich dieses Mal um ein höheres Niveau als sie es bisher beherrschte. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sich Felicita darauf, das Seiun Chakra um ihre rechte Hand zu formen. Sie spürte, wie die Energie sich in ihre Hand ergoss und begann, sie in die gewünschte Form zu lenken. Ein leichter, nebelartiger Glanz umhüllte ihre Hand, als die Seiun Klinge langsam Gestalt annahm. Felicita setzte ihre Bemühungen fort, die Klinge zu formen und zu verlängern. Sie spürte die subtile Reaktion des Seiun Chakras auf ihre Gedanken und lenkte es in die gewünschte Richtung. Die Klinge erstreckte sich weiter in ihrer Länge und Größe. Die Teiko atmete tief ein und sie vernahm erneut den Garten um sie herum. Den perfekt arrangierten Garten, vor dem Haus ihrer Eltern. Die Blumen blühten in voller Pracht, und der Duft von verschiedenen Pflanzen durchzog die Luft. Ihre Mutter hatte als ehemalige Floristin wirklich ein Händchen für diese Dinge. Dieser friedliche Ort wurde zum Ort für ihr intensives Training mit Takashi. Während sie die Augen schloss und sich erneut auf das Seiun Chakra konzentrierte, spürte Felicita, wie sich eine subtile Energie durch ihren Körper bewegte. Die Veränderungen, die sie in ihrem Inneren erlebte, spiegelten sich auch äußerlich wider. Ihr Gesicht, das im Laufe der Jahre an Schärfe gewonnen hatte, zeigte nun im Training noch einmal mehr die Spuren ihrer Reife. Die kindlichen Züge waren gewichen, und ihre Kieferknochen verliehen ihrem Gesicht eine ausdrucksstarke Kontur, die damals, als sie noch in Konoha mit Takashi trainierte, nicht in diesem Maße vorhanden gewesen war. Damals waren sie quasi noch Kinder gewesen. Ihre grünen Augen, ein markantes Merkmal, leuchteten intensiver, als sie sich tiefer in die Welt des Seiun Chakras begab. Die Verbindung mit der unsichtbaren Materie verstärkte sich, und sie konnte förmlich spüren, wie das Nebelchakra alles Leben miteinander verband. Die Narbe über ihrem linken Auge, eine Erinnerung an das Vergangene und ein Beweis für sie selbst mittlerweile, dass man sie nicht so schnell unterkriegen konnte, auch wenn dies damals nicht der Grund gewesen war, weswegen sie sich diese Narbe zugefügt hatte, schien im Schein des Seiun-Chakras fast zu pulsieren. Ihre langen, roten Haare, die sie mittlerweile immer offen trug, wehten leicht im sanften Wind der durch das kleine Dörfchen fuhr. Das Seiun Chakra floss durch sie hindurch, und sie konnte die subtile Bewegung des Nebelchakras spüren, das ihren Körper erfüllte. Dieses unsichtbare Band verband sie mit allem Lebendigen, und Felicita empfand eine tiefe Verbundenheit mit der Natur um sie herum. Ob das auch von der Verbindung zum Sage Chakra kam? Felicita wusste in diesem Moment (noch) keine Antwort darauf. Der Körperbau von Felicita, trotz ihrer kleinen Statur, strahlte Weiblichkeit und Stärke aus. Ihre Kleidung spiegelte die Veränderungen in ihrem Inneren wider. Anstelle der einst verhüllten Outfits trug sie nun eine eng anliegende Lederhose, die ihre langen Beine betonte. Mehrere Halterungen für Waffen zierte ihre Hosen, eine praktische Wahl, die ihre Kämpfernatur widerspiegelte. Takashi beobachtete ihre körperlichen und spirituellen Fortschritte aufmerksam. Felicita lächelte, während sie die Seiun-Klinge weiter formte und bewegte. Der Garten wurde zu ihrem Trainingsplatz, zu einem Ort, an dem sie nicht nur ihre körperlichen Fähigkeiten stärkte, sondern auch ihre Verbindung zum Nebelchakra vertiefte. Die unsichtbare Energie umhüllte sie wie ein Schutzschild, während sie sich weiter in die Geheimnisse des Seiun Chakras vertiefte. Plötzlich flogen jedoch kleine Steinchen in ihre Richtung und die Chakra Klinge verschwand, als die Teiko die Konzentration darauf verlor. Hey! kam es entrüstet von ihr. Sie schloss erneut die Augen und versuchte sich auf das Chakra zu konzentrieren und es erneut zu sammeln. Erneut schaffte es Takashi jedoch, sie mit den kleinen Steinchen aus dem Konzept zu bringen. Die Klinge, die sie gerade wieder geschaffen hatte, flackerte und drohte erneut sich einfach in ungreifbares Nebelchakra aufzulösen, ehe die Teiko erneut ihre Konzentration wieder in den Griff bekam und die Klinge an ihrem rechten Arm wieder verfestigte. Und mit der Zeit schaffte sie es auch, die kleinen Steinchen soweit zu ignorieren, als sie plötzlich merkte, wie sich etwas an ihrer Hose zu schaffen machte, so wie an der Seite ihres Oberteils, um dies zu öffnen. Es war an diesem Morgen noch keiner auf der Straße. Mit ihrer freien Hand versuchte sie ihre Kleidung festzuhalten, ehe ihr auffiel, dass sie doch die Chakraklinge in der rechten Hand quasi hielt. Und so machte sie einen schnellen Satz auf Takashi zu und würde ihn vom Stein nach hinten stoßen und sich über ihn begeben, die Klinge an ihrem Arm wie eine richtige Waffe dicht an sein Gesicht haltend. Das ist nicht besonders nett, mich so abzulenken beim Training. sagte sie und schmunzelte. Der Schein der Klinge erleuchtete leicht das Gesicht des Uzumakis doch ihre Intention war es natürlich nicht, ihn wirklich zu verletzen. Ich denke, ich habe den Bogen nun raus, was die Klinge angeht. Im Grunde ist es ähnlich wie bei meinem Kawatare, bei welchem ich ebenfalls Bewaffnung aus Seiun, in Kombination mit Matatabis Chakra herstellen kann. Es unterscheidet sich nicht so enorm davon. sagte die Teiko. Sie hatte sich das mit der Chakraklinge schwieriger vorgestellt, als es das wohl war.

Ende TP: 1472 / 1313 Wörter




Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 15. Feb 2024, 12:15

~Trainingsfortschritt~


Bezüglich der Bijuu bezog die Teiko direkt Stellung und der Uzumaki lächelte. "Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. Du bist die Hüterin der Neun." Die Erbin seines Vaters würde immer zu den Bijuu stehen. Dies war der Ursprung ihrer Macht und ihre Aufgabe. "Durch den Verlust von Matatabi bist du dir aber bewusst geworden wie sehr du sie brauchst auf deinem Weg und auch sie hat die Vorteile sicher erkannt für einen gemeinsamen Weg, habe ich nicht recht." Er blickte auf die Bauchmitte der Teiko, dies war das Chakrazentrum der jungen Frau und somit auch am ehesten die Stelle wo die zweischwänzige Katze sich aufhielt. Plötzlich schossen Erinnerungen durch seinen Verstand. Ein Abkommen welches er mit ihr getroffen hatte, er schüttelte sich. "Matatabi? Ich würde gerne mit dir sprechen..." Sagte er plötzlich mehr zu sich selbst, aber die Dämonin würde er sicher hören. Er war dazu in der Lage innerhalb der geistigen Ebene direkt mit ihr zu kommunizieren. Doch fürs erste wollte er sich auf das Training von Felicita konzentrieren. Das Felicita in Sachen Inzest natürlich nicht das Familien denken anlegen konnte war ihm klar, da hatten sie Glück das bei ihrer Beziehung dies nicht zu einem Problem führen würde. Takashi beobachtete dann jeden Atemzug, jeden Ausdruck auf ihrem Gesicht, und er erkannte die tiefe Konzentration, die Felicita in ihre Handlungen legte. Sie wollte die Nebeltechnik erlernen welche Zeratul ihm einst gezeigt hatte. Sein eigener Spür-Sinn, war durch die Monate als Aufgestiegener und darüber hinaus bereits so geschärft das er selbst die feinsten Nuancen des Seiun-Chakras wahrnehmen konnte. Er konnte fühlen, wie Felicita eins wurde mit der unsichtbaren Materie, wie sie die Kraft formte und lenkte.Als Felicita begann, die Seiun-Klinge um ihren Arm zu formen, spiegelte sich Takashis Stolz in seinem Lächeln wider. Seine Augen leuchteten auf, als die Energie um ihre Hand herum einen leichten, Glanz annahm. Er nickte anerkennend und spürte, wie Felicita die Kontrolle über das Seiun-Chakra mehr verfeinerte.
"Sehr gut, Felicita", kommentierte Takashi leise, seine Stimme von Respekt getragen. "Du machst schnell Fortschritte. Deine Verbindung zum Nebel wird immer stärker. Spüre die Energie, wie sie durch dich hindurch fließt. Das Leben miteinander verbindet"
Während Felicita die Seiun-Klinge weiter formte und verlängerte, verfolgte Takashi ihre Bewegungen mit einem wachen Auge. Sein Lächeln vertiefte sich, als er ihre Geschicklichkeit bewunderte. "Du verstehst bereits die Grundlagen. Nun kannst du die Technik weiter verfeinern und ihre Basis für alle Nebeltechnikien nutzen." Die tiefe Verbundenheit zwischen seiner Rolle nun als Mentor und der ihren als Schülerin wurde in jedem Blick, den Takashi auf Felicita richtete, spürbar. Seine Anleitung war nicht nur auf die physische Ebene beschränkt, sondern er erkannte auch die spirituelle Reise, die Felicita unternahm. Takashi ermutigte sie, ihre Vorstellungskraft zu nutzen und die Seiun-Klinge mit ihrem Willen zu lenken. Da er wusste das die Teiko eine solche Technik mit Leichtigkeit meistern konnte zog er es vor sie abzulenken und das ganze zu erschweren, passiv würde dies ihre Bewusstsein für das fühlen erweitern. Die kleinen Steinchen die er warf lenkten sie ziemlich schnell nicht mehr ab, also ging er mehr in die offensive. Doch Felicita warf sich wenig später auf Takashi und wirkte recht bedrohlich in ihrer Körpersprache. "Ich habe nie behauptet nur nett zu sein." Meinte er schmunzelnd und blickte auf die Chakraklinge während er die Halterung an ihrem Brustschutz gänzlich öffnen würde. Dabei stand Takashi ruckartig auf. Er wollte sehen ob sie die Klinge trotz des "Schrecks" das sie gleich oben herum entblößt war einziehen konnte um ihn nicht zu verletzen. Takashi vertraute Felicita hier völlig. Falls sie zu langsam wäre, wäre es eine Schnittwunde die er durchaus heilen könnte. Er grinste und nun hockte sie auf seinem Schoß und sie waren sich direkt gegenüber. *Matatabi, wir hatten eine Art Abkommen...ich fühle das es etwas vertrautes war kann mich aber nicht wirklich an den Inhalt erinnern. Ich sollte etwas für dich sichern und...* Ja man merkte das er hier große Lücken hatte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Feb 2024, 11:17

Felicita nickte leicht bei Takashi Worten und lächelte. Ja... ich versuche es zumindest zu sein. sagte sie. Takashi sprach dann aber den ehemaligen Verlust von Matatabi an und die Teiko senkte leicht den Kopf. Ja... ich war so dumm gewesen. kam es reumütig von ihr. Dann schüttelte sich Takashi jedoch plötzlich und sprach Matatabi persönlich an. Die zweischwänzige Katze im Inneren der Teiko zog leicht die Lefzen nach oben wie zu einem Schmunzeln. Sag ihm, dass wir das tun können. Später. sagte sie und Felicita nickte ihrer Freundin in der geistigen Ebene zu. Sie sagt das ihr das später machen könnt. teilte sie dem Uzumaki mit. Dann ging es jedoch daran, die Seiun Technik zu erlernen, die Takashi ihr zeigte. Dies geling ihr auch recht gut und Takashi kommentierte das Ganze mit Lob. Nach einigen Versuchen klappte es dann aber auch und Felicita meisterte die Technik, und konnte so dem Uzumaki, der versuchte sie abzulenken, Einhalt gebieten, indem sie ihn von seinem Stein warf und über ihm war, die Chakraklinge bedrohlich erhoben. Doch Takashi öffnete ihre obere Bekleidung ganz, Felicita schaffte es jedoch, die Klinge einzuziehen und dann ihre Kleidung festzuhalten, sodass sie nicht ganz nackig wäre. Doch durch das plötzliche hoch kommen des Uzumakis, saß sie nun auf dem Schoß des Mannes. Was aber auch nicht so schlimm war. Dieser baute dann plötzlich Kontakt zu Matatabi in der geistigen Ebene auf. Die zweischwänzige Katze lag dort, wie gewohnt, in ihrem Dschungel und ihr Haupt hatte sie auf ihre Pranken gebettet. Sie schnurrte leicht. Das ist richtig. Aber das, was ich wollte, habe ich nun indirekt schon. sagte sie, wollte aber nicht zu viel verraten. Denn auch Kurama konnte durchaus mithören. Und er war es, den Nibi begehrt hatte. Nun teilten sie sich quasi einen Körper und eine geistige Ebene. Als war das wohl auch okay, oder nicht?
Felicita stand schließlich von Takashis Schoß wieder auf und klopfte sich die Kleidung etwas ab, ebenso befestigte sie ihre Kleidung wieder ordnungsgemäß, welche sich durch den Mann ja etwas gelockert hatte. Gut, nachdem ich nun den Umgang mit dem Seiun nun nochmal etwas besser verstanden habe und es besser gespürt habe, würde ich gerne versuchen, all die Kräfte zu kombinieren. Eine ultimative Technik, welche von mir kommt. sagte sie und lächelte leicht. Das Flammenchakra von Matatabi hat die Eigenschaft, eine Verfolgung aufnehmen zu können, diese Eigenschaft sollten wir uns zu nutze machen, sodass ich auch aus der Distanz kämpfen könnte. Auch wenn ich bisher zumeist in den Nahkampf gegangen bin, weil mir der Fernkampf eben nie wirklich lag. Doch mit dieser Eigenschaft könnte ich meine Schwächen im Fernkampf quasi ausgleichen. sagte sie nachdenklich. Die simpelste Fernkampfwaffe ist wohl ein Pfeil und Bogen, doch damit herum laufen möchte ich nicht, denn allein nur damit werde ich nicht kämpfen können, außer ich schaffe es doch irgendwann einmal diese Schwäche abzutrainieren... aber das wird wohl heute nicht der Fall sein. Aber ich kann sowas bestimmt aus Chakra erschaffen. Dazu sollten wir ebenfalls das Sonnenfeuer nutzen, da dieses einfach heißer ist. sagte sie nachdenklich. Und auch gegen Vanpaia eine vernünftige Waffe ist und diese auf Abstand zu halten ist garantiert keine schlechte Idee... dachte sie, aber sprach diesen Gedanken nicht aus. Sie seufzte etwas und sah sich kurz um. Sie holte etwas Blumenerde und streute diese auf den Boden. Sie trat sie platt und ging dann in die Hocke und zeichnete mit ihrem Finger grob eine Funktionsweise der Technik auf. Wirklich graziös war ihre Zeichnung nicht, aber es gab wohl schon schlechtere Zeichner. Die Schäden dieser Technik könnten enorm sein. Starke Verbrennungen, aber auch die Schäden durch Kuramas Chakra... teilte sie ihre Gedanken und rätselte noch ein wenig darüber. Sie hatte bisher nicht wirklich Techniken selbst erfunden, vielleicht hatte Takashi da ebenfalls noch Input zu und konnte sie dabei etwas unterstützen. Und so sah sie zu ihm auf. Was meinst du? Du hast mehr Erfahrung in solchen Dingen. Oder kannst du dich nicht richtig erinnern? fragte sie nach, dabei wollte sie ihn keineswegs damit aufziehen, sondern es war eine ernst gemeinte Frage, mit ein bisschen Sorge in der Stimme. Nachdenklich sah sie auf ihre Zeichnung in der Erde und fügte noch ein paar zusätzliche Details da mit hinzu. Das dabei ihr Zeigefinger ganz schmutzig wurde, interessierte sie in diesem Moment nicht. Das angestrengte Nachdenken konnte man ihr sogar im Gesicht ablesen.

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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 28. Feb 2024, 09:51

~Die Macht der Hüterin~

Auch Takashi hatte ein Lächeln auf den Lippen als er ihre aufrichtigen Worte hörte. Er schüttelte dann seinen Kopf als sie von ihrer eigenen Dummheit sprach. "Jeder Fehler, jede Tat hat uns hierher geführt. Hätte ich dein Herz mit meinen Taten nicht gebrochen egal wie schlimm ich dies finde, dann wären wir Alle nicht länger am Leben. Durch die Trennung von Matatabi und dir hast du etwas über dich lernen können was dir nun bei deiner neuen Aufgabe behilflich ist." Der mächtige Mann blickte auf ihre Bauchregion da dies das Chakrazentrum war und somit am ehesten der Ort wo die Bijuu sich aufhielten rein körperlich gesehen. "Und auch Matatabi konnte so etwas wichtiges über eure Verbindung lernen und wie mächtig ihr gemeinsam sein könnt. Alle Siegelkünste dieser Welt sind nämlich nutzlos, selbst das Rinnegan ist es solange es eine Verbindung zu einem Hüter gibt." Takashi blickte kurz zur Seite auf die weiten Ebenen. "Vater hat mit seiner Einstellung und Haltung dafür gesorgt das Niemand auch nur auf die Idee kam erneut einen "Jinchuuriki" zu erschaffen. Du erinnerst dich vielleicht das Seiji lange mit Minato darüber gesprochen hatte und auch Matatabi einverstanden war. Diese Rolle des Schutzes fällt nun dir zuteil. Ich glaube nicht das sie so dumm sein würden dies aktuell vorzuschlagen, doch vielleicht eines Tages." Sagte er und versuchte sie dann weiter abzulenken. Die Steinchen erfüllten nicht länger ihren Zweck also versuchte er sie damit abzulenken indem er ihre Kleidung öffnete. Sie stürzte sich dann auf ihn und wirkte mit ihrer Seiun Klinge doch recht bedrohlich. Doch Takashi vertraute ihr, er öffnete ihre obere Bekleidung vollständig und würde so ihre Brust entblößen. Zur selben Zeit richtete er sich auf und würde mit der Klinge in Kontakt kommen sollten sie nicht schnell genug reagieren. Felicitas Reaktionsvermögen war jedoch unglaublich gut. Sie hielt ihren Brustschutz fest und löste die Chakraklinge etwa zeitgleich auf. "Gut gemacht." Meinte er lobend. "Aber Schade für mich, bekam ich nichts zu sehen." Meinte er gespielt traurig und scherzend. Während er durch die Nähe zu ihr nun direkt mit Matatabi sprechen konnte. *Indirekt? Wir können im Detail darüber später sprechen.* Ja es half ihm auch bei seinen Erinnerungen daher würde er zu einem späteren Zeitpunkt für etwas Privatsphäre sorgen. Die Beiden entfernten sich dann wieder voneinander. Felicita richtete ihre Kleidung und auch Takashi klopfte sich etwas den Schmutz von seiner Kleidung. Aufmerksam hörte er der Teiko zu die nun sich um ihre eigentliche Technik kümmern wollte. Das Ganze war äußerst komplex. Denn sie verband hier viele gefährliche und in sich geschlossen bereits sehr mächtige Künste. "Es ist etwas Anderes wenn du dein eigenes Chakra nutzt. Weder hat dieses ein Gewicht in diesem Sinn, noch musst du anhand deiner Muskelkraft und durch die Spannung eines Bogens das Ganze im Kopf ungefähr berechnen. Daher du kannst es so aussehen lassen wie einen Pfeil aber du wirst nicht dieselben Nachteile haben wie bei einer Fernkampfwaffe." Sprach er erklärend aus. Takashi ging neben ihr ebenfalls in die Hocke und sah ihr dabei zu wie sie eine Zeichnung anfertigte. "Wenn Kuramas Chakra involviert ist, wirst du die heilenden Eigenschaften wohl umkehren. Dadurch werden Schäden der Technik kaum zu heilen sein." Meinte er feststellend. "Nein ich kann mich an die meisten Dinge erinnern die nur mit mir zutun hatten, sprich alle Trainingseinheiten. Lediglich Personen sind ausgeblendet, oder ich habe nur Namen im Kopf aber kein Gesicht. Ich weiß wer Seiji Masamori ist. Aber ich kann sein Äußeres nicht erfassen zum Beispiel. Ich weiß das er Matatabi in dich versiegelt hat, auch das er mich einmal angegriffen hat....solche Dinge es ist schwer zu beschreiben wo Lücken sind und wo nicht." Ja ein wenig besorgte ihn diese Situation natürlich schon und ob er jemals vollständig seine Erinnerungen wiedererlangen würde. "Das essentielle ist mit welchem Chakra du anfängst. Dies bildet die Grundform deiner Technik. Wenn du das Sonnenfeuer verwendest dann hast du die flammende heiße Grundform welche du wie einen Pfeil aufziehen willst." Takashi überlegte. "Während du Sonnenfeuer schmiedest kann Matatabis Feuer mit dazugegeben von ihrer Struktur sind sie ähnlich. Dann folgen seiun und Kuramas Chakra zusammen. So würde ich es tun." Sagte er knapp und stand dann auf. "Eine Technik würdig einer Göttin." Doch es gab nur einen Weg die Effektivität dieser Kombination wirklich zu überprüfen. "Wir wollen ja nicht das groß die schöne Umgebung hier kaputt geht, also spiele ich einmal die Zielscheibe." Takashi lachte. Er klopfte auf seine Brust. "Dann versuch dich mal als Schützin." Sagte er anspornend und er würde seine Kräfte erneut aktivieren. Denn ohne diese würde er den Angriff auch nicht überstehen können. Sein Plan war ihre Kunst mit Kami no Chakra aufzulösen. Dies war nur möglich da er selbst seiun verwenden konnte. "Andere werden Probleme haben mit Kami no Chakra den seiun Bestandteil aufzulösen, sorge also dafür das Nebelchakra deine Technik völlig durchdringt so verhinderst du ein teilweise auflösen." Ja Takashi brachte ihr hier gerade bei gegen andere Anwender von Kami no Chakra zu bestehen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 8. Mär 2024, 22:53

Takashi fand auch etwas Positives darin, dass sich Matatabi und Felicita einst entzweit hatten und ganz unrecht hatte er wohl nicht mit seinen Worten und so nickte die Teiko leicht. Ja, vielleicht hast du recht. Vielleicht müssen manche Erfahrungen gemacht werden, damit man zu schätzen weiß, was man hatte. sagte sie. Dabei war ihre Aussage jedoch durchaus doppeldeutig und auch auf die Beziehung zwischen ihr und Takashi zu verstehen, denn während sie dies sagte, sah sie dem jungen Mann vor ihr direkt in die Augen. Takashi machte aber auch nochmals klar, wie wichtig ihre neue Position war und erneut nickte die Teiko. Ich weiß. Ich werde dieser Aufgabe gerecht werden. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben. sagte sie und lächelte leicht. Sie machte sich schließlich daran die Seiun Technik, die er ihr zeigte, zu erlernen und es gelang ihr nach wenigen Fehlschlägen auch recht gut. Sie stürzte sich schließlich auf Takashi, doch gingen sie auch recht schnell wieder auseinander und ein Lob des Mannes folgte. Sie schmunzelte leicht. Vielleicht später. sagte sie und zwinkerte ein wenig. Doch der Uzumaki baute auch direkt Kontakt zu Matatabi auf. Die zweischwänzige Katze grummelte noch einmal zustimmend auf seine Worte, auch wenn sie nicht wusste, wie sie offen mit ihm sprechen sollte, ohne das Kurama es mitbekam. Aber das müsste man dann wohl sehen, ob dies überhaupt möglich wäre. Felicita widmete sich dann jedoch wieder der ursprünglichen Idee einer Technik und sprach dabei ihre Gedanken laut dazu aus, sodass auch der Uzumaki mithören könne. Sie hockte sich hin, zeichnete mit einem Finger die Idee in Erde, auch wenn ihre Zeichenkünste wohl nicht die Besten waren, so waren sie wohl im durchschnittlichen Bereich. Takashi teilte dann auch seine Meinung zu dem Ganzen mit ihr und erklärte, dass sie es nur wenig mit einem normalen Bogen vergleichen könne. Denn letztlich war es Chakra und keine tatsächliche Waffe mit Gewicht. Du hast recht. sagte sie nachdenklich und schaute auf ihre Zeichnung. Der junge Mann begab sich neben sie in die Hocke und schaute ebenfalls auf ihr Kunstwerk. Sie hatte ihn nach seinem Rat gefragt, doch dabei kam auch heraus, dass er nach wie vor wenig wusste und Erinnerungslücken hatte. Seiji hat blaue Haare und ein Zeichen unter seinem Auge. Er ist recht auffällig. Wenn er vor dir steht, wirst du ihn erkennen. Aber so wie ich ihn einschätze, würde er sowieso keinen Hehl daraus machen, wer er ist. Nicht um anzugeben, sondern einfach weil es sich so gehört, wenn er merkt, dass du ihn nicht zuordnen kannst. sagte sie. Sie lauschte seinen Worten, als er erklärte, wie er das Ganze angehen würde und mit was er anfangen würde. Sie nickte jedes Mal, als Zeichen dafür, dass sie zuhörte und verstand. Im Abschluss richtete er sich auf und bot sich als Zielscheibe an. Felicita richtete sich ebenfalls auf und sah ihn prüfend an. Mach mich aber hinterher nicht dafür verantwortlich, wenn du verletzt wirst. sagte sie. Wobei sie dabei unwillkürlich an Shinji denken musste und schluckte. Er hatte einen Arm verloren in einem Trainingskampf gegen sie. Auch eine Vergangenheit, aus der sie gelernt hatte, sollte man meinen, denn so kam es, dass sie nun doch etwas zögerte. Ernsthaft, ich möchte dich nicht verletzen. setzte sie noch nach und würde dann einige Schritte sich entfernen, um so genügend Abstand zwischen sich und Takashi zu bringen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Inneres. Horchte auf ihre innere Stärke und horchte auf Matatabi und Kurama. Ihr habt gesehen, was ich vorhabe. Ich hoffe, ihr unterstützt mich dabei, dass wir diese Technik gemeinsam meistern. Eine Technik, die nur dank unserer gemeinsamen Kräfte möglich ist. sprach sie in Gedanken zu den beiden Bijuu und sie fühlte ein Gefühl der Zustimmung von beiden ausgehen. Ein Gefühl der Unterstützung und der Vereinigung. Und so atmete die Teiko tief durch und würde anfangen, dass Sonnenfeuer zu schmieden. Während sie dies tut konzentrierte sie sich darauf, auch das Feuer von Matatabi mit dazuzugeben. Und langsam auch die Form des Ganzen zu erschaffen. Sie wusste, wie man sowas tat, doch das Ganze in nochmal eine selbst überlegte Form zu bringen, war nochmal eine ganz andere Schwierigkeit. Und so machte sie die ersten Versuche, doch lösten diese sich ziemlich schnell in Luft auf. Sodass sie jedes Mal wieder von vorne begang, bis sie es endlich soweit hatte, dass sie damit einen Pfeil formte, den sie von den Fingerspitzen aus nach hinten führte. Sie nahm sich dabei Takashis Worte auch zu Herzen, dass es sich um Chakra und nicht um tatsächlich Pfeil und Bogen handelte. Weswegen sie auf einen Bogen auch einfach verzichten konnte, denn dieser hätte sowieso keinen größeren Effekt, außer Chakra zu verschwenden, denn wichtig bei der Technik wäre schließlich nur der Pfeil. Während sie das Ganze also "spannte" versuchte sie auch Seiun und das Chakra Kuramas hinein zu leiten. Was ihr auch gelang, jedoch war sie sich nicht sicher, ob dies auch in dem Ausmaß gemacht wurde, wie nötig. Takashi hatte sie darauf hingewiesen, dafür zu sorgen, dass das Nebelchakra die Technik völlig durchdrang. Ob das schon genug war? Ihr fehlte ein wenig noch das Gefühl dafür. Achtung! rief sie Takashi entgegen, als Hinweis darauf, dass er sich bereit machen konnte und das sie die Technik quasi abfeuern würde. Und genau das tat sie auch. Der Pfeil schoss vor, jedoch schien er in sich selbst zu wackeln und er wirkte ein wenig instabil, auch wenn er sein Ziel, in diesem Falle Takashi, ansteuerte. Doch wie würde die Technik tatsächlich wirken und hätte sie den Effekt, den sie haben sollte? Die Teiko konnte es sich nicht vorstellen, so wie das Ganze aussah, sah es definitiv nicht wie die Perfektionierte Version des Ganzen aus und sie war sich bereits jetzt ziemlich sicher, dass sie daran noch arbeiten musste. Aber es war ja auch erst der Anfang. Nun blieb jedoch abzuwarten, wie leicht oder schwer es Takashi fallen würde, die Technik zu durchbrechen und dementsprechend könnte er ihr dann auch vielleicht sagen, worauf sie noch ein bisschen mehr achten müsste.


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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 9. Mär 2024, 20:33

~Fast perfekt~

Die Trennung der Teiko zu ihrer dämonischen Gefährtin war ein Schlüsselereignis welches sie schlussendlich auf den Pfad der Erneuerung geführt hatte. All das Leid welches sie ertragen musste, all der Verrat und die vielen Lehren ihres Weges führten sie hierher. Ihre Blicke trafen sich und der Uzumaki lächelte ihr entgegen. Er hatte vollstes Vertrauen in die neue Wächterin dieser Welt. "Ich bin mir sicher das du alles nutzen wirst was du aufbringen kannst." Entschlossenheit lag in ihrem Blick und auch der Uzumaki war bereit ihr nun dabei zu helfen zu noch größeren Höhen aufzusteigen. Sie meisterte die Nebeltechnik und war somit bereit auch die Macht des Nebels in ihre Technik einzuarbeiten. Takashi wurde ein wenig anzüglich und auch Felicita stieg darauf ein. "Aber nur vielleicht hm?" Ergänzte er noch und die Teiko veranschaulichte das was sie nun vor hatte mit einer Zeichnung im Sand. So gut es der ehemalige Wächter konnte brachte er seine Gedanken ein und schnell zeigte sich das Felicita eine klare Vorstellung von ihrer Technik hatte. Doch es zeigten sich auch die deutlichen Erinnerungslücken mit denen Takashi aktuell leben musste. Unsere Hüterin der Neun folgte mit einer Aussehensbeschreibung. "Ich bin mir nicht sicher ob meine Erinnerungen an Ihn oder Andere zurückkehren so wie es bei dir der Fall war." Falls dies nicht der Fall war dann müsste der Uzumaki viele Verbindungen zumindest von seiner Seite aus neu knüpfen. Man sah Takashi an das er intensiv versuchte sich an etwas zu erinnern abweichend von seinen Abenteuern mit der Teiko. Doch dort war nichts, nur Fragmente und eine grobe Abfolge der Ereignisse. Alles war ohne Gesichter und viele Szenen vollständig verschwommen. Er schüttelte sich und wollte sich lieber auf das Training konzentrieren. Daher erklärte sich Takashi auch bereit das Versuchskanninchen für ihre Technik zu spielen. Natürlich hatte sie kein Interesse daran den Uzumaki zu verletzen. "Keine Sorge, ich weiß was ich aushalten kann." Sagte der Mann und blickte ihr direkt ins Gesicht. "Befreie dein Herz von Zweifel- Egal gegen wen du eine solch mächtige Technik richtest. Deine Intention muss klar sein. Die Macht der Entstehung ist ein Ausdruck deines Inneren. Behalte dein Ziel vor Augen, dass was du tun willst, aus welchen Gründen du diese Stärke erlangen willst und schieß. Der Rest lass meine Sorge sein." Takashi hatte seine Kräfte bereits wieder aktiviert und er nutzte ebenfalls die Kaio-ken wie im Zweikampf gegen Felicita zuvor auch. Genauso wie Felicita die maximalen Kräfte gebrauchen würde die ihr nun zur Verfügung standen. Während sie sich konzentrierte machte auch er sich bereit. Alle Bestandteile der Technik waren ihm bekannt und somit könnte er ihren Angriff auch auflösen. Seine Augen lagen die ganze Zeit über auf der Teiko und er sah mit an wie sie einen Pfeil aus dem mächtigen Chakra konzentrierte. Eine Kombination die unheimliche Mühen erforderte um aufrecht gehalten zu werden. Takashi spürte die Macht des Angriffs deutlich und auch die Gefahr die durch diesen ausging. Er war bereit und ging in Position und als seine Freundin ihn noch einmal warnte war er bereit das Ding abzufangen. Das Geschoss löste sich von ihrem Körper und schnellte auf den Uzumaki zu. Takashi schlug mit seinen Händen dagegen und sofort fühlte er den Effekt der kombinierten Macht. Das Chakra traft auf sein Kami no Chakra und während er die Bestandteile negierte strömte es an der Trefferstelle zu seinen Händen gegen seinen Körper. Das Chakra zerflügte förmlich seine eigene Haut und das Fleisch darunter. Unter großer Anstrengung drückte er die Technik nach oben in die Luft wo sie hoch gehen würde. Eine Explosion die man Kilometer weit sehen würde. Doch da oben im Himmel konnte das Chakragemisch keinen Schaden anrichten. Takashi blickte in seine Hände. Diese waren stark in mitleidenschaft gezogen worden. Schmerzen hatte er ebenfalls, aber er war durch sein Training in Karazahn, seine Vorbereitungen für den Schöpferkonflikt weitaus schlimmeres gewohnt. "In voller Konzentration und absoluter Harmonie bringt diese Technik selbst einen Aufgestiegenen problemlos um wenn dieser nicht darauf vorbereitet ist." Kam es einschätzend von dem ehemaligen Wächter. Ehe er das Chakra Kuramas nutzte um die Schäden wieder zu heilen. Glücklicherweise wusste unser Gottkönig wie er die deregenerative Kraft wieder umschalten konnte. Doch der Heilungsprozess dauerte eine Weile. "Etwas mehr seiun Chakra um den Pfeiler in der Form zu halten, dann strömt die Macht gezielter durch." Takashi blickte in den Himmel. "Lass uns in die Luft gehen." Fliegen konnten sie ja mitlerweile ebenfalls. Die Beiden würden dann wohl aufsteigen und dieses Mal würde der Uzumaki mehr Abstand zu ihr einnehmen. "Nimm keine Rücksicht, ich werde genug Macht dagegen halten." Der Gottkönig würde das Akurei no kami: Kyok·ki gebrauchen und zwar mit größeren Chakramengen als Felicita eben in den Angriff geleitet hatte um die allgemeine Potenz ihres Angriff abzuwehren. Wenn diese beiden gewaltigen Techniken aufeinanderprallen würden wäre es ein wahres Spektakel welches die Erde erzittern würde, selbst so weit oben in der Luft.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 25. Mär 2024, 10:19

Die zwei neckten sich ein wenig mit anzüglichen Dingen und Felicita schenkte ihm dabei nur ein vieldeutiges Schmunzeln, ehe es jedoch noch einmal um das Training selbst gehen sollte. Dabei fielen auch erneut die Gedächtnislücken des Uzumakis auf, die versuchte die Teiko teilweise zumindest zu stopfen. Doch Takashi hatte Zweifel. Felicita nickte leicht. Ich verstehe. sagte sie. In Gedanken war noch der Satz "Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm", der da herum geisterte. Aber diesen gedanklichen Satz sprach sie nicht aus. Da sie fürchtete, dass sie ihm damit vor den Kopf stoßen würde und in ein negatives Licht rücken könnte. Das wollte sie nicht. Sie sollte die neue Technik schließlich an ihm ausprobieren und natürlich hatte die Rothaarige so ihre Sorge, ob das wirklich die richtige Idee war, denn sie wollte ihrem Freund nicht schaden. Doch er sprach ihr gut zu und sah ihr dabei direkt ins Gesicht. Er fand Worte des Mutes und Felicita nickte leicht. Okay. sagte sie und atmete tief ein. Dann versuchte sie das, was sie zuvor besprochen hatten, zu kombinieren und umzusetzen. Der erste Versuch ging daneben, das merkte sie bereits, bevor sie es abfeuerte, doch der nächste sah schon besser aus. Mit einer Vorwarnung feuerte sie den Pfeil in Richtung Takashi, doch schien dieser zu wackeln und es schien ihm an Stabilität zu mangeln. Takashi selbst konzentrierte sein eigenes Chakra und schlug mit seinen Händen gegen den Pfeil, doch sah Felicita, wie er dennoch dabei verletzt wurde an seinen Händen. Besorgt lief sie zu ihm. Takashi! sagte sie und würde seine Hände in ihre nehmen und diese ansehen und dann besorgt zu ihm sehen. Du hast gesagt, ich soll mir keine Gedanken machen. kam es von ihr, mit einem Hauch von Vorwurf in der Stimme. Doch konnte der Uzumaki die Verletzung selbst wohl heilen und er hatte Worte der Einschätzung dazu übrig. Felicita atmete etwas schärfer aus. Er gab ihr einen Tipp und wollte dann in die Luft gehen.Na gut... aber pass wirklich besser auf... ich will nicht, dass du noch ein Körperteil verlierst oder so. sagte sie mahnend. Dabei dachte sie an Shinji, der wegen ihrem Trainingskampf damals seinen Arm verloren hatte. Selbst Trainingskämpfe wurden zu ernsthaften Gefahren, wenn man ein gewisses Level der Stärke überschritten hatte. Dies war der Teiko mittlerweile längst klar. Da war das System in der FuGa wirklich nicht schlecht, dass musste sie zugeben. Doch das hatte sie jetzt nicht. Und auch dieses System hatte seine Tücken, denn dadurch sah man nicht, welches Ausmaß an Schaden eine Technik tatsächlich anrichten könnte, außerhalb des Schutzsystems. Felicita stieg zusammen mit Takashi in die Luft und die zwei brachten dieses Mal mehr Abstand zwischen einander. Erneut schloss die Teiko ihre Augen und konzentrierte sich auf die Technik und das Schmieden der verschiedenen Quellen, die in dieser Technik miteinander zusammen flossen. Sie atmete einmal tief ein und wieder aus. Wie der Uzumaki es gesagt hatte, bemühte sie sich, nun mehr Seiun Chakra ztu nutzen. Sie versuchte Takashis anderen Worten ebenfalls zu vertrauen, dass er nun die Durchschlagskraft der Technik besser einschätzen könnte und so sich besser dagegen zur Wehr setzen könnte. Als sie die Augen öffnete und bereit war, sah sie bereits, wie das blaue Chakra ihn umgab. Achtung! kündigte sie das Ganze vorher wieder an und würde dann den Pfeil formen und in Richtung des Uzumakis feuern. Dieses Mal wackelte er nicht, wie zuvor. Aalglatt und schnell zischte das Feuer durch die Lüfte direkt auf sein Ziel. Doch Takashi war vorbereitet und schmiss seinen eigenen Angriff dem Pfeil entgegen, sodass sich die Techniken negierten, als sie aufeinander prallten. Ein Farbenspiel aus blau und orange-rot entstand, die Erde erzitterte durch die Mächte, die dabei freigesetzt wurden. Und Felicita spürte in sich so etwas wie Stolz aufkeimen. Sie hatte das gemacht. Eine Technik, die ganz und gar ihre war, aus der Kombination dessen, wer und was sie jetzt war. Etwas, was ihre Kräfte wieder spiegelte. Nachdem die Techniken verebbten kehrte für einen Moment Still ein, dann tauchte jedoch ein Lächeln in ihrem Gesicht auf. Sie kam auf Takashi zu und legte ihm die Arme um den Hals. Das sah gut aus, würde ich behaupten. Danke! kam es ehrlich freudig von ihr und sie gab ihm einen dankbaren, innigen Kuss. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einen Effekt haben könnte. Aber ich denke, ich benötige noch ein paar Anwendungen, bevor ich es wirklich ohne viel nachzudenken, einsetzen kann. Allerdings ist dies wohl bei jeder neu gelernten Technik so. Doch es hat, denke ich, geklappt. Oder was meinst du? fragte sie ihn. Vielleicht hatte er ja doch noch Verbesserungsvorschläge oder hatte noch den ein oder anderen Fehler gesehen, den sie gemacht hatte, oder was sie besser machen könnte. Als Außenstehender hatte man ja immer nochmal einen anderen Blick für die Dinge und auch wenn Takashi sich vielleicht nicht an vieles erinnerte, so glaubte die Teiko dennoch, dass er auch weiterhin mehr Erfahrung als sie selbst hatte oder vielleicht auch jemals haben könnte, in solchen Dingen.



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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 26. Mär 2024, 12:39

~Der Weg hinter dem Horizont~

Der erste Versuch der Teiko war bereits erfolgreich. Die Technik der Wächterin war eine erstaunliche Kombination ihrer Fertigkeiten und gleichzeitig ein Symbol ihres langen Weges. Takashi nahm die Kunst direkt an und er spürte schnell das ohne einen weiteren Schutz diese Technik tödlich wäre, selbst für Anwender von Kami no Chakra. Felicita eilte nachdem die Nachwirkung ihrer Macht verschwunden war direkt zu dem Uzumaki und voller Sorge nahm sie seine Hände in die Ihren. "Musst du auch nicht, ist alles okay." Sagte er und seine Verletzungen wurden durch die Macht Kuramas geheilt welche er ebenfalls verwenden konnte. Daraufhin folgte ein kleiner Tipp des mächtigen Mannes welchen sich Felicita zu Herzen nehmen würde. "Selbst wenn dies geschehen sollte...würde das nicht so bleiben." Eine Anspielung darauf das er ja zur Not die Zeit manipulieren konnte. "Sorge dich wirklich nicht um mich, konzentriere dich auf deinen Weg nach Vorne und die Macht in deinen Händen." Sagte der ehemalige Wächter zuversichtlich und er würde dieses Mal jedoch ein wenig vorsichtiger sein oder viel eher auf ihre Macht hin mit einer Technik antworten die ebenfalls so stark war. Doch sie sollten diesen Test in die Lüfte verlegen so wie es Takashi vorgeschlagen hatte, was auch direkt danach passierte. Felicita konzentrierte sich und auch der Uzumaki war bereit die Technik des Mädchens abzufangen. Unser Gottkönig konnte spüren wie die einzelnen Kräfte der Teiko in ihrer neuen Kunst zusammenflossen. Als sie bereit war warnte sie ihren Freund noch einmal und dieser nickte knapp. Dann schoss der Pfeil auch schon auf ihn zu und Takashi antwortete mit einem mächtigen Chakrastrahl. Die beiden Kräfte prallten aufeinander was zu einem wundervollen, aber auch absolut gefährlichem Farbenspiel im Himmel wurde. Die Erde erzitterte durch die Kraft dieser beiden Techniken und erst nach einer Weile beruhigte sich alles. Die Beiden bewegten sich wieder in Richtung Boden und unser ehemaliger Wächter lächelte zufrieden in die Richtung der jungen Frau. Sofort lief die rothaarige Schönheit auf den Mann zu und fiel ihm um den Hals. "Japp perfekt!" Meinte er mit deutlichem Stolz in seiner Stimme. Ein Kuss folgte welcher der Schwarzhaarige natürlich erwiederte. "Eine gefährliche Waffe in deinem Arsenal, die ohne weiteres selbst die Mächtigsten zu Fall bringen kann." Sagte der Uzumaki erst einmal einschätzend. Da sie seine Meinung jedoch auch zur Qualität der Technik in ihrem aktuellen Stand hören wollte antwortete der Mann noch. "Es gibt grundsätzlich nichts weiter zu verbessern glaube ich. Wie du sagst musst du noch ein Gefühl für diese Macht bekommen das du sie schnell einsatzbereit machen kannst. Erfahrung ist in einem richtigen Kampf alles." Ja denn Gegner bei welchen sie diese Technik gebrauchen musste waren ebenfalls mächtig, mit großer Kampferfahrung und daher war es wichtig das Felicita einen sicheren Umgang mit ihrer neuen Kunst erlernte. Takashi legte seine Hand auf ihre Schulter. "Ich bin stolz auf dich und ich bin mir sicher Vater wäre es auch. Du hast alles kombiniert was du aufbringen kannst zu etwas was dir gehört und immer dir gehören wird." Sagte er glücklich und auch zufrieden. Der Uzumaki lächelte, ehe sein Blick jedoch wieder etwas ernster wurde. "Die Macht der Entstehung ist so vielfältig das du auch hier noch deinen eigenen Stil finden musst. So wie es ihr Name schon sagt, die Entstehung neuer Wege. Einen Weg den du selbst für dich finden musst." Wie dieser Weg am Ende für sie aussehen würde war noch unklar, aber das machte das Ganze ja auch spannend oder nicht? Die Augen des Mannes bewegten sich zu der Richtung wo die FuGa lag. "Ich spüre meine Kinder nun immer deutlicher, jeden Augenblick der vergeht schärft sich mein Gespür." Aber anhand seiner Stimme hörte man schon das sich seine Meinung fern zu bleiben noch nicht verändert hatte. "Bevor du zurück gehst, gibt es noch etwas wobei ich dir helfen kann?" Ja nun war die Zeit Fragen zu stellen oder noch weiter zu trainieren.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 1. Apr 2024, 17:21

Felicita fühlte sich nicht besonders gut mit der Tatsache, dass sie ihren Freund verletzt hatte, doch er mahnte sie weiterhin dazu, dass sie sich keine Sorgen machen bräuchte. Sie sah ihn etwas grummelig und leicht seufzend an. Sagte aber nichts, da sie wusste, dass er nicht unrecht hatte mit dem, was er sagte. Na gut, ich versuche es... . sagte sie. Und erneut startete sie einen Versuch, dieses Mal begaben sie sich jedoch in die Lüfte, um keinen Schaden an der Umgebung anzurichten. Die Teiko nahm das, was Takashi ihr sagte, an und versuchte es weiterhin umzusetzen. Er war ein guter Lehrmeister, hatte er doch weitaus mehr Techniken bereits selbst erfunden und erlernt, als sie. Und wohl auch schon mehr Kämpfe bestritten als sie, oder? Felicita wusste es nicht. Aber er hatte definitiv mehr Kämpfe auf höherem Kräfteniveau bestritten als sie, so viel war sicher. Somit wusste er definitiv wovon er sprach, als er ihr Tipps gab. Trotz das sein Gedächtnis was die Erinnerungen an ging angekratzt war. Das Umsetzen seiner Tipps klappte dann auch recht gut und Felicita hatte ein gutes Gefühl dabei. Die Erde erbebte als es von dem Lichtspektakel welches den Himmel erhellte, erfüllt war und als alles verebbte wurde es wieder still. Jedoch nur kurz, bis Felicita bei Takashi war und ihm um den Hals fiel aus Freude und Stolz heraus. Aber auch aus Dankbarkeit. Takashi lobte sie und sie hörte den Stolz auch in seiner Stimme, was ihr Herz ein bisschen mehr zum flattern brachte. Sie küsste ihn und seine Lippen erwiderten den Druck des Kusses. Als sie sich voneinander lösten hörte sie seine Worte und lächelte. Es wird dabei helfen, deinen Platz an der FuGa zu sichern. sagte sie entschlossen aber auch glücklich. Dennoch wollte sie wissen, ob sie noch etwas verbessern könnte. Denn als Außenstehender konnte Takashi dies sicherlich besser noch sehen als sie als Anwenderin. Doch er hatte nichts zu kritisieren und sprach nur das an, was sie selbst auch schon gesagt hatte: Die Übung fehlte noch. Aber das war bei jeder Technik so. Sie nickte daraufhin. Dann spürte sie plötzlich seine großen Hände auf ihren Schultern und sie hörte seine Worte und musste erneut lächeln, während ihre Wangen ein leichtes rosa annahmen. Danke. sagte sie erneut und würde Takashi abermals küssen. Nach diesem Kuss blickte der Mann jedoch erneut in Richtung der FuGa und sprach davon, seine Kinder immer deutlicher zu spüren. Dann fragte er jedoch, ob es noch etwas gab, wo sie ihm helfen könnte. Felicita schüttelte leicht den Kopf. Nein. Ich werde heute zur FuGa zurück kehren. Du hilfst mir am meisten, wenn du hier bleibst und darauf wartest, dass ich dir sage, dass die Zeit der Rückkehr gekommen ist. sagte sie. Ihre Arme strichen an seinen entlang. Ansonsten können wir uns ja auch über die Entfernung kontaktieren. Ich bin nur so froh, dass ich dich wieder gefunden habe. sagte sie und klang wirklich glücklich darüber. Ich werde nun jedoch meine Sachen zusammen sammeln, meine Eltern noch verabschieden und mich dann wohl auf den Weg machen müssen. Ich bin schon seit ein paar Tagen nun weg und ich wurde ja bereits von Seiji kontaktiert. sagte sie und seufzte leicht. Sie würde Takashis Hand nehmen und mit ihm dann zurück zum Haus gehen. Sollte der Uzumaki nun nicht noch etwas anderes geplant haben, würde sie tun, was sie gesagt hatte und sich dann wohl auch auf den Weg machen, nach einem ausführlichen Abschied.

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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 2. Apr 2024, 21:15

~Zurück für die Hüterin~

Das Training war abgeschlossen und unser Held war stolz auf das was die Teiko erreicht hatte. Besonders war hier anzumerken in welch kurzer Zeit sie solch große Fortschritte gemacht hatte in einem ihr völlig unbekannten Chakra. Natürlich hatte sie die Mithilfe von Matatabi und Kurama, zusätzlich das Wissen seiens Vaters aber dennoch musste sie selbst ihre Erfahrung im Umgang mit diesen Kräften sammeln. Hier zeigte sich erneut das große Talent der jungen Frau. Ihr natürlicher Trainingsantrieb kam ihr hier ebenfalls zu Gute, dieser war sogar größer als bei Takashi selbst. Eine Eigenschaft welche sie weiterhin nutzen konnte um immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen. Unser Gottkönig hatte große lobende Worte für seine Freundin übrig, Worte die ihr eine zarte Röte ins Gesicht trieb. "Gerne." Es folgt erneut ein leidenschaflticher Kuss zwischen den Beiden. Doch der Uzumaki spürte das die Zeit des Abschieds gekommen war und Felicita bestätigte dies auch nachdem er ihr noch mitgeteilt hatte das sein eigenes Gespür besser wurde. Sie lehnte weitere Hilfe dankend ab und wollte sich ziemlich direkt auf den Weg machen. "Ich habe vollstes Vertrauen das du alles problemlos dort erledigen wirst. Falls du meine Hilfe brauchst, du weißt wie du mich erreichen kannst." Ja sie hatte es auch selbst gesagt, die Möglichkeit über Gedanken zu kommunizieren war immer gegeben. "Kurama, Matatabi? Passt mir auch auf sie auf." Meinte er noch zu den beiden mächtigen Dämonen. Er überlegte noch kurz ob er ihr noch etwas mit auf den Weg geben sollte, aber eigentlich wusste sie bereits Alles was nötig war. Doch da gab es noch etwas. "Nicht immer ist Macht der beste Weg. Du hast alle Macht die du brauchst, sei überzeugend und gepaart mit dieser Macht wird Niemand deinen Willen missachten können." Ja das wollte er ihr noch mitteilen. Dann folgte der Uzumaki der Teiko in das Haus ihrer Eltern, an der Hand wurde dieser geführt und das brachte ihn zum schmunzeln. Sie wollte ja ihre Sachen noch zusammen sammeln. Takashi selbst würde bei den Teikos verweilen, vorausgesetzt sie wollten ihn hier noch für eine Weile länger haben. Er wollte sich natürlich so weit er es konnte im Haus nützlich machen. Aufräumen, Holz machen etc. Sie verabschiedete sich ausgiebig von ihren Eltern und der Uzumaki brachte sie vor die Tür noch. Dort angekomme drückte er die Teiko kurz gegen die Hauswand und verwickelte sie in einen innigen Kuss mit Zunge. Das Ganze ging einen Augenblick. "Ich war viel zu lange von dir getrennt und da fällt mir dieser Abschied umso schwerer." Gestand er als er sich wieder von ihr löste. "Melde dich einfach ja?" Sagte er noch. Natürlich wusste sie wo er war und umgekehrt, aber dennoch empfand der Uzumaki die Trennung als beschwerlich. Er lächelte ihr entgegen und schubste sie dann ein wenig forwärts. "Na los, ab mit dir!" Meinte er witzelnd und blickte ihr dann noch einmal verliebt in die Augen. "Wehe ich bekomm die Show im Schnee nicht, dann werde ich sauer." Meinte er um noch einen Bezug zu ihrem vorherigen Abend zu knüpfen. Takashi würde dabei zusehen wie Felicita die Ebene rund um das Haus verlies und dann rein gehen. Er wollte Felicitas Mutter als Dank für die Gastfreundschaft ein wenig zur Hand gehen. Zwar war er nicht wirklich für die Hausarbeit gemacht, aber er würde sich große Mühe geben! Sicherlich würde ihm da das ein oder andere Missgeschick noch passieren, aber Jemand der so viele Fähigkeiten gemeistert hatte würde doch mit ein wenig Hausarbeit klar kommen! Oder?

out: Takashi dann erstmal pausiert, bis benötigt.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 13. Okt 2024, 11:28

~Rückkehr~

Das Leben bei den Teikos war ruhig, im kleinen Dorf hier hatte jeder seine Aufgaben aber es blieb genug Zeit im Alltag um die viele Schönheiten des Tages zu genießen. Da der Uzumaki nicht sämtliche seiner Erinnerungen sein Eigen nannte waren auch Teile seiner Persönlichkeit von vor einem Jahr verschlossen. Dies gab Ihm die Möglichkeit das was er wusste getan zu haben, Elemente seiner Vergangenheit zu reflektieren. Er war zu dem Entschluss gekommen sich in Zukunft aus den Geschicken der Welt heraushalten zu wollen. Entschied das seine Rolle in dieser Geschichte als aktiver Part vorrüber war. Natürlich würde er Felicita und der neuen Generation, allen voran seinen Kindern sollten sie ihn akzeptieren mit Rat zur Seite stehen. Aber kämpfen wollte Takashi nicht länger. Doch warum war dies so? War der Grund wirklich weil er genug von der Last auf seinen Schultern hatte? Oder war es die Furcht vor der Möglichkeit das er das verlieren konnte was er wiedergefunden hatte? Seine Liebe zu Felicita, ja er fühlte das etwas in seinem Inneren schlummerte ein Schicksal das ihn erwarten könnte. Doch sollte er den Ruf der Welt wirklich verweigern wenn sie Ihn benötigen würden? Niemals war Takashi je vor einer Verantwortung davongelaufen, er hatte sich allem direkt gestellt und war bereit die Konsequenzen zu tragen. Der Uzumaki hockte Draußen auf einem Gartenstuhl im kleinen Vorgarten des Teiko Hauses. Sein Blick ging in Richtung Himmel hinauf und er hörte schließlich die Worte von Felicita die auf geistiger Ebene an ihn gerichtet worden waren. Der ehemalige Wächter der Welt antwortete erst nicht auf diese Worte. *Ist die Zeit also wirklich bereits gekommen.* Furcht keimte in seinem Inneren und dennoch stand er auf. Sein erster Weg ging in das Innere des Hauses um sich von Felicitas Eltern zu verabschieden. Ihnen zu danken für ihr erneutes Vertrauen und natürlich auch die Gastfreundschaft die man ihm entgegen gebracht hatte. Der Uzumaki nahm nichts weiter mit, er trug seine normale Stoffhose. Passendes Schuhwert und verweilte mit freiem Oberkörper. Lediglich einen schwarzen Umhang würde er sich von Felicitas Vater leihen. Er wollte nicht direkt auffallen wenn er die Schule erreichte. Denn er musste mit einigen wenigen ausgewählten Personen zuerst sprechen bevor seine Rückkehr global bekannt werden würde. So glaubte zumindest Takashi das dies der bessere Weg war. Er blickte zurück zu dem kleinen Haus und Felicitas Eltern kamen heraus um ihm zu winken. Ihre Mutter war so lieb und hatte ihm sogar noch etwas Essen mit auf den Weg gegeben. Takashi nahm dies an obwohl er dank seiner Kräfte in einem Augenblick und ohne Reisezeit an der Schule ankommen würde. *Ich konnte es spüren, mein Sohn hat Probleme. Vielleicht sollte ich mit ihm zuerst sprechen.....aber sie werden mich alle sehen wollen.* Takashi seufzte und in diesem Moment lag die Hand von Felicitas Vater auf seinen Schultern. Er sagte nichts, doch das musste er auch nicht. Diese Geste drückte mehr aus als es Worte je tun konnten. Der einstige Wächter unserer Welt setzte sich in Bewegung. Er entschied zumindest ein Stückchen des Weges zu Fuß zurückzulegen. Er blieb stehen als er das Dorf hinter sich gebracht hatte. Sein Blick ging zurück und dann wieder zur Straße die durch ein kleines Waldstück führte ehe sie auf offenem Feld weiter ging. Takashi zögerte, erneut keimten Zweifel in ihm. Doch dann spürte er etwas. Einen Windstoß der ihn in Richtung Schule förmlich drückte. Er fühlte eine Wärme, einen Sog in Richtung des Weges welcher vor ihm lag. Ein vertrautes Gefühl welches er erst nicht klar erfassen konnte, doch dann wie Nebel der sich zu lichten begann immer klarer wurde. Sonnenstrahlen schienen durch die Baumkronen auf den Waldweg der ihn zur Hauptstraße führte. Ein weiteres Zeichen und Takashi wusste mitlerweile wer wohl dafür verantwortlich war. *Saya?* Er konnte sie nicht direkt spüren, aber sein Herz sagte ihm das sie es war die ihn gerade führte. War es auch ihre Führung die ihm geholfen hatte am Ende der Existenz? Takashi war sich sicher das es so war. *Felicita? Ich bin auf dem Rückweg. Es wird Zeit für Antworten. Ihr Drei habt meine vollste Unterstützung.* Sagte er und würde anschließend seinen Zeige- und Mittelfinger zu seiner eigenen Stirn führen. Er wusste wo er als erstes hingehen wollen würde.

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