Großer See
Ein sehr großer See inmitten des zentralen Waldgebietes des Kontinents. Jener See wird von einem Fluss gespeist bzw. ist mit diesem verbunden. Der Fluss kommt aus nordwestlicher Richtung wo dessen Quelle ist und mündet in den See und führt aus südöstlicher Rictung wieder aus dem See hinaus und verläuft sich dann in dem großen Waldgebiet und mündet irgendwann im Meer. Der See ist daher auch süßwasserhaltig und damit nebst dem Fluss eine Trinkquelle für viele Tiere als auch Wasserversorgung für die umliegende Landschaft mit ihrer Flora. Das umliegende Gebiet des Sees besteht aus teilweise kleinen bewaldeten Stücken aber auch großen Wiesenflächen. Hier und da etwas hügelig, jedoch kann man die atemberaubende und wunderschöne Landschaft von allen Blickwinkeln aus betrachten. In nördlicher Richtung sieht man auch in der Ferne die größeren Hügel und Gebirge welche die Grenze zum nördlichen Gebirgsareal darstellen. Gen Süden wird der Wald weniger und die Fläche offener. Im See leben auch allerlei Tiere welche sich dort heimisch fühlen, er ist auch reich an Fischen. Der große See kann aufgrund seiner geografischen Lage auch sehr gut als Fixpunkt benutzt werden um herauszubekommen wo man sich befindet.
Großer See [Umgebung]
- Winry Rokkuberu
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Großer See [Umgebung]
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- Takashi Uzumaki
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Re: Großer See [Umgebung]
~Leben~
Was war geschehen? Takashi hielt seinen Vater im Arm als dieser seinen letzten Atemzug tat und sich dann in einem brennenden Licht auflöste. Er verabschiedete Kurama und Zeratul. In seinem Inneren wusste unser Held das sein Ende gekommen war und doch...sah er die Gesichter jener vor sich denen er ein Versprechen gegeben hatte, die ihre Hoffnung in ihn gesetzt hatten. Die sich wünschen würden das er wieder an ihrer Seite stünde. Takashi hatte nicht vor sie zu enttäuschen und er würde sein Wort halten. Die Schöpfung selbst zerbrach und vor seinen Augen entstand ein Strom der Macht. Alle Welten der Existenz flossen wie verschiedene Farben ineinander. Etwas was der Uzumaki in seinem Zustand nicht aufhalten konnte. Aber er konnte das Bild was am Ende entstand noch verändern. Es war seine Hand die für einige Veränderungen sorgte, so zum Beispiel das Nirn wieder so war wie bevor Cirillia ihre Heimat verlassen hatte. Doch was der Wächter eigentlich tat war dafür zu sorgen das sie Alle eine glückliche Zukunft haben konnten, jedes Fragment seiner Macht floss in diesen Wunsch und doch....egal wie göttlich er war, seine Gedanken und Träume waren menschlich. Er wünschte sich in seinem Inneren zu all den Menschen zurückzukehren die an ihn geglaubt hatten. Er wünschte sich seine Kinder kennenzulernen, dabei zusehen zu dürfen wie diese aufwachsen würden. Dunkelheit umfing den Uzumaki und es fühlte sich wie einst an als Tathamet ihn verschlingen wollte. Kälte und Einsamkeit. Alle Gefühle verschwanden, das Bewusstsein für den eigenen Körper und Geist. Die Zeit zog dahin, Gedanken trieben im Fluss der Zeit. Alles war leer. Nein, nicht ganz. Da war noch etwas, ein Licht. Es war ganz nah, er konnte es nicht sehen...aber fühlen. Fühlen? Ja dieses Gefühl war so vertraut das er es festhalten möchte. Ich werde eins mit der Welt über uns. Ich werde verschwinden und doch nie ganz fort sein. War dies eine Erinnerung? Komm, deine Reise ist noch nicht vorbei. Ein Sog entstand, diese Stimme. Kannte er sie? Ja er musste sie kennen! Magisch wurde er angezogen. Plötzlich fand er sich in diesem Strom der Farben wieder und erwachte schließlich in einem fernen grünen Land unter einer rasch aufgehenden Sonne. Wo war er nur und vorallem wer war er? Der Mann blickte an sich herunter, ohne Kleidung war er hier an diesem wundervollen Ort. Doch er war nicht allein, in seiner Nähe ein Mädchen mit rotem Haar. Wer war sie? Diese Frage und viele weitere würde er ergründen müssen. Der neue Held unserer Geschichte war an der Seite des Mädchens welches Ellana hieß, sie behauptete das er ihr Vater war und irgendwie hatte der Mann das Gefühl das dies stimmen musste. Die Verbundenheit und Vertrautheit war nicht zu leugnen. Während die vereinten Kräfte unserer Welt ihre ganze Energie und ihr ganzes Können in ein neues System , eine neue Ordnung investierten hatten sich die Beiden in einer beschaulichen Hütte mitten im Walde unweit eines Sees niedergelassen. Kaum andere Menschen lebten hier, auch wenn sie durchaus bereits anderen Leuten begegnet waren. Die Natur hier bot alles was sie zum leben benötigen würden. Anderes konnten sie im Handel mit lokalen Bewohnern aneignen. Es gab nie einen Grund weiter hinaus diese Welt zu erkunden. Alles war so friedlich hier. Die Tage waren lang und freundlich und es kamen nie Fragen auf über das was einmal war, woher sie kamen. Doch von Zeit zu Zeit träumte unser Held von anderen Welten, von Zerstörung , Gewalt und Schmerz. Aber auch von Liebe, Leidenschaft und Glück. Warum träumte er davon? Erklären konnte er es sich nicht. Aber wenn er Nachts die Sterne am Himmelszelt sah überkam ihn ein Gefühl der Leere. Das es etwas oder Jemanden da draußen gab der auf ihn wartete. Doch dann sah er in das Gesicht seiner Tochter die friedlich neben ihm schlief und er fühlte eine Art von Zufriedenheit, dass er nicht nach Antworten suchen sollte. Das egal was am Horizont auf ihn warten würde ihn am Ende nur Leid zufügen würde. Am nächsten Morgen fand sich der Mann im Wald wieder, es ging Holz für die kommende Kälte des Winters vorzubereiten. Doch er hörte etwas. Ein Klingeln welches den Wald erfüllte. Sonst war es absolut still und unweit unseres Helden setzte sich ein Bewohner des Waldes nieder. Doch bei näherem hinsehen konnte man ein Glöckchen um seinen Hals sehen. "Hallo Freund, was führt dich hierher?" Fragte der Mann interessiert und seltsamerweise wirkte der gefiederte Freund sehr zutraulich, nein sogar freundlich. Freudig flatterte er plötzlich um den Schwarzhaarigen herum. Gehörte die Eule Jemandem? Schnell flatterte die Eule in westliche Richtung und der Mann begann der Eule zu folgen. "Komm schnell Ellana!" Rief er dem rothaarigen Mädchen zu welches gerade am herumtoben war.
Was war geschehen? Takashi hielt seinen Vater im Arm als dieser seinen letzten Atemzug tat und sich dann in einem brennenden Licht auflöste. Er verabschiedete Kurama und Zeratul. In seinem Inneren wusste unser Held das sein Ende gekommen war und doch...sah er die Gesichter jener vor sich denen er ein Versprechen gegeben hatte, die ihre Hoffnung in ihn gesetzt hatten. Die sich wünschen würden das er wieder an ihrer Seite stünde. Takashi hatte nicht vor sie zu enttäuschen und er würde sein Wort halten. Die Schöpfung selbst zerbrach und vor seinen Augen entstand ein Strom der Macht. Alle Welten der Existenz flossen wie verschiedene Farben ineinander. Etwas was der Uzumaki in seinem Zustand nicht aufhalten konnte. Aber er konnte das Bild was am Ende entstand noch verändern. Es war seine Hand die für einige Veränderungen sorgte, so zum Beispiel das Nirn wieder so war wie bevor Cirillia ihre Heimat verlassen hatte. Doch was der Wächter eigentlich tat war dafür zu sorgen das sie Alle eine glückliche Zukunft haben konnten, jedes Fragment seiner Macht floss in diesen Wunsch und doch....egal wie göttlich er war, seine Gedanken und Träume waren menschlich. Er wünschte sich in seinem Inneren zu all den Menschen zurückzukehren die an ihn geglaubt hatten. Er wünschte sich seine Kinder kennenzulernen, dabei zusehen zu dürfen wie diese aufwachsen würden. Dunkelheit umfing den Uzumaki und es fühlte sich wie einst an als Tathamet ihn verschlingen wollte. Kälte und Einsamkeit. Alle Gefühle verschwanden, das Bewusstsein für den eigenen Körper und Geist. Die Zeit zog dahin, Gedanken trieben im Fluss der Zeit. Alles war leer. Nein, nicht ganz. Da war noch etwas, ein Licht. Es war ganz nah, er konnte es nicht sehen...aber fühlen. Fühlen? Ja dieses Gefühl war so vertraut das er es festhalten möchte. Ich werde eins mit der Welt über uns. Ich werde verschwinden und doch nie ganz fort sein. War dies eine Erinnerung? Komm, deine Reise ist noch nicht vorbei. Ein Sog entstand, diese Stimme. Kannte er sie? Ja er musste sie kennen! Magisch wurde er angezogen. Plötzlich fand er sich in diesem Strom der Farben wieder und erwachte schließlich in einem fernen grünen Land unter einer rasch aufgehenden Sonne. Wo war er nur und vorallem wer war er? Der Mann blickte an sich herunter, ohne Kleidung war er hier an diesem wundervollen Ort. Doch er war nicht allein, in seiner Nähe ein Mädchen mit rotem Haar. Wer war sie? Diese Frage und viele weitere würde er ergründen müssen. Der neue Held unserer Geschichte war an der Seite des Mädchens welches Ellana hieß, sie behauptete das er ihr Vater war und irgendwie hatte der Mann das Gefühl das dies stimmen musste. Die Verbundenheit und Vertrautheit war nicht zu leugnen. Während die vereinten Kräfte unserer Welt ihre ganze Energie und ihr ganzes Können in ein neues System , eine neue Ordnung investierten hatten sich die Beiden in einer beschaulichen Hütte mitten im Walde unweit eines Sees niedergelassen. Kaum andere Menschen lebten hier, auch wenn sie durchaus bereits anderen Leuten begegnet waren. Die Natur hier bot alles was sie zum leben benötigen würden. Anderes konnten sie im Handel mit lokalen Bewohnern aneignen. Es gab nie einen Grund weiter hinaus diese Welt zu erkunden. Alles war so friedlich hier. Die Tage waren lang und freundlich und es kamen nie Fragen auf über das was einmal war, woher sie kamen. Doch von Zeit zu Zeit träumte unser Held von anderen Welten, von Zerstörung , Gewalt und Schmerz. Aber auch von Liebe, Leidenschaft und Glück. Warum träumte er davon? Erklären konnte er es sich nicht. Aber wenn er Nachts die Sterne am Himmelszelt sah überkam ihn ein Gefühl der Leere. Das es etwas oder Jemanden da draußen gab der auf ihn wartete. Doch dann sah er in das Gesicht seiner Tochter die friedlich neben ihm schlief und er fühlte eine Art von Zufriedenheit, dass er nicht nach Antworten suchen sollte. Das egal was am Horizont auf ihn warten würde ihn am Ende nur Leid zufügen würde. Am nächsten Morgen fand sich der Mann im Wald wieder, es ging Holz für die kommende Kälte des Winters vorzubereiten. Doch er hörte etwas. Ein Klingeln welches den Wald erfüllte. Sonst war es absolut still und unweit unseres Helden setzte sich ein Bewohner des Waldes nieder. Doch bei näherem hinsehen konnte man ein Glöckchen um seinen Hals sehen. "Hallo Freund, was führt dich hierher?" Fragte der Mann interessiert und seltsamerweise wirkte der gefiederte Freund sehr zutraulich, nein sogar freundlich. Freudig flatterte er plötzlich um den Schwarzhaarigen herum. Gehörte die Eule Jemandem? Schnell flatterte die Eule in westliche Richtung und der Mann begann der Eule zu folgen. "Komm schnell Ellana!" Rief er dem rothaarigen Mädchen zu welches gerade am herumtoben war.
- Felicita Teiko
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Re: Großer See [Umgebung]
CF: Dorf Mori
Noch bei Felicitas Eltern:
Nach so langer Zeit konnte Felicita wieder die Zweisamkeit mit dem Uzumaki teilen. Die erste Person, mit der sie jemals diesen Akt gemacht hatte und hoffentlich wäre er auch der letzte, mit dem sie es tun würde! Wobei in ihren Gedanken auch immer wieder Yuu herumgeisterte. Doch die Tatsache, dass er wohl doch tot war, machte es leichter, sich voll und ganz auf Takashi zu fokussieren. Takashi, der Mann, den das Mädchen trotz allem immer und immer wieder in der Vergangenheit gewählt hatte. Und auch er war am Ende doch immer wieder zu ihr zurück gekehrt. Nachdem die zwei einen gemeinsamen, intensiven Höhepunkt erreichten, war dies dem Mann jedoch nicht genug. Felicita zögerte ein wenig, aber sie wollte es auch Takashi recht machen und eigentlich war sie mehr auch nicht abgeneigt. Nur ob ihr Körper auch wirklich mehr vertrug? Takashi schien da guter Dinge und hauchte ihr weiterhin verführerische Sätze entgegen, sodass die junge Frau ein wenig schmunzelte und dann sagte: Wenn du das so sagst, müssen wir es wohl wirklich ausprobieren. Nach diesen Worten gab sich Takashi auch noch unwissend, was sie mit All das meinte. Dann denk mal scharf nach. sagte sie ein wenig ihn ärgernd, aber immer noch lächelnd, ehe sie ihre Hüfte auf ihm bewegte und bemerkte noch etwas anderes an dem Körper des Mannes. Dies schob er ihr "in die Schuhe" und keuchte dabei. Auch sie keuchte leise. Denn noch immer mussten sie sich bemühen, nicht zu laut zu sein, schließlich schliefen die Eltern der Rothaarigen nur ein Stockwerk oben drüber und sie hatten keinen extra Raum hier sondern befanden sich im Wohnzimmer. Doch hatte Felicita dann eine Idee und verkündete diese auch direkt an den Uzumaki, woraufhin dieser sie etwas verwundert anblickte und nachfragte. Ja, genau das bedeutet es. hauchte sie ihm lächelnd entgegen. Sie scherzte auch, dass sie ihn vor bösen Wölfen schützen würde, woraufhin Takashi lachte und auf den Scherz mit einstieg. Felicita hatte eigentlich damit gerechnet, dass er sie nun raus trug in den Garten oder so etwas. Doch stattdessen legte er seine Hand an ihre Stirn und sie lösten sich auf, nur um an einem ganz anderen Ort aufzutauchen.
Am See:
Felicita fand sich an einem See wieder, in dessen Oberfläche sich der schöne Nachthimmel spiegelte. Es war ein schöner Anblick. Wo hast du uns denn hier hin gebracht? fragte sie interessiert, aber immer noch mit leiserer Stimme. Ihr Körper drückte sich dichter an seinen, denn die Wärme, die er ausstrahlte fühlte sich nun in der Kühle der Nacht noch angenehmer an. Spielerisch fragte er, was er nun mit ihr machen sollte und Felicita sah ihm direkt ins Gesicht und schmunzelte. Alles was du willst, ich bin ganz und gar dein. hauchte sie ihm entgegen. Seine Hände glitten von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po, wo er sie fest packte, während sie ihre Arme um seinen Nackten geschlungen hatte und ihre Stirn gegen seine legte.
Plötzlich trug er sie jedoch ein Stück weiter und setzte sie an einem Baum ab. Die Teiko fühlte den weichen Waldboden unter ihren nackten Füßen. Dieser war kühl, aber nicht nass. Der Boden war vermischt von Nadeln und Laub, da es sich um einen Mischwald handelte. Der Baum, an den Takashi sie abgestellt hatte, war eine Buche, so war die Rinde dessen recht glatt. Felicita selbst machte sich darüber keine Gedanken, ob sie es überhaupt gewusst hätte, war ebenso fraglich, es interessierte sie, besonders jetzt gerade, auch recht wenig. Eine Aufforderung des Mannes kam, doch seine Worte waren nicht herrisch gesprochen und so fühlte sich Felicita auch nicht herum kommandiert. Das mochte sie auch nicht wirklich. Es klang eher nach einer Bitte aus Lust heraus, auch wenn kein Bitte gesprochen wurde. Felicita stand mit ihrer Front dem Mann zugewandt. Was möchtest du denn genau von mir sehen? fragte sie ihn ein wenig neckend und lächelte. Es war für sie noch immer ungewohnt, in so einer Situation zu sein. Aber sie wusste, dass sie wohl mitten in einem Waldstück an einem See waren. Mitten in der Nacht... wer sollte sich hier hin verirren? Und irgendwie war es dadurch auch ein bisschen aufregend, auch wenn Felicita bisher nie der Fan von solchen Outdooraktivitäten gewesen war. Sie hatte stehts das heimelige Bett bevorzugt. Sie war da eher kitschig und romantisch veranlagt, als abenteuerlustig. Aber sie hatte gelernt, dass sie mehr aus sich heraus gehen musste, wenn sie Takashi imponieren wollte. Wenn sie für ihn ausreichend sein wollte. Und so sprang sie auch hier einmal mehr über ihren Schatten. Sie hatte mehr oder weniger ungewollt Lehrmeister gehabt, die ihr gezeigt hatten, wo ihre Vorzüge lagen. Das sie wohl hübscher war, als sie selbst sich zusprach. Felicitas rotes Haar war über ihre Brust gefallen, mit zwei Händen strich sie dieses nach hinten über ihre Schultern, sodass der Uzumaki vor ihr einen besseren Blick auf ihren nackten Busen hatte.
Noch bei Felicitas Eltern:
Nach so langer Zeit konnte Felicita wieder die Zweisamkeit mit dem Uzumaki teilen. Die erste Person, mit der sie jemals diesen Akt gemacht hatte und hoffentlich wäre er auch der letzte, mit dem sie es tun würde! Wobei in ihren Gedanken auch immer wieder Yuu herumgeisterte. Doch die Tatsache, dass er wohl doch tot war, machte es leichter, sich voll und ganz auf Takashi zu fokussieren. Takashi, der Mann, den das Mädchen trotz allem immer und immer wieder in der Vergangenheit gewählt hatte. Und auch er war am Ende doch immer wieder zu ihr zurück gekehrt. Nachdem die zwei einen gemeinsamen, intensiven Höhepunkt erreichten, war dies dem Mann jedoch nicht genug. Felicita zögerte ein wenig, aber sie wollte es auch Takashi recht machen und eigentlich war sie mehr auch nicht abgeneigt. Nur ob ihr Körper auch wirklich mehr vertrug? Takashi schien da guter Dinge und hauchte ihr weiterhin verführerische Sätze entgegen, sodass die junge Frau ein wenig schmunzelte und dann sagte: Wenn du das so sagst, müssen wir es wohl wirklich ausprobieren. Nach diesen Worten gab sich Takashi auch noch unwissend, was sie mit All das meinte. Dann denk mal scharf nach. sagte sie ein wenig ihn ärgernd, aber immer noch lächelnd, ehe sie ihre Hüfte auf ihm bewegte und bemerkte noch etwas anderes an dem Körper des Mannes. Dies schob er ihr "in die Schuhe" und keuchte dabei. Auch sie keuchte leise. Denn noch immer mussten sie sich bemühen, nicht zu laut zu sein, schließlich schliefen die Eltern der Rothaarigen nur ein Stockwerk oben drüber und sie hatten keinen extra Raum hier sondern befanden sich im Wohnzimmer. Doch hatte Felicita dann eine Idee und verkündete diese auch direkt an den Uzumaki, woraufhin dieser sie etwas verwundert anblickte und nachfragte. Ja, genau das bedeutet es. hauchte sie ihm lächelnd entgegen. Sie scherzte auch, dass sie ihn vor bösen Wölfen schützen würde, woraufhin Takashi lachte und auf den Scherz mit einstieg. Felicita hatte eigentlich damit gerechnet, dass er sie nun raus trug in den Garten oder so etwas. Doch stattdessen legte er seine Hand an ihre Stirn und sie lösten sich auf, nur um an einem ganz anderen Ort aufzutauchen.
Am See:
Felicita fand sich an einem See wieder, in dessen Oberfläche sich der schöne Nachthimmel spiegelte. Es war ein schöner Anblick. Wo hast du uns denn hier hin gebracht? fragte sie interessiert, aber immer noch mit leiserer Stimme. Ihr Körper drückte sich dichter an seinen, denn die Wärme, die er ausstrahlte fühlte sich nun in der Kühle der Nacht noch angenehmer an. Spielerisch fragte er, was er nun mit ihr machen sollte und Felicita sah ihm direkt ins Gesicht und schmunzelte. Alles was du willst, ich bin ganz und gar dein. hauchte sie ihm entgegen. Seine Hände glitten von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po, wo er sie fest packte, während sie ihre Arme um seinen Nackten geschlungen hatte und ihre Stirn gegen seine legte.
- Takashi Uzumaki
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Re: Großer See [Umgebung]
~Die zwei Seiten~
CF: Dorf Mori
Die rothaarige Schönheit wollte sich auf den Versuch einlassen und so wurde die Szene kurzer Hand zum See weiter Draußen auf dem Land verlagert. Dort in der Nähe hatte der Uzumaki das letzte Jahr verbracht, in einer einfachen Holzhütte. Der Himmel über ihnen erzeugte ein wunderschönes Bild auf der spiegelnden Wasseroberfläche des Sees. Doch sie waren nicht hier um die schöne Natur zu bewundern. Kurz nutzte der Uzumaki die Vereinigung ihrer Körper und Felicita ein wenig stärker auf und ab zu bewegen um so ihre und seine Lust auf ein neues Niveau zu treiben. Was sie sagte trieb seine eigene Lust zusätzlich in die Höhe, sie wollte sich ihm also vollständig hingeben? Takashis Körper pulsierte vor Erregung und Lust. Er trug die junge Frau direkt zu einem Baum und wurde dort ein wenig frecher. Er löste die Verbindung zu ihr und schien sie anhalten zu wollen etwas von sich zu zeigen. Es fühlte sich wirklich sehr frei an hier zu sein. Niemand war in der Nähe, sie waren nackt in Mitten der Natur. Man konnte leicht den Wind auf dem eigenen Körper fühlen, es war nur ein Hauch fast wie eine sanfte Berührung mit einem dünnen Vorhang. Takashi schmunzelte und er blickte auf die nackte Front von Felicita. "Alles an dir gefällt mir, aber ich will dich komplett sehen...erforschen können , jede noch so kleine Faser deines Körpers." Gab er ihr als Antwort zu verstehen und er trat einen Schritt näher an sie heran. Natürlich fühlte auch der Uzumaki das weiche Gras unter seinen Füßen, doch sein Körper war so heiß das er dort keine Kälte verspürte. "Du bist so hübsch und attraktiv, es wäre eine Sünde nicht alles von dir zu wollen." Sagte er noch ergänzend und lächelte anzüglich. Dann kam Bewegung in den Körper der Rothaarigen und ihre Hände sorgten dafür das ihr schönes Haar nicht länger den Blick auf ihre Oberweite versperrte. Die Liebe zu seiner Felicita war wirklich extrem hoch, kein stäreres Gefühl herrschte aktuell in seinem Leib und diese Liebe löste nur noch mehr Verlangen nach ihr aus. Doch dieses Verlangen sorgte auch dafür das sein Körper sich natürlich der Lust erinnerte nach welcher er sich als Gottkönig verzehrt hatte. Denn Takashi war natürlich noch immer derselbe Mann, auch wenn die Erinnerungen an vieles verblasst waren so erinnerte sich sein Körper an das Verlangen was in ihm gewuchert war und all dieses Verlangen richtete er nun auf die Teiko. Wie gebannt blickte er mit seinen Augen auf diese Frau, ihre Ausstahlung in diesem Moment allein war absolut erotisch.
In absoluter Hingabe dieser jungen Frau gegenüber geschah etwas mehr und mehr Erinnerungen an einzelne Ereignisse mit ihr störmten in seinen Verstand. Glückliche, schöne, traurige und schmerzvolle. Sein Körper erinnerte sich an die Macht die er erlangte hatte weil er die Welt beschützen wollte in welcher Felicita lebte. Aus dem Körper des Mannes strömte rotes und blaues Chakra, die zwei Seiten der Natur seines göttlichen Chakras. "Ich liebe dich, liebe dich so sehr..." Sprach er unter Lust aber auch voller Gefühl. "Mehr, lass uns mehr fühlen als jemals zuvor." Kam es noch aus seinem Mund und seine Stöße wurden ein wenig intensiver.
CF: Dorf Mori
Die rothaarige Schönheit wollte sich auf den Versuch einlassen und so wurde die Szene kurzer Hand zum See weiter Draußen auf dem Land verlagert. Dort in der Nähe hatte der Uzumaki das letzte Jahr verbracht, in einer einfachen Holzhütte. Der Himmel über ihnen erzeugte ein wunderschönes Bild auf der spiegelnden Wasseroberfläche des Sees. Doch sie waren nicht hier um die schöne Natur zu bewundern. Kurz nutzte der Uzumaki die Vereinigung ihrer Körper und Felicita ein wenig stärker auf und ab zu bewegen um so ihre und seine Lust auf ein neues Niveau zu treiben. Was sie sagte trieb seine eigene Lust zusätzlich in die Höhe, sie wollte sich ihm also vollständig hingeben? Takashis Körper pulsierte vor Erregung und Lust. Er trug die junge Frau direkt zu einem Baum und wurde dort ein wenig frecher. Er löste die Verbindung zu ihr und schien sie anhalten zu wollen etwas von sich zu zeigen. Es fühlte sich wirklich sehr frei an hier zu sein. Niemand war in der Nähe, sie waren nackt in Mitten der Natur. Man konnte leicht den Wind auf dem eigenen Körper fühlen, es war nur ein Hauch fast wie eine sanfte Berührung mit einem dünnen Vorhang. Takashi schmunzelte und er blickte auf die nackte Front von Felicita. "Alles an dir gefällt mir, aber ich will dich komplett sehen...erforschen können , jede noch so kleine Faser deines Körpers." Gab er ihr als Antwort zu verstehen und er trat einen Schritt näher an sie heran. Natürlich fühlte auch der Uzumaki das weiche Gras unter seinen Füßen, doch sein Körper war so heiß das er dort keine Kälte verspürte. "Du bist so hübsch und attraktiv, es wäre eine Sünde nicht alles von dir zu wollen." Sagte er noch ergänzend und lächelte anzüglich. Dann kam Bewegung in den Körper der Rothaarigen und ihre Hände sorgten dafür das ihr schönes Haar nicht länger den Blick auf ihre Oberweite versperrte. Die Liebe zu seiner Felicita war wirklich extrem hoch, kein stäreres Gefühl herrschte aktuell in seinem Leib und diese Liebe löste nur noch mehr Verlangen nach ihr aus. Doch dieses Verlangen sorgte auch dafür das sein Körper sich natürlich der Lust erinnerte nach welcher er sich als Gottkönig verzehrt hatte. Denn Takashi war natürlich noch immer derselbe Mann, auch wenn die Erinnerungen an vieles verblasst waren so erinnerte sich sein Körper an das Verlangen was in ihm gewuchert war und all dieses Verlangen richtete er nun auf die Teiko. Wie gebannt blickte er mit seinen Augen auf diese Frau, ihre Ausstahlung in diesem Moment allein war absolut erotisch.
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Re: Großer See [Umgebung]
Takashi nahm die Teiko beim Wort und schnell brachte er sie mit seinen Fähigkeiten tief in den Wald hinein, jedoch war neben ihnen ein See, in dessen Oberfläche sich der Sternenhimmel der Nacht spiegelte. Es war so dunkel hier, dass der Mond und die Sterne das einzige Licht waren, dass ihnen gegeben war. Felicita lächelte bei seinen Worten. Sie standen vor einem Baum, Felicita dem Mann zugewandt. Unter ihren Füßen der weiche Waldboden. Ist hübsch und attraktiv nicht das Gleiche? meinte Felicita ein wenig amüsiert, aber dennoch nahm sie das Kompliment durchaus auf. Aber das Kompliment kann ich genauso zurück geben. sagte die junge Frau. Sie präsentierte sich dem Mann ein bisschen mehr, legte ihr langes Haar nach hinten, sodass der Blick auf ihren Oberkörper frei war. Ihre Hände glitten im Anschluss anzüglich über ihren nackten Leib. Sie sah dabei zu dem Uzumaki, seine Reaktion abwartend und dennoch nicht inne haltend mit ihren Bewegungen. Alles. sagte sie bestätigend, als er sie nochmal fragte und näher kam. Ein verschmitztes Lächeln lag auf ihren Lippen.
Der Uzumaki löste den Kuss, während blaues und rotes Chakra aus seinem Körper austrat, was in der Dunkelheit ebenfalls gut zu sehen war. Unter Lust sprach er die Worte der Liebe. Ich liebe dich auch, du ahnst gar nicht, wie sehr. hauchte sie ihm mit lustbelegter Stimme entgegen. Sie wollte am liebsten für immer bei ihm bleiben... und wenn sie sich für immer im Wald verstecken müssten. Es rückte immer mehr in eine durchaus attraktive Situation, die sie in Betracht ziehen würde. Takashi schlug vor, mehr zu fühlen, als jemals zuvor. Was hast du vor? fragte sie, doch noch immer konnte sie die Erregung nicht aus ihrer Stimme oder ihrem Blick, mit dem sie Takashi ansah, verbannen.
Der Uzumaki löste den Kuss, während blaues und rotes Chakra aus seinem Körper austrat, was in der Dunkelheit ebenfalls gut zu sehen war. Unter Lust sprach er die Worte der Liebe. Ich liebe dich auch, du ahnst gar nicht, wie sehr. hauchte sie ihm mit lustbelegter Stimme entgegen. Sie wollte am liebsten für immer bei ihm bleiben... und wenn sie sich für immer im Wald verstecken müssten. Es rückte immer mehr in eine durchaus attraktive Situation, die sie in Betracht ziehen würde. Takashi schlug vor, mehr zu fühlen, als jemals zuvor. Was hast du vor? fragte sie, doch noch immer konnte sie die Erregung nicht aus ihrer Stimme oder ihrem Blick, mit dem sie Takashi ansah, verbannen.
- Takashi Uzumaki
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Re: Großer See [Umgebung]
~Gottkönig~
Da waren sie also den wunderschönen Nachthimmel mit all den leuchtenden Sternen über sich welcher auch noch von dem Wasser des Sees neben ihnen reflektiert wurde. Ein wirklich magischer Ort, passend für das was folgen würde. Denn die Liebe zwischen den Beiden war sozusagen neu entfacht worden. Felicita die im Glauben gewesen war ihren Takashi für immer verloren zu haben, die Antriebslos war in dieser Welt. Die ihre Gefühle nun aufs neue entfesseln konnte zu dem Mann den sie wahrlich über alles liebte. Genauso der Uzumaki, der sämtliche Erinnerungen verloren hatte und nun durch die Teiko seine gesamten Emotionen nach und nach zurückerlangte. Die Gefühle der Liebe wucherten in seinem Inneren so unheimlich stark das sie in massives Verlangen sich wandelten. Sein zerütteter Geist der nach und nach mit Gefühl und Erinnerungen gefüllt wurde steuerte seinen Leib der sich an all das vergangene bestens erinnerte. Er schmunzelte bei ihrer amüsierten Frage. "Nun meine Liebste. Hübsch damit meinte ich dein Gesicht, dein schönes rotes Haar. Ein wundervolles Wesen welches durch seine Schönheit auffällt, welches man bewundern kann. Mit attraktiv meinte ich deine weiblichen Reize, die ich viel zu selten entsprechend anerkannt habe." Dabei grinste er ein wenig während sie sich dem Mann präsentierte. Sie gab das Kompliment zurück als ihre Hände ihren Körperform nachfuhren und sie versicherte dem ehemaligen Wächter das Alles an Ihr nun ihm gehörte. Takashi stellte sich direkt vor sie und er berührte ihre Brust kurz, genauso ihren Hintern. "Diese Reize von dir meine ich." Unweigerlich spielte er so den "Lehren" von Kratos in die Hände welcher der Teiko bereits weiß gemacht hatte das sie mit Einsatz ihres Körpers nahezu alles erreichen konnte. Wenn sie noch geschickt dabei war und ihr Äußeres gewusst wie gepaart mit Erotik in ihrem Verhalten einsetzte. Takashi wollte nicht länger warten und er vereinte sich erneut mit ihr, direkt hier in der freien Natur.
Er würde die Teiko daraufhin fest in den Arm nehmen und sie halten. Seine Doppelgänger verpufften und so konnte sie die heiße Haut des warmblütigen Mannes fühlen. "Das war unglaublich gut." Meinte er lüstern aber zufrieden.
Da waren sie also den wunderschönen Nachthimmel mit all den leuchtenden Sternen über sich welcher auch noch von dem Wasser des Sees neben ihnen reflektiert wurde. Ein wirklich magischer Ort, passend für das was folgen würde. Denn die Liebe zwischen den Beiden war sozusagen neu entfacht worden. Felicita die im Glauben gewesen war ihren Takashi für immer verloren zu haben, die Antriebslos war in dieser Welt. Die ihre Gefühle nun aufs neue entfesseln konnte zu dem Mann den sie wahrlich über alles liebte. Genauso der Uzumaki, der sämtliche Erinnerungen verloren hatte und nun durch die Teiko seine gesamten Emotionen nach und nach zurückerlangte. Die Gefühle der Liebe wucherten in seinem Inneren so unheimlich stark das sie in massives Verlangen sich wandelten. Sein zerütteter Geist der nach und nach mit Gefühl und Erinnerungen gefüllt wurde steuerte seinen Leib der sich an all das vergangene bestens erinnerte. Er schmunzelte bei ihrer amüsierten Frage. "Nun meine Liebste. Hübsch damit meinte ich dein Gesicht, dein schönes rotes Haar. Ein wundervolles Wesen welches durch seine Schönheit auffällt, welches man bewundern kann. Mit attraktiv meinte ich deine weiblichen Reize, die ich viel zu selten entsprechend anerkannt habe." Dabei grinste er ein wenig während sie sich dem Mann präsentierte. Sie gab das Kompliment zurück als ihre Hände ihren Körperform nachfuhren und sie versicherte dem ehemaligen Wächter das Alles an Ihr nun ihm gehörte. Takashi stellte sich direkt vor sie und er berührte ihre Brust kurz, genauso ihren Hintern. "Diese Reize von dir meine ich." Unweigerlich spielte er so den "Lehren" von Kratos in die Hände welcher der Teiko bereits weiß gemacht hatte das sie mit Einsatz ihres Körpers nahezu alles erreichen konnte. Wenn sie noch geschickt dabei war und ihr Äußeres gewusst wie gepaart mit Erotik in ihrem Verhalten einsetzte. Takashi wollte nicht länger warten und er vereinte sich erneut mit ihr, direkt hier in der freien Natur.
- Felicita Teiko
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Re: Großer See [Umgebung]
Felicita und Takashi hatten das elterliche Heim der Teiko verlassen und fanden sich im Wald am See wieder. Nackt, allein und in inniger Liebe zueinander. Es war für Felicita nicht das erste Mal, es im Freien zu tun. Aber dennoch konnte sie die Male an einer Hand abzählen. Es kam nämlich bisher wahrlich nicht oft vor, da es nicht ihr persönlicher Favorit war. Doch nun, nach so langer Zeit mit Takashi wieder vereint zu sein machte sie glücklich und es milderte die Tatsache des Ortes sehr. Zumal sie soweit abseits des nächsten Dorfes waren, dass die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, sehr gering war. Felicita war immer jemand, die es "traditionell" im Bett immer lieber mochte. Doch diesen Luxus konnte sie nun gerade nicht haben. Sie war auch nicht so verbohrt, dass es nur so ginge. Takashi machte ihr ein Kompliment, woraufhin sie ihn ein wenig neckte. Doch der Mann erklärte sich und sie schmunzelte. Wir haben ja genug Zeit, dass du das nun nachholen kannst. sagte sie mit scherzendem Unterton, aber dennoch meinte sie die Worte ernst. Dann sollte es jedoch zur Sache gehen und der Uzumaki zögerte nicht, ihre Körper zu vereinen. Es dauerte nicht lange, da erschuf der Mann noch zwei weitere Doppelgänger von sich. Die auch genau zu wissen schienen, was sie tun wollten oder sollten.
Diese Wiederholung geschah recht schnell, dennoch ändert dies jedoch nichts an der Intensivität des Ganzen und Felicita war noch ein wenig geflashed davon, weswegen sie froh darum war, als der Mann sie in seinen Armen hielt. Die Doppelgänger verpufften und die Teiko war deutlich außer Atem, sodass sich ihre Brust heftiger hob und senkte. Dies lag jedoch vor allem an der Intensivität des Ganzen. Der Mann selbst hatte nichts an seiner Standhaftigkeit verloren, jedoch hätte Felicita sich darüber vermutlich auch eher gewundert. Er war der erste, der die Stille brach. Ja, das war es... sagte sie und rang noch etwas nach Atem, lächelte aber verliebt in seine Richtung. Aber wenn ich mir dich so ansehe, sieht es fast so aus, als wenn ich dir dennoch nicht gereicht habe. Das tut mir leid... sagte sie und es schwang ein wenig Selbstzweifel wieder in ihr mit. Auch wenn sich vieles in ihr, besonders emotional und in der Art und Weise, wie sie sich selbst sah, im Umschwung befand, so waren die Ereignisse der Vergangenheit für sie nach wie vor noch immer nicht völlig vergessen und die Angst, ihm nicht zu genügen und ihn wieder zu verlieren, war präsenter denn je, nun, da sie ihn quasi wieder hatte.
Diese Wiederholung geschah recht schnell, dennoch ändert dies jedoch nichts an der Intensivität des Ganzen und Felicita war noch ein wenig geflashed davon, weswegen sie froh darum war, als der Mann sie in seinen Armen hielt. Die Doppelgänger verpufften und die Teiko war deutlich außer Atem, sodass sich ihre Brust heftiger hob und senkte. Dies lag jedoch vor allem an der Intensivität des Ganzen. Der Mann selbst hatte nichts an seiner Standhaftigkeit verloren, jedoch hätte Felicita sich darüber vermutlich auch eher gewundert. Er war der erste, der die Stille brach. Ja, das war es... sagte sie und rang noch etwas nach Atem, lächelte aber verliebt in seine Richtung. Aber wenn ich mir dich so ansehe, sieht es fast so aus, als wenn ich dir dennoch nicht gereicht habe. Das tut mir leid... sagte sie und es schwang ein wenig Selbstzweifel wieder in ihr mit. Auch wenn sich vieles in ihr, besonders emotional und in der Art und Weise, wie sie sich selbst sah, im Umschwung befand, so waren die Ereignisse der Vergangenheit für sie nach wie vor noch immer nicht völlig vergessen und die Angst, ihm nicht zu genügen und ihn wieder zu verlieren, war präsenter denn je, nun, da sie ihn quasi wieder hatte.
- Takashi Uzumaki
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Re: Großer See [Umgebung]
~Flüstern~
Das Liebesspiel der Beiden endete in einem intensiven Höhepunkt und schließlich hielt der mächtige Mann die junge Schönheit in seinen Armen. Er streichelte ihr über den Rücken während er hinaus auf die Wasseroberfläche des Sees blickte. Kurz hielt er sie so, die ganze Aktion war etwas wunderschönes gewesen und das bestätigten sie Beide auch. Takashi hatte nichts an seiner Standhaftigkeit verloren und er hörte die zweifelnde Stimme der Teiko. "Ach das....ändert an meinen Gefühlen und wie ich mich gerade fühle ja nichts." Sagte er und er zog Felicita zu sich heran und er würde ihr einen Kuss voller Gefühl und Liebe schenken. "Durch dich ist mein Körper erwacht, ich erlange mehr und mehr meine alte Stärke zurück. Die Enthaltung hat mir nicht gut getan wahrscheinlich." Meinte er scherzend. "Aber das ist nun vorbei.." Er schmunzelte anzüglich und meinte damit das sie nun wieder häufiger Sex haben konnten. Er fuhr ihr über die Oberweite. Bewusst berührte er sie dort so wie er es früher getan hatte, bei ihren gemeinsamen Anfängern. "Außerdem was heißt hier nicht gereicht? Jeder Mann der Existenz würde mit mir in diesem Moment tauschen wollen Felicita und ich glaube du bist viel ausdauernder als du dir selbst eingestehen willst." Er lächelte und es gab keinen Ort aktuell auf der Welt wo er lieber sein wollte als an ihrer Seite. "Wollen wir wieder zurück?" Die Körpertemperatur des Mannes würde sich nicht verändern, aber Felicita dürfte es hier wohl ein wenig zu luftig sein. Zugegeben auch ein Gottkönig würde ein warmes Bett/Sofa aktuell bevorzugen. Takashi hielt sich plötzlich die Stirn, er fühlte etwas. Es waren die Eindrücke vom Turnier die wie ein Echo der Macht ihn erreichten. Seine Kinder, seine Essenz lag in ihnen und er spürte wie mächtig sie geworden waren. Sein Blick wanderte in die Richtung in welcher die Schule lag. "Du hast auf sie acht gegeben oder? Zhongli, Ayaka, Shinrabansho, Mirai, Katsu und Mamoru?" Seine Stimme war irgendwie abwesend aber dennoch sprach er diese Worte klar aus. Es war doch nur normal das sich ein Vater um seine Kinder sorgte? Genauso rechnete er es der Teiko mehr als nur hoch an das sie einfach für seine Kinder da gewesen war. "Sie haben gekämpft Heute." Das war das Turnier welches er erspüren hatte können. "Wenn ich sie spüren kann dann werde ich mich Ihnen nicht viel länger entziehen können. Aber meine Entscheidung hat sich nicht verändert, ich bin nicht länger der Wächter dieser Welt. Diese Aufgabe obliegt nun dir." Takashi wirkte sehr zwiegespalten, er wollte seine Kinder natürlich sehen aber etwas in seinem Inneren fürchtete sich sogar vor dieser Begegnung. Es war nicht der Schatten der Verantwortung, sondern viel eher der Schatten seiner Selbst. "Entschuldige, nun habe ich unseren Moment zerstört." Sagte der Uzumaki und er blickte ein wenig beschämt zur Seite. Immerhin wollte die Rothaarige sicherlich nicht an seine Kinder erinnert werden. Takashi blickte der Teiko dann direkt in die Augen. "Felicita? Sollte ich vielleicht doch mit dir zurück zur Schule gehen?" Man hörte eine große Unsicherheit in sicher Stimme. "Ich besitze kein Verlangen mehr zutun als ich bereits getan habe, aber etwas ruft mich in meinem Inneren." Ja dies wollte er ihr einfach ehrlich sagen. Der mächtigste der Neun hörte dem Ganzen natürlich zu. Häufig tat er nur so als würde er im Inneren seines Hüters schlafen. Dies gallt auch für die anderen der Neun. *GRUUUR Felicita. Dein Körper ist untrainiert im Umgang mit Kami no Chakra, ich konnte deutlich die Impulse spüren die von ihm ausgegangen sind. Du besitzt die Macht das Schicksal vieler hier zu beeinflussen. Minato vertraute darauf das du die richtigen Entscheidungen treffen wirst. Es wird Zeit zurückzukehren.* Sagte er und er wusste von ihrer Gefühlswelt her das sie sich ohnehin dafür entschieden hatte, aber er wollte ihre inneren Emotionen bestärken.
Das Liebesspiel der Beiden endete in einem intensiven Höhepunkt und schließlich hielt der mächtige Mann die junge Schönheit in seinen Armen. Er streichelte ihr über den Rücken während er hinaus auf die Wasseroberfläche des Sees blickte. Kurz hielt er sie so, die ganze Aktion war etwas wunderschönes gewesen und das bestätigten sie Beide auch. Takashi hatte nichts an seiner Standhaftigkeit verloren und er hörte die zweifelnde Stimme der Teiko. "Ach das....ändert an meinen Gefühlen und wie ich mich gerade fühle ja nichts." Sagte er und er zog Felicita zu sich heran und er würde ihr einen Kuss voller Gefühl und Liebe schenken. "Durch dich ist mein Körper erwacht, ich erlange mehr und mehr meine alte Stärke zurück. Die Enthaltung hat mir nicht gut getan wahrscheinlich." Meinte er scherzend. "Aber das ist nun vorbei.." Er schmunzelte anzüglich und meinte damit das sie nun wieder häufiger Sex haben konnten. Er fuhr ihr über die Oberweite. Bewusst berührte er sie dort so wie er es früher getan hatte, bei ihren gemeinsamen Anfängern. "Außerdem was heißt hier nicht gereicht? Jeder Mann der Existenz würde mit mir in diesem Moment tauschen wollen Felicita und ich glaube du bist viel ausdauernder als du dir selbst eingestehen willst." Er lächelte und es gab keinen Ort aktuell auf der Welt wo er lieber sein wollte als an ihrer Seite. "Wollen wir wieder zurück?" Die Körpertemperatur des Mannes würde sich nicht verändern, aber Felicita dürfte es hier wohl ein wenig zu luftig sein. Zugegeben auch ein Gottkönig würde ein warmes Bett/Sofa aktuell bevorzugen. Takashi hielt sich plötzlich die Stirn, er fühlte etwas. Es waren die Eindrücke vom Turnier die wie ein Echo der Macht ihn erreichten. Seine Kinder, seine Essenz lag in ihnen und er spürte wie mächtig sie geworden waren. Sein Blick wanderte in die Richtung in welcher die Schule lag. "Du hast auf sie acht gegeben oder? Zhongli, Ayaka, Shinrabansho, Mirai, Katsu und Mamoru?" Seine Stimme war irgendwie abwesend aber dennoch sprach er diese Worte klar aus. Es war doch nur normal das sich ein Vater um seine Kinder sorgte? Genauso rechnete er es der Teiko mehr als nur hoch an das sie einfach für seine Kinder da gewesen war. "Sie haben gekämpft Heute." Das war das Turnier welches er erspüren hatte können. "Wenn ich sie spüren kann dann werde ich mich Ihnen nicht viel länger entziehen können. Aber meine Entscheidung hat sich nicht verändert, ich bin nicht länger der Wächter dieser Welt. Diese Aufgabe obliegt nun dir." Takashi wirkte sehr zwiegespalten, er wollte seine Kinder natürlich sehen aber etwas in seinem Inneren fürchtete sich sogar vor dieser Begegnung. Es war nicht der Schatten der Verantwortung, sondern viel eher der Schatten seiner Selbst. "Entschuldige, nun habe ich unseren Moment zerstört." Sagte der Uzumaki und er blickte ein wenig beschämt zur Seite. Immerhin wollte die Rothaarige sicherlich nicht an seine Kinder erinnert werden. Takashi blickte der Teiko dann direkt in die Augen. "Felicita? Sollte ich vielleicht doch mit dir zurück zur Schule gehen?" Man hörte eine große Unsicherheit in sicher Stimme. "Ich besitze kein Verlangen mehr zutun als ich bereits getan habe, aber etwas ruft mich in meinem Inneren." Ja dies wollte er ihr einfach ehrlich sagen. Der mächtigste der Neun hörte dem Ganzen natürlich zu. Häufig tat er nur so als würde er im Inneren seines Hüters schlafen. Dies gallt auch für die anderen der Neun. *GRUUUR Felicita. Dein Körper ist untrainiert im Umgang mit Kami no Chakra, ich konnte deutlich die Impulse spüren die von ihm ausgegangen sind. Du besitzt die Macht das Schicksal vieler hier zu beeinflussen. Minato vertraute darauf das du die richtigen Entscheidungen treffen wirst. Es wird Zeit zurückzukehren.* Sagte er und er wusste von ihrer Gefühlswelt her das sie sich ohnehin dafür entschieden hatte, aber er wollte ihre inneren Emotionen bestärken.
- Felicita Teiko
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- Stärke: 5
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- Ausdauer: 8
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Re: Großer See [Umgebung]
Das Liebesspiel der beiden kam zu einem Ende. Es war ebenso intensiv und schön gewesen, wie es in Felicitas Erinnerungen war und sie fühlte großes Glück in ihrem Inneren. Er hielt sie in seinen Armen und sein Körper war angenehm warm. Für einen Moment kam ihr der Gedanke, dass dieser Moment für immer so bleiben könnte. Das sie für immer so zusammen bleiben könnten. Das sie flüchten und verschwinden könnten. Untertauchen und einfach nie wieder auftauchen. Felicita kicherte ein wenig bei seinen Worten. Rein von der Ausdauer her würde es vermutlich gehen. Aber es geht hier ja nicht nur um Ausdauer und es ist nicht so, als wäre ich im vergangenen Jahr mit jemandem intim geworden. sagte sie scherzend. Doch das Selbe galt wohl auch für ihn. Plötzlich sprach er die Namen seiner Kinder. Überrascht sah sie ihn an, dann lächelte sie sanft. a, habe ich. Soweit es nötig war. Sie haben mich nicht alle kennen gelernt, aber ich habe aus der Ferne auf sie geachtet. Nur bei Katsu, Shinrabansho und Ayaka war ich direkt mit involviert in ihrem Wachstum. sagte Felicita ruhig. Takashi hatte gespürt, dass sie gekämpft hatten und die Teiko nickte. Ja, ich werde mein Bestes geben diese Aufgabe zu erfüllen. Jetzt noch mehr als zuvor. sagte sie. Als er sich jedoch entschuldigte, die Stimmung zerstört zu haben, lachte sie leicht. Das ist schon okay. meinte sie. Dann kam ihm jedoch ein anderer Gedanke, den er aussprach und bevor Felicita etwas sagen konnte, hörte sie die Stimme von Kurama in ihrem Inneren. Sie hörte dem Neunschwänzigen zu und sprach dann zu Takashi. Du solltest dich noch verborgen halten. Ich werde mich um alles kümmern, um deine Rückkehr sicher zu machen. Sicher genug, dass sich keiner darauf verlassen wird, dass du wieder alles tun musst. Sicher genug, dass sie dir nicht wieder die Last der Welt auf die Schultern legen. Gib mir etwas Zeit, Takashi. Es wird sich alles richten. sagte sie mit Entschlossenheit in der Stimme und ernstem Blick. Lass uns zurück kehren. Es wird tatsächlich etwas frisch hier. sagte sie schmunzelnd. Und Takashi würde sie wohl ebenso wieder zurück bringen, wie er sie her gebracht hatte.
Beim Haus:
Als Ellana in das Schlafzimmer von Felicitas Eltern eingetreten war, wachte ihr Vater, Gakido, direkt auf. Er war nach wie vor ein Shinobi und hatte geschärfte Sinne. Das, was dieses rothaarige Mädchen ihnen dann erzählte, nahm er mit ernster Miene auf und nickte. Er würde alles daran setzen, Takashi von der Schule fern zu halten und damit Felicita zu unterstützen. Auch aus dem Gedanken heraus, Felicita nicht noch einmal durch solch eine Liebeshölle gehen lassen zu müssen.
Felicita und Takashi würden wohl wieder beim Haus ankommen. Nun müssen wir ja schon fast wieder duschen gehen. scherzte die Teiko. Jedoch wäre das zu auffällig und sicherlich war auch das warme Wasser aufgebraucht. Somit schlüpfte sie in ein T-Shirt und eine lange Schlafhose und krabbelte unter die Bettdecke. Komm, lass uns schlafen. Morgen ist ein neuer Tag. sagte sie zu Takashi und würde darauf warten, dass er zu ihr kommen würde, um sich dann an ihn zu kuscheln.
TBC: Dorf Mori
Beim Haus:
Als Ellana in das Schlafzimmer von Felicitas Eltern eingetreten war, wachte ihr Vater, Gakido, direkt auf. Er war nach wie vor ein Shinobi und hatte geschärfte Sinne. Das, was dieses rothaarige Mädchen ihnen dann erzählte, nahm er mit ernster Miene auf und nickte. Er würde alles daran setzen, Takashi von der Schule fern zu halten und damit Felicita zu unterstützen. Auch aus dem Gedanken heraus, Felicita nicht noch einmal durch solch eine Liebeshölle gehen lassen zu müssen.
Felicita und Takashi würden wohl wieder beim Haus ankommen. Nun müssen wir ja schon fast wieder duschen gehen. scherzte die Teiko. Jedoch wäre das zu auffällig und sicherlich war auch das warme Wasser aufgebraucht. Somit schlüpfte sie in ein T-Shirt und eine lange Schlafhose und krabbelte unter die Bettdecke. Komm, lass uns schlafen. Morgen ist ein neuer Tag. sagte sie zu Takashi und würde darauf warten, dass er zu ihr kommen würde, um sich dann an ihn zu kuscheln.
TBC: Dorf Mori
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