Dorf Mori

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Tia Yuuki
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Dorf Mori

Beitragvon Tia Yuuki » Do 3. Nov 2022, 09:40

Dorf Mori
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Das Dorf Mori ist ein kleines Dorf, welches zwischen Shinketsu und dem Tieferwald liegt. Hier wohnen hauptsächlich Bauern und Holzfäller, die von der zum Teil freien Fläche für Acker, sowie der Nähe zum Wald, für die Forstwirtschaft, profitieren. Vereinzelt haben sich aber auch jene hier niedergelassen, welche die Ruhe zu schätzen wissen und dort nun ihren Ruhestand verbringen möchten. Die wenigen Menschen im Dorf leben hauptsächlich vom Handel und es ist ein sehr freundliches, aufgeschlossenes, hilfsbereites und tüchtiges Dörfchen. Es gibt ein Wirtshaus im Dorf, in welchem abends fast immer reger Betrieb ist, da die Arbeiter dort ihren Feierabend genießen. In dem Wirtshaus gibt es drei Fremdenzimmer, allerdings sind diese meistens nicht belegt, denn Reisende übernachten meistens eher in der nahe gelegenen Stadt Shinketsu.


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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Do 3. Nov 2022, 10:32

CF: Zimmer 14 A

Noch im Zimmer:
Wenn es nötig ist, kämpfe ich gegen alles und jeden. Wenn es nötig ist, um die letzten zu schützen, die mir wichtig sind, würde ich diese ganze Welt nieder brennen. gab Felicita auf seine Frage hin zur Antwort. Was hatte sie schon zu verlieren? Sich selbst? Nein, das würde sie nicht aufhalten. Seiji verlor noch einige Worte und wies sie auf "die Tür" hin. Felicita wusste, was er meinte. Er sagte ihr, dass nur sie die Pfeilerkinder trainieren könnte. So wirklich glaubte die Teiko dies nicht. Es gab noch andere. Aber sie sagte dazu nichts. Das sie aber ein Magister sein sollte, wenn sie wieder kam, störte sie. Ich sagte doch schon, dass ich diesen Posten nicht haben will. Den könnt ihr unter euch aufteilen und euch dafür zerfleischen wie hungrige Hyänen. meinte sie. Sie wollte die Position wirklich nicht. Nicht mehr jetzt. Nicht, nachdem augenscheinlich bis vor Kurzem keiner an sie gedacht hatte. Außerdem müsste sie dann mit Personen einen Rat bilden, mit denen sie keinen bilden wollte. Seiji hielt ihr noch einen Funkempfänger entgegen und erklärte ihr, was es damit auf sich hatte. Sie zögerte kurz. Nahm ihn dann aber wortlos entgegen. dann ging sie.

Dorf Mori:
Felicita hatte den Segen eines Magisters, die Schule zu verlassen. Doch hatte er auch eigentlich keine andere Wahl gehabt, als sie gehen zu lassen. Sie wäre sowieso gegangen. Und was hätten sie tun sollen, wenn sie zurück kam? Sie Sanktionieren? Sie? Er hatte selbst gesagt, dass sie sie brauchten. Felicita verspürte eine gewisse Narrenfreiheit, was das anging. Doch bis jetzt konnten sie sich ihrer Treue auch sicher sein. Auch jetzt konnte sie dies eigentlich noch, denn Felicita würde die Pfeilerkinder schützen wollen. Aber sie waren alt genug, dass sie nicht die ganze Zeit beaufsichtigt werden mussten. Nun hatte die Teiko jedoch andere Gedanken. Sie hatte Takashi gespürt. Seiji hatte es ihr bestätigt. Sie musste dem nachgehen. Doch er war definitiv nicht in Osaki oder Shinketsu. Wie Seiji schon sagte, er könnte überall sein. Es wurde auch langsam Abend und Felicita entschied, dass es Unsinn wäre, im dunkeln weiter zu suchen, weswegen sie entschied, das Haus ihrer Eltern anzusteuern. Noch war es hell, aber es dämmerte langsam. Das Haus von ihren Eltern befand sich im kleinen Dorf Mori. Sie kannte den Weg und sie wusste, wenn sie erstmal zum Wald gelangte und in diesem war, würde sie erstmal nicht mehr komfortabel nachts schlafen, weswegen sie entschied, die Reise am nächsten Tag weiter fortzusetzen.
Das Haus von ihren Eltern war klein und beschaulich. Wenn man über die Veranda das Haus betrat, befand man sich direkt im Wohnraum. Hier trafen Essbereich, Küche und Wohnzimmer aufeinander. In einer Auslucht an der Seite des Hauses befand sich ein schöner Esstisch mit fünf Stühlen. Die Auslucht war komplett verglast und ließ Blick in den schön angelegten Garten zu. Ihre Mutter war Floristin, weswegen sie auch ein Händchen dafür hatte und ihre Fähigkeiten in dem kleinen Garten komplett ausgelebt hatte. Felicitas Vater war ehemaliger Shinobi. Mittlerweile jedoch im Ruhestand, nach allem, was geschehen war, hatte er sein Amt an den Nagel gehangen. Er fühlte sich zu alt dafür. Er war immer ein treuer Shinobi gewesen, doch nachdem seine Familie, besonders aber seine Tochter, von den Führungskräften des Dorfes ausgenutzt, geschändet und schlicht weg schlecht behandelt wurde und das, obwohl sie nie etwas getan hatten, was gegen das Dorf ging, hatte er einen Teil seines Glaubens an die Dorfführung verloren. Doch er besaß zu viel Ehre in sich, um seiner Wut, die er darüber noch immer verspürte, nach außen zu lassen. Er verließ sich auf Felicitas Meinung. Doch er selbst konnte es nicht mehr ertragen, im Dienste dieser Personen zu stehen. Es nagte an seiner Psyche. Deswegen hatte er sich an diesen Ort zurück gezogen, zusammen mit seiner Frau. Hier lebten sie ein ruhiges, bescheidenes Leben. Er war im Ruhestand und Felicitas Mutter machte noch immer Blumengestecke, Sträuße und ähnliches. Sie half auch anderen Dorfbewohnern in ihren Gärten und stand auch immer beratend zur Seite. Ihr Leben funktionierte so.
Im oberen Stockwerk des Hauses befand sich ein Schlafzimmer. Ein Gästezimmer gab es nicht. Besuch musste auf einer ausziehbaren Couch schlafen. Aber wenn Felicita so darüber nachdachte... war ja fast wie "zu hause", in ihrem neuen Zimmer. Sie schüttelte leicht den Kopf darüber, wie sowas passieren konnte. Aber sie nahm es, wie es war. Sie trat an die Tür und klopfte an diese. Mama? Papa? Ich bins! rief sie. Es dauerte nicht lange, da öffnete ihre Mutter auch schon die Tür und umarmte sie fest. Oh, mein Schatz! Wie schön, das du uns besuchen kommst! sagte sie. Dann schob sie das Mädchen, welches mittlerweile zu einer jungen Frau geworden war, eine Armlänge von sich fort und sah ihr ernst in die Augen. Aber wie kommt das? Hast du nicht viel Arbeit in Osaki? fragte sie. Gakido, Felicitas Vater, tauchte hinter seiner Frau auf und diese machte Platz, sodass auch er seine Tochter kräftig in seine Arme schließen konnte. Vielleicht hat sie festgestellt, dass die da oben alle einen am Lampenschirm haben und hat entschieden, dass bei uns leben viel schöner ist. sagte er und lachte laut, schallend aber trotzdem herzlich auf, ehe er sie wieder los ließ. Solche Aussagen hätte er früher nie getroffen. Aber Felicita wusste, wie es gemeint war. Nein, das ist es nicht. Aber... können wir erstmal rein gehen? fragte sie lächelnd und natürlich konnten sie das. Sie setzte sich auf das schöne Sofa, ihre Mutter machte eine heiße Schokolade, ganz wie früher und reichte sie der Teiko, die diese dankend annahm. Die Bijuu sind wieder erwacht und im Zusammenhang damit konnte ich auch Takashi wieder spüren. Ich dachte erst das ich... naja... vielleicht langsam durchdrehe. Aber... danach kam Seiji und auch er hatte etwas gespürt. Er wollte erst mitkommen und mir helfen. als sie das letzte sagte, lachte sie kurz verächtlich auf. Ich brauche seine Hilfe nicht. Ich bin alleine gegangen. Er meinte, wenn ich wiederkomme bin ich ein Magister. Aber ich brauche diesen Posten nicht. Da können sie sich selbst drum zerfleischen und mich damit in Ruhe lassen. sagte sie und ihre Eltern hörten die Bitterkeit in ihrer Stimme, als sie darüber sprach und in ihre Tasse blickte, von welcher sie nun den ersten Schluck trank. Hmm... fing Gakido an und sah sie nachdenklich an, während er sich das stoppelige Kinn rieb. Und nun bist du hier auf der Durchreise, weil du Takashi suchst? fragte er. Die Teiko nickte. Hmm... kam es wieder von ihm und es war nicht zu übersehen, dass er intensiv über etwas nachdachte. Aber vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn du eine Magisterposition übernimmst. sprach er aus. Felicita wurde wütend. Hast du mir nicht zugehört? Ich will diese Position nicht! Da sind nur Leute, die ich nicht leiden kann. Nur welche, wie sagtest du? Die einen am Lampenschirm haben! Und will keine von denen sein. Und schon gar nicht mich mit denen auseinander setzen müssen! kam es aufbrausend von ihr. Felicitas Mutter ging in den Küchenbereich und fing an, Abendessen zu kochen. Sie vertraute ihrem Mann, dass er das schon regeln würde. Sie war keine Kunoichi und sie hatte wenig Ahnung von solchen Dingen. Gakido blieb ruhig und lächelte Felicita freundlich an. Dann griff er nach ihrer Hand und hielt diese sanft in seiner. Ich weiß, was ich gesagt habe. Aber vielleicht ist es daher wichtig, wenn jemand, der keinen am Lampenschirm hat, dabei ist. Die Stimmen der Magister sind doch alle gleich viel Wert, oder? fragte er und Felicita nickte. Nur die der Direktorin zählt für zwei? Erneut nickte Felicita. Nun, die Direktorin schuldet dir viel, du hast schließlich mitgeholfen, ihre Kinder groß zu ziehen, obwohl du es nicht hättest tun müssen. Kratos hat hoffentlich so ein schlechtes Gewissen, dass er dir am besten jeden Wunsch von den Lippen ablesen sollte. Und Seiji scheint ja mit seinem Gewissen auch nicht ganz im Reinen zu sein, wenn er mit sowas zu dir kommt. Also hättest du bei, egal was, schon vier Stimmen direkt auf deiner Seite. Wer ist noch im Rat? Ryuuzaki? War er nicht eine Art Abkömmling von Seiji? Da war doch irgendwas mit dem Juin der Dunkelheit? Dann hört er doch bestimmt auf ihn. Gakido zuckte mit den Schultern. Natürlich waren es nur Vermutungen aber dennoch. Du verstehst bestimmt, worauf ich hinaus will. Felicita nickte erneut. Ja, aber ich habe Senjougahara geholfen, weil Takashi mich darum gebeten hat und ich will keine Macht. sagte sie. Gakido machte eine Handbewegung, als würde er ihre Aussage einfach wegwischen. Ach, Takashi dich drum gebeten hat. Und jetzt? Erst verletzt er dich, hurt mit zich Weibern rum, zeugt irgendwelche unehelichen Kinder, dann verschwindet er, bricht dir noch mehr das Herz, alle denken er wäre tot und nun scheint er doch irgendwo herum zu lungern. Und du klammerst dich daran, dass er dich um etwas gebeten hat? fragte er und man merkte, dass seine Stimme nun doch etwas wütender wurde. Er wusste von allem, Felicita hatte es ihnen beiden erzählt. Gakido hatte nun ein Jahr Zeit, als Vater das alles zu verarbeiten. Aber wütend machte es ihn immer noch. Felicita biss sich auf die Zunge, um nichts zu sagen. Unrecht hatte er ja nicht. Aber es war nicht das, was sie fühlte. Um nichts zu sagen trank sie noch von ihrem Kakao. Und auch wenn du keine Macht haben willst. Du willst diese Kinder doch beschützen, oder? Mit dieser Position bist du direkt an der Quelle und du kannst sie beschützen. Egal was sie planen, du bist mit drin. Keiner wird dich mehr so einfach hinters Licht führen können. sagte er und tippte ihr gegen die Stirn, als Zeichen dafür, dass sie einfach nachdenken sollte darüber. Erneut dachte Felicita daran, dass er nicht unrecht hatte. Wo ist Toyo? fragte sie plötzlich, auch um das Thema zu wechseln. Er hat noch einen Rundflug sich gewünscht, er müsste noch unterwegs sein. sagte Felicita aus der Küche. Was nur zeigte, dass sie die ganze Zeit über mit den Ohren eines Luchses zugehört hatte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 3. Nov 2022, 15:12

~Gefühl~

CF: Großer See [Umgebung]

Immer schneller bewegte sich der Mann dem gefiederten Freund des Waldes hinterher. Sein Glücklich hatte sein Herz berührt und er wusste nicht einmal warum. Was war dieses vertraute Gefühl? Er fühlte das wilde Klopfen in seiner Brust, die Anspannung und immer schneller und schneller lies er die Wälder hinter sich. Ellana folgte ihm. Das rothaarige Mädchen schien keine Probleme damit zu haben mit der Laufgeschwindigkeit des wirklich sehr sportlichen Mannes mitzuhalten. Schritt für Schritt ging es nun über eine Straße. Der Boden war hier fester unter den eigenen Füßen und unser Held erkannte dieses Dorf. Öfters hatte er mit vereintelten Bewohnern von hier bereits Handel getrieben. Doch die Eule führte ihn weiter bis zu einem kleines Häuschen am Rande des Dorfes. Sie flog direkt hinein und direkt neben dem Briefkasten blieb der Mann stehen. Die Axt die zum Holzfällen gedacht war hatte er geschultert und ihr gefiederter Führer war im Inneren des Hauses verschwunden. Wie wild würde er um seine vertrauten Bewohner herumflattern und ganz bewusst Felicita ansteuern die er bereits lange nicht mehr gesehen hatte. Der Schwarzhaarige setzte einen Fuß vor und er fühlte eine Last auf seiner Brust, etwas was es ihm schwer machte zu atmen. Das junge Mädchen stand längst an seiner Seite. "Wir sollten gehen, ich habe ein mieses Gefühl Dad." Sie zog ein wenig an seiner Kleidung. Er trug eine einfache lederne Hose und war mit freiem Oberkörper. Denn es war noch sehr warm und die Arbeit im Wald war schwer. Zu seiner Hose hatte er natürlich festes Schuhwerk welches ihm genügend Halt gab bei schwierigem Untergrund. "Nein Ellana irgendetwas ist hier. Vielleicht brauch der Besitzer der Eule Hilfe?" Hier zeigte sich eine Seite des einstigen Uzumakis welche er auch ohne Erinnerungen an sich Selbst nicht ablegen könnte. Die tief verwurzelte Hilfsbereitschaft, den Willen für Andere einzustehen ohne einen Lohn zu erwarten. Ein weiterer Schritt in Richtung Tür folgte doch plötzlich war es so als könnte er nicht weitergehen. Als hätte ihn sämtliche Kraft verlassen. Was war dies blos? Das Mädchen hielt ihren "Vater" genau im Auge während sie aus dem Augenwinkel die Tür beobachten würde. Seine Atmung wurde schwerer mit jeder Sekunde. Plötzlich flackerten Bilder vor seinen wachen Augen. Bilder von Ereignissen die er nicht kannte, Situationen in denen er sich nie befunden hatte. Oder doch? Seine freie Hand wanderte zu seiner Stirn. Da war noch etwas, ganz tief in seinem Inneren. Ein Grollen welches von seinem eigenen Herzschlag übertönt wurde. In seinem aktuellen Zustand hatte unser Held keine Ahnung was dies war. Die Wahrheit jedoch war das das Urböse auf die Anwesenheit von Matatabi und Kurama reagierte. Felicita war die Hüterin der Neun, in sie war der Stand der Quelle des Bösen hineingeflossen. Es war also nur natürlich das Tathamet auf sie reagierte. Auch wenn das Urböse selbst in einem alles anderen als normalen Zustand war. Die Gesichtszüge des Mädchens welches aus dem Blickfeld des Mannes stand hatten sich verfinstert uns sie zog ein wenig an ihrem Vater und war gewillt ihn erneut dazu zu bewegen einfach zu gehen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Do 3. Nov 2022, 22:05

Felicita und ihr Vater waren im regen Gespräch und die Teiko freute sich auch auf das Abendessen ihrer Mutter. Es duftete bereits herrlich. Doch plötzlich hörte sie das Rauschen von Federn und im nächsten Moment wurde sie von ihrem Gefährten Toyo freudig umflattert. Die Rothaarige stand direkt vom Sofa auf und begrüßte die Eule ebenfalls erfreut. Sie streckte den Arm aus, auf welchem die Eule landete. Sie trug nicht mehr den Handschuh, den sie früher trug, dennoch war ihr Arm geschützt, aber die Klauen des Vogels schienen ihr auch mittlerweile weniger auszumachen, als es früher der Fall war. Felicita streichelte ihr über das Köpfchen, als sie das Zwicken ihres Schnabels spürte, zusammen mit einem ziehen. Er versuchte ihr etwas zu sagen oder zu zeigen. Felicita kannte Toyo dafür lange genug. Fragend sah sie ihn an, dann flatterte er bereits zur Tür. Felicita ging hinterher und öffnete die Tür und sah hinaus. Was sie sah, ließ sie versteinern.
Da stand er. Als wäre kein Jahr vergangen. Er trug andere Kleidung, nur obenrum nichts. Doch ansonsten sah er immer noch so aus, wie in ihrer Erinnerung. Bei ihm war ein kleines, rothaariges Mädchen. Sie sah aus wie das, was er ihr einst zeigte, als ihre gemeinsame Tochter, ihre gemeinsame Zukunft. Felicita erkannte sie sofort. Doch sie wusste, sie war nicht ihre Tochter. Sie konnte nicht ihre Tochter sein. Wie hätte das auch gehen sollen. Felicita machte einen Schritt auf den Uzumaki zu, doch den Schreck sah man immer noch in ihren Augen. Sie bemerkte nicht, wie energisch das kleine Mädchen fast schon versuchte, Takashi zum Gehen zu bringen. Takashi... sprach sie leise aus. Auch die Eltern der Teiko merkten nun, dass etwas seltsames passierte und kamen zur Tür, um Felicita über die Schulter zu sehen, wer dort war. Dann löste sich die Starre der Teiko jedoch und sie lief auf den Uzumaki zu. Sie würde ihm direkt um den Hals fallen und ihn fest umarmen. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Takashi, du bist es wirklich, oder? Bitte sag mir, dass ich nicht verrückt werde und du wirklich hier bist. Wo warst du die ganze Zeit? sagte sie und löste sich dann von ihm, um ihm durch einen Schleier aus Tränen ins Gesicht zu sehen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 3. Nov 2022, 23:12

~Scherben~

Das Mädchen zog ein wenig kräftiger am Bein ihres Vaters und wieso war sie plötzlich so kräftig? Der Mann musste sich wirklich dagegen stemmen, war sie schon immer so stark gewesen? Wirklich Gedanken darüber machen konnte er sich gerade nicht denn vor Ihnen ging die Tür des bescheidenen Häuschens auf. Eine Frau stand nun da, langes rotes Haar, sportlich. Eine wahre Schönheit. Unser Held blickte ihr entgegen und er sah den Schock in ihrem Gesicht. Warum reagierte sie so? Durften sie etwa nicht hier sein, war das betreten des Grundstückes vielleicht verboten? Hatten sie bei etwas wichtigem gestört? Diese Gedanken strömten durch den Kopf des Mannes und doch konnte er sich nicht helfen ihr Gesicht bereits schoneinmal gesehen zu haben. Dann kam die junge Frau direkt auf sie zu und fiel dem Schwarzhaarigen um den Hals. Dieser stockte und war ein wenig überfordert mit dieser doch sehr intimen Umarmung. "Entschuldigen sie bitte, aber sie müssen mich verwechseln??" War das erste was mehr als nur mit verwirrtem Unterton aus seinem Mund kam. Die Umarmung löste sich gerade dann als er dies sagte und er blickte direkt in das verweinte Gesicht der Rothaarigen. Als er ihre Augen sah schreckte er kurz zurück, dann blickte er auf die Narbe und dabei lies er die Axt fallen und griff sich mit beiden Händen an den Kopf. Panik stieg in ihm hoch. Da waren sie erneut , diese Bilder. Das Mädchen mischte sich ein. "Geh weg! Du tust ihm weh!" Er verkrampfte richtig und murmelte dann etwas vor sich hin. "Das Meer ....ein Schiff...und ein Tintenfisch mit Hut?" Es waren Bilder von ihrer ersten gemeinsamen Mission und Captain Kruksen. Der Schwarzhaarige sank auf die Knie. Es war als hätte sich sein Geist längst von seinem Körper gelöst der zu schwer geworden war um im Stand zu verweilen. Über ihm zogen die Wolken dahin und er sah plötzlich einen Strand und einen wundervollen Sonnenuntergang. Dort sah er zwei Personen aber er konnte sie nicht erreichen. Wer waren sie? "Ein Strand..." Wieder mischte sich das Mädchen ein. "Geh nicht zum Stand! Das tut dir nur mehr weh, bleib hier, ich bin hier." Die Situation war sicherlich verwirrend für alle Anwesenden. War dies hier wirklich Takashi Uzumaki? Selbst wenn er es war, war er nur noch ein Schatten seiner Selbst. Augenscheinlich seiner Erinnerungen beraubt und nur noch ein Fragment seiner einstigen Existenz. Wenn seit dem Fall der Schöpfer war immerhin schon ein ganzes Jahr vergangen. Wenn es sich um eine Beschädigung des Hirnes handelte dann war dieser Zustand vermutlich permanent. Aber er schien sich an gewisse Dinge aus der gemeinsamen Vergangenheit nun mit Felicita zu erinnern. Warum sah das kleine Mädchen jedoch so aus wie jene Tochter aus den Visionen des Wächters. Wieso versuchte sie einen Keil zwischen die Teiko und ihren "Vater" zu treiben, wieso ging sie dabei auch so aggressiv vor. Alles an dieser Situation war merkwürdig. Takashi berührte plötzlich seine Lippen. Er wusste nicht warum, er fühlte etwas und sah etwas in seinen Gedanken aber er konnte nicht erfassen was es tatsächlich war.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 4. Nov 2022, 09:26

Toyo gab sich alle Mühe, Felicita dazu zu bringen vor die Tür zu gehen und die junge Frau tat es. Was, oder besser wen, sie dort erblickte, ließ sie versteinern. Es dauerte einige Momente, bis sich diese Starre löste und sie dem jungen Mann weinend um den Hals fiel. Doch er erwiderte diese nicht. Er fühlte sich regelrecht steif in ihren Armen an. Was war los? Sie löste sich von ihm und durch einen Schleier aus Tränen sah sie ihn an und sprach mit ihm. Doch sie bekam nicht die Antwort, die sie sich erhoffte. Sie stockte bei seinen Worten. Was meinte er? Verwechseln? Nein, er war unverwechselbar. Doch plötzlich ließ er die Axt, die er in der Hand hatte, fallen. Diese war der Teiko zuvor nicht aufgefallen. Er schreckte zurück, dann krampfte plötzlich sein Körper. Das kleine Mädchen wollte von Felicita, dass sie weg ging und unterstellte ihr, dass sie ihr weh tat. Aber...sie machte doch gar nichts, oder? Er murmelte Worte vor sich hin und ging auf die Knie. Felicita wusste, wovon er sprach, aber sie sagte nichts. Zu erschrocken war sie über das, was sich gerade vor ihr abspielte. Das Mädchen redete auf den Uzumaki ein. Sie schien mehr zu wissen. Wer oder was war sie? Sie war kein kleines Kind. Kein kleines Mädchen. Dafür war sie zu hartnäckig in ihren Worten und Aufforderungen. Ein Dämon in Kinderkörper? Doch ganz offensichtlich hatte Takashi seine Erinnerungen verloren. Felicitas Gedanken rasten. Im ersten Moment dachte sie daran, ihn zu Senjougahara zu bringen. Aber dann... entschied sie sich doch anders. Sie wischte sich die Tränen fort und ging ebenfalls auf die Knie. Vor Takashi und dem Mädchen. Sie würde beiden eine Hand auf die Schulter legen und freundlich lächeln. Es ist okay. Ich wollte ihm nicht weh tun. Vielleicht habe ich ihn wirklich verwechselt. Seid ihr hier schonmal am Strand gewesen? Er soll ganz schön sein, aber meistens doch etwas überlaufen. Da gibt es bestimmt schönere, ruhigere Orte. Und ein Tintenfisch mit Hut? Das muss ja ein lustiger Traum gewesen sein. sagte sie und lachte ein wenig. Sie blickte dann zu dem rothaarigen Mädchen. Du hast wirklich hübsche Haare. Wir könnten fast Schwestern sein, meinst du nicht? Wie heißt du und dein... Papa? Und was wolltet ihr hier eigentlich? Ihr seid schließlich direkt zum Haus meiner Eltern gekommen. Das muss ja irgendeinen Grund gehabt haben. sagte Felicita offen. Sie würde das Spiel mitspielen. Sie wollte nicht der Grund sein, weswegen sich Takashi erinnerte. Die Teiko hatte die Worte von Seiji nicht vergessen. Sobald Takashi wieder da wäre, würden alle ihm wieder Aufgaben aufbrummen. Aufgaben, die ihn davon abhalten würden, sein eigenes Leben zu führen. Aufgaben, die ihn wieder die Last der ganzen Welt stemmen lassen würden. Und Felicita war sich sicher, dass Senjougahara alles versuchen würde, um ihn wieder sich erinnern zu lassen. Sie hatte als Medic da sicherlich irgendwelche Methoden. So dachte Felicita, die keine Ahnung von diesem Bereich hatte. Stattdessen versuchte sie dem Mädchen zu signalisieren, dass sie Takashi nicht weh tun würde. Sie würde ihn zu nichts zwingen und sich ihm auch nicht mehr aufzwingen. Sie wusste nicht, ob Takashi für das Mädchen der Vater war, aber sie stellte es einfach mal in den Raum. Für eine Fremde sähe es sicherlich so aus und wenn er selbst sagte, dass sie ihn verwechselte, hatte er vielleicht einen anderen Namen? Doch Felicita wollte ihn von Osaki fern halten. Es durfte niemand ihn sehen. Sie blickte herum zu ihren Eltern und wies ihnen an, zurück ins Haus zu gehen, was diese auch, leicht verwirrt, taten. Seid ihr auf der Durchreise? Es gibt hier ein nettes Wirtshaus, da gibt es auch kleine Zimmer. Die sind aber meistens nicht belegt, daher habt ihr bestimmt Glück. Meine Mutter kocht gerade Abendessen, bestimmt ist genug für uns alle da. Sie kocht wirklich prima. sagte sie und lächelte weiterhin freundlich, wobei sie ihr Gespräch mehr auf das Mädchen konzentrierte, als auf Takashi. Zum einen um zu versuchen, die Kleine zu beruhigen, denn sie glaubte nicht, dass sie nur ein kleines Kind war. Und zum anderen, um Takashi Zeit zu geben, sich wieder zu sammeln und die Erinnerungsfetzen fort zu schieben.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 4. Nov 2022, 14:47

~Gefährliches Spiel~

Der Mann wusste nicht warum er so reagierte, aber plötzlich hämmerten all diese für ihn im ersten Moment fremden Bilder durch seinen Verstand. Warum musste er das sehen? Was hatte dies zu bedeuten. Der Schwarzhaarige hielt sich seine Stirn und er reagierte auf seine "Tochter". "Aber etwas ruft nach mir, ich kann etwas hören. Ich habe das Gefühl als müsste ich wo sein, müsste Jemanden finden." Sprach er mehr als nur verwirrt aus, als es plötzlich Felicita war die sprach. Die kleine Rothaarige musterte sie genau , doch riss sie die Augen weit auf als sie ihre Worte vernahm. "Ein Traum?" Der muskulöse Mann sah die Frau vor sich direkt an während die Teiko mit dem kleinen Mädchen sprach. "Ich bin Ellana und wie mein Papa heißt verrate ich dir nicht!" Sie streckte ihr frech die Zunge heraus. Dann verschränkte sie wütend die Arme vor der Brust. Der Vater im Bunde drehte sich zu ihr um. "Das ist aber unhöflich Ellana, mein Name ist...." Erneut stockte er. Wie war sein Name überhaupt? Er wusste ihn, er lag ihm auf der Zunge und doch konnte er ihn nicht erfassen. Zu viel war mit diesem Namen verbunden. Doch es gab noch einen anderen Zuschauer dem diese Situation überhaupt nicht schmeckte und dies war ein nun wütender Fuchs im Inneren der Teiko. *GRUUUUR was soll das Felicita? Minato ist gestorben um seinen Sohn zu retten und nun steht er da, hat den Konflikt mit den Schöpfern überstanden und was tust du? Minato hat an das Schicksal seines Sohnes geglaubt, dass seine Fähigkeiten Großes vollbringen, aber das dort ist nur noch ein gebrochener Schatten! Er würde es nicht wollen das wir ihn anlügen. GRRRRR* Durch die Soultailed Verbindung teilten sie sich alle ihre Gedanken und Gefühle. Kurama wusste warum sie dies tat, aber er konnte das wofür der Vater des Uzumakis stand nicht verraten. Der Uzumaki schüttelte sich und als hätte er seinen Namen genannt was er natürlich nicht hatte sprach er weiter. "Wir sind einer Eule hierher gefolgt , sie kam mir so bekannt vor. Dieses Glöckchen um seinen Hals..." Sprach er ruhig. "Danke für die freundliche Einladung." Ellana bewegte sich zwischen die Beiden und lächelte dann ihren Vater freundlich an. "Heb doch die Axt mal vom Weg auf bevor noch Jemand sich verletzt!" Der Schwarzhaarige nickte "Oh ja..Du hast recht." Er nahm diese und ging etwas abseits um diese zu verstauen das sie sie aber auch nicht vergessen würden wenn sie wieder gehen würden. Das Mädchen nutzte diesen Augenblick um mit dämonischer Schnelligkeit an die Teiko heranzukommen. Sie packte Felicita an ihrem Arm und drückte zu, sie war wirklich kräftig....mehr als das. "Er hat genug getan. Wenn du wirklich helfen willst verschwinde. Er hat das Recht auf ein glückliches Leben in Frieden. Weit weg von Allem." Anschließend lies die Rothaarige die Teiko wieder los da Takashi zurück kam. "Machen wir Euch sicherlich keine Umstände? Wir haben kein Geld bei uns um im Gasthaus zu übernachten, wenn wir jetzt aufbrechen schaffen wir es vielleicht auch noch Nachhause bevor es dunkel wird. Es wird sonst gefährlich im Wald. Ein Rudel Wölfe lebt dort und wir möchten diese nicht unbedingt kennenlernen." Der große Gottkönig hatte Bedenken wegen ein paar Wölfen. So weit war es gekommen. Das kleine Mädchen fing wieder an zu sprechen. "Wir können ja hier etwas essen und vielleicht begleitet uns die nette Frau ja ein wenig bis Nachhause. Wenn sie eine so trainierte Eule hat dann kennt sie sich sicher auch mit anderen Tieren aus." Auch Ellana spielte mit und so schien sie Felicita zumindest soweit zu vertrauen das sie aus dieser Sache gemeinsam einen Ausweg finden würden.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 5. Nov 2022, 20:15

Felicita stand ihm gegenüber. Takashi. Demjenigen, den sie so sehr vermisst hatte. Und ihr Herz sprang vor Freude. Diese sollte jedoch nicht lange währen, als sie schnell feststellen musste, dass der junge Mann seine Erinnerungen scheinbar verloren hatte. Das kleine Mdchen, dass bei ihm war, schien ebenfalls nicht nur ein Kind zu sein. Felicita schaltete schnell. Ihr erster Gedanke war es, ihn zu Senjougahara zu bringen. Dann entschied sie sich jedoch dagegen. Nein, sie würden ihn nur ausnutzen. Und so entschied sich die Teiko, das Spiel mitzuspielen. Das Mädchen stellte sich als Ellana vor, wollte aber nicht verraten, wie ihr Papa hieß. Dabei streckte sie frech die Zunge raus und wurde von Takashi getadelt, der Felicita seinen Namen sagen wollte, sich aber augenscheinlich auch daran nicht mehr zu erinnern schien. Felicita lachte ein wenig. Ist schon okay. sagte sie, bezüglich seines Tadels in Richtung Ellana. Doch plötzlich hörte die Kurama in ihrem Inneren grollen und er schien ihre Beweggründe nicht zu verstehen. Felicita fand sich bei ihm wieder. Minato wollte immer, dass Takashi glücklich ist. Und das ist es, was auch ich will. Er ist auch jetzt kein gebrochener Schatten. Wir sehen ihn hier seit fünf Minuten. Ich weiß, Kurama... es ist sicherlich nicht leicht, mir zu vertrauen, nach allem was geschehen ist. Dennoch muss ich dich darum bitten, es zu tun. Takashi hat bereits Großes vollbracht. Das wir hier sind, die Schöpfer vernichtet sind, ist sein Werk. Doch Minato wollte auch immer, dass sein Sohn mehr war als nur die Erfüllung einer Prophezeiung. Lass mich heraus finden, ob er glücklich ist, in dem Leben, das er nun lebt. Und wer Ellana ist. Vertrau mir und wir werden gemeinsam sehen, wo das Ganze hinführt. Wenn Takashi nun zurück kehrt werden alle ihn ausnutzen wollen. Das hat er nicht verdient. sprach sie an den Fuchs gerichtet. Ob er sich damit besänftigen ließ? Als hätte Takashi seinen Namen genannt, fuhr er weiter fort, wie sie hergekommen waren. Er bedankte sich auch für die Einladung. Oh, das ist Toyo. Er hat mich jahrelang viel begleitet. Nun darf er hier auch seinen Ruhestand sozusagen genießen. Er flattert oft hier in der Gegend herum, vielleicht ist er dir deswegen bekannt vorgekommen. sagte sie lächelnd. Ellana ermahnte ihren Vater fdreundlich an die Axt, die er dann auch sogleich aufhob und sicher an die Wand lehnte, dabei ging er etwas abseits. In ungehörter Geschwindigkeit stand Ellana jedoch plötzlich bei Felicita und drückte kräftig ihren Arm. Zu kräftig für ein Mädchen in ihrem Alter. Sie sprach eine Warnung aus. Du hast recht. sagte Felicita zu ihr. Ihre Stimme war nicht die, die sie gegenüber einem kleinen Kind nutzen würde. Sie sprach auf selber Ebene mit Ellana, als sie diese Worte aussprach. Das Mädchen ließ sie los, als Takashi zurück kam. Er sorgte sich ein wenig und schien ganz offensichtlich Angst vor einem Rudel Wölfen zu haben. Es war traurig und belustigend zugleich. Aber Felicita ließ sich nichts anmerken. Bevor sie vorschlagen konnte, ihnen Geld zu geben, hatte Ellana schon einen Vorschlag. Das ist alles gar kein Problem. Bleibt zum Essen, wenn ihr schon hier seid und Toyo euch her gebracht hat und ich begleite euch später nach hause. Mir machen ein paar Wölfe nichts. sagte sie und lächelte. Wartet bitte kurz hier, ich spreche kurz mit meinen Eltern. Es dauert nur einen kurzen Moment. sagte sie und würde dann schnell ins Innere des kleinen Hauses huschen. Dort würde sie ihre Eltern über alles informieren und darum bitten, dass sie mitspielten. Sie erklärten sich dazu bereit und so kam die Teiko wieder raus und wank die zwei herein. Kommt bitte herein. Aber zieht euch bitte die Schuhe aus. sagte sie. Denn ihre Mutter mochte das nicht, wenn der Dreck in das ganze Haus getragen wurde.
Ihre Mutter hatte einen leckeren Eintopf gekocht mit Reis dazu. Diesen kredenzte sie auf dem Tisch, Felicita half, den Tisch zu decken. Der Tisch hatte genau fünf Sitzplätze und so reichte es genau aus. Als alles angerichtet war, würden sie wohl am Tisch sitzen. Guten Appetit. sagte Felicita und ihre Eltern stimmten mit ein. Auch wenn ihr Vater deutlich ruhigr geworden war und sich auf sein Essen konzentrierte. Er redete nicht wirklich, da er am liebsten Takashi eine rein gehauen hätte. Zumindest einmal. Für alles, wie er Felicita sich fühlen gelassen hatte. Doch er riss sich zusammen. Kommt ihr auch ab und zu ins Dorf zum handeln? Von irgendetwas müsst ihr ja auch leben, oder? Und Ellana... gehst du auch in die Schule? Oder bringt dein Papa dir alles zu hause bei? fragte Felicitas Mutter am Tisch. Sie konnte die Rolle erstaunlich gut spielen, als hätte sie schon öfter so getan, als wüsste sie etwas nicht. Zumindest konnte man ihr nichts anmerken.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 7. Nov 2022, 22:18

~Gefühl~

Der Mann wusste nicht wer er war, getrieben von einem Gefühl stand er nun vor dieser Frau die ihn an Jemanden erinnerte. Die Antwort auf die Fragen die in seinem Herzen brannten waren so nah und doch so fern. Scheinbar hatte die Teiko entschieden das sie selbst herausfinden wollte was los war. Der mächtigste der Neun reagierte auf diese Entscheidung mit Zweifel. Doch er verstand wie sich Felicita dabei fühlte und auch das sie dies nicht gänzlich aus Eigennutz tat. *GRUUUR Minato hat dich auserwählt und ich vertraue dir.* Mehr hatte Kurama dazu nicht zu sagen, wenn sie glaubte das dies der richtige Weg war, dann würde er ihr folgen. Der Nueunwschwänzige hoffte darauf auch die Meinung der dämonischen Katze zu hören, doch sie schien darüber schweigen zu wollen. Der Schwarzhaarige lächelte. "Toyo? Ein schöner Name. Ja vermutlich ist es das." Die Erklärung schien logisch und so gab sich der Mann damit auch zufrieden irgendwo. Das rothaarige Mädchen wies ihren "Vater" dann daraufhin das er doch bitte die Axt aus dem Weg räumen sollte, was dieser dann auch tat. Eine gute Gelegenheit nun für das "Mädchen" auf ihre neue Verbündete zu reagieren. Würde Felicita wirklich den Schein wahren wollen oder war dies nur ein Trick? So richtig schlau wurde sie nämlich aus ihr nicht. Doch für ein längeres Gespräch blieb auch keine Zeit, da Takashi direkt wieder bei Ihnen war. Die Hüterin der Neun lud die Beiden schließlich zum Abendessen ein, sie würde sie später dann Nachhause begleiten. Denn der Schwarzhaarige befürchtete einen Angriff von Wölfen. Dies war wahrlich eine seltsame Situation. "Ich möchte sie aber nicht unnötig in Gefahr bringen. Die Gastfreundschaft ist bereits zu viel." Kam es abwehrend von dem Mann, der sich seiner eigenen Identität nicht länger bewusst war. Genaus wurde er dieses Gefühl einfach nicht los, dass er diese Frau näher kannte. Wer war sie blos? Das rote Haar...seine Augen wanderten zu Ellana es war gleich wie bei seiner Tochter. Doch mehr Gedanken konnte er sich nicht darüber machen, denn Felicita kehrte bereits zurück. "Natürlich machen wir." Antwortete der gut gebaute Mann und er zeigte auf die Schuhe seiner Tochter. Sie nickte blos ein wenig eingeschnappt und verschränkte dann entsprechend die Arme vor der Brust. Gemeinsam folgten sie der Rothaarigen und am Eingang zogen sie natürlich ihre Schuhe aus. Es war gemütlich hier. Sie hockten an einem von den beiden Damen des Hauses schön gedeckten Tisch. Der Schwarzhaarige stellte sich den Eltern seltsamerweise nicht vor, auch stellte er seine Tochter nicht vor. Dies lag daran da er von dem Gefühl getrieben wurde in diesem Moment sie einfach bereits zu kennen. "Ja guten Appetit und danke für die Einladung." Meinte er und auch Ellana stimmte mit ein. "Guten Appetit!" Sie spielte also hier ebenfalls mit. Der Mann des Hauses war ungewöhnlich still, aber vielleicht war er auch einfach ein Mann der nicht viele Worte sprach? "Ja wir finden eigentlich alles im Wald was wir brauchen. Papa ist ein guter Jäger und das Leder und Fell tauschen wir dann gegen andere Sachen ein, funktioniert super! Wir sind zufrieden." Meinte das Mädchen und sie viel somit ihrem Vater in der Erklärung ins Wort. Dies war auffällig besonders für erfahrene Shinobi. Der Schwarzhaarige hatte dann den ersten Löffel des Essens in seinem Mund und er stockte. "Das schmeckt einfach wundervoll!" Aber in seinem Gesicht war zu sehen das er diesen Geschmack kannte. Doch woher? Dann lies der Mann plötzlich seine Gabel fallen. Er stand auf und blickte direkt in Richtung FuGa. Denn er spürte etwas, ein so vertrautes Gefühl. Diese Macht. Als er dies fühlte hörte er plötzlich die Stimme zweier Damen in seinem Kopf und er fühlte eine Berührung an seiner Brust. Die linke Hand des Mannes hielt er an seiner Stirn. Das linke Auge war dabei von seinen Fingern verdeckt und mit dem anderen Auge sah er zu der Teiko. "Irgendetwas ist dort. Jemand ruft nach mir." Der Mann fing an zu zittern und die Macht die tief in seinem Inneren verborgen war reagierte auf die Stärke seines Sohnes. Denn der Grund warum jener Sohn seine eigene Stärke entfesselte glich nach einem Hilferuf, ein Hilferuf auf den der Uzumaki instinktiv reagierte. Eine Träne lief dem Mann über die Wange. "Wer seid ihr Alle nur? Ich weiß ich kenne Euch!" Meinte er ein wenig wütend, doch war diese Wut geboren aus Frustration nicht aus Übel. Er entfernte sich vom Tisch und er lief direkt raus. Ellana sprang ebenfalls auf. "Seht was ihr angerichtet habt! Es kann nun niemals wieder so werden wie zuvor!!" Ja denn darüber waren sie längst hinaus, der Uzumaki fing an sich zu erinnern. Nun blieb abzuwarten was die Anwesenden entscheiden würden. Was war wirklich das Beste.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 11. Nov 2022, 10:11

Felicita schaffte es, den Neunschwänzigen zu besänftigen. Matatabi sagte nichts dazu. Sie hatte bereits lange genug an Felicitas Seite gelebt, um einschätzen zu können, dass sie am besten erstmal abwartete. Doch die Katze mischte sich schon ein, wenn ihr etwas gehörig auf den Keks ging. Besonders nachdem das Band ihres Bundes gerade erst wieder geknüpft wurde. Doch hier schien die Zweischwänzige noch keinen Handlungsbedarf zu haben. Vielleicht wollte sie auch nur nicht zu sehr in Interaktion mit Kurama treten? Das Mädchen, wovon Felicita sich ziemlich sicher war, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Kind handelte, schaffte es geschickt, dass Takashi sich entfernte, um so ein paar Worte an Felicita zu richten. Diese schien es zu schaffen, dass die Kleine etwas besänftigt wurde. Als Takashi zurück kam war er scheinbar besorgt um die Gefahr von Wölfen. Felicita wank ab. Keine Sorge, da passiert nichts. Da bin ich mir ganz sicher. sagte sie und würde dann kurz mit ihren Eltern sprechen und die beiden dann herein bitten. Diese zogen brav ihre Schuhe aus. Der Tisch war schön gedeckt und Felicitas Mutter hatte gut gekocht. Der Vater der Teiko schwieg, ihm fiel es schwer, nichts zu sagen. Aber er tat es. Felicitas Mutter war es, die dann in das Spiel mit einstieg und ein Gespräch anfing, wobei Ellana antwortete. Gakido und Felicita wurden beide hellhörig bei der Art und Weise wie das Mädchen sprach und sie sahen sich über den Tisch hinweg an. Fukurokuju merkte davon nichts, aber sie war auch keine Kunoichi. Oh, das klingt schön. Und wie ist das mit der Schule? Du musst doch zur Schule gehen, oder nicht? fragte sie dann weiter. Als Takashi dann plötzlich anmerkte, wie wundervoll das Essen schmeckte. Doch Felicita erkannte etwas in seinem Gesicht. Er schien sich über etwas zu wundern. Dann ließ er plötzlich die Gabel fallen, stand auf und blickte in Richtung von der Schule, aus welcher Felicita gerade gekommen war. Er legte eine Hand an seine Stirn und verdeckte dabei ein Auge, das andere sah zu Felicita. Seine Worte klangen für die Teiko wirr und er fing an zu zittern und zu weinen. Er schien sich erneut an etwas zu erinnern und lief direkt raus. Ellana sprang auf und schien aufgebracht. Nachdem sie ihnen die Schuld für etwas gab, was Felicita selbst nicht richtig begreifen konnte, rannte sie ihm hinterher. Felicita lief dann ohne weiter nachzudenken, ebenfalls hinterher. Sie würde sich Takashi in den Weg stellen und ihm ihre Hände auf die Schultern legen. Bleib stehen! sagte sie plötzlich sehr deutlich und klang plötzlich gar nicht mehr so freundlich wie die ganze Zeit zuvor. Ihre grünen Augen sahen direkt in seine. Du darfst dort nicht hin. Vielleicht irgendwann aber... jetzt noch nicht. Sie werden dich ausnutzen. Sie werden dich benutzen. Du hast recht, du kennst uns. Oder... ein Teil von dir kennt uns. unwillkürlich huschte ihr Blick kurz zu Ellana. Sie wusste, dass das Mädchen mehr wissen musste. Die Teiko verstand nur noch nicht genau, was das alles bedeutete. Du bringst auch Ellana in Gefahr, wenn du da hin gehst. Aber... sag mir eins. Bist du glücklich mit dem Leben, das du die ganze Zeit geführt hast? fragte sie ihn. Sie merkte, dass sie seine Erinnerungen nicht aufhalten konnte. Es wäre vermutlich falsch, es weiter zu versuchen. Aber... bevor sie irgendetwas weiter machte, wollte sie wissen, ob er glücklich war. Ob er sein Leben, wie es die ganze Zeit war, weiter führen wollte. Oder... ob es doch anders sein müsste. Sie ignorierte dabei für den Moment Ellana. Sollte sie doch toben und sich aufregen. Wer oder was auch immer sie war, sie hatte selbst gesagt, es könnte niemals wieder so werden wie vorher. Also versuchte Felicita das einzige zu tun, was sie konnte: Für Takashi da sein und zu versuchen, das Beste für ihn zu entscheiden. Sie wusste nur noch nicht, was das Beste war. Woher hätte sie wissen sollen, dass er seine Erinnerungen verloren hatte und es das Beste gewesen wäre, gar nicht nach ihm zu suchen? Sie fühlte sich, als hätte sie einen Fehler gemacht. Aber... sie hatte so viele Fehler gemacht in der Vergangenheit. Sie konnte es nun sowieso nicht rückgängig machen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 11. Nov 2022, 22:08

~Innerer Konflikt~

Die Sorge bezüglich der Wölfe konnte die Teiko den Beiden nehmen und so fanden sie sich wenig später am breit gedeckten Essenstisch wieder. Alles sah so lieblich aus, fast schon zu gut um alles was hier war zu verspeisen. Doch es wäre auch unhöflich nicht zu essen. Sofort als der Uzumaki die erste Gabel in seinen Mund schob strömten mit dem Geschmack auch die Erinnerungen an die Kochkünste dieser Frau in ihn hinein. Das normale Gespräch zu Tisch wurde ziemlich auffällig von dem kleinen Mädchen geführt. Doch schien die Mutter der Teiko hier nichts weiter schlimmes zu vermuten. Sie hatte eine weitere Frage auf dem Herzen und Ellana schüttelte den Kopf. "Nein, alles was ich wissen muss weiß ich bereits. Mein Vater sagt immer ich habe ein kluges Köpfchen." Die Art und Weise wie sie die einzelnen Worte hier betonte waren mehr als nur seltsam, sie hatten etwas herausforderndes an sich. Doch das Gespräch wurde von einer Reaktion des Wächters unterbrochen. Denn er fühlte die Macht seines Sohnes und unweigerlich reagierten seine eigenen Kräfte darauf. Die Gefühle sprudelten nur so über und der Uzumaki musste einfach gehen. Wie magisch wurde er von der Wahrheit angezogen. Ein wenig lag auch die Verzweiflung in seinem Leib verborgen. Das junge Mädchen folgte ihrem "Vater" und auch Felicita eilte schnell hinterher. Die Hüterin der Neun stellte sich dem groß gewachsenen Mann in den Weg. Sie stoppte ihn direkt und ihre Worte waren hart und direkt. Der Schwarzhaarige blieb stehen und verwirrt blickte er ihr entgegen. Diese grünen Augen, er fühlte es tief in seinem Inneren er kannte sie! Ihre Worte waren wie ein Meißel der seinem verwirrten Geist einen Weg ebnen würde. Ellana sagte nichts , sie war plötzlich absolut still und als Felicita zu ihr sah blickte sie ihr finster entgegen. Der Mann wusste nicht wohin mit seinen Gedanken, wusste nicht wohin mit seinen Emotionen. "Was ist dort?" Fragte er plötzlich. "Ich....." Er blickte zu Boden und hielt sich schließlich seinen Kopf mit beiden Händen. "...bin rastlos, die Nächte ruhelos und erfüllt von Träumen. Ich fühle mich nicht vollständig." Doch war er glücklich? "Wie kann ich ...glücklich sein wenn ich nicht weiß wer ich bin? Wenn ich nicht weiß was war?" Das kleine Mädchen war es nun welches plötzlich reagierte. Dämonische Schnelligkeit hatte sie bereits schon einmal bewiesen, doch nun gallt diese Kraft nicht der Abschreckung. Sie wollte einen der Dolche von Felicita packen und diesen als Waffe gebrauchen. Takashi fühlte das Böse, dies war eine Gabe des Urbösen und so bemerkte er die Intention seiner eigenen "Tochter". Ähnlich ging es Kurama, der aufgrund des gemeinsamen Aufstieges mit Minato wusste wenn etwas Böses gegen Ihn oder seine Familie gerichtet war. *FELICITA PASS AUF!* Kam es also von Ihm in ihrem Inneren, der Neunschwänzige konnte die Teiko mit seinem Chakramantel schützen, was er auch automatisch tun würde wenn die Klinge ihren Körper berühren sollte. Der Schwarzhaarige reagierte jedoch ebenfalls er packte Felicita und würde sie zu sich ziehen. Also selbst wenn sie ihr Messer greifen und zustechen würde, würde der Stich ins Leere gehen. "Genug!" Kam es mit selbstsicherer Stimme von dem Uzumaki. Ein dämonisches Rot war in seinen Augen zu sehen, dieselbe Farbe spiegelte sich in den Augen von Ellana wieder. Ihre Kräfte und sie selbst waren miteinander verbunden das war mitlerweile klar. Der Uzumaki ging auf die Knie. Er hatte Schmerzen, starke Schmerzen aufgrund der Last die in seinem Inneren lag. "Wach auf Felicita, es geht nicht um Glück." Kam es von Ellana plötzlich. "Dies ist eine verfluchte Welt, es ist nichts nach Plan verlaufen. Menschen verändern sich nicht, in keiner Realität. Auf ihn warten lediglich Schmerz, Leid und Vergänglichkeit. Die egoistische Absicht, Frieden zu bewahren wird zu Hass führen und ein neuer Kreislauf von Gewalt und Hass entsteht. Wie viel mehr muss er noch ertragen?" Langsam würde sich der Mann wieder aufrichten. Er konnte einige Dinge welche sie sagte bis eben nicht verstehen als wenn sie sie überhaupt nicht gesagt hätte. Doch jetzt hörte er ihre Stimme und sie war fast schon bösartig. "Wenn du etwas weißt Ellana dann sag es mir, so kann es nicht weitergehen. Sagt mir einfach was hier los ist!" Takashis Verhalten wechselte von verzweifelt zu einer gewissen erhabene Ausstrahlung.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 14. Nov 2022, 12:35

Scheinbar ging Ellana nicht zur Schule. Aber nach dem, was Felicita nun wusste, wunderte sie die Antwort des Mädchens nicht wirklich. Kurz darauf sollte das harmonische Zusammensitzen jedoch ein Ende haben, denn Takashi stürmte hinaus. Ellana hinterher und auch Felicita blieb nicht sitzen. Sie stellte sich Takashi in den Weg. Der Teiko entging Ellanas finsterer Blick nicht. Aber sie musste das Mädchen nun ignorieren. Takashi schien perplex und hielt sich mit beiden Händen den Kopf. Erklärte, wie es ihm ging. Für Felicita war das Antwort genug. Plötzlich stürmte Ellana erneut mit dämonischer Geschwindigkeit auf sie zu und versuchte einen von Felicitas Dolchen packen. Doch Kurama reagierte schnell, er warnte die Teiko, erschuf aber zeitgleich einen Chakramantel um sie. Doch auch Takashi zog die Teiko an sich und der Angriff ging ins Leere. Felicita war eher erschrocken und perplex wegen der plötzlichen Nähe zu Takashi als von dem eigentlichen Angriff. Mit selbstsicherer Stimme verkündete Takashi, dass es genug war. Felicita fühlte sich in seinen starken Armen wohl und sicher, doch sie wusste, dass sie so nicht verweilen konnte und so löste sie sich von ihm und sah ihm in die Augen, welche eine rote Farbe angenommen hatten. Er besaß seine Kräfte noch immer, sonst hätte er nicht so schnell auf den Angriff reagieren können. Takashi ging auf die Knie und Felicita kannte ihn lang genug um zu wissen, dass er Schmerzen hatte. Unterdessen sprach Ellana. Ihre Stimme war bösartig und bevor die Teiko etwas sagen konnte, sprach Takashi mit erhabenem Verhalten. Felicita warf Ellana noch einen Blick zu, dann fasste sie einen Entschluss. Takashi war nicht glücklich, also würde sie ihn nicht mit diesem Dasein bestrafen. Die Teiko verstand Ellanas Einwand. Auch sie wollte nicht, dass es Takashi schlecht ging. Ich werde nicht zulassen, dass es ihm schlecht geht. Nicht noch einmal. sagte sie. Sie hatte verstanden, dass Ellana die Erinnerungen von Takashi hatte. Dann blickte sie zu Takashi und zog ihren Ring vom Finger. Sie griff nach seiner Hand und legte den Ring dort hinein. Ich erhielt ihn einst von dir. sagte sie ruhig und würde seine Hand sanft um den Ring herum schließen, während sie ihm ins Gesicht blickte. Du bist Takashi Uzumaki. Sohn von Tia Yuuki und Minato Uzumaki. Du bist der Träger des Urbösen. Du warst der Wächter dieser Welt. Du warst der Retter unserer Welt. Du warst mein bester Freund, meine größte Liebe und mein Verlobter. Du sagtest, ich verwechsel dich. Aber nein. Du bist unverwechselbar. Ich sagte dir nicht von Anfang an die Wahrheit, da du viele Opfer ertragen musstest in der Vergangenheit. Die Menschen halten dich für tot. Hättest du mir nun gesagt, dass du glücklich mit deinem Leben bist... ich hätte dich in deinem glücklichen Leben gelassen. sagte Felicita sanft und würde dann ihren Dolch selbst hervor ziehen. Du hast diese Waffen geschmiedet für mich. Diese Waffe ist mit dir Verbunden. Ich kann spüren, wo du dich befindest, fühlen, wie es dir geht. Das ging die ganze Zeit über nicht. Doch nun fing es wieder an. Ich habe mich sofort auf die Suche nach dir gemacht. sagte sie und würde dann Chakra in den Knauf der Waffe leiten, woraufhin dieser anfing zu leuchten. Sie drückte die Waffe anschließend auf den Boden und ein Chakrabild von ihren Eltern und von Takashi entstand. Es war eine Art Beweis für das, was sie sagte. Um die Welt zu retten, musstest du die Grundpfeiler der Welten brechen. Die Pfeiler wurden gebrochen mit der Geburt der Pfeilerkinder. Deiner Kinder. Zhongli Aurion, Sohn von Saya Aurion. Mirai Rokkuberu, Tochter von Winry Rokkuberu. Katsu Uzumaki, Sohn von Sabatea Masamori und Narhcae. Mamoru Yuuki, Sohn von Tia Yuuki. Die Zwillinge Shinrabansho und Ayaka Kamizuru, Töchter von Senjougahara Kamizuru. Und ein weiteres Kind, welches ich noch nicht kennen lernen durfte. Das Kind von Cirillia Fiona Elen Volkihar. Die Pfeiler der Natur, des Heiligen, der Dunkelheit, des dämonischen, des Lebens und des Todes. Sie leben dort in dieser Schule, außer des Kind von Ciri, wo dieses ist, weiß ich nicht. Die Mütter von den meisten sind nicht mehr da. Sie sind verschwunden, so wie du es bist. Nur noch Winry und Senjougahara sind da. Wir sind davon ausgegangen, dass sie alle tot sind, so wie du. Doch... da du nicht gestorben bist, kann man vielleicht hoffen, dass auch sie noch leben. sagte sie ruhig. Dann schluckte sie jedoch. Es war vielleicht zu viel auf einmal. Doch soweit hatte sie nicht gedacht. Doch es fiel auch ihr selbst schwer, das so auszusprechen. Warum hielt sie es nicht einfach geheim und behielt Takashi für sich? Nein... er würde es sowieso heraus finden und dann war sie die böse. Tränen rollten ihre Wangen hinab, als sie einmal mehr realisierte, dass sie in dem ganzen Gefilde keine Rolle spielte. Aber sie versuchte die Tränen fort zu wischen. Ich... ich habe auf sie aufgepasst. Die Kinder. Und sie beschützt. So gut ich konnte. So wie du mich darum gebeten hast. Sie sind schnell gewachsen, so wie du damals auch. Obwohl sie rein rechnerisch erst ein Jahr alt sind, sind sie körperlich und geistig auf dem Stand von sechzehn oder siebzehnjährigen. erklärte Felicita weiter. Aber Ellana hat nicht Unrecht. Wenn du wieder zurück kommst, werden sie dich ausnutzen. Sie werden sich auf dich verlassen, bei allem was kommt, so wie es schon immer war. Das darf nicht passieren. sagte sie eindringlich und nahm erneut seine Hände. Sie sah ihn ebenso eindringlich an. Du bist niemandem etwas schuldig. Du hast genug getan, genug erlitten und ertragen. sagte sie und sie rechnete aktuell mit allem. Einem Ausbruch von Gefühlen, schweigen, weinen, schreien, los rennen, angreifen oder auch gar keiner Reaktion. Felicitas Körper war angespannt. Sie hatte das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben und sie war sich sicher, dass wenn man Ellana fragte, diese ihr definitiv sagen würde, dass das, was sie gerade getan hatte, falsch war. Aber Felicita wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Takashi weiter anlügen, obwohl es ihm schlecht ging? Nein... das konnte sie auch nicht tun. Plötzlich fing Felicita an, sich auszuziehen, zumindest zog sie ihre Oberteile aus, sodass sie kurz darauf oben herum nackt da stand. Sie waren ihr am Waldrand, es gab sowieso niemand sonst zum gucken, und ansonsten waren hier nur ihre Eltern, ein Mädchen und Takashi. Vor wem sollte sie sich schämen? Doch es ging ihr nicht darum, hier nun blank zu ziehen. Stattdessen deutete sie auf das Tattoo, dass sich an ihrer vorderen Körperseite bis nach oben zeichnete. Dieses Zeichen erhielt ich durch deinen Vater. Es ist ein Zeichen dafür, dass er mich als seinen Erben anerkannt hatte. Er verstarb dabei, dich zu unterstützen. Seine Kräfte gingen auf mich über. Doch in diesem Zeichen sind auch Dinge dabei, die uns verbinden. Die Erinnerungen, die wir miteinander verknüpfen, weswegen es zum Beispiel auch ähnliche Symbole beherbergt, wie es bei den Kopfgeldjägern war, bei denen du gelebt hattest einst. erklärte sie. Dann legte sie ihre Haare nach vorne über die Schulter und drehte Takashi den Rücken zu, sodass er das Tattoo an ihrem Rücken sehen würde. Dieses Tattoo erschien, als du mir das erste Schwert geschmiedet hattest. Es ist ebenfalls ein Zeichen unserer Verbindung zueinander. erklärte sie. Und bei dem, was sie so sagte, könnte man fast meinen, ihr Körper wäre ein einziges Zeichen seines und ihres gemeinsamen Lebens. Als wäre seine Geschichte in ihre Haut gezeichnet worden. Nachdem Felicita dies gezeigt hatte, würde sie sich wieder anziehen und weiterhin Takashis Reaktion abwarten.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 14. Nov 2022, 20:34

~Feffi Tekki~

Der Mann den die Teiko nun vor sich hatte war nur noch eine zerbrochene Scherbe seines ehemaligen Selbst, doch die Frage die Felicita an ihn richtete war so wichtig. War er in diesem Leben so ohne Erinnerungen glücklich gewesen? Zu Anfang ja, doch dann häuften sich die Fragmente der Vergangenheit die er in seinen Träumen sah. Die Fragen häuften sich und auch wenn Ellana die nur als eine Art Schutzmechanismus existierte es gerne anders sehen würde auf lange Sicht gesehen würde sich Takashi vermutlich so oder so erinnern. Das rothaarige Mädchen versuchte aus Angst heraus ihren "Vater" zu beschützen. Doch mehrere Parteien reagierten schnell, darunter auch der Wächter selbst der ein wenig seiner ehemaligen Stärke gebrauchte um die Frau die er vor sich hatte zu schützen. "Du dummer Fuchs!" Fluchte sie dem mächtigsten der Neun entgegen. Ein weiteres Zeichen dafür das sie sehr wohl wusste was hier los war. Unsere Hüterin aller Neun übergab ihren Verlobungsring an den Uzumaki. Erst verstand er nicht, doch war seine Aufmerksamkeit und Konzentration auf ihre Lippen gerichtet. Sie erzählte ihm Alles. Jedes Wort was sie sprach traf Takashi mehr als sie es wohl beabsichtigt hatte. Die Namen lösten erst nichts in Ihm aus. Doch er fühlte das Opfer welches sie bereit war für Ihn zu tragen. Seine Augen wanderten von ihrem Gesicht zu dem wirklich schönen Dolch. Nicht nur ein Ring, auch diese Waffe sollte sie von Ihm erhalten haben? Takashi erinnerte sich selbst nicht, doch er fühlte die Wahrheit förmlich in ihren Worten. Seine Atmung wurde schwer und unruhig. "Takashi Uzumaki..." Wiederholte er seinen eigenen Namen und hörte ihr dann weiter aufmerksam zu. Das was er gespürt hatte von diesem ort war also eines seiner Kinder? Er hatte Kinder außer Ellana? Nein sie war nicht seine Tochter, er fühlte es tief in seinem Inneren das sie dies nicht war. Der Uzumaki sah weiterhin in ihr Gesicht in welchem wenig später Tränen zu sehen waren. Leicht legte der groß gewachsene Mann seinen Kopf schief. Dies wirkte so jugendlich und genau so hatte er sich einst verhalten in Konoha. Als er den alten Mann angreifen wollte weil er ihn für einen Dämon hielt. Genau derselbe Gesichtsausdruck war es als Felicita ihm erklärt hatte das dieser kein Dämon war. Seine Augen wanderten an Felicita vorbei zu dem Haus. Ja er erinnerte sich an sie. Diese Menschen hatten ihn einst aufgenommen, ihm ein Heim gegeben. "Fukurokuju ....Gakido." Sagte er plötzlich. Die Namen ihrer Eltern die sie nicht erwähnt hatten. Felicita sprach weiter und Ellana war geschockt, sie konnte sich nicht bewegen, es war als würde eine unsichtbare Macht auf sie einwirken, die sie in Richtung Boden drückte und wie angewurzelt stehen lies. Felicita nahm seine Hände. "Ich habe dir weh getan nicht wahr?" Takashi spürte die Verbindung zu ihr bereits wieder. Er fühlte Schuld, so große Schuld in seinem Inneren das es ihm beinah die Luft zum atmen raubte. Hatte er wirklich genug getan? Wenn sie so intensiv fühlte...war er schlecht zu Allen gewesen? Nein sie sagte er wäre der Retter , doch ein Retter würde doch nicht Jene verletzen die er liebte? "Und Tia Yuuki, meine Mutter und Mamoru ist unser Sohn?" Ja das schockte ihn mit seinem momentanen Verständnis doch unheimlich. Also hatte er mit seiner eigenen Mutter ein Kind? Doch er fühlte in seinem Inneren auch das diese Geschichte mit den Pfeilern notwendig war, er dies tun musste genau wie sie sagte. Takashi sagte nichts immer mehr seiner Erinnerungen hämmerten durch seinen Verstand, sie waren fragmentiert und nicht in der richtigen Reihenfolge. Man sah ihm an das sein Verstand arbeitete, sein Geist Probleme damit hatte mit allem klar zu kommen. Dann riss er seine Augen auf und Röte stand ihm ins Gesicht geschrieben, denn er blickte auf den entblößten Oberkörper der jungen Frau und sie war eine Schönheit. Da war ihm die Veränderung seiner Gesichtsfarbe wohl erlaubt. Sie offenbarte ihren Körper jedoch nicht aus anzüglichen Gründen. Nein sie wollte die Zeichen auf ihrem Körper präsentieren und so setzte sich das Chaos in seinem Geist zusammen. Wie ein Puzzle seines Lebens. "Ku..rama? Ma..ta..tabi?" Die wahren Namen der Bijuu. Er erinnerte sich an das Training mit der zweischwänzigen Katze bevor sie dem Weltenverschlinger gegenübergetreten waren. Takashi sah vor seinem Auge die Piraten, die Kopfgeldjäger , die Kraken...alle die sie ihnen gefolgt waren. Asari, Yautja. Felicita drehte sich um und ein weiteres Zeichen ihrer Verbindung und dann passierte es, er sah den Strand erneut. Sah das jüngere Ich der Teiko vor sich. Tränen strömten aus seinen Augen heraus. Takashi schnellte vor, seine Hände umfassten das Gesicht der Rothaarigen und seine Lippen trafen auf die Ihren. Ein Kuss so voller Leidenschaft und Gefühl. Dabei presste er seinen Oberkörper gegen den Ihren. Ellana wurde in diesem Moment bewusstlos. Aus dem Körper des Uzumakis strömte die Macht des Urbösen heraus, wie eine Schlange legte sich der massive Chakraleib des Wesens um die Beiden herum. Doch diese enorme Macht sorgte nicht dafür das die Erde erbebte. Nein sie war friedlich, fast schon ruhig. Takashi drückte seine Zunge in den Mundraum der Teiko dies war das Verlangen in seinem Inneren, er wusste was er tat und wieder nicht. Dies hielt er eine ganze Weile, er wollte einfach nur ihre Nähe und sie küssen. Nur wiederwillig löste er sich von ihr. "Ich liebe dich." Waren die ersten Worte die er zu ihr sagte. Gefolgt von "Es ist nicht länger ein verstreuter Traum, der mir wie eine ferne Erinnerung vorkommt. Dank dir ist diese ferne Erinnerung, dieser Traum nun wieder ein Teil von mir. Feffi Tekki." Takashi lächelte, er wusste wieder wer Felicita war. Er erinnerte sich an fast Alles und doch blieb manches hinter einem Schleier verborgen, oder die Gesichter in seinen Erinnerungen blieben blass , unkenntlich für Ihn. Er hielt seinen Kopf. "Ich war dort am Ende aller Welten, habe die Fäden gelöst. Doch mein Chakra, der Kampf gegen die Schöpfer es war zu viel. Dann zerfloss alles in bunten Farben. Ich bin gestorben und dann hörte ich eine Stimme das meine Reise noch nicht vorbei ist?" Takashi hatte den Drang ihr dies zu erzählen bevor er es wieder vergessen würde. Es war klar das sein Zustand absolut instabil war. Seine Augen wanderten nicht zur Schule, nirgends anders hin außer auf Felicita zu stehen.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Felicita Teiko » Di 15. Nov 2022, 19:59

Kurama schützte Felicita, doch auch Takashi war mit großer Geschwindigkeit zur Stelle. Ellana schimpfte auf den Neunschwänzigen. Sie schien genau zu wissen, wer sie da gerade aufgehalten hatte, was Felicitas annahme nur bestätigte. Und so fasste die Teiko schließlich einen Entschluss und erzählte Takashi alles. Sie gab ihm ihren Verlobungsring, den sie von ihm hatte. Sagte ihm, wer er war und erzählte ihm seine Geschichte. Nicht alles, denn dies hätte wahrlich den Rahmen gesprengt. Aber ein paar Kernereignisse, von denen Felicitas wusste. Denn alles wusste ja auch sie nicht. Die Atmung des Mannes wurde unruhiger, als er seinen Namen wiederholte, ihr dann aber weiter zu hörte. Als Felicita selbst anfing zu weinen, obwohl sie es nicht wollte, sah sie, wie er den Kopf schief legte, so wie er es damals tat, als er noch jünger war. Wie bei ihrem ersten Treffen. Und das half nicht wirklich, dass die Tränen weniger wurden. Dann nannte er plötzlich die Namen von Felicitas Eltern. Es schienen Erinnerungen zurück zu kommen. Plötzlich fragte er, ob er ihr weh getan hatte. Leicht erschrocken sah sie ihn an, dann wurden ihre Gesichtszüge wieder etwas sanfter und sie lächelte ein wenig unter Tränen. Wir haben uns gegenseitig weh getan. Aber... bevor du gegangen bist, um zu tun, was du tun musstest, haben wir wieder zueinander gefunden. sagte sie. Es wäre so leicht gewesen, ihm Schuld zuzuweisen. Das er der "Täter" gewesen war. Das nur er sie verletzt hätte. Doch das wäre nicht die Wahrheit gewesen. Denn auch sie war nicht unschuldig gewesen. Und die Gefühle, die sie auch für Yuu Akuto noch spürte, waren der Beweis dafür. Dennoch war das, was sie für Takashi empfang, stärker. Dann schien ihm plötzlich etwas an ihrer Erzählung aufzufallen und er wirkte nahezu geschockt, dass er einen Sohn mit seiner Mutter hatte. Felicita musste ein wenig kichern. Ja, das klingt seltsam, oder? Aber für die Familie spielten solche Dinge nie eine Rolle. Aber er ist nicht nur euer Sohn. Er war einst ein Dämon, der in Tia lebte. Er starb, als er versuchte sie zu beschützen. Tia wünschte sich, dass er wieder zurück kam und so konnte er wiedergeboren werden. Er erinnert sich auch an alles, was vor seiner Geburt war. sagte sie und merkte erst, nachdem sie es ausgesprochen hatte, wie irre das klingen musste. Doch sie wollte ihm noch etwas zeigen. Dafür entblößte sie ihren Oberkörper und merkte dann erst, wie rot Takashi wurde, nachdem er die Augen aufgerissen hatte. Bei seinem Blick, wurde ihr dann doch etwas Unwohl, aber sie wollte hier ja nun auch nicht ihren nackten Körper präsentieren, sondern die Tattoos auf diesem. Er sprach die Namen der Bijuu, die in Felicita nun lebten. Sie nickte. Und plötzlich fing er an zu weinen. Sie konnte nicht reagieren und sich auch nicht wieder anziehen, als Takashi plötzlich vorschnellte und ihr Gesicht festhielt. Seine Lippen trafen auf ihre. Sie sah ihn überrascht an, dann erwiderte sie den Kuss jedoch, welcher sehr verlangend war. Sie spürte, wie die Macht, die sie von ihm schon kannte, sich um sie legte. Aber sie war nicht bedrohlich, sondern... friedlich? Was bedeutete dies? Takashi löste sich von ihr und sprach plötzlich die drei magischen Worte. Dann sprach er aber auch schon weiter. Er schien sich wirklich zu erinnern und er nannte sie auch bei ihrem früheren Spitznamen und lächelte. Auch Felicita lächelte. Er hielt sich jedoch plötzlich den Kopf und erzählte, was am Ende kam, bevor er verschwand. Eine Stimme? fragte Felicita nach. Was für eine Stimme? wollte sie wissen. War da etwa doch noch jemand anderes da draußen? Eine andere drohende Gefahr? Dann streckte sie jedoch ihre Hände nach seinem Gesicht aus und hielt dieses fest. Sie sah ihn direkt an. Und ich liebe dich. sagte sie. Denn sie hatte seine Worte noch nicht erwidert. Ihr Blick fiel jedoch auf die bewusstlose Ellana. Erschrocken löste sie sich von Takashi. Ellana! rief sie aus und lief dann zu dem Mädchen, welches auf dem Boden lag. Sie kniete sich direkt neben sie und nahm sie hoch, auf ihre Beine. Ungeachtet dessen, dass das Ganze auch ein Trick sein könnte, um sie erneut abzustechen. Felicita war sich der Gefahr bewusst, doch sie ging das Risiko bewusst ein. Was ist mit ihr? Welche Rolle spielt sie in dem Ganzen... wer ist sie? fragte Felicita besorgt und sah Ellana ins Gesicht. Felicita war keine Medic und dadurch ziemlich ratlos, was sie nun tun sollte.
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Re: Dorf Mori

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 16. Nov 2022, 19:33

~Erste Antworten~

Der junge Mann war dabei seine Vergangenheit zu ergründen, er fühlte sich den Antworten die er suchte so nah wie noch niemals zuvor. Mit weiterer Erkentniss kam das Gefühl in ihm hoch das er großes Leid für die Teiko verusacht hatte , doch sie erklärte es genauer. Takashi der mitlerweile auch seinen eigenen Namen wieder wusste verstand. Es war eine komplizierte Situation und alle Zusammenhänge würde er fürs Erste wohl nicht verstehen können. Dazu gehörte auch wie das ganze Konstrukt der Familie funktionierte und was Ihn mit den Pfeiler-Müttern wirklich verband. Doch am Ende aller Worte strömten die Erinnerungen an Felicita vollständig in seinen Verstand und er reagierte. Reagierte auf die Gefühle die in seinem Inneren an Stärke gewonnen hatten und so schnellte er zu ihr und er verschaffte seinen Emotionen Raum. Ein leidenschaftlicher Kuss kam zustande der all diese Gefühle die er gerade in sich trug mit sich brachte. Es dauerte eine Weile bis sich der Uzumaki von der rothaarigen Schönheit löste und diesen Moment wollte er nutzen um ihr etwas zu sagen. Etwas wichtiges. Etwas wovon er glaubte es wieder vergessen zu können. Natürlich warf dies Fragen bei Felicita auf. "Ich glaube...nein ich weiß das ich diese Stimme kenne. Es war eine junge Frau." Takashi versuchte sich zu erinnern, aber er hatte kein Gesicht vor sich. Doch wo hatte er ihre Stimme noch gehört. "Sie war manchmal bei mir, ich kann Drachen sehen und eine weiße Stadt? Ishgard. Tut mir leid ich, ich kann nicht alles erfassen." Damit war klar das er zwar nun einige seiner Erinnerung zurückgewonnen hatte aber vieles noch blass blieb. Nun kam Reaktion in den Körper der Hüterin. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und ihre Blicke trafen sich. Ein Lächeln des Mannes folgte als er ihre Worte hörte. Dann stach ihnen Beiden jedoch das bewusstlose Mädchen ins Auge und Felicita reagierte sofort. Takashi kam ebenfalls dazu und er berührte die Stirn der Kleinen. Sie fühlte sich heiß an, hatte vermutlich Fieber. "Ich weiß es nicht gänzlich. Sie war da als ich hier erwacht bin. Ich..." Der Wächter blickte sich um, dann in Richtung Himmel und wieder zurück zu Felicita. "Das Chakra der Entstehung, ich habe es befreit es ist nicht länger Jemandes Werkzeug." Dies erklärte dann wohl warum die anderen Aufgestiegenen Schwierigkeiten hatten das Kami no Chakra zu gebrauchen. "Ich weiß das ich versucht habe Wünsche zu erfüllen....und der letzte Wunsch in meinen Gedanken war , mit dir zusammen sein zu können , den Traum erleben zu können." Dann bewegten sich seine Augen zu Ellana. "Sie muss dadurch entstanden sein. Ich weiß nicht warum sie mich vor der Wahrheit bewahren wollte. Aber sie ist nicht von übel." Ja da war sich der Uzumaki sicher. Seine Augen wanderten zur Schule. "Ich kann fühlen das dort etwas ist, aber meine Erinnerungen abseits von dir und deinen Eltern sind sehr blass." Er blickte zu Boden. "Ich kann nicht einmal mich an das Gesicht meiner Eltern erinnern." Dies waren wertvolle Informationen. Takashi schien also wieder zu wissen wer er war, sich auch im großen und Ganzen an gewisse Ereignisse erinnern zu können. Aber beteiligte Personen, besondere Details waren noch immer verschwommen und es war fraglich ob dies vollständig je zurückkehren würde. Erneut hatte Felicita wohl alle Fäden in ihren Händen. Sie konnte diese Situation mit Leichtigkeit zu ihrem Vorteil gebrauchen, was war richtig und falsch? Was war egoistisch und was war in seinem besten Interesse? Dies waren Fragen mit denen sie sich nun beschäftien musste. Takashi bewegte seine Hände. "Ich weiß das ich mächtig sein müsste, aber ich fühle mich nicht länger so." Erklärte er knapp, man hatte eben seine Kräfte spüren können also musste es etwas anderes sein warum er diese nicht gebrauchen könnte. Takashi würde dann die obere Bekleidung der jungen Frau aufheben und ihr dabei helfen diese anzuziehen. Das ging zu zweit leichter, besonders wenn sie Ellana noch hielt. "Können wir sie rein bringen zu deinen Eltern?" Die Konfrontation mit Ihnen war etwas was seine ganz eigenen Komplikationen mit sich brachte. Der Uzumaki wusste dies nun.
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