Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Meigetsu
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » Mi 13. Sep 2023, 00:04

CF: Trainingsbereich

Auf dem Weg zum Vorplatz:
Meigetsu freute sich sehr darüber das Yan und auch seine nette Ameise Tama anscheidne noch lust darauf hatten mit ihm etwas essen zu gehen. Für den ehemaligen Mizukage fühlte es sich so an als wäre es schon eine Ewigkeit her als er das letzte Mal etwas gegessen hat. Was ja auch irgendwie stimmte, denn das letzte Mal aß er zusammen mit Inosuke etwas aus der Tribüne. Dazwischen war aber nun auch wieder ganz schön viel passiert und daher hatte der Mondmann nun tatsächlich großen Hunger.
„Durchfuttern auf dem Vorplatz! das klingt nach einer großartigen Idee. Ich bin gespannt was es dort für eine Auswahl an Köstlichkeiten gibt“ Kommentierte der Mondmann dann noch den SUPER Vorschlag von Yan.
Die Zeit die Yan und Meigetsu brauchen würden um vom Trainings Gelände zum Vorplatz zu gelangen würde der ehemalige Kage nutzen um die Fragen des Ameisen Freundes zu beantworten. Dabei würde er aber natürlich auch noch etwas zu anderen Themen sagen, wenn er dies bezüglich noch etwas ergänzen wollte.
„Stell dir vor Yumi würde dir aus Wut und Trauer eine ordentliche Kopfnuss verpassen, dann ist das ja etwas ganz Dummes. Besonders wenn du nichts dafürkannst, dass sie wütend und traurig ist, aber genau dann solltest du einfach für sie da sein. Auch wenn sie dich dann weiter schlägt, solltest du ihr einfach zeigen das du sie liebst und das auch in diesem Moment. Andere werden dich möglichweise als Dummkopf bezeichnen, doch Yumi wird es nicht. Versprochen.“ Als der Mann mit den spitzen Zähnen dies sagte lächelte er freundlich und grinste dann sogar ein wenig, meinte Yan doch das es für ihn kein Problem sein wird ein Dummkopf zu sein.
JA vielleicht war dies ein fragwürdiger und dummer Ratschlag, doch für den Kyori war es eine Art Lebensphilosophie. Er war einfach jemand der nicht so einfach Menschen weg stieß und sich eben auch viel gefallen ließ. Deshalb wirkte Meigetsu nicht so wie man sich einen ehemaligen Kage vorstellte.
Der Kyori sprach dann zuvor noch, dass es ein ganzes Leben massiv beeinflussen kann, wenn man sich entscheidet eine Person aus ganzen Herzen zu lieben. So erging es zumindest Meigetsu und vielleicht war es ja bei Yan etwas ganz anderes. Doch würde sich der Rotschopf nun dazu entscheiden Yumi nicht einfach zu vergessen um sich eine neue Liebschaft zu suchen würde es ja einen gewissen Weg einschlagen. Auf diesem Weg würde er ja versuchen das Herz der hübschen Senju für sich zu gewinnen.
„Eigentlich hast du Recht Yan, man entscheidet nicht, wenn man wirklich liebt, sondern fühlt so etwas einfach. Aber könntest du jetzt auch die Entscheidung treffen Yumi einfach zu vergessen um dir einfach ein anderes Mädchen zu suchen. Dafür müsste dein Kopf aber deine Gefühle ausschalten, was nie zu etwas gutem führt. Glaub mir, denn dann machen wir Shinobis die schlimmsten Sachen. Also hör besser auf dein Herz, das dir wohl einfach sagen will das Yumi ganz ganz wichtig für dich ist“ Sagte der ehemalige Kage am Ende mit einem Lächeln, dass Yan bestärken sollte auf sein Herz zu hören.

Auf dem Weg zum Vorplatz ging Meigetsu nicht nochmal das Thema von Yan Handwerk ein, bekundete er ja bereits, dass er ein großer Freund und Bewunderer von Handwerkern wie dem Steinmetz war. Auch das Yan sagte das es ihm leid tat was zwischen Meigetsu und seiner Frau passiert war ließ dieser einfach so im Raum stehen. Der Kyori wollte dem jungen Mann nicht die ganze Geschichte erzählen was zwischen ihm und Tora passiert war. Immerhin war das Kyori Ehepaar nicht gerade ein gutes Beispiel dafür wie es zwischen zwei Liebenden Enden könnte.

Selbst auf dem Fußmarsch zum Vorplatz freute sich Meigetsu noch immer darüber das Yan die Idee mit den Schriftzeichen auf seinen Arm Bandagen gefiel. Wobei wäre es noch besser gewesen hätte Meigetsu ein Fuin-Jutsu anwenden können um die Arme vom Rotschopf blitzartig zu heilen. Aber das konnte der Fuin-Anwender leider nicht. Daher war dies nun eine sehr kreative Möglichkeit das Leben von Yan vor dem Zorn der Senju zu schützen.

Am Vorplatz:
Yan stellte noch einige Fragen und sorgte dafür das er zusammen mit dem ehemaligen Mizukage eine richtig tolle Unterhaltung führte. Doch kam der Mondmann nicht dazu bereits auf dem Weg alle Fragen des Steinmetzes zu beantworten. Daher dauerte es bis zur Ankunft beim Vorplatz das Meigetsu dazu kam auch noch die restlichen Fragen des jungen Mannes zu beantworten. Als sie aber dann beim Brunnen des Vorplatzes ankamen, der wie Yan bereits sagte ein wunderbarer Ort um sich zu unterhalten verließ Meigetsu kurz Tama und ihren Träger.
„Ich bin gleich zurück“ meinte der Mann mit den spitzen Zähnen und verschwand für einen kurzen Augenblick. Zurück kam der Mann der noch immer die leicht schmutzige Kleidung trug und ein riesiges Schwert auf seinem Rücken mit zwei kleinen Boxen.
In jeder der kleinen Boxen befanden sich zwei leckere Spieße mit jeweils drei süßen Kugeln.
„Hier bitte, ich dachte ich besorgen uns etwas ganz Schnelles für den ersten Hunger“ sagte Meigetsu freundlich und reichte Yan eine der Boxen.
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Dann würde sich der Suiton-Nutzer an den Rand des Springbrunnens setzten und endlich die Fragen von Yan beantworten.
„Nein, ich bin kein Fuin-Meister sondern nur ein Anwender. Fuins können alles und wiederum eigentlich Garnichts“ sagte der Mondmann und lachte dann wieder laut und fröhlich.
„Die Möglichkeiten der Anwendung von Fuin-Jutsu sind grenzen los Yan. Mit dieser Shinobi Technik kann man nicht nur Gegenstände wie Waffen versiegeln, sondern eigentlich alles. Egal ob riesige materielle Dinge oder eben auch Chakra Wesen wie Bijuus. Aber man kann auch Emotionen und Gefühle versiegeln, wie zum Bespiel Wut und Angst.“
Yan zeigte zuvor dem Fuin-Anwender sein Familien Tattoo mit dem er in der Lage war seinen Hammer zu entsiegeln. So etwas war Mega praktisch, denn im Gegensatz zu Meigetsu musste der Steinmetzt seine große Waffe nicht stets herumtragen.
Sehr interessiert sah sich der Kyori das Tattoo an und fragte Yan auch nach dem zwei Fuin das er erwähnt hatte. „Ein Fuin auf deinem Hammer? Kennst du nicht seine Bedeutung und Eigenschaft? Soll ich es mir mal ansehen?“ Fragte der Fuin-Anwender etwas neugierig, so etwas interessierte den Mondmann immer.
Nach diesen Worten aß der große Mann mit den spitzen Zähnen eines seiner süßen Bällchen. Achja, nein Meigetsu setzte sich nicht so an den Rand des Brunnes das sein Schwert jetzt im Wasser steckte. Der ehemalige Mizukage legte seine große Klinge Same-Kiri vorher an seine Seite, so das die Klinge schön trocken blieb.
Der Tierfreund brach ein Stück von einer seiner Süßen Kugeln ab und reichte die Tama. Besser gesagt hilet er sie in die nähe des Netztes in das sie sich zurück gezogen hatte als man sich auf den Weg machte.
„Magst du auch ein Stück kosten Tama“ fragte Meigetsu die Ameisen Dame direkt bevor er dann plötzlich Yan fragte. „Wenn Tama sich in einen Menschen verwandeln kann, kannst du dich dann auch in eine Ameise verwandeln“ Fragte der Mondmann den Steinmetzt etwas neugierig.
Danach aß Meigetsu eine weitere der süßen Kugeln und beantwortet dann mit fast noch vollem Mund die letzte Frage von Yan.
„Nein ich bin ein Lehrer und glaube ich lehre einfach das was ich selbst gut kann. Ich gehe mal davon aus das du ein Schüler bist oder Yan? Hattest du schon viele Unterrichtseinheiten hier an der Schule?“
Meigetsu interessierte es sehr was Yan wohl hier schon alles gelernt hat und was er wohl von anderen Lehrern so beigebracht bekommen hat.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yan Okumura » Do 14. Sep 2023, 20:33

cf: Trainingsbereich

Unser ungleiches Trio entschied sich dazu auf dem Vorplatz ein Festmahl an Snacks zu sich zu nehmen. Genau die Art und Weise wie Yan gerne sein Essen zu sich nahm, ungesunde Gerichte und davon im besten Fall Massen! „Genug für uns drei aufjedenfall!“, meinte er noch lachend und stand auf. Sie schlenderten dann zusammen los und Yan hatte noch einige Fragen für den ehemaligen Kagen. Denn er wollte wissen, was etwas unfassbar Dummes war, eher rhetorisch, aber Meigetsu enttäuschte nie mit schlauen Sprüchen, er lieferte also auch hier ab. „Ich nehm dich beim Wort“, sagte Yan schon fast drohend als Meigetsu meinte das Yumi ihn nicht für einen Dummkopf halten würde. Irgendwie berührten die Worte aus den spitzen Zähnen Yans Herz, sie waren so sanft und liebevoll, generell schien Meigetsu anders als die meisten. Doch Yan hob sich dieses Thema für einen Moment auf, meinte lieber er sei durchaus bereit ein Dummkopf zu sein. Wer Yan kannte wusste das er dies oft genug bewiesen hatte. Allein die Herausforderung von Katsu war denkbar dumm, die Gefühle gegenüber Yumi waren ebenfalls nicht durchdacht und die ganze Situation mit Ayaka und ihr auf dem Zimmer gehörten ebenfalls nicht zu den Momenten der höchsten Intelligenz.
Auch das er die Aussage des Kagens nicht vollständig verstand bewies, das Yan wohl öfter mit dem Herz dachte. Denn er wollte wissen wie man sich für eine Liebe entscheiden konnte, diese passierten doch einfach, oder? Meigetsu erklärte dem jungen Mann genau was er damit meinte und Yan nickte bei jedem Wort. „Ich verstehe…“, meinte er dann recht ruhig und schaute zu Boden. „Auf mein Herz hören…“, sagte Yan etwas nachdenklich. „Werds versuchen.“, meinte er dann noch und lächelte zu Meigetsu. Tama kicherte in ihrem Netz und meinte dann „Ich helf dir dabei.“
So schlenderten die zwei noch einen Moment, relativ wortlos, nebeneinander zum Vorplatz. Weder Tama noch Yan fanden die Stille komisch, eher angenehm. Auch wenn der Kage mit einer absolut übergroßen Waffe umherlief, wirkte er beruhigend. Angekommen beim großen Brunnen und den vielen Ständen meinte Meigetsu kurz er würde verschwinden. „Alles klar, wir warten hier.“, meinte Yan während er sich umschaute. Nachdem der ehemalige Kage verschwunden war meldete sich Tama zu Wort. „Ich mag ihn.“, ließ sie Yan wissen, welcher nickte, „Ich auch“, entgegnete er und schnaupte kurz lachend. Der Rotschopf verschränkte die Arme vor der Brust, nicht weil er irgendwie sauer war oder soetwas, sondern weil es einfach eine angenehme Haltung zum warten war. Doch das warten hatte schnell ein Ende als der Schwerkämpfer wieder auftauchte, er hielt unserem jungen Helden eine kleine Box hin. Der Okumura hob eine Augenbraue, nahm die Box aber entgegen. „Danke“, meinte er dann als sich Meigetsu erklärte. „Aber das wäre doch nicht nötig gewesen“, ließ er den ehemaligen Kagen aber auch wissen, während er sich zu diesem auf den Rand des Brunnens setzte.
Die beiden saßen also dann auf dem Brunnen und Meigetsu würde die Fragen des Okumuras bezüglich der Fuins beantworten. „Alles und nichts?“, fragte Yan noch verwirrter. Die Erklärungen gingen Gott sei dank noch weiter, denn mit der Aussage konnte Yan denkbar wenig anfangen. Bei den Waffen und Bijus nickte Yan aufgeregt, das wusste er sogar! Aber dass man auch Emotionen versiegeln konnte? Das war ihm völlig neu. „Kannst du das etwa?“, fragte Yan daher etwas verwundert. „Ja auf meinen Hammer und Meißel, so richtig hab ich es nie verstanden… es ist ein altes Erbstück und mein Großvater hat wohl sogar damit gekämpft.“, ließ der Rotschopf den Kagen noch wissen. [color=#BF8000]„Aber ja schau es dir mal an, vielleicht weißt du mehr.“[/color], würde er meinen und seine Finger auf das Tattoo halten, zack hatte er Felsenbeißer in der Hand. Also einen überschaubar großen, aber schweren Hammer und ein Meißel, beides würde er vorsichtig in Meigetsus Hand legen. „Ich bin aber echt schlecht im Kampf mit dem Ding, bin aber gerade dabei es zu üben.“, ließ er den ehemaligen Kagen auch wissen. „Die beiden gehen nie kaputt“, meine Yan noch stolz und lächelte.
Dann öffnete unser Spitzzahniger Freund seine Box und der Ameisenfreund tat es ihm gleich. Bevor der Steinmetz überhaupt dazu kam seiner kleinen Freundin etwas anzubieten, tat dies Meigetsu, was ihn natürlich noch mehr Pluspunkte bei beiden brachte. Bei Tama weil er so lieb war das zutun, und bei Yan, weil er lieb zu Tama war. Beide grinsten ihn also an, wobei eine Ameise eher unauffällig grinst. Fast zeitgleich meinten dann beide „Danke“ Tama nahm das Stück entgegen und aß es fleißig auf. Gerade als Yan in sein Essen biss und ein genießendes Gesicht machte sprach ihn Meigetsu plötzlich mit einer ungewöhnlichen Frage wieder an. „Hm?“, meinte Yan daher mit einer gehobenen Augenbraue „In eine Ameise?“, fragte er etwas grinsend. Dieses Thema hatten sie erst mit Ayaka. „Wir vermuten nein, bisher habe ich so etwas auch nicht gespürt.“, dann schaute er an sich herunter und blickte der kleinen Ameise in die Augen, die gerade nach oben zu ihm schaute. „Tama macht mich nur unfassbar Stark“, erklärte er dann und zuckte mit den Schultern. „Viel weiter sind wir bisher nicht.“, meinte er noch und grinste. Als Yan dann wissen wollte welche Rolle der ehemalige Kage eigentlich heute einnimmt erklärte dieser ziemlich genau was er tat und Yan nickte wieder bei jedem Wort aufmerksam mit. „Bisher nur ein Leistungstest, das Turnier und mein eigenes Training.“, meinte Yan etwas enttäuscht. „Am Anfang gab es nicht soviele Kurse die Interessant waren.“, ließ er den Kyori noch wissen. „Was kannst du denn gut? Also was genau wird das sein?“, fragte Yan neugierig und biss nochmal ab. „Danke die sind echt lecker.“, meinte Yan, während Tama zustimmend ein „Mhm“ piepste. „Zufällig Profi im Kampf mit einem Hammer?“, fragte der Okumura dann und lachte.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » So 17. Sep 2023, 00:32

Es erschien ein ganz besonderes lächeln im Gesicht von Meigetsu als er hörte wie Yan meinte das er versuchen wird auf sein Herz zu hören. Sein lächeln verlieb sogar noch etwas länger in seinem Gesicht als er hörte wie die kleine Ameise Tama erklärte das sie ihrme Freund dabei helfen wird. Das lächeln war eines das vielleicht ein stolzer Vater zeigte der seinem Sohn einen guten Ratschlag geben konnte, dass man nun im Gesicht des Spitzzahnes sah.
Er freute sich tatsächlich sehr darüber, dass es so schien als hätte er Yan in der Sache rund um die Liebe zu Yumi etwas weiterhelfen können. Der Rotschopf wirkte nun nicht mehr niedergeschlagen, sondern fast schon wieder gut gelaunt. Dem ehemaligen Kage war es wirklich ein Anliegen den jungen Mann nun nicht mit seinem gebrochenen Herzen am trainingsbereich zurück zu lassen. Auch wollte er ihn auch nicht so einfach auf sein Zimmer bringen, da wäre der Ameisen Freund noch auf Dumme Ideen gekommen.
Eine gute Unterhaltung, so wie gutes Essen nun hier am Vorplatz war eine viel bessere Idee um Yan auf andere Gedanken zu bringen und um ihm vielleicht sogar zu helfen einen Plan zu schmieden um doch noch das Herz der hübschen Senju für sich zu gewinnen.

„Bitte Bitte“ sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren einfach zu Yan als sich dieser für die erste Leckerei am Vorplatz bedankte. Der Ameisen Freund meinte sogar das dies nicht nötig gewesen wäre, doch der Kyori machte so etwas gerne und würde sich darüber freuen wenn es Yan und Tama auch schmeckte. „Ein voller Magen schadet nie und etwas süßes sorgt oft für gute Laune“ Meinte der Mann der auch ein verdammt guter Esser war mit einem breiten Grinsen.
Der Steinmetz und Meigetsu sprachen dann über Fuin-Jutsus und ihre Möglichkeiten. Dabei drückte sich der Fuin-Anwender wohl etwas komisch aus, so dass Yan noch mal nachfragen musste. Mit dem Spruch Alles oder Nichts wollte der Kyori eigentlich zum Ausdruck bringen das kleinste Schriftzeichen nichts bedeuten können aber auch ein mächtiges Fuin sein können. So wie es nun mit den Schriftzeichen auf Yans Bandagen war, diese hatten keine Bedeutung könnten aber eine haben und damit zu einem mächtigen Fuin werden.
Der Rotschopf fragte dann etwas verwundert beim Mondmann nach ob er auch in der Lage war Emotionen zu versiegeln. Meigetsu nickte leicht und sagte dann. „Ja ich beherrsche ein Fuin, mit dem ich in der Lage bin Emotionen wie Wut und Angst für einen gewissen Zeitraum zu versiegeln. Ich bin aber auch in der Lage mit einem Fuin jemanden den Orientierungssinn zu rauben.“ Erklärte der Lehrer dem jungen Mann um auch sein Wissen bezüglich der Fuin-Jutsu mit ihm zu teilen.

Auf der anderen Seite war Meigetsu neugierig darauf welche besonderen Symbole sich wohl auf dem Hammer und Meisel von Yan befanden. So etwas interessierte den Fuin-Anwender immer, könnte er ja dabei auch etwas Neues lernen. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und Yan entsiegelte seine Werkzeuge und präsentierte diese dann dem ehemaligen Mizukage. Behutsam nah der Mondmann dann den Hammer und den Meißel in die Hand. Für einen Moment hatte der Kyori nun nur Augen für das besondere Werkzeug von Yan. Ganz genau musterte der Mann mit den dunklen Augen den Hammer und den Meißel. Als Yan dann meinte das er nicht gerade gut ihm Umgang mit seinem Hammer und Meißel war sah Meigetsu wieder zu ihm. Stolz meinte der Steinmetz aber das weder der Hammer noch der dazugehörige Meißel nie kaputt gehen würden.
Da der ehemalige Mizukage auch eine ordentliche körperliche Stärke aufwies konnte er das Werkzeug des Steinmetzes gut halten. Meigetsu konnte sogar nicht anderes und stand sogar kurz auf und schwang den Hammer kurz etwas herum, dabei sagte er. „Ein Hammer ist aber auch eine sehr seltene Waffe. Dein Hammer erinnert mich an eines der legendären sieben Schwerter aus Kirigakure, an Kabutowari.“ Nach diesen Worten würde der ehemalige Träger von Samehada den Hammer und den Meißel wieder Yan zurückgeben.
Meigetsu würde sich kurz nachdenklich am Kinn Kratzen und dann zu Yan sagen. “Ein Hammer ist eigentlich ja mehr Werkzeug als eine Waffe, doch wie vieles kann man jeden Gegestand als Waffe nutzen. Nur umso exotischer die Waffe umso mehr muss man sich einen passenden Kampf Stil aneignen. Vielleicht musst du nur etwas anderes an die Sache ran gehen und versuchen zu verstehen das der Hammer viele Vorteile hat die ein Schwert nicht hat. Was die Symbole an deinem Hammer und Meißel angeht denke ich geht es dabei um das Verbinden der beiden Gegenstände. Immerhin befindet sich das gleiche Symbol auf beiden Werkzeugen, so als möchte man nicht das sie verloren gehen, nein als möchte man nicht das sie getrennt werden“ Meinte der Fuin Anwender, denn Yan fragte ihn ja nach seiner Meinung bezüglich der Symbole auf seinen Gegenständen.

Jetzt aber war es Zeit etwas zu essen und daher öffneten beide Doton-Nutzer ihre Box um etwas zu sich zu nehmen. Der Tierfreund Meigetsu der wirklich fasziniert von Tama war bot ihr gleich ein kleines Stück an. Meigetsu wurde daraufhin sehr sehr sehr sehr freundliche von Tama und Yan angelächelt. Die beiden bedankten sich sogar zu gleich und daraufhin lächelte Meigetsu freundlich zurück. Der Mondmann beobachtet dann noch kurz wie Tama das Stück annahm und genüsslich aß.
Dabei war der Tierfreund auch noch sehr neugierig und fragte Yan ob er sich in eine Ameise verwandeln könnte. Immerhin schaffte es Tama ja auch sich in einen Menschen zu verwandeln.
Etwas verwundert und dann wieder sehr neugierig fragte der Spitzzahn. „Stark? Im Sinne von das sie deine Fähigkeiten oder Jutsus verstärkt oder dich Körperlich Stärker macht“ Dabei sah Meigetsu dann wieder zu Tama, denn er fragte sich wie Yan dies meinte. Besser gesagt fragte er sich natürlich wie es die Ameise schaffte den Steinmetz stärker zu machen.

//Turnier!!, hab ich Yan nicht sogar kämpfen gesehen als ich mit Inosuke auf der Tribüne war// dachte sich der ehemalige Mizukage. Bei diesen Gedanken musste Tama und Yan deutlich sehen wie sich Meigetsu anstrengte sich zu erinnern ob er eben Yan kämpfen sah. Aber wie schon die hübsche Priesterin heraus fand oft konnte sich Meigetsu nicht mehr so gut an alles erinnern.
Vielleicht hatte er schon zu viele Schläge auf seinen Kopf bekommen.
Der Mondmann nickte dann nur zustimmend und hörte Yan zu, aber in seinem Kopf versuchte er sich noch immer daran zu erinnern ob er eben den Steinmetz bereits kämpfen sah oder nicht.
Bei dem was Yan sagte hatte der Kyori nun das Gefühl noch nicht so viel an der neuen Schule verpasst zu haben.
Nun fragte der Rotschopf aber genau nach was Meigetsu denn gut könnte um was er somit nun den Schülern beibringen möchte.
„Nichts“ sagte der ehemalige Mizukage nun mit einem breiten Grinsen und lachte dann kurz bevor er dann doch eine vernünftige Antwort gab. „Ich beherrsche die Elemente Suiton und Doton sehr gut, bin dazu noch wie du ja bereits erfahren hast ein Fuin-Anwender der einige dieser besonderen Justsu beherrscht. Dazu bin ich noch ein geübter Schwertkämpfer. Vielleicht kann ich in diesen Bereich der nächsten Generation ja etwas beibringen. Aber irgendwie hoffe ich auch von vielen Schülern etwas zu lernen, denn egal wie alt man ist irgendwie lernt man immer etwas neues dazu“
Nach dem letzten Satz Griff Meigetsu kurz zu eine seiner Taschen um nachzusehen ob sich der Inhalt darin noch befand. Er wollte sich dabei selbst daran erinnern, dass er sich bereits ein Buch aus der Bücherei ausgeliehen hatte mit dem er etwas Neues lernen wollte. Daher griff er kurz in seine Tasche um sicher zu gehen das er das kleine Buch noch bei sich trug.
Als Yan fragte ob Meigetsu nicht zufällig ein Profi im Kampf mit einem Hammer sei musste dieser etwas schmunzeln und sah kurz auf seine große Klinge Same-Kiri. Diese Große Klinge war ja auch nicht gerade ein leichtes Katana, aber eben auch kein Hammer.
Nein leider nicht, ich habe noch nie mit einem Hammer gekämpft. Aber das soll nicht heißen das ich mich davor scheue jemanden zu Helfen mit einem Hammer ein großartiger Kämpfer zu werden“ Meinte der ehemalige Träger des legendären Schwertes Samehada und klopfte Yan leicht auf die Schulter.
Als Tama und Yan zum Ausdruck brachten das ihnen das von Meigetsu besorgte Essen schmeckte nickte dieser zustimmend, immerhin schmeckte ihn das Essen auch sehr gut.
Kurz musterte der ehemalige Mizukage seine Kleidung bevor er dann Yan fragte „Was ich dich zuvor noch am Trainings Bereich fragen wollte Yan, du kennst nicht zufällig einen Laden wo ich etwas neues um anziehen finde? Ich bräuchte dringend etwas Schickes zum Anziehen?“ Meinte der Mondmann mit einem etwas Verlegenen lächeln. Der ehemalige Mizukage besaß tatsächlich nur das Kleidungsstück das er gerade trug und nochmal die Kleidung die er sonst unter seiner Shinobi Rüstung trug. DAS WAR ALLES! Irgendwie hoffte der Kyori das ihm Yan vielleicht einen guten Tipp geben könnte, denn wollte er mit Noctiris etwas Essen gehen bräuchte er wirklich etwas Schöneres zum anziehen oder wenn er doch noch mit Yumeko zum Sushi essen gehen wollte. Ach Verdammte der Mondmann bräuchte einfach etwas neues zum Anziehen.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Yan Okumura » So 17. Sep 2023, 18:03

Am Vorplatz angekommen sorgte der ehemalige Kage mit den spitzen Zähnen erstmal für ein kleinen Snack, den Yan dankend annahm. Doch wollte er auch gleich klarstellen das er dies nicht für nötig hielt, Meigetsu es also nicht müsste, doch dieser schien glücklich damit zu sein Yan einen Gefallen tun zu können. „Da hast du allerdings Recht“, meinte Yan dann breit grinsend. Die zwei sprachen dann kurz über Fuins, von denen Yan so gut wie keinen Schimmer hatte. Dieser verlangte auch noch genauere Infos, wollte auch Wissen, ob Meigetsu selbst in der Lage war ein Fuin anzuwenden, welche Emotionen versiegelte. Dieser bestätigte einerseits, das er tatsächlich ein Fuin beherschte welches Emotionen versiegelte, gab aber auch damit an das er jemanden den Orientierungsinn rauben konnte. Unser Rotschopf funkelte den ehemaligen Kagen etwas an. „Das ist beeindruckend“, meinte er dann und nickte, so als ob er etwas im Kopf hatte, wie zum Beispiel den Fakt das Meigetsu einfach all dieses nervige Herzchaos einfach beseitigen konnte.
Dann ging es allerdings kurz um Yans Erbstück, denn auch hier wurde ein Fuin eingebaut, Yan entsiegelte sein Werkzeug und überreichte es dem Schwertkämpfer. Dieser schein das Gewicht der Werkzeuge zu prüfen, stand dann sogar plötzlich auf und wirbelte etwas mit dem Hammer umher. Selbst jetzt sah man das der Mann vor den Rotschopf deutlich besser mit Waffen umgehen konnte als Yan. „Wow, ich bekomm das nicht mal so hin wenn ich ernst mache“, sagte Yan daher etwas beindruckt und lachte dann Nervös. „Von dir kann ich eine Menge lernen“, meinte er noch und grinste. Yan nahm den Hammer dankend wieder in seinen Besitz und versteckte das Werkzeug wieder im Siegel. „Was ist das Kabutowai? Was konnte es?“, wollte Yan genau wissen und war entsprechend gespannt auf die Erklärung des Schwertmeisters. Dann erklärte Meigetsu aber noch mehr über Yans Hammer, sowie das Siegel das sich auf eben jenen befand. „Nicht getrennt werden? Hm“, meinte Yan dann und kratzte sich am Kinn. „Und wie wird sich das wohl äußern?“, fragte Yan nochmal genau nach und hob dabei eine Augenbraue. „Felsenbeißer ist eigentlich auch des Werkzeuges des aktuellen Okumuras Erbens, also mir.“, meinte Yan noch zu Erklärung. „Nur mein Opa nutze ihn auch im Kampf.“, erklärte Yan nochmal.
Nachdem das Gespräch über die Siegel beendet war, fingen beide Doton-Nutzer an ihre Boxen zu öffnen und zu speißen. Der ehemalige Kage bot fast sofort, Tama ein Stück von seinem Essen an, welche dies natürlich auch annahm. Yan sowie Tama bedankten sich gleichzeitig, was Meigetsu ein kleines lächeln entlockte. Die drei schienen sich zu verstehen und Yan konnte gut mit der lockeren, aber weisen Art des Mannes umgehen. Er respektierte ihn und konnte trotzdem auf Augenhöhe ungehemmt sprechen. [color=#BF8000]„Ich meine körperlich Stark.“[/color], sagte Yan und deutete auf einen Verkaufsstand. „Ich wette mit Tamas Hilfe könnt ich das Ding hier rum werfen“, gab Yan ein wenig an und grinste breit.
Anschließend wollte Yan aber noch etwas von seinem neuen Freund wissen, und zwar, was dieser denn draufhatte? Also was er denn lehren konnte. Die erste Antwort von Meigetsu ernüchterte Yan ein wenig, er schaute den Kagen verdutzt an, konnte die Antwort aber natürlich nicht glauben, sonst wäre er nie Kage geworden. Dann holte dieser Kage aber auch schon aus und erklärte seine wahren Talente, Doton? Da wurde Yan hellhörig. „Sie müssen mir mal unbedingt ihre ganzen Doton-Techniken zeigen“, verlangte er fast schon und lächelte dann. Das Meigetsu hoffte auch etwas von Schülern zu lernen, wundere Yan ein wenig, aber er nickte so als ob er Verstand und gab sogar ein Kommentar ab; „Ich kann dir nur zeigen wie du Stein bearbeitest, auf jede Art und Weise“, meinte Yan noch und grinste dann breit. Auf die Frage, ob Meigetsu zufällig Profi im Umgang mit einem Hammer war, meinte dieser, nein, er habe bisher nicht mit Hammer gekämpft, wäre aber durchaus bereit jemanden zu zeigen, wie das ginge. „Heißt dieser jemand zufällig Yan Okumura?“, fragte Yan dann lachend. „Ich würde gerne mit dir Trainieren, wenn du mal Zeit hast?“, fragte Yan nochmal nach.
Dann schaute der Kage etwas bedrückt an sich herunter, und Yan folgte seinem Blick, er schien seine eigene Kleidung anzusehen, die durchaus etwas kaputt war. Dann wandte der Kage sich plötzlich an Yan. „Öh klar“, sagte dieser etwas verwundert. „Müssten nur in die Mall, da gibt’s ein paar Läden, suchst du nach etwas bestimmten?“, wollte Yan dann noch wissen. „Aber bevor wir rein gehen!“, rief er dann und hob mahnend einen Finger in die Luft, deutete dann aber auf einen ganz bestimmten Stand. „Gibt’s was Richtiges zu futtern!“, meinte er dann und lachte. Auf den Stand, stand groß, GEGRILLTE INSEKTEN. Dann schaute er Meigetsu mit einem schelmischen grinsen an. „Na was sagst du?“, sagte er etwas provozierend und stand dann auf. Würde Meigetsu sich nicht weigern würde er zu dem Stand schlendern und sich vor diesem platzieren. Bei dem Stand gab es allerhand leckere Insekten. Yan schaute schon nervös hin und her und suchte wohl etwas bestimmtes, dann wurde er vom Betreiber des Standes angesprochen. Yan schüttelte den Kopf, deutete dann aber auf eine Schüssel mit wirklich absolut riesigen Heuschrecken. „Ich nehm die“, meinte er trocken und bekam daher eine Schüssel mit ein paar großen Heuschrecken. „Was möchtest du Meigetsu? Ich lad dich ein“, sagte er dann und würde warten, bis dieser sich etwas ausgesucht hatte. Wäre das passiert, würde Yan für beide bezahlen. Ohne weiteres nahm Yan eine Heuschrecke aus der Schüssel, welche er zwischen kleinen Finger und Ringfinger hielt, und brach sie in zwei. Den einen Teil reichte er Tama „Yay!“, piepste diese Freudig. Den anderen Teil warf er sich einfach in den Mund, während er kaute, und da so zwei Beinchen aus dem Mund schauten fing er auch noch an zu reden, mit nuscheligen vollen Mund, meinte er dann. „Wir können also nun los, zum Modegeschäft wenn du möchtest“, meinte er und schluckte das Insekt, ohne zu zögern herunter. Wieso Yan so gut Insekten futtern konnte? Seine beste Freundin war eine Ameise, Yan sich für nichts zu Schade, und beide eine gewisse Zeit obdachlos, da gewöhnt man sich durchaus an einen anderen Speiseplan, und um ehrlich zu sein, schmecken die einfach gut wenn sie richtig zubereitet wurden.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Meigetsu » Di 19. Sep 2023, 23:07

Es war nicht von der Hand zu weißen das es Meigetsu natürlich gefiel das er Yan irgendwie mit seinen Fähigkeiten beeindruckte. Als der Ameisen Freund sogar strahlte als der ehemalige Kage davon sprach das er in der Lage war mit seinen Fuin-Fähigkeiten mehr als nur Gegenstände zu versiegeln sagte dieser nur kurz. „Danke Yan“.
Bei war wohl nur dem Kyori klar, dass es Yan nicht wikrlich geholfen hätte, wenn man seine Emotionen nun für einen kurzen Moment versiegelt hätte. JA für das erste wäre der Schmerz über das gebrochene Herz verschwunden gewesen, doch nach einer gewissen Zeit wäre er ja zurückgekommen. Ein gutes Gespräch, nicht alleine sein und etwas Gutes zu Essen war nun, dass viel bessere Mittel um den Schmerz von Yans Herz etwas erträglicher zu machen als einfach nur ein Fuin-Jutsu. Dieser Meinung war zumindest Meigetsu jetzt in diesem Moment, aber vielleicht hätte er sich damals als Tora das Dorf verlies auch ein solches Justsu gewünscht.

Der Schwertkämpfer der einst der Träger von Samehada war wollte den Steinmetzt nicht in Verlegenheit bringen in dem er seinen Hammer fast schon mühelos herumschwang. Der Mondmann wollte tatsächlich einfach nur das besondere Werkzeug des Ameisen Freundes testen, auch kam es nicht so oft vor das Meigetsu einen so besonderen Hammer in den Händen halten konnte.
„Ich bin es einfach gewohnt sehr schwere Waffen herum zu tragen und zu benutzen“ meinte Meigetsu und sah kurz zu seiner großen Klinge Same-Kiri, die vielleicht kein Hammer war aber deutlich größer und fast schwerer als diese Waffe von Yan.
Als der Rotschopf meinte er könnte noch viel von Meigetsu lernen kratze sich dieser etwas verlegen am Hinterkopf und meinte dazu nur.“ Ich glaube weniger als du denkst Yan. Mein ehemaliger Titel lässt die meisten Menschen wohl glauben das ich extrem Mächtig bin“ Der ehemalige Mizukage machte dies diesbezüglich keine falschen Illusionen, bekam er doch spürbar im Kampf gegen Inosuke und später dann auch gegen Chiba zu spüren das er nicht so mächtig war. Viele Menschen erwartetet sich von einem ehemaligen Kage wohl etwas wie Fudo darstellte und in der Arena ganz deutlich zeigte das er auf einem ganz anderen Level kämpfte wie andere hier an der Schule.
Aber machte dies Meigetsu zu einem schlechten Menschen oder sogar zu einem Versager, NEIN vielleicht war er ein DUMMKOPF aber zu einem liebeswürdigen Dummkopf. Der nach allem was passiert war noch immer der Menschen mit einem großen Herz war, der immer wieder aufstand egal wie oft man ihn zu Boden wirft.

Nun konnte man in Meigetsu ein deutliches strahlen sehen, fragte der Steinmetzt doch nach einem der legendären sieben Schwerter aus Kirigakure. Besser gesagt fragte Yan nach einer genaueren Erklärung, verglich der Kyori doch seinen Hammer mit einer legendären Waffe aus dem Nebeldorf.
„Das Kabutowai war eine Waffe die aus einem großen Hammer und einer Axt bestand, die miteinander verbunden waren. Mit dieser Waffe war es möglich jede Art von Verteidigung zu durchschlagen.“ Erklärte der ehemalige Mizukage kurz um möglichweise Yan unbewusst noch einen kleinen Hinweis für seine besondere Waffe zu geben. Bei Hammer des Steinmetzes war keine Axt dabei aber eben ein Meißel und war damit vielleicht der legendäre Waffe Kabutowai garnicht mal so unähnlich.
Die beiden Männer unterhielten sich dann noch länger über den besonderen Hammer von Yan, sah sich Meigetsu diesen auch ganz genau an. Nun kratzte sich nach Yan auch Meigetsu am Kinn und dachte über die Worte des Rotschopfes nach. „Möglichweise gibt es eine unsichbare Verbindung zwischen Hammer und Meißel, so etwas wie ein dünnes Band das Verhindert das beides getrennt wird. Aber es könnte auch sein das sich Hammer und Meißel einfach gegenseitig anziehen wie ein Magnet, wenn man die richtige Menge Chakra verwendet. Wie das genau Funktioniert kann ich dir nicht sagen Yan, weil ich es einfach nicht weiß. Hattest du nicht das Glück deinen Großvater mit dem Hammer kämpfen zu sehen?“
Irgendwie hoffte der Kyori das Yan doch die Möglichkeit hatte einst seinen Großvater mit dem Hammer kämpfen zu sehen, vielleicht sah er dabei etwas was ihm nun weiterhelfen könnte. Ansonsten müsste der talentierte Steinmetz es einfach ausprobieren.

Der Blick des Mannes mit den dunklen Augen war direkt auf Tama gerichtet die genüsslich ihr kleines Stück Essen zu sich nahm als der Ameisen Freund von seiner körperlichen Stärke erzählte. Der Kyori war noch immer sehr fasziniert von der kleinen Ameisen Dame, besonders, weil er sie ja in ihrer menschlichen Form kennengelernt hat. Als Yan dann davon sprach das er mit der Hilfe von Tama in der Lage wäre einen der Verkaufsstände einfach herum zu werfen. Erstaunt sah der Kyori dann zu dem Verkaufsstand auf den Yan deutet und stellte sich nun die Frage ob er dann stärker war als er selbst. Im Negai-Modus hatte der Mondmann auch eine beeindruckende körperliche Stärke und könnte sicherlich auch einen der Verkaufsstände herumwerfen. „Das nenne ich mal sehr beeindruckend, aber mit einer solchen körperlichen Stärke muss es für dich doch ein Klacks sein deinen Hammer herum zu schwingen“
Der Blick von Meigetsu wanderte vom Verkaufsstand wieder zu Tama, denn er fragte sich nun auch wie dies genau funktionierte. Wie schaffte es die kleine Ameise den Steinmetzt so stark zu machen. Es interessierte den Kyori nun tatsächlich sehr wie Stark Yan dann wirklich wäre. Möglichweise könnten die beiden ja mal Armdrücken, dann könnte der Lehrer ja die körperliche Stärke des Schülers herausfinden.

Mit der Antwort Nichts brachte der Mondmann den Ameisen Freund dazu ganz schön verdutzt drein zu schauen. Als Lehrer hätte er sich wohl diesen Scherz sparen können, aber Meigetsu konnte nicht anderes war aber dann natürlich so offen und zählte seine ganzen Fähigkeiten auf. Es waren auch die Fähigkeiten die ihn vielleicht als Lehrer auszeichneten und für so manchen Schüler interessant waren. Als Doton Nutzer fand Yan natürlich diese Fähigkeit von Meigetsu sehr spannend und bat ihn sofort darum ihm alle diese Element Jutsu zu zeigen. Da der Rotschopf aber ein Steinmetzt war und sogar einen Hammer mit Meißel besaß war sich der Mondmann gar nicht so sicher ob er Yan in diesem Bereich noch viel beibringen könnte. Aber weil der ehemalige Kage auch damals schon sehr gerne ein Sensei war sah er nun Yan begeisert an und sagte zu ihm. „Sehr gerne, ich zeige und bringen dir gerne alles bei was ich kann, aber nur unter einer Bedingung. Ich möchte das du und Tama mir auch eine Technik zeigt und mir beibringt, denn wenn ich dieses Jutsu dann anwende werde ich stets an euch denken.“ Nach diesen Worten konnte man das klassiche freundliche lächeln des Mondmann sehen, der sich schon darauf freute Yan und Tama etwas zeigen zu können aber auch von ihnen beiden etwas zu lernen.
Als der junge Steinmetz dann aber davon sprach das er dem ehemaligen Mizukage nur etwas über das Bearbeiten von Steinen beibringen konnte kratze sich Meigetsu nachdenklich am Kinn und meinte „Eigentlich wollte ich eigentlich etwas über Schiffe und ihre Bauweise lernen, aber vielleicht wäre es auch irgendwann nützlich etwas über das Bearbeiten von Steinen zu wissen. Also sehr gerne Yan“
Leider hatte der Mondmann wirklich gar keine Erfahrung im Umgang mit einem Hammer, weder als Kämpfer noch als Handwerker. Doch warum sollte er Yan nun mit seinem Problem alleine lassen, immerhin war der Kyori ein geübter Schwertkämpfer. Der Spitzzahn grinste Breit über das ganze Gesicht als Yan ihn auf eine raffinierte Art fragte ob er ihn nicht trainieren könnte. „Wir können gerne zusammen trainieren, doch kann ich dich auf deinen Weg ein großartiger Kämpfer mit dem Hammer zu werden nur begleiten. Ich kann dir keine Technik beibringen die eins zu eins für dich passend sein wird. Aber du wirst Schritt für Schritt die passende Kampftechnik für dich und Felsenbeißer finden“. Dabei wäre es für Meigetsu dann der passende Moment auch für sich eine neue Technik zu erlenen. Zu lange war er den Kampf mit Samehada gewöhnt das einfach eine ganz besondere Klinge war.

//Mall, also das Einkaufszentrum. Aber natürlich da gibt es sicher irgendwas, irgendwas Passendes zum Anziehen. Dabei habe ich eigentlich keine Ahnung was ich suche// dachte sich der Spitzzahn als der Rotschopf ihm seine Hilfe zusicherte. Alleine wäre Meigetsu wohl vollkommen verloren gewesen sich nun endlich neue Klamotten zu besorgen.
Der Modemuffel hatte so gar keine Ahnung was er eigentlich suchte, irgendwie etwas was er zu einem Treffen mit einem Magister anziehen könnte, aber auch für ein Abendessen mit der hübschen Priesterin oder der bezaubernden Yumeko. Der ehemalige Kage schüttelte den Kopf und sagte dann zu Yan „Nein ich habe überhaupt keine Ahnung was ich suche, denn ich kenne mich so überhaupt nicht mit der neusten Mode aus. Eigentlich bin ich die letzten Jahre einfach nur in einer Shinobi Rüstung rumgelaufen. Aber ich glaube ich brauche irgendwie etwas Eleganteres, etwas was ich auch für ein Date anziehen könnte“ Warum sollte er nicht ganz offen mit Yan und Tama darüber sprechen warum er eigentlich etwas neues zum Anziehen bräuchte.

Aber bevor sich das Trio nun auf den Weg zur Mall machte um für den ehemaligen Mizukage etwas neues zum anziehen zu besorgen schlug Yan vor zuvor noch etwas zu essen. Der Steinmetzt zeigte dann auf einen ganz bestimmten Stand und wusste wohl, dass er dort wohl etwas Leckeres um Essen gab. Meigetsu kniff seine Augen zusammen um nochmals ganz sicher zu gehen ob er sich nicht verlesen hatte, aber nein an diesem Essenstand gab es tatsächlich Insekten. „Schlimmer als Seegurken kann es nicht schmecken“ sagte der Mann mit den dunklen langen Haaren und lachte dann laut, bevor er dann Yan folgte.
Dabei war sich Meigetsu noch nicht ganz klar ob dies nicht auch eine Art kleine Mutprobe von Yan war. Wollte der Steinmetzt möglichweise einfach herausfinden ob Meigetsu zu feige wäre um Insekten zu essen.
Am Stand angekommen sah sich Meigetsu zuerst noch etwas um und warte darauf das Yan sich zuerst etwas aussuchte. Eigentlich wusste der Mondmann nicht wirklich was er sich hier bestellen sollte, war er doch zum ersten Mal bei einem solchen Essenstand.
Yan wusste wohl ganz genau was er essen wollte und bestellte sich ein Teller mit großen Heuschrecken, dies tat Meigetsu dann auch. Er dachte sich das der Ameisen Freund sicherlich etwas Leckeres ausgesucht hatte und wählte daher das gleiche. „Danke Yan“ sagte Meigetsu kurz um sich damit für die Einladung zu bedanken.
Zuerst beobachte der Schwertkämpfer noch wie Yan anfing zu essen, dabei brach er nun eine der Heuschrecken auseinander um diese mit Tama zu teilen. Die kleine Ameise freute sich wohl sehr auf den Leckerbissen, so wie auch Yan.
Meigetsu zögerte noch mit dem Essen aber als er sah wie der Steinmetz und seine Ameise die Heuschrecken aßen tat er dies nun auch. Beim Spitzzahn konnte man gut hören wie sein besonderes Zähnen den Panzer der Heuschrecke durchdrang und sie somit auseinander biss. „Sehr knusprig und sehr gut gewürzt“ sagte der Mondmann und sah dabei noch immer zu Yan und Tama.
Meigetsu warf sich dann das restlich Insekten Stück dann auch in den Mund und kaute langsam darauf herum. Yan meinte dann das sie sich ja jetzt auf den Weg zur Mall machen könnten.
Der Mondmann nickte zuerst nur und sagte dann „Ja sehr gerne, danke das ihr beide mich dort hin begleitet. Aber wie kommt es Yan das du hier unter allen Essensständen gerade diesen mit Insekten ausgesucht hast? Isst Tama einfach gerne Heuschrecken?“ Fragte der Mann mit den langen dunklen Haaren dann bevor sie sich auf den Weg zum shoppen machen würden.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 21. Sep 2023, 09:08

~Unterstützung~

Die Beiden kamen am Vorplatz an und der Aurion nutzte die Gelegenheit für ein tiefgreifendes Gespräch. Denn er vertraute Kana und wollte mit ihr über seinen Bruder und dessen Einstellung sprechen. Denn seine Gründe waren nicht so finster wie es vielleicht von Außen den Anschein hatte. Die Blondine war sehr verständnisvoll und man hörte das Gefühl in ihrer Stimme. Kana war ein ganz besonderer Mensch das konnte Zhongli spüren, auch ohne seine Fertigkeiten zu gebrauchen. "Ich frage daher ob unsere Eltern Einfluss auf das hatten was nun geschehen ist, ob dies vielleicht eine Prüfung für uns sein könnte. Das würde Katsus Ansicht in seltsamerweise bestärken." Der Aurion wirkte nachdenklich und er musterte Kana ein wenig. "Dein Freund Hiro wurde in den Kreis der Familie aufgenommen und du selbst auch. Kratos erzählte mir dies. Warum hattet ihr euch für diesen Weg entschieden?" Ja Zhongli hatte viele Fragen und es war schön das er sich mit Kana so offen unterhalten konnte. "Katsu wird Niemanden um Hilfe bitten, da ich glaube das er seine wahre Angst nicht einmal selbst versteht. Er fürchtet sich davor seiner Mutter zu begegnen und das sie ihn vielleicht verstoßen könnte." So glaubte der Schwarzhaarige zumindest. "Ich bin dankbar für deine Unterstützung Kana." Der gut gekleidete Erbe der Natur verbeugte sich aufrichtig. "Sollte ich dir einmal beistehen können oder solltest du Jemandem zum reden brauchen werde ich da sein." Ja er war froh um ihre und die Unterstützung von Megumi. Dann lächelte er und richtete sich auf. "Nun lass uns einen Wasserkocher besorgen für dich." In der Mall würden sie einen solchen sicherlich leicht bekommen und der Teeladen war ebenfalls nicht weit. "Du meintest deine Kleidung jetzt ist etwas besonderes, hat dies einen bestimmten Grund?" Fragte Zhongli sehr interessiert. Der junge Mann hatte auch viel über ihre Worte bezüglich einer Person des Herzens nachgedacht. Könnte es vielleicht seinem Bruder helfen wenn er sich auf so eine Person konzentrieren könnte? Zhongli glaubte das ein richtiger Partner viel Einfluss und Halt bieten konnte, besonders in schweren Zeiten. Dies vermutete er zumindest nach den Erklärungen von Kana. "Meine Mutter, Saya starb für diese neue Welt. Manchmal glaube ich sie fühlen zu können. Doch nicht nur in meinem Herzen." Zhongli deutete ebenfalls erst auf seine Brust dann blickte er sich in der Umgebung um. "Als wäre sie überall um mich herum. Das warme Sonnenlicht auf meiner Haut, die Luft die mich umgibt. Die Blätter des Baumes dort oben. Ich kann es nicht gut erklären aber so fühle ich." Zhongli sah zu Kana. "Katsu glaubt fest daran das unser Vater genauso noch lebt, ich bin mir da nicht so sicher. Denn jede Tat hat ihren Preis und immerhin wurden wir Alle gerettet." Doch auch Zhongli hatte die Macht letzte Nacht gespürt und daher könnte Katsu vielleicht am Ende recht behalten. "Glaubst du das wir als Kinder eine gewisse Pflicht unseren Eltern gegenüber haben?" Kana sagte sie trug ihre Mutter in ihrem Herzen, versuchte sie dann ihr auch irgendwie gerecht zu werden? Außerdem hatte sie einen Ziehvater erwähnt. Zhongli deutete dann auf die Mall, sie konnten sich ja weiterunterhalten während sie in Richtung des Geschäfts sich bewegten wo sie sicher einen Wasserkocher für die Blondine finden würden. Der Aurion lächelte und beobachtete das Treiben um sie herum während sie sich der Mall wohl nähern würden. Der junge Mann hatte noch etwas auf dem Herzen. "Ich glaube an ein natürliches Gleichgewicht Kana, immerhin wenn all die Tiere um uns herum es schaffen zu leben in einer natürlichen Ordnung, dann sollte dies dem Mensch doch auch möglich sein oder meinst du nicht?" Ja der Erbe der Natur interessierte sich wirklich sehr für die Meinung der Blondine auch wenn seine Fragen wohl einer sehr komplexen Natur folgten.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Suouin Kana » Do 28. Sep 2023, 23:21

Kana war Kana, sie sah die Dinge halt etwas anders, aber sie sah sich selber nicht als etwas besonderes, denn das war sie aus ihrer Sicht nicht. „Hmmm eine gute Frage, leider hab ich nicht so einen Blick wie eure Eltern, die alle sehr unglaublich sind, vor allem Takashi. Aber eine Prüfung? Warum sollten sie das tun?“ fragte Kana nach und lächelte freundlich drein, wie sie es immer tat. Dann kam etwas, was Zhongli sagte, was für Kana irgendwie neu war, naja sie bekam es damals nicht so mit, sie behandelte Tia und Minato und alle in der Familie wie jeden anderen. Sie sorgte sich, fragte Dinge nach und war halt immer Nett und aufgeschlossen. „Hiro und ich sind Teil der Familie?“ fragte sie dann nach und man merkte das sie wohl nicht so ganz verstand und rieb sich am Kopf. „Ich gehe den Weg, den ich irgendwie für richtig halte, für mich sind alle Lebewesen wichtig und auch wenn es für andere dumm erscheinen mag, so würde ich niemanden die Hilfe verwehren.“ meinte sie dann und lächelte, Kana war oft sehr uneigennützig und tat wohl auch ziemlich dumme Dinge die sie theoretisch töten könnten, aber so war sie einfach, sie hatte ein zu großes Herz, aber das machte sie aus. „Verstoßen? Warum sollte sie das tun Zhongli? Leider kenn ich wohl seine Mutter nicht so gut, aber ich denke schon das sie ihn lieben wird wie er ist. Ich würde, sollte ich je Kinder habe, sie immer lieben und unterstützen.“ sprach Kana und lächelte „Dafür musst du dich doch nicht bedanken Zhongli.“ meinte sie und grinste. „Und danke das du dann das sein willst, das freut micht.“ meinte sie dann und sie würde sich weiter auf den Weg machen. „Ja vielleicht wäre ein Wasserkocher nichts schlechtes.“ meinte sie und würde weiter zum Teeladen gehen. „Eigentlich ist der Grund etwas seltsam. Aber sie erinnert mich an damals in Konoha, als ich noch bei meinem Ziehvater lebte. Er lebt noch und ist wieder glücklich verliebt. Aber es ist schon anders alleine zu wohnen.“ meinte sie dann, man merkte das Kana ein Mensch ist, der auch gerne unter anderen ist.
Kana hatte auch eine Erklärung dazu gebracht, wie es zwischen ihr und Hiro ist. Hiro ist Kanas Person des Herzens, das Band der zwei war sehr sehr dick und das spürte man auch. Die Blondine war mit Leib und Seele in den Uchiha verliebt.
Auch erzählte sie wie sie über Eltern und Kinder dachte. Kana hatte, sollte man es genetisch betrachte, kein lebendes Familienmitglied mehr, sie war nicht einmal gebürtig wirklich aus Konohagakure, ihre Herkunft ist völlig fremd und trotzdem sah sie alles recht positiv. Sie glaubte auch daran, dass irgendwie ihre Mutter noch bei ihr ist. Wobei Zhongli das ganze ähnlich mit seiner Mutter Saya sah, doch auch etwas mehr. Kana hörte ihm aufmerksam zu und nickte dabei. „Sicherlich sieht sie dich, von da, wo sie ist.“ dabei lächelte die Blondine zufrieden. „Leider kann ich dazu nichts sagen, aber wenn Takashi noch lebt, ist das doch ein freudiges Erlebnis. Dann hättest du zumindest deinen leiblichen Vater wieder oder nicht. Das würde mich für euch alle sehr freuen.“ sprach Kana und sie meinte sowas immer ehrlich. Dann kam eine Frage, die Kana zum grübeln brachte. „Was meinst du mit Pflichten? Das wichtigste ist doch, dass es euch gut geht und das ihr glücklich seid. Klar kann man seinen Eltern nach eifern, aber ich denke man sollte auch seinen Weg finden. Wir haben nur das eine Leben und daher ist das eigene Glück doch wichtig und würde es dich nicht glücklich machen, wenn dein Kind glücklich ist? Pflichten klingen oft danach, dass man etwas tut, was man tun muss und dabei verliert man sich vielleicht selber und wird eher unglücklich.“ sprach sie und lächelte wieder. „Ich weiß leider nicht, was meine Mutter wohl über mich denkt, aber ich glaube daran, dass sie glücklich ist, weil ich es bin. Weil ich das gefunden habe was ich gesucht habe, meinen Weg, auch wenn er anders ist.“ dabei grinste sie recht breit auf einmal und sah den jungen Mann an. „Was glaubst du, würde Saya das nicht auch gerne bei dir sehen, das du sagen kannst, ich bin Glücklich?“ fragte sie dann nach und wollte wissen was Zhongli darüber dachte. Als sie dann der Mall immer näher kamen und immer mehr Menschen um sie herum waren. „Hmmm. Biologisch gesehen sind wir Menschen auch nichts anderes als Tiere. Jedoch haben wir teils den Bezug zur Natur verloren und ich nehme mich da nicht heraus. Aber ich denke, wir könnten auch wieder zu dieser zurück finden, wenn wir wirklich wollen.“ war ihre Antwort zu Zhonglis komplexer Frage.

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Kana redet
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Mirai Rokkuberu
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 29. Sep 2023, 20:13

cf: Wohnung 1 A

Mirai machte sich in der Wohnung frisch. Dafür nahm sie eine kurze Dusche, trocknete sich die Haare und Haut anschließend ab und legte sich kurz etwas auf das Bett zum Entspannen. Dabei dachte sie über das heutige Passierte nach und wie es weiterging. Ein paar Ideen hatte sie schon die sie in Angriff nehmen wollte. Dafür war Morgen aber Zeit. Heute hieß es den restlichen Tag ausklingen lassen. Verabredet war sie ja auch soweit. mit ihrem Team und Shinra wollte ja noch ihre Tante fragen ob sie mitkam. So zog die Rokkuberu sich auch wieder an, da ihre Sachen ja nicht kaputt gegangen waren oder dreckig wurden soweit, konnte sie das für den abendlichen Ausgang auch ernuet anziehen. Ihre Unterwäsche die wächselte sie natürlich und die Frisur machte sie sich auch wieder zurecht. Ein einfacher Pferdeschwanz mit Haargummi. Für den Abend soweit reichte das, sie hatte die Haare ja auch gewaschen und ordentlich gekämmt, sah ja auch schick aus und machte sich das Mädchen dann wieder auf den Weg. Nur nochmal kurz im Spiegel betrachtend ob alles saß und dann ging es los und sie verließ die Wohnung.
Unterwegs erhielt die Rokkuberu eine Nachricht auf und schaute kurz auf ihr mobiles Terminal das sie aus der Tasche holte. Shinra hatte Shoto und ihr geschrieben, dass sie nun soweit fertig war und ihre Tante mitbrachte. Lächelnd tippte Mirai dann eine Antwort ein.
//"Ist gut und in Ordnung. Hatten wir uns darüber ja schon kurz unterhalten. Ich bin auch bereits auf dem Weg.

Bis gleich dann,

Mirai"//

Und sendete diese dann ab und steckte ihr mobiles Gerät dann wieder weg und ging weiter. So viele waren nun nicht mehr in der Schule, naja klar wenn es für alle Ausgang gab. Doch so manche Gesichter sah Mirai doch noch, nicht jeder wollte wohl in die Stadt. War es ja auch in Ordnung. Wenn hier nicht soviel los war dann waren beispielsweise der Trainingsbereich nicht so voll oder auch das Badehaus, wenn man das jeweils nutzen konnte. Hatte also auch seinen Vorteil.
Mirai kam dann auf dem Vorplatz an, welcher sich vor dem großen Einkaufszentrum befand. Hier waren ein paar Leute die herumschlenderten. Manche gingen zur Mall, andere kamen aus der Richtung, hatten Einkäufe dabei. Die Lilahaarige lächelte nur knapp und sah den Leuten kurz nach. Sie entschied sich dazu am Springbrunnen zu warten, den Punkt konnten die anderen nicht verfehlen, hier würde man sie leicht finden und hatte auch sie von hier einen guten Überblick und konnte alles beobachten von wo die anderen kamen. So setzte die Nephilim sich an den Rand des Springbrunnes und lauschte den Platschern des Wassers und sah dem bunten Treiben der Leute zu oder auch kleinen Tiere. Zwei Enten schwammen im Springbrunnen herum, dicht an dicht und auf der anderen Seite zwei kleine Vögel welche ein wenig Wasser tranken und sich nass machten, sich putzten. Der Ort strahlte eine gewisse angnehme Ruhe aus. Es würde sicherlich auch nicht mehr all zu lange dauern bis die anderen aufkreuzten.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Nia Hikari » Do 5. Okt 2023, 23:14

CF: Café
Postgruppe: Sonnenblume




Für jeden Standard-Teenager wäre diese Situation, die sich gerade im Café-Cushin abspielte, wohl eine ganz normale und absolut nicht aufregende Situation gewesen. Aber für die junge Hikari war es das. Sie bot höflich, wie sie war, ihren Gegenüber ihren letzten Bissen Kuchen an, den er auch dankend annahm. Aber anstatt, wie zuvor schon darauf hingewiesen nach einer extra Gabel zu verlangen, nahm er die der jungen Lady und schob sich so das letzte Stück in den Mund. Sie war doch nicht sauber, sie hatte diese zuvor in ihrem Mund! Wie unangenehm, wenn er es vergessen hatte und es dann noch beim Essen bemerken würde. Am ende würde ihm noch schlecht werden, ohje ohje. Bei den besorgten Gedanken wurde die Weißblonde auch ein wenig rot, aber auch die Gesichtsfarbe des Blauhaarigen glich seiner Augenfarbe. Wieder hatten sie etwas gemeinsam, auch wenn dieses eher nichts war, worauf man sich ansprechen sollte. Sie nickte ganz hektisch bei seinen verunsicherten Worten über den Kuchen. „Ja, find ich auch. F-Freut mich, dass er dir auch so zusagt, wie mir.“, kam es diesmal ein wenig zurückhaltender gesprochen, als ihr vorherigen Worte. Aber noch immer mit einem der zauberhaftesten Lächeln, die sie parat hatte. Der unschuldige und unromantische Speichelaustausch war dann auch beendet mit einem geschickten Themen wechsel. „Nein, das sind nicht alles Schuhe.“, kicherte sie über seine Worte mit der Hand vor ihrem Mund und geschlossenen Augen. Dann deutete sie auf eine Tüte nach der anderen und erklärte deren Inhalt. „Also hier sind Schuhe drin, das weißt du ja.“, schaute sie verlegen kurz auf den Tisch anstelle in seine Augen. Dann kamen die nächsten. „Hier ist ein Kleid, Dort sind.. andere Klamotten.“, dass da Dessous drinnen waren, war nicht angemessen zu erwähnen für eine Lady, wie Nia es war. „Dann sind hier Körperpflege und Haarpflegeprodukte drin und in der letzten Tasche sind neue Augenbinden drin.“, lächelte sie ihn dann stolz auf ihre Ausbeute ihrer heutigen Shoppingtour an. Der nächste Weg würde also nicht in einen Laden gehen, sondern tatsächlich in das Badezimmer des Cafés, um sich ein wenig hübsch zu machen und die Hände zu waschen. Die Hikari entschuldigte sich also für einen Moment und ging dann im Bad ihre Dinge machen. Dass die junge Dame dabei beinahe zwei Stäbe zurückließ, wusste sie natürlich nicht, auch wenn sie sich ihrer weiblichen Figur und die dadurch entstehenden bei Frau und Mann durchaus bewusst war. Mit frischgewaschen Händen bezahlte sie für sich und Setsu, grinste diesen dann dankend an. Er hatte tatsächlich das Geschirr zusammengestellt, eine wahre Seltenheit der Jugend von heute. Aber auch die Alten machen das eher selten, um ehrlich zu sein. Jedenfalls tat er nicht nur das, nein. Der junge Senju hatte auch all ihre Einkaufstüten mitgebracht und überreichte ihr Zwei davon. „Vielen Dank, ich hoffe es ist nicht zu schwer.“, bedankte sie sich mit einem Knicks, ehe sie in einer ihrer Tüten rumkramte, die Augenbinde rausnahm, mit dieser wieder ihre Augen verbarg und mit einer eleganten Schleife am Hinterkopf befestigte. Dann kicherte sie wieder über seine Worte und schenkte ihn ein warmes Lächeln. „Ich werde dich nicht einfach so wegschicken. Da bedarf es schon ein stark unangebrachtes Verhalten.“, meinte sie dazu, bevor sie sich auch schon bei dem netten Trio des Cafés verabschiedeten. „Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft. Es war zauberhaft.“, meinte sie mit einem langsamen winken zu ihnen. Es dauerte auch nicht lange und der Doppel-Stab-Träger hatte erneut eine Frage an die Weißblonde. „Ich war die meiste Zeit im Süden unterwegs, und du?“, beantwortete sie knapp die Frage, auf welchen Teil der Insel es sie verschlagen hatte. „Das ist wirklich ein Zufall, aber ich muss gestehen..“, ihre Wangen erröteten leicht, „ein sehr schöner Zufall. Jetzt müsste nur noch mein Taschenterminal läuten und eine Nachricht darauf erscheinen, dass wir beide in einem Team sind. Dann wäre ich schon fast außer mir vor Freude.“, drehte sie sich fröhlich einmal um ihre eigene Achse, lachte dann ein wenig über ihre gewagte Art!
In der Mall selbst, waren die beiden Schüler etwas ruhiger, war es dort schon laut genug für die Ohren der Hikari. Aber am Vorplatz angekommen verging die Lautstärke ein wenig. Natürlich waren ein paar Leute auch dort anzutreffen, aber es war deutlich angenehmer. Auch die Gerüche waren nicht mehr so intensiv. Nur der Müll von den ganzen Essen, das vor allem am Brunnen verspeist und nicht weggeräumt wurde, war ein kleiner Dorn im Auge der Hikari, weshalb sie bei dem Anblick seufzte. „Ich finde es schrecklich, wenn man eine fremde Person seinen Dreck aufräumen lässt. Das macht mich etwas wütend, muss ich zugeben.“, ballte sie leicht ihre Faust. Sie überlegte kurz, sollte sie den jungen Senju wirklich das fragen, was sie tun wollte? Leicht schmunzelnd, schaute sie ihn an. „Du Setsu, hättest du etwas dagegen, wenn wir uns Handschuhe bei einem Stand ausleihen und etwas aufräumen, bevor wir es uns gemütlich machen? Das würde mich ehrlich gesagt sehr freuen..“, beugte sie sich bitten ein wenig vor ihn und hoffte auf eine positive Rückmeldung des Blauhaarigen.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Setsu » So 8. Okt 2023, 12:03

Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿

CF:

Offenbar hatte die Hikari auch nicht damit gerechnet, dass er ihre Gabel nahm! Doch - Nia nahm sein wortloses Angebot an, nicht weiter über 'den Vorfall' zu reden. Denn der Senju lobte den Geschmack der Süßspeise - nicht ohne zu Satzbeginn kurz zu stottern, war ihm die ganze Situation doch überaus peinlich! Ein i-indirekter Kuss mit einer jungen Frau die so hübsch aussah wie Nia!? Doch die Weißblonde meinte, auch, dass der Kuchen vorzüglich war. Und auch sie stotterte leicht! Am liebsten wäre der Blauhaarige einfach zu einer Pfütze geworden und wäre weggeflossen. Das zauberhafte Lächeln der Hikari ließ sein Herz für einen Augenblick schneller schlagen. Wieso setzte sie nach all dem was gerade passiert war so ein wunderschönes Lächeln auf!? Sie irritierte ihn damit ungemein.
Doch halbwegs geschickt lenkte er das Thema zu ihrem Einkauf - und er stellte die Frage ob in allen 5 Taschen denn Schuhe wären. Mit einem Kichern würden sie das Kuchen-Thema beenden - und Nia erklärte, dass sie nicht nur Schuhe eingekauft hatte - ein Kleid, 'andere Klamotten', Pflegeprodukte und eine neue Augenbinde. Andere Klamotten? Die Hikari schaffte es die Neugier von Setsu zu wecken, doch einfach ihren Einkauf zu durchstöbern wäre unhöflich - und als er darüber nachdachte, während er auf sie wartete realisierte er erst, dass sie damit vermutlich Unterwäsche meinte! Zum Glück hatte er nicht nachgefragt und war somit nicht voll in ein Fettnämpfchen getreten!
Nachdem Nia sich frisch gemacht hatte überreichte Setsu ihr zwei Taschen - dabei war hatte er genau darauf geachtet, ihr die Tasche zu übergeben deren Inhalt sie als 'anderen Klamotten' sowie Augenbinden deklariert hatte. Höflich wie sie war bedankte sie sich und hoffte, dass es nicht zu schwer wäre. 「Gar nicht der Rede wert - was wäre ich für ein unhöflicher Flegel wenn ich dich die Taschen allein tragen lassen würde?」, meinte er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Der Senju war nicht übermässig stark, auch wenn er nicht ungern Sport machte - doch die Taschen der Hikari waren mehr als leicht genug, dass er sie ohne Probleme tragen konnte. Nachdem sie sich mit einem Knicks bedankt hatte, nahm die Hikari eine Augenbinde hervor und verbarg ihre wunderschönen blauen Augen wieder darunter. Vermutlich war das Material von einer Seite aus durchsichtiger - und somit konnte sie hindurchblicken ohne selbst zu eingeschränkt zu sein.
Als die Hikari ihn fragte, ob er bereit sei, meinte Setsu, dass er natürlich bereit sei - außer die Hikari wolle ihn nicht mehr dabei haben. Doch - Nia meinte, dass sie ihn nicht einfach so wegschicken würde, und es dafür schon ein stark unangebrachten Verhalten benötigen würde und ihm fiel doch ein kleiner Baumstamm vom Herzen. 「Dann werde ich mich bemühen mich nicht zu barbarisch zu verhalten」, meinte der Senju mit einem kleinen Kichern, und nachdem sich das Duo vom freundlichen Trio verabschiedet hatte, waren sie auch schon auf dem Weg zum Vorplatz. Der Senju versuchte ein bisschen Small Talk zu betreiben indem er Nia fragte wo sie überhaupt in Osaki angekommen war - und dann redete er davon, was für ein Zufall es eigentlich gewesen war, dass sie sich die ganzen Jahre seit der Akademie nicht mehr gesehen hatten, und sich jetzt in einem Café in einer neuen Welt wieder gefunden hatten. Die Hikari antwortete knapp - sie wäre meist im Süden unterwegs gewesen. 「Ich war eher östlich von hier unterwegs - am Übergang zum Sumpf.」 Und erröteten die Wangen von Nia nochmals kurz während sie meinte, dass es wirklich ein Zufall war, dass sie hier aufeinander getroffen hätten aber - es wäre ein sehr schöner Zufall gewesen. Und das einzige was jetzt noch fehlte war, dass ihr Taschenterminal klingelte und darin stand, dass sie in einem Team wären - dann wäre sie außer sich vor Freude. Vor lauter Freude drehte sich das Mädchen um ihre eigene Achse, und Setsu konnte nicht anders außer freudig zu grinsen und ebenfalls in das Lachen der Hikari miteinzustimmen. 「Aber - selbst falls der schlimmste Fall eintreten sollte... wir könnten uns immer noch außerhalb unserer Teams miteinander treffen. Wobei lass uns nicht über den unwahrscheinlichen Fall reden!」, meinte der junge Senju mit einem durchaus optimistischen Lächeln auf den Lippen. Er hatte nicht Unrecht - die Chance, dass sie nicht im gleichen Team waren, war vergleichsweise gering. Falls nicht wieder ein Problem mit der Zuteilung der Teams festgestellt wurde, was man aber nicht erhoffte. Zusammen mit Nia in einem Team? Die Vorstellung war - entgegen dem was er sich vielleicht früher gedacht hätte - nicht unangenehm.

Am Vorplatz

Die Lautstärke auf dem Vorplatz war deutlich geringer als in der Mall selbst - etwas das eine Wohltat für seine Trommelfelle, die durch die laute Menschenmenge regelrecht malträtiert worden waren. Die Hikari machte ihn auf den Müll aufmerksam, den andere Menschen dort liegen lassen hatten, mit der Erwartung, dass jemand anderer schon hinter ihnen aufräumen würden. Die Hikari ballte die Hand zur Faust und sie hatte damit einen Nerv bei Setsu getroffen. Der Senju biss die Zähne zusammen um seinen Zorn zu unterdrücken, gehörte doch die Verschmutzung unserer Welt zu den Dingen die ihn unglaublich zornig machten. Auch Nia meinte, dass sie das ganze wütend machen würde. Fast schon um die Hikari zu beruhigen, aber auch um nicht in seinem eigenen Zorn zu braten legte er kurz seine Hand vorsichtig über ihre geballte Faust. 「Ich versteh dich zu gut - der Anspruch der Leute, dass sie bedient werden, während sie unsere schöne Welt verschmutzen...」 Das Mädchen mit den Himmelblauen Augen würde spüren können, wie die Hand des jungen Mannes leicht zu zittern began, bevor er realisierte, was er getan hatte und sie vorsichtig, aber flott wieder zurückzog. Normalerweise wäre ihm wohl Blut in seine Wangen geschossen, doch er war sauer - sauer auf die meinten sie hätten Anspruch darauf unsere Welt zu verschmutzen. Die Hikari fragte ihn dann, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie sich Handschuhe bei einem Stand ausleihen würden und ein bisschen aufräumen würden - und sofort war der junge Mann regelrecht Feuer und Flamme dafür. Unter anderem auch, weil es Nia eine Freude machte, aber auch weil es für ihn selbst eine Wohltat wäre. 「Ich würde mich sogar freuen, wenn wir uns gemeinsam diesem Dreck annehmen könnten」, sagte Setsu mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Hikari welche sich leicht vorbeugte sah einfach zu süß aus - auch wenn er keine persönliche Vendetta gegen Verschmutzung hätte, wäre es ihm schwer gefallen Nein zu sagen. Er hatte die Art des Drecks auch schon ziemlich eindeutig als Grillhähnchen identifiziert. Und es gab auch nur einen einzigen Stand hier der Grillhähnchen verkaufte, also steuerte er diesen schnurstracks an. Er wollte natürlich freundlich zu dem Verkäufer sein - konnte er doch nichts dafür, dass die Leute die Mülltonne neben dem Stand ignorierten, obwohl auf einem Zettel in großen Lettern 'Müll' stand und ein Pfeil den Leuten nochmal klar machen sollte, dass sie ihren Müll dorthin werfen sollten. 「Hi - könnten wir vielleicht zwei Paar Handschuhe von Ihnen haben? Wir würden gern den Müll da wegräumen.」 Der Mann Mitte dreißig der hinter dem Tresen stand war für eine Sekunde kurz perplex - bevor sich kurz hinter dem Tresen bückte. Das einzige was Nia und Setsu nun noch von ihm sehen konnten waren seine Geheimratsecken, welche sich schon ziemlich weit nach hinten zogen. Er richtete sich nur wenige Sekunden später wieder auf, ein großes Grinsen im Gesicht. "Danke ihr Zwei. Es gibt immer ein paar Leute die Probleme haben 4 Buchstaben zu lesen und einem Pfeil zu folgen. Stellt eure Taschen auf den Stehtisch dort rechts drauf, ich schau euch drauf." Dabei hielt er Setsu 2 Paar Handschuhe entgegen und dieser nahm sie entgegen. 「Dankeschön」, bedankte sich der junge Senju kurz bevor er dann die drei Taschen welche er trug auf den kleinen Stehtisch abstellte. Der Verkäufer war sehr freundlich gewesen ihnen anzubieten auf Nias Einkauf aufzupassen. Setsu wandte sich nun wieder an Nia, welche wie ihm nun auffiel nicht viel kleiner war als er selbst und hielt ihr das etwas kleinere Paar der Handschuhe entgegen. 「Dann packen wir es an und machen den Vorplatz ein bisschen sauberer für die Allgemeinheit?」, meinte der junge Senju mit einem Lächeln im Gesicht. Nia würde regelrecht das Feuer in seinen Augen brennen sehen können, Setsu war unglaublich motiviert die Verschmutzung zu beseitigen. Auch wenn er vielleicht einen anderen Standard an 'Sauberkeit' hatte als die Hikari - wie sauber diese es haben wollte war ihm noch nicht bekannt, wusste er doch noch nicht, dass sie vielleicht gerne noch etwas Reinigungsmittel dazu gehabt hätte.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 10. Okt 2023, 23:40

cf: Wohnung 4C

Noch zu Hause

Shinra hatte ihre Tante mit nach Hause genommen. Sie konnte sie ja auch nicht in der Arena lassen. Nach ihrem Ausflug zum Sekretariat waren sie nun bei ihr zu Hause. Shinra wollte, das Maiko sich wohl fühlte und sie konnte auf jeden Fall in die Wohnung hinein. “Ach ja, es kann sein, dass noch ein Loch im Badezimmer ist. einfach ignorieren.” Noch wusste die Kamizuru nicht, dass Katsu und seinTeam sich bereits darum gekmmert hatte. Maiko hatte so ihre Vermutung, wo alle sein könnten. “Du hast sicher recht. Normalerweise braucht man eine Genehmigung um in die Stadt zu kommen und jetzt stürzen sich alle darauf, wie die Fliegen.” Die Kamizuru kicherte vergnügt, ehe sie ins Nachdenken kam. “Mutter weiß nicht, dass du wach bist? Wenn du möchtest, können wir ihr eine Nachricht schreiben und sagen, dass es dir gut geht und du bei mir bist.” Kurz darauf wartete sie auf eine Antwort, ehe sie schließlich in ihr Zimmer zurückzog, um sich umzuziehen. Die Türe hatte sie offen, damit die Ältere der Beiden dazu kommen konnte. Geheimnisse hatte Shinra keine vor ihrer Tante. Aber sie kam nicht und nachdem sie sich umgezogen hatte, ging sie wieder zu ihr. Das Maiko erstmal um sie herum lief, war Shinra so nicht gewohnt. Normalerweise würde sich auch solche Kleidung nicht tragen und war nervös. “Wirklich?”, fragte sie bei Maikos Worten. Shinra freute sich über das Kompliment. “Ich mag Kleider gern und nähe und webe auch. Normalerweise trage ich eher förmlichere Sachen, aber ich wollte etwas Neues ausprobieren. Freut mich, das es dir gefällt.” Damit war bereits alles geklärt und es konnte losgehen.

Vorplatz

Gemeinsam mit Maiko machte sich Shinra auf den Weg in die Stadt. Unterwegs beantwortete sie die Fragen ihrer Tante, die doch… sehr persönlich waren. “Ich habe bisher noch niemanden gefunden, von dem ich sagen würde, er wäre der Richtige für mich. Ich habe mir da bisher auch keine Gedanken gemacht. Sag, liebe Tante, wie ist es mit dir? Gab oder gibt es jemanden, der auf dich wartet?” Shinra wollte nicht zu neugierig sein, aber sie machte sich gerade keine große Gedanken. Maiko war so freundlich und sie wollte einfach mehr über sie wissen. Und über ihre Mutter. Bestimmt konnte da Maiko die Eine oder Andere Geschichte erzählen. Auf dem Vorplatz entdeckte Shinra schließlich ihre Schwester. Sie hob ihre Arme und winkte. “Huhu, Mirai.” Damit flitzte sie zu ihrer Schwester und hoffentlich blieb Maiko an ihr dran. “Bitte entschuldige, dass wir erstjetzt kommen. Wir waren noch kurz beim Sekretariat. Da gibt es mobile Terminals, die sind echt praktisch.” Man merkte, dass ohne dem Druck des Turniers, die junge Kamizuru fröhlicher war. Neugierig blickte sie sich um und addressierte den Elefanten im Raum. “Wo ist den Shoto? Ist er noch nicht da?”, fragte sie. “Und was sagst du zu meinem Outfit? Ich dachte, ich versuche mal was neues.” So viele Fragen, mit denen die Rokkuberu gleich zu Beginn überladen wurde.

Out: Hier sind die Kleider (bis auf die Haare)
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 15. Okt 2023, 23:57

Noch bei Shinra daheim
Maiko war Maiko, Shinra wusste ja noch nicht, wie ihre Tante sonst so ticken konnte, wobei das eher nicht gegenüber von Familienmitgliedern ausbrechen würde oder eher in kleinen eher irren Sätzen. Als sie die Wohnung betraten, sprach Shinra etwas, was Maiko Rätseln ließ. „Wieso sollte in eurem Badezimmer ein Loch sein?“ grübelte sie, denn sie wusste ja nicht, was hier anscheinend mal vorgefallen ist. „Irgendwie auch verständlich, schließlich ist eine Erlaubnis ein zu hohlen schwerer, als jetzt und ohne gibt es doch sicherlich viel ärger oder nicht.“ meinte sie dazu mit ihrer ruhigen und momentan sanften Stimme, als dann Fragen von Shinra aufkamen. „Hmmm, also ich weiß nicht ob das Krankenhaus ihr das mitgeteilt hat und dieses Terminal hab ich ja auch erst seit kurzem und weiß nicht wie ich damit meine Schwester kontaktieren kann.“ meinte sie und lächelte Shinra an „Das wäre schön, wenn wir ihr das schreiben können.“ sprach sie ruhig und lächelte ihre Nichte dabei an. Wohl interessant, wie schnell sich Maiko in die Rolle der Tante eingelebt hat, auch wenn es zu ihren Nichten wohl anders war, als zu ihrer Schwester. Zu Senjougahara sah Maiko immer auf und liebt ihre Schwester abgöttisch, wie man es als Geschwister tun kann. Zwar entwickelt sich sowas sicherlich auch zu Shinra und Ayaka, aber wohl auf einer anderen Ebene und einem anderen Grund.
Kurz darauf verschwand dann Shinra in ihr Zimmer, sie wollte sich umziehen, wobei Maiko die Wohnung sich etwas näher ansah, einfach weil sie neugierig war und die Wohnung war recht groß. Ok hier lebten ja auch drei Personen oder doch mehr? Kurz darauf war ihre Nichte wieder da und völlig neu gekleidet, Maiko lief etwas musternd um sie herum und merkte auch, dass Shinra wohl etwas nervös war. „Natürlich, ich finde dir steht das echt gut und du musst dich definitiv nicht verstecken.“ meinte sie und lächelte. „Du kannst Kleidung selber machen? Das find ich wirklich toll. Sicherlich kannst du mir irgendwann mal etwas davon zeigen oder?“ fragte sie dann nach, bevor sie los gingn

Vorplatz
Die ältere Kamizuru war recht neugierig, naja sie war ja das letzte Jahr im Koma und natürlich konnte sie daher noch nicht soviel über die junge Shinra wissen. „Du bist ja auch noch jung, da kannst du dir ja etwas Zeit lassen.“ meinte sie und bekam so gesehen ihre eigene Frage zurück und überlegte. „Also verheiratet bin ich nicht. Wenn würde ich sagen waren da Ignis es war mit ihm immer sehr viel Spaß gemacht, aber zu ihm hab ich keinen Kontakt mehr und Astolfo ist verschwunden, wobei Astolfo mein glaub Servant nannte er es war, er kam von irgendwo anders her.“ meinte sie dann, wobei tiefere Gefühle waren da nicht, mit Ignis waren die Spielchen sehr interessant und er hatte auch sein Vergnügen mit Maiko, wobei das hat er wohl nur dank Takashi überlebt. Die ältere Kamizuru war eine Gottesanbeterin oder schwarze Witwe. Kein Mann der ihr zu nahe kommt, würde es mit ihre lange überleben.
Irgendwann entdeckte Shinra anscheinend ihre Schwester und lief auf sie zu und auch Maiko kam hinterher, sie sah Mirai an und verbeugte sich höflich. „Maiko Kamizuru, sehr erfreut.“ meinte sie dann. Ja auch Maiko konnte Sitte und Anstand beweisen.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 18. Okt 2023, 15:40

Postgruppe Mirai, Shinra, Maiko

Mirai wusste ein wenig warten, aber war das ja halb so wild, sie war eben die Erste am Treffpunkt und die anderen kamen ja auch bald. Sie sah einfach dem Treiben der Leute zu die hier vorbei kamen, worunter auch ihr Bruder Zhongli war in der Entfernung. Sein Aussehen war nicht zu übersehen und zudem hatte die Rokkuberu ein Gespür wenn ihre Geschwister in der Nähe waren. Er war in Begleitung seiner blondhaarigen Teamkameradin wie es ausschaute und verbeugte er sich auch und hatte der Rokkuberu zugewunken. Wollte er sie wohl einladen mitzukommen? So wirkte seine Geste, wo Mirai ihm dann freundlich zulächelte und ebenfalls wank und dann kurz auf ihr eines Handgelenk tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand und anschließend zwei Finger hoch hielt in seine Richtung. Dies sollte auf freundliche Art bedeuten, dass sie sich für die Einladung bedankte, aber bereits verabredet war und noch auf 2 Personen wartete. Hoffentlich verstand ihr Bruder diese Gestikulierung von ihr auch soweit. Natürlich wünschte sie dem Aurion und seiner Begleitung auch viel Spaß und sie würden sich ja vielleicht auch nochmal in der Mall treffen oder so, mal sehen.
Es dauerte auch gar nicht lang da bemerkte sie die Anwesendheit ihrer Schwester, dass sie sich näherte und so schaute Mirai dann auch in die Richtung aus der Shinra regelrecht angeflitzt kam. Maiko ihre Tante war auch bei ihr, das konnte sie sehen. Lächelnd schaute die Rokkuberu beide an und stand dann auch auf von ihrem Sitzplatz am Brunnenrand. "Hallo Shinra und auch ihnen ein Hallo und freut mich sie kennen zulernen. Mirai Rokkuberu mein Name." ging es dann an die Tante der Kamizuru welche sich auch höflich mit Verbeugung vorstellte. Von Mirai kam ein höfliches Kopfsnicken und ein freundliches Lächeln. "Ach das macht doch nichts. Wir haben ja alle gesagt wir melden uns jeweils wenn wir soweit sind und ja das habe ich mir vorhin auch geholt. Die sind wirklich praktisch. Ich werde mir wohl auch eine Schutzhülle in der Mall besorgen, da ich denke das sie dort sowas haben auch um es etwas individuell zu gestalten." kam es mit freundlicher ruhiger Stimme von der Rokkuberu auf die Worte von Shinra. Und ihre Schwester musste sich nicht entschuldigen wofür denn? Wirkte die Kamizuru jetzt aber auch schon wieder fröhlicher und nicht so gestresst wie vorhin wo noch das Tunier lief. Konnte sie also etwas Luft schnappen und sich ein wenig erholen bzw. runterkommen? So fand Mirai. Gut das Tunier war auch vorbei und damit fiel sicherlich auch ein Stein von den Schultern oder so. Die Shinra jetzt gefiel der Violethaarigen aber auch besser, weshalb sie nochmals lächelte und dann Shinras Blick bemerkte die sich um sah. "Nein, er wollte schreiben wenn er soweit fertig ist. Vielleicht ruht er sich aber auch aus und schläft? Ich mein er wurde nach dem ersten Kampf ja geheilt und alles, aber vielleicht sitzt das dennoch wo und sein Körper braucht einfach die Ruhe. Auch wenn er vorhin ja wieder fit wirkte." meinte Mirai dann auf die Frage wo Shoto war. Sie war keine Medizinerin aber vielleicht war es ja so. Krumm nehmen täte sie es ihm nun nicht. Sie hatten sich verabredet klar, aber wenn da dennoch was war von doch zu erschöpft und das nun reinhaute dann war dem so. "Wir können uns ja aber schonmal auf den Weg machen sonst und ihm schreiben. Vielleicht meldet er sich auch noch." brachte Mirai dann als Einwurf und schaute Shinra anschließend an, da sie nach der Meinung der Rokkuberu bezüglich ihres neuen Outfits fragte. "Das ist wirklich schick und entzückend Shinra. Das kurze Kleid steht dir gut und das leichte Tuch um die Schultern ist ein hübsches Accessoire zusammen mit der Rose. Die blaue Leggins und schwarzen Schuhe passen auch wunderbar dazu." Ihre ehrliche Meinung und schaute sie dann auch zu dem Hut den Shinra hatte. "Der Hut ist auch schick, aber könntest du das Outfit auch gut ohne diesen tragen." fügte sie dann noch hinzu. Ja auch ohne Hut sähe das gut an ihrer Schwester aus. "Es ist einfach aber dennoch elegant und passt zu dir finde ich Shinra." und lächelte dann auch. Mirai trug ja immernoch die Klamotten wie sie auch beim Tunier getragen hatte. Die waren ja noch heile, auch nicht dreckig und sie hatte lediglich geduscht und ihre Haare nochmal neu zum Pferdeschwanz gebunden gehabt. Hier strich sie dann auch eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, da diese sich etwas gelöst hatte und herunter hing und wandte sich dann an die Tante welche ja nicht außenvor gelassen werden sollte. "Wie ich von Shinra gehört habe sind sie noch nicht lange hier und brauchen etwas Führung wo was ist usw? Was es hier alles gibt?" Ja das hatte die Kamizuru zuvor ja erwähnt gehabt und vorhin bei den Tribünen hatte Mirai die Dame nicht weiter angesprochen da sie die Unterhaltung wo noch Ayaka und ein rothaariges Mädchen mit dabei war nicht stören wollte. Mirai schaute bei ihren Worten auch nochmal kurz zu ihrer Schwester und dann wieder zu der anderen Kamizuru, was diese dazu sagte. "Wolltet ihr dann auch noch etwas bummeln gehen? Sachen besorgen?" hakte sie auch interessiert nach, ging die Frage auch an beide Kamizurus. Mirai wusste ja nicht was die beiden abgemacht hatten, unternehmen wollten, nebst dem Essen gehen, außer eben vielleicht ein wenig was zeigen. Die Rokkuberu war ja aber auch frei für den restlichen Tag was zu unternehmen, hatte sie ja auch gesagt das sie noch was besorgen wollte. "Also wollen wir dann? Sollen wir dann nach wie vor Sushi essen gehen oder etwas anderes, da Shoto ja nicht hier ist. Mir ist das einerlei. Ich bin da nicht so wählerisch." ging es dann wenig später an die anderen beiden Damen fragend und so wartete Mirai ab und wollte sich sonst auch schon auf den Weg machen. Langsam würde sie losschlendern Richtung Mall. Das Mirai die ältere Kamizuru sietzte war normal, einmal war sie älter und es sich normalerweise so gehörte, wenn man sich eben noch nicht so gut kannte und ein Du wurde ihr ja noch nicht angeboten.

tbc: ???
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Nia Hikari » Fr 20. Okt 2023, 18:53

Postgruppe: Sonnenblume


Nia Hikari war wirklich begabt im Geldausgeben, weswegen sie auch eine menge Taschen mit ihrer Shoppingbeute mit sich trug, als sie sich mit dem jungen Senju bei einem Kaffeekränzchen herzlich amüsierte. Und wie ein wahrer Gentleman nahm er ihr sogar die Mehrzahl ab, trug diese und überließ nur zwei Taschen der Weißblonden, was von seinem vorzüglichen Benehmen und einer wahrscheinlich hervorragenden Erziehung in der Senju Familie sprach. Bevor die Beiden sich aber auf den Weg zum Vorplatz machten, beschloss die Hikari wieder ihre Augen zu für die Außenwelt zu verbergen und machte den Blauhaarigen klar, dass sie ihn keineswegs wegschicken würde, wenn sein Verhalten sich nicht massiv ins Unerträgliche ändern würde. Wie zu erwarten, gab er bekannt, dass er sich Mühe geben würde nicht zu barbarisch zu werden. Ein Kichern mit der Hand vor dem Mund folgte, auch wenn sie den fallenden Baumstamm an seinem Herzen nicht gehörte hatte, leider.
Ein kleiner Smalltalk darüber wer im Süden und wer im Osten sich zuvor aufgehalten hatte folgte, aber Nia machte auch klar, wie froh sie darüber war, dass sie den Jungen, den sie noch aus den herzlichen Akademiezeiten kannte, eine Gabel mit ihr teilte. Noch besser wäre es mit ihm in einem Team, das wäre wirklich traumhaft. So machte es sie ihm auch klar, aber Setsu betonte ebenfalls, dass sie sich auch treffen könnten, ohne in einem Team zusammen zu sein. „Du hast vollkommen recht.“, nickte sie ihm lächelnd zu, „Verzeih, falls es anders für dich geklungen hat. Natürlich werden wir uns außerhalb des Teams auch treffen. Wenn es auch dein Wunsch ist.“, lächelte sie an, wobei man sogar ein wenig Verlegenheit vermuten konnte. „Allerdings würde ich gerne alle Fassetten von dir sehen, auch die bei einem Kampf und einer Mission. Ich denke, das würde mich nur noch mehr von dir begeistern.“, kicherte sie wieder in die Hand und blickte nach vorne, nicht dass noch jemanden auf dem Weg umrennen würde, das wäre wirklich nicht von Freude gewesen.
Am Vorplatz angekommen war es etwas ruhiger, aber leider war etwas anderes der Weißblonden ins Auge gestoßen: Müll, und das leider viel zu viel, weswegen sie ihren Drang für Sauberkeit nicht mehr unterdrücken konnte und den rotäugigen jungen Mann darauf aufmerksam machte. Zum Glück verstand er sie, gab Kund, dass auch er nicht darüber erfreut war, wie sich manch einer Bedienen ließ und erwartete, dass man seinen Dreck hinterher räumen würde. „Es kommt mir so vor, als würde die Menschheit die Schönheit der Natur nicht schätzen. Vielleicht ist es ihnen auch nicht klar, was sie mit diesem Müll anrichten und dass wir schon in einer Ressourcen-Knappheit leben. Mit solch Verhalten treten wir die Schöpfer und deren Opfer in die Mülltonne, da wo eigentlich das alles hingehört.“, zeigte sie auf den Dreck überall und seufzte während sie aus einigen Papiertüten eine Müllelefanten machte. Aber der würde bald nicht mehr da sein, denn Nia schlug den Stabträger vor etwas dagegen zu tun und hoffte auf Zustimmung, die sie auch bekam. Ein großes Grinsen machte sich in ihrem perfekt gepflegten Gesicht breit und manch einer würde sogar behaupten, man konnte ihre Augen durch die Binde durchfunkeln sehen. „Ich freue mich sehr darüber. Bitte lass mich dir eine Umarmung schenken.“, fragte sie um Erlaubnis und ging langsam und elegant auf Setsu zu und warf sanft ihre Arme um ihn. „Ich danke dir, bitte bleib immer so wie du bist.“, flüsterte sie ihn noch diese ehrlichen Worte während der Umarmung zu. Diese gelöst ging Setsu auch schon zu dem Grillhähnchenstand und Nia folgte ihm freudig. Dort angekommen bat der Blauhaarige höflich nach zwei Paar Handschuhe, die er ihnen auch aushändigte. Auch sagte er, dass sie die Shoppingtaschen bei ihm abstellen dürften, was das Herz der Hikari höherschlagen ließ. Sie musste sie nicht auf dem Boden abstellen!!! War das alles hier ein Traum? „Habt vielen Dank.“, sprach sie zu dem Verkäufer, der nichts für seine Kunden konnte, und stellte dann ihre zwei Taschen zu den anderen Dreien auf den Tisch ab. Die Handschuhe, die ihre angenehme Begleitung ihr entgegenhielt, nahm sie mit einem leichten dankenden Beugen entgegen und zog sie auch flott an, klatschte dann in die Hände. „Für die Allgemeinheit und für die Natur.“, grinste sie ihren Lieblingsbaum an und sah das Feuer in seinen Augen brennen. Mit gekonntem Bücken hob sie Müll für Müll auf und tat es in die Mülltonne, so dass man natürlich nichts sehen konnte, was man nicht sehen sollte. Stets mit einem Lächeln auf dem Gesicht und zwischendurch sogar ein sanftes, leises Lachen konnte man deutlich merken, wie sich ihre Laune steigerte. Zwischendurch suchte sie immer wieder den, leider, einseitigen Blickkontakt zu Setsu. „Ich finde es sieht schon viel besser aus. Natürlich könnte man noch ein wenig den Brunnen wischen und Putzmittel verwenden..“, atmete sie tief ein und genoss den eingebildeten Geruch von Chemikalien, „aber wenn wir erstmal den Platz und die Natur von diesem Schmutz zum großen Teil befreit haben, ist dieser Tag schon nahezu perfekt.“, kicherte sie wieder und machte weiter mit dem Aufräumen des Vorplatzes und würde auch nicht aufhören, bis mindestens 90% der Hinterlassenschaften der Shinobis beseitigt worden wären. Natürlich wollte sie sich dabei trotzdem noch unterhalten. „Ich möchte dich noch etwas fragen, Setsu.“, fragte sie in ein wenig unsicherer Stimme und sehr roten Wangen den Blauhaarigen, „Ist deine Freundin auch so eine höfliche Person wie du?“, so rein aus Neugier. Versteht sich von selbst.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Setsu » Sa 21. Okt 2023, 16:12

Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿

Noch bevor sie am Vorplatz waren unterhielten sich die beiden Shinobi darüber, wo sie auf der Insel angekommen waren - und dass es eine durchaus schöne Vorstellung wäre, wenn sie gemeinsam in einem Team wären. Der Senju meinte daraufhin, dass - falls der 'schlimmste Fall' eintreten sollte, könnten sie sich ja immer noch außerhalb ihres Teams treffen. Aber - sie sollten nicht über den unwahrscheinlichen Fall reden! Die Weißblond lächelte und stimmte ihm mit einem Nicken zu - und entschuldigte sich, falls es anders für ihn geklungen hatte. Natürlich würden sie sich außerhalb des Teams treffen - falls dies auch sein Wunsch wäre. War das... Verlegenheit in ihrer Stimme? Die Hikari meinte, dass sie aber auch gerne alle Facetten von ihm sehen würden - auch im Kampf und einer Mission - denn das würde sie nur mehr von ihm begeistern. Ihr Kichern half nur noch dazu bei, dass dem Baumjungen ein wenig Blut in die Wangen schoss - zum Glück hatte das Mädchen den Blick wieder nach vorne gerichtet, sodass sie seine Röte nicht sehen konnte. 「Ich würde mich gerne auch außerhalb der Teams weiterhin mit dir treffen」, sagte Setsu, jedoch etwas leiser als vorher, ebenfalls mit ein wenig Verlegenheit in der Stimme. Waren das dann quasi Dates? Immerhin war Nia eine überaus attraktive junge Frau und er ein durchwegs akzeptabler junger Mann? Er schüttelte kurz den Kopf und fügte dann regelrecht hastig hinzu: 「Weil es macht mir Spaß mit dir unterwegs zu sein.」 Hatte er es besser gemacht? Vielleicht - jedenfalls reichte es für ihn aus, dass er sein Gewissen beruhigte, dass er jetzt ganz eindeutig klargestellt hatte, dass es sich nicht um Dates handelte. Oder?

Vorplatz

Nia und Setsu waren ganz offenbar aus dem gleichen Holz geschnitzt. Denn als Nia den Blauhaarigen auf dem Müll aufmerksam machte, teilte der Senju nicht nur ihre Frustration, sondern er teilte ihr auch seine Frustration mit - dass die Leute sich erwarten würden bedient zu werden, dass hinter ihnen sauber gemacht wurde. Die Trägerin des Tengans meinte, dass es ihr so vorkomme, als würden die Menschen die Schönheit der Natur einfach nicht schätzen - und es war so als würde sie ihm regelrecht aus der Seele sprechen. Es war fast schon unheimlich wie ähnlich sich die Meinung der beiden Shinobi war. Doch die Hikari zeigte ein bisschen Verständnis für die Leute - denn vielleicht würden sie nicht wissen, was sie mit dem Müll anrichten würden. Und die Ressourcen waren so oder so schon knapp - und mit solch einem Verhalten würden sie die Schöpfer und deren Opfer in die Mülltonne treten - dort wo der Müll eigentlich hingehören würde. Der Vergleich war regelrecht poetisch - und um ehrlich zu sein hatte Setsu nicht damit gerechnet, dass die junge Frau eine poetische Ader besaß, doch wenn er ein paar Sekunden länger darüber nachdachte machte es durchaus Sinn. Sie hatten vorher bis auf ihre kurze Interaktion in der Akademie nichts miteinander zu tun gehabt, von daher war es klar, wenn er sie gar nicht so gut kannte. Doch es hatte sich für ihn fast schon so angefühlt als würde er Nia länger kennen, als er es wirklich tat. Es war ein einerseits schönes Gefühl mit jemandem auf einer ähnlichen Wellenlänge zu sein - aber auch durchaus ernüchternd, wenn man merkte, dass man die andere Person doch noch nicht so gut kannte.
Doch - offenbar waren sie doch auch mehr auf der gleichen Wellenlänge, als Setsu es erwartet hatte, denn nachdem er ihr zugestimmt hatte sich dem Müll mit ihr anzunehmen grinste Nia breit - und Setsu war sich fast schon sicher, dass er ihre blauen Augen unter der Augenbinde vor lauter Freude funkeln sehen konnte. Doch ihre nächsten Worte kamen durchaus unerwartet - denn sie freute sich sehr darüber und würde ihm gerne eine Umarmung schenken. Und ehrlich gesagt, hatte Setsu damit nicht gerechnet - doch ehrlich gesagt hatte er nichts dagegen. Er nickte nur zustimmend - man brauchte nicht für alles Worte. Die Hikari warf sanft ihre Hände um ihn und Setsu legte seine Arme sanft um sie und würde seine Hände auf ihre Schulterblätter legen. Dann tat Nia wieder etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte - sie flüsterte ihm ihren Dank zu und bat ihn, dass er so blieb wie er sei. Offensichtlich machte es der Hikari Spaß ihm das Blut in die Wangen schießen zu lassen, denn mit der Umarmung und ihren Worten hatte sie genau das nochmals geschafft. Aber dennoch - er genoss den kurzen Moment der Nähe mit Nia und flüsterte dann zurück: 「Gerne. Und du bleib auch genau so.」 Als die Hikari die Umarmung löste drehte sich Setsu schnell in die Richtung des Standes - wollte er doch nicht, dass die Weißblonde seine leicht geröteten Wangen erblickte.
Die junge Frau mit den überaus wohl geformten Proportionen zeigte wie schon so oft ihre überaus gute Erziehung - sie bedankte sich bei dem Inhaber des Brathähnchenstandes. Nachdem Setsu ihr die Handschuhe hingehalten hatte, zog sie diese auch flott an und mit Klatschen und einem motivierten Spruch ging es auch gleich schon an die Arbeit! Der Senju kümmerte sich um die Überreste der Brathähnchen die wohl eine Gruppe an Leuten verspeist hatte. Er schüttelte leicht den Kopf - und aus den Augenwinkeln heraus blickte er zu der Hikari hinüber. Sie bückte sich geschickt - so wie man es von ihr erwarten konnte - und es war nichts zu sehen, dass gar peinlich gewesen wäre. Was hatte er sich auch erwartet? Nia fing während der ganzen Aufräumaktion sogar kurz zu lachen an - was nicht nur die Laune des Senju hob sondern auch seine Herzschlagfrequenz. Warum bekam er Herzklopfen wenn er ihr Lachen hörte? Vielleicht weil es schön war wieder etwas mit jemand anderem zu unternehmen? Und wenn die andere Person noch dazu so enthusiastisch dabei war? Ja, das musste es sein. Ein paar Mal suchte er kurz ihren Blick - nur um sich nach nicht mal einer Sekunde von ihr abzuwenden. Es war wohl der Zufall, der wollte dass sich die Blicke der beiden Teenager nicht begegnen sollten. Nachdem nun langsam die gröbste Verschmutzung beseitigt wurde während die beiden Shinobi den Müll bekämpften hatten meinte die Hikari, dass es schon viel besser aussehen würde - und dass man den Brunnen abwischen konnte und Putzmittel verwenden konnte - aber wenn sie alles zusammengeräumt hätten, dann wäre der Tage schon nahezu perfekt. Der blauhaarige Senju entledigte sich einer weiteren Ladung Müll und hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte leicht. Zwar hatte er es nicht ungern wenn es sauber war - aber den Brunnen abwischen und mit Putzmittel reinigen war dann doch ein wenig zu viel für seinen Geschmack. Es war ziemlich offensichtlich, dass die Hikari es äußerst sauber präferierte und kurz fragte er sich ob sein Zimmer wohl sauber genug wäre, dass er sie auf einen Tee dorthin einladen konnte? Es war Halt, Stop. 「Nur nahezu perfekt? Das darf aber nicht sein - dann müssen wir aber noch sehen wie wir den Tag perfekt machen können.」 Ein freundliches Lächeln mit einem leicht frechen Unterton machte sich im Gesicht des Senjus breit. Er konnte es nicht lassen Nia auf eine freundliche Art zu necken. Die beiden Shinobi waren durchaus flott darin den Dreck jener zu beseitigen, die zu faul waren ihn wegzuwerfen. Nachdem nun fast alles gesäubert war, meinte Nia, dass sie ihn noch etwas fragen wollte. Irgendetwas an ihrer Stimme klang komisch, doch der Senju wusste nicht was genau - bis er sich zu ihr umdrehte und ihre tomatenroten Wangen bemerkte. Die junge Frau mit den himmelblauen Augen fragte Setsu ob seine Freundin eine ebenso höfliche Person wie er sei. Die Kinnlade des Senju klappte ungläubig nach unten.
「F-F-Fr...」, stammelte er kurz. Sein Herzschlag beschleunigte sich, und ging gefühlt auf 180. Nein, nein, nein. Er senkte den Kopf, und der Blick der gerade noch auf Nia gerichtet war ging damit ebenfalls in Richtung des Bodens. Blut schoss in seine Wangen und innerhalb weniger Sekunden würden seine Wangen die gleiche Farbe wie die der Hikari angenommen haben. Der Senju bemerkte erst jetzt, dass sein Griff sich gelockert hatte und er fast das letzte bisschen Müll fallen gelassen hatte. Er griff etwas fester und erst jetzt war sein Hirn damit fertig die Frage der Weißblonden ganz zu verarbeiten. Er hatte nur das Wort 'Freundin' gehört und seine Gedanken waren mit ihm durchgegangen - und dabei hatte er die Frage des Mädchens nicht wirklich verarbeitet gehabt. Sie hatte ihn 'nur' gefragte, ob seine Freundin auch so eine höfliche Person sei wie er. Setsu blickte wieder zu Nia, suchte ihren Blick und würde versuchen der jungen Frau in die Augen zu blicken, inzwischen war sein ganzer Kopf tomatenrot und vermutlich würde es schwer werden die roten Augen des jungen Mannes auszumachen. 「Ah, ähm...」 Der Senju suchte nach den passenden Worten - eigentlich wollte er sich hinten am Kopf kratzen, doch mit den Handschuhen war das ganze ziemlich schwer möglich, waren diese doch dreckig! 「Äh, meine Freundin... nein, die ist sicherlich nicht so höflich wie ich. Aber das liegt daran, dass ich keine habe.」 Setsu lächelte etwas unsicher. Wenn man es genau nahm, dann hatte er auch noch nie eine Freundin gehabt. Klar, er hatte schon seine Erfahrungen mit Mädchen - und auch einem Jungen - gemacht. Aber trotzdem war daraus nie etwas wirklich fixes geworden, sodass Setsu bisher noch nie in einer Beziehung gewesen war. Und um fair zu sein - die Tatsache, dass er im Ziffernprojekt war und seine Schwierigkeiten hatte seine Emotionen unter Kontrolle zu halten, nachdem er das Kokoroki erhalten hatte, waren sicherlich nicht hilfreich gewesen. Doch nachdem Nia dieses Tor gerade geöffnet hatte, was hinderte Setsu daran hindurchzuschreiten? 「Ich habe auch eine Frage an dich, Nia.」 Setsu hatte sich in die Richtung des Mülleimers bewegt, und falls die junge Frau, mit der er den Müll beseitigt hatte in den paar Sekunden die er brauchte um sich zum Mülleimer zu bewegen nichts gesagt hatte um anzudeuten, dass sie seine Frage nicht beantworten wollen würde, würde er sie stellen: 「Wird dein Freund nicht eifersüchtig, wenn du andere Jungs fragst ob ihre Freundin so höflich sind wie sie?」 Sein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer, und er würde sich dann kurz von ihr abwenden um das letzte bisschen Müll wegzuwerfen - jetzt war nur noch das bisschen übrig, das Nia gerade aufgesammelt hatte. Nachdem er diese Frage gestellt hatte zögerte er eine Sekunde bevor er sich zu ihr umdrehte und sie wieder anblickte. Warum zur Hölle war er so nervös? Er konnte spüren wie seine Hände unter den Handschuhe schwitzig wurden - das waren sie natürlich schon vorher gewesen, oder?
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