Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Miyuki
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Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Miyuki » Sa 13. Aug 2022, 11:00

Vorplatz - Kaiseki
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Vom Vorplatz aus kann man das gesamte Einkaufszentrum in seiner vollen Pracht bewundern. Aber auch der Platz selber vor dem Bauwerk ist nicht zu verachten. Mitten auf dem Platz ist ein großer Springbrunnen an dem man gemütlich sitzen kann. Es soll Glück bringen, wenn man Kleingeld hineinwirft oder seltene Münzen. Man sagt sogar man hat einen Wunsch frei, der in naher Zukunft in Erfüllung gehen könnte. Besonders die Jugend versucht immer wieder ihr Glück in der Liebe damit zu verbessern. Ansonsten gibt es um dem Platz herum noch viele Grünbeete und Bäume unter denen man sich setzen kann, aber natürlich auch Bänke und Sitzplätze die genutzt werden können um sich nach einem harten Shopping Tag noch ein wenig in der Sonne zu entspannen. Ein paar Geschäftsstände sind auch dort und bieten dem Besucher Eis, Herzhaftes, Gebäck und Getränke an. Zu größeren Veranstaltungen des Einkaufszentrums wird auch gerne der Vorplatz mit genutzt, dann werden kleine Fahrgeschäfte zur Unterhaltung aufgebaut und Stände an denen man etwas spielen und gewinnen kann.

Dinge die es am Vorplatz zu kaufen gibt:
  • Eis | Waffeln
  • Getränke | Smoothies
  • Gebäck | Crepes
  • Herzhafte Speisen
  • Japanische Snack Gerichte

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Sarutama Sakebi
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 6. Sep 2022, 19:29

Ein unvergesslicher Moment in den heißen Quellen gemeinsam mit seiner geliebten Miyuki. Sie fühlten einander geborgen und gaben sich ihrem Jugendlichen Feuer hin, waren sie immerhin noch nicht lange ein Liebespaar. Es fühlte sich gut an in ihrer Nähe zu sein und einander immer näher kennenzulernen. Sie waren gerade auf ihrem Rückweg von diesem schönen Ausflug, als er plötzlich die Stimme von Takashi hörte. Er richtete Worte an alle, aber auch besondere Worte an unseren jungen Jinchuuriki:

"Du hast ein großes Herz, voller Liebe und Freundschaft Sarutama. Familie ist es was du dir wünschst und die große Familie einer ganzen Welt wird auf deine Mithilfe angewiesen sein. Wirst du auf sie Alle für mich aufpassen? Ein Held wird nicht als solcher geboren, ein Held ist auch nicht fehlerfrei und vergießt keine Tränen. Nein ein Held erhebt sich trotz der schwere seines Herzens. Du warst schon immer ein Held, mehr als ich und deine Legende hat erst begonnen und mein Freund Saya ging mit freiem Herzen, sie wünschte sich dein Glück."

Worte die ihn bewegten und die er niemals vergessen würde. Er sackte zusammen. Was war los? Er war gerührt von den Worten seines “Bruder”, doch auch in Trauer über seinen Verlust und den von Saya. Den Kampf konnten sie noch sehen, ehe sich die gesamte Welt nach dem Sieg von Takashi wandelte. Der Yonbi, Ifrit und auch Shiva waren in seinem tiefen Schlaf gefangen. Sarutama konnte auf die Kräfte zurückgreifen, allerdings nicht mit ihnen kommunizieren und auch die junge Hakuma konnte keine Verbindung zu Shiva herstellen. So waren die beiden in einer neuen Welt auf sich alleine gestellt, hatten aber noch die schützende Pfote von Yasuo über sich. Seine Nähe tat besonders der Hakuma gut, doch auch Sarutama fühlte sich durch ihn mehr und mehr geborgen. Eine neue Stadt samt Akademie wurde aufgebaut und die beiden halfen bei diesem Aufbau. Ein knappes Jahr war vergangen. Noch immer liebten sie einander, waren füreinander da und unterstützen sich. Sarutama liebte sie noch genauso sehr wie einst an der heißen Quelle. Das Feuer seiner Liebe war noch nicht erloschen und er war sich für diesen Moment sicher, dass er immer an ihrer Seite sein wollte. Jedoch war auch eine gewisse Distanz zwischen den beiden. Sie teilten sich kein Zimmer mehr, waren des öfteren getrennt, weil sie beide für eine neue Zukunft arbeiteten. Natürlich vermisste er die Yuki und nutzte kleine Momente um sie zu sehen.

Senjougahara Kamizuru war die neue Direktorin und richtete ein paar Worte an alle. Es wurden neue Teams und Zimmer zugeteilt, welche die Personen auf ihren ID-Karten sehen konnten. Sarutama kannte seine neuen Kollegen nicht, einer von ihnen war allerdings ein Yuuki. Der Sohn von Tia und Takashi? Viele Gedanken verlor unser Jinchuuriki daran allerdings nicht. Er war kurz traurig darüber, dass er nicht mit Miyuki in einem Team war, aber das war auch okay. So konnten sie sich immerhin einen kleinen Wettkampf liefern, oder? Ein bisschen Necken war da sicherlich drin! Sarutama würde auch schon sein neues Zimmer beziehen und schlenderte entsprechend über den Flur. Schnell hatte er dieses auch gefunden und seine Sachen abgelegt. Allerdings wollte er nicht lange dort bleiben und befand sich schon wieder auf dem Flur. Bekannte Gesichter hatte er bisher nicht gesehen, aber es war auch extrem viel auf dem Flur los. Von der Kampfeinheit im Namen von Kratos kam auch eine Nachricht. Nichts was im Interesse des Sakebis aktuell lag. Ob Shinji hier aber auch zu finden war? Oder welches Zimmer hatte die Hakuma? Viele waren sicherlich mit ihren Zimmern unzufrieden, für Sarutama reichte es jedoch voll und Ganz! Es war weitaus mehr als er kannte und früher gewohnt war, mit Ausnahme von dem königlichen Zimmer welches Miyuki damals in Ishgard hatte! Der Gedanke war aber schnell verflogen, als er bemerkte, dass ihm hier viel zu viel los war… Er wollte bisschen mehr Ruhe haben und würde die Akademie in Richtung Einkaufszentrum erst einmal verlassen.

So befand sich unser Sakebi auf dem Vorplatz vom Einkaufszentrum. Auf Grund des Trubels in der Akademie war es hier doch relativ ruhig und so konnte es sich unser Jinchuuriki auf der Bank gemütlich machen. Er seufzte kurz als er sich hinsetzen würde. Er trug einen dunkel roten Hoody und eine schwarze Jogginghose. Ein freizeitliches Outfit. Die Ruhe tat gut, auch wenn er nach wie vor seine Freundin vermisste. Er hatte auch noch nichts von Shinji gehört… Sollte er nach den beiden suchen? Wieder zurück zum Trubel der Schule? Er würde vorerst abwarten und schauen wie sich alles entwickelte.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 9. Sep 2022, 17:51

cf: Wohnung 1A

Von der Wohnung im Wohnheim hatte sich die Rokkuberu aus auf dem Weg gemacht die Schule bzw. das Schulgelände ein wenig zu erkunden. Halt zu sehen wen sie vielleicht hier und da antraf. Da wichtige Bekanntmachungen und Informationen ja stets über die Terminals oder per Durchsache übertragen werden sollten, wäre es auch ein leichtes wo hinzukommen falls man dazu irgendwie bescheid bekam. In der Schule war auch viel los, halt weil alle ihre Zimmer bekamen. Für so manchen war das vielleciht zuviel, das Gewusel und alles. Winry störte es nicht, war sie ja auch bereits fertig mit Einziehen. Ihre Tochter hatte sie zwar noch nicht gesehen aber die kam ja auch alleine klar. Vielleicht war sie ja bereits mit ihrem Team aufeinander getroffen?
Die Rokkuberu hatte das Gelände soweit verlassen und sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum gemacht. Hier gab es einen großen Vorplatz mit einem Springbrunnen und vielen Bäumen sowie Grünbeeten. Eine hübsche und schöne Gartenanlage so konnte man es nennen. Auch hatte man einen guten Blick über das große Bauwerk welches das Einkaufszentrum war. Alle Achtung an die Architekten und Designer dafür. Hier draußen war es auch relativ ruhig. Vereinzelnd liefen hier Personen umher und im Einkaufszentrum war vielleicht auch etwas los, aber man konnte die Ruhe und Idylle welcher dieser Ort ausstrahlte genießen. Es war ja auch ein schöner Tag. Wo die Rokkuberu über den gepflasterten Platz ging sah sie dann jemanden auf einer der vielen Bänke sitzen. Pinkes stacheliges Haar, trug einen roten Hoodie und schwarze Jogginghose. Wer das war? Die Blondine kannte den Jungen bzw. jungen Mann, wenn auch nur von ihrem damaligen Treffen und Erzählungen anderer. Sie hatten daher bisher noch nicht viel miteinander zutun gehabt und das letzte Mal wo sie sich getroffen hatten wirklich, war damals in Ishgard, was aber auch nicht zur besten Zeit war wenn man es so ausdrücken wollte. Es war Sarutama Sakebi der Hüter des Yonbi bzw. Son Goku wie der Affenkönig mit Namen hieß. Was machte er hier draußen? Genoss er die Ruhe dieses friedvollen Ortes? Hatte er sein Zimmer bereits bezogen? Die Feenkönigin entschied sich dazu sich dem Sakebi zu nähern. Freundlich wie Winry war würde sie ihn auch nett begrüßen. "Hallo Sarutama. Lange nicht gesehen. Entspannst du dich ein wenig hier draußen in der schönen Natur? Verzeih falls ich dich wobei gestört haben oder aus Gedanken gerissen haben sollte." Dabei würde die Blondine auch freundlich lächeln. Winry trug als Outfit einen weißen Pulli und einen blauen Rock, darunter eine schwarze Leggins und braune Stiefel. Um den Hals trug sie auch einen blauen Schal in der gleichen Farbe wie der Rock. Sie hatte sich Firsurentechnisch auch wieder einen Haardutt bzw. Kranz geflochten welcher mit einem blauen Band in Schleifenform zusammen gehalten wurde. Diese Firsur hatte sie damals öfters getragen. "Darf ich mich mit auf die Bank setzen?" Würde es auch freundlich fragend von ihr kommen. Klar könnte sie das auch einfach tun, aber käme das andererseits auch etwas unhöflich rüber. Sollte der Sakebi nichts dagegen haben würde die Blondine sich auch setzen und ihren Blick kurz gen Himmel Richten und dann meinen, weiterhin mit freundlichem ruhigen Ton in der Stimme: "Ist glaube ich das erste Mal das wir so hmm gewöhnlich...normal aufeinander treffen?" Sie suchte das passende Wort, aber gewöhnlich oder normal das konnte man schon so sagen. Es war ja nun vieles anders als damals und ja auch einiges an Zeit vergangen. Zu so manchen hatte man in diesem Jahr auch länger keinen Kontakt mehr, den man vielleicht näher kannte, da alle ja irgendwo eingespannt waren und viel mit Aufbaeu beschäftigt waren oder anderweitigen Tätigkeiten. Daher und weil Winry und der Sakebi sich so ja noch nicht wirklich under normalen Umständen unterhalten hatten, viel es ihr ein wenig schwer gerade die passenden Worte zu finden. "Sag wie geht es dir? Warst du bereits in der Schule gewesen, deinem Zimmer? Sorry wenn das so direkt rüber kommt und ich dich mit Fragen löcher. Mir fällt es gerade etwas schwer einen passenden Anfang für eine Unterhaltung zu finden. Hehe." Dabei lachte sie auch am Ende ein wenig, nicht weil es ihr peinlich war oder so nein, einfach um die Stimmung etwas aufzulockern und naja Winry war schon immer bescheiden gewesen und konnte sich eingestehen wenn sie mal was nicht so drauf hatte, wobei sie selbst auch ihre stärkste Kritikerin sein konnte, was hier aber nun nicht der Fall war. Vom Aufreten her war die Rokkuberu auch normal, freundlich, nett, hatte ein sonniges Gemüt wie man es von ihr kannte. Natürlich gab es auch so einige Geschichten die man sicher über sie gehört hatte, war die Rokkuberu ja niemand unbekanntes. Sie hatte den göttlichen Stand damals erreicht, war einer der Pfeiler gewesen und hatte ein Kind von Takashi ausgetragen. Und sie war bzw. ist die Feenkönigin, wenn auch gleich jene Wesen nun irgendwo da draußen waren und damit ihr Königreich. Das halt nebst den Dingen das sie auch einer der Hüter der Neun war, von Gyuki dem Achtschwänzigen Dämonenochsen. Und hier und da auch als Heldin angesehen. Was Sarutama alles über sie kannte wusste die junge Frau so nicht, naja außer das mit dem Hüter sein, Pfeiler usw. Aber war Winry ja auch niemand der damit prahlte oder von oben herab auf andere sah. Sie war bodenständig konnte man sagen. Etwas wofür viele sie schätzten, ihr das auch gesagt hatten. Zuletzt Takashi, an dessen letzte Worte sie sich auch nach wie vor erinnnerte. Winry würde dann auch lächelnd zu dem Sakebi blicken, abwarten wie er reagierte, was er vielleicht antworten würde, sehen wie sich die Unterhaltung entwickelte. Vielleicht könnte sie ihn auch fragen ob der Affenkönig bereits erwacht war?
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 9. Sep 2022, 19:36

Da saß er nun hier, auf einer Bank am Vorplatz des Einkaufszentrums. Sarutama wollte ein wenig die Ruhe genießen, war ihm in der Akademie aktuell etwas zu viel Tumult. Seine Gedanken trieben sich um die neu eingeteilten Teams, allerdings auch um seine Freundin Miyuki, die er schon länger nicht mehr gesehen hatte. So viel Stille war unser Jinchuuriki nicht gewohnt, hatte er doch sonst immer Ifrit bei sich und vor allem den Affenkönig. Extrem lange war er nicht mehr allein mit seinen Gedanken gewesen und er fühlte sich auch… Etwas einsam. Man konnte wohl von Glück reden, als sich eine junge Frau ihm näherte. Es war ebenfalls eine Jinchuuriki, die Hüterin des Hachibi, die ihn direkt ansprach. Die freundliche Stimme holte unseren Jungen mit den pinken Haaren aus seinen Gedanken. ”Winry?” Murmelnd sprach er ihren Namen aus und sie begrüßte ihn freundlich. Das letzte Mal hatte er sie in Ishgard getroffen… Einen Moment an den er sich ungern zurück erinnerte. Es fühlte sich beschämend und schlecht zugleich an, war es kein heldenhafter Moment von ihm und es wäre fast dazu gekommen, dass er Miyuki verloren hätte. Sarutama schüttelte jedoch seinen Kopf, wollte er doch nicht in schlechten Erinnerungen ausschwenken. Er lächelte ihr entgegen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ”Da war ich kurz neben der Spur, sorry! Ich brauchte ein bisschen frische Luft… Ein eigenes Zimmer und diese großen Komplexe fühlen sich noch nicht so gewohnt für einen Abenteurer wie mich an!” Er lachte etwas lauter los und strich sich über die Nase. Sarutama machte kein Geheimnis daraus, dass er seine frühere Freiheit und Abenteuer geliebt hat. Es hatte ihn förmlich ausgezeichnet und nun war es eine neue Welt welche vereint zusammenstand. Sarutama wollte für diese Welt und ihren Frieden kämpfen und Stark werden. Auch weil der Frieden schon immer der Wunsch von Miyuki war, doch auch auf Grund der Worte von Takashi. Winry fragte ob sie sich zu ihn setzen dürfte und Sarutama machte ihr sofort ein wenig Platz und klopfte mit der Hand neben sich. ”Na klar”, kam es von ihm und die Hüterin des Hachibi würde sich neben ihn setzen. Sie schaute kurz gen Himmel und erzählte, dass es ihr erstes gewöhnliches Aufeinandertreffen war. Sarutama kratzte sich verlegen an der Wange. Winry schien sich auch an ihr letztes Treffen in Ishgard zu erinnern. ”Hmmmm… Ich glaube damit hast du recht! Ich kann mich jedenfalls nicht an etwas anderes erinnern.” Offen und ehrlich antwortete er ihr und grinste knapp. ”Freut mich dich zu sehen”, kam es fast schon herzlich von ihm gesprochen. Das es ihr schwer viel die richtigen Worte zu finden kam ihm garnicht so vor, weswegen er aufrichtig anfing zu lachen. ”Ach echt? Ist mir nicht aufgefallen!” Er machte sich nicht über sie lustig, sondern meinte es wahrlich ernst. ”Ich schätze gut. Wir hatten alle die letzten Wochen viel um die Ohren, was? Es fehlt ein wenig der Alltag, aber das kommt sicher noch. Mein Zimmer habe ich schon gefunden! Faszinierend… Ich hatte noch nie ein wirklich eigenes Zimmer, weißt du?” Er lächelte sanft und lehnte sich dann ein wenig zurück. ”Wie kommst du zurecht? Mit deinen Aufgaben sowohl in der Schule, als auch privat?” Dabei lehnte sich Sarutama kurz vor und stütze seine Arme auf den Knie ab. Er schaute gen Boden, ehe er etwas besorgter und ernster zu ihr blcikte. ”Fehlen sie dir? Takashi und der Hachibi? Wie kommst du damit klar?” Eine sehr direkte Frage… Vielleicht zu direkt? Er schreckte kurz selbst zurück und wedelte wild mit seinen Händen vor seinem Gesicht. Seine Wangen waren sogar ein bisschen gerötet! ”Also… E-entschudlige Bitte! Ich wollte nicht so aufdringlich sein!” Erneut kratzte er sich am Hinterkopf. Man spürte, dass er etwas unsicher war und ihn bedrückte. Besonders das Fehlen des Affenkönigs. Noch wusste er nicht, dass der Hachibi und Winry wieder Kontakt hatten. Wie sich das Ganze wohl noch entwickeln würde?
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 10. Sep 2022, 17:06

Die Rokkuberu sprach den jungen Sakebi an und riss ihn wohl aus ein paar Gedanken? Wofür sie sich aber auch im gleichen Atemzug entschuldigte. Er murmelte ihren Namen, vielleicht weil er nicht damit gerechnet hatte auf sie zu treffen? Naja umgekehrt war es auch eine rein zufällige Begegnung. Dann schüttelte er auch seinen Kopf, wahrscheinlich um die vorherigen Gedanken beiseite zu schieben, entschuldigte sich auch das er neben der Spur war und antwortete auf die Frage welche Winry zuvor gestellt hatte. Dabei lachte er auch und strich sich kurz über die Nase und kratzte sich auch was verlegen am Hinterkopf. Winry lächelte knapp und entgegnete ihm: "Macht doch nichts. Ich versteh das. Manchmal braucht man das auch einfach und ja das alles hier, diese große neue Stadt das kann für den ein oder anderen vielleicht etwas überwältigend sein, ungewohnt, das braucht seine Zeit bis es auf einen gewirkt hat. Vorallem wenn man sowas von früher nicht so gewohnt ist oder es länger her war." Sie hatte Verständnis und Sarutama war ja auch offen damit wie sie anshand seiner Worte erkennen konnte und sie musste sich selbst ja auch an das alles hier wieder gewöhnen. Zwar kannte sie das Leben in einem großen Dorf oder jetzt Stadt ja von früher auch schon aber nach all der Zeit war das einfach doch wieder was anderes. Das er etwas verlegen war störte sie auch nicht, Winry nahm es locker, versuchte sie ja selbst, dass es eine lockere Unterhaltung war. Und wenn man zwischendrin mal lachen konnte dann half das doch. Auf die Frage hin ob sie sich setzten durfte, machte Sarutama etwas Platz und bestätigte die Frage mit einem Na klar. Die Rokkuberu versuchte dann die Unterhaltung fortzuführen, ein Gesprächsthema zu finden, die beiden hatten so ja noch nicht wirklich oder viel miteinander zutun gehabt und so kam sie damit, dass dies sogesehen ihre erste normale Unterhaltung war. Auch Sarutama konnte sich nicht daran erinnern, hatte sicher auch nur das eine Treffen in Ishgard in Erinnerung, freute sich aber die Rokkuberu zu sehen. "Freut mich auch dich zu sehen." käme es von ihr zurück, mit genauso einem freundlichen und herzlichen Ton wie es bei dem Sakebi der Fall war. Wo sie um Verzeihung bat da sie nicht so recht die richtigen Worte fand musste der Pinkhaarige lachen und meinte scherzhaft das wäre ihm nicht aufgefallen. Winry wusste und verstand natürlich, dass es ein aufrichtiges Lachen war die Stimmung zu lockern, nicht böse gemeint. Sie hatte es auch nicht als auslchen aufgefasst. So lachte sie auch kurz mit. Ebenfalls aufrichtig. Sie kannten sich soweit kaum persönlicher, hatten bisher nicht soviel Kontakt, konnten aber schon herzlich lachen über so einfache Dinge. Das zeugte doch davon das es den beiden gut ging und die Unterhaltung klappte. Anschließend meinte Sarutama auch, dass es ihm gut ging, er schätzte es so ein. "Ja die letzten Wochen war noch so einiges los. Die letzten Vorbereitungen und Dinge fertig machen, der Endspurt quasi. Und der Alltag ja das kommt auch. Ist für uns alle ja wieder ein Neuanfang." Und wegen der Sache mit dem Zimmer meinte sie dann: "Echt nicht? Aber schön wenn es dir dann umso mehr gefällt." Das er noch nie ein wirklich eigenes Zimmer hatte kam überraschend. Andererseits hatte er zuvor ja gesagt das er ein Abenteurer war, daher war das schon irgendwo sinnig, halt wenn man keinen festen Wohnsitz hatte sondern immer umherzog. Es kam dann auch eine Gegenfragte von ihm an sie, wobei er sich zurück lehnte. Dazu entgegnete Winry: "Kann mich soweit nicht beklagen eigentlich. Meine Aufgaben bekomme ich hin, das mit der Schule, die Lehrerposition ist für mich auch neu. Damals bin ich zur Chuunin aufgestiegen und danach nahm alles eben seinen Lauf. Aber anderen was beibringen? Das Kind krieg ich schon geschauckelt und Herausforderungen scheue ich nicht hehe." Und lachte kurz wieder ein wenig. Winry war hier aufrichtig, ehrlich und selbstbewusst, das konnte man aus ihren Worten vernehmen. "Privat klappts auch. Meine Tochter Mirai kommt klar. Yoshino denke ich auch und ansonsten naja den ein oder anderen Freund, Freundin, näheren Bekannten hätte ich vielleicht gern mal öfters gesehen, einfach mal unterhalten aber wir hatten, haben ja alle unsere Aufgaben, das passte das nicht immer. Aber jetzt da trifft man sich denke ich öfters mal, hat wieder mehr Zeit." auch hier war Winry offen und ehrlich. Auch waren die Fragen ihr nicht unangenehm oder sowas. Zumal tat es auch gut sich einfach darüber so unterhalten zu können, sich auszutauschen wie es einander ging usw. Die Haltung von Sarutama wechselte dann auch ein wenig und er wurde was ernster und besorgter vom Blick her wo er zu Winry schaute und sie fragte ob Takashi und der Hachibi ihr fehlten. Ehe sie antworten konnte, schreckte der Sakebi kurz zurück und entschldigte sich zu aufdringlich gewesen zu sein, wobei auch seine Wagen gerötet waren und er mit den Händen vor seinem Gesicht rumfuchelte. Winry schüttelte verneinend den Kopf, lächelte dabei auch verständisvoll und freundlich und meinte: "Bist du nicht keine Sorge. Ich hätte wohl die gleiche bzw. ähnliche Frage auch noch gestellt." Anschließend seufzte sie kurz, schaute kurz wieder gen Himmel und blickte dann wieder zu Sarutama und antwortete ihm: "Damals wo der Konflikt mit den Schöpfern entdete, habe ich mir sowas schon gedacht. Ich wusste es, bauchgefühlmäßig weißt du? Dass Takashi nicht zurückkommen wird, ganz gleich was passiert oder wer vielleicht eingreift, auch wenn er es vielen versprochen hat, dass er zurückkommt. Was er getan hat, für uns, für alle, für alle Welten, er wusste was das für ihn bedeutete, was es kostete, der Preis der bezahlt werden musste, auch wenn er genauso wie wir ein friedliches, neues Leben verdient hat bei allen die ihn lieben, schätzen und gern haben, seinen Freunden und Familie. Er ging als Held aller Welten. Ob er mir fehlt? Ja durchaus, ich würde lügen wenn ich das verneine. Als ein sehr guter Freund, hier und da als Mentor oder auch als Vater unserer Tochter. So ergeht es anderen sicher auch. Dir sehr wahrscheinlich auch, wart ihr auch Freunde, ich glaube in Ishgard sagtest du Bruder zu ihm? Verzeih wenn ich mich irre. Es wäre schön wenn er hier wäre, all das auch mit ansehen, erleben könnte. Kann ich aber auch akzeptieren das er es nicht ist. Und wo auch immer er jetzt ist hoffe ich, dass er auch dort seinen Frieden hat." Das war Winrys offene und ehrliche Aussage dazu. So dachte sie darüber. Und wie war es bei Sarutama? Das hatte die Rokkuberu ja indirekt auch gefragt. Bei ihren Worten verlor Winry aber nun keine Träne oder so. Trauer konnte man schon irgendwo in der Stimme vernehmen, aber auch Hoffnung und Zuversicht. War Winry ja auch ein Stehaufmännchen das sich nicht so leicht unterkriegen ließ. Strahlte sie damit auch eine Art Geborgenheit und Wärme aus. "Was Gyuki angeht, so hat er mir gefehlt ja. Habs vermisst mich mit ihm zu unterhalten, wobei ich das dennoch getan habe die ganze Zeit über wo er schlief, ungeachtet dessen ob er das überhaupt mitbekam oder nicht hehe. Es hat sich einfach richtig angefühlt und auch mir gut getan weißt du. Vor 2-3 Tagen ist er dann aber wieder aufgewacht und naja, dann konnten wir wieder miteinander reden und hab ihm das ein oder andere erzählt was er verpasst hat, was nun anders ist. Er selbst sagte mir, dass er sehr müde wurde nach dem Ende der Schöpfer und einfach schlafen müsste. Und deiner Frage nach schätze ich mal, dass es bei dir und dem Yonbi noch nicht passiert ist, dass er wach ist? Und ich schätzte mal er fehlt dir auch?". Anhand Winrys Worte konnte man auch erkennen, dass sie und der Ochse ein sehr enges Band besaßen, sich gegenseitig schätzten und respektierten. Waren sie ja auch schon lange Wegbegleiter, Partner, Freunde. Familie. Doch so sah die Rokkuberu den Dämonenochsen. "Falls die Frage kommt wieso ich das nicht an die große Glocke hänge oder gehangen hab, ich wusste nicht wie es bei euch anderen der Fall ist und haben oder hatten alle ja auch viel zutun. Da ich später aber ohnehin noch mit einigen Leuten unserer Obrigkeit sprechen wollte, wollte ich diese dann in Kenntniss darüber setzen. Nun bist du aber der Erste." Käme es offen und ehrlich von Winry. Wie reagierte der Sakebi da nun drauf? Löste der Kontakt der beiden vielleicht nun etwas aus, dass der Affenkönig vielleicht auch erwachte oder blieb das aus und die Zeit würde es zeigen? Winry wusste es nicht genau. Sie wartete ab was nun von Sarutama kam würde aber noch sagen. "Ansonsten vermisse ich die Feen. Bin ja ihre Königin und naja wo sich alles änderte da waren sie fort. Aber ich weiß sie sind irgendwo da draußen und irgendwann treff ich sie wieter. Takashi hatte mir auch versprochen, wollte mir meinen Wunsch erfüllen, dass es ihnen gut ging, daher denke ich das sie da draußen auch ihren Platz haben." Die Rokkuberu lächelte auch im Anschluss. Sie war zuversichtlich.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 13. Sep 2022, 09:15

So schnell hatte unser junger Sakebi wohl nicht mit einer Begegnung gerechnet gehabt. Er war ein wenig sprachlos als Winry vor ihm stand und doch freute er sich über ihre Gesellschaft. Die Verwunderung war ihm anzusehen, doch machte sich die andere Jinchuuriki nichts daraus. Sie lächelte aufrichtig und sie verstand was der Sakebi ausdrücken wollte. Er schmunzelte dabei und lachte ein wenig in sich. “Ja, da hast du recht“, bestätigte er sie und würde den Platz neben sich freimachen. So saßen sie nebeneinander auf der Bank und probierten ein wenig ins Plaudern zu kommen. Sarutama machte kein Geheimnis daraus, dass er sich darüber freute sie zu sehen und der Blondine ging es ganz genauso. Unser Sakebi probierte die Stimmung ein wenig aufzulockern mit seiner eigenen Art und er lachte einfach, stimmte die Rokkuberu scheinbar auch mit ein. So unterhielten sie sich auch darüber wie es ihnen beiden ging und ob sie mit der neuen Lage zurechtkamen. Winry war von nun an eine Lehrerin, war ihr Weg von einer einfachen Chuunin bis hin zur Feenkönigin doch ein weiter gewesen. Das Sie die Königin der Feen ist / war wusste Sarutama nicht, aber es spielte auch keine große Rolle aktuell. Winry hatte einiges vorzuweisen und das wusste unser Sakebi. “Ich wünschte ich könnte genauso euphorisch und zuversichtlich sein wie du!“ Er grinste erneut, auch wenn seine Worte einen leicht bitteren Beigeschmack hatten. So ganz wohl fühlte er sich in seiner Haut noch nicht. Der Verlust vom Yonbi, Ifrit und auch Shiva schmerzte nach wie vor. Doch auch das eher distanzierte Verhältnis aktuell zu Miyuki ging nicht spurlos an ihm vorbei. Er vermisste sie alle durchaus und es machte sein Herz schwer. Allerdings… “Aber ich freue mich genauso wie du auf neue Herausforderungen! Ich habe noch viel zu lernen und einen weiten Weg vor mir.“ Sarutama blickte gen Himmel. Er war nie wirklich 100% von sich selbst überzeugt und dennoch… Seiji vertraute ihm damals den Yonbi an, Shinji war wie ein Bruder für ihn und nur ihm gegenüber so offen gewesen. Auch Felicita und Minato glaubten an ihn und seine Bindung zum Affenkönig, ebenso wie Takashi und Saya die Zukunft in seine Hände legten. Natürlich wusste er auch, dass Miyuki voll und ganz hinter ihm stand und an ihn glaubte. So viele bekannte und legendäre Persönlichkeiten, welche er als seine Freunde und Familie bezeichnen konnte. Man könnte sich selbst eine große Bürde auferlegen doch stärkte es nur das Selbstvertrauen des Sakebis, wollte er selbst ja auch diesen Weg gehen.
Winry sprach anschließend auch von ihrer Tochter und offen über ihre Gefühle. Sarutama schmunzelte kurz, hatte er ihren Namen bei der Teamverteilung gehört gehabt. Die anderen aufgezählten Freunde sagten ihm nichts, aber er wusste worauf sie hinauswollte. “Uns allen ergeht es wohl ähnlich… Ich hoffe es kehrt die Tage ein wenig Ruhe ein, sodass wir die Zeit mit unseren liebsten wieder genießen können.“ Er nickte dabei und wusste natürlich, dass das Schulleben sie alle beschäftigen würde. Dennoch wollte er wieder mehr Zeit mit Miyuki und seinen Freunden verbringen. Sarutama wollte die Gelegenheit nutzen um ein eher sensibles Thema anzusprechen. Es war ihm selbst ein wenig unangenehm und er entschuldigte sich dafür. Winry nahm ihm diese Gedanken wieder, lag ihr eine ähnliche Frage wohl auch auf dem Herzen. Sie war aufrichtig, offen und ehrlich bei ihrer Antwort. Sarutama fand es bemerkenswert wie gut sie die Situation auf sich selbst reflektieren konnte. “Das kann ich irgendwie verstehen… Er wird sicher vielen Fehlen, besonders seinen Kindern… Aber er hat das Vertrauen in die Richtigen gesteckt, da bin ich mir sicher.“ Kurz lächelte, ehe er genauer darüber nachdachte. Miyuki hätte die Situation sicher auch gemeistert, wäre sie weiterhin ein Pfeiler gewesen. Ob sie dann noch zusammen wären? Nur ein kurzer Gedanke, wusste er doch das Miyuki stark war und zurechtgekommen wäre. “Ich habe nie viel mit ihm zu tun gehabt… Für mich war er immer ein Konkurrent und ich war…“ Sarutama überlegte kurz und seufzte dabei. Es war ihm unangenehm und dennoch musste es irgendwie raus. “Eifersüchtig, ja. Damals gegen Amon war ich an der Seite von Saya. Ohne mich wäre sie vielleicht nicht mehr gewesen und ohne sie hätte ich mein Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Ihr ganzer Dank am Ende des Kampfes galt allerdings Takashi. Er war ihr Held, weißt du?“ Sarutama machte eine kurze Pause und schmunzelte ihr schwach entgegen. “Auf dem Marktplatz war es irgendwie ähnlich“, fing er an zu sprechen und erinnerte sich noch genau, dass auch Winry ihn damals aufgehalten hatte um zu bleiben. Ob sie sich auch daran erinnerte? “Miyuki war bereit sich selbst und alles andere aufzuopfern um ihm zu helfen, ihn zu heilen. Ich war enttäuscht wieder nur das Ersatzrad zu sein und war wieder eifersüchtig auf ihn. Vielleicht habe ich ihn sogar gehasst?“ Sarutama sprach hier offen über seine Gefühle, doch lächelte er plötzlich. “Dann habe ich ihn aber richtig kennengelernt… Nicht den mächtigen Takashi, der Gottkönig der sich alles nahm was er wollte, weil er es eh bekommen konnte. Nein, ich lernte Takashi, den Menschen kennen, der sich für seine Freunde und Familie einsetzte… Er nahm Miyuki ihr Leiden und ihre Trauer indem er einen alten Freund für sie zurückbrachte.“ Ja, etwas was Sarutama niemals hätte schaffen können. “Aber ja… Ich vermisse ihn auch, unheimlich…“ Seine Stimme wurde sogar etwas zittrig. Er sprach nicht schlecht von Takashi, sondern viel eher von seiner eigenen egoistischen Schwäche und wie peinlich und beschämend er war.
Ein Kapitel welches Sarutama abgeschlossen hatte, obwohl er alte Wunden öffnete. Was er dann aber von Winry hörte munterte ihn auf. “Gyuki?“ Unser Sakebi wusste nicht, dass die Bijuu Namen hatten, aber er war extrem froh darüber, dass Winry wieder Kontakt zu ihrem Partner hatte. “Ich konnte nicht einmal den Kontakt zur geistigen Ebene öffnen, ich wusste nicht, dass der Yonbi noch bei mir ist…“ Sarutama wusste nicht so recht was er sagen sollte, fasste sich jedoch an seinen Bauch, dort wo sein Siegel lag. Er lächelte zufrieden. “Ich hoffe du bist bald wieder bei mir… Ich vermisse dich“, murmelte er vor sich hin und es lief sogar eine Träne über seine Wange. Freude darüber, dass er den Affenkönig nicht verloren hatte, oder eine Ansammlung von Emotionen? Durch das Auftauchen von Winry war der Affenkönig wiedererwacht. Er bekam das Gespräch der beiden mit und auch die Worte des Sakebis. Allerdings wollte er den beiden Jinchuuriki ihre Zweisamkeit genießen. Sarutama würde seine Hand auf die Schulter von Winry legen. “Es freut mich, dass ihr wieder beieinander seid.“ Er wuschte sich dabei die Träne aus dem Gesicht und grinste etwas frech. So emotional wollte er sich eigentlich nicht zeigen, aber es kam wie es kommen sollte. “Es stimmt mich zuversichtlich, Winry… Danke, dass du mir das erzählt hast. Ich werde definitiv Miyuki suchen müssen, vielleicht wird auch Shiva wiedererwachen!“ Freude lag in seinen Worten, aber alles zu seiner Zeit. Winry sprach nämlich auch von den Feen und somit hörte Sarutama zum ersten Mal von ihnen. “Sie sind sicher irgendwo dort draußen, mach dir keine Sorgen…“ Sarutama schaute dabei in den Himmel und würde anschließend zu Winry schauen. Er umarmte sie plötzlich und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. “Ich danke dir“, kam es leise von ihm gesprochen. Für alles, oder wofür genau? Ob es der ROkkuberu vielleicht sogar zu viel war? Immerhin kannten sie einander ja kaum, aber für Sarutama waren alle Jinchuuriki eine Familie…
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 13. Sep 2022, 20:13

Winry gesellte sich zu Sarutama auf die Bank und beide fingen eine Unterhaltung an, lockerten die ein wenig auf und mussten dabei auch ein wenig lachen. Dadurch verflog das anfängliche nicht wissen wie man starten sollte, womit man starten sollte. So antwortete sie ihm auch auf seine Fragen, wie es ihr so mit allem ging ob sie klar kam. Dabei bemerkte man auch die euphorische und zuversichtliche Stimme der Rokkuberu, was Sarutama auch ansprach und wünschte er wäre selbst so. Er grinste und wollte es wohl überspielen, aber Winry merkte, dass seine Worte eine bittere Note hatten. Lächelnd würde sie daher zu ihm blicken und dann meinen: "Was bedrückt dich Sarutama? Hmm ist es vielleicht der Verlust von jemanden, das dir was fehlt? Das kann einen mitnehmen ja. Verzeih wenn ich falsch liege. Aber nicht alles ist unbedingt für immer verloren. Die die wirklich von uns gegangen sind, wo wir es wissen, die leben in unseren Herzen, in unseren Erinnerungen weiter und sind nie wirklich fort. Und wo wir es nicht wissen genauso und bei denen glauben wir daran das sie eines Tages wiederkommen. An die Hoffnung. Wenn es ist, dass du Freunde oder so längere Zeit nicht gesehen hast. Die Zeit wird wieder kommen, auch falls du nicht weißt was du ihnen sagen sollst. Die richtigen Worte werden sich schon finden lassen und manchmal sind es auch ganz einfache Worte oder überhaupt keine sondern eine Geste wie eine Umarmung oder sowas. Wahre Freunde brauchen nicht viel um einander zu verstehen. Ansonsten finde ich das du auch euphorisch und zuversichtlich sein kannst. Du glaubst doch auch das dieser Neustart etwas gutes ist. Und freuen tust du dich doch auch schon auf das was noch vor uns liegst." Winry wollte ihm mit ihren Worten ein wenig helfen. Ob sie richtig lag mit dem was ihn bedrückte, denn etwas trug er auf den Schultern, lastete auf ihn, das hatte sie bemerkt und sie hoffte das reden half. Normalerweise tat es das, vorallem wenn man jemanden zum reden hatte, manchmal reichte es auch einfach nur dem anderen zuhören. Und Sarutama war ja auch nicht allein, Winry hatte auch Verluste, zwar waren die schon weiter in der Vergangenheit, aber auch sei kannte das Gefühl. Und sich unsicher sein das war auch nicht fremd. Aber Winry aber eben auch jemand der ein Stehaufmännchen war, stets zuversichtlich. Vielleicht färbte ja ein wenig was von ihr ab mit den gut gemeinten Worten. Sie würde ihm auch nach wie vor zulächeln und sonst ein Ohr sein falls er sich ihr anvertrauen wollte.
Er sagte ja auch, dass er sich auf die neuen Herausforderungen freute. "Wir alle haben hier und da noch zu lernen. Heißt es ja auch man lernt nie aus hehe. Vielleicht....hmm nein ich denke wir beide werden sicher auch noch das Vergnügen haben lerntechnisch uns zu treffen. Ich mein ich mit meiner neuen Stelle als Lehrerin und du als Schüler. Wobei ich auch ohne das gerne bereit bin dir das ein oder andere zu zeigen, natürlich wenn du willst. Und vielleicht kannst du mir auch noch das ein oder andere beibringen wer weiß." meinte die Feenkönigin dann zu ihm. Winry war stark, besaß so einiges an Fähigkeiten und Kenntnissen, scheute sich aber auch nie davor dazu zu lernen, auch nicht von Jüngeren. Man konnte immer noch wo was dazu lernen. "Ich denke du wirst dich auch schon machen und das was kommt auch schauckeln und stemmen. An Herausforderungen wächst man." fügte sie noch lächelnd hinzu. Vielleicht halfen ihm die Worte auch, gaben ihm etwas mehr Mut und dadurch Zuversicht. Klar wusste die Rokkuberu das jeder anders mit allem um ging aber Sarutama würde so wissen dass er sich sonst jederzeit auch an sie wenden konnte. Eine Stützte zu sein, das war etwas das Winry schon häufiger tat, gewesen war. Sie war hier auch einfach sie selbst, verstellte sich nicht oder so, sondern war aufrichtig und offen.
Die Blonde erzählte auch was von ihrer Familie, Tochter und das die letzte Zeit ja viel los war wo der Sakebi dann auch noch ein paar Worte dazu gab. "Die Zeit wird es bestimmt geben. Momentan ist ja alles neu. Jetzt wurde alles verteilt, da wollen manche die anderen kennenlernen, Trubel eben. Aber die Zeit für einer, mit seinen Liebsten, mit seinen Freunden, die wird kommen. Je nach Kursplanung, Training usw. da gibts sicher auch entsprechende Pausen und mal freie Tage. Ist das ja auch notwendig um mal einen freien Kopf zu bekommen, sich zu erholen." so von Winry dazu.
Anschließend war es der Pinkhaarige welcher ein eher sensibles Thema ansprach und sich dafür noch enschuldigte falls das zuviel oder zu direkt war. Doch Winry verneinte es, einerseits weil es sie nicht störte und andererseits weil sie auch eine ähnliche Frage gehabt hatte die sie sonst auch gestellt hätte. So kamen sie dann zu dem Thema Takashi bzw. auch ihren Bijuupartnern die ja fort waren bzw. schlummerten. Bei ihrer Antwort war Winry wie sonst auch offen und aufrichtig. Was sollte sie da verheimlichen oder gar lügen? So jemand war die Rokkuberu nicht. Zudem tat es gut darüber zu sprechen und vielleicht konnte der Sakebi davon was auf sich reflektieren. Beide hatten ja Verbindungen zu Takashi, unterschiedliche Beziehungen und bei den Bijuu war es ebenso. "Ja hat er, das denke ich auch." kam es von ihr auf seine Erste Aussage nach ihren vorherigen Worten. Dann hörte die Rokkuberu weiter zu wo Sarutama offen seine Schwächen preis gab. Das war sicher auch nicht leicht, doch war es der erste Schritt in die richtige Richtung. Er überspielte sie nicht sondern gab sie zu. An die Marktplatzsache konnte sich die Rokkuberu natürlich noch erinnern. Sie hörte ihm aber erstmal weiterhin zu bevor sie dazu was sagte. "Eifersucht kann ganz schön hässlich sein, hässlich werden, wenn man sich davon auffressen lässt, nicht aufpasst. Dann kann man mehr verlieren als einem lieb ist. Gleichzeitig kann sie aber auch ein Antrieb seid, wenn sie gezügelt ist also der Neid. Wenn wir wen anderes beneiden, so kann es uns ansporn und selbst zu verbessern, selbst zur Tat zu schreiten und das nicht indem wir wem anderes dann etwas wegnehmen oder dergleichen. Dann würden wir nur weiter in den tiefen Abgrund fallen. Nein, einfach indem wir selbst an uns arbeiten, eingestehen das wir z.B. schwach sind oder uns etwas fehlt. Und Eingeständnis ist keine Schwäche, das muss einem nicht peinlich sein und man muss sich deswegen auch nicht schämen, sondern ist es der erste Schritt Richtung Besserung. Du selbst sagtest ja das du ihn erst richtig kennengelernt hast, Takashi den Menschen, was deine Sichtweise dann auch verändert hat. Und auch kann Eifersucht bzw. Neid in Maßen ein Zeichen der Zuneigung sein, denn dann bedeutet dir etwas oder jemand anderes ja sehr viel und du willst das oder die Person nicht missen." Das sollte nun keine Predigt sein, aber so sah Winry das Ganze. Lächelnd schaute sie auch nochmal kurz gen Himmel ehe sie fortführen würde: "Und was das Held sein angeht oder sich als Ersatzrad fühlen hmm, irgendwann kommt für jeden die Chance oder sagen wir eher die Stunde wo er oder sie am hellsten scheint, wo man zur rechten Zeit am rechten Ort ist und bekommt dann auch den entsprechenden Dank dafür. Zumal das Leben eines Helden nie leicht ist, wenn man diesen Pfad gehen will. Ich persönlich habe mich nie mit Ruhm bekleckert wie man sagt oder womit angegeben oder wollte stets im Mittelpunkt stehen. Ich hab getan was ich für richtig hielt und wenn man mir dafür gedankt hat war es okay. Und wenn nicht war es das auch. Natürlich wäre es schön gewesen zumindest ein Danke zu bekommen, aber ich selbst wusste ja das ich geholfen hatte, meinen Beitrag geleistet und das genügte mir. Und wo ich Dank bekam wusste ich auch, dass sie es so meinten. Wenn man mich wegen etwas Heldin nennt oder nennen will okay. Aber ich muss hier auch ehrlich gestehen das ich noch nie wirklich auf wen eifersüchtig oder so war. Ich bin da wohl einach anders als andere hehe. Auch was es vielleicht mit Ruhm und im Mittelpunkt stehen angeht. Ich bin bescheiden, auch wenn man mir schon öfters gesagt hat das ich mir ruhig mehr nenehmen darf. Naja was das angeht, wenn ich etwas will dann arbeite ich auch daran es zu bekommen oder wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe. Dann bin ich nur schwer davon abzubringen" Sarutama hatte hier ein paar Einblicke über Winry von ihr selbst erhalten. Sie war offen und ehrlich zu ihm und vielleicht halfen diese Worte ihm ja auch. Winry versuchte ja Verständnis aufzubringen und gab eben auch zu, dass sie selbst tiefe Eifersucht noch nie wirklich verspürt hatte. "Und ja es ist wie du sagst, lernt man jemanden erstmal richtig kennen so kann sich der erste Eindruck den man über die Person hat vielleicht wandeln und das zum Guten." Auch der Sakebi vermisste Takashi wie er der Rokkuberu noch erklärte, eben auf seine Art und Weise, wie es jeder tat. Sie bemerkte auch die zittrige Stimme. "Du behälst ihn wie wir alle in deinem Herzen, denkst an ihn und das was er uns allen gesagt hat. Ich denke er hat auch dir persönlich noch letzte Worte hinterlassen, so wie mir und anderen. Eine kleine Flamme, ein kleines Licht an das wir uns erinnern sollen wenn wir mal nicht weiter wissen." würde es von der Rokkuberu dazu noch kommen.
Anschließend ging es dann um die Bijuu wo Winry erzählte, dass sie seit wenigen Tagen wieder Kontakt zu Gyuki hatte. Offenbar kannte Sarutama dessen wahren Namen nicht oder war das allgemein bei ihm bei allen Bijuu? Das wusste Winry nicht genau. "Ja Gyuki ist sein wahrer Name. So wie jeder der Neun einen hat. Die Namen Hachibi, Yonbi usw. die haben sie von uns Menschen erhalten um sie einfach zu beschreiben und auseinander zu halten. Ihren richtigen Namen haben sie von ihrem Schöpfer, ihrem Vater. Diese sind etwas sehr besonderes für sie. Was ich auch verstehe. Ihn zu kennen ist daher auch eine besondere Ehre und zeugt von tiefsten Respekt und Verbundenheit zwischen Bijuu und dessen Hüter, wenn er ihm diesen verrät." meinte Winry zu ihm und sprach dabei in einem hochachtungsvollen Ton, halt weil die Namenssache wie sie wusste etwas sehr respektvolles war. Den Namen des Yonbi verraten würde Winry hier so nicht, das wäre respektlos wie sie fand, wenn Sarutama den Namen noch nicht kannte. Das war etwas was er und der Affenkönig unter sich ausmachen mussten. War dies ja auch ein Zeichen der Bindung der beiden. "Du konntest keinen Kontakt herstellen? Hmm vielleicht weil wir unterschiedliche Bindungsstufen haben? Ich mein ich wusste nicht das andere von uns offenbar gar keinen Kontakt mehr hatten so wie du es sagst. Das würde aber wohl auch erklären warum ein Kontakt untereinander von uns über die geistige Ebene nicht möglich war." Kam es ein wenig überrascht von Winry, fing sie sich aber auch schnell wieder. Das die Bijuu alle schliefen war sowieso etwas gewesen das es so noch nicht gegeben hatte. "Bestimmt erwacht er auch bald und dann könnt ihr euch auch wieder unterhalten und er kann sehen was diese neue Welt zu bieten hat, die auch ihm zuteil wurde. Wer weiß vielleicht hat unser Gespräch hier ja schon was bewirkt hehe." käme es dann noch von der Blonden wo Sarutama sich über den Bauch rieb und zu dem Yonbi sprach, dass er ihn vermisste. Er murmelte aber Winry konnte es noch verstehen und die Träne die über die Wange des Jungen kam zeugte von Aufrichtigkeit. Dass der Affenkönig durch das Zusammentreffen mit der Rokkuberu bzw. auch Gyukis tatsächlich wieder erwacht war wusste sie so nicht und waren ihre Worte dazu auch reine Vermutung, einfach um die Stimmung etwas aufzuheitern. Ob Gyuki es mitbekam das einer seiner Brüder wieder erwacht war? Vielleicht, aber er würde für diesen Moment nichts zu Winry sagen, sondern dann später, das wäre besser so. Der Affenkönig würde wohl ähnlich denken. Der Pinkhaarige legte dann auch eine Hand auf Winrys Schulter und freute sich, dass sie und Gyuki wieder beieinander sind. "Dank dir. Und wie gesagt bin ich zuversichtlich das es bei dir auch bald soweit ist und du ihn wiedersiehst. Ich freu mich dann auch für euch beide." Wo er dann frech grinste, lächelte Winry breit und aufrichtig. Sie freute sich, genauso wie er es tat und es war schön wenn man jemanden hatte mit dem man so offen sein konnte, der auch so offen war. Das er sich so emotional gab störte Winry nicht, machte sie sich darüber auch nicht lustig. Er durfte ruhig Tränen vergießen sei es nun vor Trauer oder Freude. Er bedankte sich dann auch bei ihr, dass ihn all das zuversichtlich gestimmt hat und offenbar hatte er sich auch direkt neue Ziele gesetzt. Na siehste, ein bisschen Selbstvertrauen konnte wunder bewirken. Einfach mal offen über das reden was einen bedrückte. "Keine Ursache. Ich danke dir das du so offen warst, mir zugehört und ich dir zuhören durfte Sartuama. Und möglich ist es , dass sie vielleicht auch wieder erwacht." meinte sie dann zu ihm und lächelte. "Ich weiß, mach ich mir schon nicht, jedenfalls nicht all zuviele hehe. Ihnen geht es sicher gut." kam es dann von von ihr wegen den Feen wo Sarutama etwas dazu sagte. Was dann passierte kam etwas plötzlich und überraschend. Sarutama umarmte die Rokkuberu einfach so. War dies wohl wegen dem Dank und weil er sich so freute, da musste eine herzhafte Umarmung her. Scheu war Winry ja nicht oder das es ihr nun unangenehm war. So erwiderte sie die Umarmung einfach, dass er auch wusste das er nichts falsch gemacht hatte oder es ihr unangenehm war. "Wie gesagt keine Ursache bzw. Gerngeschen." Auch hier zeigte sich wieder die aufrichtige bescheidene Art von ihr, da sie aus dem Ganzen keine große Sache machte, sondern einfach tat was sie für richtig hielt. Sie half oder hatte geholfen so war es ja. Sie Umarmung würde sich auch wieder lösen wo Winry dann mit einem Lächeln ihn fragen würde: "Und was hast du jetzt vor? Verzeih, ich will dich nicht loswerden oder sowas nein nein, aber falls du Miyuki jetzt aufsuchen möchtest will ich dich nicht aufhalten. Oder willst du noch was hier sitzen und reden? Wir könnten auch ein Stück gehen und dabei weiter reden." wie würde der Pinkhaarige reagieren? Winry wollte ihn keineswegs nun abwimmeln oder so nein nein nur hörte es sich für sie so an als wollte er seine Freundin, Liebste vielleicht asbald aufsuchen und davon wollte sie ihn nicht abhalten.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 16. Sep 2022, 09:18

Ungewohnt offen sprach Sarutama über seine Gefühle und besonders die Momente damals am Marktplatz in Ishgard. Man merkte, dass sich die beiden Jinchuuriki doch sehr ähnlich waren. Sie trugen beide das Herz am rechten Fleck, war Winry allerdings eher der ruhige Pol, während Sarutama der temperamentvolle Hitzkopf war. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb sie einander anvertrauten und nicht nur Ihre Verbindung auf Grund ihrer Bijuu. “Es fällt mir einfach bisschen schwer, aber ich weiß, dass alles wieder geregelter ablaufen und ein wenig mehr Ruhe einkehren wird.“ Er lächelte dabei und erklärte anschließend seine Meinung bezüglich Takashi. Dabei schweifte er ein wenig ab, wollte damit aber deutlich machen mit welchen Augen er das große und ganze gesehen hatte. Winry schien ihn ein wenig zu verstehen, sprach ihm sogar Mut zu? “Nicht 100%ig verändert denke ich, sondern viel eher verstanden. Es war nie seine Absicht mich zu verletzen oder mit etwas zu nehmen das ich Liebe. Gefühle sind halt immer unterschiedlich und dessen musste ich mir auch erst selbst bewusstwerden.“ Dabei dachte Sarutama kurz an sein Gespräch mit Miyuki über Saya und seinen Gefühlen zu ihr. Lange hatte er nicht verstanden was er für die einzelnen Personen empfand, doch konnte er nun alles besser zuordnen. Sarutama schüttelte kurz seinen Kopf als die Blondine von Helden sprach. “Es ist schön zu Leuten aufzuschauen und Hoffnung zu erhalten. Mir ist es nicht wichtig im Mittelpunkt zu stehen, ich möchte einfach nur helfen und die beschützen, die ich liebe. Wenn ich dadurch das schützende und hoffnungsvolle Feuer bin, dann ist das okay. Wenn nicht, dann ist es auch okay.“ Er zuckte kurz mit den Schultern, ehe er sich weiter erklären würde. “Ein schöner Gedanke, wenn man geehrt wird, aber das ist nicht mein Antrieb. Mein Antrieb ist es stärker zu werden um mit eigener Kraft die zu beschützen die ich liebe und auch unsere Welt die wir lieben…“ Sarutama schaute entschlossen und mit dem gewissen Feuer in seinen Augen zu Winry. “Ich werde sein Vermächtnis weitertragen und in Ehren halten.“ Ja, dies war sein Ziel und seine Entschlossenheit alles zu geben! Unser Sakebi lachte jedoch plötzlich und schlug freundschaftlich auf die Schulter von Winry. “Ach, nicht so bescheiden“, kam es noch von ihm gesprochen, womit er ihre abschließenden Worte bezüglich dieses Themas noch mit aufgreifen wollte. Sie teilten ein aufrichtiges und erfreutes grinsen. Sie beide würden auf ihre Art das weiter leben, was Takashi ihnen hinterlassen und anvertraut hatte. Doch für Sarutama war es nicht nur das was Takashi ihm zusprach, sondern seine allgemeine eigene Einstellung. Es war nur ein wenig Zündstoff zum entfachen seiner Flamme.
Winry erklärte im Anschluss danach ein wenig über die Bijuu und dessen Namen. Auch was es für diese bedeutete und Sarutama erinnerte sich auch an sein Gespräch mit Minato und Felicita. Sie alle waren großartige Hüter ihrer Bijuu und Sarutama konnte genau nachempfinden wieso sie so viel für ihre Partner empfanden. “Anfangs wollte ich den Bijuu um stärker zu werden und meine eigenen Ziele zu erreichen… Mitlerweile ist es mir egal, ich mag den Affenkönig und seine Eigenart. Auch wenn ich manchmal zornig und wütend auf ihn war, hat uns unsere gemeinsame Zeit zusammengeschweißt, zumindest sehe ich das so. Es ist mir einfach nur wichtig, dass er für sich frei sein kann und glücklich ist.“ Sarutama lächelte, waren es doch ernst gemeinte Worte über die Macht seines Partners. Die Theorie der Blondine war diesbezüglich durchaus interessant und Sarutama nickte kurz. “Kann durchaus sein… Ist auch egal! Die Hauptsache ist, dass ich weiß, dass es ihm gut geht und er sich nur erholen muss!“ Er kicherte dabei ein wenig kitschig, war es die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit dem Affenkönig. Sie sprachen auch über die Verbindung zu den Feen von Winry und dass es ihnen sicher gut ging. Beide waren diesbezüglich zuversichtlich und Sarutama nickte ihr zu. Das offene und emotionale Gespräch tat unserem Sakebi sichtlich gut und er bedankte sich bei ihr mit einer Umarmung. Für ihn war es wichtig Dankbarkeit zu zeigen, auch wenn Winry dies gern getan hatte. Sie lösten die Umarmung und WInry horchte sogleich, was der nächste Schritt des Sakebis war. Ob er Miyuki aufsuchen wollte? Kurz dachte er nach. “Ach alles gut, so habe ich das nicht aufgefasst“, sprach er kurz und lächelte dabei. “Miyuki ist sicher mit Yasuo beschäftigt und richtet sich ein wenig ein. Ist mit so einem Tiger an der Seite ja nicht so einfach. Ich werde sie später aufsuchen… Apropos… Weißt du als Lehrerin zufällig ihre Zimmernummer? Das macht die Sache viel einfacher!“ Er lachte kurz und hoffte, dass Winry ihm erneut helfen konnte. Danach stand er auch schon auf und streckte sich ein wenig. “Ein bisschen Bewegung tut sicher gut… Was hälst du von einem Spaziergang und einem Eis?“ Sarutama grinste breit. Ja, ein fruchtiges Eis wäre jetzt genau das Richtige!
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 17. Sep 2022, 22:16

Winry bemerkte, dass den Sakebi etwas bedrückte und hakte ein wenig nach, stellte auch Vermutungen an und wollte mit ihren Worten ihm ein wenig gut zureden, die Sorgen die er vielleicht hatte nehmen. Sarutama sagte dann auch etwas dazu, dass es ihm einfach etwas schwer fiel aber er auch wusste, dass wieder Ruhe einkehren würde. Also war es wohl die Ungewohntheit. Winry nickte ihm leicht zu, dass sie verstanden hatte und lauschte dann den Worten bezüglich Takashi wo der Pinkhaarige sich erkläre, dass er zuerst Eifersüchtig war, dann aber Takashi kennengelernt hatte und ihn mit anderen Augen sah. Die Rokkuberu sagte auch etwas dazu, wollte ihn mit ihren Worten Mut zu sprechen und er reflektierte diese und seine nochmals. "Euch und uns andere verletzen wollte er nie das stimmt. Was er tun musste auf dem Weg, der schlussendlich zum Ende der Schöpfer geführt hat, war eben manches das verstand nicht unbedingt jeder oder konnte es auch nur schwer akzeptieren und war es auch kein einfacher Weg. Er sagte mir damals, dass wenn es einen einfacheren Weg gegeben hätte, wäre er ihn gegangen. Und ja das sind Gefühle. Manchmal dauert es eben bis man vesteht." käme es von Winry noch dazu. Die Rokkuberu sagte dann auch etwas zu ihm bezüglich der Sache mit Helden wie sie das sah bzw. wie es für sie selbst war und mit dem Helfen anderer. Er schüttelte auch den Kopf wo er ihr dann antwortete und schien in Belangen Held ähnlich wie die Blondine zu sein. Ihm war es auch nicht wichtig im Mittelpunkt zu stehen und er wollte auch nur die beschützen die er liebte. Und ob er dann als hoffungsvolles Feuer angesehen wurde wie er es nannte oder nicht war ihm auch nicht wichtig. Winry lächelte ihm entgegen und er zuckte auch nochmal mit den Schultern um seine Worte von eben zu verdeutlichen. Da steckte wohl auch etwas Bescheidenheit hinter? Und Aufrichtigkeit. Sein Antrieb war auch der Stärker zu werden um das zu beschützen was er liebte, diese Welt zu beschützen. Wo er dann zu ihr blickte konnte man irgendwie erkennen das eine Art Entschlossenheit in ihm loderte. "Da sind wir uns wohl ähnlich. Im Mittelpunkt zu stehen ist und nicht wichtig und wir wollen die beschützen die wir lieben. Das ist unser Antrieb um stärker zu werden." meinte Winry lächelnd dazu. Zu seinen weiteren Worten mit dem in Ehren halten nickte die Blondine und dann klopfte er der Rokkuberu freundschaflich auf die Schulter und griff ihre bescheidenen Worte die sie eben gesagt hatte nochmal auf und grinste dabei aufrichtig. Winry lachte auch ein wenig, nachdem sie ebenfalls aufrichtig gegrinst hatte und freute sich einfach mit ihm mit. Beide waren locker drauf und frohen Mutes. Es freute die Rokkuberu auch, dass dieses Gespräch ihm offenbar geholfen hatte. Wenn sie da so an den Sarutama vor ein paar Minuten dachte der hier so auf der Bank saß und etwas bedrückt wirkte, da war er jetzt schon ein ganz anderer. Da konnte man mal sehen was Worte bzw. ein einfaches Gespräch bewirken konnte und wenn man einfach nur wem zuhörte und Gesellschaft leistete.
Weiter ging es dann mit dem Thema Bijuu wo Winry dem Sakebi erklärte, dass sie alle Namen hätten, denn offenbar wusste er davon so nichts. Den wahren Namen des Yonbi zu erfahren das würde sie auch dem Affenkönig überlassen, das wäre nicht okay wenn sie das hier einfach so tat da eine solche Sache zwischen Hüter und Bijuu etwas sehr respektvolles und ein Zeichen der Verbundenheit war. Der Pinkhaarige erzählte daraufhin der Rokkuberu wie es für ihn gewesen war, anfangs als Hüter, was er da wollte und wie es jetzt, heute war. "Ja über die Zeit lernt man sich kennen, kann aufeinander zu gehen und lernen den jeweils anderen zu verstehen. Und daraus kann dann eine tiefe Freunschaft entstehen. Ich wurde damals einfach in diese Welt hineingeworfen kann man sagen. Man hat Gyuki in mir versiegelt, weil er sonst ausgebrochen wäre. Und was danach passierte, wie man mich angesehen hat im Dorf wenn man es wusste was ich war, in mir war, Ich habe ihm deswegen nie die Schuld gegeben oder verurteilt oder ihn als etwas Schlechtes angesehen nein und mir war es auch egal ob man mich mit verachteten Augen oder so angesehen hat. Damals war es noch ein wenig anders weißt du. Bijuu, wir Hüter. Jinchuuriki wie man es früher nannte. Ich hab weiter gemacht und wir lernten uns kennen. Anfangs musste ich mich beweisen, da hielt er noch nicht soviel von mir. Kanns ihm nicht verübeln, ich war n grünschnabliges Gör wie man wohl sagen würde hehe. Da war ich auch was wilder drauf, bisschen rebellisch kann man wohl sagen und wir waren da auch nicht immer einer Meinung aber mit der Zeit lernten wir einander besser kennen, gingen aufeinander zu, wurden Partner und dann irgendwann Freunde. Sind wir immernoch, sehr gute Freunde. Ich sehe ihn auch als meinen Mentor, habe ich ihm so manches zu verdanken und er ist mir auch wichtig und das es ihm gut geht und auch er glücklich ist." Erzählte Winry so ein wenig von sich, wie es bei ihr gewesen war. Und sie wusste auch genau, dass Gyuki sie hören konnte, er war ja bereits erwacht. Aber all das wusste der große Ochse bereits und er hatte ja selbst miterlebt wie Winry sich verändert hatte, wie sie gewachsen war. Was aus dem grünschnaligen Gör von damals geworden war. Und die beiden konnten auch offen miteinander sprechen, Winry respektierte Gyuki ja und umgekehrt auch. Auch achtete sie auf seine Bedürfnisse. Jetzt hatte er aber auch eine sehr lange Zeit geschlafen und musste sich an die neue Welt auch erst gewöhnen. Das Wieso Sarutama wohl keinen Kontakt das Jahr über zu dem Affenkönig herstellen konnte, schien für den Jungen nicht so wichtig, er war froh darüber, dass der Yonbi noch da war und eben nur schlief. Und wo er kicherte lächelte Winry ihm entgegen. Man sah ihm die Vorfreude an und anschließend bedankte er sich auch bei der Blondine und umarmte sie auch einfach. Es kam plötzlich aber störte es Winry nicht, sie erwiderte die Umarmung auch, denn es war eine herzliche. Sie hatte es gern getan und nachdem die Umarmung gelöst war stellte die Rokkuberu eine Frage was der Sakebi nun vorhatte und bekam dann eine Antwort dazu von ihm, wobei er erneut etwas lachte "Ja mit einem größeren Tier ist das wahrscheinlich nicht so einfach. Und ihre Zimmernummer? Hmm auswendig so nicht nein, aber diese lässt sich über ein Terminal aufrufen. Akten mit Informationen zu Mitgliedern bzw. Bewohnern der FuGa sind darüber abrufbar und die Nummer sollte auch dabei stehen. Natürlich nun nicht jede Information von einem, also das hängt von der Zugangsberechtigung ab die man hat. Du verstehst sicher. Ansonsten kannst du weitere Informationen auch im Sekretäriat des administrativen Bereichs der Schule erfragen." So von Winry. Ja sie kannte nun nicht jede Zimmernummer auswendig, sie könnte es sich wohl merken, einprägen wenn sie da nachschauen würde in den Akten. Die Teamverteilung hatte sie sich aber soweit gemerkt und könnte da dem Sakebi vielleicht etwas weiterhelfen wenn er dazu Fragen hätte. Ansonsten hätte Sarutama nun zwei Möglichkeiten wie er an Informationen gelangen konnte, das half ihm sicher weiter. Er stand dann auf und streckte sich ein wenig und auch Winry erhob sich von der Bank und machte sich ein wenig locker nach dem Sitzen. "Gern machen wir so." meinte Winry wegen dem Spaziergang und dem Eis und warf ihren Schal noch einmal nach hinten und würde dann losgehen. Sarutama käme ihr ja sicher nach. "Was ist denn deine Lieblingseissorte? Mehr fruchtig und Wassereis oder auf Milchbasis?" Würde es fragend von Winry kommen, wobei sie nach wie vor lächeln tat. Der Eisstand bzw. ein Eisstand war auch gar nicht so weit weg von ihnen. Dieser hätte eine kleine Auswahl an verschiedenen Eissorten, darunter war sowohl Wassereis als auch Eis auf Milchbasis und halt auch Eis am Stiel oder als Kugel für die Waffel oder den Becker. Dort würden sie sicher etwas für sich finden. "Wo wir uns so unterhalten haben da kribbelt es mir irgendwie in den Fingern mit dem Training und auch Ausbilden loszulegen. Mal wieder ein nettes Sparring abhalten oder so. Einige der Trainingsbereiche haben spezielle Vorrichtungen dass man sich dort austoben kann da sämtliche Schäden auf ein Minimum reduziert werden. Die werde ich sicher mal mit ein paar Schülern aufsuchen und dann mal schauen was sie so auf dem Kasten haben und wie sie reagieren wenn man sie ins kalte Wasser schmeißt wie man so schön sagt hehe." Meinte Winry dann noch etwas keck wo sie spazieren würden und würde danach auch wieder einwenig grinsen. Ja das war auch eine Seite von Winry, das Training scheute sie nicht oder dabei dreckig werden oder sowas. Körperliche Anstrengung tat gut und sich halt mal austoben. Und andere ins kalte Wasser werfen? War sie wirklich so "gemein" oder war das als Scherz gemeint? "Keine Sorge ich weiß schon was ich tue" fügte Winry noch hinzu, wobei Sarutama sicherlich verstand, dass die Rokkuberu es nicht übertreiben würde oder irgendiwe böswillig gemeint hatte. Die Rokkuberu hatte sich ihre Trainings/Ausbildungsmethoden bereits überlegt. Sie selbst hatte ja auch unterschiedliche Mentoren gehabt, von ihnen gelernt und daraus ihren eigenen Stil entwickelt und wie sie etwas weitergeben wollte. Zudem wusste sie, dass nicht immer alles rosig war und auch nicht einfach und Training war bzw. konnte anstrengend sein. Und was da draußen auf sie wartete, die Schule sollte darauf vorbereiten. Sie würde gerecht sein ihrem Empfinden nach, tun was sie für angemessen hielt. Konnte sie ja auch Einfühlungsvermögen zeigen und zu hören, sich anpassen. Es gab ja einige wenige die von ihr bereits das ein oder andere gelernt hatten damals schon und dabei auch ihre Methoden kenngengelernt hatten. Und von denen hatte sich bisher keine beschwert.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 18. Sep 2022, 14:00

Sarutama machte keinen Hehl aus seiner Vergangenheit und seinen Gefühlen. Sie sprachen besonders offen über Takashi und Winry bestätigte, dass Takashi niemanden verletzen wollte. ”Es kam nicht immer so rüber, weißt du?” Ja, für Sarutama wirkte er stellenweise erhaben und nicht kompromissbereit. Arrogant auch? Fraglich, aber es spielte keine Rolle. ”Vergangen, ich kann es verstehen”, bestätigte er noch einmal und würde dann auf ihre Heldengeschichte zurückkommen. Ihm war vieles nicht so wichtig wie es ab und zu den Anschein machte und Winry bestätigte, dass die beiden sich wohl ähnlich waren. ”Hahaha, da hast du wohl recht!” Aufrichtig lachte er und grinste anschließend. Doch auch über ihre Bijuu sprachen sie und Sarutama erklärte seine einstige Sichtweise zu diesen mächtigen Wesen. Auch Winry hatte ihre Meinung dazu und erzählte ein wenig aus ihrer Vergangenheit. Die ruhige Blondine als rebellische Teenagerin? Das konnte sich unser Sakebi kaum vorstellen, aber er fand den Gedanken ziemlich witzig. "Die alte Winry hätte mir wohl gefallen”, kam es von ihm und er lachte dabei. ”Aber es freut mich, dass ihr ein solch enges Band habt… Das zeugt von Vertrauen.” Vertrauen war ein wichtiger Punkt in dieser Hinsicht und für Sarutama war es allgemein sehr wichtig. Das die beiden einander glücklich wissen wollen war ebenso erfreulich. Sowas wünschte sich Sarutama für sich selbst und dem Affenkönig auch und sie würden ihren Weg schon gehen. Kurz darauf sprach er auch über Miyuki und fragte Winry, ob sie ihre Zimmernummer vielleicht wusste. Ihr Ansatz war nicht verkehrt. ”Hervorragend, ich werde das mal ausprobieren!” Zuversichtlich lächelte er dabei und würde sich danach aufrichten und strecken. Er saß genug still und wollte ein Eis essen. Winry war für die Idee ebenso zu haben und erkundigte sich darüber, welche Eissorte Sarutama am liebsten mochte. ”Hmmm… Gute Frage… Ich hatte lange kein Eis mehr”, gab er zu und grübelte kurz nach. ”Aber auf ein Meloneneis hätte ich jetzt schon bock!” Damit war seine Entscheidung gefallen, auch wenn er die Frage nicht richtig beantworten konnte. DIeses würde sich Sarutama auch an einem entsprechenden Stand bestellen und genüsslich in einer Waffel essen. Was wohl Winrys Favorit war? Die beiden schlenderten nebeneinander durch die Gegend, als die Rokkuberu ein interessantes Thema ansprach. Sie sprach von der Trainingseinrichtung und wie faszinierend sie war, fügte aber auch hinzu, dass sie schon wusste was sie tat. Er runzelte kurz mit der Stirn. ”Wieso auch nicht?” Er war etwas verwirrt, aber das war auch nicht so wichtig. Viel eher war ihr Ansatz interessant und Sarutama hatte sich selbst länger nicht austoben können. ”Wenn du willst, dann kannst du mich ja rannehmen!” Dabei schaute er sie herausfordernd an und wippte spielersich mit seinen Augenbrauen. Es war doppeldeutig, aber er meinte es schon auf den Bezug eines Sparrings. ”Für ein Sparring wäre ich zu haben”, sprach er offen aus und schleckte genüsslich an seinem Eis. Ob Winry auch Lust darauf hatte? Vielleich wäre sie dem ganzen nicht abgeneigt und die beiden würden sich auf dem Weg zum Trainingsbereich machen.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 18. Sep 2022, 18:50

"Ich weiß was du meinst" kam es von Winry noch bezüglich des Takashi Themas wo Sarutama noch etwas bezüglich des Rüberkommens des Uzumaki sagte, also wie das manchmal gewirkt hatte. Und ja das war die Vergangneheit, da nickte Winry ihm knapp zu denn der Sakebi hatte es ja verstanden, ihr ja auch erzählt. Weiter ging es dann mit der Heldensache und Sarutama musste ebenfalls kurz lachen wo die Rokkuberu ihre ähnlichen Sichtweisen bzw. Verhalten was das anging erwähnte. Genau wie bei ihr war es ein aufrichtiges Lachen und beide waren locker. Auch das folgende Thema über die Bijuu, was ernst etwas ernster wirkte war dann entspannt so konnte man es doch sagen. Beide merkten auch, dass der jeweils andere viel für den Bijuu der in ihm bzw. ihr war übrig hatte. Winry erzählte dabei auch ein wenig von ihrer Vergangenheit wo Sarutama dann ein Kommentar dazu abgab das ihm die alte Winry gefallen hätte. "Ach die alte Winry ja? Und was ist mit der Jetzigen?" käme es von ihr, wobei sie kurz leicht grimmig zu ihm guckte, nach dem Motto: sag jetzt bloß nichts falsches Sarutama, dann aber auch lachen musste. War sie ihm da nicht böse oder so, sie wusste wie er es gemeint hatte und machte nur einen Spaß. "Ich bin mir sicher das ihr beide das auch erreichen könnt." kam es von Winry als Abschluss für dieses Thema, womit Sarutama und der Affenkönig gemeint waren. In ihrer Stimme war zuversicht zu vernehmen, wollte sie dem Sakebi einfach noch etwas Mut mit auf den Weg geben. Anschließend kam kurz das Thema Miyuki auf und Sarutama hatte eine Frage bezüglich der Zimmernummer. Hier gab die Rokkuberu ihm die Auskunft welche sie wohl jedem gegeben hätte, mit seiner Karte könnte er über ein Terminal Informationen einholen oder im Sekreteriat nachfragen. Das schien ihm auch zu gefallen und die Kartensache wollte er wohl später ausprobieren. Danach erhoben sich beide, machten sich etwas locker, streckten sich nach dem längeren Sitzen und entschieden etwas spazieren zu gehen und sich dabei ein Eis zu genehmigen. Die Blondine fragte dabei nach der Lieblingseissorte von Sarutama als kleinen Smalltalk und bekam auch eine Antwort. Nunja worauf der Sakebi jetzt gerade Lust hatte. "Melone hmm? Hört sich lecker an. Ich denke ich bleibe da ganz klassisch bei Vanille oder so." kam es von Winry zurück welche kurz überlegte. Sie war nicht wählerisch und konnte sich eigentlich mit fast allem anfreunden aber ein leckeres Vanilleeis das hätte was. Gemeinsam gingen sie auch zu einem Eisstand in der Nähe und holten sich jeder ihr Eis. Auch Winry bestellte die Kugel in einem Waffelhörnchen und dann setzten sie ihren Weg fort. Die Rokkuberu kam dabei mit einem Thema bezüglich Trainings und wie sie wohl die Ausbildung handhaben würde. Machte dabei einen kleinen Scherz? Was Sarutama wohl etwas ins Stirnrunzeln brachte. Nahm er wohl direkt an, dass sie das schon schaukelte und man sich keine Sorgen machen musste, seiner Frage nach und sie dazu hätte nichts weiter sagen müssen. "Hmm? Verzeih wenn dich das verwirrt hat. Andere würden wohl nicht direkt annehmen, ohne das ich was sage, dass ich schon weiß was ich tue als Ausbilderin. Du scheint mir auf anhieb da zu vertrauen so hört es sich an. Danke." Hoffentlich verwirrte ihn das jetzt noch mehr. "Falls dich das jetzt noch mehr verwirrt hat, vergiss einfach was ich gesagt habe" meinte die Rokkuberu dann noch und lachte dann auch ein wenig. Sie nahm das alles locker und offenbar hatte Winrys Ansprache wegen den Trainingseinrichtungen Sarutama ein wenig eingeheizt und er stellte sich quasi freiwllig als Sparringspartner vor. Sein Blick war auch herausfordernd und er wippte etwas mit seinen Augenbrauen, so als wollte er sie ein wenig provozieren. "Hmm hätte nichts dagegen, sofern es dort nicht zu voll ist. Kurstechnisch wollte ich später noch etwas anschlagen und im Datennetz bekanntgeben. Jetzt sind die Leute ja alle noch mit Zimmer angucken, alles erkunden beschäftigt. Da ist für ne kleine Sparringseinheit Zeit. Vielleicht das Outfit vorher noch wechseln, aber das sollte auch so gehen. Bin gespannt was du zu bieten hast. Mit oder ohne Waffeneinsatz?" würde es von Winry kommen, welche ihm entschlossen entgegen blickte. Die Rokkuberu lächelte auch und man konnte bei ihr auch ein inneres entfachtes Feuer erkennen, dass sie sich freute sich etwas messen zu können fähigkeitstechnisch. Sie schleckte auch ihr Eis auf und würde anschließend die Waffel essen und gemeinsam konnten sie dann losgehen. Die Frage wegen den Waffeneinsatz war einfach nur um vielleicht ein paar Regeln festzusetzen. Winry war auch eine Schwertkämpferin, daher fragte sie. Sie konnte aber auch ohne. Ob Sarutama wusste, dass sie eine Schwertkämpferin war? Die Waffen hatte Winry natürlich bei sich, in einer Schriftrolle die sie am Körper trug. Wie auch sonst einiges an ihrer Ausrüstung.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 17. Jul 2023, 14:44

~Friedliche Zeit~

CF: VIP Bereich


VIP Bereich + Wohnung + Weg:

Die Komplimente die der Masamori gegenüber der Kamizuru wählte waren ehrlich gemeint und ihre Reaktion zu sehen erfreute den Magister sichtlich. Mehr und mehr lernte er Senjougahara besser kennen und es war wahrlich ein gänzlich neue Situation. Sie hatten bereits eine gemeinsame Vergangenheit über alles was geschehen war aber so wirklich den Menschen kennengelernt hatten sie nicht. Dies änderte sich jetzt. Unweigerlich kam es wieder zu einigen Anzüglichkeiten und es amüsierte den Mann sehr wie gekonnt Senjougahara mit machte. Er stupste ihr plötzlich leicht gegen die Nase. "Deine Nase wird gleich ganz lang!" Meinte er scherzend auf ihre bekündende Artigkeit . "Aber so wie du bist, gefällt es mir glaube ich." Meinte er und er wählte bewusst das "glaube ich" und betonte dies erotisch als würde sie es ihm "beweisen" müssen. Ja er genoss die Zeit die sie gemeinsam verbringen konnten. Sie hatte ihm aus schweren Depressionen geholt , mehr als das. "Ja ich glaube ich bin mehr wert." Er zwinkerte ihr zu und lachte dann ein wenig. Doch die Arbeit lies sie nicht los und die Direktorin wurde von unzähligen Nachrichten überrollt. Seiji war ein wenig genervt davon das man nie Ruhe hatte, doch es war nur logisch immerhin war alles hier noch so neu, Systeme nicht gefestigt. Die Beiden entschieden sich jetzt schon für heute Abend umzuzuziehen, ihre Terminals mitzunehmen und dann bereits in Richtung Stadt aufzubrechen. Unser Bote der Dunkelheit baute jedoch noch einmal Nähe zu ihr auf bevor sie gehen würden. "Ich habe Vertrauen in die Fähigkeiten der Kampfeinheit, aber ja dann lass uns gehen. Umziehen, Terminals einpacken und schon kann es los gehen. Wir sehen uns Hitagi." Sie hatte ihm ihren Spitznamen schon längst angeboten und ihn häufiger zu verwenden war doch nur natürlich. Die Beiden bewegten sich noch zusammen aus dem VIP Bereich hinaus und gingen gemeinsam auch noch zurück zur Schule. Erst dort trennten sich ihre Wege im Wohnheim. Dort angekommen ging es für den Mann zuerst duschen, anschließend Zähne putzen und frische Kleidung aussuchen. Der Masamori wählte für den heutigen Abend einen Anzug der gut zu seiner Haarfarbe passte. Auch hatte er ja häufiger die Angewohnheit in Kaputze und Mantel gekleidet zu sein, das Element des Mantels hatte er bei seinem gewählten Outfit ebenfalls. Seiji war sichtlich zufrieden mit der Wahl seiner Kleidung. Dann nahm er sich das mobile Terminal zur Hand und prüfte kurz dessen Funktionen ehe er seine Wohnung in Richtung Treffpunkt wieder verlassen würde.



Vorplatz - Einkaufszentrum:

Dort angekommen würde er sich zu dem großen Brunnen stellen und zwei Münzen herausholen. Es war schon fast eine Tradition in dieser neu gegründeten Stadt das man sich hier etwas wünschen konnte. Seiji dachte an Sabatea und Narhcae. Aber auch daran das er zu sich selbst gefunden hatte und diese Zeit nutzen wollte Antworten für sich zu finden und das zu genießen was er hatte. Einen Grund zu leben abseits der Pflicht und Aufgaben. Seiji sah sich um und entdeckte das man hier an einigen kleinen Ständen auch etwas kaufen konnte. Bis zum Abend dauerte es nicht mehr allzu lange, aber jetzt mussten sie sich auch noch nicht in ein Restaurant setzen. Der Mann war gespannt darauf welches Outfit die Direktorin gewählt hätte. Seiji setzte sich an den Brunnen. Was war das denn? Er war aufgeregt , vielleicht sogar etwas nervös? Der Mann lehnte sich nach Hinten und hörte dem Geräusch des Wasserplätscherns zu. In seiner Hand bewegte er die beiden Münzen hin und her.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Senjougahara » Di 18. Jul 2023, 09:24

CF: VIP Bereich

Noch im VIP Bereich + Wohnung:
Die beiden scherzten weiterhin miteinander auf anzügliche Art und Weise, bis Seiji der Kamizuru plötzlich gegen die Nase stupste. Eine ungewohnte Berührung, die Senjougahara so schon lange nicht mehr gespürt hatte. Überrascht, aber schmunzelnd, sah sie den Masamori an, der weiterhin scherzte. Als er dann jedoch meinte, dass sie ihm so jedoch "glaubte er" gefiel, legte sich eine ganz leichte Röte auf ihre Wangen. Damit wirst du auch zurecht kommen müssen, denn so bin ich nun einmal. sagte sie und versuchte irgendwie ein bisschen schlagfertig zu sein. Dies gelang ihr wohl nur so semi gut. Auch zum Thema Ramen waren sie sich dann einig. Senjougahara stimmte in Seijis lachen ein wenig mit ein, dann wurden sie jedoch von einer Flut an Nachrichten überrollt, die dazu führte, dass die beiden entschieden, sich bereits jetzt schon fertig zu machen. Bevor sie den Raum jedoch verließen, zog Seiji die Frau nochmal an sich und richtete ein paar Worte noch an sie. Ich habe auch Vertrauen in sie, dennoch sollten wir vor Ort sein. meinte die Kamizuru noch, dann begaben sie sich zusammen zurück zur FuGa. Dort trennten sich ihre Wege und jeder ging in seine eigene Wohnung.
Senjougaharas mobiles Terminal war bereits dort. Sie ging duschen, föhnte sich die Haare und machte sich auch ansonsten fertig für den Abend. Immer wieder schaute sie dabei jedoch auf einen Bildschirm, um das Turnier nicht gänzlich zu verpassen. Sie wäre lieber noch dort geblieben und hätte vor Ort mit zugesehen, aber es wäre dann alles zu spät geworden. Lange stand Senjougahara vor ihrem Kleiderschrank, bis sie ein blaues Abendkleid gefunden hatte. Auch Ohrringe trug sie dazu. Sie packte sich noch eine kleine Handtasche dazu ein. An den Füßen trug sie hohe Schuhe in der selben Farbe wie ihr Kleid. Und so machte sie sich auf den Weg.

Vorplatz:
Sie erreichte den Vorplatz und konnte in der Distanz schon den Masamori erkennen. Als sie ihn sah, merkte sie, wie sie doch aufgeregter war, als gedacht. Warum? Senjougahara atmete einmal tief ein und wieder aus. Es war schon eine Weile her, dass sie mit jemandem ausgegangen war. Vermutlich kam die Aufregung daher. Schließlich war es nur Seiji, wegen ihm war sie gewiss nicht aufgeregt. Auch wenn er in seinem Anzug durchaus gut aussah. Senjougahara bewegte sich auf den Brunnen zu, an welchem der Mann saß und blieb vor ihm stehen. Sie lächelte freundlich. Da wären wir. sagte sie und versuchte ein Gespräch anzufangen. Das gestaltete sich jedoch als schwieriger, als gedacht. Irgendwie fühlte sich das Ganze für Senjougahara etwas holprig an. Ob das von der Aufregung kam? Sie fühlte sich irgendwie doof bei dem Ganzen... wenn man sich überlegte, was schon alles passiert war, auch mit ihr, dann sollte sowas hier doch ein Klacks sein. Gut siehst du aus. sagte sie dann und sprach so ein Lob an seine Kleiderwahl aus, welches sie auch ernst meinte.
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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 18. Jul 2023, 15:25

~Ein bisschen Pause~

Der Masamori wartete hier auf die Direktorin der FuGa sie hatten sich zu einem gemeinsamen Abendessen mit anschließendem schwimmen verabredet. Dies war sogleich auch ihre "Tarnung" warum sie hier waren, denn ihre eigentliche Aufgabe bestand darin als Haupt Kontaktposten für die Kampfeinheit zu dienen um schnell Entscheidungen "von oben" treffen zu können. Somit waren sie eigentlich ein direkter Ansprechpartner für Hiro. Doch Seiji hatte vollstes Vertrauen in den von Kratos persönlich ausgewählten Leiter dieser Operation. Lange musste der ehemalige Meister der Dunkelheit hier jedoch nicht alleine warten, Senjougahara kam kurze Zeit nach ihm. Somit wurde er durch ihre Worte aus seinen eigenen Gedanken gerissen. Der Blauhaarige war nervöser als er es zugeben wollte und drehte sich nun zu der Direktorin um. Seiji blickte auf den Körper der Frau, ihre mehr als nur fülligen weiblichen Rundungen kamen durch das Kleid noch mehr zu gelltung. Der Mann hatte gesagt das sie sich sexy anziehen sollte, das wurde ihm gerade doch ein wenig zum Verhängnis. Er bekam ein Kompliment von ihr zu hören und das musste er definitiv nun zurückgeben. "Und du erst..." Seiji lächelte. "Das Kleid steht dir unheimlich gut. Wir sollten öfter aus gehen." Meinte er schmunzelnd und hielt ihr dann eine der Münzen hin. "Wenn wir schon einmal hier sind dann müssen wir auch die neue Tradition wahren und uns etwas wünschen." Der Masamori würde dann die verbliebene Münze in seiner Hand ins Wasser werfen. Sein Wunsch war es das sie hier weiterhin eine friedliche Zeit haben würden, dass er die Chance bekäme sich selbst mehr zu finden und die Begnung mit Sabatea sowie Narhcae folgen würde. Zugegeben hier huschten seinen Gedanken ebenfalls kurz in Richtung der Kamizuru die neben ihm stand. Seine Augen wanderten zu ihr und eine leichte Röte legte sich auf seine Wange. Nicht vor Scham oder solchen Dingen, nein es war eine innere Erkentniss wie attraktiv er diese Frau gerade fand. Was würde sich die Kamizuru wünschen? "Vielleicht zu erst ein Eis bevor wir in Richtung Restaurant aufbrechen wenn wir schon einmal hier sind?" Der Masamori hatte sein Terminal natürlich dabei das er kontaktiert werden konnte aber sein Fokus lag eindeutig darauf den Abend gemütlich mit Senjougahara zu verbringen. Sollten sie den Eisstand tatsächlich ansteuern würde der Masamori sich erstmal die Auswahl näher ansehen. "Hmm bei Eis bin ich eher klassisch veranlagt und probiere nicht so viel aus. Ganz im Gegenteil wie bei anderen Dingen. Vanille bitte für mich." Diese Worte waren sehr anzüglich, eindeutig zweideutig gemeint und Seiji war sich sicher das Senjougahara dies verstehen würde. Seine Bestellung hatte er somit ebenfalls aufgegeben. Der Bote der Dunkelheit wollte noch etwas Anderes ansprechen. "Du weißt das wir daran arbeiten deine größte Sorge verschwinden zu lassen. Aber mich interessieren deine anderen Sorgen auch." Sagte er plötzlich, er sah erst ein wenig in den Himmel hinauf. Diese Art gehörte einfach zu ihm, dann jedoch direkt zu ihr. Der Kamizuru direkt in die Augen. "Du bist eine Mutter, trägst die Last der Schule und hast viele Aufgaben aber ich meine andere Sorgen. Dinge die du vielleicht tun willt aber keine Zeit dafür hast, solche Dinge eben." Seiji war wirklich ganz schön nervös, aber ihn interessierte das Ganze wirklich. Er wusste nicht ob sie schon jemals nach so etwas gefragt worden war, er ging nicht davon aus. "Weil so nach unseren Gesprächen bisher glaube ich das vieles hätte anders laufen können wenn wir diese Unterhaltungen vielleicht früher geführt hätten." Ja dessen war sich der Masamori mitlerweile sicher.

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Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Beitragvon Senjougahara » Mi 19. Jul 2023, 11:19

Senjougahara erreichte den Masamori und sprach ein Lob für seine Kleidung aus. Dieses Kompliment konnte er ihr zurück geben und die Kamizuru lächelte verlegen. Du hast mich ja vorher nie gefragt. sagte sie dann scherzend. Sie stellte sich neben den Mann. Noch immer fühlte sie sich aufgeregt und konnte nicht recht sagen warum. Er hielt ihr eine Münze hin und wollte eine neue Tradition fortführen. Senjougahara nickte. Sie umfasste die Münze mit zwei Händen und führte diese dann auf Höhe ihres Herzens. Sie schloss die Augen und wünschte sich etwas. Sie wünschte sich nur das Beste für ihre Kinder, dass sie gesund, glücklich und zufrieden sein würden. Dann warf auch sie ihre Münze in den Brunnen. Senjougahara wandte sich dann in Richtung Seijis, der direkt vorschlug, erstmal ein Eis essen zu gehen. Eis klingt gut. stimmte sie zu. Sie mochte Eis. Also steuerten sie direkt einen Eisstand an. Seiji entpuppte sich hierbei fast schon als langweilig, denn er nahm nur eine Kugel Vanilleeis. Für mich bitte eine Kugel "Japanische Pflaume". bestellte Senjougahara und blickte dann zu Seiji. Manchmal muss man neues ausprobieren, um neue Vorlieben zu entdecken. Aber... diese Eissorte kenne ich auch schon länger und ich mag sie sehr gerne. sagte die Kamizuru und meinte dies teilweise ebenfalls zweideutig, zumindest den ersten Satz. Sie bekamen ihr Eis auf die Hand, Seiji bezahlte und sie konnten sich vom Eisstand abwenden. Die Kamizuru schleckte direkt ein wenig von dem Eis, es schmeckte köstlich! Plötzlich kam Seiji jedoch mit einem ernsteren Thema. Sie sah zu ihm, als er gerade zum Himmel blickte, ehe er ihr direkt in die Augen sah. Während er sprach, konnte die Kamizuru eine gewisse Nervosität in seiner Stimme hören. Sie war geschult in Psychologie, zumindest im medizinischen Bereich, und dies griff hier mit dabei. Senjougahara schmunzelte leicht. Sie wandte den Blick ab und blickte auf ihr Eis. So wirklich intensiv hatte sie darüber bisher nicht nachgedacht. Vielleicht hatte er auch recht mit seiner Aussage, dass vieles anders hätte laufen können. Vielleicht. stimmte sie zu. Komm, lass uns ein bisschen spazieren gehen, dann trainieren wir das Eis direkt wieder ab. scherzte sie. Aber sie wollte eigentlich nur nicht hier herum stehen. Ich wollte eigentlich immer nur das Dorf und dessen Bewohner schützen und meine Schwester wieder finden. Das habe ich getan. Auch wenn ich nicht alle schützen konnte, selbst meine Schwester nicht gänzlich, auch wenn sie lebt. Senjougahara seufzte. Von Takashi wünschte ich mir ein einsames Leben, mit ihm zusammen, in einem kleinen Häuschen. Bescheiden, aber so, dass ich meine Kinder groß ziehen könnte. Eine ruhige, kleine, schöne Familie. Ich hätte mich gerne nur darum gekümmert. Jahre meines Lebens damit verbracht, meine Kinder aufwachsen zu sehen. Und zu kochen, ich koche eigentlich recht gerne. Sicherlich nicht auf dem Niveau eines richtigen Kochs, aber das macht ja nichts. Bisher hat es jedem geschmeckt. sagte sie und lachte leicht. Ich wollte nie diese Verantwortung als Kagin... und auch jetzt als Direktorin. Als ich zur Hokagin ernannt wurde, hatte ich ja gar keine Wahl. Man setzte mir den Hut auf, ernannte mich und verließ den Raum. Noch bevor ich etwas sagen konnte. Es klingt so absurd, aber genau so war es. sagte sie und lachte wieder. Und auch hier... sicherlich hätte ich den Posten als Direktorin ablehnen können. Aber wenn so viele mir vertrauen und mich in dieser Position sehen könnten... warum sollte ich ablehnen? Zumal es die beste Möglichkeit ist, meine Kinder zu beschützen. sagte sie und lächelte. Sie sah wieder zu Seiji. Ich habe keine großen Wünsche. Damals sagte ich zu Yuu immer, wenn ich für das Dorf und dessen Wohl sterbe, ist das okay. Yuu setzte einige Kontrollfuuins auf mich, um mich überhaupt zu einem vernünftigen Dorfoberhaupt zu machen, dadurch eliminierte er auch diese Aussage von mir. Sicherlich, weil er angst hatte, mich durch sowas zu verlieren. Das war noch bevor er zu einem Vanpaia wurde... oder einem Hybriden. erklärte sie weiter. So richtig etwas sagen, was sie tun wollte, konnte sie nicht. Es waren alles irgendwie wunschvorstellungen, die niemals erfüllt werden würden. Was ist mit dir? fragte sie den Mann und gab so die Frage direkt an ihn zurück, ehe sie wieder von ihrem Eis kostete. Plötzlich piepte jedoch ihr mobiles Terminal. Senjougahara holte dieses hervor. Es war eine Nachricht von Jumeko, die sich um alles wohl gekümmert hatte. Aber auch eine Nachricht von Takeo. Takeo wünscht heute Abend ein Gespräch, er meint es wäre dringend. sagte Senjougahara nur. Wenn es so dringend war, dann fiel ihre eigene Abendplanung mit Seiji und Kratos dann wohl ins Wasser, denn so, wie Takeo schrieb, klang es wirklich wie ein Notfall.
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