Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Noctiris
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Do 13. Okt 2022, 22:43

Noctiris seufzte ein wenig bei seiner Aussage. Vielleicht, aber sicherlich nicht ohne frevelhafte Hintergedanken. sagte sie ein wenig enttäuscht. Seine Worte zur Sklaverei wunderten sie ein wenig. Bei unserem ersten Treffen sagtest du mir jedoch, dass es Sklaverei wohl immer geben wird. War das etwa eine Lüge, um mir zu imponieren? fragte sie dann und schmunzelte ein wenig amüsiert. Sie unterstellte ihm schließlich, dass er seine Frage aus eigenehm Nutzen stellte, doch er verneinte dies, winkte spielerisch ab und lachte, ehe er dann nachdenklich und ernst es doch in Erwägung zog. Noctiris schmunzelte ein wenig. Nun, das kannst nur du selbst mir beantworten. sagte sie dann. Nachdem sie jedoch letztlich über ihre Vergangenheit gesprochen hatten, war die Priesterin an der Reihe, ihre Frage zu stellen und das tat sie auch direkt. Es interessierte sie vorallem, welches Geheimnis er hatte. Doch bevor sie anfangen konnten, kam schon der Wein. Sie stieß mit ihm zusammen an und sah ihm dabei direkt in die Augen. Auf ein schönes Essen. sagte auch sie, dann würde sie ebenfalls einen Schluck davon trinken. Er schmeckte wirklich köstlich, da konnte sie dem Yasuda nur beipflichten, doch dieser ging bereits auf ihre Frage ein und erklärte sie sehr umfangreich. Noctiris hörte aufmerksam zu und sie merkte, dass er neutral von dem Ganzen sprach und nicht wirklich mitgenommen klang. Er schien die Dinge zu akzeptieren, wie sie waren. Sie erwiderte seinen Blick. Doch so ganz schlau wurde sie aus seinen Worten nicht. Sie verstand natürlich, was er sagte. Aber das war sein Geheimnis? Das er eine schlechte Vater Sohn Beziehung hatte? Oder das seine Eltern starben, als er 20 Jahre alt war? Oder das er nur wegen seinem Vater die medizinisches Laufbahn eingeschlagen hatte? Oder alles zusammen? Für sie klang das nicht wirklich nach einem großen Geheimnis, was ein Geheimnis sein müsste. Aber es lag nicht an ihr, darüber zu urteilen. Was ihr jedoch auffiel war, als er plötzlich den Blick abwendete und zu Boden sah, seufzte und leise von der Zeit sprach, die ihm überhaupt bliebe. Noctiris legte den Kopf ein wenig schief und nahm seinen schlechten Themenwechsel war und sein Lächeln, nachdem er mit den Schultern gezuckt hatte. Ja, der Wein ist wahrlich köstlich. antwortete sie auf seine Frage. Ich kann was Eltern angeht nicht wirklich mitreden. Ich habe keine Eltern oder wirkliche Familie mehr, seit ich sieben war. Nur auserwählte Personen dürfen die Ausbildung zur Priesterin im Orden von Atema machen. Sobald man diese Ausbildung beginnt, löst man sich von seinen Eltern und der Familie. Sie sind im Grunde nicht mehr Existent. Doch mittlerweile sind sie mit Sicherheit ebenfalls tot. erklärte Noctiris und klang ein wenig gleichgültig dabei. Sie hatte keinen Bezug dazu. Aber das Schicksal wird wissen, was es tut. Die Götter haben eines jeden Weges vorbestimmt, sodass man am Ende genau dort ist, wo man sein soll. sagte die Priesterin dann. Da du ein Mediziner bist, gehe ich jedoch davon aus, dass du abschätzen können solltest, wie viel Zeit dir hier noch bleibt. Oder? fragte sie dann. Sie konnte anhand seiner Reaktion erahnen, dass etwas ihn belastete, aber sie hatte auch in ihrer Vergangenheit oft mit Kranken zu tun gehabt, die zu ihr kamen und um Hilfe oder eben ein Gebet baten. Sie hatte diesbezüglich nur wenig Mitleid. Durfte sie auch nicht haben, ansonsten hätte es sie wohl aufgefressen bei ihrer Position als Priesterin.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 14. Okt 2022, 10:34

Die enttäuschende Tonlage bezüglich der Andeutung von Takeo war ihm nicht entgangen. “Kommt wohl ganz darauf an wer diese Aufgabe übernimmt, oder?“ Takeo schaute dabei direkt in ihre Augen. “Gab es keine Sklaven damals die nach mehr getrachtet haben oder Hintergedanken hatten?“ Er lehnte sich zurück und kratzte sich am Kinn. “Kann ich mir kaum vorstellen“, kam es noch von ihm, ehe sie erneut über Sklaverei sprachen. Noctiris war über die Worte des Yasuda verwundert und erklärte sogleich wieso. Takeo lächelte dabei. “Ganz und garnicht… Ich denke, dass sich die Definittion und Ausführung der Sklaverei von damals unterscheidet.“ Wie er dies meinte? “Im klassischen Sinne wie es bei dir damals war habe ich es noch nicht gesehen gehabt… Ich habe allerdings schon genügend Menschen gesehen die für Geld alles taten. Wenn man es so wollte haben sie sich selbst versklavt, allerdings anders als zu deiner Zeit.“ Takeo war sich sicher, dass Noctiris verstehen würde was er meinte. Sie war ja nicht auf den Kopf gefallen und eine intellektuell hoch angesehene Frau. Zumindest in seinen Augen war dem so und seine Unterhaltungen mit ihr waren anders als mit allen anderen Personen. Es prallten Welten, Überzeugungen und Abenteuerlust aufeinander welche zwar miteinander verbunden, jedoch auch komplett unterschiedlich waren. Eine Faszination, wenn man es so sagen wollte.
Gemeinsam stießen die beiden auf einen schönen Tag und ein schönes Essen an, ehe Takeo von seinem Geheimnis erzählte. Was er hier preis gab mochte zwar nicht wie ein Geheimnis klingen, allerdings war es dies durchaus. Der Werdegang des Yasudas und sein eigener Antrieb war nichts, was man einfach so wusste. Viele dachten stets, dass ihm alles fertig in den Schoß gelegt wurde, doch musste Takeo hart für seine Position und auch sein Fachwissen kämpfen. Ein Ehrgeiz den viele unterschätzten und der seinen speziellen Hintergrund hatte. Nichts desto trotz interessierten ihn solch primitive Vorurteile ihm gegenüber nicht, wusste er ganz genau wer er war und was er zu tun hatte. Ein bisschen pikanter sollte das Thema allerdings noch werden und bewusst machte er auf sich aufmerksam. Der schlechte Themenwechsel galt dabei nur als Mittel zum Zweck. Das Noctiris der Rotwein auch gefiel war jedoch gut zu hören, hatten sie eine ausgezeichnete Wahl getroffen. “Deine Begabung und dein Titel waren also nicht genetisch bedingt? Faszinierend… Ich dachte stets, dass solche Positionen in den alten Zeiten durch adeliges Blut oder ähnlichem geführt wurden.“ Beim aegischen Reich lag Takeo da wohl auf dem Holzweg und dies machte das Ganze natürlich interessanter. Das Wohl ihrer Familie schien ihr aber auch nicht wichtig zu sein, weshalb sie direkt auf die Worte von ihm einging. Er hörte ihr aufmerksam zu und waren ihre Worte vielleicht sogar der Schlüssel zum Erfolg? Nachdenklich verlor er sich in ihren Augen. “Der Einzige der mir helfen kann bin ich selbst…“ Murmelnd sprach er diese Worte mehr zu sich selbst. Könnte ihm dieses Vorhaben gelingen? Er würde sein Hemd ein wenig aufknöpfen und ihr den Reaktor auf seiner Brust zeigen. Zumindest ein Teil davon. “Dieses Ding ist das Einzige, welches zwischen mir und dem Tod steht. Es hält mich am Leben.“ Ein Geheimnis, welches niemand kannte außer die Forscher des Ziffernprojekts, welche daran beteiligt waren. Immerhin hatte Takeo sich auf Grund dessen selbst für das Projekt vorgeschlagen gehabt. Takeo schmunzelte kurz und schaute weiterhin zu ihr. “Ich bin gespannt darauf welches Schicksal die Götter für mich bereithalten“, bewusst ließ er sich auf ihre Worte ein. An Schicksal selbst glaubte er so nicht, aber die Götter existierten tatsächlich und so zollte er ihr und ihrem Glauben auch den nötigen Respekt.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Sa 15. Okt 2022, 21:53

Ich denke nicht, dass irgendeiner von ihnen überhaupt auf solche Gedanken gekommen wäre. Sie kannten alle ihren Stand und waren damit einverstanden und welchen Stand man hatte wurde auch nicht hinterfragt. erklärte Noctiris. Sie wurde als Heilige gesehen. Niemand hätte es gewagt, sich solche Gedanken zu machen gegenüber einer Heiligen. Dann wurde Takeo jedoch deutlich, was er unter Sklaverei verstand, zumindest in der Neuzeit. Dies hatte sie damals anders verstanden, aber sie waren auch nicht so sehr ins Detail gegangen. Also hast du mir nicht deine ganze Ansicht dazu gesagt, und mich in meinem eigenen Glauben gelassen. stellte sie dann schmunzelnd fest. Zumindest glaubte sie dies.
Bei dem Rotwein kamen sie weiter ins Gespräch und Noctiris erfuhr einiges mehr über den Werdegang des Yasudas, wie andere ihn sonst so sahen wusste sie nicht, aber sie hatte bisher auch einfach nicht viele Gerüchte gehört. Daher war es ihr nicht wirklich klar, dass es eine Art Geheimnis war, was er von sich Preis gab. Er schien jedoch überrascht davon zu sein, dass ihre Position nicht genetisch bedingt war. Nein, nur Kinder die eine Affinität zum Reich der Schatten haben, konnten diesen Platz einnehmen. Und dies sind nur sehr sehr wenige. erklärte sie kurz. Doch natürlich wollte sie genauer wissen, was es mit seinen vorherigen Worten auf sich hatte und er murmelte, dass der einzige, der ihm helfen könnte, er selbst war. Dann knöpfte er plötzlich sein Hemd auf. Noctiris wollte erst etwas sagen, sowas wie, dass man sowas doch nicht an solchen Orten tat! Aber sie sagte es nicht, zu schnell hatte er sein Hemd soweit aufgeknöpft, dass er einen Apperat an seiner Brust zeigen konnte. Er erklärte, dass dieses Gerät das einzige was, was zwischen ihm und dem Tode stand. Noctiris musterte das Ding ein wenig, während er schmunzelnd meinte, dass er gespannt war, welches Schicksal die Götter für ihn hatten. Du solltest dich wieder anziehen, sich auszuziehen, und das an solch einem Ort, vor einer Dame, schickt sich nicht. sagte sie dann nur. Kurz darauf kamen auch ihre Pizzas. Dann hoffe ich, dass dieses Gericht genau so gut schmeckt, wie ich es gehört habe. sagte sie und würde mit Messer und Gabel sich ein Stück mundgerecht abschneiden. Warum hat jemand, der so leicht sterben könnte, eine so hohe Stellung, wie du sie hast? fragte sie plötzlich. Ist das nicht... fahrlässig? Wer wäre dein Ersatz, solltest du sterben? Was genau bewirkt dieses Gerät in deinem Körper? Woran würde dein Körper ohne das Ding sterben? fragte sie weiter. Sie war durchaus interessiert, aber man merkte, dass sie kein großes Mitleid hatte. Sie war sich einfach sicher, dass die Götter schon etwas mit ihm vor hatten und wie es am Ende ausging, konnte sie aktuell nicht sagen und sie würde den Weg der Götter auch nicht in Frage stellen.
Das erste Stück Pizza verschwand in ihrem Mund es war wirklich köstlich. Sie aß dieses Stück auf, und erst als ihr Mund leer war, redete sie weiter. Wirklich vorzüglich. Das was gesagt wird ist nicht übertrieben. sagte sie zufrieden.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 24. Okt 2022, 10:46

Interessante Gespräche bahnten sich an und als ein Forscher des menschlichen Verstandes und der genetischen Veranlagung von diesen war es für Takeo nur schwer vorstellbar, dass die Worte von Noctiris die Realität wiederspiegelten. Sicher kannten die Leute damals ihren Stand und besonders die Sklaven wussten wohl was zu tun war. Aber ob sie ihr persönliches Anliegen immer bei Seite schieben konnten? Nie daran gedacht? Der Blick des Yasuda verweilte ein wenig in Gedanken vertieft auf ihr. “Gerne würde ich in die damaligen Köpfe reinschauen“, kam es ruhig und wissbegierig von ihm gesprochen. Ein neuer Schlüssel zur Evolution? Wahrscheinlich würde er es nie herausfinden, doch sprach er auch von seiner Ansicht der Sklaverei, hatte er sie doch in ihrem Glauben alleine gelassen? “Zumindest sind wir nicht weiter ins Detail gegangen“, antwortete er ihr und schmunzelte dabei ebenfalls.
Beide genossen den Geschmack des Rotweins und kamen dabei ein wenig über ihre Vergangenheit ins Plaudern. Takeo war nun an der Reihe und erzählte ihr von seiner Geschichte. Dabei kamen sie auch auf die Familie von Noctiris zu sprechen und interessiert hörte er ihre Antwort. “Auserwählte der Götter also?“ Fragend schaute er zu ihr. Zumindest interpretierte Takeo dies in die Affinität zum Reich der Schatten, auch wenn er nicht wusste was es mit diesem Reich auf sich hatte. Kurz darauf gab Takeo auch weiteres über sich preis und zeigte ihr den Reaktor auf seiner Brust. Die hohe Priesterin sagte nichts dazu, viel eher ermahnte sie ihn förmlich. Takeo hob kurz ergebend seine Hände hoch, ehe er das Hemd wieder zuknöpfen würde. “Verzeih“, kam es von ihm nur als Antwort und beiden wurde ihre Pizza gebracht. “Das wird es sicherlich, lass es dir schmecken. Guten Appetit.“ Er nickte ihr kurz zu und würde ebenfalls anfangen zu essen. Auch mit Messer und Gabel, wie es sich in einem Restaurant für den Yasuda gehörte. Auf einmal hakte die hohe Priesterin aber interessiert nach. Takeo war ein wenig verwundert, schien sie vorher ja nicht so begeistert gewesen zu sein. Doch sie fragte interessiert nach, nahm dabei besonders Bezug auf seine Stellung als Magister und wer in einem Todesfall wohl sein Ersatz sein würde. Etwas verwundert schaute er die Dame an, welche anschließend die Pizza probierte. Es schien ihr wahrlich zu munden! Takeo würde sein Stück ebenfalls noch aufessen, ehe er ihr eine Antwort auf ihre Fragen geben würde. “Mich ersetzen? Werte Noctiris… Sehe ich aus wie ein Mann der auch nur ansatzweise ersetzbar wäre?“ Da kam definititv seine narzisstische Ader zum Vorschein. Vielleicht war er auch ein wenig in seinem Stolz gekränkt? Wohl eher nicht… “Niemand könnte mich auf meiner Position ersetzen. Was die Forschung und Medizin angelangt bin ich der Konkurrenz Jahrzehnte voraus.“ Man könnte es als selbstgefällig darstellen, doch wusste Takeo seinen eigenen Beitrag durchaus selbst einzuschätzen. Seine Tonlage war auch sehr ruhig, lediglich mit einem leicht bestimmenden Hauch versehen. Gut, im Bereich der Medizin war Senjougahara wohl nicht wirklich mehrere Jahrzehnte hinterher, aber sie musste sich die letzten Jahre besonders als Kagin auch um andere Dinge kümmern. Es war also eher eine Mischkalkulation wenn man so wollte, doch spielte es auch keine Rolle. “Dieses Gerät unterdrückt eine bisher unerforschte Herzkrankheit“, erklärte er knapp und schaute ihr dann direkt in die Augen. “Bisher habe ich es hintenangestellt, waren andere Forschungen und Entwicklungen wichtiger. Ein paar Mittel und Wege habe ich ja, vielleicht wird es schon bald kein Thema mehr sein.“ Damit wollte er auch noch einmal unterstreichen, dass er der Beste war und schon einen Weg finden würde. Natürlich nahm er ihr ihre Worte nicht übel und würde seine Pizza weiter essen. “Die Pizza hier ist wirklich sehr gut. Ich habe nur selten eine bessere gegessen.“ Dabei wollte er die Leistung der Köche / Bäcker hervorheben. Eine wirklich köstliche Mahlzeit!
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Do 27. Okt 2022, 20:57

Und was würdest du dir erhoffen, darin zu erkennen? fragte die Priesterin neugierig nach. Im Verlauf des Gesprächs fühlte sie sich dann jedoch ein wenig auf dem Holzweg gelassen, als es um das Thema der Sklaverei ging. Der Yasuda brachte ein Argument der Verteidigung, mit welchem er natürlich nicht unrecht hatte. Das stimmt wohl. sagte sie und sie setzten ihr Gespräch weiter fort. Als sie darüber sprach, wie sie überhaupt zur Hohepriesterin ausgebildet werden konnte, warf auch er eine Frage ein. Ja, das kann man wohl so sagen. Die Götter hatten zumindest dieses Schicksal für mich auserwählt. Doch wie man sieht man sie für mich noch mehr vorgesehen. sagte sie und meinte damit natürlich, dass sie ihre einstige Stellung von damals nun nicht mehr hatte und nun hier in dieser moderneren Zeit leben durfte. Als sich Takeo jedoch auszog ermahnte sie ihn ein wenig und er entschuldigte sich, nachdem er kurz die Hände hob und dann sein Hemd zuknöpfte. Die Pizza kam und er wünschte ihr einen guten Appetit. Sie tat es ihm gleich, fragte dann aber doch noch einmal wegen dem Gerät an seiner Brust genauer nach. Der Mann aß sein erstes Stück ebenfalls auf, ehe er antwortete und schien sehr von sich überzeugt. Noctiris lächelte bei seinen Worten. Er schien sich seiner Selbst sehr sicher zu sein. Noctiris streckte ihre Hand aus und würde so die des Mannes berühren, sollte er dies zulassen. Sie blickte ihm direkt in die Augen. Aber Herr Yasuda, wenn ich eines gelernt habe in all den Jahren, ist es das, dass jeder ersetzbar ist. sagte sie lächelnd. Sie würde ihre Hand wieder wegnehmen und sich wieder der Pizza zuwenden und ihm zuhören, was das Gerät genau machte. Auch er lobte die Pizza. Dann solltest du dich schon bald daran setzen, diese Krankheit zu bekämpfen. Denn auch wenn du der Konkurrenz Jahrzente voraus bist, wird diese sicherlich nicht schlafen. Das Aegische Reich war einst das größte seiner Zeit. Es erstrahlte in Glanz und war das reichste, welches man sich vorstellen konnte. Mein Schmuck kommt nicht daher, dass wir nicht im Wohlstand lebten. Wir waren stark, hatten die Götter an unserer Seite. Und doch konnten wir unser Reich nicht retten. Selbst die klügsten und besten konnte es nicht. Sie konnten lediglich jene mit dem meisten Einfluss in den Schlaf versetzen, vor dem wir erst vor Kurzem wieder erwacht sind. Nun... so kurz ist es wohl mittlerweile nicht mehr. Aber es kommt mir auch nicht wie tausende Jahre vor. sagte sie und lächelte, ehe sie ihren Blick zu ihrer Pizza wendete und mit der Gabel ein wenig an einer Salamischeibe herumpiekte. Der Juubi überwältigte damals die aegischen Götter und die Führung des aegischen Reiches. Unsere Hauptstadt, Rafek, wurde komplett zerstört. Es war ein verbotenes Ritual, welches mir und den wenigen anderen Aegern, das Leben rettete. Doch ich hörte Worte wie deine bereits in der Vergangenheit. Die meisten von diesen sind schon lange tot. sprach die Priesterin. Sie sprach ernst dabei und ihr Blick wirkte bedrückt, als sie über die Vergangenheit sprach. Der Untergang ihres Volkes war wohl auch kein besonders leichtes Thema. Doch sie hob ihren Kopf wieder und lächelte Takeo an. Ich will dir keine Angst machen. Nur bekanntlich kommt Hochmut vor dem Fall. sagte sie. Nun, Noctiris konnte wohl selbst nicht von sich behaupten, dass sie nicht eingebildet wäre. Sie kannte ihren damaligen Stand und selbstverständlich wollte sie diesen eigentlich wieder so haben. Aber das war auch ein Paradebeispiel, denn einen Platz in der Führung, wie einst, wo sie selbst dachte, sie wäre unersetzbar, hatte sie nun nicht. Sie war wie alle anderen und wurde auch genau so behandelt und das wurmte sie unheimlich. Sie war von dem Schicksal ihres Reiches nicht traumatisiert. Es bewegte sie teilweise noch, auch weil sie ihre Stellung dadurch verlor. Doch das tausende Menschen gestorben waren schockte sie eher weniger. Für sie gehörte der Tod zum Leben und der frühzeitige Tod einer Person war der Weg, den die Götter für die Person auserwählt hatten. Sie dachte auch nach wie vor daran, dass die Götter dieses Schicksal für sie geplant hatten, dass der Juubi das Reich zerstörte. Sie kannte ihr endgültiges Schicksal nicht, aber sie vertraute auf das Urteil ihrer Götter und das diese genau das tun würde, was nötig war. Ebenso war für sie die Krankheit Takeos nichts, weswegen sie nun in große Besorgnis verfiel um sein Leben. Denn sollte er doch daran versterben, war es in ihrem Glauben der Wille der Götter und somit sein Schicksal. Sollte er einen Weg finden zu überleben, nun, dann war dies der Wille der Götter. Aber sie konnte es nicht sagen. Für sie wäre beides in Ordnung. Erneut schnitt sie sich ein Stück von der Pizza ab und aß das Stück fertig, bevor sie sprach. Aber wenn die Pizza hier so gut ist, kann ich mich ja glücklich schätzen, dass ich hier die erste meines Lebens esse. sagte sie amüsiert.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 1. Nov 2022, 10:56

Was sich unser Magister davon erhoffte in die Köpfe von damals zu schauen? Er schmunzelte kurz. “Verhaltensmuster im Bezug und Vergleich zur heutigen Zeit.“ Eine kleine Anmerkung dazu, ehe sie sich über die Vergangenheit unterhielten und Noctiris über ihr Schicksal sprach. “Spürst du noch deine Verbindung zu ihnen? Durch die Wandlung der Welt haben viele ihre Verbindungen zu Göttern und anderen Wesen verloren.“ So war zumindest der Stand des Yasuda. Ob es bei den aegischen Göttern anders war? Ihre Pizza kam nun jedoch an und Takeo plauderte ein wenig über seine Vergangenheit und Krankheit, allerdings auch seine Position als Magister. Dabei gab er besonders zu erwähnen, dass niemand ihn ersetzen könne. Noctiris legte ihre Hand auf die seine und schaute ihm direkt in die Augen. “Kommt drauf an über welch einen Zeitraum wir uns unterhalten. Aktuell und in den nächsten paar Jahren? Sicher nicht. In den nächsten hundert Jahren sieht das Ganze aber auch wieder anders aus.“ Er erwiderte dabei ihr Lächeln und genüsslich probierten sie ihre Pizza. Takeo aß weiter seine Pizza, während er den Worten der hohen Priesterin aufmerksam zuhörte und sie dabei immer wieder anschaute. “Hochmut kommt vor dem Fall? Ich denke, dass die klügsten und besten euch und andere verbliebene nicht ohne Grund auserwählt haben. Sie hätten mit ihrem Ritual sicher auch sich selbst retten können, doch legten sie die Zukunft von Rafek und dem Erbe des aegischen Reiches in eure Hände.“ Takeo stockte kurz und er lächelte. “Für mich klingt es so, als wäre es ihr Trumpf für ein Notfall gewesen und sie haben sich für eine bessere Zukunft geopfert. Sollte ich so berechnend mein Ende finden, dann habe ich es mir selbst so zurechtgelegt und könnte damit leben.“ Er aß ein Stück Pizza und lies seine Worte kurz wirken. “Ich würde dies nicht als einen Fall betrachten, sondern eine Notwendigkeit zu einem Neuanfang, so wie es auch Takashi nun getan hat für unsere und all die anderen Welten“, sprach er nachdem er aufgegessen hatte in einem ruhigen Ton. “Allerdings… Dein Verlust damals war größer als der unserer und er tut mir aufrichtig leid.“ Ehrliche Worte des Yasuda, welcher damit sein Mitgefühl ausdrücken wollte. Er mochte ein spezieller Kerl sein, doch war er in seinem Inneren doch ein gutherziger Mensch, dem das Wohlbefinden anderer wichtig war. Dennoch war er auch von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt. Das er selbst nicht im Stande gewesen war die Schöpfer zu vernichten und eine Gefahr abzuwenden war ihm natürlich klar. Allerdings hatte er auch seine eigenen Mittel und Wege. Er war sich sicher, dass er hätte Takashi helfen können, wenn ihnen mehr Zeit geblieben wäre, oder man ihn früher in Kenntnis gesetzt hätte. Das alles spielte allerdings keine Rolle mehr und die Grundlage dieser Forschungen hatte ja auch seine Früchte getragen und Takeo bei seiner jetzigen Arbeit geholfen. Takeo nahm einen Schluck von seinem Wein, ehe Noctiris über die Pizza sprach. Er lachte kurz und musste zustimmend nicken. “Das kann man wohl so sagen. Zumindest war es goldrichtig für den ersten Geschmack.“ Er würde sein Glas heben und ihr erneut zum Anstoßen reichen. “Ich bin froh dich kennengelernt zu haben und von dir zu lernen“, gab er offen zu und schmunzelte dabei. Für ihn war es nicht nur ein interessanter, sondern allgemein schöner Tag mit der hohen Priesterin.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Di 1. Nov 2022, 22:32

Hm... ja, das könnte vermutlich wirklich interessant sein. gab Noctiris zu, bei seinem Wunsch, die Verhaltensmuster zu erforschen. Doch als Takeo nach der Verbindung fragte, stutzte sie kurz. Meine Götter sind immer bei mir. sagte sie und lächelte den Mann geheimnisvoll an. Ihre Worte waren wohl eher kryptisch. Doch sie fühlte sich nicht anders wie als zu dem Zeitpunkt, wie als sie aus dem langen Schlaf wieder erwacht war. Das Gespräch ging weiter und der Yasuda schien sehr von sich überzeugt. Noctiris wollte ihn ein wenig von seinem hohen Ross holen, doch er schien sich sicher zu sein, dass in den nächsten Jahren ihn niemand ersetzen könnte und lächelte. So lächelte auch die Priesterin und widmete sich wieder ihrer Pizza. Sie sagte dazu nichts weiter. Jedoch hatte Takeo auch etwas zu jenen zu sagen, die sie in den Schlaf versetzt hatten. Diese Personen haben ihr Leben für uns gegeben. Das stimmt. Wir sind die heiligsten Personen, die es gab. Wir haben sie beherrscht. Natürlich schützen sie ihre Herrscher. So tut es ein gutes Volk. Wir waren nicht ihre Herrscher, weil sie uns fürchteten, sondern weil sie uns wirklich verehrten. Nicht, weil wir es von ihnen forderten und sie zwangen, sondern weil sie es wollten. Deswegen taten sie es, auch wenn sie sich sicherlich auch selbst hätten schützen können. erklärte Noctiris, ehe Takeo mitfühlende Worte für sie hatte. Dir muss nichts leid tun, was lange vor deiner Geburt geschah. Diese Welt weiß nichts mehr von Rafek und dem aegischen Reich. Was geschehen ist, ist geschehen. Die Götter haben diesen Weg so vorgesehen. Mein Volk starb. Doch auch ohne den Angriff wären sie heute alle nicht mehr als Staub. sagte sie und wollte deutlich machen, dass sie kein Mitleid brauchte. Sie nahm es ihm nicht übel, was er sagte. Es war einfach nur ihre Art, das sie in allen den Willen der Götter sah. Sie entschieden gemeinsam, dass sie sich ein gutes Lokal für die erste Pizza von Noctiris ausgesucht hatten und Takeo hob erneut das Glas zum Anstoßen. Noctiris tat es ihm gleich und lächelte. Ja, darüber bin ich auch froh. sagte sie und nahm dann noch einen Schluck. Dann aß sie ihre Pizza weiter. So langsam wäre die wohl auch aufgegessen und der Wein leer getrunken. Die Zeit war schnell vergangen und es wäre wohl mittlerweile früher Abend. Wir sollten wohl bald zurück zur Schule gehen. Denn morgen wird es vermutlich richtig los gehen... mit Unterricht und solchen Dingen. sagte die Priesterin und man hörte, dass sie nach wie vor nicht so wirklich Lust darauf hatte, als Lehrerin zu agieren.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 2. Nov 2022, 10:01

In den Verstand anderer schauen und Verhaltensmuster zu vergleichen… Ja, da ging Takeo eher rustikal und Wissenschaftlich an die Sache ran, allerdings gab Noctiris auch zu, dass es durchaus interessant sein könnte. Takeo nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe er nach ihrer Verbindung zu den Göttern fragte. Auch hier eher eine Thematik zu Forschungszwecken, waren Kuchiyosen ja nicht mehr unter ihnen und nach seinem Wissen mussten auch die aegischen Wesen beschworen werden. Allerdings hätte er auch ahnen können was er für eine Antwort erhielt. Er fühlte sich in seinem eigenen Verhaltensmuster ertappt, fing er rein vom physikalischen Aspekt aus, nicht vom spirituellen und religiösen. Natürlich waren ihre Götter immer bei ihr, dass hätte er sich denken können. “Verzeihung, ich meinte es nicht im religiösen Sinn. Ich meinte viel eher die Verbindung zum Reich der Schatten, besitzt du sie in dieser Welt nach wie vor?“ Vielleicht war dies auch ein Schlüssel für seine aktuellen Forschungen? Interessiert und erwartungsvoll zugleich blickte er in ihre violett leuchtenden Augen. Ihre Pizza war allerdings endlich gekommen und so hatten die beiden auch noch andere interessante Gesprächsthemen. Das Takeo von sich und seiner Arbeit überzeugt war, war kein Geheimnis. Ihm war es auch egal ob es andere so sahen, oder eben halt nicht. Wobei… Nein, egal war es ihm nicht. Er stand gerne im Mittelpunkt und bekam auch gerne die Anerkennung für seine Leistungen! Hätte er sich vielleicht weniger bemühen sollen um zu demonstrieren, in welch einer Steinzeit sie dann vielleicht noch leben würden? Ein kurzer Gedanke, der schnell wieder verflogen war. Letzten Endes hatte jeder seinen Beitrag geleistet und war ein Gewinn für das Team gewesen. Doch wollte Takeo auch zu den weisen Magiern des aegischen Reiches etwas sagen und Noctiris erklärte sogleich was es damit auf sich hatte. Im Grunde ging sie mehr ins Detail, doch war es genau das, was Takeo ja gemeint hatte. Sie hätten auch sich selbst schützen können, doch glaubten sie an die hohe Priesterin und anderen Auserwählten. Sie opferten sich selbst und legten die Zukunft in ihre Hände. Er nickte ihr verständlich zu, ehe sie ihn darauf aufmerksam machte, dass sie kein Mitleid brauchte. Er war ein wenig verwundert über ihre Meinung bezüglich dem Mitgefühl, aber das war in Ordnung, wenn sie es so sah. Takeo glaubte nicht daran, dass alles so wie heute wäre, wenn der Juubi das aegische Reich nicht zerstört hätte. Die Geschichte hätte sich auf jeden Fall geändert, aber das war auch nur Spekulationen. Er lächelte und wollte erneut mit ihr anstoßen. Noctiris erwiderte die Geste und stimmte mit seinen Worten ebenso überein. Sowohl Wein, als auch Pizza neigten sich dem Ende. Aufmerksam hörte er den Worten von ihr zu und lächelte leicht. “Du klingst nicht so überzeugt.“ Er schaute ihr dabei in die Augen. “Glaubst du, dass unter den Schülern jemand sein könnte, den die Götter neu auserwählen? Personen die den Pfad der aegischen Götter gehen können ohne direkte Abstammung aus dem Reich selbst?“ War sowas überhaupt möglich? Takeo interessierte sich dafür und war gespannt auf die Antwort von Noctiris. Vielleicht könnten jene durch die hohe Priesterin ausfündig gemacht und unterwiesen werden? Ein interessanter Gedanke des Magisters, welcher die Aufmerksamkeit der Kellnerin auf sich zog. “Die Rechnung geht bitte auf mich“, gab er ihr zu verstehen und würde auch entsprechend bezahlen, jedoch Noctiris dabei nicht unterbrechen oder ins Wort fallen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Fr 4. Nov 2022, 09:35

Takeo entschuldigte sich, nach ihrer Antwort zu ihren Göttern und erklärte genauer, wie er es meinte. Wie gesagt, meine Götter sind immer bei mir. Ich habe auch weiterhin die Verbindung zum Reich der Schatten. Meine Götter haben mich nicht verlassen. sagte sie und lächelte ein wenig überheblich, als sei dies etwas Besonderes. Die Gespräche gingen weiter bei Pizza und Wein und als sich diese Dinge zu Ende neigten, sagte Noctiris, dass es besser wäre, langsam zurück zu gehen. Doch Takeo schien regelrecht nichts zu entgehen, wobei die Priesterin sich auch nicht bemüht hatte, ihre Stimmung zu verbergen. Als er dann jedoch fragte, ob unter den Schülern jemand sein könnte, der von den Göttern neu erwählt wäre, lachte sie kurz auf. Eure Zeit ist gottlos, Takeo. Keiner wird diese Position einnehmen können. Und nein, ich bin nicht überzeugt. Ich bin keine Lehrerin. Was sollte ich diesen Kindern schon beibringen, was ihnen wirklich etwas bringt? sagte sie und dieses Mal war sie es, die von sich überzeugt war. Takeo bestellte die Rechnung und bezahlte. Ich habe in dem Jahr, wo ich nun hier bin, niemanden gesehen, der wirklich an die alten Götter noch glaubt oder sie gar kennt. Klar, ich könnte es lehren. Doch es wäre nicht mehr als einfach nur gutes Wissen für jene. Von den Göttern auserwählt für eine Position, die meiner Gleich kommt, wird hier keiner sein. Abgesehen davon bin ich ja noch jung. Die Götter haben hoffentlich nicht vor, mich so schnell abtreten zu lassen. sagte sie und warf einen Teil ihrer Haare elegant mit dem Handrücken zurück über die Schulter. Nun "jung" war wohl Ansichtssache. Eigentlich war Noctiris über 11000 Jahre alt. Aber körperlich war sie gerademal im Alter von 27 Jahren. Sie stand schließlich auf und strich sich die Kleidung glatt. Vielen Dank für das gute Essen und die netten Gespräche. Es ist tatsächlich schon recht spät geworden. Wir sollten also uns auf den Rückweg machen. sagte Noctiris lächelnd. Sie würde sich bei Takeo einhaken, der wohl die Einkaufstüten noch mitnehmen würde und dann würden sie wohl sich auf den Rückweg begeben, wobei Noctiris direkt ihr Zimmer ansteuerte. Schließlich wollte die neue Kleidung auch verstaut werden.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 8. Nov 2022, 10:06

Für Takeo war es ein wenig verwunderlich, dass der Zugang zum Reich der Schatten noch vorhanden war. Unterschied es sich zu normalen Kuchiyosen auf Grund ihres eigenen Reiches in einer anderen Dimension? Dies war die einzig logische Erklärung, welche unser Magister sah. Anders könnte er sich dieses Phänomen nicht erklären. Takeo lächelte ebenfalls und nickte zustimmend. “Das ist gut zu hören.“ Nicht nur auf Grund der Information, sondern auch in Hinblick auf die persönliche Situation der hohen Priesterin. Zum Ende ihres schönen Abends kamen sie dann doch noch einmal auf die Schule zu sprechen. Der Yasuda hielt es für einen interessanten Aspekt die Lehren des aegischen Reiches weiterzugeben, vielleicht gab es auch Abkömmlinge von diesem oder ähnliches. Doch Noctiris hatte hier ihre ganz andere Meinung. “Ich glaube nicht, dass dies auf alle zutreffend ist. Es gibt viele Familien und Völker, welcher an unterschiedliche Religionen festhalten und an Götter glauben. Die Schöpfer haben zwar dafür gesorgt, dass ein wenig Zwietracht herrscht, aber es gibt sicher Ausnahmen.“ Es sollten keine aufmunternden Worte sein, viel eher war dies die Meinung des Yasuda. Er lächelte sanft. “Du bringst viele Qualitäten mit dir, auch auf der Führungsebene. Ich bin überzeugt davon, dass du einen erheblichen Beitrag leisten kannst.“ Takeo hatte eine hohe Meinung über die Erbin des aegischen Reiches und er war gespannt darauf zu sehen, was ihre Götter für ihren Weg geplant hatten. “Aber doch kein Ersatz für dich“, warf er bei ihren Worten bezüglich ein paar Auserwählter. “Viel eher jene, die einen ähnlichen Weg einschlagen könnten. Aber vielleicht hast du auch recht.“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern. Er hatte diesbezüglich nicht das nötige Wissen um die Meinung der hohen Priesterin in Frage zu stellen. Seine Hoffnung würde er allerdings nicht aufgeben, denn Noctiris würde ihren Platz hier schon finden. Takeo bezahlte die Rechnung und würde ebenfalls aufstehen. Er zog sich sein Sakko wieder an und würde sein Hemd und die Krawatte entsprechend richten. Die Einkaufstaschen der hohen Priesterin nahm er ebenfalls an sich. “Ich habe zu danken“, kam es von ihm und er erwiderte das Lächeln. “Du hast recht, lass uns aufbrechen.“ Mit diesen Worten würden die beiden langsam aufbrechen. Noctiris hakte sich wieder bei ihm ein und gemeinsam steuerten die beiden das Zimmer der hohen Priesterin an. Takeo würde vor der Zimmertür von ihr stehen bleiben und ihr die Einkaufstüten überreichen. “Ich werde mich noch ein wenig meiner Arbeit widmen“, kam es von ihm. Er verbeugte sich kurz und lächelte. “Es war ein schöner Tag und ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Schlaf gut.“ Sollte die hohe Priesterin ihn nicht aufhalten, dann würde Takeo sich auf den Weg machen. Er hatte eine Menge zu tun und würde sich entsprechend noch an die Arbeit machen. Den Tag mit ihr hatte er aber genossen, war es eine gute Ablenkung und eine nette Gesellschaft der hohen Priesterin. Takeo war überzeugt davon, dass sie ihren Platz hier an der Akademie finden würde. Er hoffte, dass sie es auch so sehen würde.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Elizabeth » Mo 12. Dez 2022, 20:17

~Gedanken~

CF: Cafeteria

Auf dem Weg:

Liz hatte mitbekommen das sie verfolgt wurde, auch hörte sie was das Mädchen mit den wilden roten Haaren plante. Sie glaubte jedoch nicht daran das sie wirklich den Mut dazu hatte nun einen Kampf mit der Weißhaarigen einzugehen. Mamoru suchte die Konfrontation mit ihr, doch Liz blieb ganz ruhig. Sie hatte nicht nur erwartet sondern beabsichtigt das er Ihnen folgte und nun zeigte sich so langsam was Mamoru wirklich wollte. Die Volkihar hatte es bereits geahnt, aber wirklich vollkommen sicher war sie sich nicht gewesen. Zu sehr hatte der Kerl sie mit ihren eigenen auftauchenden Gefühlen verwirrt. "Natürlich weiß ich das." Gab sie dann schließlich zu, hielt aber die gesamte Zeit über Blickkontakt. Mirai hingegen empfand das der kleine Schabernack zwischen den Beiden ein wenig zu weit ging. Vielleicht war das auch tatsächlich der Fall, aber Elizabeth wollte das letzte Wort haben, dass bekommen was sie selbst sich wünschte. Dies war ihre Natur. Die Beiden trennten sich jedoch voneinander und die Rokkuberu erklärte was die Weißhaarige bereits alles erzählt hatte. Liz sagte nichts zu seinen arroganten Worten, er musste sich darauf absolut nichts einbilden! "Ich werde ihm schon nicht weh tun. Noch nicht." Gab sie zu verstehen das "Noch nicht" war eine eindeutig zweideutige Warnung. Dann jedoch ging der Chaosdämon auf Tuchfühlung bei Mirai was der Erbin des Hauses Volkihar überhaupt nicht schmeckte. Nicht die Berührung an sich waren es was sie störrte, nein lediglich das sie nicht der absolute Mittelpunkt war. Einen finsteren Blick fing sich der Schwarzhaarige also ein, aber sie kommentierte das Ganze nicht. Wer war sie denn!? Bei dem Besitzanspruch musste Elizabeth jedoch in Aktion treten und sie presste den einstigen Chaosdämon fest gegen die Wand. Mamoru gab sich erhaben und grinste. Liz lächelte freundlich und kam mit ihren Lippen näher, direkt auf höhe seines Ohres. "Hast wohl doch einen schlechten Einfluss auf mich." Denn er war es der zuvor die Fassung verloren hatte. Als sie diese Worte aussprach hauchte sie ihm ihren kühlen Atmen direkt gegen das Ohr und auch teilweise an seinen Nacken. Dann entfernte sie sich jedoch vollständig von ihm. Mirai musste sich keine Sorgen machen sie würden das Ganze nicht zu weit treiben. Die Kimono-Trägerin hatte ein falsches Bild von den Beiden, zumindest verschränkte Liz sofort ein wenig beleidigt die Arme. "Das hätte er wohl gerne." So richtig ernst meinte sie diese Worte nicht, aber Mamoru erklärte bereits das er die Volkihar nur herzlich in der Familie aufnehmen wollte. "Er hat mir wirklich geholfen und wenn er nicht gerade ein arroganter Holzkopf ist, ist er wirklich nett." Aber eigentlich mochte Liz ihn gerade wegen seines besonderen Charakters. Ja in dieser Familie waren sie wirklich alle einzigartig. Ihre Stimme war als sie das sagte auch sehr freundlich. Sie meinte was sie sagte ernst. Die Voklihar war ihm wirklich dankbar. Die Hybridin versuchte anschließend ein wenig nach Mamorus Frage zu überspielen das sie ihr eigenes Team völlig vergessen hatte. Sie schob es darauf das sie aktuell einfach andere Prioritäten hatte. Hörte aber aufmerksam zu was die beiden Anderen bezüglich ihrer Teams zu sagen hatten. Mamoru hatte wie immer keine Lust und war somit zurück in alten Mustern und Mirai war in ihrer Planung wegen des Systemfehlers zurückgeworfen worden. "Nach unserem Einkauf können wir ja Alle unsere Teams suchen." Ja aber Prioritäten mussten gesetzt werden und so lief Liz einfach los. Sie würden die Schule hinter sich lassen und bewegten sich direkt in die große Stadt. Die Mall war eines der weitflächigsten Gebäude und leicht zu finden. Außerdem wussten wohl alle Drei wo diese stand.



Die Mall:

Sofort steuerte die Weißhaarige einen Kleider-Laden an, wo sie auch Dessous und Bademode finden konnten. "Es wird Zeit für dich auch einen neuen Zweiteiler zu kaufen, sollst ja nicht nur Beraterin für mich sein." Meinte sie und zwinkerte dem anderen Mädchen zu. Mamoru bekam nur was wenn er brav war! Liz steuerte direkt die Badekleidung an und blieb vor einer großen Auswahl stehen. Die Auswahl war wirklich groß. "Hmm weiß, schwarz , vielleicht doch rot?" Murmelte sie vor sich hin und dann schnappte sie sich einfach alle Drei! "Hast du schon was schönes im Auge?" Fragte sie in Richtung Mirai und sie würde die Teile die sie sich herausgesucht hatte dem Chaosdämon in die Hand drücken das sie weiterschauen konnte.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 13. Dez 2022, 15:28

cf: Cafeteria

Noch auf den Weg
Nach Liz kleiner Aktion an dem einen Tisch mit der Cola, wollte offenbar eines der Mädchen das dort saß, eine mit roten Haaren, der Weißhaarigen hinterher und sich mit ihr anlegen. Na ob das eine so gute Idee war? Wenn da nun was losbrach hätte das Konsequenzen. Rauferein so wurden hier in der Schule nicht gern gesehen. Mirai intervenierte hier aber auch nicht, da das vielleicht die anderen am Tisch des Mädchens taten. Sie eilte ihrer Schwester hinterher und wenig später kam auch Mamoru hinzu wo sie schon um die Ecke gebogen waren. Dieser nagelte die Weißhaarige kurz fest und es sah kurz so aus als artete die kleine Provokation von Elizabeth gegenüber dem Schwarzhaarigen etwas aus, wo Mirai auch ein klein wenig die Moralapostel machte und mit Vernunft kam. Nachhakte ob das hier sein musste. Von Mamoru kam auch ein entsprechendes Kommentar das es sein musste. Innerlich seufzte die Rokkuberu, aber beruhigte sich die Situation auch wieder schnell. Mirai hatte hierbei auch erkannt das ihre Schwester gern das letzte Wort haben wollte, hatte das wohl mit der Sache zutun das sie Aufmerksamkeit genoss. Sie meinte aber auch das sie ihm nicts tun würde, noch nicht. Ihre Worte waren dabei zweideutig, das hörte man schon heraus. Und Mamoru sagte auch noch was davon das die Weißhaarige genau wüsste was er wollte. Sie schienen sich wirklich näher zu kennen was Mirai auch ansprach, da es sich für sie so anhörte, obwohl auch Mamoru die Hybriden gestern wohl erst kennengelernt hatte. Er wandte sich dann auch an Mirai wo sie das erwähnt, dass Liz über ihn gesprochen hatte wo sie die Rokkuberu kennenlernte, legte dabei auch einen Arm kurz um die Violetthaarige. Das störte sie soweit nicht, aber Elizabeth schien damit wohl ein Problem zu haben irgendwie? Mirai bemerkte ihren finsteren Blick gegenüber den Schwarzhaarigen wo die Rokkuberu dann meinte: "Ein wenig ja. Aber nichts was ich nicht auch schon wusste Bruder. Und ja wir kennen uns schon länger." kam es ruhig und neutral von ihr, wobei sie dann versuchte mit einer eigenen Hand/Armbewegung den Arm von Mamoru von sich zu bekommen. Das erledigte sich dann aber auch quasi von selbst da der Yuuki wohl ein paar Worte gesagt hatte die Elizabeth nicht so mochte und nun war er es der an die Wand kurzzeitig genagelt wurde. Wieder musste Mirai innerlich seufzten und erwähnte, dass sie genau sowas meinte wegen ausarten usw. Die anderen beiden neckten sich auch wenn man das so nennen wollte, provozierten etwas einander, aber lie die Weißhaarige auch wieder von ihm ab. Die Rokkuberu sprach auch nochmals die Sache an, dass die anderen beiden wirkten als kannten sie sich schon länger wo Mamoru meinte das dies täuscht. Sie hatten sich nur viel unterhalten. Wie sie miteinander umgingen war wohl einfach ihre gegenseitige Art. Liz spielte wohl auch etwas beleidigt, bei ihren Worten konnte man aber schon erkennen das sie das nicht wirklch ernst meinte. "Wollt euch darauf nur nochmal hinweisen das es nicht ausartet. Und ja es ist gut das unsere Schwester Elizabeth nun hier ist. Ich verstehe auch das, dies offenbar einfach euer Umgang untereinander ist." meinte die Violetthaarige dann ruhig dazu und lächelte knapp. "Wir sind eben alles verschieden, aber eine Familie" fügte sie noch hinzu. Mamoru sprach das dann auch nochmal an, dass er einfach nicht wollte das die Weißhaarige sich anders fühlte weil sie eben jetzt erst auf ihre Familie traf. Das verstand Mirai auch. "Ja das hatte ich ihr auch schon gesagt, dass es keine Rolle spielt das sie nun herst hier ist. Sie gehört zu uns." Sie lächelte auch sanft ihrer Schwester nochmal zu die dann nochmal ein gutes Wort für Mamoru einlegte, wobei sie ihn auch arronaten Holzkopf nannte. "Ich weiß das er nett ist. Auf seine Art und Weise eben." kam es von Mirai dann noch dazu. Jeder von ihnen hatte halt so seine oder ihre Eigenarten.
Die Thematik wechselte dann auch Richtung Teams wo Mirai ihrem Bruder antwortete wie es bei ihr aussah und im Gegenzug die gleiche Frage zurück stellte. "Verstehe, klingt nach einer Interessanten Kombination. Ich denke aber das ist bei allen Teams irgendwo der Fall. Und suchen naja, mit etwas Glück könntest du sie ja im Trainingsbereich antreffen oder so. Halt Orte welche häufige Anlaufpunkte sind. Andernfalls hmm ist es bestimmt möglich im Sekretariat die Zimmernummern oder so zu erfragen, dann könnte man es dort probieren. Ich versteh natürlich das es irgendwo lässtig sein kann überall suchen zu müssen. So ergeht es wohl vielen." Mehr hätte sie dazu aber auch nicht zu sagen. Ihr Team musste die Rokkuberu ja auch noch finden aber das nach dem Einkaufen. Liz bestätigte das ja auch nochmal, das sie das dann ja alle tun könnten. Die Damen unterhielten sich auch noch kurz über Bikini und Badeanzug und alle drei Geschwister setzten dann ihren Weg fort. Mamoru hätte wohl immernoch nicht so wirklich Lust, käme aber mit. Hatte er auch seine Hände in den Hosentaschen vergraben.

Die Mall
In der Mall angekommen begab sich die Weißhaarige direkt zu einem Kleiderladen. Sie hatte ja erwähnt gegenüber Mirai das sie schonmal hier gewesen war, daher kannte sie sich wohl auch aus bzw. wusste wo sie genau hin wollte. In dem Laden gab es Bademode und Dessous. Elizabeth meinte dann auch, dass es Zeit wäre für Mirai sich einen neuen Zweiteiler zu kaufen, sie sollte nicht nur eine Beraterin sein. "Vielen Dank liebe Schwester aber mach dir deswegen keine Umstände, das ist nicht nötig. Habe ich ja genug Sachen." Kam es mit freundlichen Worten. Mirai verstand natürlich die nette Geste und das Liz ihr was gutes tun wollte, war die Rokkuberu aber eben auch bescheiden. Wie würde die Weißhaarige darauf aber reagieren? Unhöflich war Mirai ja nicht, sie bedankte sich ja auch dafür. Wahrscheinlich bestand die Hybriden aber darauf so wie Mirai ihre Schwester bisher kennen gelernt hatte. Nun etwas bummeln, gucken usw konnte sie ja. War es ja auch nicht so das Mirai sich neue Sachen nicht leisten könne. Sie hatte Geld, aber sie brauchte nicht unbedingt einen neuen Bikini oder so. Die Weißhaarige hatte wohl auch schon ein paar Dinge für sich gefunden, konnte sich aber nicht wirklich entscheiden und wollte wohl alles anprobieren und drückte die Sachen Mamoru in die Hände. Wurde ihr Bruder nun als Kleiderhalter abkommandiert? Wobei er durfte ja Frauenbadesachen tragen. Wie er dazu wohl reagierte? An die Rokkuberu kam auch die Frage ob sie schon was schönes im Auge hatte und Mirai hatte den Blick über ein paar Stücke schweifen lassen ja und nahm es dann vom Ständer. "Hmm vielleicht das hier" meinte sie und hielt das Stück vor sich. Es war ein Bikini, von der Farbe her waren die Teile ähnlich wie ihr Haar in einem Violettton gehalten mit Muster darauf und für unten rum noch eine Art dünnes Tuch zum umbinden. Das Ganze wirkte einfach, schlicht, dennoch elegant so empfand Mirai. Was würde ihre Schwester dazu sagen oder auch Mamoru? Er konnte ja ruhig auch seine Meinung dazu abgeben. Sie müsste es natürlich auch noch anprobieren. "Ansonsten vielleicht auch was helleres, ähnlich meines Kimonos vielleicht." käme es noch von ihr wobei sie weiter gucken würde. Mirai würde Mamoru nicht die Sachen in die Hand drücken, auch wenn sie das wohl könnte, sie behielt es selbst in der einen Hand.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 13. Dez 2022, 16:29

CF: Cafeteria

Noch im Korridor vor der Cafeteria:
Liz meinte in Richtung Mirai, dass sie ihm schon nicht weh tun würde. Mamoru musste grinsen. Hast du doch gestern schon. kam es von ihm, dieses Mal war er es, der mit unschuldiger Stimme sprach. Dann wandte er sich jedoch Mirai zu und versuchte sie ein wenig zu besänftigen, dass er und Elizabeth nicht schon länger kannten, ebenso amüsierte er sich darüber, dass Liz wohl schon von ihm gesprochen hatte. Doch Mirai schien das alles schon zu kennen und bestätigte seine Worte, ehe sie versuchte, seinen Arm abzuschütteln. Bevor Mamoru darauf jedoch etwas sagen konnte, wurde er von Liz selbst an die nächste Wand gedrückt, was ihn zum grinsen brachte. Doch als sie ihm dann mit ihrem Gesicht näher kam, verschwand das Grinsen direkt und er sah sie nur an, abwartend, was sie tun würde. Was hatte sie vor? Sie kam mit ihren Lippen neben sein Ohr, ehe sie ihre Worte sprach und er spürte ihren kühlen Atem direkt an seiner Haut, auch teilweise am Nacken. Ihm lief ein Schauer über den Rücken und er erinnerte sich an die Berührung ihrer Finger an diesem. Doch er musste schmunzeln bei seinen Worten. Sagte ich ja. meinte er nur, dann entfernte sie sich wieder von ihm und für einen Moment überlegte er, sie festzuhalten. Doch er ließ es bleiben und es blieb bei dem einen Aufflackern des Gedankens. Stattdessen wollte Mamoru Mirai ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen und auf Liz hatte ein paar nette Worte für den ehemaligen Dämon übrig, auch wenn sie ihn dabei auch noch einen arroganten Holzkopf nannte. Mirai sah es wie Mamoru, dass es gut war, dass Elizabeth nun hier war und sie sah die Vielfältigkeit der Familie, ehe sie dann über Mamoru sagte, dass er auf "seine Art und Weise" nett war. Mamoru verschränkte die Arme vor der Brust. So wie ihr redet könnte man meinen, ihr seid hier die eigentlichen Dämonen und ich der Nette. Da sage ich was nettes und von euch kommt nur, ich sei ein arroganter Holzkopf und ich wäre nur auf "meine Art und Weise" nett. Wie soll ich denn das jetzt verstehen? sagte er und klang fast schon ein bisschen beleidigt. Jedoch wollte er die anderen beiden damit nur necken. Ich glaube, ich überlege mir das doch nochmal, ob ich mit euch beiden meine wertvolle Freizeit verbringen will. hängte er noch hinten dran. Folgte ihnen dann aber natürlich dennoch, mit den Händen in den Hosentaschen vergraben. Auch das Teamthema war nun erstmal vom Tisch. Sie könnten die Teams ja suchen, nach dem Einkaufsabenteuer. Wobei Mamoru schon jetzt klar war, dass er niemanden suchen würde. Auch wenn Mirais Ideen, zum schnelleren finden durchaus gut waren.

In der Mall:
Mamoru folgte den beiden Damen und man sah ihm an, dass sich seine Begeisterung in Grenzen hielt. Aber was tat man nicht alles... damit die Schwester nicht auf den Gedanken kam, nackt schwimmen zu gehen?! Nein, das war eher der zweitrangige Grund, warum er doch mitgegangen war, denn er wusste, oder eher ahnte, dass Liz es nicht so weit hätten kommen gelassen hätte. Auch wenn er sich nicht hundert prozentig sicher war. Viel eher war es, dass sie ihn wieder da stehen ließ wie einen Idioten, und wenn sie es getan hätte, wäre er auch noch Schuld gewesen. Sie hätte das sicherlich schon gut verpackt. Und es war, wie Seiji auch schon gesagt hatte: Wer würde ihm schon glauben? Und so steuerte Liz auch direkt einen Kleidungsladen an und in diesem die Dessous - und Badeabteilung. Sie hatte scheinbar auch für Mirai große Pläne, doch die Tochter von Winry gab sich bescheiden. Außerdem hat sie sicherlich auch genug Kohle, sich ihren Kram selbst zu kaufen. merkte Mamoru an. Mamoru stand in der Abteilung eher da, als würde er da nicht hingehören. Was ja auch stimmte und so versuchte er lieber heraus zu finden, wo der nächste Stuhl oder Ähnliches zu finden war. Gerade als er einen gefunden hatte, drückte die Volkihar ihm drei verschieden farbige Bikinis in die Hand. Skeptisch betrachtete er diese und schüttelte dann kommentarlos den Kopf, während Liz das Wort an Mirai wandte, die sich dann doch ein wenig umschaute und der dann auch etwas ins Auge gefallen war. Sie holte den lila farbenen Bikini hervor, zusammen mit dem Tuch, das es zum umbinden dazu gab, behielt es dann aber selbst in der Hand, während sie weiter schaute und auch etwas helleres in Betracht zog. Mamoru rollte mit den Augen und steuerte dann doch den nächsten Sessel an, der gar nicht allzu weit von den beiden Mädels und den Umkleiden entfernt war. Könnt ihr euch nicht irgendwas aussuchen, was euch passt? Ist doch scheiß egal wie das aussieht. sagte er dann, nachdem er sich hingesetzte hatte und noch immer Liz erste Auswahl bei sich trug. Über so Sachen muss man sich nur Gedanken machen, wenn man ansonsten scheiße aussieht. Aber ihr beide würdet vermutlich sogar noch in einem Hühnchenkostüm gut aussehen. sagte er dann und klang genervt, während er das sagte. Doch kam ihm im nächsten Moment ein Gedanke, sodass er sich, immer noch an Ort und Stelle sitzend, umsah. Ob es hier eine Möglichkeit gab, irgendetwas anzustellen? Der Laden war um die Uhrzeit nicht besonders stark besucht, was eine kleine Massenpanik ausschloss. Schade eigentlich. Einen Kleiderständer umwerfen? Nein... langweilig und kindisch. Ihm fiel im Moment nichts ein. Stattdessen hoffte er einfach nur, dass die beiden sich bald entschieden hätten. Sein Blick fiel dann aber auch wieder auf die drei Bikinis in seiner Hand. Sie wusste hoffentlich, dass sie niemals im Leben drei Bikinis oder gar mehr brauchen würde. Doch für ihn fiel das weiße sowieso schon raus. Weiß wurde zum einen durchsichtig, wenn es nass wurde und zum anderen würde ihr weiß auch nicht stehen. Ohne Liz zu fragen, würde er den weißen Bikini unbemerkt in einen anderen Kleiderständer, der neben ihm stand, hängen und ihn nicht mehr erwähnen.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Elizabeth » Di 13. Dez 2022, 19:06

~Abenteuer in der Mall~

Eines musste die Volkihar noch dringend los werden. Denn sie fühlte sich doch ein wenig schlecht das der Junge nun gekränkt war wegen ihrer Worte. Auch wenn sie vermutete das er dies nur einfach so sagte. Sie selbst wollte unter keinen Umständen als die Böse dastehen!! "Ich glaube wir sind schon sehr nett wenn wir dich bei einer solchen Sache mitnehmen, wenn du schon uns in Badekleidung so aus nächster Nähe sehen darfst! Vielleicht darfst du sogar behilflich sein beim anziehen wer weiß?" Sagte sie verschwörerisch. Weitere Gespräche waren unnötig bis sie in der Mall waren! Dort würden sie sich lange genug aufhalten. Innerlich kicherte das weißhaarige Mädchen bereits da sie wusste das dies Mamoru missfallen würde. Irgendwie war es so weit gekommen das die Beiden sich gegenseitig immer aufstachelten. Mirai hatte schon ein wenig recht das dies auffällig war. Aber das war sicherlich alles seine Schuld! Elizabeth hob den Zeigefinger und fuchtelte damit ein wenig umher. Denn die Rokkuberu war einfach viel zu bescheiden. "Natürlich hast du das, aber keins deiner Teile ist bestätigt durch mich." Ja das machte die gemeinsame Auswahl der Kleidungsstücke doch zu etwas besonderem oder nicht? Zu dem spitzen Kommentar von Mamoru sagte sie nichts, sie war viel zu beschäftigt damit ihre erste Auswahl zu treffen. Die Bikinis übergab sie direkt an den Chaosdämon. Als Träger eignete er sich schon einmal vorzüglich! Mirai trag nach Ansprache durch die Volkihar in Aktion und sofort war die Hybridin bei ihr. "Oh das ist ein schöner. Nimm ihn! Der passt wirklich gut zu dir." Sie nickte eifrig in ihre Richtung als auch sie selbst einen weiteren Schwarzen fand der gut aussah und diesen sofort schnappte. Mirai hatte bereits einen Anderen ins Auge gefasst. "Schau mal den da." Sprach sie in Richtung ihrer Schwester. "Ich find die Schnüre und das Muster würden dir super stehen." Gab sie zu verstehen und blickte dann zu einem interessanten Einteiler. "Der hat auch was, auch wenn es ein Einteiler ist." Sie schnappte sich Beide und würde diese für Mirai mitnehmen. Sie bewegten sich dann vermutlich in Richtung des Chaosdämons. "So mein Lieber, nein können wir nicht es muss zu uns passen und nicht nur an uns." Gab sie klar zu verstehen. "Stehst du auf Tier-Rollenspiele oder warum die Sache mit dem Hühnchen?" Sagte sie unterstellend und grinste dabei teuflisch. Sie war an einem Ort aufgewachsen wo die gesamte Belegschaft zuvor im Jollys gearbeitet hatte. Die Sprüche die sie bringen konnte waren erst am Anfang! Auch wenn sie das Kompliment durchaus verstanden hatte, aber das war ja wohl auch das mindeste! Liz blickte zum Chaosdämon und bemerkte das einer ihrer Biknis verschwunden war. "Hast du in den paar Minuten etwa schon etwas verloren?" Sie seufzte und deutete dann auf die Umkleiden. "Ich geh zuerst!" Sie schnappte sich die Teile die Mamoru noch hielt und ging in die Umkleide hinein. Um Mamoru ein wenig zu ärgern sorgte sie unbeabsichtig beabsichtig dafür das der Nylon Stoff den sie sonst bei ihrer Kleidung entfernen könnte unter der Grenze des Vorhangs einige Zentimeter hervor guckte. Sie kam wenig später mit einem schwarzen Bikini am Körper aus der Umkleide. Dieser besaß eine Art Netz welches an ihrem Unterteil befestigt war. "Und?" Sie stemmte eine Hand an ihre Hüfte um sich so ein wenig besser in Szene zu setzen. Dann drehte sie sich sogar einmal um während sie sich nach oben hin streckte. "Der gefällt mir sehr." Gab sie zu verstehen und drehte sich dann wieder zu den Beiden um. "Mirai? Kann man die Zimmernummern einfach so erfragen von Allen oder nur von Team Kollegen?" Ja sie hatte sich noch ein paar Gedanken dazu gemacht. Sie wusste zwar nun wo Senjougaharas Wohnung war, aber sie wusste nicht wo Zhongli und Kratos wohnten. Wobei sie könnte ja auch Mamoru fragen er war ja bei Ihnen aufgewachsen. Doch die Information war allgemein hilfreich wenn sie einmal einen anderen Mitschüler finden musste. "Dieses Turnier, da ist doch auch dieses Sicherungssystem aktiv wenn wir kämpfen ja?" Die Volkihar machte sich ein wenig Sorgen darum ihre Mitschüler eventuell zu verletzen. Desshalb fragte sie hier nach.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 13. Dez 2022, 21:44

"Na nett eben auf deine Art. Würd ich dir was unterstellen wollen lieber Bruder würde ich dir das direkt sagen." meinte Mirai mit einem Lächeln nach den Woren ihres Bruders der wohl ein wenig beleidigt spielte, aber die anderen beiden anscheinend nur necken wollte. Mirai erkannte das schon soweit aber war sie auch bei ihren vorherigen Worten aufrichtig gewesen. Gut vielleicht hätte sie etwas ins Detail gehen sollten wie sie das meinte. Er wollte sich das wohl auch nochmal überlegen ob er nun doch mitkam, wo Liz dann aber auch was dazu sagte. Sie neckte natürlich was zurück. "Vielleicht findest du ja auch was schickes für dich Mamoru" meinte die Rokkuberu einfach noch abschließend dazu ehe sie alle drei sich dann zur Mall aufmachten.
Dort angekommen fing Liz bei einem Kleiderladen direkt an sich was auszusuchen, verschiedene Teile und meinte auch das Mirai sich was aussuchen könnte wo diese bescheiden wie sie war sich bedankte aber die Weißhaarige sich keine Umstände wegen ihr machen brauchte. Mamoru sagte auch was dazu und ja er hatte Recht. "Ja durchaus, das wäre kein Problem." meinte Mirai dazu knapp wo sie sich dann auch etwas umschaute. Die Weißhaarige kommentierte das Ganze dann auch, weshalb sie sich was aussuchen sollte. "Verstehe, nun wenn du darauf bestehst." Unhöflich war Mirai ja nicht und wenn LIz das unbedingt wollte, dann würde ein Teil ja gehen. Das könnte sie ihr irgendwann ja auch zurück zahlen bzw. ihr mal etwas ausgeben so in die Richtung. Der Yuuki wollte sich wohl auch wohin setzen, da das hier nicht so sein Bereich war, klar waren sie ja auch in der Frauenabteilung. Gut okay wenn Mamoru nun Frauenbadesachen tragen würde wäre das was anders aber das wäre dann doch sehr seltsam oder nicht? Elizabeth drückte ihm auch ihre ausgesuchten Sachen in die Hände und Mirai hatte dann auch ein Exemplar eines Bikinis gefunden das ihr zusagte. Einfach und schlicht, aber dennoch mit hübschem Muster und die Farbe gefiel ihr. Auch das Tuch als zusätzliches Accessoire hatte was. Zeigte sie damit etwas zuviel Haut? Nun es war ein Bikini, wenn die Rokkuberu vor Schamesröte im Boden versinken würde wenn sie sowas trug dann würde sie es nicht tragen sondern einen Badenazug wo man so wenig Haut wie möglich sah. Sie hatte damit kein Problem ihren Körper etwas zu zeigen, nur drängte sie sich nicht so in den Mittelpunkt. Sie fragte auch indirekt nach der Meinung der anderen beiden, bekam auch eine Antwort von ihrer Schwester und Mamoru. Bei dem Chaosdämon konnte man irgendwie schon sagen typisch Kerl oder typisch Mann bzw. kein Sinn für Mode. Wobei Mirai ja seine Ansichten zu Kleidung kannte und die Worte daher nicht krumm nahm. Sie war ja auch pragmatisch was Kleidung anging, aber dennoch sollten sie schon schick für einen selbst sein. Man sollte sich darin ja wohlfühlen. Elizabeth fand den lila Bikini von Mirai auch gut, würde der Rokkuberu stehen meinte sie, passte zu ihr. Dann hatte ihre Schwester wohl auch noch einen weiteren für die Rokkuberu gefunden. "Ja der sieht auch nicht schlecht aus." kam es von ihr. Einen Einteiler hatte sie auch und zeigte den der Violetthaarigen. Brachte beide Teile zu Mirai welche die Stücke dann genauer anschaute. "Hmm irgendwo ja aber seh ich mich nicht so darin. Der erste Bikini und der zweite den du ausgesucht hast finde ich da besser." War es ihre ehrliche Meinung. Das der Einteiler sehr viel Haut zeigte störte Mirai nicht aber sie band die Bkinis einfach passender. Die Weißhaarige sagte dann auch was zu Mamorus vorherigen Kommentaren und Mirai meinte dann dazu: "Passen ist die eine Sache und die andere das man sich darin wohlfühlt nebst der Bequemlichkeit. Also ist das Aussehen auch schon wichtig. Oder willst du mir sagen das du z.B. in einem knallpinken T-Shirt mit süßen Häschen- oder Kätzenmotiv darauf und vielleicht noch Herzen herumlaufen würdest, wenn es nur von der Größe her passt? Ich mein das hat sicher was für sich und steht dem ein oder anderen. Aber würdest du das auch tragen?" ja wie sah es damit aus? Ob die anderen beiden sich das nun vorstellten? Der Anblick wäre sicher amüsant oder nicht? Das mit dem Hühnchenkostüm verstand Mirai soweit auch als Kompliment, selbst wenn er das nicht beabsichtigt hatte da er sich ja genervt anhörte. Man konnte es auch als Unterstellung negativ auffassen, das tat die Rokkuberu hier aber nicht. Ansonsten hatte Liz dazu ja auch etwas gesagt. Das Mamoru eines von den Stücken welches die Weißhaarige ihm gegeben hatte, hatte verschwinden lassen bekam Mirai so nicht mit da sie sich auch weiter umsah und noch ein schönes Stück gefunden hatte was sie mitnehmen würde zum Anprobieren. Elizabeth wollte auch zuerst in die Umkleide. "Nur zu Schwester" meinte Mirai. Sie würde erstmal abwarten bis diese sich umgezogen hatte und dann danach auch in die Umkleide gehen. Sollte sie ja auch ihre Meinung als Beraterin abgeben. Das Elizabeth "absichtlich" Teile ihrer Kleldung unten bei der Umkleide erkennen lassen tat darauf achtete Mirai nicht so. Sie zog sich um, wenn da was runter fiel etc. war dem so. Also sie wusste nicht das die Weißhaarige Mamoru wieder etwas ärgern wollte. Wo sie dann rauskam und sich präsentierte meinte die Rokkuberu. "Das steht dir. Auch das mit dem Netz ist irgendwo passend. Das Schwarz passt auch zu dir. Unterstreicht deinen Körper und ist ein guter Kontrast zu deinen weißen Haaren." Sie war hier offen und ehrlich. Hatte Mirai auch ein gutes Auge dafür was passte so Farbmäßig und auf Körper bezogen usw. Brauchte sie das ja auch bei ihren Illustrationen und Zeichnungen für Mangas usw. Da achtete sie auch sehr darauf das es passte. Sie konnte das hin und her übertragen, aus der Wirklichkeit in Zeichnungen und umgekehrt. Sie hatte da so ein gewisses Gefühl für. Natürlich musste ihre Meinung nicht mit derer anderer übereinstimmen aber Elizabeth schien der Zweiteiler ja auch zu gefallen. Sie fragte ihre Schwester dann auch was wegen den Zimmernummern wo diese dann meinte: "Soweit ich weiß eigentlich nur von den Teamkollegen. Wenn dir natürlich jemand anderes seine Zimmernummer so gibt ist das was anderes." und dann hatte die Weißhaarige noch eine Frage wegen des Tuniers. "Jap ist es. Darum ja auch in so großem Maße das alle ihr bestes geben können ohne sich Sorgen machen zu müssen das wer lebensgefährlich oder gar tödlich verletzt wird." meinte sie dann noch dazu und würde sich dann auch in die Umkleide begeben. "So ich probier dann auch mal was an." Es gab mehrere Kabinen und eben hatte Mirai ja gewartet das sie was zu Liz Outfit sagen konnte. Mirai zog zuerst den lila Bikini an mit dem hüschen Muster und dem Tuch welches sie untenrum binden konnte, was sie auch tat. Wo sie fertig war trat sie aus der Umkleide heraus und drehte sich auch kurz und elegant und warf sich dann ihren geflochtenen Zopf gekonnt nach hinten da er nach vorne über die Schulter gerutscht war. "Und wie siehts aus? Passen tut er wunderbar" und war gespannt auf die Meinung der anderen beiden. Nun konnte man auch etwas mehr Haut von der Rokkuberu sehen, auch etwas mehr Körper. Sie hatte eine gute Figur.
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