Restaurant Ondo ("Temperatur")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Reto Senju
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Reto Senju » Sa 30. Sep 2023, 16:03

Waren Sie nicht alle irgendwie Opfer ihrer eigenen Vorstellungen, Gelüste und Schwächen? Gewissermaßen schon, den ein jeder und eine jede ging seiner persönlichen Vorliebe ja nach und das mit Bedacht. Selten sah man es, das sich die Menschen gegen ihren Willen zu Dingen zwangen, die ihnen so sehr missfielen, das es in eine so... nun, intime Ecke hinein fiel und Reto hatte auch keine Lust, sich wieder in seine Jugend zurück zu entwickeln. Damals hatte er oft den Blick hinter einigen interessanten Jungs nachgeworfen, die sich aber allesamt null und gar nicht für ihn interessiert hatten, sondern lieber über Brüste, Ärsche und Lippen sprachen. Am Ende waren es Aneinanderreihungen tiefer Enttäuschungen, die dann in einer recht unerfreulichen Lebensweise kulminierten, die ihm bei Gott auch nicht gut getan hatte. Ja, es war ein kleiner Fluch, sich in Männer zu verlieben die kein Interesse am eigenen Geschlecht hatten.
Aber es war auch ein bisschen witzig. Nichts war so ängstlich wie ein Mann, der sich selbst infrage stellen musste und jede Proposition einer Person des eigenen Geschlechtes führte dies - bewusst oder unbewusst - herbei und brachte den Angehimmelten in eine prekäre Situation. Kurzum - Männer waren Schweine und Frauen Säue. Und alles dazwischen genauso schlimm. "Wir alle tun Dinge für die, die wir lieben, Asuna und insbesondere, wenn wir den Leuten gefallen wollen.", sagte er dann etwas nachdenklich und schien darüber zu sinnieren, wie tiefgehend das sein konnte. Nichts war es wert, sich selbst zu verstellen - sicherlich, Mimikry konnte nützlich sein und sich etwas selber optimieren war nie verkehrt. Aber was blieb noch von einem übrig, wenn man ein Produkt der Vorlieben Anderer war? Nichts. Und daher war es auch gut so, das die Dinge so waren, wie sie es gerade waren. Zumindest in seinem Fall war das so. Ob das bei Asuna mit ihren notorischen Männerproblemen der Fall war mochte er nicht sagen, aber anzunehmen war es ohne da großartig zu phantasieren.
Das Gespräch samt ihres kleinen "Dates" nahm dann etwas Fahrt auf und justament hockten die beiden zusammen mit ihrem Fisch auf dem Teller, Getränken und einer Weinflasche. Manch einer hätte daraus eine ganze Geschichte oder literarisches Meisterwerk geschrieben. Sicher gab es so etwas auch schon, aber Reto wusste nicht, wessen Griffel eine solche Story entfleucht, welchem irren Kopf eine solch abstruse und allgemeine Situation entsprungen sein mochte. Wahr war aber, das es eine solche Situation sicher schon unzählige Male gegeben hatte - eine Schwulenmutti und ihr schwuler Kumpel hockten zusammen, brabbelten über die Absurdität des Datinglebens und am Ende war alles wieder das gleiche. Irgendwoher würde dann ein betrunkenes Mannsbild kommen und beide würden sich die Mäuler über den wohlgeformten Po oder andere Dinge zerreißen. Nun ja. Soweit waren sie noch nicht, aber hey - der Abend war ja noch jung. Reto sah sich davon doch etwas motiviert, sich nun intensiver einzubringen um seinem Stereotyp und "Bild" zu entsprechen. Aber interessanterweise drehte sich das Gespräch als bald um besagte Mannsbilder. Asuna hatte kein Glück gehabt, aber das war hier auch schwierig. Sie waren Pädagogen, um Himmels Willen, und damit potenziell alle leicht gestört, sodass es sehr schwer war, jemanden mit der gleichen Geisteskrankheit zu finden. Mit dem Blick eines zufriedenen Golden Retrievers blickte er dann in seinen Becher herunter und sah dort sein Spiegebild etwas aufwallen, bevor es durch die vorbei rauschende Bedienung und die Erschütterung ihrer für ihren Bau mächtigen Schritte vernichtet wurde. Schade aber auch.
Der Senju blinzelte leicht, als die Frage an ihn zurück gespielt wurde und sah sich damit in der Beweispflicht. "Mhm, was soll ich sagen? Ich bin ja nun eine Weile auch woanders gewesen, habe zuvor viel mit der Familie um Minato gemacht, in einem Krieg gegen einen Weltenvernichter gekämpft, die Zerstörung meiner alten Heimat miterlebt und irgendwie es ja noch zum Jonin geschafft, bevor all die Scheiße wirklich los ging. Für intensives Daten hatte ich wenig Zeit." Er angelte sich einen Strohhalm, der in dem Sake verschwand - Schockschwerennot, aber ihm war es egal. Er süffelte etwas daran, zuzelte etwas dort heraus bevor er über den Strohhalm hinweg die Männernascherin anschaute. "Ist nicht so, als ob es nicht einige nette Typen gäbe und gab. Aber die meisten sind ja einfach falsch gepolt, prüde oder eben tot. Und so weit bin ich noch nicht gesunken das ich es nötig habe, mir auf einen Toten einen runterzuwedeln." Er grinste die Dame etwas entwaffnend an, bevor er sich leicht räusperte. "Aber... nun ja, zu einem Kenji, einem Chiba oder einem Fudo sage ich nicht nein, wenn die sich dazu entscheiden würden, mir ein Angebot zu machen. Da kann man schon mal stolpern und unglücklich drauf fallen." Die Lippen wanderten erneut zu dem Objekt der Begierde und erneut verschwand der Strohhalm in seinem Mund, während es in seinen Augen leicht amüsiert glitzerte.
"Oder wie siehst du das? Wenn Fudo Hikari heute vor dir stehen würde - sagst du da nein?" Freilich. Würde nie passieren in seinem Fall. Von den dreien waren alle drei sicher mit Penisangst beschenkt. Aber wer wusste schon. Wahre Liebe gab es ja eh bekanntlich nur unter Männern. Auch unter zweien, die fast identisch aussahen, nur die Haare hatten eine andere Farbe. Aber das war manchmal einfach eine Laune der Natur. Oder der sie lenkenden Götter.

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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Asuna Terumi » So 1. Okt 2023, 15:44

Etwas beleidigt war Asuna als der junge Mann auf die Idee kam sie würde sich verstellen, wie absurd, für einen Mann verstellen, unwahrscheinlich. Doch der Senju hatte wohl einen ziemlich nachdenklichen Tag, Asuna lächelte etwas auf seine Aussage hin und wank dann aber ab. „Jaja“, meinte sie, was unhöflich wirken konnte, aber Reto wusste wie Asuna war und generell konnte man von außen sehen das sie dieser Aussage definitiv zustimmte, Großteiles, aber jetzt nicht unbedingt in Stimmung war für tiefgehende philosophische Gespräche. Die Frage bezüglich der Männer hatte unsere Terumi beantwortet und spielte diese einfach zurück. Das Ziel der Frage gab eine sehr umfangreiche Antwort. „Klingt als ob du mal was zutun hattest“, scherzte die Terumi, spielte damit auf den inzwischen ruhig gewordenen Alltag der Shinobi an. Doch der Senju war noch nicht fertig mit seiner Ausführung, gespannt hörte Asuna jeden Wort zu, ihr Kinn war dabei etwas erhaben gehoben, so wie immer also und ihre Augen waren leicht angewinkelt nach unten, von außen konnte man durchaus sehen was Asuna von sich selbst hielt. Doch als dann der letzte Spruch vom Senju folgte brach sie in einem kichern aus. „Also wirklich“, meinte sie etwas gespielt entrüstet. „Die meisten sind grundsätzlich einfach schlechte Menschen, falsch, hinterhältig, gewalttätigt, Betrüger und noch so vieles mehr“, meinte Asuna dann aber bissig zu den Gründen des Senjus. Bei der Auswahl der Männer die der junge Senju dann nannte, nickte die Terumi rhythmisch, die Namen sagten ihr natürlich alles was, wobei bei Kenji und Chiba kannte sie jetzt nicht sonderlich gut. „Zu Fudo?“, fragte Asuna etwas und blickte dann gegen die Decke. „Er dürfte gern mein Spielzeug sein ja…“, meinte Asuna dann relativ trocken. Ihr war es wichtig das verstanden wurde, das Asuna die Kontrolle hatte bei allem was passierte. „Für alles andere…. Verlange ich mehr als ein hübsches Gesicht und etwas Macht in den Händen.“, meinte sie dann recht ruhig und nahm einen erneuten Schluck aus ihrem Weinglas. Das sie sich wahrscheinlich Hoffnungslogs in den ehemaligen Mizukagen verlieben würde, wenn dieser sich näher mit ihr befassen würde, ließ sie bewusst weg. Bei dem Gedanken wurde sie aber leicht rot und versteckte ihr Gesicht hinterm Weinglas, aus dem sie nochmal einen Schluck nahm. Das Essen wurde bereits gebracht, was sie jetzt zur perfekten Ausrede nutzen konnte. „Wie dem auch sei… Guten Appetit“, meinte sie trocken und fischte sich etwas von ihrem Fisch mit den dazu gereichten Stäbchen. Asuna machte alles irgendwie so, dass man glauben könnte sie sei die größte Zicke, oder als ob sie gleich jemanden mit nach Hause nahm. Aber wer sie kannte, wusste von ihrer herzlichen und freundlichen Art, man muss nur mit ihr umzugehen wissen, besonders Männer hatten es schwer bei ihr. Beim kauen schaute sie den Senju in die Augen, während ihr Hirn aber bei einem anderen Thema war, der Schule, und dem Fakt das keine Frau das Turnier für sich entschieden hatte. „Ich denke ich werde meine Siegelkünste anbieten“, meinte Asuna nachdem sie das Stück Fisch endlich besiegt hatte. „Meine Genjutsu Fähigkeiten sind nicht ausreichend, das soll jemand anderes übernehmen.“, meinte Asuna auch noch und zuckte mit den Schultern. „Natürlich werde ich auch den Terumis unter die Arme greifen, wir sind noch immer in der Findung der ganzen Mitglieder.“, stellte sie fest. „Wie steht es eigentlich um die Senjus? Ist der Clan noch intakt oder auch verstreut?“, fragte die Terumi frei heraus und wollte wissen wie es um den Senju Clan aktuell steht.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Di 3. Okt 2023, 00:18

~Einstiegspost~

Das Tunier war vorbei, Chomei hatte es sich angesehen gehabt soweit sie es konnte. Es war schon teilweise beachtlich was einem da geboten wurde. Viele Schüler hatten Talent, Potenzial...doch mangelte es ihnen auch an so einigen Dingen. Darunter auch Erfahrung sowie Fähigkeitskontrolle und allgemein die Kraft dieser. Und auch ein paar Charaktereiigenschaften wenn sie das so richtig beobachtet hatte und einschätzte. Aber alles Dinge welche man ihnen noch vermitteln konnte so dachte die Akimichi. Das wäre auch ihre Aufgabe am Morgen und sie nahm sich vor da was zu machen. Einen Kurs anzubieten. Nur was für einen? Fähigkeitstechnisch vielleicht im Taijutsu? Ohja so mancher könnte da die ein oder andere Lehrstunde gut vertragen. Ninjutsutechnisch konnte sie auch einiges lehren. Oder vielleicht auch ein Verhaltenskurs und allgemeine Teamdymanik? Die Frage stellte die Akimichi sich während sie so durch die Mall schritt und etwas nachdenklich drein schaute, etwas nach oben gen Decke und mit einer Hand, den Finger davon leicht gegen ihre Wange tippend, den anderen Arm unterhalb ihrer Oberweite haltend. "Hmm was machst du am besten Chomei?" fragte sie sich bis ihr dann ein angenehmer aber durchaus würziger also scharfer Duft in die Nase stieg und sie aus den Gedanken gerissen wurde und sich nach dem Schärfeduft richtete. "Oho, scharfe Küche. Das riecht so feurig, da kommt man ja fast so schon ins schwitzen, aber auch so lecker mmmhmmm." kam es von ihr leise gesprochen aber mit entsprechender begeisterung und Vorfreude. Genüßlich streckte sie auch ein kleines Stückchen ihre Zunge raus da ihr Wasser schon im Munde zusammenlief. Und ja Hunger hatte sie auch welchen. Sollte sie heute scharf essen? Ja wieso eigentlich nicht. "Ja damit ist es entschieden, heute gibt es scharf. Was sagt der Geldbeutel?" kam es auch von ihr und dann in ihre Brieftasche schauend, wobei sie ja auch noch ihre ID-Karte und damit das Konto hatte. Zum Essengehen reichte es alle mal, aber man sollte ja auch nicht übertreiben! Nur war eben bei der Akimichi das mit dem Essen auch so eine Sache. Sie hier, also Chomei hatte einen mehr als gesunden Appetit und benötigte auch ordentlich Kalorien und das täglich. Aber es war entschieden, scharf sollte es sein!. So machte die Akimichi sich dann auf in die Richtung des Restaurants wo der Schärfegeruch herkam.

Leicht hüpfend bewegte sie sich fort und hatte ein freundliches, glückliches Lächeln auf den Lippen, was schon fast ansteckend war. Die gute Akimichi war auch durchaus auffallend was ihr Äußeres anging. Viele würden sicher sagen sie war eine wahre Augenweide was die Schönheit anging, auch sehr reizvoll was den Körper anging. Sie war schlank und gleichzeitig kurvenreich, hatte mehr als gute Proportionen wenn man das so sagen konnte, war gut bestückt, was auch so sichtbar war. Dann ihre außergewöhnlichen Haare, geflochten zu 3 großen Zöpfen, wovon 2 vorne über die Schulter hingen und einer hinten in der Mitte den Rücken herunter. Die Farbe ihrer Haare unterteilt in rosa oberhalb und die zweite Hälfe zu den Haarenden hin in einem limegrün und dies war nicht etwa gefärbt nein, es waren ihre Haare in natura. Abgerundet mit einem frechen fransigen mehrteiligen Stirnpony. Kleidertechnisch trug die junge Frau wie oft ihre dunkle Uniformjacke die im Brustbereich etwas offen war wegen ihrer großen Oberweite. Konnte man diese also teilweise sehen den guten Ausschnitt, jedoch nicht anzüglich oder sowas. Dennoch wohl ein Hingucker für so manchen. Passend dazu ihr kurzer dunkler Rock und grüne lange Strümpfe mit Längsstreifen und marineblauem oberen Rand. Einfache Zori-sandalen mit rosa Band. Für den Kontrast der Uniform auch einen weißen Gürtel und ihre weiße Überjacke den Haori. So stand sie dann vor dem besagten Laden und schaute durch das Fenster. Er schien gut gesucht, aber hatte wohl auch noch was frei und so ging sie hinein und abermals kam ihr der Duft von scharfen Speisen entgegen, diesmal aber intensiver. Breit lächelnd schaute sie drein mit ihren helllgrünen Augen und sah sich dann um nach einem freien Platz und begab sich zu diesem. Dabei kam die Akimichi an einem Platz vorbei, wo ein junger Mann mit violettem Haar saß. Er sah gut aus, das konnte auch Chomei nicht von der Hand weisen. Moment, war das nicht einer ihrer Lehrerkollegen und die blonde Dame bei ihm auch? Ja doch. Waren die zusammen hier? "Oh wie süß" käme es von ihr in Gedanken. Ja Komplimente machen so ein bisschen Tagträumen im Kopf war so eine Eigenart von ihr. Der Violetthaarige sah auch gut aus das war nicht von der Hand zu weisen. Die Blondine natürlich auch.
Chomei ging mit einem Lächeln vorbei und nickte freundlich zu, ehe sie sich einen Tisch weiter hinten dann setzte da hier noch frei war und schaute sich dann die Karte an. Eine Bedienung kam auch und fragte nach dem Getränk. "Hallo, ja danke. Ich hätte gern einen großen Pfirsicheistee bitte." kam es mit freundlicher Stimme von ihr und einem Lächeln ehe sie sich dann in die Karte vertiefte und schaute was sie denn zu essen haben wollte. "Oh das klingt alles so lecker und von den Bildern her sieht es auch so lecker und gut aus. Hmm was nimmst du denn Chomei. Sie haben Nabe! Ohja einen guten Topf Nabe und dann noch hmm, Bratnudeln? Das klingt doch nach was ja!" Damit war es im Kopf bereits entschieden was es sein sollte. Sie musste nur noch warten bis die Bedienung mit dem Getränk wieder kam und dann konnte sie bestellen. Derweil schaute die Akimichi mit den zwei symetrischen Muttermalen unter den Augen auch kurz aus dem Fenster.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Violet Harrison » So 8. Okt 2023, 20:24

~Angefangener Abend~


Der Harisson freute sich natürlich den Abend mit Hanyuu zu verbringen, jedoch hatten sie kaum ihr Essen und ihre Getränke bestellt ereilte ein Notfall die werte Kollegin und sie musste sich verabschieden. Glücklicherweise hatten sie bereits mobile Terminals. Violet und sie hatten entschieden das Ganze noch einmal zu wiederholen und so saß der Schwertkämpfer wenig später alleine am Tisch. Doch einen Tisch weiter hatte sich eine andere Kollegin platziert. Sie ware ebenfalls eine Lehrerin wie er und da sie alleine hier war entschied der Harrison doch direkt aktiv zu werden. Die Dame war allein durch ihre Haarpracht auffällig und wusste ihre weiblichen Reize einzusetzen auch wenn das vielleicht keine Absicht war, so hatte es sicherlich durchaus effekt. Violet stand auf und bewegte sich zu seiner Kollegin. "Hallo werte Kollegin." Meinte er freundlich. "Meine Begleitung musste mich leider wegen eines Notfalls verlassen und ich finde einen so schönen Abend sollte man doch in guter Gesellschaft verbringen." Sagte er seine Absichten erklärend. "Also wenn du möchtest können wir gerne gemeinsam essen." Sagte er und deutete auf seinen Tisch. Sie konnte sich zu ihm setzen oder er zu ihr. Der junge Mann musterte die Dame ein wenig. "Mir gefällt es sehr wie deine Haarfarbe sich auch in deiner Kleidung wiederspiegelt." Denn immerhin trug sie grüne Strümpfe und rosa Bändchen an ihren Schuhen die zu ihren Haaren perfekt farblich passten. Die Zwei hatten so noch keinen direkten Kontakt aber kannten sich ja. "Violet Harrison sehr erfreut übrigens, falls es dir entfallen sein sollte." Ja er kannte ihren Namen ebenfalls nicht und hoffte sehr das sie sich auch noch vorstellen würde. Violet geizte nicht damit direkt zu zeigen das er ziemlich charmant sein konnte. Was Violet über die junge Frau wusste war das sie ebenfalls im Schwertkampf geschult war, immerhin war es wichtig für ihn selbst das er Talente in diesem Bereich kannte. Hoffentlich war die Akimichi gewillt den Abend mit ihm zu verbringen sonst wäre das tatsächlich eine Verschwendung gewesen. Kurz dachte der Harrison an die Feen Lady, zu gerne hätte er direkt mit ihr ein Gespräch geführt doch die Umstände das sie Beide mit Jemandem unterwegs waren hatte dies verhindert. Hoffentlich würde die Blondine seiner Einladung folgen und in seinem Zimmer irgendwann auftauchen. Violet würde in diesem Fall auch direkt eine süße Köstlichkeit für sie vorbereiten und sie könnten sicherlich etwas Wein zusammen genießen. Nur kurz wirkte der Mann in Gedanken, ehe er seine Aufmerksamkeit auf die schöne Frau vor sich richten würde. "Gibt es einen bestimmten Grund warum du dieses Restaurant ausgewählt hast?" Fragte er sichtlich interessiert an ihrer Denkweise. Der Mann musterte die Akimichi noch ein wenig, sie hatte ein liebliches Gesicht und ihre weiblichen Rundungen wurden stark durch ihren Kleidungsstil betont. Es sah auch so aus als trug sie keinen BH und dies zeugte wohl von Selbstvertrauen? Jedenfalls machte dies den Anschein. Diese Frau war sehr interessant und daher war Violet sofort Feuer und Flamme ihr den Hof zu machen.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 9. Okt 2023, 23:14

Chomei hatte sich gerade an den Tisch gesetzt und zu trinken bestellt, da bekam sie aus den Augenwinkeln mit wie die blondhaarige Dame welche zuvor bei dem lilahaarigen Mann gesessen hatte plötzlich weg musste, da sie den Laden verließ. Die Akimichi wusste soweit auch dass es Lehrerkollegen waren, mischte sich da aber natürlich nicht ein, das ging sie so ja nichts an was die Gründe waren und schaute kurz aus dem Fenster bis die Bedienung wieder kam. Dabei kam dann ihr lilahaarige Kollege an den Tisch und begrüßte sie und lächelnd schaute Chomei zu diesem in sein Gesicht. "Oh ja hallo werter Kollege." kam es von ihr zurück, wobei sie sich den jungen Mann kurz etwas genauer ansah. Er fiel halt etwas auf mit seiner lila Haarpracht. "So ein stattlicher junger Mann, warum sie wohl wegmuste?" ja Komplimente im Kopf geben war so eine Sache von der Akimichi. Aber mit dem Grund rückte er dann auch schon raus ohne das Chomei da groß nachfragen musste. "Oh das tut mir leid" kam es dann von ihr mitfühlend gesprochen, wobei sie im Anschluss ihm dann zunickte. "Da hast du Recht ja. Von mir aus können wir das gerne ja. Setz dich ruhig zu mir an den Tisch" meinte sie dann mit ihrer lieblichen freundlichen Stimme und dem jungen Mann nochmal zulächelnd. Sie zeigte auch auf den Platz gegenüber von ihr, dass er sich dort hinsetzen konnte. Das sie dann etwas gemustert wurde fiel Chomei schon auf, weshalb sie leicht verlegen drein blickte. "Oh er schaut mich an. Gefalle ich ihm etwa? Oder mag er meine Haare auch nicht? Ah nein Chomei, deine Haare sind super und seine sehen auch gut aus ohja. Dieses schöne Lila." ging es in ihrem Kopf vor, ehe er dann auch was zu ihren Haaren sage in Kombination mit ihrer Kleidung. Ein Kompliment wie sie es aufpasste und dadurch nochmal kurz leicht rötlich um die Wangen wurde und lächelte. "Oh dankeschön. Und naja ich mag diese grünen Strümpfe einfach. Aber dein Outfit ist auch sehr hübsch, steht dir gut und die Haare gefallen mir auch. Ein kräftiges Violett und die Frisur passt auch. Hat etwas hmm wildes und vergegenes" und nickte dann auch. Das war durchaus ernst gemeint von ihr. Chomei sprach auch in einem lieblichen freundlichen Ton, wobei man die leiche Verlegenheit wohl auch wo raus hören könnte. So ein tolles Kompliment hatte sie aber auch selten gehört, also die Kombination. Er hatte wirklich ein Auge fürs Detail, vorallem das er ihre Haare so komplimentierte. "Ah ja natürlich. Chomei Akimichi, freut mich auch sehr. Und eh vergessen nein nein." schüttelte sie auch etwas den Kopf, leicht schüchtern/verspielt. Entfallen war ihr der Name nicht nein, sie hatten bisher nur noch nicht so direkten Kontakt zueinander gehabt. Akimichi war als Name da aber wohl bekannter, nur stellte man sich vermutlich wenn man wusste wer diese Leute waren einen Akimichi anders vor als Chomei aussah. "Den Namen kann man sich auch gut merken wegen deinen Haaren." kam es dann von ihr. Wobei warte, hörte sich das nicht vielleicht falsch an? "Chomei was machst du denn?" Sie hielt sich beide Hände an die roten Wangen und schaute leicht entsetzt, beschämt drein. "Aaaah Entschuldigung das hat sich bestimmt komisch angehört." Chomei konnte so manchesmal noch wie ein Teenie sein bzw. etwas tollpatschig, oder eben verlegen, obwohl sie ja schon eine erwachsene Frau war. Was er nun wohl von ihr dachte? War das wirklich so komisch rüber gekommen? Das sie sich so verhielt, war wohl auch dem geschuldet das es schon eine Weile her war das sie so mit einem netten freundlichen und gutaussehnden Mann zutun hatte.
Die Bedienung kam dann auch zurück um Chomei ihren bestellten Pfirsicheisstee zu bringen, dadurch lockerte sich das Ganze auch wieder etwas bzw. sorgte für Ablenkung, die der Akimichi zu gute kam, dass sie sich wieder etwas sammeln konnte. Violets bestellten Rotwein hatte die Bediendame auch dabei. Man hatte ja mitbekommen wie seine vorherige Begleitung den laden verließ. "Danke. Und eh ich würde dann gerne auch direkt bestellten. Einmal das Nabe Gericht und eine große Portion Bratnudeln bitte." Ja man hörte richtig, die Rosagrün-haarfarbende bestellte 2 Hauptspeisen wenn man so wollte. War auch volle Absicht von ihr. Violets Bestellung würde die Dame auch aufnehmen und dann von dannen ziehen und es an die Küche weitergeben. Die Akimichi schaute auch wieder zu dem Lilahaarigen, welcher ihr eine Frage stellte. "Oh der Grund ist eigentlich recht simpel, vielleicht fast schon etwas peinlich. Es hat einfach so gut gerochen und da habe ich entschieden hier essen zu gehen." meinte sie dann lächelnd und sich leicht am Hinterkopf kratztend und anschließend an ihrem Pfirsicheistee nippend um wieder etwas runter zu kommen. Sie beobachtete Violet auch etwas, weil naja er beobachtete auch sie. Musterte sie wohl wieder etwas. War Chomei so auffällig? Naja gut die Haare vielleicht, aber alles andere? Sie war doch so wie immer. Das sie gut aussah das hatte sie ja schon öfters gehört und entsprechend körperbetonend aussah. Oder hatte sie etwas an ihrer Kleidung? War da doch ein Fleck, vielleicht zuviele Knöpfe offen bei ihrer Uniformjacke? "Ich hoffe da ist nichts an meiner Kleidung oder so." kam es von ihr, dann leicht selbst schauend, aber konnte sie nichts erkennen. Dabei wären auch ihre Wangen wieder etwas leicht gerötet. Anschließend sprach sie ihn dann auch nochmal auf die Begleitung an, weil ihr da gerade was in den Sinn kam. Hierbei verschwand die Röte dann auch wieder. "Tschuldigung wenn ich Frage, aber du und die Dame von eben hattet jetzt kein Date oder?" mit ruhiger Stimme, wo man auch erkennen konnte das ihr Ehrlichkeit wichtig war. Weil das wäre ja nicht fair dann irgendwo dieser gegenüber, wenn dem so war er die Frage bejate. Wobei die Rosagrünhaarige den jungen Harrison nun auch nicht so einschätzte oder unterstellen wolle, dass weil es mit der Einen nicht klappte direkt die Nächste als Ersatz. Das fände Chomei nicht schön, auch wenn er gut aussah und freundliche nette Worte übrig hatte. Einfach was zusammen essen, ohne tieferen Grund das war ja okay. Das hätte sie am Anfang vielleicht schon fragen sollen, aber kam da eins zu dem anderen wegen den Komplimenten. Was Violet darauf wohl antwortete? Chomei hatte bei ihrer Frage auch ihre Arme auf den Tisch gelegt, etwas aneinander parallel vor ihrer Brust, die nun etwas mehr verdeckt wurde dadurch. Einen Bh trug Chomei so gerade nicht wirklich. Ihre Uniformjacke war so gemacht, dass sie das dabei nicht müsste. Die war so geschnitten und gepolstert das sie auch was unterstützend wirkte.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Violet Harrison » Mi 18. Okt 2023, 20:11

~Aufmerksamkeit~


Die werte Kollegin zeigte sich verständnisvoll und lud den Harrison sogleich an ihren Tisch ein. Das würde sich dieser auch nicht zweimal sagen lassen und kurzer Hand nun die Gesellschaft der Akimichi genießen. Seine Bestellung hatte er ebenfalls schnell zusammen und er orderte auch ein Glas Rotwein für die Dame direkt mit. Violet eröffnete direkt das Gespräch mit einem Kompliment zu ihrem auffälligen Äußeren. Sie war sehr körperbetont gekleidet, aber das allein würde dem Harrison nicht so ins Auge stechen, viel eher waren es die schön abgestimmten Farben ihrer Kleidung und ihrer Haare. Auch sie entgegenete diese positiv gestimmte Aufmerksamkeit nun mit einem Kompliment und der Mann schmunzelte daraufhin. "Ein gepflegtes Äußeres ist wichtig und ich mach das kreative, wie es bei dir gegeben ist sehr. Danke für die Blumen." Meinte er noch angehängt und natürlich freute er sich über die lobenden Worte zu seinem Äußeren. Es war für den Erben der Harrison Familie wichtig Schönheit zu bennen wenn er diese antraft und das war bei der Dame vor ihm definitiv gegeben. "Nun gut Chomei, dann auf einen schönen gemeinsamen Abend!" Wenn wir mitlerweile unseren Wein hätten würde ich mit der netten Kollegin anstoßen wollen. "Hoffentlich war es okay das ich Rotwein für dich mitbestellt habe, ich habe einen sehr süßen geordert. Passend für dich also und gut neben dem Eistee zu trinken." Meinte er und zwinkerte ihr leicht zu. Ja Violet war sehr gut wenn es darum ging zu flirten aber auch dennoch das Niveau beizubehalten. Violet wusste wie Akimichi typischerweise aussahen, aber er würde diesbezüglich nichts anmerken. Die Schönheit die er vor sich hatte war alles was er aktuell wissen musste. "Ja das macht es gewiss ein wenig einfacher. Glücklicherweise sind meine Haare nicht königsblau oder so, dass wäre dann wirklich kompliziert." Stimmte er scherzend mit ein. "Was meinst du mit komisch?" Fragte Violet spielend amüsiert. "Keine Sorge du hast dir keinen Fauxpas erlaubt meine Liebe." Sagte er freundlich. Aufrichtiges Interesse bekundete der Mann dann als er nach ihrer Intention bezüglich der Wahl des Restaurants fragte. Bescheiden antwortete sie dem Herren mit dem violeten Haar. "Dann hast du eine vorzügliche Nase, schmeckt hier wirklich großartig." Gab ich zustimmend zu verstehen. Violet musterte sie ein wenig und natürlich war das auffällig, was auch von ihm in diesem Moment so gewollt war. "Nein dort ist nichts an deiner Kleidung was da nicht sein sollte. Ich habe lediglich bewundert das du sehr offen mit deinen weiblichen Attributen umgehst. Du wirst vielen Kerlen noch den Kopf verdrehen." Sagte er anerkennend. Doch Chomei wollte noch etwas über Violets Begleitung wissen. "Nein wir waren nicht aus romantischen Gründen hier, einfach etwas essen unter Kollegen." Sagte er erklärend und das entsprach auch der Wahrheit. Dafür war Hanyuu auch nicht auffällig genug um in das Muster zu fallen was Violet mochte. Ganz anders wie Chomei die er nun vor sich hatte. Hier würde er auch etwas direkter noch flirten, auch wenn dies wie Komplimente geben einfach zu seiner Natur gehörte wenn er Schönheit vor sich hatte. "Also keine Sorge du bist nun nicht meine zweite Wahl , dass würde ich bei so einer Schönheit wie du es bist auch niemals tun. Genauso wäre dies auch unfair Hanyuu gegenüber. Ein solcher Halunke bin ich nicht, alles was ich sage ist auch der Wahrheit entsprechend." Sagte er und würde sich einen Schluck Wein genehmigen, sein Essen war mitlerweile auch da und es schmeckte vorzüglich. "Die machen hier einfach wirklich gutes Essen, egal ob scharf oder nur würzig." Sprach er lobend aus. "Also Chomei möchtest du gerne Blick auf dich ziehen oder woher kommt dein Kleidungsstil?" Violet ging sich einmal durch die Haare dabei bewegten sich auch seine Ohrringe. Schmuck trug er natürlich auch am Körper , alles was entsprechend seine eigene Schönheit unterstützen konnte. Violet war sehr interessiert an der jungen Frau vor ihm und würde sie gerne besser kennenlernen wollen.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Do 26. Okt 2023, 22:07

Chomei bedankte sich natürlich für das schöne Kompliment über ihr Äußeres, die Kleidung und errötete dabei ein wenig. Gleichfalls gab sie esin Kompliment an Violet zurück über sein Outfit und die Haare wo er sich dann im Gegenzug für bedankte und anmerkte dass ein gepflegtes Äußeres wichtig war und wies nochmal auf die Kreativität bei Chomei hin. "Danke" kam es nochmals von ihr mit einem lieblichen Lächeln. Die Akimichi hatte hier auch das Gefühl, dass die Worte von Herzen kamen, nicht so daher gesagt, wobei der Lilahaarige ja sicher auch wusste wie er mit Worten umzugehen hatte. Bekamen sie dann auch Wein hingestellt nebst den normalen Getränken, hatte der Harrison für sie etwas alkoholisches mitbestellt und wollte mit der schönen Dame anstoßen. Natürlich machte sie mit, nahm das Glas und stieß dann gemeinsam mit ihm an und lächelte dabei auch freundlich. "Ja auf einen schönen Abend" kam es von ihr und nahm einen Schluck. Der Wein war wirklich süß. "Ohja der ist süß" merkte sie dann lächelnd an und stellte das Glas ab und wollte noch auf seine anderen Worte antworten. "Oh das ist okay. Ich trinke eigentlich kaum Alkohol. Hin und wieder zu gegebenen Anlässen vielleicht mal ja, aber wie gesagt das ist okay lieber Violet." Ihre Wangen waren auch nach wie vor leicht gerötet, nicht weil Chomei das peinlich war oder sie mit der Situation vor Scham nicht zurechtkam nein nein, sie freute sich einfach. War er auch so nett zu ihr und sie verstand schon das er wohl ein wenig mit ihr flirtete. Machte sie daraufhin eine kleine Anspielung auf seinen Namen in Bezug auf seiner Haarfarbe und wo sie merkte wie komisch sich das anhörte entschuldigte sich auch direkt. Das beschämte sie dann doch ein wenig und war sie dann deshalb leicht errötet. Nahm er das Ganze aber scherzhaft auf und stimmte sogar bei ihren Worten mit ein, hakte aber ebenfalls nach was sie mit komisch meinte. "Oh Gott Chomei jetzt frag er nach was du gemeint hast." kam es in ihren Gedanken. "Eh naja die Assoziation deines Namens mit der Haarfarbe, das war doch bestimmt komisch verzeih. Ich bin manchmal etwas ungeschickt damit wie ich mich ausdrücke." gestand sie dann nach wie vor etwas verlegen und rieb sich leicht am Hinterkopf. War nur die Wahrheit, dass die Akimichi manchmal so sein konnte, teeniehaft wirkte und dann was von sich gab was sich sicher komisch anhörte für andere. Aber meinte er auch sie hätte sich nichts falsches erlaubt oder so, was die Akimichi dann auch wieder beruhigte und man sie auflächeln sah. Er nahm es mit Witz bzw. Humor. Zumal es ja auch schon was her war, dass Chomei zuletzt mit einem jungen hübschen Mann so gesprochen hatte. Sie merkte ja in welche Richtung das irgendwie ging. Bevor sie dazu aber nachfragte beantwortete sie die Frage des Lilahaarigen wieso sie dieses Restaurant ausgesucht hatte und bekam dafür auch wieder ein Kompliment was sie leicht lächeln ließ. "Und was war dein bzw. euer Grund hier her zukommen, wenn man fragen darf? Und du scheinst dieses Restaurant bereits zu kennen anhand deiner Worte liege ich da richtig?" Ja er war so nahm sie an sicher schon ein paar Mal hier gewesen. War das ja aber auch völlig in Ordnung. Chomei war zum ersten Mal hier, aber roch es einfach zu gut und daher hatte sie sich entschieden heute hier zu essen.
Aufgrund seines musternden Blickes nahm die Akimichi auch kurz an es wäre wo ein Fleck oder so an ihrer Kleidung oder irgendwas stimmte nicht, hakte nach und sah leicht irritiert an ihrer Kleidung herunter. Violet versicherte ihr aber das da nichts war und merkte etwas an. Dies brachte die Rosagrünhaarige dann nochmals etwas leicht zum Erröten, da er ihr ja sogesehen auch schmeichelte. "Oh achso. Naja also den Kopf verdrehen das habe ich so ja gar nicht vor." kam es dann verschmitzt von ihr. Sie lächelte auch verlegen und wank das Ganze mit einer Hand ab, weil das war wirklich nicht ihre Intention. Chomei lief eben so rum weil es ihr gefiel und eben wegen ihres Körpers und nicht um bewusst Männern den Kopf zu verdrehen. "Aber danke" kam es dann auch. Das war dafür weil er ja meinte sie ging offen damit um. "Ich finde man sollte auch dazu stehen wie man ist, also aussieht. Natürlich gesittet und ordentlich versteht sich. Man braucht sich nicht verstecken. Schönheit kommt nicht nur von Außen sondern auch von Innen. Aber natürlich soll man sich in seinen Sachen bzw. sich ja wohl fühlen." Konnte Violet ihr folgen bzw. verstehen was die Akimichi damit sagen wollte. Im Grunde war es einfach, dass man Selbstbewusstsein zeigen sollte, man brauchte sich nicht schämen für sein Aussehen und auch keine Angst haben. Die Worte sprach Chomei auch gefühlsbetoten aufrichtigen und selbstbewussten Ton, weil das nicht einfach so daher gesagt war. Sie lächelte auch und die Verlegenheit von eben wirkte wie verschwunden, sie war gefasst und hakte dann auch nach was es mit der Kollegin eben auf sich hatte ohne unhöflich sein zu wollen. Weder war es ein Date gewesen, noch Chomei die zweite Wahl wie Violet erklärte. Würde er sich sowas auch nicht erlauben. Erneut kam auch ein Kompliment an die Akimichi, wo diese lächelte und dann meinte: "Da bin ich beruhigt. Nicht das ich das jetzt unterstellen wollte." Dabei machte sie mit ihren Händen dann eine abweisende Geste, indem sie hin und her/übereinander wedelte mit ihnen und den Kopf leicht schüttelte um das nochmal zu verdeutilichen. Nein nein sie unterstellte hier nichts. "Wahrheit bzw. Ehrlichkeit ist mir nur sehr wichtig und das sehe ich genauso das es unfair ihr gegenüber gewesen wäre. Dann hätte ich auch dankend abgelehnt und mit dir ein Wörtchen geschimpft!" Dabei hob sie dann auch den Zeigefinger und schaute ernster drein. Hätte Chomei wirklich getan, das konnte man ihr ruhig glauben. Man spielte nicht mit den Gefühlen anderer oder dann sowas wie die zweite Wahl. In dieser Situation hier konnten ihre Worte und Gestik vielleicht etwas spielerisch amüsant rüberkommen, aber sie meinte es durchaus ernst. "Und was an mir findest du denn schön? Und was wäre gewesen wenn ich nicht so schön wär wie du sagst?" hakte sie dann nach und lächelte etwas breiter. Ein wenig Röte um die Wangen wäre bei ihr, aber war Chomei nun auch etwas selbstsicherer als zu beginn, vorallem hatte sie das eben ja auch gesagt, das man das sein sollte. Leicht herausfordernd lächelnd wartete sie auf eine Antwort und schaute ihn dabei an und schlug ein paar Mal die Augen als Wimpern auf und zu. Was würde er sagen? Nahm Chomei sich dann auch den Eistee und nippte daran kurz.
Kam dann auch das Essen und es fiel sicher auf, das Chomei sogesehen zwei Hauptspeisen hatte wenn man so wollte bzw. 2 große Portionen. Einmal Nabe, also Eintopf und dann noch eine extra Portion Bratnudeln. "Also dann guten Appetit" meinte sie und fing dann an zu essen aus dem Nabeeinstopf. Nach dem Essen Suppenlöffel hielt sie sich auch mit der anderen Hand kurz die Wange und ihr Gesichtausdruck wirkte glücklich und zufrieden. "Oh ja das schmeckt wirklich sehr gut. Gut gewürzt ja, die perfekte Note. Nicht zu scharf. Das entfacht das weiteressen gerade zu an." ihr schmeckte es durchaus und lobte sie damit auch die Küche. Violet hatte also Recht gehabt und ihre Nase ebenfalls wegen des guten Geruchs. Sie schluckte die Einlage auch herunter vom zweiten Löffel und fragte Violet sie dann etwas woraufhin die Rosagrünhaarige dann meinte: "Also ich mag die Kleidung einfach, den Stil, darin fühle ich mich so wohl. Direkt Blicke auf mich ziehen das steht so eigentlich nicht im Vordergrund. Ich weiß natürlich das ich das damit wohl tue, weil naja sie wirkt eben betonend aber ist das ja auch okay. Ich versteck mich ja nicht. Allgemein mag ich aber Outfits wozu Röcke und lange Strümpfe passen, das steht mir finde ich und ich mag es einfach." lächelte dann auch nach ihren ehrlichen Worten und hatte natürlich mitbekommen wie er sich durchs Haar gefahren war. War das Absicht gewesen? Leicht schmunzelte die Akimichi. "Oh er weiß was er tut und er findet dich sehr schön Chomei. Aber das ist nur ein Essen und ein schöner Abend und das ist okay." Ja für sie war es das und malte sich da nun nicht mehr oder sowas aus. "Und was ist mir dir? Wie kommt es zu deinem Kleidungsstil und du trägst Schmuck wie mir jetzt auffällt. Das sind hübsche Ohrringe, die stehen dir gut Violet. Unterstreichen irgendwo deinen Charakter finde ich." komplimentierte sie ehrlich und lächelte ehe sie dann abermals von ihrem Essen aß und noch einen Schluck trank, diesmal von dem Wein. Sie fühlte sich auch wohl und die Unterhaltung war auch nett und interessant und beide hatten doch ihren Spaß, so nahm sie an. Ein schöner Abend unter Kollegen eben wo man sich auch besser kennenlernen konnte.
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Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts



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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Reto Senju » Di 31. Okt 2023, 21:00

Mit Asuna

Nun war es freilich kein einfacher Spagat zwischen der alten Welt, in der sie beide aufgewachsen waren und dem, was nun ihr Leben darstellte. Konohagakure - seine Heimat - gab es so nicht mehr. Innerlich war es für den Senju nach wie vor nicht einfach, das Erlebte hinter sich zu lassen und zu vergessen oder gar zu vergeben. Nein, vielmehr hatte er sich bewusst damals von dem, was noch von seiner Heimat übrig war, abgewandt weil diese korrumpiert, verdorben und nicht mehr rein war. Konohagakures Wille des Feuers war noch in ihm, aber das was das Dorf ausgemacht hatte war verloren gegangen. Mitnichten war er somit vollends mit allem, was nun passiert war, D'accord, aber er lebte damit und war treu genug, um seinen Weg weiterzugehen. Schließlich hatte auch er noch eine Aufgabe: Und das war die Linie der Uzumaki - und damit Senju - weiterzuführen und die Kinder seiner Familie zu beschützen, zu lehren und stark zu machen. Niemand wusste, ob nicht irgendwann wieder einmal ein Amon auftauchen würde. Wennschon die Schöpfer nun weg waren - wer gab ihnen die Garantie, das es so bleiben würde? Von diesen doch recht melancholischen Gedanken war er aber schnell weg, insbesondere nachdem die Männernascherin in sp. angekommen war und sich mit ihm ein kleines Hin und Her der Worte lieferte. Reto mochte Asuna. Sie war nicht dumm, hatte Biss und wusste, was sie wollte. Sicherlich, ihre Methoden waren zu weich und ihre Aktionen zu offen, aber sie war ein liebes Frauenzimmer und eine Dame nach seinem Geschmack, auch wenn sie einige Dinge nicht hatte, die er an seinen Partnern schätzte. "Jaja heißt rutsch mir den Buckel runter. So weit sind wir doch noch nicht.", frötzelte er dann in Richtung der Terumi und hob amüsiert den Kopf an, bevor er ihn auf der Handinnenseite seiner rechten Hand ablegte. "Mal? Ich bitte dich.", gab er ebenso gespielt zurück und zwinkerte dann Asuna mit einem verräterischen Grinsen zu, was sein Eingehen auf ihr kleines Spielchen verriet. Dann sprachen Sie über Männer und Reto lauschte den Worten der Dame, bevor er nachdenklich wurde. "Das ist so halb richtig und so halb falsch. Ich glaube, es gibt schlechte Menschen in allen Formen, Geschlechtern und Weltanschauungen. Ich habe ziemlich asoziale Frauen getroffen, aber auch sehr angenehme Männer. Und einige Wesen, die ich nicht zuordnen konnte. Aber ich verurteile niemanden." Er schloss die Augen, lächelte leicht und nahm einen Schluck seines Sake, bevor er seine Iriden wieder öffnete und auf den Becher schaute.
Seine Auflistung an potentiell attraktiven Männern war dann schon ausreichend genug, um aus der Terumi einen kleinen Wackeldackel zu machen, was ihn dann wieder leicht die Lippen anheben und ein Lächeln erzeugen ließ, aber er hatte es freilich bewusst ausgesprochen. "Von der Bettkante würde ich da keinen stoßen, aber das hat auch seine Gründe - sie alle haben eine gewisse... mhm, wie soll ich es ausdrücken - mhm vielleicht 'Männlichkeit', die sehr archaisch, aber doch irgendwie passend wirkt. Keine Sigmas freilich oder Alphas. Es sind einfach Männer, wie man sie kennt und sich vorstellt. Keine narzisstischen Gestalten, die länger im Bad brauchen als jede Frau oder verwirrt darüber sind, was sie wollen oder wer sie sind. Keine komplizierten Persönlichkeiten. Einfach und knapp - Kerle." Und das war doch schon einmal etwas. Aber das reichte nicht aus, den die Männernascherin hatte Hunger, diesmal aber eher auf Nahrung und keinen Mann und so prostete er ihr zu. Das Essen nahm seinen Lauf, aber das Gespräch der beiden brach deshalb nicht ab. Reto erhielt eine Antwort, die ihn Asuna kurz mustern ließ. Siegelkünste - also Fuinjutsu - waren mächtige Techniken, die - korrekt eingesetzt - viele Ninjas wehrlos machten. "Mhm... ehrlich gesagt eine gute Frage, aber ich nehme an ich bin das seniorigste Mitglied im Clan, das noch übrig ist. Es soll noch einige geben, aber ich bin meines Wissens nach der Älteste und womöglich stärkste, der noch übrig ist. Und das Mokuton hatten nie viele von uns. Es mag noch ein paar geben, die verstreut sind und ihr Erbe - etwa das des zweiten Hokage - nicht kennen. Es war so viel Chaos während Konohas Ende und irgendwie glaube ich, das da viele auch verloren gingen. Manche haben vielleicht auch vergessen, um das zu verarbeiten was dort passiert ist. Aber ich will hier kein altes Fass aufmachen." Es war kein einfaches Thema, war die Hokage doch dafür verantwortlich gewesen und hatte ihr eigenes Dorf geopfert.
Reto schaute die Terumi dann nochmal musternd an. "Aber ja, es gibt uns noch - aber wir haben eigentlich vieles von unserer alten Herrlichkeit verloren." Einst galten sie als der stärkste Clan von allen und nun... nun waren sie einer von vielen und sicherlich nicht auf dem besten Stand.

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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Asuna Terumi » Fr 3. Nov 2023, 22:21

Reto war ein schöner Anblick, aber er trug denselben Fluch wie Asuna, den Fluch Männer im Bett zu bevorzugen. Wegen des Kommentares von den Senju bezüglich des Buckels und des Runterrutschens musste Asuns lachen, hielt sich aber wie für eine Frau gehört die Hand vorm Mund. Den Ball bezüglich der ganzen Arbeit die Reto früher hatte spielte dieser gekonnt zurück. „Inzwischen muss man ja aufpassen nicht zu verstauben“, sagte Asuna leicht enttäuscht. Schon lang gab es keinen Kampf mehr in ihrem Leben, bei dem es mal um etwas ging, es waren alles nur Trainingskämpfe in letzter Zeit, sie vermisste die Missionen schon irgendwie. Die Terumi konnte im fortlaufenden Gespräch nicht anders als die komplette Männerschaft zu kritisieren in dem sie diese mit verschiedenen Worten betitelten, die allesamt nicht nett waren. Reto versuchte jedoch seine Meinung kundzutun, die sich natürlich nicht ganz mit der von Asuna deckt. „Ja richtig, aber die meisten sind Männer“, sagte Asuna trocken und zuckte mit den Schultern. „Ich veruteile sie ganz gern“, sagte sie dann und spielte auf die eigentlich tollen Worte des Senjus an. Sie grinste dabei so unangenehm falsch, als ob sie gleich jemanden ein Messer in den Rücken stecken wollte, dieses wohl hinterhältige Grinsen galt nicht Reto, sondern den Männern von denen Asuna sprach. „Wenn sie alle nur so wären. Einfach, knapp und gut aussehend“, seufzte Asuna in ihr Glas und schüttelte dann den Kopf, bevor sie nochmal zum Schluck ansetzte. „Deprimierendes Thema diese Männer“, meinte sie dann und schüttelte den Kopf erneut. Das Thema Männer war aber auch beendet, und die beiden wandten sich einem anderen zu, die Schule und dessen Lehrplan. Aber nicht nur das, da die Terumi plante, genau diesen unter die Arme zu greifen ihr Kekkei Genkai zu erlernen, fragte die so gleich nach dem Clan des Senjus, denn die Terumi galten inzwischen als verstreut. „Senior… du bist doch noch grün hinter den Ohren“, sagte Asuna und rollte dabei gespielt mit den Augen. „Was ist denn das Erbe des zweiten?“, fragte die Terumi etwas gespannt. „Alte Fässer sind bekanntlich die besten…“, meinte Asuna auch noch zu dem Thema mit Konoha. „Uns geht’s nicht anders, wir Terumis sind auch irgendwie… verloren gegangen… wenn man überlegt was unser Erbe ist“, ein leichtes lachen folgte von Asuna während sie ihren Blick auf den Dampf des heißen Essens richtete. „Wir haben auch keine Führung mehr…“, meinte sie etwas verträumt. „Ich denke aber niemand würde mich akzeptieren wegen meiner Zugehörigkeit zu den Hozuki“, sagte sie dann und seufzte leicht enttäuscht. Sie nahm nochmal etwas von ihrem Essen und lächelte dann zufrieden, von der Enttäuschung schon nichts mehr zu sehen. „Ach, beim Turnier, da war doch eine Senju?“, stellte die Frau dann plötzlich fest. „Wie hieß sie noch gleich…“, murmelte sie dann und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen, ehe sie diesen einen kurzen Moment später von sich streckte, als ob sie sich im Unterricht meldete „Aha! Yumi Senju, so hieß sie.“, meinte Asuna dann und nickte. „Ach und so´n kleiner Kerl war da auch.“, murmelte sie noch und wollte der Senju somit die Show lassen. „Eine Terumi hab ich nicht kämpfen sehen, schade eigentlich“, stellte sie ebenfalls fest und legte ihre Hand auf den Kopf ab, spiegelte somit etwas das Verhalten des Gegenübers. „Hast du heut Abend noch was spannendes vor? Mir gehen irgendwie die Ideen aus.“, nuschelte Asuna durch die von der Hand gepresste Backe hervor.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Reto Senju » Sa 4. Nov 2023, 19:57

Rache.

Allzu lange war diese Welt diesem Ideal gefolgt. Die alten Shinobidörfer und Großreiche waren auf diesem Konzept gewachsen, hatten Kriege geführt und sich ausgebreitet. Ein Zyklus des Hasses, der Rache bedingte, förderte das Entstehen immer neuer Träger dieser Rache. Kinder, die ihre Eltern rächen wollten. Eltern, die ihre Kinder rächen wollten. Dörfer, die sich für eine Tat oder einen Akt an einem anderen Dorf rächen wollten. Die Liste ging immer weiter. All das war nun vorbei. Sicher - das Konzept von Rache existierte noch, aber an wem sollte man sich rächen und wofür? Retos Clan war als einer der Clans bekannt, der eine uralte Geschichte aufwies und in den ältesten Zeiten mit den anderen großen Clans seiner Zeit konkurriert hatte - etwa mit den Uchiha oder den Hyūga. Als Nachfahren des Rikudo Sennin waren die Senju verwandt mit den Uchiha, Kaguya, Uzumaki und den Hyūga, jedoch hatten sie sich zusammen mit ersteren als stärkster Clan durchgesetzt und waren federführend bei der Entstehung Konohagakure no Satos gewesen; des ersten Shinobidorfes der Welt. Nun war von ihnen nicht mehr allzu viel übrig, jedoch noch genug um zumindest eine Show zu bieten. Wer auch immer eine solche sehen wollte. "Männer sind wie sie eben sind, wie auch Frauen sind wie sie eben sind. Wir werden daran heute nichts mehr ändern, aber ich glaube, wir können uns ganz froh schätzen das wir zumindest einige schmucke Gestalten zum anschauen haben.", witzelte er und schwenkte seine Saketasse etwas hin und her, um die Flüssigkeit in Bewegung zu bringen.
"Wenn sie so einfach wären würdest du sie auch nicht schätzen und dir an ihnen die Klauen wetzen, oder?", sagte er dann und schloss die Augen, während er einen Zug des alkoholischen Getränkes nahm, wobei er die Tasse dann wieder absetzte und Asuna anlinste. "Einfache Männer haben sicher auch was für sich: Einfach zu händeln, kaum Kopfschmerzen und überschaubare Qualitäten, aber im Gegenzug sind sie dann nach einer Weile vorausschaubar, langweilig und ziemlich träge. Meine Meinung." Schulterzuckend lehnte sich der Senju etwas zurück und fixierte daraufhin die Terumi. Sie berichtete dann von ihrer Sichtweise und wie deprimierend es doch sei, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Klar war es das. Aber sie taten es ja gerade aus purer Langeweile. "Mhm. Du wirst lachen. Wirklich alte Mitglieder hat mein Clan nicht mehr. Die meisten sind im Kampf gegen Amon umgekommen oder bei dem Anschlag auf Konohagakure. Von daher kann ich schon annehmen das ich das älteste noch lebende Mitglied bin. Sollte dem nicht so sein bin ich auf jeden Fall das stärkste." Er war ein Überlebenskünstler - er hatte Amon überlebt, die Kämpfe die danach folgten, Konohas Untergang und so viele andere Sachen. Kazoku hatte ihn akzeptiert, er war durch Minato stärker geworden und es gab wohl kaum noch jemanden der ihm da etwas neues zeigen konnte.
Dann sprachen sie über die Senju und deren Erbe. Der Braunhaarige schaute kurz zum Fenster und dachte nach. "Im Grunde...", so begann er "... sind wir Senju Generalisten. Das heißt wir haben oft Fähigkeiten, die breit aufgestellt sind. Nur wenige sind extrem spezialisiert. Unser Clan war einst als der Hand der tausend Hände bekannt. 'Senju' bedeutet genau das in der alten Zunge. Hashirama Senju war der einzige meines Clans, der für lange Zeit das Holzversteckt beherrschte und mit diesem Biju zähmen konnte. Und sein Nidaime war ein Meister des Suiton. Ich hatte einen Cousin - Yudachi - der mit einem Jutsu ein ganzes Dorf hätte zerstören können. Wasser ist unsagbar mächtig. Zudem sagt man, das der Nidaime ein echter Politiker und Denker war. Die meisten der alten Techniken Konohagakures kommen von ihm." Eine langatmige Erklärung, aber notwendig - Asuna hatte ja schließlich danach gefragt. Reto strich sich die Haare zurück, was seine Narbe über dem Auge frei legte. "Und wie sieht es bei den Hozuki aus? Hast du da eine gewisse Information oder Ahnung?" Einst hatten ja diese auch einen der Mizukage gestellt und der Senju erinnerte sich an einige Hozuki, mit denen er entweder gekämpft oder die er gekannt hatte. Dann holte Asuna einige Infos zu anderen Senju hervor. Yumi. Und noch ein kleiner Kerl. Reto zuckte erneut mit den Schultern. Das war nicht mehr sein Thema. "Mal sehen. Vielleicht suche ich mir einen hübschen Kerl und nehme ihn mit. Und du?"

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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Violet Harrison » So 5. Nov 2023, 18:15

~Schönheit~

Was der Erbe der Harrison Familie sofort bemerkte war das man sich mit der Dame sehr gut unterhalten konnte. Eine seltene Gegebenheit, denn oft selbst bei ersten Begegnungen merkte man doch recht schnell wenn man keine gemeinsamen Gesprächspunkte finden konnte. Dies war hier nicht gegeben. Ebenfalls stellte sich die Weinwahl von Violet als die richtige heraus. Das stimmte den jungen Mann zufrieden. "Nun ein schönes Abendessen und ein gutes Gespräch ist doch ein gegebener Anlass wie ich finde. Freut mich sehr das die Auswahl dir zusagt." Sprach er ruhig aus und mit einem Lächeln anschließend auf den Lippen. Die junge Frau schien dann ein wenig in Erklärungsnot zu kommen aber das war nicht weiter wild. "Bisher finde ich wie du dich ausdrückst zauberhaft. Verleiht dir eher zusätzliche Charme als das es mir negativ auffällt." Somit dürfte sich das Ganze wohl nicht als Problem darstellen. Die Akimichi schien sich noch ein wenig zu wundern warum Violet gerade dieses Restaurant ausgewählt hatte und warum er hier war. "Nun ich hatte noch nichts zu Abend und bin der werten Kollegin Hanyuu vorhin zufällig über den Weg gelaufen. Da kam eines zum Anderen und sie hatte ebenfalls noch nichts gegessen. So wollten wir unser Gespräch hier fortsetzen. Die Wahl des Lokals kam daher, da ich hier bereits gegessen habe kurz nachdem die Mall fertigestellt war. Grund dafür war das ich mit einigen Anderen hier eingeteilt war mitzuhelfen." Somit hatte sie hoffentlich eine ausführliche Erklärung erhalten. Der Schönling schmunzelte bei ihrer Bescheidenheit wegen ihrer Freizügigkeit etwas. "Hätte ich auch nicht gedacht das es die Intention einer Lady wie dir ist. Jedoch zeugt diese Freizügigkeit von Selbstsicherheit und innerer Stärke wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf. Besonders weil du so bescheiden in Wirklichkeit bist." Ja dies war eine ehrliche Einschätzung des Mannes. Bezüglich eines möglichen Dates konnte Violet schnell den Sachverhalt aufklären und sie bewegten sich also weiterhin auf einem grünen Zweig. "Nun da muss ich nicht ausgeschimpft werden von dir. Da bin ich aber erleichtert." Meinte er schmunzelnd. Sie schein dann ein wenig genauer wissen zu wollen wie der Harrison ihre Schönheit definierte. "Schönheit liegt doch immer im Auge des Betrachters. Zu sich selbst stehen, frei zu sein in der Art wie wir denken, uns bewegen oder uns kleiden ist die größte Form der Schönheit. Du verkörperst all diese Punkte." Violet grinste ein wenig schief daraufhin. "Aber wenn du es ganz genau wissen möchtest bei dir speziell. Die Farbwahl bei deiner Kleidung und deinen Haare, dein schönes Gesicht und auch die Freizügigkeit verbunden mit nun deinem Charakter finde ich schön." Der ehemalige Raider hatte kein Problem damit über solche Dinge offen zu sprechen. Die Beiden bekamen kurz darauf auch ihr Essen und es schmeckte wirklich vorzüglich. Violet aß auch weiter ehe er der Antwort der jungen Frau auf seine Worte hin zuhörte. "Dir steht es absolut, die Freizügigkeit auch. Kleidung entsprechend unserer Körper auszuwählen ist doch auch eine Form von Selbstvertrauen und Schönheit." Violet schmunzelte wieder ein wenig dann bei ihrer Frage. "Die Ohrringe haben die Form eines Schwertes, zudem wenn man sie so seitlich hält sind sie das Wappen meiner Familie was du auch an meinem Gürtel findest in gold und einmal an der Halterung meines Schwertes. Die Edelsteine sind symbolisch ein Zeichen für meine Vergangenheit, es sind es roter Beryll. Die Familie meiner Halbschwester war auf Edelsteine spezialisiert und sie erinnern mich an sie. Mir ist es wichtig gut gekleidet zu sein, aber das meine Kleidung mir auch die Freiheit bietet zu kämpfen. Daher die Kombination aus Abendgaderobe und Kampf-Outfit. Ich denke ich habe den Stil gut getroffen den ich erreichen wollte." Sagte er offen und genehmigte sich noch einen Schluck Rotwein. Dann seufzte er ein wenig. "Ein bisschen Luxus im Alltag vermisse ich. Die heißen Quellen zu besuchen, ein gutes Essen danach. Unsere Schüler genießen das Ganze hier hoffentlich in vollen Zügen. Chōmei? Hast du irgendwelche Hobbys?" Fragte er mit weiter wachsendem Interesse an der jungen Frau.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Asuna Terumi » Mo 6. Nov 2023, 21:14

Asuna und ihr Kollege Reto unterhielten sich über ein gemeinsames Interesse, Männer. Die Terumi hatte eine ziemlich verbohrte Ansicht auf das andere Geschlecht, der wohl schon viele zum Opfer gefallen sind. Reto hingegen war offener, aber lag das vielleicht auch einfach daran das er selbst ein Mann war? Der Senju meinte noch das man wohl nichts an der Männerschaft ändern könne, und diese nun mal so seihen wie sie seihen. Vorsichtig nickte die Terumi. „Wenn nichts bleibt sehen sie immer noch gut aus, das stimmt“, meinte Asuna etwas gehässig. Dann ging es um die Simpelheit der Männer, die Asuna wohl zu schätzen wüsste, zumindest laut eigener Aussage. Aber der Senju glaubte nicht ganz daran. Er hinterfragte nochmal die Meinung der Terumi, welche dann etwas nachdenkend in ihr Glas schaute. „Hm“, meinte sie erstmal und schaute dann den Senju an. „Ich suche nur einen Mann, der meiner würdig ist.“, meinte Asuna dann recht trocken und grinste. Ob dieser Mann dafür simpel sein müsste oder einen tiefgängigen komplexen Charakter haben müsste, sagte sie mit keinem Wort. „Ich mag es einfach nicht wenn ein Typ sich urplötzlich anders verhält, nur weil er zum Frühstück heute ein hart gekochtes Ei anstatt ein weich gekochtes hatte“, meinte Asuna mit einem leichten Augenrollen, das nicht Reto galt, sondern den in Ihren Augen wechselhaften Männern. Das die Terumi schlicht weg deutlich zu schnell war im vergleich zu allen anderen Menschen, sei mal dahingestellt.
Aber das Thema Männer war vorerst beendet, stattdessen wurde ein neues Thema angeschnitten, der Clan der Senjus. Und damit auch das Reto sich selbst als Opa dieser sah. Wieso dies der Fall war, schien eine eher tragische Geschichte zu sein. „Das ist tragisch“, sagte die Terumi und seufzte. „Mein Clan wurde durch Zuko komplett verstreut, obwohl dies nicht seine Absicht war“, meinte die Terumi dann und grinste. „Aber egal, die neue Welt gibt unseren Clans genug Spielraum um in alter stärke zu erblühen.“, sagte sie zum Senju mit einem sanften lächeln auf den Gesicht. Asuna legte ihre Wange auf ihrer Hand ab und schaute den Senju etwas tagträumend an, während dieser weiter von seinem Clan erzählte. „Ein Denker und Dichter also“, scherzte die Terumi dann, nachdem Reto das Erbe des zweitens ausführte. „Suiton-Anwender…“, meinte sie dann aber verträumt. „Ich bin auch ziemlich passable in dem Element, wenn ich das anmerken darf“, scherzte sie dann und grinste dabei etwas. „Ist Yudachi etwas zugestoßen?“, fragte Asuna dann neugierig, aber vorsichtig nach. „Du hast bisher noch nicht von ihm erzählt“, meinte sie noch dazu. Dann ging es aber um das Erbe der Terumi die auch ein Hozuki war. „Sieht nicht besser aus als bei den Terumi, kenne auch nur noch einzelne, der Stolz von Kirigakure ist also etwas verblast“, meinte sie dazu. Doch Asuna wollte dann das Thema wohl wechseln und sprach den Senju auf einen Klassiker an, die Abendunterhaltung. Dieser antwortete recht trocken das er sich vielleicht einen Mann mit nach Hause nahm. „Eine gute Idee, würde ich auch machen, aber so schnell finde ich niemanden passablen“, meinte sie dann und schwenkte das Weinglas nochmal, um es endgültig zu leeren. Dann stellte sie das Glas ab und fuhr ihre blutroten Lippen mit der Zunge ab. Ihre berühme Strähne fiel ins Gesicht und verdeckte somit die Hälfte ihres Gesichts. „Ach ich weiß nicht Reto“, meinte sie dann seufzend und schob sich die Strähne wieder aus dem Sichtfeld. „Ich schätze ich schreib meinen Kurs aus und überleg mir vielleicht schon eine gute Übung.“, meinte sie und nickte. „Klingt nach einem langweiligen, aber passenden Plan.“, sagte sie und wirkte durchaus etwas enttäuscht das ihr kein schöner, freundlicher, liebevolle, perfekter Mann über den Weg gelaufen ist. „Oder hast du jemanden zum Spielen für mich?“, fragte Asuna dann scherzend mit einem gewissen Unterton der vermuten ließ auf welches Spiel sie aus war.
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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 8. Nov 2023, 23:18

CF: Die Mall

Mit Noctiris zusammen hatten sie die Mall betreten. Aus den Gesprächen der beiden Aeger hielt sich Jun heraus. Denn das ging sie nichts an. Die Priesterin ging jedoch auch schon alsbald eigene Wege in der Mall und Thoth und Jun konnten ihrem Vorhaben nachgehen, auch wenn die Blondine sich nochmal einen Spruch von der ehemaligen Hohepriesterin anhören musste. Jun grinste leicht. Ich versteh' das schon. Es is' für euch gefühlt auch erst 'n Jahr her, dass das aegische Reich fiel. Und im Gegensatz zu dir, scheint Noctiris sehr an den Regeln aus eurer Zeit zu häng'n. Du warst ja damals schon 'n kleiner Rebell. sagte sie und zog ihn dabei dann auch direkt mit seinen eigenen Worten ein wenig auf und grinste ihn an. Dann zuckte sie mit den Schultern. Es is' also schon okay. Bei ihr hab' ich weniger 'n Problem damit, als wenn's von wem aus dieser Zeit kommt, denn die sollt'n es eigentlich besser wiss'n. Aber selbst dann verändert's nich', wer ich bin. Also spielt's keine Rolle. sagte Jun noch dazu. Ehe sie Thoth jedoch neckend mit dem Ellenbogen anstieß. Aber natürlich is' es auch ganz schön, wenn du dich für mich einsetz'n willst. Haha! sagte Jun und lachte etwas. Sie war stehts darauf erpicht gewesen, so wenig Hilfe wie möglich zu brauchen und alles irgendwie alleine hinzubekommen und sie begrüßte es, dass Thoth sie nicht bevormundete, zumindest gab er ihr nie das Gefühl, dass er dies tat und er gab ihr auch nie das Gefühl, dass sie etwas nicht tun konnte, sodass er genötigt wäre, ihr zu helfen. Er schien eher immer darum bemüht, dass sie die Dinge alleine machen konnte und er wusste darum, dass es ihr wichtig war. Auf dem Weg zum Restaurant fragte Thoth, ob Jun schon eine Idee hatte. Ne, überhaupt nich'. Ich schau' mal vor Ort. Hoffentlich krieg'n wir überhaupt 'n Platz. sagte Jun und lachte dann, als Thoth sagte, sie musste ihn verstecken. Du hast schon bemerkt, dass du gut zwanzig Zentimeter größer bist als ich? Haha! Da musst'e dich sonst in meinem Kleiderschrank versteck'n. sagte sie und lachte weiterhin.

Amüsiert erreichten sie das Restaurant und betraten dieses. Es war gut gefüllt, aber es gab noch ein paar freie Plätze. Die beiden waren wohl auch nicht so unauffällig. Thoth durch seine dunkle Hautfarbe und Jun durch ihren mechanischen Arm und ihr fehlendes Bein, welches in einen mechanischen Stumpen auslief, was dafür sorgte, dass sie einen etwas hüpfendere Gangart hatte. Aber Jun störten mögliche Blicke nicht wirklich, sie war das fast schon gewohnt. Da hint'n is' noch was frei. sagte Jun. Sie sah auch ein paar Lehrer hier, aber sie sprach keinen an, jeder schien hier schließlich ein wenig Zeit zu zweit verbringen wollen, fernab der Arbeit. Wenn die zwei sich gesetzt hätten, würde Jun sich die Karte schnappen und diese studieren. Ich denk' ich nehm' die scharfen Bratnudeln mit Grillfleisch und eins von den Bieren. Die hab'n hier so'n Chili-Bier. sagte Jun zu Thoth und deutete auf die Dinge auf der Karte, sodass Thoth nachvollziehen konnte, was sie meinte. Es würde wohl auch schon bald jemand kommen, um ihre Bestellung aufzunehmen.

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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Fr 10. Nov 2023, 23:58

Postgruppe Chomei u. Violet

Chomei trank eigentlich kaum Alkohol und erklärte sie dies auch dem lilahaarigen stattlichen Schönling welcher ja einen süßen Wein für sie mitbestellt hatte. Aber für gewisse Anlässe war das ja auch okay und wie er meinte war dies hier auch ein solcher. Freute es ihn auch das der Wein ihr zusagte und die Akimichidame nickte das Ganze einfach freundlich lächelnd ab. Was besonderes war der Abend nun nicht, sie waren hier nicht auf ein Date aber man konnte sich schön unterhalten doch ja da konnte sie zustimmen und das Essen war sicher auch vorzüglich. Seine Worte bezüglich ihrer Ausdrucksweise sorgten dann auch nochmal kurz dafür das Chomei verlegen etwas rot um die Wangen wurde und auch so lächelte und das mit der einen Hand leicht abwank. "Ach du...das ist zuviel des Guten. Du kannst ruhig sagen wenn das daneben war du musst mir nicht immer schmeicheln." meinte sie dann auch bescheiden aber auch wahrheitsgemäß. Er konnte ruhig ehrlich sein, falls das hier nur nett gemeint war um sie nicht zu verletzten. Wenn er das aber so meinte, wobei so ja keine Anzeichen da waren das dem nicht so war, dann war das auch okay. Violet wusste aber mit Worten umzugehen und bisher hatte er ihr ja auch nur geschmeichelt und Komplimente gegeben. "Oh soviele Komplimente über dich Chomei, das tut doch aber gar nicht Not. Meint er das aber sicherlich auch so und will nicht nur nett sein. Ein echter Charmeur der nicht nur so tut." Wechselte die Thematik aber auch dazu weshalb er hier war, nachdem die Akimichi seine Frage diesbezüglich beantwortet hatte. Gespannt hörte die Dame auch zu. "Ah verstehe, du kanntest diese Lokalität dann ja bereits. Hmm ich war anderswo eingeteilt. Unter anderem beim Bau der Arena oder auch außerhalb in der Minenstadt für eine Weile. Meine Fähigkeiten und Kraft konnte man da gut gebrauchen." kam es von ihr mit lieblicher Stimme und machte sie dann auch eine Armpose mit beiden Armen halt ein bisschen zu zeigen von wegen das sie stark war, also die Arme angespannt. Nun gut ihr Haorie also die Überjackte bedeckte etwas die Arme, aber krass muskolös oder so sah Chomei nicht aus. Wer allerdings über sie bescheid wusste und ihre besondere Kosntituion vom Körper her, der wusste das der Schein der körperlichen Kraft in Bezug auf ihr Aussehen täuschen konnte. Sie gab nicht an und peinlich war ihr das so auch nicht. Weshalb sie so herumlief mit ihrem Outfit erklärte die Dame dann auch, halt das es nicht ihre Intention war damit wen anzulocken oder abzulenken oder dergleichen. Ihr gefiel es einfach und sie fühlte sich so wohl das war alles. Wieder hatte er komplimentierende Worte für sie übrig und war selbst Bescheiden da er fragte ob er sich das Urteil erlauben durfte. "Darfst du und danke. Und naja ich prahle nicht oder so. Ich bin einfach ich und zwinge mir nichts auf was ich nicht will. Hab ich aber auch schon von anderen nicht so positive Worte gehört wie von dir, mehr so das sie denken ich mache das mit Absicht, will nur im Mittelpunkt stehen usw. Ich solle nicht so freizügig sein. Dabei finde ich das noch recht wenig. Etwas betonend ja aber das wars auch schon." kam es dann von ihr, wobei man die Gefühle in ihrer Stimme bemerkte wie sie von dankend fröhlich zu bedrückt und leichtes unverständnis gen Ende wechselten. Aber ja gab es solche Menschen auch, jene die anderen nichts gönten, es mies machen mussten um sich besser zu fühlen oder ähnliches. Neider, Spießer usw. Aber ließ Chomei sich davon auch nicht weiter beirren oder die Laune verderben. Sie lächelte auch einen kurzen Moment wieder aufrichtig fröhlich. Hakte sie wegen seines vermeindlichen Dates auch nach, welches keines war, womit auch eventuelle Missverständnisse direkt aus dem Weg geräumt wurden und damit auch kein falsches Bild von dem Harrison herüberkam. Spielte Chomei hier auch ein wenig schimpfed falls das doch der fall gewesen wäre das er ein Halunke wär der schönen Frauen nur Honig ums Maul schmierte. "Ja genau, das hätt sonst auch was gegeben, da hättest du dir was anhören dürfen." meinte sie dann auch nochmal gespielt ernst und auch böse drein schauend, dann aber wieder lächelnd und lachte auch kurz. Ja die Akimichi verärgern wollte man nicht. Sie war nett und freundlich, bescheiden und zauberhaft wie der Lilahaarige es ausgedrückt hatte und sie mal sauer oder erbost erleben? Dann Gnade demjenigen der das schaffte. "Aww also du weißt wirklich mit Worten umzugehen Violet, aber ja das stimmt. Es liegt im Auge des Betrachters und wie du sagst wenn man sich selbst treu ist, dann ist mit die größte Form von Schönheit. Ehrlich zu sein, frei zu sein." meinte sie wegen der Schönheitssache worauf sie ihn angesprochen hatte. Sie merkte auch das er ehrlich war und das nicht nur daher sagte. Andernfalls wäre er ja auch doch ein Halunke der nur mit Gefühlen spielte. Nickte sie auch zustimmend. Hier sahen sie beide das gleich. Es freute sie natürlich auch, dass er all diese Punkte bei Chomei sah und sie plusterte sich nicht auf oder sowas oder mimte etwas nach, sie war so, einfach sie selbst. Sie hatte es früher einst versucht anders zu sein um jemanden zu gefallen, der sie so wie sie wirklich war nicht mochte, der Liebe wegen wie sie dachte. Dies war aber falsch gewesen und sie hatte sich nicht wohl gefühlt. Treu zu sich selbt sein das war wichtig. Chomei lächelte auch breit freute sich wie zuvor auch über die Komplimente.
Es kam das Essen und beide fingen an zu schmausen und stellten einander noch Fragen bzw. beantworteten diese. "Ja das stimmt" und lauschte dann seinen Worten bezüglich der Ohrringe und seiner Vergangenheit, wie das alles in Kombination stand. Es war schon interessant. "Ah verstehe. Ein Symbol der Familie. Und ja du hast den Stil sehr gut getroffen finde ich. Es steht dir ungemein Violet. Du wirkst damit in Kombination mit deinem Charakter wie ein hmm Ritter nur ohne Rüstung. Du hast den Charm und bist gentlemanlike. Gleichzeitig gibt dir der Kleidungsstil auch etwas verwegenes und mysteriöses Richtung Abenteuer. Ich denke auch das bist einfach du, nichts wirkt aufgespielt für mich oder das du dich zwingst. Die Ehrlichkeit und Treue von der wir eben gesprochen haben. Selbstbewusstsein und Vertrauen was du bei mir siehst das finde ich ist auch bei dir ja. Der Schmuck und die Edelsteine runden das Ganze etwas ab und wie du gesagt hast sind sie ja ein Symbol für deine Herkunft und das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Habe ich zum Beispiel da auch einen Haori mit dem Wappen des Akimichi Clans. Das ist natürlich kein Vergleich so zu Schmuck oder Edelsteinen aber eben ein symbolisches Mittel." meinte sie dann mit ehrlichen Worten. Chomei kannte die Vergangenheit des Harrison nicht, nicht alle Details was er damals getan hatte usw. Umgekehrt kannte er ja auch nicht Chomei komplett auswendig, ihre Vergangenheit. Chomei aß dann auch noch etwas von ihrem Essen, der große Nabetopf leerte sich nach und nach und trank sie zwischendurch auch etwas von dem Wein sowie ihrem Eistee. "Hmm aber ein gutes Essen oder ein warmes Bad lässt sich doch nehmen. Natürlich sind heiße Quellen was anderes als ein warmes Bad im Gemeinschaftsbad oder so und ausgehen ist auch was anderes als sich selbst was machen, aber finde ich das auch schön. Die Einfachheit. Wir haben hier ja so alles, aber ja ab und an etwas gönnen ist okay und sollte man tun dürfen. Ein wenig Schade ist es das die Quellen momentan gesperrt sind aber ist das ja auch kein Beinbruch. Und ich denke schon das die Schüler das tun, also ich hoffe es. Ab morgen geht ja der Schulalltag wieder weiter." meinte sie zuerst auf seine Worte wegen dem Luxus. Auch hier merkte man das die Akimichi eben bescheiden war, aber durchaus Luxus verstand, aber eben bodenständig war und das schätzte was sie hier hatten. "Und Hobbys habe ich ja. Ich koche ziemlich gerne und betätige mich körperlich häufig. Also tanzen oder rhytmische Sportgymnastik. Martial Arts von Sumo und Wrestlen, das schaue ich auch gerne oder Armdrücken ja." Daraufhin kratzte sie sich etwas leicht verlegen den Hinterkopf. "Das kommt jetzt vermutlich überraschend das ich solche Hobbys habe und manche davon naja doch eher männlich klingen, aber ich mag diese Dinge einfach. Sumo und Wrestling das kommt von meinem Großvater welcher ein berühmter Kampfsportler nebst Shinobi ist. Vielleicht hast du ja schonmal von Raiden Tameemon gehört. Also das ist sein Künstler Name als Kampfsportler. Das hat mir als kleines Kind schon gefallen und naja er hat mich auch teilweise unterrichtet.. Tanzen und rhytmische Sportgymnastik hat es mir dann auch angetan weil ich da alles irgendwie tun konnte was ich wollte, wie ich bin. Frei sein ja und meine Gefühle zum Ausdruck bringen. Und Kochen, das kommt halt weil ich gerne esse und kann man da auch sehr gut seine Kreativität zum Ausdruck bringen und Gefühle mit ins Essen stecken." Solche Hobbys hätte man von der Akimichi wohl nicht erwarted oder? Nun zumindest die Martial Art Sachen wohl nicht. Tanz und Gymnastik das konnte man sich bei ihr vermutlich vorstellen, ebenso kochen. Wie reagierte Violet aber darauf? "Und was ist mit dir, was sind so deine Hobbys Violet?" fragte sie dann mit einem Lächeln auf den Lippen und nahm noch einen Schluck Eistee, abwartend was er nun zu sagen hatte.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild(weitere Verlinkungen)





Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts



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Re: Restaurant Ondo ("Temperatur")

Beitragvon Thoth Caduceus » So 12. Nov 2023, 22:44

~Die Würze im Leben~

Thoth wollte natürlich nicht das Noctiris sie weiter beleidigte, vorallem nicht wenn schon bald klar werden würde das der Aeger die Blondine als seine feste Partnerin nun an seiner Seite hatte. Doch Jun zeigte mehr Verständnis als man es erwarten konnte und bewies so erstaunliche charakterliche Stärke. Thoth war jedoch auch mit Noctiris befreundet und er war ihr auch zu Respekt verpflichtet. Daher musste eine geeignete Lösung her. "Das stimmt, dass war ich." Der Caduceus schmunzelte. "Ich bin damals wirklich vielen Leuten auf die Füße getreten, so sagt man hier doch? Aber im Herzen glaube ich auch noch an vieles für was das aegische Reich einst stand. Der Respekt vor dem Land, der Natur selbst. Die Liebe zur Kunst und der Drang stehts das Beste aus sich für die Gesellschaft herauszuholen." Thoth sah die junge Frau direkt an. "Jedoch war ich ein Feind des radikalen Kastendenkens." In Iwa-Gakure hatte der Aeger Jun ja schon einiges über seine Haltung zur damaligen Zeit und Hirachie berichtet. Der Schwarzmagier lächelte. "Es ist gut das du es nicht an dich herankommen lässt. Aber dennoch will ich mit ihr sprechen, sie wird dich akzeptieren müssen." Ja das musste die Hohepriesterin auch wenn es nur aus freundschaftlichen Respektsgründen so war. Die Blondine stieß ihren Partner dann an und auch der Aeger lachte ein wenig. "Klar mach ich doch gern, natürlich ohne irgendwelche Belohnungen im Hinterkopf zu haben." Er machte ihre mechanische Handbewegung nach und es war eindeutig zweideutig auf was er anspielte. Die Zwei verstanden sich wirklich gut und Thoth spielte sich hier auch nicht als ihr großer Beschützer auf. Sie war eine starke Frau, eine ausgebildete ANBU und hatte ihr Leben bisher ohne ihn gemeistert. Die Zwei waren nun Weggefährten, dies bedeutete das sie Seite an Seite gehen würden. Niemand musste die Lebensführung übernehmen und dem Aeger war es sehr wichtig das Jun nicht das Gefühl bekam das er versuchte sich nun als ihr Beschützer aufzuspielen oder so. Die Beiden bewegten sich in Richtung eines Restaurants und Jun hatte recht mit ihrer Aussage. "Ja hoffentlich bekommen wir noch etwas, es sind wirklich Alle Schüler hier aber das ist ja auch kein Wunder." Sagte er noch und grinste dann. "Hmm kann man in deinem Kleiderschrank etwas spannendes finden? Wenn ja dann bin ich doch gerne mal zu Besuch." Sprach er verschwörerisch und die Zwei erreichten dann ein noch nicht ganz gefülltes Restaurant, Glück gehabt!

Als die Zwei eintraten zogen sie direkt einige Blicke auf sich und Jun erspähte noch einen freien Platz. "Dann los geht`s bevor wir noch um den Platz kämpfen müssen." Sofort eilten sie hin und glücklicherweise musste es heute keine weiteren Kämpfe geben. Auch Thoth holte sich wie seine Begleiterin die Karte und studierte diese. Nachdenklich legte er Daumen und Zeigefinger an sein Kinn. "Hmmm." Ja nun hatte er die Qual der Wahl. "Bei diesem Chili Bier schließe ich mich doch direkt an. Als Mahlzeit wähle ich Kimchi Nabe." Ja das klang gut , die kleine Erklärung neben dem Gericht selbst half ihm bei der Auswahl. Mitlerweile konnte der Aeger auch die Schriftzeichen der modernen Sprache gut lesen. Er war einfach geübter darinn. Es kam nun auch eine Bedienung und die Beiden gaben ihre Bestellung auf. "Ah sie haben auch Chili Schnaps, dann lass uns doch eine Flasche davon ebenfalls zum Tisch bringen." Meinte der Mann und er würde aufstehen und der Bedienung nachlaufen und dies dann noch nachbestellen. Immerhin hatten sie hier was zu feiern, wenn dann schon richtig! Thoth hatte dabei ebenfalls bemerkt das noch andere Lehrer hier waren, aber diese hatten hier ja ebenfalls ihre Freizeit und diese sollten sie genießen dürfen. Ihr Bier würde von den Bestellungen zuerst kommen. "Zum Wohl!" Meinte der Mann und würde mit ihr anstoßen wollen. Chili Bier war wirklich eine Erfahrung! "Hatte der Junge sich eigentlich noch einmal gemeldet der von dir den Bombenbau lernen wollte?" Fragte der Aeger noch. Sie hatten darüber ja kurz bereits gesprochen, in diesem Zusammenhang hatte Thoth ja auch gesagt das er einen Kurs bezüglich des Naturchakras anbieten wollte.
"reden", *denken*, Charalink
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