Kino

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
Benutzeravatar
Mamoru Yuuki
||
||
Beiträge: 214
Registriert: So 4. Sep 2022, 15:17
Im Besitzt: Locked
Vorname: Mamoru
Nachname: Yuuki
Alter: 17
Größe: 1,80m
Gewicht: 73kg
Stats: 30
Chakra: 4
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Kino

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 12. Okt 2023, 09:04

Immerhin bedankte sie sich nicht noch einmal bei ihm. Stattdessen grinste sie und legte den Kopf leicht schief. Er verstand schon und kommentierte es nicht weiter. Ihre Aussage zum Schulhelfer war ebenfalls durchaus etwas, worüber er noch nicht nachgedacht hatte. Stimmt wohl. Klingt ja fast schon verlockend. scherzte er ein wenig. Doch die Situation wich schnell von den belanglosen Themen ab und Mamoru fand Elizabeth kurz darauf über sich sitzend auf dem Stuhl wieder. Sie beide küssten sich und der ehemalige Chaosdämon hatte keine Scheu davor, seine Hände von ihrer Taille, über ihre Hüfte bis zu ihrem Gesäß gleiten zu lassen. Doch der Kuss endete und die Halbtuntote versuchte Abstand zwischen sie zu bringen. Sie versuchte scheinbar erneut ihr Spielchen mit ihm zu spielen, doch dieses Mal hielt er sie am Handgelenk fest. Nicht sanft, aber auch nicht gewaltsam. Er sprach aus, was er dachte und was er von ihr wollte. Ihre Blicke trafen sich und sie fragte offen heraus, ob jemand wie sie überhaupt Gefühle haben konnte. Ich bin mir sicher, dass du die haben kannst. meinte er. Zu oft hatte er dafür sie bereits leicht erröten sehen, um zu glauben, dass sie keine Gefühle haben könnte. Ihre nächste Frage ließ ihn jedoch stutzen, ehe er sanft lächelte. Ich bin gestorben, weil ich aus Gefühlen heraus gehandelt habe. Und da war ich noch weniger... menschlich als ich es jetzt bin. Nämlich gar nicht. sagte er ruhig, wobei man merkte, wie schwer es ihm fiel, das Wort "menschlich" im Bezug auf sich selbst auszusprechen. Aber es war die Wahrheit. Er ließ sie los und wandte sich herum, um ihr die Sonnenbrille zu geben. Dabei sah er nicht, wie sie auf die Stelle blickte, die er eben festgehalten hatte. Sie nahm ihre Brille wieder entgegen und setzte sie auf. Was sie dann kleinlaut sagte, wunderte ihn etwas. Er sah sie an, und kurz darauf auf ihren Rücken, als sie sich herum wandte und davon sprach, dass auch andere Schutz vor ihr bräuchten. Du hast Angst. Ist das nicht auch ein Gefühl? merkte er schmunzelnd an, um ihr noch eine Bestätigung dessen zu geben, dass sie durchaus fühlen konnte. Doch dann fragte sie, was sie zueinander dann wären und meinte, dass dies jeglicher Sitte widersprechen würde und welche Entschuldigung sie treffen würde. Mamoru lachte ein wenig. Ein ehrliches Lachen hörte man nicht oft von ihm. Glaubst du mich interessieren irgendwelche Sitten? Die Welt konnte unter anderem dadurch gerettet werden, dass Mutter und Sohn ein Kind zeugten... . Rein vom theoretischen her ist mein Stammbaum sowieso ein Kreis. er zuckte mit den Schultern. Interessiert mich nicht wirklich. Und soweit ich das nun richtig weiß, ist sowas theoretisch sowieso nur verboten, auf Grund von eingeschränktem Nachwuchs. Abgesehen von den ethischen Gründen. Ich habe nicht vor, Nachwuchs zu bekommen. Und ethische Gründe... naja... er schmunzelte und fuhr sich mit einer Hand durch das zerzauste Haar. Wäre irgendwie verlogen, wenn ausgerechnet ich mich darauf berufen würde, oder? Ich kann die Zahl der Menschen, die ich alleine und auch mit Tia zusammen umgebracht habe in meinem vorherigen Leben nicht zählen. Ich weiß es nicht. Und ethische Gründe sind sowieso nur etwas für Menschen. Der größere Teil von dir ist kein Mensch. Solche Gründe sind sowieso nur eine Schwäche der Menschen. Aber du kennst meine Einstellung dazu, darüber sprachen wir bereits. sagte er. Die Umstände, wie genau er gestorben war, hatte Mamoru ihr bisher nicht erzählt, sie hatte bisher aber auch nie gefragt. Auch so offen gesagt, wie viele Menschen sie wirklich getötet hatten, hatte er wohl noch nicht. Ob dies ihr Bild zu ihm veränderte? Soweit dachte Mamoru nicht, für ihn war das logisch und er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er nicht der "Nette" war. Auch wenn manche ihn vielleicht als solchen hinstellen wollten. Was meinst du, was wir dann zueinander wären? Möchtest du dafür eine Titulierung? Dann sag mir welche. Mir ist es egal wie wir es nennen. meinte er. Denn so lange es Gefühlsmäßig klar war, war es für ihn irrelevant, wie man es nannte. Plötzlich wandte sich Liz herum und stieß ihn um. Etwas überrascht fiel er mit ihr nach hinten und kam etwas unsanft auf, wobei sie seinen Kopf festhielt und selbst auf ihm lag. Er spürte ihren Oberkörper sich gegen seinen drücken, während sie es nun war, die, vielleicht etwas übermütig, durch das Fallen, ihn küsste. Er erwiderte den Kuss mit geöffneten Augen, nicht weniger leidenschaftlich und legte seine Hand dabei an ihren Hinterkopf. Das ihr Haar dabei wieder nach vorne fiel störte ihn nicht. Sie löste sich von ihm und erneuit sprach sie seinen Namen auf diese besondere Art und Weise aus. Er schmunzelte. Durch die Bodennähe und der Beleuchtung hier konnte er nun auch ihre leichte Röte im Gesicht sehen. Er strich ihr sanft über die Wange. Dann beugte sie sich plötzlich vor und sprach eine kleine Drohung aus, dabei spürte er ihren kühlen Atem an seiner Haut. Keine Sorge, warum sollte ich es verspielen wollen, wenn das perfekteste Geschöpf an meiner Seite ist? So dumm bin ich nicht. Sollte ich es doch sein, steht es dir frei, mein Blut bis auf den letzten Tropfen zu trinken. meinte er und würde ihr dann nochmal einen Kuss auf die Stirn geben, während er ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Sie stand dann jedoch wieder von ihm auf und er folgte ihr. Sie richtete ihre Äußeres und auch Mamoru musste seine Kleidung etwas richten. Elizabeth hatte wohl schon eine Idee und stolzierte unschuldig in Richtung Tür. Mamoru schmunzelte. Er konnte nicht ändern, dass sich in ihm eine ungewohnte, große Freude ausgebreitet hatte. Es fühlte sich teilweise wie triumph an, dass er sie nun besaß. Das sie nun sein war und an seiner Seite, und niemandes sonst war. Er folgte ihr und würde ihr eine Hand um die Taille legen und sie etwas dichter an sich ziehen. Was für ein Einfall? fragte er und würde ihr folgen, wo auch immer sie hingehen wollte.

TBC: Zimmer 3A
Bild

Reden | Denken | Andere Charaktere


Zurück zu „Einkaufszentrum Teikai ("bummeln")“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste