Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Senjougahara
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » So 26. Nov 2023, 22:22

Seijis Vertrauen in sie beruhigte die Kamizuru irgendwie und sie bekam mehr und mehr das Gefühl in dem Blauhaarigen einen wahren Verbündeten gefunden zu haben, dem sie wirklich vertrauen konnte. Etwas, was sie dringend gebraucht hatte. Denn außer Kratos fühlte sie sich oft so, dass sie keine andere erwachsene Person ansonsten gehabt hatte vor Ort. Außer Nariko... aber auch diese war weg auf Mission. Auch so hatte die Kamizuru das Gefühl, eher weniger ernsthafte soziale Kontakte außerhalb ihrer Rolle als "Direktorin" zu haben. Keine tiefer gehenden. War das so, weil sie es so wollte? Eigentlich war sie nie eine unsoziale Person gewesen. Aber es hatte sich so wohl entwickelt und die Ereignisse der Vergangenheit trugen wohl ebenfalls dazu bei, dass man sie privat eher mied. Doch wenn es so war... warum hatte man sie dann erneut zur Direktorin des Ganzen ernannt? Senjougahara hatte keine Antwort auf diese Fragen, dennoch war sie froh, in Seiji nun jemanden gefunden zu haben. Sie schenkte ihm ein Lächeln, als er ihr seine Unterstützung zusicherte. Danke. Und zu der Sache mit den Augen... ich denke nicht, dass ich so lange Kagin bleiben konnte, wenn ich nur unschuldige Augen gehabt hätte. meinte sie und lachte leicht. In der Tat konnte ihr wohl bisher kaum jemand in den letzten Jahren das Wasser reichen, in der Länge, die sie es geschafft hatte, Dorfführung zu bleiben und nun auch Direktorin zu sein. Also selbst wenn man sie mied... irgendetwas schien sie am Ende ja dann doch richtig gemacht zu haben. Seiji sprach Felicita erneut an. Senjougahara nickte bei seinen Worten. Du hast recht. stimmte sie ihm zu und nickte als er um Erlaubnis bat. Sie hörte, welche Funknachricht Seiji der Teiko zukommen ließ. Lies den Inhalt aber unkommentiert. Ich bin gespannt, ob sie sich meldet. sagte Senjougahara. Doch eine andere Sorge geisterte noch in ihrem Kopf herum. Und das waren die vier Jungs von eben. Seiji versuchte ihr jedoch die Sorge zu nehmen und grinste dabei. Du hast was? fragte Senjougahara und sah ihn etwas schockiert an, sie griff sich etwas an die Stirn und seufzte. Ich habe das Gefühl, dass das nicht gut enden wird... murmelte sie. Doch sie konnte spüren, wie sich etwas in ihr regte... eine gewisse Vorfreude, die sie nun aber doch lieber unterdrücken wollte. Was nicht so leicht war und der Griff des Mannes an ihre Brüste machte es nicht besser. Sie zuckte kurz zusammen und keuchte, dann zog er sich jedoch wieder zurück und sie zogen sich an... wobei die Kamizuru dem Wunsch des Mannes nach kam und ihr Höschen in ihrer Handtasche ließ.

Sie erreichten gemeinsam das Restaurant. Seiji hatte sogar daran gedacht, dass sie Vegetarierin war, was sie zum lächeln brachte. Sie band dies niemandem sonst auf die Nase, es war schließlich ihre persönliche Entscheidung gewesen. Aber wenn darauf Rücksicht genommen wurde, sogar so sehr, dass man dies in der Restaurantwahl bedachte, freute sie sich natürlich darüber. Sie setzten sich an einen Tisch und Seiji wollte einen "Einblick" in ihre Welt wagen und wollte daher das Selbe bestellen wie sie. Überrascht sah sie ihn an, lächelte dann leicht. Du weißt, dass du das nicht musst, oder? Auch in meiner Familie isst keiner sonst vegetarisch. meinte sie und schmunzelte. Sie gaben die Bestellung auf und schon bald kamen die Getränke. Nichts alkoholisches, aber das musste es auch nicht sein. Durfte es in diesem Fall auch nicht, da sie noch im Dienst waren. Gemeinsam stießen sie an und auch Senjougahara erwiderte den Blick direkt in die Augen. Ansonsten wäre dies ja auch unhöflich! Was er dann sagte brachte Senjougahara kurz zum stutzen, dann lachte sie ein wenig und sah ihn lächelnd an. Danke. Und ja, das möchte ich wirklich. Und ich werde dich bei deinem Ziel unterstützen, Sabatea wiederzufinden. So wie ich es versprochen habe. sagte sie und nach dem Anstoßen nahm sie einen kleinen Schluck von ihrem Orangensaft. Sie mussten auch nicht lange warten bis ihre Vorspeise kommen würde.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 28. Nov 2023, 21:11

~Dankbarkeit~


Sie erreicht das Restaurant welches der Masamori für ihren gemeinsamen Abend ausgesucht hatte zur angenehmen Überraschung der Direktorin hatte dieses sich auf vegetarische und vegane Gerichte spezialisiert. Das besondere an dem Konzept dieses Lokals war zudem das es sich aufgrund der Rohstoffwarnung auf eine relativ einfache Zutatenliste beschränkte und die Küche garantierte kaum Abfälle zu generieren. Also durchaus eine löbliche Einrichtung in der man durchaus sein Geld lassen konnte. Sie hockten sich etwas weiter nach Hinten und konnten schnell ihre Bestellung aufgeben. Seiji wollte sich von dem Geschmack der Kamizuru leiten lassen, immerhin war sie als Vegetarierin Expertin was den größten Teil der Speisekarte des Restaurants anbelangte. "Natürlich müsste ich das nicht, aber ich möchte es gerne Hitagi." Man hörte es anhand seiner Stimme das er ihr einfach eine Freude machen wollte. "Ich kenne nicht viele Vegetarier, aber wenn man aus Überzeugung etwas nicht isst, ist es dann schwer für dich Fleisch trotzdem zuzubereiten? In meiner Vorstellung muss das doch Überwindung kosten?" Fragte er sichtlich interessiert an ihr und ihrem Lebensstil. Ihre Getränke kamen auch ziemlich direkt und so trafen sich ihre Blicke zum anstoßen. Seiji kamen ehrliche Worte über die Lippen. Senjougahara wollte seine Unterstützung erwiedern. "Danke, dann bin ich zufrieden." Meinte er und lächelte freundlich. "Du warst eine gute Kagin." Sprach er plötzlich aus. "Auriels Macht hätte nicht von dir entfesselt werden können wenn es anders gewesen wäre." Doch das war nicht seine einzige Begründung für diese Einschätzung. "Dein Herz ist etwas ganz besonderes glaube ich. Du hast deine Entscheidungen immer mit einem Grund getroffen und ich bin dankbar für Alles wie es passiert ist. All die Ereignisse machen uns zu dem was wir sind und sie gaben mir nun auch die Möglichkeit dich besser kennenzulernen." Der Blauhaarige lächelte erneut. "Deine Augen sind nicht nur unschuldigen, sie zeigen auch das du viel erlebt hast. Mich ziehen sie einfach in ihren Bann." Sagte er und griff somit ihr Gespräch vom Strand auf. "Auf die Zukunft!" Meinte er noch und würde mit ihr anstoßen wollen erneut. Seine Stimme wurde dann etwas leiser. "Ach und wenn du mit Takashi wieder zusammen bist, können wir trotzdem noch Sex haben oder?" Fragte er plötzlich einfach direkt. In ihrer Erzählung klang es so als würde der Uzumaki ihre Natur nicht unterdrücken wollen und immerhin stand die auf ziemlich sexuell ausgefallene Dinge. Einfach übermannt zu werden. Seiji lehnte sich ein wenig zurück ehe dann auch schon recht bald ihr Essen kam, also zuerst natürlich die Vorspeise. "Dann wollen wir mal sehen." Umgehend würde es der Masamori probieren wollen "Edamame hab ich zuletzt zusammen mit Reis und Hühnchen gegessen." Gab er zu verstehen und probierte dann. Hier war die Edamame der Hauptbestandteil des Gerichtes, andere Zutaten waren unterstützt gewählt. "Schmeckt super!" Sprach der Mann ehrlich bewertend aus. Kompliment konnte also durchaus an die Küche raus gehen. "Wie lange bist du schon Vegetarierin?" Fragte er dann noch ehrlich interessiert. Seiji ging davon aus das es eine größere Umstellung wäre wenn man mit diesem Lebensstil recht spät anfangen würde und bereits viele Lieblingsgerichte mit Fleisch oder Fleischzusätzlich gewählt hatte. Der Mann überlegte dann. "Gab es für dich ein bestimmtes Ereignis damals ab welchem du entschieden hast eine Medic zu werden?" Ja dies interessierte den Magister ebenfalls. Seiji würde dann absichtlich unabsichtlich seine Id Karte aus seiner Hosentasche unter den Tisch fallen lassen. "Oh." Das Geräusch war nur für die Zwei zu hören und der Masamori würde sich unter den Tisch begeben um diese aufzuheben. Die großen weißen Tischdecken waren ein guter Sichtschutz, weshalb Seiji im Schutze dieser die Beine der Direktorin direkt berührte, er steichelte langsam von ihren Unterschenkeln hinauf zu ihren Oberschenkeln. Natürlich über irhe Innenseite und würde sie dann dazu anhalten ihre Beine auseinander zu spreizen. Dadurch hätte er dann einen guten Blick auf ihren Intimbereich welchen er mit seinen Händen und auch kurz mit seiner Zunge erkunden würde. Seiji achtete darauf ziemlich direkt die junge Frau zu stimmulieren, er fokussierte sich hierbei ersteinmal rein äußerlich auf ihr Geschlechtsteil ohne ihr das Gefühl des eindringens zu schenken. "Wo ist die Karte blos..." Kam es verschwörerisch von seinen Lippen zwischen kleinen Päuschen, ehe er seine Zunge und seinen Mund ansetzte um sie ein wenig stärker zu stimmulieren. Lange konnte er nicht dort unten verweilen, aber er wollte Hitagi einen kleinen oder großen? Schubser der Lust mitgeben. "Gefunden!" Sagte er und kam hoch. Zugegeben war dies ein gemeiner Angriff gewesen, aber Seiji hatte vor das sie sich nicht länger zurückhalten konnte. Ihr Hauptgang wäre sicher ebenfalls schon bald bereit.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » Sa 2. Dez 2023, 23:20

Senjougahara lächelte dankbar bei Seijis Worten. Was er dann fragte überraschte sie etwas, doch sie wank ein wenig ab. Für Gäste habe ich es, bei Bedarf gemacht. Aber das ging natürlich nur, wenn ich wusste, dass der Besuch kommt. Ansonsten hatte ich natürlich kein Fleisch im Haus. Jetzt mit den Kindern ist sowas aber immer da. Als sie kleiner waren, habe ich es natürlich auch für sie zubereitet. Mittlerweile machen sie das aber zumeist selbst. Es ist schon okay. Überwindung kostet es mich vielleicht ein bisschen. Ich bin aber auch nicht unglücklich darüber, wenn sie es selbst machen. Also das zubereiten. Sagte die Kamizuru erklärend. Sie stießen schließlich gemeinsam an und sprachen sich gegenseitig die Unterstützung aus. Das Seiji dann meinte, sie wäre eine gute Kagin gewesen, sah sie ihn überrascht an. Doch bevor sie fragen konnte, erklärte er sich. Und eine zarte Röte legte sich auf ihre Wangen. Sie sah ein wenig zur Seite. Du schmeichelst mir zu viel... sagte sie dann ein wenig verlegen. Aber Unrecht hatte er zumindest in dem Punkt nicht, dass sie nun die Möglichkeit hatten, sich besser kennen zu lernen. Eine Möglichkeit, die sie so vorher nie gehabt hatten und irgendwie... fing die Kamizuru zunehmend an, die Gesellschaft des Masamoris zu genießen. Erneut wollte Seiji mit ihr anstoßen. Sie lächelte. Auf die Zukunft. stimmte sie ebenfalls mit ein. Seine dann leiser gesprochenen Worte ließen sie kurz stutzen, dann kicherte sie leise. Nur wenn Takashi es erlaubt. meinte sie dann dazu. Ihre Vorspeise kam dann auch schon und Senjougahara streute ein wenig Meersalz darauf. Hiermit musst du es probieren. und nach den Worten würde sie ungefragt auch ihm eine Prise Meersalz über die Edamame streuen. Er probierte und lobte das Gericht schließlich. Senjougahara lächelte zufrieden. Schön, dass es dir schmeckt. sagte sie. Ich bin Vegetarierin seit ich fünfzehn bin. antwortete sie. Ehe auch schon die nächste Frage des Mannes kam. Senjougahara lachte leise. Ich wusste gar nicht, dass wir hier in einem Interview sind. scherzte sie. Aber ja, gab es. Ich habe einen Aburame eine Tackernadel in den Mund gerammt. Und meine Mutter war eine Medic, spezialisiert jedoch nur auf Tiere. Dadurch hatte ich aber schon ein paar Berührungspunkte. Naja... und nach dem Zwischenfall in der Akademie mit dem Aburama hatte ich entschieden, selbst eine Medic zu werden. In meiner kindlichen Naivität mit dem Gedanken jene, die ich verletze, hinterher auch heilen zu können. meinte sie und war etwas über sich selbst amüsiert. Doch Aburama mochte sie immer noch nicht. Plötzlich erklang das Geräusch einer Karte, die auf den Boden fiel. Genau dann, als die Kamizuru dem Mann selbst Fragen stellen wollte. Dieser gab sich überrascht, doch so richtig abkaufen tat sie ihm dies nicht. Die Tischdecken der Tische hier waren recht lang und der Mann verschwand unter dem Tisch, um seine Karte zu suchen. Plötzlich spürte sie jedoch seine hand an ihrem Bein. Sie zuckte kurz zusammen, ehe seine Hände ihr Bein hinauf strichen und mit leichtem Druck ihr bedeuteten, dass sie die Beine etwas spreizen sollte. Sie sah sich etwas scheu um, was Seiji natürlich nicht sehen konnte, machte dann aber die Beine leicht auseinander, nur um kurz darauf seine Finger und plötzlich auch seine Zunge dort zu spüren. Die Kamizuru stützte einen Ellenbogen auf die Tischplatte und verdeckte ihr Gesicht mit ihrer Hand und bemühte sich, keine Anzeichen zu machen. Hinter vorgehaltener Hand biss sie sich selbst auf die Unterlippe, ehe Seiji auch schon wieder von ihr abließ und sie schnell die Beine wieder schloss. Das hat ja ganz schön gedauert... sagte sie etwas ironisch und sah sich dann nochmal verstohlen um. Aber es schien keiner bemerkt zu haben. Die Frau spürte aber selbst, wie weich ihre Knie geworden waren, durch die Aktion. Sie lehnte sich etwas vor. Sowas kannst du doch nicht machen. Hier! Was ist wenn das jemand sieht! zischte sie ihm leise zu. Kurz darauf kam auch schon die Bedienung, um die Vorspeisenteller abzuräumen.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 2. Dez 2023, 23:56

~"Sowas"~

Der Masamori musste zugeben das er die Gesellschaft von Senjougahara mehr als nur genoss. Die Bande der Freundschaft die dabei waren zu entstehen wirkten ehrlich. Er konnte Spaß haben mit der Kamizuru und dies war nun nicht auf anzügliche weise gemeint! Gut, nicht nur. Es war aber vorallem die Tatsache das sie während ihrer Gespräche auf einer Wellenlänge zu sein schienen. Die Entscheidungen der Vergangenheit des jeweils Anderen respektierten und dadurch auf einer erwachsenen Augenhöhe standen. Sie hatten Beide viel erlebt, viel verloren und ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Seiji war wahrlich interessiert an der Einstellung und dem Leben der jungen Frau und dies zeigte er auch offen. Aufmerksam hörte er ihr also zu und so wie sie es sagte machte es durchaus Sinn. "Es muss schwierig gewesen sein auf gleich drei solch besondere Kinder aufzupassen. Ich weiß von Kratos das er mit Mamoru und Zhongli bereits alle Hände voll zutun hatte. Ich wäre vermutlich mit einem schon überfordert gewesen..." Kam es lobend und anerkennend von ihm. Was er dann über sie sagte war einfach nur ehrlich gemeint und doch berührte es die junge Frau wohl sehr. "Mach ich überhaupt nicht, ich sage nur die Wahrheit." Er zwinkerte ihr dann zu. "Selbst wenn, ich glaube man hat dir bisher zu wenig geschmeichelt, ich hole das also nach." Damit schien der Masamori sich selbst "rechtfertigen" zu wollen, was natürlich nicht wirklich notwendig war. Gemeinsam stießen die Zwei an, natürlich mit etwas unalkoholischem, immerhin waren sie ja noch im Dienst! Welche Unholde würden sich auch während ihrer Arbeitszeit nicht gänzlich auf ihre Aufgabe konzentrieren? Gemeinsam würden sie der Zukunft entgegen gehen. Seiji hatte dann noch eine etwas intimere Frage, er achtete aber darauf diese entsprechend leise zu formulieren. "Ich bin nicht länger sein Feind und werde ihn mit allem was ich aufbringen kann ebenfalls unterstützen." Aber er war froh das die Kamizuru es von sich selbst nicht ausschloss daher würde er ein wenig anzüglich grinsen. "Schön das du weiterhin Lust hast mit mir auch die andere Zeit zu verbringen, dann schein ich mich nicht so schlecht anzustellen." Seiji lachte ein wenig. Das Essen kam dann auch schon und die Direktorin sorgte für eine Verbesserung der Vorspeise. "Danke." Damit schmeckte das Ganze dann gleich noch besser. "Tricks einer Expertin." Meinte er und hörte ihr dann aufmerksam zu. "Ein Interview? Hmmm" Durch diese Aussage kam der Masamori auf eine listige Idee. Doch er sagte ersteinmal nichts weiter dazu und lies sie antworten. "Was hatte der Aburame getan?" Fragte er plötzlich und stellte sich einen Kerl mit Tackernadel an der Lippe vor. Sie hatte wirklich eine herrliche Begründung eine Medic zu werden. "Das ist glaube ich die beste Begründung die ich jemals gehört habe." Meinte er und fing an zu lachen. "Wir hätten früher Zeit miteinander verbringen sollen, ich glaube du hättest wunderbar zu Kanjiro, Hinata und mir gepasst." Ja mit diesen Dreien hatte er einiges erlebt in seiner Teenie Zeit. Hinata war Minatos Schwester und ehemalige Kyuubi Jinchuuriki somit waren ihre Schicksale auch irgendwie von Anfang an verknüpft gewesen. Denn der Uzumaki war es ja welcher den Blauhaarigen nach seinem Tod durch Sabatea zurückgebracht hatte. Doch sie konnten gleich weiter über alte Zeiten reden, Seiji hatte einen kleinen erotischen Angriff auf die Direktorin vor. Das Ganze dauerte nicht allzu lange um es nicht zu auffällig zu machen. "Sie war so glitschig von der Sonnencreme." Welche sie natürlich bei ihrem Strandabenteuer nicht dabei hatten, aber dies war eine Anspielung auf eine andere Feuchtigkeit die er durchaus angeregt hatte. Senjougahara kam ihm näher und bei ihren Worten grinste der Mann blos. "Doch kann ich, ich habe Anspruch auf dich gestellt. Es hat aber Niemand gesehen und solange das nicht passiert machst du mit." Antwortete er leise aber bestimmend zurück. Wohl wissen das diese Dominanz Einfluss auf sie hatte. Die Bedienung räumte die Vorspeise ab und der Hauptgang würde bald folgen. Seiji lehnte sich zurück. "Du hattest vorhin ein Interview erwähnt...das ist doch eigentlich eine ganz spannende Idee." Sprach er unschuldig aus. Er holte aus seiner Anzugtasche einen Stift hervor und Servietten gab es hier natürlich auch. "Nun Miss Kamizuru, dann kommen wir einmal zu meinen weiteren Fragen!" Sagte er amüsiert. Er schrieb seine Frage auf und sprach aber zur selben Zeit. "Oder willst du noch etwas über meinen Alltag und meine Hobbys wissen?" Denn er hatte sie mit seiner kleinen Attacke ja ziemlich unterbrochen. Auf der Serviette stand folgendes //1. Wie oft machst du es dir selbst? 2. Welche Position hast du am liebsten? 3. Hast du Spielzeug? ---- Sei ehrlich ò.ó// ziemlich kaltblütige und direkte Fragen. Er schob die Serviette zu ihr hin. Sie konnte ihm ebenfalls ja schriftlich antworten, der Stift war leicht hin und her zu schieben. Sie war eine durchaus gestresste und erwachsene Frau konnte ihm keiner erzählen das sie das nicht tat vorallem da sie keinen Sexualpartner hatte, zumindest vor Seiji nun nicht.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » So 3. Dez 2023, 12:03

Senjougahara lächelte leicht bei Seijis Worte. Man wächst mit seinen Herausforderungen. Aber abgesehen davon hatte ich ja auch Unterstützung von Felicita. Es ging schon. Es war ja auch nicht lang, die Kinder sind ja schnell gewachsen. sagte sie, ehe Seiji ihr dann schmeichelte. Der Mann fand auch ziemlich direkt eine Begründung dafür, welche die Kamizuru erneut zum Lächeln brachte. Ich habe auch Fehler gemacht und mache sie vermutlich auch immer noch. Aber das ist wohl menschlich. sagte sie ruhig. Sie kamen dann auch darauf zu sprechen, ob sie es denn auch später hinaus noch miteinander treiben würden, diese Entscheidung würde die Kamizuru aber ganz und gar in Takashis Händen lassen und dies schien Seiji irgendwie zu erfreuen. Sie lachte leise bei seinen Worten. Nein, du stellst dich nicht so schlecht an. Hätte mich aber auch gewundert wenn es so gwesen wäre. sagte sie amüsiert. Schließlich war der Mann keine traurige Jungfer ohne Erfahrung. Als die Vorspeise kam verbesserte die Kamizuru seine Vorspeise noch ein wenig und lächelte etwas Unschuldig, als er sie eine Expertin nannte. Seiji fing dann aber an sie etwas auszufragen, worüber sie dann auch scherzte. Er fragte dann auch nach, was der Aburame getan hatte, fand ihre Begründung scheinbar sehr lustig. Er war ein Aburame. Und er war arrogant und hatte mich geärgert. Aburame halt... die sind doch alle gleich. sagte sie und sie sah angesäuert zur Seite, beim Gedanken an diese Clanmitglieder. Man konnte wohl deutlich die Abneigung wahr nehmen, welche die Kamizuru für Aburame empfand. Etwas, was man bei ihr sonst nicht zu sehen bekam, dass sie für etwas oder jemanden eine so offensichtliche Abneigung hegte. Aber dies war wohl mehr oder weniger eine Art von Clanerbe der Kamizuru. Als Seiji dann aber meinte, sie hätte damals gut zu seiner Truppe gepasst, musste sie schmunzeln. Ihr seid bestimmt sehr ungezogen gewesen. sagte sie amüsiert. Kanjiro... auch ein Name, den ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gehört hatte. Er war später Nukenin, wenn ich das noch richtig weiß. Was ist eigntlich aus ihm geworden? Auch er war einige Jahre ein bekanntes Gesicht. sagte sie nachdenklich. Es waren viele die irgendwann einfach verschwunden waren und dies fiel umso mehr auf jetzt in ihrer Schule, wo alle beisammen waren oder eher sein mussten. Früher dachte man oftmals noch, dass sich manche einfach gut versteckt hielten. Doch nun... bemerkte man, wenn welche einfach wohl gestorben waren. Vielleicht sogar unbemerkt von allen. Und gerade die Nukenin betraf dies wohl. Ob es viele gegeben hatte, die unbemerkt verstorben waren und um die nie jemand geweint hatte? Menschen, die falsche Entscheidungen im Leben getroffen hatten und die gegangen waren aus Gründen, die sie nun niemals mehr heraus finden würden. Vielleicht qualvoll gestorben mit dem Wissen, dass niemals jemand nach ihnen suchen würde... was waren die Gedanken dieser Menschen in ihren letzten Stunden oder Minuten? Bereuten sie Entscheidungen in ihrem Leben? Senjougahara wurde für einen Moment nachdenklicher, als Seiji plötzlich seine Karte "aus Versehen" fallen ließ. Nur um einen heimtückischen Angriff zu starten, der durchaus auch seinen Effekt auf die junge Frau hatte. Seiji kam unter dem Tisch wieder hoch und Senjougahara versuchte sich noch etwas das Gesicht zu verbergen und zischte Seiji zu, dass er sowas doch nicht hier machen konnte! Doch er schob das Ganze auf die Glitschigkeit der Karte... Senjougahara konnte ahnen, worauf er eigentlich anspielte. Doch im nächsten Moment zeigte er mit seiner Aussage auch Dominanz. Senjougahara stockte und sah ihn kurz überrascht an, merkte aber wieder ein alt bekanntes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie schluckte und schwieg dann. Seiji griff dann plötzlich ihre Worte von zuvor mit dem Interview wieder auf und fing an, etwas auf eine Serviette zu kritzeln. Tatäschlich ja. Wie bist du überhaupt damals ans Juin der Dunkelheit gelangt? Und wie haben Sabatea und du euch kennen gelernt? fragte die Kamizuru, ehe Seiji ihr auch schon die Serviette herüber schob. Sie las was darauf stand und sah Seiji dann für einen Moment an, ehe sie dann zurück antwortete. //1. 2-3x die Woche 2. Finde es heraus 3. Ja //. Dies schob die Seiji dann wieder zurück und tat dabei Unschuldig. Kurz darauf kam dann auch schon ihr Hauptgang. Guten Appetit. sagte sie und fing auch sogleich mit dem Essen an. Es schmeckte köstlich.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » So 3. Dez 2023, 15:03

~Kennenlernen~

Der Masamori kam nicht drum herum zu bemerken wie sehr sein Interesse an der Kamizuru gewachsen war. Es ging nicht länger nur um Sex, oder ihren Körper und ihre "Abgründe" mehr zu erforschen. Nein er hatte aufrichtiges Interesse an Senjougahara, ihrem Charakter und ihrem Lebensweg. Dies brachte er mit einigen Fragen zum Ausdruck welche die Direktorin ihm auch direkt beantworten wollte. "Stimmt Felicita war da und sie sind schnell gewachsen, aber ich kann mir vorstellen das vorallem die Nächste anstrengend waren wo sie noch ganz klein waren." Ja das Ganze passierte zwar im Schnelldurchlauf aber die normalen Lebensphasen eines Babys oder Kleinkindes hatten die Drei dennoch durchlebt. Seiji lächelte. "Wir haben alle Fehler begangen, doch ohne diese wären wir nun nicht so hier wie wir sind nicht wahr? Gehört alles zum Leben dazu." Meinte er verständnissvoll und ja noch vor nicht allzu langer Zeit waren sie sogar Feinde gewesen. Sie verkündete sich gegenseitig zu unterstützen und dabei stellte der Bote der Dunkelheit unserer Medic eine ziemlich direkte Frage. Das Takashi hier das letzte Wort hatte war in Ordnung, aber es freute den Blauhaarigen eher das sie selbst nicht abgeneigt zu sein schien weiter mit ihm Sex zu haben auch wenn sie bei ihrem eigentlichen Mann war. Seiji fing so langsam an diese Art der "Freiheit" zu mögen. "Noch hast du nicht Alles gesehen." Meinte er und zwinkerte ihr anzüglich zu. Die Vorspeise kam schließlich und die junge Frau verbesserte diese direkt. Unser Magister war überrascht über den wunderbaren Geschmack und wenn alle vegetarischen Speisen so waren, dann konnte man diese durchaus auch normal mit in den Essensplan integrieren, er fand man musste dem Ganzen einfach mal eine Chance geben. Während er sein Essen weiter verspeisen würde folgte er Aufmerksam den Worten der vollbusigen Frau. Sie offenbarte ihm warum sie eine Medic geworden war und zeigte eine offensichtliche Abneigung gegenüber den Aburame. "Ich hätte nicht gedacht das du eine solche Abneigung gegen etwas oder Jemanden haben kannst." Wie sie angesäuert zur Seite blickte war irgendwie süß. "Aber das macht dich nur noch spannender, was ich wohl noch alle entdecken werde?" Dies war natürlich eindeutig zweideutig gemeint. "Doch verständlich ist es, die Aburame haben die Kamizurus als vorherrschenden Insekten beherrschenden Clan in Konoha verdrängt wenn ich richtig informiert bin ja?" Fragte er interessiert nach und da konnte man diese Abneigung durchaus verstehen. Ähnlich war es einst mit den Uchiha und Hyuugas bis erstere vor Jahrhunderten beinahe ausgerottet worden waren. Seiji schlussfolgerte das Senjougahara gut in ihre alte Gruppe gepasst hätte. "Kanjiro starb als er seine Frau vor sich selbst beschützen wollte." Kam es von ihm, dies waren dunkle Informationen die er teilte. "Sie sind nun vereint an einem anderen Ort hoffentlich und Hinata starb als ihre Hälfte des Kyuubis freigesetzt wurde. Aber das weißt du sicherlich." Erlkärte er und lächelte dann. "Ich glaube das du sehr zu einer ungezogenen Truppe gepasst hättest. Wenn du schon Leute gerne tackerst." Sagte er amüsiert und blickte dann auf die Ohr. Es war wohl bald an der Zeit für die Schüler zurück zur FuGa zu gehen. Doch Seiji lies absichtlich seine Karte fallen und erkundete dann einen ganz besonderen Ort bei der Kamizuru etwas näher. Als er wieder vom Tisch hoch kam wurde er direkt ermahnt. Doch diese Ermahnung prallte an Seiji ab wie Wasser auf Fels. Während der Mann sich nun dem gespielten Interview verschrieb und einige Fragen auf eine Serviette schrieb stellte Senjougahara ihre Frage. "Das ist eine lange Geschichte. Der einzige verbliebene Agent der Dunkelheit auf dieser Welt war ein Mörder, der meine Familie auf dem Gewissen hatte. Das Juin der Dunkelheit erhielten meine Schwester Midori und ich von ihm. Ich fand und tötete ihn später und wurde so zum Meister der Dunkelheit obwohl wir damals nichts von diesem Stand wussten. Als Kishiro der damalige Akatsuki Leader mich bekämpfte und ich durch den Effekt meines Juins starb kam ich nicht ins Totenreich sondern nach Ansho. Dort stellte ich meine Macht wieder her, lernte die Geheimnisse des Meidous kennen und kehrte so zurück." Das war ein grober Einstieg es gab hier wesentlich mehr zu erzählen. "Sabatea hatte in Kiri ihren Mann versehntlich getötet, zu diesem Zeitpunkt hatte sie eine besondere Gabe nämlich war ihr Blut giftig. Sie suchte Zuflucht in Ame-Gakure welches damals unter dem Schirm von Ryuuzaki stand welcher Sheruta war wie du weißt. So kam ich in Kontakt mit ihr. Damals war sie eine fast emotionslose junge Frau, ich entschied ihr das Juin der Dunkelheit zu geben um ihr eine Möglichkeit der Kontrolle über ihr Blut zu liefern. Sie starb in Konoha beinahe an ihrem Juin aufgrund anderer Ereignisse doch in Ansho rettete ich sie und sie wurde zu der Sabatea die du auch kennst, mit den Hörnchen." Meinte er schmunzelnd, es gab sicher noch einige Zwischenschritte aber das erklärte alles grob. Es war ein absolutes Zeichen des Vertrauens das er dies so offen sagte. "Bei dir und Yuu, wie war das damals? Ihr habt das sehr lange geheim gehalten." Meinte er knapp aber interessiert und blickte dann auf die Serviette. "Sicher das ich es herausfinden soll, jetzt und hier?" Sagte er plötzlich und blickte sie eindringlich an. Dann schrieb er aber wieder etwas auf. // 1. Wie macht es sich eine Direktorin am nach einem gestressten Tag liebsten? 2. Hast du ein Lieblingsspielzeug? 3. Wenn du mit weiteren Personen in der FuGa Sex haben könntest welche wären das? 4. Wann hattest du deinen letzten feuchten Traum Hitagi? // Wieder sehr anzügliche Fragen und er schob das Stück Stoff rüber zusammen mit dem Stift. " Guten Appetit!" Meinte er und fing an zu essen. "Wirklich super!" Kam es lobend von Ihm.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » So 3. Dez 2023, 23:01

Leise lachte die Kamizuru. Ja, es gab so manche anstrengende Nächte. Meist wenn eines der Kinder geweint hat, hat das nächste direkt angefangen, wenn ich eines wieder beruhigt hatte. Sie haben sich meistens schön abgewechselt. Aber ich vermute das ist normal. Ich war aber froh, als sie dann auch mal durchgeschlafen haben. sagte sie amüsiert. Sie waren sich dann auch recht schnell einig, dass sie durchaus auch in Zukunft weiter intim miteinander sein wollten. Vorausgesetzt es wäre von anderen "Instanzen" gestattet. Senjougahra lächelte leicht. Jetzt machst du mich neugierig. meinte sie. Denn sie hatte ja auch schon einiges von ihm gesehen, auch wie er es mit Sabatea gemacht hatte. Dies waren Extreme, die ihr Körper wohl nicht einfach so aushalten würde. Durch die weiteren Fragen von Seiji kam auch Senjougaharas offensichtliche Abneigung gegen Aburame bei Senjougahara durch und der Masamori hakte nochmal genauer nach. Da bist du falsch informiert. meinte die Kamizuru knapp. Unser Clan ist ansässig in Iwagakure gewesen. Als sich Iwagakure und Konoha im Krieg gegeneinander befanden wurde von unserem Clan erwartet, eine Offensive gegen Konoha zu bilden. Leider wurde unser Clan dabei von den Aburame überrascht und sie konnten die Offensive abwehren. Durch diese Niederlage verlor der Kamizuru-Clan das Ansehen und viele Anhänger, was dazu führte, dass wir keinerlei Aufträge mehr erhielten. Noch nicht einmal mehr aus dem eigenen Dorf. Seitdem hegen eigentlich alle Kamizuru einen Groll auf die Aburame Mitglieder. Ich habe noch nie eine Kamizuru getroffen, wo dies nicht so war. erklärte Senjougahara ein wenig von der Geschichte, in welcher sie selbst eigentlich nie mitgewirkt hatte und die schon viele Jahre hinter ihr lag. Doch der Groll wurde wohl von Generation zu Generation weiter getragen und wucherte tief im Kamizuru-Clan. Senjougahara fragte aber auch wegen Kanjiro und Seiji antwortete darauf. Die Frau nickte verständnisvoll. Auch bei Minatos Schwester nickte sie. Sie hatte davon gehört. Auch wenn sie damals nicht anwesend gewesen war. Sie lachte dann jedoch noch ein wenig, als er wieder meinte, dass sie wirklich gut zu der Truppe gepasst hätte. Vielleicht. Aber das werden wir wohl leider niemals heraus finden. sagte sie und stellte dem Mann dann aber selbst ein paar Fragen zu seiner Vergangenheit und zu seiner Beziehung mit Senjougahara. Die Kamizuru nickte. Es klingt, als wäre dein Leben schon von Beginn an sehr tragisch gewesen. Gab es denn jemals in deinem Leben eine längere Zeit, damit meine ich mehrere Jahre, wo du dich angekommen, glücklich und zufrieden gefühlt hast? fragte sie dann plötzlich. Auch im Bezug auf Sabatea hörte sie zu. Klingt jetzt auch nicht so schön, ehrlich gesagt... . Sondern auch eher tragisch. Ist das vielleicht der Grund, warum ihr euch näher gekommen seid? Weil ihr euch gegenseitig verstehen konntet? fragte die Frau interessiert nach. Doch kam auch von Seiji eine Frage und er las ihre Antwort auf dem Zettel. Auf gar keinen Fall hier und jetzt! sagte sie und lachte dann etwas mehr. Aber um deine Frage zu beantworten. Ich habe Yuu in seiner Bar erwischt. Angeblich war er auf Außeneinsatz, in Wahrheit hat er sich betrunken und Gelder eingesackt und sich ein schönes Leben gemacht und sich über die Idiotie der Kagen lustig gemacht. Ich hatte den Posten frisch übernommen. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt nichts von seiner... besonderen Gabe, die innersten Begierden zu erkennen. Nachdem er also eine Standpauke bekam und ich ihn unter Beobachtung halten wollte, machte er das, was meine innersten Begierden waren... und hatte mich damit dann in der Hand. Im Grunde hätte er mich jederzeit erpressen können und ich hätte mein Gesicht verlieren können. Hat er aber nicht gemacht. Stattdessen schien ich bei ihm wohl eine Art von Respekt gewonnen gehabt zu haben, was die anderen Kagen nicht gehabt hatten. Ich machte ihn zu meiner rechten Hand, da ich in dieser Position ehrlich gesagt auch völlig überfordert gewesen war. Ich war eine Medic... keine Kagin. Er half mir viel. Sehr viel. Und letztlich sind wir auch recht früh ein Paar geworden. Wir haben es geheim gehalten, damit es nicht negativ auf uns zurück fiel. Außerdem war es für Außerhalb auch eigentlich nicht wichtig. sagte sie und blickte dabei auf ihr Glas, während sie sprach und dabei in Erinnerungen schwelgte. Es war damals so schön irgendwie gewesen... und am Ende war alles kaputt gegangen. Am Ende hatten sie sich gegenseitig verloren. Eigentlich hatte Senjougahara schon damals mit Yuu abgeschlossen. Dachte sie. Doch als sie so über ihn sprach spürte sie erneut einen Stich in ihrem Herzen. Sie biss sich auf die Lippe, ehe sie dann schnell ein Schluck von ihrem Orangensaft trank. Da schob Seiji ihr jedoch plötzlich wieder die Serviette zu. Sie musste schmunzeln. //1. Ziemlich unspektakulär und ganz normal 2. Nein, so viel Spielzeug habe ich nicht, 3. . // Sie stoppte beim Schreiben und musste doch etwas intensiver darüber nachdenken, ob sie wirklich was schreiben sollte. Sie machte es dann aber doch. //3. Geralt, Kratos, Takeo, Ryuuzaki, Fudo. 4. Gestern//. Besonders ihre Personenauswahl war eine einfache Auswahl jener erwachsenen Männer von denen sie ziemlich genau wusste, dass sie eine gewisse Stärke und/oder Dominanz an den Tag legen konnten. Wobei Takeo eigentlich auch nur mit auf der Liste war, da sie über ihn, zusammen mit Yuu, schon Fantasien hatte, als sie zu dritt wichtige Gespräche geführt hatten... auf die sie sich damals gar nicht so richtig hatte konzentrieren können. Als sie die Serviette wieder zurück schob war sie dann aber doch etwas errötet. Zum Glück kam dann aber auch schon ihr Hauptgang, sodass sie sich auf etwas anderes konzentrieren konnte. Ihr Hauptgang bestand auf Tempura-Gemüse mit gedünstetem Reis. Seiji lobte auch sogleich das Gericht und Senjougahara lächelte etwas. Sage ich doch, dass es schmeckt. meinte sie, ehe sie dann selbst anfing zu essen.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 4. Dez 2023, 19:30

~Hauptgang~

Es war für den Masamori nur logisch das die Kamizuru es nicht einfach gehabt haben musste mit den drei Pfeilerkindern in ihrem Haushalt. In diesem Moment wanderten seine Gedanken zu Katsu, er war der Sohn Sabateas und Senjougahara hatte ihn ohne zu zögern bei sich aufgenommen und zog ihn groß wie ihr eigenes Kind. In diesem Moment blickte Seiji in das Gesicht der jungen Frau die ihm gerade antwortete. "Das kann ich mir bildlich vorstellen." Er schmunzelte und legte seinen Kopf leicht schief. "Du bist eine gute Mutter." Sagte er ehrlich und offen heraus. Daraufhin unterhielten sie sich über die Zukunft und darunter war auch die Frage ob wenn sie mit Takashi wieder zusammen war es dennoch möglich war Intimitäten auszutauschen. Sie gab sich durchaus interessiert legte die Entscheidung aber in die Hände des Uzumakis. "Gut so, ich werde dich schon noch ein wenig überraschen." Meinte er und zwinkerte ihr erneut zu. Eine weitere Überraschung war dann jedoch die Abneigung von Senjougahara gegen Aburame. Seiji hatte eine Vermutung basierend auf dem was er gehört hatte, aber seine Infos stellten sich als falsch heraus. Das die Kamizuru ursprünglich aus Iwa-Gakure kamen hatte er völlig vergessen. "Da siehst du mal, meine Shinobi Zeit ist so lange schon zurück...ich war länger Draußen als Nuke-Nin als umgekehrt." Sprach er entschuldigend und hörte dann aber der Geschichte zu. Vom Standpunkt der Kamizurus konnte man durchaus die Abneigung gegen die Aburame nachvollziehen. "Es muss hart gewesen sein für die Kamizuru, doch ob alle Clan Mitglieder automatisch gleich sind? Wobei wenn ich mir unsere Uchiha so ansehe." Ja die waren sich tatsächlich alle sehr ähnlich mit wenigen Ausnahmen. Also war vielleicht die Verachtung sogar begründet? Seiji jedenfalls machte keine Anstalten die Einstellung von Senjougahara oder anderen Kamizurus zu verurteilen. Doch dieser kleine Ausflug in die Vergangenheit sorgte auch dafür das der Masamori sich ziemlich sicher war das die Medic gut in ihre alte Teenie Gruppe gepasst hätte. Doch diese Zeit war längst vorbei und mit ihr hatten sie einige Persönlichkeiten verloren, darunter Kanjiro und Hinata. "Nein, die Vergangenheit spielt auch keine Rolle. Die Gegenwart und Zukunft ist entscheidend." Kam es ruhig kommentierend über seine Lippen und er lauschte der Reaktion der vollbusigen Medic auf seine eigenen Anfänge. Er riss die Augen etwas auf und wurde dann nachdenklich. "Das hat mich noch nie Jemand gefragt." Kam es überrascht von ihm und er überlegte ob es eine solche Zeit jemals gegeben hatte. "Nein, eigentlich nicht." Antwortete er erst. "Ich war an Sabateas Seite glücklich eine ganze Zeit lang. Aber wir hatten nie die Gelegenheit wirklich für uns zu leben. Immer eine Katastrophe folgte auf die Nächste." Ja so war es gewesen. "Ja sie hat vieles durchgemacht , aber damals dachte ich nicht das mein Leben anstrengend ist oder so. Ich funktionierte einfach. Aber wenn du es genauer wissen willst. Näher gekommen sind wir uns in einer Höhle in Ansho. Wir trainierten ihr Juin der Dunkelheit. Damals hat sie mich noch mit "Sie" die meiste Zeit angesprochen. Es kam irgendwie dazu das sie in mein Inneres blicken konnte und ich in das Ihre. Unsere Erinnerungen, alles was wir erlebt hatten und daher war deine Vermutung auch so richtig. Wir konnten einander verstehen." Somit hatte die Kamizuru ihre Antwort und als er dies so sagte wanderten seine Gedanken ein wenig durch die Vergangenheit, ehe er sich aus Interesse auch nach ihrer Beziehung erkundigte. "Also das klingt für mich so als wenn es ebenfalls ein großes Abenteuer gewesen ist. Aber ich sehe darinn auch das ihr eine lange Zeit nur einander hattet was das Vertrauen anbelangt. Mehr denn je kann ich also deine Entscheidung mit dem Virus in Konoha nachvollziehen." Der Masamori hielt ihr seinen Organgensaft zum anstoßen entgegen. "Auf die verlorene Liebe." Sagte er und würde dann mit ihr trinken, die schöne Zeit würde immer ein Teil ihrer Erinnerungne bleiben. Seiji blickte dann auf ihre Antworten die auf der Serviette standen. Er lächelte ein wenig bei ihrer Antwort. Der Hauptgang kam auch schon und das Essen hier war wirklich gut und unser Magister konnte sich wirklich vorstellen einige Tage in der Woche vegetarisch zu essen, immerhin sparte das auch die Ressourcen. Seiji musste eine neue Serviette holen und fing an zu schreiben. Er hielt was er geschrieben hatte noch verdeckt und würde dann die Schönheit die er vor sich hatte wieder direkt ansprechen und blickkontakt aufbauen. "Nun da ich Besitzanspruch gestellt habe, muss ich auch dafür sorgen das du den maximalen Spaß haben kannst nicht wahr? Immerhin muss ich mich gut um dich kümmern. Das du wieder mehr an dich denkst." Sagte er und dies war sehr anzüglich gemeint. Langsam schob er ihr das weiche Stück Papier wieder entgegen. //Gerne will ich von deinem feuchten Traum wissen, aber das höre ich doch lieber direkt von dir. Nimm dein Terminal und mach ein Bild unterm Tisch, dazu musst du nur die Beine ganz weit auf machen. // Hatte er geschrieben. Der Mann holte dann sein Terminal hervor, es gab keine Nachrichten die ihre Aufmerksamkeit erforderten. "Meinen Nachtisch habe ich ja bereits schon vor mir." Er blickte Senjougahara direkt an und es war klar was er meinte. "Verbring doch die Nacht bei mir. Dann kann ich dir morgen früh Pfannkuchen machen, dass ist mit das einzige Frühstück was ich gut kann. Du wirst es nicht bereuen." Sagte er spielend. Seiji hatte hier nicht blos Hintergedanken, ihm ging es vorallem darum das sie Spaß hatte und die Zeit die sie mit ihm verbrachte als glückliche Zeit verbuchen konnte.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » Mi 6. Dez 2023, 11:02

Senjougahara lächelte sanft, aber bescheiden bei seinem Kompliment. Danke. Ich versuche mein Bestes zu geben. Trotzdem kann ich wohl nicht ganz verhindern, dass die Kinder manchmal Unsinn anstellen. Wobei ich da eher Katsu sehe als Ayaka und Shinrabansho. sagte sie und lachte leicht. Das Thema wechselte auf Intimitäten die sie austauschen wollten, auch wenn Takashi wieder da war und die Kamizuru schmunzelte bei seiner Aussage, ließ es aber unkommentiert. Stattdessen bot sie dem Mann einen Ausflug in die Clangeschichte der Kamizuru und er entschuldigte sich ein wenig. Doch sie wank ab. Nein, das ist schon in Ordnung. Es ist ja auch schon eine ganze Weile her und man kann ja auch nicht jeden Clan mit jeder Geschichte kennen. Und wir Kamizuru waren ja auch nie ein besonders großer und berühmter Clan so wie es zum Beispiel die Uchiha waren. Und durch die Niederlage gegen die Aburame gelangten auch eher jene zu Ruhm als wir. Also ist es wohl nur verständlich, dass du nicht so genau darüber bescheid wissen kannst. sagte sie ruhig. Seiji wollte dann ein wenig daran zweifeln, ob jeder Aburame so war, aber er sah auch Parallelen zu den Uchiha. Doch, alle Aburame sind gleich. Da bin ich mir sehr sicher. sagte die Frau engstirnig. Was man so auch eher selten von ihr sah. Sie kamen auf die ehemalige Freundesgruppe von Seiji zu sprechen und so auch auf jene, die von ihnen gegangen waren. Ich denke schon, dass die Vergangenheit eine Rolle spielt. Denn sie formt unsere Gegenwart und was nun die Gegenwart ist wird die Vergangenheit der Zukunft sein. Aber... man sollte nicht nur in der Vergangenheit leben. Nach Möglichkeit jedoch daraus lernen. sagte die Kamizuru und lächelte leicht, ehe sie Seiji weitere persönliche Fragen stellte, die ihn dann etwas sehr zu überraschen schien. Sie schmunzelte leicht. Schön, dass ich dich dann doch noch überraschen kann, mit einer einfachen Frage. sagte sie amüsiert, da sie Seiji eigentlich als einen Mann eingeschätzt hatte, der mit allen Wassern gewaschen war. Doch seine Antwort ließ sie ein wenig ernster drein schauen. Sie empfand Mitleid. Das tut mir leid. sagte sie ruhig. Dann erzählte er von Sabatea und anschließend beantwortete Senjougahara Seijis Frage im Bezug auf Yuu. Dabei spürte sie etwas in ihrem Herzen, wovon sie eigentlich gedacht hatte, dass es nicht mehr auftreten sollte, denn sie hatte doch mit dem Akuto abgeschlossen. Oder? Doch als sie von den "alten Zeiten" sprach, spürte sie einen Stich in ihrem Herzen. Seiji hielt ihr seine Limonade entgegen dann und wollte erneut anstoßen. Die Kamizuru hob auch ihr Glas Orangensaft. Auf die verlorene Liebe. sagte sie scherzend und stimmte so mit ein. Der Masamori hatte recht mit seiner Aussage im Bezug auf Yuu. Senjougahara trank einen Schluck von ihrem Orangensaft und wollte dann aber noch etwas dazu sagen. Ich konnte Yuu soweit vertrauen. Was nicht heißt, dass ich den anderen Dorfbewohnern misstraute. Eigentlich war das ganz und gar nicht der Fall. Ich wollte sie beschützen. Ich misstraute euch. Dir, dem Rest des Angiris Rates. Der Familie rund um Minato. Ich sah mein Dorf eurer Willkür ausgesetzt. Ihr seid so stark gewesen, dass ihr das Dorf in einem Atemzug hättet vernichten könntet. Ich hätte nichts dagegen tun können. Ich hätte niemanden beschützen können. Ich fühlte mich... in der Position dass ich, wenn ihr es verlangtet, alles tun müsste, was ihr wolltet, nur um mein Dorf zu beschützen. Ein Beispiel dafür war, als ich damals von Minato und Zuko dazu gezwungen wurde, Zuko das Rinnegan einzusetzen. Ich wurde dafür von einigen Dorfbewohnern verurteilt. Dass ich gemeinsame Sache machen würde, mit Nukenin. Doch was hätte ich tun sollen? Senjougahara senkte den Blick auf ihre Hände, die oberhalb der Tischplatte waren und sie fing an, ein wenig mit ihren Händen zu spielen. Ich wollte eine gute Kagin sein. Auch ohne Erfahrung. Ich wäre für mein Dorf gestorben, um es zu beschützen. Sie lachte kurz ein wenig bitter auf. Yuu hat das immer verurteilt. Ich weiß nicht mehr, was der Auslöser war... aber irgendwann war ich so verzweifelt und wusste nicht mehr, was die richtigen Entscheidungen für das Dorf waren und wann es nur mein Herz war, was vielleicht die falschen Entscheidungen treffen würde... die Entscheidungen einer Medic, sodass ich Yuu bat, ein Kontrollsiegel auf mir anzubringen. Ein Siegel, welches mich zu einer geeigneten Führungsposition machen würde. Er tat es, sodass ich mehr rationale Entscheidungen treffen konnte, anstatt zu emotionale. Und dann kam der letzte Tag als Bewohner in Konoha... . Ihr seid alle im Dorf gewesen. Du, Sabatea... Minato... Tia... . Jene, die eine solch große Bedrohung für die freie Entscheidung unser aller sein konnten. So lange wir taten, was euch zusagte, hättet ihr sicherlich nichts getan. Aber im Grunde... waren wir auch nur Gefangene in Angst wegen eurer Macht. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt ein Gleichgewicht wieder herzustellen. Auch ein Gleichgewicht der Macht innerhalb des Angiris Rates, zu dem ich zu diesem Zeitpunkt ja schon gehörte. Ich wollte... eine Hoffnung für die Menschen sein, die Angst hatten, sich nicht entfalten zu können. Ich setzte einen Funkspruch ab, der eben dies sagte. Doch stattdessen wendeten sich einige im Dorf gegen mich. Ich... weiß bis heute nicht warum. War es noch die Entscheidung, dass ich Zuko das Rinnegan eingesetzt hatte? Sie waren jedoch teilweise skeptisch mir gegenüber. Yuu sagte mir, welchen Code ich durchgeben müsste, an die Anbu Einheit. Und dann würde alles ein Ende finden, dann wären alle Probleme gelöst. So sagte er es mir. Ich wusste nicht genau, was er vorbereitet hatte und ich wusste nicht ganz genau, was geschehen würde, wenn ich den Code durchgeben würde. Aber ich fühlte mich verraten... von so vielen. Dabei wollte ich doch immer nur das Beste für die Dorfbewohner. Ich warnte ein paar wenige Personen vor, jene von denen ich mir sicher war, dass sie mir noch treu gegenüber waren und dann gab ich den Code durch, den Yuu mir gesagt hatte. So wurde das Virus in Konoha freigesetzt. Was ich nicht bedacht hatte war, dass Tia die Racchni dazu holen würde, sodass einige Personen dabei auch starben. Ich hatte nicht damit gerechnet... und ich traf eine rationale Entscheidung, wissentlich, dass ich für das Wohl vieler, auch einige opferte. Ich wollte niemals mein Dorf vernichten. Ich wollte euch los werden. sagte sie und biss sich dann auf die Unterlippe. Sie wagte es nicht, aufzublicken und spielte noch mit ihren Fingern. Einige Zeit später, durch göttliches Chakra, wurde das Siegel, von dem nur Yuu und ich wussten, aufgelöst. Es ist kein Teil mehr von mir und ich bereue es, was ich getan habe. Und jetzt, wo wir hier sitzen, noch viel mehr. Wir hätten vielleicht... viel eher miteinander reden müssen. Doch damals... war ich mir absolut sicher, dass dies die einzige Entscheidung war, die ich treffen konnte. Das Wohl vieler zu sichern, mit dem Tod einiger. sagte sie und griff sich dann an die Stirn. Was das angeht bin ich eine furchtbare Medic... welcher Medic bringt absichtlich andere um? Einfach so... sagte sie und Schuldgefühle sprachen sichtlich aus ihr.
Sie wurde dann jedoch unterbrochen, als ihr Essen kam. Sie wünschten sich einen guten Appetit und es schmeckte wirklich gut. Seiji nutzte die Zeit um erneut auf eine neue Serviette zu schreiben. Aber nicht, ohne zuvor nochmal seinen Besitzanspruch anzumerken, woraufhin Senjougahara wieder etwas schmunzelte. Dann las sie, was er auf die Serviette geschrieben hatte und sah ihn an. Dann sah sie sich verstohlen um und würde unter dem Tisch dann ein Foto machen und es dem Mann schicken. Dann fragte er plötzlich, ob sie die Nacht bei ihm verbringen wollte. Sie lachte leise. Pfannkuchen klingt gut, auch wenn ich etwas überrascht bin, dass du nur das machen kannst. scherzte sie. Aber ich glaube nicht, dass Katsu es gut heißen würde, wenn ich die Nacht bei dir verbringe. Außerdem möchte ich mit ihm, Shinra und Ayaka noch sprechen später. Wegen dem Turnier. Shinra war sehr geknickt und Katsu hat gewonnen. Doch auch Ayaka hat ihr Bestes gegeben. Ich konnte noch mit keinem von ihnen sprechen. sagte Senjougahara erklärend. Außerdem wollten Seiji, sie und Kratos sich ja abends sowieso treffen und sie sollte noch zu Takeo. Das dieser verhindert war, wusste die Kamizuru zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 6. Dez 2023, 13:21

~Weitere Pläne~

Kinder waren eben Kinder und so schmunzelte der Magister bei ihren Worten. "Es ist ja nicht so als hätten wir in unserer Kindheit keinen Unfug angestellt oder?" Meinte er und musste bei seinen eigenen Gedanken ein wenig lachen. Welches der Drei Kinder nun in der Zukunft die meisten Sorgen für die junge Medic bereithalten würde blieb abzuwarten. Doch die Vermutung mit Katsu war schon sehr naheliegend bei allem was Senjougahara schon über ihn erzählt hatte. Sein Drang die Familie und dadurch auch sie zu beschützen wirkte schon fast krankhaft. Den kleinen Patzer bezüglich der Clangeschichte der Kamizuru verzieh unsere Direktorin ihrem Magister. "Nun Geschichte ist wichtig, ich glaube das ist etwas was wir hier auch besser aufgreifen könnnen. Das die Taten der Einzelnen die wirklich von bedeutung waren nicht vergessen werden. Das auch die nächsten Kamizurus in 100 Jahren wissen wer die beste Medic dieser Zeitepoche war." Sagte Seiji anerkennend in ihre Richtung. Es lag eine gewisse Wahrheit in seinen Worten. Takashi wollte alles Wissen und alle Geschichte der Welt in einer großen Bibliothek in Karazahn sammeln. Dieser Kerngedanke wurde beim Aufbau der Welt ebenfalls mit berücksichtigt. "Ich glaube es ist wichtig das auch die kleinen Entscheidungen, die Probleme mit denen wir konfrontiert waren und Gründe für unsere Entscheidungen festgehalten werden sollten. Vielleicht hilft es der übernächsten Generation und denen die danach kommen ja?" So zumindest die Gedanken des Boten der Dunkelheit. Senjougahara bestätigte mit ihrer Aussage dann auch wie wichtig die Vergangenheit wirklich war das sie hier und heute stehen konnten und Seiji stimmte ihr mit einem Nicken zu. Wichtig war das daraus lernen....und ja Seiji erinnerte sich an seine zahlreichen Fehler und es gab viel aus diesen zu lernen. Die persönliche Frage der vollbusigen Medic überraschte den Magister ziemlich und sie unterhielten sich über alte Zeiten, über ihre verlorene Liebe und was sie schlussendlich hierher geführt hatte. Es kam zu einem Toast und man konnte es in ihrer beider Augen sehen das sie noch nicht gänzlich mit dem abschließen konnten was einmal war. Umso besser fühlte sich das hier und jetzt an. Der Masamori hatte das Gefühl das sie ihn verstehen konnte, wohl mehr als jede andere Person hier. Seiji hörte ihr dann aufmerksam zu als sie weiter ausholte und erklärte was zum "Fall Konohas" geführt hatte. Die Details kannten wohl die wenigsten bis Heute. "Du warst eine gute Kagin wie ich es bereits sagte." Kam es plötzlich von Ihm als sie geendet hatte mit ihrer Erzählung. "Die Reue zeigt deine Menschlichkeit, dass dich vieles verletzt hat und ich habe nicht vergessen wie du im VIP Bereich reagiert hast. Die Angst vor der Kälte des Todes steckt dir ebenfalls in den Knochen." Seiji faltete seine Hände ineinander und legte sein Kinn darauf ab. Ich kann dir überhaupt nicht sagen wie oft ich Entscheidungen getroffen habe die den Weg Anderer manipuliert haben. Bereitwillig in Kauf genommen habe das Dörfer in Gefahr geraten, alles im Namen des Schicksals und für ein größeres höheres Ziel. Deine Taten kamen aus dem Wunsch heraus zu bewahren und Leben zu erhalten, meine aus purer Arroganz mehr zu sehen als Andere." Seiji lächelte schwach und nahm seinen Kopf dann von seinen Händen. Er schüttelte sein Haupt dann etwas. "Schuld und Reue zu fühlen in diesem Moment zeigt das wir die Macht haben es hier und Heute besser zu machen. Wenn ich eines über Manipulationen , Siegel und was auch immer weiß dann nur das sie das verstärken oder hervor bringen was ohnehin schon in uns ist. Ich bin der lebende Beweis. Ich kehrte zurück als Seiji Masamori, bin aber mehr wie mein ""dunkles Ich"" war. Verändert das alles wie ich denke? Nein tut es nicht. Was ich damit sagen will du warst gezwungen eine Lösung zu finden für dein Dorf und für dich selbst und hast eine Entscheidung getroffen. Nach allem bist du doch jetzt diese Hoffnung geworden oder nicht?" Seiji sah sie direkt an. "Wir haben einstimmig entschieden das du uns als unsere Direktorin anführst und dies war eine Entscheidung die ich getroffen habe weil ich fest daran glaube das wenn einer versteht wie die Welt des Friedens aussehen kann dann du. Nun weiß ich das meine Entscheidung umso richtiger war. Alles was du erlebt hast, gesehen hast. Dein Mitgefühl aber auch deine klare Menschlichkeit auch was den Schutz deiner Familie anbelangt so glaube ich das du am ehesten das verstehen kannst wonach Takashi gestrebt hat. Hat er dir je erzählt wie es am Ende aussehen wird?" Fragte er sehr interessiert. Ihr Essen kam dann aber und es schmeckte fantastisch. Seiji hatte jedoch noch einen kleinen Anschlag auf die Kamizuru vor was er in eine schriftliche Nachricht verpackte. Seiji blickte sich ebenfalls um, somit war er zusätzlich wachsam ehe er das piepen seines Terminals hörte. "Oh eine Nachricht!" Kam es gespielt überrascht von ihm. Aber er würde diese natürlich nun nicht hier einfach in der Öffentlichkeit öffnen. Jemand der vorbei ging könnte das Bild sonst sehen. Ein weiteres Zeichen des Respektes vor der Kamizuru. Der Magister hatte ein Angebot für die Direktorin. "Hmmm sind alle Drei überhaupt Zuhause heute Abend? Ich mein wenn ich mir mich selbst als sechszehn Jähriger Junge vorstelle dann wäre ich vermutlich nun schon ziemlich betrunken...Schreib ihnen doch was sie nun vor haben und dann planen wir weiter hm?" Natürlich war es klar das dies verboten war. "Ich glaube das viele unserer jungen Generation heute über die Stränge schlagen werden, aber es sei ihnen gegönnt." Auch Seiji erinnerte sich noch an die wichtige Sache von Takeo. "Hat sich unser wissenschaftlicher Maulwurf einmal gemeldet?" Maulwurf weil Takeo seinen "Bau" kaum verlies. Plötzlich fragte Seiji etwas. "Vertraust du Takeo?" Kam es aus heiterem Himmel von ihm. "Wenn Takeo nicht von seinen Bildschirmen los kommt, dann könnte das Training mit Kratos doch funktionieren noch heute Abend und dann hast du auch eine gute Ausrede für Pfannkuchen!" Meinte er schmunzelnd. Der Masamori blickte dann auf die Ohr. "Die meisten werden sich bereits auf den Rückweg begeben haben, dann ist unsere Arbeit auch bald vorbei." Wenn sie dann zurück wollte um nach ihren Kindern zu sehen und das Gespräch zu suchen dann konnte sie das ja dann tun.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » Mi 6. Dez 2023, 23:41

Stimmt wohl. sagte Senjougahara und leichte leicht. Auch bei seiner Aussage zu der Zukunft in einhundert Jahren musste die Kamizuru lachen. Bis dahin wird es eine Generation geben, die mich bei weitem überstiegen hat. Wer weiß, vielleicht ist Ayaka ja bis dahin die beste Medic in der Zeit. Ich würde behaupten, sie hat von den aktuellen Medicschülern mit die besten Voraussetzungen. Schließlich wohnt sie mit mir unter einem Dach. sagte die Kamizuru amüsiert. Der Gedanke gefiel ihr. Aber man würde sehen, was die Zukunft bringen würde. Sie nickte auch bei seinen Worten, dass man mehr festhalten müsste. Bei ihrem weiteren Gespräch über die Vergangenheit öffnete sich die Kamizuru noch einmal mehr dem Masamori gegenüber und nun erzählte sie ihm wohl erstmals die komplette Wahrheit. Was alles damals zu ihrer Entscheidung geführt hatte. Sicherlich hatte sie ihm Bruchstückhaft schon dazu etwas gesagt. Aber so ganz und im Kompletten noch nicht. Wie es bei den meisten der Fall war. Die ganze Wahrheit, die hatte wohl nur Yuu bisher gekannt. Seiji unterbrach sie nicht, als sie sprach und als sie geendet hatte, antwortete er auf ihre Worte. Noch einmal betonte er, dass sie eine gute Kagin gewesen war. Was sie, nach ihrer Geschichte gerade, ihn nur verwundert anblicken ließ. Er stützte sein Kinn auf seinen gefalteten Händen ab, ehe er weiter sprach. Er verglich seine und ihre Taten miteinander, doch stellte er dabei seine Beweggründe in ein schlechteres Licht als ihre. Sie schluckte leicht. Seiji erzählte dann von seinem Verständnis über Manipulation und rollte auch nochmal auf, dass sie ja erneut zur Direktorin ernannt wurde und begründete, warum er dafür gestimmt hatte. Senjougahara nickte leicht. Aber auch ich bin nicht vollkommen neutral. Zumindest nicht, wenn es um meine Familie geht. Aber ich glaube nicht, dass das irgendjemand wäre. sagte die Kamizuru ruhig. Als Seiji eine Frage zu der Vorstellung von Takashis Vorstellung hatte. Er wollte eine Welt in der alle in Frieden leben konnten. In denen Vergehen direkt von selbst gerecht bestraft werden würden, sodass es keiner mehr wagen würde etwas schlimmes zu tun. sagte sie erklärend. Dann bekam sie jedoch erneut eine Nachricht auf Serviette zugeschoben. Etwas verstohlen sah sie sich um und machte dann ein Foto für den Masamori. Der Ton seines mobilen Terminals erklang und er tat überrascht, was die Kamizuru ein wenig zum lachen brachte. Doch er öffnete die Nachricht nicht, worum sie ganz froh war. Schließlich bot Seiji auch an, dass sie die Nacht bei ihm verbringen könnte, aber Senjougahara hatte so ihre Zweifel. Seijis Antwort darauf war aber durchaus gerechtfertigt. Ich hoffe doch wohl dass sie nicht irgendwo draußen herum stromern. Und erst recht hoffe ich für sie, dass sie nicht betrunken sind. Das gäbe definitiv ärger. sagte sie streng. Aber du hast recht, ich schreibe ihnen mal eine Nachricht. Sie hatte ihr Terminal ja noch zur Hand, also machte sie sich direkt daran, die Nachrichten zu verfassen.
Hallo mein Schatz, ich hoffe du genießt deinen Ausgang. Bist du heute Abend zu hause oder hast du etwas anderes geplant?

Hallo mein Schatz, ich hoffe du genießt deinen Ausgang. Bist du heute Abend zu hause oder hast du etwas anderes geplant?

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Sie schrieb allen dreien die gleiche Frage. Dann sollte sich keiner Benachteiligt fühlen und letztlich wollte sie ja von allen das Gleiche wissen. Hoffentlich kommt nicht raus, dass ich ihnen allen dreien das Gleiche geschickt habe. meinte sie etwas verlegen. Takeo hat sich nicht wieder gemeldet. Aber eigentlich vertraue ich ihm. Ich habe ihn ja in Iwagakure selbst zum Kagen und somit zum Verwalter ernannt. Das hätte ich nicht getan, wenn ich ihm nicht vertraut hätte. Doch hatte Yuu ihn auch empfohlen. Er hat mir bisher aber keinen Grund gegeben, ihm zu misstrauen. Wieso fragst du? kam es von Senjougahara. Ich würde sagen, wir entscheiden einfach heute Abend spontan, ob ich doch noch zum Frühstück bleibe oder nicht. sagte die Kamizuru dann einlenkend und somit entgegen kommend und lächelte. Sie bemerkte Seijis Blick auf die Uhr. Es wird spät, oder? hakte sie dann nach.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 7. Dez 2023, 09:43

~Spontan~


Die nächste Genration würde immer die vorher gegangene überflügeln? "Heute selbst Jahrhunderte nach seinem Tod wissen wir noch wer Madara Uchiha und Hachirama Senju waren. Nicht nur Stärke und Talent ist entscheidend sondern auch was wir in der Zeit bewirken können die uns gegeben ist." Sprach er ruhig. Da war er für einen Moment wieder Seiji in seiner gewohnten "Rätselsprache". Er lächelte dann. "Senjougahara Kamizuru machte den Anfang als einfache Medic Konoha-Gakures, sie wurde ihre Kagin, die Weltkagin. Durch ihr handeln erschuf sie den Gottkönig der schließlich unsere Welt für immer zum Frieden hin veränderte. Als Direktorin der neuen Welt setzte sie sich für den Erhalt des Friedens ein." Seiji formulierte es so wie es in einem Geschichtsbuch stehen könnte. "Wenn Ayaka sich ein Beispiel an dir nimmt, steht ihr eine große Zukunft bevor daran habe ich keine Zweifel. Aber du bist zu bescheiden zu dir selbst." Der Magister schmunzelte und er lies die Kamizuru dann über ihre eigenen Fehler berichten. Die Details kannten die wenigsten und nun war Seiji einer ihrer Vertrauten der die ganze Wahrheit zu hören bekam. Der Masamori sah ihre eigenen Schwächen und Fehler als nicht so schwerwiegend im Vergleich mit seinen eigenen, denn für ihn gab es einen großen Unterschied und das war die eigene Motivation in dieser Sache. Ihr Antrieb kam aus dem Wunsch zu schützen, zu bewahren heraus anders als es bei ihm der Fall gewesen ist. "Vollkommen neutral könntest du auch keine Entscheidungen in unserem Sinne treffen. Dort Draußen warten erneut Feinde auf uns da bin ich mir sicher...vielleicht geraten wir wieder in eine Situation wo wir kämpfen müssen wenn Worte und Diplomatie scheitern. Dann muss es Jemanden geben der eine Entscheidung trifft." Sagte er ruhig. "Egal wie du entscheidest, ich werde dir folgen." Versicherte er ihr und somit war es unmissverständlich klar wem die Loyalität des Magisters gehörte. Sie beantwortete auch seine aus Interesse ausgesprochene Frage bezüglich der Welt die sich Takashi vorgestellt hatte. Seiji schmunzelte. "Wir haben selbst alle Verbrechner und Unruhestifter ausgeschaltet weil wir den Frieden ehren wollten den wir so schmerzlich erkauft haben....also ist es am Ende doch genau so gekommen, denn sollte eine Person auf den Gedanken kommen wirkliches Unheil zu begehen wird Niemand mehr zögern diese Person zu vernichten." Die Worte des Mannes konnten kühl erscheinen jedoch war dieses Vorgehen genau das was nötig geworden war um den Frieden sicherzustellen. Somit hatte Takashi die Weltordnung indirekt erschaffen die er sich wünschte. Das Problem hier war einzig und allein dessen wenn eine Person zu unrecht bestraft werden würde, dies war glücklicherweise noch nicht vorgekommen. Aber durch Manipulation und Täuschung sicherlich im Bereich des möglichen. Seiji hatte jedoch dann eine anzügliche Aufgabe für die Direktorin und sie kam dieser natürlich nach. Der Mann selbst sah sich ebenfalls ein wenig um ob die Luft rein war und wirkte ziemlich freudig als er den Nachrichtenton seines Terminals hörte. "Ich glaube ich bin der Einzige der nun so ein Bild hat hm? Ich freue mich bereits auf die Anderen." Sprach er flirtend in ihre Richtung und das Bild würde er sich hier natürlich nicht direkt ansehen. Sonst könnte das zu Problemen führen. Der mächtige Bote der Dunkelheit hatte dann noch ein Angebot für die Kamizuru , doch es gab hier einige Dinge die dagegen sprachen das so durchzuführen. Seiji brachte jedoch direkt Gegenargumente. Er nickte Senjougahara zu, die ihren Kindern eine Nachricht schreiben wollte. "Dieselbe Nachricht ist doch nicht so wild, sie wissen Alle das du viel um die Ohren hast." Meinte er verständnissvoll und hoffte das er die Situation richtig einschätzte. Bezüglich Takeo wurde er hellhörig. Er deutete dann auf die Liste auf der Serviette. "Daher frage ich so genau nach. Ich bin dein Freund und Verbündeter und solltest du Personen nicht gänzlich vertrauen werde ich ein zusätzliches Auge auf diese haben." Klar bezog der Mann wieder Stellung an der Seite der Kamizuru. Seine Gründe waren logisch und er blickte dann auf sein Terminal. Eine Nachricht von Hiro kam herein. "Ja es ist spät, der Ausgang wurde offiziell beendet da sich die meisten bereits auf dem Rückweg befinden. Hiro meinte Abschlussbericht folgt. Es verbleiben noch einige Mitglieder der Kampfeinheit für persönlichen Ausgang, sie sind aber angehalten Nachzügler einzufangen oder bei unerwarteten Problemen direkt einzugreifen." Somit musste sie nicht extra auf ihr Terminal schauen. //Gute Arbeit Hiro. Wir erwarten deinen Abschlussbericht und werden uns nun ebenfalls zurück begeben.// Der Masamori schrieb ihm direkt zurück. Dabei bemerkte er noch etwas Anderes. "Hier schau mal." Er schob sein Terminal zu ihr herüber. "Takeo hat eine Bemerkung zum Besprechungstermin angehängt. Er ist krank, hat Probleme mit seinem technischen Körpereinsatz und muss sich die nächsten Tage ausruhen." Somit würde der Magister wohl kaum bei ihrer Sitzung teilnehmen und heute Abend auch nicht eine Besprechung mit Senjougahara haben. "Dann lass uns zurück zur FuGa gehen." Seiji würde das Essen bezahlen.

Möglicher TBC: FuGa

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » Sa 16. Dez 2023, 19:36

Senjougahara schmunzelte bei Seijis Worten. Dann sagte er etwas, was wie zitiert aus einem Geschichtsbuch hätte stammen können und die Kamizuru kicherte leicht. Dann wank sie jedoch ab. Hochmut kommt vor dem Fall. Es gab schon genug Personen, die sich ungerechtfertigt für Könige gehalten haben und am Ende nicht nur ihr Leben verloren haben. Wie viele Personen waren es allein in Konoha, die behaupteten, sie können alleine einen Minato Uzumaki bezwingen oder gar kontrollieren? Keiner von ihnen weilt mehr unter uns, oder hat eine wirklich bedeutende Rolle in unserer Geschichte gespielt. Lieber bin ich bescheiden, als irgendwann tief zu fallen. Letztlich tue ich das, was richtig ist. Ich bin nur ein Mensch. Ich lebe. Ich mache Fehler, ich mache manchmal auch Dinge richtig. Aber das ist in Ordnung so. Ich brauch keine Königin oder gar Göttin sein. Das ist kein Weg, der mir aufgezeigt wurde. sagte sie ruhig. Ich bin froh, dass ich Mutter werden durfte. Das ist ein sehr großes Geschenk. sagte sie und lächelte weiterhin. Das Geschenk des Lebens gebären zu dürfen ist ein einzigartiges Gefühl. fügte sie hinzu. Senjougahara gestand dann aber auch, dass auch sie ihre Entscheidungen nicht neutral traf. Sie gehörte aber vermutlich mit zum Menschsein dazu. Seiji sah darin jedoch augenscheinlich kein Problem. Es wirkte eher so, als wenn er darin etwas positives sah und er dachte bereits an die Zukunft. Ich hoffe, dass uns ernsthafte Kämpfe noch lange erspart bleiben. Aber ich danke dir für dein Vertrauen, Seiji. sagte sie und lächelte dankbar. Sie erzählte dem Masamori dann von Takashi ursprünglichen Ziel und der Mann schien parallelen zu dem zu sehen, wie sie es nun hatten. Ja, da hast du recht. So weit entfernt davon ist es wohl wirklich nicht. Aber komplett davor bewahrt sind wir nicht. Es reicht wenn jemand lange genug unentdeckt bleibt. Und auch das Yuu sich noch irgendwo versteckt heißt nichts Gutes. Denn noch immer haben wir keine Möglichkeit, etwas gegen ihn zu unternehmen, wenn er es wirklich wissen will. Aktuell hält er sich verdeckt... doch das war auch schon in der Vergangenheit seine Taktik. Einfach nicht zu oft auf der Bildfläche erscheinen und man ließ ihn lange genug in Ruhe. sagte die Frau nachdenklich. Die zwei wurden dann jedoch wieder etwas intimer, als Senjougahara ihm ein explizites Foto schickte. Sie wurde etwas rot bei seiner Aussage. Das stimmt... du solltest auch bitte der einzige bleiben... sagte sie, etwas beschämt und somit auch eine indirekte Aufforderung tunlichst darauf aufzupassen und das kein anderer es zu Gesicht bekäme! Seiji schlug auch vor, dass sie die Nacht bei ihm verbringen sollte, doch Senjougahara war davon noch nicht so ganz überzeugt und so schrieb sie, auf Rat des Masamoris, an die drei Kinder, direkt Nachrichten. Sie fühlte sich fast schon ein bisschen schlecht, dass sie allen dreien das Gleiche schrieb, doch Seiji sah darin kein Problem, er war eher verständnisvoll. Er fragte dann wegen Takeo und Senjougahara antwortete auf seine Frage. Sie nickte ruhig. Ich danke dir. meinte sie. Das Terminal des Masamoris gab einen Ton von sich und er schaute darauf, ehe er sie über eine Nachricht von Hiro informierte. Dann scheint ja alles gut gelaufen zu sein. Darüber bin ich froh. Es scheinen sich ja alle benommen zu haben. sagte sie und schmunzelte. Ich hätte irgendwie gedacht, dass die Jugend ein wenig rebellischer ist. sagte sie etwas amüsiert. Das es durchaus ein paar wenige Auseinandersetzungen gab, von denen wusste die Kamizuru nichts. Dann zeigte Seiji ihr plötzlich eine andere Nachricht von Takeo. Oh... ja gut. Dann hat sich das mit heute Abend erledigt, mit zu Takeo gehen. Ich hoffe es geht ihm nicht zu schlecht. sagte sie. Sie nickte dann auf seine Worte hin, der Masamori zahlte und sie würden das Restaurant wieder verlassen. Dabei erhielt die Kamizuru auch zwei Nachrichten von Ayaka und Shinrabansho. Ayaka und Shinrabansho sind heute Abend beide zu hause. Von Katsu habe ich noch keine Antwort. sagte sie zu Seiji. Ayaka hat sich wohl mit der Tochter von Ryuuzaki und Shana, Rika, angefreundet. Und Shinra ist mit Mirai und Maiko unterwegs. Dabei ist Maiko gerade erst wieder wach geworden... ich hatte noch keine Zeit mit ihr zu sprechen... hoffentlich stellt sie nichts an. sagte sie etwas nachdenklich. Dann schrieb sie ihren Töchtern zurück.

Schön, dass ihr einen schönen Abend habt und das ihr euch schon kennen gelernt und Freundschaft geschlossen habt. Macht nicht mehr zu lange. Hab dich lieb.


Der Haarschnitt sieht schön aus, mein Schatz. Vielleicht kannst du Maiko nachher mit nach hause bringen, ich würde auch gerne mit ihr noch sprechen. Ich wusste nicht, dass sie schon wieder so aktiv unterwegs ist. Macht nicht mehr zu lange. Hab dich lieb.


Dann steckte sie ihr Terminal wieder weg und dachte noch über Shinrabansho nach. Ob ihr neuer Haarschnitt etwas mit ihrer Niederlage heute zu tun hat? Menschen tun solche Dinge häufig bei einschneidenden Erlebnissen oder um eine Veränderung einzuläuten. sprach Senjougahara ihre Gedanken aus. Sie war als Medic in gewissenm Maße auch in der menschlichen Psychologie geschult, daher konnte sie das durchaus kombinieren.

TBC: FuGa (Link wird nachgetragen)
Reden ~ Denken

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