Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Yan Okumura
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Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yan Okumura » Di 5. Sep 2023, 00:23

Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")
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Das Restaurant Shoorai gehört zu den nobelsten Plätzen in der Stadt. Es folgt einem besonderen Konzept; es versucht die extravagante Art eines Restaurants in der alten Welt nachzuahmen, ist dabei aber sehr ressourcenschonend. Dieses Konzept war auch die Inspiration für den Namen, denn der Gründer des Restaurants, Haruki, empfindet diese Art zu Kochen als die Zukunft die schon heute anfangen kann. Betritt man das Restaurant wird man zuerst davon überrascht sein das der Vorraum komplett bewachsen ist. Um den kleinen Pult herum, wo immer ein freundlicher Angestellter die Gäste entgegen nimmt. Wachsen lauter Kräuter, Gemüse und Früchte, die alle in dem Restaurant verarbeitet werden. Betritt man dann den Speisesaal selbst, sind auch hier einige Wände mit Pflanzen verziert die auch im Restaurant verarbeitet werden, unter anderem Wein der die Wände entlang klettert. Die Fenster nachdraußen sind leicht kristallin und brechen das Licht, wodurch sie etwas milchig wirken aber noch einen Blick nach außen erlauben. Erleuchtet wird der Raum noch sehr traditionell mit Kerzen aus der Familien Imkerei, die Platz in vielen Laternen und auf den Tischen finden. Nur an der Theke und in der Küche wird künstliches Licht verwendet. Bedient wird man immer von der Belegschaft die einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd oder Bluse trägt. Jedoch grüßt und verabschiedet Haruki, das Genie in der Küche, jeden Gast persönlich und stellt sich vor. Er ist von schmächtiger Statur, Mitte dreißig und trägt immer weiße Schürze und Barett, sein Haar ist dabei kurz gehalten und pechschwarz, außerdem hat er einen kleinen gezwirbelten Moustache. Die Speisekarte selbst ist nicht so besonders wie man vermuten könnte, sie zählt wohl zu den normalsten der Stadt, doch Haruki versteht sein Handwerk, weshalb alles doch wieder besonders wirkt. Er experimentiert aktuell mit Insekten als Nachhaltige Nahrungsquelle. Grundsätzlich wählt man eine Vorspeise, Hauptgericht mit Beilage und Desserts. Das Restaurant ist recht Kostenintensiv, weshalb man hier selten Schüler antrifft, sondern eher Lehrpersonal oder Kampfeinheitsmitglieder.

Menükarte:
  • Wasser still und sprudel
  • frisch gepresste Säfte (Organe, Apfel)
  • hauseigene Limo
  • Honigwein aus der Familien Imkerei
    Vorspeise
  • Miso - Suppe mit lokalen Gemüse und Algen
  • Edamame mit Meersalz
  • Eingelegtes Gemüse aus dem Restaurant
    Hauptgericht
  • Sushi mit frischen Fisch (wahlweise auch knusprige Insekten)
  • Tempura-Gemüse mit leichter Teigpanade
  • Ramen-Nudelsuppe mit Gemüse und Tofu (wahlweise auch mit Insekten)
    Beilage
  • gedünsteter Reis
  • Wakame-Salat mit Sesamdressing (wahlweise mit Buffalo Würmer Toping)
  • gegrilltes Yakitori mit Honig-Soja-Sauce aus eigener Produktion
    Desserts
  • selbstgemachte Grüne-Tee Eiscreme
  • Sesamkuchen mit süßer Adzukibohnenpaste
  • Frisches Obst aus dem Restaurant.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » Di 5. Sep 2023, 00:47

cf: Lederwarengeschäfft

Yumi küsste mich und ich küsste sie, hinter vorgeschoben Vorhang. Wäre der Laden nicht so verdammt ruhig und würde nicht jemand direkt vor der Kabine stehen, wäre es vermutlich auch zu mehr eskaliert. Aber ich blieb standhaft und schickte die Senju wieder heraus. Nachdem ich mich ebenfalls neu angezogen hatte ging es schon zur Kasse. Ich verstaute alles in einem Siegel und wir wollten gerade los, als Yumi fragte ob ihr Kleid mit diesen Schuhen in Ordnung gingen. Ich hatte eher weniger Problem mit den Schuhen und fand es gab dem ganzen Outfit nochmal eine sehr besondere Note. Ich antworte eher mit einer Frage, doch Yumi verstand was ich sagen wollte und entgegnete mir entsprechend. Jedoch rutschte ihr fast ein Wort heraus das sie so wohl nicht nutzen wollte, aus gutem Grund. Man könnte jetzt spekulieren was sie eigentlich sagen wollte, aber frauliche Begleitung, nein niemals. Entsprechend hob ich eine Augenbraue und schaute die Senju etwas verschmitzt an. „Frauliche Begleitung“, wiederholte ich das Lückenfüller Wort und zu zeigen wie offensichtlich es war. Auch ihr darauffolgende Satz rettete sie nicht unbedingt. „Als meine Frau hättest du also ein Problem?“, fragte ich mit einem Lächeln. Doch bevor sie mir eine Antwort geben konnte platzierte ich meinen Kopf neber ihrem und fragte sie frei heraus ob wir uns nicht mit spaßigeren Dingen beschäftigten wollten als mit essen gehen. Dabei bemerke ich die abgeschlossene Tür hinter uns, welche mal schnell offen wäre. Leider hatte Yumi jedoch andere Pläne, sie stotterte sich eine Antwort zurecht, meinte das Kleid wäre zu schade damit es niemand sieht. Ich richtete mich wieder auf und stellte mich direkt neben sie, schaute sie aber nicht an. „Da hast du wohl recht.“, erwiderte ich wieder weniger verführerisch. Sie entschied das wir nun essen gehen würden und ich bot ihr mein Arm an um sich einzuhaken. Mit der Senju am Arm würde ich langsam in Richtung eines sehr schönen Restaurants laufen, es war bekannt dafür etwas extravagant zu sein, es hatte sogar ein spezielles Konzept, es war extravagant, während es absolut Ressourcenschonend war, spannend. Auf dem Weg zu diesem Restaurant hatte Yumi jedoch noch eine Frage. Mit gehobenen Augenbrauen schaute ich sie etwas empört an „was denkst du denn von mir?“, fragte ich schockiert. Dann schaute ich nach vorn und schüttelte nochmal enttäuscht den Kopf. „Natürlich hatte ich soetwas, es wurde mir aber abgenommen beim Anfang der FuGa“, ich seufzte etwas. „Aber ja etwas Alkohol wäre bestimmt nicht verkehrt, leider sind wir beide da aber noch gebunden“, meinte ich dann und lächelte. Dann standen wir vor dem Geschäft, das durch ein großes Kanji geziert wurde. Das Kanji stand für Shoorai, nahe Zukunft, und daran orientierte sich das Restaurant auch. Es versucht die Extravaganz von früher mit heutigen Problemen zu erreichen.

Ich lächelte die Senju an, „da wären wir“, meinte ich und schaute der Senju in die Augen. Ich wollte ihre Reaktion auf das Kanji sehen, da es eigentlich schon ziemlich offensichtlich platziert war. „Ich mag die Idee hinter dem Restaurant.“, ließ ich sie wissen und ging langsam mit ihr herein. Im Vorraum, der eigentlich nur aus einem Pult mit einem netten Herrn bestand, sowie einen Türbogen, der in den Speisesaal führte, duftete es angenehm nach den ganzen Kräutern und Früchten die hier alles vollhingen. Es war jedes Mal erstaunlich wie perfekt gepflegt die Pflanzen waren und wie gut sie Früchte trugen, kaum zu glauben das Essen dort wächst, wo man es auch zubereitet. Ich lächelte Yumi an und meinte „Schon eine Idee, was das bedeutet?“, fragte ich Neugierig, ob sie schon erahnte was dieses Restaurant so besonders macht. Nach ihrer Antwort würde ich noch einen Schritt näher an dem Pult gehen und den Mann begrüßen; „Takumi Jabami, ich hab keine Reservierung aber habt ihr noch einen Tisch für zwei?“ Der Mann nickte und führte und zu einem Tisch mitten im Saal, es war kein einziger andere Gast da. „Das Turnier hat dafür gesorgt das heute kaum Gäste kommen, der Chef ist also ganz allein für sie da.“, ließ uns der Kellner wissen. Ich nickte und lächelte freundlich. „Die Karten kommen sofort.“, meinte der Mann dann und eilte nochmal davon. Doch anstelle von ihm kam Haruki, der Chef, hervor und brachte uns die Karten. Er verbeugte sich kurz, stellte sich als der Chef des Ladens vor, und dampfte dann wieder ab. Ich beugte mich leicht zu Yumi herüber „komischer Kauz, oder?“, meinte ich dann und lachte etwas leise, wie ein kleines Schulkind. Dann öffnete ich aber wie ein erwachsener Mann die Speisekarte. Sollte Yumi bisher nicht verstanden haben, worum es hier geht, würde ich es ihr erklären. „So wirklich Extragante Restaurants gibt es kaum noch, du weißt ja, wie es um unsere Ressourcen steht…“, fing ich an. „Haruki versucht hier mit eigenem Anbau und viel Handwerklichen Geschick, zumindest den Geschmack und das Erlebnis eines alten Restaurants wieder zum Leben zu erwecken.“, meinte ich dann. Ich lehnte mich nochmal zu ihr herüber und tippte auf einen kleinen Block Text, der dies alles beschrieb. „Hab schon probiert an den Honigwein zu kommen, kannst du vergessen…“, meinte ich direkt um Yumi jegliche Enttäuschung abzunehmen. „Aber die Limo ist super“, sagte ich dann und lachte. „Was nimmst du?“, fragte ich Yumi interessiert. Sollte sie mich fragen, was ich nehme, würde ich meine Wahl aufzählen. „Die Limo ganz klar, das eingelegte Gemüse, die Nudelsuppe mit Tofu und Yakitori als Beilage und als Nachtisch dann das Obst aus dem Restaurant.“, ich schlug die Menükarte zu und legte sie zur Seite. Würde Yumi es mir gleichgetan haben, war dies das Zeichen für den Kellner um sich sofort auf den Weg zu machen unsere Bestellung aufzunehmen. „Ich find"die Pflanzen hier drin so beindruckend.“, meinte ich schwärmend. „Erinnert mich immer an meine Kochkünste.“, sagte ich dann lachend.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » Mi 6. Sep 2023, 20:37

CF:Stoff- & Lederwarengeschäft

Frauliche Begleitung war vielleicht nicht das, was die junge Senju sagen wollte, aber es war passend. Jedoch bemerkte Takumi ihr Fauxpas, dass sie eigentlich etwas anderes sagen wollte. Er wiederholte ihre Worte, weshalb Yumi schlucken musste. Und ihn verlegen angrinste, ehe sie es noch schlimmer machte und er sie fragte, ob sie ein Problem hätte seine Frau zu sein. „Also das ist mir jetzt ein wenig zu unangenehm, Sensei Takumi.“, sprach sie etwas lauter, damit auch Emi diesen Teil ihrer Antwort hörte. Dann sprach sie aber wieder leise zu ihrem Mentor. „Nur wenn ich in Hextech heiraten muss.“, grinste sie ihn an und spielte auf die Diskussion zuvor. Erst dann machte er eine ziemlich anzügliche Anspielung auf ihr weiteres vorhaben, was Yumi aber erstmal dankend ablehnte. Man könnte ja zunächst Nahrung zu sich nehmen, bevor man etwas anderes in den Mund nehmen würde, oder? Sie schob es auf das Kleid, bezahlt von dem blonden Jabami, was noch andere sehen sollten. Also hakte sie sich bei ihm ein und sie liefen zum Restaurant, wo sie aber noch eine wichtige Frage bezüglich eines… Ausweises. „Schade, würde ihn gerne die betrunkene Yumi zeigen.“, streckte sie ihm die Zunge raus, damit war wohl auch das Thema schon wieder beendet. Vorerst. Im Restaurant angekommen prankte ein großes Schild mit dem Kanji für Nahe Zukunft auf einem Schild. Zunächst skeptisch schaute sie es an, aber ihr Blick wandelte sich dann auch schnell zu einem aufgeregten Lächeln. „Klingt schon mal aufregend.“, nuschelte sie vor sich hin, als sie auch schon das Restaurant betraten, wo ein netter Mann die Beiden zum Hauptsaal und an ihren Tisch führte. „Nein, aber es klingt spannend.“, wippte sie aufgeregt hin und her. Mit großen Augen schaute die Silberhaarige sich um, in so einem schicken Restaurant hatte sie noch nie gegessen. „Woaah.“, kam es verzaubert aus ihrem Mund, ehe sie sich auf ihren Stuhl setzte. Takumi hätte wirklich mal einen auf Gentleman machen können, aber naja. Sein Outfit war wohl eher schein als sein. Sie waren allein im Restaurant, weswegen auch der Chef persönlich kam, ihnen die Karten übergab und sich vorstellte. Yumi kicherte ein wenig bei den Worten des Jabamis. „Takumi hör auf.“, sagte sie lachend, „sonst spuckt er uns noch ins Essen, wenn er dich hört.“. Während der Jabami schon in die Karte schaute, war der Blick der Silberhaarigen überall im Restaurant, es war wirklich sehr schick. Aber seine Worte lenkten dann ihre Augen auf seine. „Ooooh, nachhaltig. Das ist wirklich wichtig. Wenn das Essen jetzt auch noch schmeckt, gehen wir hier öfters hin!“, sprach sie überzeugt, ehe sie die Karte aufschlug und sie schlucken musste. „Hier… gibt es… Insekten zum Essen?!“, fragte sie eher rethorisch, denn so stand es schwarz auf weiß auf dem Menü. Eine Gänsehaut vor Ekel breitete sich aus und die Senju schüttelte den Kopf. „Ich mag keine Insekten. So… gar nicht.“, gestand sie ihrem Gegenüber und suchte sie dann was aus. „Das mit dem Honigwein werden wir noch sehen. Ich sehe geschminkt viel älter aus als du kleiner Bengel.“, streckte sie ihm frecherweise die Zunge raus. „Ich nehme..“, tippte sie überlegend ihren Zeigefinger auf ihre volle Lippen. „Eine Limo, als Alibi. Die Edamame, Sushi und den Wakame-Salat und als Nachricht hätte ich gern dich.“, schmunzelte sie ihren Lehrer an. „Aber davor den Sesamkuchen.“, fügte sie noch hinzu und lag die Menükarte weg. Takumi rufte dann auch schon den Kellner, gab die Bestellungen der Beiden auf, wobei am Ende Yumi noch den Finger hob, also ein Zeichen, dass sie noch etwas sagen wollte. „Und eine Flasche von ihrem Met für mich. Ich muss ihn unbedingt mit dem von dem anderen nachhaltigen Restaurant vergleichen, der war ziemlich gut.“, zwinkerte sie den Kellner an, während sie mit den Fingern an ihrem Dekolleté spielte. Sollte der Angestellte ihr den Wunsch ausschlagen käme einfach nur ein „Danke.“, sollte er aber einfach ihre Bestellung entgegennehmen, käme ein. „Haben sie vielen Dank.“. So oder so würde sie den Blondkopf an schmunzeln. „Ein Versuch ist es immer wert.“, grinste sie frech, bevor der Mentor plötzlich über seine Kochkünste sprach. Ungläubig hob Yumi ihre Augenbrauen. „Du kannst kochen? Also… dass es essbar ist? Und gut schmeckt?“, lachte sie. „Das will ich irgendwann sehen.“, fügte sie schmunzelnd hinzu.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » Do 7. Sep 2023, 23:28

Ich ärgere die Senju etwas in dem ich sie fragte, ob sie etwa ein Problem mit den Schuhen hätte, wenn sie meine Frau wäre. Allerdings war Yumi nicht auf den Kopf gefallen und wusste durchaus, wie sie mich in Verlegenheit bringen konnte. Sie sprach also extra laut, dass ihr diese Unterhaltung nun Unbehagen bereiten würde. Dann fing sie aber an zu flüstern und grinste mich an. Wenn sie meine Frau wäre, würde ich ihr wahrscheinlich nun eine gut gemeinte Beleidigung an den Kopf werfen. Doch stattdessen erklärte ich sie zum Sieger des kleinen Duells in dem ich „Touché“, zu ihr sagte. Ihre geflüsterte Antwort verriet mir jedoch das sie an etwas anderes dachte als ich, weshalb ich mit einem leichten lächeln nur meinte „Ich sprach von den Schuhen…“, dann lachte ich leicht. „Aber als meine Frau würdest du alles kriegen was du willst…“, meinte ich noch und näherte mich dann ihrem Ohr „So wie ich…“, erinnerte ich sie daran das ich üblicherweise mein Willen bekomme. Wir kamen noch auf so einiges, wie zum Bespiel den Fakt das ich die Danksage der Senju lieber vorziehen würde, doch sie sah das anders. Wir gingen also in das Shoorai, ein tolles Restaurant mit einer noch besseren Message. Sie wollte auch von mir wissen, ob ich einen gefälschten Ausweis hätte, ich erklärte das mir dieser entwendet wurde als ich die Schule betrat, oder mich viel eher der Mission der FuGa anschloss. Meine hübsche Begleitung war sichtlich enttäuscht über diesen Umstand. „Die wäre bestimmt witzig anzusehen.“, meinte ich über die betrunkene Version der Senju. Vor dem Restaurant angekommen meinte ich das ich dessen Auftrag interessant fand, und auch Yumi fand schon den Namen des Lokals spannend. Auf dem Weg zum Tisch fragte ich die junge Dame an meinem Arm, ob sie schon wusste worum es denn ginge, diese meinte sie hatte keine Ahnung, meinte aber das es spannend klang. Ich nickte ihr zu, zog ihren Stuhl zurück und wartete bis die Senju sich setzte, dann setzte auch ich mich. Ein wenig beeindruckt schien sie schon zu sein, denn sie schaute sich um und gab ein entsprechendes Geräusch von sich. Ich lachte ganz leise und lächelte ihr zu. „Toll oder?“, fragte ich eher rhetorisch. Der Chef kam direkt nach vor und stellte sich vor, überreichte uns auch die Menükarte, ganz normales Verhalten in dem Shoorai, aber das wusste Yumi ja nicht. Als er weg war lehnte ich mich zu Yumi herüber und machte einen kurzen Scherz über den komischen Kauz. Wie zu erwarten musste Yumi dabei lachen, aber sie ermahnte mich gleichzeitig, „Ach der ist nicht nachtragend“, meinte ich nur und winkte ab. Dann erklärte ich Yumi endlich was es mit diesem Laden auf sich hatte, was es so besonders machte. Anfangs schien diese ziemlich begeistert, doch die Begeisterung verfolg sofort als sie die Karte öffnete und die Insekten sah. Bei ihren Worten hob ich etwas die Augenbraue. „Die meisten gehen“, meinte ich gelassen, denn ich hatte eine Menge von ihnen probiert. Das sie keine Insekten mochte war mir eine neue Information „Werd keine bestellen“, versicherte ich ihr ebenfalls sehr ruhig, denn mich machte es kein bisschen Nervös das man hier Insekten zum essen servierte. Dann wurde Yumi aber plötzlich ganz frech und meinte sie sähe Älter aus als ich. Ich lachte nur und zuckte mit den Schultern „Wir werden ja sehen“, meinte ich dann relativ ruhig, denn ich wusste jetzt schon was passieren würde. Die Senju zählte mir dann auf was für eine Bestellung sie aufgeben wollen würde. „Das lässt sich einrichten“, meinte ich mit schelmischem Grinsen Fzu dem Spruch bezüglich des Nachtischs und schnickte meinen Kopf in Richtung WC. Dann kam der Kellner herüber und nahm unsere Bestellung auf, die ich natürlich für uns beide Aufgab. Gerade als der Kellner loswollte, stoppte Yumi ihn jedoch, und versuchte mit einer kleinen Verführung den Mann abzulenken und ihn einen Honigwein abzuschwatzen. Doch dieser hob nur mahnend eine Augenbraue und verlangte nach der ID von Yumi. Da diese vielleicht Ärger bekommen könnte, würde man bemerken das sie als Schülerin, Minderjährig versucht hatte sich Zugang zu Alkohol zu verschaffen. Ich winkte dann aber ab, „Sie hat ihre ID vergessen, Ich bin dummerweise der jüngere von uns beiden“, meinte ich und seufzte. „Bleibt dann wohl also bei der Limo“, sagte ich noch und schickte den Kellner mit erneuten abwinken dann davon. Als dieser dann verschwand grinste ich der Senju zu „Netter Versuch.“, ließ ich sie wissen, welche gleich erwiderte das es immer einen Versuch wert sei. Irgendwie passte der Spruch auf andere Situationen heute und ich musste daher etwas sehr stark schmunzeln. „Wohl wahr“, meinte ich dann noch kurz und lachte kurz. Inspiriert durch die ganzen Pflanzen, welche ich ebenfalls verarbeitete nur eben in der Wildnis, sprach ich über meine eigenen Kochkünste. Die weißhaarige schien dies wohl so aufzugreifen das ich ein guter Koch wäre, weshalb sie nochmal genau nachfragte, und meinte das würde sie gerne mal sehen. Verteidigend schüttelte ich den Kopf und lächelte dann „Willst du nicht. Ich kann nicht kochen, ich weiß nur was da draußen essbar ist, und ich esse alles…“, sagte ich etwas nüchtern, schob dann ein „wirklich alles…“, nochmal mit Nachdruck nach. Dann lachte ich leicht. „Daher auch die Erfahrung mit den Insekten.“, meinte ich und grinste breit. „Wie siehts bei dir aus? Kannst du Kochen?“, fragte ich neugierig, wie ich manchmal war. „Muss ja deine fraulichen Qualitäten überprüfen, wenn du schon nicht im Hextech heiraten willst.“, meinte ich dann noch im Scherz und lachte. Während wir uns darüber unterhalten, würde wohl auch schon unsere gewählte Vorspeise langsam ankommen.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » So 10. Sep 2023, 21:21

Ob Takumi wirklich seinen Willen immer bekommt interessierte Yumi nicht wirklich, denn ihren würde er nicht bekommen! Auch wenn er nicht sonderlich stark war… Sagen wir so: Sie hatte ihre Vorstellungen und würde diese nicht so einfach über Bord werfen, wie zum Beispiel ihr weißes Traukleid. „Kein weißes Kleid, keine Yumi Jabami.“, grinste sie ihn noch frech an, ehe sie sich auf den Weg ins Restaurant machten. Dort angekommen sah man den Räumlichkeiten schon die Preise der Speisen an, und auch das Konzept des Restaurants konnte man erahnen und empfand der Blonde sowie die junge Senju als entzückend. Genauso entzückend war es, dass sie allein im in dem Essenssaal waren und sich der Koch vorstellte, den der Lehrer ein als komisch bezeichnete. Mahnende Worte von der Silberhaarigen folgten, aber der Koch schien wohl nicht nachtragend zu sein. „Ich hoffe du hast Recht.“, meinte sie noch, bevor sie einen Schock beim Anblick der Speisekarte hatte. SIE HATTEN INSEKTEN ZUM ESSEN. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben und dass Takumi so nebenbei meinte, dass die meisten nicht schlecht schmecken würden, machte das nicht unbedingt besser. „Also nehme ich an, dass du hier öfter mit deinem Date hingehst und… Insekten isst?“, hob sie fragend die Augenbraue. Aber das war nicht so wichtig, wichtiger war die Frage, ob sie nun Alkohol bekommen würden oder nicht. Der Jabami bestellte für beide ihre gewünschten Speisen, wobei der wirkliche Nachtisch wohl etwas warten müsste. Genauso wie der Met. Denn leider waren sie in diesem Restaurant sehr streng, wollten auch von Yumi den Ausweis sehen. Eine leichte röte Schoss ihr ins Gesicht, bereit dem Kellner eine Ausrede auf den Tisch zu legen, aber ihr Mentor war schneller, es blieb dann wohl beim Saft. Nachdem geklärt wurde, dass ein Versuch es immer wert wäre, egal welcher Situation, schlug Yumi ihre Beine übereinander, was man gar nicht wirklich sah, da die Tischdecken bis fast zum Boden reichten. „Danke für die Ausrede.“, lächelte sie Takumi sanft zu. „Das hätte auch ärger geben könne. Für uns Beide.“, schmunzelte sie dann verlegen und schaute kurz zur Seite. Doch dann kam ein spannendes Thema zu Tisch: Die Kochkünste von Takumi Jabami, die er wohl gar nicht besaß. „Schade, hätte gern mit dir gekocht.“, seufzte sie überspielt traurig. „Ich kann kochen. Also nicht so wie ein Koch, aber es hat sich noch nie jemand beschwert!“, lachte sie verlegen. „Ich esse eigentlich ziemlich alles, koch auch alles, was nicht gerade hohes Wissen über die Kochkunst benötigt.“, erzählte sie ein wenig von sich. „Nur Insekten werden bei mir nie in die Pfanne kommen, das steht fest. Ich… find sie einfach…“, sie beendete den Satz nicht, schüttelte sich nur gegen Ende bei dem Gedanken an die kleinen Krabbeltierchen. Vor lauter ekel bemerkte sie erst jetzt seine Worte. „Frauliche Qualitäten?“, fragte sie mit gehobener Augenbraue nach und zog ihre Schuhe unauffällig aus, während sie redete. „Ich finde es gibt wichtigere Dinge als Kochen in einer Ehe, ob Mann oder Frau.“, schmunzelte sie ihn verführerisch an. Dann strich sie mit ihren Fußzehen sein Schienbein langsam hoch und runter, lehnte ihren Oberkörper nach vorne und stützte ihre Ellenbogen am Tisch ab. „Kommunikation ist das aller Wichtigste.“, hauchte sie ihm zu, während der Fuß nun bei seinen Innenschenkeln angelangt war und ihn grinsend in die Augen schaute. „Auch muss der Körperkontakt sich gutanfühlen. Fühlt sich das gerade gut an, Takumi?“, fragte sie fast schon flüsternd ihren Lehrer, während der Fuß sich nun auf die Gegend, wo der Reisverschluss seiner Hose war, vorsichtig abgelegt hatte. „Also ich finde meine fraulichen Qualitäten ausgezeichnet.“, lachte sie noch, ehe der Kellner ihnen die Getränke bringen würde. Anstatt ihren Fuß zurückzuholen, ließ sie ihn dort einfach liegen, schaute dem Kellner in die Augen und lächelte ihn an. „Sehr nett, Danke.“, sprach sie zu ihm, ehe sie ihren Blick sich wieder dem Blonden wenden würde. „Wenn ich aufhören soll, musst du es nur sagen.“, fing sie an ihren Fuß zu bewegen und einen Schluck ihrer Limo zu nehmen. „Schmeckt sehr gut, du hattest recht.“, meinte sie noch.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » So 10. Sep 2023, 23:45

Die Senju sagte nochmal direkt das sie mich nur im weißen Kleid heiraten würde, setzt dabei sogar ihren Namen vor meinen. Ich grinste etwas und korrigierte sie dann „Wohl eher kein Takumi Senju“, meinte ich frech. Damit wollte ich die Senju eigentlich nur darauf aufmerksam machen das ich wohl in den Clan aufgenommen werden würde und ihren Namen erhalte, es war unüblich wenn Clanmitglieder, gerade von solchen mächtigen Traditionsreichen Clans, ihren Namen hergaben. Nachdem wir dieses Thema hinter uns gelassen hatten, landeten wir im Shoorais, welches Yumi sichtlich beindruckte. Ich hatte also dahingehend schon mal eine gute Wahl getroffen. Wir, oder eher Ich, witzelten dann etwas über den Chefkoch. Weshalb ich mir eine kleine Ermahnung anhören musste, die Senju befüchrtete das unser Essen unter dem Scherz leiden könnte, woraufhin ich sie wissen lies das der Chef dahingehend nicht empfindlich und nachträglich sei. Yumi quittierte diese Antwort kurz und starrte dann geschockt auf die Speisekarte. Was auch immer sie sah, ich sah es nicht, doch sie erklärte sich zügig, ohne sich zu erklären. Für die meisten Menschen war es immer wieder eine kleine Umstellung, Insekten zu futtern, für Yumi aber eine Unmöglichkeit, ihrer Reaktion nach zumindest. Meine Worte schienen Yumi aber irgendwie zu suggerieren, dass ich öfter mit einer so schönen Frau hier am Tisch saß und irgendwelche Insekten futterte. Ein leichtes Kopfschütteln, verneinte die Aussage der Senju und ich lächelte. „Um ehrlich zu sein, bist du mein erstes in der neuen Welt.“, dann zuckte ich jedoch mit den Schultern und hob etwas ertappt die Hände „Die Insekten hier sind aber echt lecker“, meinte ich dann und verzog das Gesicht so, als ob ich gleich Ärger bekommen würde. „Wie gesagt, heute bestell ich keine“, ließ ich sie wissen.
Yumi versuchte dann ihr Glück bei der Bestellung, sie wollte uns etwas Met besorgen. Wie zu erwarten, reichte das Ablenkungsmanöver allerdings nicht, die Frage bezüglich der ID schien Yumi etwas zu verunsichern. Wie ein Gentleman rettete ich sie aus der Misere und der Kellner ließ von ihr ab. „Das wäre unschön geworden, ja“, bestätigte ich die Aussage der Senju bezüglich des Ärgers. „Aber gern“, meinte ich dann und grinste die Senju frech an. Nachdem der Schock der Metlosigkeit des Abends überwunden war, sprachen wir über meine Kochkünste. Yumi schien wohl zu verstehen das ich kochen konnte, was ich sofort geraderückte. Nach der Ausführung über meine Kochkünste wirkte die Senju etwas enttäuscht, interessierte sich wohl nur für den Fakt das ich nicht kochen konnte, der Fakt das ich draußen alles identifizieren konnte, war wohl normal für sie. Ich hob also etwas die Schultern als sie meinte es sein Schade, sie hätte gern mit mir gekocht. „Muss ja keiner Essen.“, meinte mit gepressten Lippen, fand die Antwort selbst etwas amüsanter als ich sollte. Doch dann drehte ich den Spieß um, fragte die silberhaarige nach ihren Kochkünsten. Das ich meinte ich müsse ihre fraulichen Qualitäten überprüfen, schien sie erstmal nicht zu stören. Sie erklärte sie könne Kochen, zwar nicht wie ein Profi, aber solange es nicht zu außergewöhnlich sei würde sie alles kochen und alles essen, aber Insekten seien keine Möglichkeit. „Ist auch keine Anforderung“, meinte ich daraufhin nur mit einem schelmischen Grinsen. Erst jetzt schien sie wirklich zu realisieren, was ich gesagt hatte, sie fragte mich nochmal mit gehobener Augenbraue ob ich die Worte wirklich aussprach, die sie eben wiederholte. Ich wollte gerade antworten, doch plötzlich streichelten mich ein Fuß an meinem Schienbein. Ich bemerkte sofort, dass sie keinen Schuh mehr anhatte, hatte ihn also extra ausgezogen, um dies zu tun. Etwas in Sorge schielte ich zum Kellner, welcher ja nichts zutun hatte außer uns zu bedienen, er schien nichts zu bemerken, das lange Tischtusch sorgte wohl dafür. Ihr verführerisches Schmunzeln und ihre Worte spielten schon wieder auf etwas an, auf das ich gerade willkürlich viel Lust bekam. „Da geb ich dir allerdings Recht“, sagte ich ebenfalls verführerisch, provozierend zur Senju. Durch das Abstützen der Ellenbogen auf den Tisch wurde die Oberweite der Senju in ihrem Kleid noch mehr betont. Die Situation war schon sehr brenzlig, was sie für mich sehr erregend machte, ich liebte Abenteuer, auch solche. Sie meinte das Kommunikation das aller wichtigste sei. Ihr Fuß kam dabei plötzlich zu meinen Innenschenkel und ich schaute ihr herausfordernd in die Augen. Wollte sie das wirklich? War ihr klar, dass die mit dem Feuer spielte? Egal ob dem so war, mir gefiel es und ich würde es sicherlich nicht abbrechen. Dann flüsterte sie plötzlich und bevor ich antworten konnte, landete ihr Fuß an meiner privatesten Stelle. Jetzt konnte ich spüren, wie angenehm weich der Fuß der Senju war. Anstatt also normal zu antworten, schloss ich etwas die Augen und wirkte so, als ob ich sichtlich etwas genoss. Ob der Kellner das sah oder nicht, war mir egal. Danach blinzelte ich mir die Augen auf und schaute der Senju in ihre. „Ja“, hauchte ich ihr entgegen, bevor der Kellner plötzlich auftauchte. Er stellte uns schonmal die Getränke hin, Yumi zog nicht zurück, zuckte auch nicht mit der Wimper, und bedankte sich einfach beim Kellner. Ich nickte diesem nur wortlos zu und wartete bis er wieder ging. Nachdem der Kellner außer Reichweite war, spielte die Senju gleich weiter. Sie meinte ich müsse nur Bescheid geben, wenn sie aufhören solle. Genau wie sie griff ich nach meinem Getränk und nahm einen Schluck, gerade als ich ansetzte bewegte Yumi plötzlich ihren Fuß und rieb somit etwas über eine sehr empfindliche Stelle. Ich schluckte so viel Getränk auf einmal das ich mich fast verschluckte. Weshalb ich kurz hustete und mich räusperte. „Ja wirklich lecker“, meinte ich zum Getränk, „sowie du…“, flüsterte ich beiläufig um Yumi verlegen zu machen, wenn das überhaupt noch ginge. Ihr Fuß würde wohl bald festeren Boden unter sich haben, wenn sie diesen weiterhin bewegen sollte. Mit einem schelmischen Grinsen drückte mit meiner Hüfte langsam nach oben, so dass man nichts von außen erahnen konnte, Yumi aber ganz klar die Reaktion ihres Handelns zu spüren bekommen würde. „Genau nach meinem Geschmack.“, meinte ich dann mit einem verführerischen, aber ehrlichen Grinsen, das Wortspiel passte perfekt, obwohl ich eigentlich sagen wollte, dass sie mit dieser Aktion eine gewisse Ader von mir traf und ich somit ziemlich viel Spaß an solchen Sachen hatte. Ich schielte mit deinen Augen hinüber zum WC, der Flur der Toiletten war nicht getrennt, weshalb man durchaus, gerade bei der Besucheranzahl, zusammen verschwinden konnte. Meine Augen trafen wieder die der Senju. „Wollen wir nicht gleich zum Nachtisch kommen?“ hauchte ich ihr verführerisch entgegen. Dummerweise waren meine Hände etwas gebunden, sie hatte gerade freie Fahrt, ich hingegen konnte nichts wirklich bei ihr ausrichten, außer ihr Verhalten zu spiegeln, was einer Frau aber vermutlich nicht gefallen würde, zumindest nicht so wie mir. Entsprechend genoss ich die Berührung einfach, und hoffte innerlich darauf das Yumi ansprang und mit mir verschwand, schließlich wollte sie mir noch danken…
Sollte Yumi keine Anstalten machen, würde wohl plötzlich die Vorspeise auf dem Tisch stehen. „Oh danke“, meinte ich etwas verwirrt zum Kellner, da ich ihn durch gewisse Ablenkung nicht kommen sehen hatte. Meine Vorspeise war das eingelegte Gemüse, ich versuchte, soviel Konzentration aufzubringen, um mit einem Stäbchen ein Stück zu nehmen, meine beiden Hirne waren hier mal wieder zum Vorteil. Das eine konnte sich voll auf das Befummeln lassen konzentrieren, während das andere einfach aß. Ich stopfte mir also ein Stück in den Mund und biss genüsslich darauf herum. Dann schloss ich die Augen, und gab ein langes seufzendes „mhmmmm“, von mir. Währenddessen drückte ich meine Hüfte erneut hoch, damit Yumi verstand, dass ich das Gemüse nur als Vorwand nahm, um ihr Akustisch zu zeigen das mir ihr Handeln gefiel. „Mehr davon“, meinte ich dann noch mit einem schelmischen Grinsen. "Oh warte", sagte ich dann plötzlich und griff unter die Tischdecke. "Ich mach mal meinen Gürtel auf, dann hab ich mehr Platz fürs Essen", meinte ich dann bewusst so laut das der Kellner das hören konnte. Schnell öffnete ich meinen Verschluss des Gürtels und öffnete diesen. Dank Doppelhirn war aber auch der Knopf der Hose aufgegangen, was ein dummer Zufall.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » Di 12. Sep 2023, 00:05

Hochzeit war also immer noch ein Thema zwischen den Beiden, obwohl es doch nur alles platonisch gesprochen war. Oder? „Takumi Senju, klingt süß.“, meinte sie noch abschließend, ehe sie das Insekten-Restaurant betraten. Nach einem Blick in der Speisekarte, hatte sie aber eine Frage an ihren persönlichen Nachtisch, bezüglich seiner anderen Damen. Mit gehobenen Augenbrauen legte sie ihren Kopf ein wenig schief. „Ich bin also die Erste seit einer Ewigkeit gewesen, mit der du Sex hattest?“, nannte sie das Ding beim Namen. „Ich fühle mich geehrt und muss auch gleichzeitig sagen: Hat man nicht gemerkt.“, biss sie sich bei dem Gedanken der vorherigen Couch-Aktion auf die Lippe, ehe sie versuchte etwas Alkohol zu besorgen, vergebens. Aber wie ein Gentleman, rettete er sie noch vor sie sich selbst retten konnte, weshalb sie sich mit leicht geröteten Wangen bedankte. „Wir können trotzdem mal zusammen was kochen, oder backen. Das kann ich auch nicht.“, kratze sie sich etwas verlegen am Hinterkopf, lachte dann aber. „Und das werden wir dann Essen, ob es schmeckt oder nicht!“, grinste sie ihn an. Ehe ihr Fuß eine gemeine Route zu seinen Beinen wagte. Die erste Reaktion des Jabamis war natürlich erst mal zum Kellner zu schauen, aber der bemerkte nichts, wie sollte er auch? Aber Takumi sprang sofort auf das Flirten drauf an, wie zu erwarten. Er gab ihr Recht, im Bezug darauf, dass es wichtigere Dinge gäbe als Kochen. Ihr Fuß wanderte etwas höher und sein Blick wurde etwas… herausfordernd, kann man sagen. Er schien keineswegs abgeneigt und wusste eindeutig, was sie vorhatte. Auch sein Augenschließen, als ihr Fuß nun sein Ziel erreicht hatte, gab klare Zeichen. Er genoss es, beantworte auch ihre Frage, ob es sich gut anfühlen würde mit einem klaren Ja. Der Kellner, der die Getränke brachte, störte Yumi nicht, sie bedankte sich einfach. Aber der Blondkopf schien wohl etwas… abgelenkt… sagte jedenfalls nicht, untypisch für ihn. Sie nahm einen Schluck von der wirklich leckeren Limo, während ihr sie ihren Fuß sanft bewegte, woraufhin Takumi sich etwas verschluckte. Die junge Senju schmunzelte in sich rein, ein klarer Sieg für sie. Bei seinem doch etwas außergewöhnlichen Kompliment schluckte sie und grinste ihn an. „Danke. Das hat mir noch niemand gesagt.“, nahm sie erneut einen Schluck ihrer Limo, stellte diese dann wieder ab. „Netter Versuch.“, flüsterte sie ihn noch schelmisch grinsend zu. Der Lehrer schien es wohl kaum abwarten zu können die junge Senju zu vernaschen, auch Yumi war drauf und dran. Sie lehnte sie noch näher zu ihm, wischte etwas Limo mit ihrem Daumen von seinen Lippen ab, „Ich würde sehr gerne.“, lehnte sie sich wieder zurück, „Aber hier ist zu wenig los. Da macht das keinen Spaß.“, räusperte sie sich kurz. „Ich meine, du kannst mich ja noch davon überzeugen. Wird aber schwer, so ohne Met.“, meinte sie noch, ehe die Vorspeise auf den Tisch kam. Wieder lächelte sie dem Kellner entgegen. „Haben sie vielen Dank.“, kam es von ihr und ihre Augen wanderten auf ihre Edamame, von denen sie sich auch mit ihren Fingern gleich eins in den Mund steckte. Ob es nun ein schickes Restaurant war oder nicht, spielte keine Rolle. Plötzlich schien aber Takumi neue Kraft getankt so haben oder sowas, denn jetzt fing er an zu spielen, drückte seinen Schoß gegen ihren Fuß, murmelte mehr davon und meinte offensichtlich nicht das Essen! Etwas erschrocken schaute sie ihren Mentor an. „Du hast aber nicht dein Hirn wieder auf Hochleistung gebracht, oder? Ich will nicht, dass du dir dein Hirn wegbrennst und Schmerzen hast.“, sagte sie leicht besorgt, hörte auf mit den Bewegungen ihres Fußes. Ein Ankündigen seiner nächsten Tat, und das Geräusch seiner nächsten Tat, brachten die Silberhaarige sichtlich aus ihrem Konzept. „Ehm.“, räusperte sie sich kurz und ihr Kopf wurde knallrot. Nervös schaute sie zum Kellner und wieder zu Takumi hin un her. Das Kissen ihres Fußes war nun eine von zwei Hüllen los und auch ein wenig weniger weich geworden. Erneut räusperte sie sich. Ungeschickt wie Yumi in Anwesenheit von dem Jabami war, ließ sie ihre Stäbchen unter dem Tisch fallen. „Oh, das heb ich wohl besser auf.“, sprach sie extra laut, und verschwand unter dem Tisch, wo sie erst mal ihren Blick auf seine geöffnete Hose warf. „Ich wusste es.“, flüsterte sie ihm von unten zu, und packte einmal kräftig zu, und setzte sich wieder auf ihren Platz, als wäre nichts geschehen. „Ich ess mal weiter, irgendwie… Hab ich den Drang dringen ins Bett zu gehen.“, schmunzelte sie ihn zu, und aß ihre Edamame, ehe die Hauptspeise kommen würde.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » Di 12. Sep 2023, 23:17

Takumi Senju klang tatsächlich süß, so wie auch Yumi feststellte. Aber wir beließen das Thema heiraten erstmal bei dieser Aussage. Im Restaurant stellten wir dann fast schon gemeinsam fest, das ich wohl schon seit längerer Zeit kein Date und damit auch kein Sex mehr hatte. Und leider Gottes war es sogar noch war. Etwas musste ich daher lachen wegen ihrer Aussage. „Das erbauen dieser Schule hat uns doch allen viel abverlangt“, meinte ich nur relativ ruhig. „Außerdem ist der Charm des fremden Reisenden… sagen wir… verkommen“, erklärte ich noch einen weiteren Umstand und lachte dann herzlich. „Das war aber noch nicht alles“, meinte ich bezüglich des Fakts, das man es nicht gemerkt habe. Ich sah auch wie ihr Blick sich etwas veränderte und ganz klar anzüglich wurde. Doch das Gespräch mit dem Kellner schien Yumi wohl aus den Gedanken zu holen der so gefährlich war. Bezüglich unserer Kochkünste wurde ebenfalls kurz ein Gespräch geführt und die Senju schlug vor das man bei Gelegenheit auch mal zusammen kochen sollte. „Backen klingt amüsant“, meinte ich dann und zuckte mit den Schultern. „Habe ich so gut wie nie gemacht“, meinte ich erneut. In der freien Wildbahn, dort wo ich mein Essen meist hernahm, gab es selten Kuchen.
Doch nachdem wir ein so unschuldiges Thema besprochen hatte, eskalierte wieder alles zwischen uns. Die Senju fuhr mit ihren Fuß mein Bein entlang und legte diesen sogar an einer sehr empfindlichen Stelle ab. Ich genoss die gesamte Berührung und sprach dies auch laut aus. Meine Augen versuchten Yumi dazu zu bringen, mit mir im Badezimmer zu verschwinden, doch diese machte klar, dass sie nicht vorhatte so schnell einzuknicken. Stattdessen lehnte sie sich zu mir herüber und wisch mir mit dem Daumen über die Lippen. Ich lies sie machen und schaute ihr tief in die Augen. „Wir können auch direkt vor die Tür gehen“, meinte ich zu ihr und grinste frech. „Ich werde nicht aufgeben.“, sagte ich dann und versicherte ich diesen Plan nicht so einfach abschrieb. Als das Essen ankam waren wir beide noch recht harmlos unterwegs, aber das würde ich ändern. Ich nahm einen Bissen von meinem Essen und tat dann so, als ob ich darüber sprach, in Wahrheit verlangte ich aber nach mehr Kontakt und wollte sie dies auch wissen lassen. Ihr Blick verriet mir das ich sie damit überraschte. Sie fragte sogar nach ob mein Hyperdrive, ich schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge.“, sagte ich recht ruhig, für eine solch feurige Situation. Doch was ich dann machte, sorgte für eine schöne gesunde röte im Gesicht der Senju. „Ist was?“, fragte ich sie daher noch extra provozierend. Es wusste ja keiner was sie mit ihrem Fuß so getrieben hatte, für alle anderen war es zwar trotzdem komisch seinen Gürtel im Restaurant zu öffnen, aber es war noch gerade so, unkomisch genug, das niemand weitere fragen hatte. Die Berührung fühlte sich durch den offenen Knopf, gleich doppelt so gut an. Doch plötzlich hörten sie auf, denn Yumi verlor ihr Besteck. Sie krabbelte unter dem Tisch und suchte das gute Stück, gefunden griff sie danach und langte ordentlich zu. Erst dann hob sie das vermeintliche Stäbchen auf. Bei dem Griff musste ich kurz die Luft anhalten, schließlich wollte ich mir nichts anmerken lassen. Yumi meinte sie würde weiter Essen, denn sie hatte dringend das verlangen ins Bett zu müssen. Ich räusperte mich und nickte dann. „Geht es dir nicht gut?“, meinte ich und grinste frech. „Musst du kurz aufs Bad?“, fragte ich die Senju so als ob ihr schlecht wäre. Ob sie darauf ansprang? Vielleicht, mal sehen. Würde sie es nicht tun würde auch ich mein Gemüse essen und es somit schnell hinter mich bringen, denn meine Gedanken waren nicht wirklich bei diesem Essen. Ich lehnte mich zu ihr herüber und flüsterte „fällt schwer sich auf das gute Essen zu konzentrieren, wenn etwas so verführerisches Gegenüber sitzt“, sagte ich ihr schmeichelnd und lehnte mich dann wieder zurück. Mein Teller war so gut wie leer als schon die Hauptspeise kam. Die Teller der Vorspeise gingen entsprechend wieder mit in die Küche. Meine Nudelsuppe stand also vor mir und dampfte schon heiß. Mit einer vorsichtigen Bewegung hob ich diese leicht an und schlürfte etwas an der Oberfläche, dabei verbrannte ich mir natürlich fast die Lippe und Zunge, weshalb die Suppe genausoschnell wieder auf dem Tisch stand wie sie an meinen Mund war. „Die ist ja fast so heiß wie du“, meinte ich beiläufig und grinste frech. Ich nahm meine Stäbchen und schnappte mir ein Tofu aus der Suppe, welches ich mir dann in die Lucke schob und anfing zu kauen. Es war vorzüglich und sehr lecker, so wie ich es von hier gewohnt war. Doch ich spürte, wie meine Gedanken immer noch bei einem anderen Thema waren, und zwar dem Körper der Senju… Wie konnte ich sie nur verführen… innerlich seufzte ich, äußerlich schien ich völlig ruhig zu sein. Doch dann kam ein Geistesblitz, ich hob meine Hand und sorgte somit dafür das der Kellner schnell bei mir stand. Ich schaute den Mann in die Augen „Eine Flasche Wasser bitte noch“, sagte ich ruhig. Der Klenner ging schnell hinvor, kam dann aber mit einem Tablett wieder auf dem eine kalt beschlagene Flasche Wasser stand, ebenso zwei Gläser. Er kam gerade auf mich zu, würde wohl einen Schritt an mir vorbei machen. Doch diesen Schritt gewährte ich nicht, schnell stand mein Fuß vor seinem und der Kellner drohte zu fallen. Aber Ich war natürlich ganz zufällig zur Stelle, meine Hirne agierten perfekt. Der Kellner wurde als erstes gefangen, dann die Gläser, die Flasche Wasser kippte natürlich aus und das direkt über die Senju. Doch ich konnte auch diese noch vor dem Fall selbst retten. „Oh Gott du bist ja total Nass!“, schimpfte ich etwas geschauspielert, allerdings relativ perfekt in Richtung der Senju. Durch die Fangaktion stand ich schon, weshalb ich schnell die Hand der Senju griff und ihr aus dem Stuhl half, mit etwas Nachdruck. Das ich für den Fall des Kellners verantwortlich war, konnte Yumi gar nicht wissen, denn die langen Tischdecken, die ja auch für mein Verderben sorgten, konnte ich auch gegen sie einsetzen. Beim Aufstehen achtete ich darauf das meine Weste so lag das die offene Hose bedeckt war. Relativ unschuldig zerrte ich die Senju also in Richtung der WCS „Komm ich helf dir dich zu trocknen.“, sagte ich noch auffällig laut, während ich die Senju mit meiner Hand vor mich herschob. Die Tür schwingte auf, und direkt wieder zu. Schnell packte ich der Dame an die Hüfte und drehte sie im Kreis, ich stahl ihr einen Kuss. „Wir sollten uns um das Kleid kümmern.“, sagte ich in einer sehr verführerischen Stimme, die suggerierte das mein Kümmern darin bestand das Kleid von ihrem Körper zu reißen, doch mein Handeln war natürlich mehr Gentlemen, oder? Eigentlich tat ich nichts, außer den Unterkörper der Senju gegen meinen zu drücken. „Obwohl…“, hauchte ich ihr dann entgegen und versuchte ihr einen Kuss am Hals zu geben. „Wenn wir schon hier sind…“, würde ich dann meinen und ihr einen erneuten Kuss geben der nun länger ging.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » Mi 13. Sep 2023, 23:22

Dass das Gegenseitige Befummeln und Liebemachen nicht an erster Stelle stand, nachdem die Schöpfer gefallen sind, sollte eigentlich jedem klar sein. Das war, angeblich, auch der Grund weshalb der Jabami wohl keine Frau in seine Gemächer geführt hatte. Wie gesagt, angeblich. Naja, dass er seinen Herumtreiber-Charm verloren hätte, war nach seinen Angaben wohl auch der Fall. Yumi lächelte ihn sanft an, schüttelte dabei leicht ihren Kopf hin und her. „Ich denke nicht, dass du deinen Charm verloren hast.“, gestand sie ihn, immerhin hatte er sie rumbekommen. Bei ihm war das alles etwas einfacher und flotter gewesen als bei Yan. Ob es daran lag, dass er keine gigantische Ameise um sich herumtrug? Wahrscheinlich. Ein kleiner Small-Talk über das Kochen führte zum Thema Backen, was die junge Senju unbedingt noch mit ihrem Mentor unternehmen wollte. Freudig grinste sie, „Gut, dann Backen wir heute Nacht noch Cupcakes!“, wippte sie freudig hin und her, ehe sie ihren Fuß ins Spiel, beziehungsweise in die Nähe seines Schrittes brachte. Das Eine führte zum Anderen und Takumi schlug vor seine Schülerin im Bad zu vernaschen, auch vor der Tür wäre plötzlich okay. „Mir wäre es auf dem Tisch lieber.“, erwiderte sie sein Spiel und streckte ihm die Zunge raus. „Ich werde auch nicht aufgeben, ich bin eine Senju.“, flüsterte sie ihm zu und erklärte ihm, dass der Sieg ihrer wäre! Erneut! Seine leichte Unsicherheit hatte sich gelegt, spielte nun auch er mit ihr, beziehungsweise sein Schritt, weshalb sie sich etwas um seine Hirne sorgte, aber das zum Glück ungerechtfertigt. „Gut. Versprich mir, dass du das nicht noch mal tust, nur um nicht… du weißt schon.“, sagte sie etwas ernster. Sich Sorgen um ihre Freunde, Familie und anscheinend auch Lehrer zu machen, gehörte zu Yumi. So wie sie Yan verboten hatte zu trainieren, so würde sie nun auch von dem Blondkopf verlangen besser auf sich aufzupassen. Apropos Yan, Takumi löste da eine Erinnerung in ihr aus durch sein Öffnen des Gürtels. Zuvor ist sie wegen diesem Geräusch auf den Okumura angesprungen und jetzt.. konnte sie nicht dasselbe mit dem Mentor tun, stattdessen wurde ihr Kopf rot, ein klarer Punkt für ihn! „Mir wurde gerade nur ein wenig warm.“, grinste sie ihm schelmisch zu, ehe ihre Stäbchen auf magische Weise den Boden suchten und die Silberhaarige gleich hinterher unter dem Tisch verschwand. Sie vergriff sich kurz, fand dann aber mit ihren Händen die Stäbchen und setzte sich wieder wie eine Dame an den Tisch, meinte aber auch, dass sie sehr gerne das Bett aufsuchen würde. Natürlich ein gefundenes Fresschen für Takumi und seine Sprüche. Mit den Edamame im Mund schüttelte sie lächelnd den Kopf, schluckte das Essen dann runter und nahm noch einen Schluck ihrer Limo. Zum perfekten Zeitpunkt als die Teller leer waren, kamen auch schon die Hauptspeisen, das Restaurant hatte wirklich einen fantastischen Service! Nur Alkohol hätten sie mal locker machen können… Aber es sei ihnen verziehen. Das Sushi und der Wakame-Salat sahen einfach zum Anbeißen aus, weswegen sich Yumi ihre Lippen leckte. Keineswegs wegen schweinischen Gedanken, nein nein! Sie nahm ihre Stäbchen und aß das erste Sushi, tänzelte fröhlich mit ihren Schultern hin und her. „Mhm. Sehr gutes Sushi. Besser als das mit Gold. Magst du auch?“, fragte sie Takumi zwar, stopfte ihm aber, nachdem er noch eine Flasche Wasser bestellte, schon ein Maki in den Mund, gab ihm also eigentlich überhaupt keine Zeit zum Antworten. Die junge Senju war gerade sehr glücklich, lecker Mann, lecker Essen, trockene Kleidung. Das wollte sie auch ihrem Lehrer mitteilen. „Danke. Ich genieße das gerade alles sehr.“, konnte sie gerade noch aussprechen als auch schon eine Flasche Wasser über sie ausgekippt wurde. Wie schön Takumi den Kellner und alles drumherum auffing, bekam die Silberhaarige nicht mit, denn sie blickte mit geöffnetem Mund auf sich runter, gab kein Ton von sich. Sie war vom Hals abwärts komplett nass. „Ach wirklich?“, schaute sie ihre Begleitung wütend an. „Danke für das Anmerken des Offensichtlichen.“, sprach sie noch, während sie seine Hand nahm und aufstand. Verwirrt blickte sie ihn an, „Wieso stehen wir auf?" Flüsterte sie ihn sein Ohr, aber ihre Frage beantwortete er etwas lauter und führte sie in Richtung des Badezimmers. Es war zwar gut gespielt von ihm, es gab auch keine Beweise, aber selbst ein Dummer Idiot hätte an Yumis Stelle gewusst, oder eher geahnt, dass der Jabami das mit Absicht gemacht hatte und er Schuld war an diesem Fauxpas, weshalb sie ihn grimmig anschaute, während er sie vor sich hinschob. In dem Bad angekommen, war sie bereit ihm eine Standpauke zu halten, doch der Griff an ihrer Hüfte und der folgende Kuss unterbrachen ihr „Wie kannst..“, ziemlich schnell. Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander entfernten, schaute sie ihn von unten in seine blauen Augen. „Dafür hättest du mich nicht nass machen müssen.“, sprach sie leise und gar nicht mehr wütend. Sie nickte nur zu seinem Kommentar, dass man sich um das Kleid kümmern sollte und nahm sich ein paar Papierhandtücher, wollte gerade anfangen sich ein wenig trocken zu tupfen, doch Takumi hatte offensichtlich andere Pläne. Ihren Unterkörper gegen seinen gepresst, küsste er ihren Hals, was ein biss auf die Unterlippe zu folge hatte. „Jetzt bist du auch ganz nass.“, flüsterte sie ihm zu, während sie ihre Hände auf seine Schulter ablag. Ein längerer Kuss folgte, intensiver. Sie sprang hoch, schling ihre Beine um die Hüften des Blonden, in der Hoffnung er würde sie festhalten, sonst würde ihr Po den Boden küssen, so wie ihr Mund seinen küsste. Für eine gaaaaanze Weile. Aber dann löste sie diesen Kuss, schaute ihm abwechselnd in seine Augen. „Ich brauch noch etwas Zeit. Klein Yumi.. Brauch noch etwas Zeit.“, gestand sie leicht verlegen, mit den Händen an seinen Hinterkopf. „Ich meine, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder wir trocknen jetzt mein Kleid, essen weiter und gehen dann zu dir. Ooooder…“, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss, „Klein Yumi leidet hier. Du darfst entscheiden.“
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » Do 14. Sep 2023, 21:54

Ich erklärte der Senju den Grund für die kurze Phase der Enthaltsamkeit, meinte dabei auch das mein Herumtreiber Charm etwas abgestorben war. Doch sie sah das wohl anders. „Freut mich das du das so siehst“, erwiderte ich auf ihre sanften Worte. Unser Thema ging plötzlich aber über sexuelle Enthaltsamkeit, zu Kochen und Backen, wir entschieden letzteres mal gemeinsam zu tun. Yumi schien besonders angetan von dieser Idee und meinte sofort das wir heut Abend gemeinsam Cupcakes backen sollten. Ich lachte etwas bei der Idee und nickte dann. „Können wir machen, wieso nicht.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. Der Grund war eigentlich recht simpel, ich war ein sehr schlechter Koch und noch schlechterer Bäcker, aber irgendwie dachte ich gar nicht an diesen Fakt. So schnell das Thema von Sex, auf Cupcakes kam, genauso schnell wanderte es wieder zurück. Yumi spielte mit ihrem Fuß an privaten Stellen, ich versuchte die Senju mit Worten dazu zu überreden mal kurz einen Besuch in eine privatere Ecke zu machen. Was sie wohl als zu langweilig empfand da keiner da war, der uns erwischen könnte. Ich erwiderte recht spielerisch das ich durchaus auch in der Mall selbst ein Platz finden würde. Doch Yumi spielte das spiel wie immer mit, erwiderte das der Tisch auch in Ordnung wäre. Den Gedanken daran ließ ich auch zu und ginste dabei schelmisch. „Verlockend“, meinte ich in leicht anzüglicher Stimme. „Wir Zwei stürzen uns noch ins Verderben.“, meinte ich spaßend bezüglich des Fakts, das auch sie nicht aufgeben würde. Doch meine Handlungen darauf schienen Yumi irgendwie denken zu lassen das mein Hyperdrive wieder an der Arbeit war. Die Dame bekam eine Antwort von mir, doch sie wollte auch ein Versprechen, sprach aber nicht den Grund aus. „Damit ich dich nicht vernasche?“, ergänzte ich und nickte dann. „Kein Hyperdriver mehr für Enthaltsamkeit, versprochen.“, meinte ich. „Sicher das deine Forderung Klug war?“, wollte ich aber auch sofort von ihr wissen. Das Gürtelöffnen meinerseits sorgte für etwas Hitze bei der Senju, die ich direkt ansprach. Doch sie winkte schnell mit Worten ab und verschwand lieber unterm Tisch. Sie schien sich nur zu versichern das ihre Vermutung richtig war. Doch genauso schnell wie sie verschwunden war, tauchte sie wieder auf. Ihre Worte sorgten für mehr Provokation meinerseits. Unsere Vorspeisen waren vertilgt, und wie man bei einem guten Laden erwarten würde, kamen sofort die Hauptgänge. Ich schlürfte etwas von meiner Suppe und sie probierte ihr Sushi. Freudig tänzelte die Senju etwas umher, was ein Grinsen in mein Gesicht zauberte, ich hatte wohl die richtige Wahl getroffen, was das Restaurant betraf. Ich wurde auch gefragt, ob ich ein Stück probieren möchte, doch eine Wahl hatte ich nicht, denn ein Stück Sushi verschwand schnell in meinen Mund. Ich genoss den Bissen, überlegte aber immer noch eine gemeine Strategie, um die Senju rumzukriegen.
Der Plan stand schneller als man schauen konnte und wurde ebenfalls so schnell ausgeführt. Yumi konnte gerade noch so sagen dass sie den Moment genoss, als ich sie übergoss. Ups. Ich fing zwar alles Wichtige auf, aber mein Plan ging dennoch auf, für das Leidwesen der Senju. Als ich mein Schauspiel abzog, war sie etwas sauer, was ich ihr nicht verübeln konnte. Es hielt mich aber nicht davon ab mein Schauspiel weiterzuspielen. „Bitte“, meinte ich ruhig als Konter, half ihr dennoch aus dem Stuhl und schob sie schnell ins Bad. Sie schien wohl verstanden zu haben das ich meine Hände, also mein Fuß, im Spiel hatte und war kurz davor mir eine Standpauke zu halten. Doch ich stahl ihr schnell den Atem und sorgte somit dafür, dass sie nicht sauer werden konnte, gut gespielt Takumi Jabami. Das ich sie nicht hätte Nass machen müssen, um sie hier her zu bringen war dreist gelogen, das wusste die Senju aber selbst. „Ich habe das Gefühl du lügst mich an.“, sagte ich mit einem Grinsen und verlangte noch einen Kuss.
Dann meine ich zwar, dass ich ihr Kleid trocknen wollte, doch mein Handeln war ein völlig anderes, ich begann ihren Hals zu küssen und drückte meinen Unterkörper noch mehr gegen ihren. Yumi merkte an das ich nun auch Nass war, „Wie ungeschickt“, meinte ich etwas spaßend und genoss den von Yumi ausgehenden Kuss. Sie schlang sich um meine Hüfte und ich hielt ihren Hintern fast aus Reflex auf richtiger Höhe. Ich forderte stärke Küsse und war drauf und dran die Senju hier und jetzt zu vernaschen. Doch sie unterbrach unsere Küsse und gestand, das sie noch nicht bereit war. Ich seufzte etwas, ich mochte es zwar zu sehen das sie nicht mehr konnte, aber ich wollte ja nicht das sie Schmerzen hatte, also richtige Schmerzen, und so klang das ganze etwas. „Es ist sehr verführerisch“, meinte ich ruhig und gab ihr noch einen Kuss. „Aber dann muss ich wohl noch etwas warten.“, sagte ich und ließ sie sanft herunter. Ich blickte ihr tief in die Augen. „Wieso musst du auch immer so etwas machen.“, sagte ich gespielt empört, nahm dann die Papiertücher die Yumi schon in der Hand hatte und fing an ihr Kleid abzutupfen. „Also nicht das du denkst ich möchte das du damit aufhörst.“, meinte ich noch und schaute ihr in die Augen. Das Tupfen ging immer tiefer, aber meine Augen lösten sich nicht von ihren. „Hätte nie gedacht das ich in diesem Gefängnis mal ein solches Abenteuer erleben kann.“, meinte ich schon fast eher zu mir als zur Senju. Mit Gefängnis meinte ich natürlich die Schule, ich wusste, was ihr Sinn war, ich unterstützte sie auch, aber mein Drang nach Freiheit war zu groß, mich würde nichts halten, ich bin ein wegloser Wanderer, zumindest auf ewig. Ich rechnete niemals damit das es so spannend werden könnte, so abenteuerlicht, aber Yumi schien mir schonmal zu beweisen das diese Schule doch mehr zu bieten hatte als ich dachte.
Ich grinste die Senju einfach an und warf die Papiertücher mit gekonnter Bewegung in den Papierkorb. „Wollen wir?“, fragte ich sie und würde sie auffordern sich einzuhaken. Würde sie meinen Wunsch folgen, so würde ich ihr natürlich die Tür aufhalten, den Stuhl zurückziehen und sie platz nehmen lassen. Der Kellner entschuldigte sich sogar noch dafür das ich ihn zum Fall brachte. Ich unterdrückte ein lachen und schaute lieber leer im Raum herum. Als der Kellner Weggang schüttelte ich gespielt den Kopf. „Er ist aber auch ein Tollpatsch, oder?“, sagte ich dann grinsend und aß genüsslich meine Nudelsuppe weiter, so als ob nie etwas passiert sei. „Wolltest du mir nicht auch noch etwas zeigen?“, fragte ich beiläufig. „Wir haben anscheinend einen sehr langen Abend vor uns“, meinte ich dann und grinste etwas frech. „Hextech, Trainingsplatz, Cupcakes“, zählte ich die Liste auf und nickte dann. „Ob ich das solang aushalte?“, fragte ich dann eher rhetorisch. „Vorallem ohne Hyperdrive.“, meinte ich noch und zuckte dann gespielt mit den Schultern. „Du wolltest es ja so.“, meinte ich. „Möchtest du mal meine Nudelsuppe probieren?“, fragte ich die Senju und schob sie herüber. Die Suppe war vorzüglich und eigentlich nicht zu vergleichen mit den Suppen von irgendwelchen Ständen. All zu lang würde der Nachtisch nicht auf sich warten lassen…

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » Fr 15. Sep 2023, 01:10

Nachts backen stand also fest, super dass nur keiner der Beiden daran dachte, dass es keinen Ofen im Zimmer gab. Aber das würden sie spätestens herausfinden, wenn sie den Teig in diesen schieben wollen würden. Zu Not könnte man auch den Teig pur Naschen, so wie Lehrer und Schüler sich auch gerade im Restaurant vernaschen wollten, wobei Yumi den Tisch vorschlug. Die Antwort von dem Jabami darauf war wie zu erwarten. Sie schmunzelte bei dem Wort Verderben ein wenig. „Alles deine Schuld, Mister Ich-mach-meiner-Schülerin-nackt-die-Tür-auf.“, erinnerte sie ihn relativ leise daran, dass er derjenige war, der die ganze Sache hier angefangen hatte. Nicht, dass sie ihm das übel nehmen würde, im Gegenteil. Sie würde ihn nachher dafür und natürlich für das Kleid auf jeden Fall noch danken wollen. Aber vorher gab es eine Forderung von der jungen Senju: Kein Gehirnverbrennen für Enthaltsamkeit, was er ihr auch versprach. „Gut.“, kam es nur knapp, ehe sie dann aber grinste. „Klar war das Klug. So weiß ich wenigstens, wann das Limit bei dir in der Hose erreicht ist.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus, bevor diese in den Geschmack des köstlichsten Sushis in der ganzen Stadt kam. Natürlich wollte sie es nicht für sich behalten, also stopfte sie auch ihrem Gegenüber etwas in den Mund, den es wohl die Sprache verschlagen hatte, da er nichts dazu sagte. Der Silberhaarigen verschlug es auf jeden Fall die Sprache, als sie von dem Kellner eine Flasche Wasser über ihren Oberkörper geschüttet bekommen hatte. Aus Versehen, versteht sich von selbst. Naja, zumindest von dem Kellner. Takumi war schuld, da war sie sich sicher. Trotzdem hatte er den Schneid so zu tun, als wäre es ein Ungeschick gewesen, bot ihre Hilfe an das Kleid im Badezimmer zu trocknen, wo er sie dann auch hinzog. Dort angekommen stahl ihr einen Kuss, verhinderte somit ihre empörten Worte über sein Verhalten. Aber seine Lippen besänftigen sie, weshalb sie auch meinte, dass er sie nicht hätte Nass machen müssen, um das zu bekommen. Seine Worte verrieten aber, dass er ihr das nicht so recht glaubte. Ein skeptischer Blick kam von der Silberhaarigen, ehe ein weiterer Kuss folgte. Ein kleiner Moment der vernunft brachte sie dazu sich tatsächlich Papiertücher zu nehmen, um ihr Kleid trocknen zu können, aber auch hier hatte der Schlingel eine andere Vorstellung. Er packte sie und ein Kuss am Hals folgte, sowie ein einfacher Kommentar dazu, dass nun auch er nass war. Sie schnaufte amüsiert. „So ungeschickt wie ich vorhin auf der Couch.“, flüsterte sie ihm noch ins Ohr, bevor sie ihre Beine und Arme um ihn schling und ihre Lippen vereinen ließ. Das hielt nicht sonderlich lange, erklärte sie ihm, dass es zu Schmerzen kommen könnte, wenn sie nicht noch ein wenig auf den speziellen Spaß verzichten würden. Überraschenderweise verstand Takumi das, lehnte ihren Vorschlag es trotzdem zu tun ab, was ein freudiges Lächeln bei ihr auslöste, als sie wieder auf ihren Beinen stand. „Ich weiß es auch nicht. Aber…“, küsste sie ihren Lehrer erneut, „Heute ist besonders. Das hier“, zeigte sie mit beiden Händen an jede Wand des Bades, was ebenfalls sehr edel aussah. „Selbst die Toilette ist besonders.“, seufzte sie kurz, schaute dem Jabami dann wieder in seine blauen Augen. „Es macht einfach Spaß mit dir Takumi. Wenn es dir zu viel wird, musst du mir es sagen, dann hör ich auf.“, biss sie sich auf die Lippe und packte IHN noch mal kurz an. „Aber ja.“, seufze sie erneut, drehte sie mit halbwegs getrocknetem Kleid wieder Richtung Tür, „Ich bin schon ein Abenteuer.“, kam erneut ihre Zunge zum Vorschein, bevor sie sich bei dem Blonden einhakte und wieder zum Tisch mit ihm ging. Dass sie nur mit weißen, knöchelhohen Tennissocken durch ein schickes Restaurant lief, störte sie nicht und bemerkte der Mann wahrscheinlich nicht mal. Hoffentlich fiel es auch den Angestellten nicht auf, das wäre… peinlich. Ein wenig. Aber der Kellner sagte nichts dazu, entschuldigte sich sogar für sein Missgeschick. Voller Schuld blickte sie ihm in die Augen und winkte ab. „Oh nein, bitte. Alles in Ordnung, es war nur Wasser. Ihnen trifft keine Schuld.“, versuchte sie dem Herrn klarzumachen, dass er sich nichts zuschulden musste. Als er ging, kam von dem Lustmolch ein Spruch, weswegen sich Yumi ein wenig an ihrem Wakame-Salat vor Ungläubigkeit verschluckte. Mit den Stäbchen in seine Richtung zeigend und bösen Blick, schnaufte sie. „Warte es nur ab, ich zeig dir noch wie tollpatschig ich sein kann.“, sprach sie drohend und aß weiter ihr Super-Sushi. Währenddessen zählte der Lehrer ihren Plan für den Abend auf, der es wirklich in sich hatte. Oder in ihr, je nach dem, wie man es sieht. „Du hast Recht, das ist wirklich viel. Mist.“, klopfte sie nachdenkend ihre Stäbchen an die Lippen, „Also das Siegel ist mir wichtig, das verschieben wir auf keinen Fall. Das machen wir am besten, sobald wir auf dem Schulgelände sind.“, stellte sie klar, „Uuuund, Hextech kannst du mir doch auch währenddessen erklären, oder?“, schaute sie ihn schelmisch an. „Also während des Backens, natürlich.“, grinste sie und schob sich das letzte Stück Sushi in den Mund, hielt sich dann den Bauch. „Ich bin zwar super voll. Und eigentlich sollte ich ein wenig auf meine Figur achten, war schon lange nicht mehr trainieren.“, pikste sie sich am Bauch rum, lehnte sich dann aber dann nach vorne, „Aber ja. Ich will die Suppe probieren, danke.“, würde sie meinen und dann das tun. „Mhmmm. Seeeehr Lecker.“, kam es mit geschlossenen Augen von ihr. „Hier ist es wirklich wirklich lecker, danke Takumi, dass du mich einlädst.“, meinte sie mit einem ehrlichen Lächeln, als auch schon der Nachtisch gebracht wurde. „Puh“, seufzte sie, „Kann man das mitnehmen?“, flüsterte sie ihn entgegen, „Ich bin.. supervoll!“, gab sie leicht beschämt zu, selbst ihre Wangen röteten sich ein wenig. „Macht man sowas überhaupt? Essen aus einem teuren Restaurant mitnehmen? Wie bei einem Imbiss?“, blickte sie verwirrt auf ihren Kuchen. „Wenn nicht dann… Müssen wir den Nachtisch wohl teilen und du musst mich zur Akademie tragen.“, grinste sie ihn an und hoffte innerlich, dass dieser Fall eintreten würde, wobei das wahrscheinlich für die anderen ein wenig suspekt für eine Lehrer-Schüler Beziehung aussehen würde.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 15. Sep 2023, 17:20

Wir sprachen darüber wo wir uns am liebsten vernaschen würden, und die platz wahl wurde immer eskalierender. So sehr eskalierend das ich zu Yumi sagte, wir würden uns verderben. Diese fand den Spruch wohl recht witzig, schob mir aber die Schuld zu. „Ich hatte eine Hose an“, meinte ich verteidigend zu dem Wort, nackt. Auch forderte Yumi von mir das ich mein Overdrive nicht mehr verwenden würde. Ich erklärte ihr gleich das ich dann aber manchmal wohl weniger Kontrolle an den Tag legen würde, wenn es um gewisse Dinge ging. Die Senju hatte wohl kein Problem damit, meinte eher das sie dann wüsste wann Schluss in meiner Hose sei. Dieser Kommentar brachte meine Augenbraue dazu etwas höher zu gehen und ich lächelte leicht herausfordernd. „Da gibt’s kein Limit“, lies ich sie selbstbewusst, wie ich war wissen. Wie ich Yumi einschätze, würde sie dies vermutlich als eine Art persönliche Herausforderung sehen.
Als die Hauptspeise kam eskalierte plötzlich alles, denn der Kellner stolperte auf magische Weise und verlor etwas Wasser auf Yumi, wie ungeschickt! Ich stand natürlich heldenhaft auf und ging mit der Senju sofort ins Badezimmer, um ihr bei der Trocknung ihres Kleides zu helfen. So zumindest das Schauspiel.
In Wahrheit sorgte ich für den Fall der Flasche und auch nur als Vorwand, um mit Yumi kurz zu verschwinden, ich bekam meinen Willen also doch, so wie immer. Im Badezimmer angekommen verhinderte ich schnell die Worte von Yumi, denn diese schien das Schauspiel bemerkt zu haben. Ich küsste sie also und konnte somit schlimmeres verhindern. Sie schien wirklich daran interessiert zu sein sich zu trocknen, doch auch das verhinderte ich, indem ich sie an mich drückte und ihr einen weiteren Kuss stahl. Die Situation brachte Yumi dazu sich um meine Hüfte zu schlingen, wir küssten uns immer weiter. Doch plötzlich unterbrach sie den Kuss, lies mich Wissen das sie noch nicht bereit sei für das, was folgen könnte und wahrscheinlich auch würde. Gentlemen wie ich eben war, lies ich also von ihr ab und sie sanft herunter. Yumi schien auch etwas auf den Herzen zu haben und sprach davon, wie besonders der Tag bisher sei, selbst die Toilette sei besonders, womit sie nicht unrecht hatte, das Shoorai sah einfach Klasse aus, in jedem Winkel. Ich gestand ihr noch das ich nicht vermutet hatte so viel Spaß zu haben und ein solches kleines Abenteuer zu erleben. „Ich hab doch gesagt ich bin Gierig“, erwiderte ich zu dem Thema dass es mir zu viel werden könnte. Sie griff mir nochmal an das beste Stück und biss sich auf die Lippen. Sie konnte es einfach nicht lassen mich zu provozieren, selbst wenn sie mir gestand das sie ein Problem hätte wenn ich nachgeben würde. Dann aber ließ sie ab und hakte sich ein, um wieder mit mir zurück zu unserem Tisch zu kehren. „Das bist du“, erwiderte ich nüchtern und ging mit ihr zurück zu unserem Tisch. Der Kellner eilte auch wieder zu uns und entschuldigte sich sogar für sein Verhalten, was ein armer Trottel. Meiner Begleitung war das wohl sichtbar unangenehm denn sie winkte ab und versuchte den Mann irgendwie noch zu beruhigen. Ein Amüsanter anblick, vorallem wenn man der Verantwortliche war. Als ich den armen Mann auch noch unterstellte ein Tollpatsch zu sein war Yumis Leine sofort gerissen, sie verschluckte sich sogar an ihrem Salat und zeigte bösartig mit ihren Stäbchen auf mich. Ich lächelte ihr entgegen als sie mir ihre Drohung an den Kopf warf. „Oho“, meinte ich leicht provokant. „Noch tollpatschiger als mit wem Wasser?“, fragte ich sie und hob eine Augenbraue. „Das wird ja immer spannender“, meinte ich und lachte dann wieder herzlich. Die ganzen Pläne für den Abend drohten irgendwie aus dem Ruder zu laufen, ich zählte auf was wir alles vorhatten, und die Senju gab mir auch recht, dass die Liste wohl zu lang wurde. Sie tippte sich mit den Stäbchen gegen ihre Lippen, während ich mein Kinn streichelte. „Dann machen wir zuerst das mit dem Siegel.“, ich hob meinen Handschuh eben an, der wohl auch dieses Outfit etwas sprengte. „Und ich zeig dir Hextech in Einsatz.“, ergänzte ich den Satz. Doch ihre nächsten Worte waren wieder Typisch für die Senju, sie spielte wohl darauf an das ich ihr Hextech auch bei gewissen Tätigkeiten erklären könnte. „Ich glaube beim Backen wirst du dich nicht darauf konzentrieren können“, ließ ich sie mit eben so schelmischen grinsen Wissen. „Ich hab zwei Hirne, das eine kann Backen das andere kann an dem Kern arbeiten, aber du?“, fragte ich gespielt und hob fragend die Schultern. „Wer weiß, versteckte Talente, aber ich stell es mir schwierig vor.“, ließ ich sie wissen und grinste immer noch schelmisch. „Der einzige Grund, warum du auf deine Figur achten musst, ist das sie nicht gestohlen wird.“, meinte ich mit erhobener Augenbraue, im Motto, spinn nicht rum. Sie probierte die Suppe aber ohnehin, so wie ich ihr angeboten hatte. Auch ihr schmeckte die Suppe vorzüglich, sie tat es auch kund und bedankte sich dann. Ich schüttelte den Kopf „Du musst dich nicht bedanken.“, lies ich sie wissen und lächelte sanft. Das der Nachtisch dann kam passte Yumi wohl nicht in den Kram, denn diese war laut eigener Aussage vollkommen voll. Ich nickte ihr zu. „Also ich weiß das man das kann, aber es ist unüblich.“, antworten. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habs schon gemacht, auch hier, wundern würde es keinen.“, meinte ich noch und rief den Kellner zu mir. Ich ließ ihn von unserem Wunsch wissen und er packte den Rest für uns Sorgfältig ein, in einer vergleichsweisen schönen Schachtel die man gut Transportieren konnte. Gemeinsam mit Yumi würde ich dann wohl das Restaurant verlassen, aber kurz vor der Türschwelle nachdraußen würde ich ihr die Box plötzlich gegen den Oberkörper drücken. Die Erfahrung zeigt das Menschen Dinge einfach spontan in die Hand nahmen, wenn man sie ihn überreichte, so würde auch Yumi vermutlich die Box einfach entgegennehmen. Und bevor sie fragen konnte, was mein Ziel war, hob ich sie von den Füßen und trug sie somit aus dem Restaurant, und somit durch die Mall. „Deinem Fuß geht es bestimmt besser, wenn wir wieder in der Akademie sind.“, sagte ich geschauspielert, und tat somit so als ob Yumi verletzt war. Wieso ich sie trug? Weil sie es verlangte, ob aus Spaß oder nicht, es war aufjedenfall amüsant und hatte Potential die Senju nur noch mehr, um meinen Finger zu wickeln.
Wenn sie sich nicht wehren sollte, würde ich die Senju somit bis zur Akademie tragen, sie aber dann draußen absetzten, dort wo wir noch allein waren. „Und, passt das mit der Türschwelle?“, fragte ich dann und spielte somit wieder auf unsere fiktive, abgeblasene Hochzeit an. „Wir gehen dann wohl also rein zum Trainingsbereich?“, fragte ich Yumi verunsichert. Ich zückte mein Terminal und schaute auf dir Uhr. „Ist eigentlich schon spät genug“, meinte ich noch bezüglich der anderen Menschen.
Würde die Senju mir recht geben, würden wir wohl in den Trainingsbereich gehen. Ob uns wohl jemand gesehen hatte?

tbc: Trainingsbereich.

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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Yumi Senju » Fr 15. Sep 2023, 21:55

Ja okay, zugegeben: Takumi hatte eine Hose an, als er Yumi die Tür öffnete, aber das machte ihn nicht weniger schuldig, ganz klar! Genauso klar war es auch, dass jeder Mensch ein Limit hat. Nur wann dieses erreicht ist, ist von Person zu Person unterschiedlich. Aber der Blondkopf bestand darauf, dass er keins hatte, wenn es um sexuelle Aktivitäten ging. Dass seine Ausdauer in der Tat so gut wie unerschöpflich war, wusste Yumi noch nicht, weswegen sie eine Augenbraue skeptisch anhob, dann aber grinste. „Herausforderung angenommen. Irgendwann schaff ich es dich ans Limit zu bringen.“, nahm sie seine herausfordernden Worte an, ob er das nun so wollte oder nicht. Was die junge Senju nicht wollte, war schon wieder nass zu werden, aber genau das geschah, weshalb es eine kleine hitzige Situation im Badezimmer des Restaurants gab. Aber nur eine wirklich kleine und unschuldige, denn die Silberhaarige hatte, anders als der Jabami, ihr Limit schon erreicht. Sie brauchte wenigstens eine kurze Pause von Takumis drittes Bein. So wie es sein sollte, akzeptierte er ihren Vorschlag es auf später zu verschieben, meinte auch sie wäre ein aufregendes Abendteuer, wovon er wegen seiner Gier nicht genug bekommen würde. Yumi lachte etwas, „Zu mir bist du aber alles andere als gierig.“, kommentierte sie gerechterweise seine angebliche Charaktereigenschaft, von der sie noch nicht viel mitbekommen hatte. Zurück am Tisch angekommen und eine unnötige Entschuldigung vom Kellner mehr, mahnte die junge Senju ihrem Mentor und machte klar, dass sie genau wusste, dass er schuld an dem Wasserspektakel war und nicht der arme Angestellte. „Das war pure Absicht.“, gab sie mit frechem Grinsen ihr Missgeschick auf der Couch zu und aß genüsslich ihr Essen weiter. Der Plan für den restlichen Abend war nun auch geschmiedet, den sie nickend zustimmte. Nur das mit dem Backen… das war so ein Thema. „Bei dem einen brauch ich mir keine Mühe geben, das kann ich mit links während dem Backen.“, zwinkerte sie ihm zu, lachte dann aber herzlich über ihren eigenen Spruch. „Manchmal sprudelt es einfach so aus mir heraus.“, lachte sie weiter. „Aber ja, ich hab ein paar versteckte Talente, und deine werde ich nachher aufdecken.“, spielte sie auf das Siegel an, welches sie bei dem Lustmolch mit großer Freude anwenden werden würde. „Wer soll mir denn meine Figur stehlen?“, fragte sie etwas verwirrt nach, wie konnte man das denn anstellen? War das ein Jutsu von dem sie noch nie was gehört hatte? Gespannt würde sie die Antwort Takumis zuhören. Zunächst musste aber geklärt werden, ob der Nachtisch nun frisch oder später in dem Zimmer des Jabamis verspeist wird. Es schien, dass er wohl die junge Senju nicht tragen wollen würde und ließ lieber die Nachspeise einpacken. „Danke, es war sehr lecker. Mit Met noch mehr, aber so war es auch ausgezeichnet.“, rief sie noch in den Raum. Während sie schon am Verlassen des Restaurants waren. An der Türschwelle drückte der Blondkopf ihr die Schachtel mit den Nachtischen an die Brust, weswegen sie diese etwas verwirrt schauend festhielt. „Oaaah.“, kam es dann erschrocken aus hier, als er sie plötzlich anfing wie eine Braut zu tragen. Bei seiner Ausrede für die anderen, lachte sie in sich hinein, schaute dann aber Takumi die ganze Zeit mit einem Lächeln in seine Augen. „Jetzt fühl ich mich wirklich wie eine Prinzessin, mit dem Kleid und dem Prinzen.“, schaute sie kurz beschämt weg, „Hab nämlich meine Schuhe unterm Tisch liegen lassen.“, kam es mit leicht gerötetem Kopf von ihr, ehe sie wieder anfing zu kichern. An wen sie alles in der Stadt und in der Mall vorbeiliefen, bemerkte Yumi nicht und hoffte auch, aber man würde sie wahrscheinlich nicht besonders erkennen in dem Aufzug.
Vor der Akademie angekommen, ließ der Mentor seine Schülerin wieder runter. „Das hat spaß gemacht, mein starker Prinz.“, versuchte sie einen Moment ernst zu bleiben, fing dann aber wieder laut an zu lachen, „Entschuldige, ich kann einfach nicht ernst bleiben. AHHAHAHAHAH“, kam es dann von ihr. „Aber hat wirklich spaß gemacht.“, schluck sie ihn sanft gegen seinen Oberarm. „Von dir erwarte ich, dass wir über die Türschwelle fliegen!“, kam es spaßend von ihr, aber es wäre doch eigentlich bestimmt irgendwie machbar… oder? Aufgeregt wippte sie hin und her, „Ja lass uns gehen. Sensei Takumi.. oder?“, fragte sie nebenbei noch, ob es jetzt wieder an der Zeit wäre ihren Loverboy so zu nennen. Würde also leider nicht in seinem Arm eingehakt in Richtung des Trainingsplatzes mit ihm gehen. „Wir kämpfen jetzt aber nicht… oder?“, schaute sie Takumi skeptisch an und hoffte auf ein Nein.

TBC: Trainingsplatz
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Senjougahara » Mi 15. Nov 2023, 11:17

CF: Der lange Strand

Am Strand:
Senjougahara lächelte leicht. Ich werde es versuchen. sagte sie, ehe sie sich dann jedoch ihrem mobilen Terminal widmen musste, welches zu glühen schien mit Nachrichten. Da es sich anbot, fragte sie auch Seiji nach seiner Meinung, der Mann stimmte ihr jedoch in allen Belangen zu und hatte auch noch eine Idee was die Medics anging. Ich erwarte, dass sich die Schüler selbst organisieren, ebenso die Lehrer. Doch auch hier muss ich leider feststellen, dass bis auf Jun Hanekawa bisher keiner einen Kurs für den morgigen Tag, an dem alles nun offiziell starten soll, ausgeschrieben hat. Aber das ist auch etwas, worüber wir morgen bei der Ratssitzung sprechen können, sollte dies so bleiben. Denn wer vor lauter Freizeit seine Pflichten vergisst, muss wohl in seiner Freizeit eingeschränkt werden... . Letztlich verdienen sie durch diese Pflichten ihr Geld. stellte die Kamizuru fest. Ich muss mich hier um den Kram ja auch nun kümmern... sagte sie, als Zeichen dafür, dass sie trotz vermeintlicher Freizeit ihrem Job nachgehen musste, von dem Seiji wusste, dass sie gar nicht so heiß auf diesen war. Was sie jedoch weiterhin heiß machte, waren seine Hände an ihrem Körper, die jedoch immer wieder stoppten, wenn sie schrieb, um sie in ihrer Arbeit nicht zu stören, was die Kamizuru zu schätzen wusste. Nachdem sie geschrieben hatte, war Hiro der als erstes zurück schrieb und noch einmal eine Bestätigung gab. Seiji äußerte sich auch zu Winry, er hatte jedoch auch noch die Idee, Felicita zusätzlich als Hilfe ins Boot zu holen. Felicita ist aber nicht hier. Immer noch nicht. Es ist schon drei Tage her. sagte Senjougahara. Die Rokkuberu schrieb auch recht schnell zurück. Winry wird morgen dann auch an der Ratssitzung teilnehmen. Das ist denke ich nicht verkehrt. sagte Senjougahara. Damit wäre jedoch alles vorerst erledigt und die beiden konnten ins Restaurant aufbrechen. Die anderen jungen Männer, die zuvor noch an ihrem Spaß teilgenommen hatten, waren bereits gegangen. Bist du sicher, dass sie nichts sagen werden? kam es nochmal etwas unsicherer von der gelernten Medic. Das Seiji ihr so unverblümt sagte, dass sie heiß war, sorgte für eine zarte Röte in ihrem Gesicht, er wollte dann aber auch aufbrechen, machte aber eine direkte Anweisung, die Senjougahara kurz zum stocken brachte. Okay... sagte sie und schmunzelte leicht. Sie trug ja ein langes Kleid, also würde es schon nicht auffallen, oder? Sie zog ihr Kleid wieder an, welches Seiji ihr reichte, ebenso ihren BH und ihre Schuhe. Ihr Höschen steckte sie in die kleine Handtasche die sie dabei hatte und sie versuchte sich selbst soweit wieder zu richten und auch sauber zu machen, dass sie bereit für einen Restaurantbesuch war, in welchem es auch vegetarische Speisen geben sollte, wie Seiji sagte. Schön, dass du dich daran erinnert hast. sagte sie lächelnd. Gemeinsam brachen sie dann in Richtung Restaurant auf.

Restaurant:
Im Restaurant angekommen, konnten sie recht schnell einen Tisch beziehen. Es war nicht allzu voll hier und ihnen wurde die Speisekarte gereicht. Senjougahara blätterte durch diese. Die Speisekarte war nicht besonders umfangreich, aber es war in Ordnung. Weißt du schon, was du möchtest? Ich glaube ich nehme einen Orangensaft zum trinken. Als Vorspeise die Edamame, und als Hauptgang das Tempura-Gemüse mit gedünstetem Reis. sagte die Kamizuru sichtlich zufrieden.
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Re: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 16. Nov 2023, 20:32

~Überzeugung~

CF: Der lange Strand


Noch am Strand:

Der Masamori freute sich sichtlich bereits auf die Bilder die er von der Kamizuru erhalten würde. "Ich habe vollstes Vertrauen in dich und deinen Körper." Sagte er anzüglich, ehe sie sich der Arbeit zuwenden musste. Für Seiji war es selbstverständlich sie in Ruhe die Nachrichten beantworten zu lassen. Denn er würde nicht ihre Autorität untergraben oder dafür sorgen das sie ihr Gesicht verlieren würde. Der Bote der Dunkelheit hatte klare Stellung zu ihr bezogen und er würde Senjougahara vollkommen unterstützen. Bei ihren strengen Worten schmunzelte der mächtige Mann. "So unschuldige Augen und dennoch die Entschlossenheit und den Charakter das zu tun was nötig ist." Dies war eine absolute Anerkennung und es zeigte das der Blauhaarige die junge Frau zu bewundern schien, jedenfalls konnte man dies durchaus so deuten bei seinen Worten. "Du hast absolut recht." Seiji sah ihr direkt in die Augen. "Wenn du etwas durchsetzen willst dann hast du meine absolute Unterstützung." Sagte er ihr ruhig und er hielt Blickkontakt die gesamte Zeit über. Ein klares Zeichen dafür das er sie bei jeder Sache unterstützen würde, egal was sie tun wollte. Der Magister erwähnte die Teiko und natürlich hatte sie mit ihrer Aussage recht. Der Blauhaarige holte seinen Funkempfänger, etwas was eigentlich nicht mehr notwendig war füe die Kommunikation. "Felicita hat das Gegenstück dazu bei sich. Sie ist unheimlich mächtig Senjougahara, zwar hat sie den Umgang mit Minatos Macht noch nicht geübt aufgrund des Schlafes der Bijuu, aber das bedeutet nicht das wir sie verärgern sollten. Wenn du erlaubst, ich habe eine Idee." Der Masamori würde diesen aktivieren, noch bevor sie sich vollständig angezogen hätten. Natürlich auch nur wenn Senjougahara seine Idee absegnen würde. Er erklärte sich der Direktorin kurz. Es ging ihm darum der Teiko das Gefühl zu geben das sie sie in Ruhe lassen würden falls sie es wünschten. "Felicita? Seiji hier. Mehr Personen als nur ich konnten Takashis Präsenz mitlerweile spüren, darunter auch seine Kinder. Wie ist euer Status? Aus Respektgründen haben wir Euch die ganze Zeit in Ruhe gelassen und werden dies auch weiterhin tun. Senjougahara ist bei mir und ihr müsst nicht zurückkehren fürs Erste, wenn ihr dies nicht wollt. Aber es gibt Fragen die nur Er beantworten kann und seine Kinder haben ein Recht darauf ihn zu sehen. Sie davon abzuhalten ewig nach ihrem Vater zu suchen ist falsch." Meinte er und hoffte dadurch sie zur Rückkehr oder Nachricht zumindest bewegen zu können. Mit der Direktorin hatte er ja bereits einen Plan geschmiedet wie sie zur Not auch etwas gegen die Teiko unternehmen konnten. Eine Technik war hier von Nutzen die Seiji für den Einsatz gegen Takashi entwickelt hatte. Doch Seiji wollte nun eine für ihn wichtige Aussage treffen und so betitelte er die Frau direkt als heiß. "Werden sie nicht, immerhin habe ich ihnen indirekt angeboten das zu wiederholen." Er grinste sie breit an. "Sie wären einfach nur bescheuert darauf zu verzichten mit dummen Äußerungen..." Seiji griff an ihre Brüste und knetete diese. "Wer würde darauf schon verzichten wollen?" Sagte er noch ehe er eine Anforderung nannte an ihren Restaurant Besuch. Sie zogen sich an und wie gewünscht lies die Direktorin das Höschen weg. Das sie zu immer mehr perverseren Dingen bereit war erfreute den mächtigen Mann sehr. Der Blauhaarige brachte sie Beide zu einem vegetarischen Restaurant in der Stadt.


Restaurant:

"Sieht gut aus hier und klar erinnere ich mich daran. So erlaube ich mir auch hier einen Einblick in deine Welt." Sagte der Mann direkt und sie bewegten sich zu einem freien Tisch. Die Speisekarten wurden ihnen schnell gereicht und die Karte war nicht sonderlich umfangreich. "Ich nehme die hauseigene Limonade und beim Essen schließe ich mich deiner Wahl an, immerhin bist du die Expertin." Gesagt getan und so gaben die Zwei sicherlich direkt ihre Bestellung auf. Die Getränke waren dann auch ziemlich direkt zur Stelle. Seiji würde mit ihr anstoßen, es war zwar nichts alkoholisches da sie noch im Dienst waren aber dennoch. Dann blickte er der jungen Frau direkt in die Augen da sie sich gegenüber saßen. "Du sagtest mir du hast dir eine Zukunft mit Takashi gewünscht. Wenn du Ihn für dich haben willst, dann werde ich dich auch bei diesem Vorhaben unterstützen. Das ist das Mindeste." Ja der Masamori wirkte entschlossen dabei sie zu unterstützen.


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