Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Sarutama Sakebi
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Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 16. Aug 2022, 09:47

Arena des Schicksals

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~ Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat. Der Innenraum der Arena ist sehr weiträumig und umfasst genügend Platz für ein Battle Royale, oder gar anderen Veranstaltungen. Der Außenraum ist sehr übersichtlich. Vor dem Eingang ist ein großer Springbrunnen, welcher für eine gute Pause genutzt werden kann, bevor man die Arena selbst betritt. Außerdem ist im Vorderbereich ein kleiner Garten, welcher stets gepflegt ist. Der gesamte Außenbereich ist sehr idyllisch und macht Vorfreude auf mehr. Tritt man in die Arena, dann wird man gleich mit einem "Wow-Effekt" überwältigt. Sie ist sehr groß, nicht nur der Platz selbst, sondern auch die Höhe des Gebäudes, sowie die Vielzahl an Sitzplätzen. In der Arena selbst wird das gleiche Schutzsystem wie in der Akademie verwendet, wodurch Die Arena Schäden von Jutsus und Angriffen bis zu einem gewissen Niveau die Umgebung nicht zerstören. Ebenfalls ist vor den Tribünen eine Schutzkuppel eingerichtet. Diese verhindert, dass die Zuschauer von Jutsus oder Schäden beeinträchtigt werden, da die Schutzkuppel diese absorbiert. Sie dient zeitgleich auch als Stromgenerator, wodurch die Stromkosten des gesamten Kolosseum über das verbrauchte Chakra generiert wird… Eine fortschrittliche Technik, wodurch extreme Kosten gespart werden können. Das Besondere am Kampfplatz der Arena ist, dass dieser individuell eingestellt werden kann. Somit ist es möglich verschiedene Arenen zu gestalten, je nach Event, Veranstaltung oder Prüfung. So kann man z.B. Ein Wassergebeit erzeugen, oder ein Gebirge samt Vulkan. Auch Witterungen und verschiedene Klima können programmiert werden, um Stresssituationen und mehr Dramatik in den Prüfungen einfügen zu können.

Die Arena kann man über 3 weitere Eingänge aus dem Osten, Süden und Westen heraus betreten werden. Diese dienen als Eingang für die Veranstalter, das Personal, die Kämpfer und weiteren besonderen Personen, welche nicht lange anstehen sollen und müssen. Hinter dem elektrischen Tor findet man einen Tunnel, welcher das jeweilige Vorbereitungsareal und die Arena miteinander verbindet. Die Vorbereitungsräume sind allesamt gleich ausgestattet und von außen über einen extra Bereich passierbar. Am Anfang wird zur Umkleidekabine zwischen Männlich und Weiblich getrennt, sodass sich die beteiligten Kämpfer / Eventteilnehmer umziehen können. Danach geht es in den Vorbereitung- / Warteraum. In diesem sind viele Fernseher auf welchen man die aktuellen Kämpfe und Events aus dem Innenraum heraus sehen kann. Ebenfalls sind in Schränken Waffen und Ausrüstungen platziert, welches von entsprechenden Lehrern / Personal bewacht werden. Hier können sich die Personen auf das kommende Event und / oder ihren Kampf vorbereiten.

Ringsherum findet man die Tribünen, auf welchen Zuschauer und Gäste Platz nehmen können. Die Sitze selbst sind nichts Außergewöhnliches, jedoch sehr komfortabel im Vergleich zu gewöhnlichen Stühlen aus Stadien. Die Arena besitzt ebenfalls eine Sektion für die Akademie, wo einzelne Klassen und Schüler mit ihren Lehrern sitzen können. Der Eintritt für normale Zuschauer ist überschaubar, sodass sich jeder Bewohner diesen leisten kann. Für Schüler und Lehrer der Akademie ist das Betreten der Arena kostenfrei. Es gibt ebenfalls einen extra Bereich für VIP Gäste, sowie für den Direktor und den Magistern. Der VIP Bereich ist mit allen möglichen Extras ausgestattet. Es gibt Fernseher und Leinwände um die Arena detaillierter betrachten zu können, ebenso wie eine Mini-Bar und eigenem Personal, welches die VIP-Gäste bedient. Die Sitzplätze sind extrem komfortabel und bei der gesamten Einrichtung dieses VIP-Bereiches wurden keine Kosten gescheut. Entsprechend Teuer ist ein solches Ticket auch.

Zertifizierte Lokale der Stadt verkaufen in der Arena ihre Speisen und Getränke als herkömmliche Snacks. Eine Bratwurst mit Brötchen, oder Sushi to-go, hier gibt es alles was das Herz begehrt und was man zum Genießen der Show benötigt! Die Preise hierfür sind überschaubar, aber es gibt natürlich für den VIP-Bereich eine extra noble Küche, welche allerlei Köstlichkeiten serviert. Am Himmel sind Chakraprojektionen, welche als Leinwand dienen. Über diese können die Zuschauer auch auf dem Bildschirm die Show verfolgen. Ebenso gibt es ab und zu Ausschnitte aus den Vorbereitungsraum, um die Stimmung ein wenig anzuheizen! Für besondere Events gibt es vorab auch gerne einen Show-Act, welcher auftritt und für ordentlich Stimmung sorgt. Die Arena ist ein Fest und Spaß für die ganze Familie! ~
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Re: Arena des Schicksals

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 22. Feb 2023, 12:03

CF: Büro des Magister D

In aller Ruhe hatte sich unser Meister des Lichts ein Bad am Abend genehmigt, ehe er schlafen gegangen war. Die Pause und Ruhezeit tat dem Hikari gut, denn so konnte er sich auf den neuen Tag fokussieren. Heute stand eine Menge auf dem Spiel und daher wollte er besonders fit sein. Fudo machte sich in seinem Zimmer zurecht und ging etwas frühstücken. Gestärkt und komplett erholt konnte er sich nun der Aufgabe des Schaukampfes widmen. Dabei trug er seine klassische edle Kleidung. Ein schwarzes Outfit mit goldenen Verzierungen, welches hochwertig aussah, aber auch praktisch für den Kampf war. Auf seinem Rücken trägt er einen Umhang, welcher perfekte Freiheiten für die Aktivierung seiner Tengu-Formen bietet ohne, dass er dabei seine Kleidung zerstören musste. Gut, Fudo ging nicht davon aus hier ohne Verletzungen oder Schäden vom Feld zu gehen, aber es spielte für ihn selbst eine entscheidende Rolle. Immerhin war es ein Teil der Vorbereitung und es war wichtig auch seine Kleidung dem entsprechenden Anliegen anzupassen. Ein Zeichen, welches er den Schülern vermitteln wollte. Der Hikari ging auf normalem Wege zur Arena des Schicksals und betrat dessen Eingang von der Westseite aus. Die Arena war mittlerweile gut befüllt. Nicht nur mit Zuschauern aus der Stadt und der Umgebung, sondern auch von manchen Schülern und Lehrern. Fudo hielt sich im Aufenthaltsbereich auf und bereitete sich noch einmal vor. Er trug den Griff seines Hikari no Kens an seinem Gürtel, andere Ausrüstungen hatte er nicht weiter bei sich. Fudo hatte alles was er brauchte bei sich und fing noch einmal an zu meditieren. Raiden, Meister Ohikari, Meister Yoda… Vater… Möge das Licht und vor allem euer Licht bei mir sein und mich in diesem Kampf unterstützen… Fudo öffnete seine Augen. Er war voller Tatendrang, aber auch eine gewisse Art der Vorfreude auf diesem Kampf. Eine lange Zeit hatte er sich schon nicht mehr mit Seiji messen können und nun hatten sie die Möglichkeit einander auszutesten. Auf höchstem Niveau würden die beiden sich begegnen und doch stand viel mehr auf dem Spiel. Es ging auch um Sabatea und dem Ziel des Masamoris, aber auch um die Präsentation der Akademie und ein Zeichen an die Schüler. Ob die beiden dem Gerecht werden konnten? Fudo wusste, dass er Seiji keinesfalls unterschätzen durfte. Doch hatte Seiji einen klaren Vorteil, immerhin war Fudo für eine lange Zeit nicht unter den lebenden. Dennoch war er sich sicher, dass dies ein Kampf mit einem offenen Ende war. Beide konnten entweder Sieger, oder Verlierer sein. Was hielt das Schicksal für die alten Freunde und Rivalen bereit? Der Tengu-Erbe holte tief Luft und würde sich langsam erheben. Aufwärmen musste er sich nicht, immerhin hatte er sich schon länger auf diesen Kampf vorbereitet. So ging er langsam durch den Gang in Richtung Arena. Erhobenen Hauptes kam ihm das Licht durch das Öffnen des Tores immer näher und das Publikum jubelte bereits jetzt schon voller Erwartungen und Vorfreude auf diesen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit.

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Re: Arena

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 8. Mär 2023, 18:07

~Schicksal~

CF: Forschungsbüro Code: Zōho

Nicht mehr so lange machen? Schlafen gehen? Ja wirklich angebrachte Ratschläge der Kamizuru. Denn eine Mütze voll Schlaf könnte der Masamori durchaus gebrauchen. Seine Nachtruhe verlief friedlich und am nächsten Morgen verfrachtete er ersteinmal vier seiner Doppelgänger in die Welt des Meidous. Bei einem der Doppelgänger lies er auch die Stäbe der Dunkelheit, sollte er diese im Kampf benötigen hätte er sie bereit. Dort würden die Bunshins Meidou Chakra sammeln. Dies tat er aus einem bestimmten Grund es war eine Lehre für die Schüler das eine gute Vorbereitung einen erheblichen Vorteil im Kampf ausmachen könnte. Anschließend machte sich der ehemalige Sheruta Leader fertig, er ging duschen, würde eine Kleinigkeit Frühstücken und ging dann zur Arena. Der Masamori trug ein schlichtes Outfit. Ein enges Shirt, zusammen mit einer langen weißen Jeans. Er entschied sich für etwas was ihm genügend Bewegungsfreiheit bot, denn er wusste das er in einem Kampf mit Fudo keine Zeit haben würde. Außerdem hatte er nicht länger Ingram zur Verfügung welcher ihm die Kleider der Dunkelheit schneidern konnte. An seinem Gürtel trug er natürlich ebenfalls noch das ubai toru. Der Weg zur Arena war doch recht lang, aber so hatte der Masamori etwas Zeit um darüber nachzudenken was er in Zukunft tun wollte. Natürlich stand die Suche nach Sabatea und Narhcae an oberster Stelle für ihn, doch er musste sich selbst verändern um der Gehörnten gerecht zu werden. Nur so hätte er eine Chance sie wieder an seiner Seite zu wissen, dies hatte er dank Senjougahara nun erkannt. Langsam erreichte er die Arena und glücklicherweise konnte er natürlich den Eingang für Teilnehmer verwenden. Das ganze Ding war nämlich bereits gut gefüllt und der Blauhaarige kam auch genau rechtzeitig zum Beginn von Kratos Eröffnungsrede. Passende Worte hatte der ehemalige Seraphim ja durchaus gewählt, dass musste Seiji ihm lassen. Doch dies war auch sein Stichwort das er die Arena betreten musste. Er kam auf der gegenüberliegenden Seite zu Fudo auf das Arenakampffeld. Der ehemalige Aspekt des Schicksals schmunzelte als er den Hikari sah und er bewegte sich direkt auf ihn zu. Seine Hände waren noch in seiner Hosentasche doch sobald er vor ihm stehen würde, würde er seine rechte Hand in seine Richtung hin strecken. "Lass uns den Grünschnäbeln hier eine gute Show liefern." Sobald Fudo auch ihm die Hand gereicht hätte und sie so eine Verbindung zueinander hätten würde Seiji einen Schritt vor gehen und ihn kurz in den Arm nehmen. "Es sehen heute sicher mehr zu als nur unsere Schule und mich mit dir zu messen war etwas was ich zugegeben sehr vermisst habe." Meinte der Mann lächelnd ehe er sich von ihm lösen würde. Langsam bewegte sich der Magister einige Schritte von dem Hikari weg währenddessen würde er das Pendant von Licht und Dunkelheit in seinen aktiven Zustand versetzen und er blickte zu einer großen Tafel, diese gab das Startsignal. Somit hatte man ein Licht- und Tonsignal welches den Start verkündete. Sobald dieses zu hören war würde Seiji umgehend mit dem Ausruf "Meteor!" Kouton Chakra verwenden um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Er bewegte sich schnell diagonal nach oben und da der blose Blickkontakt ausreichend war würde er das Meidou Kōsoku no Hebi aktivieren um die Bewegungsfähigkeit der Arme und Beine des Meisters des Lichtes einzuschränken. Natürlich könnte er mit selbst einer schwächeren Tenguform aus diesem Gefägnis entkommen, doch darum ging es Seiji nicht er wollte ihn lange genug einschränken bis er in der Luft war. Dort hielt er die erforderlichen Fingerzeichen und wollte das Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! gebrauchen. Eine gefährliche Technik des Lichtes. Dafür war der Ausruf "Shichi Seiken Grand Shariot!" von nöten. Der Masamori nutzte bewusst primär Licht Fertigkeiten für den Start, denn ihre Verbindung war etwas was er den Schülern ebenfalls zeigen wollte. Aus Verbundenheit war bei Ihnen Macht entstanden.





Chakrahaushalt: 12x/12x sehr hoch

Pendant Aktivierung: sehr gering

Meteor: extrem hoch + hoch Verbrauch
Bind Snake: sehr hoch (-50%)
Grand Shariot (Version 1): sehr hoch (-50%)

Durch das o・aite hikari no kurayami (Gegenstand) 50% Reduzierung des Chakraverbrauchs beim abwechselndem Einsatz von Meidou/Kouton Jutsu.

Chakrahaushalt: 9x sehr hoch

Das o・aite hikari no kurayami ist ein magisches Schmuckstück welches sich im Besitz des ehemaligen Meisters der Dunkelheit Seiji Masamori befindet. Nach seinem Kampf gegen den Sheruta Leader und besten Freund Dâku Yuurei zog sich der Duranin in die Dunkelheit des Meidou zurück. Er erkannte das seine gewaltigen Kräfte die er hervorrufen konnte eine gravierende Schwäche haben und das ist die Einwirkung auf seinen Körper, egal ob körperlicher oder geistiger Natur. Aus dem Meidou heraus erhielt Seiji von "Der Dunkelheit" hilfe und er lernte als vollkommener Duranin sowohl von Licht als auch vom Schatten seine Vorteile zu erlangen. Hierzu kam ihm durch Zeref eingeleitet ein ganz besonderes Metall in den Sinn welches nur an der Grenze der Dimensionen zu finden ist. Bewacht vom ehemaligen Drachen der Dunkelheit Smrgol. Da von dem seltenen Metall nurnoch wenig übrig war und dies nicht mehr in diese Zeit gehörte beschloss der Meister der Dunkelheit daraus einen Anhänger zu fertigen. Die Kreaturen aus Ansho schmiedetem einen mächtigen Pendant der die Eigenschaften des Metalles voll übernommen hatte. Früher kämpften die Duranin, egal ob vom Licht geführt oder von der Dunkelheit auf einem Niveau. Dies lag an dem besonderen Metall und der besonderen Fertigungsweise der Schutztalismane denen sich die Duranin aus vergangenen Tagen bemächtigten. Durch Smrgol erfuhr der Masamori wie er sich einen solchen Talisman schmieden konnte, die Geburtsstunde des o・aite hikari no kurayami. Der Anhänger ist nicht größer als ein gewöhnliches Schmuckstück (50gramm schwer, 25mm Durchmesser) und an einer stabilen Kette aus Ansho Metall trägt Seiji diese um seinen Hals. Der schwarze Lindwurm steht in seinem Feld des Yin für die Dunkelheit und der weise Tiger in seinem Yang Feld für die Macht des Lichtes. Die Besonderheit des Pendants ist es Licht und Dunkelheit nach ihrem Einsatz gegenseitig zu verstärken. So reduziert sich der Chakraverbrauch für ein reines Kouton Jutsu um 50% sollte zuvor ein Meidou Jutsu eingesetzt worden sein und umgekehrt. Der Träger ist ebenfalls dazu in der Lage durch einen kurzen Chakraimpuls und dem daraus resultierenden sehr geringen Chakraverbrauch dem Anhänger anzuweisen für 5 Posts Chakra welches durch den Masamori verbraucht (Nur der Chakraverbrauch von Meidou/Kouton Jutsu) wird wieder zu sammeln. Da nicht alles verbrauchte Chakra gesammelt werden kann sondern nur etwa ebenfalls 50% dauert es entsprechend länger um bei nicht so Chakra intensiven Jutsu einen Vorteil zu erhalten. Der Anhänger speichert das Chakra innerhalb seines Metalls und gibt die Chakramenge nach dem 5 Posts in Seijis Chakrasystem ab. Seiji könnte ebenfalls z.B das gesammelte Chakra innerhalb des Anhängers sofort nutzen um ein Jutsu anzuwenden. Für das nutzen dieser Fähigkeit ist ein enormes Talent im Bereich der Chakramanipulation absolut erforderlich. Ebenfalls können die beiden Anwendungsgebiete nicht miteinander kombiniert werden. Erfundener Gegenstand



Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. (Diese Vorbereitungszeit kann durch Training welches Seiji bereits hinter sich hat übersprungen werden) Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist unbegrenz haltbar solange der Masamori Chakra besitzt. Danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung


Selbsterfunden
Name: Meidou Kōsoku no Hebi ("Dark Path Bind Snake")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsu ippon*yari
Beschreibung: Beim Meidou Kōsoku no Hebi öffnet Seiji mehrere kleine Portale in die Meidou Welt beim Gegner selbst. Hierzu muss natürlich Blickkontakt mit dem Gegenüber bestehen, bzw der Stelle an der die Portale erschaffen werden. Der Anwender zieht nun durch einen Chakraimpuls eine große Menge an Meidou Chakra aus seiner Dimension verdrängt. Das Chakra tritt nun durch den Anwender frei kontrolliert in Form einer schlangenähnlichen Zeichnung auf, die den Gegner umschlingt und so seine Bewegungsfreiheit nimmt (Bind Snake bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort). Das Meidou Bind Snake schränkt sofort jegliche Bewegung ein und quetscht den Gegner förmlich zusammen, erhebliche Schmerzen sind die Folge, die sich verschlimmern, je mehr man sich gegen die "Fesseln" wehrt. Der Gegenüber ist absolut vom Meidou Chakra gefangen und kann sich selbst nur mit einem Stärkewert von 9 oder höher befreien. Techniken die auf sich selbst angewendet werden wie z.B eine Raitonrüstung können das Meidou Chakra erst ab einer A-Rang Technik (selber Verbrauch) oder höher zerstören. Durch die Hand geführt lässt sich das Meidou Chakra verformen und so den Gefangenen in eine beleibige Position bewegen, genauso ist man in der Lage durch das sammeln von Meidou Chakra seinen Gegner nach hinten zu stoßen oder Ihn sogar in seinen Fesseln hoch zu heben um Ihm noch größere Schmerzen zu zufügen. Meidou Kōsoku no Hebi ist für den Gegner nicht wirklich zu erkennen , da ein bloser Blickkontakt genügt um das Jutsu auszulösen, jediglich die Reichweite ist hierbei begrenzt.




Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Seven Star Sword")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei, Version 3 - Sema
Beschreibung: Bei dem Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot oder einfach sieben Sterneschwert genannten Technik, aktiviert Seiji zuvor Meteor und fliegt hoch in den Himmel hinauf. Nun streckt der Anwender beide Arme nach vorne aus aus und legt die Handunterseiten aneinander an. Die Finger werden abgespreizt und nun wird das komplett gebündelte Kouton und Meidou Chakra gesammelt. Vor dem Sheruta bilden sich sieben Chakrakugeln, die mit einer Kette aus eben dieser Chakrakombination verbunden werden. Nun durch einen Chakraimpuls entladen sich die Chakrakugeln und rasen in einer enormen Geschwindigkeit (Die Kugeln bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10) auf den Gegner zu. Alle sieben Chakrakugeln treffen in einem vorher von Anwender anvisierten Bereich auf und gehen dann hoch. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter (Explosionsdurchmesser aller sieben Kugeln). Ein direkter Treffer mit den Chakrakugeln bringt sehr schwere Schäden am Körper mit sich. Die leuchtende Verbindung der sieben Chakrakugeln lässt die Technik wie ein Schwert im Himmel aussehen und auch bei dem aufprall der Kugeln nimmt das Jutsu seine vorher gebündelte Gestallt an. So erhielt diese Technik den Namen sieben Sterne Schwert, da die funkelnden Kouton-/Meidouchakrakugeln den Sternen am Nachthimmel gleichen und die Chakraverbindung wie ein Schwert dieser sieben kleinen Sterne wirkt. Man sagt dieser Technik nach das sie die Durchschlagskraft eines Meteors besitzt. Nach dem Anwenden dieser Technik löst sich das Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei automatisch auf, da all das gebündelte Meidou-/Koutonchakra verbraucht wird. Zur Freisetzung des Jutsu dient der Ausruf: "Shichi Seiken Grand Shariot!"
Version 2:
Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! Ist der Masamori dazu in der Lage während er mithilfe des "Meteor" durch die Lüfte fliegt die sieben Chakraquellen zu platzieren mit denen er das Grand Shariot auslöst. Demnach lässt sich diese Technik einfacher vorbereiten um nicht zu sehr vom Feind fokussiert zu werden. Ebenfalls kann der Masamori durch die Version 2 dieser Technik das Chakra des Grand Shariot nicht mehr nur als die sieben Chakrakugeln abgeben , sondern er spaltet durch einen kurzen Chakraimpuls beim Ausruf "Grand Shariot!" die Chakrakugeln in mehrere kleinere Bestandteile auf. Sodass sein Gegner förmlich einem Regensturm aus mittel großen Chakrakugeln gegenübersteht. Das Schadensausmaß ist gleich wie bei der Grundtechnik jedoch ist es aufgrund der Anzahl der Angriffe unheimlich schwer auszuweichen.
Version 3: Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot nutzt der ehemalige Meister der Dunkelheit sein Wissen über das Meidou no chōkō: Sema und öffnet einen gewaltigen Zugang zur Meidou Welt im Himmel über seinem Gegner. Innerhalb des Meidous werden schnell enorme Mengen an Meidou Chakra mit Kouton Chakra verbunden und gewaltige und hoch konzentrierte Verbindungen aus den beiden Chakraarten rasen mit dem Ausruf "Grand Shariot!" in unheimlicher Geschwindigkeit (10 + 100%) auf den Gegner zu. Da diese Verbindung direkt in der Welt der Dunkelheit entsteht ist die Zerstörungskraft dieser Version des Grans Shariots um 100% erhöht, gleichzeitig wird aber auch der Chakraverbrauch um 50% gesteigert. Durch die Zwanghafte Verbindung beider "Welten" opfert der Masamori zusätzlich 5 LP.

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Fudo Hikari
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 11. Mär 2023, 11:47

Fudo war sich meditierend am vorbereiten auf seinen großen Kampf gegen seinen Freund und Rivalen. Es waren die Worte des Aurion, welche ihn aus seiner Meditation herausholten. Aufmerksam hörte Fudo den Worten seines Kollegen zu und nickte kurz. Seine Ansprache traf den Nagel auf den Kopf und brachte eine gewisse Metapher mit sich. Ob die Schüler dies verstanden hatten? Unser Hikari wusste um seine Aufgabe bescheid, nicht umsonst wurden er und der Masamori für diesen Kampf ausgewählt. Fudo erhob sich und betrat langsam die Arena. Er war als erstes hier, allerdings ließ sein blauhaariger Freund nicht lange auf sich warten. Seiji betrat ebenfalls den Ring und beide schmunzelnten einander entgegen. Sie gaben sich brüderlich die Hand und nahmen sich in den Arm. ”Das werden wir” gab Fudo bezüglich der Show zurück. Sie lösten die Umarmung und Fudo grinste. ”Geht mir genauso, auf einen guten Kampf.” Sie trennten sich voneinander und bewegten sich ein paar Schritte nach hinten. Fudo drehte sich erneut um und würde die Mächte seines ewigen Mangekyou Tengans aktivieren. Dadurch war es ihm möglich hohe Geschwindigkeiten und Bewegungen zu erkennen und er schaute direkt zu seinem Rivalen. Das Startsignal ertönte und Fudo ergriff sofort den Griff seines Schwertes. Mit dem Ausruf ”Hikari!” entfesselte er die Mächte der großen Kriegswaffe des Lichts. Ein Lichtschwert war geformt, doch war dies auch schon alles was er vorbereiten konnte. Sein Gegenüber nutzte die Mächte des Meteors, eine Technik die unserem Tengu-Erben durchaus bekannt war. Sofort bewegte er sich in die Luft und obwohl Fudo diese Bewegung erkennen konnte, war Seiji einfach viel schneller als er selbst. Schlagartig sah sich unser Hikari auch gefangen, gebunden von Schlangen der Dunkelheit die seinen Körper verzierten. Ein Chakraimpuls ging vom Körper des Hikaris aus und somit hatte er seine Tengu Zwischenform aktiviert. Das Chakra der Tengu breitete sich auf seine linke Körperhälfte auf und Fudo hielt das Hikari no Ken seitlich neben seinen Körper. Er ging tief in die Hocke und konzentrierte sich auf den Angriff von Seiji. Die von ihm geschaffenen Lichtkugeln flogen auf den Tengu-Erben herunter. Fudo wartete den perfekten Moment ab und nutzte das Kiri Ittōryū: Shishi Sonson („Kiri-Einschwertstil: Löwenlied“) um mit einem gezielten Schwerthieb eine der Kugeln zu zerschneiden. In diesem kurzen Augenblick vor dem Aufprall sprang er auch in die Luft. Die Explosion der Technik war gewaltigt und unser Hikari wollte sich die entstehende Staubwolke zu Nutze machen um “plötzlich” oben aus der Rauchwolke zu fliegen. Ein Vorteil der Überraschung, auch wenn Seiji dies wahrscheinlich noch gesehen hätte. Allerdings wollte sich Fudo diesen kurzen und winzigen Vorteil nehmen und auch den Schülern ein gewisses taktisches Verhalten mit auf den Weg geben. Die Explosionen hatten ihn aber dennoch etwas erwischt. Zwar nicht im vollen Ausmaß, aber mit mittleren Verletzungen hätte er rechnen müssen. Das System funktionierte also und Fudo spürte ans einem Körper, dass es ihn hätte mitgenommen und er etwas eingeschränkt war aktuell. Dies sollte ihn aber nicht an seinem Gegenangriff hindern. So leitete er eine gewaltige Menge an Chakra in seine mächtige Waffe und holte zu einem Schlag aus. ”Hikari bakuhatsu”, kam es von Fudo gerufen und das Hikari no Ken entfesselte seine gesamte Macht in form eines mächtigen Lichtstrahls, welcher auf den Masamori gerichtet war. In der Luft war es schwieriger auszuweichen, aber durch das Meteor war der ehemalige Meister der Dunkelheit sicher im Vorteil.




Chakrahaushalt: 12x sehr hoch

Aktivierung EMT: Mittel
Aktivierung Hikari no Ken: Mittel
Chakrahaushalt vor Tengu Zwsichenform: 11x sehr hoch, 1x hoch

Aktivierung Tengu Zwischenform: +175% Ausdauer und Geschwindigkeit
Chakrahaushalt: 31x sehr hoch

Hikari Bakuhatsu: Extrem hoch
Chakraverbrauch Tengu Zwischenform: Gering

Aktueller Chakrahaushalt: 28x sehr hoch

Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Ken („Schwert des Lichts“)
Das Hikari no ken ist die mächtigste Waffe des Lichts, es zieht sich eine große Geschichte um dieses mächtige Schwert, dass mit Abstand zu den ältesten Waffen der Geschichte zählt. Vor vielen vielen Jahren, als die Welt noch jung und frei von Niedertracht und Zwist war, bekämpften sich zwei große Mächte. Die Krieger der Dunkelheit und des Lichts. Es war ein Kampf der in die Geschichte eingehen würde, innerhalb beider Seiten wuchsen starke Krieger heran und sowohl Licht als auch Dunkelheit hatten ihren Heerführer. Dieser führte jeweils die mächtigste Waffe der jeweiligen Seite. Die Kämpfe nahmen kein Ende und immer mussten Licht und Dunkelheit gegeneinander kämpfen. Die großen Herrführer wurden beide von ihren eigenen Verbündeten verraten, es war nun ihr Schicksal die weiteren Wege von Licht und Dunkelheit zu entscheiden. Der Heerführer der Dunkelheit überlebte diesen hinterhältigen Verrat nicht doch dessen Schüler zeugte von Weisheit und Verständniss. So siegelte er die mächtigste Fähigkeit des Schwertes der Dunkelheit, das Meidou Zangetsuha, in das Lichtschwert. Der Jünger der Dunkelheit nahm das nun sein Schwert der Dunkelheit mit ins Exil und sprach das der Kampf gegen das Licht hier enden würde. Auch der Krieger des Lichts beschloss, dass seine Blutlinie in dieser Welt nicht fortgesetzt werden konnte und so nahm er das Schwert an sich und würde selbst weit von allem entfernt leben. Die Bluterben des Lichtes, die Tengu, seine Familie, sollten das Schwert nicht wieder zurück erlangen denn sowohl Licht als auch Dunkelheit strebten nach Frieden und Macht für ihre "Familien". Aber ihre Anführer schlossen damals einen Pakt. Einen Pakt der bis zum heutigen Tag zur heutigen Stunde fest hielt. Licht und Dunkelheit zogen sich jeweils in ihre Welten des Exils zurück. Die Tengu lebten in ihrer Welt und die Krieger der Dunkelheit suchten Zuflucht in der Welt von Ansho. Doch alles sollte sich ändern. Seiji Masamori, der neue Meister der Dunkelheit, nahm seine rechtmäßige Macht an sich und vereinte die Kräfte der Dunkelheit erneut. Das Meidou Zangetsuha war wieder in den Händen der Dunkelheit persönlich. Doch das Schwert des Lichts war zerbrochen und wurde an einen Ort tief im Schatten der Ansho Welt gebracht. Unbewusst brachte Seiji so das Gleichgewicht in Gefahr und öffnete so ein Tor zwischen der Ansho und der Tengu Welt. Die Barriere die diese beiden Dimensionen voneinander trennte war zerbrochen und der ewige Kampf zwischen Licht und Dunkelheit sollte wieder entfachen. Das Hikari no ken selbst war zu seiner Zeit als einfacher antiker Schwertgriff zu erkennen, doch von einem Meister geführt offenbarte es seine wahren Kräfte und mit dem Ausruf "Hikari" erstrahlte die mächtige Lichtklinge, die in seiner reinen und zerstörerischen Macht ganze Landstriche verwüsten konnte. Heute ist das Schwert zerbrochen doch wissen die Ältesten der Tengu wie diese Phalanx des Lichts neu zu schmieden ist und der vollwertige Prinz der Tengu Fudo Hikari, braucht nurnoch diese Waffe um auch seine rechtmäßige Macht zu erhalten. Der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit spitzt sich zu und ihr Schicksal selbst lag in den Händen der jungen Herren von Licht und Schatten.
Das Hikari no Ken ist eine Antike Waffe und kann nur vom Meister des Lichts heraufbeschworen werden. Nur durch seine Präsenz und dem Ausruf Hikari wird die Klinge heraufbeschworen. Das Hikari no Ken ist extrem scharf und dadurch das es nur aus Mitsuji Chakra besteht, ist es umso gefährlicher (siehe Jutsuliste). Der Griff vom Hikari no Ken ist ungefähr 0,3 Meter lang. Die Klinge des Schwerstes ist ca. 1 Meter lang und erstrahlt in einem so mächtigen Licht, dass man es kaum anschauen kann. Der Anblick der Klinge schmerzt in den Augen und erschwert ein Kämpfen in der Umgebung der Klinge ungemein. Jeder kann sich vor diesem Blendeffekt schützen, indem er z.B. eine Sonnenbrille trägt. Durch das Hikari no Ken ist Fudo in der Lage ohne das Tengan das Chronus no Jutsu zu nutzen. Dies bezieht sich allerdings nur darauf, dass er die Dimension zur Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes öffnen kann. Er ist also nicht dazu in der Lage sich in der Welt der Shinobis hin und her zu teleportieren, sondern lediglich das Tor zur Tengu Welt zu öffnen. Des Weiteren kann Fudo durch das Hikari no ken einen gewaltigen Lichtstrahl entfesseln (siehe Jutsuliste). Eine weitere Besonderheit des Schwertes ist, dass Ohikari, ein vorheriger Meister des Lichts seine Seele in dieser Waffe nach seinem ableben versiegelte. Ausnahme hierbei war Meister Yôda, welcher sein Amt als Duranin an Ohikari niederlag, allerdings nie seine Seele in diese Klinge versiegelte. Yôda ging ins Exil und lebt vor sich hin. Ohikari hingegen versiegelte seine Seele in das Hikari no Ken und kann somit auch Kontakt zu Fudo aufnehmen. Erfundener Gegenstand


Tengu no Katachi („Tengu Formen“)
Als Tengu Formen bezeichnet man besondere Verwandlungen eines Hikaris, welche er auf Grund seines Tengublutes vollführen kann. Hierbei aktiviert er das in seinem Tengublut schlummernde Chakra der Tengu und durchströmt mit diesem seinen Körper. Die Menge und Stärke des freigesetzten Chakras ist dabei von der Verwandlungsstufe der Tengu Form abhängig. Grundsätzlich sind die Tengu Formen bei jedem Hikari unterschiedlich stark und können auf Grund ihrer genetischen Veranlagung anders sein. Grundsätzlich haben allerdings alle Tengu Formen ein ähnliches Schema. Sie setzen eine gewisse Menge an Chakra frei, wodurch sie mehr Chakra zur Verfügung haben. Außerdem waren die Tengu seither für ihre Geschwindigkeit bekannt, welche durch die Tengu Formen ebenfalls verstärkt werden. Die körperliche Stärke der Nutzer leidet meist unter der Freisetzung, allerdings gibt es hier ein paar wenige Ausnahmen. Durch die Tengu Formen kann ein Hikari außerdem auf die besonderen regenerativen Fähigkeiten eines Tengus zurückgreifen und diese für sich nutzen. Die regenerativen Kräfte eines Tengus beziehen sich dabei auf physische Schäden am Körper, welche regeneriert werden können, aber auch auf die Regeneration des eigenen Chakras. Jeder Hikari kann im Normalfall auf 2 Tengu Formen zurückgreifen Als Meister des Lichts und oberster Hüter der Tengukräfte besitzt Fudo eine 3. Verwandlungsform.
Tengu Chūkantai („Tengu Zwischenform“)
Die Tengu Zwischenform ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Fudo Hikari durch das Blut der Tengu zurückgreifen kann. Das verborgene Chakra wird freigesetzt und wandelt den Körper des Anwenders. Die gesamte linke Körperhälfte von Fudo färbt sich nahezu schwarz und seine Siegel auf dem Oberkörper leuchten in einem goldenen Farbton auf. In der Tengu Zwischenform erhöht sich sowohl die Ausdauer, als auch die Geschwindigkeit des Anwenders um 175%. Seine körperliche Stärke wird durch das Chakra der Tengu allerdings auch um 50% reduziert. Fudo besitzt eine perfekte Kontrolle über diese Form und kann sie aktivieren und deaktivieren wie er will. Insgesamt ist die Tengu Zwischenform maximal 5 Posts lang haltbar und deaktiviert sich anschließend automatisch, außer es wird die Tengu Katachi („Tengu Form“) aktiviert. Animalische / monströse Nachteile besitzt Fudo in der Tengu Zwischenform auf Grund der meisterhaften Kontrolle nicht. Allerdings muss er pro Post einen geringen Chakraverbrauch aufbringen, um die Tengu Zwischenform aufrecht erhalten zu können. Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Hikari ("Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton /Mitsuji
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Um das Schwert zu "rufen", wird eine geringe Menge Chakra benötigt. Beim Ausruf "Hikari" wird ein Chakraimpuls in einer genau zu trainierenden Impulswelle in das Schwert geführt. Genauso ist es wichtig das Wort deutlich auszusprechen um das Hikari no ken zu entfesseln.
Voraussetzungen: Hikari no Ken
Beschreibung: Der Anwender leitet sein Chakra so wie es für die Anwendung des Lichtschwerts benötigt werden und ruft laut "Hikari" ("Licht"). Aus dem leeren Schwertschaft erscheint eine Klinge aus reinem Mitsuji Chakra. Das Hikari no ken ist eine magisches Artefakt und ist in der Lage jedes gewöhnliche Material zu zerschneiden. Das Hikari no ken gleicht beim Zerschneiden von Materialien dem Chidori. Dieses zerschneidet auch jedes gewöhnliche Material ohne Chakraverstärkung, genauso ist es bei dem Hikari no ken.

Selbsterfunden
Name: Kiri Ittōryū: Shishi Sonson („Kiri-Einschwertstil: Löwenlied“)
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 4, Kiri Ittōryū
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine Technik des Kiri Ittōryū. Der Anwender konzentriert sich hierbei auf einen Angriff seines Gegners (Geschoss, Projektil oder ähnliches) und spaltet dieses mit einem gezielten Schlag seines Schwertes. Durch den Angriff ist der Anwender dazu in der Lage Kunais und ähnliches abzuwehren, allerdings kann er auch auf Chakra basierende Angriffe durchschneiden. Hierbei ist die Schnittkraft und Widerstandsfähigkeit des genutzten Schwertes wichtig und gilt als Maßstab der Berechnung (siehe Beschreibung des Schwerts).

Selbsterfunden
Name: Hikari bakuhatsu no owari
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Hikari no Ken
Beschreibung: Der Anwender leitet eine gewaltige Menge Chakra zusätzlich in das Hikari no ken und aktiviert so seine volle Kraft. In dieser Form ähnelt die Klinge des Hikari no ken einer nach oben brennenden Flamme. Wird das Schwert in diesem Zustand schnell geschwungen und zusammen mit dem Ausruf "Hikari bakuhatsu" verbunden geht vom Lichtschwert ein großer Chakrastrahl nach vorne auf den Gegner zu und bei einem Treffer entlädt sich die verheerende Macht des Lichtschwerts. Dieser Chakrastrahl vom Lichtschwert besitzt einen 20 Meter Explosionsradius der nicht zusätzlich verstärkt werden kann. Die Geschwindigkeit des Lichtstrahles ist sehr schnell und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Durch den großen Explosionsradius ist es sehr schwierig dieser Technik auszuweichen. Bei einem Treffer müssen sämtliche Personen bzw. Lebewesen in dem Explosionsdurchmesser mit sehr schweren bis extrem schweren Verbrennungen rechnen.

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Seiji Masamori
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Re: Arena

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 13. Mär 2023, 10:02

~Licht und Dunkelheit~

Dieser Kampf zwischen den beiden Magister war nicht nur ein Kräftemessen unter zwei alten Freunden, nein hier ging es um so viel mehr. Zum einen um das geheime Abkommen unter den Beiden. Doch viel mehr noch um das wofür dieser Kampf stehen musste. Ihre Kräfte waren ein Zeichen ihres langen Weges der bereits hinter Ihnen lag. Sie mussten der neuen Generation zeigen das diese Macht durch harte Arbeit erlangt worden war, aber auch durch Gefährten die an ihrer Seite gestanden haben. Es freute den Blauhaarigen das Fudo genauso ihren erneuten Zweikampf herbeigesehnt hatte wie er. Seiji startete den Angriff mit einer Kombination aus Licht Techniken. Seine Art zu sagen das Fudo und das Licht ihm dabei geholfen hatten der Mann zu werden der er heute war. Die Klinge des Hikari no Kens erstrahlte hell als der Masamori bereits in der Luft war, die Bewegungsfähigkeit seines alten Freundes einzuschränken versuchte um ihm dann mit dem Grand Shariot einzuheizen. Seiji spürte die Macht der Tengus und dies befreite den Hikari von seinen Fesseln, so konnte er mithilfe seines Schwertes den Angriff abwenden. Den aufgewirbelten Staub und Dreck nutzte Fudo aufgrund seiner hohen Erfahrung dann auch direkt als Deckung um seinen eigenen Angriff durchzuführen. Seiji konnte nicht wie der ehemalige Mizukage auf ein Doujutsu zurückgreifen was ihm dabei half Dinge zu sehen, doch er spürte den Erben der Tengus ganz genau. Es war nicht nur seine Spürfertigkeit als Duranin, nein sondern auch das Kakuzen to Meidou half dabei seine Bewegungen als Schwingungen und Störungen innerhalb des Meidous wahrzunehmen. Das Meteor verschwand um seinen Körper herum und zur selben Zeit öffnete er direkt an seinem Körper mithilfe des ryoku no Meidou einen Zugang zur Meidou Welt so konnte er sich in der Luft einfach ins Meidou auflösen und an einer anderen Stelle, genauer am Boden der Arena wieder zusammensetzen. Seiji schmunzelte dieser Kampf war genau das was er aktuell gebraucht hatte. Eine Möglichkeit all seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Langsam zog er das ubai toru aus seiner vorgesehenen Scheide und mitlerweile hatte er ein breits Grinsen im Gesicht. Eine schwarze Chakrakuppel würde um ihn herum entstehen und somit lies er das Juin no chishiteki Kurayami frei. Die Chakrakonzentration der Macht der Dunkelheit war so gewaltig das die gesamte Arena zum beben gebracht wurde. Um sein Schwert konzentrierte sich die Stärke des Meidou Getsuga Tenshous während er selbst mit seinem Kopf in Richtung des Hikaris zeigte um die Meidou Dama abzufeuern. Dies ging aufgrund der Meidou Welt die um seinen Körper herum konzentriert war unheimlich schnell und nun hätte wahrscheinlich Fudo das Problem das er mitten in der Luft war. Die Konzentration des Meidou Chakra erschuf ein schon fast ekliges und monströses Geräusch und die Chakramassen allein waren mehr als nur erdrückend. Den Schülern dieser Schule würde nun wohl sehr schnell klar werden das sie noch einen langen Weg vor sich hatten. Seiji wusste natürlich um das Chronus no Jutsu und auch die mächtigen defensiven Jutsu die er hatte. Daher würde er sobald Fudo sich entweder teleportieren würde oder aber eine defensive aktivieren würde sich zu ihm begeben und dann das Getsuga Tenshou entfesseln! Das Geräusch welches das entfesselte Getsuga Tenshou abgab war noch einmal um einiges gespenstischer und die Macht der Dunkelheit erfüllte den gesamten Raum der Arena. Glücklicherweise war ihr Schutzsystem unheimlich gut. Auch wenn man nicht sicher sein konnte was wirklich passieren würde wenn Fudo und Seiji zwei Angriffe in ihrer maximalen Stärke gebrauchen würden. Die verbrauchte Lebenskraft zehrte jedoch an der Ausdauer des Boten der Dunkelheit.




Keisei·ka no Kurayami Passiver Effekt Meidou Jutsu -25% , Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%. (Aktiv)

o・aite hikari no kurayami (Gegenstand) 50% Reduzierung des Chakraverbrauchs beim abwechselndem Einsatz von Meidou/Kouton Jutsu.

Chakrahaushalt: 9x sehr hoch +1x mittel (Hatte die -25% vergessen)

-sehr hoch durch das Dematerialisieren
-extrem hoch und -5LP durch Bote der Dunkelheit = keine Nachteile , kein Chakraverbrauch durch Meidou Welt Zugang.

6x sehr hoch + +150% Boost durch Juin 2 = 12x sehr hoch (6x extrem hoch von Meidou Dama und Getsuga Tenshou abgefangen durch Besonderheit)


Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Nach seinem Tod führte Seiji das dunkle Ritual in Ansho durch und mithilfe seines eigenen Kami no Chakras sorgte er für die Rückkehr seines dunklen Ichs. Vereint mit seinem dunklen Selbst ging es für den Masamori zurück in die Ursprungswelten der Dunkelheit wo er mit Zodiark einen Plan schmiedete der den Wandel einläuten würde. Das Naibu·sha no Kurayami war nicht länger, Seiji bündelte eine neue Kraft in sich und der Bote der Dunkelheit wurde zum Prophet. Das Keisei·ka no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als ehemaliger Bote der Dunkelheit, Duranin und ehemaliger Meister der Dunkelheit. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Weiterhin ist Seiji dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist auch weiterhin, dass es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Die Sinne des Meisters der Dunkelheit sind extrem geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%.. Seiji ist durch diese Besonderheit dazu in der Lage seinen Kami Modus zu verwenden. Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken passiv -25%) Diese neue Besonderheit und all ihre Vorteile ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Mithilfe dieser Besonderheit ist Seiji auch weiterhin dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Durch den neuen Bund mit Zodiark und die Vereinigung mit seinem dunklen Selbst verlagerte sich Seijis Lebensessenz vollständig ins Meidou. Dadurch überlagert er die Möglichkeit seine Lebenskraft oder sein Chakra zu spüren. Er schwächt sich selbst somit indem er seine gesamte Kraft (Lebenskraft und Chakra) ins Meidou übergehen lässt und diese wieder in seinen Körper zieht falls benötigt und dadurch von jedem Radar verschwindet. Als Prophet der Dunkelheit trägt Seiji neue Kleidung. Im Gesicht des Masamoris ist eines seiner Augen vom finsteren Gelb des Juins durchzogen. Seiji stehen durch diese Besonderheit verschiedene sogenannte Rituale der Dunkelheit zur Verfügung (extra Jutsu). Erfundene Besonderheit



Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Meidou Dama ("Aus dem dunklen Weg stammende Kugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch
Voraussetzung: Juin Stufe 2 oder 3 akiv, Ninjutsu 10, Ninjutsu: Keitaihenka
Beschreibung: Die Meidou Dama ist ein Ninjutsu von Seiji was äußerlich vollkommen an die Bijuudama eines Jinchuurikis bzw. seines Bijuu erinnert. Der Masamori nutzte das Wissen rund um die Ausführung dieser mächtigen Jinchuuriki Waffe und sein Wissen rund um die Manipulation von Chakra um seine ganz eigene Version dieser Technik zu entwickeln. Der Herr von Ansho fand herraus, dass er innerhalb des Juin no chishiteki Kurayami dazu in der Lage ist gewaltige Mengen an Meidou Chakra aus seiner Dimension zu ziehen und dieses im Kampf zu verwenden. Seiji konzentriert also bei dieser Technik eine wirklich extreme Menge an Meidou Chakra zwischen seinen beiden Hörnern am Kopf, eine Chakrakugel ähnlich der Bijuudamakugel wird dort nun gebündelt und in unheimlicher Konzentration bis zu seiner Vollendung gesammelt. Dieser Vorgang dauert einige Augenblicke. Anschließend feuert der Masamori die "Meidou Dama" ab. Die Chakrakugel kann nicht wie bei einer Bijuudama so abgefeuert werden, sie muss als "Blast" durch einen Chakraimpuls freigesetzt werden. Der Chakrastrahl hat einen Durchmesser von 25 Meter und hinterlässt nach seinem Aufprall einen gewaltige Explosion die extreme Schäden anrichtet. Explosionsradius 20 Meter. Der Nachteil dieser Technik ist der gewaltige Chakraverbrauch. Innerhalb des Juin no gat・tai Kurayami ist der Meister der Dunkelheit dazu in der Lage diese Technik mit nur einem Finger anzuwenden, natürlich wird diese Technik hierbei stark verkleinert und auch sein Schadensausmaß vermindet sich auf schwere Schäden und einen Explosionsdurchmesser von 8 Meter.



Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Wissen über Getsuga Tenshou, mindestens Juin no arasu Kurayami mindestens aktiv
Beschreibung: Da Seiji damals nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.

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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Di 14. Mär 2023, 10:19

Ein Kampf, welcher direkt aufs Ganze ging. Fudo hatte sich eigentlich gut vorbereitet und auf seine eigenen Stärken fokussiert. Seiji zeigte unserem Tengu-Erben keine gänzlich neuen Techniken und dennoch spürte der Hikari die ungeheure Verbundenheit, welche Seiji zur Dunkelheit selbst besaß. Seine Angriffe waren wesentlich präziser und flüssiger als Fudo es bisher kannte. Ebenfalls konnte er durch ihre Verbundenheit auch spüren, dass es viel weniger Chakra dabei verbrauchte als zuvor. Eine tödliche Kombinationen verschiedener Fähigkeiten, dessen Mächte Fudo zu spüren bekam. Die Anspannung war groß und wahrscheinlich hatte Fudo die Zeit seiner Abwesenheit unterschätzt. Der Masamori haute mächtige Techniken raus, welche aber alle wohl noch kein Trumpf im Ärmel waren. Es gelang Fudo den ersten Angriff zu entkommen und entsprechend zum Gegenschlag auszuholen. Der Lichtstrahl des Hikari no ken flog auf seinen Gegner zu, welcher sich allkerdings urplötzlich auflöste. Den Urpsrung dieser Fähigkeit kannte Fudo noch als Seiji quasi „blind“ war, aber auch hier lief es viel flüssiger ab. Seiji setzte sich am Boden wieder zusammen und unser Hikari spürte, dass das Lesen der Bewegungen nicht genug war. Ein grelles Licht umgab zusätzlich den Körper des Tengu Erben, welcher schlagartig das Chikara no Hikari aktivierte. Dadurch war in der Umgebung nun ebenfalls das Licht selbst präsenz und Fudo konnte auch hier Veränderungen spüren. Eine zusätzliche Hilfe um vorbereitet zu sein. Noch immer befand sich unser Hikari in der Luft, als Seiji schmunzeln musste, die Klinge der Dunkelheit und die zweite Stufe seines Juins entfesselte. Diese monströse Gestalt kannte Fudo noch aus ihrem letzten Kampf und schlagartig entfesselte sein Gegner eine seiner mächtigsten Techniken. Jene kannte Fudo auch noch, aber die Vorteile von Seijis Verwandlung waren enorm. Die Chakrakugel, welche einer Bijuudama gleich kam wurde direkt entfesselt. Auch das Meidou Chakra in der gesamten Arena machte sich breit und obwohl Fudo dieses schon kannte und ihm mehrfach ausgesetzt war, fühlte es sich dennoch erdrückend an. Fudo musste schnell schalten und nahm sofort den einfachsten Weg. Mit Hilfe des Howaito Horu saugte er die Meidoudama einfach auf. Einfach war hierbei vielleicht etwas untertrieben… Für die Mehrheit sah es vielleicht einfach aus, allerdings kostete es dem Hikari eine gewaltige Menge an Chakra. Auf Grund der mächtigen Kugel der Dunkelheit konnte Fudo auch nur schwammig die anschließende Bewegung des Masamori sehen. Als die Meidoudama eingesaugt war stand Seiji bereits nicht mehr an Ort und Stelle. Lediglich durch das Chikara no Hikari konnte Fudo spüren, dass Seiji hinter ihm zum Schlag ausholte. Instinktiv führte Fudo sein Hikari no Ken hinter den Rücken und konnte dadurch einen direkten Angriff abfangen. Das Getsuga Tenshou prallte direkt auf die Klinge des Lichts und riss den gesamten Körper des Hiakris mit sich. Auch wenn es kein direkter Treffer war, wurde Fudo einfach mitgerissen. Sofort nutzte er das Chronus no Jutsu um dem Chakraschwall des Meidous zu entgehen. Er teleportierte sich weit weg vom Geschehen und wurde noch immer durch den Druck durch die Arena gefegt, ehe er unsanft gegen die Mauer knallte. Es war eher Glück, dass er dem Angriff soeben und eben umgehen konnte und wahrscheinlich auch nur, weil das Hikari no Ken früher selbst Quelle dieses Angriffes war. Die Klinge war jedoch zerbrochen und auch Fudo war sichtlich mitgenommen. Seine komplette Kleidung am Oberkörper war zerfetzt und das Meidou Chakra hatte sich in seine Haut gebrannt. Durch das System wurden die Auswirkungen zwar reduziert, aber sie waren dennoch vorhanden und das nicht zu knapp. Erschöpft blickte Fudo zu seinen Rivalen. Er riss sich den Rest der Oberbekleidung vom Leib und würde den Griff des Hikari no Ken wieder verstauen. Man sah deutlich die Siegel auf seinem ganzen Oberkörper, Zeichen aus seiner Vergangenheit welche allesamt aussahen wie ein Tattoo. Für Fudo war es an der Zeit mehr aus sich herauszuholen. Er musste alles geben und den Kampf wahrscheinlich mehr in die Länge ziehen als gedacht. Vielleicht hatte er so eine Chance und sein Erbe half ihm dabei. Das Schrille Geräusch durch das Aufeinandertreffen ihrer Kräfte hallte noch immer in seinen Ohren. Fudo überkreuze seine Arme vor seinem Gesicht und zog enorme Mengen an Meidou- und Mitsuji Chakra aus den jeweiligen Dimensionen. Er wurde sowohl Eins mit dem Licht und der Dunkelheit und setzte seine neuen Mächte schlagartig frei. “HAAAAH!!!“ Seine Überkreuzten Arme führte er nach außen und aktivierte mit dem vorherigen Ausruf die Mächte des Duranin-Moodo: Sogaraki. Eine goldene Aura umgab den Körper des Hikaris und seine Haare hatten sich blond gefärbt. Eine gewaltige Explosion ging von ihm aus und brachte die Umgebung zum Beben. Nichts was Seiji wohl beeindrucken würde, aber für die Zuschauer bot sich hier ein Aufeinandertreffen zweier Mächte die alles abverlangten. Die Schäden des Meidou Chakras waren nach wie vor vorhanden und es war auch seinem Willen ein Dank, dass er auf diesem höchsten Niveau weitermachen konnte. Fudo sammelte in seiner rechten Hand extrem hohe Mengen an Mitsuji-Chakra und hielt eine komprimierte Lichtkugel in seiner Hand. Die Macht des Saishu Akuzen Kosen wurde in Form eines Lichtstrahls entfesselt. Eine der schnellsten und mächtigsten Jutsus im Repertoires des Hikaris, welche zusätzlich durch den Duranin-Modus verstärkt wurde. Eine gewaltige Explosion würde entstehen und Fudo nutzte die Vorteile seines Duranin-Modus. Seine gestärken Sinne in Kombination mit seinem Doujutsu und Spürfähigkeiten des Lichts waren eine unheimliche Waffe. Die Kombination aus Licht und Dunkelheit, jedoch anders als Seiji selbst es nutzt. Die goldene Aura des Hikaris flammte auf und wirbelte wild umher. Er setzte extrem hohe Chakramengen frei um zu einem ultimativen Schlagauszuholen. Je nachdem wie Seiji auf den vorherigen Angriff reagierte, würde Fudo sich anpassen. Er stürmte direkt auf seinen Gegner zu und würde diesem eine gewaltigen Schlag in die Magenregion verpassen. Der gesamte Angriff des Hikari yurai suru no Meidou: Sogaraki: Guren Hoo würde wie ein Lichtstrahl aussehen und Seiji mit sich reißen, bis er gegen die Mauer der Arena aufschlagen würde. So zumindest der Plan des Hikaris und allein durch die gewaltigen Mächte des Chakras war die gesamte Arena am beben und vibrieren.




Chakrahaushalt (Tengu Zwischenform): 28x sehr hoch

Tengu Zwischenform: Mittel
Aktivierung Chikara no Hikari: Mittel
Howaito Horo: 5x extrem hoch (Meidoudama aufsaugen)
Chronus no Jutsu: Sehr hoch

Zwischenzeitlicher Chakrahaushalt (Tengu Zwischenform): 16x sehr hoch
Deaktivierung Tengu Zwischenform (Chakrahaushalt reduziert auf 12x sehr hoch)
Aktivierung Duranin-Modoo: Extrem hoher Chakraverbrauch – Chakrahaushalt 10x sehr hoch

Kouton: Saishu Akuzen Kosen: 3x extrem hoch (-25%)
Hikari yurai suru no Meidou: Sogaraki: Guren Hoo: Extrem hoch

Aktueller Chakrahaushalt: 3x sehr hoch

Chikara no Hikari (Besonderheit): Chakraverbrauch -25% (nur Licht Jutsus)

Duranin-Modoo: Sogaraki Geschwindigkeit +800%, Meidou- und Koutonjutsus +150%, Schäden -25%

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Re: Arena

Beitragvon Seiji Masamori » Di 14. Mär 2023, 10:20

~Die nächste Stufe~

Was passierte wenn zwei außergewöhnliche Talente der Vergangenheit aufeinander trafen? Wenn zwei Personen die maßgeblich das Schicksal ihrer Welt geformt hatten und Schlüsselfiguren einer nun beendeten Zeitepoche ihre Kräfte gegeneinander ausprobierten? Allein optisch gesehen und von dem was man fühlen konnte war die Konfrontation der beiden Magister bereits ein unvergessliches Erlebnis. Etwas was klar zeigen würde das die Schüler auf den Tribünen oder in den Warteräumen der Arena noch einen weiten Weg vor sich hatten. Seiji hatte keine Wahl als dem mächtigen Angriff des Hikaris mithilfe einer Dimensionsfähigkeit zu entgehen. Denn das Ausweichen mitten in der Luft war sonst nahezu unmöglich. Es half dem Masamori sehr das er Fudo durch die feinen Berührungen innerhalb des Meidous wahrnehmen konnte, aber er wusste natürlich das der Meister des Lichtes einen ähnlichen Trick auf Lager hatte. Seiji konnte nicht anders, dieses kleinen Kräftemessen erfreute den ehemaligen Sheruta Leader unheimlich. Seiji entschied den Schaukampf eine Stufe höher zu schalten und er entfesselte die Macht des Juins der Dunkelheit in der zweiten Stufe, etwas was dem Stand als Meister der Dunkelheit vorbehalten war. Die Wahl seines Angriffs fiel auf eine Kunst die er von der Bijuudama der Bijuu abgekupfert hatte. Eine Technik mit der Fudo bereits so seine Erfahrungen gemacht hatte. Jedoch um zu verhindern das unser Hikari sich einfach mithilfe des Chronus no Jutsu davon teleportieren würde bereitete der Masamori noch eine weitere Überraschung vor. Ebenfalls ein alter Bekannter aus seinem Arsenal der dunklen Künste. Fudo besaß unheimlich viel Erfahrung und seine Sinne waren geschärft, instinktiv reagierte er durch seine Spürfertigkeit geleitet sehr präzise auf den Hieb des Mannes. Jedoch wurde er von der Gewalt des Meidou Getsuga Tenshous und der Stärke des gewandelten Seijis mit gerissen. Nun erst setzte er eine Teleportation ein um dem Schwall an Meidou Chakra zu entgehen. Seiji öffnete einen Zugang zur Welt des Meidou und er lies einen seiner Bunshins durch das Portal treten. Dann wandelte er zurück, zumindest die Stufe 2 des Juins verschwand. Sofort verpuffte der Doppelgänger und er füllte so den Chakrahaushalt des Mannes. Es gab keinen Grund den Doppelgänger her zu holen, außer den das Seiji wollte das Fudo dies sehen konnte. Denn der Blauhaarige war mit dem Meidou die gesamte Zeit über verbunden, er konnte sie auch so auflösen. Seiji war wesentlich gefährlicher geworden in der Zeit wo Fudo mit der Schöpferin des Lichtes zutun hatte. Neu war für Fudo auch das der Masamori keinerlei Nachteile durch die Wandlung selbst zu haben schien. *Mein alter Freund, es wird Zeit das die Schüler hier verstehen das sie besser nicht auf der faulen Haut liegen sollten.* Der Masamori würde zu Boden sinken während der Hikari die vereinte Macht von Licht und Dunkelheit entfesselte. Es war ein gewaltiges Schauspiel und die gesamte Arena war erfüllt von absoluter Macht. Seiji beobachtete aus den Augenwinkeln die Reaktionen der Schüler und Zuschauer auf ihren Kampf. Die goldene Aura des Duranin-Moodo: Sogaraki war ein wundervoller wenn auch gefährlicher Anblick. Sofort schnellte Chakra auf Seiji zu, es war eine gewaltige Technik und der Masamori konnte lediglich dank seiner Spürfertigkeit und seines Instinktes reagieren. Er nutzte das Meidou: imashime o toku!. Ein Zugang zur Meidou Welt wurde um ihn herum erschaffen welcher die Technik des Hikaris verschlingen würde. Seiji hatte die enorme Geschwindigkeit des Lichtes hier nicht unterschätzt er wusste das er nur mit dimensionellen Fertigkeiten , alles was augenblicklich passierte eine Chance hatte. Die Technik des Hikaris war jedoch so machtvoll das das Gate zur Dunkelheit sich schließen musste und sofort setzte Fudo nach. Der Masamori könnte diesem Angriff durch einen erneuten Phasenwechsel in die Welt des Meidous entgehen, doch er empfand dies als nicht das richtige. Viel eher nutzte er seine Gabe durch das Iryoku no Meidou und aktivierte so seinen Kami Modus. Dies war eine wichtige Lehre für die Schüler hier nicht vergessen würden das die Macht der Göttlichkeit, dass Plateau der Schöpfer von keiner normalen Macht zu erreichen war und alles was sie durch großen Verlust erkauft hatten eine Notwendigkeit war. Das göttliche Meidou Chakra wirbelte um den Leib des Mannes herum und Fudo traf auf ihn. Durch das Kakuzen to Meidou lies Seiji alle negativen Eigenschaften des Meidou Chakra Bestandteile von Fudos Angriff verschwinden. Übrig blieb das Licht und er hielt sein eigenes Schwert dagegen welches mit dem aka meidou no ösatsu. Dadurch erschuf er einen Schnitt indem die Macht des Lichtes an ihm vorbei ging. Der physische Treffer traf natürlich dennoch. Aber durch den Kami Modus war die Widerstandskraft des Masamoris höher als die des Hikaris. Der in seinem Modus auf Geschwindigkeit ausgelegt war. Sobald der Körperkontakt zustande kam würde er viele Zugänge zum Meidou öffnen und die Stäbe der Dunkelheit herausführen, es war das Sheruta no Meidou: Mikagura welches er nutzte um Fudo festzuhalten. Nun würde Seiji seine Dimensionsverschiebung gebrauchen und ans andere Ende der Arena sich bewegen. Er konzentrierte das Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen in nahezu seiner stärkst möglichen Konzentration. Fudo wollte einen Kampf mit voller Stärke und nun bekam er diesen auch. Hier ging es schließlich um ein Versprechen.




Aufgrund dessen macht es erst Sinn wenn die 3 weiteren Bunshins weg sind den Chakraverbrauch zu zählen. Durch die LP Umwandlung ist dies hier ähnlich.

-10 LP durch Beso
-10 LP durch Kami Modus

Regeneriert auf 12x sehr hoch durch 8x sehr hoch Zugabe vom Bunshin.
-> - 1x extrem hoch durch Iryoku no Meidou
+ 100% durch Kami = 20x sehr hoch
-> - 2x extremhoch Meidou: imashime o toku!
-> -1x extrem hoch durch aka meidou no ösatsu
-> -2x extrem hoch durch Sheruta no Meidou: Mikagura
-> - 1x extrem hoch - Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen , -15 LP Auswirkungen (pro 5 LP = Verdopplung) 8x extrem hoch.

-25% Verbrauch durch Besonderheit = zusammen gestackt + hoch

Die Technik wurde bereits vorbereitet + angewendet:


Selbsterfunden
Name: Meidou seiki ("aus dem dunklen Weg stammende Energie aller Dinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Verbrauch der Bunshins + Meidou Portal
Voraussetzung: Meidou: Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Welt, Ninjusu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou seiki ist eine Technik von Seiji Masamori die er in Kombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu bzw. seiner Meidou Variante anwendet. Hierbei werden Schattendoppelgänger erschaffen (maximal 4) und diese über eine andere Technik in die Welt des Meidou verfrachtet. Die Kage Bunshin werden mit einem Chkaraverbrauch von hoch pro Bunshin erschaffen. Diese Doppelgänger begeben sich in der Meidou Welt nun in eine meditative Haltung und sammeln Meidou Chakra in ihrem Körper. Denn ein Kage Bunshin ist eine exakte Kopie des Originals und jeder Bunshin könnte somit theoretisch die maximale Chakramenge von Seiji sammeln. Da Meidou Chakra jedoch wesentlich stärker ist als gewöhnliches Chakra ist jeder Bunshin maximal dazu in der Lage eine Chakramenge von 4x extrem hoch anzusammeln. Mehr Chakra zu sammeln würde dazu führen das die Bunshin verpuffen. Innerhalb eines Postes sammeln die Schattendoppelgänger ihre Maximalmenge an Chakra an und können danach natürlich die Meidou Welt wieder verlassen. Werden die Doppelgänger dann von Seiji wieder aufelöst übertragen sie wie gewöhnlich beim Kage Bunshin no Jutsu die Informationen und die Hälfte ihres gesammelten Chakras an Seiji. Für diese Technik ist ein enormes Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Chakra und die allgemeine Manipulation von Chakra erforderlich. Die Schattendoppelgänger von Seiji können dank des sore Kurayami im Inneren des Masamoris in der Meidou Welt existieren und somit die Dimensionsbarriere des Kage Bunshin überwinden. sore Kurayami ist ein Wesen aus dem Meidou und schafft somit die direkte Verbindung zwischen der Welt , dem Aspekt des Schicksals und seinen Doppelgängern.

Angewendet:


Selbsterfunden
Name: Meidou: imashime o toku! ("Dunkler Weg: Entfesslung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Meidou no Rakuen: Altealice, Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou: imashime o toku ist wie der Name schon vermuten lässt eine Entfesslung enormer Mengen von Meidou Chakra. Zu vergleichen ist diese Technik in Sachen Auswirkung mit dem Meidou no Rakuen: Altealice. Der Meister der Dunkelheit hebt seinen Arm nach oben und von seiner Stanposition aus entfesselt er ein stationäres Altealice. Anderst als bei der eben genannten Technik besitzt das Meidou: imashime o toku jedoch keine Sogwirkung sondern verschlingt einfach nur alles im Wirkungsbereich (20 Meter Radius). Genau wie beim Altealice gibt die Reibung mit dem Meidou Chakra an der Luft einen klirrenden monströsen Ton von sich. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt sondern bei dieser Technik ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Der Nachteil der nicht vorhandenen Sogwirkung gleicht das Meidou: imashime o toku damit aus das es keine Vorbereitungszeit benötigt und somit ohne Verzögerung sofort eingesetzt werden kann. Diese Technik kann ebenfalls zur defensive oder zum Schutz eines Verbündeten eingesetzt werden, denn um Seiji herum entsteht kurzzeitig eine kleine Kuppel , also ein Freiraum im Wirkungsbereich. Verbündete die sich dicht an dem Masamori aufhalten bleiben von den Auswirkungen der Technik verschont. Das Meidou Chakra innerhalb der Meidou Kuppel wird hierbei perfekt vom Meister der Dunkelheit nach seiner Entfesslung kontrolliert weshalb er auch weitere Schäden an der Umgebung vermeiden kann.


Selbsterfunden
Name: aka meidou no ösatsu ("rot dunkler Weg der Vernichtung")
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsuha
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou Zangetsuha weiter und konzentriert bei dieser Technik einen Teil der Dimensionsenergie innerhalb seiner Klinge , da das Meidou Chakra für gewöhnlich schon extrem stark ist überlädt sich die Klinge mit dem dunklen Chakra und färbt sich rot. Das ganze Schwert scheint zu beben und sendet unsichtbare Chakraimpulse aus die wohl über Meilen zu spüren sind eine ähnlich hohe Chakrakonzentration hat wohl nur Bijuuchakra innerhalb von full Release Chakracloakformen. Es kostet den ehemaligen Sheruta Leader eine gewaltige Menge an Chakra das Meidou Chakra in diesen Mengen innerhalb seines Schwertes zu bündeln. Doch ist es geschafft ist Seiji in der Lage mit dieser roten Klinge, jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Dies erklärt sich daher das das Meidou Chakra die komplette Zusammensetzung der Technik auflöst und sie in die Welt des Meidou verbannt wo sie vom gewaltigen Chakra automatisch vernichtet wird. Der Nachteil ist, das der Meister der Dunkelheit mit dem Schwert im Nahkampf auf das deffensive Jutsu schlagen muss. Die Klinge bleibt solange mit dem Meidou Chakra gefüllt bis. Seiji dieses entweichen lässt und das Chakra so wieder in die Welt des Meidou zurück kehrt oder es zur einer automatischen Rückentladung in die Meidou Welt nach 2 Posts kommt. Ebenfalls durchdringt dieses Schwert offensiv genutzte Fuins und Ninjutsu die gegen die Technik gerichtet werden.


Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine gefährlich Waffen im Arsenal des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der ehemalige Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein "gewöhnlicher Gegner" kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.



Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen ("dunkler Weg: göttlicher zerstörerischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch + 10 LP + LP variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Kurayami no kami Mōdo aktiv
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Meidou und Kouton Chakra gewonnen, welches über die Dimensionsgrenze aus ihren Welten gezogen wird. Das Meidou Chakra bindet das Kouton Chakra und Seiji leitet sein göttliches Chakra ebenfalls hinein um seine Technik weiter zu verstärken (-10 LP). So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Seiji legte nun seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn der Meister der Dunkelheit nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Ist das Chakra gesammelt streckt Seiji mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" seine Hände nach Vorne woraufhin ein gewaltiger Chakrastrahl entfesselt wird. Der Chakraverbrauch für die Sammlung und Konzentration der drei Chakratypen beträgt hierbei immer extrem hoch, je nachdem wieviel Lebenskraft nun in die Technik zusätzlich gelegt wird , erhöht sich deren Effektivität-
Grundversion: extreme Schäden, Geschwindigkeit des Chakrastrahls 10
Pro 5 LP Auswirkungen , verdoppelt



Aktive Besonderheiten:

Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Nach seinem Tod führte Seiji das dunkle Ritual in Ansho durch und mithilfe seines eigenen Kami no Chakras sorgte er für die Rückkehr seines dunklen Ichs. Vereint mit seinem dunklen Selbst ging es für den Masamori zurück in die Ursprungswelten der Dunkelheit wo er mit Zodiark einen Plan schmiedete der den Wandel einläuten würde. Das Naibu·sha no Kurayami war nicht länger, Seiji bündelte eine neue Kraft in sich und der Bote der Dunkelheit wurde zum Prophet. Das Keisei·ka no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als ehemaliger Bote der Dunkelheit, Duranin und ehemaliger Meister der Dunkelheit. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Weiterhin ist Seiji dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist auch weiterhin, dass es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Die Sinne des Meisters der Dunkelheit sind extrem geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%.. Seiji ist durch diese Besonderheit dazu in der Lage seinen Kami Modus zu verwenden. Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken passiv -25%) Diese neue Besonderheit und all ihre Vorteile ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Mithilfe dieser Besonderheit ist Seiji auch weiterhin dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Durch den neuen Bund mit Zodiark und die Vereinigung mit seinem dunklen Selbst verlagerte sich Seijis Lebensessenz vollständig ins Meidou. Dadurch überlagert er die Möglichkeit seine Lebenskraft oder sein Chakra zu spüren. Er schwächt sich selbst somit indem er seine gesamte Kraft (Lebenskraft und Chakra) ins Meidou übergehen lässt und diese wieder in seinen Körper zieht falls benötigt und dadurch von jedem Radar verschwindet. Als Prophet der Dunkelheit trägt Seiji neue Kleidung. Im Gesicht des Masamoris ist eines seiner Augen vom finsteren Gelb des Juins durchzogen. Seiji stehen durch diese Besonderheit verschiedene sogenannte Rituale der Dunkelheit zur Verfügung (extra Jutsu). Erfundene Besonderheit



Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 2 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit


Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit

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Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
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Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 15. Mär 2023, 15:10

Es war an der Zeit alles auf eine Karte zu setzen und den Kampf auf die nächste Stufe zu bringen. Die beiden alten Freunde und Rivalen schenkten einander nichts und begegneten sich auf Augenhöhe. Dennoch spürte unser Meister des Lichts, dass er nach und nach zurückgedrängt wurde. Immer wieder kam er in Schwierigkeiten, welche er nur eben und eben entgehen konnte. War er nach wie vor einfach eingerostet, oder gewann Seiji immer mehr die Oberhand? Fudo hatte nicht das Gefühl, dass ihn sein Spürsinn oder seine Verbundenheit zum Licht ihn verlassen hatten. Nein, viel eher war es Seiji, welcher ihm einfach Voraus war. In gewissen Augenblicken machte sich dies allgemein bemerkbar und so kam es dazu, dass Fudo nach und nach Treffer einstecken musste. Lediglich instinktiv und durch seine allgemeine Kampferfahrung konnte er manchen Angriffskombinationen des ehemaligen Sheruta-Leaders entkommen. Sein Gegner trieb ihn immer mehr in die Ecke und so kam es dazu, dass Fudo die Mächte des Duranin-Modus aktivierte. Das kombinierte goldene Chakra umgab ihn in Form einer flammenden Aura, bereit für einen Gegenangriff. Zuvor hatte Seiji bereits die Kraft seines Juins wieder deaktiviert und seine Fähigkeiten der Doppelgänger genutzt um seinen Chakrahaushalt wiederherstellen zu können. Eine bemerkenswerte Fähigkeit welche so simple erschien. Fudo wusste allerdings, dass es ein kombiniertes Wissen und die Erfahrungen von Seiji waren, welche es so simpel aussehen ließen. Der Masamori begab sich wieder auf den Boden, bereit dazu den ankommenden Angriff von unserem Tengu-Erben zu wiederstehen. Fudo entfesselte die Macht einer seiner mächtigsten Attacken und der Lichtstrahl flog mit immenser Geschwindigkeit auf den Erben der Dunkelheit zu. Ein Angriff der in Hinblick auf seine Geschwindigkeit wohl seinesgleichen suchte, aber Seiji konnte diesen einfach in sich verschlingen. Zumindest sah es so aus, aber davon wollte sich der Hikari nicht beeindruckt geben. Viel eher nutzte er die Vorteile seines Modus und schnellte mit seiner ganzen Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu. Es war nur ein winziger Augenblick in dem Fudo spürte, dass sein Angriff keine volle Wirkung zeigen wollte. Ihm überkam ein Gefühl, welches er bereits vor einem Jahr gefühlt hatte… Die Mächte der Göttlichkeit wurden entfesselt und in einem Farbenfrohen Lichterspiel wurde das Chakra vom Angriff des Hikaris förmlich in Luft aufgelöst. Erst das Meidou Chakra, dann das Mitsuji Chakra und somit das Licht selbst, ehe die blanke Faust von Fudo auf das Schwert seines Gegners traf. Die Entschlossenheit des Masamoris war ihm direkt anzusehen. Es war nicht nur ein Schaukampf oder die Präsentation der Göttlichkeit an sich. Nein, hier ging es auch um ihre gemeinsame Zukunft und ihrem Versprechen. Ehe sich unser Hikari versah, war er auch schon gefangen. Das statische Feld durch das Meidou Chakra und seiner Dimension drängten unseren Hikari auf den Boden. Innerhalb des Duranin-Modus hatte Fudo nicht die notwendige Stärke um diesem Angriff entgegenwirken zu können. Er blickte zu Seiji hinauf, welcher sich hoch in den Himmel teleportierte, bis an das andere Ende der Arena. Fudo schloss kurz seine Augen und eine Stimme ertönte in seinem Kopf. Es geschieht erneut, nur dieses Mal auf Augenhöhe… Die Stimme seines Vaters sprach zu ihm. Fudo war für einen kurzen Moment überrumpelt von der göttlichen Macht der Dunkelheit, doch spürte er auch dieses innere Verlangen. Dieses verlangen auf dem höchsten Niveau zu kämpfen und zu sehen wer wirklich stärker von ihnen war. Fudo konzentrierte das Licht und die Mächte der Tengu in sich und kombinierte dieses mit dem Kami no Chakra um seinen Hikari no Kami Modo zu aktivieren. Ein fließendes weißes Chakra umgab den Körper des Hikaris, dessen Haare sich nun weiß gefärbt hatten. Seine göttlichen Mächte waren aktiv und so schön wie der Anblick auch war, so sehr spürte man auch die Monstrosität und Bosheit der Tengus von diesem Modus ausgehen. Innerhalb des Kami Modus hatte Fudo keine Probleme mehr sich aus dem Gefängnis zu befreien. Er blickte zu Seiji und richtete seine Handflächen auf ihn. “Bringen wir es zu Ende!!!“ Fudo sammelte sein Mitsuji Chakra kombiniert mit dem Chakra der Tengus und seinem Kami no Chakra vor sich. Eine Lichtkugel entstand, welche er dem göttlichen Angriff seines Rivalen entgegensetzen würde. In Form eines Chakrastrahls entfesselte der Tengu-Erbe die Mächte der Hikaridama. Das Licht dieses Angriffes kombiniert mit dem Kami Modus von Fudo waren etwas, was das menschliche Auge kaum aushalten konnte. Die Mächte von Licht und Dunkelheit prallten aufeinander. Ein Urknall entstand als die beiden Angriffe aufeinanderprallten und Fudo nutzte die enormen Mengen an Chakra welche ihm zur Verfügung standen, um sowohl seine Stärke, als auch Geschwindigkeit auf ein maximum zu steigern. Er war bereit für einen möglichen finalen Schlagabtausch zwischen ihnen, sollte der Masamori der Macht der Hikaridama entkommen können. Ein witziges Schauspiel, dass Seiji eine Signaturtechnik von Fudo für sich nutzte und der Hikari selbst seine Version der Meidoudama. Gegensätze die doch zusammenpassten und einander perfekt machten.




Berechnung vor dem Kami Modus lasse ich mal weg.

Chakrahaushalt durch Kami-Modus: 84x sehr hoch
Chakraverbrauch zur Aufrechterhaltung:: extrem hoch
Stärke und Geschwindigkeit +1000%: 4x sehr hoch
Hikaridama: 5x extrem hoch

Aktuelles Chakra: 68x sehr hoch

Die Hikaridama von Fudo wird durch den Kami Modus um 150% verstärkt, entspricht aktuell einem Wert von 12x extrem hoch

Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan).
Hikari no Kami Mōdo („Gott-Modus des Lichts“)
Der Hikari no Kami Mōdo ist die mächtigste Verwandlungsform und Spitze der Entwicklung, welche von einem Wesen des Lichts erreicht werden kann. Als auserwählter des Lichts ist nur Fudo Hikari dazu in der Lage diese Form zu erreichen. Bei diesem Modus konzentriert Fudo die Macht des göttlichen Chakras, gekoppelt mit dem Chakra des Lichts und dem Chakra der Tengus in seinem Körper. Dieser Vorgang benötigt ein enormes Training und konnte nur mit der Hilfe von Seiji Masamori und dessen Wissen angeeignet werden. Wenn Fudo das göttliche Chakra in seinem Körper sammelt, dann vollzieht er eine neuartige Verwandlung. In dieser Phase wird Fudo gänzlich von grellem Chakra umgeben, der Bund aus Kouton Chakra, Tengu Chakra und seiner göttlichen Macht. Wenn die Verwandlung vollzogen ist, dann ändert sich das Aussehen des Hikaris. Seine Haare stehen ihm zu Berge und färben sich vollständig weiss. Ebenso wird Fudo komplett von einer göttlichen Chakraaura aus Kouton- und Tengu Chakra in seiner reinsten Form umgeben. Anders als bei der Dunkelheit besitzt diese Aura keine scharfen Strukturen. Es sieht viel eher so aus, als würde die Chakraaura ein Teil seines Körpers sein, welches ihn fließend umgibt. Die Chakraaura leuchtet in einem grellen Licht, wodurch der bloße Anblick einen Blendeffekt mit sich zieht. Die Stärke in diesem göttlichen Modus ist von keiner Macht der Welt genau zu bestimmen. Ausnahme bilden hier andere Wesen mit göttlichem Status, denn diese sind dazu in der Lage es zu spüren. Durch das gebündelte Chakra kann Fudo innerhalb des Kami Mōdo auf die enormen Regenerationskräfte der Tengus zurückgreifen. Selbst zerstörte Organe und abgetrennte Gliedmaßen können durch das gebündelte Chakra regeneriert werden. Fudo muss hierfür einen Chakraverbrauch aufbringen, welcher dem der Schäden gleichkommt (sehr schwere Schäden = sehr hoher Chakraverbrauch). Dadurch, dass diese erhöhten Regenerationskräfte auf sein göttliches Chakra zurückzuführen sind, muss Fudo zusätzlich pro Post in welchem er die Regenerationskräfte genutzt hat einen sehr hohen Chakraverbrauch aufbringen (addiert sich mit den Kosten für die Regeneration selbst). Wie in dem Duranin-Modus sind die Sinne und der Körper des Hikaris extrem geschärft. Dadurch ist er in der Lage seinen Körper und seine Gedanken auch auf die schnellsten Angriffe und Reaktionen abzustimmen und entsprechend zu reagieren. Die Stärke und Geschwindigkeit des Hikaris wird in diesem Modus um +400% erhöht. Ebenfalls erhöht sich die Effektivität sämtlicher Kouton, Mitsuji und Duraninjutsus innerhalb des Modus um 150%. Durch den Hikari no Kami Mōdo ist der auserwählte des Lichts nicht mehr an die Statobergrenze von +950% gebunden. Ebenfalls lassen sich hierdurch einzelne Statwerte auf maximal +1000% anheben. Diese Werte kann Fudo mit seinem separaten Chakrapool der Tengus erhöhen. Für einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post erhöhen sich seine Stärke und Geschwindigkeit um zusätzliche 150% (bis zur Grenze von Einzelwerten). Zusätzlich ist der Hikari innerhalb des Modi in der Lage zu fliegen. Um diesen Modus aufrechterhalten zu können muss Fudo pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch zahlen, welcher sich ab dem dritten Post innerhalb des Modi verdoppelt. Ebenfalls kommt ein Erschöpfungszustand für die Aufrechterhaltung des Modus dazu. Pro Post Aufrechterhaltung erfolgt nach der Deaktivierung ein mittlerer Erschöpfungszustand, welcher sich addiert (4 Posts Aufrechterhaltung = sehr hohe Erschöpfung). Neben diesem Nachteil kann Fudo auf diesen Modus und seine anderen Besonderheiten nicht mehr zurückgreifen (CD in Höhe der Aufrechterhaltung). Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Hikaridama ("Lichtkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 5x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Vollkommene Tengu Form, Chikara no Hikari, Ninjutsu: Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Techniken, welche Fudo jemals entwickelt hat. Hierbei muss er die Vollkommene Tengu Form aktiviert haben, da er sonst niemals die gewaltigen Mengen an Chakra zu Verfügung hätte. Bei dieser Technik fliegt Fudo hoch in die Luft, streckt seine Arme aus und richtete seine Handflächen auf sein Ziel. Nun sammelt der Meister des Lichts die gewaltigen Mengen an Kouton-Chakra vor sich. Durch das Chikara no Hikari nutzt er zusätzlich das Licht aus der Umgebung, um die Aufladezeit der Hikaridama auf das Minimum zu reduzieren. Das Licht sammelt er nun in Form einer Kugel vor seinen Händen. Die Kugel scheint so grell, dass sämtliche Personen diese nicht anschauen können. Auf Grund der gewaltigen Menge an Licht kann man sich selbst durch eine Sonnenbrille nicht mehr vor den Einwirkungen schützen. Wenn Fudo die nötige Menge an Chakra vor sich gesammelt hat, dann feuert er die Hikaridama in Form eines Lichtstrahls auf seinen Gegner. Die Hikaridama bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Fudo hat bei dieser Technik nicht auf die Geschwindigkeit gesetzt, sondern viel eher auf ihre Zerstörungskraft. Die Hikaridama hat einen Durchmesser von 20 Metern und erzeugt beim Aufprall eine gewaltige Explosion welche extreme Schäden anrichtet. Die Explosion hat einen Durchmesser von 50 Metern.

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Seiji Masamori
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Beiträge: 971
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Seiji Masamori » Do 16. Mär 2023, 20:33

~Ein langer Weg~

Der Masamori hatte bewusst eine Position in der Luft gewählt aus der es so für ihn persönlich keine Entkommen geben würde, doch auch für den Hikari war dies eine Erinnerung an die Vergangenheit. Außerdem vertraute Seiji ihm das er seinem Angriff etwas entgegensetzen konnte denn sonst würde es auch gefährlich für die hier Anwesenden in der Arena werden. Allgemein war das Aufeinandertreffen der beiden Magister bis dahin ein absolutes Feuerwerk. Die Kräfte von Licht und Dunkelheit liesen nicht nur die Arena erzittern, nein der gesamte Kontinent war erfüllt von der Macht welche diese beiden Wunder ihrer Zeit nun freisetzten. Fudo hatte keine andere Wahl auch er rief die göttlichen Kräfte ab die Ihm zu eigen geworden waren. Die Bosheit der Tengus wurde mit dem strahlenden Licht entfesselt, doch Seiji freute sich über dieses Gefühl. Denn es war der Vorbote der Macht des Hikaris. Die Hikaridama schnellte dem Chakraangriff des Masamoris entgegen und drängte seinen eigenen Chakraangriff zurück. Das Licht in der Arena war so hell das man nichts mehr sehen konnte, doch sehen musste der Masamori auch nicht um zu wissen was er nun tun musste. Er zapfte mehr von seiner eigenen Lebenskraft an. *Jeder Schritt auf diesem Weg war immer verbunden damit mein Leben einzusetzen. Dies war als Sheruta bereits der Fall. Was damals war ist auch Heute der Fall.* Seiji erinnerte sich an ihr Gespräch welches sie im Büro des Magisters geführt hatten. Doch auch an die Worte von Senjougahara. *Zodiark ist nicht mehr, doch die Dunkelheit existiert noch und ich bin ihre höchste Instanz, also ist es nur fair das ich dir zeige das ich in all der Zeit wo du nicht hier warst nicht auf der faulen Haut gelegen habe. Schon immer warst du mit eine der Personen die dafür gesorgt haben das ich meine eigenen Grenzen überwinden kann.* Gedanken die dem Mann durch den Kopf geisterten als er die Durchschlagskraft seines Angriffs mehr als verdoppelte und er somit die Hikaridama geradewegs wieder zurückdrängte. Genauso wusste Seiji aber das die Zerstörungswut ihrer Kräfte solagsam über sämtliche Grenzen hinaus gegangen waren weshalb er ebenfalls die Macht des Meidou: hoshigata・gokakkei aktivierte und somit war die Arena vor sämtlichen Schäden geschützt. Konnte Seiji noch höher gehen? Ja das konnte er und doch ging es nicht darum Fudo zu besiegen, jedenfalls nicht mehr. Dank ihm und Senjougahara hatte er bereits seinen Lebenswillen wiedergefunden, er wusste wieder wer er war. Nein hier in diesem Kampf ging es darum der neuen Generation zu zeigen das sie auf ihrem Weg die Hilfe von Anderen benötigen würden. Das sie ALLE Gefährten an ihrer Seite wissen mussten um das Beste von sich selbst herauszuholen und genauso das man einander zu neuer Größe verhelfen konnte. Dies war die wichtigste Lektion für ihre Schüler hier. Seiji würde darauf warten das der Hikari ihm noch etwas entgegen zu setzen hatte, er konnte dem Angriff auch ausweichen denn selbst das verlangte aktuell alles ab und ein Kampf aus diesem Niveau wurde nicht nur durch die Zerstörungskraft ihrer Techniken entschieden. Nein es war eine Kombination aus Wissen und Erfahrung. Die beiden Männer kannten sich gut, sie wussten genau um die gefährlichsten Moves des jeweils Anderen. In diesem Moment fühlte der ehemalige Herr von Ansho jedoch etwas es gab Personen denen wollte er niemals wirklich im Kampf gegenüberstehen. Denn jeder Angriff von ihm war das Ergebnis einer langen Reise, verschiedener Wege welche er gemeinsam mit Gefährten an seiner Seite verbracht hatte. Seiji deaktivierte seinen Kami Modus, Fudo hatte einen Ausdauervorteil hier einfach auch aus dem Grund weil der Masamori auf seiner Suche nach Antworten seine eigenen körperlichen Grenzen ausgetestet hatte. Der Bannkreis würde sich ebenfalls auflösen und von seiner Position aus in der Luft ging es für den ehemaligen Meister der Dunkelheit direkt nach unten. Somit würde er das Arena Kampffeld überschreiten und wäre außerhalb des Ringes , was bedeuten würde das Fudo diesen Kampf gewonnen hatte. Vorausgesetzt er hätte den Angriff des Masamoris überstanden. Seiji hatte nicht vor gehabt diesen Kampf zu gewinnen und vielleicht das Leben von Fudo in seinen Händen zu wissen. Denn er traute seinen eigenen dunklen Absichten nicht länger. Wie hätte der Hikari den Angriff des Blauhaarigen überstanden? Über die Welt der Dunkelheit und seine Bunshins die dort noch waren konnte er seine Schwächen soweit nun noch ausgleichen.



-10 LP durch Beso
-10 LP durch Kami Modus

+ weitere -15 LP Auswirkungen (pro 5 LP = Verdopplung) 64x extrem hoch.

12x extrem hoch - 1x extrem hoch (Beso) , -1x sehr hoch (Bannkreis)

Die Technik wurde bereits vorbereitet + angewendet:


Selbsterfunden
Name: Meidou seiki ("aus dem dunklen Weg stammende Energie aller Dinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Verbrauch der Bunshins + Meidou Portal
Voraussetzung: Meidou: Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Welt, Ninjusu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou seiki ist eine Technik von Seiji Masamori die er in Kombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu bzw. seiner Meidou Variante anwendet. Hierbei werden Schattendoppelgänger erschaffen (maximal 4) und diese über eine andere Technik in die Welt des Meidou verfrachtet. Die Kage Bunshin werden mit einem Chkaraverbrauch von hoch pro Bunshin erschaffen. Diese Doppelgänger begeben sich in der Meidou Welt nun in eine meditative Haltung und sammeln Meidou Chakra in ihrem Körper. Denn ein Kage Bunshin ist eine exakte Kopie des Originals und jeder Bunshin könnte somit theoretisch die maximale Chakramenge von Seiji sammeln. Da Meidou Chakra jedoch wesentlich stärker ist als gewöhnliches Chakra ist jeder Bunshin maximal dazu in der Lage eine Chakramenge von 4x extrem hoch anzusammeln. Mehr Chakra zu sammeln würde dazu führen das die Bunshin verpuffen. Innerhalb eines Postes sammeln die Schattendoppelgänger ihre Maximalmenge an Chakra an und können danach natürlich die Meidou Welt wieder verlassen. Werden die Doppelgänger dann von Seiji wieder aufelöst übertragen sie wie gewöhnlich beim Kage Bunshin no Jutsu die Informationen und die Hälfte ihres gesammelten Chakras an Seiji. Für diese Technik ist ein enormes Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Chakra und die allgemeine Manipulation von Chakra erforderlich. Die Schattendoppelgänger von Seiji können dank des sore Kurayami im Inneren des Masamoris in der Meidou Welt existieren und somit die Dimensionsbarriere des Kage Bunshin überwinden. sore Kurayami ist ein Wesen aus dem Meidou und schafft somit die direkte Verbindung zwischen der Welt , dem Aspekt des Schicksals und seinen Doppelgängern.

Angewendet:


Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen ("dunkler Weg: göttlicher zerstörerischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch + 10 LP + LP variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Kurayami no kami Mōdo aktiv
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Meidou und Kouton Chakra gewonnen, welches über die Dimensionsgrenze aus ihren Welten gezogen wird. Das Meidou Chakra bindet das Kouton Chakra und Seiji leitet sein göttliches Chakra ebenfalls hinein um seine Technik weiter zu verstärken (-10 LP). So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Seiji legte nun seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn der Meister der Dunkelheit nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Ist das Chakra gesammelt streckt Seiji mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" seine Hände nach Vorne woraufhin ein gewaltiger Chakrastrahl entfesselt wird. Der Chakraverbrauch für die Sammlung und Konzentration der drei Chakratypen beträgt hierbei immer extrem hoch, je nachdem wieviel Lebenskraft nun in die Technik zusätzlich gelegt wird , erhöht sich deren Effektivität-
Grundversion: extreme Schäden, Geschwindigkeit des Chakrastrahls 10
Pro 5 LP Auswirkungen , verdoppelt


Selbsterfunden
Name: Meidou: hoshigata・gokakkei ("der dunkle Weg: Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Meidou Chakra, Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das Meidou: hoshigata・gokakkei ist identisch mit dem gewöhnlichen hoshigata・gokakkei , der Unterschied liegt nur darin das Meidou Chakra verwendet wird um den Bannkreis zu erschaffen. Es ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)




Aktive Besonderheiten:

Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Nach seinem Tod führte Seiji das dunkle Ritual in Ansho durch und mithilfe seines eigenen Kami no Chakras sorgte er für die Rückkehr seines dunklen Ichs. Vereint mit seinem dunklen Selbst ging es für den Masamori zurück in die Ursprungswelten der Dunkelheit wo er mit Zodiark einen Plan schmiedete der den Wandel einläuten würde. Das Naibu·sha no Kurayami war nicht länger, Seiji bündelte eine neue Kraft in sich und der Bote der Dunkelheit wurde zum Prophet. Das Keisei·ka no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als ehemaliger Bote der Dunkelheit, Duranin und ehemaliger Meister der Dunkelheit. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Weiterhin ist Seiji dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist auch weiterhin, dass es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Die Sinne des Meisters der Dunkelheit sind extrem geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%.. Seiji ist durch diese Besonderheit dazu in der Lage seinen Kami Modus zu verwenden. Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken passiv -25%) Diese neue Besonderheit und all ihre Vorteile ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Mithilfe dieser Besonderheit ist Seiji auch weiterhin dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Durch den neuen Bund mit Zodiark und die Vereinigung mit seinem dunklen Selbst verlagerte sich Seijis Lebensessenz vollständig ins Meidou. Dadurch überlagert er die Möglichkeit seine Lebenskraft oder sein Chakra zu spüren. Er schwächt sich selbst somit indem er seine gesamte Kraft (Lebenskraft und Chakra) ins Meidou übergehen lässt und diese wieder in seinen Körper zieht falls benötigt und dadurch von jedem Radar verschwindet. Als Prophet der Dunkelheit trägt Seiji neue Kleidung. Im Gesicht des Masamoris ist eines seiner Augen vom finsteren Gelb des Juins durchzogen. Seiji stehen durch diese Besonderheit verschiedene sogenannte Rituale der Dunkelheit zur Verfügung (extra Jutsu). Erfundene Besonderheit



Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 2 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit


Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit

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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Di 21. Mär 2023, 08:34

Ihr Kräftemessen und der Kampf nährte sich langsam dem Ende. Es war unserem Hikari von Anfang an klar, dass Seiji der gewohnt stärkere von den beiden war. Damals, wie heute. In der Zeit zwischen Amon und dem Fall der Schöpfer war vieles passiert und sein engster Freund war eine treibende Kampf in allen Konflikten dieser Welt gewesen. Ein Punkt, dem man Anerkennung geben mussten, denn zu oft geriet dies in Vergessenheit, wenn man über jene sprach, die diese Welt verändert und beschützt hatten. Zu oft und zu viel wurde diesbezüglich die Familie hochgelobt und trotzdem waren es andere Personen, welche entscheidende Wege eingeleitet hatten und quasi die Strippenzieher des großen Ganzen waren. Für Fudo war Seiji Masamori genau solch eine Person. Er hatte Fudo in das Reich des Lichtes geführt, ging mit ihm dem Bund der Duranin ein und führte ihn auch zum Weg der Göttlichkeit. Sämtliche Meilensteine die der Tengu-Erbe erreicht hatte, hätte er ohne seinen Freund wohl niemals erreichen können. Ein gewisser Zwiespalt wenn man so darüber nachdachte, aber auch nichts, was unseren Hikari störte. Es war wichtig sich auch auf andere verlassen zu können. Nicht nur um Arbeit abgeben zu können, sondern auch selbst zu wachsen. Die göttlichen Kräfte der beiden Verbündeten trafen aufeinander. Fudos Hikaridama besaß eine gewaltige Macht und war eine der stärksten Angriffe des Tengu-Erben. Ihre Macht wurde nur von einer anderen Technik von ihm übertroffen, aber diese hätte den Rahmen gesprengt und war zudem nicht einfach so einsatzbereit. Beim Aufeinanderprallen ihrer beiden Jutsus stellte Fudo schnell fest, wie Seiji sich anpasste. Er spürte wie dessen Lebenskraft nach und nach mehr erlisch, dafür aber die Kraft seiner eigenen Technik verstärkte. Ein Faktor den Fudo so noch nicht kannte und er musste dabei Schmunzeln. Die Hikaridama wurde zurückgedrängt und Fudo senkte seine Arme wieder. Er schaute der geballten Macht ihrer beiden Techniken entgegen, als Seiji zum Schutze der Arena einen Bannkreis errichtete. Ein Grinsen lag im Gesicht des Hikaris, war sein Freund vorbereitet gewesen auf ein übertriebenes Schauspiel der beiden. Nun blieb es nur noch an Fudo diesem Angriff irgendwie zu überstehen. Die Explosion wäre groß genug gewesen um alles im Bannkreis mitzunehmen, ein einfaches Ausweichen mittels dem Chronus no Jutsu würde also nichts bringen. Er könnte sich einfach regenerieren, aber die Kräfte würden trotzdem entfesselt werden. Daher entschied sich Fudo seine nahezu restlichen Chakramassen aufzubrauchen, indem er die beiden Techniken einfach mittels des Howaito Horu über die Dimensionsgrenzen hinweg verschwinden zu lassen. Die Blicke der beiden Freunde trafen sich und sie spürten beide das Empfinden des jeweiligen anderen. Fudo tat es seinem alten Freund gleich und deaktivierte ebenfalls seinen Kami Modus. Er war mächtig erschöpft und die Deaktivierung dieser Macht brachte ihn immer wieder ins Wanken. An dieser Stelle wollte er aber auch keine Schwäche vortäuschen und rein äußerlich war keine Veränderung wahrzunehmen. Lediglich äußerst erfahrene Kämpfer würden wohl erkennen können, wie der eigentliche Zustand war. Fur Fudo war klar, dass er selbst noch einen weiten Weg hatte und er mehr an sich und seinen Fähigkeiten arbeiten musste. Ihm wurde aber auch immer mehr bewusst, wie sehr er sich auf seine eigenen Wurzeln fokussieren muss: Das Licht ist seine Macht und die Dunkelheit ein weiterer Verbündeter. Daher würde Fudo es seinem Verbündeten gleichtun und den Ring verlassen. Ein Unentschieden war an dieser Stelle das einzig richtige in den Augen des Hikaris. Ein Versprechen stand für Fudo zwar weiterhin auf dem Spiel, aber allein die Einstellung seines Freundes zeigte, wie er sich selbst in dieser kurzen Zeit verändert hatte. Fudo konnte dies spüren und es war auch wichtig zu zeigen, dass es nicht darauf ankam zu Gewinnen oder zu Verlieren. Worte die auch Kratos vor Beginn des Turniers gesagt hatte. Unser Hikari ging um den Ring herum und würde zu Seiji gehen. Er reichte ihm die Hand zum Einschlagen und würde seine andere Hand auf dessen Schulter legen. Eine freundliche Geste, welche aber auch eher dem eigenen Stand helfen sollte. “Das tat wirklich gut“, kam es erschöpft zu seinem Freund gesprochen. “Du bist wirklich unglaublich und überraschst mich immer wieder mit Fähigkeiten, die meine eigenen Vorstellungen übertreffen.“ Das theoretisch alles möglich war, war ihm bewusst. Allerdings hatte jeder Kämpfer auch seinen ganz eigenen Stil und der von Seiji war wirklich beeindruckend. Der Masamori war schon so weit gekommen und trotzdem besitzt er noch so viel Potenzial. Für einen Moment fiel es Fudo unglaublich schwer zu glauben, dass Takashi noch so viel stärker war als Seiji selbst. Sicher war der junge Uzumaki dies gewesen, aber in einem kurzen Blickkontakt zu dem Blauhaarigen fragte sich unser Tengu-Erbe, ob Seiji es nicht sogar selbst so gewollt hatte. Zumindest würde es ihm ähnlich sehen und Fudo wirkte nachdenklich, ehe er Schmunzeln wollte. Er würde sich von seinem Freund lösen. “Ich danke dir“, kam es aufrichtig vom Hikari gesprochen, welcher langsam die Arena verlassen würde. “Für alles“, fügte er noch bei weggehen hinzu. Eigentlich hatte er noch eine kurze Rede geplant gehabt, aber er empfand dies als flasch. Viel eher sollten die Schüler ihre eigenen Lehren aus diesem Schaukampf ziehen. Manche würden denken es war ein simples Posen und vorzeigen wie toll sie waren. Andere interessierte es vielleicht gar nicht und wollten auch am liebsten selbst nicht kämpfen. Manch andere sahen darin vielleicht mehr ihr eigenes Potenzial und ihren eigenen Weg vor Augen. Egal wie sie alle über diesen Kampf dachten, es war wichtig für die Gegenwart und Zukunft dieser Akademie.

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Re: Arena

Beitragvon Seiji Masamori » Di 21. Mär 2023, 20:37

~Einigkeit~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Fudo entschied sich für eine Lösung der gesamten Situation indem er die Kräfte die noch entfesselte waren aufsaugte, eine sehr effektive Technik gegen großflächige Angriffe wenn man die nötigen Chakrareserven noch sein eigen nennen konnte. Die beiden erfahrenen Kämpfer vermittelten in ihrem Kampf viele nützliche Dinge, das es selbst in der Hitze des Gefechtes immer mehrere Möglichkeiten gab. Die Macht der Göttlichkeit zu verwenden forderte ihren Tribut, wesentlich schlimmer als noch bevor sich ihre Welt verändert hatte. Einzelne graue Häärchen konnte man auch in der Haarpracht des Masamoris erspähen, dies lag ab Verbrauch seiner eigenen Lebenskraft um seine Kräfte zu entfesseln. Der Hikari kam direkt auf Seiji zu und sie reichten sich die Hände. Auch die Hand des ehemaligen Schicksalsaspekten berührte die Schulter von Fudo. "Ja und ich glaube wir haben viel lernen können. Was auch immer dort Draußen auf uns wartet...." Die Augen des Blauhaarigen bewegten sich zu der Tribüne. "Licht und Dunkelheit werden als geschlossene Phalanx alles wofür diese Schule steht verteidigen." Seiji schmunzelte. "Sei nicht so bescheiden, du warst gefühlt Jahre im Urlaub und das eine Jahr hat ausgereicht das du zu mir aufgeschlossen hast haha!" Mit Urlaub meinte der Mann natürlich den negativen Umstand das er in der ersten Welt des Lichtes gestorben war. Aber der Masamori wollte nichts negatives in diesem Moment haben, daher umschrieb er es in dieser Art und Weise. "Ich habe zu danken." Meinte er auf den Dank des Hikaris hin. Seiji nutzte den Augenblick und er riss die Hand des Mannes mit hoch die er gerade in seiner eigenen Hand hielt und man hörte sichtlich das ihre Zuschauer darauf reagierten. Der Bote der Dunkelheit schmunzelte. Genau in diesem Moment näherte sich auch Kratos der Szene. "Das war wirklich beeindruckend. Danke ihr Zwei." Er verbeugte sich vor den beiden Magistern. Fudo würde die Arena verlassen und auch Seiji wollte es ihm gleich tun. Er hörte die nachgereichten Worte des Tengu Erben und lächelte aufrichtig. Der Bote der Dunkelheit wollte jedoch den Rest der Kämpfe verfolgen und da er Auriels Macht an Senjougahara spüren konnte wusste er wo sich die Direktorin aufhielt. Er wollte mit ihr sprechen und da sie sich im VIP Bereich aufhielt konnte er von dort auch die Kämpfe weiter genießen. Der Aurion nutzte diesen Augenblick als die beiden Magister sich auf den Weg gemacht hatten und er aktivierte eine Übertragung an einem Terminal in der Nähe.

"Liebe Schüler und Kollegen, was für eine unglaubliche Darbietung von Kampfkünsten die wir gerade gesehen haben! Der Kampf zwischen unseren beiden Magistern war ein wahres Paradebeispiel für Hingabe, harte Arbeit und Entschlossenheit. Wir waren Zeuge von zwei Kriegern, die unermüdlich trainierten, an ihre Grenzen gingen und alles in den Ring warfen, was sie hatten.

Aber wir dürfen nicht vergessen, dass dieser Kampf erst der Anfang war. Er war der Auftakt zu einem Turnier mit Kämpfern, Euch Schülern die genauso engagiert, fleißig und entschlossen sind wie unsere beiden Magister.

Während wir in diesem Turnier vorankommen, lasst uns die Inspiration unserer beiden Magistern zu der Unseren werden, um unser eigenes Feuer anzufachen. Erinnern wir uns an die Opfer, die sie gebracht haben, an die Stunden, die sie mit Training verbracht haben, und an die Leidenschaft, die sie für ihre Kräfte entwickelt haben.

Und an unsere Schüler, die demnächst in den Ring der Arena steigen werden, denkt daran: Ihr seid hier, weil ihr selbst Champions seid! Ihr habt hart gearbeitet, um hierher zu kommen, und ihr habt es verdient, hier zu sein. Also geht da raus und gebt alles. Lasst nichts im Tank und kämpft mit allem, was ihr habt.

Denkt daran: Gewinnen ist nicht alles. Es geht darum, dass ihr euer Bestes gebt und euch selbst anspornt, besser zu sein als ihr es gestern wart. Lasst uns dieses Turnier zu einem unvergesslichen Ereignis machen und der Welt zeigen, was wahre Überzeugung bedeutet!

Ich bitte nun die ersten beiden Teams in die Arena. Team 5 bestehend aus Ayaka, Yan, Yumi , gegen Team 6: Katsu, Mei, Florene.

Die Team Captains kommen bitte vor zu mir , dass wir eine Entscheidung bezüglich Kampffeld und Kampf Gestaltung treffen können."



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Re: Arena

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 22. Mär 2023, 10:23

CF: Cafeteria

Cafeteria:
Da saßen sie also. Während "die Großen" schon den Eröffnungskampf hatten, saß Team 6 zusammen und frühstückte. Wobei die anderen beiden frühstückten. Mei stocherte eher in ihrem Rührei herum und sah aber aus den Augenwinkeln, wie sich Florene ihre ganz eigene Kaffba-Mischung zauberte, die ihr hoffentlich schmeckte. Vermutlich schmeckt es ihr gar nicht... und dann findet sie mich komisch, weil ich sowas vorgeschlagen habe... und dann will sie nie wieder etwas von mir hören, weil sie dann jeden meiner Vorschläge schlecht findet... schoss es Mei durch den Kopf. Katsu antwortete auf vieles, was gesagt wurde und ging auch auf Florenes Aussagen und Fragen ein. Irgendwie fand Mei das ganz schön. Es war anders noch als gestern. Er schien ihr wirklich eine weitere Chance geben zu wollen und so mischte sich Mei gar nicht da weiter ein. Plötzlich erwähnte Florene noch etwas anderes, nämlich etwas im Bezug auf Hobbys. Ich habe nicht wirklich viele Hobbys... sagte Mei. Ich spiele gerne Videospiele und gucke gerne Fernsehen... sagte sie leise. Für sie war das etwas nicht so besonderes und war bestimmt ebenfalls nicht hilfreich oder groß relevant. Sondern zeigte eher, wie faul sie war. Oder? Doch Katsu ging auch auf die Aussagen von den beiden Mädchen ein, womit sie nicht klar kommen würden. Er entschuldigte sich schon im vorraus und als er fragte, ob sie ihm vertrauten, nickte Mei. Musste dabei aber unwillkürlich an das vom Vorabend denken, wo er sie einfach geküsst hatte. Ihre Augen wanderten zur Seite und von da dann runter auf ihren Teller und sie stocherte weiter in ihrem Rührei umher, während sie merkte, dass ihre Wangen rot wurden. Katsu sprach jedoch weiter und Florene erzählte etwas von ihrer Vergangenheit. Mei blickte nicht geschockt auf. Aber sie stocherte etwas schneller und nervöser in ihrem Rührei umher. Sie schluckte. Wagte es aber auch nicht, etwas dazu zu sagen. Doch schon direkt als Florene ihre Geschichte fertig erzählt hatte, stand sie auf und wollte ebenfalls los. Mei war bedrückt und stand auch mit auf. Sie brachte ihr Tablett weg und kam dann zu Katsu und Florene zurück. Florene hatte im Gehen noch ein paar Müsliriegel geholt und hielt einen Mei entgegen. Diese sah sie etwas überrascht an. Oh, d - danke. sagte Mei und steckte ihn sich in die Pullovertasche.
Gemeinsam gingen sie dann in Richtung Turnier. Mei dachte über Florenes Worte nach. Aber auch über Katsus. Situationen die ihr Angst machten. Wenn sie darüber nachdachte, konnte es sie vielleicht nicht so erschrecken. Ja, der Tod eines Kameradens machte auch ihr Angst und würde sie bestimmt schwach werden lassen. Sie blickte flüchtig zu Florene und Katsu. Aber keiner der beiden würde heute sterben. Oder? Was ist eigentlich, wenn das Abwehrsystem nicht richtig funktioniert oder plötzlich kaputt geht? fragte Mei plötzlich unsicher.

Arena:
Sie erreichten die Arena gerade, als der Kampf zwischen Seiji und Fudo beendet war. Kratos ergriff das Wort wieder. Er sprach viele Wörter die heroisch klangen, ehe er dann die ersten Teams nannte, die gegeneinander kämpfen würden. Als Mei ihr Team hörte und ihren Namen, rutschte ihr das Herz in die Hose. Nun mussten sie da auf das Kampffeld.... . Vorsichtig begab sich Mei dort hin, wobei sie eher wie ein Schatten Florene und Katsu folgen würde. Sie setzte einen Schritt nach dem anderen, zitterte jedoch am ganzen Körper. Als sie stehen blieben ließ Mei den Blick über die Tribünen schweifen. Es waren so viele Leute hier. Es war laut. Es war groß. Mei zitterte nur noch mehr. Sie griff sich an die Oberarme und krallte ihre Finger in ihren großen Hoodie. Dieser war so groß, dass man die kurze schwarze Hose, die sie darunter trug, nicht sofort sehen konnte. Mei hatte das Gefühl, als würde es ihr die Luft zuschnüren. Die Teamcaptains wurden zu Kratos gerufen und Mei löste vorsichtig eine Hand aus ihrer eigenen Umklammerung und versuchte nach Florene zu angeln. Flo, i - ich habe Angst. Was ist, wenn wir verlieren? Dann hasst Katsu uns bestimmt... er will unbedingt gewinnen. Aber da sind so viele Menschen... wenn wir verlieren blamieren wir uns und vorallem ihn. Und wir enttäuschen ihn... sagte Mei und sah zu Florene hoch. Man sah ihr an, dass sie angst hatte und das sie sich wieder alles schwarz malte.
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Re: Arena

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 22. Mär 2023, 12:06

~Der Anfang~

CF: Cafeteria


In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Cafeteria:

Kurz blickte der Uzumaki zu Mei und grinste dann. "Das Videospiel Hobby teilen wir uns ja bereits." Meinte er knapp dazu und natürlich wusste er das sie vermutlich wieder schlecht von sich dachte. Daher wollte er sie in diesem Moment wissen lassen das dieses Hobby kein schlechtes war. Immerhin hatten sie darüber auch eine mögliche Angriffs-Kombination für sich selbst herausgefunden. "Ein Aufenthaltsraum klingt nicht schlecht wenn man mehr Kontakte knüpfen möchte. Dies geht auch über Videospiele oder allgemein gemeinsame Interessen sehr gut, daher ist es ein feiner Schachzug die Schüler zu befragen." Dies waren anerkennende Worte des Uzumakis. Für Katsu war in diesem Moment aber etwas anderes wichtig, daher auch seine Fragen bezüglich ihrer Ängste das er Verantwortung für sie übernehmen konnte. Florene war es die ihre Ängste sogar noch näher begründen konnte. "Die Verantwortung ist etwas, mit welcher die wenigsten umgehen können. Personen die nicht dazu in der Lage sind Leben zu geben sollten nicht das Recht habe zu entscheiden Leben zu nehmen." Sagte Katsu überzeugt. "Dieses Recht obliegt einzig und allein den Mächtigsten." Seine Augen wanderten in die Richtung wo er Vorgestern seinen Vater fühlen konnte. "Mein Vater war dazu in der Lage die Grenzen des Totenreiches zu überwinden und nur dann trägt man wahrlich die Verantwortung." Erklärte er ruhig. Dann würde er Florene ansehen. "Solange du dein Bestes gegeben hast und dein Bestes geben wirst , dann erfüllst du all das was man von dir erwarten kann. Trage nicht die Last der Toten." Mitgefühl war in der Stimme des jungen Mannes zu hören. Dann setzten sich das Team in Bewegung auf dem Weg zur Arena war die Durchsage des Magisters zu hören. Der Schaukampf zwischen Fudo und Seiji war also vorbei, zum Glück! Dann musste Katsu den Masamori nicht sehen. Doch eine Überraschung war ebenfalls Inhalt der Übertragung, denn ihr Team würde das Turnier eröffnen. Der Uzumaki grinste kurz. Somit hätten sie die Gelegenheit das ganze Schauspiel zu eröffnen und direkt den Ton für das restliche Turnier anzugeben. Eine Ehre, so empfand Katsu zumindest. Selbst wenn es nur Zufall sein sollte so war es für ihn ein Wink des Schicksals. Katsu nahm den Riegel von Florene entgegen. "Danke". Meinte er knapp ,sie dachte mit und das war gut. Seine Augen wanderten zu Mei. "Solange keiner irgendwelche barbarischen Angriffe durchgeführt ist selbst ohne Schutzsystem kein Problem. Das Ganze sicher. Früher gab es solche Systeme nicht einmal. Es wird dort keiner ums Leben kommen." Ja hier vertraute Katsu auch auf die von Senjougahara überwachten Sicherungen und die Fähigkeiten des anwesenden Personals.


Arena:

Der Uzumaki steuerte als Team Captain umgehend den Magister an der vor dem Terminal noch warten würde. Denn hier musste Katsu die Entscheidung seines Teams verkünden. "Hallo Katsu, wofür entscheidet sich Team 6?" Der junge Mann blickte dem Aurion direkt entgegen. "Vollständiger Team Kampf, Normales Arena Kampffeld." Sagte er ruhig. Das normale Arena Kampffeld gab ihnen ein freies Sichtfeld etwas was Mei und Florene helfen würde. Außerdem hasste er irgendwelche scheiß Techniken die es einem erlauben würden aus dem Hinterhalt anzugreifen. Das andere Team konnte die beiden Dinge ebenfalls entscheiden und dann würde das Zufallsprinzip entscheiden was gemacht werden würde. Katsu wartete nicht auf eine weitere Reaktion des Aurions und er bewegte sich zurück zu seinem Team. Denn er wusste das er Verantwortung für die zwei Anderen hatte. Katsu bewegte sich entschlossen zu den beiden Mädchen zurück, er zog seinen Mantel in einer flüssigen Bewegung aus und da die beiden Damen beieinander stehen würden konnte er ihn um sie herum legen. Nervosität gehörte dazu und auch Katsu selbst war angepasst. Nicht weil er auch nur ein Schmutzpartikel auf die Meinung von Schafe gab, viel eher weil er wusste das Senjougahara die Kämpfe sehen würde. "Mei wenn ich den Namen der Spezial Attacke deiner Magierin nenne, dann nutzt du deinen Wasserball. So heftig wie du Ihn konzentrieren kannst auf den Gegner der dir am nächsten ist. Haltet euch aneinander, konzentriert euch nur auf Euch. Beschützt einander und vertraut auf das." Katsu berührte die beiden Handgelenke der Mädchen wo die Ketten zu sehen waren. "Dann können wir überhaupt nicht verlieren." Sagte er entschieden und er stellte sich vor die Zwei. Er verschränkte die Arme vor seiner eigenen Brust und war bereit um gegen das Team seiner Schwester zu kämpfen. Katsu würde seine Augen schließen. Er hatte keine Angst vor diesen Kämpfen, nein es war eine innere Anspannung das er seinen Eltern nicht gerecht werden konnte, doch das musste er überwinden. Dies war nun seine eigene Prüfung und er musste sein Team führen.
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Re: Arena

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 22. Mär 2023, 17:46

cf: Wartebereich

Noch im Wartebereich
Ayaka hatte sich im Wartebereich auf eine der vielen Bänke gesetzt und ihren Mangaband rausgeholt den sie las. Ihre Geschwister hatte sie gegrüßt und es machte nun nicht groß etwas das man ihr nicht zurückgrüßte, waren diese ja auch beschäftigt, in einem Gespräch vertieft usw. wo das Mädchen sich auch nicht einmischte. Sie schaute dann auf wo sie angesprochen wurde von Yan. Er hatte sich auch vor sie gestellt und salutierte. Wie ein gehorsamer Soldat meldete er sich bei ihr, wobei man die spaßig klingende Stimme heraushören konnte. Was sollte das denn nun? Ayaka seufzte innerlich kurz, schmunzelte dann aber äußerlich und meinte: "Verstanden, rühren Soldat. Aber ne das mit dem Salutieren musst du nicht machen." Sie spielte etwas mit anfangs weil es doch schon leicht amüsant war. War das wegen gestern? Die Belehrung usw. und weil sie der Captain war? Verspottend war das nicht, so empfand Ayaka Yans Auftritt nicht. Wollte er wohl einfach etwas lockere Stimmung machen. Er hatte auch noch trainiert und entschuldigte sich für die Verspätung, hielt auch schützend die Hände vor sich das die kleine Kamizuru nun nicht ausflippen sollte. Ayaka schaute ihn daraufhin grimmig und ernst an, so als wäre sie sauer und was erlaubte er sich. Aber der Blick war nur aufgesetzt, gespielt und ihre Mimik wurde wieder locker. "Ist okay. Noch wurden wir ja nicht aufgerufen und dann hoffe ich das dein Training sich für heute bezahlt macht. Andernfalls wenn du es übertrieben hast naja dann kommt die Quittung dafür ja im Kampf." kam es von ihr wieder etwas neutral gesprochen wie man das von ihr kannte. Sie nahm es aber nicht übel, er war ja erschienen und hatte sich an ihre Worte gestern gehalten. Tama entschuldige sich auch. Ayaka schaute zu der Ameise und lächelte freundlich. "Alles gut." Dann auch ein knappes Lächeln an Yan und steckte auch ihr Manga wieder in die Hoodietasche und stand dann von ihrem Platz auf. Ayaka hatte angenommen, dass Yan zusammen mit Yumi kam, dem war aber nicht so, also waren sie gestern Abend nich zusammen gewesen so wie es schien. Der Rothaarige fragte auch nach der Senju was das nochmal untermauerte das sie heute nicht zusammen in einem Zimmer gewesen waren. "Ich hatte angenommen ihr kommt zusammen. Da dem nicht so ist, ist sie hoffentlich bereits anderswo in der Arena. Vielleicht ja auf den Tribünen. Da bin ich nicht gewesen, kam direkt hier her. Und gegen wen wir ran müssen? Einem meiner Brüder und sein Team. Katsu ist sein Name und die anderen beiden heißen Mei und Florene. Mei hab ich am ersten Tag hier etwas kennengelernt. Gegen Katsu wird das nicht einfach. Gib einfach dein bestes nach eigenem Ermessen, das werde ich auch machen und Yumi auch sagen und wie gestern angesprochen nach Möglichkeit verteidigende Formation, gegenseitig decken. Wir konnten so ja noch nicht zusammen trainieren, daher so ist es denke ich am besten." Waren Ayakas Worte an den Rothaarigen. Großartig komplexe Strategien machen war leider nicht drin gewesen. Hatte sie ja auch erst ihr Team am zweiten Tag treffen können usw. Daher einfach das beste draus machen, so sah die Kamizuru das zumindest. Es kam dann auch eine Durchsage wer zuerst dran war. "Sind wir auch direkt die Ersten. Na dann auf gehts. Yumi kriegt das ja auch mit." Meinte sie dann noch und atmete dann nochmal tief ein und aus um die Ruhe zu bewahren. Gleich als erstes ran zu müssen war halt so eine Sache. Und Ayaka hatte noch nie in einem Tunier gekämpft usw. aber sie wandte das an was sie bei ihrer Medicausbildung soweit gelernt hatte um die Ruhe zu bewahren, nicht nervös zu werden. So würde sie sich zusammen mit Yan dann auf den Weg machen, wobei sie noch mitbekam wie einer aus Mamorus Team, der Dunkelhäutige mit dem Schwanz den Pinkhaarigen anging und Elizabeth dann dazwischen ging. Da würde die Kamizuru nun nicht eingreifen oder was sagen da ihr Kampf ja nun anstand, ihre Geschwister konnten das auch sicher klären. Sie schüttelte nur den Kopf, ging dann zur Arena.

Arena
Unterwegs trafen sie dann noch auf Yumi und dieser teilte Ayaka dann auch noch mit wie sie vorgingen, was sie Yan auch gesagt hatte und gemeinsam ging es dann in die Arena wo auch das andere Team also das von Katsu hinzukam. Die jeweiligen Captains sollten nochmal zu Kratos, was Ayaka auch tat und nachdem Katsu gesagt hatte wie sie vorgehen wollten war die Kamizuru an der Reihe. "Ebenfalls vollständiger Teamkampf und normale Arena." Sie nickte ihrem Bruder nur knapp zu ehe sie dann zurück zu ihrem Team ging. Das mit dem Teamkampf usw. hatten sie gestern schon soweit besprochen. War die sinnigste Wahl wenn sie sich gegenseitig unterstützen konnten. Und das Areal war einerlei, da sie so zusammen noch nicht geübt hatten, aber von den Fähigkeiten her sollte es für alle passen. Rings rum auf den Tribünen waren natürlich etliche Zuschauer, jubelten etc. und ihre Mutter schaute sicher auch von wo aus zu. Ayaka würde sich anstrengen ganz klar, zeigen was sie konnte, das man stolz auf sie sein konnte. Angespannt war das kleine Mädchen auch irgendwo, aber sie versuchte mit passender Atmungstechnik die Ruhe zu bewahren, all die Zuschauer auszublenden um sich auf das was kam, den Kampf zu konzentrieren. Ihr Outfit (ohne Sense, Rucksack, Tüte und Zettel) war vielleicht etwas auffällig, da sie nicht wie gewohnt ihren Umhang trug, sondern so mehr von sich zeigte. Sie würde auch nochmal kurz zu ihren Kontrahenten auf der anderen Seite herüber schauen. Mei schien zu zittern? Und Katsu legte seinen Mantel um die beiden Damen, also Mei und Florene. Die Violetthaarige würde zu ihren Kollegen schauen und meinen: "Wenn ihr nervös seid, versucht ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ein- und aus ein paar Mal. Ich weiß das alle zugucken aber versucht das wo auszublenden und gebt einfach euer Bestes. Wie gestern angesprochen, Verteidigungsformation und den Rest nach eigenem Ermessen." Sie machte das mit der Atmung dann auch nochmal vor falls die anderen beiden das brauchten. Es würde nicht leicht werden nein, aber einen Rückzieher machte die kleine Kamizru nicht, das wäre niemanden gerecht und sie könnte es sich selbst auch nicht verzeihen. Sie hatte keine Angst nein, wovor? Sie war sich bewusst das es nicht einfach werden würde. Ein wenig schwitzen tat sie aber dennoch das war die Anspannung. Sie bekam nicht alles weg. Ihr Herz klopfe auch etwas. Sie klopfte sich auch nochmal mit beiden Händen gegen die Wangen und sich besser konzentrieren zu können, gefasster zu sein. "Könnt auch n Kampfschrei machen wenn ihr wollt" meinte sie dann noch, Anschließend machte sie sich was locker was ihre Gelenke usw. anging, die Muskeln. Etwas Strecken und Dehnen bevor das Startsignal kam.

out: habe direkt hier gepostet und im vorherigen Post im Wartebreich ein tbc nachträglich eingefügt das nicht nochmal extra dort gepostet werden muss um die Wartezeit zu verkürzen (außer Yan hat Ayaka auch keiner direkt angepostet das man dort etwas abwarten müsste) Entsprechend Yans Post von dort hier mit aufgegriffen.
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Re: Arena

Beitragvon Yan Okumura » Mi 22. Mär 2023, 20:29

cf:
-Noch im Wartebereich-

Yan hatte sich etwas verspätet, allerdings nicht so lang das er seinen Kampf verpasste. Nachdem er sich umgesehen hatte alberte er ein wenig mit seiner Captain rum. Die junge Kamizuru schien heute etwas anders drauf zu sein als den Tag davor, schien sie Yan jetzt eher zu verstehen? Er machte einen Witz und sie spielte erst einmal mit, meinte dann aber er müsste nicht salutieren. Yan lachte "Das ist mir schon klar, das war nur ein Scherz" Er entschuldigte sich daraufhin erst einmal für seine Verspätung, erklärte sich. Auch das wuTBh wollte er es nicht wissen. Yan fragte auch ob sie wüsste gegen wen sie antreten würden, woraufhin sie einen Bruder und sein Team erwähnte. Leider blieb keine Zeit mehr um über die Fähigkeiten des vermeintlichen Bruders zu sprechen, denn sie wurden kurz drauf schon in die Arena gerufen. Bezüglich der besprochenen Verteidigungsformation nickte Yan nun erst einmal, er hatte schon so eine Idee wie er etwas Zeit und Kraft kosten könnte.

Arena

Beim einlaufen in die Arena bemerkte Yan sofort die großen Menschenmengen, er schaute sich um, aber anstatt wie andere Nervös zu werden, musste Yan grinsen. Er war ein alter Angeber und hatte keine Probleme damit das ihm zugeschaut wird, Nervös war er nicht wirklich. Kratos forderte die beiden Captains auf zu ihm zu kommen, beide zögerten auch nicht lange und teilten dem Lord Commander mit was er wissen wollte. Dann warteten sie, würde ein Statsignal kommen? Wahrscheinlich. Yan fakelte nicht lange, schaltete so ziemlich ab und machte sich Startklar. Tama hing im ihren Netz an seiner Brust, und wartete ebenfalls nur auf den Startschuss. Ayaka hingegen schien etwas Nervös zu werden, vielleicht mochte sie keine Menschenmassen? Nicht das Yan es bemerkt hätte, aber sie fing an anders zu atmen, um sich zu beruhigen. Sie teilte Yumi und Yan mit das sie auch diese Atemtechnik anwenden sollen, wenn sie Nervös sind. Yan lachte, kicherte schon fast eher "Ich bin doch nicht Nervös, nur weil uns ein paar Leute zu gucken! Den zeig ich jetzt gleich was ich drauf hab!" meinte Yan überzeugt, so als ob er der Menschenmasse den Krieg erklärte. Anstatt sich, wie Ayaka, irgendwie zu dehnen und zu strecken, stellte Yan sich fest hin, wie ein Fels in der Brandung wartete er auf den Startschuss. Dabei musterte er seine Gegner, und das faszinierende war, einer seiner Gegner war ähnlich groß gebaut wie er, Yan gehörte mit zu den größten Leuten in der Schule, aber auch Katsu war nicht klein. Die beiden Mädels hingegen waren eher kleiner und zierlicher. Yan rechnete fast fest damit sich mit Katsu ein Faustkampf liefern zu müssen, aber der Plan war es alle Müde zu machen, und genau dafür hatte Yan die richtige Technik.
Sobald der Startschuss ertönen würde, würde Yan sofort, ohne weiteres das Kage Bunshin anwenden um 35 weitere Yans zu erschaffen.
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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