Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Sarutama Sakebi
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Beiträge: 581
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
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Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 10. Jul 2023, 14:11

Der Kampf gegen das Team von Zhongli begann und Sarutama sorgte direkt für einen wuchtigen Start. Mamoru wollte freies Feld haben und dafür wollte unser Jinchuuriki des Yonbi sorgen. Er hatte seine V2 Chakracloak aktiviert und bereitete einen ordentlichen Angriff vor. Die Macht der Bijuudama wurde entfesselt und verwüstete das geschaffene Waldareal. Die Bestie des gegnerischen Teams war erwacht und wich dem Chakrablast der Bijuudama aus. Zhongli konterte die Macht des Bijuu mit seiner Meteortechnik und konnte dadurch sich selbst und Kana beschützen. Innerlich schmunzelte unser Jinchuuriki doch ging er direkt zur nächsten Offensive über. Er überlies dabei Megumi ganz Mamoru und kümmerte sich selbst um den Aurion und die Heilerin. Seine erschaffenen Chakraarme wurden dabei von Zhongli mit roher Stärke aufgehalten. Allerdings machten sich auch andere Doppelgänger von Mamoru auf den Weg dorthin und auch Anubis hatte einen eigenen Plan. Seine Pelzkugeln aus dem letzten Kampf machten sich ebenfalls auf den Weg zur Blondine. Die restlichen 5 Doppelgänger von Mamoru wollten Sarutama unterstützen und Zhongli attackieren. Die Chakraarme von unserem Sakebi hatten daher herzlich wenig Effekt, allerdings würde Zhongli auch mit der Hitze dieser Arme umgehen müssen. Die Chakracloak des Yonbi-Jinchuuriki verursachte in dieser Stufe bei Berührung bereits schwere Verbrennungen. Ob das also wirklich so gut für den Aurion war diese festzuhalten um sich selbst zu stärken? Was genau er vor hatte wusste Sarutama natürlich nicht, aber allein durch das direkte Kräftemessen über die Chakraarme spürte er, dass er nach und nach die Oberhand verlor und somit schwächer war als Zhongli. Aus diesem Grund würde auch Sarutama höher schalten und der zweite Schweif seiner Chakracloak wuchs. Somit hatte er nun die 2-tailed Chakracloak aktiviert und seine Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer erhöhten sich noch einmal (10+225%). Auch die Hitze seiner Aura nahm rapide zu und würde in dieser Form bereits sehr schwere Verbrennungen verursachen. Wie lange könnte Zhongli diesem wirklich standhalten? Immerhin zerrte sein Jutsu bereits an seinem Körper und sorgte für Erschöpfung und das System würde zwar die Hitze der Chakracloak und damit die Schäden regulieren, aber ebenfalls als Erschöpfung auf den Erben der Natur wirken. Sarutama sammelte in diesen Moment auch Yoton Chakra in seinem Mund und kombinierte dies mit der besonderen Fähigkeit von Ifirt, dem Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Dadurch erhöhte sich der Chakraverbrauch dieser Technik, jedoch würde bei einem Treffer das Yoton Chakra unsichtbar am Körper des Aurion verweilen (2 Posts lang, weitere Treffer werden dann um 100% verstärkt). Durch seine besonderen Fähigkeiten würde er es allerdings spüren können, jedoch war Sarutama dies in diesem Moment egal. Somit würde er die Distanz zwischen den beoden reduzieren und durch das Yoton: Shakugaryugan no Jutsu aus seinem Mund heraus 20 Magmasteine auf den Aurion spucken (Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennung pro Stein). Die Hoffnung war groß, dass er nicht allen ausweichen konnte auf Grund ihrer Distanz zueinander. Anderenfalls würde Sarutama jedoch genau auf seine Bewegungen achten und probieren in einem passenden Moment mit seinen Klauen zu attackieren und ihn aus den Ring zu schleudern. In wie weit sein Plan und der seiner Kameraden aufging blieb abzuwarten. Jedoch vertraute er auf die Stärke seines Teams und auch auf seine eigene. Im Nahkampf hatte er einen absoluten Vorteil und selbst die Umgebung um ihn herum fing an zu schmelzen. Die Hitze war für nahezu jede Person absolut unaushaltbar. Was der Erbe der Natur unserem Jinchuuriki wohl entgegenstellen würde?

3. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 2-Tailed-Form
Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+225%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)
Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand


Name: Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Min. 0-Tailed-Form
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Yōtonjutsu, welches nur vom Yonbi Jinchuuriki und vom Yonbi selbst angewendet werden kann. Hierbei sammelt der Anwender eine enorme Menge an Yōton Chakra in seinem Mund. Anschließend spuckt er aus diesem ca. 20 Magmasteine, welche auf den Gegner zufliegen. Aufgrund ihrer Hitze können sie ohne Schwierigkeiten durch die meisten Dinge fliegen und sind zudem aufgrund ihrer Anzahl nur schwer auszuweichen. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft dieser Technik variiert je nach Tailed-Form.
0-Tailed: Geschwindigkeit 6, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
1-Tailed: Geschwindigkeit 7, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
2-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
3-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
4-Tailed: Geschwindigkeit 7, sehr schwere Verbrennungen pro Magmastein.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Maat Anubis
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Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Fr 14. Jul 2023, 23:31

Der Kampf war im vollen Gang und es passierten viele Dinge, die unglaublich wirkten. Allerdings wollte Anubis nicht zurückfallen und gab sich ebenfalls Mühe. Da das Feld ein Wald war, war dieses für ihren Kampf nicht geeignet. Der Sakebi hatte bereits eine Lösung für dieses Problem. Er verwandelte sich und zerlegte den Wald mit einem seiner Angriffe. Es war ein mächtiger Angriff und Anubis war beinahe froh, dass ihre Gegner nicht gleich gegrillt worden waren. Die Bestie war wohl zu flink, zumindest konnte Anubis sie nicht sehen. Und die Anderen wurden von einem Meteor geschützt. Zumindest teilweise. Doch dem Aeger blieb keine Zeit untätig zu sein und hatte Kuriboh an seine Seite gerufen und mit einer Aufgabe betraut. Sie flogen los und hatten sich aufgeteilt. Dabei achteten sie darauf, den Chakraarmen nicht zu nah zu kommen, immerhin waren sie nicht feuerfest. Die Doppelgänger von Mamoru waren auch auf dem und hatten das gleiche Ziel. Kana. Unterwegs bemerkte er etwas…, es war ein Gefühl und die Kuribohs blieben fragend in der Luft stehen. Sie waren verwirrt und das spürte Anubis durch die Verbindung, welche er zu ihnen hatte. Es war ungewohnt, da Kuriboh sich immer leicht und heiter fühlte, während er seinem Wesen seine Entschlossenheit übermittelte. Der Aeger brauchte einen Moment, dann erkannte er das Problem. Es gab mehrere Kanas. Daher die Verwirrung. Mamorus Doppelgänger versuchten sie aus der Arena zu bekommen. Anubis zählte auf Anhieb 3 Kanas. Ob das auch so Doppelgänger waren, wie Mamoru sie nutzte? "Kuschelt mit ihr!", rief er den Kuribohs zu, welche alle mit ihrer vollen Geschwindigkeit (Wert 7) auf sie zu kamen. Pro Kana ein Kuriboh. Das Original vefand sich bei Anubis. Kurz vor vor ihrem Gesicht hielten sie an und gaben neugierige quiekende Geräusche von sich. Anubis hiel sich daran, er Griff sie nicht an, doch Kuscheln war kein Angriff. Sie schmiegten sich an ihren Körper und am Kopf. Das Fell war immerhin sehr weich. Für Kuriboh war das eine tolle Aufgabe und es wirkte zufrieden. Aber da war noch mehr, denn die Kreatur sollte ihr die Sicht versperren. Hoffentlich konnte er damit Mamoru und seinen Doppelgänger helfen. Sarutama war mit Zhongli beschäftigt, ob alles gut gehen würde? Und hoffentlich konnte der Yuuki gegen die Bestie bestehen. Er selbst machte sich auf zu einer der Kanas und unterstützte die Doppelgänger. Gleichzeitig merkte er, wie sich die Erschöpfung in ihm breit machte und seine Bewegungen begannen langsamer zu werden. Ihm blieb also nicht viel Zeit.

Chakra Anubis: 5 sehr hoch, 1 hoch

Chakra Kuriboh: 6 mal sehr hoch

Insgesamt 4 Kuribohs ( ein Original + 3 Kopien), also hat jeder Kuriboh 3 hoch an chakra zur verfügung.

Kuriboh
Art: Niederes Wesen der Schatten
Alter: 15.000+
Geschlecht: männlich
Größe: 50 cm
Gewicht: 10 kg
Beschreibung: Kuriboh ist ein kleines und leichtes Wesen der Schatten und das erste Wesen der Schatten, welches Anubis gerufen hatte. Kuriboh ist ein vielseitiger kleiner Geselle. So kann er sich beliebig duplizieren (sofern Chakra vorhanden ist) und diese Kopien zur Explosion bringen. Ein Duplikat hat immer die Hälfte des gesamten Chakrahaushaltes. Je mehr Kopien entstehen, desto weniger Chakra haben sie. Seine Krallen fügen sehr geringe Schäden zu. Zwar besitzt er eine sehr geringe Stärke (Stärkewert von 2), kann dies aber mit einer ordentlichen Portion Geschwindigkeit (Wert von 7) wieder ausgleichen. Seine Ausdauer liegt bei einem Wert von 7. Sein Körper besteht aus weichem Fell, welches sehr brennbar ist (+25% auf alle Katonjutsu). Kuriboh ist in der Lage zu schweben. Um ihn zu rufen muss Anubis einen Chakraverbrauch von hoch anbieten. Wenn er gerufen wird, kann er bis zu 3 Posts bei Anubis bleiben. In der Zeit haben Kuriboh und Anubis eine enge Bindung zueinander, was der Eine spürt, spürt auch der Andere, seien es Schmerzen, Gefühle, etc.. Mit jedem Post, kommt für den Anwender eine mittlere Erschöpfung. Als bevorzugtes Opfer möchte er Kinderlieder hören.
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+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +


Der Sucher + Andere Charas & NBWs +

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Megumi Hitsuji
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Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 15. Jul 2023, 23:59

Megumi konnte mit ihren Bestienangriff dem Waldzerstörenden Angriff des Sakebis entgehen. Zhongli nutzte seine Meteortechnik um den Schaden größtmöglich umzuverteilen bzw. zu reduzieren, schützte so Kana und sich soweit, wobei beide dennoch was abbekamen. Megumi hatte sich direkt auf den Weg gemacht um Mamoru zu flankieren. Da Bunshin geschaffen wurden, war es natürlich nicht so einfach möglich das Original ausfindig zu machen, aber Bestienmegumi attackierte von der Flanke aus eine größere Gruppe von Mamorus, welche soweit auch in ihre Richtung kamen 11 an der Zahl, wobei die ersten davon Bunshin waren, das merkte man ziemlich schnell da sie direkt verpufften. Der echte Mamoru war aber auch bei ihnen da dieser seine Besonderheit aktivierte um mit Megumi mithalten zu können. Nun wusste auch die Werwölfin genau wo er war und nachdem sie die 10 Bunshin mühelos zerstört hatte griff sie den echten Mamoru an. Um diesen wirkte aberauch eine Aura. Die Welpin konnte entliche Klageschreie hören von ihm bzw. der Aura ausgehend, als wenn es etliche Opfer waren und brüllte lautstark dagegen und schüttelte auch kurz den Kopf, wollte sich nicht einschüchtern lassen. Megumi besaß eine hohe Willensstärke (Stufe2) da sie auch schon sehr viel durch gemacht hatte. Den Tod hatte sie auch schon öfters gesehen, erst vor kurzem ja mehrmals versucht durch Geralts sehr harsche Trainingsmethode. Hilflosigkeit, flehende Opfer, wie damals in Duas die Gruppe Schurken und damals der kampferprobte Bär der sich nicht einschüchtern lassen wollte durch sie, ihre Bestienform. Hier stemmte Megumi sich dagegen, wollte durch das Brüllen die Klageschreie vertreiben, dagegen gehen und vielleicht schüchterte ihr Brüllen ja auch den Yuuki etwas ein. Die Bestie gab nicht nach verpasste Mamoru eine, was er mit den Armen noch blocken konnte, dennoch erlitt er Schäden, wurde aber aufgrund seiner eigenen erhöhten Stärke nicht weggeschleudert. Megumi wollte auch gerade zum nächsten Hieb ansetzen, da kam auch ein Boxangriff des Yuuki. Er war ein Ticken schneller als sie, minimal. Sie versuchte dem Angriff mit ihrer einen großen Hand/Pranke zu parrieren, er wäre aber stärker als sie und das merkte die Bestie dann auch, das die Hand, der Arm weggedrückt würde und so wohl ein Teil Schaden durchkäme. Megumi biss auch kurz die Zähne zusammen wegen dem Schmerz. Schäden wäre für die Bestie aber nicht so wild, da die unheimlichen Selbstheilungskräfte hier auch griffen (hoch pro Post) was man auch erkennen würde und Megumi versuchte dann direkt mit beiden Pranken sich auf Mamoru zu stürzen, keine größere Zeit zu verschwenden denn lange konnte sie die Wandlungsform nicht aufrechthalten und wollte es daher zügig beenden. Daher versuchte sie seine beiden Arme/Hände mit ihren Händen zu packen und die Arme auseinander zu drücken, dagegen stemmen das er auch nicht zuschlagen könnte, es schwer hatte. Er war was stärker aber vielleicht gelang es ihr, musste es ja auch nur einen Moment sein das sie nah genug mit dem Maul heran kam an ihn. Ihre Klauen sollten sich beim Packen auch in sein Fleisch bohren. Da sie ja annähernd gleich schnell waren gelang ihr das hoffentlich und mit ihrem Maul sich dann in seinen rechten Oberarm/Schulter beißen und ihn dann mit allerkraft wegzudrücken/schieben, hochzuheben und zu tragen, dass sie ihn Richtung Arenarand bringen konnte. Wenn sie ihre kräftigen und scharfen Zähne in den Körper von ihm versenken konnte, würde der Schmerz vielleicht ausreichen das Mamoru kurz nachgab. Gelang Megumis Manöver so? Falls ja wollte sie so versuchen ihn aus der Arena zu stoßen/werfen, auch mit sich selbst wenn es nötig war. Dadurch das sie ihn beißen wollte, wenn dies gelang wäre es auch schwerer sie wieder loszuwerden, selbst falls sie Schäden soweit erleiden sollte da ihre Kräfte dagegen heilten konnten im begrenzten Maße.
So oder so, wie es auch ausging, würden danach die Bestienkräfte von Megumi auch langsam nachlassen und sie sich langsam zurückverwandeln. Damit wäre sie auch leichte Beute falls ihr Manöver nicht gelang. Sie hätte aber alles soweit versucht was sie aufbringen konnte mit ihren Bestienkräften.
Was sich währenddessen bei den anderen soweit abspielte darauf konnte die Bestie sich nicht konzentrieten/Rücksicht nehmen, da sie mit Mamoru beschäftigt war. Daher auch so nichts dagegen tun um ihren Kameraden zu helfen. Zhongli und Kana mussten soweit selbst klarkommen mit Sarutama und Anubis, deren Angriffen und Tricks und auch den übrigen Doppelgängern des Yuuki. Wobei ja ohnehin der Plan soweit gewesen war das Zhongli das Meiste auf sich zog und Megumi flankieren sollte, Mamoru aus dem Spiel nehmen. Die enorme Hitze die von Sarutama ausging konnte aber auch die Bestie spüren, da Sarutama ja aber zu dem Aurion hin war und Mamoru und Megumi entfernt kämpfen, ebbte der Hitzeeffekt auch was ab, weshalb keine direkten Schäden bei ihr entstanden.

Megumi attackiert die 10 Bunshin von Mamoru und zerstört sie und schlägt dann einmal Mamoru. Aufgrund von Willenskraft Stufe 2 kann sie sich dem Aura Effekt soweit widersetzen (hab in Mamorus Beso jetz keinen Auraeffekt gelesen o.o aber weiß das die eine Tech ja den Effekt hat wo steht mit Wille 1 gibts Resistenz. Vergessen die mit reinzusetzen im Anwendungsspoiler?), brüllt ihn auch an um ihn vielleicht dadurch einzuschüchtern und versucht seinem Boxhieb zu parrieren, weil fast gleich schnell, kann teils den Schaden dämpfen, heilt dann aber auch wegen Lykanbeso. Versucht dann mit aller Kraft sich auf ihn zu stürzen, ihn festzuhalten dass sie ihn beißen kann, also festzubeißen in die Schulter/Oberarm um ihn dann Richtung Arenarand zu bringen und rauszubefördern. Notfalls mit sich selbst mit jenachdem was Mamoru tut. Anschließend setzt Rückverwandlung ein, auch wenn ihr Manöver nicht gelingt da die 2 Posts um sind. Sarutamas Hitzeaura kurz erwähnt, da er ja aber bei Zhongli ist und Megumi und Mamoru anderswo ebbt der Effekt ja ab. Auf den Rest nicht groß weiter eingegangen da Megumi sich ja auf Mamoru konzentriert und sie von anderen ja auch nicht weiter angegriffen wird oder so


Spoiler für angewendet:
Megumi Werte
Stärke: 3 + 300% = 10+75%
Geschwindigkeit: 4 + 300% = 10+150%


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Bild
Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

Aktive Perks:

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

Dadurch erhaltene Boni: - Erfundene Besonderheit
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Suouin Kana
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » So 16. Jul 2023, 23:12

Der Kampf ging sofort richtig los und würde wohl der jungen Iryonin zeigen, wie kläglich wohl ihre eigene Verteidigung ist, zwar ist sie als Iryonin für etwas anderes da, aber sie sollte sich zumindest vor Schäden schützen können und das konnte sie nicht, vor allem nicht, als das gegnerische Team recht schnell aufdrehte und die Iryonin davon abhängig war, dass sie so gesehen geschützt wurde.A ls Megumi am schnellste reagierte und wohl weg konnte, verteidigte Zhongli den Angriff von Sarutama mit einer Art Metero und konnte damit Kana schützen, wobei diese mit ihren Flügeln auch einen Teil der Schäden, die durchgingen, abmildern konnte. „Danke“ meinte sie und Zhongli rief ihr etwas zu, aber die Iryonin formte dabei schon einige Fingerzeichen und erschuf erneut einpaar Bunshins (insgesamt sechs) davon liefen drei zu Zhongli, der direkt vor ihnen stand und würden ihn heilen, während die anderen drei versuchten Kana ihre eigenen Wunden zu versorgen (Sechs Bunshins jeweils 1 mal leichte Verletzungen Chakra: mittel). Sie hatte ein schlechtes Gewissen, denn wäre Zhongli einfach ausgewichen und das hätte er sicherlich tun können, dann wäre nur Kana im Ziel gewesen und nicht er auch. Innerlich schämte sich die Blondine etwas, dass sie sich selber nicht wirklich gut schützen kann.
Lange konnte sich Kana aber nicht wirklich heile, denn auf einmal tauchte ein Rudel Mamorus auf, die versuchte Kana und jeden Bunshin der da stand hoch zu heben und aus der Arena zu schleifen. Die Blondine war sichtlich verwirrte und sie versuchte sich auch extra irgendwie schwer zu machen. Als ein Mamoru Bunshin dann die richtige Kana zu greifen bekam, würde er dabei wohl eine Technik von Kanas Flügelkleid auslösen, denn die Iryonin würden nun bewusst ihre Federn abstreifen lassen, welchen anfingen sich in der Arena um sie herum zu verteilen, dabei blieben sie zwangsläufig am Mamoru Bunshin kleben, sowie an diesen seltsamen peltzigen Fellknäule die von Anubis losgeschickt wurde und alles was sich den Federn so gesehen nähert. Alles ging recht schnell und so klebten diese Kuribohs an Kana, welche wohl am Mamoru Bunshin klebte der wieder rum von ihren Federn bedeckt ist. Ein wohl seltsam anzuschauende Situation, aber konnte der Mamoru Bunshin sich noch richtig bewegen? Wenn ja würde die Iryonin nicht wirklich viel mehr alleine erreichen können und würde wohl auf kurz oder lang aus der Arena geworfen werden. Wobei konnte man heraustragen herauswerfen nennen? Wahrscheinlich war der Anblick dieser Situation mehr als merkwürdig, naja das Jutsu hat außer Hiro bisher noch nie wirklich jemand gesehen und wirklich effektiv war es gegen starke Gegner wohl auch nicht. Auch Kana spürte diese enorme Hitze, die von dem pinkhaarigen jungen Mann ausging.





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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 18. Jul 2023, 18:50

~Morax~


Der Aurion hielt die Explosionswelle der Bijuudama so gut es ging auf, doch trotz des Schutzes wurden sowohl er als auch Kana verletzt. Zhongli wollte das die Blondine zuerst ihre Wunden versorgte bevor sie ihm helfen würde. Er selbst war bereit Kana zu verteidigen für diesen Augenblick. Ein Chakraarm des Jinchuuriki wollte die Medic Kunoichi packen, doch unser Erbe der Natur griff dazwischen. Es war nun ein Kräftemessen. Kana fing an auch Zhongli zu heilen was gegen die enorme Hitze die ausgestrahlt wurde hilfreich war um die Schäden zu minimieren, nicht jedoch die Schmerzen. "Danke". Sagte er auch zu ihr. Nur seine hohe Willenskraft sorgte dafür das er nicht von den Schmerzen überrollt wurde. Aufgrund seiner Spürfertigkeiten konnte Zhongli fühlen das Megumis erster Angriff ins leere ging , doch sie versuchte den Chaosämon zu beissen und ihn dann aus der Arena zu zerren, ob ihr dies gelingen würde? Mamoru war unheimlich stark und der Aurion war sich sicher das er noch weitere Tricks in seinem Arsenal hatte. Zhongli versuchte schnellstmöglich einige seiner Erangriffe auf den Chakraarm von Sarutama zu feuern um seine eigene körperliche Stärke und Geschwindigkeit zu steigern, doch auch Sarutama konnte dies und die Hitze wurde nocheinmal extremer. Glücllicherweise schützte sie das Sicherheitssystem soweit das die enorme Hitze überhaupt zu ertragen war. Aufgrund dem was er fühlte war sich Zhongli sicher das sie hier sonst Alle einfach verbrennen würden. Kana und ihre Doppelgänger bekamen unterdessen besuch von einigen pelzigen Kerlchen. Hier bemerkte der junge Mann das ihre Kräfte denen des Magisters Seiji ähnlich waren, ob das ein Zufall war? Wohl kaum. DIe Blondine nutzte eine Fähigkeit um die Pelztiere und Mamorus Bunshin festzusetzen. Mamoru hatte Doppelgänger bei Zhongli diese waren aber kaum der Rede wert aufgrund der körperlichen Überlegenheit des Aurions. Schweiß stand dem Erben der Natur auf der Stirn, seine Hände hatten längst zu zittern begonnen nicht aufgrund der Hitze sondern wegen der erheblichen Erschöpfung die in seinem Körper herrschte. Er hatte Probleme den Chakraarm noch zu halten weshalb er los lies , als er schon spürte das Sarutama einen weiteren Angriff vorbereitete lies er den Chakraarm los und machte einen Satz nach Hinten, auch wenn Mamoru Doppelgänger noch an ihm hingen. Er sammelte Naturchakra so viel er aufbringen konnte und würde erneut eine Technik anwenden. Da er sein Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!") mehrfach hintereinander anwenden könnte und die erste Anwendung sogar verstärkt war, war sein Plan sein restliches Chakra zu verwenden um gezielt die Feuerbälle Sarutamas abzufangen. Da diese durch die Macht Ifrits verstärt waren konnten seine Angriffe diesen nichts entgegen setzen, aber mussten sie auch nicht. Die Flammen hämmerten auf ihn ein, so gewann er aber genügend Chakra um den mächtigen Morax zu entfesseln. Leider konnte der Aurion seinen Kameraden nicht beistehen aktuell, doch er würde es können. Er lag am Boden vor Erschöpfung und die Verletzungen da er von einer Lavakugel getroffen wurde waren enorm aber dies bot ihm auch etwas "Deckung" da man glauben könnte er wäre nun keine Bedrohung mehr. Die Wandlung setzte ein und wenig später war Morax zu sehen die Drachenform des Aurions. Er lies ein mächtiges Brüllen hören während er einen Satz nach Vorne machte. Zhongli baute darauf das Megumi schnell schalten konnte, wenn sie dazu in der Lage sein würde Mamoru und vielleicht auch Anubis in die Bewegungsrichtung zu werfen, zur Not auch mit sich selbst dann könnte die letzte Aktion funktionieren. Aufgrund des Kampfes mit Felicita wusste der Aurion das selbst seine Flammen eine Chakracloak nicht durchdringen konnten. Besonders die Sarutamas nicht, er war sozusagen Feuer. Doch wollte er seinen massigen Körper einsetzen und einfach in einem großen Bodycheck Sarutama und evtl, wenn Megumi schnell schalten konnte noch Jemanden mit zu nehmen. Er hatte auch direkt seine Flügel weit aufgespannt um eine hohe breite abzufangen. Sollte das nicht funktionieren und dann hätten sie ein Problem. Die Bewegung könnte der Aurion nicht stoppen da er seine Flügel brauchte um möglichst breit alles mit sich zu nehmen.
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Mamoru Yuuki
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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 18. Jul 2023, 19:39

Mamoru + Megumi:
Mamoru hatte zum Gegenschlag ausgeholt, um der Bestie eine zu verpassen. Er war nun stärker und schneller als es Megumi in ihrer Form war, wenn auch nicht viel. Dennoch schaffte es die Bestie, den Angriff zu blocken, wenn auch knapp. Doch der Arm wurde weggedrückt, sodass es trotzdem zu Verletzungen kam, die jedoch rasant schnell heilten. Scheiße. schoss es dem schwarzhaarigen noch durch den Kopf, ehe nun die Lykantrophin wieder versuchte anzugreifen. Diese versuchte die Arme von Mamoru zu packen und auseinander zu drücken, doch konnte der Schwarzhaarige dagegen halten, denn er war nach wie vor ein wenig stärker als die Werwölfin, die nun mit ihrem Wolfsmaul versuchte, an seine Schulter oder seinen Oberarm zu gelangen, und ihn zu beißen. Mamoru stieß sich etwas vom Boden ab und versuchte dann mit den Beinen gegen den Oberkörper der Lykantrophin zu drücken/treten, um sie so erneut von sich wegzubekommen. Es fühlte sich für ihn tatsächlich eher wie ein Kampf mit einer Bestie als mit einem Schüler an. Die Klauen der Bestien krallten sich jedoch in seine Arme und er biss die Zähne zusammen vor Schmerz. Zwar waren Schäden auch hier reduziert, aber der Schmerz war trotzdem da. Jutsus konnte er nicht machen, da er keine Fingerzeichen formen konnte, also versuchte er einfach, die Bestie mit mehreren kräftigen Tritten nach hinten zu befördern. Sollte ihm dies gelingen würde er nicht lange warten und versuchen, nun die Bestie zu packen und diese aus dem Ring zu schmeißen. Er wusste, dass auch seine Verstärkung bald nachlassen würde und so musste er sich beeilen. Gleichzeitig aber auch gegen die Erschöpfung ankämpfen, die sich seiner bemächtigte. Doch auch die Bestie müsste schon bald am Ende ihrer Kräfte sein. Sodass Mamoru wohl schon bald beobachten könnte, wie Megumi sich zurück wandelte, dies würde er nutzen, um Megumi dann aus der Arena zu befördern. Da er seine Besonderheit später aktiviert hatte, konnte er sie ein wenig länger aufrecht halten. Das Ganze zwischen den beiden ging jedoch recht schnell von statten, dennoch würde Mamoru im Anschluss wohl das Gebrüll von Morax hören. Fuck... murmelte Mamoru noch, ehe er auch schon Morax vorschießen sah. Er bemühte sich, dem mächtigen Drachen auszuweichen. Seine Besonderheit war jedoch nicht mehr aktiv, weswegen er nicht mit überragender Schnelligkeit trumpfen konnte. Dennoch sollte es ihm hoffentlich gelingen.

Bunshin bei Kana und Zhongli:
Von Kana waren plötzlich deutlich mehr Bunshins da, dennoch versuchte Mamoru mit seinen Bunshin Kana zu greifen. Die Federn, die sie hatte, wurden jedoch plötzlich abgestriffen und hefteten sich an die Bunshins. Sie klebten wie Sau, dennoch konnten die Bunshins sich gegen den Klebeeffekt stemmen (Bunshins Stärke 6) und so Kana aus der Arena heraus tragen. Die Bunshins bei Zhongli würden sich durch die Hitzeaura von Sarutama auflösen, denn sie konnten dieser nicht wirklich standhalten. Somit bekamen sie nicht mehr mit, wie Zhongli sich in Morax wandelte. Sollte Kana außerhalb des Ringes abgesetzt worden sein, würden jedoch auch diese Bunshin sich auflösen, auf Grund der Erschöpfung, die der originale Mamoru nach Deaktivierung seiner Fähigkeiten hatte.

Statwerte nach passiv Boost: Stärke: 7 - 8
Geschwindigkeit: 6 - 7
Ausdauer: 7 - 8

Statwerte + Besonderheitsboost:
Geschwindigkeit: 10 + 200%
Ausdauer: 10 + 225%
Stärke: 10 + 125%

Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Gokuaku no ("teuflisch")
Das Gokuaku no ist eine Besonderheit von Mamoru Yuuki welche eine Verbindung seiner ursprünglichen Fähigkeiten mit dem neuen Machtpotential als Pfeilerkind und somit Nachkomme von Tia Yuuki und Takashi Uzumaki darstellt. Von seinen Eltern her besitzt Mamoru eine grundsätzliche Affinität zur Manipulation, sollte sein dämonisches Chakra in Kontakt mit anderen Lebensformen kommen kann Mamoru bestimmte Gefühle und Zustände erzeugen, die in ihrer Stärke varieren je nachdem wie viel Chakra mit dem Betroffenen in Kontakt kommt. Zum Beispiel das Gefühl, wie es ist unbeliebt zu sein, oder wie es sich anfühlt, wenn man sich den Zeh stößt. Die Auswirkungen sind immer abhängig von dem jeweiligen Niveau der Technik (Chakraverbrauch). Somit können bei Mamoru rein offensiv geplante Techniken oder sogar defensive Fähigkeiten weitere Effekte mit sich bringen. Mamoru selbst besitzt einen rein dämonischen Chakrastrom in seinem Inneren welchen er wie ein zweites Chakranetzwerk nutzen kann. Somit kann er auf sein rein dämonisches Chakra zurückgreifen und dieses auch freisetzen. Ihm steht somit eine erhöhte Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer von 150% zur Verfügung. Leider schädigt dieses Chakra seinem noch unerfahrenen menschlichen Körper (mittlere Schäden pro Post) und nach Deaktivierung seiner dämonischen Kräfte kommt es zu einem großen Erschöpfungszustand. Zusätzlich sorgt das dämonische Chakra für eine gewisse Instabilität seiner Jutsu wodurch mehr Chakra verwendet werden muss als üblich um diese zu sichern (+50%) dafür erhöht sich die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden ebenfalls um 50%. Er kann seine dämonischen Kräfte mehr freisetzen , doch benötigt er dazu zwingen einen dämonischen Lehrer, der sich mit menschlichen Körpern auskennt und weiß wie eine Symbiose durchzuführen ist (Jinchuuriki etc.). Nach seinem Training mit Seiji Masamori ist Mamoru dazu in der Lage noch mehr dämonisches Chakra zu konzentrieren und so seinen Körper zu stärken. Dabei verstärkt sich seine Geschwindigkeit und Ausdauer um 250%. Die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden durch die effizientere Kontrolle des dämonischen Chakras um 100%. Die Nachteile bleiben gleich jedoch ist diese Form lediglich für 2 Posts haltbar und danach richtet sich ein CD von ebenfalls 2 Posts ein wo Mamoru sein dämonisches Chakra nicht länger konzentrieren kann. Ebenfalls wird der Verbrauch seiner Jutsu in dieser Phase um 25% erhöht. Da ihm nun die Möglichkeit zuteil wurde mehr seines Erbes zu erwecken und er einen Grund hat sich mehr mit seinem neuen Körper auseinanderzusetzen wurde ihm bewusst das seine neue Existenz tatsächlich mehr Potential besitzt als seine vorherige Existenz. Er ist dazu in der Lage sein dämonisches Chakra anzupassen und so Beispielsweise andere dämonische Chakratypen zu kopieren. Mamoru versuchte dies mit Kuramas Chakra und tatsächlich ist er dazu in der Lage eine geminderte dämonische Regeneration zu erschaffen. Wenn sein Chakra so verwendet wird ist bisher keine Kampfhandlung möglich da er sich auf den Vorgang konzentrieren muss, jedoch regeneriert er pro Post für einen mittleren Chakraverbrauch mitllere Verletzungen. Erfundene Besonderheit
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Sarutama Sakebi
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 20. Jul 2023, 09:32

Der Kampf spitze sich langsam immer mehr zu und erreichte seine Endphase. Die M&M’s lieferten sich einen Kampf auf Augenhöhe, allerdings war die Kraft einer wahrlichen Bestie wohl doch etwas anderes. Viel Aufmerksamkeit konnte unser Jinchuuriki seinen Kameraden allerdings nicht schenken. Er selbst hatte alle Hände voll mit dem Erben der Natur zu tun. Beide befanden sich im Nahkampf und durch die Idee des Aurion war es ein direktes Kräftemessen. Auch wenn es nicht so spektakulär aussah war es doch ein Kampf auf Augenhöhe. Zhongli machte sich die Zerstörungskraft der Chakracloak des Yonbi Jinchuurikis zu Nutze und verstärkte sich selbst immer mehr dadurch. Sarutama merkte sofort wie er nach und nach die Oberhand verlor und ließ auf Grund dessen einen neuen Schweif wachsen. So konnte er dem wieder gegenhalten und nutzte sein mächtiges Youton Jutsu um seinem Gegenüber zuzusetzen. Um die Schattendoppelgänger von Mamoru, den Kuribos von Anubis und der Blonden Medic machte sich Sarutama aktuell keine Gedanken. Sein Ziel war aktuell einzig und allein der Erbe der Natur und diesem stellte er sich mit ganzer Kraft entgegen. Die Hitze und die damit zusammenhängende Erschöpfung ließen Sarutama mehr die Oberhand gewinnen und Zhongli ging daraufhin auf Abstand. Ein Satz nach hinten, doch flogen ihm in diesen Moment die Magmakugeln entgegen. Zhongli nutzte sein Erbe um viele der Kugeln abzuwehren, doch zeigten sie auch ihre Wirkung auf den Körper des Aurion. Er lag auf den Boden und Sarutama ließ seinen Blick nicht von ihm ab. Viele würden sich wohl oder übel in Sicherheit wiegen, besonders auch viele der Schüler. An dieser Stelle merkte man aber einen ganz klaren Unterschied, nämlich die bereits vorhandene Kampferfahrung des Sakebis. Nicht nur aus einfachen Trainingskämpfen, sondern viel eher die Erfahrung auf einem Schlachtfeld gestanden zu haben. Die Schlacht gegen Amon hatte ihn vieles gelehrt und besonders der Moment, als Saya sein Leben gerettet hatte. Wo Sarutama ein generisches Monster für Tod geglaubt hatte, dann aber plötzlich doch wieder angriff. Vollkommen fokussiert blickte er in die Richtung des Aurion, welcher sich plötzlich vollkommen wandelte. Trotz der Abgebrühtheit des Sakebis kam diese Wandlung doch sehr überraschend. Das Zhongli sich in einen Drachen verwandeln konnte war unserem Ritter der Flammen absolut nicht bewusst. Das könnte brenzlig werden, kam es in den Gedanken vom Yonbi gesprochen und Sarutama nickte nur kurz. Der mächtige Drache Morax machte einen Satz nach Vorne und breitete seine Flügel aus um wie ein Fegefeuer über die Arena zu wüten. Sarutama bekam nicht ganz mit was mit den anderen war, allerdings stemmte er sich selbst gegen den mächtigen Drachen. Erneut kamen Chakraarme aus seiner Chakracloak und auch mit seinen eigenen stemmte er sich gegen den gewaltigen Körper des Drachen. Kräfte technisch waren sie fast auf Augenhöhe, allerdings war der Erbe der Natur allein durch das Gewicht des Drachen viel stärker. Sarutama sampfte in den Boden um sich dagegen zu stemmen, wurde allerdings von der rohen Kraft des Drachen mitgerissen.

Ich schaffe es nicht… Gedanken die ihn umkreisten, als er sich plötzlich mit dem Yonbi auf der geistigen Ebene sah. Sarutama blickte dem wunderschönen Affenkönig entgegen. “Selbst mit einer stärkeren Chakracloak wird es nichts werden… Er ist viel zu groß… Es tut mir leid.“[/i] Sarutama sah seiner Niederlage entgegen und aufrichtig entschuldigte er sich bei dem Affenkönig. Der mächtige Bijuu blickte dem Jungen entgegen. “Und was ist aus dem „Zeigen wir der Welt die Macht der Neun“ geworden?“ Der Blick des Yonbi durchlöcherte unseren Sakebi förmlich und Sarutama hob seinen Blick. “Mehr geht nicht!“, kam es frustriert von ihm und ein schelmisches Grinsen lag in dem Gesicht des Affenkönigs. “Ohhhh doch… Tue es und dieser Drache wird kein Problem mehr sein…“ Für einen Moment zögerte unser Jinchuuriki. Ein Trick des Affenkönigs, wie damals bei Shinji? Der Körper von Sarutama zitterte, ehe er sich selbst zusammenreißen konnte. Ein Grinsen lag auf seinem Geischt, als er die Worte des Yonbi noch einmal in Erinnerungen rufte. Prüfungen… Ihre Verbindung zu Miyuki und Shiva. Sein Drang auf Freiheit. Sarutama war sich sicher, dass die beiden ein Team waren und trotz des Paktes hatte der Yonbi nur selten seine Seite des Pakts eingelöst. Es war an der Zeit ihm seine Freiheit zu geben und ihm der Welt zeigen zu lassen, dass die Macht der Neun nach wie vor unantastbar war! Mit grinseden Gesicht würde Sarutama das Siegel des Yonbi öffnen. “Zeig ihnen was wir beide erreicht haben, wie stark unsere Bindung ist und… Wie wunderhübsch der Affenkönig ist!“ Sarutama grinste vollkommen aufrichtig und vertraut in Richtung des Affenkönigs. Die Barriere war nun zerbrochen….

Auf der geistigen Ebene stand die Zeit still und somit hatte sich nach außen hin bisher nichts geändert. Sarutama wurde nach wie vor von der Macht des Drachen mitgerissen, als plötzlich die gesamte Macht des mächtigen Bijuus freigesetzt wurde. Der Körper von Sarutama wandelte sich ebenfalls und der mächtige Yonbi wurde entfesselt. Der Griff des Affenkönigs festigte sich um den Körper des Drachen und mit seiner alles überwältigenden Kraft schmetterte er diesen einfach auf den Boden. Mit einem Fuß würde er den Drachen am Boden festhalten während er selbst gen Himmel schaute. Das erste Mal seit mehreren Jahren spürte er die Luft auf seinem Fell und den Duft der Freiheit. Er atmete tief ein und aus, ehe er sich wiederholend auf die Brust klopfte. “Gahahahahahaha!“ Ein brüllendes Lachen kam von dem Vierschwänzigen. Die Freiheit und der Sieg würde seins sein! Mit seinem Fuß würde er den Drachen in das Aus der Arena werfen. Sollte noch jemand anderes sich hier befinden, dann würde er seinen dämonischen Blick auf diese richten. “Gebt auf, ihr Maden“, kam es brummend von ihm gesprochen. Seine Schönheit und seine Macht hatte er dieser Welt nun gezeigt und den Sieg würde er für sich ganz alleine entscheiden. Doch was nun? Sein Blick schweifte durch die Arena, ehe er grinsen würde. “Du naiver kleiner Rotzbengel… Hast mich wirklich freigelassen?“ Gedanken, welche an Sarutama gerichtet waren. Unser Sakebi hatte dem Yonbi stets seine eigene Freiheit gewünscht und anfangs dachte der Affenkönig, dass dies mehr Schein war als alles andere. Doch auch der mächtige Dämon musste die Entschlossenheit des jungen Sakebis anerkennen. Er hatte ihn akzeptiert als Teil seines Lebens und als Partner. “Die Barriere ist gebrochen und unser Band geeint… Du Rotzbengel… Sarutama Sakebi.“ Die letzte Prüfung, die Prüfung der Freiheit hatte Sarutama bestanden. Nach all dem Geschehenen hatte Sarutama ihm doch die Freiheit geschenkt und vertraute ihm. Ihn, einen Dämonen. Der Yonbi erinnerte sich noch an das vertraute Lächeln von Sarutama eben. Es war keine eigensinnige Entscheidung, sondern pures Vertrauen in seinen Partner. Die Gedanken des Yonbi lagen auf seine Geschwister, besonders Kurama und Gyuki. Beide hatten in Minato und Winry einen Menschen gefunden den sie vertrauen konnten, der Familie war. Nun konnte auch der Affenkönig wieder sehen was es hieß einen Partner zu haben. Sollte der Kampf zu ihren Gunsten entschieden sein, dann würde der Yonbi erneut mit Sarutama die Plätze tauschen. Unser Sakebi würde in Mitten der Arena stehen und gen Himmel blicken. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. “Danke, ehrenwerter und wunderhübscher Affenkönig.“ Worte die vom Herzen kamen und Sarutama streckte seine Faust gen Himmel, ehe er selbst vor Erschöpfung einfach zu Boden fallen würde.
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Sa 22. Jul 2023, 23:05

Es ging auf das Finale des Kampfes zu. Die Entscheidung, die zum Sieg führen würde. Eine Seite würde als strahlender Gewinner vom Platz gehen, die Andere als Verlierer. Doch beide Seiten würden ihr Bestes geben, so auch Anubis. Seine Kuriboh hatten sich aufgemacht zu den Kanas, von denen es plötzlich mehrere gab. Und dann gab es plötzlich Federn, welche an dem Fell von Kuriboh klebten. Im Gegensatz zu den Bunshin von Mamoru waren die Kuribohs nicht in der Lage, sich der Federn zu entledigen. Natürlich versuchten sie es, aber die kleinen Kreaturen waren viel zu schwach. Zu sehen, dass die Bunshin von Mamoru dazu in der Lage waren, gab ihm Hoffnung. “Du kannst gehen Kuriboh.”, gab er ihnen den Befehl. Da das Original bei ihm geblieben war, konnte dieses seinen Befehl ausführen. Durch ihre Verbindung schickte er ein Gefühl des Stolzes, welches mit einem Gefühl der Freude beantwortet wurde. Kuriboh und alle seine Doppelgänger verpufften und verschwanden, dabei würden sie noch ein wenig das Gesicht der Iryonin vernebeln. Sie konnten sich nun erholen, während Anubis mit seiner Erschöpfung zu kämpfen hatte. Dennoch wollte er nicht aufgeben, die Hitze wurde unerträglich, er musste weg von hier. Sein Vorteil war, dass er sich im Rücken von Zhongli befand, doch konnte es sich schnell zu einem Nachteil entwickeln. In diesem Fall war es von äußerster Wichtigkeit, denn Zhongli verwandelte sich in einen Drachen. Sein Brüllen klang fürchterlich und das machte einen ziemlichen Eindruck auf den Aeger und dennoch wich er auf wackeligen Beinen zurück. Das war nicht gut, und konnte er es wirklich schaffen, diesem Angriff auszuweichen? Er hoffte es, sein Weg brachte ihn nämlich in Richtung des Randes. Doch er verließ die Arena, sondern blieb dort, in der Hoffnung, dass er von der Bewegung nicht mitgerissen wurde. Sollte dem so sein, so hatte er Pech, denn dagegen wehren konnte er sich nicht. Ansonsten blieb ihm nur die Beobachterrolle. Etwas veränderte sich und da, wo einmal Sarutama war, erschien ein Geschöpf, dessen Aura ihn dunkel an etwas erinnerte. An Flammen an einem Ort, welcher vor langer Zeit vernichtet wurde. Doch dieser… Affe, kämpfte gegen Drachen. Anubis blickte sich nach Mamoru um, war er der Gefahr entgangen? Ansonsten blieb ihm nichts übrig, als auf die Entscheidung zu warten.
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 23. Jul 2023, 22:33

Megumi versuchte in ihrer Wolfsform die Arme Mamorus zu packen und auseinander zu drücken, da er aber was stärker war als sie dank seiner besonderen Kräfte konnte er dagegen halten. Die Lykanthropin versuchte ihn dann auch zu beißen, einfach um ihn irgendwie zu packen und dann aus der Arena zu befördern. Notfalls auch mit sich selbst. Dabei bohrten sich auch ihre scharfen Klauen in sein Fleisch der Arme soweit sie es konnten, was für entsprechende Schmerzen bei ihm sorgte. Aber der Yuuki ließ nicht nach, stellte sich gegen sie, wehrte sich weiter und stieß sich vom Boden ab um Megumi zu trefen. Gelang ihm dies auch und klar es tat der Bestie auch weh, sah man ihr das soweit auch an, heilte das bisschen Schaden bei ihr aber auch, alles andere reduzierte das Schutzsystem. Die Erschöpfung würde Megumi später aber spüren. So bekam sie ihn aber auch nicht zu fassen bzw. versuchte es weiter mit dem Maul zuzuschnappen, ein Bein zu schnappen mit dem er zutrat und sie aufgrund seiner erhöhten Stärke wohl nach hinten befördern wollte. Aber groß viel Zeit hatte Megumi keine mehr, ob ihr das jetzt gelang, ihn doch noch zu beißen oder er eben sie nach hinten beförderte. Die Rückwandlung setzte bei ihr ein und das war der Zeitpunkt wo Mamoru leider die Oberhand gewann und nun Megumi aus der Arena werfen konnte. Das Mädchen wandelte sich in der Luft noch vollständig zurück und käme dann unsanft auf dem Boden außerhalb der Arena auf und purzelte kurz etwas. Sie hörte dann das Gebrüll und entdeckte dann liegend wie sich ein großer Drache in der Arena erhob. Das war Zhongli, er hatte ihr davon ja erzählt aber bisher hatte sie diese Gestalt noch nie gesehen. Das war also sein Ass im Ärmel. Hoffentlich konnte sie Mamoru lange genug hinhalten. Leider konnte die Köchin nicht mehr helfen auch wenn sie es gerne getan hätte. Trotz ihrer Bestienkräfte war der Yuuki mit seiner Fähigkeit stärker gewesen, etwas das schon wo frustrierte auch von der Bestienseite her. Megumi lag da, nackt auf dem Rücken, wobei sie versuchte sich aufzuappeln und zu sehen was weiter passierte. Zhongli versuchte wohl einen letzten Angriff und mit seinem massigen großen Körper alle anderen aus der Arena zu tackeln, wo dann plötzlich Sarutama zu einem riesigen roten Affen wurde mit 4 Schweifen. Das war der Yonbi, einer der 9 Bijuu. Also war es jetzt Drache vs. Affe, fast so wie aus einem Monsterfilm wenn man so wollte. Sollte man nun begeistert sein vor Erstaunen oder vergänstigt oder frustriert? Halt wegen dem Aufgebot, die Größe und Kraft dieser Wesen? Verängstigt war die Schwarzhaarige nicht, aber erschöpft, also das setzte ein. Gleichzeitig versuchte ihr Bestienblut aber auch dagegen vorzugehen, da dieses den Körper ja dauerhaft aktiv, am arbeiten hielt. Trotzdem atmete das Mädchen schwer und jemand vom medizinischen Team käme zu ihr um dem Mädchen zumindest schonmal eine Decke zum überlegen zu geben dass sie nicht mehr nackt war und alle sie so sehen konnten und würde das Mädchen mit zum Rand der Arena nehmen. Wobei sie deshalb nicht der Scham verfiel oder so da dies ja mit eines der ersten Dinge war die sie trainiert hatte abulegen. Zumal Godzilla vs. Kingkong mit großer Sicherheit sowieso die volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Hatte Zhongli da noch eine Chance gegen einen der 9 Bijuu, welcher sich wohl auch sehr aufplusterte mit dem Brustrommeln und der Lache? Von dem was man sehen könnte, die schiere Kraft des Affen wohl eher nicht. Trotzdem drückte das Mädchen dem Aurion noch die Daumen, das er vielleicht noch die Kurve bekam.

Megumi würde dann wenn der Kampf vorbei war bzw. ihre Kameraden aus dem Ring waren, ob nun rausgeworfen oder von selbst dann zu ihnen begeben. Sie machte so schnell sie konnte, da sie ja auch was mitgenommen war erschöpfungsmäßig. "Gehts euch gut soweit?" Wären ihre ersten Worte, an Zhongli als auch an Kana und man könnte die leichte Sorge in ihrem Blick und den Worten erkennen. Sie atmete auch was schwerer, schwitzte was und zitterte ein wenig am ganzen Körper, alles Nachwirkungen vom Kampf her und der Wandlung. Gut da sie eine Decke um hatte konnte man natürlich nicht ihren gesamten Körper sehen. Aber das ein oder andere wohl schon mitbekommen. Hier hatte sie ja auch Treffer einstecken müssen, anders als im ersten Kampf. Die Erschöpfung davon wurde ja nicht reduziert, auch wenn das System Schäden reduzierte und ihre Bestienkräfte sie automatisch heilten. Enttäuscht war das Mädchen auch, halt weil sie verloren hatten, kratzte das schon was, vorallem wegen des Bestienanteils in Megumi. Aber erstmal ging es um das Wohl ihrer Freunde und Kameraden. Kurz würde sie auch einmal in den Ring blicken wo nun wohl wieder Sarutama statt der große Affe zu sehen war, dann aber wieder zu Zhongli und Kana schauen und versuchen etwas zu lächeln, obwohl sie eben auch was frustriert war. "Tut mir leid das ich nicht mehr tun konnte." käme es dann auch von ihr. Ja sie sah bei sich irgendwo den Fehler, da sie es ja auch nicht geschafft hatte Mamoru aus den Ring zu befördern.
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Di 25. Jul 2023, 22:12

Kana war keine Kämpferin, das war klar, jedoch war wohl für Mamorus Bunshin die Federn eine Überraschung, mehr aber nicht, denn die Klebekraft war nicht wirklich groß genug, um den Bunshin daran zu hindern sich und die blonde Iryonin aus der Arena zu tragen und naja, wahrscheinlich war das wohl peinlichste Abgang hier, aber Kana sah nur etwas komisch drein und löste, als sie aus der Arena war die Flügel und ihre Federn auf, so dass auch dies pelzigen Tierchen wieder frei waren. „Was seid ihr den für welche.“ meinte sie und tätschelte, sollte sie es noch können, den Kopf von einen dieser pelzigen Tiere, bevor sie einfach so verschwand. Waren das auch so etwas wie Bunshin? Naja sie war draußen und daher beobachtete sie den Kampf und sah auch, wie sich Megumi langsam zurück verwandelte, auch ihre Zeit im Kampf war anscheinend in der Wolfform stark begrenzt. Doch am meisten würde wohl das überraschen, was nun los ging. Zhongli wurde ein riesiger Drache und er versuchte das gegnerische Team aus der Arena zu tackeln, was zum Teil gelang, aber bei Sarutama nicht, der nun selber in die Vollen ging und auf einmal ein gigantischer Affe wurde. Kana konnte sich erinnern, durch Minato konnte sie kurz vor der Vernichtung der alten Welt mit den Bijuus sprechen, daher war ihr auch klar, dass dies nun ein Level war, der mehr als nur über ihren doch recht begrenzte Weltanschauung ging. Der Kampf war nun Bijuu gegen Drache. Die Blondine rieb sich am Hinterkopf, spätestens jetzt wäre sie sowieso raus gewesen denn die Arena wurde ein riesiges Schlachtfeld und während auch Megumi raus war, tobten die zwei Giganten um den Sieg, aber wer würde gewinnen? "Los Zhongli" feuerte sie ihren Teamcaptain an.

Als der Kampf vorbei war und wohl ein Ergebnis gefallen ist, eilte Kana zu ihrem Team, sie was physisch am wenigsten angeschlagen und sie sah Megumi besorgt an. „Geht es dir gut, soll ich dich untersuchen?“ meinte sie sofort, typisch für sie, dachte wieder null an sich selber und sie sah auch Zhongli an. „Und wie geht es dir Zhongli?“ fragte sie da auch nach. Sie war halt durch und durch Iryonin, das war halt Kanas Weg als Kunoichi. Sie würde dem ganzen auch nachgehen, würden sich die zwei von ihr Untersuchen lassen wollen, als dann Megumi recht geknickt etwas sagte. „Du hast viel getan Megumi, mehr als ich.“ meinte Kana und würde dann die Lykanthropin kurz tröstend umarmen und lächlen. „Du warst großartig und Zhongli auch.“ meinte die Blondine und lächelte weider recht zuversichtlich. „Ich müsste euch mehr unterstützen, leider fehlen mir da die Fähigkeiten dazu. Mamoru konnte mich einfach aus dem Ring zerren.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Ich sollte mehr defensive Jutsus lernen oder eher verbessern.“ kam es von ihr. Wobei sie klar defensiv sagte, denn jemanden verletzen, wölte sie selbst jetzt nicht.
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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 26. Jul 2023, 10:22

~Erdenwächter~


Der Aurion entschied sich für ein letztes und vielleicht auch ein wenig waghalsiges Manöver. Seine Größe und Masse als Morax zu nutzen um ihre Gegner aus der Arena zu befördern. Dies war sein Plan. Wenn Megumi oder Kana eine Möglichkeit hätten noch im Ring zu bleiben dann könnten sie so vermutlich noch den Sieg erringen. Für Zhongli war mitlerweile klar das sie Sarutama nicht bezwingen konnten. Der Yonbi Jinchuuriki hatte eine zu hohe Defensive, aber auch seine Durchschlagskraft war aufgrund der extremen Hitze und Chakraressourcen die er aufbringen konnte eine Mauer die sie nicht überwinden konnten. Als Zhongli in Drachengestalt seine Gegner vom Feld fegen wollte entfesselte Sarutama plötzlich seinen Bijuu. In vollständiger Pracht erstrahlte der gewaltige rote Affe und er schmetterte den Drachen zu Boden. Seine Kraft war überwältigend und große Schmerzen durch den Druck allein erfüllte den Körper des Aurions. Zwar versuchte sich Morax zu wehren aber die Kräfte des Affenkönigs waren zu gewaltig.
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War dies das Ende? Die Pose des gewaltigen Bijuus war erhaben und er schien sich sichtlich über seine Freiheit und Dominanz zu freuen. Zhongli war abgetaucht in seine eigenen Gedanken, für ihn stand die Zeit still. Alles um ihn herum eingefroren und so richteten sich seine Gedanken in sich selbst. Er dachte an die Lehren seines Ziehvaters. Oft hatte dieser Mamoru und Ihn in kleine Zweikämpfe geschickt. Sie Beide kämpften so unterschiedlich und so konnten sie voneinander am meisten lernen. Man konnte einen Kampf auch gegen einen übermächtigen Gegner gewinnen. Doch die zündende Idee lieferte dem jungen Mann nicht die Lehren des Aurions, nein viel eher eine Szene die er erst kürzlich in seinem Herz hat aufleben lassen. Als seine Mutter, die kleine Saya sich dem hohen Drachen Niddhog stellte. Ohne Schutz für sich selbst, ohne Aussicht das ihr Vorhaben funktionieren würde. Es war pure Willenskraft und der Herzenswunsch nach Frieden der selbst das vernarbte Herz des leidenden Drachen erreichen konnte. *Ich bin der Sohn der beiden Hüter dieser Welt und ich werde es Euch nicht so einfach machen.* Stolze Gedanken des sonst so zurückhaltenden jungen Mannes. Zhongli wartete auf eine Gelegenheit, der Affe war überheblich und nutzte seinen Fuß um den Drachen aus der Arena zu befördern. Das war seine Chance! Denn ein Faktor wurde hier vergessen, es war ein Waldgebiet, der Boden war natürlichen Ursprungs. Mithilfe des Kaseki·Doton: Jimen welches in seiner Drachenform wesentlich stärker war als normal würde der Aurion das gesamte Arena Kampffeld zum Einsturz bringen. Dem Affen und allen Anderen die vielleicht noch da waren würde der Boden wortwörtlich unter den Füßen weggerissen werden. Zhongli selbst wurde ebenfalls herausgeschleudert. Er spannte seine Flügel erneut auf und würde sich dann zurückverwandeln, wenn alles klappte wäre er der Letzte der die Arena verlassen würde und sie hätten diesen Kampf doch noch gewonnen. Was auch immer passieren würde, der Kampf war zuende. Zhongli war völlig am Ende. Jede Faser seines Körpers schmerzte und war als hätte man seinen Zellen das Leben ausgesaugt. Eine massive Schwäche der gesamten Muskulatur hatte sich eingestellt , die Erschöpfung war so groß das seine Organe nicht mehr richtig arbeiten wollten. Die Atmung des jungen Mannes war unheimlich schwach. Sofort eilte Kratos zu seinem Schützling und der Aurion wurde von Medics ins Krankenzimmer verfrachtet um dort behandelt zu werden.

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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 26. Jul 2023, 20:11

Mamorus Kampf gegen die Bestie war nicht leicht. Kräftemäßig waren sie etwa auf dem selben Stand, Mamoru dominierte jedoch ein wenig. Ebenso verlor Megumi die Kraft der Bestie, bevor Mamoru seine Stärke verlor. Dies lag daran, dass sie die Kräfte früher aktiviert hatte. Und so schaffte es der ehemalige Chaosdämon, das nun nackte Mädchen aus dem Ring zu befördern. Das sie nackt war, konnte man im vorherigen Kampf von ihr nicht so direkt sehen, wegen dem Wald. Nun mehr als zuvor, jedoch störte Mamoru das recht wenig. Ebenso reagierte er nicht extrem... er hatte jahrelang im Körper einer Frau gelebt, die außerdem selbst fast immer nackt umher gelaufen war... ein bisschen nackte Haut schockte ihn nicht. Abgesehen davon hatte er auch ein anderes Problem, was mit dem Grollen eines Drachen einher ging. Dem folgte jedoch plötzlich ein brüllendes Lachen, als der mächtige Yonbi auf den Plan trat. Mamoru grinste und konnte dem Kampf zweier Giganten quasi zusehen. Kana war zuvor von seinen Bunshin aus dem Ring transportiert worden. Er war bedacht darauf, die Pazifistin nicht ernsthaft zu verletzen. Da war sie eine der wenigen, wo er wohl wirklich darauf achtete. Wobei er im Notfall davor auch nicht zurück geschreckt hätte, denn der Ansporn ins Finale zu kommen, war dank Liz immer noch sehr hoch. Er konnte sie aber nach wie vor nicht auf der Tribüne sehen. Auch Shinra hatte er zu Beginn des Kampfes dort nicht gesehen. Währenddessen hatte er jedoch keine Zeit gehabt, sich auf die Tribüne zu konzentrieren. Und auch jetzt nicht. Der Yonbi versuchte den Drachen am Boden festzunageln. Doch hatte Zhongli noch ein Ass im Ärmel. Etwas, woran wohl keiner gedacht hatte und Mamoru ärgerte sich über sich selbst. Er kannte den Aurion besser als jeder andere, er hätte sowas ahnen müssen. Der Waldboden gab nach und würde zusammen brechen. Fuck dachte er sich noch und würde zwei Bunshin erschaffen. Einer hielt sich am Rande des Ringes, während er den zweiten darunter festhielt und dieser hielt den originalen Mamoru fest. Jedoch nicht lang, denn dafür würde die Kraft nicht lang genug ausreichen. Es musste nur ausreichend sein, dass Mamoru sich noch vom Rande des Lochs, welches durch Zhonglis Technik hinterlassen wurde, abstoßen konnte und mit Schwung der Bunshins nach oben befördert wurde. Dort würde er versuchen auf Morax dem Drachen zu landen und sich an dessen Körper festzuhalten. Bestenfalls seinem Rücken, denn so weit oben flog er schließlich nicht. Doch das wollte nicht so wirklich funktionieren, denn Zhongli segelte ebenfalls in Richtung Boden und seine Drachenverwandlung löste sich bereits auf. Weswegen der ehemalige Chaosdämon nur in die Luft geworfen wurde und hoffen konnte, dass er der letzte war, der aus dem Arenaring ausschied. Denn fliegen konnte er noch nicht und die Schwerkraft würde ihr übriges tun.

Chakra verbraucht: 1x hoch + 1x gering / 5x sehr hoch

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 27. Jul 2023, 11:37

Ein Kampf der Giganten wurde entfacht, als sich Zhongli in einen Drachen verwandelte. Auf Morax hörte er fortan, aber dies konnte unser Jinchuuriki nicht ahnen. Der mächtige Drache spreizte seine Flügel und flog im Sturzflug auf das Kampffeld. Sarutama stellte sich mit einen Chakraarmen ihm entgegen und hatte nach wie vor die Oberhand bezüglich reiner Kampfkraft. Allerdings tat die Masse des Drachens sein übliches und nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Affenkönig entschied sich Sarutama dazu diese Situation dem stolzen Yonbi zu überlassen. In voller Pracht stand der gewaltige Bijuu innerhalb der Arena und stoppte den Flug des Drachens, welchen er auf den Boden stieß. Mit seinem Fuß hielt er diesen dort fest und trommelte sich auf seine Brust. Seit langer Zeit war er nicht mehr frei und diesen Gedanken lebte er für einen kurzen Moment aus, ehe er den Erben der Natur mit seinem Fuß zum Seitenaus katapultieren würde. Eine Aktion die man als Dominanz und überheblich darstellen konnte, allerdings war das hier absolut nicht der Fall. Natürlich war besonders der Yonbi unter seinen Geschwistern extrem eitel, aber aus diesem Grund unterschätzte er keines Wegs seine Gegner. Nein, an dieser Stelle setzte viel eher sein Körperbau ein, der dem eines Affen glich. Bei vielen anderen Bijuu hätte diese Aktion wohl sicher den Sieg gebracht, allerdings war der Yonbi durch seine Affengestalt durchaus im Vorteil. Hände und Füße, dass machte für den mächtigen Affenkönig absolut keinen Unterschied, da er sich selbst mit Füßen von Baum zu Baum oder Berg zu Berg hangeln und klettern könnte. Aus diesem Grund war er auch nicht unaufmerksam und bemerkte den bröckelnden Boden unter seinen Füßen. Allerdings musste er schon zugeben, dass diese Aktion wirklich überraschend kam. Das der Drache noch ein solches Ass im Ärmel hatte kam überraschend und der gesamte Ring würde sich auflösen. Unser Affenkönig nutzte seinen freien Fuß und seine Hände um sich vom bröckelnden Arenaboden abzustoßen, ehe dieser komplett aufgebrochen war. Das Mamoru probierte sich auf den Drachen zu katapultieren bekam er in diesen Moment nicht wirklich mit. Die Sprungkraft des Yonbi war natürlich enorm, allerdings war Höhentechnisch irgendwann auch auf Grund des Schutzsystems stopp und er würde wieder Richtung Boden fallen. Innerhalb des Absturzes nutzte er jedoch immer wieder mehrfach den Bijuu Chakraausstoß um seinen Fall massiv abzubremsen und somit Zeit zu gewinnen, ehe er „sanft“ auf den zerbröckelten Boden der Arena landen würde. Es war ziemlich sicher, dass er allein durch den Sprung wohl schon der Letzte war, welcher die Arena verlassen würde. Im Abseits angekommen würde er aber nicht weiter auf sich warten lassen. Auch wenn er diesen Hauch der Freiheit und einen guten Kampf mit dem Drachen wahrlich genossen hatte, ging es hier auch um die Sicherheit des Rotzbengels. Noch waren die beiden nicht vollständig geeint und daher würde dieser Full Release auch seine Nebenwirkungen auf den Sakebi haben. Er verwandelte sich zurück und Sarutama bedanke sich bei seinem Freund für die Hilfe. Die Nutzung der V2 Chakracloak mit den ständigen Regenerationsphasen, sowie der Full Release des Yonbi hatten ihre Nachwirkungen. Sarutama war körperlich mitgenommen und auch sehr erschöpft. Er merkte wie seine Beine langsam nachgeben würden und er einfach auf den Boden fiel. Zhongli schien ebenfalls sehr mitgenommen zu sein, zumindest konnte Sarutama noch kurz einen Blick auf den Sohn zwei seiner engsten Freunde erhaschen. Beide würden auf die Krankenstation gebracht werden und Sarutama bekam nicht mehr wirklich viel vom Umfeld und von seinem Team mit. Er hoffte allerdings, dass es allen gut ging, vor allem natürlich Anubis, Mamoru und auch Zhongli. Dieser Junge war wirklich ein herausragender Kämpfer und Taktiker, welcher vieles von seinem Ziehvater gelernt und von seinen Eltern mit auf den Weg bekommen hat. Sarutama war sich sicher, dass Zhongli in naher Zukunft eine absolut wichtige Rolle einnehmen würde.

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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 28. Jul 2023, 19:43

Für Megumi war der Kampf vorbei da sie im Aus war. Es hatte nicht gereicht, ihre Bestienkräfte. Sie hatte es versucht aber Mamoru war stärker gewesen. Sie war zu schwach und das nagte schon ein wenig an der Köchin, da sie doch allen was zeigen wollte, ihr Rudel auch stolz machen wollte. Tja sie war wohl auch die Erste gewesen die aus dem Kampf ausschied. Was sich dann noch abspielte das war sowieso dann ne ganz andere Hausnummer. Bijuu vs. Drache, wobei der große rote Affe wohl deutlich die Oberhand hatte. Man konnte erkennen wie viel Macht diese Wesen besaßen. Aber Zhongli wollte dennoch nicht aufgeben, versuchte dennoch etwas wo er aus dem Ring geschleudert wurde, dass die ganze Arena zusammenbrach, der Kampring um so einen Ringout für alle zu provozieren. Megumi staunte nicht schlecht und jeder der noch kämpfenden versuchte wohl nich als erster den Boden zu berühren sondern als Letzter. Auch der riesige Affe, welcher Chakrastöße benutze. Die Köchin war am Arena Rand und spürte nach wie vor die Macht die davon ausging und dann war alles vorbei. Aber wer hatte nun gewonnen? Welches Team war weiter? Die Köchin schleppte sich, da sie ja auch was erschöpft war zu ihren Teamkollegen. Auf Kana traf sie zuerst und Zhongli sah sehr mitgenommen aus, richtig geschwächt. Megumi war keine Iryonin doch wusste sie das sein Anblick nicht normal wirkte. Waren das die Nebenwirkungen seiner Wandlung? Zumal er ja auch ordentliche Treffer hatte einstecken müssen, trotz des Regulierungsystems. Er wurde abtransportiert von Kratos und einem Medicteam wo Megumi etwas besorgt hinterher sah und meinte zu Kana welche sich nach dem Befinden erkundigte. "Danke aber geht soweit. Kümmer dich erstmal um dich bzw. bist du doch sicher auch was erschöpft. Mein Bestienblut heilt was ich an Schäden erlitten hab. Bin nur was erschöpft, wo es aber auch gegen angeht." Ihr Magen knurrte dann auch einmal ordentlich, was eben das Zeichen dafür war. Weshalb die Köchin auch kurz errötete um die Wangen. Als Lykanthropin arbeitete ihr Körper dauerhaft, daher konnte sie auch keinen so wirklich erholsamen Schlaf haben. Entsprechend versuchte das Ganze so auch gegen die Erschöpfung zu arbeiten und dazu bedurfte es dann Energie die sie eben durch Nahrung konsumieren bzw. ausgleichen konnte. Aber heilen tat sie so, was man auch erkennen täte bzw. ja eben schon eingesetzt hatte wo sie raus war. Ein wenig schwächelte die Köchin aber trotzdem auf den Beinen, also sie zitterte was, atmete noch was schwer. "Lass uns zu Zhongli gehen, er sieht übel mitgenommen aus, sehr geschwächt...." meinte sie dann an die Blonde mit Sorge in der Stimme. Ja er brauchte Hilfe bzw. Beistand. Um ihn sorgte sich die Köchin auch, selbst wo sie wusste das er ja versorgt wurde. Er war ihr Kamerad und Freund doch ja. Kana versuchte Megumi auch was zu trösten mit der Umarmung und ihren Worten. Das war wirklich lieb gemeint von der Iryonin. "Danke Kana aber naja es hat aber nicht gereicht. Mamoru war besser gewesen." entgegente sie ihr mit einem knappen Lächeln. "Ich muss auch besser werden. Und du hast auch getan was du konntest Kana. Aber gemeinsam packen wir alle das, du Zhongli und ich. Gemeinsam werden wir stärker, jeder auf seine Art. Aber erstmal sollten wir zu ihm, ihm beistehen" Die Schwarzhaarige versuchte zuversichtlich zu wirken, Mut zu fassen. Weil war das hier ja kein Weltuntergang. Trotzdem nagte es etwas an ihr. Ballte sie auch kurz eine Faust mit einer ihrer Hände. Ihr Bestienblut reagierte halt eben auch darauf. Sie drückte die Genin dann auch kurz als Gegenreaktion wegen der Umarmung und Kana würde merken bzw. hätte sie das eben sicher schon wie warm Megumi war, also ihr Körper. War das aber normal wegen der Anstrengung usw. Und machte sich dann auf den Weg zur Krankenstation. Wobei wenn Kana es brauchte oder wollte würden die beiden Mädchen sich auch gegenseitig stützen. War wegen des Zitterns der Köchin sicherlich auch hilfreich. "Oh meine Tasche ist noch heil? Wäre nicht so wild gewesen wenn sie zerstört worden wäre, Hauptsache dir gehts soweit gut Kana." kam es dann von ihr wo sie die blaue Tasche bei der Kunoichi noch sehen täte. Ja an die hatte die Schwarzhaarige zuvor nicht gedacht und es wäre wirklich halb so wild gewesen, klar irgendwo schade, aber die Tasche und Inhalt konnte man ersetzen. Auch Sarutama wurde abtransportiert das hatte man sehen können. Er war auch mitgenommen. Verlangte seine Kraft ihm wohl auch sehr viel ab.

tbc: Krankenzimmer (dahin wo Zhongli ist)
out: da Sarah abgemeldet ist und gesagt hat man kann sie überposten (Anubis) habe ich das getan, da ohnehin der Kampf ja vorbei ist und alle die Arena verlassen.
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » So 30. Jul 2023, 20:59

Der Kampf war vorbei und Kanas Team hat verloren. Schade war es schon, aber innerlich war Kana auch irgendwie froh, dass es vorbei war, einfach weil sie auch an sich zu viele Schwächen gesehen hat, die ihr Team behindern konnten. Zwar wollte die Blondine immer noch nicht jemanden verletzen, aber ihre Verteidigung war einfach viel zu schwach und musste von ihr definitiv ausgebaut werden. Die junge Genin stand bei Megumi, welche fast völlig nackt war und auch zitterte. „Ja sollten wird.“ meinte sie und würde dann Megumi etwas stützen. Kana war nicht gerade sehr stark, aber sie wollte ihre Teamkameradin helfen und mit ihr zu Zhongli gehen, der anscheinend zusammengebrochen war. Auch Kratos stürmte herbei und brachte seinen Schützling weg. Kana war innerlich aufgewühlt, ihre Fähigkeiten als Iryonin haben nicht wirklich geholfen ihre Teamkameraden zu helfen, denn wäre sie Fähiger, würde Megumi und Zhongli sicherlich nicht so mitgenommen sein. Aber die Blondine merkte auch selber, wie ihr Chakra am Ende war und sie nichts ausrichten konnte. Während sie sich auch auf den Weg machten, sprach Megumi zu der jungen Iryonin. „Wäre ich fähiger, dann hätte ich euch besser heilen können.“ meinte Kana sichtlich auch etwas geknickt, sie musste auch etwas ändern. „Ich hoffe es Megumi.“ meinte sie zu den Worten der Lykanthropin. „Ja wir sollte zu Zhongli, schauen wie es ihm geht.“ meinte sie noch. Auch wenn Kana es vielleicht besser weg steckt, es ärgerte sie auch etwas und drückte Megumi, da sie spürte, dass es die Lykanthropin sehr mit nahm. Naja sie mussten sich so gesehen gegenseitig unterstützen, aber daran würde man auch wachsen. Auch merkte sie wie Megumi ihre Faust ballte. Kana stützte Megumi und sie würde dann zum Krankenzimmer gehen, auch zitterte das ihre Teamkameradin. „Du solltest dich aber auch genau untersuchen lassen Megumi.“ meinte Kana dann freundlich und lächelte. „Ich hab es dir versprochen Megumi.“ meinte Kana und sah ihre Freundin und Teamkollegin an. Ja Kana sah Megumi als Freundin. „Ihr habt euch so reingeworfen und euch so sehr verletzte Megumi. Dann ist es das kleinste, dass ich auf deine Tasche aufpasse.“ meinte die Blondine. Sie hätte der Lykanthropin sonst nicht mehr in die Augen sehen können, hätte sie die Tasche verloren und beschädigt. Sie war halt so. Kana sah auch zum anderen Team, auch dort waren alle ausgepowert und verletzt. Dabei mussten sie noch einmal antreten, gegen ein Team, dass ihre Kämpfe teils ohne große Gegenwehr gewonnen hatte. Konnte Mamoru und sein Team das lösen? Auch wenn es komisch klang, sie drückte dem Yuuki und seinem Team die Daumen, mehr konnte sie nicht tun. Naja vielleicht lag es auch daran, dass sie aus dem anderen Team niemanden kannte und daher dort keine Verbindung hin hatte.

TBC: Krankenzimmer wo Zhongli ist.
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