Zuschauerbereich-Tribüne A

Der normale Zuschauerbereich direkt an der Arena
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Minato Uzumaki
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Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Minato Uzumaki » So 5. Mär 2023, 20:53

Zuschauerbereich-Tribüne ABild

~Der Zuschauerbereich bietet genügend Sitzplätze für die gesamte Akademie und mehrere Gäste. Die verschiedenen Resturants der Stadt haben eigene kleine mobile Betriebsstätten im Inneren der Arena und verkaufen so Snacks und Getränke am Platz. Die Plätze sind so angeordnet das ein guter Blick auf das gesamte Kampffeld möglich ist. Das Schutzsystem der Schule schirmt die Sitzplätze zusätzlich vollständig ab.~

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 9. Mär 2023, 20:41

cf: Schulgärten

Zimmer
Inosuke verließ Meigetsu nach dem wohltuenden und schmackhaften Ramenmahl und begab sich auf sein Zimmer. Dort dachte er noch etwas über die Worte des Mondmannes nach bezüglich der Windtechnik und ihm gefiel es nach wie vor, ja schneller werden, durchschlagender. Aber das Training dafür wollte er auf morgen vertun. Nun hieß es schlafen und sich morgen erstmal dann dieses Tunier ansehen, mögliche weitere Herausforderer ausfindig machen die würdig waren in den Augen des Hyuuga. Zuvor wusch er sich aber noch mit dem was er zur Verfügung hatte. Lappen und Wasser aus dem Waschbecken, das ging auch soweit. Er war anderes aus der Natur gewöhnt, da gabs so auch keine Duschen, außer man hatte einen Wasserfall.
Am nächsten Morgen dann wachte Inosuke früh auf, wusch sich und machte sich fertig, einen kurzen Abstecher in die Cafeteria um dort was zwischen die Beißer zu bekommen, sein Frühstück und dann ab in die Arena.

Tribüne
Bei der riesen Arena konnte man nicht schlecht staunen, die war gigantisch. Ja was war das denn bitte da zu kämpfen? Das hatte doch was für sich oder nicht? Inosuke jedenfalls grinste euphorisch, was man allerdings nicht sehen konnte da er wie sonst auch seine Wildschweinmaske auf hatte. Er stellte es sich sogar bildlich vor da drin zu kämpfen und zu siegen gegen zahlreiche Gegner und Leute riefen dann seinen Namen, bejubelten ihn, respektierten ihn. Dabei lachte er dann auch wieder gehässig. Leute um ihn herum welche ebenfalls auf den Weg zur Arena waren nahmen etwas Abstand ein, sahen ihn nur komisch an weil sie ihn für einen seltsamen komischen Kauz hielten, war ihnen nicht so geheuer. Er flitzte dann einfach weiter Richtung Arena und zu den Zuschauertribühnen um von dort zusehen zu können. Die Ränge füllten sich auch. Man war hier was los. Soviele Leute auf einen Haufen hatte Inosuke so noch nicht erlebt, hatte er große Menschenansammlung ja früher immer gemieden. Das war auch weit mehr als in der Cafeteria. Entsprechend war es auch laut und alles. Das war natürlich wieder sone Sache. Wenn er da unten stand und bejubelt wurde lautstark ja okay, aber jetzt hier oben war das doch irgendwie nicht so toll. Trotzdem lachte er gehässig weil er sich davon nicht unterkriegen lies, stämmte die Hände auch, seine Fäuste kurz in seine Seiten, winkelte die Arme an und suchte sich dann einen freien Platz von dem er alles sehr gut sehen konnte was in der Arena passierte. Vorne an der Brüstung, Geländer. Dort legte er seine Arme drauf ab. Natürlich sahen ihn auch hier Personen, seltsam an, weil naja er sah schon etwas "wild" aus mit seiner Wildschweinkopfmaske, den bandagierten Schwertern an der Hüfte, das gepaart mit eher normalen Klamotten die er heute mal trug. Ein weißes kurzärmiliges Hemd das er offen trug, man könnte also Brust und Bauchmuskelpartien sehen wenn man ihn von vorne sah und eine brauen Hose mit Muster. Dazu seine normalen fellbesetzten Sandalen die er immer trug. Ja er hatte auch normale Sachen. Die hatte man ihm gebeben und die schwarze ärmellose Weste wollte er nicht nochmal anziehen.
Es ertönte dann auch eine Nachricht über Lautsprecher das es losging und viel anderes bla bla bla, so war es halt für Inosuke und zwei Kämper betraten die Arena. "Jahahahahaha! los, kloppt euch whahahahaa! Zeigt dem großen inosuke was ihr könnt!" rief der Hyuuga laut, wobei viele andere Leute auch jubelten wo Fudo und Seiji in die Arena kamen und der Kampf dann auch wenig später losgehen konnte. Inosuke wollte das Spektakel verfolgen, halt soweit er konnte, das was sich ihm da bot. Ob der Mondmann auch hier wäre irgendwo? Und wen würde Inosuke vielleicht noch alles so heute sehen?
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Meigetsu » So 12. Mär 2023, 13:52

CF: Zimmer 13E
Auf dem Weg zur Arena:
Meigetsu machte sich nun langsam auf den Weg zur großen Arena und dachte sich dabei //Ich bin gespannt was ich dort alles beim Turnier sehen werden. Neue Jutusu, Kampftechniken und vielleicht sogar Waffen// Der Kyori war wirklich sehr gespannt was alles an NEUEN Dinge er dort dann zu sehen bekam. Immerhin wurden nun hier an der neuen Schule alle Arten von Shinobis, Kämpfern und Persönlichkeiten versammelt. Daher erhoffte sich der ehemalige Kage von Kirigakure das er wirklich ein außergewöhnliches Turnier zu sehen bekam.
Da der Mann mit den langen dunklen Haaren tatsächlich nicht verschlafen hatte musste er sich nun nicht extrem beeilen um zur Arena zu gelangen. Er hoffte auch noch um diese Uhrzeit noch einen guten Sitzplatz zu bekommen um sich gemütlich den Eröffnungskampf ansehen zu können.
Auf dem Weg zum Turnier kam Meigetsu an einer großen Glasscheibe vorbei in der er sich bis fast zu den Füßen wiederspiegelte. Plötzlich blieb der groß gewachsene Shinobi stehen und sah kurz sein Spiegelbild im Glas an. Der Kyori musterte sich selbst kurz und dachte sich dann. //Alles hier ist NEU und ich laufe noch immer herum wie damals. Wie jemand der glaubt jeder Zeit in einen Krieg ziehen zu müssen// Meigetsu strich sich mit seiner rechten Hand über die Brustplatte seiner dunkel roten Shinobi Rüstung und wirkte plötzlich sehr nachdenklich. //Hier gibt es keine Konflikte, keinen Krieg und nun bin ich Lehrer. Das sollte man auch sehen// Dachte sich der ehemalige Mizukage und wollte nun nicht in einer Shinobi Rüstung und einer großen Klinge auf dem Rücken bei der Arena auftauchen. NEIN es wäre nun vielleicht endlich an der Zeit außerhalb von Kämpfen keine Rüstung mehr zu tragen. DOCH was könnte er nun auf die schnelle anders anziehen. Natürlich wäre es eine Option einfach mit der Kleidung dort aufzutauchen die er sonst auch immer unter seiner Rüstung trug.
Doch dann fiel Meigetsu ein das er noch ein altes Kleidung Stück bei sich hatte was vielleicht gerade richtig für einen solchen Anlass war.
Bei seinem letzten Besuch von Kirigakure hatte er sich noch ein altes Kleidungs Stück besorgt, einen einfachen Kapuzen Anzug. Diesen trug er versiegelt in einer Schriftrolle immer bei sich und wäre nun eine wirklich passende Option um nicht in einer Shinobi Rüstung bei der Arena aufzutauchen.
Dem Mann mit den spitzen Zähnen gefiel der Gedanke und daher suchte er sich nun auf dem Weg zur Arena schnell eine ruhige Ecke um sich noch schnell umzuziehen.
An einer Ecke wo ihn niemand sah legte der ehemalige Kage seine Shinobi Rüstung ab und legte auch sein große Klinge Same-Kiri zur Seite.
Dann holte er die Schriftrolle heraus wie er seinen Kapuzen Anzug(ohne Maske) versiegelt hatte und mit dem Tobidogu Jutsu entsiegelte er den Anzug um diesen dann anzuziehen. Dabei waren beim Kapuzen Anzug auch noch eine Hose und Stiefel dabei. Es handelt sich damit also wirklich mehr um ein gesamtes Outfit also nur um ein Oberteil.
Mit diesem neuen Outfit sah Meigetsu irgendwie wirklich gleich ganz anderes aus, sichelrich auch für viele die ihn nur mit der dunkel roten Shinobi Rüstung kannten.
Nach dem er sich umgezogen hatte verwendete es das Fuin no Tobidogu Jutsu um seine Kleidung die er vorher Trug, seine Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same-Kiri in einer Schriftrolle zu versiegeln. Somit hatte er einfach sein Outfit gewechselt und hätte auch seine Rüstung und Schwert auch wieder bei sich sollte er beides doch noch brauchen.
Die Kapuze legte Meigetsu zurück und mit einer kurzen Schnur band er sich die Haare locker zu seinem Rossschanz zusammen. Durch die Kapuze war es nicht so angenehm die Haare offen zu tragen, daher band sie Meigetsu locker zusammen.
Dann machte er sich weiter zu Arena um dann noch nicht den Eröffnungskampf zu verpassen.

Bei der Arena und Tribüne:
Meigetsu staunte nicht schlecht als er bei der riesigen Arena ankam. Er blieb auch für einen kurzen Moment einfach nur stehen und sah sich ein wenig mit seinen Augen um. Er war überwältigt von der Größe der Arena. Bis jetzt hatte der Kyori ja nur die Schule gesehen, vom Rest der Umgebung und der Stadt hatte er noch nichts gesehen. Für den Mann mit den spitzen Zähnen war es also etwas ganz neues so ein großes und neuartiges Gebäude zu sehen.
Mit langsamen Schritten aber noch staunend und neugierig umsehend ging Meigetsu weiter um dann langsam auch zur Tribüne zu kommen.
Noch konnte er sich noch gar nicht vorstellen wie viele Menschen in ein so großes Gebäude passen würde und wie es sich wohl anfühlen müsste in einer solchen Arena zu kämpfen.
Wie schon seine ersten Tage in der Schule war auch nun dieser Tag ein richtiges Abenteuer für den ehemaligen Shinobi aus Kirigakure.
Da er nicht wirklich wusste wohin er gehen sollte ging er einfach wo er glaubte einen guten Platz zu bekommen.
Irgendwann befand sich Meigetsu dann an einer der vielen Tribünen, dabei ging er direkt ganz nach vorne zum Geländer.
Er wollte zuerst einen Blick auf das Kampffeld werfen um zu sehen wie dieses aussah. Fest umklammerte der Kyori mit seinen Händen das Geländer und sah sich nochmals um. // Was für eine Arena. Was für ein Ort// dachte sich der Mann mit den dunklen Augen als er sich nun von der Tribüne aus umsah umsah.
Noch ahnte Meigetsu nichts davon das ein altbekannter keine fünf Meter entfernt von ihm auch gerade am Geländer stand.
Der Kyori hatte den Hyuuga noch nicht bemerkt, er war einfach noch zu sehr damit beschäftigt zum Kampffeld nach unten zu blicken. //Ich bin schon sehr gespannt auf die Kämpfen//.
Dann ließ er seinen Blick langsam um die Tribüne schweifen, wollte er doch noch nachsehen ob jemand Bekannter sich in seiner Nähe befand. Dabei hoffte der Kyori natürlich vielleicht Tora zu erspähen oder sonst jemand von früher.
Aber NEIN er erblickt dann plötzlich einen Hemd tragenden Wildschwein Jungen. Sofort musste der Kyori breit grinsen als er direkt zu Inosuke blickte. „Was für ein Zufall“ sagte er dann zu sich selbst als er eben nun den Hyuuga erspähte. Dabei schien es so als hätte sich der Bergkönig auch für das Turnier umgezogen und sogar ganz schick.
Nun war der Kyori gespannt ob der Hyuuga mit seinen doch sehr besonderen Augen auch ihn bemerken würde.
Über Lautsprecher konnte man dann die Stimme von Kratos hören der nicht nur den ersten Kampf ankündigte sondern auch alles Zuschauer begrüßte. Einen der beiden Kämpfer des ersten Kampfes kannte Meigetsu sogar und ja er würde Fudo nun die Daumen drücken.
Gespannt sah Meigetsu nun zum Kampffeld und freute sich auf den Eröffnungskampf.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
"sprechen"-//denken//
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Gin Hikari
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Gin Hikari » Mo 13. Mär 2023, 12:03

CF:

Tag vor dem Turnier
Nach dem Gespräch mit Sameko hatte sich Gojo auch wieder in sein Zimmer verzogen. Er freute sich auf das Turnier am nächsten Tag und war sehr gespannt wie die aktuelle Generation sich so Beweisen würde. So oder so war es nett ein solches Event zu haben. Die Jungen konnten sich austoben und davon lernen. Die Älteren wiederum konnten sich ein Bild von der Jugend machen und schauen wie sie diese besser unterstützen könnten. Er saß in seinem Erker mit dem Fenster offen und genoß die Nachtluft. Er dachte auch über seinen Kampf gegen Chiba nach. Nachdenklich zog er sich eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sich diese an. Er nahm einen tiefen Zug und schaute aus dem Fenster. Er hatte mich echt den Arsch versohlt, aber jetzt beherrsche ich das Kage Bunshin. Ich sollte nach dem Turnier in die Arena gehen und ein wenig mit dem Jutsu üben. Er grinste und schnippte ein wenig Asche in den Aschebecher. " Das gibt eine Revanche. Nächstes Mal gewinne ich." Gojo nahm einen letzten Zug und drückte die Zigarette aus. Danach schloss er das Fenster und legte sich ins Bett, in dem er dann auch recht schnell einschlief.

Am nächsten Morgen
Gojo wachte auf und streckte sich genüsslich, es war der Tag des Turnieres gekommen und deswegen war er schon zeitig auf den Beinen. Er wollte gemütlich sich sauber machen gehen und dann frühstücken ohne groß hetzen zu müssen. Es war ein entspannter und friedlicher Morgen und er schlenderte gemütlich in den Wasch und Badebreich. Es tat gut sich heiß zu waschen und er genoss das Wasser in vollen Zügen. Nach dem Waschen brachte er seine alte Wäsche ins Zimmer und ging dann frühstücken. Er würde sich nach dem Turnier darum kümmern die Wäsche sauber zu machen. Sein Frühstück heute war recht schlicht, zwei belegte Toasts und ein Orangensaft. Danach machte er sich auf in die Arena oder besser gesagt in den Zuschauerbereich.

Zuschauerbereich
Gojo erreichte den Zuschauerbereich dieses Mal ohne sich vorher zu verlaufen. Er war dieses Mal aber auch mehr Fokusiert als sonst, bisher hatte er ja eher seine Zeit damit verbracht durch die Schule zu schlendern und diese zu erkunden. Es waren schon ein ganzer Haufen an Leute da und er kam wohl gerade rechtzeitig. Kratos hatte seine Ansprache gerade beendet und es kam erst Fudo rein und dann Seiji. Gojo grinste breit und war voller Aufregung. Er konnte es kaum abwarten Fudo in Aktion zu sehen. Gojo hatte nicht bemerkt, dass sich hier ein für ihn durchaus bekanntes Gesicht befand. Der ehemalige Mizukage war auch unter den Zuschauern doch hatte Gojo ihn seit damals nicht mehr gesehen. Seit sie aus Kiri geflohen sind. Die beiden Kontrahenten tauschten kurze Gesten des Respekts aus ehe es begann. Seiji schien den Hikari mit einer Technik der Dunkelheit zu fessel und er hatte seine Geschwindigkeit durch eine Technik welche wie eine Hikaritechnik wirkte. Interessant. Er ist ein Anwender der Dunkelheit, Chiba nannte ihn den Meister der Dunkelheit. Dennoch kann er auch auf Lichtjutsu zugreifen. Gojo wusste von Kratos, er hatte dies ja auch mit eigenen Augen gesehen und dann auch eine Erklärung von Fudo dazu bekommen. Wieso Seiji dies konnte musste er später in Erfahrung bringen. Dies bedeutet aber auch, dass die Möglichkeit bestand bei dem Meister des Lichts Jutsu der Dunkelheit zu sehen. Gojo war mehr als nur gespannt auf die nächsten Züge des Hikari. Wenn er Meidou benutzt würde dies bedeuten, dass Gojo theoretisch auch Meidoutechniken lernen könnte. Seiji benutzte noch eine Technik die wie eine Koutontechnik wirkte und schleuderte diese auf Fudo, dieser wiederum durchschnitt das Jutsu mit seinem Lichtschwert und nutzte den Rauch für einen Gegenangriff. Seiji jedoch dematerialisierte sich und materalisierte sich auf dem Boden erneut, dadurch entging er nicht nur dem Angriff sondern hatte auch den Vorteil gegenüber Fudo zurück. Er zückte nun selbst ein Schwert um welches kurz danach dann Dunkelheit schlängelte und sammelte Chakra für eine mächtige Technik. Allein die Chakramenge war erdrückend doch auch das Meidou trug seinen Teil dazu bei. Gruselig. Gojo hängt Seiji um so vieles Hinterher, dass er sich nicht mal im Traum ausmalen mag mit ihm gleichziehen zu können. Er war gespannt wie Fudo auf diesen Angriff reagieren würde.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 13. Mär 2023, 16:24

Inosuke hatte sich auf der Tribüne eingefunden um den Schaukampf zuzusehen und war natürlich gespannt was sich ihm bot. Er feuerte die beiden Kontrahenten quasi auf seine Weise an, wollte halt was sehen und wurde auch nicht enttäuscht. Der erste Schlagabtausch folgte und bereits das war kein normales einfaches Geplänkel, vielleicht für die beiden da unten aber nicht für andere. Es gesellte sich dann wer in die Nähe des Hyuugas und sprach mehr zu sich selbst, wobei Inosuke trotz seiner Begeisterung für den Kampf seine Umgebung im Auge behielt bzw. reagieren konnte. Alles dank dessen da er in der Wildnis aufgewachsen war. Klar hier war es sicher soweit, aber sein Körper war entsprechend trainiert. "Hey!" kam es da nur von ihm, wobei er grinste, als er kurz den Mondmann in seiner Nähe erblickte, der andere Sachen als gestern trug. Keine dicke Plattenrüstung mehr. Anschließend würde der Hyuuga mit offenem weißem Hemd sich wieder dem Schaukampf zuwenden, wobei die Zuschauer in der Arena ja gröhlten, anfeuerten usw. das versuchte er natürlich etwas auszublenden damit er sich mehr auf den Kampf konzentrieren konnte. Was die beiden Magister da ablieferten war schon ne andere Hausnummer ohja, ne ganz andere. Da waren Fertigkeiten dabei die Inosuke so noch nicht gesehen hatte, vorallem an die Dunkelheitsfähigkeiten. Was das Licht anging das Fudo benutzte, hier hatte der Hyuuga bereits ein paar Erfahrungen gemacht mit. Damals der Bogenschütze, der konnte auch sowas. Vielleicht nicht in dem Ausmaß aber dennoch. Geschenkt wurde sich dabei nichts, mächtige Angriffe flogen, wurden geblockt, abgefangen oder versucht diesen zu entgegen doer zu kontern mit eigenen Angriffen. Bei den Schwerttechnicken passte Inosuke besonders auf die er sehen konnte. Der hikari konnte da was mit einem Schwerthieb, Chakrageschosse spalten. "Oi das da! Wahahaha das will ich auch" Rief er laut vor sich und zeigte in die Richtung. Es kamen auch Verwandlungen zum Vorschein und man konnte einen erdrückende Kraft spüren. Ein Druck der von den Chakren ausging. Natürlich sträubte sich da das Haar auf der Haut des Hyuuga. Seine Arme bekamen auch Hänsehaut. Nicht unbedingt aus Furcht nein, es war der Nervenkitzel und dennoch sagten seine Sinne ihm das er aufpassen musste. Ohne das Schutzsystem wäre das Zuschauen so sicher nicht möglich. Der Lichtheini konnte sich aus den Fesseln des Dunkelheitsheinis befreien, auch seinen Angriff eine riesige Kugel aufsaugen, wurde dann aber wenig später durch einen weiteren Angriff weggeschleuert, voll gegen die Mauer. Es sah so aus als würde Fudo Seiji unterlegen und das nicht zu knapp. Dann folgten noch Teleportationen und Geräusche bei Angriffen, da konnten sich die Nackenhaare aufstellen. Alles war faszinierend, reizte den Hyuuga sehr, welcher so da stand am Geländer mit einem breiten Grinsen. "Wahahahahahaha! Das da! Ja das sind wahre Monster!" kam es von ihm, wobei das nicht negativ gemeint war. Dies war lediglich seine Ausdrucksweise für das Powelevel konnte man sagen. Er erinnerte sich auch an den Lichdrachen zurück von damals, die Gestalt die der Bogenschütze annehmen konnte. Und dann an Winry, wobei man hier auch noch beachten musste, das noch kein Kami Chakra Anwendung fand. Aber die pure rohe Power die man spüren konnte und das Gefühl welches in die Knie ging. Die Arena wurde auch von beiden Kämpfenden zum Beben gebracht und man konnte dem Lichtheini ansehen das er schon sehr mitgenommen war trotz des Regulierungssystems und dann wandelte sich seine Erscheinung. Diese wirkte nun nicht so monströs wie die Maksenform von dem anderen und er setzte zum Gegenangriff an. Alles was Inosuke sah faszinierte ihn einerseits, andererseits zeigte es ihm aber auch klar auf das er gegen die keine Chance hatte. Ne, da war er ein laues Lüftchen gegen, auch wenn er das nur schwer akzeptierte. Er sprach das aber auch nicht laut aus. Seine Fäuste die ballte er zusammen und brüllte dann laut heraus. "Waaaaaaaaah!!" und schlug sich wie ein Gorilla auf die Brust mit den Fäusten kurz um sich aufzustacheln nicht nachzugeben. Vermutlich sah das für andere mehr als seltsam aus aber das juckte ihn gerade nicht. Wenn er so jemanden besiegen wollte musste er noch viel viel stärker werden. Sein Wind müsste quasi den Raum selbst zerreißen und er auch so schnell wie der Blitz sein, dann ja dann hatte er vielleicht eine Chance gegen solche Monster, Götter oder wie man sie auch nennen wollte. Wie lang würde der Kampf wohl noch weiter gehen? Anderen Zuschauer wäre bei dem Ganzen wohl auch mulmig zumute so manchem bestimmt, mit dem Beben der Arena und dem Druck der von den gewaltigen Chakramassen etc. ausging. Ohne Schutzsystem hätten vermutlich sehr viele schon das weite gesucht, einfach weil sie dem Ganzen nicht standhielten und es mit der Angst zutun bekämen oder wären in Schockstarre oder sowas.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 13. Mär 2023, 22:24

cF Wohnung 1A

Nachdem sie zuhause gefrühstückt hatte machte sich die Rokkuberu auf den Weg zur Arena. Dort wollte sie sich auch mit ihrem Team treffen, so hatten sie es ja gestern abgemacht. Auf dem großen Vorplatz wo sich einige Menschen tummelten, aber wohl noch viel mehr in der Arena, auf den dortigen Tribünen, hörte Mirai dann über Lautsprecher die Ansprache des Aurion zu welche er über das Tunier hielt, dieses auch eröffnete. Dabei auch worum es in dem Tunier ging, worauf zu achten war. Respekt und Ehre waren da wohl die Hauptaspekte. Na ob sich daran auch jeder Teilnehmer so halten würde und nicht nur stur ans reine Gewinnen? Die Rokkuberu hatte sich eine Strategie überlegt, sowohl für sich als auch für ihr Team, was funktionieren könnte. Blieb natürlich noch die Frage offen war die anderen beiden davon hielten. Vielleicht hatten sie sich ja auch Gedanken gemacht, das konnte man ja alles noch vorab durchgehen. Die Violetthaarige hoffte dies zumindest und nicht das sie direkt nach dem Schaukampf sofort dran wären und keine Zeit mehr zum Reden war. Falls dem so war, war das auch kein Beinbruch, dann musste es eben im Schnelldurchlauf gehen. Wobei sie alle 3 ja gestern gesehen hatten wozu jeder so fähig war und die Synergie würde schon funktionieren, dass man sich nicht geegenseitig auf die Füße trat. So dachte zumindest die Rokkuberu. Sie hatte dabei auch noch Shotos anfängliche Worte im Hinterkopf und ja gesehen wie er agierte. Wenn sie ihre Fähigkeiten darauf anpasste sollte es klappen und Shinra könnte etwas die Defensive von ihnen übernehmen. Andererseits hatte die Rokkuberu ja auch noch ihr Ass im Ärmel und konnte auch direkt All-in gehen. Ein schnelles Ende eines Kampfes war auch das was sie für gewöhnlich bevorzugte, selbst wenn das vielleicht etwas brachial war. Sie kannte die Fähigkeiten ihrer Geschwister ja soweit, das würde nicht leicht werden, Zurückhalten war nicht drin, hatte sie auch nicht vor. Es ging hier ja auch darum zu zeigen was man konnte.
Den Schaukampf wollte sie aber wenn möglich noch verfolgen, daher begab sie sich in die Arena.

Dort angekommen dann zu den Zuschauertribünen welche ordentlich voll besetzt waren. Der Kampf war auch soweit im Gange und man konnte es direkt mitverfolgen, ob so mit live Blick in die Arena oder über die Bildschirme. Das Mädchen mit den violetten Haaren begab sich nachdem sie den Eingang oben auf den Tribünen verlassen hatte direkt daneben um sich dort gegen die Wand mit dem Rücken zu lehnen. Von der Position konnte sie auch noch genug sehen, hatte auch einen guten Überblick über die Ränge vor ihr usw. falls sie wen bekanntes oder so erspähte und falls wer durch den Eingang hier her kam bekam sie das auch mit. Bildschirme gabs ja auch wenn man nicht alles unten in der Arena genau sehen konnte. Fudo vs. Seiji und die beiden schienen sich nichts zu schenken. Man merkte ja das Beben und gewissermaßen die schwere Luft wenn man so wollte, der Druch durch das Chakra was sie freiließen. Gut das das Schutzsystem hielt. Was Mirai sah, nun sie konnte davon bestimmt noch einiges lernen und würde den ein oder anderen doer beide sicher nochmal später aufsuchen diesbezüglich. Licht und Dunkelheitsfähigkeiten besaß sie zwar nicht aber trotzdem konnte man ja was von erfahrenen Kämpfern wie es die beiden waren lernen. Ein paar Geschichten kannte sie ja auch von ihrer Mutter über die beiden.
So stand die junge Rokkuberu also da an die Wand gelehnt und dei Arme unter ihrer Brust, Hände an die Ellenbogen gelegt. Sie trug heute ein anderes Outfit, bestehend aus einem weißen ärmelloses Top, darunter einen schwarzen Sport-BH, schwarze Leggins/Hose, dunkle Schuhe und eine helle Manteljacke mit violettem Rand/Kragen. Die Manteljacke trug sie schulteroffen, durch Knopfbefestigung an ihrem Top, was man so natürlich nicht sehen konnte. Dadurch fiel die Jacke auch nicht runter, was man wohl annehmen würde so wie sie diese trug. Betonte das Ganze aber auch etwas ihr Dekolleté, auch wegen dem ärmellosen Top. Unterhalb ihrer Oberweite lief auch noch ein schwarzer Riemen entlang, welcher zur Mantelkacke gehörte, damit konnte sie diese wenn gewollt noch etwa zu ziehen. Mirai versteckte sich nich was ihre weiblichen Attribute anging, gab damit aber auch nicht an oder sowas. Einen hell violetten Gürtel trug sie auch noch. Ihre Frisur hatte sie sich hinten zu einem Pferdeschwanz welcher von einem schwarzen Haargummi gehalten wurde zusammengegunden. Dafür heute kein weiterer Schmuck oder sowas. Ihr Outfit empfand sie den Enlass entsprechend, wirkte auch locker und hip, modern und war auch nicht bewegungseinschränkend für die Kämpfe. Sie konnte die Manteljacke ja auch sehr leicht ausziehen falls nötig. Ob ihre Kollegen auch zuerst auf die Tribüne kämen oder doch eher in die Warteräume? Naja Letztere wären vielleicht voll oder nicht? Sicher auch nicht so geräumig also groß wie hier oben. Klar die Tribünen waren auch voll aber Platz war hier dennoch genug. Laut war es vielleicht aber dennoch könnte man sich wohl noch unterhalten, notfalls zog man sich ins Innere zurück.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 15. Mär 2023, 11:53

CF: [url]Trainingsgelände[/url]

Shoto hatte das Trainingsgelände verlassen gehabt und machte sich noch einen entspannten Abend. Seine Kollegen schienen nicht schwach zu sein und scheinbar hatten sie eine vernünftige Basis als Team. Daher hatte unser Todoroki alles gesehen gehabt und beendete das Ganze für sich. Entspannt genehmigte er sich noch ein Abendessen, ehe er auch früh ins Bett gehen würde. Für das Turnier wollte er fit sein und daher schlief er auch ganz entspannt ein. Am nächsten Morgen war alles einfach. Shoto machte sich frisch und gönnte sich ein ausreichendes Frühstück. Nicht zu viel und nicht zu wenig! Danach begab er sich noch einmal auf sein Zimmer um sich direkt seinen Kampfanzug anzuziehen. Er war daher sofort bereit für das Turnier und den Kampf, aber vorher wollte er sich den angekündigten Schaukampf anschauen. Aus diesem Grund machte er sich auch direkt auf den Weg zur Arena. Die Ansprache vom Magister namens Kratos Aurion war dem Todoroki ziemlich egal. Teamwork und was er noch alles von sich gab… Uninteressant. Er wollte die Nummer 1 werden und das würde er hier bei diesem Turnier unter Beweis stellen!

In aller Ruhe hatte sich Shoto die Ansprache angehört, ehe er sich auf den Weg zu den Tribünen machte. Fudo Hikari und Seiji Masamori – zwei magister – lieferten sich einen erbitterten Kampf. Sie hielten sich nicht zurück und nutzten Kräfte / Mächte die für Shoto unnatürlich waren. Es weckte das eigene Interesse am Kräftemessen in ihm und er wusste, dass er noch einen weiten Weg vor sich hatte, bis er selbst zur Nummer Eins werden könnte. Als er Die Tribüne entlang ging erblickte er plötzlich Mirai, welche etwas weiter unten stand. Er ging auf sie zu und würde ihr kurz auf die Schulter tippen, falls sie ihn nicht schon vorher gesehen hätte. “Guten Morgen Mirai“, kam es neutral, aber doch mit freundlicher Geste von ihm gesprochen. “Gut erholt und fit für unseren ersten Kampf? Shoto hatte die Hände in seinen Hosentaschen verstaut und schaute in die Arena. Der Kampf war gewaltig und man konnte dem Geschehen nur schwer folgen. Sowohl Licht, als auch Dunkelheit hatten faszinierende Eigenschaften an sich. “Sie sind wirklich stark“, murmelte er kurz vor sich hin und blickte dann zu Mirai. “Mal sehen wann wir sie übertreffen werden.“ Sein Blick war neutral und emotionslos, doch schmunzelte er am Ende. Ja, er sah auch in Mirai das Potenzial, eine Art Rivalin wenn man so wollte? Sie hatte auf jeden Fall etwas an sich, was ihm dies vermuten ließ. “Unsere ersten Gegner stammten überwiegend aus Konohagakure. Sie waren allesamt Genin dort.“ Ja, zumindest ihre Namen und ehemaligen Ränge kannte Shoto, mehr aber auch nicht. “Ich kenne ihre Fähigkeiten aber nicht“, fügte er noch hinzu und schielte wieder zu der Rokkuberu rüber. “Beides kein Grund sich zurückzuhalten. Ich kämpfe immer mit voller Kraft.“ Somit wusste Mirai zumindest ein bisschen was. Shoto war zuversichtlich, dass sie die erste Runde überstehen würden, auf die leichte Schulter würde er seine Gegner auf Grund dessen aber nicht nehmen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 15. Mär 2023, 14:55

Es war keine gute Nacht gewesen. Kurz vor der Ausgangssperre hatte sie sich in die Wohnung geschlichen, ihre Schuhe ausgezogen und restliche Pizza gegessen, die sie im Kühlschrank vorfand. Danach war sie zu Bett gegangen, in der Hoffnung, dass niemand ihre angesengten Kleider sah. Sie hatte nicht wirklich Lust auf eine Diskussion. Diese kam auch nicht. Sie schlief ruhig, dennoch war sie innerlich unruhig. So waren ihre Träume im Grunde eine Ansammlung von Dingen, die sicherlich schief gehen würden. Dennoch wachte sie gut auf. Shinra wusste, dass sie sich nicht verrückt machen durfte. Es war ein Turnier und es ging darum, einen guten Eindruck zu machen und nicht zu gewinnen. In der Bibliothek hatte sie von einem Fall gelesen, in dem ein junger Genin zwar seinen Kampf verloren hatte, aber trotzdem Chunin geworden war. Zwar ließ sich nicht herausfinden, ob es ein Einzelfall war, doch beruhigte es ein wenig ihre Nerven. Nur um wieder hibbelig zu werden, da sie vor ihrer Mutter kämpfte. Apropos, diese hatte sie leider verpasst, dabei hatte sie noch einige Fragen. Die Kamizuru seufzte, ehe sie sich fertig machte. Sie hatte sich dazu entschlossen, ihr Trainings-Outfit anzuziehen. Besonderen Wert legte sie dabei auf ihre Handschuhe, allgemein wollte sie ihre Haut besser schützen. Ihre Haare band sie sich zu einem Zopf zusammen. Mit einem kleinen Frühstück im Magen und einem Buch in ihrer Hand machte sie sich auf den Weg.

Die Zuschauertribüne war gut besucht und Shinra bereute es, dass sie nicht in den VIP - Bereich gegangen war. Die Wahrscheinlichkeit war recht groß, immerhin war sie die Tochter der Direktorin. Aber es war auch wichtig, sich unter das Volk zu mischen, denn so konnte man etwas über es lernen… Dachte sie. Sie hörte der Ansprache von Magister Kratos Aurion zu, ehe es auch schon zu einem Showkampf zwischen den Magistern Seiji und Fudo kam. So faszinierend der Kampf zwischen ihnen war, so mäßig war die Kamizuru interessiert an ihm. Stattdessen schaute sie sich die Übersicht an. Gerade der dritte Kampf war für sie schwer, das Ayaka und Katsu gegeneinander antraten. Außerdem fiel ihr auf, dass Mirai, Zhongi und sie die Einzigen waren, die in der ersten Runde nicht gegen Geschwister antraten. Gerade wollte sie ihre Lektüre öffnen, als sie eine Bewegung wahrnahm. Es waren Shoto und Mirai, die sich miteinander unterhielten. Die Kamizuru stand auf und lächelte leicht, ehe sie sich zu ihnen begab. Die letzten gesprochenen Worte des Todoroki bekam sie mit. "Das kann ich wohl bestätigen. Sei froh, das meine Mutter nichts mitbekam. Außerdem wünsche ich einen schönen Tag." Sie selbst war auch froh, dass ihre Mutter nichts wusste. Die Schwarzhaarige wollte ihrer Mutter keinen Ärger oder Sorgen bereiten. "Nachdem die Teams nun bekannt sind, wie wollen wir vorgehen?", fragte sie sehr interessiert ihre Teamkollegen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 15. Mär 2023, 20:51

Mirai schaute sich den Kampf der beiden Magister an, wobei sie auch versuchte nebst Gedankengängen dazu die Umgebung im Auge zu behalten ob wer von ihrem Team da war oder hinzukam. Das war nicht unbedingt so leicht, weil sie ja das Geschehen verfolgt und eben sehr viele Leute hier waren. Andererseits waren ihre Teamkollegen auch auffällig was ihr Äußeres anging, alle beide. Shoto körperlich gesehen mit rot und weißem Haar und Shinra kleidungstechnisch mehr und dann eben das sie vom Aussehen her Mirai ähnlich sah. Die Rokkuberu dachte gerade nach als sie dann plötzlich an die Schulter getippt wurde und wo sie sich umwandte in die Richtung sah sie Shoto der sie freundlich begrüßte. Die Neutralität in seiner Stimme kannte sie ja schon aber verstand sie das er es freundlich und zuvorkommend meinte. "Auch dir einen guten Morgen Shoto. Passendes Outfit für den heutigen Tag.." kam es von der Violetthaarigen mit freundlichem Ton und einem knappen Lächeln. "Durchaus und ich nehme an das Gleiche gilt für dich" kam es dann von ihr auf die Frage des Rotweißhaarigen und würde sich von der Wand lösen wo sie sich angelehnt hatte mit dem Rücken. Er machte einen fitten, ausgeschlafenen Eindruck soweit Mirai das beurteilen konnte. Wusste sie ja auch von gestern, das er sich das Tunier nicht entgegen lassen würde. Er hatte ja ein Ziel, so wie sie auch, ebenfalls ihre Schwester. Lässig hatte Shoto seine Hände in den Hosentaschen, Mirai die Arme unter ihrer Brust übereinander gelegt, die Hände jeweils die Ellenbogen berührend, nach wie vor auch wo sie sich von der Wand gelöst hatte und schaute dann genau wie Shoto dem Kampfgeschen weiter zu. Diesem war schwer zu folgen, wobei es ja auch noch die Bildschirme gab die etwas in Slowmotion liefen und fixe Punkte einfingen, Szenen die dann länger hielten. "Das sind sie durchaus. Live das mit anzusehen, zu erleben ist nochmal was anderes als es nur aus Geschichten zu hören" meinte sie dann auf Shotos Worte, wenn auch gleich dieser sie wohl nur so vor sich hin gemurmelt hatte. Da sie direkt bei ihm stand konnte sie diese aber vernehmen. Wo er dann zu ihr schaute, blickte sie zu ihm und schmunzelte auch genau wie er und meinte auf seine Aussage: "Wenn wir uns ran halten vielleicht früher als gedacht, wer weiß. Man sagte mir mal, das die nächste Generation die Vorherige stets übertreffe. Was natürlich auch bedeutet das man sich ins Zeug legen muss wie es heißt." Ihr Blick dabei war auch ernst soweit und entschlossen. "Und die beiden haben genauso wie Mutter und Vater göttliches Niveau, wird also nicht einfach, aber ist das guter Ansporn." fügte sie dann noch lächelnd hinzu. Man würde sicherlich merken das sie die Herausforderung nicht scheute oder sich auf das was sie hatte ausruhte. Nein auch Mirai strebte danach nach oben zu kommen. War das wohl auch etwas das sie von ihren Eltern hatte. Viele hatten auch Potenzial, auch Shoto, das hatte sie gestern gesehen und das sie beide quasi gegensätzliche Fähigkeiten besaßen, er Feuer und Eis, sie dämonisch und heilig, sorgte bei ihr für eine gewisse Sympathie, aber auch Ansporn und eine Art Rivalität? Wenn man das so sagen konnte. Das kleine Kräftemessen gestern hatte dazu beigetragen. Sie würde sich dann auch ein paar Haarsträhnen die herunter hingen nach hinten streichen hinters Ohr mit einer zarten aber eleganten Bewegung ihrer einen Hand, da diese gerade vor ihren Augen hingen. Auch leicht hochpusten dabei. "Verstehe, macht auch nichts. Für mich sind sie noch unbekannter als für dich. Konoha usw. kenne ich ja nur aus Geschichten. Trotzdem danke für die Info." meinte die violetthaarige Rokkuberu dann auf Shotos Aussage bezüglich ihrer Gegner, wo er diese offenbar soweit kannte das sie rangtechnisch Genin waren wie es genannt wurde. Nahm damit quasi auch nochmal Bezug darauf, dass sie ja erst am Ende der alten Welt geboren wurde, diese so nie wirklich erlebt hatte wie der Rotweißhaarige. Waren ihre Worte auch kein Vorwurf oder so, so klang ihre Stimmte auch nicht. lediglich nochmal eine Anmerkung ihrer Seite aus und kleines Eingeständnis das sie eben nicht alles von damals so kannte. Die Rokkuberu hatte sich die Paarungsübersicht nur kurz angesehen, außer ihren Geschwistern so kannte sie davon niemanden. Yoshino ja ihre Tante halt und Suu kannte sie flüchtig. Sarutama sagte ihr noch was weil ihre Mutter von ihm erzählt hatte, aber persönlich kannte sie ihn nicht.
Auf seine folgende Aussage wollte Mirai gerade antworten als sich ihre Schwester und das dritte Teammitlied zu ihnen gesellte und dies tat, dabei auf gestern sogesehen verwies. Shinra hatte wohl etwas weiter vorne gesessen. Nun gut bei der Menge an Leuten alle haargenau zu erkennen war auch so eine Sache. Wobei die Kamizuru ein sehr formelles Gewand für heute gewählt hatte. Richtig so Richtung Uniform konnte man sagen. Die Handschuhe waren vielleicht auch wegen der Sache von gestern, hatte Shinra ja erwähnt das ihr sowas nicht nochmal passieren würde. Shoto trug klassische Kampfkleidung, einen Kampfanzug so sah es für die Rokkuberu aus. Mirai selbst nunja mix aus modern, ihre Weiblichkeit zeigend und nicht zu lasch, dennoch für den Kampf geeignet. Mirai lächelte leicht. "Auch dir einen schönen Tag Shinra. Sehr formelles Outfit. Und ja es gibt keine Gründe sich zurückzuhalten. Ist es eher so, wenn wir das täten wäre das unser Nachteil." waren dann ihre Worte auf das von Shoto, wobei sie anfänglich eben Shinra grüßte. Das mit der Vorsorge war auf die Handschuhe bezogen. Zurückhaltung bzw. falsche Zurückhaltung war im Kampf von Nachteil und sie hatten ja ihre Geschwister zum Gegner. Nun nicht unbedingt in der ersten Runde aber das würde kommen. Und soweit sie Katsu einschätzen konnte würde der sich sicher nicht zurückhalten. Außerdem hieß es ja wo auch man sollte alles geben. "Das gestern war doch eigentlich schon ganz gut als Manöver, nur statt das wir es gegen uns gegenseitig benutzen tun wir es gegen unsere Gegner. Deine Verteidigungskünste Shinra um uns abzuschirmen, Shotos und meine Offensive um den Gegnern direkt und ordentlich einzuheizen oder sie eiskalt zu erwischen und dann mit einem Sperrfeuer wegbombadieren." meinte die Rokkuberu dann schmunzelnd auf Shinras Frage bezüglich der Strategie. Die Worte der Rokkuberu klangne auch leicht angrifflustig, sollten sie auch. Auch eine bewisste Bestimmtheit lag in ihnen, das sie nicht scherzte oder sowas. Ihr Blick ging dann zu Shoto wobei sie ihren Kopf leicht mit in seine Richtung bewegte. "Ich weiß du sagtest du nimmst keine Befehle an, daher kannst du soweit nach eigenem Ermessen agieren wenn das dein Wunsch ist. Ich habe nicht vor den Kampf bzw. die Kämpfe allgemein unnötig in die Länge zu ziehen, das vorab. Wenn wir es schnell beenden können sollten wir das tun, keine Chance für Lücken oder so lassen oder der Gegner sich was zurecht legen kann gegen uns, wenn sie das nicht bereits haben. Die brutale Art haben wir ja gestern gesehen, aber das wird uns denke ich helfen." So sah Mirai das Ganze. Es war auch ihr Stil bisher Konfrontationen zügig zu beenden. Dann schaute sie auch wieder zu Shinra bzw. beide an. "Ich werde meine Fähigkeiten nach Ermessen benutzen, damit deine Fähigkeiten soweit auch unterstützen Shoto. Du kannst meine abgefeuerten Waffen auch für dich zum Vorteil benutzen wenn dir danach ist. Und dich Shinra werde ich ebenfalls unterstützen wenn nötig." Dabei würde sie nun nur zu Shinra sehen. "Wie gesagt bei dir zähle ich vorallem auf deine defensiven Gewebetechniken, diese bereit zu halten und entsprechend einzusetzen. Die Wassermaßen für den Notfall, da Shoto diese ja auch in handumdrehen vaporisieren kann wie wir gesehen haben. Diese Kombination könnten wir als verstecktes Ass im Fall der Fälle benutzen." So waren Mirais Worte und man merkte sicherlich das sie einen etwas ernsten Ton in der Stimme hatte, sich strategisch Gedanken gemacht hatte und das nicht eben jetzt gerade spontan. Sie hatte gestern Abend noch überlegt, nachgedacht was wie am besten funktionieren konnte. Natürlich wusste sie, dass ihre Gegner sicher auch nicht untätig gewesen waren, vorallem so manche ihrer Geschwister sicher nicht. Aber sie war soweit davon überzeugt, das ein zügiger Kampf, schnell und brachial mit die beste Option war. Man musste hier vielleicht auch bedenken das sie vieles im Schnelldurchlauf gelernt hatte, wobei eben auch leichter aneignen konnte, dennoch ein Meisterstratege war sie noch nicht. Sie versuchte aber ihr bestes. Die Analyse von Situationen, ihrer Gegner im Kampf das setzte die Rokkuberu quasi vorraus also das dies jeder entsprechend tat. "Für weitere Vorschläge, Einwände, Anmerkungen etc. bin ich offen. Wenn ihr was habt nur zu." meinte die Violetthaarige dann noch und ihre ernste Mimik wurde wieder etwas sanfter und sie lächelte knapp. Was hätten Shoto und Shinra dazu zusagen?
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Meigetsu » Do 16. Mär 2023, 10:04

Meigetsu stand noch immer am Geländer der Tribüne und sein Blick war direkt auf die Kampffläche in der Mitte der Arena gerichtet. Der ehemalige Mizukage war gespannt was er heute von seinem ehemaligen Amtskollegen alles sehen würde. Immerhin zeigte Fudo dem Kyori noch damals am Eingang von Kirigakure was für besondere neue Kräfte er nun besaß. Damals erschuf der Hikari aus dem Nichts eine genau Kopie seiner Maske und dies war ja nur eine der vielen mächtigen Fähigkeiten des ehemaligen Kage von Kirigakure.
Doch nach einigen Minuten ließ der groß gewachsene Mann seinen Blick auch immer wieder über die Tribüne neben und hinter sich schweifen. Immerhin wollte er noch nachsehen ob er neben Inosuke auch noch jemanden in seiner Nähe wieder erkannte.
Dabei sah sich der Mann mit den spitzen Zähne direkt einmal nach grünen Haaren und einer Körpergröße um die seine sogar übertraf. GENAU er suchte mit seinen dunklen Augen nach seiner Ehefrau Tora, denn er dachte sich das sich auch die Meisterschmiedin zumindest kurz das Turnier ansehen würde.
Schon alleine die Arena war ein Besuch wert, denn schon die größe und Bauweise war sehr beeindruckend. Auch Meigetsu wollte sich etwas später oder sogar bereits in den Pausen zwischen den einzelnen kämpfen die Arena noch etwas genauer ansehen. Doch nun erblickten seine Augen weder Tora noch eine andere Person auser dem Hyuuga die er kannte.
Nicht einmal die feuerroten Lockenpracht der Kuchen Diebin erspähte Meigetsu um sich auf der Tribüne.
SCHADE, hoffte der Kyori doch heute noch einige alte Bekanntschaften zu treffen, doch fürs erste würde er wohl den Kampf zwischen Fudo und Seiji ansehen.
Dann begann der Kampf zwischen zwei Männern die in einer ganz anderen Liga waren als Meigetsu und eine beeindruckende Show ablieferten.
Es war eine atemberaubende Machtdemonstration beider Meister ihres Faches und Fähigkeiten. Zusätzlich sorgten die Fähigkeiten mit dem Licht und der Dunkelheit für eine Bildgewaltige SHOW die viel Menschen zuvor noch nie gesehen hatten.
Für viele in der Arena und auf der Tribüne war das ganze sicherlich einfach eine großartige Art unterhalten zu werden, wie es Kämpfe in einer Arena schon immer waren. Kämpfe zwischen Shinobis oder anderen Kämpfer in einer Art und Weise wie hier in der Arena gab es schon immer, doch um so länger der Kampf zwischen Fuod und Seiji lief um so nachdenklicher wirkte der Kyori.
Langsam ließ Meigetsu dann das Geländer der Tribüne los und verschränkte seine beiden Arme vor seiner Brust. Sehr nachdenklich und mit einem Blick aus Sorgen und einem schlechten Gefühl sah Meigetsu nun weiter dem Kampf zu.
Aber warum genoss er nun nicht einfach diesen Kampf zwischen so mächtigen Männern? War es Neid oder sogar wieder Angst das er nie ein solches Level erreichen würde. Sah Meigetsu gerade zwei Göttern zu deren Macht für ihn nie zu erreichen wären.
NEIN der ehemalige Mizukage der bereits erlebt hatte wie eine Bijuu Dama direkt durch sein geliebtes Dorf flog machte sich Sorgen um diese neue Welt.
Nachdenklich schüttelte der Mann mit den langen dunklen Haaren seinen Kopf bevor er dann zu Inosuke ging, in dessen Nähe war gerade ein Sitzplatz frei geworden.
Der Sitzplatz war doch noch zwei Meter vom Wildschwein Jungen entfernt doch würde die Entfernung ausreichen um sich doch normal mit Inouske unterhalten zu können.
Meigetsu setzt sich also hin und sah dann für einen kurzen Moment dann einfach nur den Hyuuga an, denn irgendwie fiel ihm erst jetzt auf was dieser eigentlich trug.
//Was für eine Erscheinung. Ein Wildschwein Kopf und dazu ein Hemd das er offen trägt// Die Gedanken über das Outfit von Inosuke brachten Meigetsu dazu kurz zu grinsen, denn im fielen natürlich auch die Blicke der anderen Menschen auf die den Wildschwein Jungen entdecken.
Doch gerade dies und seine besondere Art und weiße faszinierten den ehemaligen Kage sehr an Inosuke.
„Was für ein Kampf oder Inosuke?“ sagte der Kyori und wirkte dabei sehr nachdenklich und Besorgt. Dann richtet Meigetsu seinen Blick wieder auf das Kampffeld und würde sich weiter den Kampf ansehen.
„Dabei könnte man auch sagen wir sehen gerade zwei gewaltige Bomben die jeder Zeit wohl die ganze Arena oder sogar die ganze Stadt auslöschen könnten“ Meigetsu Schnippte dann zwei mal mit seinen Fingern „ BOOOM…..BOOOM! und alles wäre einfach zerstört. Was für eine beeindruckende und gefährliche Macht“ sagte Meigetsu dann und sah weiter auf das Kampffeld.
Er sah nun dort nicht nur zwei extrem mächtige Männer die man fast als Götter bezeichnen könnte, sondern auch die Bedrohung die von solchen Mächten ausgingen.
NEIN dabei würde er weder Fudo noch Seiji unterstellen eine Gefahr für diese neue Welt zu sein, doch konnte man nun in diesem Kampf sehen was für eine Macht die beiden beherrschten.
Wie zwei Atombomben die mit einem Schlag so viele Leben auslöschen könnten wenn sie in die falschen Händen gelangen würden.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Shoto Todoroki » Do 16. Mär 2023, 14:16

Entspannt und gut vorbereitet hatte sich Shoto auf den Weg in die Arena gemacht. Seinen Kampfanzug hatte er bereits an und daher stand ihm für den ersten Kampf nichts mehr im Wege. Unser Todoroki hatte sich daher zur Tribüne begeben, auf welcher er bereits Mirai sehen konnte. Er stuppste sie an und begrüßte sie. Ein freundliches guten Morgen wurde ihm entgegengebracht und Shoto nickte bei ihren Worten. “Ich hatte keine Lust mich 2x umzuziehen“, gestand er offen mit neutraler Stimme. Mirai bestätigte, dass sie fit war und Shoto würde kurz zu ihr schauen. “Allzeit bereit“, kam es knapp von ihm und er schmunzelte dabei leicht. Vielleicht war es die Vorfreude auf dieses Turnier, was ein wenig mehr Emotionen aus ihm herauslockte als sonst. In aller Ruhe schaute Shoto sich den Showkampf an und musste feststellen wie stark die beiden Magister waren. Noch hatte er keinen Zweifel daran, dass er die beiden überflügeln würde. Mirai empfand es ebenfalls so und brachte dabei einen guten Punkt hervor. Unser Todoroki hatte weder Seiji, noch Fudo wirklich hautnah kämpfen gesehen, dabei waren beide in großen Kriegen und weltlichen Kämpfen prägende Gesichter. “Stimmt“, kam es daher noch von ihm hinzugefügt, ehe Mirai ihre eigene Theorie bezüglich ihrer Generation hatte. Shoto war sich diesbezüglich nicht ganz sicher. “Ich denke, dass nur eine Hand voll Leute dazu im Stande sind. Nicht alle haben das Zeug und Potenzial dazu die Mächtigsten vor ihnen zu übertrumpfen.“ Zumindes für Shoto war dieser Punkt ein absoluter Fakt. Nicht alle hatten das Zeug Champion! Er schielte kurz zu ihr rüber, als sie von ihrem Vater und ihrer Mutter sprach, sowie dem göttlichen Niveau. Götter… Kurz musste er an Noctiris, die Hohepriesterin zurückdenken. Schnell vergrub er diese Erinnerungen wieder und würde dann von ihren Gegnern sprechen. Mirau hörte aufmerksam zu und gab ihre eigene Information diesbezüglich weiter. Wirklich etwas wissen tat sie nicht, aber das war auch nicht weiter wild. Shoto war es nur wichtig darzulegen, dass sie sehr gute Chancen auf ein Weiterkommen hatten, sie ihre Gegner aber nicht unterschätzen sollten. Aus diesem Grund sprach er auch davon, dass er sich selbst nicht zurückhalten würde und genau im passenden Moment gesellte sich Shinra zu den beiden. Shoto schaute bei ihren Worten. “Was hat deine Mutter damit zu tun?“ Den Zusammenhang, welcher eigentlich mehr als offensichtlich war, verstand unser Todoroki nicht. Eine gewisse Eigenart des angehenden Helden, wenn man so wollte. “Aber dir auch einen schönen Tag“, fügte er noch mit einer licht verwirrten Tonlage hinzu. Shinra traf den Nagel direkt auf den Kopf und wollte über einen möglichen Plan sprechen. Mirai hatte sich diesbezüglich allem Anschein nach schon ausgiebig Gedanken gemacht und teilte ihre Eindrücke mit ihren Teamkollegen. Shoto hörte ihr normal zu und sie sprach ihn auch direkt an. “Ich wiederhole gerne: Ich halte mich nicht zurück und werde meine Gegner alle nach und nach besiegen.“ Es war kein Spielraum für irgendeine andere logische Schlussfolgerung. Es mochte hart und schroff klingen aber im Endeffekt war es auch ein Hauch von „verlasst euch ruhig auf mich“. “In wie weit mir das Nützlich ist weiß ich noch nicht, aber vielleicht bieten sich ja ein paar Möglichkeiten.“ Soweit die Meinung des Todoroki bezüglich der unterstützenden Fähigkeiten von Mirai. Bei ihrem Vorschlag der Suiton Jutsus kam Shoto auch direkt selbst eine Idee. Sein Blick wanderte zu Shinra. “Wie gut bist du in deiner elementaren Beherrschung? Kannst du dein Suiton Element so gut beherrschen, dass es natürlich schnell gefriert?“ Dies würde ihre mögliche Kombination viel einfacher machen. Kurz darauf winkte er aber auch schon ab. “Ach, eigentlich egal. Ich kann es ohnehin einfrieren.“ Es mochte dann vielleicht ein bisschen länger dauern, aber möglich wäre es ohnehin. Mirai fragte noch ob jemand anderes Vorschläge oder Ideen hätte. Shoto war nicht wirklich auf den Teamkampf ausgelegt und daher schüttelte er mit dem Kopf. Ihre grobe Idee stand daher erst einmal, es war nur eine Frage wie sie zusammen agieren würden.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 17. Mär 2023, 11:00

Inosuke war von dem Kampf der beiden Magister sehr angetan. Es löste in ihn den Nervenkitzel der Herausforderung aus. Gleichzeitig wusste er aber auch das er gegen keinen von den beiden eine Chance hatte. Das sich einzugestehen war schwer, frustrierend irgendwo aber leider die Wahrheit. Er sah ja selbst zu was sie in der Lage waren und die Geschwindigkeit und das alles, da konnte er nicht mithalten mit seinen Kräften. Vielleicht wenn er sie direkt traf mit seinen Hyuugatechniken ohne Vorwarnung als Überraschungsangriff bevor diese was machen konnten? Wenn das Chakrasystem lahm gelegt war dann hatte er vielleicht eine Chace. Aber ansonsten? Ne ne die hauten sich Sachen um die Ohren, sowas konnte der Wildschweinjunge nicht. Das erinnerte ihn auch an den Bogenschützen von damals oder Winry. Mithalten? Eher nicht so. Aber wenn er stärker wurde, noch viel viel stärker dann vielleicht. Wenn seine Klingen die Luft selbst zerfetzen konnten? Ja das wär doch was auf Augenhöhe oder nicht? So dachte Inosuke jedenfalls. Ob sowas überhaupt möglich war? "Das sind wahre Monster! Whahahahhaa!" kam es von dem Hyuuga auf Meigetsus Frage. Der Mondmann saß nicht weit weg von ihm. Kurz hatte er auch hingesehen und Meigetsu wirkte nachdenklich, besorgt. Darauf ging der Hyuuga so aber nicht ein, richtete seinen Blick wieder zum Kampfgeshehen. Er nannte sie Monster einfach wegen der brachialen Kraft, die Zerstörung die sie anrichten konnten, wie sie wirkten. Wie sonst sollte man es beschreiben? Meigetsu hatte dann auch einen wohl passenden Vergleich der beiden. Wie Bomben wären sie die alles zerstören konnten. Machte er auch entsprechende Sounds dazu mit dem Boom. Inosuke würde da nochmal zu ihm schauen und dann meinen: "Ja alles vernichten, wie ein großer Sturm wahahaha!" Ja ein entsprechender Sturm hatte auch große Zerstörungskraft und Wut mit sich. Danach konnte auch alles dem Erdboden gleich gemacht sein, verwüstet bis zum geht nicht mehr. Normalerweise hielt eine Stadt so einem Sturm ja stand, aber wenn der so gewaltig war wie die beiden Kämpfenden dann sehr wahrscheinlich auch nicht. Inosuke verstand schon soweit wie Meigetsu das meinte, was er aber nicht besorgt."Ich will den Sturm spalten und zerfetzten wahahaha! Oder selbst zum Sturm werden!" kam es dann noch von dem Bergkönig begeistert und entschlossen sowie ehrgeizig zugleich. Von Furcht konnte man bei dem Hyuuga nichts erkennen, Begeisterung, Respekt ja aber auch den Tatendrang dem Sturm, der Gefahr zu trotzden, sie zu überkommen. Er wollte den Sturm ja spalten. Und wenn man den Sturm spalten konnte, dann hatte man ihn doch bezwungen oder nicht? So jedenfalls waren die Gedanken des Berkönigs. Die Magister boten sogar noch mehr auf, schalteten nochmal einen Gang höher wie es aussah. Wobei man ab da nicht mehr genau die Stärke ermitteln konnte wenn man das vorher konnte. Göttliches Chakra war so nicht spürbar, die Kraft nicht messbar. Man konnte nur die schiere Auswirkung dessen sehen.
Für Inosuke war dies der Moment wo er sich zurückversetzt fühlte. Einmal kurzzeitig hatte er so ein Erlebnis gehabt wo auch jemand auf diesem Lvl gekämpft hatte, es ihm gezeigt hatte. Das war Winry gewesen, auch wenn es nur eine Demonstration war. Aber genau wie hier, er konnte ihre volle Kraft nicht ausmachen, nur sehen was sich ihm dabot, das war irgendwo begänstigend. Jetzt so hier in dem Moment überkam ihm das auch, Gänsehaut bildete sich und der Junge grinste breit. Schweißperlen kamen auch hinzu. "Das ist mehr als ne Bombe oder n Sturm wahahaaha!" Damit hatte er natürlich Recht. Passte hier der Begriff Monster nicht viel eher? Etwas das einem die Nackenhaare aufstellen lies, für eine gewisse Angst sorgte weil man es nicht in Worte fassen konnte? Nicht bestimmten konnte wie stark es war? Meigetsu konnte die Worte natürlich auch hören. Inosuke riss sich auch die Maske vom Kopf, hielt sie mit einer Hand fest und er hatte die Zähne zusammengebissen und grinste einfach breit. Sein Körper zitterte auch etwas, war angespannt. Das würde man sehen. Den Sturm spalten? Der soviel mehr war? Nicht in Worte zu fassen? Da musste er mehr machen, viel mehr. Inosuke lachte dann auch, fast schon wahnsinnig oder manisch. Was sollte man da sonst tun bei dem Schauspiel das sich einem Bot, wenn man erkannte wie klein man doch war?
Der Kampf wäre aber wohl auch nun gleich vorbei, bzw. wurde der Kampf wohl kurzeitig in eine andere Dimension oder so verlegt? Da sich eine Kuppel kurz bildete (Bannkreis von Seiji) um wohl den gewaltigen Angriff des Lichtheinis abzufangen bzw. beide Angriffe, das nicht doch noch was beschädigt oder zerstört wurde.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Meigetsu » Sa 18. Mär 2023, 12:17

//BOOM, BOOM! MONSTER oder Bomben, es macht am Ende keinen Unterschied. Ich glaube nicht, dass die beiden Magister Monster sind. NEIN Fudo ist kein Monster. Aber verdammt nochmal was ist, wenn einer dieser beiden so mächtigen Männer einfach als Bombe benutzt werden oder sich zu einem Monster entwickelt. Sehen wir gerade die Kräfte die diese Welt erneut in Chaos stürzten könnte oder einfach alles NEU zerstören.//
Diese Gedanken hatte der ehemalige Mizukage als der Hyuuga die beiden Kämpfer als wahre Monster bezeichnete. Dabei wusste Meigetsu das Inosuke damit nicht meinte das die beiden Magister wahre Monster im negativen Sinn wahren. Der Wildschwein Junge wollte damit wohl einfach zum Ausdruck bringen das die beiden Männer auf einem ganz anderen Level kämpfen und damit so etwas wie übermächtige und unbezwingbare Monster waren.
Wie wenn ein einfacher Shinobi auf einen Bijuu treffen würde, dann würde man auch davon sprechen das dieser auf ein wahres Monster traf. Damit wollte man aber nicht ausdrücken das der Bijuu oder eben Fudo oder Seiji Böse wahren.
Aber warum hatte nun der ehemalige Mizukage solche Gedanken beim Kampf der beiden mächtigen Männern. War es nun doch der Neid das Meigetsu ein solches Level nicht erreicht hatte und sogar nie erreichen wird.
NEIN in seinen Gedanken machten sich große Sorgen breit ob dies alles nicht wieder zu einer großen Gefahr werden könnte.
Wie lange würde es diese neue Welt wohl geben, wenn es vielleicht zu einem offenen Konflikt zwischen Wesen mit Kräften wie die von Fudo und Seiji geben würde.
Einst war der Mizukage dabei als ein Wesen mit solchen Kräften versuchte sein Heimatdorf zu vernichten. Meigetsu spürte am eignen Leib was es für ein Macht es war wenn eine Bijuu Dama durch ein Dorf flog. Keine Mauer, kein Gebäude und kein normaler Menschlicher Leib konnte einer solchen Attacke etwas entgegensetzten.
JA vielleicht wegen seinen eigenen Erlebnissen sah er nun diesen Kampf zwischen Fudo und Seiji ganz anderes als Inosuke.
Noch immer konnte man in seinem Gesicht sehen das er sich Sorgen machte als er dann zu Inosuke sagte. „Monster! Ich weiß wie du es meinst aber am Ende hoffe ich doch sehr das die beiden Magister keine Monster sind sondern einfach nur zwei extrem mächtige Kämpfer die das beste für diese Welt wollen“
Auch wenn er sich Sorgen machte und das ganze hier etwas anderes sah wie vielleicht andere die nun den Kampf sahen, so wollte er nicht zu negativ klingen. Er wollte auch weder Fudo noch Seiji auf irgendeine Art und Weise unterstellen etwas Böses für diese neue Welt zu wollen.
//Ich sollte aufhören mir soviel Sorgen zu machen. Was damals passiert ist wird sich hier wohl nicht wiederholen. Nein hier sind alle zusammen gekommen um zusammen eine neue Welt aufzubauen und nicht um blind nach noch mehr Macht zu streben//
Dachte sich Meigetsu um seine Gedanken etwas in eine andere Richtung zu lenken um wieder mit freieren Gedanken den Kampf zu beobachten.
Der Mondman verglich die beiden Kämpfer in der Arena mit zwei Bomben die mit einem Schlag alles vernichten könnten, doch Inosuke verglich sie eher mit einem großen Sturm. Auch dieser Vergleich war nicht schlecht, immerhin hatte auch ein großer Sturm etwas was man kaum aufhalten konnte. Ein gewaltiger Sturm war eben eine Naturgewalt die kaum zu stoppen war und vielleicht war der Vergleich von Inosuke noch passender als der von Meigetsu.
Doch wie es schien verglich der Bergkönig den Kampf zwischen Seiji und Fudo nicht als Sturm um damit auszudrücken das er sich auch Sorgen machte was diese Kräfte alles zerstören könnten.
Nein ein Inosuke ließ sich selbst von einer solchen zur Schaustellung von Macht nicht unterkriegen, sondern steigerte nur seine Lust auch sich einer solchen Herausforderung zu stellen.
Die nächsten Worte des Hyuuga sorgten dafür, dass man im Gesicht von Meigetsu wieder ein breites grinsen erkennen konnte. Somit verschwanden die Sorgen in seinem Gesichtsausdruck und man konnte auch wieder gut seine spitzen Zähne sehen.
//Aber natürlich willst du selbst einen solchen Sturm spalten und zerfetzen oder selbst zu einem solchen Orkan werden. Bewundernswert Inosuke, dass du dich selbst von so etwas nicht einschüchtern lässt. Es mag verrückt klingen aber ich glaube in diesem Bereich kann ich wirklich noch sehr viel von dir lernen// Dachte sich der Mann der einst ein Mizukage war.
Der Kyori saß noch immer und verschränkte dann seine Hände vor seiner Brust und sagte dann zu Inosuke. „Wenn du selbst wirklich auch ein solcher Sturm wirst dann muss ich mir echt was überlegen um am Ende doch noch stärker als du zu sein. Vielleicht muss ich dann wirklich zu einem Gott werden“ Nach diesen Worten lachte der Kyori fröhlich, weil er nie die Absicht hatte zu einer Art Gott zu werden. Aber gerade das sollte Meigetsu vielleicht tun, er sollte sich endlich mit der Macht und Kraft die ihm gegeben wurde auseinandersetzten.
So wie es schien hatten Fudo und Seiji bis jetzt noch nicht alles gezeigt und erhöht das Level auf dem sie Kämpfen nochmals. Meigetsu spürte und sah die pure Begeisterung von Inosuke für eine solche Art des Kampfes und wie er davon aufgestachelt wurde so etwas zu sehen.
Nach den Worten des Hyuuga sah Meigetsu auch wieder direkt auf das Kampffeld und stand auf. „Mehr als Bomben und ein Sturm“ Wiederholte der Mondman leise die Worte des Hyuuga und stellte sich dann direkt neben Inosuke. Nun stand Meigetsu auch wieder direkt am Geländer der Tribüne um sich somit das große Finale des Kampfes anzusehen. Der Wildschwein Junge hatte sich nun die Maske vom Kopf gerissen und hielt diese in seiner Hand. Ein fast schon manisch und verrückt klingendes lachen kam nun aus dem Mund des Hyuuga. Für einen Moment saß Meigetsu nun nicht mehr zum Kampf, sondern beobachte Inosuke. Der Bergkönig wirkte sehr angespannt und zitterte sogar leicht. Meigetsu sah dann wieder zum Kampf und sagte dann mit ruhiger Stimme „So sehr der Sturm auch tobt, den Berg wird er nie in die Knie zwingen“ Der ehemalige Mizukage legte dann eine seiner Hände auf die Schulter von Inosuke und sagte dann mit einem freundlichen lächeln „Und du bist ja der Bergkönig. Also wirst du auch einen solchen Sturm einfach spalten und zerfetzten“
Nach diesen Worten würde Meigetsu sich nach vorne lehnen und sich mit seinen Ellenbogen am Geländer abstützen. Nun würde er sich noch genau das Finale und das Ende des Kampfes zwischen den beiden Magister ansehen.
"sprechen"-//denken//
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 18. Mär 2023, 23:02

Die Kamizuru hatte ihre Teamkollegen gefunden und wurde sogleich mit einem komischen Satz konfrontiert. Sie blinzelte und seufzte schließlich. Eine Erklärung schien wohl notwendig. "Meine Mutter ist die Direktorin hier und es sollte nicht im Interesse liegen, dass sie sich Sorgen macht." Vielleicht konnte Shoto es nun besser verstehen. "Meine Mutter hat bereits viel um die Ohren. Doch sofern sie nicht die Wäsche durchgesehen hatte, wird sie es nicht wissen." Tatsächlich hoffte Shinra darauf, dass keiner der Ärzte mit ihrer Mutter gesprochen hatte. Sie hatte einen Ruf zu wahren. Für die Familie. Wenn Katsu davon wüsste, käme sie nie wieder aus der Nummer raus. Das musste vermieden werden. Ihre Schwester Mirai hatte sich bereits einige Gedanken gemacht und stellte ihre Strategie für den Kampf vor. Im Grunde war es nur mit Brachialgewalt alle in den Boden zu stampfen. Shinra sollte dabei die Verteidigung übernehmen. Das wollte sie auch gern tun, jedoch hatte sie ihre Stirn in Falten gelegt. "Wie störend wären Vögel für euch?", fragte sie nach. Im ersten Moment musste es merkwürdig klingen, weswegen die Schwarzhaarige fortfuhr. "Mit dem Sanzengarasu no Jutsu könnte man vielleicht noch für etwas Verwirrung sorgen oder euch aus brenzligen Situationen herausholen. Außerdem könnte ich das Feld entsprechend… dekorieren. Aber klar, ich kann mich hauptsächlich auf die Verteidigung konzentrieren." Es war sicher nicht schlecht, noch ein paar andere Optionen auf dem Tisch zu haben. Für alle Fälle. Shoto blieb bei seiner Hau-einfach-alles-nieder-Strategie. Zu seiner Frage schüttelte sie den Kopf, ehe sie ihn leicht schief legte und grinste. "Das klingt nach einer interessanten Idee. Und was nicht ist, kann ja noch in Zukunft werden." Shinra war in diesem Punkt pragmatisch, weswegen sie sich an Mirai wandte. Sie hatte eine Idee, musste aber noch ne Kleinigkeit wissen. "Kannst du dein Raiton durch das Wasser leiten?" Wenn das funktionieren würde, könnten sie automatisch jedes Gewässer in eine Todesfalle verwandeln. Es gab auf jeden Fall eine ganze Menge Raum für mögliche Kombinationen. Die Kamizuru war eine Teamplayerin, war ein großer Teil ihrer Fähigkeiten unterstützend und nicht ganz so offensiv. Jedoch konnte sie die Kontrolle über das Feld übernehmen. Sie warf einen Blick hinunter zur Arena. Dort ging es auf das Finale zu, sogar die Arena bebte. "Ich denke, dort wird es auch bald auf das Ende zugehen. Was glaubt ihr, wie sich die anderen Teams schlagen werden?" Man konnte ja noch ein wenig Fachsimpeln, bevor es losging. Ansonsten hatte Shinra immer noch ihr Buch bei sich.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 19. Mär 2023, 20:21

Mirai und Shoto begrüßten sich und die Rokkuberu nickte knapp auf seine Worte bezüglich des Umziehens. Klar war irgendwo verständlich, sich nicht dauerhaft umziehen zu müssen des Anlasses entsprechend. Sie hatte zwar keinen direkten Trainings/Kampfanzug so wie er, aber ihr Outfit war auch soweit okay für ein paar Kampfrunden. Genau wie sie war er auch ausgeruht und bereit für das was kam. "Sehr gut" meinte sie dazu knapp lächelnd. Shoto schmunzelte ebenfalls, etwas mehr Emotion als man sonst von ihm gewöhnt war, wohl die Vorfreute, aber war das gut.
Die beiden schauten dann dem Kampf in der Arena etwas zu, unterhielten sich dabei über die Magister zwecks ihrer Stärke und dem überflügeln, wobei Mirai auch erwähnte das sie die beiden so ja nur aus Geschichten her kannte, das jetzt war Live erlebt wo der Rotweißhaarige ihr beipflichtete. "Da ist auch was dran ja." meinte sie dann auf seine Worte bezüglich das nicht alle das Zeug bzw. Potenzial hatten ganz nach oben zu kommen. Dazu gehörte einiges. Fähigkeiten, Fleiß, der Wille bzw. Charakter. Es hieß zwar die nächste Generation übertraf stets die Vorherige, aber dafür musste diese dann auch so einiges tun und ja da ganz oben waren eben nur wenige. Das war wie ein Berg zu erklimmen oder so. Eine Handvoll traf es da ganz gut oder nicht? Die Ambitionen von einem jeden waren ja auch anders.
Kurz unterhielten sie sich dann noch über ihre Gegner, Shoto hatte da ein paar Informationen, ehe dann auch Shinra auftauchte und sie begrüßte und dabei auf die Sache von gestern zu kommen schien. Der Todoroki hakte hier nach was ihre Mutter, also Senjougahara damit zutun hätte und die Kamizuru erklärte. "Naja aber ist es doch auch normal wenn eine Mutter sich Sorgen machen würde oder nicht? Unabhängig davon wie viel diese zutun hat, wobei ich deine Worte verstehe. Und das gestern nunja, wir sind an einer Schule wo so etwas beim Training passieren kann aka. theoretisch Alltag." meint sie dann mit lockerem Ton. Mirai sah das Ganze nicht so eng, verstand natürlich das Shinra ihrer Mutter eben keine Sorgen machen wollte da sie als Direktorin vielbeschäftigt war, aber sah die Kamizuru das nicht vielleicht etwas zu kritisch? Hätte Mirai sich gestern verletzt, dann wärs passiert, würde behandelt werden und sie würde mit ihrer Mutter darüber sprechen, das war kein Drama. Kam ja alles wieder in Ordnung. Weiter ging es dann mit dem Schlachtplan welchen Mirai verkünderte nachdem ihre Schwester gefragt hatte. Sie ging dabei auf jeden Einzelnd ein und hörte dann auch Shotos Worte dazu. Er erwähnte was er schonmal gesagt hatte. "Das wollte ich hören" kam es dann von ihr leicht lächelnd an den Jungen gerichtet. Ja er konnte sich ruhig nicht zurückhalten. Das war seine Art, das würde sie entsprechend nutzen und sich darauf abstimmen. So zumindest war der Gedanke. Vielleicht klang es schroff und hart, aber hieß das auch das er nicht zögerte, man sich auf ihn verlassen konnte. Er schreckte nicht zurück und das war etwas das sie gebrauchen konnten im Kampf. Sie hatte ja gestern bereits gesehen das er einen kühlen Kopf behalten konnte in der Kampsituation. Nur wusste er noch nicht so recht wie ihn Mirais untersttüzende Waffenfertigkeiten nützlich wären, aber bot sich da sicher die Möglichkeit. Sie nickte ihm zu. "Wirst sehen. Und wenn du sie nur als Trittbretter benutzt." Shinra wollte sich dann auch mit einer Idee einbringen. Als erstes hörte es sich für einen Moment seltsam an, weshalb Mirai kurz eine Augenbraue hochzog, aber die Kamizuru erklärte sich ja was genau sie meinte. "Hmm Ablenkung klingt gut, wenn es unsere Gegner behindert, ihre Fähigkeiten eventuell vereitelt. Rücksicht müssen wir ja nicht auf diese deine Technik nehmen. Wende sie nach deinem Ermessen aber mit bedacht an." kam es von Mirai dazu. Sie hatte von der Technik schonmal gehört gehabt. Waren ja keine echten Vögel, andernfalls tja da hätten die Piepmätze pech gehabt. Shoto würde sicher keinen Halt vor ihnen machen. Mirai hatte das so auch nicht vor, dann sollte man die Technik besser nicht benutzen. Die Strategie war ja brachiales Vorgehen, auf arme kleine Tierchen Rücksicht nehmen war da nicht drinn.
Shoto hatte dann auch noch eine Frage an Shinra, welche diese kopfschüttelnd verneinte und dann was dazu sagte. Der junge winkte aber auch selbst ab da er Wasser ja einfreiren konnte. "Theoretisch ja, wenn ich eine entsprechende Technik dafür habe. Muss aber leider bis nach dem Tunier warten." meinte die Violetthaarige dann auf die Frage ihrer Schwester welche an sie ging wegen dem Raiton. Sie berrschte noch nicht sonderlich viele Raitontechniken aber das konnte noch werden. Die Idee war auch nicht schlecht, passte auch zu der Einfriersache. So hätten sie in der Theorie eine gute Dreierkombo was ihre elementaren Fähigkeiten anging. Mirai hatte davon gehört bzw. wusste das es möglich war, dass man Raiton mit Wasser bzw. Suition verbinden konnte, eine Art Leitfähigkeit erschaffen konnte, nur hatte sie dafür noch keine passende Technik. Sie hatte sich vorerst auf ihr Erbe ausgelegt. "Heute nehmen wir Vorlieb mit dem was wir jetzt haben, nutzen es zum vollen Ausmaß und bezwingen unsere Gegner." merkte sie dann einfach nochmal an und wirkte dabei auch entschlossen und ruhig. Ja sie war nicht nervös, obwohl dies ihr erstes Tunier so war. Woran lag das? Der Selbstsicherheit? Dem Selbstbewusstsein? Wahrscheinlich. Freuen tat sie sich das ja, war aber eben nicht nervös. Shoto hatte nichts weiter an Vorschlägen oder Kritik zu äußern bei ihrem Schlachtplan. Shinra sprach dann nochmal die anderen Teams an wo sie runter zur Arena blickte und der Kampf wohl sehr bald zuende wäre. "Das wird man sehen, wobei jedes Team wo einer von unseren Geschwistern dabei ist hat hohe Chancen weiter zu kommen. Und unsere Zweite Runde nunja, entweder gegen das Team von Ayaka oder Katsu. So wie ich unseren Bruder einschätzen kann, wahrscheinlich gegen sein Team." Nichts gegen Shinras Zwillingsschwester, dies war rein Mirais Einschätzung von den Fähigkeiten wer die sie von ihren Geschwistern kannte und dem Charakter. Und Mirai ging auch davon aus das sie hier die erste Runde gewannen. "Aber ganz gleich wer unser Gegner ist, wir schrecken nicht zurück." Meinte sie dann noch und verschränkte die Arme vor ihrer üppigen Brust und blickte entschlossen und zuversichtlich drein. Sie strich sich dann aber auch nochmal ein paar Haarsträhnen mädchenhaft nach hinten und verfolgte den Kampf der zu Ende ging noch etwas soweit es eben möglich war.
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