Zuschauerbereich-Tribüne A

Der normale Zuschauerbereich direkt an der Arena
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Sarutama Sakebi
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 24. Apr 2023, 09:11

Nach wie vor schien Mamoru nicht wirklich amüsiert zu sein und empfand eher unseren Sakebi als komisch. Er und komisch? Verwundert blickte er zu dem Yuuki und dachte dann kurz nach. War er komisch? Neeeeee! Das Thema bezüglich den Menschen war dann aber doch ein bisschen seltsam und Sarutama verstand nicht genau was sein Kollege damit sagen wollte. Seine knappe Antwort gab dabei leider auch keine tieferen Einblicke. Der Jinchuuriki des Yonbi verschränkte seine Arme vor der Brust und schaute zu dem Yuuki. “Echt ein komischer Kautz“, kam es murmelnd eher zu sich selbst gesprochen, als zu Mamoru. Sarutama würde es aber auch dabei belassen und sie sprachen über ihren Kampf. In der Arena passierte dann aber eher etwas Lustiges und Sarutama emfpand den Meteor von Zhongli als mega cool! Etwas was er in dem Stil auch gerne beherrschen würde, vielleicht für sich selbst sogar ein wenig angepasst. Bei den Worten von Mamoru funkelten plötzlich die Augen des Jinchuuriki. “Wirklich?! Auf jeden Fall! Ich muss ihm unbedingt sagen wie cool ich die Technik finde und ich sowas in der Art selbst beherrschen will!“ Ein solches Angebot von Mamoru konnte man doch gar nicht ausschlagen, oder? Aber auch hier wurden sie kurz unterbrochen, als sie Anubis wiederentdeckten. Der Aeger würde sich gleich wieder zu ihnen gesellen, doch wollte er sich noch etwas zu Essen holen. Mamoru war aber wieder bei unserem Jinchuuriki und Sarutama ließ seinen Gedanken bezüglich der Mächte des Affenkönigs freien Lauf. Der Yuuki wusste aber ganz genau wie man den wunderschönen Affenkönig auf seine Seite zog und diesem Honig ums Maul schmierte! Mehr tailed Formen, ein unbeeindruckter Affe, weil er selbst so mächtig war. Der Yonbi nickte zufrieden und atmete durch seine Nasenlöcher tief aus. Ja, dieser Knabe hatte recht! Sarutama lachte bei den Worten des Yuuki. “Alles klar, mach mir nur noch mehr Druck!“ Er grinste dabei, aber sie waren sich einig, dass sie alles geben würden. Kurz darauf gesellte sich auch Anubis wieder zu ihnen und aß genüsslich seine Pommes. Welch Schande, dass er bisher nie welche probiert hatte! Aber Anubis entschuldigte sich erneut Kleinlaut und Mamoru wieß ihn in die Schranken. Sarutama verschränkte die Arme vor der Brust und nickte zustimmend. “Jap, jap, jap! Vergeben und vergessen.“ Für unseren Sakebi hatte es ohnehin schon keine Rolle mehr gespielt und Anubis würde schon Hilfe bekommen, immerhin hatte sich hier Captain bereits für seine Freunde eingesetzt. Der nächste Kampf wurde auch bereits eingeläutet und der eine Kerl ging direkt in die volle Offensive. Ein mächtiger Brand-Chakrablast wurde entfacht und fegte direkt das gegnerische Team weg. “Hahaha, auch direkt weggefegt!“ Erneut amüsierte sich unser Sakebi und blickte zu Mamoru. “Dieses Mal gar keine Schadenfreude?“ Er grinste seinen Kollegen an und nickte bei den Worten an Anubis. Kurz darauf ereignete sich aber doch etwas außergewöhnliches, fast schon Erschreckendes. Der schwarzhaarige Junge verlor komplett die Kontrolle und wandelte sich. Ein besonderes Chakra wurde abgesondert und er ging mit extremen Mächten in die Offensive. Sarutama konnte es selbst kaum fassen, doch griff Kratos mit seinen göttlichen Kräften ein. Unser Sakebi kannte die Kräfte des Aurion bereits und das er hierbei direkt seine Gott-Modus benutzen würde sagte einiges aus. “Fazinierend“, kam es vorsichtig und leise von Sarutama gesprochen. Hier durfte man wirklich niemanden unterschätzen!
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 25. Apr 2023, 19:15

Postgruppe: Inosuke, Chiba, Meigetsu

Meigetsu versuchte den Berkönig zu einer Runde Gesellschaftsspiele zu überreden, in diesem Fall Kartenspiel. Erst war Inosuke davon nicht so angetan, überlegte es sich aber nochmal, da es auch eine Form des Kampfes war bzw. konnte er auch da wohl zeigen was er drauf hatte und anderen im Nichts nach stand, so auch dem Mondmann. Auch beim Kartenspiel würde er ihn platt machen! Meigetsu meinte noch das es einfach Spaß machte und man da auch Strategie üben konnte. "Okay! Aber dann auch mit Essen!" meinte Inosuke noch und das Thema wäre erledigt. "Pff wers glaubt, ich bin dir voraus wahahaha." kam es noch wegen der plattmach Sache leicht gehässig lachend.
Sie unterhielten sich noch über so einige andere Dinge, schauten den Kämpfen zu bis sich eine weitere Person zu ihnen gesellte und sich vorstellte. Ebenfalle ein Hyuuga mit dem Namen Chiba. Inosuke hatte ein gewisses Interesse an ihm, weil er halt auch meinte er wäre ein "Hyuuga" und beherrschte den Augentrick mit dem Byakugan. Auch sah er stark aus so empfand Inosuke der ein Gespür für sowas hatte. Der Blondschopf grinste sogar kurz wo der Schwarzhaarige meinte er wollte sehen was Chiba drauf hatte. Also war er Herausforderungen nicht abgeneigt bzw. Demonstrationen. Doch Inosuke selbst würde dem Jungen nur zeigen was er konnte wenn dieser zuvor ihm was zeigte.
So fing er an sein Fuuton zu zeigen mit einem Dolch. "Ja das kann ich auch mit meinen Schwertern wahahaha." meinte Inosuke zu der Showeinlage. Dann war Feuer an der Reihe und der Hyuuga beobachtete das Ganze mit bewertendem Blick und verschränken Armen vor der Brust. "Katon hmmm." kam es nur knapp von ihm. Ja er konnte bisher nur eine Chakranatur anwenden. Aber Feuer war auch nicht schlecht. Mit dem Wind zerfetzen und mit dem Feuer alles abfackeln. Also noch einen Feuerspalter? Das würde er sich aufjedenfall merken mit dem Katon. Chiba hatte wohl auch einst eine besondere Waffe besessen aber mit seinem Ableben verloren. Tja irgendwo normal oder nicht? Man starb und das wars dann ja eigentlich auch gewesen. Zurückkommen so war eigentlich nicht normal oder groß vorgesehen, ein von der Natur her. Was der Junge dann zeigte war noch interessanter. Dieses liladurchsichtige Chakra, was irgendwie finster wirkte so empfand Inosuke. "Oho dunkles Chakra, wirkt stark und finster." Inosuke grinste auch wo er das sagte, weil es schon einen gewissen Nervenkitzel bei ihm auslöste. Erinnerte ihn das Ganze irgendwie an damals mit dem Lichtchakra des Bogenschützen Namens Hanzo. Also das war auch besonders und naja wirkte anders vom Empfinden, war halt hell. "Juin der Dunkelheit? Hmm ka was das ist, aber das hast du auch?" Hakte er knapp nach. Damit konnte Inosuke nicht dienen, musste er ja auch nicht oder? Gegen das lilafinster Chakra konnte er sicher was machen, klar wenn er dem Blondschopf zuvorkam also im Kampf. Chiba war kein Fuutonmeister wie er selbst sagte, aber sehr gut im Ninjutsu. Nun gut diese kleinen Tricks die Inosuke gesehen hatte bedeuteten ja nicht unbedingt viel, nur das er verschiedene Dinge konnte. Wenn er wuchtige Techniken oder so sah dann glaubte er das eher.
Anschließend unterhielten sich Meigetsu und Chiba, woher der jeweils andere genau kam, was für Ränge sie hatten und woher Biba wie Inosuke ihn nannte erkannt hatte wer Meigetsu war. Der Berkönig hörte dabei einfach nur zu, auch wo Meigetsu dem Blondhaarigen weitere Fragen stellte, wie ob er auch mal im Wasserreich gewesen war. Wieso der Kyori allerdings so auf seinen Zähnen herumspielte, dagegen klopfte verstand Inosuke nicht, hob eine Augenbraue. Ja sie waren spitz und weiter? Die sahen ansonsten noch normal aus, so fand er. Zum Angriff benutzen tat Meigetsu sie jedenfalls nicht, nicht so wie ein Raubtier, hatte er im Kampf gegen den Berkönig nicht versucht. Selbst wenn hätte er von Inosuke eins auf den Deckel bekommen, als wenn er sich anknabbern lassen würde. Da biss er wenn zurück! Die Totenreichsache wurde auch angesprochen, beide, also Meigetsu und Chiba sind schonmal gestorben und zurückgekehrt. Inosuke hakte sich hier auch ein, nannte den Mondmann welcher dann was dazu sagte. Verstand er nicht was der Schwarzhaarige gemeint hatte bzw. wie? "Ja du der Mondmann! Bist doch auch abgekratzt und jetz wieder da." Sicher hätte man das auch netter ausdrücken können, aber so war Inosuke nunmal, direkt und nahm nicht unbedingt ein Blatt vor dem Mund. Böse meinte er es dabei ja nicht. Hakte er auch nach wie Chiba gestorben war und dieser erklärte es den beiden. Fand das Ganze aber peinlich wie es passiert war. Meigetsu war der Erste der was dazu sagte. Inosuke fand es auch nicht peinlich. Er war im Kampf gefallen! Hatte sein bestes gegeben, wollte nochmal alles raushauen aber das reichte nicht bzw. seine eigenen Kräfte hatten ihn dahingerafft. Passierte halt. War es uncool das er gestorben war? Durchaus ja, weil sterben war doch scheiße. Andererseits gehörte es zum Leben dazu. Irgendwann starb man, ob natürlich oder im Kampf. Leben war auch irgendwo Überleben, das hatte Inosuke dem Mondmann ja bereits erklärt gestern wo sie das Thema auch hatten. "Hast alles gegeben hm? Aber dann war dein Körper kaputt. Da draußen ist Stärke alles, wer stark ist überlebt und Schwäche verliert und stirbt. Sterben gehört dazu, aber ist auch scheiße. Und jetzt willst du stärker werden? Das ist gut wahahahah!" Ja sterben ist scheiße, wieso? Weil dann alles vorbei war, es war der Ultimative Beweis dafür, dass man zu schwach gewesen war. Aber nach ner Niederlage sich aufrafen und weiter machen war gut, stärker werdne. Und tja Chiba war tot gewesen, lebte jetzt wieder und wollte seinen Fehler nicht wiederholen. Das empfand Inosuke als Stärke, weil naja er war genauso drauf was das anging. Er hasste verlieren/Niederlagen, aber rappelte sich jedesmal auch wieder auf und wollte stärker werdne, das es nicht nochmal passierte. Daher legte er frech grinsend kurz eine Hand auf die Schulter des anderen Hyuugas und zeigte mit der anderen den Daumen nach oben. Ob Chiba die Geste verstand?
Anschließend kam er dann nochmal auf das von eben zu sprechen, was Inosuke so drauf hatte. Dieser grinste breit, kicherte was gehässig. "Okay! Hab zwar nicht gesehen wie stark du mit dem Zeug wirklich bist aber ich verrate es dir Biba, weil du auch das Byakugan kannst. Ich glaub dir das mal!" Jaha und das war schon eine große Ehre- "Ich will den Wind spalten können und schnell, nein schneller wie der Wind sein. Hab auch schon versucht Fuuton mit meinen Juken zu machen...." den Satz führte er aber nicht weiter fort das es nicht geklappt hatte. Aber konnte man sich wohl denken. Meigetsu wusste darüber ja bereits bescheid. "Darum such ich einen Windmeister!" Das war die Begründung. Ob Chiba ihm da vielleicht dennoch helfen konnte, selbst wenn er nicht so gut mit dem Fuuton war? So als S-Rang Ninjutsuka wie er sich ja genannt hatte also das er das beherrschte? "Und was ich kann? Wahahahah wenn du auch Hyuuga bist dann weißt du das! Aber ich bin auch sehr gut mit den Schwertern, hab n eigenen Kampfstil!" meinte er dann, zeigte auf sich selbst mit den Daumen und grinste wieder. Ja er flexte gerade ein wenig, gab etwas an wenn man so wollte, aber so war Inosuke nunmal. Er war stolz auf das was er konnte. Zumal er sich den Schwertkampfstil selbst angeeignet hatte, ihn selbst enwickelt. Das jetzt zeigen war natürlich etwas schwer hier so auf der Tribüne. Meigetsu fragte dann anschließend den Blonden auch noch etwas bezüglich seiner verlorenen Waffe. "Ah du meinst das Samewaswardas" meinte Inosuke in Bezug auf Meigetsus verlorene Waffe. Ja er hatte sich den richtigen Namen nicht vollends gemerkt daher nannte er es so. Ja wenn das noch irgendwo war hatten die beiden ja schon ihr kleines Duell gehabt was passierte je nachdem wer es zuerst fand. Wobei Inosuke da ja gewitzelt hatte, oder doch nichts? Bei der Sache mit dem Chakra würde er einfach nur zuhören und sich dann wieder dem Kampfgeschehen widmen.

Der nächste Kampf begann und Meigetsu feuerte ein Rothaariges Mädchen an. Da war auch noch ein Haifischmädchen zu sehen, sah danach aus wegen dem Schwanz. Dann noch n schwarzhaariger Junge mit Schwert und drüben im anderen Team zwei Damen, eine davon war diese Mirai, die kannte Inosuke vom kurzen sehen mal wegen Winry, die anderen beiden sagten ihm nix. Dann ging es los und sofort wurde gezeigt was manche drauf hatten. Doppelhaarfarbenboy in Mirais Team konnte krasse Feuersachen benutzne. "Woooaar, das ist heftiger Katonspeer!" meinte Inosuke da er es beeindruckend fand. Ja das war doch was womit man Dinge verbruzeln konnte. Aber was dann noch passierte, konnte Waffen feuern aus irgend so einem Portalding hinter hier. Gut das die Kameras entsprechend Dinge langsamer aufzeigen konnten weil was da in der Arena live passierte war zuviel für normale Augen und Reaktionsvermögen. Das Geninteam bekam auch ordentlich auf den Sack und das war gelinde Ausgedrückt. Aber dann konnte er deine Junge sich wohl auch verwandeln und ein monströses Chakra war zu spüren, eine sehr erdrückende Präsenz. Ähnliches hatte Inosuke schonmal gespürt, aber nicht so mit dieser Tötungsabsicht die da wohl mit drin steckte hier. Eine erdrückende dämonische Präsenz meinte er, sowas hatte er schonmal vernommen. Natürlich wusste er nicht was da alles hier drin steckte, die genauen Kräfte. "Wahahaha der da ist also auch ein Monster!" Und das bewies der Junge auch so schnell wie er war und brutal. Gut das eben von den anderen war auch brutal, aber das jetzt? Seine Armhaare hätten sich wo aufgestellt, aber der Kampf wurde genau wie eben von Kratos beenden welcher einschritt. Die Verletzten dann abtransportiert. "Soviele Monster gibts hier, alles starke Gegner!" meinte Inosuke dann noch dazu. Mit Gegner waren würdige Herausforderungen gemeint und Monster, nunja wie sollte man sowas an Kräftelevel denn sonst nennen? Meigetsu kannte den Hyuuga in dem Bezug ja bereits und wie er tickte. Wusste Inosuke aber auch das er wirklich schneller als der Wind werden musste wenn er gegen die eine Chance haben wollte Schnelligkeitsmäßig und seinen Wild und Bergspalter brauchte er auch. Vielleicht auch einen Feuerspalter ohja. Wie reagierten die anderen beiden auf das Kampfgeschehen? Das Girl was Meigetsu angefeuert hatte, die hatte verloren, genauso das Haimädchen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 26. Apr 2023, 15:28

~Weg nach vorn~

Der Uzumaki beäugte der Kampfgeschehen skeptrisch, doch als Mirai dann ebenfalls los legte war er bereits beruhigt. Er hätte es auch nicht erwartet das seine Halbschwester sich zurückhalten würde, er hatte immer das Gefühl das sie sehr offen mit ihren Fähigkeiten umging. Zwar respektvoll , aber offen. Florene erzählte von Luna Nova und natürlich hatte Katsu gehört was Mei bezüglich der Bestie gemeint hatte. Ihre Art verlieh ihr erneut ein hohes Ansehen bei unserem Erben des Gottkönigs. Denn sie war bereit sich selbst für das höhere Wohl zu opfern. Auch wenn Katsu mitlerweile glaubte das sie selbst einen höheren Stand inne hatte und nicht länger so über sich sprechen sollte war er doch fast schon verzückt von ihren Äußerungen. Katsu hatte die Hand von Mei in der seinen, denn diese hatte sie im Moment seiner Wut umfasst. Sie bot einen Halt von dem der Uzumaki nie geglaubt hätte das er diesen benötigen würde. "Ich glaube du hast Recht Mei." Sagte er knapp, doch lächelte er dann leicht. "Ich muss das Ganze besser bewerten. So sehr liegt mein Fokus darauf unser Erbe zu verteidigen das ich zu schnell ein Urteil fälle. Danke das du mich daran erinnerst." Die Stimme des jungen Mannes war schon fast sanft. "Wenn ihr zeigt was ihr könnt wäre ich stolz, genauso stolz wie ich es jetzt bin." Warum er jetzt gerade stolz war? Nun das war doch offensichtlich er war stolz weil Mei sich getraut hatte ihm dabei zu helfen den richtigen Weg zu sehen. Die Augen des Uzumakis wanderten dann zu Florene. "Geschwindigkeit meines Gegners spielt keine Rolle für mich." Genau erklären würde er es ihr nicht, denn dies war mit sein größtes Geheimnis. Eine Macht die dafür sorgen würde das sie dieses Turnier gewinnen würden dessen war er sich sicher. Lediglich Mamoru wusste davon und auch nicht vollständig. Yan antwortete unterdessen auf seine Frage. "Hmm gut, dann habe ich deine Stärke richtig eingeschätzt. Dies war der einzige Grund für die Härte meines Angriffs. Ich habe vertrauen in die Fähigkeiten meiner Schwester, wenn sie glaubt ihr seid würdig an ihrer Seite zu stehen erwarte ich das ihr einem solchen Angriff standhalten könnt. Bezüglich der Raiton Anfälligkeit, hier gibt es sicher Wege dies zu beheben." Wie genau er das meinte blieb ersteinmal offen als seine Augen zu Florene wanderten. "Luna Nova war jedoch eine Welt innerhalb der Unseren oder? Megumis Macht stammt von diesem Rudel und diese sind Anderweltler." Gab der junge Mann erklärend zu verstehen. Sie sollte nicht mit fachwissenden aussage daher kommen wenn diese mit Fehlern behaftet waren. "Dann haben sich diese Hexen aber wirklich gut versteckt, ich glaube nicht das selbst Senjougahara über sie etwas weis. Hast du einmal mit ihr darüber gesprochen? Falls nicht dann rate ich dir es anzusprechen wenn ich den Weg für dich für ein medizinisches Training bei ihr frei gemacht habe." Ja vielleicht war dieses Wissen um diese Hexen nützlich, vielleicht waren die Hexen ja ebenfalls hier aber sie konnten sich verbergen? Dies könnte eine potentielle Gefahr darstellen und dieses mögliche Problem wollte Katsu direkt an der Wurzel packen. Weiter konnte der Uzumaki der Medic Kunoichi nicht antworten denn das Schauspiel auf dem Kampffeld zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Mei drückte fester die Hand des Jungen und auch diese erwiederte den Druck. Das besondere Chakra des Uzumakis breitete sich selbstständig auf, es reagierte auf den Wunsch von Katsu seinen Schwestern beizustehen. Aber er wusste auch das dies ihr Kampf war. Kurz überlegte er ob er nicht in die Arena gehen sollte, er könnte es und Ihnen helfen. Doch ihre eigene Ehre, ihre eigene Chance sich zu beweisen war ihm zu wichtig als das er dies in diesem Augenblick tun würde. Doch Kratos war es der reagierte und den Kampf beendete. Die Verletzten wurden aus der Arena geschafft und Katsu hielt weiterhin die Hand des Mädchens als er die Worte von Yan hörte. "Wie ich eben schon zu Florene sagte die Geschwindigkeit selbst dieser Macht spielt keine Rolle für mich. Nichts ist schneller als......mein Erbe." Man merkte direkt das er es nicht gänzlich erkären wollte, doch das hatte sicherlich seine Gründe. "Doch diese brachiale Stärke und dieses Chakra...könnte zum Problem werden..Aber so wie es ausgesehen hat glaube ich nicht einmal das der Junge selbst wusste was es ist." Katsu würde Mei los lassen und aufstehen, er blickte in die Arena hinein. "Ayaka." Sagte er plötzlich. "Umso mehr müssen wir besser werden, unser gesamtes Potential ausschöpfen denn wer weiß welche Gefahren aus dem Inneren oder von Außerhalb noch lauern....." Er drehte sich dann um und sein Blick lag auf Mei. "Ihr habt mein Wort ich werde euch beschützen." Denn das ist es was ein guter Herrscher tun musste. Wer nun den Kampf gewonnen hatte blieb noch offen, dies musste offensichtlich besprochen werden. "Ich gehe davon aus das sie Mirai, Shinra und Shoto den Sieg zuschreiben. Der Kampf war verloren und diese Kräfte sahen nicht so aus als hätte der Kerl sie bewusst genutzt." So zumindest die Einschätzung des jungen Mannes.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Maat Anubis » Do 27. Apr 2023, 01:40

Anubis hatte sich in der Zwischenzeit wieder zu seinen Teamkameraden gesellt. Dabei machte er eine neue Entdeckung. Pommes rot-weiß, welche wirklich lecker waren, der Aeger nahm sich vor, mehr von diesen Dingen zu probieren, es schien normal in diesem Zeitalter zu sein. Auf die Frage von Mamoru schüttelte er den Kopf. "Bisher nicht, aber sie sind lecker. Ich werde in nächster Zeit mehr von den Dingen versuchen, die in dieser Gesellschaft als normal erachtet werden." Damit aß er weiter, auch wenn es ihn etwas verwunderte, dass niemand was sagte, dass er mit der Hand aß. Vielleicht war das auch normal und gab es nicht dieses Fingerfood hier? Vielleicht gehörten Pommes ja dazu. Allerdings nagte noch etwas an ihm, sein schlechtes Gewissen. Auf seine Entschuldigung reagierte Mamoru genervt, jedoch erfuhr der Schwarzhaarige, dass sie sich morgen um etwas kümmern mussten. Anubis legte seinen Kopf leicht schief, ehe er nickte. Das Zimmer würde er sicher finden… hoffte er. Sarutama schien es ebenfalls locker zu sehen, was ihn beruhigte. Hatte er doch den Sakebi angegriffen. Die Kämpfe selbst waren wohl zügig vorbei, das konnte ja heiter werden. Auch der aktuelle Kampf war schnell vorbei und der Aeger musste sich tatsächlich beeilen mit dem Essen. Mamoru schenkte er einen beinahe schon genervten Blick, ehe er beinahe wirklich kotzen musste. Der Junge mit den schwarzen Haaren verhielt sich merkwürdig, ehe er sich verwandelte. "Das ist… sehr gruselig.", brachte der Aeger hervor. Der Junge schien es nicht zu kontrolliere, was mit ihm geschah und Anubis empfand Sympathie für ihn. Es war Kratos, der schlussendlich eingriff und die Situation klärte. Der Kampf war vorbei…, wobei nun nicht klar war… wer nun gewonnen hatte. Eigentlich das Team mit dem Hitze Typen. Eine war allerdings klar. Mit dem Ende des Kampfes würde der Nächste beginnen. Und damit der seines eigenen Teams. Anubis seufzte, er hatte fertig gegessen. "Ich denke, wir sollten langsam die Arena aufsuchen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir ausgerufen werden." Damit stand er auf und entsorge die Dinge, die er nicht mehr brauchte. Danach würde er sich auf den Weg in Richtung Arena aufmachen, vorausgesetzt seine Kollegen kamen mit.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yumi Senju » Do 27. Apr 2023, 18:36

Als Ayaka zu Florene sprach und anmerkte, dass sie sich schon um Yan kümmern würde, damit er fitt in zwei Wochen sein würde, löste das etwas in Yumi aus. Sie wurde eifersüchtig und gleichzeitig ein bisschen sauer, dass sich der Okumura auf das Treffen demnächst mit Katsu eingelassen hatte. Empfand sie etwa was für den Großhändigen Kerl? Große Argumente hatte er ja. Die Beiden sollten das auf jeden Fall demnächst herausfinden. Die Senju kuschelte dann etwas mit dem Rothaarigen und krallte sich an seinen Arm. Sie fragte die Kamizuru sogar um Erlaubnis, mit Blicken und nicht mit dem Mund, und sie schien nichts dagegen zu haben. Das erleichterte die ganze Sache zwischen den Beiden ein bisschen, so mussten sie schon ein Mal kein Ärger mit dem Teamcaptain erwarten, FALLS da noch etwas laufen sollte, dachte sich Yumi zumindest. Nachdem der Angriff des rot-weiß-haarigen Jungen war Yumi wieder einmal besorgt um die anderen Teilnehmer da unten. Ihre Teamkollegen versicherten aber, dass es sich um diese gekümmert werden würde. Der Kampf schien vorbei und die Silberhaarige bot Florene einen Schokomuffin an, den sie von Yan gestohlen hatte. Aber weder Yan noch Florene schien es zu interessieren, was sie da freundlicherweise vorhatte. „Dann eben nicht“, dachte sie sich leicht beleidigt. Dann stand sie schnell auf und gab den Muffin Mei in die Hand. „Als Dankeschön für den Riegel vorhin.“ Sagte sie lächelnd und hüpfte schnell wieder auf ihren Platz, denn der Kampf war doch nicht vorbei. Der andere Junge hatte sich plötzlich in ein absolutes Monster verwandelt, selbst Ayaka und Yan waren geschockt. Mit winzigen Pupillen vor Angst legte sie kurz ihre Hand auf dem Boden, um sein Chakra gut zu spüren und sprang erschrocken wieder auf. Es fühlte sich ähnlich an wie bei Katsu vorhin, dunkel und absolut nicht freundlich. Nur eben noch einen ticken furchteinflößender für Yumi. Sie krallte sich vor lauter Angst an Yans Unterarm. Und dann ging alles sehr schnell. Kratos mischte sich ein und beendete den Kampf. Warum er nur die zwei Damen rettete und nicht den Jungen, wusste die Senju nicht, aber sie dachte sich, dass er schon seine Grüne dafür gehabt hätte. Sie schaute kurz rüber zu Ayaka, die sich Sorgen um ihre Schwestern gemacht hatte. „Ihnen geht es so weit gut, Ayaka!“, versuchte sie die Kamizuru zu beruhigen. Aber das funktionierte wahrscheinlich nicht sonderlich gut, weil Tränen anfingen an ihrer Wange runterzulaufen. Der Junge mit den besonderen Haaren wurde mit einer Lanze durchstochen und durch die Bildschirme sah man auch, dass er Blutspuckte. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass die Schüler so weit gehen würden für einen Sieg bei diesem beschissenen Turnier. Völlig entsetzt lehnte sie sich nach vorne, nahm ihren Mut zusammen und sprach Katsu direkt an: „Darf ich dich was fragen?“, sie wartete nicht auf eine Antwort, „Dein Vater, der große Takashi, hat doch für Frieden gekämpft. Meinst du das hier ist das, was er im Sinn hatte? Dass ‚euer Volk‘ sich für einen winziges Turnier zwischen Kindern gegenseitig fast umbringt?“. Sie wartetet noch die Antwort ab, dann lehnte sie sich wieder zurück. In der zwischen Zeit wurden die Verletzten auf die Krankenstationen gebracht und Yumi hoffte einfach, dass es ihnen gut ginge, wobei gut es wahrscheinlich nicht zutreffen würde. Sie verschränkte ihre Arme und sank im Stuhl ein, ihren Kopf an die Arme des Okumura gelegt und tief in seine Augen geschaut. Sie stellte sich vor es wäre nicht dieser Shoto sondern Yan gewesen und fing an zu weinen. „Beachtet mich gar nicht. Ich bin eine Heulsuse. Das geht gleich schon wieder.“, belächelte sie sich selbst, um die Situation runter zu spielen. „Ich will das nicht weiter mit ansehen Yan.“, sprach Yumi mit verletzter Stimme, eher zu sich selbst. Mamoru und Sarutama, die sie gerade kennengelernt hatte, würden als nächstes gegen ihren neuen Freund vom ersten Tag kämpfen, Izuku. Der süße unschuldige Junge, den die Senju in ihr großes Herz geschlossen hatte, natürlich war sie für sein Team. Die Silberhaarige wollte eigentlich nicht zuschauen und zurück in ihr Zimmer gehen, aber sie war ja gerade erst wieder gekommen..
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Do 27. Apr 2023, 20:03

Da einfach so viel um Florene und ihr Team gerade von statten ging und auch in der Arena hatte Florene leider völlig überhört, dass Yumi sie bezüglich des Muffins angesprochen hatte. Wenn sie es mitbekommen hatte, würde es ihr sehr leidtun. Denn ignorieren wollte sie Yumi mit Sicherheit nicht. Allerdings war ihr auch nicht aufgefallen, dass Katsu und Mei näher zusammengerückt waren, erst als Katsu aufgesprungen war und lautstark mitteilte, was er von dem Arenakampf hielt, und Mei eben versuchte ihn zu beruhigen, hatte sie die beiden genauer angesehen und war froh, dass Mei es schafte ihn zu besänftigen, sodass er sich wieder beruhigte. Sie hatte wohl einen sehr guten Einfluss auf Katsu. Da Yumi dann aufstand, um Mei den Muffin zu geben, ließ Florene allerdings lächeln, da sie diese Geste als Dankeschön für den Riegel, sehr nett empfand.

Yumi setzte sich nun allerdings wieder zu Yan und die beiden und Ayaka waren in etwa für sich beschäftigt, auch wenn sie den Kampf verfolgen würden. Genauso aber taten es Katsu, Mei und Florene und ebenso wie die anderen, war auch die blauhaarige sehr erschrocken darüber, was sie da in der Arena abspielte. Florene war erneut aufgestanden und hatte sich an das Geländer gestellt um hinunter zu sehen. Das was gerade auf den Bildschirmen zu sehen war, konnte sie nicht wirklich beschreiben. Es war einfach furchteinflößend und bestialisch gewesen. Noch viel schlimmer als der Angriff von Bestienmegumi auf Daisuke.

Immerhin wurde hier gerade Jemand mit etwas durchbohrt und sofort ratterte es in Florenes Kopf. Hoffentlich konnten die Medics ihm helfen. Aber auch der andere Junge sah nicht mehr so aus wie vor seinem Angriff. Irgendwie lief dieses Turnier mächtig aus dem Ruder. Das war doch kein einfaches Kräftemessen unter Schülern mehr. Sie hatte Katsus Antwort auf ihre Frage vernommen und nickte ihm zu. Er hatte Vertrauen in seine Schnelligkeit, also vertraute sie ihm ebenfalls, dass sie das hinbekommen würden, egal gegen wen sie antreten mussten. Allerdings machte sie sich auch darauf gefasst, dass sie, Mei oder Katsu auch verletzt werden könnten.

„… verstehe… nur.. irgendwie.. läuft das hier alles ein wenig aus dem Ruder… ich kann also die Frage von Yumi auch verstehen, ob das hier der Sinn hinter all dem ist…“, sie blickte zu Yumi und nickte ihr zu, würde sie Florene ebenfalls ansehen. Doch Yumi schien sich wirklich sorgen zu machen, Florene bemerkte, wie sie sich an Yan klammerte. Verständlich, dass sie Halt suchte. Ayaka hatte sich die Sorgen von Flo angehört, bezüglich der Gesundheit von Yan und diese war froh, dass Ayaka ein Auge auf ihn halten würde. Da vertraute sie Katsus Schwester völlig.

Florene blickte nun, nachdem der Kampf beendet war, zu Katsu und Mei und würde ihnen beiden ihre Hände hinhalten um als Team einzuschlagen. „Wir schaffen das, egal wie, wir bekommen das hin, als Team..!“, Mei machte sich sicherlich auch so ihre Gedanken, so wie sie Florene kennengelernt hatte. Dann blickte sie kurz zu Katsu. Luna Nova schob Florene in Gedanken beiseite, wollte allerdings auf Katsus bedenken eingehen. „Sobald das Turnier um ist und wir das Loch in eurem Bad repariert haben, werde ich mit deiner Mutter sprechen, damit sie zumindest von der Existenz einer solchen Welt Bescheid weiß. Ich habe leider keine genaueren Infos zu Luna Nova, dafür war ich nicht lang genug da und war auch nur aufgrund einer Abmachung geduldet…, weil Menschen dort normal nichts verloren hatten. Aber ich kümmere mich darum.. versprochen!“, dann blickte sie zu Mei.

„Geht es dir gut Mei? Oder ist die Aufregung noch immer so stark? Soll ich noch etwas zu essen oder trinken besorgen? Wir sind sicher bald wieder dran, sobald Mamoru und sein Team gekämpft haben.. da bin ich auch gespannt, wie der Kampf ablaufen wird.. die letzten beiden Kämpfe sind wirklich sehr schnell beendet gewesen…“, äußerte sie ihre Gedanken und blickte wieder auf das Arenafeld. „Und sobald dieses Turnier beendet ist… sollten wir auch trainieren um in Zukunft stärker zu sein… was haltet ihr davon?“, fragte sie nun beide und setzte sich dann wieder zu ihnen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 27. Apr 2023, 21:34

Mamoru versuchte Sarutamas "komischer Kautz" Spruch auf den Sakebi selbst umzulenken, jedoch war dies nur mit geringem Erfolg gekrönt und Sarutama murmelte die Worte am Ende nur erneut, jedoch mehr zu sich selbst, weswegen der Schwarzhaarige so tat, als hätte er es nicht gehört. Das Gespräch wechselte zu Zhongli und Sarutama war sehr angetan von der Technik des Aurions, ebenso begeistert schien er von Mamorus Angebot. Seine Augen schienen regelrecht zu funkeln. Keine Ahnung, ob du so eine Technik lernen kannst. Aber das wird er dir dann wohl schon sagen. Ich werde ihn bei Gelegenheit mal drauf anhauen. meinte er. Kurz überlegte er, ob er Sarutama vor Zhonglis Eigenarten warnen sollte, er ließ es dann aber bleiben. Die Eigenarten waren schließlich eigentlich nicht gefährlich, allerhöchstens manchmal etwas sonderbar. Dementsprechend sollte er einfach selbst schauen, wie er ihn kennen lernte. Wobei... selbst wenn die Eigenarten gefährlich gewesen wären, hätte Mamoru es wohl nicht gesagt und sich eher noch einen Spaß daraus gemacht. Mamoru entdeckte schließlich Anubis, der hilflos in der Menge stand und suchte den jungen Mann direkt auf, um ihm ein bisschen den Weg zu weisen. Während Anubis sich noch etwas zu essen holte, kehrte der ehemalige Chaosdämon zurück zu Sarutama, der versicherte, sein Bestes zu geben. Mamoru war sich sicher, dass Sarutama dies auch musste, was er, jedoch grinsend, als Druck machen bezeichnete. Auch der Schwarzhaarige musste etwas Schmunzeln. Manche Menschen funktionieren unter Druck nur noch viel besser. meinte er, jedoch ein wenig schadenfroh. Anubis kam wieder dazu, mit einer Portion Pommes, die er das erste Mal aß. Mamoru wunderte sich, aber Anubis hatte dadurch ein neues Vorhaben. Hast du im letzten Jahr denn nur unnormale Sachen gegessen? Oder brauchst du nicht so oft Essen? fragte Mamoru skeptisch und doch gleichzeitig auch ein bisschen zumindest interessiert. Denn das Anubis nicht rein menschlich war, war ja deutlich zu erkennen an Hörnern und Schweif. Dann entschuldigte sich Anubis erneut, Mamoru reagierte prompt drauf, doch auch Sarutama sah es locker. Somit war das Thema wohl erledigt. Sie beobachteten den nächsten Kampf, der eine schnelle Runde zu werden schien. Direkt nutzte der Junge im Team seiner Schwestern einen erstaunlichen Chakrablast und Sarutama freute sich darüber und grinste dann in Mamorus Richtung. Empört sah Mamoru zurück. Ich? Schadenfroh? Wie kommst du auf solch böswillige Unterstellung?! fragte er ebenso empört. Jedoch merkte man, dass seine Worte mehr gespielt waren als alles andere und er grinste ebenso ein wenig. Mamoru ermahnte Anubis, schnell aufzuessen und er bemerkte den genervten Blick des Jungen, sagte aber nichts dazu, denn der Aeger beeilte sich und kotzte dann doch fast. Aber eben nur fast. Der Kampf schien für das andere Team ziemlich gelaufen, als der Junge von denen jedoch plötzlich etwas freisetzte, was so manch einen wohl erschrecken konnte. Mamoru blieb davon relativ unbeeindruckt und sah lediglich interessiert zu. Jedoch kam er nicht umhin, dass er dann doch immer mehr grinste. Eine gewisse Anspannung von Vorfreude machte sich in ihm breit. Die Worte des Jungen ließen darauf schließen, dass gleich etwas furchtbares passieren würde. Vielleicht etwas qualvolles. Im nächsten Moment hatte der Junge mit den zwei Haarfarben die geschaffene Waffe im Körper. Eine Welle als Salz oder Ähnlichem wurde von ihm ausgelöst, doch ging Kratos dann dazwischen. Mamorus Körperhaltung entspannte sich wieder ein wenig. Zum einen war es ein wenig enttäuschung, da er gerne mehr von den Fähigkeiten gesehen hätte, zum anderen wollte er aber auch nicht wirklich, dass seine Halbschwestern Schaden erlitten. Sarutama sprach vorsichtig sein nächstes Wort. Anubis hatte davor schon gesagt, dass es gruselig wäre. Es gibt deutlich gruseligere Dinge. Aber ja, es kam wohl durchaus unerwartet. stimmte Mamoru zu. Der Aeger schlug vor, sich schonmal zur Arena zu begeben und der ehemalige Chaosdämon nickte und stand ebenfalls auf um sich auf den Weg zu machen. Währenddessen suchte er beiläufig die Tribüne nach einem bekannten Gesicht ab: Liz. Doch unter all den Menschen entdeckte er sie nicht direkt, doch er würde ihr gleich ja sowieso gegenüber stehen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mei Kuroki » Do 27. Apr 2023, 22:34

Mei beobachtete den Kampf, der sich da unten anfing abzuspielen, der sich als schneller Kampf entpuppen zu schien, als Yumi plötzlich vor ihr auftauchte und ihr einen Schokomuffin überreichte. Etwas verwundert nahm Mei diesen entgegen. D-Danke... kam es von der Kuroki. Sie freute sich zwar irgendwie über den Muffin, aber ihr war nach wie vor nicht so richtig nach essen zumute. Bereits das Onigiri hatte sie sich reingezwängt. Aber sie wollte Yumi auch nicht enttäuschen. Das Mädchen verschwand aber auch schnell wieder zu Yan. Katsu war aufgestanden und rief nach unten und Ayaka redete auf Katsu ein. Auch Mei griff zögernd nach der Hand des Jungen und versuchte ihn zu beruhigen. Er setzte sich wieder und sprach Mei zu, dass sie wohl recht hatte. Er sagte sogar weiter, dass er stolz auf sie wäre, jedoch genauso stolz, wie er es jetzt war. Mei wurde rot. Sei lieber nicht stolz auf mich, sonst kann ich dich nur noch mehr enttäuschen... sagte sie etwas frustriert. Katsu richtete das Wort noch an Florene. Ehe er mit Yan weiter sprach. Mei hatte flüchtig das Lächeln von Ayaka gesehen, als sie mit Katsu gesprochen hatte, doch wusste die Kuroki nicht, wie sie dieses deuten sollte, weswegen sie nichts darauf sagte. In der einen Hand hatte sie immer noch Katsus Hand. Oder hatte er ihre? In der anderen hatte sie den Muffin und wusste nicht recht, was sie damit anfangen sollte. M-möchtest du den vielleicht? bot sie ihn Florene an. Ich kriege einfach nichts runter und sonst wird er bestimmt schlecht... sagte sie mit neutral-depressiver Stimme. Dann nahm der Kampf in der Arena eine schlagartige Wendung. Das was Mei sah, ließ sie Furcht spüren. Unbewusst griff sie fester nach Katsus Hand und zitterte am ganzen Körper. Katsu erwiderte den Griff, Mei bemerkte aber nicht, wie sich sein besonderes Chakra weiter ausbreitete. Sie konnte nicht wegsehen und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, als würde es ihr die Luft abschnüren. Der Junge, der zuvor die Oberhand gehabt zu haben schien, wurde durchbohrt und spuckte Blut. Mei brachte keinen Ton hervor. Yumi richtete das Wort an Katsu, Florene sprach ebenso. Mei nahm diese Dinge jedoch nur durch einen Schleier wahr. Sie starrte auf das Kampffeld, wo der Kampf mittlerweile von Kratos abgenbrochen wurde und die Verletzten weggebracht oder vor Ort versorgt wurden. Der Kampf war beendet und doch schienen die anderen hier ihre Gespräche fast so weiter zu führen wie zuvor, Yumi schien den Tränen nahe, doch auch dies bekam Mei nicht wirklich mit. Erst als Katsu sie direkt ansah als er sprach, wandte sie den Blick zu ihm. In ihren Augen sah man immer noch den Schrecken und sie war noch blasser als sowieso schon. Florene sprach sie auch direkt an und fragte, ob es ihr gut ginge. Fragte sogar, ob sie etwas zu trinken oder essen besorgen sollte. Sie plante bereits, zu trainieren und stärker zu werden. Meis Blick wanderte nochmal zum sich leerenden Kampffeld, bevor sie antwortete. Wie sollte sie stark genug werden, um gegen solche Kräfte anzukommen? Wenn es die Schadensregulierung nicht gäbe, wären heute schon viele gestorben. Getötet, ohne auch nur den Hauch einer Chance. Der Junge vorhin, Daisuke, die beiden Mädchen von Team vier, der andere Junge und der, der so gruselig gerade war, vermutlich dann auch, du... ich... . Wir wären einfach tot. Sie sind alle so stark... und trotzdem scheint es im Vergleich zu den Mächten, die in der Vergangenheit relevant waren, keine Rolle zu spielen. Bedeutungslos zu sein. Denn keiner von ihnen hat mit seiner Kraft etwas dazu beigetragen, dass wir am Ende nun hier solche Turniere machen können und keine Angst haben müssen, dass die Schöpfer uns umbringen. Wenn das die Kräfte der Schüler sind... wie stark sind dann unsere Lehrer und Magister? Sie müssen noch so viel stärker sein und trotzdem... haben auch sie ihre Fähigkeiten doch am Ende auch nicht benutzt, oder? Teilweise waren sie ein Bestandteil, aber wirklich das Kampfpotential war irrelevant. Das heißt die Macht der Schöpfer war noch größer. Und nicht nur die größer als die einer Person nein... größer als die Macht aller Personen die da sind... sodass selbst wenn sie all ihre Kräfte gebündelt hätten, es nicht genug gewesen wäre... . Wenn es auch jetzt irgendwo noch solch versteckte Personen gibt, die ein so hohes Machtpotential haben... wie sollen wir dann jemals gegenan kommen? Ich wäre heute bereits einmal einfach gestorben... im nächsten Kampf sieht es vermutlich nicht anders aus. Aber... so viel kann ich gar nicht trainieren, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, etwas dem entgegen zu setzen... wie soll das gehen? sagte Mei und schluckte. Es war hoffnungslosigkeit und Realisation die aus ihr sprach. Ihr wurde bewusster, wie stark die Schöpfer gewesen sein mussten. Und allein das schockte sie schon ein bisschen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Chiba » Fr 28. Apr 2023, 19:33

Für Chiba war es kein Problem Inosuke einen Teil seiner Fähigkeiten zu präsentieren - immerhin beherrschte der andere Hyuuga scheinbar ebenfalls das Hien - oder jedenfalls behauptete Inosuke es. Auf das Katon reagierte er nicht so sehr, ebenso wenig wie auf die Tatsache, dass S-Rang Ninjutsu kein Problem für ihn waren - aber das Juin der Dunkelheit schien ihn zu interessieren. Chiba nickte nur kurz dabei - "Ja, das Juin der Dunkelheit ist in meinen Körper gebrannt. Es stellt quasi meine Verbindung zur dunklen Dimension des Ansho beziehungsweise Meidou dar." Inosuke war scheinbar nicht gerade überzeugt davon was Chiba ihm gezeigt hatte - oder jedenfalls wollte er ihm noch nicht verraten, was genau er vorhatte.

Zwischenzeitlich wandte sich Chiba wieder an Meigetsu - der ehemalige Konoha-Nin erklärte ihm welche Ränge er schon inne gehabt hatte, und der ehemalige Mizukage fragte ihn ob es ihn schon einmal nach Kirigakure verschlagen habe. Chiba schüttelte den Kopf. Nein - nie nach Kirigakure. In den Zeiten des Kumo-Kiri Kriegs war ich einige Male im Grenzgebiet Mizu no Kunis. Aber - zum Glück ist diese Zeit hinter uns. Ja, der Krieg war grausam gewesen, und Chiba wollte sich nicht weiter daran zurück erinnern. Auch da er die Zeit in Kumo mit Yachiru verband. Ein kleiner Stich in seinem Herz, und nachdem er Meigetsu erklärt hatte, dass er ihn nur am Namen erkannt hatte, und dieser meinte dann, dass man ihn sonst auch Aussehen - oder an seinen spitzen Zähnen erkannt haben könnte. Chiba kannte nicht viele Kiri-Nin aber es war interessant, dass viele solche spitzen Zähne besaßen.
Auf die Frage zu seinem Ableben hin meinte Chiba, dass es ihm ein wenig peinlich wäre - denn er habe die Limits seines Körpers vollkommen überschätzt. Meigetsu stimmte ihm zu, und meinte, dass es ihm helfen könnte seine wahre Stärke zu finden. Der Kyori hatte durchaus Recht - seit seinem Ableben konnte er sich viel besser auf seine Stärke, das Juken konzentrieren. Zwar hatte er die Kekkai verloren, doch dieser neue Fokus auf seine Fähigkeiten als Hyuuga haben ihn doch auch stark nach vorne gebracht. Auch Inosuke stimmte dem Mischblut zu. Aber - immerhin würde ihn sein Tod weiter vorrantreiben, ihn wieder danach Hungern lassen seine Stärke zu finden. Der andere Hyuuga - der so aus der Nähe betrachtet vermutlich als Frau durchgehen würde, wenn er Brüste hätte - legte eine Hand auf die Schulter des halben Uchihas und gab ihm ein 'ThumbsUp'. Der Träger des Byaringans nickte verlegen und grinste dabei. Beide hatten durchaus Recht - er war hier und jetzt am Leben. Daher würde er seine Chance nutzen und in diesem leben, stärker werden & sein Leben genießen.

Inosuke antwortete nun als Chiba ihn fragte, was er so drauf habe - und was er mit den Fähigkeiten überhaupt vorhabe. Offensichtlich hatten die Fähigkeiten Chibas ihn nicht wirklich beeindruckt, und das wunderte Chiba auch nicht - immerhin waren seine Jutsus nicht protzig. Sie waren effizient. Ein Nebeneffekt davon, dass er und auch Umo ein ähnliches Mindset gehabt hatten, wenn er ein Jutsu mit der Hilfe seines Schutzgeistes erlernt hatte. Inosuke erklärte, dass er den Wind spalten können wollte - und gleichzeitig so schnell wie der Wind sein! Er habe schon probiert das Juken mit dem Fuuton zu kombinieren, und Chiba nickte nur verständnisvoll. Er hatte die gleiche Idee gehabt und war daran gescheitert. Vermutlich war es nur durch sein Juin, dass die Kombination aus der Juken mit dem Anshochakra geklappt hatte. Der Träger des Juins nickte - und deutete sich stolz auf die Brust. "Also, wenn das ist, was du lernen willst, dann bist du mit mir genau an den richtigen geraten Inosuke!" Ja, der Hyuuga war sich dem Limit seiner Fähigkeiten bewusst - aber beides waren Techniken die nicht unmöglich sein sollten. Besonders letzte könnte effektiv eine Weiterentwicklung seines eigenen Kazekasoku sein! Inosuke erklärte dann noch, dass er nicht nur Hyuugatechniken beherrschte, sondern auch einen eigenen Kampfstil entwickelt hatte. Chiba nickte zufrieden - vor seiner Wiedergeburt hatte er auch einen Kampfstil beherrscht, doch die Reinkarnation hatte seinen Körper verändert - ein Schwert zu führen war mit seiner Stärke außer Frage.

Nun fragte Meigetsu nach seiner besonderen Waffe. "Ich bin mir sicher, dass sie nicht mehr existiert. Das Sorayume - mein Schwert - ich konnte seine Essenz fühlen. Doch nach meinem Tod war die Essenz nicht mehr da - vermutlich ist der Aspekt der Hoffnung, die Essenz des Schwertes mit meinem eigenen Leben verschwunden. Aber - ich glaube nicht, dass dein Schwert so eigens war die das Sorayume." Der Blondschopf lächelte Meigetsu aufmunternd an. Dieser fragte ihn dann nochmals nach dem Anshochakra und Chiba erklärte kurz: "Es ist inzwischen mehr oder minder ein Teil von mir - war es aber nicht immer." Er blickte ebenso auf seine linke Hand und erklärte weiter: "Das Anshochakra stammt aus dem Juin, das meine Dunkelheit manifestiert hat. Ich habe meine Dunkelheit inzwischen zweimal besiegt - einmal vor meinem Tod und jetzt nochmals. Es ist immer mehr ein Teil von mir geworden - deswegen schadet es mir inzwischen auch nicht mehr. Andere Leute würden vermutlich davon verätzt werden."

Das Mischblut blickte auf den Monitor. Auf die Feuerwelle von Shoto folgte eine gigantische dämonische Energie die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er brauchte nicht einmal das Byaringan um die Stärke dieses... Monsters auf der Kampffläche zu spüren. Vermutlich würde er an den Rand seiner eigenen Stärke kommen, falls er gegen diesen Schüler kämpfen musste! Yoshitsune war offensichtlich angetan davon, doch Kratos beendete den Kampf bevor Yuichiro alle anderen Shinobi in der Arena umbrachte. "Ja - es ist unglaublich wie stark die nächste Generation an Shinobi gewachsen ist. Wenn ich daran denke, wie viel ich selbst in diesem Alter noch gewachsen bin..." Der halbe Hyuuga klang fast schon wie ein alter Mann, dabei waren er und Yoshitsune gleich alt. "Inosuke, Meigetsu - was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen trainieren gehen? Durch das reden vom Training und das Potential der jungen Shinobi unten in der Arena juckt es mich förmlich unter den Fingern." Ehrlich gesagt erwartete sich Chiba, dass Yoshitsune sich ihm anschließen würde - der andere Hyuuga schien von einem ähnlichen Schlag wie er selbst zu sein, und zugleich wäre es ein gut für Chiba wenn er die Form eines anderen Hyuugas sehen konnte - nur so wäre es ihm selbst möglich seine eigenen Schwächen zu erkennen und entsprechend damit umzugehen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yan Okumura » So 30. Apr 2023, 11:47

Yan saß mit seinen neuen Freunden und Rivalen auf der Tribüne und beobachtete den Kampf. Yumi klaute ihn seinen Muffin, etwas das er zwar bemerkte, aber nicht groß kommentierte, außer mit einem erschrockenen Blick zu ihr, er hatte noch Hunger! Aber Yumi hatte andere Pläne, fragte erst Florene ob sie den Muffin möchte, gab ihn dann aber am Ende doch Mei, die ihn wieder weitergeben wollte, Yan beobachtete das ganze Schauspiel und hoffte innerlich das er wieder zurück kommen würde, denn der junge Mann war eine Fressmaschine. Katsu sprach Yan direkt wegen seiner Rüstung an, ob dieser den Angriff des Eis und Feuer jungen überlebt hätte. Yan erklärte ihn das seine Rüstung da an seine Grenze käme, aber wahrscheinlich hätte sie gewirkt. Wäre da nicht das Problem der fehlenden Geschwindigkeit, irgendwie wird Yan das wohl umgehen müssen in Zukunft. Katsu wand sich kurz daran an die Mädchen, so genau hatte Yan gar nicht gehört was er erzählte, denn er war zwischen den Kampf und Yumi hin und her gerissen. Wie soll sich denn ein Mann bei so etwas konzentrieren? Tama blieb bei Ayaka, doch als allerdings etwas Unschönes passierte und zwar die Verwandlung des Jungen Mannes im Gegner Team, sprang diese schnell auf. Dadurch verlor sie Tama. Wie als ob er selbst fallen würde, griff Yan plötzlich nach Tama und fing sie so auf. Die Reaktion war schon etwas seltsam, er blickte seine kleine Freundin mit fragendem Blick an. Diese schaute ihn in die Augen, und nach kurzem schweigen waren sich beide sicher sich richtig verstanden zu haben, ihr ging es gut. Ihre Wortlose Kommunikation war schon immer gut, wie es eben bei so alten Freunden ist. Allerdings war sie jetzt anders, denn das Tama fällt hätte Yan eigentlich nicht mitbekommen. Dieser war allerdings auch anderweitig beschäftigt, denn wie alle war, er bis in die Grundmauer erschüttern bei dem, was er da sah. Dieser Junge war viel zu mächtig. Yan fragte Katsu ob er der Geschwindigkeit standhalten könne, dieser wollte erklären das es wohl keine Rolle spielte, aber stoppte dann, so als ob er nicht alles erzählen wollen würde. Yan nickte ihn zu, so im Motto, schon verstanden. Er konnte natürlich verstehen dass man eine solche Trumpfkarte nicht einfach durch die Gegenposaunte, Yan hatte ja selbst schon mehr drauf als in seinem Kampf zu sehen war. Yumi wollte auch etwas von Katsu wissen, sie wollte wissen, ob es das war, was Takashi im Sinn hatte als er die Welt rettete. Auch Mei hatte wohl ähnliche bedenken, aber in eine völligste andere Richtung. Yan schaute kurz zu dem verstimmten Mädchen rüber „Takashi – sama musste sich diese Kräfte bestimmt auch erarbeiten.“ Dann blickte Yan kurz an die Decke, weg von dem, mehr oder weniger unschönen Kampf „Wenn er also nicht damit geboren wurde, heißt das er hat es gelernt.“ Was Yan damit sagen wollte, wenn Takashi nicht mit diesen Kräften geboren wurde, so hat er sie erhalten, und somit könne man diese eben auch erhalten. So zumindest der naive Gedankengang von Yan. Während sie so über die Überkraft des Feindes betrachteten, bemerkte Yan, mit Tama nun in seiner Hand, wie Yumi ihn tief in die Augen schaute. Er blickte zurück, in Ihre, und schwieg. Plötzlich fing sie an zu weinen, und sagte sie sei nur eine Heulsuse und sie möchte das nicht mehr mit Ansehen. Yan war etwas überfordert. Er wollte sie trösten, konnte aber seine Hand nicht wirklich bewegen, da sie den einen Arm ja gegriffen hatte, und in der anderen hielt er Tama. Er überlegte nicht lange und legte seine Stirn gegen ihre. „Dann lass uns gehen“ würde er ihr zuflüstern. Er legte Tama ab, so zwischen seinen Stuhl und ihm, praktisch an den Rand. „Würdest du?“ fragte er, den Rest des Satzes dachte er sich, und auch nun verstand Tama ihn. Yan wollte das sie den Rest des Kampfes für ihn beobachtete, wenn er gehen sollte, sie wusste auch wieso, wusste das Yumi Yan sehr wichtig war und ihn ihr Wohlbefinden am Herzen liegt. Dann sprach Yan nochmal zu Yumi „Tama kann uns alles erzählen, wir uns auch die Übertragung anschauen, da kann man schneller wegschalten falls es unangenehm wird, wobei als nächstes Kämpft unser kleiner Senju, der wird jedenfalls gewinnen.“ Yan hoffte, obwohl ihr Freund gleich kämpfen würde, dennoch zu gehen. Irgendwie hatte nämlich auch er genug sich anzusehen, wie hier jeder nach jeden fertig gemacht wird, irgendwie hat er sich die Kämpfe schöner vorgestellt. Vielleicht sollte er selbst ein Turnier ausrufen, ein Turnier unter den Verlierern, oder sowas, ein Turnier ohne besondere Fähigkeiten, vielleicht sogar völligste ohne Fähigkeiten? Das würde immerhin Spaß machen, ein guter Faustkampf, wie in der Akademie früher. Bei dem Gedanken musste er kurz grinsen, er würde aufstehen und Yumi die Hand reichen, um ihr aus dem Sitz zu helfen. Danach würde er die Hand aber nicht sofort fallen lassen, vielleicht sogar halten, jenachdem wie er Yumis Verhalten deuten würde. Sollte sie die Berührung auch nicht sofort fallen lassen, so würde er natürlich dran festhalten. „Ich hatte da gerade eine witzige Idee, die muss ich dir unbedingt erzählen“ sagte er zu Yumi, in freudiger Stimme mit einem lächeln auf dem Gesicht. Sollte Yumi mit ihm gehen wollen würde er sich zu den anderen umdrehen „Man sieht sich“ würde er trocken sagen, dann nochmal zu Katsu blicken. „Mein Spitzel wird sehr gut auf dich aufpassen“ sagte er spaßend. Damit meinte er Tama, die kleine Ameise.

out: ob er geht hängt vom Yumi Post ab
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 1. Mai 2023, 17:40

Katsus Wut konnte eingedämmt werden, Meis Worte an ihn beruhigten den Uzumaki und er sah ein was er falsch gemacht hatte, bedankte sich auch dafür. Ayaka lächelte leicht dazu. Die Frage an Yan von dem Schwarzhaarigen wurde auch geklärt und die Kamizuru schaute auch kurz zu ihrem Bruder da das Mädchen ja dabei auch erwähnt wurde, er hatte Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihrem Urteilsvermögen. Das freute sie natürlich, aber hatten die beiden Geschwister das ja eben schon geklärt gehabt. "Sind sie und was ihnen fehlt, wo es happert kann man beibringen und das was man hat verbessern. Das aus einem Standhalten auch ein Gegenangriff resultieren kann. Wir machen das schon!" meinte Ayaka dann, was an Yan als auch Yumi gerichtet war weil das war ja ihr Team und Katsu konnte es auch hören. Die Kamizuru nahm ihre Aufgabe ja ernst und ihre Kameraden waren ja gewillt sich zu verbessern.
Was dann passierte schockte wohl so manchen, der Ausbruch dieser Kraft und das Chakra des einen Jungen aus Team 4. Ayaka war etwas besorgt wegen ihrer beiden Schwestern aufgesprungen, wobei sie Tama unbeabsichtiger Weise verlor, die aber von Yan noch aufgefangen wurde. Ayaka spürte auch das Chakra ihres Bruders welches kurzzeitig pulsierte, wollte er wohl auch einschreiten, seinen Geschwistern helfen hielt aber inne. Kratos griff ein und beendete den Kampf. Von Yumi kam, dass es den Schwestern gut ging und die Kamizuru nickte knapp. "Ja." natürlich zweifelte Ayaka nicht an den Fähigkeiten ihrer Geschwister usw. sie hatte sich halt nur etwas Sorgen gemacht wegen dem plötzlichen so starken Ausbruch der so unkontrolliert erschien. Die Violetthaarige beruhigte sich auch wieder, hatte aber auch die Tränen bei Yumi gesehen. Sie nahm das Ganze ja sehr mit, die Brutalität die an den Tag gelegt wurde in den Kämpfen. Auch Florene hatte was was dazu zu sagen
und Katsu sprach dann auch kurz etwas kryptisch, dass Geschwindigkeit für ihn keine Rolle spielte. Nun Ayaka wusste soweit was er meinte, sagte dazu aber nichts weiter, weil das musste ein jeder selbst sehen oder Katsu musste es ihnen sagen. "Ja müssen wir" meinte die Violetthaarige auf Katsus Worte die ihr galten. Sie war auch seiner Meinung. "Und ich werde euch auch beschützen und heilen wenn es nötig ist." und schaute dabei zu Yan und Yumi herüber mit entschlossenem und auch ernsten aber gefassten Blick. Sie machte ihren Bruder nun nicht nach aber durch die vorherigen Worte und alles was sich abspielte verstand Ayaka mehr und mehr und es lag ja auch an ihnen, seinen Kindern was zutun bzw. das hier alles zu bewahren. Sie hatten soviel Potenzial, das mussten sie ausschöpfen für das was richtig und wichtig war. Yumi stellte dann eine Frage an Katsu, was sein und Ayakas Vater im Sinn gehabt hatte, ob das was hier passierte in seinem Sinn gewesen war. Die Kamizuru schaute zu der Senju dann zu ihrem Bruder. Die Frage galt ihm nicht ihr, daher würde Ayaka sich da auch so heraushalten, auch wenn sie natürlich dazu was sagen das beantworten konnte. Katsu würde es ja sicherlich gleich erklären.
Von Mei kamen dann auch Worte, wobei sie hofflungslos wirkte und der Schock und Schreck von eben den sah man ihr immer noch an und auch Florene ihr gut zuzureden versuchte. Die Kuroki wusste nicht wie man gegen solche Mächte bzw. noch stäreke ankommen, soviel trainieren sollte. Yan sagte dann was dazu wie es für Takashi gewesen war und hier meinte Ayaka dann: "Vater wurde stark geboren, mit Kräften wie kein anderer. Aber auch er hat trainiert und sich verbessert ja. Sein Potenzial genutzt und ausgeschöpft, alle anderen überflügelt um zutun was getan werden musste. Er hat die Schöpfer beschwungen aber hatte dabei auch Hilfe von anderen auf seinem Weg. Jene die er auserwählt hat bzw. die ihm beistanden darunter unsere Mütter. Sie trugen ihren Teil bei, waren seine Stütze. Andere ja die haben nichts getan und konnten das sehr wohl auch nicht oder wollten es vielleicht auch nicht. Dennoch hat Vater das hier allen ermöglicht. Und wie wir dagegen ankommen sollen was da draußen ist oder auch hier drinnen? Indem jeder sein Bestes gibt, seinen Teil beiträgt. Ausschöpft was man an Potenzial hat." Nahm damit auch nochmal Bezug auf Katsus vorherige Worte an sie. Vielleicht gingen die Worte der Kuroki auch mehr an Katsu da sie von ihm eine Antwort wollte, dennoch wollte Ayaka was sagen, genau das sagen. Jedenfalls würde man erkennen dass die Kamizuru sich nicht unterkriegen ließ. Über die Vergangenheit bescheid wusste, ihren Stand usw. Und sie war gewillt das was sie hatten usw. zu bewahren. Das lag ja auch mit an ihnen, den Geschwistern. Ihr Vater war so ja nicht mehr da. Selbst wenn, einfach ausruhen? Das wäre nicht fair so fand die Kamizuru. Selbst wenn da draußen irgendeine Obermacht war, konnte man diese bezwingen. Das hier heute welche ohne das Schutzsystem gestorben wäre konnte man so wohl nicht abweisen ja, aber war das nicht passiert. Desweiteren gab es fähige Leute um sowas zu verhindern und nunja da draußen galt dieses System nicht. Zeigten die Kämpfe also ganz gut was passieren könnte, auf was man sich vorbereiten musste. Das mancher davon geschockt war, damit nicht klar kam nunja verstehen tat Ayaka das irgendwo, war sie ja nicht emphatielos aber ging das Mädchen wohl anders an die Sache heran. Wobei sie ja auch kurz besorgt gewesen war.
Yumi weinte auch, meinte man solle sie nicht beachten und das sie ien Heulsuse wäre. Yan kümmerte sich direkt um sie und beide wollten nun wohl gehen, die Senju wollte das alles hier nicht mehr mit ansehen. "Yumi..." kam es leise von Ayaka und meinte dann auch wieder mit lauterer Stimme das alle aus den beiden Gruppen sie hören konnten. "Ich werde mit euch gehen! Wenn du dir das nicht mehr mit ansehen willst weil du es nicht mehr kannst, ist das okay Yumi und auch du Yan. Ja auf den Bildschirmen kann man es sich auch angucken. Die Kräfte unserer Schwester Elizabeth habe ich bereits gestern etwas sehen können und Mamorus ebenfalls, kenne ich diese soweit ja auch. Wir haben ja auch noch einiges zutun jetzt, da wir ausgeschieden sind." Sie stand dann auch auf. Die Stimme gefasst, nicht zurückhaltend oder sowas. Sie meinte was sie so sagte. Wenn Yan Tama wirklich hier lassen wollte zum weiter gucken war das sein Ding. Ayaka tat das jetzt hier so nicht rein aus Mitleid oder weil sie sich unterordnete. Im Gegenteil, als Teamcaptain hatte sie eine Verantwortung und auch als die Person die sie war, ihr Stand, wollte sie sich um ihre Kameraden kümmern. Und hatten sie ja auch genug zutun, mussten sich noch vorbereiten, vorallem Yan wegen dem Duell. Und ja sie hatte Mamoru und Elizabeth gestern bereits kämpfen sehen, da sie dort zugeguckt hatte. Ayaka wandte sich dann auch nochmal zu Katsu um , wenn die anderen beiden nun tatsächlich gehen wollten und sprach mit gefasster Stimme: "Ich regel das schon Bruder. Und wünsche dir und deinem Team, euch viel Erfolg bei den kommenden Kämpfen." Natürlich zweifelte Ayaka nicht an den Kräften des Uzumakis, aber würden seine Geschwister es ihm nicht einfach machen und er kannte Elizabeth ja noch nicht, wobei diese gestern sicher nicht ihre ganzen Kräfte gezeigt hatte, dessen war Ayaka sich sicher. Die Kamizuru würde Mei und Florene kurz zunicken als Zeichen des Abschieds "Mei, Florene, bis dann." und dann Yam und Yumi hinterher wenn sie losgingen. Selbstverständlich die leeren Essensschachteln und Getränkedosen mitnehmen und entsorgen auf dem Weg zum Ausgang.

möglicher tbc (wenn Yumi u. Yan nu weg wollen): ??? mit den beiden mit
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 2. Mai 2023, 09:32

~Die Zukunft~

Katsu blickte kurz zu der Kuroki und lächelte leicht. "Wie könnte ich enttäuscht sein über Jemanden der mir bereits sehr geholfen hat. Bleib einfach so wie du bist." Sagte der junge Mann ruhig und er berührte den Muffin. "Ja" Meinte er und würde diesen anfangen zu verspeisen. Hunger hatte er auch nicht wirklich aber so hatte Mei das Problem nicht länger vor ihrer Nase. Der Uzumaki hielt noch die Hand des Mädchens, sogar fester als zuvor und blickte in Richtung Arena. Der Kampf war beendet und die entfesselten Kräfte waren unglaublich, unnatürlich und doch war dies eine Lehre für Katsu. Er hörte die Frage von Yumi, doch auch Yan sagte etwas zu dem Uzumaki. Er wollte bereits los legen, doch Ayaka kam ihm zuvor und sie verteidigte ihren Vater bzw. stellte sie die ganze Situation klar. Katsu lächelte, ja die kleine Biene wusste wirklich was los war und ihr Ansehen war erneut bei Katsu gestiegen. "Frieden? Was glaubt ihr was den Frieden gesichert hat? Respekt und Anerkennung, die Schöpfer zu bezwingen? Nein." Der Schwarzhaarige würde seine Augen über die Tribüne wandern lassen. "Es war seine absolute Macht. Versteht ihr? Dieses Turnier und sich beweisen zu wollen ist eine gute Sache, doch wie weit beweisen? Normale Schüler versuchen uns etwas zu beweisen, doch sie werden niemals an uns heranreichen. Denn es ist wie Ayaka gesagt hat. Unser Vater ist der Sohn von Minato Uzumaki und Tia Yuuki. In seinem Inneren wurde das Urböse Tathamet wiederbelebt , das oberste Übel unserer Welt. Versteht ihr? Seit seiner Geburt hat man ihn als das Böse angesehen, eine Macht die vernichtet werden muss für das Wohl aller. Denn Tathamet eine Macht so stark wie der Juubi war eine Bedrohung für Alle. Doch er bewies sich, kontrollierte die Macht des Bösen und war am Ende noch als Teenager wenn man es mit uns vergleichen will und er erreichte das göttliche Plateau. Hielt so Amon den Weltenverschlinger zurück bis Minato und Zuko ihn vernichten konnten." Seine Worte waren ungewohnt ruhig gesprochen. Sein Blick wanderte zu Yumi. "Nicht alle Tränen sind von Übel geprägt. Deine Reaktion zeigt mir, dass es umso nötiger ist das ich noch mehr tun muss. Ich habe Respekt vor Jenen die an sich arbeiten und sich verbessern wollen. Doch Verbissenheit sollte nicht zu Zerstörung und Leid führen. Dieser Junge hat Kräfte die er niemals kontrollieren kann. Anders als wir und dies ist der feine Unterschied." Katsu blickte dann zu Yan. "Du kannst gegen mich kämpfen so oft du willst, stärker werden dadurch und ich respektiere deinen Wunsch dich zu beweisen. Aber um das dort unten zu verhindern muss es Jene mit absoluter Macht geben. Die dazu in der Lage sind jede Situation zu kontrollieren falls nötig. Oder wir versinken im Chaos. Denn glaubt ihr wirklich das es nicht schon Leute hier gibt die nur darauf warten die Direktorin und unsere Magister zu stürzen, vielleicht arbeiten sie auch bereits gegeneinander. Wer weiß das schon? Denn Takashi Uzumaki ist nicht hier um jeden Plottversuch im Keim zu ersticken." Nun verstand man hoffentlich besser die Ansichten des Uzumakis und allein das er so offen darüber sprach zeigte das diese Gruppe hier sein Vertrauen erlangt hatte. Die kleine Mei hatte mit ihrer Sichtweise den größten Respekt erlangt. "Wie könnte ich je enttäuscht über dich sein wenn du so richtig liegst mit deinen Worten." Sagte er fast schon ein wenig verträumt, aber dafür musste man genau hinhören. "Ihr unterschätzt jedoch euer eigenes Potential und seht die Grenzen noch nicht so klar wie ich. Was dieser Shoto konnte war bereits unheimlich mächtig, doch dieses Level ist von Euch problemlos zu erreichen. Was der andere Junge jedoch heraufbeschworen hat ist keine Ebene mit der ihr Euch beschäftigen solltet. Dies ist kein Machtpotential, es ist eine Teufellei die nicht seines eigenen Potentials entsprungen sein kann. Das weiß ich ganz sicher denn....sein Schwert, dass dämonische Chakra dort drinn gehört zu unserem Vater." Ja dies war für ihn nun eindeutig zu bestimmen nachdem er Takashis dämonische Macht gespürt hatte. "Kratos musste selbst göttliches Chakra verwenden um dieses Ding zu stoppen. Sicherlich hätte er es auch anders gekonnt, aber es war die effektivste Methode sonst hätte er diese Entscheidung nicht getroffen." Ja dies war ebenfalls klar da man sein Chakra nicht spüren konnte nachdem er sich verwandelt hatte. "Bevor ihr geht. Behaltet alles was ich gesagt habe für Euch und ich bin bereit All jene zu unterstützen die es würdig sind diese Unterstützung auch zu erhalten. Das nächste Turnier sollte es eines geben wird nicht in so einem Zirkus enden." Sagte er entschieden und hielt noch immer die Hand von Mei. Die kleine Nummer des einschlagens war unangebracht von Florene, sie brauchten hier keinen Moralschub sondern klare Fakten und einen Plan für die Zukunft.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Meigetsu » Di 2. Mai 2023, 22:53

NEIN! Verdammt nochmal Meigetsu du musst unbedingt aufhören irgendwas mit Inosuke zu wetten. Der Wildschwein Junge macht dich einfach nur PLATT und das in ALLEM. Wenn Meigetsu nicht aufpasst würde er noch seine Shinobi Rüstung an den großen Bergkönig verlieren. Aber irgendwie genoss der ehemalige Mizukage diese neue Rivalität auch sehr. So etwas fehlte Meigetsu bis jetzt komplett und stachelte ihn selbst auch dazu an mehr und ernsthafter zu trainieren. Dazu fand er nun im Bergkönig einen herausragenden Kämpfer der ihn selbst in einem Trainingskampf nicht schonen würde. Somit hatte der Mondmann nur eine Option und die war einfach so hart zu trainieren um Inosuke in einem Trainingskampf besiegen zu können.
Dabei würde er nun also auch sein Glück in einem Gesellschaftsspiel versuchen um vielleicht zumindest für das Erste denn Wildschwein Jungen dabei besiegen zu können. Ach es müsste doch möglich sein das der ehemalige Kage den Hyuuga in einem Kartenspiel besiegt um zumindest damit ein Essen zu seinen Gunsten gewinnen zu können.
Bei der ersten passenden Gelegenheit würde Meigetsu also sein Glück auch in dieser Disziplin gegen Inosuke herausfordern. Daher nickte der groß gewachsene Shinobi nur zustimmend als eben Inosuke wieder ein Essen als Wetteinsatz klar machen wollte. Für Meigetsu war dies wieder ein fairer Einsatz und er war gespannt wie schnell die beiden dazu kommen würden sich einmal in dieser etwas anderen Disziplin messen zu können.

Mit Chiba gesellte sich nicht nur ein weitere Hyuuga zu Meigetsu sondern auch jemand der ganz neue Gesprächsthemen mit in die Runde brachte. Der ehrenwerte Bergkönig und der Mondmann hatte ja schon die Möglichkeit über einiges zu sprechen und sich auszutauschen daher war es für beide recht spannenden mit Chiba über etwas anderes zu sprechen.
Irgendwie war es dabei auch eine sehr entspannte und schöne Atmosphäre in der sich die drei Männer auch in Ruhe etwas besser kennen lernen konnten. Keiner der drei Männern verschloss sich dabei sondenr alle drei Sprachen recht offen. Natürlich hatte jeder von ihnen dabei eine gewissen Art und weiße Dinge auszudrücken und zu benennen, doch niemand würde dafür ausgegrenzt oder ausgelacht. NEIN egal ob es die Art und Weiße von Inosuke war oder die der anderen zwei allen wurde zu gehört und geantwortet.
Mit einem sehr zufriedenen Lächeln hörte Meigetsu dem Gespräch zwischen den zwei Hyuugas zu. Sein Blick wanderte dabei wie zuvor zwischen den beiden Kämpfern hin und her. Doch seine Gedanken kreisten dabei um etwas ganz anderes.
Der Mann der einst das Oberhaupt eines Shinobi Dorfes war dachte kurz über seine Vergangenheit nach und über die Dinge die er am heutigen Tag gesehen hatte. //Eigentlich wollte ich nicht mehr über meine Vergangenheit nachdenken, trotzdem frage ich mich was ich alles verhindern hätte können, wenn ich VERDAMMT nochmal einfach stärker gewesen wäre. Alleine der Kampf gegen Inosuke hat mir schon wieder meine Grenzen aufgezeigt. NEIN ich sollte nicht weiter darüber nachdenken. NEIN, denn was passiert ist kann ich nun nicht mehr ändern. Ich muss nach vorne blicken, ansonsten verschwende ich meine zweite Chance einfach damit der Vergangenheit nachtrauern. Ich kann nicht wieder gut machen was ich damals FALSCH gemacht habe oder zurück bringen was ich damals verloren habe. Ich muss nach vorne blicken, mich öffnen für das NEUE in dieser Welt.//
Etwas in seinen Gedanken versunken konnte Meigetsu fast nicht dem ganzen Gespräch zwischen den Hyuugas folgen. Doch war es gerade sehr wichtig das sich Meigetsu wieder klar machte, dass er nicht an sich zweifeln durfte und seine Vergangenheit hinter sich lassen musste.
ABER WARUM? Ganz einfach, weil er nun nicht mehr Meigetsu der Mizukage war, sondern eben Meigetsu der Lehrer, der Mondmann, jemand der einfach einen neuen Platz in dieser neuen Schule und Welt hatte.

SPITZE Zähne? Das war doch etwas Besonderes, immerhin lief ja nicht jeder mit so etwas herum. Oder doch? Meigetsu verstand nicht warum der Wildschwein Junge eine Augenbraue hob als er sich mit seinem Finger auf sein Raubtier ähnlichen Zähne klopfte. Irgendwie vermutete er ha kurz das Chiba ihn vielleicht ja daran erkannte. Doch am Ende stellte sich ja heraus das der ehemalige Konoha Shinobi ihn gar nicht an seinem Aussehen erkannt hatte.
Auch erzählte Chiba kurz das es ihn nie direkt nach Kirigakure verschlagen hatte doch im Kumo-Kiri Krieg er sich öfter einmal im Grenzgebiet des Wasserreichen aushielt.
//Krieg, Ja hoffentlich sind diese Zeiten wirklich vorbei und es wird so schnell keinen neuen Konflikten und Kriege geben//
Der groß gewachsene Shinobi verschränkte seine Arme vor seiner breiten Brust und nickte kurz zustimmend als er dann zu Chiba sagte. „Ja ich hoffe auch dass diese Zeiten hinter uns liegen und viel Generationen dieser neuen Welt keinen Krieg miterleben müssen. Doch wo es Menschen mit Macht gibt und welche die nach dieser streben kann es auch gut wieder zu einem großen Krieg kommen“ Meinte der älteste in dieser Runde mit sehr nachdenklichem Gesichtsausdruck. Natürlich wünschte sich der Kyori das es nie wieder einen Krieg geben wird besonders weil er sich doch Kinder wünschte. Dabei hoffte Meigetsu das nie eines seiner Kinder später dann in einem Krieg kämpfen müsste.
Doch wenn es keine Konflikte geben würde was würde früher oder später mit allen diesen jungen Kämpfern passieren die sich gerade in diesem Turnier bewiesen und zeigten was für großes Potential sie hatten.
Würde eine so große Anzahl von so mächtigen Kämpfern nicht dazu führen, dass es früher oder später wieder einen großen Krieg geben wird. Nachdenklich sah Meigetsu zur Kampffläche und sagte dann zu beiden Hyuuga. „Aber was wird wohl passieren, wenn diesen ganzen so talentierten und nach Stärke strebenden Schülern einfach nur langweilig wird? Jetzt sind sie alle noch Schüler und sehr Jung, aber was ist, wenn dem ersten es nicht reicht hier einfach nur eine einfache Aufgabe zu haben? Versteht mich nicht falsch, dieses neue System und Schule hat sehr Potential, doch diese ganzen Fähigkeiten die wir gerade in der Arena gesehen haben könnten auch genau so auf einem Schlachtfeld eingesetzt werden.“
Am Ende von seinem Monolog sah der Mondmann zum Wildschwein Junge und fragte ihn „Immerhin gib es i der Natur keine Kriege oder Inosuke? Da regelt sich vieles anderes ohne das soviel zerstört wird wie in einem Krieg der von uns Menschen geführt wird“
Was für ein Stimmungskiller! Aber der ehemalige Mizukage machte sich eben auch solche Gedanken, wenn er so viele mächtige Fähigkeiten versammelten an einem Ort sah und warum sollte er nicht direkt mit Inosuke und Chiba darüber sprechen. Der Kyori war gespannt ob die beiden anderen Männer dies ganz anderes sahen oder vielleicht sogar wie er selbst.

Der ehemalige Shibobi aus Kirigakure fragte dann Chiba ob er glaubte ob seine besondere Waffe noch irgendwo auf dieser neuen Welt existierte. Dabei gefiel Meigetsu die Antwort die er dann vom Blondschopf bekam nicht wirklich, denn er erhoffte sich etwas anderes. Der ehemalige Träger von Samehada erhoffte sich eben das Chiba auch noch daran glaubte das seine Besondere Klinge noch existierte. Doch das Mischblut glaubte nicht mehr daran das sein Klinge Sorayume existierte, nein er war sich sogar ziemlich sicher. Anderes wie der Träger von Samehada sprach Chiba davon das er einst die Existenz seiner Klinge stets spürte, aber eben nach seiner Wiederbelebung nicht mehr.
ACH Verdammt, dachte sich Meigetsu nur kurz als er denn Worten von Chiba lauschte, doch veränderte seine Einstellung zu diesem Thema nicht wirklich. Der Mondmann glaubte noch immer daran das Samehada da draußen in der Neuen Welt existierte, denn dies tat es ja auch schon lange vor Meigetsu und warum auch nicht auch nach ihm.
Der Mann mit den Spitzen Zähnen schmunzelte dann leicht als Inosuke sogar denn Namen von Samehada falsch aussprach und sagte dann. „Wirklich Schade, das deine besondere Klinge nicht mehr existiert. Besondere Schwerte haben mich schon immer fasziniert und ich hätte es gerne noch gesehen. Ich selbst hoffe noch immer daran meine legendäre Klinge SAMEHADA doch noch eines Tages wieder zu finden.“ Als Meigetsu dann Namen der legendären Klinge aussprach sah er kurz zu Inosuke. Irgendwie hoffte der Mondmann ja das sich der Bergkönig vielleicht doch den Namen eines Tages merken könnten, aber das wird wohl nicht passieren.
Als Chiba vom Anshochakra sprach hörte Meigetsu sehr Aufmerksam zu, denn er glaubte daraus etwas für seine eigenen Zweck lernen zu können. Der ehemalige Konoha Shinbobi sprach davon das die Fähigkeit ein Teil von ihm geworden ist und er die Dunkelheit mehrmals besiegen konnte. Musste Meigetsu auch einen solchen ähnlichen Weg einschlagen und auch so etwas tun?
Ganz kurz sagte die Reinkarnation eines Gottes dann nur „Es Mag verrückt klingen aber ich glaube bei mir ist es genau das Gegenteil. Ich glaube nicht, dass ich gegen meine Dunkelheit besiegen muss sondern eher meinen Weg zu meinem inneren Finden muss“ Die folgenden Worte klangen vielleicht etwas verwirrend für Chiba und Inosuke, doch für den Mondmann ergaben sie Sinn.

Potential oder Gefahr? Sah man gerade in der Arena die großartigen Fähigkeiten der Schüler oder eher die Gefahr die von ihnen ausging. Meigetsu hatte seine Arme noch immer vor seiner breiten Brust verschränkt und sah etwas besorgt zum Kampffeld. Wie bereits bei Seiji und Fudo wollte er auch keinen der Schüler wirklich als Monster bezeichnenm, aber Inosuke hatte mit seiner Beschreibung nicht gerade unrecht.
Dieses Mal musste sogar Kratos dazwischen gehen um den Kampf zu beenden bevor wirklich noch jemand zu Schaden kam. Dieses Turnier zeigte wirklich was in der nächsten Generation steckte und das im Positiven wie auch Negativen Sinne.
Der Wildschwein Junge war natürlich begeistert von solchen Fähigkeiten und Gegner die es nun für ihn zu besiegen galt. Inosuke schöpfte neuen Ehrgeiz aus den Geschehnissen in der Arena und ließ sich nicht davon unterkriegen, sondern freute sich eher über so viele starke Gegner.
Der Blonde Hyuuga hingegen dachte darüber nach wie Stark bereits die nächste Generation war und wie es ihm damals erging im gleichen Alter wie die Schüler heute.
„Ich hoffe dem Rothaarigen Mädchen geht es gut und alle Schüler sind in Ordnung“ Sagte Meigetsu leise zu sich selbst als er den Geschehnissen auf dem Kampffeld folgte.
Chiba machte nund en Vorschlag das die drei Trainieren gehen sollten, denn es juckte ihm nun unter den Fingern bei einer solchen Vorstellung von Stärke.
War das so ein Hyuuga Dinge? Fragte sich Meigetsu kurz auch als Chiba so klang als würden ihn die Kämpfe in der Arena auch dazu anstacheln jetzt noch härter trainieren zu wollen.
„Training? Eigentlich ist das Turnier ja noch nicht zu Ende aber wahrscheinlich sehen wir einfach noch mehr Schüler die extrem Stark sind. Vielleicht wäre es wirklich eine Gute Idee die Zeit zu nutzen um selbst zu Trainieren. Was sagst du Inosuke? Anstatt einen unsere Kämpfe gleich wieder zutragen könnten wir ja einfach Trainieren. Sicher wäre es spannend zu sehen was Chiba wirklich so drauf hat“
Vielleicht würde dies Meigetsu ganz neue Inspirationen geben oder er würde noch mehr über die Fähigkeiten des Hyuuga Clans lernen. Meigetsu war also nicht abgeneigt die Zeit zu nutzen um selbst zu trainieren, aber was würde wohl der große Bergkönig zum Angebot von Chiba sagen?
"sprechen"-//denken//
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yumi Senju » Mi 3. Mai 2023, 01:03

Der Muffin hatte nun sein Ende gefunden, aber nicht da wo Yumi ihn gelassen hatte bei Mei, sondern sie bot ihn Florene an aber Katsu der die Frage wohl falsch verstand. War er etwa von der schwarzhaarigen Senju so sehr abgelenkt? Man würde sie jetzt nicht unbedingt als offensichtliche Schönheit bezeichnen, aber sie war etwas Besonderes, von außen wie von innen, im guten Sinne, dachte die Silberhaarige sich. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und lief dabei an Ayaka vorbei, die sich mit ihrem Bruder unterhielt. ‚Wir machen das schon!‘ hörte sie von der Kamizuru noch, anscheinend über das Team 5 redend. Da war sich Yumi eigentlich auch sicher und schaute Ayaka nur kurz mit einem breiten Grinsend und nickend an. Natürlich glaubte sie an sich und ihre Kameraden, aber was danach kam, hätten sie zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich nicht abwehren können. Nachdem sich der Junge in der Arena verwandelte und den anderen Burschen mit den rot-weißen Haaren durchbohrte merkte man die Anspannung in der ganzen Arena. Yumi weinte und richtete eine Frage direkt an Katsu. Er erklärte, dass sein Vater zu Unrecht als das Böse gesehen wurde, wie er sich alles aufgebaut hatte und was er für unser jetziges Leben alles geopfert hatte. „Ich verstehe.“, kam es kurz während sie ihren Blick nicht von ihm wich und weiter seinen ruhig gesprochenen Worten zuhörte. So eine Stimmlage kannte sie von ihm bisher nicht. Katsu schaute dann direkt zu Yumi und erklärte, dass Tränen ihn zeigen, dass er noch mehr tun müsse. Und dass Kräfte nicht zu Zerstörung und Leid führen sollten, wie dem von dem Jungen in der Arena, der seine wohl nie kontrollieren können würde. „Danke für das Teilen deiner Gedanken Katsu.“ Sprach sie immernoch weinend zu dem Uzumaki-Erben. Denn auch, wenn es sie beruhigte, dass selbst er die Situation nicht als gut empfand, änderte das nichts an der Situation und den wahrscheinlich lebensgefährlich verletzten Jungen, der mittlerweile zusammen mit dem Verwandelten zur Krankenstation gebracht wurden. Sie dachte auch kurz darüber nach, dass Katsu meinte, dass es Leute geben würde, die Senjoughara und die Magister zu Fall bringen wollen und das Takashi nicht da wäre, um dies zu verhindern. „Wer würde uns beschützen?“, grübelte sie für einen kleinen Moment. Auch Mei hielt eine Rede darüber, dass an diesem Tag schon mehrere Leute gestorben wären ohne das Schutzsystem, worauf Yan und Ayaka noch etwas zu sagen hatten. Yumi weinte immer schlimmer und sprach zum Rothaarigen, dass sie sich das nicht mehr mit ansehen wollen würde. Er legte dann seine Stirn gegen ihre und schlug vor, dass die beiden gehen, damit sie nicht mehr zuschauen müssten. Auch Ayaka hörte zu und sagte, dass sie mitkommt. Dass das Team 5 selbst bei so einer banalen Sache zusammenhielt und zusammenbleiben wollte, zauberte ein lächeln in das verheulte Gesicht der Senju. Sie wischte ihre Tränen an ihren Ärmeln ab und nickte Ayaka und Yan zu. „Ja, lasst uns gehen. Am besten gehen wir in mein Zimmer, das ist etwas größer als deins Yan. Und der Appetit ist mir vergangen...“, schlug sie vor. Die Drei standen auf und Yan setzte Tama auf seinen Platz, um den Wettkampf von nahem weiterhin zu beobachten. „Eine sehr gute Idee. Danke Tama!“, sprach sie und fasste ihr sanft auf den Kopf der Ameise. Sie zitterte ein wenig vor Angst dabei, da Tama immer noch ein riesiges Insekt war, aber man würde hoffentlich merken, dass sie sich sehr viel Mühe gab. „Lasst euch nicht unterkriegen! Und passt bitte auf euch auf im nächsten Kampf!“ sprach sie zu Florene und vorallem zu der zweifelnden Mei. Die anderen zwei verabschiedeten sich auch und Katsu sprach, dass sie das Gesagte für sich behalten sollen und dass das nächste Turnier nicht in so einem ‚Zirkus‘ enden wird. Yumi lächelte kurz. „Ich glaub an euch. Euch allen.“ Sagte sie zu Katsu und berührte dabei auch Ayaka, da sie die Beiden und deren Geschwister meinte. Die Senju sah auch, dass Mei und der Uzumaki immernoch Händchen hielt und Florene.. Einfach da saß. „Möchtest du noch den Rest meiner Limonade? Hier bitte, nimm.“ Drückte sie ihr die halbvolle Flasche in die Hand und ging dann aus der Arena raus. Sie atmete einmal tief ein und aus. „Ich muss euch etwas sagen, aber seit nicht all zu wütend.“, drehte sie sich zu den beiden um, „Ich bin wirklich froh, dass wir nicht in die Situation kommen können und gegen die anderen Teams kämpfen müssen. Also heute zumindest. Und ich danke jeden Gott und jeden Engel, dass es euch beiden gut geht.“, sie lächelte, hielt ihre Arme auf und lief langsam auf Ayaka und Yan zu. Blieb dann aber stehen, weil sie sich an die Situation im Zimmer erinnerte, in der die Kamizuru keine Umarmung wollte. Also legte sie wieder ihre Arme an, drehte sich wieder um und lief Richtung Wohnheim.[color=#00FFFF] „Los geht’s. Ich hoffe ich hab keine dreckige Unterwäsche im Zimmer liegen.“[/color] Scherzte sie.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 4. Mai 2023, 21:00

Inosuke lauschte den Worten des anderen Hyuugas bezüglich dieses Juins der Dunkelheit. Klang interressant, aber überzeugen musste ihn das bei einer Zuschaustellung. Der schwarzhaarige Hyuuga nickte einfach. "Ansho, Meidou okay!" meinte er so als wenn er voll und ganz alles hunderprozentig verstanden hatte und genau wusste was das alles war.
Anschließend unterhielten sich Meigetsu und der blonde Stachelkopf etwas über ihre Vergangenheit, wo sie rumgekommen waren etc. auch über den Tod wo Chiba etwas verlegen war, es ihm peinlich war wie er umgekommen war. Die beiden anderen fanden daran aber nichts peinlich sprachen aufbauende Worte, wobei Inosuke so ja nicht direkt für Sentimentalität bekannt war aber halfen seine Worte wohl auch. Meigetsus weitere Worte auch bezüglich wegen Kriege und er machte sich wohl Sorgen um die momentane Generation was passierte wenn denen langweilig wurde, richtete er sich auch an Inosuke, stellte ihm eine Frage. Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt da er zuhörte aber auch dem Kampfgeschehen der Arena verfolgt hatte und meinte dann: "Nein gibts da nicht! Da draußen in der Natur ist anpassen und überleben oder verrecken! Wer schwach ist verliert und stirbt." Klare Worte von dem Hyuuga welcher auch ernst drein blickte, aber war das quasi eine normale Gesichtsmimik von ihm. Eine die er öfter auflegte. Und ja Inosuke hatte es nicht anders kennengelernt da er ja in der Wildnis seit Kleinkindalter an aufgewachsen war. Ein Fakt den nicht jeder wusste, vorallem an ja nicht Chiba da sie sich gerade ja erst kennen gelernt hatten. "Und langweilig? Deswegen kann man sich doch messen wahahahaha. Herausfordern und Kämpfen, Trainieren!" meinte Inosuke. Ja er war auch nicht mit Krieg so aufgewachsen bzw. hatte er wenn andere "Kriege" geführt als jene die in Dörfern lebten usw. Für den Hyuuga war nichts langweilig, nicht solange er trainieren konnte, sich mit anderen messen konnte bzw. was zutun hatte. Aber war er da wohl auch nicht wie viele andere die Meigetsu wohl meinte. Was der Blondschopf dazu wohl noch zusagen hatte?
Inosuke erklärte seinem Verwandten dann auch was er sich so vorgenommen hatte zu trainieren und was nicht so geklappt hatte. Er kannte ihn war noch nicht so lange aber weil er quasi ein "Bruder" war was die Fähigkeiten anging wollte Inosuke mal nicht so sein. Blondi schien Verständnis zu haben, mehr noch wollte er dem Bergkönig wohl sogar helfen, meinte er wäre genau bei dem richtigen gelandet für das was Inosuke vor hatte. Der Schwarzhaarige grinste und lachte dann kurz gehässig. "Whahahahaha so muss das! Ja! Okay Burder-Chiba!" Jap nun nannte er ihn Chiba statt Biba und sogar Bruder. Letzteres einfach als Zeichen des Respekts und weil er ja auch die gleichen Fähigkeiten also Hyuugazeug hatte wie es der Berkönig tat. Gleichgesinnte waren doch Brüder oder nicht? So nahm Inosuke das jedenfalls an, also nebst lebilicher Bruder usw. Bruder in den Fähigkeiten halt. Man merkte sichtlich das Inosuke erfreut war. Ja seinen Plänen und Ideen stand also nichts mehr im Wege. Windspalter, Felsenspalter und schneller als der Wind zu sein würde sich verwicklichen, so dachte der Berkönig und kicherte dann auch nochmal etwas gehässig der Vorfreude wegen.
Anschließend unterhielten sich Bruder-Chiba und der Mondmann über die beonsderen Waffen welche beide einst gehabt haben. Hier hörte Inosuke einfach nur zu. Meigetsu betonte den Namen seiner Waffe auch nochmal extra wo der Hyuuga ihn mit hochgezogener Augenbraue kurz ansah. "Jaja dein Samehaha kannste behalten. Wenn ich es finde hab ich soweiso bessere Schwerter wahahahaha" waren seine Worte dann dazu. Er grinste auch. Wegen der Dunkelheitsbesiegen Sache was Chiba ansprach meinte der Hyuuga dann nach den Worten des Mondmannes: "Eigene Dunkelheit besiegt? Hmm, sowas wie den schwachen Teil in einem? Der sagt man kann das nicht? Ja gut den zu besiegen!" Ja so ganz verstand Inosuke nicht das Chiba damit nicht sowas wie das Gewissen meinte oder den Inneren Schwächling oder so, sondern wortwörtlich eine manifestierte Form der eigenen inneren Dunkelheit. Meigetsu hatte da für sich einen anderen Weg im Sinn so wie er sagte. Ja das musste wohl jeder selbst für sich herausfinden was bzw. wie der Weg war.
Der Kampf auf den Monitoren und in der Arena ging aber auch weiter, ein ordentliches Schauspiel was aber schnell zuende ging. Aber zeichte sich auch wieder einmal wie stark hier einige waren, so stark das es erneut in Inosuke den Kampfeswillen weckte, den Willen sich zu verbessern, stärker zu werden, dass er all diese Leute besiegen konnte. Mondmann und Bruder-Chiba sprachen dann auch über die nächste Generation usw. wobei der Hyuuga dann Training vorschlug. Inosuke grinste und meinte dann nach Meigetsus Worten: "Ja lasst trainieren! Ich hab viel sehen können und weiß was ich will, wo ich hin will! Und ich will dein Juin, Dunkelheitszeug auch nochmal sehen Bruder-Chiba! wahahahaha! Los los kommt gehen wir!" Ja der Schwarzhaarige war wohl kaum noch zu halten, zu Training so sagte er nicht nein und ja er hatte genug gesehen, auch wenn da sicher noch neues kam. Und wenn Chiba ihm wirklich helfen konnte, ja wieso dann noch Zeit verschwenden mit warten? Inosuke würde jedenfalls los gehen, grinsend zu den beiden schauen und sich dann wieder seine Wildschweinkopfmaske auf den Kopf setzen, damit war dieser wieder verdeckt. Meigetsu kannte ihn so ja bereits, aber Chiba hatte ihn noch nicht mit der Maske auf gesehen. Wie wirkte das für den blonhaarigen Hyuuga? Wobei Inosuke für ihn ja vermutlich sowieso schon ein seltsamer Kauz war oder nicht?

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