Zuschauerbereich-Tribüne A

Der normale Zuschauerbereich direkt an der Arena
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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 20. Mär 2023, 15:41

Inosuke schaute gespannt dem Kampf zu und war erfreut und angetan von dem was er sah. Das war kein kleines Geplänkel sondern ein ernsthafter Kampf wo man sich nichts schenkte. Eine würdige Herausforderung. Es ging nicht ums töten oder so sondern rein um des Kampfeswillen. Sich zu messen, zu testen, zu beweisen. So empfand der Hyuuga. Sagte er auch immer mal wieder etwas wie der Kamüf für ihn war, die beiden Kontrahenten und Meigetsu der in seiner Nähe saß kommentierte das Ganze ebenfalls. Anders als Inosuke schien dieser aber mehr in Sorge zu sein aufgrund der Mächte die sich ihm darboten, das was er sah. Der Hyuuga dachte hier nicht daran das die beiden Kämpfenden was böses für die Welt wollten, klar theoretisch im Handumdrehen zerstören wäre möglich, aber an sowas dachte er gar nicht. Kein was wäre wenn. "Stärke entscheidet. Wer der Stärkste ist entscheidet. Stärke herrscht über Schwäche. Wer da draußen schwach ist der krepiert. Man passt sich an, wird stärker oder man geht unter und verreckt. Da draußen ist überleben alles was zählt. Hier drin muss man auch stark sein oder geht unter. Nur wer stark ist wird respektiert!" Meinte Inosuke dann mit ernstem Blick, wobei gut da er noch seine Maske auf hatte konnte man das nicht sehen aber wohl an seiner Stimme erkennen. Das war die Sichtweise des Schwarzhaarigen. Er war unter diesen Bedingungen aufgewachsen, hatte es so gesehen wenn er auf Leute traf. Oftmals sah er eben nur die harte unschöne Seite. Türlich wurde er hier und da auch freundlich behandelt, kannte eine sanftere Seite usw. Doch letzendes lief es stets auf das Gleiche hinaus oder nicht? Wer stark war der entschied, weil was sollten die Schwachen machen? Sie konnten den Starken nicht bezwingen. Es gab nur stärker werden oder mitschwimmen und es so hinnehmen. Natürlich war Inosuke so nicht unzufrieden mit dem was er hatte keineswegs oder hatte so was gegen das System, nur war er eben so geprägt das Stärke einen weiter brachte, vorallem auch Respekt einbrachte. Und naja im Tierreich war es halt sehr oft fressen oder gefressen werden. Für ihn stand daher auch fest, immer weiter machen, stärker werden damit er eben nicht herumgeschubst werden konnte etc. und Respekt bekam.
Er schaute dem Kampf aber auch weiter zu und meinte zu Meigetsu Vergleich mit den Bomben, dass es für ihn wie ein Sturm war. Einen Sturm den er aber spalten wollte. Der Naturgewalt so trotzdem und sie bezwingen. Auch hier machte sich Inosuke keine Sorgen über ein was wäre wenn Szenario wenn wer vom rechten Weg abkam, Gedanken die Meigetsu wohl hatte. Nein, für Inosuke war das nur Ansporn sich zu verbessern. Er sah so quasi die Spitze die es zu erklimmen galt, das was quasi ihm Weg war wenn er diese hoch wollte, was er besiegen musste. Sorgten die Worte des Hyuugas aber wohl auch für ein Grinsen bei Meigetsu und ließen seine Sorgen verschwinden. Nun tat Inosuke das unbeabsichtigt, weil der groß sentimentale zwischenmenschliche Typ war er nicht ne, schon gar nicht wenn er da Schwierigkeiten mit hatte nach wie vor. Er sagte nur wie es für ihn war. Meigetsu wollte dann wohl vielleicht doch ein Gott werden wie er von sich gab, wenn der Hyuuga Stürme spalten wollte. "Dann muss ich nebst Stürme spalt eben auch Götter spalten whahahahaha!" kam es dann gehässig lachend von ihm und er schaute zu dem Mondmann herüber. Meigetsu erinnerte sich sicher an seine gestrigen Worte, das gegenseitige Hochschaukeln wer besser war, mehr trainierte etc. Das hier war genauso. Er würde keinen Halt machen, das wäre ja wie wenn er dann aufgab oder klein beigab, den Schwanz einzog. Nix da so war Inosuke nicht! Wo es dann auf die letzten Minuten des Kampfes zuging, zu dessen Ende wurde nochmal ein Gang höher geschaltet und ja auch wenn er sich das nur schwer eingestand Inosuke musste noch ne Menge lernen und viel viel viel stärker werden. Er hatte so wie er war keine Chance gegen diese göttlichen Monster da in der Arena oder andere. Das brachte ihn zum Zittern, spannte ihn also seinen Körper an wegen der Gefahr die quasi davon ausging. Dagegen hämmerte aber sein Kämpferherz und sein sturer Dickschädel. Wenn er jetzt noch keine Götter bezwingen konnte dann später, er müsste nur genug trainieren. Den Sturm spalten und dann die nächste Spitze. Wobei Stürme splaten schon ein sehr hoch gesetztes Ziel war. Meigetsu kam auch auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter. Was wollte er denn nun? Er hörte die ruhigen Worte und es dauerte einen Augenblick aber dann lachte Inosuke etwas und grinste breit. Seine Maske hatte er ja bereits abgenommen. "Sowas wie die beiden da! Und andere, die pusten den Berg einfach weg. Die sind Stürme die das können wahahaha!" Ja in die Knie zwingen brauchte man nicht wenn man dem gesamten Berg einfach aus der Landschaft entfernte. Aber waren Inosukes Worte nicht von Zweifel oder so geprägt nein und auf die folgenden Worte Meigetus meinte er: "Dann bin ich Bergkönig und Sturmkönig Inosuke! Ja Stürme und Berge spalten wahahaha!" Lachte er wieder in seiner gewohnten gehässigen Art. War das vielleicht etwas übertrieben seine Ambitionen? War er da überheblich? Nun er hatte ein Ziel vor Augen, dafür schuftete er auch, gab nicht auf. Was sollte daran falsch sein? Ob er es erreichte würde sich zeigen, der Weg dahin. Und wenn er irgendwann Götter "spalten" konnte was war er dann Götterkönig? Würde er sich so nennen? Erstmal galt es Naturgewalten zu bezwingen. Inosuke würde dem restlichen Kampf dann auch zusehen, nebst Meigetsu se sich nun auch vorne ans Geländer gelehnt hatte. Wobei er aber auch schon nachdachte wie er das mit dem Berg und Sturmspalten anstellen wollte. Er brauchte bessere Fähigkeiten. Die Idee von gestern war mit der erste Schritt dazu. Schnell wie der Wind zu werden. "Hmm scheint zuende zu gehen. War n guter Kampf wahahaha. Mal sehen was als nächstes kommt." Irgendwo juckte es Inosuke auch in den Fingern selbst zu kämpfen ohja, aber er wollte auch erstmal trainieren ja. Etwas neues entwickeln. Vielleicht konnte er sich auch was abgucken von dem was er noch zu sehen bekam. Wenn es ihm half stärker zu werden, wieso nicht? Addaptieren, improvisieren, überkommen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 20. Mär 2023, 20:11

CF: Wartebereich - Teilnehmer

Verschwörerisch antwortete Yuichiro auf Itsukos provokante Frage und diese schmunzelte nur ein wenig triumphierend, ehe sie das Gespräch mit Sameko weiter fortsetzte. Das Haimädchen machte schnell klar, dass sich für sie, trotz der neuen Information, nichts änderte und Itsuko weiterhin ihre Freundin war. Diese Aussage löste in dem Rotschopf etwas aus. Sie hatte bisher keine wirkliche Freundin gehabt und so nahm sie Sameko fest in den Arm. Das Mädchen verspürte eine beflügelnde Wärme in ihrem Herzen. Eine Form des Glücks und Sameko bestätigte nochmal ihre Aussage von zuvor, während sie die Umarmung erwiderte und ihr Haischwanz dabei hin und her wackelte. Dann löste Itsuko sich wieder von ihr und Yuichiro meinte auch nochmal, dass sie heraus finden mussten, wer nun schneller war. Sameko gab sich selbstbewusst. Doch Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust. Davon träumst'e doch wohl! sagte sie herausfordernd und schmunzelte. Dann wechselte das Thema jedoch zu Dingen, die jetzt gerade relevanter waren, nämlich ob Yuichiro wirklich fit war. Doch er bestätigte dies. Es ging dann auch nochmal um das Essen von Itsuko. Ob sie nochmal Menschenfleisch brauchte, wusste sie nicht. Also das Salamibrot heut' morg'n hat gut geschmeckt. sagte sie und grinste zufrieden. War der Drang nach Menschenfleisch vielleicht nun nach der ersten Verwandlung weg? Das wäre irgendwo auch eine Erleichterung irgendwie. Bisher hatte sie den Drang nicht wieder verspürt. Sameko fand auch eine Begründung, warum es bei ihr die ganze Zeit nicht angeschlagen hatte. Kurz musterte Itsuko sie. Oder mein Unterbewusstsein hatte schiss vor dein'n Zähnen. sagte sie amüsiert. Aber ja, kann gut sein. Klingt irgendwie logisch. Fische sind Freunde, kein Futter... oder so. sagte sie und lachte leicht. Aber das Yuichiro meinte, dass sie andernfalls eine Lösung finden würden, beruhigte sie irgendwo. Doch sie hoffte einfach, dass das kein Thema mehr wäre. Yuichiro und Sameko unterhielten sich noch über beleidigende Spitznamen, doch keinem der beiden fiel wirklich etwas Gutes ein. Itsuko jedoch ebenso nicht. Also ließen sie es darauf beruhen. Stattdessen war plötzlich diese weißhaarige, blöde Kuh auch da. Itsuko wollte ihr jetzt schon auf die Fresse hauen. Doch Yu und Sameko beharrten auf das Turnier. Itsuko grummelte so vor sich hin, doch auch Sameko war angriffslustig ihr gegenüber, auch wenn sie es besser auf das Turnier selbst richten konnte und somit den Zeitpunkt besser bestimmen konnte. Doch Itsuko merkte auch die Menge dieser Pfeilerkinder an, woraufhin Yuichiro eine gehässige Theorie äußerte. Is' so! stimmte Itsuko ihm zu. Aber Sameko merkte auch an, dass sie wohl jede Runde gegen eins der Pfeilerkinder kämpfen mussten. Die aber auch wohl gegeneinander, sonst geht's ja nich' auf. sagte sie noch. Sameko erzählte dann auch, dass dieser andere Typ ebenfalls versucht hatte sie einzuschüchtern. Itsuko funkelte daraufhin bösartig auch in seine Richtung, doch er schien gar nicht auf sie zu achten, sondern war mit der Weißhaarigen im Gespräch. Pisser, der kriegt auch auf die Fresse. Dann sieht er wer hier wem im Weg steht! sagte Itsuko angriffslustig und war schon fast gewillt, auch ihm direkt ein paar aufs Maul zu geben. Doch sie entschieden, sich in Richtung Tribüne zu begeben und so folgte der Rotschopf den anderen beiden. Auch ein weiteres Mädchen kam herein und Sameko merkte leise an, dass es wohl noch ein Pfeilerkind war. Itsuko nickte, es schien fast so, auf Grund der Aussage des Mädchens. Die waren echt überall! Von den Dingen die später noch im Warteraum für Unruhe sorgen würden, bekamen die drei nichts mehr mit, denn sie hatten den Bereich bereits verlassen.

Die Zuschauertribüne war nicht weit entfernt und somit schnell erreicht. Sie war auch schon gut besucht, denn viele waren hier, um sich den Kampf zwischen den beiden Magistern anzusehen, der sich gen Ende neigte. Da sind noch drei Plätze. merkte Itsuko an und deutete auf besagte drei Plätze und steuerte diese auch direkt an und setzte sich. Wenn die fertig sind, geht's los. Lang kanns ja nich' mehr geh'n. meinte Itsuko und beobachtete noch ein wenig den Kampf zwischen den beiden Magistern.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 20. Mär 2023, 21:06

~Bald geht es los~

CF: Wartebereich - Teilnehmer

Die kleine Szene zwischen Itsuko und Sameko war doch niedlicher als ich es wohl jemals zugeben würde und mir huschte ein aufrichtiges Lächeln über die Lippen. In diesem Augenblick würde ich aus dem Moment herauszoomen und wurde mit meinen eigenen Abneigungen konfrontiert. Ich hasste Freundschaften genauso wie Liebe eigentlich, einfach aufgrund meiner eigenen Ängste das ich diese Bindungen auch wieder verlieren konnte. Doch die Beiden hatten es irgendwie geschafft das ich es versuchen wollte. Dies sorgte nicht wirklich dafür das sich meine eigene Haltung gegenüber diesen Dingen veränderte, also warum machte ich dann eine Ausnahme bei Ihnen? Waren sie vielleicht etwas Besonderes? Ein seufzen kam mir über die Lippen und ich blickte angriffslustig in Richtung Itsuko. "Ich bin mir nicht sicher was ich dann bin. Futter? Wehe ihr schließt mich nun aus nur weil ich kein Fisch bin, dann spuck ich euch in den Kakao!" Meinte ich knapp und mich amüsierte die Szene sehr. Wer nun schneller von den beiden Mädchen wäre müsste sich in einem erneuten Wettkampf erst herausstellen. Doch wir wollten nun auch nicht viel länger hier bleiben. Denn der Wartebereich wurde von Minute zu Minute voller und immer mehr Pfeilerkinder zeigten sich. "Ja schnell weg bevor sie sich noch weiter vermehren!" Ja ich mochte dies Penner nicht mit ihren Gott-Komplexen. Dies war einfach meine grundsätzliche Haltung gegenüber allem was damit zutun hatte. "Die bekommen Alle schon was sie verdienen." Ja ich machte mir hier nichts vor, wir waren im Nachteil. Aber wenn wir alles was wir aufbringen konnten mit der nötigen Raffinesse einsetzen würden. dann konnten wir das Ding auch gewinnen! Doch durch die Szene der Freundschaft von gerade eben machte ich mir mehr Gedanken plötzlich um die Kämpfe. Mein Cursed Gear nahm Einfluss auf meine Persönlichkeit in diesem Moment und fütterte mich mit negativen Emotionen.

Wir bewegten uns aus dem Wartebereich heraus direkt auf die Zuschauer-Tribüne und Itsuko konnte direkt drei freie Plätze erspähen. Dorthin begaben wir uns dann auch direkt. "Sitzen ist auch besser als weiter herumzustehen." Merkte ich beiläufig an. Dann würde ich Sameko ansehen. "Wie hat der Spaten denn versucht dich einzuschüchtern?" Ja was wollte der Kerl eigentlich? Hatten es die Pfeilerkinder nötig mit solchen Methoden zu arbeiten? Ich konnte unweit von uns einen kleinen Stand erspähen wo es Fastfood gab und meine Vorliebe für diese Speisen kam erneut zum Vorschein! "Bin gleich wieder da!" Meinte ich knapp und eilte dann zu diesem Stand. Ich kam mit drei Yakitori-Spießen zurück zu den Mädels. "Hier." Das war ein kleiner , super Snack für zwischendurch! Meine Augen wanderten herunter zur Arena. "Angeblich kann sich das Kampffeld auch anpassen so wie man es will. Technik vom feinsten also. Aber wir machen uns unser Kampffeld auch so." Ja dafür hatten wir ja auch schließlich trainiert, Wassermassen ausspucken und Strudeltechnik waren hier das Motto. "Wir sollten die Bomben unter uns aufteilen, dass nicht einer allein mit allen herumläuft." Schlug ich noch direkt vor, denn dies mussten wir vor den Kämpfen tun das es nicht auffällig wurde für unsere Gegner.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 21. Mär 2023, 10:17

Ausführlich erklärte Shinra unserem Todoroki was sie bezüglich ihrer Mutter meinte. Sie war die Direktorin, dass wusste er und trotzdem kam nur ein “Und?“ von ihm. Er verstand einfach nicht was sie damit ausdrücken wollte, kannte er die familiäre Liebe und auch die Liebe der Eltern nicht wirklich. Seine Mutter war die meiste Zeit über gut zu ihm, aber seinem Vater gegenüber hatte er nichts außer Hass übrig. Es war Mirai, welche es auch für normal hielt, dass die Mutter sich immer Sorgen machten würde und Shoto zuckte mit den Schultern. “Das verstehe ich nicht, aber ist auch egal.“ Seine Worte waren gewohnt neutral gesprochen. Es war ihm tatsächlich egal und bezüglich dieser offensichtlichen Dinge hatte er manchmal einfach eine sehr lange Leitung. Es war aber auch nicht länger Thema und die Teamkollegen besprachen sich untereinander bezüglich ihres Vorgehens. Mirai hatte sich schon ein paar Gedanken darübergemacht und Shoto stellte schnell klar, dass er hier niemanden unterschätzen würde. Er würde sie alle wegpusten! Für Mirai war das scheinbar kein Problem, viel eher auch etwas, was sie von ihm in diesem Turnier erwartete. Shinra störte es wohl auch nicht, sie brachte sich viel eher noch ein bisschen ein und wollte scheinbar Vögel benutzen? “Mir ist das egal“, kam es etwas gleichgültig von ihm gesprochen, wertete den Gedanken von ihr aber auch nicht ab. “Sie werden dann aber auch von unseren Angriffen getroffen.“ Nicht das es unseren Draufgänger mit den zwei Haarfarben interessieren würde. Er wollte lediglich darauf aufmerksam machen und daran erinnern, dass er auch darauf keine Rücksicht nehmen würde. Mirai fand die Idee nicht schlecht und antwortete auch prompt, dass man auf die Vögel selbst keine Rücksicht nehmen müsste. Für Shoto war das okay, er wollte es lediglich in den Raum werfen, bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt. Nicht das ihn letzteres wirklich interessieren würde, aber ein bisschen auf die Leute zugehen war vielleicht nicht so verkehrt. Immerhin musste er ja gemeinsam mit ihnen ins Finale kommen um dieses Turnier zu gewinnen. Es war der erste Schritt, die Nummer Eins der Schüler zu werden und zugleich auch ein richtiger. Dabei kam auch unserem Todoroki eine Idee. Das Wasser von Shinra könnte er ohne Probleme einfrieren und daher erkundigte er sich auch bezüglich ihrer Manipulationsfähigkeiten. 100%ig wusste Shinra es wohl selbst nicht und hatte sich noch keine Gedanken dazu gemacht. Shoto nickte knapp, war es auch nicht weiter wild. Er konnte ohnehin alles gefrieren lassen, die Manipulation hätte es nur vereinfacht. In diesem Zusammenhang kam der Kamizuru auch die Idee das Raiton Element durch das Wasser zu verstärken. Mirai konnte es nicht wirklich und Shoto nickte kurz diesbezüglich. “Dafür benötigt es eine gesonderte Manipulation des Elements“, warf er einfach mal in den Raum. Bezüglich Ninjutsu hatte Shoto ein sehr gutes Wissen und kannte sich entsprechend auch mit der Elementarmanipulation aus. Aber es wäre sicher ein guter Trick für die Zukunft, dessen war er sich auch sicher. Der Schaukampf zwischen den beiden Magistern spitzte sich auch zu und wurde beendet. Dabei hatte Shinra auch eine Frage auf den Lippen. Shoto schaute zu ihr und zuckte erneut mit seinen Schultern. Das „mir egal“ ließ er dieses Mal einfach bleiben. Wahrscheinlich wussten die beiden angehenden Damen bereits, dass es ihn nicht interessierte was andere machten. Mirai hatte da ein paar detaillierte Ansichten und sie war scheinbar von ihren Geschwistern überzeugt. Diesen ganzen Pfeilerquatsch und was sie so Besonders machte interessierte unseren Todoroki überhaupt nicht. Ihre Geburt und die Grundlage die ihnen gegeben wurde machten überhaupt keinen Unterschied und waren kein Zeichen dafür, dass sie über allem anderen standen. “Zumindest werde ich die Kämpfe aufmerksam verfolgen“, kam es vielleicht ungewohnt von Shoto dazu gesprochen. Er war ja kein Trottel, sondern würde sich entsprechend vorbereiten und sich Taktiken überlegen, falls nötig.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Di 21. Mär 2023, 16:40

cf: Warteraum

Warteraum
Die Umarmung usw. fühlte sich gut an, kam das ja auch vom Herzen und Sameko war einfach ehrlich. Ihrer Freundin nachm das aber auch eine große Last von der Schulter wenn man so wollte. Sie brauchte sich da keine Sorgen machen das die Hoshigaki sie anders behandelte nun. Die rührende Szene der beiden Mädchen endete aber auch wo es dann darum ging wer von den beiden nun schneller im Schwimmen war. Selbstbewusst und frech gab Sameko sich und Itsuko verschränkte dazu die Arme vor der Brust und meinte herausfordernd das Sameko davon janur träumte sie zu schlagen. Grinsend blickte das Haimädchen zu der Rothaarigen. "So wie du davon träumst das der Fisch den Hai schlägt shashasha." konterte sie dann frech zurück. Sameko schaute auch herausfordernd und angriffslustig drein, einfach weil ein erneutes Wettschwimmduell sicher spaßig war. Wenn Itsuko nun auch super Speed drauf hatte dann war das doch eine Challenge. Schnell wechselte die Thematik dann aber auch zu der Sache ob die Rothaarige nun dauerhaft Meschenfleisch brauchte oder nur noch das. Aber sie konnte wohl noch normale Nahrung zu sich nehmen wie sie sagte, schmeckte ihr diese auch und sie hatte gegenüber Sameko kein Verlangen sie anzuknabbern weil naja entweder weil sie ein "Fisch" war, Meerestier und Itsuko mochte das ja nicht essen oder unterbewusst die Furcht Samekos Haizähne abzukriegen wie sie sagte. Bei dem Fische sind Freunde, kein Futter Spruch grinste Sameko und musste auch leicht lachen wie die Rothaarige. "Oder so shasha. Und ja Fischfreunde knabber ich auch nicht an." meinte sie. Und Itsuko müsste keine Furcht oder so haben. Sameko biss so eigentlich niemanden, außer man trieb sie dazu. Von Yuichiro kam dann auch was dazu, fühlte er sich wohl etwas ausgeschlossen was man aufgrund seiner Worte annenhmen konnte. "Dann spuck ich in deinen Kakao zurück shasha. Aber ne wirst nicht ausgeschlossen. Bist n cooler Freund der Fische Gura. Kannst auch nochmal gern dazu, gibts ne Dreierumarmung shasha." kam es dann von ihr an ihn, etwas frech zu anfang mit dem Kakao, aber er würde nicht ausgeschlossen werden. Sie waren ein Team und Freunde, doch ja. Das Itsuko und Yuichiro nun fest zusammen waren störte Sameko ja auch nicht. Die benahmen sich ja nun nicht Lovey Dovey Knutschi Knutschi, dauernd am Schmatzen und Händchenhalten usw. das man förmlich im Strahl n Regenbogen kotzen könnte.
Dann wollten sie sich auf den Weg machen zu den Tribünen, weil langsam wurde es hier voll und immer mehr von diesen Pfeilerkindern tauchten auf, auch die Weißhaarige von gestern mit der sie noch eine Rechnung offen hatten die aber im Tunier geklärt wurde, auch wenn Itsuko das wohl jetzt schon gern erledigen wollte. Die Hoshigaki nickte dann auf die Worte der Rothaarigen dass die Pfeilerkids auch gegen ihres Gleichen antreten mussten. "Jor, frech war er schon. Aber wenn er gegen seine Sis rausfliegt in Runde 1 hats sich ja eh erledigt für ihn shashashasha. Ansonsten kriegt er die Abreibung im Finale Gura." meinte sie dann wegen das Mamoru auch noch auf die Fresse bekam was Itsuko sagte. Hier war Sameko etwas schadenfroh, war sie vorhin gegenüber dem Jungen auch gewesen. Yuichiro meinte noch das sie alle bekamen was sie verdienten und das Trio verließ den Raum zu den Tribünen.

Tribüne
Auch wenn hier alles voller Zuschauer war so konnte die Rothaarige noch ein paar freie Plätze erspähen welche das Trio dann auch direkt aufsuchte und für sich in Beschlag nahm. "Ja nochmal n bisel sitzen, zugucken bis es dann für uns losgeht shasha." kam es von Sameko nach Yuichiros Worten, welcher aber auch noch eine Frage an die Weißhaarige hatte. "Och kam auf mich zu und hat mir dann böse ins Gesicht geguckt shasha. Nicht so sauer, wütend ne ne da war was böses! Nur ganz kurz und dann dabei so mit freundlichen Worten, dass es entzückend wäre wenn ich ihm beim Weg ins Finale zu kommen nicht im Weg stünde Gura." Das "böse" betonte Sameko auch entsprechend. Yuichiro würde wohl schon verstehen wie es gemeint war. Itsuko konnte ja auch zuhören. Kurz hatte ihr Herz da auch etwas schneller gepocht gehabt vorhin und sie war nervös geworden aber hatte Sameko dem Jungen da auch Konter gegegeben, sich nicht unterkriegen lassen. "Aber wie gesagt hab mich nicht einschüchtern lassen. Wir wollen auch ins Finale und man sollte uns nicht unterschätzen shasha." fügte sie noch hinzu. Sie setze sich dann hin neben Itsuko und der Schwarzhaarige wollte noch was holen gehen. "Jo gleich ist wohl vorbei und dann ma schauen wer zuerst ran muss." meinte sie auf Itsukos Worte und der Schwarhaarige kam wieder mit Grillspießen für alle. "Oh dankeschön Gura." bedankte sie sich bei ihm und nahm den Spieß entgegen. Sie hatte zwar vor nich all zu langer Zeit noch ihre Käsebrötchen gegessen, aber zu einem Grillspieß sagte sie nicht nein. "Hmm dann könn unsere Gegner doch sicher auch mitbestimmen wie es aussehen soll oder? Oder wird da ne Münze geworfen oder so wer aussuchen darf shasha?" Kam es fragend von der Hoshigaki auf die Sache mit der Arenaanpassung. Und dann nachdem sie kurz gepustet hatte ein Stück ihres Yakitori Spießes abbiss. "Gute Idee schasha." wegen der Bomben und wenn Yuichiro diese verteilen würde hier, würde Sameko auch noch fragen wo sie die Zeichen darauf sah: "Eh wat heißen denn die Symbole darauf? Und brauchen wir dann je nach Bombe noch weitere Codewörter?" Sameko sprach das auch nur so laut aus, dass es lediglich ihre beiden Kameraden hören konnten. Auch wenn hier viel Jubelgeschrei von anderen Zuschauern war. Ja die Codesache hatten sie sich ja gestern für ihre Techniken und Manöver ausgedacht. Nun hatten sie ja aber mehr als nur 1 Bombe. Wie sahs da aus? Das Mädchen würde abwartend zu Itsuko und Yuichiro schauen. Die beiden hatten sich das Ganze sicher schon zurecht gedacht.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Meigetsu » Di 21. Mär 2023, 22:05

„Stärke entscheidet“ Wiederholte der ehemalige Kizukage kurz die Worte des Hyuuga und sagte dann weiter mit ruhiger Stimme. „Ist das wirklich so Inosuke? Was ist mit den Klugen? Herrschen diese dann über die Dummen und sind diese nicht oft in der Lage sogar die Starken zu überlisten und zu manipulieren. Ist es nicht genau so wichtig Klug zu sein um dort draußen zu überleben?“ Der Blick von Meigetsu war auf das Kampffeld gerichtet als er dann weiter sprach. „Was ich sagen will ist das wenn die Starken oder Klugen glauben andere beherrschen zu können dann wird auch diese NEUE Welt schon bald untergehen und im Chaos versinken. Die Starken bekämpfen dann die Starken für die gier nach Macht“
Meigetsu war noch keine 80 Jahre alt und somit noch kein alter und weißer ehemalige Kage doch hatte er in seinem Leben schon so einiges erlebt um zu wissen wovon er sprach. Was war es anderes als einst Akatsuki Kirigakure dazu drängt ein Bündnis mit ihnen ein zu gehen. Jeder Krieg wurde nur geführt weil man glaubte Stärker als der andere zu sein und somit glaubte den anderen als Schwächeren Beherrschen zu können. Ja Inosuke bezog sich in seinen Wort sehr auf das Stark sein in der Wildnis und das die Natur grausam war wenn es darum ging das nur der Stärkste überlebte. Doch die Welt war mehr als nur die Natur und gerade die Natur des Menschen war oft sogar komplizierter und dafür sogar noch grausamer als die Natur selbst.
Immerhin erlebte Meigetsu selbst was Menschen alles tat im glaube Stärker werden zu können um ein gewisses Ziel zu erreichen. Der Kyori sah dies selbst an der Frau die er über alles Liebt, JA er sah was die gier nach Stärke und Macht alles zerstören konnte.
NEIN meigetsu war am Ende nicht bereit den Preis zu zahlen denn es vielleicht brauchte um wirklich eines Tages so stark wie Fudo und Seiji zu werden. Da blieb er lieber ein bedeutungsloser Dummkopf der immer wieder zu Boden fiel.
Meigetszu lächelte dann plötzlich und sagte dann etwas zu Inosuke das ihn vielleicht verwirren würde, doch zeigt ganz gut wie der Kyori dachte und tickte. “Stärker werde um jeden Preis ist der Falsche Weg Inosuke, denn es wird dich am Ende ALLES kosten. Ich spreche hierbei aus Erfahrung. Ich habe es bei meiner Frau selbst gesehen wie die gier und der drang danach immer stärker werden zu wollen alles kostet und alles zerstört. JA ich versteh gut das du stärker werden willst, aber lass dir gesagt sein das dies nicht zu jedem Preis sein muss. Vielleicht bin ich deshalb ein Schwacher Dummkopf mit einem großen Herzen aber ich habe schon früh gelernt das Stärke und Macht nicht die Dinge sind die am Ende wichtig sind. Natürlich will ich auch Stärker werden aber eben nicht um jeden Preis, nein ich würde es sogar ich kauf nehmen schwach zu bleiben bevor ich Menschen wie dich verletzte.“
Im Vergleich zu vielen anderen Shinobis hier in dieser neuen Schule und Welt war er eher Schwach doch besaß dafür ein großes Herz und einen starken Willen. Auch besaß er vielleicht einen Weitblick um bereits zu sehen das mit so viel Stärke und Macht die hier nun auch versammelt war ein gewisses Potential für neues Chaos und Zerstörung geschaffen wurde.
Meigetsu wollte seine Sichtweise zu diesem Thema noch gerne mit Inosuke teilen wobei es klar war das die beiden hierbei eine sehr unterschiedliche Sichtweise haben würden. Dies lag einfach daran das die beiden Shinobis auf zwei sehr unterschiedlichen weise aufgewachsen waren. Inosuke lernte sicherlich von frühster Kindheit an das nur der Stärke Überlebte und dies Prägte ihn auch sehr stark. Meigetsu hingegen hatte eine schöne und behütet Kindheit, er lernte erst langsam in seinem Shinobi lernen wie grausam und brutal die Welt war.
Für Meigetsu waren aber gerade dieser Unterschiede etwas schönes und zeigte ihm auch das er viel von Inosuke lernen könnte. Auch war es spannend die Sichtweisen des Bergkönigs zu hören und sich mit ihm auszutauschen.
Der ehrgeizige Hyuuga meinte dann das er einfach Stürme und auch Götter spalten müsste. Als der Wildschwein Junge dann noch gehässig lachte musste Meigetsu zu Inosuke blicken und hob dabei eine seiner Augenbrauen. Der Kyori hatte nicht besonders große Lust darauf vom Bergkönig gespalten zu werden, daher sagte er dann einfach. „Ich glaube nicht, dass deine Klinge das aushalten würden einen Gott oder Sturm zu spalten. Vielleicht brauchst du da eine größere Klinge so wie die meine“ Meinte Meigetsu und grinste den Hyuuga dann frech an, denn die zwei Schwerter des Bergkönigs waren schon ganz schön ramponiert.
Nachdenklich kratze sich der groß gewachsene Shinobi dann am Kinn und fragte so vor sich hin „Gibt es hier eigentlich so etwas wie einen Waffenladen? Oder ist es extrem schwer an gute Klingenwaffen ran zu kommen?“
Irgendwie komisch das sich dies Meigetsu fragte war doch seine Frau eine Meisterschmiedin. Doch wusste der Kyori ja noch nicht ob Tora auch wieder in dieser neuen Welt anfangen möchte zu Schmieden und ob sie Zugang zu einer Werkstätte hätte. Als ein wahrer Kenner von guten Waffen würde Meigetsu auch so einfach einmal gerne wieder einen guten Waffenladen betreten, um sich dort einfach ein wenig umzusehen. Vielleicht dürfte er Inosuke ja dabei begleiten, wenn er sich auf die Suche machen zwei neue Schwerter zu bekommen.

Eigentlich wollte der Kyori seinen Gesprächpartenr ein wenig aufbauen mit den Worten das egal wie stark ein Sturm auch weht er einen Berg nie in die Knie zwingen wird. Doch Inosuke meinte dann nur das Leute wie Fudo und Seiji Stürme werden die einen Berg einfach nur zerfetzten würden. Für manche wäre wohl selbst ein Berg kein Hindernis. Bei diesen wohl wahren Worten des Wildschwein Jungen musste der Kyori etwas schmunzeln und leicht zustimmend nicken. „Da hast du recht Inosuke, bei solchen Leuten ist man wohl selbst als Berg nicht sicher. Aber langsam frage ich mich wirklich wie weit du es dann als Berg und Sturmkönig bringen wirst und ob ich dann der erste sein werde der von dir gespalten wird“ Meinte Meigetsu mit dem Blick auf das Kampffeld und dann mit einem breiten grinsen als er Inosuke kurz ansah.
Meigetsu lehnte sich noch immer mit seinen Ellenbogen am Geländer ab und beobachte nun das Ende des Kampfes. Dabei musste er natürlich auch daran denken wie es nun wäre dort unten in der Arena zu stehen und zu kämpfen. Was würde passieren, wenn es wieder jemanden so mächtigen wie Fudo oder Seiji gegenüberstand.
Wahrscheinlich hätte er keinen Hauch einer Chance immerhin verlor er ja auch den Kampf gegen Inosuke. Wobei damals gegen Minato schlug sich der ehemalige Mizukage nicht so schlecht, doch damals trug er noch Samehada bei sich. Kurz schwelgte Meigetsu in Erinnerungen der Vergangenheit als er den Kampf zusah und sagte dann leise zu sich selbst. „Samehada, ich hoffe ich finde dich eines Tages wieder“.
Nach dem der Kampf dann zu Ende war und man wieder die Stimme von Kratos hören konnte würde sich der Kyori beim Geländer aufrichtet und dann zu Inosuke sagen. „Ja war ein wirklich guter Kampf, ich bin wirklich gespannt wie die nächsten Kämpfe werden. Doch bevor der nächste Kampf beginnt werde ich mir schnell etwas zum Essen holen. Willst du auch was?“ Fragte der Mann mit den langen dunklen Haaren die er leicht zusammengebunden hatte. Mit oder ohne Bergkönig würde er sich dann auf die Suche nach etwas leckeren Essbaren machen um vielleicht etwas zum Essen zu haben, wenn der nächste Kampf anfing.
Meigetsu wartet nun auf die Antwort des Hyuuga, dabei sah er sich nochmals etwas auf der Tirbüne um, vielleicht wäre Tora doch noch gekommen. Aber Meigetsu konnte Tora nicht erspähen doch kurz glaubte er eine andere ihm bekannte Person gesehen zu haben. Besser gesagt glaubte er einen Kopf mit feuerroten Haaren gesehen zu haben. //Das wird doch nicht die kleine Kuchendiebin sein oder// dachte sich der Kyoir kurz als er eben glaubte diese besondere Haarbracht gesehen zu haben. Doch auf der Tribüne war einiges los, daher konnte er sich auch getäuscht haben.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 22. Mär 2023, 11:06

Manche Leute waren anscheinend schwer von Begriff. So sah es zumindest Shinra. Natürlich konnte man mit der Mutter sprechen, sofern man im Moment nicht dabei war, eine Reputation aufzubauen. Aber gut, die Kamizuru würde das Thema auf sich beruhen lassen… vorerst. Stattdessen widmete sie sich der Strategie für die kommenden Kämpfe. Im Grunde war es draufhauen. Und dabei hoffen, dass der Gegner schnell aufgab. Shinra musste dabei ihre Verteidigung hoch fahren, was einiges an Kraft brauchen würde. Doch hatte sie auch andere Ideen. "Keine Sorgen Shoto, stell die Tiere wie Doppelgänger vor. Sie gehen aber in Rauch auf, also könnten sie deine Sicht vernebeln. Jedoch auch die des Gegners, was Möglichkeiten zum Angriff geben kann." Shinra dachte gern taktisch, es half, dass sie viel Schach spielte. Und wenn der Frontalangriff die Hauptstrategie war, dann sollte man auch dafür sorgen, dass es funktionierte. Also verteidigen und Fallen stellen. Sie sprachen noch über andere Möglichkeiten, die ihnen leider zum jetzigen Zeitpunkt verwehrt waren. "Elementarmanipulation kann man lernen, ich sehe da kein großes Problem. Es würde eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten eröffnen, wenn man es nur richtig anstellt." Shinra war immer bereit zu trainieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Vielleicht schaffte sie es einzelne elementare Eigenschaften in ihre Gewebe hinein zu weben. Und dann war ja noch das, was Yusei angesprochen hatte, worüber sie noch mit ihrer Mutter sprechen wollte. Nach dem Turnier. Sie unterhielten sich noch über die bevorstehenden Kämpfe. "Das kann ich mir gut vorstellen. Doch bitte verzeih mir, wenn ich hoffe, dass mein Schwesterchen gewinnt." Man konnte hören, dass die Schwarzhaarige sehr stolz auf ihre Schwester war. Ayaka war ihr Zwilling und auch wenn sie ihrem Bruder alles Gute wünschte, so hoffte sie natürlich, dass ihr Zwilling gewann. Sie wollte einen direkten Kampf gegen sie. Doch auch gegen Katsu fände sie es nicht schlimm. Wobei sie ihn gern im Finale getroffen hätte. Der Schaukampf ging zu Ende. Nun kam der interessante Teil. Denn Kratos verkündete, welche Teams nun kämpfen würden. Es waren die Teams von Ayaka und Katsu. Interessiert lehnte sich Shinra nach vorn. Dabei sprach der Aurion noch etwas an. "Gibt es ein Kampffeld, welches wir absolut nicht wollen? Ich weiß, ein Shinobi sollte überall kämpfen können. Ich persönlich mag Sümpfe nicht. Es heißt nicht, dass ich dann nicht kämpfen würde, ich finde nur, dass man eine gebotene Chance auch nutzen sollte." Da sie von Shoto ein egal erwartete, wandte sie sich damit an Mirai.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 22. Mär 2023, 16:36

Shoto schien die Sache mit der Mutter und Sorgen machen nicht zu verstehen was Mirai nach Shinras Worten angesprochen hatte wo diese meinte, ihre Mutter dürfte von dem gestrigen Geschehen nichts erfahren. Da schieden sich wohl die Geister der Drei was das anging. Von der Kamizuru kam nichts weiter dazu und Shoto war es auch egal. Nun gut Mirai kannte die Familienverhältnisse von ihm nicht. Hatte es vielleicht damit zutun? Oder war das einfach wegen seiner neutralen Art? Da jetzt direkt weiter nachbohren wollte die Rokkuberu nicht, wan anders wenn es ruhig war. Die Atmosphäre passender. Jetzt heute stand das Tunier an und darauf sollten sie sich konzentrieren. Sentimentalitäten mussten da erstmal beiseite geschoben werden. Daher sagte Mirai auch nichts weiter dazu. Sie besprachen dann die Taktik soweit mit der sie Vorlieb nehmen wollten und alle waren damit einverstanden, es hatte ja keiner Einwände zu Mirais Worten, wobei sie bei der Strategie Shotos Art und wie er vorging was sie gestern gesehen hatte schon mit bedacht hatte und da drumherum gebaut hatte wie sie alle zusammen harmonieren konnten. Shinra warf noch einen Vorschlag ein wo dann die anderen beiden meinten das sie keine Rücksicht auf die Vögel nehmen würden bzw. sie von ihren eigenen Angriffen auch getroffen werden würden. Shinra erklärte dann auch wie das mit dem Jutsu war. "Dann stellen sie ja kein Problem da was die Rücksicht angeht. Wenn sie uns hier und da ein paar Sekunden geben können, Augenblicke ist das gut für uns." meinte Mirai dann nochmal dazu. Die Idee ihrer Schwester war gut durchdacht, auch wenn das Hauptaugenmerk die brachialen Jutsu waren welche Shoto und die Rokkuberu anwenden konnten so war etwas Ablenkung für die Gegner nicht verkehrt. Machte das auszweichen, reagieren und blocken schwerer. Etwas Chaos qausi mitten zwischen drin. Weiter ging es dann noch mit ein paar Fragen bezüglich Elementarmanipulation, wo das Trio allerdings das Ganze auf nach dem Tunier verschieben musste. Da jetzt auf die Schnelle was zu entwickeln war nicht drin. Shoto könnte aber so auch schon Wasser einfrieren was sie zum Vorteil nutzen konnte. Nach Mirais Worten sagte er auch nochmal etwas zu dem Ganzen wo Mirai das knapp abnickte und nach Shinras Worten meinte: "Das nehmen wir dann nach dem Tunier in Angriff und legen uns hier und da Kombinationsmöglichkeiten zurecht. Ich sehe da auch kein Problem und hatte ohnehin noch vor mein Raiton etwas auszubauen." Sie lächelte dann auch zuversichtlich und entschlossen.
Die Kamizuru fragte dann auch wo der Schaukampf der Magister zuende ging was die anderen beiden von den kommenden Kämpfen hielten, wer weiterkommen würde. Shoto zuckte nur mit den Schultern und Mirai verstand, dass es ihn wohl nicht groß interessierte, da es ihm egal wäre auf wen sie trafen. Er hatte den Sieg im Sinn, die Spitze. Sogesehen spielte es auch keine große Rolle denn fürchten oder so tat Mirai sich vor keinem der Teilnehmer oder fühlte sich unwohl dabei gegen jemanden anzutreten. So jemand sollte dann nicht unbedingt an einem solchen Tunier teilnehmen. Sie war mehr gespannt darauf wie die anderen ihrer Geschwister sich schlugen, gab auch an, dass sie Katsu für etwas fähiger hielt als Ayaka da beide ja gegeneinander antraten. Shinra pokerte hier auf ihre Zwillingsschwester, was verständlich war. Man hörte es quasi auch aus ihren Worten heraus, dass sie der kleinen Kamizuru da mehr zugetan war. Wo sie um Verzeihung bat hob Mirai die Hand und schüttelte leicht den Kopf. "Du brauchst nicht um Verzeihung bitten. Wenn sie und ihr Team gewinnen, dann waren sie die besseren. Ich hoffe nur das du dich dann nicht gegen sie zurück hälst wenn wir auf sie treffen Shinra" meinte Mirai dann leicht schmunzelnd. Das wäre nicht gut. Die Rokkuberu schätzte die Kamizuru so aber auch nicht unbedingt ein. Mirai und Ayaka verstanden sich auch aber sie würde sich nicht zurückhalten. Das würde die kleine Kamizuru auch sicher nicht wollen. Zudem ging es ja bei den Kämpfen darum alles zu geben. Man konnte dann noch den Jubel und Beifall sehen nach dem Kampf von Seiji und Fudo der ein Unentschieden war. Mirai klatschte auch kurz ein paar mal in die Hände, etwas Applaus und Kratos Aurion verkünderte wie es weiterging. Shoto meinte dann noch das er die Kämpfe zumindest aufmerksam verfolgen täte. Kurz schaute Mirai mit einem Lächeln zu ihm, ehe sie dann wieder zur Arena blickte. Team Katsu vs. Team Ayaka war es auch was als Erstes dran kam, so ein Zufall aber auch. Shinra lehnte sich auch etwas weiter vor und Mirai trat nun auch etwas weiter vor um besser sehen zu können, da sie das schon interessierte wie der Kampf von statten ging. Sie konnten in der nächsten Runde ja gegen eines der beiden Teams antreten, daher konnte man das nun gut analysieren wie sie vorgingen und sich das merken. Gegegenfalls dann was an ihrer Strategie ändern. "Ein Sumpf könnte für uns aber auch von Vorteil sein, wenn er großteilig frei ist was Bäume angeht, die wir nicht extra erst niedermachen müssen. Ein dichtes Waldareal welches genug Deckungsmöglichkeiten gibt sollten wir daher vielleicht meiden. Wenn es sowas als Auswahl überhaupt gibt. Und wenn du den Sumpf nicht willst, von mir aus auch das. Wie du sagst Shinra sollte man überall kämpfen können. Wenn es zu sowas kommt dann ist dem so, nutzen wir dann auch für uns, aber wenn wir die Wahl haben sollten wir das nutzen ja. Das getrige Areal, das Felsenplateau war doch ganz gut." Waren Mirais Worte dazu und man konnte sich sicher denken wieso ein dichtes Waldareal nicht so gut für sie wäre. Ihre brachiale Strategie baute mehr darauf auf das sie freies "Schussfeld" hatten. Aber sollte es so kommen und sie in einem Wald kämpfen dann müsste dieser wohl erst weichen bzw. nutzten sie das dann zu ihrem Vorteil. Andererseits konnten die Zuschauer in einem solchen Areal ja wenig sehen oder? Wäre dann wohl eher unwahrscheinlich das es sowas gab oder nicht? Die Rokkuberu schaute auch kurz zu Shoto herüber ob dieser noch dazu etwas sagen wollte. Selbst wenn es nur ein "war ihm egal" war. Er durfte sich gern einbringen. Sie verschrenkte dann auch wieder die Arme vor bzw. unter der Brust und würde zur Arena schauen wo der Kampf dann wohl recht bald losging. "Dann wollen wir mal sehen wie sie vorgehen, was wir dann für uns auch nutzen können, nächste Runde. Der Nachteil wenn man zuerst dran ist." kam es dann noch von Mirai.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 23. Mär 2023, 16:59

Inosuke sagte dem Mondmann wie das für ihn war mit Stärke, was diese für den Hyuuga bedeutete. So wurde er geprägt in der Wildnis wo er aufgewachsen war. Es ging ums Überleben und da gewann nunmal nur der Stärkere. Und bei Leuten hatte er es auch gesehen, die die stark waren konnten die anderen herumschubsen. Wollte man sich wehren musste man selbst stark sein oder man hatte pech gehabt. Der Kyori hatte da wohl eine etwas andere Vorstellung davon wie das mit der Stärke war bzw. wer herrschte. Klugheit gehörte auch mit dazu und dann war da noch die Sache mit Gier nach Macht. Was wollte der Mondmann von Inosuke? Als wenn er das nicht wüsste das man auch klug sein musste. "Höh? Klug sein gehört dazu. Hab doch gesagt anpassen. Stark sein, dazulernen und anpassen, sonst geht man da draußen drauf." Waren seine ersten Worte zurück an Meigetsu gerichtet. "Andere beherrschen pff. Wenn was nicht passt dann zeigste es demjenigen wenn der nicht hören will wah!" fügte er dann noch hinzu und man würde wohl merken das hier wieder seine etwas schroffe Seite zum Vorschein kam. Er dachte auch einen Moment lang nach und meinte dann noch: "Gier nach Macht? Keine Ahnung. Ich will stark sein das keiner meint mich für dumm zu halten oder auf mich herabblickt. Hab gesehen wie Menschen andere behandeln könn, Arschlöcher sein könn. Wenn mir was nicht passt zeig ich das und wenn mir wer was antun will hau ich dem auf die Fresse ganz einfach." Und gab damit etwas mehr Einblick über sich Preis. In Meigetsu hatte er da wohl einen guten Gesprächspartner gefunden, weil dieser ihn nicht direkt verurteilte oder abwies oder gar dumm anmachte. Inosuke war halt anders, er war nicht in einem wohlbehüteten zuhause aufgewachsen, hatte keine Kindheitsfreunde etc. Er kannte so nur die teils grausame und kalte Natur und wenn er mal unter Menschen kam dann war es selten das er nett behandelt wurde. Erst im letzten Jahr, also vor der Veränderung traf er auf Leute die netter waren und jetzt hier in der neuen Welt schien es anders zu sein.
Aber würde der Hyuuga alles tun um Stärker zu werden, nur der Stärke willen? Egal was es war, er dafür hergeben musste? Nun Inosuke hatte seine Prinzipien. Wie er gesagt hatte, wenn ihm was nicht passte dann zeigte bzw. sagte er das. Er tat nichts was ihm nicht in den Kram passte. Mit Preisen für Mächte war er so noch nicht wirklich konfrontiert gewesen. Bisher versuchte er immer selbst einen Weg zu finden das was er hatte zu verbessern um damit andere zu übertrumpfen. Aber würde er damit wohl auch an die Grenzen des Möglichen stoßen. Etwa der Kampf der sich ihnen bot, das Level zu erreichen war so normal nicht möglich. Da waren extra Mächte am Werk. Das war Ultrapower. Meigetsu wollte dem Hyuuga wohl auch seine Erfahrungen mitteilen, was er erlebt hatte. Der Wildschweinmaskenträger schaute dabei zu ihm, lausche den Worten. Normalerweise war er ja so nicht der sentimentale Typ oder lange Zuhörer usw. Aber hier hörte er zu, vielleicht weil der Mondmann den Respekt des Hyuugas erlangt hatte? "Ich geb so nix her was ich hab. Wenn mir was nicht passt, dann mach ich das klar hab ich doch gesagt. Kosten um stärker zu werden? Ich trainiere und finde Wege wahahaha. Und wenn der Preis behindert ist dann überliste ich den!" Er lachte dabei auch gehässig. Unterkriegen lassen war bei Inosuke nicht und dumm war er auch nicht. Falls Meigetsu sich Sorgen machte nunja, musste er das bei dem Hyuuga? Er ging seinen eigenen Weg und hatte nicht vor irgendeinen dämmlichen Preis für Macht zu zahlen der ihm dann irgendwo schwächer machte oder n Nachteil einbrachte. Außer das gängige wie Erschöpfung oder Chakraverbrauch oder so. Selbst Schmerzen waren okay. Das war normal. "Und ich kämpfe um Respekt und wegen der Herausforderung wahahaha. Kämpfe machen spaß. Wenn ich da n starken Gegner hab brennt es in mir und ich will ihn besiegen! Danach wenn er nochmal kämpfen will, von mir aus." Meinte er dann noch was zu seinen anfänglichen Worten wieso er stärker werden wollte nochmal eine Ergänzung war. Konnte Meigetsu den Jungen nun besser verstehen? Seine Beweggründe? Einerseits war es Überleben ja, das hatte ihn geprägt, die harsche Umwelt und was er erlebt hatte, wie er so manchen Menschen erlebt hatte. Dann aber eben auch die Herausforderung und der Respekt. Er wollte nicht wie Dreck behandelt werden oder als etwas Minderwertiges. Daher strebte der Hyuuga auch die Spitze an, wollte alle Starken quasi besiegen, weil das zeigte das er stark war und man ihn nicht herumschubsen konnte. Nebst dem Kick der Herausforderung. Für Inosuke ging das eben über Kämpfe. Andere Mittel, gute, hilfsbereite Taten zu vollbringen naja das war er nicht gewohnt oder hatte er in der Vergangenheit groß gemacht. Wobei sich schon manch einer bei ihm bedankt hatte, was er aber nicht verstand.
Inosuke grinste Meigetsu dann auch frech zurück wo der Mondmann es tat und über die Sturm und Götterspaltsache sprach und seinen Schwertern. Diese hob Inosuke leicht an und meinte dann: "Größer? Ne nur besser whahaha! Bessere Klingen, das diese alles spalten können." So ein großes Schwert wie Meigetsu hatte? Ne das wäre nicht so seines. Wenn er eine solch große Windklinge erschaffen konnte das wäre was anderes. "Keine Ahnung, aber wenns hier n Klingenfutzi gibt, also der Schwerter machen kann, dann soll er die hier zu Sturmspaltern machen hmm und Bergspaltern!" meinte er dann auf Meigetsus Frage wegen einem Waffenladen. Mit Klingenfutzi war natürlich ein Schmied gemeint. Berge spalten war dann auch quasi ein Stichwort wo sie sich weiter unterhielten, ein Sturm konnte das so normalerweise nicht außer dieser hätte ein Level wie die beiden kämpfenden Magister dann ja, dann wäre von dem Berg nicht viel übrig. Hier pflichtete Meigetsu dem Jungen auch bei. "Ich kletter ganz nach oben, spalte Berge, Stürme und Götter und wer dann kämpfen will gegen den kämpf ich wahahaha!" war seine Antwort auf die Worte des Mondmannes. Er lachte auch wieder gehässig, wobei man hören konnte das es auch ein spaßiges Lachen war. Inosuke hatte ein Ziel bzw. einen Weg. Er strebte was an und das trieb ihn auch an. Nur ob das genügen würde für die Zukunft? Das musste man wohl sehen wie weit er damit tatsächlich kam. "Same was? Ehhh Same...same....heißt das nicht Hai? Wat willste mitm Hai?" kam es dann von ihm wo der Mondmann in Erinnerungen schwelkte und was von Samehada sprach. Inosuke wusste nicht das dies ein sehr besonderes Schwert war. Und Meigetus leise Stimme konnte er trotzdem hören. Das ganze Jubelgeschrei der Zuschauer konnte er nämlich gut ausblenden.
Der Kampf der anderen beiden war dann auch zuende. Wie es aussah ein Unentschieden? "Höh kein Gewinner?" und zuckte dann mit den Schultern. Der Kampf war jedenfalls abgefahren gewesen. "Essen? Ja! Fleischspieß wenn die das haben wahahah. Und ehh sone bunte Wolke am Stock." Dabei zeigte Inosuke auch in eine Richtung, einem Stand wo es Zuckerwatte gab. Das war die bunte Wolke am Stock. Das war ihm vorhin schon ins Auge gekommen aber da hatte er noch keinen Hunger. Aber jetzt wo Meigetsu so fragte warum nicht? Anschließend schaute Inosuke dann wieder herunter zur Arena wo die ersten Teams diese betraten und der nächste Kampf dann wohl bald losging. Der Hyuuga musterte auch die 6 Personen die er sah. 4 davon Mädchen soweit er das einschätzen konnte. 2 davon Jungs, Kerle. Beide groß und schienen auch körperlich fit zu sein. Da war er gespannt. Eines der kleinen Mädchen, mit violetten Haaren war wohl auch eine Anführerin der Teams und sie machte Dehnübungen. Er war gespannt was die alle aufboten.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoto Todoroki » Fr 24. Mär 2023, 12:53

Ausgiebig tauschte sich das Team des Todoroki aus und besprach wie sie genauer vorgehen wollten. Shinra sprach ebenfalls von Vögeln die als Ablenkung dienen konnten. Für Shoto war dies kein Problem, er machte jedoch den Hinweis, dass die Vögel auch ihren Angriffen ausgesetzt waren. Shinra erklärte kurz, dass es nur Doppelgänger waren und es daher nicht so schlimm war. Shoto legte allerdings seinen Kopf leicht schief und Mirai sah scheinbar auch keine Probleme darin. “Klingt für mich eher nach einem vergeudeten Chakraverbrauch, wenn du Vögel erschaffst und ich sie direkt verbrenne…“ Ein kurzer Gedanke unserer angehenden Nummer Eins, aber er zuckte mit den Schultern. “Aber ein Versuch ist es schon Wert“, gestand er noch ein. Schlechtreden wollte er die Idee seiner Kollegin nicht und vielleicht würde es helfen. Er wollte aber auch nicht, dass sie unnötig ihre Ressourcen aufbrauchen würden. In dieser Hinsicht war unser ehemaliger Chuunin einfach eher pragmatisch veranlagt. Bezüglich dem Wasser und dieses einfrieren zu lassen fand Shoto die Idee allerdings nicht verkehrt. Zukünftig könnte dies sogar noch einfacher gehen und wäre daher viel einfacher kombinierbar mit den Fähigkeiten des Todoroki. “Ja, war nur eine Idee. Testen wir dann nach dem Turnier mal aus“, kam es unerwartet freundlich von ihm gesprochen. Shoto war zwar ein klassischer Einzelgänger, aber er war kein Unmensch. Anderen zu helfen stand irgendwie an seiner Tagesordnung und daher würde er seinen Kolleginnen auch bei der Erweiterung ihrer Fähigkeiten helfen. Auch bezüglich des Raiton Elements wollte sich Mirai verbessern und da sah der Rest der Truppe wohl auch keinerlei Probleme. Somit waren die ersten Grundsteine ihrer „Zusammenarbeit“ gelegt, weshalb sie allgemein über das Turnier sprachen. Scheinbar traten die Geschwister der beiden Pfeilerkinder nun gegeneinander an, wobei Ayaka die direkte Zwillingsschwester von Shinra war. Wieso sie diese bevorzugt Anfeuern wollte verstand Shoto nicht, aber vielleicht mochte sie ihre Zwillingsschwester einfach lieber als ihren Halbbruder. Beim Thema bezüglich der Zurückhaltung wurde Shoto dann aber doch ein wenig hellhörig. Shinra meinte zwar nicht selbst, dass sie sich zurückhalten würde, aber hier wollte er dann doch einschreiten. “Das hoffe ich auch... Und ansonsten brenne ich euch nieder.“ Ja, bezüglich der Zurückhaltung war Mirai natürlich auch gemeint! Hier hatte Shoto eine sehr radikale und eingefahrene Haltung, es gab keinen Spielraum für Verhandlungen oder ähnliches. Allerdings brachte Shinra beim anschließenden Thema bezüglich des Kampffeldes einen guten Punkt. Mirai schätzte es ein wenig ein und wog sowohl Vor- als auch Nachteile ab. “Ich halte ein Kampffeld mit viel Wasser für gut. Zu einem ist es gut für meine Fähigkeiten, zum anderen aber auch für die von Shinra“, kam es knapp von Shoto analysiert, ehe er zu den beiden schaute. “Außerdem haben usnere Gegner eine Hoshigaki im Team. Eine alte Familie aus Kirigakure, welche auf Suiton spezialisiert sind, wenn mich nicht alles täuscht. Unsere Gegner werden ein solches Feld also eventuell auch als Vorteil für sich sehen, auch wenn es eher ein Nachteil für sie wäre.“ So zumindest die rein logische Schlussfolgerung des jungen Todoroki. Er war sich sicher, dass er in einem Wassergebiet mit seinen Fähigkeiten stärker war als Suiton Spezialisten. Letzlich wäre es ihm aber wohl auch egal, daher schaute er sich den Beginn des ersten Kampfes an. “Ist mir aber auch nicht so wichtig“, kommentierte er das Ganze schlussendlich und würde die Wahl somit den beiden Halbschwestern überlassen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Meigetsu » Fr 24. Mär 2023, 23:08

Was für eine gute Unterhaltung! Es tat dem ehemaligen Mizukage wirklich gut jemanden wie Inosuke getroffen zu haben und eine solche Unterhaltung zu führen. Meigetsu mochte es einfach sehr sich auszutauschen und über viele verschiedene Dinge zu sprechen. Bereits die Unterhaltung mit Kenji in der Bücherei empfand der Kyori als sehr angenehm und als Bereicherung für seine Art Dinge zu sehen.
Auch wollte Meigetsu gerade dies hier nun an der Schule für sich selbst erreichen, er wollte alte Denkmuster und Vorurteile hinter sich lassen und auch seinen Geist für neue Dinge öffnen. Gab es einst nur Kirigakure und das Shinobi System für den groß gewachsenen Mann so war er nun bereit sich für neues zu öffnen. NEIN dies war auch nötig um diese NEUE Welt wirklich für alle zu einem besseren Ort zu machen. An der Schule und in dieser neuen Welt sollte für alle Platz sein, nicht nur für Menschen aus dem alten System oder der alten Welt.
Dabei fiel es dem ehemaligen Anführer eines der großen fünf Shinobi Dörfer nicht so leicht seinen Geist stets nun für neues zu öffnen. Immerhin wuchs der geborene Daku im Shinobi System auf und für ihn war es lange das einzige was diese Welt zusammen halten könnte. Doch er verschloss sich nicht vor neuem oder verurteilte andere die nicht in das System passten in dem er aufgewachsen war. Meigetsu hatte ein großes Herz und daher war es für ihn auch kein Problem das Inosuke ein Junger Mann war der eine Wildschwein Maske trug und zwischen Menschlich etwas anderes war. Der Kyori fand den Hyuuga nicht nur faszinierend, sondern verbrachte auch gerne mit ihm Zeit und unterhielt sich auch gerne mit ihm. Andere hätten Inosuke vielleicht schon abgestempelt wegen seiner Maske oder seine Art sich auszudrücken. Aber nicht so Meigetsu dieser freute sich schon auf die nächste Begegnung mit Inosuke und auch auf den nächsten Trainingskampf.
Doch wollte der Mann mit den spitzen Zähne die Unterhaltung bezüglich Stärke und wie weit er dies anderes sah wie der Bergkönig nicht weiter in die länge ziehen. Tauschten sich die beiden Schwertkämpfer sich doch bereits darüber aus wie unterschiedlich man das Thema STARK sein und stärker werden sehen könnte. Doch am Ende war aber ganz klar das beide das Ziel hatten Stärker zu werden nur vielleicht auf ganz andere Art und weiße. Dies war aber gerade ein Aspekt der dazu führen könnte das die beiden viel von einander lernen könnten und sich gut darin helfen könnten stärker zu werden.
Der Bergkönig könnte viel vom Mondmann lernen und umgekehrt und dies würde sie am Ende beide viel stärker machen.
Daher nickte Meigetsu einfach zustimmend als Inosuke noch etwas zum Thema Stärker werden sagte. Besonders als er davon sprach das er Stark sein möchte das niemand ihn für dumm hält oder auf ihn herabblicken kann. Meigetsu wirkte plötzlich dann sehr nachdenklich als Inosuke dann davon sprach wie schlecht sich Menschen gegenseitig behandeln können. Aber der Wildschwein Junge würde sich so etwas nicht gefallen lassen und würde einem schlechten Menschen einfach in die Fresse hauen. Auch hier nickte der ehemalige Kage zustimmend und sagte dann kurz „Damit hast du vollkommen recht Inosuke, man muss sich nichts gefallen lassen“
Meigetsu wollte Inosuke nicht mit langen und dummen Ratschlägen auf die Nerven gehen doch wollte er seine Erfahrung zu diesem Thema mit dem Hyuuga teilen. Inosuke war immerhin ein sehr zielstrebiger und ehrgeiziger Kämpfer der ja wirklich sehr viel stärker werden wollte und daher wollte Meigetsu ihm zumindest sagen das er nicht um jeden Preis nach Stärke streben sollte. Der Ehemann von Tora hatte dies bezüglich einfach schon zu viel erlebt und das machte ihn selbst vielleicht auch sehr vorsichtig was das streben nach noch viel mehr stärke und Macht machte.
Dabei war es schön zu sehen das der Bergkönig dies nun nicht einfach als Schwäche von Meigetsu abtat sondern ihm wirklich zuhörte.
Mit einem freundlichen lächeln sah Meigetsu sein Gegenüber an als dieser dann etwas zu ihm sagte. „Verzeiht Inosuke-Sama, vielleicht glaube ich zu sehr das allen Menschen die nach Stärke streben das gleiche passieren könnte wie der einen Person der mein Herz gehört. Dein Weg zur großer Stärke wird sicher ein ganz andere sein, einer in dem du dich sicher vielen Herausforderungen stellen musst und sie am Ende wohl auch alle überwinden wirst. Verliere einfach die den Spaß am Kampf und diesen Willen selbst den stärksten Gegner besiegen zu wollen“ Der Kyori lächelte Inosuke dann freundlich an und einem zufriedenen Gesichtsausdruck als wäre dies tatsächlich ein Gespräch zwischen zwei sehr alten Freunden.

Dann sprachen die beiden Männer über ein Thema das wohl alle männlichen Wesen interessierte. BRÜSTE! Nein natürlich nicht, die beiden Kämpfer sprachen dann über Schwerter. Immerhin meinte Meigetsu ja frech, dass die beiden Klingen des Bergkönigs eine Götterspaltung nicht aushalten würden. Doch so wie es schien wollte der Hyuuga keine größeren Schwerter so wie Meigetsu eines trug, sondern einfach nur bessere um wirklich alles spalten zu können.
Kurz sah Meigetsu auf die Schwerter des Wildschwein Jungen der diese leicht anhob und meinte dann mit einem breiten grinsen mit seinen spitzen Zähnen. „Besser! Ich kenne zufällig eine ganz gute Schmiedin die sicherlich Schwerter herstellen könnte die ALLES! Spalten könnte“ Was für eine Untertreibung, immerhin kannte Meigetsu Tora nicht nur sondern war ihr Ehemann und die Kyori Meisterschmiedin könnte sicher solche Waffen herstellen.
Irgendwie war es wirklich Schade das der ehemalige Kage nur den Nachnamen Kyori trug aber nicht die berühmten Fähigkeiten des Clans besaß.
Nachdenklich kratzte sich der Kyori ohne besondere Schmiede fähigkeiten am Hinterkopf und meinte zu Inosuke „Nach dem Turnier muss ich wirklich mal die Stadt erkunden um nachzusehen was für Geschäfte er dort gibt und ob es vielleicht doch eine Art Waffenladen oder Schmiede gibt.“ Dabei war der ehemalige Träger von Samehada nicht wirklich daran interessiert sich ein neues Schwert zu kaufen. So wie Tora sein Herz gehörte so gehörte auch der legendären Klinge Samehada das Schwertkämpfer Herz von Meigetsu.

Was willst du mit einem Hai? Als Inosuke dies sagte sah der ehemalige Mizukage ihn fragend an. Kannte der Hyuuga denn Namen nicht, wusste er nicht was für eine besondere Klinge Samehada war? Zuerst dachte Meigetsu nicht das er das über Samehada so laut gesagt hatte das es Inosuke auch hörte doch so war es wohl. Kurz lachte der Kyori und sagte dann mit freundlicher Stimme. „Nein kein Hai. Samehada war ein legendäres Schwert das ich einst bei mir trug. Es war eines der legendären sieben Schwerter aus Kirigakure. Dabei war es für mich mehr als nur eine Waffe mit ganz besonderen Fähigkeiten. Samehada war stets ein Stück Heimat für mich und passte einfach perfekt zu mir. Vielleicht auch weil Samehada auch nicht immer auf der richtigen Seite stand. Egal ich hoffe einfach das ich dieses Schwert eines Tages wieder finde“. Meinte der groß gewachsene Schwertkämpfer und schwelgte noch ein wenig in Erinnerungen an seine Alte Heimat und der legendären Waffe.
Doch dann wurde Miegetsu aus seinen Gedanken an alte Zeiten gerissen als beim restlichen Publikum großer Jubel ausbrach. Der Kampf war nun zu Ende und so wie es schien war es ein Unentschieden. Wie Inosuke zuckte auch Meigetsu kurz mit den Schultern doch empfand er es am Ende als eine gute Lösung. „Ein Unterschieden, keine schlechte Lösung. Immerhin war es ja nur ein Showkampf und eine Demonstration ihrer Kraft.“

//ZUCKERWATTE? Wirklich?// dachte sich der Mann mit den spitzen Zähnen als er hörte was Inosuke gerne zum Essen hätte. JA Fleischspieße, mit so etwas hatte der Kyoir schon gerechnet aber Zuckerwatte überraschte ihn tatsächlich sehr. Aber vielleicht war das so eine Fuuton Nutzer Sache das man einfach gerne Zucker mit viel Luft darin aß.
„Okey, besorg ich dir. Ich hoffe ich verpasse nicht denn Anfang vom nächsten Kampf“ Meinte er kurz bevor er sich dann auf den Weg machte etwas zum Essen für sich und den Bergkönig zu besorgen.
Dabei wusste Meiegtsu selbst noch garnicht was er zum Essen möchte, irgendwie gab es ja einiges an Auswahl und am Ende war es nur eine Qual der Wahl.
Verdammt Meigetsu verpasst nun tatsächlich den Anfang des nächsten Kampfes doch dafür kam er nun mit einigem zu Essen zurück. In einer Hand hielt er nun zwei Fleischspieße und ein großer Spieß mit blauer Zuckerwatte darauf. Sobald der Kyori in der nähe des Wildschwein Jungen war hielt er ihm die Hand mit Zuckerwatte und Fleischspießen hin um ihm die Sachen zu überreichen.
In der anderen Hand hielt Meigetsu einen Box in der würziges Rindfleisch mit Gemüse und Reis war dabei lag auf der Box nicht nur Essstäbchen sondern auch ein leckerer Schoko Donat. Immerhin hatte sich Inosuek ja auch was Pikantes und Süßes ausgesucht. Nach dem der Hyuuga Meigetsu dann wohl die Spieße abgenommen hätte würde dieser dann seine Box mit Essen und Donat mit beiden Händen festhalten. Irgendwie hatte der groß gewachsene Mann das Bedürfnis sich nochmals kurz auf der Tribüne umzusehen. Aber warum nur? Hatte Meigetsu tatsächlich Angst das plötzlich ein Mädchen mit feuerroten Haaren auftauchen würde um seinen Schoko Donat aufzufressen. Daher ließ der Kyori seinen Blick nochmals über die Tribüne wandern. Immerhin glaubte er ja vorher noch die feuerrote Haarbracht der Kuchendiebin gesehen zu haben. Als er seinen Rundblick beendet hatte sah er kurz zu Inosuke und fragte ihn gleich „Was hab ich verpasst?“ dann sah er direkt auf dasn Kampffeld wo der nächste Kampf bereits begonnen hatte.
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Itsuko Imami
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 25. Mär 2023, 10:18

Nachdem Sameko und Itsuko sich so "nahe gekommen" waren hatte Yuichiro wohl etwas Sorge ausgeschlossen zu werden und sprach eine kleine Drohung aus. Doch Sameko hatte einen passenden Konter und beruhigte ihren Kameraden dann etwas. Itsuko nickte daraufhin nur. Sie waren sich dann einig, dass sie den Wartebereich verlassen wollten, denn es wurde langsam voll. Itsuko und Sameko waren sich auch einig, dass sie einander nicht anknabbern würden und das zwischen ihnen definitiv noch ein Wettschwimmen ausstand. Aber das musste nun erstmal warten.

Sie begaben sich zur Tribüne und schnell hatte Itsuko auch noch drei Plätze erspäht. Jupp. stimmte Itsuko den anderen beiden zu, sodass sie sich alle einig waren, das sitzen definitiv besser war als blöd herum zu stehen. Sameko erzählte dann auch, wie der andere Typ versucht hatte, sie einzuschüchtern. Dabei bezog sie sich sehr auf das Böse. Der denkt bestimmt auch, er wär's, nur weil sein Vater gevögelt hat. Mehr als 'n Jahr Lebenserfahrung hab'n diese Pfeilerkinder doch auch nich'. meinte Itsuko und sprach das Wort "Pfeilerkinder" recht abwertend aus. Dann verschwand Yuichiro plötzlich kurz und meldete sich vorher ab. Somit sahen sie sich noch den Kampf zwischen Fudo und Seiji an, welcher sich langsam dem Ende zuneigte. Da kam Yuichiro auch schon wieder und brachte Yakitorispieße mit. Oh, lecker! meinte Itsuko und bedankte sich erneut nicht, im Gegensatz zu Sameko. Stattdessen fing Itsuko direkt an zu essen, sodass sie direkt die Soße an den Wangen kleben hatte. Essen konnte sie echt nicht so gut... . Yuichiro sprach dann vom Kampffeld und auch davon, dass sie die Bomben aufteilen sollten. Sameko stellte jedoch einige berechtigte Fragen. Wir sollt'n vielleicht wart'n, wegen der Kampffeldauswahl, was unser Gegner hab'n will und dann was and'res nehm'n. Wenn das echt zwei Pfeilerkinder sind, gegen die wir kämpf'n, dann sollt'n wir ihr bevorzugtes Kampffeld vielleicht auch mit ausklammer'n. Da müss'n wir jede Chance nutz'n, die wir krieg'n könn'. meinte Itsuko nachdenklich. Wobei wir die so oder so platt mach'n! kam es dann wieder selbstbewusst von ihr. Ich glaub' für die Bomb'n brauch'n wir kein Codewort. Wir sag'n einfach den Smiley der drauf is' oder so. X-Smiley, Smiley und normal, oder so. Das sollt' reich'n. Aber Yu, welche war denn jetz' nochmal welche? Ich glaub' ich bin gestern doch kurz eingenickt... meinte Itsuko etwas verlegen, denn sie hatte es einfach vergessen beziehungsweise hätte sie nun raten müssen.

Der Kampf zwischen Fudo und Seiji war zu ende und es war ein unentschieden geworden. Die ersten zwei Teams wurden ausgerufen. Zum Glück war es nicht ihr Team, denn Itsuko hatte nun echt kein bock, jetzt schon runter zu gehen. Stattdessen beobachtete Itsuko die beiden Teams. In dem einen Team war ein Mädchen, welches ganz offensichtlich sehr große Angst zu Beginn hatte. Doch schien ihr Team sie aufzubauen. Was für Weicheier... meinte Itsuko. Sind da auch Pfeilerkinder dabei? Muss ja eigentlich, oder? Da gibts ja so viele von den Idioten... merkte Itsuko an. Dann ertönte das Startsignal. Die beiden Teams hatten sich nicht für eine Arenaveränderung entschieden und für einen Teamkampf. Irgendwie langweilig... so viele Möglichkeit'n und die nutz'n keine. merkte der Rotschopf an. Das eine Team zeigte direkt alle mehrere Angriffe, während beim anderen Team mit dem Angsthasen es so aussah, als wenn die Mädchen nur ihren männlichen Kämpfer vorschickten. Scheiß Girlys... murmelte Itsuko. Doch der eine Junge nutzte direkt Techniken, die sehr stark wirkten. Aber auch das Mädchen mit dem lila Haar erschuf einen Haufen, teilweise sehr großer, Bienen. Die is' bestimmt 'ne Tochter von der Direktorin. Und so wie der Typ kämpft is' er bestimmt auch 'n Pfeilerkind. sagte Itsuko. Doch der Junge griff auch direkt das andere Mädchen mit dem silbrigen Haar an und versuchte sie aus dem Kampffeld zu schleudern, ehe er auf den anderen Jungen ging. Sieht so aus, als wär' der Kampf schnell beendet. kommentierte Itsuko das Ganze noch, während sie weiter zu sah. Die Stärken, die hier aufeinander trafen waren schon beachtlich. Was war, wenn sie gegen den Typen am Ende kämpfen mussten? Hatten sie dann überhaupt eine Chance? Völlig egal, ich greif den trotzdem an und versuch ihn platt zu machen! entschied Itsuko gedanklich, die schon immer mutig oder dumm genug gewesen war, um sich auch mit offensichtlich stärkeren Gegnern anzulegen.

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 25. Mär 2023, 23:12

Inosuke sagte dem Mondmann klar seine Meinung bzw. seine Ansichten wie er das Ganze sah mit Stärke usw. Mächtiger werden. Der Hyuuga hatte da entsprechend seine eigenen Vorstellungen, auch was er tat und oder nicht tat. Auch weshalb er all das wollte und Meigetsu stimmte ihm da auch zu, man sollte sich nichts gefallen lassen was man nicht wollte. Er stemmpelte den Mondmann auch nicht als dumm ab oder nervig oder sowas. Nein, wenn dem so wäre würde Inosuke das direkt sagen ohne Zurückhaltung. Aber trafen hier eben auch unterschiedliche Personen aufeinander, hatten unterschiedliche Erfahrungen gemacht und die eine Person war älter, hatte mehr auf dem Kerbholz wie man so schön sagte und beide waren anders geprägt. Trotzdem verstanden sie sich wo und konnten miteinander diskutieren. "Hab ich auch nicht vor wahahaha" meinte er dann bezüglich der Sache, dass er nie den Spaß am Kämpfen verlieren wollte. Weshalb Meigetsu sich nun entschuldigte bzw. um Verzeihung bat nunja. Das mit Meigetus Partnerin, Person die sein Herz gehörte verstand er so nicht, halt die Sorge die Meigetsu da hatte, weshalb er so dachte. Waren diese für den Hyuuga unbegründet ihm gegenüber. "Ehh passt schon" waren seine Worte dazu noch. Meigetsu wirkte aber auch zufrieden, weshalb Inosuke nichts weiter dazu sagte sondern sich den Kampf weiter anschaute. Was sollte er dazu groß sagen? Inosuke hatte bisher noch niemanden gehabt den er soviel wertschätzte, den er wirklich Freund nennen konnte usw. oder vor Unheil bewahren wollte. Daher fehlte es ihm etwas an Mitgefühl. Verliebt gewesen war er auch noch nie, wobei er definitiv hetero war. Er kannte es ja nur so. Männlein mit Weiblein, das war einfach logisch. Und naja er hatte Frauen schonmal nachgesehen, nicht weil er pervers war, weil da halt eben Unterschiede waren körperlich und das war interessant. So als Kämpfer musste man ja über mögliche würdige Gegner bescheid wissen.
Schwerter waren dann das nächste Thema der Unterhaltung und offenbar kannte Meigetsu da wen der krass coole Bewaffnung herstellen konnte, welche mit der er alles spalten konnte. "Echt? Du verarscht mich hoffentlich nicht! Aber wenn die das kann gut wahahaha. Dann will ich das sehen und testen ob die Schwerter dann auch so gut sind und alles spalten können." Ja wenn der Kyori das behauptete, wollte der Hyuuga das ausprobieren. Sollte diese Schmiedin sich beweisen. Inosuke würde das sicherlich auf Herz und Nieren prüfen wie man so schön sagte. Meigetsu gab auch nochmal an was er nach dem Tunier machen wollte. "Hmm mach das" meinte er nur dazu. Ja andere Geschäfte so interessierten Inosuke nicht, wenn er so alles bekam was er brauchte bzw. wollte. "Höh was lachst du denn jetzt?" Kam es von Inosuke wo es um das Samehadaschwert ging und der Hyuuga annahm Meigetsu wollte irgendwie was von einem Hai. "Verkauf mich net für dumm, sonst verpass ich dir eins!" meinte er dann etwas genervt. Ja ne auslachen lies sich Inosuke nicht gern. Er verstand gerade nicht, das Meigetsu nicht über ihn lachte. Inosuke beruhigte sich aber auch schnell wieder. "Ah ein legendäres Schwert. Klingt cool! Hmm haste also verloren? Das ist scheiße... .Wenn ichs finde geb ichs dir vielleicht zurück wahahahaha. Aber nur vielleicht, wenn du mich besiegst wahahahahaha" meinte er dann gehässig und lachte wo Meigetsu das Ganze erklärte. Anschließend grinste er auch frech und stemmte kurz seine Fäuste in die Seiten, winkelte dabei die Arme entsprechend an. Ja also wenn er dieses mega tolle Schwert namens Samehada irgendwo mal finden sollte, ob er es dann nicht selbst behielt? Hmm er konnte trotz der Erklärung Meigetsus nicht viel damit anfangen außer das es wohl berühmt, wichtig war, wohl stark war. Aber behalten? Wenns Berge und Stürme spalten konnte vielleicht, wobei es noch darauf ankam wie das Schwert aussah. Passte es zu Inosukes stil? Wenn dem nicht so war dann pff konnte der Mondmann sein verlorenes geliebtes Schwerts so wiederhaben, da brauchte er auch nicht gewinnen. Aber wäre Inosuke wirklich so fies und würde es selbst einbehalten wenn er es fand? Der Kampf der Magister ging dann zuende, es war ein Unentschieden. Etwas Schade wie Inosuke fand aber sollte ihn auch nicht weiter stören. Er hatte genug und viel sehen können, wusste dadurch was er noch alles an sich verbessern musste. Das die Spitze ziemlich steil war.

Meigetsu wollte dann los was zu essen für sich und Inosuke besorgen und ja Inosuke wollte Zuckerwatte, nannte e snur bunte Wolke weil er den Namen nicht kannte. War doch auch viel einfacher, bunte Wolke, oder nicht? Warum so ein dämmlicher Name wie Zuckerwatte? Meigetsu sagte dazu ja auch nichts weiter außer das er die Sachen besorgen wollte. Währenddessen ging der nächste Kampf los, die erste Gruppenpaarung wo Inosuke alle Teilnehmer mussterte. Ein schwarzhaariges Mädchen wirkte gleich zu beginn sehr ängstlich und schüchtern. Pff, was für ne Memme, wirklich stark sah sie so auch nicht aus. Vom weiten vielleicht auch nicht ganz so einfach festzustellen aber Inosukes Gefühl und Erfahrung sagte ihm das einfach. Da traute sich ja Yoshino auch mehr bzw. wirkte nicht so ängstlich wie die. So jedenfalls dachte Inosuke von dem was er kannte und erlebt hatte. Den rothaarigen Kerl und die Silberhaarige die kannte Inosuke vom ersten Tag. Yan und Yumi. Die hatten n bisel was drauf soweit. Yan war kräftig und konnte Dotonzeug und Yumi Dinge mit ihren Haaren. Dann noch n blauhaariges Mädchen, welches für ihn nun nicht groß heraustach als wenn sie was besonderes konnte und dann ein schwarzhaariger Junge und das kleine violetthaarige Mädchen die kurz beide zu dem Aurion gegangen waren. Der Bursche wirkte kräftig. Inosuke erkannte sofort das in dem was steckte, da war was. Und das Mädchen irgendwas war da auch das sagte ihm sein Instinkt. Aber er war gespannt und der Kampf ging los. Bunshin und n dicker Sumpf, das kannte Inosuke schon von Yan. Dann was waren das? Bienen? Hoho das Mädel konnte Insekten machen? Auch unterschiedlich große und dann der Schwarzhaarige Typ, ja der preschte vor und war der schnell und alles. Der hatte eindeutig was auf dem Kasten, fackelte nich lang. Meigetsu kam auch zurück und Inosuke nahm seine Sachen entgegen. Fleischspieß und die bunte Wolke. Danke sagte er nun nicht, weil naja war halt Inosuke. Natürlich war das Fleisch zuerst an der Reihe von dem er abbiss und wo Meigetsu dann fragte meinte der Hyuuga. "Schau selbst! Der Schwarzhaarige zerlegt alle im Alleingang. Der hat was drauf, is wo gefährlich wahahaha. Die beiden hinten da scheinen nichts großes drauf zu haben, haben Probleme mit den komischen Käfern der Lilahaarigen, kriegen das gerade so hin. Und dat schwarzhaarige Mädel wirkt sehr ängstlich. Silberlocke und Rothaar die kenn ich vom Test vorgestern wahaha. Aber gegen den Schwarzhaarigen haben die keine Chance!" Und das würde man auch sehen, wie schnell und "brutal" es von statten ging. Yan wurde aus dem Ring geschleudert nach einem präzisen Angriff und Yumi lief irgendwi nach dem Kettenangriff allein hinaus. Was sollte das denn? "Höh wat macht n die? Hat die schiss und haut ab? Feigling!" rief Inosuke nur und verschränkte die Arme vor der Brust. Er wusste ja nicht was Katsu alles für Fähigkeiten hatte, das er daran schuld war und sie das nicht von sich aus tat, nicht wollte. Und dann wäre das lilahaarige Mädel völlig auf sich gestellt und wandelte sich. Das war dann wieder interessant. "Ohh die kann wohl doch noch mehr." Ihr Angriff ging dann auch schnell von statten, kaum zu verfolgen. Aber wäre das Ende wohl auch schon in Ausicht oder? Inosuke würde seinen Spieß auffessen und dann von der Zuckerwatte essen. Überrascht sehr süß. Er kannte das ja so nicht, hatte noch nie eine gegessen. Fand es aber lecker. "Woahahahahhaha. Die bunte Wolke is ja mega!" kam es von ihm.
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Kamizuru Shinra
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 26. Mär 2023, 08:40

Die grundlegende Strategie stand fest. Zwei hauten, einer sorgte dafür, dass sie auch erfolgreich aus der Sache hinauslaufen würden. Die Kamizuru war sich ihrer Aufgabe bewusst und gerade deswegen wollte sie es ihren Teamkollegen erleichtern. Denn man konnte Brachialgewalt auch nur so weit kommen, zumal es in ihren Augen sowieso keine elegante Art des Kämpfens war. Doch es war nicht nur wichtig, in die Gegenwart zu schauen. Auch die Zukunft musste man fest im Blick haben. Und das hatte Shinra. Sie wollte ihre Fähigkeiten auf ein neues Niveau hieven. Die Angriffskraft, die ihre Geschwister hatten, fehlte ihr. Jedoch konnte sie mit ihren Gewebe die Umgebung zu ihren Gunsten präparieren. Die Schwarzhaarige würde weiter an ihren Fähigkeiten feilen, bis in sie der Lage war, ein Kampffeld komplett zu beherrschen. Ein langer Weg, doch es konnte gelingen. Einige neue Kombinationen wären sicherlich auch drin. Und dann passierte ein Wunder. Shoto konnte freundlich sein. Die Schwarzhaarige zog eine Augenbraue nach oben. Der Todoroki konnte tatsächlich eine eigene Meinung haben. Er war ein schwieriger Bauer, nicht leicht zu manipulieren. Doch Shinra musste Geduld haben. Die Massen dieser Schule standen unter der Familie, doch sah die Kamizuru kein Problem damit, diese Massen für sich zu nutzen. Das Gespräch wanderte zu ihren Geschwistern und sie kannte ja Katsu und Ayaka sehr gut. Dennoch schlug ihr Herz für Ayaka, zusammen hatten sie die Welt betreten und gemeinsam waren sie im Bauch der Mutter gewesen. Also halt in der kurzen Zeit. Mirai nahm es ihr nicht übel, ehe Shoto plötzlich seine Meinung kundtat. Shinra lächelte ihn kurz an, ehe sie ihn mit einer schnellen Bewegung am Kragen packte. Shinrabansho war mit ihren 1.58m die kleinste im Team, weswegen sie Shoto zu sich runter ziehen musste, was sie auch tat. In ihren Augen war unverhohlene Verachtung zu sehen, gleichzeitig hatte sie ein zuckersüßes Lächeln aufgesetzt. "Ich sage es jetzt nur einmal freundlich. Wage es noch einmal meine Schwester in meiner Anwesenheit zu bedrohen, dann werde ich dich wie einen Wurm zertreten." Die Schwarzhaarige meinte jedes Wort ernst und das merkte man ihr auch an. Selbst eine indirekte Bedrohung nahm die Kamizuru durchaus ernst. Shinra liebte ihre Familie sehr, vor allem ihre Mutter und ihre Geschwister. Es war aber auffällig, dass sie sich nicht verteidigte, dass sie ihre Familie über sich stehen hatte. Sie war ein Mitglied der mächtigsten Familie der Welt und sah es in ihrer Pflicht ihre Familie zu schützen. Mit einem Ruck ließ die Kamizuru ihn los und seufzte. "Um dich zu beruhigen, es wäre eine Beleidigung, wenn ich mich zurückhalten würde. Ich kämpfe mit vollem Einsatz…. Und verzeih, ich bin was meine Familie angeht, sehr beschützerisch.", fügte sie noch hinzu. Sie atmete einmal tief ein und tief aus. Ein wenig beruhigen, ehe es schon das nächste Thema war, das Kampfareal. Man konnte es ändern und die Schwarzhaarige wollte es nutzen. Verschiedene Vorschläge kamen zusammen, wobei der von Shoto am meisten Sinn machte. Sie konnte so Chakra sparen. "Wir könnten ja noch nach Regen fragen." Was sich wie ein Witz anhörte, war durchaus ernst gemeint. "Dann könnte Shoto die Regentropfen vereisen und ich könnte mein Regen Gewebe besser verstecken. Allerdings bezweifel ich, dass es möglich ist." Shinra schaute dem Kampf zwischen ihren  Geschwistern zu und es sah nicht gut für das Team von Ayaka aus. Die Kamizuru ballte ihre Hände zu Fäusten, war total angespannt. Katsu würde von ihr eine Schelle bekommen, die sich gewaschen hatte. Ihre Schwester so zu demütigen war eine Unverfrorenheit, die ihr selten unterkam.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 26. Mär 2023, 17:11

~Ein großes Problem?~

Unser Haifisch-Mädchen war heute wohl ein wenig auf Krawall gebürstet, dies erkannte man direkt an ihrer Art wie sie auf meinen spitzen Kommentar reagierte. Wir hatten dann schon recht schnell den Wartebereich verlassen und steuerten direkt Sitzplätze an. Ich teilte Itsukos abwertende Grundhaltung gegenüber der Pfeilerkinder, sicherlich waren sie stark aber diese Stärke hatten sie sich nicht selbst erarbeitet. Der Kampf der Magister ging zuende und ich nutzte die kleine Pause um Fleischspieße zu besorgen. Worte der Dankbarkeit gab es von Sameko und wie zu erwarten sagte die Rothaarige nichts weiter, doch ihre begeisterte Reaktion war mehr Wert als ein blödes "Danke". Dies mochte ich an meinem Zottel, alles an ihr war einfach ehrlich. Dann kam eine Frage von Sameko. "Also so wie ich es verstanden habe, sagt man ob man Team, Einzel oder Zwei-Eins Kämpfe möchte oder macht einen Wunsch für das Kampffeld und man hat bei Beidem dann die Chance das das eigene drann kommt." Also war das Zufallsprinzip auch involviert. Meine Augen wanderten zur Rothaarigen die einen logischen Vorschlag bezüglich der Auswahl brachte. "Ja dann warten wir und emmmm wenn ich mich recht erinnere dann...war der Smiley mit X Augen für normale Bombe mit mehr power, die mit normalen Augen hat weniger und die mit großem X sind Explosion und der Abrieb." Hoffentlich erinnerte ich mich richtig an den gestrigen Abend. Aufgrund dieser blöden Medikamente war ich unheimlich angeschlagen gewesen. Also war meine Äußerung ohne Gewährleistung zu verstehen. "Jeder von uns halt also eine dabei mit boom, eine mit mehr boom und eine gegen dämonische Spinner." Ja also wenn wir uns diese geschickt einteilen würden, dann reichte es hoffentlich um das Turnier zu gewinnen.
Da waren wir also, hatten eine Strategie und vor uns zeigte sich bereits ein anderes "Spektakel". Zwei der Pfeilerkinder kämpften gegeneinander und wurden dabei von ihren Team Mitgliedern unterstützt. Auf die Namen hatte ich nicht wirklich geachtet, aber schnell zeigte sich das der Uzumaki das Ding wohl relativ im Alleingang schaukeln würde. "Ja der Kerl mit den schwarzen Haaren nutzt verdammt starkes dämonisches Chakra und die Bienen von der Tussi da fühlen sich genauso an, also gut möglich." Das konnte ich direkt feststellen und anhand dessen wie mein Cursed Gear auf die Macht der Beiden reagierte war klar das sie Sprösslinge von Takashi sein musste. Itsukos Aussage bestätigte dann nachdem die Beiden noch mehr ihrer Fertigkeiten zeigten was mitlerweile offensichtlich war. Die Reaktion der Rothaarigen auf das Verhalten der anderen Mädchen zu sehen lies mich schmunzeln. Ja so würde sie sich niemals verhalten. "Wie sehr wollt ihr gewinnen?" Kam es mir plötzlich über die Lippen. Die beiden Mädels konnten die Geschwindigkeit mit der hier gekämpft wurde vermutlich nicht so gut deuten wie ich dies vermochte, aber selbst meine Kräfte waren nichts im Vergleich zu dem was sich dort unten präsentierte. "Wir sind diesen Wichsern unterlegen und das deutlich, aber das bedeutet nicht das wir verlieren." Ich blickte fast schon hasserfüllt auf das Kampffeld und dann erst zu Sameko , ehe meine Augen schließlich auf Itsuko stehen blieben. Die Imami wusste bereits das ich zu fast allem bereit war und sie war es ebenfalls, mit ein Grund warum wir nun auch zusammengekommen waren. "Wenn wir gegen den Penner und seine Girls kämpfen dann spreng ich alle Drei einfach in die Luft. Alles was dann noch übrig bleibt kommt in den Todesstrudel!" Ja dies war meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit wie wir in einer Konfrontation mit dem Kerl als Sieger hervorgehen würden. Wir mussten mit allen Mitteln kämpfen! "Aber es ist gut wenn wir nicht am Anfang kämpfen, es bleibt noch Zeit also können wir uns auch noch etwas aneignen. Also ich kann." Ja solange es kein Chakra für mich kosten würde, machte ein Training keinen Unterschied. Ich wusste das ich theoretisch dazu in der Lage war auf die geistige Ebene des Dämons der in meiner Waffe war zu gelangen.
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