VIP Bereich - Raum B (Tribüne)

[Meigetsu]

Obwohl Meigetsu die Priesterin erst seit einem kurzen Augenblick kannte sprachen die beiden doch über viele verschiedene Themen. Dabei machte der ehemalige Mizukage keinen guten ersten Eindruck konnte aber nochmal die Kurve kratzen.
Es war äußert spannend und interessant für den Mondmann hier im VIP-Bereich auf Noctiris zu stoßen und mit ihr zu sprechen. Auch die zweiten Tage von Meigetsu hier an der neuen Schule war für ihn einfach ein großes Abenteuer. Bereits jetzt hatte er viele neue und interessante Personen kennen gelernt, was ihn sehr freute.
Was Thoth anging, konnte Meigetsu ja der Priesterin ja nur zustimmen, was dazu führte das ein triumphierendes Lächeln in ihrem Gesicht erschien. Es gefiel ihr wohl das Meigetsu ihr einfach zu stimmte und ihr damit ein weiteres Mal recht gab.

Magister hin oder her, so wie es schien konnte Meigetsu mit seiner letzten Begegnung doch etwas auftrumpfen. Der Mondmann erzählte der hübschen Priesterin von Inosuke denn er ja einfach als Wildschwein Junge bezeichnet. Natürlich war Inosuke nicht wirklich ein Wildschwein Junge, sondern eben ein Shinobi der eine Wildschwein Maske trug. Noctiris meinte dann sogar, dass sie Inosuke ansprechen wird falls sie ihn einmal sehen würde. Natürlich wäre es nicht schwer den besonderen Hyuuga zu erkennen, denn eigentlich hatte er ja fast immer seine Maske dabei.
Innerlich musste Meigetsu nun lachen, denn er stellte sich nun vor wie diese Begegnung wohl aussehen würde. Bei einem Treffen zwischen Bergkönig und Priesterin würden tatsächlich zwei sehr unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen. Auch würden zwei ganz verschieden Umgangsformen aufeinanderprallen und das könnte ganz schön witzig werden.
„Macht dies, der Wildschwein Junge ist eine wirklich ganz besondere Persönlichkeit.“ Meinte der groß gewachsene Shinobi nur ganz knapp.

Der Kampf in der Arena war zu Ende und somit würde nun nur mehr das große Finale fehlen. Aber bis es jetzt nun zum letzten Kampf des Turniers kommen könnte würde es wohl eine längere Pause geben. Das der ehemalige Träger von Samehada einen Bijuu sah erweckte einen ganz neuen Ehrgeiz in ihm, einen der größer war als der nach dem Kampf gegen die zwei Hyuugas.
Nach dem Kampf kamen die beiden noch dazu über das Volk zu sprechen dem sie und eben auch Thoth angehörten. Eigentlich wusste Meigetsu ja darüber schon einiges, doch war es ewig her das Thoth ihm davon erzählte, daher erinnerte er sich nur mehr schwer an die ganzen Informationen.
Eigentlich sollte Meigetsu anfangen sich Notizen zu machen, ansonsten würde er noch öfter in die peinliche Situation kommen in der er zugeben müsste das er einfach Dinge vergessen hat.

Und erneut stieg Meigetsu mit beiden Füßen in das nächste Fettnäpfchen und verletzte wohl die Gefühle der Priesterin. NEIN er wollte Noctiris nicht das Gefühl geben das er sie nun wie ein Stück Fleisch musterte, sondern er wollte tatsächlich nur ihre ganze Haare Pracht einmal ansehen. Immerhin bot er ja seine Dienste an um diese außergewöhnliche Haarpracht am nächsten Morgen zu kämmen. OHHH-Mann auf was ließ sich Meigetsu da nur ein und warum nochmal bot er seine Dienste als Kammerdiener an. Wollte der DUMMKOPF einfach wieder mal mega höfflich sein oder erhoffte er sich doch mehr von der hübschen Priesterin und bot ihr daher an ihr zu helfen.
„Erneut habt ihr Recht, verzeiht. Ich wollte euch wirklich nicht das Gefühl geben nur eine Stück Fleisch zu sein oder eine Wahre. Meine Absicht war es nur meine Aufgabe für den nächsten Morgen zu betrachten.“
Aufgabe! Der Shinobi der ein ausgezeichneter Schwertkämpüfer war hatte wirklich keine Ahnung auf was er sich da nun einließ. Ja er wusste wie man sich selbst die Haare kämmte doch nicht wie man so eine Haarpracht frisieren sollte. Er konnte nur hoffen, dass dies alles am nächsten Morgen nicht in einer Katastrophe enden wird.

Eigentlich glaubte Meigetsu sich mit der Geste des Handrückens Kusses wieder bei der hübschen Priesterin für sein dummes mustern entschuldigen zu können. Doch da dieses Mal die Geste des Kusses auf die Hand nicht von ihr aus ging gefiel es Noctiris dieses Mal so gar nicht. Für sie war es einfach etwas anderes ob sie darum bittet das man als wohl unterwürfige Geste ihre Hand küsste oder ob jemand aktiv nach diesem Griff.
Nicht die Gunst der schönen Priesterin zu verlieren war nicht gerade einfach und wurde immer mehr zu einem Spiel mit dem FEUER.
Etwas verwirrt sah der groß gewachsene Shinobi dann Noctiris an, als diese dann ihre Hand zurückzog. Spitz und fast schon sauer sagte das sie ihm nicht Erlaubnis gab ihren Körper anzufassen.
NA SUPER und was nun? Sollte sich Meigetsu erneut entschuldigen oder doch etwas Freches zurück sagen. NEIN ein dummer Kommentar würde wohl die Stimmung zum kippen bringen und dafür sorgen, dass der Mondmann wohl den VIP-Bereich verlassen müsste.
„Ihr habt es nicht gestattet, doch empfand ich es als angebracht diese Geste als Entschuldigung für mein verletzendes Verhalten euch gegenüber zu zeigen. Eigentlich bin ich es nicht gewohnt mich so auszudrücken und mich so zu verhalten. Ich meine es stört mich nicht, doch normalerweise begegne ich Menschen eher auf Augenhöhe“ Meigetsu grinste dann breit und lachte kurz, denn eigentlich stimmte das auch nicht, immerhin überragte er doch die meisten seiner Mitmenschen um ein gutes Stück. „Also damit meine ich einfach, dass es schon eine verdammte Ewigkeit her ist das ich mich so Verhalten habe“
Der ehemalige Mizukage war ein höfflicher Mensch, doch bei Noctiris musste er schon mal sein als nur höfflich.
Auf der anderen Seite sprach er hier eben mit einer Priesterin und nicht mit einer normalen Person.

Wie es schien erklärte Meigetsu zu ausschweifend was es mit seinen spitzen Zähnen auf sich hatte. Für den ehemaligen Bewohner von Kirigakure war es nun mal etwas ganz besonderes spitze Zähne zu besitzen, besonders weil er der einzige in seiner Familie mit diesem Markanten Körperlichen Merkmal war.
Die Septre sprach davon das so etwas wie spitze Zähne niemanden zu etwas besonderen mache, sondern nur die Götter Menschen zu etwas besonderen auserkorene könnten.
Als Reinkarnation eines Gottes war doch Meigetsu jemand der von einem Gott zu etwas Besonderes auserkorene wurde. Oder etwa nicht?
„Also glaubt ihr daran das am Ende für uns nur das NICHTS wartet und wir alle einfach zu Staub werden?“ Fragte der Kyori nun neugierig? Für den Mondmann war es spannend heraus zu finden an welche Art des Leben nach dem Tod die Priesterin glaubte.

Wann das große Finale stattfinden war noch unklar und gerade gab es einfach nur eine Pause. Doch was sollte Meigetsu mit der nun gewonnen Zeit anfangen. ESSEN? Ja dies war eine Option doch was, wo und wie waren einige der Fragen die er sich zu diesem Thema stellte.
Noctiris wollte nun die Waschräume aufsuchen um sich ein wenig frisch zu machen, dabei würde sie wohl auch ihr Outfit begutachten. Meigetsu wollte gar nicht wissen wie er gerade aussah, kam er doch gerade von einem Trainingskampf gegen zwei Hyuugas.
Der ehemalige Mizukage ging nun einfach zu einem der bequemen Sessel die im Raum standen und lehnte zuerst seine Große Klinge gegen die Wand hinter sich und setzte sich dann einfach hin.
Er lehnte sich ganz zurück und ließ seinen Kopf nach hinten hängen und genoss es einfach nun mal zu sitzen. Sein Glas hatte er auch ausgetrunken und es abgestellt bevor er sich hinsaß.
Wenn die Priesterin zurück gekehrt wäre würde Meigetsu seinen Kopf wieder nach vorne ziehen um seinen Blick auf sie zu richten um dann mit freundlicher Stimme zu sagen. „Habt ihr wirklich keinen Hunger? Ansonsten könnte man sicher auch etwas zum Essen hier herbestellen oder etwas Essen gehen. Oder seid ihr meine Gesellschaft bereits überdrüssig. Ihr könnte ruhig ehrlich sein, denn dann gehe ich einfach und such mir irgendwo um die Arena etwas zum Essen“ Manchmal musste man einfach wissen, wenn es besser war zu gehen. Mit einem breiten grinsen mit seinen nicht so besonderen spitzen Zähnen würde er dann noch sagen „Das ändert aber nichts daran das ich morgen früh zu euch kommen werden um euch bei euren Haaren zu helfen“
Der Mondmann war nun gespannt was die Priesterin sagen würde.

[Noctiris]

Die zwei sprachen über alle möglichen Dinge, darunter aber auch einen so genannten Wildschwein Jungen. Meigetsu erklärte der Hohepriesterin genauer, was es mit ihm auf sich hatte und Noctiris entschied, ihn anzusprechen, wenn sie ihn mal traf. Sie konnte ja nicht ahnen, welche einen Charakter dieser hatte und Meigetsu klärte sie nicht auf, sondern ermutigte sie indirekt auch noch dazu. Das Gespräch schritt weiter voran und Meigetsu musterte die Aegerin auf eine Art und Weise, was dieser gar nicht gefiel. Zum Glück war sie nicht auf den Mund gefallen und nach ihren Worten gab der Mann ihr erneut recht. Ihr gefiel es, wenn man ihr Recht gab und so musste sie wieder ein wenig schmunzeln. Auch entschuldigte er sich. Allerdings griff er plötzlich ungefragt nach ihrer Hand und drückte dieser erneut seine Lippen auf. Noctiris ließ es geschehen, gab im Anschluss jedoch sehr spitz zu verstehen, dass ein solchen Verhalten nicht erwünscht war. Meigetsu erklärte sein Verhalten erneut. Er lachte und grinste dabei kurz und Noctiris glaubte, dem Mann wäre die Situation unangenehm. Zumindest hoffte sie es für ihn! Sie seufzte und wank dann ab, als wolle sie die Situation fort wischen. Nun, dann sei es jetzt so. Aber in Zukunft muss ich Euch bitten, meinen Körper nur dann zu berühren, wenn Ihr auch eindeutig meine Erlaubnis dazu habt. sagte sie sehr direkt. Meigetsu hatte sich in ihren Augen in die Rolle eines Dieners für sie begeben. Und besonders einem Diener war es nicht gestattet, einfach so, ungefragt ihren heiligen Körper zu berühren. Aber die Priesterin war klug genug, dies nicht offen zu sagen, um niemandes Gefühle zu verletzen. Und so sprachen sie stattdessen über die spitzen Zähne des Mannes. Wobei die Priesterin deutlich machte, dass allein ein solches, äußerliches Merkmal, jemanden nicht besonders machte, in ihren Augen. Woraufhin Meigetsu eine interessante Frage stellte. Eine interessante Frage. Diese Frage beschäftigt die Menschheit wohl immer, denn sie war auch einst, zur Zeit des aegischen Reiches allgegenwärtig. Ich habe keine Antwort darauf und wage es auch nicht, etwas zu Glauben in diesem Bezug. Zumindest nichts, woran ich festhalte, denn es gibt so viele Variablen. Vielleicht entscheiden die Götter auch ganz Individuell, was mit den einzelnen Personen nach ihrem Tod geschieht? Wer ins Nirvana gelangt, wer wiedergeboren wird, wer im Fegefeuer brennt, wer zu Staub zergeht und all die anderen Dinge, an welche man glauben kann. Ich werde mit Freuden erwarten, was die Götter für mich vorgesehen haben, wenn es für mich irgendwann an der Zeit ist. sagte Noctiris und lächelte. Wobei Meigetsus Frage in ihr noch einen anderen Gedanken los trat. Was war, wenn der Plan der Götter für sie bereits zu nichten war, was ihren Tod anginge? Denn sie lebte bereits jetzt weitaus länger, als man es eigentlich sollte. Was, wenn es daher nur einen schlechteren Plan B für sie gäbe? Doch innerlich schüttelte Noctiris den Gedanken ab. Die Götter machten keine Fehler und sie würden mit ihr genau das tun, was sie für ihr Schicksal beabsichtigten. Die Götter hatten auch das alles hier bereits für sie geplant. Also würde sicherlich alles gut werden, daran glaubte die Priesterin fest.
Noctiris entschuldigte sich dann jedoch kurz und verschwand in Richtung der Waschräume, wo sie noch einmal ihr Make Up checkte und sich kurz frisch machte, ehe sie wieder zurück kehrte. Der Mann hatte sich unterdessen hingesetzt und seine Waffe an die Seite gestellt. Er hob den Kopf, als sie eintrat. Und fragte dann direkt, ob sie wirklich keinen Hunger hätte und bot direkt das ein oder andere an. Noctiris schmunzelte leicht. Ist das eine indirekte Einladung zum gemeinsamen Essen gehen? fragte sie amüsiert. Und nein, ich bin Eurer Gesellschaft nicht überdrüssig. Ihr meiner vielleicht? fragte sie, immer noch freundlich lächelnd, aber dennoch mit einem pikanten Unterton in der Stimme. Da bin ich auch überaus froh darüber, dass ich nun endlich jemanden habe, der mir bei dieser schweren Aufgabe hilft. betonte sie im Anschluss noch einmal, als Meigetsu sagte, dass er trotzdem am nächsten Morgen bei ihr eintreffen würde.

[Meigetsu]

Der ehemalige Mizukage würde sich tatsächlich sehr darüber freuen bei einem aufeinander Treffen von Noctiris und Inosuike dabei sein zu dürfen. Nicht weil er schadenfroh zusehen wollte wie sich die beiden wohl so gar nicht verstehen würden, sondern weil es faszinierend fand. Der Wildschwein Junge war so ganz und gar das Umgangstechnische Gegenteil von der Priesterin und vielleicht würden sich trotzdem verstehen. Irgendwie fragte sich der Kyori für einen ganz kurzen Moment über was die beiden wohl dann sprechen würden? Hatte Inosuke eigentlich einen Glauben? Möglichweise glaubte er einfach an große und mächtige Naturgötter oder so? SPANNEND. Beim nächsten Wiedersehen zwischen Mondmann und Bergkönig müsste diese ihn ungedient fragen was für einen Art Glaube der Hyuuga hatte.
Aber vielleicht würden ja Priesterin und Wildschwein Junge ja nie aufeinandertreffen oder Meigetsu wäre einfach nicht dabei. Also würde erst die Zukunft zeigen wie Spannend ein solches Aufeinandertreffen werden könnte.

Der Mann mit den Spitzen Zähnen, die ihn natürlich zu nichts besonders machten küsste die Hand der hübschen Priesterin ja nur weil er sich mit dieser Geste erneut entschuldigen wollte. Das diese gut gemeinte Geste die Septre verletzte und ihr auch unangenehm war wollte der Kyoir nicht. NEIN er wollte der Frau mit der wunderschönen und beeindruckend Haarbracht nicht zu Nahe treten das es für sie unangenehm war. Er dachte sich einfach, dass diese Annäherung für die Priesterin etwas Normales war, also das diese Geste des Handkusses etwas ganz Normales war. Doch so war es eben nicht, nur mit ihrer Erlaubnis und Zustimmung dürfte man ihren Handrücken küssen und auch sonst ihren Körper berühren. Schritt für Schritt verstand der ehemalige Kage immer besser wie er sich tatsächlich gegenüber der Priesterin verhalten sollte um nicht ihre Gunst zu verlieren.
Lag es vielleicht noch ein wenig am Gen-Jutsu von Yumeko das sich Meigetsu noch nicht richtig im Griff hatte? Waren es leichte Nachwirkungen des Justsu die ihn nun dazu brachte eben ungefragt einfach die Hand der Priesterin zu nehmen und zu küssen? Nein das war idiotisch, der Mann der eine Reinkarnation eines Gottes war hatte sich bereits wieder im Griff und war wieder bei vollem Verstand. Seine Animalische Seite hatte mit dieser Situation gerade nichts zu tun und man sollte es eher als einen dummen Ausrutscher von Unhöflichkeit abhacken.
„Ein Dummkopf, das werde ich wohl für mein ganzes Leben bleiben. Aber ich habe verstanden und versuche stets aus Fehler zu lernen. Ich werde euren Körper nur mehr mit eurer eindeutigen Erlaubnis berühren“ Sagte Meigetsu mit ruhiger Stimme und sah die Noctiris dabei mit seinen dunklen Augen an.
Nun stur eine andere Meinung zu vertreten oder sogar zu glauben der Priesterin zeigen zu müssen das er einst ein MIZUKAGE war und eine Reinkarnation eines GOTTES war wäre nun wohl das Dümmste was Meigetsu machen könnte. Ja er war einst ein Kage und ja er wurde von einem Gott auserkorenen doch dies nun zu zeigen um sein Gegenüber klein zu reden, das war nicht Meigetsu. Das war nicht der Meigetsu der einst sein Dorf über alles liebte und dieses als seine Familie ansah.
Für den Mann der eine beeindruckende Gestalt darstellte war dies alles nicht wichtig und daher konnte er sich gut in die Rolle des Dieners für die Priesterin einfügen.
Es tat ihm nicht weh für die Priesterin diese Rolle nun hier in dieser Situation einzunehmen, wie auch nicht ihr am nächsten Morgen zu helfen, deshalb tat er dies auch.

Als nächstes sprachen die beiden über eins ehr interessantes Thema, nämlich was mit einem nach dem Tod passieren würde. Der Kyori wollte von der Priesterin wissen was sie darüber dachte und was ihr Glaube darüber sagte. Dabei war es doch irgendwie verrückt das jemand wie der Mondmann der bereits schon einmal Tod war dies nun fragte. Wusste Meigetsu eigentlich nicht schon ganz genau was nach dem Tod passiert? Wollte der die schöne Priesterin mit seinem Wissen über das Totenreich beeindruckend oder warum fragte er sie?
Sehr aufmerksam lauschte der Mondmann nun den Worten von Noctiris und sah ihr dabei wieder in die Augen. // Sehr interessant was sie sagt und wie sie darüber denkt. Irgendwie habe ich mir eine ganz andere Antwort erwartet. Aber ich finde schön was sie sagt. Individuell und Wiedergeburt, an so etwas habe ich noch nicht gedacht. Auch schein es so als würde Noctiris wirklich sehr ihren Göttern vertrauen//
Kurz griff sich Meigetsu an die Brust, besser gesagt an die Stelle an der sich eine Große Narbe befindet. Es war die Wunde die ihm einst das Leben kostets und ihn getötet hatte. Damals durchstach Tora sein Herz mit ihrer Klinge „Das Stimmt, diese Frage beschäftigt uns alle und dies früher oder später. Wahrscheinlich spätestens, wenn wir jemanden verlieren der uns sehr nahesteht oder wir uns selbst in einer Situation befinden in der wir dem Tod sehr nahe sind. Ich finde es schön was ihr gesagt habt, besonders das mit dem das es vielleicht eine ganz Individuelle sein kann, was nach dem Tod passiert. Ich selbst würde mir vielleicht eine Wiedergeburt wünschen oder besser gesagt erhoffen.“ Dabei wusste Meigetsu ja eigentlich was ihn wahrscheinlich wieder ereilen wird, wenn er ein weiteres mal sterben würde. Wobei in dieser Welt ändert sich ja so vieles warum nicht auf dies.

Die Frau mit der ausergewöhnlich langen und schönen Haarpracht zog sich kurz zurück um sich frisch zu machen, Meigetsu nutze die Zeit um sich hin zu setzten.
Der Mondmann saß bequem auf einen der großen Sessel und seine Klinge Same-Kiri lehnte neben ihm an der Wand. Eigentlich hätte er sie auch vorher auf sein Zimmer bringen können oder versiegeln, denn hier würde es sie ja nicht benötigen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen hob seinen Kopf wieder nach vorne als die Priesterin zurückkehrte und dann fragte er sie ob sie auch etwas Essen möchte. Noctiris fragte darauf hin ob dies eine indirekte Einladung war um zu zwei Essen zu gehen. Nun war es dies? Hatte Meigetsu vor die hübsche Frau zum Essen einzuladen.
// Das Glück ist mit den mutigen. Manchmal muss man eine Gelegenheit einfach am Schopf packen ansonsten trauert man ihr später einfach nach// Dachte sich der ehemalige Mizukage und sagte dann einfach mutig „Ja, es wäre mir eine große Freude, wenn ihr mit mir etwas Essen gehen würdet“
Dabei hatte der Mondmann bereits befürchtet das Noctiris seine Gesellschaft bereits überdrüssig sei, denn vielleicht hatte er sich bereits schon zu viele dumme Fehler erlaubt.
Doch so wie es schien hatte der Kyori das große Glück das die Priesterin seine Anwesenheit als nicht nervig empfand. Sie betonte sogar nochmals das sie froh darüber war jemanden gefunden zu haben der ihr am nächsten Morgen bei ihrer Haar Problematik hilft.
„Nein, natürlich nichts, ich schätze und genieße eure Gesellschaft sehr. Ansonsten würde ich euch auch nicht fragen ob ihr mit mir etwas Essen gehen wollt. Um ehrlich zu sein bin ich froh nun eine Aufgabe zu haben. So etwas fehlt mir schon lange.“ Sagte der Mann mit den Spitzen zähnen mit freundlicher Stimme und einem freundlichen Lächeln.
Gespannt wartet er nun auf die Antwort der Priesterin mit dem wunderschönen und besonderen Hautton. Natürlich hoffte der Kyori darauf das Noctiris mit ihm etwas Essen gehen würde. Doch dabei vergaß der Mondmann, das sie eigentlich wegen dem Turnier hier waren. Auf den Bildschirmen erschien nun wieder das Kampffeld, weil es dort nun mit dem großen Finale weiter ging. Es würde wohl zu einem 2 vs 2 kommen. Der Blick des ehemaligen Mizukage wanderte langsam zum Bildschirm, damit hatte sich wohl seine Essenseinladung wohl erledigt? Oder vielleicht doch nicht?

[Noctiris]

Der kleine "Zwischenfall" mit dem ungefragten Kuss auf den Handrücken der Priesterin war schnell geklärt und der Mann räumte seinen Fehler ein. Er wirkte aufrichtig dabei und versprach, ihren Körper nur noch mit eindeutiger Erlaubnis berühren würde. Nun, man konnte dies wohl auch zweideutig sehen, wenn man dies wollte. Noctiris tat dies nicht, denn wer würde es schon wagen, in so einer ernsten Situation wirklich zweideutig zu denken, wenn es um sie ging? Sie glaubte nicht, dass Meigetsu so dachte, denn das Thema wechselte dann auch recht bald auf das Thema des Todes. Der Mann fragte nach ihrer Meinung dazu und Noctiris scheute sich nicht, diese ihm kund zu geben. Der Mann schien aufmerksam zuzuhören und Noctiris beobachtete, wie er sich kurz an die Brust griff, ehe er antwortete und ihr abermals zustimmte und dann jedoch ihre Worte lobte, oder eher den Gedanken, der hinter ihren Worten verborgen war. Noctiris lächelte leicht. Er sprach auch aus, was er sich erhoffte und Noctiris entschied, ihn dazu später noch einmal zu fragen. Denn nun musste sie erst einmal das Bad aufsuchen, um sich noch einmal frisch zu machen.
Das Ganze dauerte nicht lange und so kam sie schon recht bald wieder zurück in den VIP Raum, wo sich der Mann mittlerweile hingesetzt und sein Schwert angelehnt hatte. Als Noctiris wieder kam sagte der Mann etwas, was man wie eine Einladung zum essen verstehen könnte und so harkte Nocitirs amüsiert nach. In einem scheinbaren Anflug von Mut bestätigte Meigetsu diese Vermutung und Noctiris schmunzelte. Auch verneinte der Mann ihre Frage und unterstrich damit nur noch einmal die Einladung. Ebenso erzählte er, dass er froh darum war, nun eine Aufgabe zu haben. Ich dachte, es hätte jeder irgendeine Aufgabe gehabt? Wie kommt es, dass Ihr keine hattet? fragte Noctiris sehr direkt.
Das Turnier schien jedoch bereits weiter zu gehen, somit wäre das essen jetzt nicht mehr möglich, das war für die Priesterin aber auch nicht weiter schlimm. Nun, wenn Ihr mich wirklich zum Essen ausführen wollt, dann würde ich dem zustimmen. Jedoch müssten wir dies wohl auf übermorgen verschieben, denn sowohl heute als auch morgen sind meine Tage bereits verplant. Ich scheine mittlerweile sehr gefragt zu sein. sagte sie ein wenig scherzend und lachte leicht.
Der letzte Kampf sollte dann jedoch beginnen und nach einem kleinen Hin und Her schienen sich die Teams auf ein eins gegen eins geeignigt zu haben. Der Kampf zwischen den beiden Pfeilerjungen schien jedoch irgendwie komisch abzulaufen. Noctiris konnte nicht beurteilen woran es lag, jedoch wirkte es so, als wenn sie bewusst versuchen würden, die Tribüne mit einzubeziehen. Letztlich gab der Junge von Team 1 auf. Noctiris seufzte leicht. Da haben wir dann wohl beide falsch gelegen. Ich weiß schon, warum ich keine Wetteinsätze stelle. sagte sie leicht scherzend und wandte sich dem Mann wieder zu. Nun, das Turnier ist vorbei und ich denke, unsere Wege trennen sich nun fürs erste. Aber ich sehe Euch ja bereits morgen früh wieder. Allerdings habe ich noch eine Frage und ich hoffe, dass Ihr mir darauf eine Antwort gebt. Warum genau wünscht ihr euch, wiedergeboren zu werden? Ist die Aussicht des Nirvanas nicht viel verlockender? fragte Noctiris ehrlich interessiert. Sie selbst wagte es nicht, sich etwas zu wünschen, was nach ihrem Tod geschehen sollte. Sie wollte sich da voll und ganz in die Hände ihrer Götter und ihrer Entscheidung begeben.

[Meigetsu]

„Ich hatte eine Aufgabe. Nach dem diese neue Welt entstanden war, wurde ich in den Osten geschickt um den Menschen dort zu helfen. Ich half den dort lebenden Fischern ihre Dörfer aufzubauen und neue Schiffe für ihren Lebensunterhalt zu bauen. Irgendwie war es eine wirkliche schöne Zeit und auch Aufgabe für jemanden wie mich. Mit keiner Aufgabe, meinte ich eher meine Situation hier und jetzt. Natürlich bin ich jetzt Lehrer, doch habe ich noch keine neue Aufgabe gefunden.“ Meigetsu grinste dann breit mit seinen spitzen Zähnen und sagte dann „Wer weiß ob ich wirklich der nächsten Generation noch etwas beibringen kann, wenn ich mir das Turnier so ansehe.“
Sein breites grinsen wandelte sich dann zu einem freundlichen Lächeln um bevor er dann sein Gegenüber fragte. „Ich hoffe ihr erlaubt mir die Frage nach eurer Aufgabe nach dem diese Welt neu entstanden war?“
Der ehemalige Mizukage verriet ja bereits was einst seine Aufgabe auf diesem neuen Kontinent war und nun war er gespannt was für eine Aufgabe Noctiris hatte. Der Mondmann fragte sich ob die Priesterin einst direkt hier war um zu helfen die Schule aufzubauen oder auch wo anderes dringender gebraucht wurde.

VERDAMMT! Hätten sich die Kids nicht etwas mehr Zeit lassen können. So ein Kampf kann man doch auch mal in die Länge ziehen und somit einem armen Mondmann ein Date mit einer wunderschönen Priesterin ermöglichen. ABER Nein die Jugend von Heute muss ja alles ganz schnell erledigen. Auch eine längere Pause vor dem Finale hätte den ehemaligen Kage nun nicht gestört. Doch nun war das Finale zu Ende und somit auch das große Turnier.
Aber Meigetsu war froh es am Ende doch noch rechtzeitig zurück zu schaffen um sich das Ende des Turniers anzusehen.

ZUSTIMMEN, das war eigentlich das Einzige was Meigetsu zuerst verstanden und daher grinste er über beide Ohren und freute sich im ersten Moment riesig darüber das die Priesterin seine Einladung für ein gemeinsames Essen nahm. Doch als der groß gewachsene Mann dann genauer und länger zu hörte verschwand kurz sein lächeln und er sah nicht mehr zu begeistert aus.

Noctiris erklärte ihm nämlich das sie das Einladung zum Essen auf übermorgen verschieben müsste, da sie für heute und bereits morgen andere Termine hatte. Ein schönes kurzes lachen ertönte dann von der Priesterin als sie dann noch meinte das sie zuerzeit sehr gefragt wäre.
Dies wunderte den Mondmann nicht wirklich da Noctiris ja eine wirklich sehr schöne Frau war und dazu noch eine Priesterin.
Trotzdem empfand er es als sehr schade nun doch bis übermorgen warten zu müssen um mit Noctiris etwas Essen gehen zu können. Doch dabei würde er sie ja bereist morgen dann in der Früh wieder sehen, bot er sich doch an ihr bei ihrer Haarpflege zu kümmern. Somit würde er die hübsche Priesterin ja bereits dann morgen und übermorgen wieder sehen.
Daher hob sich die Stimmung des Mannes mit den spitzen Zähnen recht schnell und er sagte dann wieder ermutigt davon die Chance einfach am Schopf zu packen.
„Sehr gerne dann auch erst übermorgen. Darf ich euch dann direkt übermorgen um 19:00 von euerm Zimmer abholen und zum Essen einladen?“.
Entwickelte sich dies langsam wirklich zu einem DATE? Oder war es doch nur ein Essen unter eigentlich Lehrer Kollegen. Der Kyori fand die Priesterin nicht nur sehr hübsch sondern eben auch faszinierend und genoss ihre Gesellschaft, also warum sollte er nicht versuchen mit einer solchen Person mehr Zeit zu verbringen.

Das Finale das nun ein eins vs eins war konnte Meigetsu gut über die Bildschirme des VIP-Bereich verfolgen. Am Ende standen sich zwei Pfostenjungen gegenüber die in ihrem Kampf irgendwie versuchten die Tribüne in ihren Kampf hinein zu ziehen. Am Ende konnte es sich der Mondmann nicht genau erklären was die beiden mit ihren Fähigkeiten anstellten. Der Junge aus dem TEAM 1 gab auf und somit war das Turnier zu Ende.
Gut das Meigetsu nicht wie bei Yumeko schon wieder eine Wette abschloss, denn er hätte ja auf das Team 1 gewettet. Damit hätte er seine nächste Wette verloren und eine verloren Wette pro Tage reichte ihm eindeutig.
„Ohja, da lagen wir beide wohl mit unserem Tipp für den Ausgang des Turniers falsch“ Mehr sagte Meigetsu dazu nicht, er musste ja nicht erwähnen das man mit ihm doch gut eine Wette abschließen kann.
Meigetsu lächelte etwas verlegen als Noctiris davon sprach, dass sie genau wusste warum sie keine Wetten abschloss. Da war ihr Gegenüber doch etwas anderes, denn er hätte sich vielleicht doch auf eine Wette eingelassen. Doch Noctiris war hierbei einfach anderes als Yumeko, nein die Priesterin war in so vielem so ganz anderes als die andere Frau die Meigetsu zuerst noch auf dem Trainingsplatz traf.

Das Turnier war nun zu Ende und die Priesterin sprach das an was Meigetsu eigentlich nicht so schnell wollte. Noctiris sprach davon, dass sich ihre Wege nun wohl für das Erste trennen würden, doch bereits morgen würden sie sich ja wieder sehen.
Dabei war Meigetsu schon sehr gespannt was ihn genau morgen Früh bei Noctiris erwarten würde.
Doch bevor sich nun der Weg der beiden trennen würde fragte die Priesterin ihr Gegenüber noch etwas sehr Interessantes.
„Ja ich denke auch das sich für das erste unsere Wege trennen, doch ich freu mich bereits auf morgen und noch mehr auf übermorgen“ Meinte zuerst Meigetsu mit einem freundlichen Lächeln. Bevor er dann dem Wunsch der Priesterin nachkam und ihre Frage beantwortete.
„Weil ich das Nirvana bereits gesehen habe, aus diesem Grund würde ich mir wünschen wieder geboren zu werden. Ich hoffe in meinem nächsten Leben nicht mehr so viele Fehler zu machen wie in diesem“ bei diesen Worten verschwand das Lächeln kurz im Gesicht von Meigetsu und es wirkte eher etwas bedrückt.

Dann erhob sich der fast schon hünenhafte große Mann von seinem Sessel und legte sich seine Klinge Same-Kiri wieder auf seinen Rücken bevor er direkt auf Noctiris zu ging.
„Ich bitte euch um die Erlaubnis zum Abschied eure Hand berühren und küssen zu dürfen“ Der Dummkopf Meigetsu hatte aus seinem Fehler gelernt und fragte nun die hübsche Priesterin mit der außergewöhnlichen Haarpracht ganz offiziell ob er zum Abschied ihren Handrücken küssen dürfte.
Würde Noctiris dies erlauben würde er ihre Hand zum Abschied küssen und dann langsam den VIP Bereich verlassen. Wenn die Priesterin dies aber nicht wollte, dann würde er sich einfach kurz vor ihr verneigen und dann den Raum verlassen.
Bereits morgen würden sich die beiden ja dann wieder sehen.

TBC: ???

[Noctiris]

Meigetsu erzählte länger, was er für eine Aufgabe gehabt hatte, als ihre neue Welt entstanden war und die Priesterin hörte zu. Ich verstehe. Das war sicherlich eine wichtige Aufgabe. Ich war hier an der Schule und habe geholfen, soweit ich konnte. erzählte die Priesterin. Sie hatte keine explizite Aufgabe nur für sie gehabt. Dazu musste man sagen, dass sie teils auch etwas faul gewesen war. Sie mochte sich nicht wirklich anstrengen. Aber sie hatte zumindest auch nicht Nichts getan. Es ging dann um eine Verabredung zum Essen, welcher die Priesterin zwar zustimmte, jedoch erst an einem späteren Tag. Meigetsu grinste erst über beide Ohren, doch verschwand dieses dann doch recht schnell, er wirkte weniger begeistert. Doch Noctiris konnte daran nichts ändern. Sie war wenigstens ehrlich mit ihm. Der Kampf unten war auch schon vorbei und so würden sich wohl ihre Wege trennen. Meigetsu wollte direkt Nägel mit Köpfen machen und schlug eine Zeit vor. Sehr gerne, Ihr kümmert Euch dabei doch sicherlich um die Ausgangsgenehmigung. sagte sie und auch wenn es wie eine Frage formuliert war, war es keine, denn irgendwo setzte sie dies einfach voraus. Über die Bildschirme des Turniers mussten sie dann beide feststellen, dass sie mit ihrem Tipp beide falsch gelegen haben. Zum Glück hatten sie keinen Wetteinsatz gehabt. Die zwei Lehrer waren sich jedoch auch einig, dass sich ihre Wege hier nun trennten und Meigetsu freute sich bereits auf die kommenden zwei Tage. Noctiris schenkte ihm dazu ein lächeln, fragte dann aber, wieso er auf die Wiedergeburt hoffte. Nur knapp aber dafür direkt beantwortete der Mann die Frage und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, sodass er eher bedrückt wirkte. Ich verstehe. Aber die Götter werden auch für dich einen Weg vorherbestimmt haben. Doch du stehst nun auch hier vor mir. Du bist Wiedergeboren, wenn auch wohl mit den Erinnerungen an dein ganzes Leben. Wer weiß, ob das Nirvana, was du gesehen hast, jenes ist, welches von anderen auch als Paradies bezeichnet wird und nicht vielleicht nur eine Zwischenebene. sagte Noctiris. Sie selbst hatte damit keine Erfahrung, sie versuchte lediglich Hoffnung zu erhalten, so wie sie es immer getan hatte. Meigetsu stand von seinem Sessel auf und überragte Noctiris wieder um einiges. Er legte seine Waffe wieder an und kam zu Noctiris, um sich eine Erlaubnis einzuholen. Diese Schmunzelte und hielt ihm ihre Hand entgegen, woraufhin er diese wohl zum Abschied küssen würde. Dann ging er einfach. Er verneigte sich zwar noch einmal, doch danach war Noctiris wieder allein. Sie seufzte kurz und schaute nochmal zum mobilen Terminal. Dort hatte sie keine Nachricht erhalten. Also entschied sie, zu schauen, ob Thoth noch im VIP Bereich war, oder ob er sie auch alleine hier gelassen hätte.

TBC: VIP Bereich Raum A