Behandlungszimmer C

Hier befindet sich der Krankenflügel des Arena Bereiches mit seinen 3 Behandlungszimmern.
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Minato Uzumaki
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Behandlungszimmer C

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 27. Apr 2023, 08:27

Behandlungszimmer CBild

~ Der Krankenflügel, ausgestattet mit dem wichtigsten Instrumenten um nach einen Kampf alles nötige zu unternehmen, einen verletzten Kämpfer wieder auf die Beine zu helfen. Üblicherweise landen hier die, die ihren Kampf verloren haben, oder was auch oft vorkommt, maßlos übertrieben haben. Im Endeffekt ist dies der Aufwachraum, da die nötigsten Versorgungen schon in der Arena oder im Operationssaal gemacht werden, falls nötig. Der Krankenflügel + Behandlungsräume sind nur für Personen berechtigten Interesse betretbar, wie zum Beispiel den Teammitgliedern oder dem Sensei des behandelten. ~

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Shoto Todoroki
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Shoto Todoroki » Do 27. Apr 2023, 11:42

CF: Arena

Der Kampf war vorbei und unser junger Todoroki befand sich auf dem Krankenzimmer. Er selbst war aktuell nicht bei Bewusstsein, doch ein Medic-Team kümmerte sich um die Notfallversorgung bis sich die Direktorin selbst wohl um das Anliegen kümmern würde. Die Schäden waren nämlich nicht ganz einfach zu heilen, doch alternativ war auch noch ein Spezial-Team des ehemaligen Ziffernprojekts auf dem Weg und könnte sich alternativ darum kümmern. Shoto selbst war nach wie vor von dem Angriff und dieser Verwandlung schockiert. Es zeigte ihm, was für Monster hier noch wirklich an der Akademie waren und dass er noch einen weiten Weg vor sich hatte. Die Nummer Eins zu werden würde noch mühselig werden, doch vorerst musste er dies noch überleben. Sein starker Wille war ein ausschlaggebender Grund und ein großer Vorteil für die Medics, welche Ganze Arbeit leisteten. Sie hielten ihn am Leben und würden warten bis die Direktorin mit dem anderen Jungen fertig war, bis sie zu unserem Todoroki kommen würde. Shotos Gedanken kreisten ein wenig umher... Er sah noch wie sich Mirai und Shinra Sorgen gemachten hatten. Sie wollten ihm helfen und zur Seite stehen. Shoto verstand es nicht wirklich, sollten sie doch eigentlich weglaufen. Dennoch waren sie bei ihm und wollten helfen. Ein Eingreifen, welches er ihnen hoch anrechnete und was er ihnen auch noch mit auf den Weg geben würde. Spannend wäre es auch noch zu sehen wie es weitergehen würde. Der Kampf wurde abgebrochen, weil Yuuichiro seine Kontrolle verloren hatte und wahrscheinlich würden Shoto und sein Team dadurch in die nächste Runde kommen. Was sie dann wohl erwarten würde? Unser Todoroki sah in seinen Gedanken kurz seine Familie. Seine Geschwister und Mutter, fragte sich wie es ihnen geht. Doch auch seinem Erzeuger. Seinen starken Willen hatte er auf Grund seiner harten Kindheit und Folter seines Vaters. Etwas wofür er ihm danken musste? Nicht wirklich und schnell würde dieses Bild auch wieder zusammenbrechen. Sein Erzeuger war Abschaum, der es nicht verdient hatte erwähnt zu werden. Shoto würde dies aus eigener Kraft Wiederstehen und nicht auf Grund der Erziehung seines Erzeugers. Er hatte nun Kameraden an seiner Seite und bald würde auch die Direktorin wohl eintreffen.

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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 28. Apr 2023, 20:57

cf: Arena

Mirai hörte die Worte ihrer Halbschwester nachdem der Kampf vorbei war, die Verletzten abtransportiert und konnte klar die Vorwürfe vernehmen die Shinra sich machte. "Das hier so hat wohl keiner ahnen können, das es so kommt, wirkte es doch unkontrolliert derAusstoß und plötzliche Freisetzung dieser Verwandlung. Aber ja wir müssen besser werden, das wir auf alles gefasst sind und dem Herr werden können." meinte Mirai dann dazu. Sie war ja bereit gewesen und hatte was versucht Shoto zu befreien, zu helfen, den anderen von ihm zu schießen. Nur ob das so gereicht hätte? Kratos hatte eingegriffen und damit auch Mirais Versuche negiert, wofür sie ja nun nicht sauer war nein. So oder so ruhte sich die Rokkuberu nicht auf ihren Kräften aus, sie musste weiter an sich arbeiten, das sie mit sowas wie eben auch leicht fertig wurde um das zu bewahren was bewahrt werden musste. Auf die weiteren Worte der Kamizuru nickte die Rokkuberu knapp. Beide begaben sich also zum Behandlungsraum wo man Shoto hin brachte. Als Teammitglieder durften sie ja natürlich auch hinein. Der Todoroki wurde behandelt von einem Ärzteteam und waren auch Spezialkräfte einer wissenschaftlichen Abteilung anwesend aufgrund des besonderen Chakras dem der Junge ausgesetzt gewesen war. Die Schäden waren nicht ganz so einfach zu heilen, dafür würde die Direktorin selbst kommen. Das wurde den beiden Damen auch gesagt, wurde Senjougahara aber wohl bereits direkt informiert ohne Shinras zutun und wäre gerade dabei sich um den anderen Jungen zu kümmern in einem anderen Behandlungszimmer. "Shoto, halte durch. Du schaffst das." kam es knapp von der Rokkuberu als Zuspruch an den Jungen. Ungeachtet dessen ob er das nun hören konnte oder nicht da er ja bewusstlos bzw. betätubt war. Sie schaute herüber zu dem Jungen der von den Ärzten behandelt wurde. Leichte Sorge wäre darin zu erkennen aber auch Zuversicht das er wieder auf die Beine kam. Sie zweifelte nicht daran das man ihn wieder hinbekam. Die beste Iryonin aller Zeiten wie man es ja sagte war ja auch auf den Weg und Mirai hatte vollstes Vertrauen das Shinras Mutter den Jungen wieder hinbekam.
Mirai selbst war aber auch erschöpft, das waren die Nachwirkungen ihres angewandten Modie. Ein Erschöpfungszustand der sich steigerte je länger sie es aktiv hatte. Gut so lange war es nun nicht, es setzte ihr trotzdem etwas zu. Ihre Atmung war etwas schwerer, was man mitbekommen würde. Ob sie sich nicht besser etwas hinsetzen sollte? Sie sah zu ihrem Kameraden und dann auch kurz zu Shinra und war dann kurz in Gedanken, wobei sie ihre Hände auch zu Fäusen geballt hatte und diese anspannte. Das von eben durfte nicht nochmal passieren und Mirai musste auch was tun das sie schützen konnte und das nicht nur durch Angriffe. Auch schneller werden oder etwas erlernen um eine solche Freisetzung vielleicht gar zu verhindern? Weil das war unkontrolliert gewesen, was auch immer genau das für Kräfte gewesen waren die der Junge benutzt hatte. Aber da konnte man sicher nochmal nachfragen. Die Rokkuberu befand sich bei einem der freien Aufwachbetten im Raum, nicht direkt vorne bei den Ärzten weil sie da nur stören bzw. diese sicher behindern würde. Sie sollten ihre Arbeit ja vollrichten können. Wenn Senjougahara dann den Raum betrat würde die Rokkuberu ihr kurz zunicken als Begrüßung und abwarten wie es weiter ging. Mirai trug auch nach wie vor ihre Sachen, da war auch nix kaputt oder so.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 30. Apr 2023, 23:59

Cf: Arena

Mirai versuchte ihrer Schwester Mut zu machen, doch es fiel Shinra schwer, daran zu glauben. Rational gesehen, hatte sie Recht. Niemand konnte ahnen, dass so etwas passieren würde. Ja, sie waren auch brutal gewesen, wollten einen schnellen Kampf haben, es schnell zu Ende bringen. Doch diese Wendung war nicht vorherzusehen gewesen. So fühlte sich der Sieg auch nicht nach einem Sieg an. Sondern eher nach Glück. Sie hatten Glück gehabt, dass der Aurion eingegriffen hatte und dennoch war Shoto dabei zu Schaden gekommen. Immerhin war es der Kampf gewesen, an dessen Ende die meisten Leute verletzt waren. Ganze vier Leute mussten nun behandelt werden oder waren bereits behandelt worden. Shinra hatte sich Mirai angeschlossen, natürlich wollte sie an der Seite ihres Teammitgliedes stehen. Shoto war umringt von Medicnin, doch konnten sie nicht wirklich etwas tun. Die Schäden waren zu kompliziert. Die Kamizuru vertraute darauf, dass ihre Mutter auftauchen würde. Senjougahara war immerhin die beste Heilerin aller Zeiten. Wenn jemand Shoto retten konnte, dann sie. Mirai hatte sich auf eines der Betten gesetzt, sie sah erschöpft aus. Ein wenig schämte sich die Schwarzhaarige. Denn sie hatte als Einzige keinen Kratzer abbekommen. Sie war mit dem Schrecken davongekommen. Es gab so viele Fragen, auf die sie gerade keine Antwort wusste. Was war das für eine Verwandlung und was war das mit diesem Salz? Es war seltsam. Hatte der Junge vielleicht etwas in sich? Ähnlich wie es mit einem Jinchuriki war. Und hatten die Erwachsenen von diesen Kräften gewusst? Ihr Blick wanderte wieder zu Shoto. "Beim nächsten Mal… schnappen wir ihn uns. Also schau, dass du wieder zu dir kommst. Wir brauchen dich." Es mochte sich auf den ersten Blick etwas ruppig anhören, aber Shinra meinte es nur gut. Sie wollte Shoto unterstützen. Ob er sie und ihre Schwester hören konnte? Sie wandte sich an Mirai. "Mutter ist sicher gleich hier. Kann man dir noch etwas Gutes tun?" Die Kamizuru war natürlich besorgt um sie. Immerhin hatte sie ebenfalls alles gegeben. Zum Glück hatten sie hier ein wenig Ruhe vor dem Trubel in der Arena. Noch immer wusste sie nicht ob sie weiter waren. Es war allerdings wahrscheinlich.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Senjougahara » Mo 1. Mai 2023, 14:48

CF: Behandlungszimmer B

Noch im Behandlungszimmer B:
Senjougahara verstand, dass Yuichiro aufgebracht war. Sie sprach ihm ganz bewusst nicht dazwischen und ließ ihn all seinen Frust sich von der Seele sprechen. All der Hass, die Wut, die Verzweiflung, das alles kam hervor gesprudelt und war sowohl gegen sie, als natürlich auch all jene, die wirklich dafür verantwortlich waren, gerichtet. Doch Senjougahara konnte in diesem Moment dies abfangen, ohne selbst emotional zu werden. Sie wusste, aus welcher Intention er so voller Hass sprach. Seine Tränen bestätigen sie dabei. Erst als er fertig war, ergriff sie das Wort und erklärte ihm, dass sie wirklich nichts davon wusste. Doch beweisen konnte sie es nicht. Stattdessen sprach sie dann von ihrer Schwester. Dies war der Moment, wo sie ihre ruhige Fassung dann doch für einige Momente verlor und doch emotionaler wurde, schließlich hatten diese Wissenschaftler ihre wahnsinnigen Experimente auch an ihrer Schwester vollzogen. Ja, haben sie. Aber ich gehe davon aus, dass es jetzt ein Ende hat und Kokuria die letzte Einrichtung dieser Art war... . sagte die Kamizuru. Es wurde schließlich auch alles auf Null gebracht, als die Schöpfer vernichtet wurden und sie hatten ihr Land durchforstet, eine solche Einrichtung wieder aufzubauen hätte Zeit und Ressourcen und Personal gekostet. Sowas wäre sicherlich aufgefallen. So glaubte Senjougahara. Zu ihrer Erleichterung glaubte Yuichiro ihr. Kaltblütig sprach er aus, dass er hoffte, dass sie nun besser entschied, wem sie vertraute. Sie lächelte ein wenig verächtlich. Das hoffe ich auch. sagte sie dazu. Sie hatte Samekos Mitleidsbekundung im Bezug auf die Schwestern mitbekommen, aber nur mit einem knappen Nicken reagiert, denn ihr Hauptfokus lag in diesen Momenten auf Yuichiro, der fast wie eine tickende Zeitbombe zu sein schien. Doch er schien sich auch langsam zu beruhigen. Senjougahara wollte zu Shoto. Doch in der Tür blieb sie nochmal stehen und sprach Yuichiro nochmal an. Das hoffe ich. Und diejenigen, die hier an der Schule sind und mit daran gearbeitet haben, haben auf Befehl von Yuu gearbeitet. Sie konnten nicht anders. Auch wenn sie gewollt hätten. sagte sie noch knapp dazu, damit meinte sie das Kontrollfuin. Sie griff bereits nach der Türklinke, als Yuichiro nach anderen fragte. Für einen Moment hielt sie inne und überlegte, ob es so klug wäre, Yuichiro davon zu erzählen. Aber es ihm vorzuenthalten kam ihr auch nicht richtig vor. Ja. Darunter auch die Kaguneträgerin. Shiro und Ken heißen sie. Aber sie sind... speziell. Solltest du sie aufsuchen wollen, wirst du vermutlich mit einer besonderen Form des Wahnsinns konfrontiert werden. Sie sollten demnächst von einer Mission zurück kehren, wenn sie nicht sogar schon wieder da sind. gab sie ihm warnend mit. Sie wusste (noch) nicht, das Ken und Shiro bereits in der Schule wieder angekommen waren. Dann verließ sie das Zimmer und würde ohne länger Zeit zu verlieren, in Richtung Behandlungszimmer C sich bewegen.

Behandlungszimmer C:
Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür zu dem Zimmer, in welchem sich bereits Mirai und Shinrabansho aufhielten. Und natürlich Shoto, der Patient. Abermals legte die Kamizuru ihren Hut, sowie ihr schwarzes Tuch ab. Sie desinfizierte ihre Hände und begab sich zu Shoto. Ich gehe davon aus, dass auch er Schäden auf zellularer Ebene hat? fragte die Kamizuru knapp. Sie hatte sich bereits bei Yuichiro etwas mehr informiert, somit war das hier wohl ein bisschen leichter. Ihr wurde dies entsprechend bestätigt. Und so aktivierte sie erneut das Byakugou no Jutsu worauf sich Linien über ihren Körper zogen, ausgehend von der kleinen Raute an ihrer Stirn, dieses Siegel fiel durch ihren Pony zumeist eher nicht auf. Im Anschluss legte sie ihre Hände über den Körper von Shoto und nutzte das Ninpō: Kaiyu und würde so sämtliche Verletzungen des Jungen heilen. Erneut spürte sie, dass es anstrengend war und sie normalerweise Lebenskraft gekostet hätte, durch ihr Siegel konnte sie diesem jedoch entgehen, zum Glück! Doch auch das Siegel würde nun erstmal über eine längere Zeit wieder gefüllt werden müssen. Nach einer Weile wäre die Heilung wohl abgeschlossen und die Linien auf dem Körper der Frau zogen sich wieder zurück. Sie lächelte leicht. So, wieder wie neu. sagte sie, ehe sie in die Gesichter von den dreien blickte. Ihr habt den Kampf eben gewonnen, auch wenn es sich wohl nicht so anfühlt. Doch das, was gerade auf dem Kampffeld passiert ist, war kein kontrollierter Einsatz von Fähigkeiten. Es war ein unkontrollierter Ausbruch dämonischer Macht, welche wir so auch noch nicht gesehen haben. Shoto sollte schnell wieder auf den Beinen sein, seine Verletzungen sind geheilt und ich denke, er sollte relativ bald wieder fit sein. Etwas essen und trinken würde wohl nicht schaden. Meint ihr, ihr könnt oder gar wollt weiterhin am Turnier teilnehmen? Ich würde verstehen, wenn ihr nach dem Schock dies nicht mehr wollen würdet. sagte sie und blickte auch nochmal intensiver zu Shinrabansho. Senjougahara war besonders froh, dass ihrer Tochter nichts weiter passiert war. Denn zu ihr hatte sie natürlich nochmal eine ganz andere Bindung als zu Mirai oder Shoto hier im Raum. Aber dies konnte und würde sie so natürlich nicht sagen.

Name: Byakugou no Jutsu ("Technik: Stärke der Hundert")
Jutsuart: Medic-Jutsu; Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite:[ Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Chakra 10, Ninjutsu 10, Medic-Ausbildung, Ninpō: Sōzō Saisei, Konoha Nin
Beschreibung: Das Byakugou no Jutsu ist die vollständige Freisetzung des Byakugō no In. Hierbei werden die gesammelten Chakramengen genutzt und der Iryōnin in einen Modus versetzt der es ihm erlaubt an forderster Front zu kämpfen. Nach der Aktivierung überziehen Siegellinien den gesamten Körper des Medic Nin, die sich von dem Siegel selbst aus ausbreiten. Das Byakugou no Jutsu aktiviert selbstständig das Ninpō: Sōzō Saisei hierbei wird dessen Kampfeffektivität jedoch gesteigert. Das Ninpō: Sōzō Saisei verbraucht durch die direkt regenerative Umwandlung von Chakra innerhalb des Byakugou no Jutsu keine Lebenskraft des Anwenders, sondern wandelt das Chakra innerhalb des Siegels direkt in Heilung für den Anwender um. Die Regenerationsstärke ist hierbei mit dem Chakra des Kyuubi zu vergleichen. Das Byakugou no Jutsu heilt demnach automatisch jegliche Verletzungen die der Iryōnin erleidet, solange das Chakra innerhalb des Byakugō no In nicht aufgebraucht ist (Eine Verletzung vom Ausmaß hoch kostet auch eine hohe Chakramenge aus dem Siegel um diese zu heilen). Die Besonderheit des Byakugou no Jutsu ist es, dass dieses mit Verstärkungsformen kombinierbar ist, welches jedoch je nach Art der Verstärkung zusätzliche Nachteile mit sich bringen kann. Das Byakugou no Jutsu ist so lange aktiv wie sich Chakra im Siegel selbst befindet. In Konoha existiert eine Schriftrolle mit dieser Technik und nur Medic Nin die die 3 Regeln der legendären Hokagin Tsunade kennen, ist es erlaubt mit dieser Technik die 4 anzuwenden.
Daiikkō ("erste Regel"): Kein medizinischer Ninja soll jemals die medizinische Behandlung eines Patienten stoppen eher dieser den Tod gefunden hat.
Dainikō ("zweite Regel"): Kein medizinischer Ninja darf jemals an der Front kämpfen.
Daisankō ("dritte Regel"): Kein medizinischer Ninja darf den Tod finden , bevor nicht der letzte Patient versorgt wurde.
Daiyonkō ("vierte Regel"): Nur den medizinischen Ninja die das Ninpō: Sōzō Saisei und das Byakugou no Jutsu gemeistert haben, ist es erlaubt die drei ersten Regeln zu ignorieren.

Name: Ninpō: Kaiyu ("Ninjamethode: Vollständige Genesung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Je nach Verletzung und Schadensmaß, ohne Siegel LP Verbrauch (-10LP pro Anwendung) , mit Siegel Chakraverbrauch -> Extrem hoher Chakraverbrauch für Aktivierung, danach sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Ausdauer 10, Ninpō: Sōzō Saisei , Chikatsu Saisei no Jutsu, Kami no Chakra (Profiwissen)
Beschreibung: Das Ninpō: Kaiyu ist eines von Senjougahara Kamizuru entwickelte Medic Kunst die ihr sämtliches Wissen vereint. Mit dieser Technik kann sie Schäden selbst innerhalb der genetischen Struktur heilen. Senjougahara nahm Kyuubi Chakra und Takashis Regenerationskraft als Vorbild und sie erschuf ein Art des heilens die sämtliche Schäden negieren kann. Diese Technik kann auch offensiv verwendet werden indem das Chakra Zellen nicht wiederherstellt sondern diese in gleicher Geschwindigkeit zersetzt. Somit wirkt das Chakra wie eine weit fortgeschrittene Krankheit und setzt einen umgehenden Zellverfall ein. Durch diese Art der Heilung kann bei weiterer Anwendung über einen längeren Zeitraum sogar eine dauerhafte Infektionskrankkeit Beispielsweise Lykantrophie vollständig geheilt werden. Hierbei wird kurzzeitig die DNA auf die eines Menschen angepasst, jedoch greift der Fluch dann wieder. Die Lykantrophie kehrt hier dann jedoch aufgrund ihres nicht gänzlich entschlüsselten Ursprungs nach etwa 5 Posts wieder zurück. (Dies ist eine komplexe "Heilung" und nicht innerhalb einer Kampfsituation möglich) Der Heilungseffekt dieser Technik schädigt Vanpaias umso mehr, da lebende Zellen in ihrem untoten Organismus entstehen und sich somit umgehend ein Schwächezustand einstellt. Chakraverbrauch hoch Beispielsweise hohe Schäden direkt geheilt. Es ist festzuhalten das sämtliche Schäden innerhalb eines Postes heilbar sind. Sehr komplexe Krankheiten oder komplexe Infektionen benötigen länger und können nicht in einer Kampfsituation geheilt werden. Es kann nur die genetische Strukturen verändert werden , wenn sie auch das Wissen im Umgang mit dieser hat.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 2. Mai 2023, 09:43

Shoto war noch immer bewusstlos, als seine Kameradinnen den Raum betraten und ihm Beistanden. Sie sorgten sich um sein Wohlbefinden und auch die Direktorin kam nun in das Behandlungszimmer. Sie fackelte nicht lang und nutzte ihre Kräfte um die Wunden des Todoroki zu heilen. Auch er selbst fühlte sich etwas frischer und kurzer Hand war die Behandlung auch schon abgeschlossen. Verwundert kam Shoto wieder zu sich und öffnete seine Augen. Seine Hand ging automatisch auf die Wunde, welche nicht mehr zu sehen war. Er fühlte sich noch ein wenig ausgelaugt und schwächlich, doch war es kein Vergleich zu seinem vorherigen Zustand. “Vielen Dank…“ Seine Worte waren knapp, doch konnte man die leichte Verwunderung und Anerkennung aus ihnen heraushören. Die Direktorin blickte direkt zu ihnen und hatte noch ein paar Worte für sie parat. Sie schlug vor, dass sie wieder zu Kräften kommen sollten und ein gewisser Hunger machte sich dabei definititv in Shoto breit. Sie fragte jedoch auch ob sie überhaupt noch weiter am Turnier teilnehmen wollten und blickte dabei besonders zu Shinra. Als Mutter von ihr machte sie sich sicher Sorgen, auch wenn Shoto es nicht wirklich nachvollziehen konnte. Diese Art der Gefühle kannte er eher weniger und er blickte zu den beiden Mädchen. “Ich habe nicht vor zu kneifen“, kam es stumpf von ihm und er würde aufstehen. Sein Kampfanzug hatte ein Loch und musste nach dem Turnier geflickt werden, aber er würde weitermachen. Er merkte wie sein Körper zitterte vor Erschöpfung, doch sollte dies zum nächsten Kampf wieder besser werden. Er hoffte einfach, dass es Mirai und Shinra auch so gehen würde wie ihm. In einer realen Situation hätten sie auch nicht die Möglichkeit zu kneifen. Sie mussten sich durchbeißen und das war nun einmal die Ansicht des Todoroki. Dabei schaute er auch noch einmal zu der Direktorin und legte seine Arme an die Seite. Eine Verbeugung folgte und er hielt die Position für einen Moment. “Vielen Dank für Ihre Hilfe“, sprach er respektvoll ihr gegenüber und es war eine Seite, die Shinra und Mirai an ihm wohl noch nicht wirklich kannten. Shoto wusste sich zu benehmen, Besonders älteren gegenüber respektvoll zu sein. Außerdem stand er in der Schuld der Direktorin und daher bedankte er sich auch entsprechend dafür. Er würde seine Haltung wieder Begradigen und zu Mirai und Shinra gucken. “Ihr habt hoffentlich nichts abbekommen und euch geht es gut?“ Eigentlich war er eher rücksichtslos, doch in diesem Moment in der Arena hatte er sich Sorgen um die beiden gemacht. Als angehende Nummer Eins war es seine Aufgabe sie alle zu beschützen und daher hatte er auf gewisse Art und Weise auch versagt. Doch daran würde er aktuell keinen Gedanken verlieren und viel eher machte sich wirklich der Hunger in ihm breit. “Ich könnte wirklich was zu Essen vertragen“, sprach er ehrlich aus und hielt seine Hand auf den Bauch. Wie es mit dem Team weiterging blieb an dieser Stelle auch offen. Shoto würde auch alleine weiterkämpfen, doch war er nicht wirklich dazu in der Lage dies zu entscheiden. Seinen Standpunkt hatte er jedoch klar gemacht und auf unnötige Rücksichtnahme könnte er auch verzichten.

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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 4. Mai 2023, 20:11

Shoto wurde von den Medizinern behandelt bis Senjougahara kam welche noch im anderen Behandlungszimmer sich um den Jungen dort kümmerte. Mirai hatte sich da sie was erschöpft war durch die Nebenwirkung ihrer Verstärkungsform auf eines der freien Betten gesetzt. Sowie die Rokkuberu hatte auch Shinra ein paar Worte die sie sagte während der Todoroki behandelt wurde. Mirai nickte knapp. Ja bei einem Nächsten Mal wären sie besser vorbereitet, das wie hier könnte sie dann nicht so überraschen. Wo ihre Halbschwester sich nach dem Mädchen erkundigte schüttelte diese leicht den Kopf und meinte: "Nein, bin nur leicht erschöpft wegen meiner Verstärkungsform, das gibt sich aber gleich wieder." Mirai brauchte so nichts und ansonsten konnte sie es sich ja selbst holen. War es natürlich eine nette Geste das ihre Schwester fragte, sich was sorgte. Mirai lächelte ihr auch entgegen. Und kaum hatte sie zuende gesprochen da ging auch schon die Tür auf und Senjougahara kam herein, ganz so wie Shinra es eben gesagt hatte, dass ihre Mutter gleich hier wäre. Die ältere Kamizuru legte ein paar ihrer Sachen ab und machte sich fertig für die Behandlung, holte auch noch Informationen der bereits arbeitenden Mediziner ein. Zellulare Schäden waren es also? Mirai war keine Iryonin, dennoch konnte sie mit der Begrifflichkeit soweit was anfangen. Es war nichts einfaches zu behandelndes. Das hatte also dieses seltsame dämonische Chakra bzw. das Material was erschaffen wurde angerichtet. Ein degenerativer Effekt aber die Kamizuru bekam Shoto sicher wieder hin. Sie wandte selbst eine besondere Fähigkeit an wo ihr Äußeres sich etwas änderte. Linien erschienen und dann heilte sie alle Verletzungen des Jungen, wirkte danach aber selbst erschöpft und geschwächt. Demnach musste es eine ungeheure Menge Chakra kosten das so anzuwenden, so nahm zumindes die Rokkuberu es an. Sie meinte auch der Junge wäre wie neu und Shoto öffnete auch direkt die Augen und bedankte sich bei der Heilerin. Er fühlte sogar mit einer Hand seine Wunde wo nun keine mehr war. Lächelnd schaute Mirai zu ihm und meinte dann: "Ja vielen Dank Senjougahara-sama" respektswegens, das -sama. "Und schön das es dir wieder besser geht Shoto" meinte sie dann mit freundlichen Worten an den Todoroki gerichtet. Natürlich war sie etwas um ihren Kameraden besorgt gewesen, aber nun war alles wieder in Ordnung soweit und Mirai zweifelte ja auch nicht daran das man ihn wieder hinbekam. Senjougahara hatte dann noch ein paar Worte an alle. Der Kampf ging zu Gunsten von Mirais Team aus, also waren sie weiter, sollten sie aber selbst entscheiden ob sie weiter teilnehmen wollten. Shoto wäre aber so den Worten nach wie Mirai verstand wieder fit genug auch weiter zu machen. Wäre es in den Augen der Kamizuru aber verständlich wenn sie nicht weiter machen wollten. Auch schien sie so nichts von diesem dämonischen Machtausbruch gewusst zu haben, da sie meinte "wir hätten sowas noch nicht gesehen" also es mehreren Personen der Obrigkeit wohl so ging. Passte auch irgendwo zu den Reaktionen sowie, dass der Junge es absolut nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Shoto war dann der Erste welcher dazu was sagte, er wollte nicht kneifen und stand dann auch auf. "Dämonische Macht ja das habe ich gemerkt. Und aufhören? Nein, das käme mir auch nicht in den Sinn. Auch nicht nach diesem überraschenden Ausbruch. Wenn Shoto weiter teilnehmen darf und auch gewillt ist wie er ja sagt, machen wir weiter. Aber danke der Nachfrage." Kam es mit ruhigen und gefassten Worten von Mirai, welche dann danach auch kurz zu Shinra schauen tat. Sie würde sicher auch nicht aufhören wollen, vorallem wenn sie in der nächsten Runde dann gegen Katsus Team antreten durften und Shinra mit ihrem Bruder noch ein Hühnchen zu rupfen hatte? So hatte es vorhin ja den Anschein gemacht. Ja wenn der Todoroki nicht mehr kämpfen dürfte für die Tunierzeit dann wäre es was anderes gewesen und man hätte sich beratschlagt ob das Team zurücktrat oder die beiden Schwestern dann nur zu Zweit weiter machten. So wie Mirai Shoto kannte und einschätzen konnte würde er aber wohl auch wollen das sie weiter machten. Aber so stand dem Weitermachen zu dritt ja nichts im Wege. Das Senjougahara ihren Blick etwas mehr auf Shinra gerichtet hatte war Mirai auch aufgefallen aber sagte sie dazu nichts weiter, weil nunja war Shinra ja die Tochter der Direktorin, da machte man sich als Mutter eben etwas mehr Gedanken, Sorgen so dachte sie sich. Shoto zitterte auch ein wenig und Mirai würde zu ihm gehen, falls er doch noch aus den Latschen kippen sollte um das rechtzeitig zu verhindern, ihn dann festhalten wenn das passieren sollte. Was der Todoroki dann aber machte kam überraschnd. Diese höfliche sehr respektvolle Verbeugung gegenüber der Direktorin um ihr nochmal den Dank auszusprechen. Danke sagen so konnte er, das hatten Mirai und Shinra auch schon gesehen, aber das hier war anders. Die Rokkuberu lächelte leicht wo sie es sah. "Nein haben wir nicht und uns geht es gut, kam das Ganze nur überraschend. Ein weiteres Mal wird das aber nicht passieren und wir werden gefasst sein, dann auch gegen sowas vorgehen können, so das niemand vorallem kein Kamerad verletzt wird" Kam es von Mirai auf Shotos Frage. Entschlossene Worte von der Rokkuberu, woran man auch erkannte, das sie auch an das Wohl anderer dachte. Das er sich um sie gesorgt hatte rechnete die Rokkuberu ihm auch hoch an bzw. zeigte es ja seine mitfühlende Seite und das er alle wo beschützen wollte wie er gesagt hatte zuvor auf den Tribünen. "Dann werden wir uns doch direkt darum kümmern, das wir alle wieder Energie bekommen. Etwas bestimmtes das du jetzt gerne essen wollen würdest Shoto?" meinte die Teamcaptain zum Todoroki wo er ansprach das er was zu essen vertragen konnte. Abwartend dazu würde sie dann auch zu Shinra und Senjougahara. Das es dem anderen Team auch wieder gut ging nahm Mirai hier einfach so mal an, weil Shoto war ja auch wieder auf den Beinen und ansonsten hätte man da ja sicher schon irgendwas gesagt.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 13. Mai 2023, 22:59

Es war eine recht unangenehme Situation. Zu warten. Mirai war auch erschöpft, sie hatte immerhin ihre Verwandlungsform genutzt. Shinra hatte den Kampf ohne einen Kratzer überstanden. Der Schock saß tief in ihrem Inneren. Auch wenn es nicht kontrolliert eingesetzt wurde, war es dennoch eine Gefahr. Es konnte eine Gefahr für die Welt werden, die Vater ihnen hinterlassen hatte. Und davor musste die Welt dann bewahrt werden. Sie mussten stärker werden, damit sie das aufhalten konnten. Shinra wusste, dass sie nie die Angriffskraft erreichen konnte, wie Mirai oder Shoto. Doch sie konnte einiges in die Verteidigung stecken. Darin lag ihre Stärke. Eine Barriere, um sie alle zu schützen, wurde zu einem erklärten Ziel. Doch dafür musste die Schwarzhaarige mehr über die Schäden erfahren, welche Shoto erlitten hatte. Sie bekam die Gelegenheit, als ihre Mutter hereinkam. Senjougahara machte sich an die Arbeit und Shinra wusste, dass sie nicht unterbrechen konnte. Schäden auf zellulärer Ebene klang nicht gut. Überhaupt nicht gut. Doch zum Glück konnte ihre Mutter Shoto helfen. Shinra versuchte ihren Stolz zu verbergen, natürlich war ihre Mutter dazu in der Lage. Sie war die beste Heilerin der Welt und genau diese erklärte noch einige Dinge. Geduldig hörte die Kamizuru ihrer Mutter zu und runzelte die Stirn. Ihnen wurde die Wahl gestellt, ob sie weiterhin am Turnier teilnehmen wollten oder nicht. Überrascht schaute Shinra zu ihrer Mutter und bemerkte ihren Blick. Shoto wollte nicht kneifen, Mirai auch nicht. Der Blick der Kamizuru wurde fest. "Meine Schwester wurde von Katsu besiegt, ich gebe ihm keinen Freischein ins Finale. Außerdem konnte ich meine Fertigkeiten noch nicht zeigen. Ja, es ist gruselig, was passiert war und ich bin auch geschockt, so etwas habe ich nicht erlebt. Aber ich möchte das Turnier nicht aufgeben. Ich möchte in die nächste Runde gehen und ich möchte gewinnen." Die Stimme von der Schwarzhaarigen war fest und sie schritt auf ihre Mutter zu, umarmte sie. "Mach dir bitte keine Sorgen, ich passe auf mich auf, in Ordnung Mama?" In dieser Hinsicht war Shinra doch noch ein kleines Kind, das nicht wollte, dass es ihrer Mutter schlecht ging. Sie löste ihre Umarmung und schaute zu Shoto, der sie mit seiner geheilten Höflichkeit überraschte. Sie sagte jedoch nicht, da sie es nicht zerstören wollte. "Etwas zum Essen zu holen ist eine gute Idee. Möchtest du auch etwas, Mutter?" Vielleicht konnten sie ja zusammen etwas holen, dass stellte sich die Kamizuru lustig vor.

Out: ich möchte mich noch einmal für die lange wartezeit entschuldigen. Der nächste ist wieder so, wie es sein soll.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Senjougahara » Mo 15. Mai 2023, 20:10

Senjougahara hatte diese Art der Schäden nun schon einmal geheilt und so wusste sie umso besser, wie sie dies auch bei Shoto tun konnte. Schnell war der Junge wieder wie neu und er erwachte. Tastete seinen Körper ab, wo vorher noch eine Wunde war und bedankte sich direkt. Die leichte Verwunderung aber auch Anerkennung hörte die Kamizuru durchaus in seinen Worten heraus und lächelte freundlich. Kein Problem, dafür bin ich Medic geworden. sagte sie wie selbstverständlich. Sie hatte noch ein paar schlaue Ratschläge parat, doch die wichtigste Frage war ja eigentlich, ob die drei, nach dem Erlebnis, überhaupt noch am Turnier weiter teilnehmen wollten. Denn Erschöpft wären sie sicherlich immer noch ein wenig. Doch Shoto wollte nicht kneifen. Er stand auf, trotz das sein Körper zitterte. Auch Mirai bedankte sich sehr höflich und war froh, dass es Shoto besser ging. Senjougahara schenkte auch ihr ein Lächeln. Auch sie war gewillt, weiter zu machen. Dann war Shinra es, die sich zu Wort meldete. Es war wohl nur natürlich, dass sich Senjougahara um sie, als ihre Tochter, am meisten Sorgte. So falsch es vielleicht auch war. Dennoch sprach Senjougahara dies so nicht aus. Auch Shinra wollte weiter machen und mit wenigen Schritten war das Mädchen bei der gelernten Medic und nahm sie in den Arm und bat darum, dass sich Senjougahara keine Sorgen machte. Die Kamizuru lächelte und strich ihr sanft über das Haar, ehe sie ihr einen Kuss auf den Kopf gab. Wenn ihr euch dazu in der Lage fühlt und weiter machen wollt, dann sollt ihr das auch tun dürfen. Ihr habt euch gut geschlagen. In der echten Welt wird auch keine Rücksicht genommen, egal wie schlecht es einem geht. Wir wissen nicht, was hinter dem großen Wasser vielleicht noch ist und was davon eine Bedrohung werden könnte. Ich begrüße es, wenn ihr genug ehrgeiz besitzt, in solch einem kontrollierten Turnier weiter zu machen. Da draußen, bei solch einem Ausbruch wie bei Yuichiro vorhin, hätte keiner so einfach eingreifen können. Und ihr wärt vermutlich direkt tot gewesen. sagte Senjougahara deutlich. Daher bin ich sowieso dafür, dass jeder hier Erfahrungen sammelt, im weitesgehend kontrollierten Rahmen und so auch Anreiz findet, an den eigenen Schwächen zu arbeiten und die eigenen Stärken weiter auszubauen. sagte Senjougahara aufmunternd. Der letzte Turnierkampf läuft gerade. Ihr werdet als nächstes dann dran sein und gegen das Team von Katsu kämpfen. Ich werde euch jetzt nochmal alleine lassen und Kratos über eure Entscheidung informieren. Holt euch etwas zu essen und zu trinken und ruht euch in der Zwischenzeit noch ein bisschen aus. sagte Senjougahara und schlug so indirekt die Frage von Shinra aus. Noch einmal warf sie ihrer Tochter einen liebevollen Blick zu und strich ihr über den Kopf, dann würde sie sich in Richtung Ausgang begeben. Gebt euer Bestes, Katsu wird es sicherlich auch tun. gab sie ihnen noch mit auf den Weg. Sie war bei dieser Runde für keines der beiden Teams. Denn sie mochte es nicht, wenn "ihre" Kinder gegeneinander kämpften. Auch wenn Shinra durch Blut mit ihr verbunden war, so war Katsu schon immer bei ihr gewesen und wurde wie ihr leibliches Kind großgezogen. Für sie war er wie ihr eigener Sohn. Sie liebte alle drei gleich stark. Auch schon als Ayaka und Katsu gegeneinander antraten war sie für keines der beiden Teams gewesen. Nach diesen Worten verließ die Kamizuru die drei und begab sich zum Kampffeld.

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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 16. Mai 2023, 12:33

Shoto wurde von der Direktorin wieder geheilt und war entsprechend fit. Natürlich hatte er noch mit einer gewissen Erschöpfung zu kämpfen, aber das sollte sich auch noch legen. Der Vorschlag etwas zu essen war daher nicht verkehrt und das Team würde diesem sicher nachgehen. Für unseren Todoroki war es aber auch gut zu hören, dass es Mirai und Shinra gut ging und sie scheinbar nicht von dem Angriff abbekommen hatten. Allerdings freute es auch seinen Teamkameradinnen, dass es unserem Todoroki wieder besserging und er nickte bezüglich des Kommentars von Mirai. Die Direktorin hatte noch einmal ein paar Worte für das Team übrig, aber für Shoto kam es nicht in Frage jetzt das Handtuch zu werfen. Er wollte weiterkämpfen und scheinbar sahen es auch seine Kameradinnen so. Shinra zeigte dabei auch ihre Liebe zur Familie und besonders zu ihrer Mutter. Sie nahm sie in den Arm und die beiden hatten ein paar Worte füreinander übrig. Ein herzlicher Moment zwischen Mutter und Tochter, weshalb Shoto sich einfach raushalten würde. Mirai und Shinra fanden die Idee etwas zu Essen auch nicht verkehrt und die Rokkuberu fragte was Shoto gerne Essen wollen würde. “Eine Suppe wäre nicht verkehrt“, kam es spontan von ihm gesprochen und Shinra fragte ihre Mutter ob sie auch mitkommen würde. Dabei sprach die Direktorin auch über ihren Kampf und den Mut des Teams. Shoto nickte und letzlich wollte die Direktorin sich mit um die Organisation kümmern. Einen Punkt den er verstehen konnte und die anderen beiden sicher auch. Die Kamizuru verabschiedete sich von ihnen und SHoto blickte zu Mirai. “Meinetwegen können wir auch wieder zu den Tribünen.“ Die Beine zu vertreten war jetzt sicherlich nicht verkehrt und Shoto konnte einen kleinen Spaziergang gut vertragen. Kurz dachte er auch über den Kampf von ihrem Bruder Katsu nach und dessen Kameradinnen. Mirai und Shinra schienen Respekt vor dem Kerl zu haben, aber waren auch in gewisser Maßen eingeschüchtert? So ganz verstand er es nicht und wissen tat er es auch nicht. Allerdings hatte Shoto bei ihrem gegnerischen Team bereits einen enormen Schwachpunkt ausgemacht. “Ich hätte eine Idee für unseren nächsten Kampf“, sprach er plötzlich in die Richtung der beiden und würde langsam aufstehen und zur Tür gehen. “Die nächste Runde möchte ich um jeden Preis auch gewinnen und ich denke wir können das ganz einfach auch erreichen.“ Was genau er für einen Plan verfolgte? Nun, dies ließ Shoto erstmal offen und er würde die Tür öffnen. “Aber lasst und erstmal etwas essen. Ich habe echt Hunger“, kam es von ihm mit knurrenden Magen. Danach könnten sie sich dann immer noch unterhalten, so zumindest die Ansicht von ihm. Gemeinsam würde er mit den beiden Damen wohl losgehen Richtung Tribüne. “Ist es okay wenn ich schon mal einen Platz suche und ihr das Essen holt?“ Topfit war er noch nicht, aber das würde sich sicher schnell legen, wenn er etwas gegessen hätte. Je nachdem wie Shinra und Mirai reagieren, würde Shoto entweder mit ihnen kommen und Essen bestellen, oder sogar einen freien Platz suchen.

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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 17. Mai 2023, 22:23

Behandlungsraum
Shoto war geheilt und auch wieder soweit fit, durfte auch weiter machen und er bedankte sich bei der Direktorin für die Behandlung. Auch Mirai hatte dies getan, selbst wenn es eine Selbstverständlichkeit war. Senjougahara meinte dann auch, dass es kein Problem war, dafür war sie Medic geworden. Es freute die beiden Kameradinnen auch das es Shoto besser ging, er nickte auch dem Kommentar der Rokkuberu zu. Anschließend hatte die Direktorin noch ein paar Worte für das Team übrig, wobei die wichtigste Frage dabei war ob sie weiter machen wollten. Der Todoroki war weiterhin dabei, wollte auch nicht kneifen, ebensowenig Mirai wo Senjougahara ihr auch kurz ein Lächeln schenkte. Dann war ihre eigene Tochter Shinra an der Reihe. Auch hier wollte diese weiter machen und nannte ihre Gründe mit fester Stimme. Ja keiner aus dem Team wollte aufgeben oder sowas. Shinra schritt dann auch auf ihre Mutter zu, nahm sie in den Arm und sagte noch ein paar Worte. Ein rührender Moment der beiden wo sowohl Shoto als auch Mirai sich raus hielten, weil das war was zwischen Mutter und Tochter. Bekam Shinra auch einen Kuss auf den Kopf und strich die Mutter ihr sanft durchs Haar. Mirai lächelte knapp und es wurde der Vorschlag gemacht etwas zu essen zu gehen um wieder zu Kräften zu kommen, welcher bei dem gesamten Team Anklang fand. Die Rokkuberu hakte nach worauf der Rotweißhaarige denn gerade Lust hätte. Suppe war die Antwort. "Suppe also, gut dann werde ich sehen was sich da machen lässt." kam es von ihr mit ruhigen leicht freundlichen Worten. Shinra lud ihre Mutter auch mit ein falls diese wollte, was die Direktorin bei ihren darauffolgenden Worten aber gen Ende auch indirekt ausschlug da sie sich um die Entscheidung des Teams kümmern wollte, dass sie weiter machten. Mirai hörte der Mutter der Kamizuru auch aufmerksam zu was sie über das Tunier zu sagen hatte. Sie hatte soweit Recht ja, in der Welt da draußen würde auch keine Rücksicht so genommen werden. Ein kleines indirektes Lob wäre da auch in den Worten aber eben auch die nackte Wahrheit wie das war ohne Schutzsystem da draußen. Mirai nickte der Kamizuru zu. Ob sie direkt tot gewesen wären? Die Vermutung lag nahe wie die Rektorin sagte, wobei die Rokkuberu alles ihr mögliche getan hätte um schlimmeres zu verhindern, sie war ja auch hier dazu bereit gewesen, hatte es versucht wo Kratos dann intervenierte. Sie ließ sich auch nicht von den Worten verunsichern oder so, blieb gefasst und ruhig. "Ja wir wissen nicht was dort draußen ist und man Rücksicht dort wohl vergebens sucht. Umso wichtiger ist es darauf vorbereitet zu sein bzw. uns vorzubereiten, zu verbessern um für Gefahren aller Art gewappnet zu sein und um das das was wichtig ist und unsere Mitmenschen beschützen zu können. Was den Jungen angeht, Yuichiro war sein Name ja? Mutter kann ihm sicherlich helfen was Kontrolle anbelangt, da es doch mit dämonischer Natur war was seine Kräfte anging. Und danke." kam es von Mirai an die Direktorin gerichtet. Ihre Mutter kannte die Rokkuberu am besten was dämonische Kräfte anging, daher nannte sie diese, war Winry ja auch allgemein bekannt. Natürlich wusste Mirai das es noch andere fähige Anlaufstellen hier gab, war es ja auch einfach nur eine Erwähnung. Auch würde man an den Worten den gewissen Ehrgeiz des Mädchens erkennen und was ihr wichtig war. Shinra und Shoto kannten das ja bereits. Und sie sagte danke, weil die Direktorin sich um die weitere Organisation kümmern, Kratos bescheid geben wollte.
Bevor Senjougahara ging richtete sie nochmal ein paar Worte an das Team, die Violetthaarige nickte knapp. Ja sie hatten vor ihr Bestes zu geben, alles zu geben. Gegen Katsu würde es nicht leicht werden das wusste Mirai und er würde auch von sich aus es ihnen nicht leicht machen. Sie wusste wie ihr Halbbruder war bzw. sein konnte. "Werden wir und auf Wiedersehen" meinte Mirai mit abschließenden Worten. Die Rektorin verließ die Drei und Shoto schlug vor, dass sie wieder auf die Tribünen könnte und schaute dabei zu Mirai. "Machn wir auch, die Essensstände sind ja auch dort, dann haben wirs nicht weit." kam es von ihr und schaute kurz zu Shinra. Ihr Kampf wäre der nächste wie die Rektorin eben gesagt hatte da der letzte Kampf der Vorrunde gerade lief. Vermutlich würde man aber nochmal eine kleine Pause einlegen bevor es dann zu den Halbfinalkämpfen ging, machte durchaus Sinn so empfand zumindest die Rokkuberu. Etwas Bewegung würde gut tun, vielleicht konnten sie auch noch etwas vom Kampf sehen? Der Todoroki meinte dann auch, dass er eine Idee für ihren nächsten Kampf hätte, auch das sie damit ganz einfach einen Sieg erreichen konnte. Na das hörte sich interessant an und zeigte auch das der Todoroki wieder fit war und sich nicht unterkriegen ließ. Auch das er im Team arbeiten wollte. Die Rokkuberu lächelte leicht, hatte sie selbst ja auch schon überlegt, sich Gedanken gemacht wie sie vorgehen sollten. Hatte sie ja auch den Kampf ihres Halbruders und seines Teams beobachtet. "Ich bin gespannt wie dein Vorschlag aussieht Shoto. Ich habe ebenfalls eine Idee, aber ja lasst uns erstmal etwas zu essen besorgen und dann können wir uns darüber unterhalten." meinte Mirai dazu und hörte sich auch sicher und entschlossen an, halt das sie auch einen Plan hatte und nicht untätig gewesen war, vorallem nicht als Captain und die die sie eben war. und blickte anschließend kurz zu ihrer Halbschwester ob sie auch noch was einwerfe wollte. Sie hatte bestimmt auch überlegt und kannte ihren Halbbruder ja ebenfalls, teils sogar besser als Mirai da sie ja zusammen lebten. Die Rokkuberu ging dann Shoto hinterher, welcher die Tür öffnete. Das Magenknurren von ihm hatte sie mitbekommen, schmunzelte leicht unauffällig. Suppe sollte es sein, das sollten sie hier auch sicherlich bekommen. "Ist es, wobei du Shinra auch mit ihm mit kannst, ich kümmere mich um das Essen und stoße dann zu euch." antwortete sie auf seine Frage. Ja das wäre nun kein Problem. Wobei Mirai dies auch sagte das ihre Halbschwester vielleicht noch ein Auge auf den Todoroki hatte, da er noch nicht wieder ganz top fit war, sagte das nur nicht so offen und direkt. Das Essen und die Pause würde aber sicher übriges tun, dass man wieder volldurchstarten konnte. Ein Go hatten sie ja von der Direktorin bekommen.

Tribüne
Mirai würde sich dann zu den Essensständen begeben und dort Suppe holen bzw. ordern. Nudelsuppe würde es geben also Ramen. 3 Portionen bestellte sie, außer Shinra wollte etwas anderes und hätte dies Mirai gesagt, dann würde sie entsprechendes für ihre Halbschwester besorgen. Sie selbst nahm wie Shoto eben eine Suppe. Dafür bekam die junge Dame auch eine kleine Transportbox mit Tragegriff zum einfacheren Transportieren damit nichts überschwappte. 2 kleine Flaschen Wasser bekam sie inklusive, die gehörten mit zum Menü dazu und damit machte sie sich dann dorthin auf den Weg der Tribüne wo Shoto und Shinra wären. "So hier bitte das Essen." kam es dann von ihr, öffnete die Box und holte die Sachen hervor, wobei man die Fächer herausziehen konnte und als eine Art Holztablett für die heißen Schüsseln nutzen also auf den Schoß legen konnte. Sie überreichte jedem das Essen mit dem Holzbrett wo auch Essbesteck mit drauf war, setzte sich dann selbst hin neben den Todoroki. "Das Wasser gab es gratis dazu." fügte sie noch hinzu und deutete auf die Wasserflaschen die noch in der Box wären. "Dann einen guten Appetit euch" wünschte sie den anderen beiden und würde dann anfangen zu essen.
Der Kampf in der Arena ging wohl zuende bzw. war so gut wie zu ende so wie es aussah? Mirai hatte eben beim Bestellen beiläufig etwas zusehen können was sich abgespielt hatte. Die zwei Kerle aus Mamorus Team hatten aufgegeben. Sarutama sogar direkt die Arena verlassen und Elizabeth wurde von dem Schwarzhaarigen gestoppt, dass sie noch Herrin ihrer selbst bleiben konnte, wobei sie ihn wohl gebissen und Blut von ihm getrunken hatte. Beide hocken auch geschwächt in der Arena, der Schwarzharige auch Oberkörperfrei. Der Grünhaarige aus Liz Team und Yoshino waren auch noch da. Also so hatte Mirai es mitbekommen soweit. War sie groß geschockt wegen dem was sie sah? Nicht wirklich, es war auch nichts ausgeartet oder sowas, nicht so wie eben. Wobei sie das was Liz getan hatte so zum ersten Mal gesehen hatte. Natürlich wusste sie das Vanpaia Blut trinken mussten, hatte sie das von ihrer Mutter erfahren. Die anderen beiden hatten sicher auch noch das ein oder andere gesehen, konnte man darüber ja auch noch was reden. "Also dann was ist deine Idee für den nächsten Kampf Shoto?" fragte Mirai dann mit ruhigen und gefasstem Ton. Vielleicht etwas neutral, weil ging es hier ja um Taktik. Sie wusste ja was gehörte, sprach daher auch nicht mit vollem Mund und blickte leicht zur Seite zu dem Todoroki abwartend was dieser zu sagen hätte und auch kurz zu ihrer Schwester. Da er eben mit der Ideensache den Anfang gemacht hatte fand Mirai konnte er das auch jetzt tun.

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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 21. Mai 2023, 16:23

Ihre Mutter konnte Shoto helfen und die Kamizuru war nicht nur stolz, sondern auch dankbar. Senjougahara erkundigte sich nach dem Befinden und schnell war klar, dass das Team weitermachen wollte. Shoto sowieso, Mirai und Shinra ebenfalls. Dabei ging sie auf ihre Mutter zu, die sie in den Arm nahm. Sie wollte nicht, dass sie sich um sie sorgte. Shinra freute sich über die Zuwendung wie ein kleines Kind, dennoch hörte sie ihrer Mutter aufmerksam. "Umso wichtiger ist es, dass wir weiter Erfahrungen sammeln. Noch sind meine Schilde schwach, doch nächstes Mal wird es nicht mehr passieren. Ich werde stärker werden. Das Schlachtfeld wird unter meiner Kontrolle sein, noch bevor der Kampf beginnt." Shinrabansho war entschlossen. "Wir werden bereit für die Welt sein." Senjougahara wollte sich um die Organisation kümmern und würde damit nicht mit Ihnen mitgehen. "Dann sehen wir uns später Ka-san.", sagte sie lächelnd und winkte. Shoto hatte hunger und wollte eine Suppe. Außerdem hatte er bereits eine Idee für den nächsten Kampf. Shinra sollte Shoto begleiten und die Kamizuru konnte sich denken, weshalb. "Dann bring mir bitte eine Suppe mit, das wäre klasse." Damit waren die Rollen verteilt und es ging auf die Tribünen.


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Während die Rokkuberu sich um das Essen kümmerte, kümmerte sich Shinra um Shoto. Im Speziellen darauf, dass er nicht hinfiel. Sie war jetzt aber auch keine Glucke, sie wusste, dass Shoto seinen Stolz hatte. Aber sie war da, falls er wirklich Hilfe brauchte. Nach einer kurzen Weile tauchte Mirai wieder auf. Erst jetzt fiel der Kamizuru auf, welchen hunger sie hatte und machte sich über ihre Suppe her. Der Kampf unten ging wohl auch seinem Ende entgegen. Da Shinra nicht alles gesehen hatte, fand sie die derzeitige Situation etwas verwirrend. Mehrere Leute hatten den Kampf aufgegeben, warum denn? Es schien etwas mit Liz gewesen zu sein, so hatte es zumindest den Anschein. "Mal sehen, wie es dort weitergeht. Scheint interessant zu sein." Für die Schwarzhaarige war es in jedem Fall spannend, ehe sie sich an ihre Kollegen wandte. Sowohl Shoto, als auch Mirai hatten Ideen für den nächsten Kampf. "Katsu ist schnell, darauf müssen wir eine Antwort finden. Und von den Mädchen wissen wir nichts." Soweit eine sehr knapoe Zusammenfassung, doch nun wollte sie der Strategie der Anderen lauschen.


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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 29. Jul 2023, 20:31

~Beistand~

Zhongli CF: Arena
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Der Uzumaki hatte es im Gefühl das Mei zu Zhongli wollte und deshalb bot er es ihr direkt an das sie nach ihm sehen könnten. Dies war die Aufgabe und Verantwortung seiner Position. Niemals würde er die Gefühle seiner Leute missachten. Die Kuroki sagte nichts, war sie so in Sorge um den Aurion? Katsu versuchte sich in sie hineinzuversetzen wurde dann aber durch Florenes Worte aus seinene eigenen Gedanken gerissen. "Mamorus Team hat den Kampf gewonnen so wie ich das sehe, aber die Leitung wird kaum Sarutama weiter kämpfen lassen. Ein Jinchuuriki der seinen Bijuu vollständig kontrollieren und entfesseln kann ist ...selbst für mich noch eine Nummer zu groß." Gestand er ehrlich. "Ich bin mir nicht sicher ob ich gegen Zhongli hätte gewinnen können und er hat gegen Sarutama verloren , dass macht die Sache eindeutig." Somit war klar wie ich dazu stand. Die Medic konnte ihren Gang aufs WC erledigen ehe wir auf die Krankenstation gingen. Dort angekommen befragte Katsu einen Medic wohin sie den Aurion gebracht haben. Er war noch bewusstlos und lag im Behandlungszimmer C. Jedoch erhielten sie die Information das lediglich Erschöpfung für seinen Zustand verantwortlich war und er nicht in Lebensgefahr sich befand. Eine beruhigende Nachricht. Katsu übernahm die Führung und er würde an die Tür klopfen und dann eintreten. Zhongli lag im Bett, seine ruckartige Verwandlung in den Drachen Morax hatte seine Kleidung zerstört , aber das sah man nicht da er unter der Bettdecke komplett lag. Unser Erbe der Erde dachte über den Kampf gegen Sarutama nach und das was er gespürt hatte als er dort in der Arena war. Diese Wärme die eindeutig von der Welt selbst kam, aber mehr noch von einer führsorglichen Liebe. Im Schlaf war plötzlich ein Lächeln auf den Lippen des schlafenden Aurions zu sehen. Katsu sah dies und lächelte ebenfalls. "Aufwachen du Schlafmütze, du hast Besuch!" Sagte er brüderlich, doch natürlich verlangte er nicht wirklich das der Aurion nun erwachen musste. "Wir werden stärker werden als die Hüter der Neun, dass ist unsere Bestimmung." Diese Worte sprach Katsu einfach so aus, aber sie waren indirekt auch an Zhongli gerichtet egal ob er sie hören konnte oder nicht. Doch plötzlich waren Worte von Zhongli zu hören. "Mei ist auch hier?" War das erste was er sagte denn er konnte das Mädchen über die Naturverbindung deutlich spüren. "Japp und auch dank deinem Training mit ihr haben wir unseren Kampf gewinnen können, ruh dich aus." Zhongli schlug die Augen auf und richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von seinem Oberkörper und er blickte sich im Raum um. Vermutlich waren mitlerweile auch sein Team hier angekommen. Das auch die Werwaranin auf dem Weg war wusste der Aurion natürlich nicht. Katsu blickte zu seinen Team Kolleginnen. "Ihr habt genug gekämpft, wenn ihr es wünscht werde ich den Rest des Weges alleine gehen. Wenn sie Sarutama eh blockieren können wir den Sieg auch zwischen Mamoru und mir entscheiden lassen." Katsu hatte das was er erreichen wollte ohnehin erreicht. Die Position der Familie war gesichert, sie hatten ihre Macht bewiesen. Doch dies war erst der Anfang.
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Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 31. Jul 2023, 20:05

cf: Arena

Noch auf dem Weg
Kana stürzte Megumi etwas da sie ein wenig zitterte, wegen der Erschöpfung durch die Rückwandlung und Schäden. Ihr Bestienblut hatte zwar soweit alles geheilt bzw. tat dies eben, aber der Rest das musste sie anders ausgleichen, sich erholen und was essen. Ihr Magen knurrte ja auch kurz. Sie machten sich auf den Weg Richtung Krankenstation um nach ihrem Freund und Kameraden Zhongli zu sehen, wobei die beiden Mädchen sich was unterhielten, über die Niederlage. Sie mussten mehr an sich arbeiten jeder, war es auch irgendwie rührend wie sie sich gegenseitig bestärkten, sich selbst aber als den "Fehler" sahen weshalb sie verloren hatten. "Wir haben getan was wir konnten. Fühlt sich trotzdem nicht schön an. Ich kann mich nicht so wirklich freuen." kam es von der Köchin, was ja auch stimmte. Sie hatte auch kurz eine Hand zur Faust geballt, weil ihr diese Niederlage nicht so schmeckte. Ja es war ein Wettkampf, kein Kampf um Leben und tot und doch nagte das Versagen hier an ihr etwas. Sie hatte diese Kraft, die Kraft der Bestie und doch hatte es nicht gereicht, auch wenn es wohl knapp war zwischen ihr und Mamoru. Zeigte dies aber auch wie mächtig diese Pfeilerkinder waren. Wobei man das ja auch in all den Kämpfen hatte sehen können. Das war schon beachtlich. Aber sie wollte auch weiter machen, mehr trainieren, Kana wollte dies auch so fasste es Megumi auf und die Blondine stimmte auch zu, dass sie zu Zhongli sollten. Kana meinte auch nochmal, dass die Köchin sich untersuchen lassen sollte. Mittlerweile wusste die Schwarzhaarige ja wie die Iryonin tickte, wollte sie nur das Beste und so meinte Megumi leicht lächelnd. "Mir fehlt so weiter nichts, aber mach ich. Schaden kanns ja nicht." damit Kana auch beruhigt war. Anschließend bemerkte sie die blaue Tasche an welche Kana die ganze Zeit gehalten hatte, war es ja Megumis Tasche gewesen welche sie ihr zum Aufbewahren gegeben hatte. Meinte dazu auch, es wäre okay gewesen wenn Kana diese nicht "beschützt" hätte, weil war so ja nur ne Tasche. Die Iryonin meinte es wäre ein Versprechen gewesen und das Mindeste was sie tun konnte. "Danke Kana, aber in einem echten Kampf hättest du sie auch wegwerfen können. Es ist nur ne Tasche und diese sowie der Inhalt sind erstzbar, du aber nicht." Klar hier war es ein Wettkampf und halb so wild, aber in einem realen gefährlichen Einsatz? Wenn die Tasche über Leben und Tod entschied, sollte man das Leben eher wählen. Aber Megumi war ihr dankbar und nahm die Tasche auch wieder entgegen, hing sie sich um.

Krankenzimmer
Gemeinsam mit Kana kamen sie dann beim Zimmer an, wo man Zhongli hingebracht hatte ließ sich ja leicht herausfinden über das Personal und kurz klopfte die Köchin an die Tür und trat dann ein. Als Teammitglieder durften sie natürlich in das Zimmer zu ihm. Hier hatte er aber wohl bereits besuch von einem anderen Team, wo auch einer seiner Brüder dabei war. Katsu, wo Megumi die Kämpfe von ihm und seinem Team, wo diese Mei und Florene dazugehörten zuvor hatte ja beobachten können. "Oh, hallo alle zusammen" kam es dann von der Schwarzhaarigen in den Raum in die Runde der Anwesenden. Zhongli war auch wieder wach soweit sie es sehen konnte. Leicht lächelnd blickte die Köchin allen entgegen und nickte ihnen auch als zusätzliches Zeichen der Begrüßung zu. Die Köchin trug nach wie vor nur eine große graue Decke mit dem ihr Körper bedeckt war und darüber ihre blaue Umhängetasche. Sie war auch noch Barfuß, das konnte man sehen. Darunter war sie vollkommen nackt, weil noch hatte sie nicht erneut Ersatzkleidung bekommen. Ihre schwarzen langen Haare waren auch offen und hingen einfach herunter. Sie hielt die Decke auch was mit einer Hand zu, dass man nicht durch die Öffnung unbedingt sehen konnte. Die Scham hatte sie soweit diesbezüglich ja abgelegt durch Gerals Training, aber gab es ja eine gewisse Sitte bzw. Anstand. Sie kamen gerade als Katsu kurz mit seinen beiden Kameradinnen sprach wie sie weiter vorgehen sollten mit dem letzten Kampf. Da würde Megumi sich natürlich nicht einmischen, sondern nochmal zu Zhongli schauen und dann meinen: "Wie gehts dir Zhongli und verzeiht, wenn dein Bruder und sein Team und du noch was zu bereden habt warten wir natürlich. Ich muss sowieso nochmal schauen ob man für mich nochmal Ersatzkleidung hat und Kana zuliebe lass ich mich auch nochmal durchchecken, obwohl ich soweit wieder verheilt sein dürfte" sie lächelte auch nochmal kurz in die Runde. Ja wenn sie noch was zu bereden hatten wollte Megumi da nun nicht sich vordrängeln oder sowas. Nur eben kurz nach dessen Befinden erkundigen. Das sie den Aurion wohl ein wenig oben ohne sehen konnte störte sie nun auch nicht, also war ja nicht der erste Oberkörper den sie sah. Gut aussehen täte er aber durchaus. Aber rot wurde sie nun nicht zwingend deswegen nein.
Die Köchin würde sich dann auch auf einem Stuhl niederlassen an einer Wand im Raum bzw. jemanden vom medizinischen Personal hier fragen die noch im Raum war wegen durchchecken von ihr und Klamotten. Sie war erschöpft, das Zittern hätte aber nachgelassen, aber auch hungrig war sie und erneut würde ihr Magen kurz knurren. "Verzeihung" kam es von ihr. Das kam eben als Nebenwirkung wenn man so wollte, da ihr Bestienblut versuchte nach wie vor sie oben zu halten, gegen die Erschöpfung vorzugehen. Sie brauchte Energienachschub in Form von Essen. Man würde der Köchin aber auch Sachen bringen die sie anziehen konnte. Gab es hier auch einen Vorhang wo sie sich hinter umziehen konnte, dies würde das Mädchen dann auch dort tun und den Vorhang zuziehen. Währenddessen wohl aber auch mitbekommen was sonst noch so beredet wurde. Das sie sich nun nicht in aller Runde nochmal allen vorstellte direkt lag eben daran, weil sie sich nun nicht einmischen wollte wenn Katsu und Co. die Ersten waren die hier eingetroffen waren und noch was mit Zhongli besprachen. Sie wusste nicht das Shani auch auf den Weg hier her war.
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Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Behandlungszimmer C

Beitragvon Mei Kuroki » Di 1. Aug 2023, 09:35

In diesem Post mit verwendet: Shani Makoto

Mei CF: Zuschauer-Tribüne A

Noch bei der Tribüne:
Die beiden Mädchen hatten ein wohl sehr klärendes und offenes Gespräch miteinander. Wo es jedoch in erster Linie wohl um Jungs und Präferenzen. Dabei erfuhr Mei auch, dass Florene auch anderen Frauen nicht abgeneigt war, trotz ihrer quasi nicht vorhandenen Erfahrung. Auch Mei hatte im Grunde keine richtige Erfahrung, doch wusste sie, dass nur Jungs ihr Herz höher schlagen ließen. Für Florene war das okay. Warum sollte es auch nicht? Sie sagte kluge Dinge was Beziehungen an ging und Mei nickte. Ja, das wäre schön. sagte Mei. Florene versuchte auch wirklich mit allen Mitteln, Mei ein wenig aufzubauen, ihr Sorgen und Ängste zu nehmen und sie an ihrer Erfahrung des Alters teilhaben zu lassen. Mei verstand das alles auch soweit. Sie nickte dabei. Es klang alles logisch und nachvollziehbar. Aber... so schwer umsetzbar! Dann blickten sie wieder auf das Turnier. Erneut musste Mei nicken bei Florenes Worten. Ja. Das eine Team, gegen welches der Shoto kämpfte, wurde aber auch direkt besiegt. Das Shoto so verletzt wurde, war eine Reaktion des schnellen Verlustes. Die Technik wirkte nicht kontrolliert und... furchterregend. sagte Mei. Plötzlich kam es dann wohl zum Höhepunkt des Kampfes da unten. Mei merkte den Gegendruck in der Hand, als sie nach Florenes Hand gegegriffen hatte. Und dann war der Kampf plötzlich vorbei. Doch wer hatte gewonnen? Die Blauhaarige schien sich auch nicht sicher zu sein. In Mei steckte noch der Schreck in den Knochen. Sie hatte sich so sehr auf die Lippe gebissen, dass sie ein wenig blutete. Auch Katsu war aufgetaucht und sagte, wer gewonnen hätte. Er hatte das Ganze wohl besser gesehen. Und Katsu sagte ehrlich seine Meinung. Florene bemerkte unterdessen die leicht blutende Lippe von Mei und hatte noch eine Serviette für Mei. Danke. sagte diese und tupfte sich damit die Lippe ein wenig ab. Katsu schlug dann vor, zu Zhongli zu gehen. Mei stimmte dem nickend zu und auch Florene wollte sich auf Toilette nochmal die Hände waschen. Somit begaben sie sich zum Krankenzimmer.

Krankenzimmer
Dort angekommen lag Zhongli bereits im Bett unter einer Decke. Katsu hatte bis hier hin die Führung übernommen und lächelte Zhongli an, um ihn dann zu wecken. Die Art und Weise hatte etwas brüderliches. Mei hielt sich im Hintergrund. Sie sorgte sich dennoch um den Aurion. Ihr Körper war angespannt. Die nächsten Worte, die Katsu aussprach, schienen ein neues Vorhaben zu sein. Er sah darin seine Bestimmung. Aber... sie sind so stark... murmelte Mei. Als man dann plötzlich Zhonglis Stimme hörte, der direkt nach Mei fragte. Die Kuroki zuckte zusammen. Wieso fragte er als erstes nach ihr? Sie dachte nicht daran, dass die an der Verbundenheit der Natur liegen könnte. Katsu antwortete für Mei und schob dem Aurion auch ein paar der Lorbeeren zu, warum sie den letzten Kampf gewonnen haben. Dann wandte Katsu den Blick zu Mei und Florene und wollte den Rest des Weges allein gehen. Mei knetete unruhig ihre Finger. Aber... was ist mit dem dritten Teammitglied bei dem Team von Sarutama und Mamoru? Warum sollten sie nur euch gegeneinander kämpfen lassen? sagte Mei. Wie einfach wäre es gewesen, einfach "Ja!, mach das!" zu sagen? Alles in Mei schrie danach, einem weiteren Kampf aus dem Weg zu gehen. Doch sie wollte auch niemanden enttäuschen. Ihr Blick fiel auf Zhongli und blieb dort ersteinmal ruhen. Ich wäre doch nur eine Enttäuschung, wenn ich nun einfach aufhören würde... . Trotz des Trainings. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Stimme.

CF Shani: Zuschauer-Tribüne B

Noch bei der Tribüne:
Geralt antwortete sehr ausführlich auf Shanis Frage. Und die Blondine hörte aufmerksam zu. Achso, das ist total interessant. Wenn auch irgendwie seltsam. Aber... diese Untoten sind sowieso seltsam. merkte Shani an. Das Gespräch wechselte dann und Geralt ermahnte Shani grinsend, dass sie gut überlegen sollte. Sie erwiderte das Grinsen schweigend. Das würde sie gewiss tun! Plötzlich stand Liliruca jedoch vor der Werwaranin und bat um ein Gespräch. Diese verschob es jedoch auf den Abend und erklärte auch warum. Die Beta folgte der Ansage von Shani wohlwollend und betonte nochmal, dass sie nicht wollte, dass Shani sauer wurde. Sie wirkte recht folgsam. Shani lächelte. Keine Sorge, es ist alles okay. sagte die Blondine und lächelte freundlich. Damit war das erstmal vom Tisch und Geralt kündigte an, sie trainieren zu wollen. Shani machte eine zweideutige Bemerkung wegen Geralts Worten. Die anderen beiden Damen amüsierte dies. Geralt stieg darauf mit ein. Shani grinste. Hmm... ich glaube bei dir könnte es etwas für mich sein. meinte Shani schmunzelnd. Der Kampf unten spitzte sich dem Ende zu. Das Team von Megumi verlor und Shani entschied kurzerhand, nach ihnen zu sehen. Auch da Zhongli ins Krankenzimmer gebracht wurde. Shani war in keinsterweise in Zhongli verliebt. Auch über die Rudelverbindung könnte man keinerlei solcher Gefühle spüren. Sie fand Zhongli interessant, er war eine Echse und sie mochte Echsen. Außerdem empfand sie ihn als gutaussehend. Aber davon hatte sie heute schon einige gesehen. Es war eher eine Sache der Freundschaft, die entstehen könnte und auch, da sie nach Megumi schauen wollte. Geralt ermahnte Shani noch, etwas zu essen für Megumi mitzubringen. Klar, ich bin doch nicht blöd! sagte Shani ein wenig frech und grinste, ehe sie schon davon hüpfte. Auch die anderen wollten, dass sie Megumi grüßte und das würde sie natürlich tun.

Im Krankenzimmer:
Schwungvoll ging die Tür des Krankenzimmers auf. Auf ein Klopfen hatte Shani verzichten müssen, denn in ihren Händen trug sie zwei Tüten voll mit Essen. Überraschung! Ich habe gehört hier hat jemand den Lieferservice bestellt?! flötete Shani beim Eintreten. Sie stellte die Tüten voller Essen auf den Tisch und sah in die Runde. Mmmh, von Morgiana soll ich dir sagen, dass du toll gekämpft hast, Megumi. Und von Liliruca soll ich dich grüßen. sagte sie nachdenklich. Ich würde ja sagen, dass ihr alle toll gekämpft habt! sagte sie dann fröhlich und musterte Megumi. Und dir hat noch keiner neue Kleidung gebracht? Man man man... seufzte sie und würde dann aus ihrem T-Shirt schlüpfen. Es wäre bei ihr selbst Bauchfrei, für Megumi jedoch ein normales Shirt. Shani selbst trug dann noch die rote Kleidung unten drunter, somit wäre sie auch noch komplett angezogen, denn ihr Outfit bestand aus zwei Teilen. Zieh das über und aus der Decke machen wir einen schicken Rock. Zumindest für jetzt. Kann man bestimmt an der Seite verknoten. Dann hast du die Hände frei. sagte Shani und reichte Megumi ihr Shirt. Dann trat Shani ungeniert an das Bett von Zhongli und würde sich plötzlich über ihn beugen und ihn fest umarmen. Du und Morax seid auch toll gewesen. sagte sie und würde Zhongli dann plötzlich nur einen Kuss auf die Lippen geben. Es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss, ehe sie sich wieder von ihm löste und zu Megumi sah. Schau mal in die Tüten rein, Meg, da ist ganz viel zu futtern drin. Sogar was mit Gemüse - Shani machte eine Bewegung, als müsste sie Brechen. Habe ich extra für dich geholt. fügte sie hinzu.

Mei war etwas überrumpelt von dem Auftreten der Blondine. Und musterte auch die roten Hörner auf ihrem Kopf. Ebenso die spitzen Zähne waren auffällig. Das Mädchen war groß, schlank und hübsch. Irgendwie das komplette Gegenteil zu ihr. Mei ließ den Kopf etwas hängen. Das Mädchen schien an andere zu denken, aufgeweckt, fröhlich, fürsorglich, extrovertiert... alles Eigenschaften, mit denen sich Mei nicht identifizierte und sie fühlte sich plötzlich noch viel schlechter. Dann kam jedoch noch das Highlight. Die hübsche Blondine beugte sich über Zhongli und küsste ihn. Mei zuckte zusammen und wurde rot, dann sah sie zur Seite, dann zu Boden. Sie fühlte sich schlecht, dass sie Zhongli noch am Vortag halb nackt gesehen hatte, wenn er doch eine Freundin hatte? Wie konnte Zhongli dann so etwas tun? Und wie konnte sie überhaupt so für ihn schwärmen? Mei fühlte sich noch schlechter und über ihrem Kopf braute sich eine Wolke zusammen und es fing an zu regnen. Mei drehte sich kommentarlos um und verließ den Raum. Etwas überrascht sah Shani ihr nach. Was war das denn? fragte die Blondine und wunderte sich auch über die Wolke.
Mei selbst blieb draußen im Flur neben der Tür stehen und ließ den Kopf hängen, während es auf sie hinunter regnete.
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