CF: Marktplatz von Nami no Kuni
Maresuke war wirklich druch den Wind gewesen, als er gehört hatte, dass das Hakkō Chakra Tō hier in Nami sein sollte und daher war es klar, dass er sich nicht mehr richtig atikulierte. Er hatte gesagt, dass er Aiko das Zimmer zum Zmmer geben wollte und so hatte das natürlich richtig gedeutet und auch seine Belauschungsaktion war aufgefallen, aber sie war ebenfalls ein Ninja, daher wunderte es den Arita nicht wirklich.
"Ahhh was?? Ach... mir ist der Schlüssel runter gefallen... wirklich!!", sagte er und nachdem er ihr den Schlüssel in die Hand gedrückt hatte grinste er breit,
"Ähhhh... Meine ich, meine ich ja! Wie dem auch sei! Ich muss los! Wie gesagt eine gute Nacht und danke. Wir... sehen uns dann morgen früh hier... also nicht hier sondern auch da... Nja... bis dann!" Maresuke drehte sich nun um und verließ die Taverne.
Auf dem Rückweg in die Taverne hatte Maresuke bereits die Scheide des Hakkō Chakra Tō an seinem Gürtel, der ja den Schal seiner Mutter darstellte, befestigt. Jedoch steckte das Kampfmesser die ganze Zeit über nicht in ihr, da Maresuke es die ganze Zeit in der Hand hielt und sanft mit seinen Fingern über die glatte Klinge der Waffe glitt. Sein Blick war an der Klinge geheftet und kam nicht von ihr ab. man könnte wohl denken, dass der Jounin sich so verhielt wie ein kleiner Junge, der gerade das tollste Spielzeug überhaupt bekommen hatte, was im übertragenen Sinne ja auch stimmte. Maresuke war noch ein recht junger Jounin und als Arita waren Schwerter und Klingen sein ein und alles, was diese Begeisertung wohl gut erklärte, auch wenn sie wirklich kindsich war. dies merkte auch Matsuura, der mental die Stirn runzelte und den Kopf schüttelte.
Maresuke... Herr Gott nochmal! Das ist wirkliche eine bemerkenswerte Waffe... aber du übertreibst deine Heldenverehrung scharmlos!!! Das ist kindisch! Aber Matsuura-sama... Das ist die Waffe von Meister Hokage Kakashi-sama! Sowas... wollte ich schon IMMER haben! Verstehst du?? IMMER!!! Ja... und es ist so toll, dass du den Ninken nicht bemerkt hast, der dich bis eben beobachtet hat! Du bist ein junger Trottel, Maresuke! ÄHHHHHHHHHHH... Was?! Ein Ninken?? Warum ahbe ich ihn nicht bermerkt und du schon?! Weil ich im Gegensatz zu dir nicht wie ein Fanatiker auf diese Waffe starre, wobei ich druch deine augen nunmal sehen MUSS! Ich habe mich auf seine Augenwinkel konzentriert... und da wir im offenen Gelände sind, habe ich ihn erkannt. Er lief dann in Richtung der Taverne... könnte es sein, dass der Hund ein vertrauter Geist von Aiko-chan ist? Ähhh klar... Ich habe ihr das Kuchiyose no Jutsu schließlich beigebracht! Und sie hatte schnell die Hund dabei... woher weiß ich aber gar nicht mehr... Sagte Maresuke mental, während er das Hakkō Chakra Tō wegsteckte und an den Zeitpunkt zurückdachte, an dem er Aiko das Kuchiyose no Jutsu begeibracht hatte...
Es war ein sonniger Tag in Konohagakure und Maresuke Arita, saß auf einem Ast in der Krone eines Baumes und laß in seinem Flirt-Paradies. Maresuke persönlich hatte seit etwa einigen moanten den Ranges eines Jounins, also eines Elite-Ninjas inne und war sehr stolz auf sich und seine Fähigkeiten. Er trug seine Uniform und und sogar sein Kopftuch auf dem Kopf, was folgenden Grund hatte. Er hatte sih mit einer Chuunin die ein paar Jahre jünger war als er verabredet, welche ihn darum gebeten hatte ihr das Kuchiyose no Jutsu beizubringen. So wie Maresuke nunmal gegenüber war, hatte er ihre Bitte sofort angenommen und ihr einen "Termin gegeben". Nun war es also soweit und er wartete auf sie. [i]Ohohohoho... Maresuke... Du hast das echt drauf. Kaum bist du Jounin wollen alle süßen Chuunin Kunoichis etwas von dir... dachte er so vor sich hin und schmunzelt bei diesen Gedanken. Ja... Maresuke war wirklich stolz auf sich, dass er jetzt zur Elite gehörte und schon einige Wochen nach seiner Ernennung die Rolle eines Sensais übernahm. Somit war er seinem Ziel, Kakashi Hatake so nah wie möglich zu kommen, ein Stück näher. Dies war sein Traum, einmal genau so gut zu sein wie der ehemalige Hokage der das Vorbild des Aritas war und der ihn schon fast vergötterte.
Wie dem aber auch sei, schließlich tauchte Aiko auf und Maresuke erblickte sie. Er blieb noch einen Moment sitzen und verstaute sein Buch und setzte seine Sonnenbrille auf, die ihm bei Mädchen immer wieder ein wenig half. Nun sprang er von dem Baum und stand neben ihr. Natürlich war er sehr nervös aber er musste nun mal mit ihr sprechen. “Ähhh Hi.... Aiko-san? Ja... also...“, fing er an zu stöttern und räusperte sich einmal um wieder ernst zu wirken, “Guten Morgen, wünsche ich dir. Du wolltest... also ähm... das Kuchiyose no Jutsu von mir... also mir lernen, richtg??“ Sie nickte stumm und rückte ihre Brille zurecht. Maresuke nickte ebenfalls und ging an ihr vorbei auf den Trainingsplatz, weil er ein wenig mehr Platz brauchte. “Okay... alles klar.... gut, dann pass auf... es ist eigentlich recht simpel... finde ich jeden Falls. Ähm.... ja... das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jutsu, welches dir erlaubt einen vertrauten Geist von einem Ort zum anderen zu beschwören, sei es... weil er dir helfen soll, sei es, weil er etwas transportieren soll. Dieser... ja... ich nenn' ihn einfach mal „vertrauten Geist“ muss einen Blutsvertrag mit dir eingegangen sein, damit du ihn mit dem Jutsu beschwören kannst. Denn wie du vielleicht weißt, brauchst du für dieses Jutsu dein eigenes Blut, mit dem du ja den Vertrag unterzeichnet hast. Aber gut.... ja... ich zeige es dir erstmal einfach....“, erklärte Maresuke und biss sich nun auf seinen Daumen, damit dieser anfing zu bluten. Danach setzte er an um Fingerzeichen zu formen, aber damit Aiko sehen konnte welche es waren formte er sie ganz langsam und sagte auch ihre Namen. “ Inu... I... Tori... Saru... Hitsuji...“, sprach der Jounin langsam mit und drückte dann seine rechte Hand auf den Boden, “Kuchiyose no Jutsu!“ schnell bereiten sich die Kreise auf dem Boden aus, welche aus Maresukes Blut entstanden waren und danach wurde der Arita in eine weiße Wolke eingehüllt. Nun tauchte ein Schatten auf, der anfing zu Bellen. Es handelte sich hierbei um Chiba, den Ninken von Maresuke. Als die Wolke verschwunden war, stand Maresuke wieder und Chiba saß vor ihm auf dem Boden und schaute Aiko fragend an. Er streichelte den Kopf des Ninkes und erzählte weiter: “So... jetzt hast du gesehen wie es geht. Chiba ist mein vertrauter Geist. Wie man sehen kann ist er ein Ninken, also ein Ninjahund. Es gibt unterscheidliche Arten die man rufen kann. Eigetlich alle Arten von Tieren. Damals... als Pain unser Dorf angegriffen hatte, hatte er z.B. sehr viele unterschiedliche Geister gerufen die das Dorf komplett zerstörten.... aber ist auch nicht ganz so wichtig. Das Thema bei dir ist... dass du Vertragspartner brauchst, die du rufen kannst. Klar soweit?? mehr kann ich nicht machen... also im Moment.“ Sie schaute ihn verwundert an, und fragte ihn gereizt warum er das nicht gleich gesagt hatte. In dem Moment klappte Maresukes Mund auf und seine Augen weiteten sich. “Ähhhh... ja also... ich, ähm...“, setzte er zur Antwort an. Er versuchte einen logischen Grund zu finden, dem sie ihn glauben konnte, denn in Wirklichkeit hatte er wirklich komplett verplant, ihr dass zu sagen. Natürlich hätte er sagen können: „Ja also, ich bin ja total der schüchterne Typ und da du ein sehr hübsches Mädchen bist habe ich total vergessen dir, dass so zu sagen... und ähm... Sorry!“ aber das wäre alles andere als gut rüber gekommen.
Nun suchte er eine andere sinnvolle Ausweich-Antwort aber ihm fiel keine ein. Er kratzte sich deswegen verlegen am Kopf und dachte weiter nach, doch sie ging einfach und ließ ihn dort mit Chiba stehen. “Ja.... also es ist so... ich wollte dir nur... Ähhhh?? Wo ist sie??“, meinte Maresuke verwundert und Chiba bellte ihn an und guckte in die Richtug in die Aiko gerade verschwand. Der Arita ließ seinen Kopf hängen und zog sein Flirtparadies aus seiner seiner Gesäßtasche und schlug es lässig auf. “Na toll... das habe ich mal wieder sehr gut gemacht... Nja... Komm Chiba... gehen wir nach Hause... ich koch uns was schönes!“, meinte der Jounin während er anfing zu lesen. Chiba bellte einige Male glücklich und lief neben seinen Herrchen her....Maresuke ging langsam den einsamen Feldweg weiter und schmunzelte als er über diese Sache nachdachte. Er schüttelte seinen Kopf und schaute auf seine neue Waffe.
“... Ich habe ich wirklich kein Stück verändert.... Hehehe...“, meinte er zu sich selbst und griff in seine Gesäßtasche. Matsuura rehte sich wieder und schüttelte mental seinen Kopf.
Doch... es ist so... aber mich stört es auch nicht. Ich bin wer ich bin und stehe zu dem was ich mache und was ich will. ... Dennoch kommt es mir so vor, als würdest du lieber jemand anderes sein wollen, Maresuke. Daraufhin musste Maresuke anfangen zu lachen und schüttelte seinen Kopf.
Scheint es so?? Hehehe... Nja, wer will mal nicht jemand anderes sein?? Ich würde gerne mal Meister Hokage Kakashi-sama sein oder auch Meister Hokage Naruto-sama. Besonders wie es ist ein Jinruuriki zu sein finde ich... interessant. Niemand weiß wie sich jemand fühlt der einen Bijuu in sich versiegelt hat und obwohl immer alle sagen, dass diese Menschen fleischgewordene Dämonen sind hat Meister Hokage Naruto-sama damals das Dorf gegen Pain und andere Leute verteidigt... Er war ein Held. Nun... Da kann ich dir nicht wiedersprechen. Ich bin nach Konohagakure gekommen, kurz bevor Pain es zerstört hatte. Tsunade persönlich hatte mir den Vorschlag gemacht hier niederzulassen... Ja... Tsunade war schon eine Frau für sich. Ich habe Geschichten über die drei legendären Sannin gehört als ich noch ein kleiner Junge war. Auch wenn ich alt bin, habe ich nicht im Krieg gegen Amegakure gekämpft. Naja... ich habe schon gegen Amenins gekämpft, aber nicht im Krieg. Du bist nach dem Angriff ins Dorf gekommen?? Ja... Ich war im Wald auf einige Konohanins gestoßen, die von Nukenins abgeschlachtet worden waren. Ich habe ihnen geholfen und ihren Auftrag ausgeführt. Dann hat man zur Tsunade gebracht. Wobei sie eigentlich viel älter war als ich selbst zu dieser Zeit war sie doch... wunderschön und jung... Später fand ich jedoch heraus, dass es sich hierbei nur um ein Ninjutsu handelte. Leider... aber sie war eine starke und tolle Frau... und ein guter Hokage. Wirklich?? Ja... mein Vater hatte mir erzählt, dass du um die Zeit in Konoha den Clan gegründet hast. Aber wie hast du diesen Kmapf überlebt?? Hehehehe... es braucht schon mehr als den Träger des Rinnegans um einen Großmeister des Himitsu Kenjutsu zu töten. Es war ein schlimmer Kampf. So viele Leute sind gestorben... aber das weißt du ja... kurz herrschte Stille.
Aber auf deine eigentliche Frage zurück zu kommen. Ich hatte auch einige Male mit Naruto und Kakashi zu tun. Zwar nicht oft, aber nja... Mit Kakashi habe ich einige Male über Frauen diese Themen geredet, er war ebenfalls ein guter Mann. Und Naruto... Ja... ihn habe ich erst nach der Zerstörung das erste Mal getroffen, beim Wiederaufbau. Zuerst hatte ich einen jungen aufstrebenden Shinobi erwartet der durch den Kyuubi übernatürlich mächtig war, aber dieser Schein hatte mich beim ersten Blick verlassen. Naruto hatte immer den Eindruck gemacht, als wäre er noch ein kleiner unreifer Junge der kaum ernst werden konnte. Es war wirklich erstaunlich für mich, wie ein solcher Junge Pain besiegen konnte. Ja... und dann sprach ich ihn auf einer Mission, da ich ein außenstehender war, auf Sasuke Uchiha an. Ich hatte schon immer wieder gehört, dass Sasuke das Dorf verraten hatte aber Naruto immer wieder daran festhielt, dass er wiederkommen würde und ihn immer noch als Kamerad ansah. Ich sagte zu ihm, dass ich das nicht nachvollziehn konnte und das man Sasuke lieber jagen und zur Strecke bringen sollte. Nja... und dann hatte er mir geantwortet. Maresuke... diese Augen und diesen Unterton in der Stimme werde ich wohl nie vergessen. Von einer Sekunde auf die nächste stand dort ein völlig anderer Mann vor mir und ja, ich sagte bewusst „Mann“ . Später würde er zum Kagen ernannt... und er war ein guter Kage. Verstehe... Das wusste sich alles gar nicht... Maresuke... was machst du da? Fragte Matsuura als der Arita sein Bingo Book an die frische Luft holte und es aufschlug. An der ersten Seite war ein Zettel angeklebt auf den folgendes stand:
Aiko Nakamura hat geschrieben:Danke für deine Hilfe beim Kuchiyose no Jutsu...
Aiko
Maresuke laß dies einmal kurz, schloss das Buch wieder uns steckte es weg.
Was hat das zu bedeuten?? Naja... ich habe Aiko ja damals das Kuchiyose no Jutsu beigebracht... sie war dann ja wütend abgezogen und mich dort stehen gelassen. Aber sie hat das Jutsu dann alleine weitergelernt und mir dann diesen Zettel vor die Tür gelegt. Verstehe. Ihr seit gute Freunde oder?? Maresuke nickte und steckte seine Hände in die Taschen seiner Hose.
Ja... das könnte man sagen. Sie hat ja sofort erkannt, wie schlecht es mir ging und auch wusste sie, dass mich in dieser Situation die Sache mit meinen Eltern aufbauen würde. Das stimmt... weißt du Maresuke.... ich war damals dabei als deine Eltern gestorben sind, Dein Vater Kazuma führte mich bis zu diesen Zeitpunkt. Wenn du willst, erzähle ich dir was passiert ist. Maresuke blieb stehen und schaute auf den Boden. Er konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. All die Jahre hatte er sich immer gefragt was genau damals passiert war und er war nie auf die Idee gekommen, wobei es eigentlich logisch war, dass Matsuura es wissen konnte. Er ballte seine Fäuste in den Taschen und blickte wieder auf.
Ja... bitte erzähl mir was du weißt. Also schön... hör zu. Es war vor vielen Jahren wie du weißt. Es war auf den Weg nach Kumogakure. Den Onkel wollte dort einen Edelstein verkaufen der als gefrorener Blitz gekannt war. Auf den Weg passierte nichts ungewöhnliches. Wir waren drei Shinobi die deinem Onkel als Eskorte dienten. Deine Eltern und ein Chuunin der Kartio Shinizu hieß. Wie gesagt, war bis dahin nichts ungewöhnliches passiert, doch dann plötzlich, es war eine stürmische Nacht gewesen, wurden wir angegriffen. Es war ein Hinterhalt un e waren 8 Nukenins gewesen. Sie hatten es wohl auf deinen Onkel abgesehen, jedoch konnten deine Eltern ihn beschützen. Das Problem war jedoch das der Chuunin noch ziemlich jung und unerfahren war, weswegen sie ihn mit beschützen mussten. So kam es, dass deine Mutter als erstes starb, als sie einen der angreifenden Nukenins in ein Genjutsu sperrte, da er den Chuunin sonst getötet hätte. Jedoch war einer seiner Kameraden in der Nähe und er setzte ein Fuutonjutsu gegen sie ein. Dein Vater hat versucht sie zu retten, aber war zu langsam... Die Windböhe schleuderte sie gegen seinen Felsen, der ihren Körper zertrümmerte. Dein Vater, voll im Zorn tötete einige von ihnen, doch vernachlässigte er seinen Bruder, der bedroht wurde. Ein Nuke hatte eine komische Bombe bei sich die deinen Onkel getötet hätte, hätte dein Vater sich nicht auf sie geworfen um die Explosion aufzuhalten. Der Nuke war so überrascht von dieser Aktion, dass dein Onkel ihn niederstrecken konnte.... *seuftz* es tut mir Leid Maresuke... Maresuke schluckte und unterdrücke seine Tränen. Es war wirklich schwer für ihn so genau zu erfahren, wie eine Eltern gestorben waren, jedoch machte es ihn auch stolz.
Das braucht es dir nicht. Ich habe gesagt, du sollst es mir erzählen und du hast es getan. Aber... es ist gut zu wissen was damals passiert ist. Onkel hatte erzählt, dass sie als Helden gestorben sind, aber du kräftigst diesen Eindruck noch mehr... ich danke dir. Nun ging Maresuke weiter und lächelte bitter. Er war froh darüber zu wissen, was ihm solange auf der Seele gebrannt hatte jedoch war es auch schwer für ihn damit zu leben. Er hatte Bilder in seinem Kopf, wie seine Mutter durch die Luft flog und wie sein Vater in einer Explosion zerfetzt wurde. Doch schüttele er seinen Kopf und ging weiter. Maresuke spürte wie Matsuura ein schlechtes Gewissen bekam, doch Maresuke schüttelte wieder seinen Kopf.
Matsuura-sama... du machst dir zu schnell böse Gedanken über mich. Er komme damit klar. das glaube ich dir.. dennoch war es nicht richtig von mir dir genau zu erzählen was passiert ist... wenigstens nicht so im Detail... Und? Ich habe gesagt du sollst erzählen, also ist doch alles gut. ich weiß.. dennoch! Wenn wir wieder da sind, in der Taverne möchte ich dir noch was zeigen, als Entschädigung. ... Das brauchst du aber nicht. Ich sagte doch... HALT DEN MUND! Ich sagte isch zeige dir was, also mach ich das auch! Und jetzt wiederspreche nicht jemanden der 5 mal so alt ist wie du und beeil dich! HAY!!! Maresukes Gesichtsausdruck veränderte sich rasant vom bitteren Lächeln in einen panischen Ausruf als er anfing zu rennen.
Schließlich kam Maresuke wieder im Dorf an. Es war wirklich spät, wahrscheinlich schon früh morgens. Der Jounin betrat schnell die Taverne und fand im Gästebereich niemanden vor. Er ging also schnell in sein Zimmer und seufzte erleichtert. Er schnallte seinen Rucksack ab und war ihn auf den Tisch. Er ging zum Fenster, während er sich langsam auszog und öffnete dieses auch langsam. Als er seine Uniform ausgezogen hatte lehnte er sein Schwert gegen die Wand und legte sich müde auf das Bett. Langsam gähnte er schloss die Augen. Doch dann meldete sich Matsuura wieder.
MARESUKE! Hat du mich vergessen?! Herr Gott nochmal?! Maresuke erschrak heftig und fiel aus dem Bett. Langsam stand er auf und ging zum Schwert.
WAS DENN?! Ich bin Müde! HALT DEN RAND UND HÖR ZU! Ich zeige dir eine Technik die ich zusammen mit deinem vater erreichen wollte, bevor er gestorben ist! Wir konnten sie nicht fertigstellen! Also hör auf zu protestieren und mach was ich dir sage! Maresuke stand verwirrt da und nickte kraftlos.
Alles klar... dann los. Gut... wie gesagt. Es ist einie Technik die theoretisch schon fertig ist, jedoch noch nie praktisch verwendet wurde... Nehm das Sutā Mōichido und setz dich im Schneidersitz auf den Bett... was Warum?? Weil du meditieren sollst! Und hor auf alles in Frage zu stellen und mach es einfach! Okay, wenn ich danch einfach schlafen kann! Maresuke tat was man von ihm verlangte und zog langsam das Schwert aus seiner Scheide. Danach setzte er sich damit auf das Bett.
Und nu?? jetzt leg das Schwert auf deinen Schoss und lege deine Hände auf Klinge und Griff. Wie du ja weißt hat das Sutā Mōichido mein Chakra... und druch diese Meditation möchte ich, dass du dich mit meinen Chakrafluss verbindest, verstehst du was ich meine?? Maresuke nickte und legte seine Hände auf die Stellen die gerade genannt wurden.
Hmmmmm... ich denke schon... aber da du willst das ich meditiere muss ich mich komplett auf dein Chakra konzentrieren, oder?? Genau! Damit hatte dein Vater immer große Probleme... aber du könntest es schaffen. Weil wenn du dich nicht genug konzentrierst, kommst du nicht an das Chakra heran und wirst zurück geschleudert. Also Mental... also keine Angst! Alles klar... *seuftz* dann wollen wir mal! Maresuke seufzte noch einmal und schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf seine Hände und das Bild was er von seinem Chakra bekam, als es langsam in seinen Händen gebündelt wurde. Nach etwa einer halben Stunde, in der Maresuke seine Konzentration aufgebaut hatte, fing er an sein Chakra langsam in das Schwert sickern zu lassen und sich in den Chakrakreislauf der Waffe einzugliedern, Dies klappte und Maresuke spürte eine merkwürdige Benommenheit, die er nicht erwartete. Doch konnte er nichts mehr machen, da er mit dem Chakra des Schwertes verbunden war. Er konnte sich nun nicht mehr wehren und trat in einen Komzustand ein, welcher eben eine Meditation war. Was aber genau passierte wusste er überhaupt nicht, und er fürchtete sich ein wenig....
TBC: ???
[hr]
Trainingspost für folgendes Jutsu:
Arita Meisō: Jinzen
Wörterzahl: 3308 von 3150 (gelernt)