Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Waldweg
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Smoker
- Im Besitzt: Locked
Inzwischen kam Aoki auch schon im Reich des Wassers an. Die ganze Zeit versteckte sie sich im Hintergrund, damit sie nicht entdeckt werden kann. Immer am Rande des Weges führte sie ihren Weg ungesehen fort. Etwa 500 Meter vor Kirigakure stoppte sie und versteckte sich im dichtesten Gestrüp den sie findet konnte. Dort fing sie an Fingerzeichen zu bilden. Kuchiyose no Jutsu Sofort tauchte Shadow Sonic auf und fragte was er zutuhen habe. Aoki klärte diesen auf und meinte zu ihm, das er Kyoshu im Impel Down finden solle und wenn er könnte, diesen auch befreien. Shadow nickte kurz und machte sich dann sofort auf den Weg. Während dessen schloss Aoki ihre Augen und wartete gut getarnt auf eine Antwort.
Shadow Sonic tbc : ???
Shadow Sonic tbc : ???
-
Smoker
- Im Besitzt: Locked
Immernoch wartend war Aoki Versteckt am Waldweg und erhoffte sich so schnell wie möglich eine Antwort. Diese bekam sie auch von Shadow Sonic. Er Informierte sie über alles was er erfahren hatte und auch darüber, das es keine möglichkeit geben würde ohne Aufsehen zu erregen Kyoshu zu befreien. Aoki seufzte kurz und stand auf. Na dann muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen. Murmelte sie vor sich hin und schnappte sich wieder ihre Sachen. Sie ging wieder auf den Weg und ging in richtung Wald. Warscheinlich würde sie nun zum see gehen um dort in ruhe nach denken zu können.
tbc: ???
tbc: ???
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Nakazato Hamada
- Im Besitzt: Locked
Es vergingen einige tage bis er bei Reich des Wasser ankam, er lief noch weiter bis er ein platz suchte um pause zu machen. Er setzte sich am Rande des Weges und schaute sich um „ niemand in der nähe ist gut, “ dachte er und schloss seine Augen. „ was willst du den überhaupt hier machen?“ fragte Lyzard. Nakas Augen waren immer noch verschlossen ,, ich will nur gucken ob kumo kiri besiegt hat mehr nicht,“ antwortete er. Lyzard sprach danach ,, gut und ich dachte an was schlimmes,“ nach dem pause stand Naka auf und ging seinen weg weiter.
- Toshiro Rengoku
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- Beiträge: 4808
- Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:56
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Toshiro
- Nachname: Rengoku
- Alter: 23
- Größe: 1.78m
- Gewicht: 73 kg
- Stats: 39/39
- Chakra: 10
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Out:
In dieser Farbe spricht Tsuki
So denkt Tsuki
So redet Miyamoto
So reden die Bogenschützen
So reden die Dorfbewohner
In dieser Farbe reden andere NPCs
Kashikoku redet auch, und zwar in dieser Farbe.
Dieser Post besteht aus 4502 Wörtern, und enthält den Trainingsdialog für:
Chakra tanzo suru: Yumi
Chakra tanzo suru: Ya
Stil der donnernden Flut
Tsuki stand vor dem Tor von Kirigakure. Er hatte von seinem Sensai erfahren, dass in einem Dorf auf der Nebeninsel scheinbar extrem viele gute Bogenschützen waren. Er hatte dem Mizukagen eine Nachricht hinterlassen, dass er auf Trainingsreise war, und spätestens in 2 Wochen wieder zurück sein. Tsuki grinste und ging durch die Wälder von Kiri. Der Nebel wallte heftig, aber Tsuki konnte trotzdem weiter durch den Nebel sehen. Das war sein Vorteil, weil er ein Kiri-Nin war, und so konnte ein eventueller Gegner ihn schwer verfolgen. Tsuki grinste. Er war im Vorteil, und das gefiel ihm. Der Schwertshinobi ging durch den Wald. Er versuchte sich nicht daran zu erinnern, wie er hier mit dem Akatsuki um Lira gekämpft hatte, aber die Bilder der Vergangenheit stiegen in ihm auf. Er erinnerte sich, wie er den Vogel des Akatsuki getroffen hatte, und der Akatsuki dadurch zu Boden gestürzt war. Tsuki erinnerte sich auch wieder an Lira. Der Gedanke an das Mädchen versetzte ihm einen schmerzhaften Stich. Aber er musst einfach wieder an sie denken. Er konnte nicht anders. Tsuki ging schnell durch den Wald, um die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Er musste unbedingt das Schiff, dass am Hafen auslief erwischen. Sonst würden die Bogenschützen vielleicht schon weitergezogen sein...
Tsuki marschierte flott durch den Wald, bis er endlich zu einem der Hafen kam, die es auf der Insel relativ häufig gab. Tsuki suchte nach einem speziellem Schiff. Es müsste etwa so aussehen, wie ein altes Segelschiff, aber innen topmodern sein. Nach einer knappen Stunde fand der Schwertshinobi dass gesuchte Schiff. Vom Hafenkei aus, führte eine Planke auf das Schiff. Vor der Planke stand eine Frau. Ich suche den Kapitän dieses Schiffes. Haben sie ihn gesehen? Ob ich ihn gesehehn habe? Sie reden gerade mit ihr! Tsuki war etwas erstaunt. Ein weiblicher Kaptain war etwas ungewöhnlich, aber er konnte nichts dagegen machen. Hoffentlich versteht sie etwas Spaß an Bord, wenn ich einen Trainingskampf mit ihrer Crew veranstalten will... Sie laufen heute noch aus, in Richtung der Nebeninseln, oder? Ja, wir laufen heute aus. Wenn sie mitfahren wollen, kostet sie das eine Kleinigkeit... Tsuki seufzte, und gab ihr ein Säckchen mit knappen 1.000 Ryo. Die Frau starrte das Säckchen an, nahm es ihm blitzschnell aus der Hand, und sagte dann: Herzlich Willkommen an Bord. Tsuki grinste. Und so schnell hatte er ein Schiff gefunden, dass ihn auf die Nebeninsel bringen würde... Er hatte nicht geglaubt, dass es so einfach werden würde. Tsuki ging auf das Schiff. Er hatte eigentlich nicht viel mit sich, ausser seiner Kleidung, seinen Waffen, Geld, und einer Schriftrolle mit Nahrung und Wasser. Dann wollen wir mal sehen, was hier so abgeht... Tsuki ging durch das Schiff, und sah am Deck ein paar Matrosen, die scheinbar in einen harten Faustkampf verwickelt waren. Der Shinobi wartete interessiert, bis die beiden fertig waren. Was haltet ihr davon, wenn 5 von euch im Faustkampf gegen mich antreten?, fragte Tsuki die anwesenden Matrosen. Von überall hörte er Gelächter. Als ob du halbe Portion auch nur eine Chance hättest. Schlussendlich waren 5 Gegner gefunden, die gegen ihn kämpfen wollten. Alle waren große Jungs, mit richtig großen Muckis. Tsuki legte seine Schwerter, und seine Schriftrolle ab. 500 Ryo auf unsere Jungs. Dann wette ich 500 dagegen. So ging es dann weiter, bis der Kampf auf die Wetthöhe von gesamt 5.000 Ryo schoß. Tsuki kam das nur gelegen. Dann hatte er wenigstens etwas dazuverdient. Der Kampf begann. Die 5 Männer rannten auf Tsuki zu. Tsuki sprang in die Luft, und formte Seals. Mizu Bunshin no Jutsu Neben ihm entstanden in der Luft 4 Abbilder seiner selbst. Je ein Tsuki für einen Matrosen. Die Tsukis grinsten, und die Matrosen schauten ziemlich verzweifelt drein. Innerhalb weniger Sekunden waren die Matrosen am Boden, bis auf einen. Dieser zerstörte alle 4 Mizubunshins. Was soll das sein? Ich glaube du bist etwas schwach! Tsuki lächelte. Du glaubst wirklich, dass ich hier schon alles gegeben habe? Tsuki lief mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zu dem Matrosen, und schlug ihn so weit zusammen, dass der Matrose zusammenbrach. Tsuki grinste, und holte sich von allen Matrosen das Geld, dass ihm zustand. Tsuki legte sich wieder seine Schwerter an, und wartete drauf, dass das Schiff abfuhr. Tsuki lehnte sich an die Wand, und wartete dass das Schiff abfuhr. Ich... ich werde alles versuchen, dass ich stärker werde... Ich muss stärker werden, damit ich Lira zurückholen kann. Ich muss einfach stärker werden... Wenn Lira stirbt... Dann muss ich wenigstens den Sanbi rausholen, damit er Akatsuki nicht in die Hände fällt. Sonst habe ich eigentlich keinen Sinn mehr, in meinem Leben. Tsuki ging dann langsam in seine Kajütte. Es war schon ziemlich dunkel geworden, und desshalb wurde Tsuki auch schon langsam müde... Tsuki ging schlafen, und ging desshalb bemerkte er gar nicht, wie das Schiff auf der Nebeninsel ankam. Tsuki wachte auf, als das Schiff schon längst angelegt hatte. Tsuki sah sich verschlafen um, und sah dann aus dem Fenster. Er merkte, dass die Sonne schon längst aufgegangen war. Tsuki sputete sich, dass er vom Schiff kam. Tsuki ging eine längere Zeit durch den Wald, bis er endlich bei dem Dorf angekommen war. Willkommen in unserem Dorf, Shinobi. Was führt euch hierher? Ich habe gehört, dass hier bei euch in der Nähe einige Bogenschützen lagern. Ja das stimmt. Diese Männer können mit dem Bogen umgehen, als ob sie mit der Waffe in der Hand geboren worden wurden. Aber sie wollen zuersteinmal einen Beweis deiner Bogenkunst sehen, bevor sie dir irgendwie helfen. Aus unserem Dorf hatte es bisher noch niemand geschafft, ihre Gunst zu erringen. Tsuki grinste. Ich glaube schon, dass ich es schaffen werde. Tsuki ging etwas weiter bis er bei dem Lager der Bogenschützen angekommen war. Was machst du denn hier? Ich will von euch die Kunst des Bogenschießens lernen. Und desshalb bin ich auch bereit, mein Können bei euch unter Beweis zu stellen. Der Bogenschütze grinste. Gut, dann komm mit mir. Tsuki ging mit dem Schützen auf einen Trainingsplatz. Dort standen Scheiben im Abstand von 30, 50 und 70 Metern vom Schießstand aus. Der Mann reichte ihm einen Bogen. Ich bin ein Linkshänder... Dann hast du Pech gehabt. Wir schießen alle mit Rechts. Tsuki kam gerade eine Idee. Tsuki ging etwas abseits. Was machst du da? Ich erschaffe mir gerade einen Bogen. Tsuki konzentierte das Chakra an seinem Arm.Verdammt... Meine Chakrakontrolle ist zu niedrig, um einen Bogen so zu erschaffen. Tsuki formte Seals, um das [b]Kuchiyose no Jutsu[/b] einzusetzen. Er wollte eigentlich Grin beschwören, aber plötzlich war ein anderer Panther da. Wieso rufst du mich, Jungchen? Ähhh... Ich... Wer bist du überhaupt? Ich bin Kashikoku... Ich bin eine Pantherkuchiyose, und ich werde nicht für die kämpfen. Aber ich kann dir bei Jutsus helfen... Tsuki grinste. Dann hilf mir mal bitte. Ich will einen Bogen erschaffen, mitdem ich Pfeile verschießen kann... Warte einmal... Die Pfeile könnte ich dann auch mit der gleichen Technik erschaffen, mit der ich den Bogen erschaffe... Und für beides würde sich die Technik anbieten, die mir Großvater damals gezeigt hat, mit der er den Hammer erschaffen hat... Und ich will mit der Technik auch noch die Pfeile dazu erschaffen... Das hört sich interessant an... Ich glaube ich werde dir helfen... Am einfachsten wäre es, wenn du das Chakra zuersteinmal an deinem Armreif konzentrieren würdest. Dann könntest du es in Form des Bogens bringen. Weil dein Armreif sieht so aus, als ob er chakraleitend wäre, und das würde das ganze sicherlich erleichtern. Tsuki tat wie ihm geheißen. Sofort konzentrierte er das Chakra an seinem Armreif. Jedoch verlor er sofort die Kontrolle von dem Chakra. Du bist viel zu ungeduldig Tsuki... Du musst das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen lassen. Wenn du dann genug genug Chakra konzentiert hast, dann musst du das Chakra langsam in die Form des Bogens bringen. Tsuki tat genau wie ihm gesagt wurde. Er ließ das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen. Als er dachte, dass er genug Chakra angesammelt hatte, ließ er das Chakra langsam in Form des Bogens fließen. Dann hatte er es schlussendlich geschafft. Nicht schlecht. Du hast das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen lassen. Dann hattest du dann genug genug Chakra konzentiert, und musstest du das Chakra langsam in die Form des Bogens bringen. Das war eine halbwegs einfach Anwendung der Chakrakontrolle. Als Tsuki die Konzentration vernachlässigte löste sich der Bogen plötzlich auf. Du musst scheinbar das Chakra auch ein wenig manipulieren. Es ist wohl nicht genug das Chakra zu verformen. Du musst es bis zu einem gewissen Grad manipulieren, dass der Bogen sich nicht sofort wieder auflöst. Ich glaube, dass du an dieser Schwierigkeit die längste Zeit verbringen wirst. Kashikoku lachte etwas leiser, und setzte sich ins Gras. Tsuki stand immer noch da.Wieder ließ er das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen. Als er wieder dachte, dass er genug Chakra angesammelt hatte, ließ er das Chakra langsam in Form des Bogens fließen. Dabei versuchte er das Chakra soweit zu manipulieren, dass es in dieser Form blieb. Als Tsuki die Konzentration wieder auflöste, blieb nicht viel mehr zurück als ein dünner Faden. Für den Anfang schonmal nicht schlecht. Aber du musst immer weiter trainieren. Die Chakramanipulation ist allgemein sehr schwer zu erlernen. Aber ich bin mir sicher, dass du es noch schaffen wirst. Tsuki versuchte wieder das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen zu lassen. Nachdem er wieder glaubte, dass er nun genug Chakra gesammelt hatte, verformte er es wieder in die Form des Bogens. Als Tsuki die Konzentration ausließ blieb der Bogen in der Form. Der Shinobi grinste. Das Chakra war zwar nicht ganz konstant, aber der Bogen war da. Nun konnte er es probieren, die Zielscheiben zu treffen. Aber dem Shinobi fiel noch eine Möglichkeit ein. Er konzentrierte sein Chakra zwischen seinem Daumen, und seinem Zeigefinger und legte den Chakraklumpen in seinen Bogen ein, und am Bogen formte er das Chakra dort in die Form eines Pfeiles. Nicht schlecht... Aber ich glaube du solltest mal versuchen den Pfeil abzuschießen. Tsuki ließ den Pfeil los, und der Pfeil flog knappe 20 Meter weit, bevor er sich auflöste. Du musst den Pfeil auch manipulieren, sonst ist der Pfeil sofort weg. Tsuki tat wie ihm geheißen. Er konzentrierte sein Chakra zwischen seinem Daumen, und seinem Zeigefinger und legte den Chakraklumpen in seinen Bogen ein, und am Bogen formte er das Chakra dort in die Form eines Pfeiles. Aber diesesmal versuchte er den Pfeil mehr zu manipulieren. Als er den Pfeil losließ, flog der Pfeil knappe 100 Meter weit. Tsuki grinste. Nun hatte er es geschafft. Kashikoku verpuffte. Tsuki ging zu dem Bogenschützen. Zeig mir die Scheibe, auf die ich schießen soll. Der Schütze führte ihn zu der 70 Meter Zeilscheibe. Du musst mit 2 von 3 Pfeilen in die Mitte treffen, bevor wir dich in die Kunst des Bogenschießens einweihen. Tsuki ging nach hinten zum Schützenstand. Dort aktivierte er sein Bogenjutsu. Der Schütze sah ihn erstaunt an, und wollte ihm dann den Pfeil reichen. Ich habe meinen eigenen Pfeil, sagte Tsuki, und formte einen Pfeil zwischen seinem Daumen, und dem Zeigefinger, und legte den Pfeil in den Bogen ein. Tsuki zielte kurz, und der Pfeil flog genau in die Mitte. Tsuki grinste, und formte den nächsten Pfeil. Er schoß, doch nach 50 Metern löste sich der Pfeil auf. Tsuki schaute etwas dumm aus der Wäsche. Wenn er jetzt nicht traf, würden ihm die Bogenschützen nichts beibringen. Tsuki legte den Pfeil ein, und manipulierte den Pfeil so weit, dass er sich nicht mehr auflösen konnte. Tsuki schoss, und spaltete seinen vorherigen Pfeil genau in der Mitte. Tsuki grinste, und der Schütze starrte ihn etwas erstaunt an. Tsuki grinste. Die Bogenschützen lehrten ihm die hohe Kunst des Bogenschießens, und er lernte auch während des Laufens seine Pfeile mit höchster Präzision zu schießen. Nach knappen 2 Tagen hatte Tsuki diese Kunst erlernt. Tsuki schlenderte durch das Dorf, als er einen Dorfbewohner mit einem Holzfäller sprechen hörte. Hast du schon gehört? Was soll ich den schon wieder gehört haben, du alter Lügenerzähler? In den Bergen oben soll ein alter Mann leben, der unglaublich gut mit dem Schwert umgehen kann. Scheinbar ist er sogar über dem Niveau der Schwertshinobi. Und er ist ein Samurai. Der Dorfbewohner lachte. Und wo sollte denn dieser Samurai bitteschön leben? Scheinbar lebt er in einer Höhle, weit oben in einem Bergdorf. Tsuki ging zu den beiden hinzu. In welchem Bergdorf genau lebt der Samurai? Dieser Typ kann mir auch sicher etwas beibringen... Vielleicht erst, wenn ich ihn besiege, aber egal... Der Holzfäller und der Dorfbewohner sahen ihn mit etwas Furcht an. Du... du bist doch der Typ, der... bei den Bogenschützen trainiert hat. Ja das bin ich. Wie... wie hast du es geschafft, dass du ihr Aufgabe gemeistert hast? Tsuki sah an einem Baum in der Nähe einen reifen Apfel hängen. Der Baum war knapp 60 Meter entfernt, also kein Problem für ihn. Er streckte die rechte Hand vor, erschuf den Bogen, und formte dann den Pfeil. Dann legte er den Pfeil auf die Sehne, und schoss. Der Pfeil traf den Apfel präzise über dem Stängel, sodass der Apfel vom Baum fiel, ohne berührt worden zu sein. So hab ich das geschafft. Aber nun wieder zum Samurai: In welchem Bergdorf lebt er denn angeblich? Tsuki war extrem höflich, was eigentlich gar nicht zu ihm passte. Jedenfalls nicht zu seinem neuen Ich. Ähhh... Es müsste das sein, das knapp 2 Tage entfernt von hier liegt... Tsuki grinste. Und... habt ihr sonst vielleicht noch irgendwas gehört, was dieser Typ tut? Nunja... Scheinbar hat er einen unglaublichen Taijutsustil. Und ich habe gehört, dass ein paar Leute aus dem Bergdorf gegen ihn gekämpft haben, weil er scheinbar den Leuten etwas beibringt, die in der Lage sind ihn zu besiegen, oder gut genug kämpfen, um seine Gunst zu erringen. Also so ist das... Nunja, dann danke ich euch... Dieser Samurai wird gegen mich verlieren. Und falls er es nicht tut, dann habe ich Pech gehabt, und er wird mich nichts lehren. Tsuki ging langsam aus dem Dorf, in Richtung der Berge. Keine 500 Meter vom Dorf entfernt begann ein großer Wald, der sich bis hinauf in die Berge zog. Den Eingang des Waldes umwallte dichter Nebel. Tsuki seufzte. Den Nebel wurde man hier auf Kirigakure wohl nie loswerden, aber immerhin konnte man sich an diese Wetterabnormalität schnell gewöhnen. Das war immer noch besser als ob er in Sunagakure leben würde, und dort jeden Tag den Sand ertragen musste. Tsuki erschauderte kurz bei der Vorstellung an ein Dorf das nur aus Sand bestand. Das war sicherlich nicht das, was ihm besonders gut gefiel. Tsuki ging in den Wald hinein. Auch im Wald selbst war es ziemlich dunkel, und der Nebel war auch hier gegenwärtig. Tsuki seufzte. Vielleicht würde er irgendwann einmal dem ständigen Nebel entkommen. Aber nur vielleicht. Und das auch nur, wenn er irgendwann einmal von Kirigakure wegzog, denn es gab wirklich überall auf der Insel Nebel... Einen knappen Tag später erreichte Tsuki das Bergdorf. Als er hinter sich blickte, sah er nur den Wald, und den Nebel der ihn den ganzen Weg lang begleitet hatte. Tsuki blickte wieder nach vorne, und ging in das Dorf. Zuallererst ging er in die Kneipe. Wenn man etwas erfahren wollte, so war das der beste Ort dafür. Hey, Wirt! Ich habe gehört, dass ein paar Leute aus diesem Dorf gegen einen Samurai gekämpft haben. Wenn du mir sagst wer es war zerstöre ich nicht deine kleine Kneipe Tsuki grinste bösartig. Der Wirt schaute ziemlich geschockt drein. Ich... ähh... Ich glaube... Spuck es aus! Ich glaube das waren Olav und seine Kumpels dort drüben... Bitte, mach meine Taverne nicht kaputt. Danke. Ich glaube ich werde sie heil lassen... Tsuki ging hinüber zu dem Tisch auf dem scheinbar ein Mann namens Olav saß. Du bist Olav, oder? Der bin ich, und was willst du? Ich will, dass ihr mir sagt, wo der Samurai lebt, gegen den ihr gekämpft habt. Der... Samu... Miyamoto? Tsuki bemerkte erst jetzt, dass so ziemlich jeder in dieser Gruppe ein paar böse Verletzungen hatte, die nur von einem Schwert stammen konnten. Falls das der Name des Samurais ist, ja. Du willst nicht gegen diesen Mann kämpfen, glaub mir. Ich und meine Leute haben alle gemeinsam gegen ihn gekämpft, doch wir haben ihm nicht einmal eine Schramme zufügen können. Dieser Samurai... hat uns alle getroffen gehabt, keine Sekunde nachdem der Kampf begonnen hatte... Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden auf dieser Welt gibt, der eine Chance gegen diesen Mann hat. Was ist mit den 7 Schwertshinobi? Die sollen ja auch unglaublich im Schwertkampf sein? Niemals. Nichteinmal alle 7 Schwertshinobi gleichzeitig könnten diesen Samurai besiegen. Sein Angriff ist... wie ein Blitz. Schnell und unglaublich stark. Ich habe noch nie gehört, dass ein Schwertshinobi so schnell zuschlägt wie ein Blitz. Und ich persönlich glaube auch, dass das für einen Shinobi unmöglich ist, so schnell zuzuschlagen. Also wirst du sicher verlieren. Du kannst du mir sicherlich sagen, wie ich zu der Höhle gelangen kann. Du willst also zur Höhle gelangen, DU halbe Portion willst zur Höhle gelangen. Und dann willst du wohl auch den Samurai herausfordern? Ja, warum nicht. Ich glaube, dass ich auch stärker bin, als ihr alle zusammen. Und wenn ihr das nicht glaubt, dann werde ich es euch nocheinmal zeigen. Die Männer schauten ihn etwas verstört an. Wir glauben es dir ja schon. Nun gut. Wenn du das Dorf verlässt, solltest du knapp 3 Stunden lang gehen müssen. Dann kommst du zu einem großen Felsen, bei dem du links abbiegen musst. Dann gehst du knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, mit der du dann hinaufgehen kannst. Dann gehst du dort hinauf. Dort oben kannst du dann wieder eine Zeit lang durch den Wald gehen, und dort ist dann die Höhle Tsuki grinste. Also: Wenn ich das Dorf verlasse, sollte ich knapp 3 Stunden lang gehen müssen. Dann komme ich zu einem großen Felsen, bei dem ich links abbiegen muss. Dann gehe ich knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, mit der ich dann hinaufgehen kannst. Dann gehe ich dort hinauf. Dort oben kannst ich dann wieder eine Zeit lang durch den Wald gehen, und dort ist dann die Höhle, richtig? Genau! Tsuki grinste, und hob dann die Hand, um zu gehen. Ein Mann erhob sich. Bevor du gehst, will ich dir viel Glück wünschen, und dich fragen, wer du eigentlich bist, damit wir das auf dein Grab schreiben können. Mein Name? Mein Name lautet Tsuki. Tsuki Shimizu. Einer der jüngsten 7 SM der Geschichte Kirigakures. Ich bin zur Zeit auf Trainingsreise, und eigentlich wollte ich nur meine Bogenkunst verbessern, aber ich habe von Miyamoto gehört, und desshalb bin ich hier. Tsuki grinste. Wenn er wirklich wie ein Blitz angreift... Dann kann er mir vielleicht lehren ebenfalls so anzugreifen, dann kann ich seinen Kampfstil mit dem Stil der wechselnden Wellen kombinieren. Das würde sicherlich ein interessanter neuer Kampfstil werden. Tsuki folgte dem Rat des Mannes und ging aus dem Dorf und erreichte nach knapp 3 Stunden den großen Felsen, bei dem ich links abbiegen musste. Dann ging er knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, über die er dann hinaufging. Dann ging Tsuki durch die Höhle. Dort oben ging er dann eine Zeit lang durch den Wald, und erreichte dann endlich die Höhle. Wer bist du? Und was willst du von mir? Ich bin Tsuki Shimizu, einer der 7 Schwertshinobi, und ich bin hier, weil ich gehört habe, dass du einen unglaublichen Taijutsustil hast, und dass du den Leuten diesen Stil beibringst, wenn sie es schaffen dich zu besiegen, oder von dir als würdig befunden werden. Desshalb will ich gegen dich kämpfen, um dir zu zeigen, dass ich würdig bin. Deine Worte zeigen, dass du alles tun wirst, um diese Technik zu erlernen. Aber ich werde dich erst als würdig befinden, wenn du es wirklich verdienst. Wenn du gegen mich kämpfst, darfst du keine Techniken einsetzen Shinobi. Keine Ninjatechniken, keine Illusionstechniken, und auch keine Nahkampftechniken. Du darfst nur mit dem Schwert zuschlagen. Auch ich werde nur mit dem Schwert zuschlagen.
Tsuki legte alles ab, bis auf sein normales Schwert, und zog dieses. Miyamoto zog auch sein Schwert, und griff mit einer unglaublich schnellen Bewegung an. Tsuki blockte den Schlag, und ging einen Schritt zurück um einen Sprungangriff zu starten. Miyamoto trat nach vorne, und schlug mit der Behäbigkeit und der Kraft des Wassers zu. Tsuki wäre von der Klinge durchtrennt worden, wenn der Samurai seinen Hieb nicht gestopt hätte. Du hast meinen ersten Hieb geblockt, und hast sogar versucht einen Gegenangriff zu starten. Das ist mehr, als die meisten schaffen. Die meisten fallen nach dem ersten Hieb um, oder trauen sich nicht mehr einen Gegenangriff zu starten. Aber du hast die Geschwindigkeit, und den Mut bewießen, die dich würdig machen, unter mir zu lernen. Deine Mimik hat mir verraten, dass du versuchst stärker zu werden, um etwas wiederzuerlangen, was dir genommen wurde... Ich werde dir meine Schwertstil beibringen. Ich werde ihn dir beibringen, um dir zu helfen, dass wiederzuerlangen was dir genommen wurde. Tsuki tat sich schwer nicht in Gelächter auszubrechen. DAS war es. Ein Kampf, der nach keinen 10 Sekunden entschieden war. Du schaust überrascht aus Tsuki. Aber der wahre Weg ein Schwert zu führen, ist den Gegner mit dem ersten Hieb zu besiegen, und ihn dann zu besiegen. Darauf beruht auch mein Stil. Aber ich habe gemerkt, dass du einen ebenso interessanten Stil besitzt, mit dem du das Spiel der Wellen zu imitieren versuchst. Schon allein das ist ein ziemlich schwer zu erlernender Stil. Aber wenn du deinen Stil, mit dem kombinieren würdest, den ich benutze, dann würde das eine Mischung aus der Präzision und der Tödlichkeit meines Stils geben, und der Kraft und Unvorhersehbarkeit deines Stils. Tsuki sah den Samurai verblüfft an. Er hatte seinen Schwertstil sofort durchschaut, was den meisten Leuten erst nach einigen Trainingskämpfen gelang. Das stimmt... Mir ist etwas genommen worden. Mir ist die Person, die mir wichtig war von den Akatsukis genommen worden, weil sie die Juinchikuri des Sanbi ist. Jetzt bin ich auf der Suche nach der Kraft, mit der ich stark genug werde, um die Akatsuki zu besiegen, und die Person zurückzuholen. Die Person... sie bedeutet mir einfach viel zu viel... Diese Person von der du die ganze Zeit redest... Sie trägt den Namen Lira, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe davon gehört, und ich würde mich auch gegen die Akatsuki stellen, doch ich bin zu schwach, und als Samurai würde man mich eher als Feind als Verbündeten im Kampf gegen die Akatsuki betrachten. Also werde ich dir den Stil lehren, aber das ist eigentlich nur eine Ausnahme. Tsuki folgte den Anweisungen des Samurais, und seine Bewegungen wurden mit jedem Mal schneller. Du bist nicht schlecht darin, aber dein Schwertstil lässt dich nicht schneller werden. Ich sehe dass du aber sicherlich noch schneller werden kannst. Tsuki verbrachte eine lange Zeit damit, sich die Welle während der Flut vorzustellen. Tsuki verbrachte 3 lange Tage damit, bis er es endlich geschafft hatte. Er bewegte sich nun deutlich schneller, und geschmeidiger. Und nun hatte er es endlich geschafft. Bei seinen Schlägen bildete sich nun ausserdem eine statische Ladung an der Klinge, welche ihm erlaubt Blitze zu schießen, und das ohne ein Element. Tsuki grinste. Jetzt, wo du den Stil der donnernden Flut beherrscht, glaube ich, dass du in der Lage sein wirst die Akatsuki zu besiegen, die Lira entführt haben. Miyamoto sah Tsuki kurz an, und sagte dann: Du besitzt einen Stein mit dem Herzchakra des Sanbi. Mit diesem Stein solltest du in der Lage sein, die Juinchikuri zu finden, egal wo sie sich aufhält. Wenn sie im Gefängniss der Akatsuki ist, wirst du in der Lage sein, sie dort aufzuspüren. Also solltest du den Stein beschützen Tsuki. Tsuki berührte den Stein der an seiner Brust baumelt. Also... ist der Stein meine einzige Hoffnung Lira zurückzubekommen. Arigatou, Miyamoto. Ich werde versuchen dem Weg, den du als Samurai eingeschlagen hast, trotz allem gerecht zu werden. Und ich bin mir auch sicher, dass du es trotz allem schaffen wirst, dass du meinem Weg des Samurais folgst. Der Weg des Samurais ist zwar schwierig, aber ich bin der Meinung dass du es schaffen wirst, dem Weg des Samurai treu zu bleiben. Tsuki grinste. Miyamoto-sama... Ich... Ich möchte schlussendlich noch einen Kampf gegen euch. Ich will versuchen euch zu besiegen. Miyamoto lachte kurz, zückte dann aber sein Katana. Tsuki legte seine Katana ab, und hatte nur noch sein normales Schwert da. Diesesmal würde er nicht verlieren. Sofort griff Miyamoto wie beim ersten Mal mit einem unglaublich schnellen Schlag an, den Tsuki blockte, und durch den Stil der donnernden Flut war Miyamoto leicht gelähmt, als die Klingen aufeinanderprallten. Tsuki grinste, und glitt einfach von Miyamotos Klinge weg, und hielt dem Samurai seine Klinge an den Hals. Ich glaube du hast den Weg des Samurai wirklich verstanden. Auch wenn du ein Shinobi bist, kannst du trotzdem jederzeit auf den Weg des Samurai kommen, um deinen Gegner zu besiegen. Ich glaube daran, dass du es schaffst. Miyamoto steckte seine Klinge weg, und Tsuki tat es ihm gleich. Miyamoto und Tsuki verneigten sich voreinander. Tsuki legte seine Waffen wieder an. Ich danke euch Miyamoto-sama. Ich werde dem mich an eure Worte erinnern, wenn ich einmal verloren bin. Auf Wiedersehen Miyamoto-sama. Tsuki ging aus der Höhle, und ging den ganzen Weg zurück, bis er endlich wieder beim Schiff war. Die Kapitänin sah ihn an. Ich hätte gedacht, dass ihr früher zurückkommen werdet. Aber egal. Eure Rückfahrt könnt ihr jederzeit antreten, wie wir es ausgemacht hatten. Danke Kapitän. Tsuki betrat das Schiff. Als er sah, wie die Matrosen wieder einen Faustkampf-Wettbewerb austrugen, stellte er sich gelangweilt daneben hin. Die Matrosen erstarrten vor Angst, als sie ihn wiedersahen. Tsuki grinste nur, und innerhalb eines Tages war er wieder auf der Hauptinsel Kirigakures. Tsuki ging durch den dichten Nebel, um zur Hauptinsel zu gelangen. Ihm ging nocheinmal alles durch den Kopf. Er war auf die Nebeninsel gereist, hatte mit den Dorfbewohnern geredet, hatte sein Bogenjutsu gerlernt, war von den Schützen in der Kunst des Bogenschießens unterrichtet worden. Dann hatte er mit den Dorfbewohner geredet, war in das Bergdorf gereist, hatte Olav und seine Kumpanen überrascht, und war dann zu Miyamoto gegangen, der ihm schlussendlich den Stil der donnernden Flut beigebracht hatte. Alles in allem waren es 2 unglaubliche Wochen gewesen... Tsuki ging weiter durch den dichten Nebel. Langsam konnte er die Konturen von Kirigakure erkennen. Tsuki spürte, wie er sich langsam wieder zuhause fühlte. Aber trotz allem fehlte in seinem zuhause etwas. Es war Lira. Tsuki spürte es tief in sich, dass sie einfach fehlte. Tsuki ging langsam durch das Tor von Kirigakure. Er spürte es einfach, dass etwas fehlte. Tsuki ging mit etwas gedrückter Stimmung wieder hinein nach Kirigakure, hinein in den Alltag, der für ihn trostlos geworden war, und trat langsam durch das Tor. Wohin er nun gehen würde wusste er nicht, vielleicht würde er wieder einen Trinken gehen. Aber nur vielleicht. Ohne ein richtiges Ziel ging Tsuki langsam wieder hinein in Richtung Kirigakure.
tbc: --> ???
In dieser Farbe spricht Tsuki
So denkt Tsuki
So redet Miyamoto
So reden die Bogenschützen
So reden die Dorfbewohner
In dieser Farbe reden andere NPCs
Kashikoku redet auch, und zwar in dieser Farbe.
Dieser Post besteht aus 4502 Wörtern, und enthält den Trainingsdialog für:
Chakra tanzo suru: Yumi
Chakra tanzo suru: Ya
Stil der donnernden Flut
Tsuki stand vor dem Tor von Kirigakure. Er hatte von seinem Sensai erfahren, dass in einem Dorf auf der Nebeninsel scheinbar extrem viele gute Bogenschützen waren. Er hatte dem Mizukagen eine Nachricht hinterlassen, dass er auf Trainingsreise war, und spätestens in 2 Wochen wieder zurück sein. Tsuki grinste und ging durch die Wälder von Kiri. Der Nebel wallte heftig, aber Tsuki konnte trotzdem weiter durch den Nebel sehen. Das war sein Vorteil, weil er ein Kiri-Nin war, und so konnte ein eventueller Gegner ihn schwer verfolgen. Tsuki grinste. Er war im Vorteil, und das gefiel ihm. Der Schwertshinobi ging durch den Wald. Er versuchte sich nicht daran zu erinnern, wie er hier mit dem Akatsuki um Lira gekämpft hatte, aber die Bilder der Vergangenheit stiegen in ihm auf. Er erinnerte sich, wie er den Vogel des Akatsuki getroffen hatte, und der Akatsuki dadurch zu Boden gestürzt war. Tsuki erinnerte sich auch wieder an Lira. Der Gedanke an das Mädchen versetzte ihm einen schmerzhaften Stich. Aber er musst einfach wieder an sie denken. Er konnte nicht anders. Tsuki ging schnell durch den Wald, um die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Er musste unbedingt das Schiff, dass am Hafen auslief erwischen. Sonst würden die Bogenschützen vielleicht schon weitergezogen sein...
Tsuki marschierte flott durch den Wald, bis er endlich zu einem der Hafen kam, die es auf der Insel relativ häufig gab. Tsuki suchte nach einem speziellem Schiff. Es müsste etwa so aussehen, wie ein altes Segelschiff, aber innen topmodern sein. Nach einer knappen Stunde fand der Schwertshinobi dass gesuchte Schiff. Vom Hafenkei aus, führte eine Planke auf das Schiff. Vor der Planke stand eine Frau. Ich suche den Kapitän dieses Schiffes. Haben sie ihn gesehen? Ob ich ihn gesehehn habe? Sie reden gerade mit ihr! Tsuki war etwas erstaunt. Ein weiblicher Kaptain war etwas ungewöhnlich, aber er konnte nichts dagegen machen. Hoffentlich versteht sie etwas Spaß an Bord, wenn ich einen Trainingskampf mit ihrer Crew veranstalten will... Sie laufen heute noch aus, in Richtung der Nebeninseln, oder? Ja, wir laufen heute aus. Wenn sie mitfahren wollen, kostet sie das eine Kleinigkeit... Tsuki seufzte, und gab ihr ein Säckchen mit knappen 1.000 Ryo. Die Frau starrte das Säckchen an, nahm es ihm blitzschnell aus der Hand, und sagte dann: Herzlich Willkommen an Bord. Tsuki grinste. Und so schnell hatte er ein Schiff gefunden, dass ihn auf die Nebeninsel bringen würde... Er hatte nicht geglaubt, dass es so einfach werden würde. Tsuki ging auf das Schiff. Er hatte eigentlich nicht viel mit sich, ausser seiner Kleidung, seinen Waffen, Geld, und einer Schriftrolle mit Nahrung und Wasser. Dann wollen wir mal sehen, was hier so abgeht... Tsuki ging durch das Schiff, und sah am Deck ein paar Matrosen, die scheinbar in einen harten Faustkampf verwickelt waren. Der Shinobi wartete interessiert, bis die beiden fertig waren. Was haltet ihr davon, wenn 5 von euch im Faustkampf gegen mich antreten?, fragte Tsuki die anwesenden Matrosen. Von überall hörte er Gelächter. Als ob du halbe Portion auch nur eine Chance hättest. Schlussendlich waren 5 Gegner gefunden, die gegen ihn kämpfen wollten. Alle waren große Jungs, mit richtig großen Muckis. Tsuki legte seine Schwerter, und seine Schriftrolle ab. 500 Ryo auf unsere Jungs. Dann wette ich 500 dagegen. So ging es dann weiter, bis der Kampf auf die Wetthöhe von gesamt 5.000 Ryo schoß. Tsuki kam das nur gelegen. Dann hatte er wenigstens etwas dazuverdient. Der Kampf begann. Die 5 Männer rannten auf Tsuki zu. Tsuki sprang in die Luft, und formte Seals. Mizu Bunshin no Jutsu Neben ihm entstanden in der Luft 4 Abbilder seiner selbst. Je ein Tsuki für einen Matrosen. Die Tsukis grinsten, und die Matrosen schauten ziemlich verzweifelt drein. Innerhalb weniger Sekunden waren die Matrosen am Boden, bis auf einen. Dieser zerstörte alle 4 Mizubunshins. Was soll das sein? Ich glaube du bist etwas schwach! Tsuki lächelte. Du glaubst wirklich, dass ich hier schon alles gegeben habe? Tsuki lief mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zu dem Matrosen, und schlug ihn so weit zusammen, dass der Matrose zusammenbrach. Tsuki grinste, und holte sich von allen Matrosen das Geld, dass ihm zustand. Tsuki legte sich wieder seine Schwerter an, und wartete drauf, dass das Schiff abfuhr. Tsuki lehnte sich an die Wand, und wartete dass das Schiff abfuhr. Ich... ich werde alles versuchen, dass ich stärker werde... Ich muss stärker werden, damit ich Lira zurückholen kann. Ich muss einfach stärker werden... Wenn Lira stirbt... Dann muss ich wenigstens den Sanbi rausholen, damit er Akatsuki nicht in die Hände fällt. Sonst habe ich eigentlich keinen Sinn mehr, in meinem Leben. Tsuki ging dann langsam in seine Kajütte. Es war schon ziemlich dunkel geworden, und desshalb wurde Tsuki auch schon langsam müde... Tsuki ging schlafen, und ging desshalb bemerkte er gar nicht, wie das Schiff auf der Nebeninsel ankam. Tsuki wachte auf, als das Schiff schon längst angelegt hatte. Tsuki sah sich verschlafen um, und sah dann aus dem Fenster. Er merkte, dass die Sonne schon längst aufgegangen war. Tsuki sputete sich, dass er vom Schiff kam. Tsuki ging eine längere Zeit durch den Wald, bis er endlich bei dem Dorf angekommen war. Willkommen in unserem Dorf, Shinobi. Was führt euch hierher? Ich habe gehört, dass hier bei euch in der Nähe einige Bogenschützen lagern. Ja das stimmt. Diese Männer können mit dem Bogen umgehen, als ob sie mit der Waffe in der Hand geboren worden wurden. Aber sie wollen zuersteinmal einen Beweis deiner Bogenkunst sehen, bevor sie dir irgendwie helfen. Aus unserem Dorf hatte es bisher noch niemand geschafft, ihre Gunst zu erringen. Tsuki grinste. Ich glaube schon, dass ich es schaffen werde. Tsuki ging etwas weiter bis er bei dem Lager der Bogenschützen angekommen war. Was machst du denn hier? Ich will von euch die Kunst des Bogenschießens lernen. Und desshalb bin ich auch bereit, mein Können bei euch unter Beweis zu stellen. Der Bogenschütze grinste. Gut, dann komm mit mir. Tsuki ging mit dem Schützen auf einen Trainingsplatz. Dort standen Scheiben im Abstand von 30, 50 und 70 Metern vom Schießstand aus. Der Mann reichte ihm einen Bogen. Ich bin ein Linkshänder... Dann hast du Pech gehabt. Wir schießen alle mit Rechts. Tsuki kam gerade eine Idee. Tsuki ging etwas abseits. Was machst du da? Ich erschaffe mir gerade einen Bogen. Tsuki konzentierte das Chakra an seinem Arm.Verdammt... Meine Chakrakontrolle ist zu niedrig, um einen Bogen so zu erschaffen. Tsuki formte Seals, um das [b]Kuchiyose no Jutsu[/b] einzusetzen. Er wollte eigentlich Grin beschwören, aber plötzlich war ein anderer Panther da. Wieso rufst du mich, Jungchen? Ähhh... Ich... Wer bist du überhaupt? Ich bin Kashikoku... Ich bin eine Pantherkuchiyose, und ich werde nicht für die kämpfen. Aber ich kann dir bei Jutsus helfen... Tsuki grinste. Dann hilf mir mal bitte. Ich will einen Bogen erschaffen, mitdem ich Pfeile verschießen kann... Warte einmal... Die Pfeile könnte ich dann auch mit der gleichen Technik erschaffen, mit der ich den Bogen erschaffe... Und für beides würde sich die Technik anbieten, die mir Großvater damals gezeigt hat, mit der er den Hammer erschaffen hat... Und ich will mit der Technik auch noch die Pfeile dazu erschaffen... Das hört sich interessant an... Ich glaube ich werde dir helfen... Am einfachsten wäre es, wenn du das Chakra zuersteinmal an deinem Armreif konzentrieren würdest. Dann könntest du es in Form des Bogens bringen. Weil dein Armreif sieht so aus, als ob er chakraleitend wäre, und das würde das ganze sicherlich erleichtern. Tsuki tat wie ihm geheißen. Sofort konzentrierte er das Chakra an seinem Armreif. Jedoch verlor er sofort die Kontrolle von dem Chakra. Du bist viel zu ungeduldig Tsuki... Du musst das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen lassen. Wenn du dann genug genug Chakra konzentiert hast, dann musst du das Chakra langsam in die Form des Bogens bringen. Tsuki tat genau wie ihm gesagt wurde. Er ließ das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen. Als er dachte, dass er genug Chakra angesammelt hatte, ließ er das Chakra langsam in Form des Bogens fließen. Dann hatte er es schlussendlich geschafft. Nicht schlecht. Du hast das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen lassen. Dann hattest du dann genug genug Chakra konzentiert, und musstest du das Chakra langsam in die Form des Bogens bringen. Das war eine halbwegs einfach Anwendung der Chakrakontrolle. Als Tsuki die Konzentration vernachlässigte löste sich der Bogen plötzlich auf. Du musst scheinbar das Chakra auch ein wenig manipulieren. Es ist wohl nicht genug das Chakra zu verformen. Du musst es bis zu einem gewissen Grad manipulieren, dass der Bogen sich nicht sofort wieder auflöst. Ich glaube, dass du an dieser Schwierigkeit die längste Zeit verbringen wirst. Kashikoku lachte etwas leiser, und setzte sich ins Gras. Tsuki stand immer noch da.Wieder ließ er das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen. Als er wieder dachte, dass er genug Chakra angesammelt hatte, ließ er das Chakra langsam in Form des Bogens fließen. Dabei versuchte er das Chakra soweit zu manipulieren, dass es in dieser Form blieb. Als Tsuki die Konzentration wieder auflöste, blieb nicht viel mehr zurück als ein dünner Faden. Für den Anfang schonmal nicht schlecht. Aber du musst immer weiter trainieren. Die Chakramanipulation ist allgemein sehr schwer zu erlernen. Aber ich bin mir sicher, dass du es noch schaffen wirst. Tsuki versuchte wieder das Chakra langsam und kontinuierlich in den Armreif fließen zu lassen. Nachdem er wieder glaubte, dass er nun genug Chakra gesammelt hatte, verformte er es wieder in die Form des Bogens. Als Tsuki die Konzentration ausließ blieb der Bogen in der Form. Der Shinobi grinste. Das Chakra war zwar nicht ganz konstant, aber der Bogen war da. Nun konnte er es probieren, die Zielscheiben zu treffen. Aber dem Shinobi fiel noch eine Möglichkeit ein. Er konzentrierte sein Chakra zwischen seinem Daumen, und seinem Zeigefinger und legte den Chakraklumpen in seinen Bogen ein, und am Bogen formte er das Chakra dort in die Form eines Pfeiles. Nicht schlecht... Aber ich glaube du solltest mal versuchen den Pfeil abzuschießen. Tsuki ließ den Pfeil los, und der Pfeil flog knappe 20 Meter weit, bevor er sich auflöste. Du musst den Pfeil auch manipulieren, sonst ist der Pfeil sofort weg. Tsuki tat wie ihm geheißen. Er konzentrierte sein Chakra zwischen seinem Daumen, und seinem Zeigefinger und legte den Chakraklumpen in seinen Bogen ein, und am Bogen formte er das Chakra dort in die Form eines Pfeiles. Aber diesesmal versuchte er den Pfeil mehr zu manipulieren. Als er den Pfeil losließ, flog der Pfeil knappe 100 Meter weit. Tsuki grinste. Nun hatte er es geschafft. Kashikoku verpuffte. Tsuki ging zu dem Bogenschützen. Zeig mir die Scheibe, auf die ich schießen soll. Der Schütze führte ihn zu der 70 Meter Zeilscheibe. Du musst mit 2 von 3 Pfeilen in die Mitte treffen, bevor wir dich in die Kunst des Bogenschießens einweihen. Tsuki ging nach hinten zum Schützenstand. Dort aktivierte er sein Bogenjutsu. Der Schütze sah ihn erstaunt an, und wollte ihm dann den Pfeil reichen. Ich habe meinen eigenen Pfeil, sagte Tsuki, und formte einen Pfeil zwischen seinem Daumen, und dem Zeigefinger, und legte den Pfeil in den Bogen ein. Tsuki zielte kurz, und der Pfeil flog genau in die Mitte. Tsuki grinste, und formte den nächsten Pfeil. Er schoß, doch nach 50 Metern löste sich der Pfeil auf. Tsuki schaute etwas dumm aus der Wäsche. Wenn er jetzt nicht traf, würden ihm die Bogenschützen nichts beibringen. Tsuki legte den Pfeil ein, und manipulierte den Pfeil so weit, dass er sich nicht mehr auflösen konnte. Tsuki schoss, und spaltete seinen vorherigen Pfeil genau in der Mitte. Tsuki grinste, und der Schütze starrte ihn etwas erstaunt an. Tsuki grinste. Die Bogenschützen lehrten ihm die hohe Kunst des Bogenschießens, und er lernte auch während des Laufens seine Pfeile mit höchster Präzision zu schießen. Nach knappen 2 Tagen hatte Tsuki diese Kunst erlernt. Tsuki schlenderte durch das Dorf, als er einen Dorfbewohner mit einem Holzfäller sprechen hörte. Hast du schon gehört? Was soll ich den schon wieder gehört haben, du alter Lügenerzähler? In den Bergen oben soll ein alter Mann leben, der unglaublich gut mit dem Schwert umgehen kann. Scheinbar ist er sogar über dem Niveau der Schwertshinobi. Und er ist ein Samurai. Der Dorfbewohner lachte. Und wo sollte denn dieser Samurai bitteschön leben? Scheinbar lebt er in einer Höhle, weit oben in einem Bergdorf. Tsuki ging zu den beiden hinzu. In welchem Bergdorf genau lebt der Samurai? Dieser Typ kann mir auch sicher etwas beibringen... Vielleicht erst, wenn ich ihn besiege, aber egal... Der Holzfäller und der Dorfbewohner sahen ihn mit etwas Furcht an. Du... du bist doch der Typ, der... bei den Bogenschützen trainiert hat. Ja das bin ich. Wie... wie hast du es geschafft, dass du ihr Aufgabe gemeistert hast? Tsuki sah an einem Baum in der Nähe einen reifen Apfel hängen. Der Baum war knapp 60 Meter entfernt, also kein Problem für ihn. Er streckte die rechte Hand vor, erschuf den Bogen, und formte dann den Pfeil. Dann legte er den Pfeil auf die Sehne, und schoss. Der Pfeil traf den Apfel präzise über dem Stängel, sodass der Apfel vom Baum fiel, ohne berührt worden zu sein. So hab ich das geschafft. Aber nun wieder zum Samurai: In welchem Bergdorf lebt er denn angeblich? Tsuki war extrem höflich, was eigentlich gar nicht zu ihm passte. Jedenfalls nicht zu seinem neuen Ich. Ähhh... Es müsste das sein, das knapp 2 Tage entfernt von hier liegt... Tsuki grinste. Und... habt ihr sonst vielleicht noch irgendwas gehört, was dieser Typ tut? Nunja... Scheinbar hat er einen unglaublichen Taijutsustil. Und ich habe gehört, dass ein paar Leute aus dem Bergdorf gegen ihn gekämpft haben, weil er scheinbar den Leuten etwas beibringt, die in der Lage sind ihn zu besiegen, oder gut genug kämpfen, um seine Gunst zu erringen. Also so ist das... Nunja, dann danke ich euch... Dieser Samurai wird gegen mich verlieren. Und falls er es nicht tut, dann habe ich Pech gehabt, und er wird mich nichts lehren. Tsuki ging langsam aus dem Dorf, in Richtung der Berge. Keine 500 Meter vom Dorf entfernt begann ein großer Wald, der sich bis hinauf in die Berge zog. Den Eingang des Waldes umwallte dichter Nebel. Tsuki seufzte. Den Nebel wurde man hier auf Kirigakure wohl nie loswerden, aber immerhin konnte man sich an diese Wetterabnormalität schnell gewöhnen. Das war immer noch besser als ob er in Sunagakure leben würde, und dort jeden Tag den Sand ertragen musste. Tsuki erschauderte kurz bei der Vorstellung an ein Dorf das nur aus Sand bestand. Das war sicherlich nicht das, was ihm besonders gut gefiel. Tsuki ging in den Wald hinein. Auch im Wald selbst war es ziemlich dunkel, und der Nebel war auch hier gegenwärtig. Tsuki seufzte. Vielleicht würde er irgendwann einmal dem ständigen Nebel entkommen. Aber nur vielleicht. Und das auch nur, wenn er irgendwann einmal von Kirigakure wegzog, denn es gab wirklich überall auf der Insel Nebel... Einen knappen Tag später erreichte Tsuki das Bergdorf. Als er hinter sich blickte, sah er nur den Wald, und den Nebel der ihn den ganzen Weg lang begleitet hatte. Tsuki blickte wieder nach vorne, und ging in das Dorf. Zuallererst ging er in die Kneipe. Wenn man etwas erfahren wollte, so war das der beste Ort dafür. Hey, Wirt! Ich habe gehört, dass ein paar Leute aus diesem Dorf gegen einen Samurai gekämpft haben. Wenn du mir sagst wer es war zerstöre ich nicht deine kleine Kneipe Tsuki grinste bösartig. Der Wirt schaute ziemlich geschockt drein. Ich... ähh... Ich glaube... Spuck es aus! Ich glaube das waren Olav und seine Kumpels dort drüben... Bitte, mach meine Taverne nicht kaputt. Danke. Ich glaube ich werde sie heil lassen... Tsuki ging hinüber zu dem Tisch auf dem scheinbar ein Mann namens Olav saß. Du bist Olav, oder? Der bin ich, und was willst du? Ich will, dass ihr mir sagt, wo der Samurai lebt, gegen den ihr gekämpft habt. Der... Samu... Miyamoto? Tsuki bemerkte erst jetzt, dass so ziemlich jeder in dieser Gruppe ein paar böse Verletzungen hatte, die nur von einem Schwert stammen konnten. Falls das der Name des Samurais ist, ja. Du willst nicht gegen diesen Mann kämpfen, glaub mir. Ich und meine Leute haben alle gemeinsam gegen ihn gekämpft, doch wir haben ihm nicht einmal eine Schramme zufügen können. Dieser Samurai... hat uns alle getroffen gehabt, keine Sekunde nachdem der Kampf begonnen hatte... Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden auf dieser Welt gibt, der eine Chance gegen diesen Mann hat. Was ist mit den 7 Schwertshinobi? Die sollen ja auch unglaublich im Schwertkampf sein? Niemals. Nichteinmal alle 7 Schwertshinobi gleichzeitig könnten diesen Samurai besiegen. Sein Angriff ist... wie ein Blitz. Schnell und unglaublich stark. Ich habe noch nie gehört, dass ein Schwertshinobi so schnell zuschlägt wie ein Blitz. Und ich persönlich glaube auch, dass das für einen Shinobi unmöglich ist, so schnell zuzuschlagen. Also wirst du sicher verlieren. Du kannst du mir sicherlich sagen, wie ich zu der Höhle gelangen kann. Du willst also zur Höhle gelangen, DU halbe Portion willst zur Höhle gelangen. Und dann willst du wohl auch den Samurai herausfordern? Ja, warum nicht. Ich glaube, dass ich auch stärker bin, als ihr alle zusammen. Und wenn ihr das nicht glaubt, dann werde ich es euch nocheinmal zeigen. Die Männer schauten ihn etwas verstört an. Wir glauben es dir ja schon. Nun gut. Wenn du das Dorf verlässt, solltest du knapp 3 Stunden lang gehen müssen. Dann kommst du zu einem großen Felsen, bei dem du links abbiegen musst. Dann gehst du knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, mit der du dann hinaufgehen kannst. Dann gehst du dort hinauf. Dort oben kannst du dann wieder eine Zeit lang durch den Wald gehen, und dort ist dann die Höhle Tsuki grinste. Also: Wenn ich das Dorf verlasse, sollte ich knapp 3 Stunden lang gehen müssen. Dann komme ich zu einem großen Felsen, bei dem ich links abbiegen muss. Dann gehe ich knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, mit der ich dann hinaufgehen kannst. Dann gehe ich dort hinauf. Dort oben kannst ich dann wieder eine Zeit lang durch den Wald gehen, und dort ist dann die Höhle, richtig? Genau! Tsuki grinste, und hob dann die Hand, um zu gehen. Ein Mann erhob sich. Bevor du gehst, will ich dir viel Glück wünschen, und dich fragen, wer du eigentlich bist, damit wir das auf dein Grab schreiben können. Mein Name? Mein Name lautet Tsuki. Tsuki Shimizu. Einer der jüngsten 7 SM der Geschichte Kirigakures. Ich bin zur Zeit auf Trainingsreise, und eigentlich wollte ich nur meine Bogenkunst verbessern, aber ich habe von Miyamoto gehört, und desshalb bin ich hier. Tsuki grinste. Wenn er wirklich wie ein Blitz angreift... Dann kann er mir vielleicht lehren ebenfalls so anzugreifen, dann kann ich seinen Kampfstil mit dem Stil der wechselnden Wellen kombinieren. Das würde sicherlich ein interessanter neuer Kampfstil werden. Tsuki folgte dem Rat des Mannes und ging aus dem Dorf und erreichte nach knapp 3 Stunden den großen Felsen, bei dem ich links abbiegen musste. Dann ging er knapp eine halbe Stunde bis zu einer Höhle, über die er dann hinaufging. Dann ging Tsuki durch die Höhle. Dort oben ging er dann eine Zeit lang durch den Wald, und erreichte dann endlich die Höhle. Wer bist du? Und was willst du von mir? Ich bin Tsuki Shimizu, einer der 7 Schwertshinobi, und ich bin hier, weil ich gehört habe, dass du einen unglaublichen Taijutsustil hast, und dass du den Leuten diesen Stil beibringst, wenn sie es schaffen dich zu besiegen, oder von dir als würdig befunden werden. Desshalb will ich gegen dich kämpfen, um dir zu zeigen, dass ich würdig bin. Deine Worte zeigen, dass du alles tun wirst, um diese Technik zu erlernen. Aber ich werde dich erst als würdig befinden, wenn du es wirklich verdienst. Wenn du gegen mich kämpfst, darfst du keine Techniken einsetzen Shinobi. Keine Ninjatechniken, keine Illusionstechniken, und auch keine Nahkampftechniken. Du darfst nur mit dem Schwert zuschlagen. Auch ich werde nur mit dem Schwert zuschlagen.
Tsuki legte alles ab, bis auf sein normales Schwert, und zog dieses. Miyamoto zog auch sein Schwert, und griff mit einer unglaublich schnellen Bewegung an. Tsuki blockte den Schlag, und ging einen Schritt zurück um einen Sprungangriff zu starten. Miyamoto trat nach vorne, und schlug mit der Behäbigkeit und der Kraft des Wassers zu. Tsuki wäre von der Klinge durchtrennt worden, wenn der Samurai seinen Hieb nicht gestopt hätte. Du hast meinen ersten Hieb geblockt, und hast sogar versucht einen Gegenangriff zu starten. Das ist mehr, als die meisten schaffen. Die meisten fallen nach dem ersten Hieb um, oder trauen sich nicht mehr einen Gegenangriff zu starten. Aber du hast die Geschwindigkeit, und den Mut bewießen, die dich würdig machen, unter mir zu lernen. Deine Mimik hat mir verraten, dass du versuchst stärker zu werden, um etwas wiederzuerlangen, was dir genommen wurde... Ich werde dir meine Schwertstil beibringen. Ich werde ihn dir beibringen, um dir zu helfen, dass wiederzuerlangen was dir genommen wurde. Tsuki tat sich schwer nicht in Gelächter auszubrechen. DAS war es. Ein Kampf, der nach keinen 10 Sekunden entschieden war. Du schaust überrascht aus Tsuki. Aber der wahre Weg ein Schwert zu führen, ist den Gegner mit dem ersten Hieb zu besiegen, und ihn dann zu besiegen. Darauf beruht auch mein Stil. Aber ich habe gemerkt, dass du einen ebenso interessanten Stil besitzt, mit dem du das Spiel der Wellen zu imitieren versuchst. Schon allein das ist ein ziemlich schwer zu erlernender Stil. Aber wenn du deinen Stil, mit dem kombinieren würdest, den ich benutze, dann würde das eine Mischung aus der Präzision und der Tödlichkeit meines Stils geben, und der Kraft und Unvorhersehbarkeit deines Stils. Tsuki sah den Samurai verblüfft an. Er hatte seinen Schwertstil sofort durchschaut, was den meisten Leuten erst nach einigen Trainingskämpfen gelang. Das stimmt... Mir ist etwas genommen worden. Mir ist die Person, die mir wichtig war von den Akatsukis genommen worden, weil sie die Juinchikuri des Sanbi ist. Jetzt bin ich auf der Suche nach der Kraft, mit der ich stark genug werde, um die Akatsuki zu besiegen, und die Person zurückzuholen. Die Person... sie bedeutet mir einfach viel zu viel... Diese Person von der du die ganze Zeit redest... Sie trägt den Namen Lira, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe davon gehört, und ich würde mich auch gegen die Akatsuki stellen, doch ich bin zu schwach, und als Samurai würde man mich eher als Feind als Verbündeten im Kampf gegen die Akatsuki betrachten. Also werde ich dir den Stil lehren, aber das ist eigentlich nur eine Ausnahme. Tsuki folgte den Anweisungen des Samurais, und seine Bewegungen wurden mit jedem Mal schneller. Du bist nicht schlecht darin, aber dein Schwertstil lässt dich nicht schneller werden. Ich sehe dass du aber sicherlich noch schneller werden kannst. Tsuki verbrachte eine lange Zeit damit, sich die Welle während der Flut vorzustellen. Tsuki verbrachte 3 lange Tage damit, bis er es endlich geschafft hatte. Er bewegte sich nun deutlich schneller, und geschmeidiger. Und nun hatte er es endlich geschafft. Bei seinen Schlägen bildete sich nun ausserdem eine statische Ladung an der Klinge, welche ihm erlaubt Blitze zu schießen, und das ohne ein Element. Tsuki grinste. Jetzt, wo du den Stil der donnernden Flut beherrscht, glaube ich, dass du in der Lage sein wirst die Akatsuki zu besiegen, die Lira entführt haben. Miyamoto sah Tsuki kurz an, und sagte dann: Du besitzt einen Stein mit dem Herzchakra des Sanbi. Mit diesem Stein solltest du in der Lage sein, die Juinchikuri zu finden, egal wo sie sich aufhält. Wenn sie im Gefängniss der Akatsuki ist, wirst du in der Lage sein, sie dort aufzuspüren. Also solltest du den Stein beschützen Tsuki. Tsuki berührte den Stein der an seiner Brust baumelt. Also... ist der Stein meine einzige Hoffnung Lira zurückzubekommen. Arigatou, Miyamoto. Ich werde versuchen dem Weg, den du als Samurai eingeschlagen hast, trotz allem gerecht zu werden. Und ich bin mir auch sicher, dass du es trotz allem schaffen wirst, dass du meinem Weg des Samurais folgst. Der Weg des Samurais ist zwar schwierig, aber ich bin der Meinung dass du es schaffen wirst, dem Weg des Samurai treu zu bleiben. Tsuki grinste. Miyamoto-sama... Ich... Ich möchte schlussendlich noch einen Kampf gegen euch. Ich will versuchen euch zu besiegen. Miyamoto lachte kurz, zückte dann aber sein Katana. Tsuki legte seine Katana ab, und hatte nur noch sein normales Schwert da. Diesesmal würde er nicht verlieren. Sofort griff Miyamoto wie beim ersten Mal mit einem unglaublich schnellen Schlag an, den Tsuki blockte, und durch den Stil der donnernden Flut war Miyamoto leicht gelähmt, als die Klingen aufeinanderprallten. Tsuki grinste, und glitt einfach von Miyamotos Klinge weg, und hielt dem Samurai seine Klinge an den Hals. Ich glaube du hast den Weg des Samurai wirklich verstanden. Auch wenn du ein Shinobi bist, kannst du trotzdem jederzeit auf den Weg des Samurai kommen, um deinen Gegner zu besiegen. Ich glaube daran, dass du es schaffst. Miyamoto steckte seine Klinge weg, und Tsuki tat es ihm gleich. Miyamoto und Tsuki verneigten sich voreinander. Tsuki legte seine Waffen wieder an. Ich danke euch Miyamoto-sama. Ich werde dem mich an eure Worte erinnern, wenn ich einmal verloren bin. Auf Wiedersehen Miyamoto-sama. Tsuki ging aus der Höhle, und ging den ganzen Weg zurück, bis er endlich wieder beim Schiff war. Die Kapitänin sah ihn an. Ich hätte gedacht, dass ihr früher zurückkommen werdet. Aber egal. Eure Rückfahrt könnt ihr jederzeit antreten, wie wir es ausgemacht hatten. Danke Kapitän. Tsuki betrat das Schiff. Als er sah, wie die Matrosen wieder einen Faustkampf-Wettbewerb austrugen, stellte er sich gelangweilt daneben hin. Die Matrosen erstarrten vor Angst, als sie ihn wiedersahen. Tsuki grinste nur, und innerhalb eines Tages war er wieder auf der Hauptinsel Kirigakures. Tsuki ging durch den dichten Nebel, um zur Hauptinsel zu gelangen. Ihm ging nocheinmal alles durch den Kopf. Er war auf die Nebeninsel gereist, hatte mit den Dorfbewohnern geredet, hatte sein Bogenjutsu gerlernt, war von den Schützen in der Kunst des Bogenschießens unterrichtet worden. Dann hatte er mit den Dorfbewohner geredet, war in das Bergdorf gereist, hatte Olav und seine Kumpanen überrascht, und war dann zu Miyamoto gegangen, der ihm schlussendlich den Stil der donnernden Flut beigebracht hatte. Alles in allem waren es 2 unglaubliche Wochen gewesen... Tsuki ging weiter durch den dichten Nebel. Langsam konnte er die Konturen von Kirigakure erkennen. Tsuki spürte, wie er sich langsam wieder zuhause fühlte. Aber trotz allem fehlte in seinem zuhause etwas. Es war Lira. Tsuki spürte es tief in sich, dass sie einfach fehlte. Tsuki ging langsam durch das Tor von Kirigakure. Er spürte es einfach, dass etwas fehlte. Tsuki ging mit etwas gedrückter Stimmung wieder hinein nach Kirigakure, hinein in den Alltag, der für ihn trostlos geworden war, und trat langsam durch das Tor. Wohin er nun gehen würde wusste er nicht, vielleicht würde er wieder einen Trinken gehen. Aber nur vielleicht. Ohne ein richtiges Ziel ging Tsuki langsam wieder hinein in Richtung Kirigakure.
tbc: --> ???
<Toshiro redet> ◈ Toshiro denkt ◈ <Puck redet> ◈ Puck spricht mental ◈ Toshiro spricht mental
CharaBW <> Offene NBWs
ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya
2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
CharaBW <> Offene NBWs
ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya
2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
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Nakazato Hamada
- Im Besitzt: Locked
Naka lief weiter als Rokubi meldete blieb er plötzlich stehen und wurde ernst „ Hey Naka lange nicht gesprochen, hab auch mit beobachtet was alles passiert ist. Na bist du ohne mich Hilflos, “ Naka schwieg für paar Sekunden doch dann sprach er „ ich bin ohne dich besser dran und bin nicht Hilflos. Sogar du könntest nicht mal die Gitter dort zerstören, da es jeden Chakra absorbiert und es wäre mir lieber wenn du weiter nichts sagst, “ Naka lief langsam wieder weiter. „ Partner was war los?“ sprach Lyzard „ Ach nichts hab nur an was gedacht, “ er lief weiter und hörte die Tier Geräuschen.
tbc: donnerwald
tbc: donnerwald
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Atsuri Akimichi
- Im Besitzt: Locked
Es war soweit Kenno war nun von diesem Elendig versüffen Boot heruntergekommen. Inzwischen hat er einen guten Weg vom Strand in den Wald zurückgelegt. Sein eigentliches Ziel war eigentlich dem drei Schwänzigen zu den Mizukagen zu bringen. Doch er konntenicht ohne irgendwas zu essen oder gar zu trinken, insbesondere Alkohol zu Mizukagen gehen. Vielleicht hat er einen Kampf vor sich gehen er allein nicht bestehen könnte, auf jeden Fall nicht mit leerem Magen. Er lächelte. Ein kleiner Weg führte durch den Wald in Richtung Kirigakure und zwar als würde der ganze Weg so lang und unbeholfen vorkommen. Kenno hatte schon wieder das Ziel aus den Augen verloren. Denn ein sollte klar sein, das erste was er tat, er besuchte 1 Bar. Oder vielleicht dein Nudel Haus? Ihm war es noch bewusst ist und nicht. Hunger hatte er schon und nach den Regeln seines Ordens durfte er rein theoretisch ihr auf Kosten des Großmeisters Essen. Er hatte Glück eine dieser Meister war ein Kiri so folgt es aus seinen Unterlagen. Zwar kannte ihn nicht doch er wusste das dieser alles für sein Orden gab. Inzwischen hat er weitere 5 km zurückgelegt und sah langsam das Ende des Waldes. Es war als würde ein heller Lichtblick in den dunklen Wald hinein schreiben. In Gedanken aber spielte er ein Spiel dass man in einem fernen Land spielte. Es nannte sich Pink Ponk. Er stellte sich vor wie er der größte Spieler aller Zeiten werden könnte. Inzwischen war er schon weitere Kilometer gegangen er konnte das Dorf sehen. Aber eins war klar das Nudelhaus war bekannt war für seine unglaubliche Sake und Essens Qualität.
TBC: Nudelhaus
TBC: Nudelhaus
- Kojiro H Kishou
- Beiträge: 1720
- Registriert: Mi 10. Dez 2008, 13:02
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Kazuki schlendertr den Waldweg, entlang es war hier zwar schön ruhig und entspannend, dennoch es war kalt, was für Kirigakure eingentlich noch recht gewöhnlich war. Irgendwie freute er sich wieder in seine alte Heimat zu gehen, er war schon lange nicht mehr dort gewesen. Er würde sich wohl etwas länger dort aufhalten. Doch von Kiri nach Kumogakure gab es eingentlich keinen direkten Weg. er musste etweder durch Konoha oder er nahm den Wasserweg. Beides war langwiirig doch der Wasserweg würde nicht so viel Zeit in anspruch nehmen. Er würde sich auf den Weg zum Hafen machen obwohl er nicht umbedingt dacht das nach den Kriegszeiten irgendein Boot nach Kumogakure fahren würde....
tbc; Hafen
tbc; Hafen
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Tora Fujiwara
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Tora kam nach einer kleinen Expedition in Kiri-Gakure wieder zurück zum Waldweg. Hier schien in letzter Zeit viel mehr los gewesen zu sein als gedacht. Er ging jedenfalls zu der Stelle an der Mirou zu letzt war. Doch hier schien sie nicht mehr gewesen zu sein, er suchte das gesamte Stück Wald ab wo sie hätte sein können doch er konnte sie nirgends ausfindig machen. Mirou! man ey wo bist du? Tora suchte wie verzweifelt überall in dem kleinen Stück. Irgendwo musste sie doch sein, aber in der ganzen Gegend war niemand zu sehen. Man ey ich dreh durch.. nicht das sie entführt wurde.. Sein Blick schien leicht ängstlich, hatte sie jemand verschleppt..
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Mirou Ijiwaru
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Sie sah Tora wie er den weg erndlang er suchte woll irgendwas und Mirou ging auf ihn zu sie verpasste ihm erstmal so richtig eine das war dafür das du mich liegen gelassen hast dann gab sie ihm noch eine und das war weil ich lust darauf hatte wo warst du die ganze zeit du hast mich hier einfach alleine gelassen sie drhete sich um und schaute zu boden das war gemein sowas von Gemein sie setzte sich auf den boden und stütze ihr gesicht auf den knien
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Tora Fujiwara
- Im Besitzt: Locked
Tora bekam mit mal mächtig eine geballert und kurz darauf kam auch schon die nächste Schelle. Als er die Stimme hörte wusste er das es sich um Mirou hielt. Er ging zu Boden und zuckte nur noch mit den Beinen. Ich Mirou ich hab dir doch n Zettel geschribeen den du lesen solltest auf dem stand das ich kurz nach Kiri gehe um zu gucken was dort abgeht, musst du mcih dafür gleich schlagen... auauhauaha Tora krümmte sich noch ein wenig und hielt sich seinen Kopf. die Koppnuss von Mirou zwiebelte schon ganz schön derb. Als er so langsam wieder normal reden konnte fragte er Mirou Was hälst du davon das wir zwie beide nach Kiri-Gakure gehen und dort Ninjas werden? Ich mein jetzt wo Madara und Sanija nicht mehr da sind.
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Mirou Ijiwaru
- Im Besitzt: Locked
Tora redete mit ihr doch mirou schaute ihn böse an ich rede nicht mit dir ich geh auch nicht mit dir nach kiri ich bleibe erstmal hier was du machst das ist mir egal ich habe wärend du weg warst eine alte holzhütte gefunde da geh ich hin und da bleib ich auch erst mal tu was du willst aber ich geh nicht mit dir nach kiri du hast mich hier gelssen das vergesse ich dir nie nie nie nie also tuh was du willst sie schob eine debri phase und saß weiter so da wie vorher er ist gemein hat mich hier gelassen und was bekomme ich zur begrüßung er häte nen zettel gelassen und der ist bestimmt weg geflogen sie schmollte
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Tora Fujiwara
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Tora schaute zu ihr. Sie sagte sie würde nciht mitihm mitkommen da er sie alleine gelassen hatte. Tora schauet leicht traurig drein. Heisst das du liebst mich nciht, hast du mich also angelogen hm? Entschuldigung das ich uns ne bleibe suchen wollte die etwas unfeuchter ist. Immer diese Frauen, meine Fresse.. geh doch zu deiner Hütte wenn du glücklich mit ihr wirst.. Tora nahm sich beisammen und stand wieder auf. Ein klopfen über seine Schulter folgte und ein letzter Blick Richtung Mirou. Er winkte noch zum Schluss und ging so langsam los.
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Mirou Ijiwaru
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Tora redete irgendwas von nicht lieben und angelogen doch Mirou sage nichts anfangs wenn du denkst ich lüge ist das deine sache und wenn du gehen willt auch doch lass dir eins gsagt sein ich lasse mich nihct einfach so benutzen erst liegen lassen und dann gehen sowas ist echt geil ich durfte hier alleine sein und die hütte ist nicht feucht es ist sehr bekwem dort aber gut wenn du nicht willst dann geh doch lass dir eins gesagt sein wenn du jetzt einfach so abhaust brauchst du auch niewieder zu kommen damit du das weißt bei diesem atz lief eine träne über ihr gesicht doch tora hatte gesagt das sie ihn anlüggen würde
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Tora Fujiwara
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Tora verdrehte seine Augen als er noch mtibekam was sie sagte. dich liegen lassen ja? Ähhm wie gesagt ich wollte nur für unsere Zukunft sorgen ich wusste nicht das du das falsch findest. Und ich mein ich habe nur aus Liebe gehandelt, sorry das du sowas nciht würdigst. Und benutzt habe ich dich schon gar nicht. Ich wäre wohl kaum zurückgekommen wenn ich nicht ewig mit dir zusammen sein will, überleg doch mal vorher bevor du was sagst.. Aber gut, dann willst du eben nciht mit du sollst nur wissen das ich dich wirklich geliebt habe... vielleicht sieht man sich.. Er hatte alles gesagt und ging weiter da der plötzliche Wetterumschlag auf Sturm hindeutete war klar das er nciht weitergehen konnte. Also setzte er sich an einen Baum und würde warten das es bald esser wird.
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Mirou Ijiwaru
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Er wollte einfach gehen doch dies lies mirou nicht mit sich machen wieder tratten die impulse auf und Mirou hatte schmerzen in ihrem Kiffer es tat weh sie fing an zu schreien doch sie verwandelte sich in den Wolf in ihr sie legte sich auf den boden und sah nun genau zu Tora wenn du gehst werde ich dich angreiffen du hast die wahl es ist deine entscheidung nur ich garantiere für nichts auch wenn du tot bist nach dem angriff sie schaute direkt was er tat und achtete darauf wie er sich bewegte ihre ohren waren gespitzt.
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