Meer

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Tetsu Hasahi
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Beitragvon Tetsu Hasahi » Mo 25. Jan 2010, 19:44

Tetsu begutachtete noch immer den fraulichen Körper Miuukis, er mochte diese, immer wieder leckte er sich über die Lippen, wie ein geiler Hund, saß er da, sabberte schon etwas, es wirkte so als würde er die Leiche schon gleich ein Hund besteigen wollen, sich an das Bein hängen und daran juckeln. Ja, so primitiv war der Blauhaarige. Er brauchte es, und war fast schon über glücklich das Miuuki sich nun nciht mehr wehren würde. Er war so darauf fixiert, das er das Gespräch zwischen Kishiro und dne Schwarzhaarigen nciht mitbekam, doch dann sprach sein Vater ihn persönlich an. Tetsu, das hörte er deutlich und der Blick war allein auf seinen Vater gerichtet. Mit den Ärmel wischte sich der junge Mann den tropfenden Speichel aus den Mundwinkel, ehe er zu seinen Vater ging.
Tetsu stellte sich brav neben diesen, schaute erwartungsvoll zu diesne auf. Was ist Papa? Was soll ich machen? Soll ich ihn töten? Ich will ihn abe rncith essen, er sieht schon so ALt udn verbraucht aus, er schmeckt sicherlich nicht. Und Kazuki ist auch nicht mehr das beste Fleisch. Er hat zu viele Muskeln, er wird sicherlich ganz trocken sein, aber Miuuki, darf ich Miuuki essen? Sie sieht so schön zart aus, ich habe Hunger Papa, bitte! Bettelte er, zog dabei an den Mantel des anderen. Er wollte nciht nur etwas Spaß mti ihr, nein, er wollte auch leckere Schnitzel aus ihr machen. Der Hintern der Schwarzhaarigen lud förmlich dazu ein. nun näherte sich Tetsu mit dne Geischt der Wange des Schwarzhaarigen. Seine Zunge glitt einmal über diese und hinterließ seinen Speichel, ja Tetsu war gerade einen Hund sehr Ähnlich, es fehlte ihn nur noch der wedelnde Schwanz udn die süßen Öhrchen, aber er bettelte um FLeisch, um das FLeisch der jungen Frau was so köstlich am Boden lag. Papa.. BITTE!! Quängelte er, erneut leckte er ihn über die Wange.

Atsuri Akimichi
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Beitragvon Atsuri Akimichi » Mi 27. Jan 2010, 23:40

Kenno saß immer noch im Sand. Denn eigentlich hatte er sich nicht bewegt und war eingeschlafen. Ihm war das was grade geschehen war vollkommen egal. Schließlich war er unabhängig von diesen Geschehnissen. Ihn interessierte nicht einmal, was der Kranke weißhaarige Typ, mit dem Leichnam anstellte. Ihm war so ziemlich alles egal. Auch als der weißhaarige sich über die bereits schon langsam in Totenstarre befindende Leiche her machte, war ihm das ziemlich egal. Er genoss einfach die rauschende See und den Wind der seinen blau/schwarzes Haar zum Wehen brachte.

Nicht einmal die Worte, die er weißhaarige sagte interessierten ihn. Er dachte an das weite Meer und daran wie es wohl wäre wenn Muscheln und Fische sprechen könnten. Durch seine Gedanken schoss in Sekunden ein Einfall. Wie wäre es wenn Muscheln und Fische sprechen können? Es wäre ein unglaublich fortschrittlicher und interessanter Gedanke. Eigentlich eine ganz einleuchtende Idee. Als er diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, wurde er auch schon in seiner Ruhe gestört. Dieser Typ der gerade seine eigenen Leute umgebracht hatte, wagte es tatsächlich ihn anzusprechen. Ihn bei seiner Ruhe zu stören, ihn einfach überhaupt in irgendeiner Weise zu stören. Es war als würde der Typ tatsächlich Kenno irgendwas sagen wollen. Langsam öffnete der Hyuuga seine Augen. Seine Augenlieder schlugen nach oben und seiner weißen runden Augen sahen nun die weite Ferne des Meeres.

Kenno der immer noch im Sand saß, streckte nun seine Arme nach oben, gähnte und erhob sich. Seine Knochen knacken etwas und seine weiße Kleidung war bedeckt mit kleinen Sandkörnern. Er stand nun mit seinen Füßen in den weichen Sand, während der Wind nun seine Ärmel bewegte. Auch sein Haar flatterte leicht im Wind. Der Mann den gegenüberstand redete irgendwas von Treue und töten. Er sagte was von Schwierigkeiten und das es einfacher wäre sich nicht zu wehren. All das interessierte Kenno eigentlich gar nicht.

Blabla... Schwierigkeiten... Blabla... Tot.. Blabla.. Was will der Typ von mir? Merkt er nicht das ich gerade entspannt habe. Jetzt ist meine Idee mit dem Muscheln und Fischen weg! Ist er denn eigentlich noch ganz bei Trost? Was labert der da von Körperbau? Kenno der immer noch auf das Meer sah drehte sich nun um. Vor ihm stand ein etwas kleinerer, in seiner Sicht jünglicher Mann, der komische Augen und schwarze Haare hatte. Er war schwarz gekleidet was ihn nur unsympathischer machte. So jetzt hör mal zu... Er atmete erneut ein. Du willst mir in irgendeiner Weise drohen? Bis noch ganz bei Sinnen? Du siehst schon komisch aus und eigentlich bist du mir in meiner Sicht ziemlich unsympathisch. Wie du darüber denkst ist mir egal. Aber eigentlich ich kann mich nur wiederholen siehst du ganz witzig aus. Eigentlich nur zum Lachen. Kenno fing nun an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein. Er hatte nicht damit gerechnet dass ein Junge vor ihm steht, geringelte Augen und einer Biker Fisur trug. Ha ha ha... Ich bin nicht mehr ich... Das ist so hässlich... Ha ha Ha.. hihihi.. oh mein Gott. Alter solltest ziemlich was an deinem Aussehen ändern. Er wischte sich eine Träne aus seinem linken Auge, schniefte und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. Ich komme grade gar nicht klar... So was willst Du Lachnummer den von mir? Haahaa... das ist so unfähr, du hast die Vorteile wenn es zum Kampf kommt auf deiner Seite. Dein Aussehen ist der Hammer. Hahaha... Ich kann nicht mehr... Haa Haahaa. Kenno versuchte vergeblich sich zusammen zu reißen aber eher er sich versah, saß er auch schon wieder auf dem Boden und hielt sich vor Lachen seinen Bauch.. Mit der einen Hand stützte er sich in den Sand und mit anderen drückte er fest auf seinem Bauch. Seine Beine warnen in einem Schneidersitz zusammengefaltet. Und er lachte vor sich hin. Lange hat er schon nicht so gut gelacht.

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Mo 8. Feb 2010, 14:06

Kishiro sah den anderen nur an. Er schien im ersten Moment überaus gestört und beleidigt, so als hätte man ihn aus den Gedanken gerissen. Kishiro sah zu ihm herab. Der Mann hatte sich im Sitzen zu ihm umgedreht. Er schien selbstbewusst zu sein, denn er begann sofort zurück zu pöbeln. Was sich Kishiro denn dabei dächte ihm zu drohen. Kishiros Miene war eiskalt. Keine Regung ließ den abschätzenden Blick von dem Akatsuki abweichen. Von dem Akatsuki. Von seinem Untergebenen. Doch das wusste der andere ja nicht. Als der nun anfing zu lachen, und sich kaum noch einkriegen konnte, und Kishiro mitteilte, warum er lachte, fragte sich Kishiro im Stillen. Ob er auch so lachen würde, wenn er wüsste wer ich bin? Die Beleidigungen des Mannes interessierten den Akatsuki-Leader nicht. Nicht einmal eine Augenbraue hob der Akatsuki. Wie eine Statur stand er dort und sah auf den Mann hinab.

Etwas nasses und warmes glitt über seine Wange. Kishiro zuckte nicht zusammen. Er hatte Tetsu aus dem Augenwinkel nicht sehen können, aber gespürt, dass er zu ihm gekommen war, hatte er. Nun warf sich Tetsu an ihn ran, und bettelte. Kishiro schüttelte nur den Kopf. Tetsu.... flüsterte er, so dass der ihm Fremde es nicht hören konnte. Glaubst du, du kannst diesen Mann hier besiegen? Danach darfst du mit Miuuki anstellen was du willst, nur musst du diesen Mann hier töten. Kishiro wischte sich die Wange ab, wendete den Blick jedoch nicht von dem anderen ab. Er hatte zwar gesagt, dass Kishiro im Kampf wohl einen Vorteil haben würde, doch konnte man nie ahnen was der Gegner so tun würde. Das Lachen konnte auch eine Finte sein, mit der er Kishiro in Sicherheit wiegen wollte um dann überraschend anzugreifen. Kishiro schätze den Mann weiterhin ab. Die Augen waren vollkommen weiß. Er hatte keine Pupillen und auch keine Iris. Kishiro überlegte. Irgendwo habe ich solche Augen mal gesehen, aber wo? Kurz ging Kishiro sein Leben durch. Zwei Ereignisse fielen ihm ein, bei denen er mit Menschen Kontakt gehabt hatte, die weiße Augen hatten, wie dieser Mann hier. Eine Akatsuki, die in Sunagakure gestorben war, hatte ähnliche Augen gehabt, doch das half ihm nicht weiter. Das andere mal war bereits einige Jahre her. Es war, als er mit seinem Großvater in Konoha war. Dort war er an einem Stadtviertel vorbei gekommen, wo hautpsächlich Menschen mit diesen Augen herum gelaufen waren. Als man sie dann gesucht und verfolgt hatte, hatte ein solcher Ninja seinen Doppelgänger angegriffen. Seine Augen hatten sich ein wenig verändert, und es schien als hätte er sie erst durch diese Augen verfolgen können. Das ließ darauf schließen, dass man mit ihnen entweder weit sehen konnte, oder Chakra erspüren konnte. Wahrscheinlicher war, dass man mit diesen Augen auf hohe Distanz sehen konnte. Doch das würde dem Akatsuki hier wenig nützen, da Kishiro und Tetsu direkt vor ihm standen. Doch da fiel Kishiro ein, dass der Shinobi seinen Doppelgänger hatte in seinem Versteck sehen können. Das widerrum könnte dem Feind einen Vorteil verschaffen. Eine weitere Information, die Kishiros Vermutung bestätigen könnte war, dass der Konoha-nin nur Tai-Jutsu verwendet hatte, und zwar Tai-Jutsu, welches den Körper von innen Schadet, denn er erinnerte sich, dass sein Doppelgänger dadurch zerstört wurde, dass sein Chakrafluss gestoppt wurde. Kishiro versuchte sich daran zu erinnern, was sein Großvater über diesen Kampfstil gesagt hatte....

"Diese Technik nennt man das Juken-Tai-Jutsu. Das Juken wird vom Hyuuga-Clan aus Konoha benutzt. Ihr Byakugan verwendent sie dafür, die Chakrapunkte des Gegners zu sehen und mit dem Juken zu blockieren."

Dann weiß ich ja schon, wie er bevorzugt Kämpfen wird.... Es wäre nicht schlecht, wenn Kazuya hier wäre. Tetsu und ich sind nun Tai-Jutsu User. Ich schätze es wäre besser ihn auf Distanz zu halten. Kazuya sollte mit dem Sharingan gut gegen den Hyuuga kämpfen können.
Kishiro sprach nun per Thelepathie zu Kazuya. Kazuya. Wo bist du? Ich habe es hier mit einem Hyuuga zu tun. Ich bin jedoch Ken- und Tai-Jutsu kämpfer. Es wäre gut, wenn du mal vorbei kommen könntest. Ich werde versuchen ihn zu töten, doch es könnte schwierig werden. Wenn es sich für dich einrichten lässt, wäre es gut wenn du vorbei kommst. Kishiro hatte einen höflichen Ton angeschlagen. Er wollte Kazuya nicht vergraulen. Doch ein gewisser Unterton, ließ Kazuya wohl klar machen, dass es Kishiro wichtig war, dass Kazuya vorbei kam.

Vielleicht wäre es besser sich schoneinmal in Sicherheit zu bringen. beschloss Kishiro. Seine Hände, die sowieso von den Ärmeln seines Mantel verdeckt wurden, verschwanden, in seinem Mantel, wo er unauffällig ein Fingerzeichen formte. Leise erschienen im Wald, außer Sichtweite des Meeres zwei Shurikendoppelgänger von Kishiro. Der eine verwandelte sich durch eine Henge-no-Jutsu in Tetsu, woraufhin sich beide durch ein Kawarimi mit Kishiro und Tetsu tauschen. Da sie vorher die selbe Haltung angenommen hatten, wie die echten Kishiro und Tetsu dürfte der Fremde den Tausch nicht bemerkt haben. Hinten im Walde außer Sichtweite des Feindes angekommen hielt Kishiro Tetsu sofort den Mund zu, und flüsterte ihm leise ins Ohr. Tetsu, du musst jetzt absolut leise sein. Unser Gegner ist stark, wenn ich mich nicht irre. Für uns beide sogar sehr stark. Ich bereite mal schnell was vor, rühr dich nicht vom Fleck und wenn du gegen den da überleben willst, dann mach auch keinne Mucks, hast du mich verstanden?
Ohne eine Antwort des kindlichen ab zu warten verschwand Kishiro lautlos. Vorsichtig, und sehr leise huschte er hinter den Bäumen umher, sorgsam darauf bedacht nicht auf zu fallen. Er befestigte an einigen Bäumen in regelmäßigen Abständen ein Shuriken. Als er die Bäume in der Umgebung mit Shuriken befestigt hatte, kehrte er leise zu Tetsu zurück. Während dessen hatte der Tetsu-Kishiro-Doppelgänger den Hyuuga in der Weise abgelenkt indem er, genauso wie Tetsu, auf ihn zugesprungen war, und um ihn herum get#nzelt war, um immer wieder zu fragen, ob er denn mit ihm spielen wolle, wo Kishiro ihm doch verboten habe mit Miuuki herum zu machen.
Kishiro hoffte, und war sich auch ziemlich sicher, dass der andere von der ganzen Aktion nichts mitbekommen haben konnte. Kishiro hatte früher so sogar schon Anbus und ihre Aufspürungsjutsus ausgetrickst.
Kishiro lehnte sich an einen Baum. Er musste nun kühlen Kopf bewahren. Etwas kaltes und Nasses berührte seine Wange. Kishiro dachte im ersten Moment es wäre wieder Tetsu, der von seinem Papa etwas Liebe haben wollte, doch als er sich umdrehte, stand Tetsu nur weiterhin da. Wieder wogte etwas nasses und kaltes an seine Wange. Kishiro strich sich übers Gesicht. Es war trocken. Wieder kam dieses Gefühl. Kishiro konzentrierte sich darauf. Wieder kam dieses Wasser und ümspülte sogar sein ganzes Gesicht. Er schmekte Salz auf seinen Lippen. Waren es seine? Sie fühlten sich anders an als sonst. Kishiro schloss die Augen. Sand berührte seinen Rücken. Was ist das? Werde ich verrückt? Kishiro öffnete wieder die Augen. Er sah den Himmel. Blau strahlte er mit nur ein paar weißen Wölkchen, die dort oben flogen, wie Schafe, die beschlossen hatten im Himmel zu grasen. Kishiro schielte auf seinen Körper herab. Eine Brust kam zum Vorschen und er trug auch keinen Akatsukimantel mehr. Außerdem ragte aus der Brust ein Tanto. Kishiro drehte den Kopf leicht an. Dort stand er und sah auf den Mann hinab, der von Tetsu umhüpft wurde. Er richtete sich im Sand auf und sah zu sich selbst und den beiden anderen Männern hinüber. Er sah nocheinmal an sich herab. Sein Körper war deffinitiv weiblich. Ohne einen Laut von sich zu geben, rollte Kishiro sich in Richtung Wald. Langsam, um ja kein aufsehen zu erregen. Hinter einem Baum richtete er sich auf. Er tastete sich ab. Das Schwer in seiner Brust, tat keineswegs weh. Es war ein merkwürdiges Gefühl auf einmal einen weiblichen Köfper zu haben. Er sah auf den Baum. Ein Shuriken steckte darin. Er sah in Richtung Landesinnere. Einige Bäume weiter war ein weiteres Shuriken befestigt. Kishiro schlüpfte durchs Geäst die Shuriken entlang. Plötzlich blieb er stehen. Sein Blick ruhte auf Tetsu und ihm selbst, am Boden liegend. Kishiro wurde fast verrückt. Was zum Teufel ist hier los? Wer bin ich? Warte... bin ich Miuuki? Wie kommt das? Was ist denn an meinem Metall anders als sonst? Wie kann ich Miuuki sein? Wer ist denn jetzt ich? Was ist los? Wovon kann es kommen? Er sackte an einen Baum gelehnt zusammen. Einige Sekunden blieb er verzweifelt dort liegen, bis ihm ein Einfall kam. Es muss an diesen Metallsteben von Gedoo Mazoo liegen. Nur muss ich jetzt noch herausfinden, wie genau das funktioniert, und was genau die Fähigkeit dieses Metalles ist. Also mich töten tut es auf jeden Fall nicht, sonst wären meine Doüüelänger ja zerstört worden. Es muss also einen anderen Zweck haben...... vielleicht.... Nein..... aber.... ja... das muss es sein. Wahrscheinlich gibt mir Gedoo Mazoo starke Körper von den Seelen, die ich mit seinem Metall umgebracht habe, damit ich noch mehr Menschen für ihn töten kann. Ja, das wird es sein. Kishiro war davon überzeugt, dass seine Vermutung richtig lag, doch stellte sich immernoch die Frage, wie er in seinen alten Körper zurück fand. Doch Kishiro entschloss sich, dass das ersteinmal irrelevant war. Denn in seinem Kopf befand sich eine Sammlung von Nin-Jutsus, zwar alle nicht über dem B-Rang, doch trotzdem starke Waffen im Kampf gegen einen Tai-Jutsu-User. Kishiro näherte entfernte sich wieder von seinem echten Körper und von Tetsu, da er nicht wollte, dass Tetsu ausflippte. Unauffällig robbte er wieder an den Strand und legte sich wie tod an die alte Stelle zurück. Von dort aus, würde er gut einen Überraschungsangriff starten können.

Tetsu Hasahi
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Beitragvon Tetsu Hasahi » Mo 8. Feb 2010, 18:53

Hör auf so mit Papa zu reden!
Schimpfte Tetsu laut udn knurrte dabei, es gefiel ihn ncith wie der Fremde kerl da seinen Vater auslachte. Wie konnte er es nur wagen?! Knurrend stand der Blauhaarige da, seine Hand zog die Axt hervor, in der er sich vergriff. Das Holz seiner Waffe knarrte leise, da der Griff Tetsu nun leicht unbeherscht war, doch achtete der selbst noch darauf seine Waffe nicht zu tzerstören. Der Junge Mann war kurz vor dem Durchdrehen, wer war der Kerl, und warum redete er so viel Mist?! Wie konnte man mit Papa nur so reden? Papa war ein guter mann der hatte seinen Respekt verdient!! Aber eine Stimme tief in ihn sagte er sollte sich lieber beruhigen,. langsam sog der Akatsuki die frische Meeresluft in sich ein, er tat es mehrere male, ehe er seine Augenschloss. Der Griff seiner Axt wurde nun auch entlastet das sich der Griff Tetsus leicht löste. Kurz drohte die Axt aus seiner hand zu gleiten, da Tetsu diese so sehr lockerte. Im letzten Moment seine Waffe wieder aufgefanden schaute er wieder zu Kenno. ein BLick fiel musternd auf den anderen, schließlich erklangen die Worte seines Vaters. Mit leuchtendne Augen schaute Tetsu bewundernd zu den Schw3arzhaarigen.
Oh danke Papa!! Ich würde mich ja so freuen! Ja klar werde ich es tun, und dann kuscheln wir, und dann können wir ja beide mit Miuuki spielen!
Sagte er voller begeisterung udn schaute nun grinsend zu dne Typen ihn gegenüber.
hah! Jetzt bin ich sowas von sporadisch!!
Schrie er laut, das sporadisch nicht Motiviert bedeutete, das wusste der Blauhaarige nicht, er hatte das Wort mal gehört udn sich einfach etwas dazu gedichtet was es heißen könnte. Der Blauhaarige grinste breit, doch schon gleich wurde seine gute Laune und die Motivation angehalten. Kishiro erschuff durch ein Jutsu einen Doppengänger Tetsus, dieser verstand es nicht, wie auch? Sein Gehirn war bei ihn wirklich nciht merh als ein Brei aus Eiweiß. Schockiert musterte der junge Mann die neue erschaffung Vaters.
So kommen also die kleinen Kinder her. Das kommt also gar nciht wenn man mit ner Frau was macht. Es geht durch ein Jutsu, so schnell wurde ich also auch erschaffen. Cool, dann habe ich also keine Mama, Papa hat es sioch selbst gemacht! Voll cool, und jetzt hab ich einen Bruder, das ist der tollste Tag meines Lebens!
Dachte er sich lächelnd, aber schon gleich wurde sein Mund von Kishiro zugehtalten. Erschrocken zuckte Tetsu zusammen, schielte zu den Schwarzhaarigen herüber, der ihn schon gleich klar machte das sein Gegner unglaublich stark sei. Eine schweißpele tropfte über die Schläfe des Akatsukis als er hörte das er sterben würde wenn er etwas sagte. Leicht nickte Tetsu, man konnte ihn die Angst ansehen, er hatte nun richtig Angst bekommen, wenn sein Vater ihn schon soetwas sagte, dann musste der Gegner ein wahres Monster sein, denn schließlich war Papa der stärkste mann der welt! Der würde soetwas nciht ohne Grund sagen! die Berührung löste sich, ehe Tetsu mit Angst in den Augen zu Kenno blickte.
Was ist mit den Kerl? Was macht ihn so stakr?! Ist er etwas.. ist er etwa ein versteckter Uchiha?! Will er mich etwa beschwuchtel?! Ohje, ich hab so Angst.. es kann nur ein Uchiha sein, welches wesen auf dieser Welt kann schon sonst so abartig sein, das seiobst Papa sich vpr ihn fürchtet.
Tetsu versankt in seinen Fragen, aber er bewegte sich nicht, keinen Zentimeter, ncihts! Kein WOrt löste sich von seinen Lippen. Sein Blick wanderte zu seinen Zwillingsbruder der schon auf Kenno los rannte. Opferte er sich etwa?! Da hatte Tetsu einen Bruder gefunden, und nun?! Nun würde er sterben. Es war so traurig, er konnte ihn nciht mal richtig kennen lernen. Doch anscheinend war es eben so, er musste damti klar kommen, und da sein Bruder wie ein wahrer Held sterben würde, so würde er ihn immer in seinen Herzen tragen. Der junge Akatsuki schaute immer nur auf Kenno, er hatte seine Axt fest im Griff, war darauf gefasst das sein Gegner ihn gleich angreifen würde, denn war ja sein zwillingsbruder ein blutiger Anfänger, der konnte noch nicht so gut sein. Der Blauhaarige war wie erstarrt, er sah nichts merh außer den Doppelgänger und Kenno, was würde nun passieren?!

Kazuya Uchiha
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Beitragvon Kazuya Uchiha » Mo 8. Feb 2010, 19:50

Kazuya hatte den Kampf gegen Anija gewonnen und war nun auf den Weg zum Labor von Dr. Dimon, welche ihn schnellst möglichst versorgen sollte. Seine Schulter schmerzte weiterhin und körperlich war er alles andere als fit. Eine Untersuchung und Heilung wäre da wirklich angebracht und den Standort des Untergrundlabors hatte der Uchiha immernoch. Sein Weg fürhte ihn durch den Wald Konoha's und letzten Endes kam er auch beim Labor an und betrat dieses unauffällig. Dr. Dimon konnte die Schritte des schwarzhaarigen hören und bewaffnete sich mit einem Kunai. Immer näher kam ein Schatten von der Treppe und Dimon versteckte sich hinter der Wand um diese Person schnell abstechen zu können. Langsam betrat der Uchiha das Labor und ehe er unten angekommen war, wollte Dimon ihm ein kunai in den Hals rammen. Sie erkanntwe Kazuya alelrdings schnell genug und konnte kurz vor seinem Hals stoppen. Regungslos stand Kazuya da und schaute weiter nach vorne, ohne sich umzudrehen.
"Das war ziemlich knapp Dr. Dimon... Sie sollten besser aufpassen, sonst bringen sie noch die falschen Personen um."
Auf die Worte des Uchihas reagierte die Konoichi nicht wirklich. Sie steckte ihr Kunai wieder ein un machte an ihren Forschungen weiter. Erst nach mehreren Sekunden drehte sie sich wieder zu Kazuya und schaute diesem direkt in seine Augen.
"Was willst du hier Kazuya? Hast du irgendwelche Probleme?" Die Medic sprach den Uchiha an, welcher nur kurz auf sie zuging und seinen Mantel ausog, genauso wie sein Shirt darunter.
"Ich war in einem Kampf verwickelt und wurde in diesem verletzt. Die Schulter schmerzt sehr stark, sodass es wohl nicht mehr nur eine leichte Prellung ist. Da ich für Kishiro etwas erledigen muss, musst du mich so shcnell wie möglich verarzten, damit ich mit meiner Aufgabe weitermachen kann."
Dr. Dimon nikcte auf den Satz von Kazuya nur und fing sofort mit der Behandlung an, welche nach einer Untersuchung und Verarztzung fertig war. Dieses Vorhaben dauerte einige Stunden, doch nun war alles weitesgehnst geheilt. Kazuya musste sich jetzt nurnoch einige Tage lang ausruhen und dann wäre er wieder top fit und genau dies tat er auch im Labor von Dimon...

Seitdem Kazuya sich von Dr. Dimon versogen lies ist nun schon eine Woche vergangen. Er war mitlerweile wieder top fit und reiste umher, auf der Suche nach guten Verbündeten. Während er weiterhin umherreiste ertönte urplötzlich eine Stimme, welche ihm bekannt war. Es war die Stimme von Kishiro, welche in seinen Gedanken erklang.
"Kazuya. Wo bist du? Ich habe es hier mit einem Hyuuga zu tun. Ich bin jedoch Ken- und Tai-Jutsu kämpfer. Es wäre gut, wenn du mal vorbei kommen könntest. Ich werde versuchen ihn zu töten, doch es könnte schwierig werden. Wenn es sich für dich einrichten lässt, wäre es gut wenn du vorbei kommst."
Kishiro hatte einen höflichen Ton angeschlagen. Er wollte Kazuya nicht vergraulen. Doch ein gewisser Unterton, ließ Kazuya wohl klar machen, dass es Kishiro wichtig war, dass Kazuya vorbei kam. Der Uchiha nikcte nur kurz und da er momentan eh nichts besonderes vorhatte tat er dies was ihm sein Leader befahl. Er formte Fingerzeichen und ersprüte mit dem Fūin no kan: Basho Tsuki ("Siegel der Ringe: Aufspüren") das Chakra vom Akatsuki-Leader und wusste dadurch auch dessen Standort.
Am Meer von Kirigakure also, dachte der Uchiha, während er sein schwarzes Shirt richtete und seine Trainingshose zubund. Es folgten erneut Fingerzeichen und nach wenigen Sekunden hatte er sich mit dem Fūin no kan: Shunkanidō ("Siegel der Ringe: Teleportation") zu Kishiro teleportiert...

Der Uchiha kam direkt am Meer in einem Wald an und stand direkt neben Kishiro, welcher zusammengesackt neben einem Baum lag. Was geht denn hier ab, fragte sich der Uchiha und schaute sichd ann erst ordentlich um. Im Wald konnte er diesen komischen verrückten Typen erkennen, welchen er erst einmal im Akatsuki HQ gesehen hatte. Sein Blick wanderte nun weiter zum Strand wo auch dieser Tetsu "rumzappelte" und ein anderer Typ stand, welcher scheinbar der Hyuuga sein musste, denn am Strand lag nurnoch eine Leiche, welche Kazuya nicht idendifizieren konnte. Ohne etwas großartiges zu tun, aktivierte Kazuya sein Sharingan und nährte sich dem Strand, indem er den Wald verlies und somit mehrere Meter von Tetsu und dem Hyuuga entfernt stand. Durch dem Sharingan konnte er erkennen, dass der Tetsu beim Hyuuga nur ein Doppelgänger ist, wehsalb er sich nicht wirklich mit diesem befasste. Seinen Blick richtete er nun allerdings auf den Hyuuga, welchen er nur wortlos anschaute...

[hr]

Name: Fūin no kan: Basho Tsuki ("Siegel der Ringe: Aufspüren")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Keins
Reichweite: Überall
Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Jutsu von Akatsuki, welches von Kazuya erfunden wurde. Durch das Siegel auf den Ringen, welches als Motiv eingraviert wurden ist, sind die Mitglieder in der Lage das Chakra der anderen zu erspüren. Mit einer gewissen Menge an Chakra und Konzentration auf einen spezifischen Ring ist der Anwender in der Lage, den Träger dieses Ringes zu erspüren. Man kann genau den Ort definieren wo sich diese aufhält. Je weiter der Träger des Ringes vom Anwender entfernt ist, desto mehr CHakra verbraucht der Anwender. Allerdings ist man mit diesem Jutsu nicht in der Lage die Chakramenge der anderen Mitglieder zu analysieren, wodurch man auch nicht merkt wenn diese in Gefahr sein sollten.

Name: Fūin no kan: Shunkanidō ("Siegel der Ringe: Teleportation")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Keins
Reichweite: Überall
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Jutsu von Akatsuki, welches von Kazuya erfunden wurde. Hierbei ist es dem Anwender möglich durch das Chakrasignal der Ringe sich zu den anderen Mitgliedern zu teleportieren. Die Teleportation ist nur durch das Einsetzen der Ringe möglich und dem in diesen eingravierten Motiven. Dieses Jutsu ist allerdings nicht im Kampf anwendbar und kann nicht zur Flucht eingesetzt werden. Man kann das Jutsu auch nicht nutzen um einem Akatsuki im Kampf zu unterstützen, oder ein Dorf anzugreifen (oder ähnliche Situationen).

Sharingan:
Das Sharingan-Auge ist ein spezielles Dou-Jutsu. Es ist ein Bluterbe (Kekkei Genkai), das innerhalb des Uchiha-Clans vererbt wird. Das Sharingan hat 2 Fähigkeiten, diese sind das Hypnotisieren des Gegners(durch starke Gen-Jutsus) und die Fähigkeit, Angriffe des Gegners durchschauen und kopieren zu können. So hat es z.B die Fähigkeit, Gen-Jutsus und Nin-Jutsus aller Arten durchschauen und kopieren zu können, sobald die Technik einmal gesehen wurde. Fortgeschrittene Benutzer erkennen die Techniken schon während sie noch geformt werden. Allerdings ist es bei der Bekämpfung von Tai-Jutsu nicht ganz perfekt (wie Sasuke bewies, können aber auch Tai-Jutsus kopiert werden; sein "zusammenspielende Löwen"-Jutsu ist eine Technik, die er erst durch Beobachtung von Rock Lees Kampf entwickeln konnte). Ähnlich wie beim Byakugan kann der Sharingan-Nutzer den Chakrafluss des Gegners sehen und dadurch dessen Bewegungen voraussehen und somit viel schneller als normal darauf reagieren, jedoch nutzt auch dies dem Sharingan-Nutzer nichts, wenn er seinem Gegner körperlich unterlegen ist, da man dann den Angriff zwar vorhersehen aber nicht entsprechend darauf reagieren kann. Die Bluterben-Fähigkeiten kann man überhaupt nicht kopieren, da diese einmalig sind und der Anwender die nur durch Erbe vorhandenen Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten gar nicht erst hat. Noch ein Nachteil ist, dass es sehr viel Chakra benötigt, das Sharingan einzusetzen. Wenn man ein Sharingan vererbt bekommt, ist dieses nicht direkt nach der Geburt sichtbar, sondern wird erst in speziellen (lebensbedrohlichen oder extrem fordernden) Situationen sichtbar. Auf das erstmalige Erscheinen kann man allerdings auch hintrainieren, es sind nicht zwangsläufig Kämpfe auf Leben und Tod notwendig.

3-Faches Sharingan:
Man besitzt in jedem (oder einem) Auge drei Tomoe. Die Wahrscheinlichkeit, eine Technik zu kopieren, beträgt 100%. Man durchschaut fast jede Technik und kann diese somit sehr gut abwehren. Die Chance, Attacken auszuweichen, sie abzuwehren und den Gegner zu treffen (dadurch ist sowohl Ausweichen als auch Abwehren betroffen), ist erheblich leichter. Bewegungen können 100%ig kopiert werden.

Atsuri Akimichi
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Re: Das Meer

Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 11. Feb 2010, 18:38

Hahahahaha... Oh mein Gott ich kann nicht mehr.. Mit diesen Worten versuchte nun der Hyuuga sein lachen zu unterdrücken. Aber er hatte immer noch ein riesiges grinsen auf dem Mund. Da er immer noch das Bild von dem Typen mit den gekringelten Augen im Kopf hatte. Ich kann nicht mehr... was ist das für ein Typ. Hahaha.. das ist die Härte.. hihihi.. Der wind wehte immer noch stark durch seien haare.. auch seine Kleidung flatterte noch im Wind. Das ja noch dümmer als meine Fisch Idee... hahahaha... Alter... Langsam aber sicher hörte das lachen auf, dass Kenno von sich gab. Denn er hatte nicht viel mitbekommen als er in seinen Lachflash gefallen war. Langsam aber auch nur ganz Langsam, nahm er seine Hand von seinem Bauch. Und stützte sich nun in den Sand hinein. Seine Beine löste er aus dem Schneidersitz und setzte die Füße auf. Nun ballte er seine Hände zu Fäuste und hatte in beiden Millionen von Sandkörnern. Nun stützte er sich auf seine Fäuste auf.

Den Wechsel den der Krigeltyp durchgezogen hatte, bekam der Hyuuga vor Lachen gar nicht mit. Es war als wollte Konno es gar nicht mitbekommen. Doch ihm war eins klar, wenn er jetzt nicht aufhörte zu lachen dann würde er sicher ein Problem bekommen. Nicht weil er angst vor dem Kringelmann hatte, sondern weil es jetzt drei gegen einen hieß. Denn jetzt war eine weitere Person aufgetaucht. Immer noch im Sand sitzend und mit einem riesigen lächeln im Gesicht, sah er wie der Typ sich dem Strand nährte , indem er aus dem naheliegenden Wald kam. Mit einem kichern sah der Hyuuga nun nach oben in den Himmel. Hm.. mal sehen was draus jetzt wird?

Der komische Typ der um ihn herum sprang, interessierte Kenno gar nicht, denn er hatte gelernt sich von solchen Leuten nicht beeindrucken zu lassen. Der Sand unter ihm war in einer warmen und angenehmen Temperatur und glitzerte über den ganzen Strand. Dann mal los... kicherte er. Mit einem Shawn Michaels Stand Up Sprang der Hyuuga auf. Er stützte seine Fäuste in den Sand und hebelte seinen Oberkörper so nach vorne. Mit den Beinen holte er Schwung um so seinen Schwerpunkt zu verlagern. Sein lächeln in seinem Gesicht sah nun wie Überlegenheit und leicht arrogant aus. Er schüttelte leicht im Flug den Kopf und zischte Byakugan... in Sekunden bildeten sich kleine Adern an den Schläfen und den Seiten seiner Augen. Es war als würde Kenno nun das ganze Geschehen sehen. Für ihn blieb nichts unsichtbar. Auch nicht das nur einer der drei Leute echt war.

Während er aufstand warf er den Sand in seinen Fäusten in die Luft. Millionen von kleinen Sandkörnern flogen durch die diese. Und jedes einzelne war für das geschulte Auge des Hyuugas sichtbar. Kenno hatte auch schon eine Idee, wie der die Leute vor ihm verwirren konnte. Denn die Typen hatte er alle schon einmal in dem großen Raum gesehen. Das hieß sie hatten alle etwas miteinander zu tun. Du sagtest ich soll mich stellen.. Hihi Komischer Krigelmann, das einzige was ist mache ist mich vorstellen. Kenno liebte es eine schöne Show abzuliefern auch wenn er die Menschen hasste. Doch sie zu beeindrucken und ihnen eine Kostprobe seiner stärke zu geben war grund genug diese Nummer abzuziehen. Mein Name ist wie du schon richtig erkannt hast Hyuuga... Kenno!! Katon Juuken!! In Blitzgeschwindigkeit bewegte der Hyyuga seine Finger in der Luft währen er immer noch bei dem Aufsprung war. Seine vier Finger läuteten leicht rötlich an den Fingerkuppen. Mit gezielten Treffern berührte er die Sandkörner. Diese wurden nun erhitzt und leuchteten in einem Roten Farbton. Der Wind, der den Sand verteilte, hatte tolle arbeit geleistet. Als der Hyyuga aufkam stand in großer leuchtenden Schrift, die rotleuchtenden Buchstaben, H Y U U G A K E N N O in der Luft.

Dieses Schauspiel hielt sich doch nur einige Sekunden, da sich die Sandkörner schnell abkühlten und zu Boden fielen. Kenno stand nun wieder auf seinen Füssen im weichen Sand. Und sah in das weite Meer raus. Sein Rücken zu den anderen Personen gerichtet. Es ist ja nicht so als ob ich euch sehen könnte, aber jetzt sprechen wir mal Tacheless. Ich habe keine Lust zu kämpfen, nur weil der Kringelmann so ein lustiges aussehen hat. Da lassen sich bestimmt im laufe der Zeit bessere gründe finden. Und zu dem Rotauge, ich habe noch nie einen von euer Sorte gesehen. Walum du jetzt aufgetaucht bist weiß ich nicht. Aber dies alles hat nichts mit dir zu tun. Ich weiß zwar nicht viel über diese Organisation aber wenn ich eins weiß, dann ist es mit mir nicht zu scherzen. Leute die sich in dieser Orga befinden scheinen alle etwas auf den Kasten zu haben. Er stockte. Nun ich mache euch einen Vorschlag. Ihr sagt mir was ihr vor habt, ich höre es mir in aller ruhe an, versuche den Kringeltypen nicht anzusehen und dann sehen wir wie wir weiter agieren. Ich habe nicht umsonst 2 der 7 Schwertmeister aus Kirigakure Schwer verwundet, verkrüppelt und gnade vor recht ergehen lassen. So nun sprecht! Und denkt ja nicht das ich euch nicht sehen kann. Haha.. Er lachte leicht bei seinem Letzen satz. Der Wind hatte inzwischen aufgehört zu wehen. Das Wetter hatte auch langsam eignenden Willen angenommen. Wolken zogen in den verschiedensten formen und Farben auf. Denn langsam verdunkelte sich der Himmel und das übliche Wetter in Kiri nahm seinen lauf. Eine letzte Windwehe glitt über die weiße Kleidung des Hyuuga. Der nun auf eine Antwort wartete.

__________________________________

Selbsterfunden
Name : Katon: Juken
Rang : C
Element : Katon
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :
Bei diesem Kampfstil Kombiniert der Anwender sein Katon Chakra mit dem Legendären Juken Kampfstil. Wie beim Juken Stile, greift der Anwender den Gegner an, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Der unterschied ist jedoch das beim Katon: Juken Stile, das Katon Chakra in das Chakrazirkulationssystem abgegeben wird. Bei einem Treffer verbrennten die Chakrabahen. So das, das Chakra für lange zeit nicht mehr genutzt werden kann. Hier muss ein Medic-nin die Chakrabahmen erst wieder heilen, bevor der Getroffene seine Chakrabahnen wieder Benutzen kann. Auch die inneren Organe werden schwer schädigt. Das Katon Chakra verbrennt die Blutbahren oder die Organe. Äußerlich wird das ganze durch schmerzhafte Brandflecken dargestellt. Die Verletzungen können auch in Vorm von Brandblasen erscheinen. Kombinierbar mit allen Hyuuga Jutsus.


Byakugan

Das Byakugan ("Weißes Auge") ist ein Dojutsu und das Kekkei Genkai des Hyuga-Clans. Es verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite, kann das Chakrasystem im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen und gibt dem Anwender dadurch Aufschluss über deren Befinden. Es wird angenommen, wenn auch nicht bestätigt, dass alle blutsverwandten Mitglieder des Clans über dieses Kekkei Genkai verfügen. Die Besitzer sind an ihren beinahe komplett konturlosen weißen Irides ohne Pupillen zu erkennen. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und im Gesicht treten die Adern hervor. Zusammen mit der richtigen Technik kann dies für Gegner verheerend wirken, da der Anwender auch die Chakra-Austrittspunkte, auch Tenketsu genannt, im Inneren der Körper erkennen kann.

Kishiro
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Re: Das Meer

Beitragvon Kishiro » Mi 17. Feb 2010, 17:58

Kishiro rührte sich nicht. Selbst sein Brusutkrob hob und senkte sich so gut wie gar nicht. So... Sollte es zum Kampf kommen und er sollte meinen Doppelgänger und mich erkennen und versuchen auf mich zu zu stürmen, so werde ich ihn plötzlich von hinten Angreifen. Ich schätze eine Kombination aus Katon und Fuuton-Jutsu wird ihm ersteinmal ordentlich Dampf machen. Gut dass wir hier eine Wasserquelle haben, so kann ich direkt alle Elemente nutzen.

Der Doppelgänger von Kishiro sah weiterhin nur den anderen abschätzend an. Eine Regung zeigte sich immer noch nicht. Nur der Doppelgänger, der so aussah wie Tetsu sprang vergnügt und ganz wie Tetsu um den Hyuuga herum. Der blieb aber seinerseits sehr cool und ignorierte ihn völlig. Der Doppelgänger warf sich daraufhin heulend an den Kishiro, der dort am Strand stand. Als der Hyuuga aufsprang, erschreckte sich der Tetsu-Doppelgänger (zumindest tat er so als würde er sich erschrecken) und versteckte sich hinter dem weiterhin zur Säule erstarten Leader von Akatsuki, der nicht echt war. Er ist also wirklich ein Hyuuga, ich hatte Recht. bemerkte der Doppelgänger und auch Kishiro mit Genugtuung. Nun begann Kenno Hyuuga zu reden. Er schilderte seine Lage und schlug vor, einen Kampf doch nach Möglichkeit zu vermeiden und auf später zu verschieben. Die Provokation überhörte Kishiro. Wieso ist er in Akatsuki wenn er noch nicht einmal weiß was wir vorhaben? Er sieht nicht so aus als wäre er dazu gezwungen worden bei zu treten, denn das wäre unter Aoki geschehen, und sie ist nicht mehr da. Außerdem wirkt er selbstbewusst und würde sich wohl nicht so einfach einschüchtern lassen. Er scheint wohl unorganisiert zu sein und leicht zu irgendwelchen Handlungen zu bringen zu sein. Das könnte mir später noch von großem Nutzen sein. Kishiro entschied sich über den Doppelgänger mit dem Hyuuga in Kontakt zu treten. Nun über die Ziele und momentane Vorgehensweise kann ich, als die momentane rechte Hand des Leaders, bestens informieren. Meine Informationen habe ich aus erster Hand. Er legte eine kurze Pause ein und sammelte seine Gedanken. Zusätzlich sollte die kleine Pause seinen ersten Satz ein wenig unterstreichen. Unser momentan erstes Ziel ist es Sunagakure zu infiltrieren. Ziel dabei nicht mehr als Organisation Akatsuki aufzutreten. Genauere Informationen über den Ablauf und den Fortschritt hole dir bitte bei Kazuya. Der Doppeglänger wusste, dass dieser aufgetaucht war. Er hatte eine andere Chakrapräsenz gespürt, und wer sonst sonst sollte so plötzlich aufgetaucht sein, als der Uchiha, den er ja gerufen hatte. Das haben wir momentan vor. Auf langfristige Sicht ist es natürlich unsere Absicht die Welt von der Monarchie der Großreiche zu befreien, um endlich Frieden auf der Welt zu haben. Jeder der dem Leader folt bekommt außerdem die Garantie, dass die Organisation die Ziele ihrer Mitglieder verfolgt, wenn sie denn treu kämpfen. Hast du sonst noch irgendwelche Fragen? Kishiros Ton, war nicht der wie sonst. Kishiro hatte eine Idee gehabt.
*Flashback*
Hm. Wenn man ihn schnell von einer Sache überzeugen kann, so werde ich einfach mal versuche einen auf Kumpel zu spielen. Mit dem Doppelgänger besteht ja auch kaum eine Gefahr für mich. Einen Versuch ist es wert, und wenn es klappt hat es sich gelohnt.
*Flashback Ende*
Kishiros Ton war freundschaftlich gewesen. Kameradschaftlich hatte er Kenno die Ziele der Organisation im groben dargestellt. Er hatte ihm es nicht von Leader zu Member gesagt, nein er hatte eine Stimme angeschlagen die den Hyuuga ehr dazu motivieren sollte mit an seiner Seite zu kämpfen.

Tetsu Hasahi
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Re: Das Meer

Beitragvon Tetsu Hasahi » Fr 19. Feb 2010, 17:13

Tetsu stand völlig unter stress, vereinzelt rannen ihn ein paar Schweißtropfen über die Schläfen und er schluckte laut den angesdammelten Speichel hinter. Sein Kehlkopf gluckste und vor aufregung zitterte seine Hand, die immer noch seine Axt fest hielt. Er war noch nie bei einen Kampf so ang4spannt gewesen wie jetzt, es lag wahrscheinlich daran, das ein Fehler das Leben seines Vaters kosten könnte, zu mundest in seiner Welt. Der Blauhaarige beobachtete den Schwarzhaarigen der ihn gegenüberstand, völlig konzentrierd schaute er zu ihn herüber, doch dann, auf einmal, da tauchte dieser ekelhafte Uchiha auf. Was will DAS denn hier?! Fragte er sich und schaute angewiedert zu den typen der mal wieder seine hässlichem roten Augen präsentierte. Doch im moment wollte er nichts sagen zu angespannt war die Situation, sodass er eigentlich über jede Hilfe dankbar sein MUSSTE.
Es kam Tetsu vor wie Stunden, aber dann, eine regung des vermeindlichen Feindes. Nicht nur das der Kerl über unerklärbares lachte, nein, im nachinein sagte er auch er machte sich über einen Typen mit kringeln lustig! Tetsu verstand den Witz nicht, besonders auch nicht, wer überhaupt damit gemeint war. Tetsu knurrte Hundeartig. HEY! Schrie er wütend. Das sind keine kringel, sondern naturlocken! Das ist ziemlich selten, und sieht verdammt gut aus, Wenn du meinst dich darüber lustig machen zu müssen dann komm ruhig her! Nur weil du sone loser Frisur hast, kann ich ncihts für du langweiler! Sagte er deutlich angepisst. Sowas konnte sich der Nuke nicht gefallen lassen. Eingeschnappt ließ Tetsu die Axt fallen, wäre dies ein ernster Kampf: Ein Fataler Fehler! Aber zum glück war dem nicht so, oder doch?! Der Blauhaarige verschränkte die Arme vor der Brust, doch dann stellte sich Kenno auch schon vor, mit einer lustigen show, was das Kind im Körper eines Mannes gleicht wieder fröhlich stimmte, fröhlich klatschte er in die Hände, lachte, er fand es lustig, dieser Typ wusste wie man tetsu unterhielt. cool! sagte er und freute sich rießig darüber. Aber das mit dneNamen raffte er immer noch nicht, er glaubte HyuugaKenno war sein Vorname, und das Komplet. Also sprachTetsu es auch so als würde es zusammen gehörten. schön dich kennen zu lernen Hyuugakenno! Aber das mit den Namen kann ich auch Voller stolz öffnete der Akatsuki seine Hose, holte sein Genital gheraus und begann seinen Namen in den Sand zu pinkeln. Auch wenn die Masse an Urin nicht ganz reichte, konnte er seinen Vornamen wenigstens noch halbwegs fertig schreiben, bei der hälfte des U wurde es schließlich doch zu dünn. Tetsu verpackte sich schließlich wieder ehe er grinsend zu den "neuen" schaute. Sein blick wanderte nun zu Kazuya, da er sich mittlerweile mit Hyuugakenno angefreundet hatte, konnte er ihn vielleicht als Verbündeten gegen den Uchiha finden?! Tetsu bewegte sich zu ihn. Das ist kein Gewöhnliches rot Auge! Das ist so ein schwuler Schwuchtel-Typ von Uchihas. Die sind gefährlich. Fass die lieber nciht an, die köninten giftig sein. Denn jeder weiß doch, Tiere, die eine Auffällige Farbe tragen, die sind giftig, und jetzt guck dir das da mal an Daqbei zeigte er mit den fInger auf Kazuya also wenn das nicht auffällig ist, dann weiß cih auch nciht, der Typ hat schließlich noch ein Mandala in seinen Augen! Nun aber meldete sich Kishiro wieder zu Wotrt, der über die Pläne der Organisation redete, aufmerksam lauschte Tetsu diesen, und war etwas verwundert. Aber warum denn Suna Gakure? Was hast du denn genau vor mit meiner Heimat? Er selbst hatte von den Plänen zuvor auch ncihts gewusst, deswegen war er nun etwas geschockt.

Kazuya Uchiha
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Re: Das Meer

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 21. Feb 2010, 13:25

Immernoch ohne ein Wort gesagt zu haben, schaute Kazuya zu den Hyuuga hinnüber, welcher sich langsam wieder einkriegen konnte. Mit einem komischen Movement richtete sich der Hyuuga auf und während er noch in der Luft war, entzündete er mit seinem Katon Juuken die Sandkörner in der Luft, wodurch sein Name sichtbar zu lesen war. Für den uchiha war es klar, dass er ein Hyuuga ist nur wusste er nicht, ob der Kerl ein Poser oder Wichtigtuer ist. Eines war aber aufjedenfall klar... Er hatte auf jedenfall einiges drauf und man sollte ihn nicht unterschätzen... Nachdem diese Show nun zu Ende war, drehte sich Kenno zum Meer doch konnte er mit seinem Byakugan immernoch die anderen erkennen. Stumm schaute Kazuya einfach auf den schwarzhaarigen mit dem weißen Mantel, während der Wind aufhörte zu wehen und langsam einige Regentropfen runterfielen. Aufmerksam lauschte Kazuya den Worten des Hyuugas welcher meinte, dass er keine lust habe zu kämpfen. Er wollte die Ziele der Organisation Akatsuki wissen und ehe irgendjemand etwas sagen konnte, erhob der Akatsuki Leader Kishiro selbst das Wort.
"Nun über die Ziele und momentane Vorgehensweise kann ich, als die momentane rechte Hand des Leaders, bestens informieren. Meine Informationen habe ich aus erster Hand."
Stumm richtete Kazuya seinen Blick auf Kishiro, welcher dena nderen nicht erzählt hatte, dass er nun der Akatsuki Leader ist. Kazuya selber schwieg dazu einfach und hörte dem schwarzhaarigen mit dem Rinnegan weiterhin zu. Kishiro erwähnte, dass Akatsuki zuerst Sunagakure übernehmen will und nicht nter diesem Namen agieren wird. Genauere Informationen sollen sich die anderen beiden Mitglieder von dem Uchiha selbst abholen, doch war dieser noch nicht weit genug um den Plan ganz aussprechen zu können. Alles weitere was Kishiro von sich gab war für den schwarzhaarigen mit dem Sharingan uninteressant... Auch was dieser andere Trottel vons ich gab interessierte den Uchiha null. Für ihn war der Kerl einfach ein Spastiker, welcher sofortig umgebracht werden sollte, doch hatte er eventuell einiges drauf und könnte noch nützlich sein und von daher unternham der Uchiha nichts weiteres. Eines was der Spinner vons ich gab war alelrdings interessant. Er fragte, warum es ausgerechnet Sunagakure ist, welches Dorf sie übernehmen wollen und genau da stieg nun der Uchiha mit seinen Worten ein.
"Sunagakure ist ein Dorf, welches leicht zu manipulieren ist. Es hat in Laufe der Jahre viel Macht verloren und wird auch von den anderen Großreichen als schwach angesehen. Es wird einfachs ein für uns dieses Dorf zu übernehmen und selbst in Sunagakure habe ich schon einige Verbündete, die uns unterstützen werden. Wir werden als eine Söldnergruppe agieren die SUnagakure stärker machen möchte. Unser Ziel ist es die Herrschafft dort zu erlangen, um so die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Ein einfacher und starker Plan, welcher leicht umsetzbar ist."
Eine kurze Pause legte der Uchiha ein und schaute nun jedes Mitglied von Akatsuki kurz an. Sie solltens einen Worten genau folgen können und besodners seine nächsten Sätze waren wichtig für die anderen Mitglieder.
"Wichtig ist es, dass wir nicht als Akatsuki agieren... Wir sollten alle Handschuhe tragen, damit man nicht unsere Ringe erkennen kann. Auch unsere Mäntel sollten wir ablegen und erstmals beiseite lassen. Das einzige was ihr tun könnt ist andere Nukenin zu überreden uns bei unseren Plänen zu unterstützen. Genauso wie Kumogakure werden wir Nukenin in Sunagakrue dann aufnehmen, damit wir eine mächtigere Streitmacht bekommen. Es ist wichtig, dass wir nicht nur Shinobis aus Sunagakure auf unsere Seite bekommen, sondern auch gefürchtete Nukenin... Da dies nun geklärt ist werde ich mich wieder davon machen. Ich habe noch einiges zu klären in Sunagakure..."
Stumm drehte sich der Uchiha um und ging langsam auf Kishiro zu. Kazuya hatte laut Bingo Büchern ein neues Mitglied für Akatsuki ausgesucht, nur muss er diesen noch auserwählen und treffen. Er wollte sich nurnoch einen Ring von Kishiro geben lassen, weshalb er langsam auf diesem zu ging. Per Telepathie berichtete er diesem von seinem "Plan" für das neue Mitglied und als er an diesem vorbei ging hielt er seine Hand offen hin, damit Kishiro dort einen Ring hinlegen kann. Dies tat der Akatsuki Leader auch und direkt danach verschwand der Uchiha im Wald und machte sich auf den Weg zu "dieser" Person...

tbc: Am Rande des Nebelwaldes

out: Ich hoffe es ist so in Ordnung Simon. Wenn nicht, dann melde dich bei mir.

Atsuri Akimichi
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Re: Das Meer

Beitragvon Atsuri Akimichi » So 21. Feb 2010, 14:08

Das Rascheln war der einzige Laut, den man zwischen den Baumkronen wahrnehmen konnte, während mehrere Gestalten, an dem Stand des Meeres standen. Auch der Regen fing an zu platschen und für alle Kleinlebewesen war es als würde ein rissiger Sturm aufbrechen. Kenno der nun die ersten Wassertropfen ins Gesicht bekam, schaute nun nach oben in den verdunkelten Himmel. Der dichte Nebel legte sich um seinen Körper, während sein gleichmäßiger Atem die kalte und feuchte Luft Mizu no Kunis durchdrang und sich kleine Wolken vor seinen Lippen bildeten. Der Hyuuga hatte alles in seinem Sichtfeld. Es war als wolle der Himmel sagen, brecht auf und verschwindet. Der eben noch ausbleibende wind kam nun zurück auf die offene Seite des Standes. Es war die Seite in der Kenno und der Rest ihre Gespräche fortsetzten. Unaufhörlich peitschte ihm nun die kalte Luft in sein Gesicht. Und erneut bildeten sich kleine Wölkchen vor seinem Mund. Doch erneut wurde die ruhe gestört. „Nun über die Ziele und momentane Vorgehensweise kann ich, als die momentane rechte Hand des Leaders, bestens informieren. Meine Informationen habe ich aus erster Hand.“ Es war der Mann der ihm grade noch gedroht hatte. Doch der Hyuuga hörte ihm aufmerksam zu, auch wenn er mit dem Rücken zu ihm stand. Die Worte Weltherrschaft und Fortschritt vielen. Doch konnte Kenno das nicht ganz zu ordnen. Doch seine starke Konzentration wurde gebrochen. Als der Typ mit den weißen haaren sich über seien Frisur lustig machte. Kenno schüttelte erneut den kopf. Doch so nicht genug warnte er vor dem Ushia mit einer komischen und sagen wir anderen art in Kennos sicht. Doch auch die frage Heimart Interessierte den Hyuuga. Doch so schnell ihm die frage durch den kopf steig so schnell wurde sie auch beantwortet. Der Ushia vor dem noch eben gewarnt wurde antwortete prompt. „Sunagakure ist ein Dorf, welches leicht zu manipulieren ist. Es hat in Laufe der Jahre viel Macht verloren und wird auch von den anderen Großreichen als schwach angesehen. Es wird einfachs ein für uns dieses Dorf zu übernehmen und selbst in Sunagakure habe ich schon einige Verbündete, die uns unterstützen werden. Wir werden als eine Söldnergruppe agieren die SUnagakure stärker machen möchte. Unser Ziel ist es die Herrschaft dort zu erlangen, um so die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Ein einfacher und starker Plan, welcher leicht umsetzbar ist.“ Nach diesen Worten erzählte der Ushia noch die restlichen Kleinigkeiten. Doch das wichtigste war geklärt. Es hörte sich erstenmal plausibel an. So das Kenno sich doch innerlich darauf einlassen konnte. Etwas ernsthaftes musste es sein. Ein letztes kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor dieses so schnell wie es erschienen war wieder verschwand. Nun dreht sich der Hyuuga um. Lächelte erneut und begann anzufangen seine Lippen zu bewegen. Dabei kamen erneut kleine Wölkchen zum Vorschein.

Also das was ihr sagt hört sich für mich plausibel an. Ihr scheit ein ganz sospeckter Haufen zu sein und hab sicherlich alle etwas auf dem Kasten. Wenn der ein oder andere doch etwas Unsympathisch erscheinen mag so denke ich, das sich hier eine Zusammenarbeit fürs erste gründen lässt. Gut also die Damen ich bin erst mal mit von der Party. Dann will ich diesen Ach so starken Leader mal kennen lehren. Ich denke er wird in sunagakure sein. Kenno lächelte. Dann sollten wir uns mal aufmachen und diese ganzen Pläne die ihr habt mal umsetzen. Da ich eh diesen Mantel verabscheue habe ich damit kein Problehm. Jedoch wären die Handschuhe nicht schlecht, fürs erste. Nun lachte der Hyuuga wieder und wartete auf eine Reaktion.

Kishiro
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Re: Das Meer

Beitragvon Kishiro » So 21. Feb 2010, 14:31

Der Doppelgänger Kishiro war zufrieden, als er endete, und scheinbar Kazuya fast natlos in seinen Vortrag über zu gehen schien, indem er exakt den Plan erklärte. Kennos Reaktion auf den Uchiha ignorierte Kishiro. Kazuya rasselte den Plan herunter. Selbstsicher, als wäre das alles bereits geschehen. Damit würde er wohl jeden davon überzeugen können, sich seiner Sache an zu schließen. Da Tetsu ja vom Wald aus eine ziemlich merkwürdige Nummer abgezogen hatte, löste der Shuriken-Bunshin das Henge-no Jutsu, um wieder aus zu sehen wie Kishiro. Doch lange blieb er nicht, er verschwand im Wald, um dort in Kishiro zu verschwinden. Kishiro spürte, obwohl er in Miuukis Körper war, dass er Metall und Chakra zurück bekam. Er entschied sich, wieder in seinen Körper zurück zu kehren, als Kenno erklärte, dass der Plan plausibel war, und er sich ihnen anschließen wolle. Für gewöhnlich war es nicht Kishiros Art Menschen einfach so zu vertrauen, aber er wollte hier eine Ausnahme machen.
Wieder zurück in seinem eigenen Körper erhob er sich, und reichte Kazuya, der mit ausgestreckter Hand vor ihm stand einen Ring aus der Truhe, um dann ohne weiteres auf das Meer zu zu gehen. Auch Kishiro bemerkte nun den Nebel, der sich langsam über sie legte. Obwohl er in seinen Körper zurück gekehrt war, spürte er wie der Regen auf Miuukis Körper trommelte. Auch seine Haare wurden nass, und das Wasser lief ihm über das Gesicht. Dieser blöde Nebel. Jetzt kann ich mit dem Rinnegan kaum etwas sehen. Als Kishiro bei Kenno angekommen war, verschwand auf de zweite Doppelgänger in ihm drinnen. Mein Name ist Kaikazi Kishiro. Wie ich dir bereits mitteilte, bin ich momentan der Bote zwischen dem Leader und der Organisation. Wenn du sonst keine weiteren Fragen hast, dann sollten wir jetzt unsere Umhänge sammeln, und sie in der Truhe dort hinten verstauen. sagte Kishiro. Er selbst jedoch zog seinen zerfetzten Mantel aus, rollte ihn zusammen und warf ihn aufs Meer hinaus. Anschließend suchte er einen Arm von Kazuki. Nahm den Ring ab, und warf den Arm, ohne Ring hinter dem Mantel her. Er hoffte damit, demjenigen, der beides finden würde ebenfalls Akatsukis Tod vermitteln zu können. Er stand nun dort. Seine Harre im Gesicht, seinen silbernen Mantel an. Er sah zu Tetsu. Tetsu, hol von dort hinten die Truhe her, und verstaue deinen Mantel, sowie den Mantel von Kenno in der Truhe. Außerdem sollst du die Truhe bitte tragen auf unserem Weg. Du wirst merken, sie ist nicht schwer. Aber pass trotzdem mehr als gut auf sie auf, und vergiss sie niemals. Kenno, an dich habe ich auch eine Bitte, könntest du vielleicht das Mädchen dort hinten mit nehmen? Ich möchte nicht, dass Tetsu sie trägt, er würde sich an ihr vergreifen. Ich möchte ihre Leiche gerne noch mit nehmen, ich will, dass Dr. Dimon, dass ist eine Ärztin, die für uns arbeitet, sich den Leichnahm ansieht. Wir werden uns nun ersteinmal zu ihr begeben. Sie hat ihr Labor im Wald von Konoha. Ich werde mir den genauen Weg noch von Kazuya sagen lassen. Er endete. Seine Stimme war durchaus nicht befehlerisch gewesen. Beides waren Bitten gewesen, die er auch in einem bittenen Ton gestellt hatte. Er durfte sich nicht als Leader ausgeben. Doch Kishiro kam bereits eine Idee, wie er es anstellen würde....

Yutaka Shinokishi
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Re: Das Meer

Beitragvon Yutaka Shinokishi » Di 23. Feb 2010, 17:50

Die beiden kamen dann an dem Standpunkt an. Es waren genau vier, nunja einer von ihnen verschwand, dennoch konnte er ihre Mäntel erkennen. Oh mein Gott. Diese Mäntel.. von denen habe ich doch schonmal gehört.. wie hießen die noch Tsaka Uki.. ne aber so ähnlich. Genau.. Akatsuki.. oh Gott... scheiße hier wird's gleich gefährlich. die wollen doch nach Kiri... Ok Miyu das ist der Zeitpunkt an dem du dich verkrümelst, du verschwindest.. leise über die Bäume.. ich komme gleich nach ich will nur noch herrausfinden was diese Leute hier wollen, sie sehen aus wie Händler oder so.. ich könnte mich aber auch täuschen.. Er musste sie anlügen, da sie Akatsuki garantiert nicht kennen könnte, es sollte noch kein allzu großer Alarm geschlagen werden. Kann ja sein das sie hier erstmals chillen wollen. so wie es Yutaka eben gerne tut, dennoch wird er dem Mizu-Kagen darüber berichten müssen. Ein schlucken machte sich breit. Sollte es hier zu einem Kampf kommen wäre dies das Ende des jungen Shinobi's einen .. könnte er vielleicht noch mitnehmen aber nicht alle drei. Da kam ihm eine komische Vision und schnell drehte er sich wieder um zu Miyu. Halt.. du bleibst doch hier.. aber.. immer in der nähe du bewegst dich nicht einen Schritt von mir weg. flüsterte er, der andere also der vierte der gerade abgehauen war, könnte ihn bereits gemerkt haben um einen Hinterhalt zu planen. Wieder aktivierte er sein Yuugan um mögliche Hinterhalte abzuwehren.

Miyu
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Re: Das Meer

Beitragvon Miyu » Mi 24. Feb 2010, 12:53

Miyu schaute zu ich "die machen doch nichts da wieso dan so komisch?" fragte sie leise und schaute zu den leuten versteckt im baum als Yutaka sagte das sie sich vergrümmeln sollte wolte Miyu sich gleich auf den Sprung machen den das was er sagte tat sie auch wie ausgemacht doch als er plötzlich sagte halt das sie auch hier blieb war ungewöhnlich, "was los wieso soll ich doch hier bleiben" sie schaute wieder vor //nanu nur noch 3// dachte sie sich da sie nicht mitbekommen hatte das einer weg war. Blieb versteckt und rührte sich nicht vom Fleck "Yutaka was geht hier vor?" fragte sie neugirig ihren neuen Freund und beobachtet vor ihr das Geschehen "ich versteh kein wort wie soll man da mit bekommen was los ist" sie schaute zu ihm "komm gehn wir näher hin?" fragte sie leise und drehte sich zu ihm rum //wie einer Missi nur das ich auf keine bin und das Mein Privat leben ist XD// Miyu wurde Vom ganzen Nebel was runder kam richtig nass ihre Haare tropften genau wie ihre Kleider //ich hasse das wetter in Kiri// dachte sie nur und beobachtet das geschen weiter als sie merkte das es doch nichts war schaute sie zu Yutaka "du sorry ich glaub das net gut wir sollten abhaun" meinte sie nun mit ernster stimme und schaute ihn "komm nach ja" sie schaute ihn ernst an doch verschwand sie im neben wieder //Yutaka komm hau ab bitte ich will nicht meine neuen Freund verliehren//
tbc: Wald von Kiri

Kishiro
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Re: Das Meer

Beitragvon Kishiro » Do 25. Feb 2010, 16:43

Moderations-Post

Hiermit vergebe ich zwei Verwarnungspunkte an Miyu auf Grund von Power Gaming (kurz PG). Ich zitiere die Stelle deines Postes in der das Power Gaming auftritt:
Miyu hat geschrieben: //die Mändel ich glaub ich ich hab solche schon mal gesehn auf einer Mission oder so kann mich nicht genau Erinnern//

Diese Mission hat nie statt gefunden, daher ist es PG. Dieser Teil des Postes ist innerhalb der nächsten 24 Stunden zu entfernen, und die Verwarnungspunkte in deine Signatur einzutragen. Das RPG kann fortgeführt werden sobald der Beitrag editiert wurde.

q.e.d.
Simon

Kishiro
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Re: Das Meer

Beitragvon Kishiro » Sa 27. Feb 2010, 16:52

Kaum hatte Kishiro zu Ende gesprochen da spürte er zwei neue Chakraauren am Meer. Die eine schien noch sehr schwach, die andere schien stärker. Sofort ließ er ein Shuriken, dass er in der Nähe stationiert hatte zu einem Shurikendoppelgänger werden, und lauschen. Ok Miyu das ist der Zeitpunkt an dem du dich verkrümelst, du verschwindest.. leise über die Bäume.. ich komme gleich nach ich will nur noch herrausfinden was diese Leute hier wollen, sie sehen aus wie Händler oder so.. ich könnte mich aber auch täuschen. hörte der Doppelgänger den stärkeren sagen. Am Tonfall erkannte er, dass das nicht stimmte. Er wusste genau wer sie hier waren. Aber warum sagte der Trottel dem kleinen Mädchen dann, dass sie da bleiben sollte? Er wollte sie und auch sich wohl umbringen. Naja eine andere Möglichkeit gab es ja nun nicht mehr. Kishiro drehte den Kopf zu den Neuankömmlingen um, sah jedoch, dass das Mädchen entfloh. Kenno. Jetzt ist es an der Zeit Leute zu töten. Wir dürfen keinesfalls zulassen, dass sie überleben. Um Spuren zu verwischen müssen wir sie ins Meer werfen. Ich bin schon ein wenig geschwächt, da ich vorhin noch gegen einen starken Konoha-Shinobi und seine Kuchiyosen kämpfen musste. Übernimm du den hier, ok? Ich töte das Mädchen. Kishiro lachte mordlustig. Der Doppelgänger hatte ihm zugenickt und war bereits dicht hinter dem Mädchen her. Bis gleich..... und viel Spaß. Kishiro griff in eine seiner Taschen und warf zwei Rauchbomben zwischen sich und den Ninja, der seinem Stirnband nach aus Kirigakure kam. Durch den Rauch sprang er über den Fremden hinweg, und landete auf einem Ast. Mit einem Salto sprang er noch einige Bäume weiter. Schon im Flug bereitete er ein Kunai mit einer Briefbombe die, er in die Richtung des Feindes warf. Als die Bombe explodierte hatte Kishiro dem Meer schon den Rücken zugekehrt und war seinem Doppelgänger gefolgt. Sie müssen sterben... sie müssen einfach. Die ganze Arbeit umsonst. Wir werden grade für tot gehalten. Diese beiden Missgeburten dürfen meinen Plan nicht einfach vereiteln. Das sie bei uns aufgetaucht sind, werden sie teuer bezahlen. Ihr Leben wird ein Ende haben. Jetzt und hier. grimmig gab Kishiro bei diesem Gedanken ein wenig Tempo dazu, um Miyu schneller ein zu holen.

tbc (Doppelgänger und Kishiro): zu Miyu

[hr]

Selbsterfunden
Name : Shurikenbunshin (dt.: Shurikendoppelgänger)
Rang : A
Element : -
Reichweite : -
Chakraverbrauch : kommt auf die Anzahl der Doppelgänger an; für einen: mittel
Beschreibung : Der Anwender wirft Shuriken oder platziert sie irgendwo. Wenn er das Jutsu anwendet, verdoppeln sich die Schuriken, und bilden eien Nachbildung des Anwenders. Diese Doppelgänger sind nur schwer zu besiegen, da sie überaus standhaft sind, aslo nciht wie die meisten anderen Doppelgänger, mti einem Schlag zerplatzten, sondern erst nach mehreren harten Treffern asueinanderfallen. Sie werden dann wieder zu den Shuriken und diese fliegen auf den Gegner zu.


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