Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Tia Yuuki
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tia Yuuki » Do 6. Sep 2012, 17:06

Langsam, mit Verabschiedungen, verließen die Anwesenden Minato und Tia. Der seltsame, rothaarige, meinte noch, dass Hörner wohl in letzter Zeit echt in Mode wären. Woraufhin die Yuuki nur die Stirn runzelte. Der Typ schien irgendwie nicht mehr alles Tassen im Schrank zu haben. Aber egal. Er würde sie nun wohl eh verlassen. Letztlich blieben nur noch Minato, der seltsame andere Typ und sie übrig. Minato erhob das Wort. Nannte den Mann Hikari Fudo. Scheinbar meinte dieser Fudo einst zu ihm, dass sie sich auf einem Schlachtfeld wieder finden würden. Doch der Uzumaki wollte keinen Kampf. Schließlich erzählte Tia Minato, in einem leisten Ton, ihre Bedenken. Ernst meinte der Uzumaki schließlich, dass eine Schwangerschaft möglich wäre. Und wenn sie diese Anzeichen hätte, es wohl auch so sein würde. Leicht erschrocken blickte die Yuuki den Mann vor ihr an. Das sagte er einfach so? In ihr wuchs... ein Kind?! heran. SIE und MUTTER?! Die junge Frau wusste nicht, ob sie dem Kerl vor ihr, ihre Klauen durch den Brustkorb rammen, ihr neues Jutsu an ihm ausprobieren, ihn würgen, oder ihm einfach nur eine Kleben sollte. Doch am Ende tat sie nichts. Der Blick des Blonden wandelte sich von einem erstem Ausdruck in einen Wahnsinnigen. Bis er schließlich meinte, dass sie aufbrechen würden, und herausfinden würden, was für ein Kind dort in ihr heranwuchs. Denn bereits jetzt wäre die Macht des Kindes gigantisch. Ja... es gab eigentlich keinen Zweifel, dass es wohl kaum ein "normales" Kind werden konnte. Sie beide hatten sich in ihrer dämonischen Form befunden. Und selbst wenn es doch eines wäre... es würde niemals einen normal menschlichen Charakter haben. Nicht bei diesen Eltern. Plötzlich meinte der Uzumaki noch, dass Kurama ihn auf etwas aufmerksam gemacht hätte, und es die Schwangerschaft für Tia gefährlich machen könnte. Na super, es wurde ja immer besser. Na toll... ich hoffe du hast... Erfahrung mit sowas. meinte sie zu dem Uzumaki und machte eine Augenbewegung zu ihrem Bauch. Doch Minato meinte es ernst, er wollte diesen Ort verlassen, und so folgte Tia ihm. Hochschwanger war sie ja zum Glück noch nicht. Nur diese ständige Übelkeit war wirklich zum verrückt werden. Momentan hielt sie sich jedoch in Grenzen. Aber Tia verspürte Hunger. Großen Hunger. Und noch immer war da dieses unglaubliche Verlangen nach dem Blut des Uzumakis. Alles in ihr sehnte sich danach. Doch es wäre hier nicht der richtige Zeitpunkt, um dieser Sucht nach zu gehen. Sie musste sich zusammen reißen. Mamoru blieb still. War er genauso betroffen von der Neuigkeit? War er so erzürnt darüber, dass ihm vor Wut Wort und Spucke wegblieben? Tia wusste es nicht. Getraute jedoch auch nicht, ihn zu fragen. Er war seltsam in letzter Zeit. Er wirkte... verändert.

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Nakamura Masaru
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 6. Sep 2012, 20:14

[align=center]S-Mod Post
Inklusive Poststopp
[/align]

Erneut muss ich hier einen Poststopp setzen, der eigentlich noch immer besteht, doch sehr offentsichtlich missachtet wurde. Weil dies auf Basis eines Missverständnisses geschah, gebe ich hier keine Verwarnungspunkte.

Laut dieser Mod-Konversation gilt der Poststopp ebenfalls für Minato und Tia, weil es dort nur all zu unrealistisch wäre, wenn Fudo nichts gegen das Verschwinden versuchen würde. Bei Niwatori war es, wie es in der Ankündigung steht völlig legitim. Bei Akali deshalb, weil offenbar in der Mod-Konversation ein kleiner Fehler unterlief, als sich erkundigt wurde, wer noch da sein und darauf die Aussage fiel, dass auch Akali bereits weg sei. Daher ist ihr Web-TBCn ebenfalls in Ordnung, weil es bei Niwa und Akali auch eben so realistisch ist, dass Fudo diese nicht aufhält und somit die Folgeposts gelöscht werden müssen.

Daher verweise ich nochmal auf den noch bestehenden Post und weise somit hin, dass am "Waldweg" nicht weiter gepostet werden, die zwei bereits vorhandenen Posts lasse ich aber stehen, damit die Arbeit, die zum Schreiben investiert wurde, nicht wegfällt.

Gruß Sascha


Edit Chris:
Nach einer langen Diskussion am gestrigen Abend und dem eindeutigen Bild der Unsinnigkeit und Fehlerhaftigkeit dieses Edits in der Ankündigung besteht der Postingstopp nurnoch bis zur nächsten Mod Konvi und wird dort durch die folgende Ankündigung dieser annuliert werden.

Edit Sascha: Dies ist in der Mod-Konversation erfolgt, weil der Hikari Poststopp ebenso gelockert wird, daher ist der Poststopp aufgehoben.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Di 9. Apr 2013, 17:05

~Einstiegspost



Ein weites, ansehnliches Wiesenfeld erstreckte sich am Rande des nebeligen Waldes von Kirigakure. Eine milde Brise wehte und sorgte für die nötige Kühlung, während die Sonne deutlich sichtbar und durch eine angenehme Wärme auch spürbar auf das schöne Feld hinabschien. Auf der Wiese waren hier und da einige Bäume und Steinformationen, es wirkte einfach friedlich und warm und keine Spur erinnerte so wirklich an die nebelumrundeten und kühl wirkenden Wälder des Wasserreiches. Doch kommen wir zurück zu den Steinformationen, welche sich inmitten des Feldes befanden; denn direkt auf einer von ihnen befand sich Ashi gemeinsam mit einem Ebenbild von sich selbst - einem Erddoppelgänger. Beide saßen sich im Schneidersitz gegenüber auf einem der höherliegenden, ca. drei Meter hohen, Felsen. Ihre Blicke wirkten konzentriert, dennoch war das für ihn typisch selbstsichere und genießende Grinsen auf den Mienen beider verzeichnet, während sich ein Schachbrett direkt zwischen ihnen befand. Ohja, der Izou liebte das Schachspielen sehr und wer sollte ein stärkerer und ebenbürtigerer Gegner für ihn sein, als er selbst? Natürlich war der Doppelgänger nicht wirklich so begabt wie sein Original, dennoch forderte er den selbstsicheren Nuke-nin zumindest und bereitete ihm somit genügend Spaß am Spiel. Doch wieso verschwendete ein Krimineller wie er seine Zeit inmitten einer solchen Idylle anstatt Unruhe und Chaos zu stiften? Die Antwort war ganz einfach: Er hatte keine Lust gerade. Mittlerweile war er schon einige Wochen unterwegs reiste quer durch die Länder auf der Suche nach lukrativen Einnahmequellen und potenziellen Mitstreitern, dementsprechend war er nach einer solche Reise auch recht erschöpft gewesen und gönnte sich nun eine Auszeit, eine Pause um sich wieder ein wenig Spaß zu gönnen. Aufgrundessen saß er nun auf dem Felsen und spielte mit seinem Ebenbild eine gemütliche Partie Schach, während er sich ab und an eine Kirsche genüsslich in den Mund schob und mit einem zufriedenen Lächeln die ruhig wirkende Umgebung musterte, bevor er erneut einen weiteren Zug vollzog. Einige Augenblicke später weitere sich das Grinsen förmlich im Gesicht des Original-Ashi`s, ehe er seinen Doppelgänger matt setzte. "Damit hast du Dummkopf wohl nicht gerechnet, was?" ein zufriedenes Lachen folgte, ehe er seinem Bunshin spöttisch einige Kirschkerne entgegenspuckte. Dieser hingegen wirkte keinesfalls verletzt, sondern entgegnete lediglich mit einem verwirrten Blick und einem Achselzucken. Kurz darauf verwarf Ashi das Schachbrett und baute es wieder auf. "Auf ein neues und diesmal gib dir mehr Mühe, damit ich nicht schon wieder in unter 10 Zügen gewinne....hehe." Ach dieser Tag war wirklich herrlich und perfekt zum Ausspannen; mit einem breiten Grinsen führte er die nächste Partie gegen seinen Erdklon fort und erhoffte sich eine spannende Partie. Das Wetter war ideal, er hatte seinen Spaß, konnte seine Kirschen genießen und kein Stress weit und breit. In seinen Augen gab es wohl nichts was ihm diesen Spaß heute noch hätte vermiesen können, oder etwa doch?
[align=center]Bild[/align]

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 10. Apr 2013, 18:25

"Natürlich sollte man sich immer selbst am nächsten sein und das bin ich, keine frage.", gab er seinen Senf zu ihrer Frage, ob er dem Dorf wirklich vertraute. "Aber ich bin mir sicher, dass wenn es hart auf wart geht ich unser Dorf und all seinen kleinen Individuen vertrauen kann, sollte es mich nicht mehr geben." Mit diesen Worten war das Thema für den Senju abgehakt. Nach dem langen und auch überaus intensiven Gespräch nickte er genervt zur Bestätigung, dass ihnen nicht viel Zeit geblieben war, bevor schon ihre erste Mission rief. Er folgte ihr zu ihrer Wohnung, bestand aber darauf draußen zu warten. Noch bevor sie bereit neben ihm stand, erreichte ihm ein weiterer Botenvogel. Dieser hatte diesmal Informationen über diesen parat, der bestätigte, dass es sich um einen Nuke Nin handelte. Ein Foto war auch beiliegend. Ungeduldig wartete er also auf seine neue Partnerin. Er wusste, dass Frauen in der Regel viel Zeit brauchten, ehe sie bereit waren aufzubrechen, immerhin war es bei seiner kleinen Schwester genauso, aber in diesem Fall wäre doch schon eine gewisse Schnelligkeit vonnöten, immerhin sollen die Spuren doch so frisch und der Nuke so einfach wie möglich gefunden werden. Der Senju hatte aus diesem Grund stets genug Ausrüstung parat. Als die beiden Oinin dann schlussendlich bereit waren, gab es nur noch eine Sache zu tun. Momentan gab es in Kiri Gakure eine Ausgangssperre, die sowohl denen, die Kiri verlassen und auch denen, die Kiri betreten wollen betrifft. Glücklicherweise war der Brief, die sie vorhin vom Briefvogel erhalten hatte ein offizieller Brief des Kages und enthielt dessen Siegel. Es reichte den beiden demnach ihren Kollegen des Oinintrupps diesen vorzuzeigen und sich auszuweisen. Dann konnte die Jagt beginnen.

Cf: Café no Umi

Schlussendlich erreichten die beiden Oinin den Rand des Nebelwaldes. Inzwischen hatte der Senju das Ido Yosoi angewendet und war somit in einem schwarzen Gewand und einer Maske ausgestattet. Ruhig lässt er seinen Blick über das relativ üppige Gelände schweifen und konnte die gesuchte Person nicht auf Anhieb finden. Er fragte sich kurz, ob der Kerl sich irgendwo versteckte, oder schon weitergereist war. Mit seinem seinen geschulten Augen und dem Wissen um Spuren für Profis, das er sich im Laufe seine Karriere aneignen konnte, untersuchte er die Gegend nach frischen Spuren ab, doch der Boden zeigte ihm, das schon seit geraumer Zeit kein Mensch von diesem Weg aus den Waldrand besuchte, also versuchte er es anders. Schnell wandte er sich an einer der vereinzelten Bäume der Steppe und berührte ihn. "Moku Bunshin No Jutsu" Drei Holzdoppelgänger tauchten auf und fackelten nicht lange und rannten in drei verschiedene Richtungen. Genau wie Schattendoppelgänger, weiß der Anwender alles, was sie erlebten, wenn sie sich auflösen. Daher eine perfekte Kunst um Informationen zu sammeln. Es dauerte nicht lange, bis ihm plötzlich klar wurde, wo er den Nuke finden würde. Er nickte seiner Partnerin zu und ging los.

Name: Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Kleidungswechsel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Schriftrolle
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Bestandteil der ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung. Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit unauffällig zu agieren und so in feindlichen Dörfern nicht entlarvt zu werden. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt die Fingerzeichen aus, die nötig sind, um dieses Jutsu einzusetzen. Hierbei handelt es sich lediglich um drei. Anschließend wechselt die Kleidung des Anwenders automatisch mit der ANBU- bzw. Oinin-Kleidung, die sich versiegelt in einer Schriftrolle befindet. Mit den identischen Fingerzeichen kann die Kleidung auch wieder zur vorherigen gewechselt werden.


Name: Wissen um Spuren; lesen und verwischen für Profis
Voraussetzungen: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Grundkenntnisse: Wissen um Spuren; lesen und verwischen
Beschreibung: Der ANBU ist nun in der Lage alle Spuren zu lesen, sogar verwischte und richtig zu deuten. Des Weiteren ist in der Lage seine Spuren so gut zu verwischen, dass nur ein anderer Profi sie lesen kann.

Name: Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")[
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Mokuton, Senju-Clan
Beschreibung: Mit Moku Bunshin no Jutsu erschafft man einen Doppelgänger aus Holz. Der Unterschied zu anderen Doppelgängern ist, dass er viel besser funktioniert. Er ist vollkommen selbstständig und kann sich kilometerweit vom Anwender entfernen. Der Moku Bunshin ist, wie jeder andere Bunshin auch, in der Lage, Jutsu auf Kosten des Chakras seines Anwenders auszuüben und alle gesammelten Informationen bei seiner Auflösung an den Anwender zu übertragen.


leider kurz, aber mir fiel nichts großes ein, ich lass dir (Nuke) frei wählen, ob mein Bunshin dich gesehen und sofort aufgelöst hat (wobei ich es dir auch überlasse, ob du ihn gesehen hast oder nicht), oder du ihn in Sekundenbruchteilen vernichtet hast

EDIT: Ausganssperre hoffentlich richtig umgangen
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Do 11. Apr 2013, 10:05

CF: Café no Umi

Es dauerte nicht lange bis die beiden bei Nenes Wohnung waren und so konnte die Frau sich dort hinein begeben. Im Haus zog sie sich erstmal schnells möglich ihre Uniform als Jagdninja wieder an und versichtete dabei lediglich erstmal die Maske aufzusetzen. Ähnlich wie bei en Anbus aus Konoha hielten auch sie ihre Identitäten geheim doch gab es manche die zumindest ihre Uniform auch normal trugen. Mit der Maske wäre es dann ja eh schwierig zu erkennen ob sie nun darunter wäre oder eine andere Frau. Nachdem die Kleidung angelegt war, was nur wenige Minuten dauerte zumal sie sich sowieso imer schnell umziehen konnte, legte sie ihre Ausrüstung an, die sie immer einsatzfähig neben ihrer Kleidung aufbewarte und nahm sich ein zettel mit der Information, auf einer Mission zu sein.
"Da bin ich wieder." meinte Nene dann zu Hiroku und als sie los gingen, bestand sie darauf den Weg so zu wählen, dass sie an dem haus ihrer Eltern vorbei kamen, dessen entfernung auch nur unbedeutend war, um den Zetel in den Briefkasten zu legen. Sollte demnach die Mission länger dauern würde sich jemand aus ihrer Familie sich um die Wohnung kümmern.

Nachdem die zwei das Dorf verlassen hatten setzte sich nene auch ihre Maske auf und begutachtete sich die Informationen die sie mittlerweile noch erhalten hatten. "Na toll. Wenn es stimmt was hier steht könnte es doch aufwendiger werden. Jounins sind immer so anstrengend zu fangen. Und, wie wollen wir vorgehen? Einfach uns auf ihn stürzen und auf gut Glück hoffen, dass wir ihn leicht überwältigen. Oder soll ich mich lieber bedeckt halten und aus dem Versteck heraus agieren?" Darüber hatten sie zwar bereits im Cafe diskutiert, doch ging es da einfach nur darum wie sie lieber vorgingen. Jetzt ging es darum sich eine Taktik auszuarbeiten, wie beide vermutlich am Effektivsten agieren konnten. Und da Genjutsus sich besonders gut dafür eigneten, aus dem versteckt gewirkt zu werden ohne sich selber unnötig in Gefahr zu bringen, wäre es taktisch schlau, diesen Vorteil auszunutzen. Da sie zudem einen Wald erreichten waren Versteckte operationen sogar einfacher durchzuführen.

Während Hiroku dann seine Mokuton-kunst nutze um Doppelgänger zu erschaffen, setzte sich Nene erstmal hin und begann Chakra zu schmieden. Während der Wartezeit meinte Nene dann auch noch: "Sag mal. Wie gut kannst du eigentlich im Nebel agieren? Der Wald ist ja so schon recht dicht und ich benutze gerne auch noch Kirigakure no Jutsu damit ich mich noch besser tarnen kann. Außerdem sollte ich vielleicht erwähnen dass ich genjutsu nicht nur mit Fingerzeichen wirke, sondern auch durch gesang nutzen kann. Damit kann ich ein breiteres Feld attackieren und kann auch Ziele fangen, ohne genau zu wissen wo diese sind. Zumindest wenn ich es allumgreifend wirke und jeden in das Genjutsu ziehen lasse, der die Melodie hört."

Einige Zeit später erfuhr dann Hiroku wo sich offenbar die Zielperson befand und so machten sich die beiden Jagdninja auf dem Weg. Jedoch stoppte Nene immer wieder mal um an verschiedene Stellen einige Briefbomben zu verstecken - so dass diese gar nicht oder nur schwer auffiehlen und verwischte auch gleich die Spuren davon- und makierte die Stellen auch auf eine Karte der Umgebung die sie sich eingepackt hatte. Die Karte sollte dazu dienen, die Briefbomben wieder zu finden, sollte sie nach dem einsatz eventuell die Position von ein paar vergessen haben. "Mann weiß ja nie, wie sich die Situatiopn entwickelt." sagte die Frau auch während sie ein paar Bomben versteckte.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tia Yuuki » Do 11. Apr 2013, 10:34

Modpost

[s]Ich muss euch beide leider darum bitten, die momentane Situation in Kirigakure Klick mich! zu beachten. Es herrscht nämlich eine Ausgangssperre für Kirishinobis. Weder gibt es einen Post, wo ihr die Erlaubniss bekommen habt, noch habt ihr am Tor gepostet, wo ihr einen Weg findet, die Ausgangssperre zu umgehen. Somit solltet ihr die Posts bitte entfernen, so lange ihr keine Lösung habt.[/s]

Des weiteren muss Nene noch ihr TBC und ihr CF verlinken.

edit: nach besprechung mit den beiden und dem Staffteam haben wir beschlossen dass die Kagin soweit npct werden durfte, dass sie ihnen den Befehl nach Nuke zu suchen, geben durfte. Somit kann hier dann, nachdem kurz eingefügt wurde, wie sie das Tor passieren, weiter gepostet werden
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Do 11. Apr 2013, 11:00

-Einstiegspost

Es war Mittlerweile Mittag geworden und die Sonne schien auf das Land des Regens. Miroku war die ganze Nacht durchgewandert um nicht anderen Ninja in den Arm zu laufen, generell wanderte er lieber Nachts der Mond beruhigte ihn irgendwie während die Sonne ihn er müde und träge machte. So war es nicht verwunderlich das er beschlossen hatten, eine längere Pause zu machen.
Er war auf einen verwinkelten Baum gestiegen, von dem er einen guten Blick auf das Feld hatte das sich direkt vor ihm aufgetan hatte. Auch hier war es ihm besonders wichtig dass ihn niemand sehen würde, denn er traute niemanden, jeder wäre bereit gewesen ihn für sein Kopfgeld zu verraten und er kämpfte nicht gerne wenn es sich vermeiden ließ.

Zwar wusste er dass er seine Ziele nicht allein erreichen würde, doch bisher war er niemanden begegnet der es wert gewesen wäre darüber nachzudenken und ihn nicht umbringen wollte. Seine Konzentration lag wie immer darauf sein Chakra komplett zu unterdrücken, denn was brachte die beste Tarnung wenn man wie ein Leuchtfeuer seine Macht ausstrahlte, nichts. Es hatte nicht langte gedauert bis sich dieser komische Typ auf die Lichtung gesetzt hatte und angefangen hatte mit sich selber Schach zu spielen. Miroku schüttelte seinen Kopf >> Wie kann man in dieser Welt so dumm sein und sich einfach auf eine Wiese setzen wo einen jeder sehen kann? << dachte er und biss in den Apfel den er noch in seinen Vorräten hatte.

Das war eigentlich das schlimmste am Reisen man wusste nie wann man seine Vorräte aufstocken konnte. Wieder sah er auf den Mann und seinen Doppelgänger, sie spielten beide ziemlich gut auch wenn der eine wesentlich schlechter war als der andere.
Schachspiel war noch nie seine Stärke gewesen, er war einfach immer viel zu ungeduldig für dieses Spiel gewesen.Seine Frau hatte ihn damit immer aufgezogen und geärgert, sie war eine fantastische Schachspielerin gewesen. Bei dieser Erinnerung lächelte er kurz und blickte gedankenverloren nach unten. Sie hatte jedesmal gewonnen aber das hatte ihn nie gestört, genau wie ihre Stichelein die danach folgten. Wieder durchzog ihn der Schmerz und die Bitterkeit die ihn antrieb seid dem Tag ihres Todes.Langsam schloss sichs eine Faust und der Apfel in seiner Hand begann langsam zu zerbrechen, bevor er sich wieder fing.
>> Ich bringe euch zurück, koste es mich was es wolle<< schoben sichs eine Gedanken wie ein Balsam über den Schmerz in seiner Seele.

Seine Hand führ wieder zu seinem Mund und schob den Rest seines leicht zerdrückten Apfels zu seinem Mund und biss ab während sein Blick sich wieder auf das Treiben auf dem Feld vor sich konzentrierte.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Sa 13. Apr 2013, 00:21

Noch immer saß Ashi gemütlich auf seinem Felsen gemeinsam mit seinem Ebenbild und amüsierte sich noch immer - leider nicht allzu fordernden - Schachpartie, welche wohl erneut wieder in einigen wenigen Zügen vorbei sein sollte. Nach weiteren Runden machte sich auch in Ashi eine gewisse Langeweile breit, so machte ihm das Schachspiel zwar Spaß doch stets gegen den selben dummen Gegner anzutreten, welcher ihn nicht anständig fordern konnte - kurzum: seine leicht zurückgeblieben Kopie - ließ auch in ihm die anfängliche Freude allmählich verfliegen. Dementsprechend ergriff der Izou nach seinem gefühlten hundertsten Sieg das Schachbrett, packte es gemeinsam mit den Spielfiguren zusammen und räumte es in üblicher Manier in seine Tasche zurück. Danach wandte er sich jedoch weiterhin der selben Tasche zu und kramte etwas andere heraus. Direkt neben seinen Kirschen und dem Schachbrett hatte er nämlich einige Bücher verstaut und nun konnten sie wohl ihren vollen Nutzen entfalten. Denn genau für Situationen wie diese hatte sie mitgenommen, um gegen die Langeweile anzukämpfen, dafür war die feine Literatur stets gut! Blind griff er hinein und zog einen seiner vielen Wälzer heraus und sein Lächeln wich keinesfalls, als er den Titel von jenem erblickte. " Literatur über den vierten Shinobiweltkrieg" - eine ausgezeichnete Wahl in seinen Augen. Die Konfrontationen und spannenden Wendungen, welche in diesem Krieg aufkamen waren weitaus beeindruckender und spannender zu verfolgen als die seiner Vorgänger, so zumindest aus der Sicht des Izou. Gerade als er das Buch jedoch aufschlagen wollte, bemerkte er eine Person in seinem Sichtfeld. "ANBU?" ein Schmunzeln konnte sich Ashi nicht verkneifen, als er den maskierten Shinobi kurz betrachten konnte.
Es war schon eine Weile durch die Reiche mittlerweile gereist und der letzte aufregende Kampf lag schon lange zurück. Die ANBU waren eine speziell ausgebildete Einheit, die Elite ihres Heimatdorfes und sollten dementsprechend doch in der Lage dem selbstbewussten Ex-Taki-nin eine gelungene Herausforderung und einen ordentlichen und anständigen Kampf zu bieten. Jedoch hielt die Freude nicht besonders lange an, denn just dem Moment als Ashi den unbekannten Maskenträger erblickte fing dieser auch schon auf förmlich zusammen zu fallen und infolgedessen sich aufzulösen. So ein Mist aber auch! Ashi war schon gerade dabei gewesen das gute Buch dafür zur Seite zu legen und seinen Körper dafür zu erheben und dann sowas. "Vielleicht holt er ja Verstärkung, damit sie es mit mir aufnehmen können. Hehe...." direkt folgte ein herzhaftes Lachen von Ashi und Doppelgänger, welche sich sehr über ihre Situation amüsierten. Er hoffte das die Erscheinung keine Fata Morgana gewesen sei und das die maskierte Gestalt bald erneut auftauchen würde. Viele Kriminelle seines Ranges hätten nun das Weite gesucht oder hätten gegebenenfalls die Umgebung präpariert, um besser auf feindliche Angriffe reagieren zu können, doch Ashi blieb völlig gelassen. Er lehnte sich erneut ein wenig zurück, seine linke Hand umfasste das Büchlein erneut fest, während die Augen genüsslich durch die schier unzähligen Ansammlungen von Buchstaben wanderten und jedes mit Freude aufzusaugen schienen. Ein breites Lächeln zierte seine Lippen, während er Geschichte um Geschichte las und sich auf die eventuell kommende Herausforderung freute.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Sa 13. Apr 2013, 22:54

Sie hatten also den Eindringling gefunden. Es war nicht weiter schwer gewesen, denn der Kerl hatte sich auch nicht sonderlich gut versteckt, wie er es an den Erfahrungen seines Bunshins ablesen konnte. Entweder wollte er gefunden werden, oder aber er ist blöd genug um als Abtrünniger nicht darauf zu achten, was in seiner Umgebung stattfand. Beide Möglichkeiten missfielen dem Senju. Wenn er gefunden werden wollte, so würde er sich entweder ergeben und sowas wie die Gunst Kiris haben wollen, oder er sucht den Kampf, um seine Kräfte, oder Kiris Bewegungen zu testen. Sollte er jedoch Nachlässigkeit vortäuschen, so ist wahrscheinlich die gesamte Gegend voller Fallen, oder aber, und das hoffte Hiroku am wenigsten, gibt es noch mindestens einen weiteren Abtrünnigen, der sie auflauern wird. Seine beiden übrig gebliebenen Bunshins hatte der Senju in der Nähe des Fundortes positioniert, damit er sofort bescheid wusste, ob der Kerl abhauen wollte. Da diese in noch keine Falle getappt waren, schloss der Oinin fürs erste die Fallentheorie aus, die er kurz und knapp aufgestellt hatte. Darum entschied er sich dann schlussendlich doch sich ihm einfach zu nähern. Währenddessen fragte seine Partner ihm, ob er sich im Kirigakure No Jutsu bewegen könnte und erklärte ihm kurz was für Genjutsu sie anwenden konnte. Zum Glück hatte der Mokutonanwender eine Maske auf, denn so konnte Nene nicht erkennen, wie groß seine Augen bei ihrer Erläuterung geworden sind. "Genjutsu, die auf das Gehör wirken?" Er schluckte kurz und überlegte genau. Sie meint, dass jeder in ihre Künste fallen, die ihre Melodie hören. Damit konnte sie also nicht entscheiden, wer in ihr Genjutsu fällt und wer nicht. Er kannte die Gegner nicht, aber wenn er durch ihre Kunst erfasst werden sollte, so wäre es extrem schwer für ihn dort auch wieder rauszukommen. Wenn der Abtrünnige also wissen über Genjutsu hat und sich demnach aus ihrer Kunst befreien kann, so hätte Nene ihn ohne Sinn ausgeknockt. Es sei denn, er könnte verhindern, dass er die Kunst hörte. Plötzlich hatte er eine Idee, mit der es klappen könnte. "Mit Kirigakure No Jutsu sollte ich nicht voll und ganz kämpfen können, aber die Einschränkung würde ja auch auf den Gegner fallen und darum würde er genauso, wenn nicht sogar noch mehr Einschränkung spüren, denn ich hab schon mit dem einen oder anderen Nebel kämpfen müssen und ich glaube nicht, dass unser Gegner das auch von sich behaupten könnte." Unterwegs packte seine Partnerin hier und da eine Falle in den Boden, die sie sorgsam und kaum erkennbar wieder tarnte und diese Orte versuchte sich der Senju einzuprägen, auch wenn dass nicht hunderprozentig funktionieren werde.
Sie waren nicht weit von dem Zielort entfernt, als sich der Senju nochmal zu Wort meldete. "Das letzte, was mein Bunshin sehen konnte war es, dass der Abtrünnige mit einem seiner Bunshin ein Spiel spielte. Ich tippe auf Shogi, konnte es aber nicht ganz erkennen." Dann zeigte er auf eine Steinansammlung und signalisierte ihr, dass sie dort einfach hingehen werden. Hiroku hatte es gelernt, seine Schritte lautlos zu machen, damit er bei einer Beschattung auch nicht gehört werden konnte. Es war zwar nicht perfekt, aber es sollte dem Kerl dennoch überraschen, dass er plötzlich auf einen der Steine landete. "Einen guten Tag!", begrüsste er sich mit einer Spur Sarkasmus. Tatsächlich ist es inzwischen Nachmittag und die Sonne ist schon über seinem Zenit gewandert, nicht dass sie jemals richtig strahlen würde in Mizu No Kuni. "Ich bin mir sicher, dass ihr keine Aufenthaltserlaubnis hier in Mizu No Kuni habt und ich würde daher wissen wollen, was euer Begehr ist. Er feixte seinen Gegenüber genauer und beobachtete seine Gesichtszüge, falls sie sich merklich verändern sollten und war sich auch bewusst, dass dieser sein Gesicht nicht sehen konnte. Seinen Bunshin daneben schenkte er nicht mal einem Blick und bemerkte, dass das Spielfeld schon verschwunden war und der Abtrünnige stattdessen ein Buch in der Hand hielt. Anscheinend hatte er es sich viel zu gemütlich gemacht. "Falls mir eure Antwort missfällt, muss ich euch leider mit nach Kiri bringen, ob lebendig oder tot, wobei ich immer gerne den friedvollen Ausgang bevorzuge." Zwar war da noch die Option, dass er sich von Mizu No Kuni entfernen könnte, aber der Senju wollte in Zukunft keinen Ärger mit dieser verdächtigen Person haben.

Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begiebt ohne dass man bemerkt wird.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Mo 15. Apr 2013, 13:25

"Dann also kein Kirigakure no Jutsu wenn es nicht erforderlich wird." meinte Nene dann nach Hiroku's antwort zum Kirigakure no Jutsu. Man müsste sowieso sehen wie es sich entwickelen würde. Vielleicht würde es auch gar keine Probleme geben oder der Typ wäre doch einfacher zu fangen. Abtrünnige Ninja der A-klasse gelten zwar als gefährliche und stark gesuchte Leute, doch über die wahre Stärke des Zieles sagten solche Daten nichts. Er könnte längst stärker oder aber aus irgendwelche Gründe auch schwächer sein, als die Informationen angeben. Danach kümmerte Nene sich halt um Fallen und besorgte sich auch gleich noch Material für Kawarimi, dass sie im Wald zusammen suchte und nur noch verteilen bräuchte. Irgendwann erklärte auch der Senju was sein Doppelgänger zuletzt gesehen hatte und da meinte Nene auch: "Entweder hat er Langeweile und keine bBegleiter, dass er die Kunst so benutzt und rechnete vielleicht nicht damit gefunden zu werden. Oder aber es könnte ein Trick sein. Allgemein gefällt es mir nicht das er materielle Doppelgänger schaffen kann. Am besten wäre es vermutlich, dass ich mich bedeck halte wenn wir da sind. Dann schätz er vielleicht unsere Zahl falsch ein oder ich kann ungestörter ihn in meine Künste ziehen während er erst herausfinden müsste wieviele noch vor Ort wären. Vielleicht solltest du dafür auch nochmal ein paar Doppelgänger bereit halten. Dank unserer Uniform sehen wir ja eh alle gleich aus."

Kurze Zeit danach erreichten die beiden dann den Zielort und während der Mann sich dem Fremden zeigte und begrüßte, schlich Nene noch immer Verdecktund möglichst lautlos um die Stelle und machte das Tauschmaterial für die Kunst bereit. Dass sich dabei noch ein anderer fremder Mann in der Nähe aufhielt bemerkte sie selber nicht, da beide noch außerhalb ihrer Sichtweiten war. Nach ablage der Tauschmaterialien versteckte sich Nene in einen der Baumkronen die nicht direkt am Rande der Lichtung waren und beobachtete erstmal was passieren würde.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Mo 15. Apr 2013, 16:33

Miroku blickt wanderte langsam über das Feld und den Rand des Waldes als er plötzlich eine Gestalt sah. Er strengte seine Augen an und erkannte die Maske. „Anbu“ dachte er sich und bekam eine Gänsehaut. Natürlich war er gut genug um sich auch gegen seinen solchen Gegner zu Wehr zu setzen, doch gab es immer zwei Probleme in diesem Fall, das erste war das ein solcher Kampf meist dazu führte das man sich danach ziemlich lange ausruhen musste um neue Kräfte zu sammeln.

Das zweite Problem war das sie eigentlich niemals alleine waren sondern immer in einem Team unterwegs waren. „Wie haben sie mich nur gefunden, ich habe mein Chakra die ganze Zeit unterdrückt“ ging es wie ein Alarm durch seinen Kopf. Er überleckte immer wieder was er nur falsch gemacht hatte, als der Anbu plötzlich in sich zu holz zerfiel ohne ihn gesehen zu haben.

Er war sicher das der Doppelgänger ihn nicht gesehen hatte, sah’s er doch auf einem Ast in einem hohen Baum und war fast vollständig mit Blättern verdeckt. „Sie suchen nicht mich“ ging es ihm in diesem Augenblick auf und er sah den Mann an der immer noch auf der Lichtung stand und lachte.

Langsam zog er sich die Gasmaske auf die er in seinem Gepäck hatte und verhüllte bis nur noch seine Augen zu sehen waren mit seinem Umhang. Der Mann unter ihm musste auch gesucht werden und zwar so sehr das er die Anbu zu interessieren schien „Doch warum unternimmt er nichts“ schallte es ins einen Gedanken. Die normale Reaktion für einen Ninja wäre es doch gewesen entweder zu fliehen und sich zu verstecken, oder zumindetsens das Schlachtfeld zu vorzubereiten das es einem selber einen Vorteil bringen würde. Doch der Mann tat nichts er setzte sich sogar wieder und lass einfach weiter, was zwei Dinge bedeuten konnte, entweder er war wesentlich stärker als er aussah oder er war ein vollkommender Idiot auf ein Team Anbu zu warten das sicher nicht nur mit ihm sprechen wollte.

Doch all diese Überlegungen waren nun hinfällig als plötzlich ein Mann wie aus dem nichts gesprungen kam und sich direkt vor den Fremden stellte und ihn begrüßte. Er war gekleidet wie die meisten Anbu und versteckte sein Gesicht hinter einer Maske. Miroku lehnte sich leicht vor und schaute sich die Umgebung an sicher war der Mann nicht alleine gekommen, die meisten Anbu jagten nie alleine soweit er wusste und wenn der andere wirklich wie er selber gesucht wurde würde niemand riskieren sich ihm alleine zu stellen.

Er suchte weiter doch konnte er niemanden sehen, natürlich würden die anderen Mitglieder des Anbuteams sicher aus dem Hinterhalt zuschlagen wenn es ihnen möglich war um einen Vorteil zu generieren. Er spürte wie seine Hände langsam begannen zu schwitzen, langsam begann sich die Anspannung in ihm breit zu machen auch wenn er selber nicht kämpfen wollte.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Mo 15. Apr 2013, 21:56

Noch immer ruhte der Izou auf seinem Felsen und hatte mittlerweile ein gutes, halbes Dutzend Geschichten, welche in seinem Wälzer aufgeführt wurden, durchgelesen gehabt, ehe sich endlich etwas tat. Fernab seiner Aufmerksamkeit hatte sich anscheinend ein Mitglied der ANBU-Einheit Kirigakures ihm genähert und begrüßte beinahe schön förmlich. Er konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen, als er den weiteren Ausführungen des vermeindlichen Elite-Shinobi´s lauschte , während sein Doppelgänger jenen ebenfalls lediglich mit einem amüsierten Grinsen betrachtete. In einer Hinsicht vermochte der Fremde ihn schon jetzt überrascht haben, denn er hatte keinen hinterhältigen, direkten Angriff gewählt, sondern wirkte beinahe so als hätte er tatsächlich Hoffnung Ashi selbst mithilfe seiner Worte allein zur Aufgabe zu bewegen. Mit so etwas hatte er wirklich nicht gerechnet; viel eher hatte er angenommen direkt einem Angriff aus dem Hinterhalt ausgesetzt zu sein oder auf andere Art und Weise hinterrücks attackiert zu werden.
Doch letzten Endes hatte sich der ANBU offenbar alleine getraut sich in die unmittelbare Nähe des Nuke-nin zu begeben und spuckte zugleich noch recht große Töne, zumindest aus der Sicht von Ashi, schließlich klang er doch wirklich so, als glaubte er ernsthaft daran Ashi alleine bezwingen bzw. Gefangen nehmen zu können was natürlich aus seiner eigenen Sicht purer Arroganz glich. Zu gerne würde er in das Antlitz des vermeindlichen Maskenträgers schauen, einfach nur der Gewissheit halber wie solch ein Elite-Shinobi aus dem Wasserreich auszusehen mag und ob er sich nicht selbst hinter seiner Fassade kaputt lachte über den offensichtlichen Witz, welchen er gerissen hatte. Somit wandte sich Ashi mit selbstsicheren Lächeln dem Shinobi zu und stand nun sogar gemächlich auf ehe er endlich auch mal das Wort ergriff. "Mein Begehr?" mit einem kurzen Schmunzeln seinerseits unterbrach er sich bevor er fortfuhr. "Jetzt darf man also nicht einmal mehr entspannt ein Buch genießen ohne das man von irgendwelchen Maskenträgern belästigt wird." während er sprach, wedelte er nebenbei mit seiner rechten Hand - in welcher sich das Buch befand - demonstrativ umher. Immer noch lächelte er breit, stand dem Ninja aus dem Wasserreich gegenüber, nur einige wenige Meter die die beiden voneinander trennten. "Jetzt wo du weißt was mein Begehr ist bin ich wohl dran mit Fragen stellen...." ein kurzes Räuspern folgte, ehe er weiter sprach. "wieso ziehst du nicht die Maske ab, wenn du mit mir sprichst? Das wäre doch wesentlich persönlicher wie ich finde." Mittlerweile hatte sich auch sein Doppelgänger erhoben und gesellte sich breit grinsend direkt neben seinen Erschaffer und ebenfalls eine Bemerkung mit einwarf. "Vielleicht ist er ja so hässlich, das er sein Gesicht verstecken muss." Erneut musste Ashi schmunzeln, ehe er wieder das Reden begann. "Ich habe gehört das Kushimaru Kuriarare ein ziemlich hässlicher Kerl gewesen sein muss und deshalb bis zu seinem Lebensende eine Maske trug. Mann, das ist echt traurig, wenn man sich als Swordsmen rühmen kann und ein mächtiger Shinobi ist und einem die eigene Visage im Weg ist."
Noch immer grinste er der emotionslosen Maske entgegen, konnte sich den ironischen Unterton seiner Aussage nicht verkneifen und donnerte direkt noch eine provokante Bemerkung dem ANBU entgegen. "Ist dies bei dir vielleicht auch der Fall? Kompensation durch deine Maske.....ich kann dich nämlich beruhigen. Ich bin kein oberflächlicher Kerl, also darfst du sie auch ruhig ausziehen." Und auch bei dieser Bemerkung wich dem Izou das beinahe schon selbstgefällige Grinsen nicht aus dem Gesicht, während sich auch seine Kopie köstlich amüsierte und lachte. Zum kröhnenden Abschluss natürlich "Falls mir deine Antwort gefallen sollte, werd ich dich vielleicht auch in einem Stück wieder heimkehren lassen, schließlich haben wir ja schönes Wetter." das gesamte Verhalten war mal wieder typisch für Ashi, er zollte Niemandem einfach Respekt ohne jeglichen Grund und oftmals führte er sich wie ein ziemliches Arschloch und Großmaul auf. Aber was sollte man auch andere erwarten, Ashi hatte sich köstlich mit seinem Büchlein amüsiert und wurde nun abrupt unterbrochen, also musste der Fremde nun für die Belustigung des Nuke-nin herhalten. Man konnte nun gespannt sein wie der Elite-Shinobi reagieren würde; denn egal wie viele Fragen Ashi gestellt hatte im Grunde interessierte in gerade nur eine Sache: Wie strapazierfähig und reizbar war solch ein angeblich streng ausgebildeter Shinobi des Wasserreichs. Waren sie eiskalte Killer wie man es oftmals aus Geschichten hörte oder doch nur mitleidserregende Weicheier, würde ihm der Kragen platzen oder würde er weiterhin einen kühlen Kopf bewahren. Fragen über Fragen, man darf also gespannt bleiben!
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 17. Apr 2013, 23:00

"Entspannen...und einen Buch genießen?", wiederholte er seine Worte in seinen Gedanken. "Was stimmt mit ihm nicht?" Sein Gegenüber nannte dies seinen Begehr, aber das akzeptierte der Senju so nicht. Warum würde jemand nach Mizu No Kuni kommen, nur um ein Buch zu lesen? Was hinderte ihn daran dies dort zu lesen, wo auch immer er herkam? So eine simple Behauptung machte für ihn keinen Sinn. Nicht im Geringsten. Doch bevor er weitere Worte verlieren konnte, drehte sein Gegenüber den Spieß einfach herum, was dem Oinin schon sehr interessiert machte. Noch bevor er sich fragen konnte, was ihn der Abtrünnige fragen könnte, räusperte dieser sich und fragte ihn nach seiner Maske aus. Zwar konnte es der Kerl nicht sehen, aber der Blick des Attentäters blieb in seiner ganzen Rede ruhig. Hiroku musterte ihn genau, während er sprach und versuchte anhand seiner Bewegungen und anhand seines Sprechens erkennen, worauf dieser hinauswollte. Das sich dabei der Doppelgänger zu ihnen gesellte, ignorierte er gekonnt. Denn seine beiden Mokutondoppelgänger waren nun auch ganz in der Nähe angekommen. Zwischendurch sprach er von einem Swordsmen, von dem der Senju bis dato nichts gehört hatte. Er hielt nicht viel von ihnen und interessierte sich auch nicht, wie sie aussahen. Wenn man seinen letzten Satz schlussendlich außen vorlässt, konnte man sagen, dass Hiroku anhand seiner Worte und seinen Gesten nichts besonderes herausfinden konnte. Aber eben jener letzter Satz beunruhigte ihn schon in irgendeiner Weise. Kurz überlegte er, was der Typ für eine Antwort erwartet und ab wann es eine sein könnte, die ihm gefiel. Aber viel interessanter fand der Senju, ob eben jener Izou nur so tat als wäre er stark, oder ob er dies auch wirklich war. Noch immer wusste der Oinin nicht, auf welche Art dieser kämpfte und solange er dies nicht wusste, wollte er ihm auch nicht zeigen, was für ein Bluterbe er besaß. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Die kurze Pause, die nach des Abtrünnigen letzten Worten herrschte, ging nun zu lange, wie Hiroku fand. "Ich habe nichts zu verbergen.", meinte er dann ehrlich und ließ kurz einen Blick über das Gelände wandern, eher er diesen wieder auf den Abtrünnigen heftete. "Ich würde vorschlagen, dass du mir meine Maske abnimmst, falls du so gerne mein Gesicht sehen willst.", erklärte er dann, bevor er sich schnell bückte und den Boden berührte. "Dir mag meine Antwort missfallen, aber ich kann dich trösten - deine Antwort gefiel mir auch nicht." Plötzlich bebte die Erde unter den Füßen des Abtrünnigen und seines Abklatsches und der Name der Kunst war auch schon über seinen Lippen gekommen. "Doton Kekkai: Dorō Dōmu! Der Senju war voller Hoffung, dass nicht nur die Kunst selbst, sondern auch die Schnelligkeit, mit der er die Kuppel aufbauen ließ genug war, um seine Gegner einzufangen. Sollte dies gelingen, wäre seine Mission einen Schritt näher zum Erfolg gekommen. Durch den Staub den er jedoch mit dieser Kunst erzeugt hatte, konnte er auf dem ersten Blick nicht erkennen, ob er ihn fangen konnte. Seine Kunst war nun da und der Staub lichtete sich allmählich. Konzentriert versuchte er etwas zu erkennen.

Name: Doton Kekkai: Dorō Dōmu ("Erdfreisetzungsbarriere: Erdgefängnishalle des Nichts")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch (Nur für die Erschaffung)
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Nachdem der Anwneder mit beiden Händen auf den Boden geschlagen hat, entsteht um den Gegner ein Erdgefängnis, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt der Anwender anschließend das Chakra aus. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis von Jirōbōs Chakra wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die reparierende Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten von Jirōbō entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen. Pro Post wird den Gefangenen eine Chakramenge von "gering" abgesaugt. Der Anwender des Jutsu muss die ganze Zeit mit beiden Händen die Erdkuppel anfassen um das Jutsu aufrechtzuhalten.
reden | denken
Bild
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Nene
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Do 18. Apr 2013, 10:54

Out: Da ich mich noch zum Großteil raushalte sind die post kurz.

IC:
Nene hatte in der zwischenzeit das Tauschmaterial präperiert und sich bei einen der Bäume versteckt und beobachtete lediglich die beiden auf der Lichtung. Bisher redeten die beiden nur doch von dem was Nene mitbekam mochte sie den dunkelhäutigen Mann nicht besonders. Erstmal war ihr sein Aussehen sowieso suspekt da er allein dadurch schon ziemlich Arrogant wirkte. Auch wie der Typ redete war ihr zu wieder. Wie konnte man nur so respektlos und Unhöfflich reden? Wurde er nie richtig erzogen oder ist er einfach nur so Arrogant?

Sollten sie den Typen gefangen haben könnte sich Nene bestimmt um diese Arrogantz kümmern und ihn vielleicht ein bisschen mehr Höfflichkeit erzwingen. Die Chancve bot sich dabei bereits als sich Hiroku auf den Boden kniete und die Hände auf den Boden legte. Sie selber konnte noch nicht erkennen welches Jutsu es war, aber das war für sie bereits das Zeichen selber iohre Kunst vorzubereiten. Während das Jutsu von Hiroku begann zu wirken, formte Nene die Fingerzeichen : Ratte, Hase, Ratte, Ochse, Tiger, Affe, Ratte um das Genjurtsu: Magen • Kage [Höllische Illusion: Schatten] nutzen zu können. Sie würde den Abtrünnigen und eventuell seinen Doppelgänger-sollte es den noch geben- mit dem Jutsu belegen, sollte er es schaffen dem Jutsu vom Senju zu entkommen und würde eine Illusion erzeugen, bei der vor ihm zuerst Schattenwesen erscheinen und die Aufmerksamkeit auf diese ziehen würden. Zeitgleich würden sich aber auch hinter ihm eine Schattenranke bilden, die versuchen soll durch den Zerzestzungseffekt den die Schatten annehmen können, den Kopf abzuschlagen. So würde Izou innerhalb der Illusion enthauptet werden und sein Körper nicht mehr bewegen können, ohne dabei jedoch zu glauben, daran sterben zu müssen. Dafür würde er aber noch starke Schmerzen vorgetäuscht werden.

Zudem wirkte Nene diese Kunst so gut sie konnte, da es auch eines ihrer am häufigsten benutzte Künste war, weswegen diese Kunst sogar so Aussah, als ob sie völlig real wäre.

Sollte das Jutsu und der Angriff gelingen, so könnte Hiroku nach der Meinung der Frau den Körper des Nukenin ohne Probleme fesseln und zum Dorf bringen.

_______________________________
Selbsterfunden
Name: Magen • Kage [Höllische Illusion: Schatten]
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B
Element: kein
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 6
Beschreibung: Dieses Genjutsu lässt das Opfer glauben, dass der Anwender eine schwarze Masse erscheinen lässt. Diese Masse kann dann, je nach Willen des Anwenders, verschiedene Formen annehmen wie etwa Ranken, Wände, Wellen oder Schattenwesen. Der Anwender kann nicht nur die Schattenmasse nutzen um das Opfer vorzugaukeln, er würde von den Schatten berührt uned somit gefesselt, geschlagen, Verletzt oder den Weg versperrt werden. Der Anwender kann auch den Schatten die Eigenschaft verleihen, alles zersetzen zu lassen, dass die Schatten berühren. Nutzt der Anwender diese Variante des Genjutsus wird dem Opfer bei Berührung mit den Schatten vorgetäuscht, dass die Berührte Stellen zersetzt wird. Dies lässt dem Opfer nicht nur Schmerzen vortäuschen (vergleichbar wie bei Mateki, Mugen Onsen), es glaubt auch die Körperteile verloren zu haben und darum nicht mehr nutzen zu können Wird das Opfer in der Illusion der Kopf abgeschlagen, so glaubt das Opfer nur noch als Kopf ohne Verbindung zum Körper zu leben, jedoch trotzdem noch sprechen und die vorgetäuschten Schmerzen spüren zu können.
Die Fingerzeichen sind: Ratte, Hase, Ratte, Ochse, Tiger, Affe, Ratte.

Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

9 Ein meisterlichen Wissenstand hat man erreicht und man wirkt Genjutsus nun so kräftig, dass sie mehr als nur real wirken können, so kann man bereits einen Schmerz, der in der Illusion verursacht wird, deutlich stärker wirken lassen als es sonst der Fall sein würde, doch ohne dabei an Realität zu verlieren. Dadurch werden Genjutsu deutlich verheerender und doch unerkennbar.

Amaya
Im Besitzt: Locked

Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Do 18. Apr 2013, 13:33

Miroku kniff langsam seine Augen zusammen, bisher hatte er noch niemanden gesehen doch er war sich sicher dass jemand da sein musste. „Wo bist du nur,,dachte er während sein Blick weiter über den Wald schritt. Es war eigentlich unmöglich dass ein Anbu sich alleine einem Kampf stellte, wenn er es nicht musste. Es war wesentlich sicherer mindestens zu zweit zu kämpfen um sich gegenseitig Rückendeckung zu geben und sich so einen Vorteil zu verschaffen. Er merkte wie sein Mund trocken wurde, das geschah immer wenn er vor einem Kampf nervös wurde. Eigentlich wollte er nicht kämpfen doch die Chance dass sie ihn entdeckten war relativ groß wenn hier wirklich ein Kampf entbrennen würde.

Er war zwar sehr gut versteckt aber der Baum stand recht nahe am Rand zu Lichtung und war ein einfaches Ziel für jede Art von Schaden. Seine Hand fuhr hoch und schob, sich nochmals die Gasmaske zu reckt, die er sich vor den Mund geschnallt hatte, er hasste dieses Ding doch hatte er schon öfter festgestellt das er im Kampf eigentlich nicht auf sie verzichten konnte, gab sie ihm doch einen gewissen Schutz vor einer seiner größten Schwächen.

Die beiden Männer unter ihm unterhielten sich weiter, doch für ein geübtes Auge wie seines war klar zu erkennen das es mehr ein Abtasten war. Es glich zwei hungrigen Tieren die ihre Beute umkreisten bevor sie zuschlugen. Bisher schienen sie ihn noch nicht bemerkt zu haben was ihm wieder zeigte dass sie nicht ihn suchten und dass er sein Chakra genug unterdrückte um nicht aufzufallen. Langsam zog er drei Senbon aus seiner Tasche und legte sie vor sich auf den Ast. Es war immer von Vorteil gut vorbereitet zu sein, das hatte ihm seine Erfahrung gezeigt.


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