Meer

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Musubi Nanashi
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Re: Meer

Beitragvon Musubi Nanashi » Mo 10. Jun 2013, 17:59

Die ganze Situation Unterdeck schien sich etwas zu entspannen. Takeru war nun doch bereit sich auf ein anderes Schiff zu begeben, damit Scarlet und Nanashi weiterhin ungehindert nach Hi no Kuni fahren konnten. Doch stand nun im Raum wo so schnell ein Schiff herbekommen sollten. Scarlet machte sich anhand einer Karte über die Handelsrouten schlau und stellte fest, das sie bald bei einer solchen ankommen würde. Doch würde ein solches Schiff sicher nicht ohne Widerstand zu besetzen sein, besonders wenn es sich um Handelsschiffe handelte, wurden diese zumeist bewacht. Es würde also auf einen Überfall, einen Kampf hinauslaufen, bei dem sicher einige verletzt wenn nicht sogar getötet werden müssten. Scralet überließ Nanashi die Wahl, ob er sich an einem solchen Überfall beteiligen wollte, gab aber auch zu bedenken, das er dann auf sich selber acht geben musste. Konnte er so etwas mit seinem gewissen vereinbaren? War er wirklich bereit andere Menschen gewollt zu verletzen, wenn nicht sogar zu töten? Eine Stimme in ihm rief lauf: „Ja sind wir, wir wollen Blut schmecken, wollen der Welt das fürchten lehren.“, doch Nanashi verdränge sie aus seinem Bewusstsein, ihm behagte diese Gedanken einfach nicht. Wenn er aus solchen Gründen tötete war er nicht besser als ein Minato, welchen er noch vor wenigen Tagen als Monster bezeichnet hatte. „Ich werde mit an Deck gehen und euch unterstützen falls nötig, aber ich werde niemanden töten, nicht aus solchen Gründen!“, antwortete der junge Musubi, er war kein Nukenin, auch wenn Kirigakure dies nun eventuell anders sah. Aber würde Kirigakure ihn gleich als Nukenin führen? Hatte es überhaupt schon jemand mitbekommen das er weg war? Seine Eltern ganz sicher nicht, die sah er auch so oftmals Tage lang nicht. Freunde hatte Nanashi nicht und sein Sensei war tot. Es könnte also eine weile dauern bis überhaupt wer von seinem Verschwinden Wind bekam. Da sich Nanashi also nicht als Nukenin sah und auf diese weise keiner werden wollte, verdränge er weiter das verlangen der Stimme in seinem Kopf andere töten zu wollen.
Nun ging es also an Deck. Kaum, das Scarlet die Tür geöffnet hatte, rief der Kapitän des Schiffes, das ein anderes Schiff in Sicht war. Sie beschleunigten also ihre Schritte, zuvor sagte Takeru Nanashi jedoch noch, das er zusehen und etwas lernen sollte. Dies war wohl eine Anspielung darauf, welche Dinge schlimmer als der Tod waren. Nanashi nickte nur und schluckte geräuschvoll, was man aber dank der gegen den Bug schlagenden Wellen kaum hören konnte, jetzt wo die Tür an Deck offen stand. Sie gingen also nach draußen und Nanashi setzte als erstes seine Kapuze seines neuen, schwarzen Reiseumhangs auf, denn zu allem Überfluss war inzwischen ein Sturm aufgezogen und es regnete. Zusätzlich drücke Nanashi seine Arme dichter an seinen Brustkorb. Er hasste diese Kälte. „Warum muss das hier so ein scheiß Wetter sein.“, beschwerte sich Nanashi leise, eher beim Wetter selber, als bei seinen beiden Begleitern.
In einiger Entfernung, war das Schiff zu erkenne, es war ein Handelsschiff, wie von Scarlet vorhergesagt. Der Kurama gab dem Kapitän den Befehl auf das fremde Schiff zuzuhalten, dieser gehorchte, sichtlich nervös und mit einem deutlich erkennbaren unbehagen. Das Schiff kam immer näher und man konnte bald Personen an Bord erkenne. Drei bewaffnete Männer die wohl mit einem Überfall rechneten machten sich bereit. Takeru formte Fingerzeichen und erschuf zwei Schattendoppelgänger. Als sie dicht genug am Schiff waren, formte der weißhaarige Nukenin erneut Fingerzeichen und setze ein Jutsu ein. Augenblicklich krümmten die drei Wachen sich und fielen auf die Planken ihres Schiffes, einer verlor sogar das Gleichgewicht und kippte kopfüber ins Wasser. „Nein.“ flüsterte Nanashi und ging ohne weiter zu überlegen vor an die Reling des Schiffes und formte noch währenddessen Fingerzeichen. Im nächsten Moment Wuchs dem jungen am Hinterkopf eine Arm dicke Haarsträhne , diese schoss hinab ins Wasser, knotete sich dabei um die Reling und umwickelte den über Bord gegangenen Man. Dann zog Die Haarsträhne die Wache aus dem kühlen Nass, doch nicht bis an Deck des Schiffes, nein, Nanashi ließ ihn auf halber Höhe hängen, so das der Mann an der Reling des Schiffes festgemacht war, aber nicht mehr im Wasser hing. Erneut Formte der junge Musubi ein Fingerzeichen, ein einzelnes „Saru“ und die Haarsträhne fiel dem Jungen aus. Nanashi sah nach oben zu dem Handelsschiff und erkannte das vier weitere Männer an Deck getreten waren, bewaffnet mit Pfeil und Bogen. Sie setzen schon auf Nanashi und die anderen beiden Nukenin an, als Nanashi erneut die Hände hob und Fingerzeichen formte. Sollte nun einer der Pfeile auf ihn abgefeuert werden, würde binnen Sekunden eine Mannes große Haarhand aus Nanashis Haarschopf wachsen und den Pfeil abfangen.
_____________________
Spoiler für verwendete Jutsu:
Name: Hijutsu: Shintai Kami ( „Geheimkunst der bewegten Haare “)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: /
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: variabel + sehr gering für jeden folgenden Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2,  Chakra 2; Musubi-Clan; Hijutsu: Kami Seichou
Beschreibung: Diese Jutsus ist wie das „Hijutsu: Kami Seichou“ eine Grundlage für viele andere Techniken. Nach dem man die nötigen Fingerzeichen (Ne, Mi, Tora, I) vollzogen hat, kann der Anwender nun seine Haare auf bis zu 10 Meter verlängern und durch einleiten von Chakra, kontrollieren. Er besitzt dank dem Chakra  die vollständige und bedingungslose Kontrolle. Das Haarbündel kann sich maximal mit einer Geschwindigkeit von „3“ Fortbewegen. Das Jutsu findet dann Einsatz wenn man einen Gegner fesseln oder würgen möchte, aber das Prinzip welches in ihm steckt, ist für viele andere Jutsus ausschlaggebend. Zudem könnte man mit dem Haarbündel genauso gut Gegenstände greifen, es ist also so etwas wie eine zusätzliche Hand des Musubi.
Möchte der Musubi das Jutsu beenden gibt es zwei Möglichkeiten: Eine ist, er zieht das Haargeflecht zurück, es schrumpft wieder bis es in den „normalen“ Haaren des Anwenders verschwindet. Die andere Möglichkeit ist, die Haare „abzustoßen“. Das geschieht indem der Anwender das Fingerzeichen „Saru“ formt, daraufhin fallen dann, die an dem Jutsu beteiligten, Haare aus, so das die Verbindung endet (die Stelle am Kopf wird sofort von nachwachsenden Haaren wieder geschlossen).
Widerstandsfähigkeit abhängig von der Dicke der Haarbündel:
Bündel bis 5 cm Durchmesser: Widerstand 2
Bündel bis 15 cm Durchmesser: Widerstand 3
Chakraverbrauch abhängig von der Dicke der Haarbündel
Bündel bis 5 cm Durchmesser: Geringer Chakraverbrauch
Bündel bis 15 cm Durchmesser: Geringer + sehr geringer Chakraverbrauch

    Die Reißfestigkeit, der Widerstand gegen über Zerstörung, der Haare ist von der Stärke des Jutsus, Dicke der Haarbündel und von der eingesetzten Chakramenge abhängig (siehe Widerstandskraft der jeweiligen Jutsus). Die Angabe der Widerstandskraft der Haare bezieht sich immer auf eine Attacke mit schneidender Wirkung. Solche Jutsu /Attacken müssen also mindestens über die gleiche Stärke bzw. einem ähnliche Schadensniveau verfügen. Attacken/Jutsus mit Stumpfer Gewalteinwirkung brauchen eine um „1“ höhere Stärke, bzw. ein höheres Schadensniveau. Feuer Attacken hingegen eine um „2“ geringere Stärke bzw. geringeres Schadensniveau.
    Daraus folgt, das Flammenschäden bereits früher das Jutsu durchbrechen können, im Vergleich zu einem Dotonjutsu, welches einen Prellschaden hervorruft.
    Werden die Haare nass, sinkt ihre Reißfestigkeit d.h. der Widerstand um „1“, jedoch haben Katonjutsus keinen Vorteil mehr.


eventuell genutztes Jutsu:
Name: Mamoru Muku Te no Jutsu  („Technik der schützenden Zottelhand “)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel  + sehr gering für jeden folgenden Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 3; Musubi-Clan; „Hijutsu: Kami Seichou“; „Hijutsu: Shintai Kami“
Beschreibung: Nach dem die Fingerzeichenfolge (Ne, Mi, Tora, I, U) ausgeführt wurde, bildet sich binnen Sekunden eine sehr große Hand aus den Kopfhaaren des Musubi. Diese Hand bleibt, wie bei vielen Jutsus des Clans üblich, über eine Strähne mit dem Anwender verbunden, so das der Musubi sie kontrollieren und steuern kann. Die Hand wird immer genau so groß wie der Anwender groß ist, dies geschieht natürlich nicht ohne Grund. Das Jutsu wird in erster Linie dafür genutzt, Attacken abzuwehren. Dazu richtet sich die Hand genau so aus, dass sie sich zwischen dem Anwender und der Attacke befindet. Sie besitzt einen Widerstand von „4“. Aber das Abwehren ist nur eine Funktion des Jutsus, mit der Hand können auch Gegenstände gegriffen und bewegt, oder ein Gegner, mit einer Stärke von „4“ , festgehalten und gequetscht werden. Bei körperlich schwächeren Menschen könnte letzteres durchaus auch zu inneren Verletzungen, oder ähnliches führen. Möchte der Musubi das Jutsu beenden, gibt es zwei Möglichkeiten: Eine ist, er zieht das Haargeflecht zurück, es schrumpft wieder bis es in den „normalen“ Haaren des Anwenders verschwindet. Die andere Möglichkeit ist, die Haare „abzustoßen“. Das geschieht indem der Anwender das Fingerzeichen „Saru“ formt, daraufhin fallen dann, die an dem Jutsu beteiligten, Haare aus, so das die Verbindung endet (die Stelle am Kopf wird sofort von nachwachsenden Haaren wieder geschlossen).

    Die Reißfestigkeit, der Widerstand gegen über Zerstörung, der Haare ist von der Stärke des Jutsus, Dicke der Haarbündel und von der eingesetzten Chakramenge abhängig (siehe Widerstandskraft der jeweiligen Jutsus). Die Angabe der Widerstandskraft der Haare bezieht sich immer auf eine Attacke mit schneidender Wirkung. Solche Jutsu /Attacken müssen also mindestens über die gleiche Stärke bzw. einem ähnliche Schadensniveau verfügen. Attacken/Jutsus mit Stumpfer Gewalteinwirkung brauchen eine um „1“ höhere Stärke, bzw. ein höheres Schadensniveau. Feuer Attacken hingegen eine um „2“ geringere Stärke bzw. geringeres Schadensniveau.
    Daraus folgt, das Flammenschäden bereits früher das Jutsu durchbrechen können, im Vergleich zu einem Dotonjutsu, welches einen Prellschaden hervorruft.
    Werden die Haare nass, sinkt ihre Reißfestigkeit d.h. der Widerstand um „1“, jedoch haben Katonjutsus keinen Vorteil mehr.

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Aiko Watanabe
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Re: Meer

Beitragvon Aiko Watanabe » Sa 15. Jun 2013, 10:16

hatten sich nun dafür entschieden ein Handelsschiff zu übernehmen. Und wie versprochen würden sie dem Kurama helfen. Selbst Nanashi wollte die beiden unterstützen, doch hatte sie ihm auch deutlich gemacht dass es durchaus gefährlich werden konnte und er auf sich selbst aufpassen muss. So gingen alle drei an Deck, der Kapitän rief bereits dass sie ein anderes Schiff gesichtet hatten. Ein leichtes schmunzeln machte sich auf den Lippen der Watanabe breit. „Na dann, wollen wir mal ein Schiff kapern.“ Sprach sie amüsiert und schaute beim ersten Angriff des Nukenin Takeru zu. Er machte Fingerzeichen und schon krümmten sich die ersten Personen, die beinahe über Bord fielen hätte der junge Musubi diese nicht mit seinen Haartechniken gerettet. Solange sie dadurch keine Probleme bekamen, war es ihr ziemlich egal. Sie entdeckte auch ein Rettungsschiff, darauf konnten sie sobald das alles vorbei war die überlebenden hineinsetzen und sie ihrem Schicksal überlassen. Nun war Scarlet an der Reihe, sie nah sich ein Seil ihres Schiffes und schwing sich über die Reling auf das andere Schiff, dabei trat sie einigen Passagieren welche sie abfangen wollte kräftig ins Gesicht, so dass diese ebenso bereits taumelten. Sofort nutze sie das Kengeki Chenji und erschuf das Siegel in welches sie hinein griff und ihr Großschwert packte. Schließlich veränderte sich noch die Form ihrer Rüstung. Sie nutzte die Yoroi no Chōsho, welche ihr zusätzlich Stärke verlieh, so dass sie den Zweihänder nur mit einer Hand tragen konnte. Geschickt drehte sie sich und traf so einige ihrer Gegner die in einem hohen Bogen von dem Schiff geschleudert wurden. Sofort stieß sie sich mit den Beinen ab und nahm sich den nächsten vor, diesem Versetzte sie mit dem Schwertgriff einen Schlag in die Magengegend, anschließend nutzte sie das Chakura no Bai und versetzte ihn einen Tritt, welcher ihn gegen die Reling schleuderte. Dieser war sofort ohnmächtig und konnte wohl mit einigen gebrochenen Rippen rechnen. Auf dem Mast entdeckte sie einen weiteren Gegner, welcher Pfeile auf Takeru und Nanashi feuerte. Sie flog dank den Flügeln hinauf, das Schwert wurde dabei versiegelt. Und nun nutze sie das Raiton: Raigenno um einen Hammer zu erschaffen um den Gegner wegzuschleudern. Sie landete schließlich wieder auf dem anderen Schiff neben Nanashi. „Du kannst nicht alle retten. Konzentriere dich lieber darauf die Leute Kampfunfähig zumachen die dich im Visier haben.“ Hinter ihm befand sich plötzlich die Frau, welche ihn einen Kunai in den Rücken rammen wollte. Aiko stieß den Jungen und zur Seite, während sie die Hand der Frau abfing. Die Watanabe bündelte Raiton-Chakra in ihrer Hand, es begann laut zu zwitschern und schließlich nutzte sie das Chidori um es der Frau in den Magen zu rammen. Durch die Kraft welche die Watanabe hatte, durchlöcherte sie diese sogar. Sie fiel dumpf zu Boden und starb sofort an den Verletzungen.

Selbsterfunden
Name: Kengeki Chenji ("Waffenwechsel")
Jutsuart: Barriere-Fūin
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch Gering
Vorrausetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fūin-Ausbildung, Fuin no Tobidogu
Beschreibung: Das Kengeki Chenji ("Waffenwechsel") ist eine erfundene Technik von Aiko Watanabe und ist im Prinzip eine verbesserte Entsiegelungskunst. Das Siegel besteht grundlegend aus einem Siegel, welches auf der Hand angebracht und fortan getragen wird. Mithilfe des Fūin no Tobidogu werden, wie üblich, Objekte innerhalb des Siegels versiegelt. Das Besondere des Kengeki Chenji liegt in seiner Art. Es ist ein Barriere-Fūin. Durch einen geringen Chakraverbrauch entsteht vor der Hand eine kleine runde Barriere, bestehend aus Siegelzeichen. Durch Hineingreifen in das Siegel kann der Anwender im Anschluss versiegelte Objekte hinaus ziehen.

Selbsterfunden
Name: Yoroi Tenpen: Yoroi no Chōsho("Rüstungswechsel: Rüstung der Stärke")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Seiken Yoroi, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Yoroi no Chōsho ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Das Yoroi no Chōsho besitzt die Fähigkeit die Stärke des Anwenders, durch die angebrachten Runen zu steigern. So wird die Stärke des Anwenders um 150% erhöht und kann auch in Kombination mit dem Raiton no Yoroi verwendet werden (in Kombination jedoch lediglich ohne die Verstärkung der Yoroi no Chōsho - dabei sinkt der Chakraverbrauch der Rüstung auf Mittel). Doch die Rüstung hat noch einen Nebeneffekt, nämlich besitzt sie Flügel am Rücken, mit welchem Aiko in der Lage ist zu fliegen. Die Fluggeschwindigkeit entspricht der eigenen Geschwindigkeit. Die Rüstung besitzt eine Haltedauer von 3 Post, wenn die Rüstung nach Ablauf der Zeit aufrechterhalten werden soll (Auffrischung auf weitere 3 Posts), muss der Anwender nochmals den gleichen Chakraverbrauch in den Gegenstand leiten.







Out: Entschuldigt die Verzögerung, und den seltsamen Post. ö.ö'
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Takeru Kurama
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Re: Meer

Beitragvon Takeru Kurama » Sa 15. Jun 2013, 10:55

Die Schlacht tobte heftiger als Takeru es gedacht hatte. So waren wesentlich mehr Wachen auf dem Boot als es den Anschein hatte. Sie waren mittlerweile recht nahe dran und konnten die Angst der Wächter sehen die sich langsam auf ihren Gesichtern breit machte. Takeru lächelte ganz beschwingt während einer seiner Doppelgänger es der Frau gleich tat und rüber was das Schiff sprang.

Doch hatte er nicht die Absicht die Menschen zu verschonen wie, die beiden anderen. Während des Sprungs zog er 3 Kunais und warf sie in Richtung der am Boden zuckenden Menschen. Die geschossen rasten auch wenn er nicht der beste Schütze war auf seine am Boden liegenden ziele zu und traf sie am Kopf was dazu führte das sie mit zucken aufhörten und mit offenen Augen still liegen blieben.

Die rothaarige Frau war in der Zeit wie eine Maschine durch die Reihen der Gegner gepflügt, doch waren ihre Verletzungen meist nicht tödlich, was Takeru egal war. Ihm machte das Töten auf diese Art iwiso kein Spaß. Der Genin schien das auch so zu sehen, den er versuchte krampfhaft einen der Männer zu retten den Takeru hatte über Bord gehen lassen. Was für eine Verschwendung von Zeit und Kraft war es, so einen wertlosen Menschen zu retten, vor allem während einer Schlacht.
Zwei der Männer schafften es noch Pfeile auf ihn und den Genin neben sich abzuschießen, schnell sammelte der Kurama sein Chakra in seinen Harren und diese schlossen sich wie ein Schild um ihn. Das Ninpō: Hari Jizō wehrte den Pfeil der ihn hätte treffen sollen ab, während die Frau die beiden außer Gefecht setzte.

Plötzlich sprang sie hinter den Jungen und rette ihn mit einem Angriff den Takeru nicht kannte das Leben. Der letzte Wächter dessen Gesicht das Mal der Verzweiflung trug, nahm seinen letzten Mut zusammen und stürmte auf Takerus Doppelgänger zu. Dieser lächelte doch nur und tat es seinem Schöpfer gleich. Doch diesmal schossen die Harre die immer länger zu werden schienen auf den Angreifer zu und umschlangen seine Kehle.Der ööllig geschockte ließ der Mann seine Waffe fallen und versuchte die harre von seinem Hals zu entfernen, doch war er wohl zu schwach und begann zu röcheln. Todesangst kam in ihm auf und man sah wie Speichel über seine Lippen tropfte. Während der Doppelgänger nur lächelte und seinen Griff ein wenig fester zog, während er das Ranjishigami no Jutsu weiter aufrechterhielt.

Spoiler für Jutsus:
Name: Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen. Sollte dieser eine Stärke von 6 besitzen, könnte er sich befreien, sollte der Gegner nicht zuvor den Effekt des Jutsu nutzen, um die Haare so zu verformen und zu härten, woraufhin sich riesige Stacheln formen, die das Opfer aufspießen.

Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjutss und Taijutsu bis zum B-Rang zu blocken. Auch Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Wenn der Gegner mit einem körperlichen Nahkampf-Angriff diesen Schild trifft, spießt er sich den jeweiligen Körperteil an den spitzen Haaren auf. Somit können die Haare auch als Angriffswaffe genutzt werden.

Musubi Nanashi
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Re: Meer

Beitragvon Musubi Nanashi » Sa 15. Jun 2013, 12:28

Takeru, Scarlet und Nanashi hatten beschlossen ein Schiff zu Kapern damit der Kurama seine Reise nach Kirigakure fortsetzen konnte. Okay Nanashi war bei dem Entschluss eher weniger beteiligt, aber er hatte sich dazu bereit erklärt sie wenn nötig zu unterstützen und vorerst mit an Deck zukommen. Etwas das er wenig später schon bereute. Es dauerte nicht lang und ein Schiff kam in Sicht, kaum das es in Reichweite war begann Takeru seinen Angriff. Dabei ging einer der Männer über Bord. Schnell nutzte Nanashi seine Clanfähigkeiten um diesen mit seinen Haaren an der Reling des Schiffes festzubinden. Als kurz darauf ein Pfeil auf ihn abgeschossen wurde, nutzt der junge Musubi eine weiteres Clanjutsu um eine riesige Haarhand zu erschaffen, die das Geschoss abwehrte. In der Zwischenzeit aber gingen andere Wachen und Passagiere des Handelsschiffes zu Boden oder über Bord. Scarlet war hinüber gesprungen und pflügte durch die Reihen, sie hatte nun eine seltsame Rüstung und Flügel, der Anblick wirkte so irreal das Nanashis Mund für einen Moment fassungslos offen stand. Auch Takeru oder einer seiner Doppelgänger, Nanashi wusste es nicht mehr genau, wechselte das Schiff und tötete dabei die Wachen die er zuvor mit einem anderen Jutsu zu Boden geschickt hatte. Das Blut spritze nur so über die Planken des Decks und auch die Männern denen Scarlet zusetzte sahen mehr Tod als lebendig aus. Manche krümmten sich vor Schmerz, zuckten wild auf dem Boden umher. Hielten sich die Brust oder andere verletzte Stellen und schrien laut in den Sturm hinaus. Der junge Genin war geschockt, ein solches Gemetzel mit ansehen zu müssen. Das er den einen Mann vor dem ertrinken gerettet hatte wirkte plötzlich so Sinnlos, in der Zeit starben Zehn andere. Nanashi hatte schon einmal einen Mann sterben sehen, einen Nukenin in Kirigakure, aber das hier war etwas völlig anderes. Es handelte sich bei ihren Gegner nicht einmal um Shinobi, es waren einfache Wachen, sie verstanden nichts von Chakra und Ninjutsu, sie konnten ihre Speere, Schwerter und Bögen führen um Schiffe gegen einfach Banditen zu verteidigen, aber gegen Shinobi hatten sie keine Chance. Die Brutalität mit der die beiden Nukenin vorgingen war für Nanashi nicht verständlich, unbewusst wich er ein paar Schritte zurück. Seine Knien wurden weich, er fühlte sich auf dem schwankenden Schiff plötzlich nicht mehr standfest. Die Kälte zog durch seinen Umhang und seiner dicken Jacke zu seinen Gliedern und durchströmte den Jungen binnen Sekunden. Er begann zu zittern. „Wo bin ich hier nur hingeraten?“, fragte Nanashi sich, erstmals bereute er seinen Entschluss Kirigakure verlassen zu haben. Hätte er vorher gewusst, das es bedeutete viele unschuldige Menschen sterben zu sehen nur um Niwatori ausfindig zu machen, dann wäre er zu Hause geblieben und hätte sich dort von dem Kyuubi fressen lassen.
Plötzlich sprang Scarlet neben den Jungen, sagte ihm das er nicht alle retten konnte, dabei hatte der Nanashi den Versuch schon längst aufgegeben. Im nächsten Moment stieß Scarlet Nanashi, der so schon schwach auf den Beinen war, zur Seite. Dieser flog der Länge nach auf das Deck und drehte sich auf den Rücken um Scarlet anzusehen. Er fragte sich warum sie das getan hatte, als er erblickte, wie die Frau, die Gehilfin des Kapitäns, mit einem Kunai bewaffnet unweit der Stelle Stand wo bis eben noch Nanashi gestanden hatte. „Wollte sie mich töten?“, fragte der Genin sich und sah geschockt zu wie Scarlet die Frau mit einem Jutsu durchbohrte. Sie ging sofort zu Boden und starb binnen Sekunden an ihren schweren Verletzungen. „ ..ein kleines süßes Mädchen kann jemanden in den Rücken stechen ..“, schossen Scarlets Worte mit einem mal durch Nanashis Verstand. Er krabbelte immer noch auf dem Boden liegend rückwärts, bis er mit dem Rücken gegen etwas hartes, den Masten stieß. Dort sackte er in sich zusammen und zog die Beine an sich, die er mit den Armen umschlang. „Die Welt ist unser Feind!“, hörte der junge Genin plötzlich wieder die vertraute Stimme in seinem Kopf. Sie labte sich an dem gesehenen, ihr gefiel es zu sehen wie die Menschen langsam ihr Leben aushauchten. Die Stimme liebte die Macht über das Leben anderer entscheiden zu können. „Komm steh auf, nun ist es an uns unseren Beitrag zu leisten. Noch ist jemand an Bord der uns gefährlich werden könnte, oder möchtest du von dem Seemann ins Meer gestoßen oder erstochen werden?“, ertönte die Stimme eindringlich in Nanashis Kopf. „Nein, aber sind denn heute nicht schon genug gestorben? Muss noch weitere Blut vergossen werden?“ entgegnete der Junge Musubi schwach. „Besser sein Blut als UNSER UND NUN STEH AUF UND BRING ES ZU ENDE!“ Das Dröhnen der Stimme wurde immer lauter und stärker in Nanashis Kopf und er selber spürte wie er zu Schwach war ihr noch Widerstand zu leisten. Er hatte keine Kraft mehr um gegen das verlangen der Stimme an zu kämpfen. So stand er Vorsichtig auf und taumelte mit unsicheren Schritten auf den Kapitän des Schiffes zu. Dieser hatte sich hinter seinem Steuer versteckt, ängstlich saß er dort, fürchtete um sein eigenes Wohl. Sicher bereute er es die beiden mit an Bord genommen zu haben. Auf dem Weg zum Kapitän formte der Junge Fingerzeichen für das „Hijutsu:Tokukamiyari“, etwa fünf Schritte vor dem Mann blieb Nanashi stehen. Seine Bewegungen waren nun wieder sicherer, die Stimme hatte das Kommando über seinen Körper und seinen Handlungen vollends übernommen. Dann schoss ohne Vorwarnung eine dünne Haarsträhne mit messerscharfer verstärkter Spitze aus Nanashi blauen Haaren hervor und durchtrennte dem Kapitän die Kehle. Dieser ging röchelnd zu Boden und verblutete, die Strähne aber machte noch nicht halt. Weiter flog sie über das Schiff zu der Stelle, wo Nanashi zu beginn des Kampfes, den Überbord gegangenen Wachmann festgeschnürt hatte und durchtrennte den Haarknoten, so das die Wache nun doch in das Wasser viel und dort ertrinken würde. Es machte keinen Sinn noch irgendjemanden am Leben zu lassen, nicht nach dem was hier vorgefallen war. Der Tod war in dem Fall wohl der einfachere und erträglichere Weg. Mit einem Grinsen im Gesicht stand Nanashi da und genoss den Moment. „Was habe ich nur getan? Er hatte Frau und Kinder.“, fragte sich Nanashi der noch immer nicht Herr über seinen Körper war. „Was du getan hast? Du hast mich endlich befreit!“, antwortete die Stimme eindringlich. „Wer bist du?“ „Nenne mich Ihs Anan

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Spoiler für verwendete Jutsu:
Name: Hijutsu:Tokukamiyari (Geheimtechnik des schnellen Haarspeeres“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Gering + sehr gering für jeden folgenden Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 3; Musubi-Clan; „Hijutsu: Kami Seichou“; „Hijutsu: Shintai Kami“
Beschreibung: Nach der Fingerzeichenfolge (Ne, Mi, Tora, I, Tatsu) wächst ein ca 5cm dickes, spitz zulaufendes, Haargeflecht, mit stark verhärteter 30cm langer Spitze(die Spitze ist Widerstandsfähiger als der Rest des Haarbündels), aus der Kopfbehaarung heraus und rast auf den Gegner mit einer Geschwindigkeit von „5“ zu. Dieser „Haarspeer“ bleibt dabei mit dem Anwender verbunden, somit hat er die uneingeschränkte Kontrolle darüber. Ziel ist es den Gegner zu durchbohren. Die Stärke der Attacke, also die möglichen Verletzung,  ist anhand der Geschwindigkeit zu messen. Dünnere äste und Bretter zerschlägt der Speer mühelos, Stein, dickeres Holz bzw. Metall kann der Speer nur kaum etwas anhaben. Wird das Haarbündel an einer Stelle zertrennt oder bricht die Spitze ab, verhärtet sich der Teil, der noch mit dem Anwender verbunden ist, erneut und bildet eine neue Spitze. Möchte der Musubi das Jutsu beenden, gibt es zwei Möglichkeiten: Eine ist, er zieht das Haargeflecht zurück, es schrumpft wieder bis es in den „normalen“ Haaren des Anwenders verschwindet. Die andere Möglichkeit ist, die Haare „abzustoßen“. Das geschieht indem der Anwender das Fingerzeichen „Saru“ formt, daraufhin fallen dann, die an dem Jutsu beteiligten, Haare aus, so das die Verbindung endet (die Stelle am Kopf wird sofort von nachwachsenden Haaren wieder geschlossen). Der Widerstand des Haarbündels ist „3“ die Spitze besitzt sogar den Widerstand „4“

    Die Reißfestigkeit, der Widerstand gegen über Zerstörung, der Haare ist von der Stärke des Jutsus, Dicke der Haarbündel und von der eingesetzten Chakramenge abhängig (siehe Widerstandskraft der jeweiligen Jutsus). Die Angabe der Widerstandskraft der Haare bezieht sich immer auf eine Attacke mit schneidender Wirkung. Solche Jutsu /Attacken müssen also mindestens über die gleiche Stärke bzw. einem ähnliche Schadensniveau verfügen. Attacken/Jutsus mit Stumpfer Gewalteinwirkung brauchen eine um „1“ höhere Stärke, bzw. ein höheres Schadensniveau. Feuer Attacken hingegen eine um „2“ geringere Stärke bzw. geringeres Schadensniveau.
    Daraus folgt, das Flammenschäden bereits früher das Jutsu durchbrechen können, im Vergleich zu einem Dotonjutsu, welches einen Prellschaden hervorruft.
    Werden die Haare nass, sinkt ihre Reißfestigkeit d.h. der Widerstand um „1“, jedoch haben Katonjutsus keinen Vorteil mehr.

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Re: Meer

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 19. Jun 2013, 16:38

Wie erwartet verlief der Überfall auf das Handelsschiff reibungslos ab. Wer würde auch erwarten, das zwei gefürchtete Nukenin zusammen Arbeiten um ein Schiff zu übernehmen. Aber selbst gegen einen einzelnen waren sie nicht genug gerüstet. Aiko schaltete ihre Gegner ohne zu zögern aus, die ersten würden in dem stürmenden Meer ihr Leben verlieren, der nächste hatte mehrere gebrochene Knochen und war somit ausgeschaltet. Der nächste wurde ebenso durch ein mächtiges Raiton Jutsu, ihrerseits seinem Schicksal im Meer überlassen. Niemand würde es wohl auf diesem Schiff überleben. Als sie neben Nanashi landete, und den Angriff der Frau durch ihr Chidori verhinderte und diese noch etwas zuckend am Boden lag, bemerkte sie wie der Musubi mit sich kämpfte. Er schlang die Arme um seine Beine, welche er zuvor angezogen hatte. Er war im Grunde einfach noch viel zu jung, aber sie hatte ihn gewarnt. Es war seine Entscheidung ihr zu folgen. Erneut startete man einen Angriff auf sie, länger auf den Genin konnte sie nicht achten. Mit einem gezielten Griff, sorgte sie dafür das, dass Genick ihres Feindes brach. Aiko bevorzugte schnelle Tode, besonders wenn es um Menschen ging die es nicht verdient haben zu sterben. Doch auch die Folter ist ihr keineswegs Fremd. Plötzlich beobachtete sie wie der blauhaarige Musubi vorsichtig aufstand. Er wirkte wie ausgewechselt. Er steuerte auf den Kapitän zu, und plötzlich durchtrennte er durch ein Jutsu mit seinen Haaren die Kehle des Mannes. Und so ging es weiter, die Menschen die er eben noch gerettet hatte, ließ er ins Wasser fallen, wo die kraftvollen und mörderischen Wellen sie in den Tod zogen. Nun gab es nur noch einen Lebenden Mann auf dem Schiff, und zwar den Kapitän des Handelsschiffes. „Wir haben dieses Schiff übernommen. Wenn ihr am Leben bleiben wollt. Tut was man euch sagt.“ Aiko wusste nicht, ob Takeru ein Schiff steuern konnte, er brauchte ihn wohl oder übel. Ansonsten konnte er mit dem Mann anstellen was er wollte. Sterben würde er so oder so, Zeugen wären für die Reise der Watanabe nicht sehr von nutzen. „Takeru, wie sieht es aus? Willst du nun aufbrechen? Der Mann gehört dir.“ Erklärte sie und stellte ihm auch noch eine Frage. Wie würde es also mit den dreien weitergehen. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Musubi. „Du warst heute sehr Tapfer, und du bist über deinen Schatten gesprungen. Eine Leistung, die nicht jeder Junge in deinem Alter meistern kann. Verliere dich nur nicht zu sehr in der Dunkelheit, manchmal gibt es kein Licht welches dich wieder aus dieser ewigen Finsternis hinaus holt.“ Erklärte die Watanabe ruhig, während ihr Blick musternd auf dem blauhaarigen lag.

Sollte Takeru sich für ein Schiff entschieden haben und nun alleine weiterziehen, würde sich die rothaarige Fuinmeisterin höflich verneigen. „Ich wünsche ihnen eine angenehme Reise.“ Anschließend würde sie mit Nanashi auf das andere Schiff gehen und selbst das Steuer in die Hand nehmen. Die Leichen waren von Bord geschafft, der Regen spülte das Blut in das weite Meer. „Sag mir Nanashi, was war vorhin mit dir los? Du wirktest wie ausgewechselt.“ Erkundigte sich die Watanabe neugierig.
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Re: Meer

Beitragvon Takeru Kurama » Fr 21. Jun 2013, 20:42

Der Kampf war nun vorbei. Die Wellen schlugen leicht gegen das Schiff und Takerus Doppelgänger schaute auf den Mann vor sich am Boden, der nur noch mit weit aufgerissenen Augen dalag und lächelte. Es gab keine Wachen mehr und so lösten sich die beiden Doppelgänger einfach auf. Takeru selber war zufrieden, nicht das es eine besondere Herausforderung gewesen wäre, selbst er alleine hätte dieses Schiff ohne Probleme alleine übernehmen können, doch war es gut gewesen zu sehen was die rothaarige Frau konnte und vor allem zu sehen das der Genin aus Kirigakure selbst an dem Überfall beteiligt war. Das würde sicher sehr interessant für das Dorf werden und ihm einen Handel mit dieser Information ermöglichen.

Er schaute in die Schwärze des Horizonts raus, ob der Junge wirklich gewusst hatte auf was er sich einließ, wahrscheinlich nicht. Die meisten Jungen ins einem Alter wusste nichts von dem Leben außerhalb der Dörfer und wie sollten sie auch, den niemand bereitete sie wirklich darauf vor.

Mit einer langsamen Handbewegung ließ er seine Finger knacken und schaute dann wieder zu dem seltsamen Paar das er auf dieser doch mittlerweile sehr amüsanten reise kennen gelernt hatte. Der Junge hatte getötet und das anscheinend zum ersten Mal. Es war sicher ein Schock für ihn, das erste Mal ein Leben zu rauben doch würde er sich daran gewöhnen. Takeru selber mochte es nicht sonderlich zu töten lieber zeigte er seinen würdigen Gegnern ihre wahre Natur, nämlich die Angst, doch keine der Wache war ein würdiger Gegner für ihn.

Mit einer leichten Kopfbewegung sah er den zitternden Kapitän des Schiffes an und sagte nur >> Kirigakure jetzt<< ohne Fragen zu stellen eilte der Mann ins eine Kabine und das Schiff begann sich zu drehen. Er sah zu der rothaarigen Frau und verbeugte sich ebenfalls.

>> Der Junge wird euch sicher noch Probleme machen, also passt auf euch auf ich bin mir sicher wir hören noch voneinander<<

TBC: Rand des Waldes

http://www.eternal-narutorpg.de/umgebung/rand-des-waldes-t145-240.html

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Re: Meer

Beitragvon Musubi Nanashi » Sa 22. Jun 2013, 09:41

Der Kampf war vorbei, das Schiff war in der Hand der Nukenin, doch zu welchem Preis? Für Takeru und für Scarlet war es sicher nichts neues Menschen zu töten um ihre Ziele zu erreichen, doch Nanashi hatte ein solche Blutbad noch nie mit ansehen müsse. Viele waren gestorben, unschuldige Menschen, die nicht wussten was für ein Sturm dort über sie niedergegangen war. Doch konnte Nanashi nicht länger das seltsame böse in ihm unterdrücken. Der Anblick wie all die Wachen ihr Leben aushauchten und die Gefahr beinah selbst zum Opfer dieses Überfalls zu werden, hatten in dem Jungen etwas befreit was er all die Jahre versucht hatte zu unterdrücken. Diese Stimme die er immer mal wieder gehört hatte entpuppte sich als grausames Werkzeug des Hasses. Denn kaum hatte es die Oberhand über Nanashis Körper gewonnen machte es sich ans Werk selber zu morden. Der Mord löste eine Euphorie in dem Jungen aus gepaart mit Gefühlen der Schuld. Es herrschte Chaos in dem jungen Musubi, Chaos welchem Nanashi nicht standhalten konnte. Ihs Anan, wie sich die Stimme vorstellte, übernahm daher vorerst das Ruder.
Ihs Anan löste das Jutsu auf und die Haarsträhne flog im Sturm davon. Er beobachtete wie Scarlet den Kapitän des anderen Schiffes gefangen nahm und mit Takeru über das weitere vorgehen sprach. Der Kurama entschied sich mit dem anderen Schiff nach Kirigakure zu segeln. Sprach aber noch eine Warnung aus, das Nanashi in Zukunft wohl noch ärger bedeutete. Ihs Anan der noch immer die Kontrolle über den Körper des Jungen inne hatte sah grinsend zu Takeru und winkte ihm zum abschied, nur seine Augen verrieten seinen Hass. Dann trat Scarlet zu ihm und lobte den Musubi für seinen Mut, aber so sollte der Junge sich auch nicht in der Finsternis verlieren. Nanashi schwieg, so setzten auch sie Segel, es regnete noch immer und das Blut wurde langsam vom Deck gespült, die Leichen waren schon längst über Bord geworfen wurden. Nanashi der zwar durch den Mantel gegen die Feuchtigkeit geschützt war, war dennoch durch gefrohren, zumindest zitterte er leicht. Doch lag es wirklich an der Kälte? Nun fragte Scarlet was mit dem Jungen beim Überfall geschehen war, da er wie ausgewechselt wirkte. „Alles ist in Ordnung, ich habe nur erkannt was meine Bestimmung ist und endlich gehandelt statt schweigend daneben zu stehen.“, erklärte Ihs Anan durch Nanashis Mund, es lag eine Eiseskälte in seinen Worten. Währenddessen hatte es der wahre Nanashi vorerst aufgegeben die Oberhand wieder zurück zu gewinnen und zog sich in seinem Geist zurück. Es war nun An Ihs die nächsten Schritte zu gehen.

[tbc für Aiko + Nanashi: irgendwo in Konoha]

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Re: Meer

Beitragvon Shana » Di 22. Okt 2013, 20:35

Cf: post204854.html#p204854

Am Hafen
Shana war eine sehr stolze Kunoichi aus Iwagakure, klar sie regt sich oft auf, wirkt zickig und meist sehr aggressiv gegenüber von anderen Menschen, trotzdem war Diebstahl in ihren Augen irgendwie falsch, auch wenn es um die Welt geht, so hätte man das ganze sicherlich anders lösen können. Wobei, Shana sicherlich auch nicht die freundlichste zu den Matrosen gewesen wäre, aber wie Ryu das angepackt hatte, war ihr einfach nicht geheuer, denn wie weit würde er für andere Dinge gehen? Die schwarzhaarige Frau schaute etwas genervt drein, als der Ex Kage ihr erklärte, worum es ging. Jaja sie wusste es doch, aber irgendwie war es einfach nicht richtig gewesen und so rieb sie sich am Hinterkopf. War sie jetzt in einer Rolle des guten Gewissens? Irgendwie lächerlich, denn auch sie hatte viele Verfehlungen und trotzdem Tadelte sie hier gerade einen ehemaligen Kagen.
Ryu fand anscheinend den Kessel und zwei Bunshin damit diese das Schiff steuern konnten und er sich wohl ausruhen konnte. Shana selber konnte dieses Jutsu nicht, wobei, irgendwie lief es ihr bei dem Gedanken kalt den Rücken hinunter, sich selber zu sehen, wäre ihr unheimlich, noch dazu wäre es wohl eher seltsam, wenn sich zwei rothaarige Jonin sich gegenseitig an zicken würden. Das Schiff legte mit einem Ruck ab und nahm fahrt auf, typisch für diese Dampfmaschinen, mit einem eher unsanft los zu fahren, aber wahrscheinlich ging das schneller, als mit einem Segelschiff.
Shana schaute auf das Meer, als Ryu wieder kam und einige Worte an die Frau richtete. Anscheinend wollte er trainieren und die Kunoichi blickte sich etwas um. Trainieren klang gut, aber zu heftig durfte es die Jonin nicht angehen, schließlich war ihr Katon mehr als gefährlich und das Schiff in flammen auf gehen zu lassen, wäre mehr als unklug in einer solchen Situation

Meer:
Ein leichtes lächeln legte sich kurz auf die Lippen der Frau, die anschließend ihr Katana zog, jedoch sicher äußerlich nicht veränderte und auch Niento brannte nicht, wie er es sonst tat. „Gegen ein Training hab ich nichts ein zu wenden. Jedoch glaub nicht, das ich es dir leichter mache, nur weil wir hier auf dem Schiff besser keine Jutsus einsetzen sollten.“ Sprach sie und deutete dann mit der Katanaspitze auf Ryu. Was würde er tun, darauf eingehen? Shana war im Kenjutsu bereich wirklich gut und unbewaffnet sollte man sich besser nicht in die nähe ihres Katanas wagen.
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Re: Meer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 23. Okt 2013, 20:09

Die junge Kunoichi entschied sich kurzerhand doch für das Training und zückte auch sogleich ihre Waffe und richtete diese auf Ryuu. Ganz keck meinte sie, dass sie es ihm aber nicht leicht machte, nur weil sie hier nicht zwingend Techniken anwenden sollten. Damit hatte Shana nicht ganz unrecht. Das ein oder andere Jutsu was etwas größeren Schaden anrichtete konnte das Schiff zerstören und sinken war fatal, denn auf dem offenen Meer gab es nichts außer Wasser, Wasser und nochmals Wasser und schwimmen wollte Ryuu bis zur Insel nicht. Auch wenn dies wohl ein gutes körperliches Training war, so sprachen da mehrere Dinge dagegen, unter anderem die starke Strömung und dann der Seegang. Da Shana bereits ihre Waffe gezogen hatte, tat Ryuu es ihr gleich, jedoch legte er zuvor seinen Stab den er auf dem Rücken trug, und seine Umhängetasche bzw. Seesack ab und stellte/legte beides an die Deckwand. Auch seinen Umhang nahm er ab und legte ihn zu den Sachen und stellte den Sack darauf, damit der Umgang nicht vom Seewind weggeweht werden konnte. Anschließend war Ryuuzaki bereit für ein kleines Sparringsmatch und holte sogleich seine beiden Zwillingsklingen hervor, die Doomblades. Geschickt wie ein Meister wirbelte der Kage beide Klingen in den Händen umher, bis diese zum Stillstand kamen und er sie so hielt, dass die Klingen vom Daumen weg zeigten, also genau die andere Richtung wie normalerweise. Statt die Klinge und den Daumen sogesehen in eine Richtung war es nun die entgegengesetzte. Etwa wie man Tonfas hielt. Kling kling machte es dann noch und 2 kleinere Klingen spreißten sich von der großen Klinge bei beiden Schwertern ab, sodass jedes Schwert nun 3 Klingen besaß, in der mitte die große und an den seiten zwei Kleine. Eine höchst ungewöhnliche Waffe, doch perfekt für Ryuu zugeschnitten. Nun stellte er sich noch in Kampfpostion auf, die linke Hand nach vorne, die rechte etwas zurück, fast wie beim boxen auf Abwehr eingestellt, aber dennoch jederzeit bereit zuzuschlagen. Damit lag es an ihr den ersten Schritt zu machen. "Nun denn fangen wir an Shana, dir werde ich es ebenso wenig leicht machen. Doch als Gentleman lasse ich dir den Vortritt des ersten Streichs." Selbst wenn er zuerst angegriffen hätte, so hatte Ryuuzaki einige Trümpfe in seiner Hand. Er war ein Meister im Gebiet des Taijutsu, auch was Kenjutsu anging kannte er sich aus, obendrein besaß er noch ein Sharingan sollte es mal hart auf hart kommen, doch sollten seine vorhandenen Fähigkeiten mehr als ausreichend sein für diesen Kampf. Dennoch war er gespannt wie die Kunoichi nun gegen ihn vorging.
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Re: Meer

Beitragvon Shana » Mi 30. Okt 2013, 22:32

Shana stand mit ihrem gezogenen Niento da und sah den Ex Kagen an, ihr war klar, dass es kein einfacher Kampf wird, den Ryu war wohl nicht umsonst einst das Oberhaupt eines Dorfes und das er seltsame Mächte besaß, wusste ja die Kunoichi mittlerweile, jedoch war sie auch nicht ohne und auch wenn sich Shana beherrschen musste keine Katonjutsu ein zu setzen, so war sie im Nahkampf und anderen Ninjutsu nicht gerade zu unterschätzen, noch dazu hat der ehemalige Kage noch nie einen Kampf von der jungen Frau gesehen, weswegen er sich wohl nicht wirklich eine Taktik festlegen konnte. Der Mann vor ihr legte erst einmal gehör viele seiner Kleidungsstücke ab, eigentlich hätte er in einem richtigen Kampf keine Zeit dafür, jedoch war dies nur Training und so wartete die Kunoichi geduldig ab, bis sich der Ex Kage wieder vor sie stellte und seine Waffen zog. Es waren ungewöhnliche Schwerte und besaßen jeweils drei Klingen, somit waren es sechs Klingen gegen eine. Die Kunoichi stutzte nur kurz, denn ihr Katana wurde noch für den Weg der Klinge geschmiedet, Ryuzakis hingegen waren in ihren Augen zwar nett, aber nicht wirklich die Waffen eines Kenjutsukas, dann machte er ihr noch das Angebot, als erste an zu greifen, in Shanas Augen war es so, als würde Ryu das ganze nicht ernst nehmen und anscheinend die Schwarzhaarige als kleinen Fisch abstempeln, welche sich kurz auf die Lippen biss. „Eigentlich sollte man den Feind nicht als erste angreifen lassen, aber es ist eure Sache.“ Sprach sie und zog eines ihre Beine zurück und stellte sich nun auch, wie Ryu, in eine art Kampfposition auf.
Die Kunoichi schritt einige Schritte nach rechts und anschließend wieder nach links und beobachtete den Kagen genau, er wusste, sie greif nun an, nur wann sie es tat, wusste er noch nicht.
Auf einmal schnellte Shana nach vorne und würde den Ex Kagen mit einem geraden Schnitt von unten, nach oben angreifen, würde er stehen bleiben, wäre seine Kleidung wohl ruiniert, aber das tat er bestimmt nicht, das wusste die Kunoichi und bereitete sich innerlich auf einen Konter von ihm vor, ihr rechte Hand hielt sie beim Angriff hinter ihrem Rücken.
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Re: Meer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 31. Okt 2013, 19:46

Bevor es nun richtig losging belehrte Shana den Yagami noch einmal, dass man den Feind nicht zuerst angreifen lassen sollte. Nun unter bestimmten Umständen und im Allgemeinen hatte die junge Kunoichi damit durchaus recht, doch war dies ein Training und ein erfahrener Shinobi der sich auf seine Fähigkeiten verlassen konnte und der analysierte seine Gegner und allein das Angebot das der Gegner zuerst angreifen durfte, war ein deutliches Zeichen, sollte dieser das Angebot annehmen. Dadurch bekam man nämlich gleich einen ersten Eindruck von seinem Gegenüber. In einigen Augen mochte es sogar ehrenvoll sein jemanden den ersten Streich zu überlassen, doch andere wie Shana sahen das wohl eher als Fehler, denn wer zuerst angriff hatte die größeren Chancen, so dachten viele. Allerdings irrten sich dabei auch viele, denn der Fehler war oft zuerst anzugreifen, blindlinks in eine Falle zu rennen oder dergleichen. Durch den ersten Angriff gab man den Gegner gleich seine offenen Karten in die Hand, veriet sich praktisch. Doch Shana hier stellte es geschickt an. Statt sofort loszupreschen blieb sie erstmal auf abstand, wechselte kurz hin und her und beobachtete Ryuu, der sie genau verfolgte und sein wachsames Auge nicht von der Kunoichi ließ. Dann ging es los und die Schwertkämpferin schnellte nach vorne und holte mit ihrem Schwert aus. Als erfahrener Taijutsuka erkannte Ryuuzaki auch sofort was sie vorhatte, wohin der Angriff gehen sollte. Ein Hieb von unten nach oben. Nicht schlecht, ein gewagter Angriff, der wenn er traf deutlich Schaden verursachte oder gar unvorbereitete Gegner entwaffnen konnte, vor allem wenn diese Schwächer waren. Obendrein mussten diese den Angriff von oben her abblocken wenn sie es denn taten. Doch besaß dieses Manöver auch seine Tücken. Ein Angriff von unten machte einen von allen anderen Seiten verwundbar, noch dazu nutzte Shana dabei nur eine Hand, was ebenfalls eine gewagte Bewegung war. Ryuuzaki konnte dem Angriff spielend leicht ausweichen. Dazu ließ er sich er sich seitlich schnell nach rechts fallen, und hob kurz das linke Bein an um sich dann mit dem linken Fuß vom Boden abzustoßen um so seitlich an dem Angriff mit geschickter Balance des Körpers vorbei zurauschen und schleuderte dabei sein Schwert aus der linken Hand mit voller Kraft gegen die Klinge von Shana, was bei einem aufeinander prallen dafür sorgen sollte, das sein Schwert da er es warf ihres nach vorne wegdrücken und eventuell sogar aus ihrer Hand fliegen ließ, denn sie hielt ihre Waffe nur mit einer Hand und Ryuuzaki war um einiges talentierter und auch schneller als sie. Kurz nachdem er seine Klinge geworfen hatte schnellte die freie linke Hand auch nach vorne und versuchte so Shana am Hals zu packen. Zugegeben das war nicht die feine Art, aber dennoch sehr effektiv und Ryuu war schnell und hatte ebenfalls einen Plan B, sollte Shana es schaffen seinem Angriff zu entkommen oder zu kontern, denn die Möglichkeit hatte er bereits durchdacht als erfahrener Taijutsuka. Auf einem Konter war er vorbereitet, selbst wenn sie ihr Schwert noch irgendwie zurückziehen konnte, was allerdings schwer werden dürfte, da Ryuuzaki ziemlich schnell und geschickt agierte und ihr Angriff so einige Tücken bereit hielt, denn von unten nach oben anzugreifen mit dem Schwert war gewagt, da sie normalerweise den Hieb erst zuende führen musste.
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Re: Meer

Beitragvon Shana » Di 5. Nov 2013, 20:56

Shana griff als erstes an und sie wusste, das Ryu ein schwerer Gegner ist und dem Angriff ausweichen konnte, darum hielt sie auch ihre freie Hand versteckt und formte schon im geheimen eines ihrer Verteidigungsjutsus. Das Hari Jizo, eine Technik, die sie einst von ihrem Ziehvater oder eher Onkel bekam und zu schätzen lernte, schließlich war oft auch die Verteidigung der bessere Angriff, ein Gegner, der ungewollt in dieses Jutsu kam, spürte die schmerzende Antwort seiner eigenen Kraft. Shana mochte diese Technik und ihr war vorher irgendwie bewusst, das Ryuzaki kontern würde. Es kam, wie sie es sich innerlich dachte, der Ex Hokage war schnelle, aber nicht so schnell, dass die erfahrene Jonin nicht mit den Augen folgen konnte, er wicht nach links aus und wollte anscheinend die Jonin entwaffnen und anschließend anscheinend ihr an den Kragen gehen, jedoch haben bekanntlich rote Rosen ihre Dornen und gerade dieser hier war besonders spitz und schneidend, gerade als die Klinge des Mannes gegen das Niento prallte und metallenes Geräusch aus löste, vollendete die Jonin das letzte Zeichen und ihre Haare verfärbten sich im bekannten roten Ton, sie umwinkelten ihre Hand, genauso ihren Oberkörper und es bildeten sich spitze Stacheln, die dem Angreife schaden konnten. Die Jonin grinste etwas, jedoch wird der Ex Hokage nun erkannte haben, was für eine besondere Fähigkeit die kleine Kunoichi mit sich trug, denn das formen von einhändigen Fingerzeichen war mehr als schwer und nur wenige gute Ninjutsukas konnte dies an wenden, jedoch war Shana auch im Kenjutsu bereich nicht zu unterschätzen, weswegen sie ihre Fähigkeit meist versteckte. „Ich denke, ich sollte mal mit offenen Karten spielen.“ Sprach sie und löste anschließend das Jutsus wieder auf und packte Niento mit beiden Händen, sie hat es nicht fallen gelassen, jedoch was tat Ryuzaki? Hat er seinen Angriff gestoppt und somit seine Hand geschont oder ging er das Risiko ein, das nun sein Blut an den Haaren der Jonin klebte?

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Re: Meer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 5. Nov 2013, 21:39

Ryuus Klinge traf die Waffe von Shana und eigentlich nahm Ryuuzaki an, dass sie nun ihre Waffe fallen ließ doch dem war nicht so. Stattdessen bewegten sich nun die Haare der Kunoichi, nahmen ihre feuerrote Farbe an und wurden zu Stacheln, sie umhüllten ihrem gesamten Körper. Genau in dem Moment wo Shanas Haare sich zu bewegen anfingen stoppte Ryuuzaki seinen Angriff mit der Hand, wo er versuchte sie am Hals zu packen und machte schlagartig einen Rückzug per Salti nach hinten und dann einen Sprung zurück um auf Abstand zu kommen. Das war knapp gewesen, sogar für ihn. Hätte er nicht abbgebrochen, dann wäre seine Hand nun durchlöchert. Vor allem damit hatte er nicht gerechnet. Sie hielt ihr Schwert lediglich mit einer Hand, die andere war hinter ihrem Rücken und....moment, so war das also. Alle Achtung, konnte sie etwa einhändige Fingerzeichen formen? Weil die Technik die Shana gerade eben angewandt hatte war dem Yagami durchaus ein Begriff, er hatte sie schon bei ein paar Shinobi in Aktion gesehen. Es war das Hari Jizo, welches seinem Anwender erlaubte sich mit seinen eigenen Haaren zu schützen, welche sich um den Körper legten und dabei Hart wie Stahl wurden und sich Stacheln bildeten. Ryuu grinste und meinte dann: "Nicht schlecht, damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Mir scheint du ist in der Lage einhändig Fingerzeichen zu formen oder irre ich mich? Eine wirklich bemerkenswertes Talent, das muss ich zugeben. Und um Haaresbreite wäre ich in deine Falle getappt. Doch jetzt weiß ich bescheid und der Trick klappt kein zweites Mal." Das musste er wirklich zugeben, diese Möglichkeit hatte er nicht in Betracht gezogen, woher auch, denn wann traf man schonmal einen Shinobi der das Talent des einhändigen Sealschließens besaß? Richtig, das war selten. Obwohl er aufpasste, hatte sie es geschafft ihn in eine Falle zu locken, ein deutliches Zeichen dafür, dass Ryuuzaki doch noch auf ein paar Dinge mehr Acht geben sollte. Doch nun funktionierte ihre Methode nicht mehr, jetzt wusste er ja das sie diese Technik hatte und auch einhändig Fingerzeichen formen konnte. Drum beschloss der Hokage auch seine Schwerter wegzustecken. Zuerst das welches er noch hatte und dann holte er sich die Klinge welche er zuvor gegen Shanas Waffe geworfen hatte, die dadurch abprallte und etwas weiter Weg an Deck landete. Auch die Waffe steckte er weg und schritt dann langsam auf Shana zu, drehte seinen Hals etwas und ließ ihn knacken, ebenso drehte er seine Schultern etwas und lockerte die Arme und dann die Finger und grinste frech: "Gut, ich hab dich ein wenig unterschätzt aber jetzt mach auch ich ernst." Und er machte einen weiteren Schritt nach vorne, als wollte er los laufen und war dann weg. Nicht mehr sichtbar für normale menschliche Augen. Ryuuzaki hatte seine Technik "Time Alter: Double Accel" benutzt, wodurch er seine körperlichen Limits aufheben und dadurch immens schneller werden konnte. Shana konnte ihn nicht mehr sehen, das war ihr nicht möglich, nicht ohne besondere Augentechnik oder ähnlichem. Gleichzeitg öffnete der ehemalige Hokage sein rechtes Auge im Lauf, was Shana natürlich auch nicht erkennen konnte. Er aktivierte somit sein Sharingan, denn sollte sie irgendwie noch ein Ass im Ärmel haben ging Ryuu lieber auf Nummer sicher, denn nun konnte er mehr als nur spielend leicht ausweichen ja sogar so ausweichen um zu kontern, da er jede ihrer Bewegungen im Vorfeld erkennen konnte. Ryuuzaki bewegte sich mit seiner Technik blitzschnell hinter Shana und dort ging er in die Hocke und hatte schon das Fingerzeichen Tiger geformt. Wollte er etwa ein Katonjutsu aus nächster Nähe abfeuern? Er holt mit seinen beiden Armen die ja wegen dem Seal zusammen waren, so wie die Hände nach unten aus und schoss diese dann hoch Richtung Shanas Gesäß. Genau in diesem Moment deaktivierte er auch wieder seine Technik welche ihn vorher so einen imensen Speed verschaffte. Doch für Shana dürfte es nun zu spät sein. Selbst wenn sie etwas unternehmen wollte, die Zeit wo er eben noch vor ihr war und seine Gelenke knacken lies bis hier her war nicht groß genug das sie viel tun konnte, denn er war für den kurzen Augenblick immens schneller, da konnte kaum jemand reagieren der nicht auch so schnell war wie er und noch dazu hatte er ja das Sharingan. Selbst ihr Haarjutsu konnte der Kunoichi nun nicht mehr helfen. Ryuuzakis Tigerseal, also beide Zeige und Mittelfinger zusammen schossen vorwärts Richtung Shanas Hintern, es war kein Katonjutsu was er benutzte, sondern eine geheime Konohagakure Taijutsu Technik: "Konohagakure Hiden: Taijutsu Ōgi: Sennen Goroshi" oder kurz tausend jahre voller Schmerz. Mit einem fiesen frinsen und Funkeln im linken Auge, da im rechten ja das Sharingan zu sehen war griff er nun den kleinen, wohlgeformten Apfelpopo von Shana an, jedoch stoppte er abrupt wenige Zentimeter vor ihrem Gesäß und wich dann mit einem Sprung nach hinten zurück wo er dann meinte: "Das ist genug. Wir müssen uns sputen um die verlorene Zeit noch irgendwie aufzuholen. Wir holen das hier irgendwann anders nach." Und nach diesen Worten, rief Ryuuzaki nur noch ein Wort: "Hikami!" woraufhin plötzlich fast wie aus dem nichts ein riesiges rotes Wesen auf dem Schiff erschien und es zum Schauckeln brachte. "Sorg bitte dafür das dieser Kahn schneller wird." Das riesige rote Wesen, auch als Geist des Feuers bekannt nickte nur kurz und holte dann mit der rechten Hand aus, die es zu einer Faust geballt hatte und schlug gegen das Deck, woraufhin der Boden teilweise zerberstete. Nun war ein Loch zum Kesselraum freigelegt und Hikami übernahm die Aufgabe des Kagebunshin das Schiff einzuheitzen. Der Doppelgänger löste sich auf und Hikami packte den Kessel und leitete einfach Katonchakra hinein, woraufhin die Maschinen gleich schneller anfingen zu arbeiten und das Schiff deutlich mehr Fahrt bekam. Nun waren sie schneller und sollten noch schneller werden. Der Kurs war gesetzt undbald erreichten sie ihren Zielort.

Tbc: Rakuen no To gilt auch für Shana

Hab das ganze ma bisel umgeschrieben und das sparring beendet damit wa zum turm kommen, kannst also gleich auf der insel dann weiterposten



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Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.



Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
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Re: Meer

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 12. Dez 2013, 21:40

CF: Hafen

Wasser. Überall war Wasser, was kein so großes Wunder war, wenn man sich mit einem Schiff auf dem Meer befand, doch für Akane war das gerade etwas sehr spannendes. Sie war zum ersten Mal auf so einem Schiff, es war eine absolut neue Erfahrung für sie. Das Schiff schaukelte immer wieder, doch es war relativ sicher. Akane hatte ein wenig die Zeit genutzt um einmal von einem Ende zum anderen Ende zu joggen und wieder zurück. Sie grinste Leiko an, dem es wohl nicht ganz so gut ging. Sie lehnte sich an die Reling, so dass ihr Rücken dem Meer zugewandt war. "Ist es nicht toll eine Fahrt über dem Meer? Ist echt erfrischend mal aus dem Dorf rauszukommen." Dabei lächelte die Schwarzhaarige die blasse Gestalt neben ihr freundlich an, während sie tief Luft holte. Die Kikuta mochte diese Fahrt, den Wind, der ihre Haare zerzauste und ihre Kleidung zum Wehen brachte. Man hätte die Fahrt auch als Kulisse für Models nehmen können, zumal die Sonne schien und ihre Haut bräunte. Beinahe bereute sie es keinen Badeanzug dabei zu haben, den hätte sie sonst angezogen und sich dann an Deck gesonnt. Schade, dass ich die Reise nicht zum Vergnügen mache., dachte sie, ehe sie sich wieder an den Matsumoto neben ihr wandte. "Was denkst du wird uns in Konoha erwarten? Konoha hat viele starke Ninja und viele Sehenswürdigkeiten. Außerdem ist es die Heimat von Uzumaki Naruto gewesen, dem Hokage der sechsten Generation. Ob man uns überhaupt bis zum Hokage lassen wird, was meinst du?" Für die junge Kikuta war es was Neues auch mal in ein anderes Land zu reisen, besonders in dieser wichtigen Mission. Je weiter die Fahrt ging, desto nervöser begann sie so langsam zu werden. Akane wollte das diese Mission ein Erfolg wurde. Nach einer Weile ging sie zu einer Wand und stellte Tokijin dort ab. Ihr Haori fand auch noch den Weg dahin, so das sie nun Ärmel - und Schulterfreie Sachen trug. "Du kannst nicht die ganze Zeit da rumhängen. Komm und setz dich doch her." Mit diesen Worten setzte sie sich elegant in einen Schneidersitz, verschränkte ihre Arme und sah den Matsumoto interessiert an.

Ein bisschen klein, ich weiß.
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Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 14. Dez 2013, 08:56

CF:Kiri Krankenhaus

Nebel zog auf, am Tag als Tora sich dazu entschlossen hatte ihren kleinen Bruder aufzusuchen. Mit stürmischen schritt verließ sie das Krankenhaus, wohl wissend das sie beobachtet wurde so wie es vom Mizukage gewünscht wurde. Tora war sich sicher das Meigetsu mehr als ungehalten wäre wenn er wüsste wohin sie wollte. Einer der Gründe weshalb sie das Dorf kurzfristig verlassen würde um ein Gespräch mit Minato zu führen ohne das jemand etwas davon erfährt. Tora wollte nicht das er sich unnötig sorgen macht, er hatte ein Dorf zu führen und sollte sich nicht durch ablenken lassen. Doch da sie wusste das er es nicht konnte war sie gezwungen einige Dinge ohne seines Wissens zu erledigen. Als Tora sich zum Stadttor aufmachte dachte sie über die dinge nach die Minato ihr übermittelte, über die Dunkelheit die sie und alle die sie Liebt ins Unglück stürzen würde. Dabei sah Tora vor ihrem Geistigen Auge alle Menschen von Kirigakure die ihr Irgendwie wichtig erschienen, dabei wunderte sie sich gar wie viele von denen sie kaum kannte, färbte etwa etwas von Meigetsu´s Einstellung auf sie ab ? Tora schenkte dem jedoch weniger Bedeutung und setzte lieber ihren Marsch fort, beobachtete jedoch aus ihren Blickwinkeln das man sie verfolgte. Minato´s Anweisung war klar, keine Begleitung da auch er ohne kommen würde. Tora war jedoch nicht in der Verfassung ein langes Katz und Maus Spiel mit ihren Verfolgern zu treiben sondern hatte es recht eilig. Tora blieb stehen und nutzte den ihr zur Verfügung stehenden Blickwinkel voll aus und sah einmal sowohl nach rechts als auch nach Links bevor sie ihre Augen dann schloss. Der Nebel legte sich wie ein Schleier um die verwundete Kyori bevor sie einfach verschwand. So sah es zumindest für jene aus die weit weniger Schnell waren und somit auch Probleme hatten Tora´s Bewegungen zu folgen. Durch den Dicken Nebel war nicht zu erkennen wer sie verfolgte, an der Stelle wo sie zuvor stand sammelten sich 4 Schatten, die Kurz an der stelle verweilten dann jedoch, aus einem ihr noch unerfindlichen Grund wieder die Verfolgung aufnahmen. Tora war schnell unheimlich schnell und so wendig wie ein Blatt im Wind, weshalb es ihr nach kurzer zeit schon gelang einigen Abstand zwischen sich und ihre Verfolger zu schlagen. Dennoch war sie nicht in der Lage sie gänzlich abzuschütteln. Tora wusste das sie vor diesen nichts zu befürchten hatte, da sie höchstwahrscheinlich nur im Auftrag anderer Handelten um sie zu beschatten aber auch das konnte Tora nicht dulden. Sie hatte Pläne und konnte keine Einmischung durch ungebetene Gäste gebrauchen. Missgelaunt sah die Schwertmeisterin hinter sich, noch immer verfolgt von diesen 4 Gestalten. Tora warf einen genaueren Blick auf sie und bemerkte das es sich eigentlich nur um 3 Shinobi handelte und wahrscheinlich um einen Vertrauten oder Tierischen Begleiter. Jetzt verstand Tora wie es möglich war das sie ihr weiter auf den Versen blieben und das obwohl sie diese doch schon einige male abschüttelte. Am Liebsten würde Tora diesen Nervensägen einfach eine Dicke Kerbe in ihre Dämlichen Schädel schlagen doch befand sie sich in erster Linie nicht in der Verfassung einen Kampf mit diesen auszutragen und konnte es nicht gebrauchen das noch weit mehr von denen die Verfolgung aufnahmen. Als die Meisterin dann endlich am Tor angekommen war dauerte es nicht lange da ließen sich auch schon ihre Verfolger vor ihr Blicken. Wie Tora es bereits erwartet hatte waren es natürlich die Oinin des Dorfes. Diese atmeten schwer, diese Verfolgungsjagd durch das Dorf hatte sie anscheinend schon sehr in Mitleidenschaft genommen. Tora war zwar auch etwas erschöpfte jedoch bei weitem nicht so wie die 3 Keuchenden Oinin vor ihr, zwar gaben sie sie sich alle mühe es zu verdecken doch war Tora eine Meisterin im unterdrücken von schwäche, weshalb es ihr natürlich sofort auffiel. „Lady Tora, haltet ein, wir sind gekommen um euch zu begleiten“ Tora verschränkte ihren noch verfügbaren Arm vor den Gebrochenen und sah mit ernster Mine zu den Oinin. „Schweigt, warum ihr gekommen seid ist mir gleich, ihr könnt wieder verschwinden, ich brauche euch nicht“. Die Oinin verneigten ihre Köpfe und sahen sich unsicher an. „Das geht leider nicht. Lady Tora, als Baldige Gemahlin des Meister Mizukage darf es nicht passieren das ihr entführt oder getötet werdet, dass würde dabei nicht mehr länger nur auf euer eigenes Wohl Einfluss nehmen, sondern auf das aller im Dorf. Sicher würde der Meister Mizukage so etwas nicht einfach auf sich beruhen lassen“ Tora verstand deren bedenken, wie würde Tora reagieren wenn Meigetsu stirbt oder entführt wird und doch konnte sie diese
Clown´s nicht mitnehmen. „Hört mir zu ihr Pfeifen. Ich bin keine kleine feine Dame wie es die Mizukage sonst gern mit ihren Frauen Pflegten. Ich bin auch nicht sonderlich Freundlich zu euch und den Rest der Dorfbewohner, dass ist mir bewusst doch wenn ihr euch eines sicher sein konntet, was war Dies ?“ Fragte Tora mit Lauter stimme. „DAS IHR ZURÜCKKEHRT !“ schrien die Drei das man sie noch bis weit ins Dorf hörte. Tora wandte sich von ihnen ab und machte sich langsam auf zu ihrem Bestimmungsort. „und das werde ich auch dieses mal, verlasst euch drauf“ die Oinin schienen doch gar nicht so Dumm zu sein wie Tora noch vor einiger zeit gedacht hatte, sie schienen Tora zu vertrauen und natürlich würde Tora dieses auch nicht enttäuschen.

Es war ein Halber Tagesmarsch zu den Grenzen des Reiches doch verliefen diese Problemlos, entweder gab es auf diesen Wegen keine Nuke´s oder sie trauen sich nicht Tora entgegen zu treten. Eigentlich wäre es der Herrin von Evangelne ganz recht gewesen wenn zur Abwechslung mal die Arbeit zu ihr laufen würde doch so war es nicht. Stattdessen hatte Tora nun viel zeit über das nachzudenken was sie Minato sagen würde. Doch letztlich verwarf es sich doch wieder da sie selten dazu kam groß etwas zu sagen wenn dieser nie endende Wasserfall anfing. Lange reden waren schließlich genau sein Ding und wenn sich Tora recht erinnerte gab er dies sogar schon einmal vor ihr zu. Als Tora dann endlich das Meer in seiner ganzen Pracht erreichte waren ihre Blicke suchend nach dem Blondschopf ausgerichtet. Sie war gespannt ob er es wirklich fertig brachte seine restliche Familie zu Hause zu lassen, davon würde es abhängen ob Tora überhaupt bereit war mit ihm ein kleines Gespräch zu führen oder ob sie ihm einfach den rücken zuwendet und wieder von dannen zieht. Wie in ihren Träumen gesehen sah sie dann auch die Klippe, die es beiden wohl leichter machen würde sich zu finden. Tora beeilte sich nicht wirklich, da sie es war die Minato etwas zu sagen hatte.
"Reden"|Denken
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