Hafen

[Jimei]

Jimei betrat das Handelsschiff und kurz darauf legte es auch schon ab.
Auf dem Schiff suchte ihn gleich der Kapitän auf und sagte " Also, du bist der neue richtig? Sei froh dass wir dich aufnahmen. Doch dafür musst du genauso hart Arbeiten, wie die anderen Matrosen. Bringe aber erstmal deine Sachen in deine Kabine. Ich werde dir zeigen wo sie ist."
Darauf hin ging Jimei mit den Kapitän zu der neuen Unterkunft.
Diese Unterkunft war recht einfach.
Ein Bett zum Schlafen, ein Schrank in welchen man seine Habseligkeiten lagern kann und noch ein Tisch und Stuhl.
Auf dem Bett lag zudem eine Matrosenuniform.
" Ich hoffe sie passt dir. Natürlich musst du auch die selbe Kleidung tragen wie die anderen.
Los zieh dich um und melde dich dann in der Kombüse. Da wirst du erstmal beim Kochen mit helfen."
Jimei wendete sich zum Kapitän zu, als dieser schon gehen wollte.
" Eine Frage hätte ich noch. Wie lange wird die Reise dauern, bis wir im Land der Blitze angekommen sind?"
" Du meinst wohl eher, bis du das Schiff wieder verlassen darfs, he? Also im Schnitt brauchen wir ca. 1,5 Wochen. Je nach dem wie die Strömunge und der Wind sind."antwortete der Kapitän.
Jimei zog sich um und ging dann zur Kombüse. Hier begann dann die arbeit für die nächsten 1,5 Wochen. Er durfte Kartofel schälen, ab und an mal mit das Deck schroben aber auch mit ans Land gehen, wenn das Schiff mal in ein Hafen anlief und ein zwischen stopp machte.
Nach fast 2 Wochen erreichte das Schiff das Land der Blitze.
Dort angekommen verabschiedete sich Jimei von der Mannschaft und lief dann in die Hafenstadt.
Bis er in Kumogakure ankam, vergingen nochmal 3-4 Tage.

TBC:???

[Wataru Shinta]

CF: Hafenstadt Duas, Küste von Hi no Kuni
(beinhaltet das gesammte Schiff, samt Besatzung, sowie die Shinobi Gruppe bestehend aus Aokali, Ojo, Kanji und Yuffie)



Freudig kletterte der Genin die Bordwand empor und folgte damit seinem Sensei Aokali, sowie dessen Beutefisch, zurück auf das Schiff. Dort angekommen war er mitten im Trubel des Geschehens. Besatzungsmitglieder, die nicht mit den Segeln oder der Schiffssteuerung zu tun hatten oder unter Deck diversen Arbeiten nachgingen, umringten den riesigen Fisch Aokalis und begannen, diesen zu Häuten und auszunehmen. Shinta hockte sich interessiert dazu und umschloss mit beiden Armen seine Knie. Dabei ließ er die geschickten Hände der Matrosen nicht aus den Augen. "Fischstäbchen", murmelte er gedankenverloren und nahm damit den Gedanken Kanjis auf, der sich ebenso über den Fang des blauen Riesen zu freuen schien wie er. Es dauerte nicht lang und der gesamte Teil des essbaren Fisches war vom Deck hinunter in die Kambüse geschafft. Die Effizienz und Geschwindigkeit kommentierte Shinta mit einem knappen, "Hammer hart", und folgte unter Deck. Dort warf er einen kurzen Blick in die Küche und inspizierte das Können des hießigen Kochs. Da dieser jedoch scheinbar ordentliche Arbeit leistete, so befand Shinta, kehrte er alsbald wieder zu den Anderen zurück und entdeckte die Fischgräten für sich. Eine der Rippen des eben zerlegten Fisches reichte fast an die Größe seines Schwertes heran und so schnappte er sich eine und begann, damit in der Gegend herum zu fuchteln. Dabei sprang er wild in der Gegend herum, hielt sich mit der freien linken Hand ein Auge zu und rief, "Harrr Smutje, wenn du kein ordentliches Abendessen machst, werd ich dich nach Piratenmanier über die Planken gehen lassen!" In diesem Moment kam Rain, das kleine Flughörnchen Shintas, angeflattert und ließ sich auf dessen Schulter nieder, wodurch das Bild eines pseudo-Piraten abgerundet wurde.

So verstrichen die Tage auf hoher See und schon bald war erneut Land in Sicht. Anfangs war dieses nur ein Schimmer am Horizont, der sich schon bald immer weiter ausdehnte und zu diversen Inselgruppen heran wuchs. Während der gesamten Zeit wurden sie von einem Lichtschein geleitet, dem das Schiff zu folgen schien. Der Kapitän steuerte zielsicher den Hafen Mizu no Kunis an und umschiffte dabei die kleineren Riffe, die überall um die Insel verstreut lagen. Erst kurz bevor sie am Hafen eines kleinen Fischerdorfes anlegten, entdeckte Shinta, dass das Licht, welches sie die ganze Zeit gesehen hatten, von einem Leuchtturm am Rande der Anlegestelle stammte. Die Anlegestelle selbst ragte weiter ins Meer hinaus, da das Dorf und dessen Bucht zu klein war, um größeren Schiffen genügend Platz zum Anlegen bieten zu könnten. Während das Schiff ausgerichtet, Anker gesetzt wurden und das Schiff letztendlich angetäut wurde, lief Shinta hinunter und holte seinen bereits gepackten Rucksack, sowie seine Ausrüstung, sein Schwert und Rain. Währenddessen sang er unablässig vor sich hin,

"Wir sind hier und sehn schon den Nebel steigen.
Wir sind hier, denn das Schiff fuhr fast wie von allein.
Augen zu, dann spürst du den Wind im Nacken!
Halt dich fest und sieh all den Nebel steigen.

Hey, hey diesen Nebel.
Hey, hey, hey wir sind hier.
Hey, hey diesen Nebel.
Hey, hey, hey wir sind schon hier!"

und bewunderte den im dichten Nebel liegenden Wald und das dahinter in den Himmel ragende Gebirge. Es sollte nicht mehr lange dauern und sie würden zum ersten Mal das Haus Aokalis betreten und somit ihr neues zu Hause für eine geraume Zeit. Das Herz in der Brust des Genin schlug aufgeregt und seine Hände gribbelten vor Tatendrang. Mit einem Grinsen im Gesicht sah er sich zu seinen Gefährten um. Rain hielt unterdessen auf dem Helm Shintas einen Mittagsschlaf.

[Tatsumi Kanji]

Aokali und Shinta kamen zurück auf das Schiff, als Aokali sich auch schon eine Harpune geliehen hatte, um den Fisch ebenfalls an Deck zu ziehen. Mit einem Ruck war das gewaltige Fischwesen an bord, dort begutachtete es Kanji kurz und schaute in sein riesiges Maul, worin locker mehrere erwachsene Menschen gepasst hätten. "CoooL", sagte er mit groß leuchtenden Augen und starrte das Viech weiterhin an. Er bemerkte das einer der Zähne nur noch Locker am Kiefer hing, weshalb er versuchte diesen aus dem Maul zu entfernen und einzustecken. Mit einem etwas stärkeren Ruck schaffte er es letztendlich und bestaunte den riesigen Zahn, welcher die Größe eines Dolches besaß. Kurz noch sollte er ihn bestaunen, bis ihm die Idee kam daraus ein Messer für sich zu machen, dieses könnte er sicherlich gut gebrauchen, und Shinta könnte nicht immer mit seinem Schwert vor ihm angeben. "Hihihihi", leicht krank fing er an zu lachen, während er den Zahn, wie He-Man sein Schwert, in die Luft empor hob und sich tolle Abenteuer ausmalte, die er mit dem Zahn erleben könnte. Das der Fisch in der Zwischenzeit mitgenommen wurde, fiel dem kleinen Genin gar nicht mehr auf, zu sehr war er im Gedanken versunken und dachte über die nächsten Tage und Monate nach, welche viele lustige Erlebnisse versprachen.

Die Tage vergingen und sie kamen endlich in Mizu no Kuni an, das Wasserreich, worüber Kanji schon so einiges gehört hatte. Er konnte es kaum noch erwarten endlich an Land zu gehen. Ein großer Nebelschleier wabberte um die Küste herum, so war es schwer auch nur annähernd etwas zu erkennen, da der Kapitän allerdings ein erfahrener Seemann war, steuerte er das Schiff sicher zu seinem Platz, an dem es letztendlich anlegen würde. "Kraaass", sagte er als er die großen Berge sah, hinter denen das Dorf liegen sollte, im gleichen Moment jedoch fragte er sich ob sie diese nun wohl auch hochklettern mussten, leicht dümmlich veränderte sich sein Gesicht zu einer Grimmasse. Shinta begann abermals ein Lied zu singen, was nur dafür sprach, das er sich mindestens genauso freute wie Kanji.

[Yuffie]

Yuffie kam nach und nach wieder zur beinnung nur yaffie schien es von den ständigen nahtoterfahrungen und den kopfstößen immernoch beduselt zu sein deshalb war sie noch für einige momente still. nach und nach konnte yuffie sich wieder aufrichten. was zur hölle war das grade. hat sich jemand die kennzeichen nummer von dem ding gemerkt. gnaaaahhhhhh...... sie hielt sich mit schmerzverzertem gesicht die stirn. oh jeee das gibt ne beule. sie befühlte den kleinen hügel der mitten auf ihrer stirn heranwuchs wie ein horn. nachher seh ich aus wie ein einhorn. hotte hü. yuffie merkte gar nicht das sie zu sich selbst redete als ihr Ojo wieder einfiel. OJO. sie schaute blitzschnell in ihre richtung. ich nehm deine einladung gerne an. sie grinste die kunoichi frech an. *kehehe gut das ich das noch geschafft hab bevor yaffie was machen konnte* flüsterte yuffie kaum vernehmbar. boah was war daaaaas. verdammt. was heist hier verdammt. yaffie dämmerte es langsam. du hast doch wohl nicht... DU HAST DOCH WOHL NICHT?!?! das hat ein nachspiel. yaffiekonnte jetzt sowieso nichts mehr an der situation ändern. tjaja. da bemerkte yaffie endlich wie etwas schweres großes an bord gehieft wurde. was ist das? so wie yaffie war lies sie ojo links liegen und rannte zu den anderen. Aokali war dabei einen riesigen hai an bord zu bringen der schuld and yaffies und yuffies nahtot erfahrung war. doffes mistding. sie trat dagegen. hoffentlich schmeckst du besser als das du ausm mund müffelst. stolz kletterte yaffie auf den ahi und rief MUHARHAR ich hab ihn überlebt. KEKEKEEEE sie poste wie ein kleiner adonis auf dem fischmonster.


Es waren nun einige tage her und endlich war es soweit. sie erreichten die nebeligen gewässer kirigakures. yaffie und yuffie hatten sich auf der fahrt wegen ojo öffters gestritten. mal laut mal leise. aber yuffies entscheidung stand nun ml und so blieb sie auch.
Yaffie hatte Yuffie nun für einige momente verdrängt und wieder die führung übernommen. Sie hatte sich wieder vorne auf die reling gesetzt. sie beobachtete ihre spiegelung im wasser und summte dabei ein altes kinderlied das yuffies mutter immer vor dem schlafengehen ihrer kleinen yuffie vorgesungen hatte. yaffie hasste es eigentich da es ja nicht ihre wirkliche errinerung war. sie sebst entstand ja auch nur aus psychischen störungen von yuffie. das Summen durchbrach die stille die zurzeit auf dem schiff und um sie herum herschte. man konnte es fast auf dem ganzen oberdek hören.

Mmmmmhmmmhmhmmmmmhm
mmmhmhmmmhm
mmmmhmhmhmmhmhmhm...........

[Shirajira Ojo]

Ojo sah der Genin schmunzelnd hinterher, als diese zum Haifisch rannte und sich aufspielte, als hätte sie das Monster erlegt. Das sie ihr Angebot angenommen hatte, freute Ojo ungemein.
Hmm....das heisst das sie ein eigenes Zimmer braucht - wird also nichts mit einem gemütlichen Einzimmer-Appartement wie in Konoha. Nun, auch gut. Suche ich diesmal eben etwas größeres. Sollte noch mehr als genug für etwas mit mehreren Zimmern und vielleicht auch getrennten Bädern da sein, wenn sie es möchte. Die Möbel dürften auch kein Problem werden. Vielleicht ja in einem der Türme. Habe irgendwo mal gelesen das Kirigakure wirklich hohe hat. Mit etwas Glück findet sich wieder etwas mit Fensterfront - das Zimmer kann sie dann haben. Oder das wird das Wohnzimmer. Na, mal schaun. Müssen erstmal ankommen


Die restliche Schifffahrt verlief, nach diesem etwas heftigen Start, gänzlich ereingislos. Als das Schiff sich der Küste näherte und in dichten nebel geriet, trat Ojo aus ihrer Kabine und ging auf's oberdeck - wo sie sogleich jemanden etwas summen hörte. Sie folgte dem Geräusch und fand so Yaffie vor. Völlig lautlos trat sie hinter die Genin, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Es war eigenartig - sie selbst hatte niemalas etwas mit Kindern anfangen können, wohl weil sie selber niemals wirklich Kind sein konnte. Und hier stand sie nun hinter diesem Mädchen. Sie kannte die Kleine kaum, wusste so gut wie garnichts über sie - und doch hatte sie Yuffie bereits ins herz geschlossen. Ebenso wie Yaffie, die sie bisher jedoch einfach nur für eine etwas launische Seite des Mädchens hielt.
Als das Schiff den Anleger erreichte streckte Ojo etwas zögerlich die Hand aus und wuschelte der Genin kurz sachte durchs Haar.
Komm, Kleines. Wird Zeit von Bord zu gehn und uns in Kirigakure unser neues Heim auszusuchen. Was hälst du von einer Wohnung in diesen Türmen, die es dort geben soll?
Den Kopf ein kleinwenig schiefgelegt wartete Ojo sanft lächelnd auf die Antwort der Genin.

[Aokali]

Aokali verbrachte die ganze Reise damit sich gedanken über das training der drei genin zu machen wesshalb er recht aufgeregt war und kaum sprach sondern still in seiner kabine auf und ab ging und diese nur zum essen und zum besuch der toilette verlies, wesshalb man ihn auch kaum antraf und meinen könnte er wäre garnicht an board. Er schlief die ganze fahrt über auf seinem reisebett weil das bett das ihm sonst zur verfügung stand wie fast immer zu klein war.

So vergingen ein paar tage in denen shinta und kanji auffallend wenig schwachsinn fabrizierten was Aokali natürlich zuersteinmal freute wesshalb er guter dinge an deck kam um von dort das Mizu no Kuni zu betreten und mit den anderen dierekt weiter nach kirigakure zu marschieren, Der Nebel hatte ihm gefehlt, wesshalb sich Aokalis Laune nochmal stark verbesserte und er mit einem zufriedenen gesichtsausdruch von board ging.

[Wataru Shinta]

Nachdem das Schiff entgültig angelegt hatte und die Rampe zum verlassen des Schiffes angelegt worden war, begab sich Shinta Richtung Anlegestelle. Stampfend schritt er die Rampe hinab, sodass sie bei jedem Schritt auf und ab wippte, als wolle sie jeden Moment ins Meer hinab stürzen. Dabei erwachte Rain und flatterte laut schimpfend um den Kopf des Genin herum. Dieser solcher Art abgelenkt fuchtelte mit den Armen, um das Flughörnchen zu vertreiben und rannte los. Er vergaß dabei den Rest seiner Gruppe und begann nach und nach ein Wettrennen/-fliegen mit Rain, welches er jedoch verlor. Das Flughörnchen erreichte als erste der Gruppe das kleine Fischerdorf. Kurz darauf trudelte Shinta ein, der sofort begann, sich neugierig umzusehen. Es war gerade Markt im Dorf und so reihten sich Stand an Stand, den gesamte Pier entlang und hinein in das Dorf selbst. Shinta war fasziniert von den Gerüchen und den fremden Menschen, sowie dem Nebel der um seine Beine waberte. Immer wieder hob er beim Laufen die Füße weit hinauf und aus dem Nebel heraus, nur um sie lachend wieder darin versinken zu lassen. Eine alte Frau an ihrem Obststand beobachtete das Treiben des Genin eine Weile und winkte ihn dann zu sich heran. "Stammst du nicht aus Konoha?", fragte sie mit Blick auf sein Stirnband. Erstaunt blickte Shinta sie einen Augenblick an, überrascht das sie wusste woher er kam und flüsterte mit Ehrerbietung in der Stimme, "bist du ein Orakel?" Das runzelige Weib lachte, "nein, nein mein Junge, du trägst es doch vor dir her!" Sie zeigte Richtung Shintas Stirn, der versuchte in die angegebene Richtung zu schielen. Langsam breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, als er seinen Irrtum erkannte und das Stirnband Konohagakures erblickte, "ja stimmt", bestätigte er die Frau und kratzte sich verlegen am Kopf. Lachend warf ihm daraufhin die Alte zwei exotische Früchte zu und meinte, dass diese für ihn und seinen wunderlichen Flatterfreund wären. Dabei deutete sie mit einem Lächeln auf Rain, der neugierig um die beiden herum seine Runden zog. Shinta bedankte sich artig und lief dann essend weiter, als ihm plötzlich einfiel, dass er nicht allein hier war. Suchend sah er sich nach Kanji, Yuffie, Aokali und Ojo um, doch konnte er keinen von ihnen entdecken. Langsam wurde er unruhig, denn er hatte keine Ahnung mehr, in welche Richtung das Boot lag, geschweige denn welches der angelegten Boote das ihre war oder gar wo der Rest seiner Gruppe abgeblieben war. Hatte er sich nach fünf Minuten bereits in einem fremden Land verlaufen? "Ich werde verhungern", dachte der junge Genin langsam panisch werdend und drückte die übrig gebliebene Frucht an seine Brust. Dieses kleine Stück Obst stand nun, seiner Meinung nach, zwischen ihm und einem furchtbaren Hungertod.

[Tatsumi Kanji]

Sie legten entgültig an und machten sich somit bereit nun das Schiff zu verlassen und Mizu no Kuni zu betreten. Shinta sang weiterhin, während Yuffie scheinbar mit Summen einstimmte. Ojo verhielt sich irgendwie seltsam, so war sie nicht so Kalt wie sonst, es schien als hätte Ojo gefallen an Yuffie gefunden. Kanji war sich allerdings nicht sicher, ob dies nur show war oder ob sie tatsächlich in der Lage war Gefühle zu entwickeln, die nicht mit zerschnittenen Dingen zu tun hatten. Als die Rampe gelegt war, ging Shinta zügig hinunter und verschwand auch schon sogleich im Nebel. Eigentlich wollte Kanji ihm folgen, jedoch konnte er ihn mit den Augen nicht verfolgen, und somit auch nicht seiner Spur folgen, die sich im Nebel verwusch. Der Einzige der es nun wohl noch vermag Shinta wieder zu finden, war Aokali, dieser war Kiri-nin und kannte sich 1. in seinem Land aus und war 2. dazu in der Lage auch Blind leute ausfindig zu machen, was bei Shinta nicht schwer werden sollte. "Ich sehs kommen, wir müssen ne Suppe kochen, damit er wieder zu uns findet", dachte Kanji kopf schüttelnd, war aber im eigentlich eher ein wenig böse auf Shinta, das er ihn einfach so zurück gelassen hatte. Nun schritt auch er die Rampe hinunter und wartet nun am Festland angekommen auf Aokali und die anderen, nicht das auch er sich noch verlaufen würde, so würden sie vermutlich niemals zu ihrem Training kommen, was sie eigentlich absolvieren sollten. "Mizu no Kuni, das Reich des Wassers", murmelte er und bestaunte die Berge, die aus dem Nebel herausragten und sich in den Himmel empor streckten, sehr beeindrucktend, wie Kanji fand. "Aokali-sama?", sagte er fragend und schaute seinen Sensei an, "kannst du mir daraus vielleicht ein Messer bauen?!", sagte er und hielt ihm den riesigen Zahn des Fisches entgegen, dieser hatte die selben eigenschaften wie ein Dolch und sollte ihm von nun an als Waffe dienen. "Ich brauche einen Griff", sagte er leicht nachdenklich und schaute weiterhin seinen Sensei an, welcher irgendwie glücklich schien.

[Yuffie]

Yaffie hörrte sofort af mit summen als Ojo ihr durch die grade frisch gekämmten haare wuschelte. das machte Yaffie natürlich schon etwas aggressiv aber dennoch sagte sie erstmal gar nichts. Stattdessen saß sie weiter auf der Reling und versuchte es so gut es ging Ojo zu ignorieren. Aber als dann noch das Wort "Kleine" im zusammenhang mit Yaffie in ein und dem selben Satz verwendet wurde konnte sich Yaffie nicht mehr halten. Wütend sprang sie von der Reling ans deck und schaute Ojo grimmig an. Hör mal alte. das ich demnächst nur bei dir Wohne hast du nur meiner dämlichen sentimentalen Seite zu verdanken. Also schätz dich glücklich und nenn mich nie wieder kleine. Wütend stapfte Yaffie davon. Hoffentlich merkt die dass das mit dem zusammen leben nix wird.....*grummel*. Nun lass sie doch das wird bestimmt lustig... halt dich da raus! NEIN das werd ich diesmal nicht. yuffie konnte nicht anders. durch ein hitziges wortgefecht bei dem yaffie stehen bleiben musste erang yuffie für kurze Zeit die Oberhand und rief fix zu Ojo rüber: Nimms nicht so ernst.... Sie ist nur genervt. das legt sich wieder. dann übernahm wieder Yaffie das steuer. Du hälst jetzt verdammt nochmal die klappe, damit das klar ist, sonst speer ich dich für unbestimmte zeit weg! ....... Yaffie wollte eigentlich schon Aokali Kanji und Shinta folgen, als sie plötzlich etwas roch. Der herrliche duft von gewürzen und Fleisch drang aus richtung der schiffkombüse in ihre nase. Sofort fing yaffies bauch an zu knurren als ob es um leben und tot ginge. betört vom duft es essens und wie in trance mit einem kleinen sabberfaden am mund waschelte yaffie unter deck in richtung der kombüse. dort angekommen entdeckte sie den oberkoch mit einem weiteren gehilfen. zusammen bereiteten sie eines der schmackhaftesten gerichte zu die yaffie je gesehen hatte. es bestand aus gebratenen tintenfisch ringen, gekochtem hummer steaks und den leckersten beilagen die sie je zu gesicht bekommen hatte. ham sich wohl das beste bis zum schluss für sich selbst aufgehoben diese schweine. die schlagen sich jetzt wohl den bauch vor und wir ham auf der fahrt nur das ungeniesbare zeug bekommen. na wartet. froh bemerkte yaffie das die beiden köche sie noch nicht bemerkt hatten. sie waren einfach viel zu sehr mit ihrer arbeit beschäftigt. leise schlich sie in die küche bewaffnet mit einem riesigen tablett und essbesteck, ewlches sie vorher natürlich "ausgeliehen" hatte. dann schaufelte sie soviel von den köstlichkeiten auf das tablett wie sie nur tragen konnte und machte sich dan fix aus dem staub zum oberdeck. dort rannte sie in windeseile von bord zu kanji und aokali, die anscheinend grade etwas beredeten. Kanji hielt aokali grade den haifischzahn vor die nase als yaffie endlich zum stehen kam. sie nahm sich ne gabel und pickste erstmal in ein stück steak. NA DAN GUTEN HUNGER! *MAMPF* beherzt biss sie rein. wolf ihr auf waf? fraget sie in die muntere runde und schluckte dann das stück steak runter. und wo ist eigentlich shinta? suchend schwenkte sie den kopf hin und her.

[Shirajira Ojo]

Leicht irritiert blickte Ojo die genin an, zuckte jedoch amüsiert die Schultern als diese sabbernd unter Deck verschwand und kurz darauf mit einem voll beladenen Tablett wieder an Deck kam, dass mit lauter Köstlichkeiten geradezu uberlief. Und Ojo wettete insgeheim darauf, dass sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte, ehe sie sich bediente.
Schmunzelnd verlies ging sie von Bord, griff sich im Vorbeilaufen einen Apfel, der irgendwie den Weg auf das Tablett ihres Schützlings gefunden hatte und biss herzhaft hinein. Ojo warf einen kurzen Blick auf die Karte, sah sich zu den anderen der Gruppe um und stieß einen schrillen Pfiff aus, ehe sie sich einfach auf den Weg machte.

[Aokali]

Aokali musste feststellen das shinta verschwand und nicht mehr zu sehen war worüber er sich jedoch keine gedanken machen konnte weil kanji im nächsten momment eine frage an ihn richtete. jaja das mach ich wenn wir bei mir zuhause sind. antwortete Aokali und fragte zu kanji: du weist nicht rein zufällig wie wir den trottel finden ohne uns zu lange damit aufzuhalten oder? wärend er fragt griff er nur durch seine nase gesteuert nach dem fleisch auf yaffies ablett und nahm sich zwei große stücken, nach seiner frage verschlang er die kleine mahlzeit und wischte sich seine fettigen hände in die hose wo ein kleiner fleck zurück blieb.

[Wataru Shinta]

Mit mehr und mehr Angst, drückte Shinta das Obst schützend an seine Brust und sah sich hektisch um, während er weiter lief. Bedauerlicherweise hatte er nicht am Stand der alten Frau gegessen, sonst hätte er diese gefragt wo er war. Die Gasse in der er sich nun befand wirkte dunkel und dreckig. Abgesehen von ein paar schlecht gekleideten Menschen, die um eine brennende Tonne herum standen und dort irgendetwas scheinbar essbares hinein hielten, das selbst in Shinta einen brechreiz verursachte, war er hier mutterseelenallein. "Was mach ich jetzt, was mach ich jetzt", fiepte es ängstlich in seinem Kopf und er trat von einem Bein aufs Andere, als müsse er ein dringendes Geschäft erledigen. Einer der Männer die um die Tonne standen, trat auf Shinta zu und hielt ihm den Spieß mit dem Irgendwas entgegen. Dabei lachte er sein zahnloses Lächeln. "Nein, d-d-d-danke", stotterte Shinta und begann zu rennen. Rain folgte ihm, doch wurde nun auch sie langsam unruhig. Irgendwo in einem Hinterhof kam der Genin, nun völlig aus der Puste, zum Stehen und begann zu jammern, "gibt es hier denn nirgends", dabei wurde seine Stimme mit jedem Wort lauter, "ein verdammtes FUNDBÜRO?" In diesem Moment trat ein altes Weib auf ihn zu. Sie war der älteste Mensch den Shinta jemals gesehen hatte und wenn sie nicht im nächsten Augenblick, mit krächzender Stimme, zu ihm gesprochen hätte, wäre er der festen Überzeugung gewesen, einer vertrockneten Mumie begegnet zu sein. Mit schreck geweiteten Augen hörte er ihr zu, "was suchst du denn, junger Mann? Khihihiii." "I-i-ich suche mich", antwortete Shinta verstört. Plötzlich erschien ein kräftiger Mann mit einem Knüppel hinter Shinta, den dieser erst bemerkte als er sprach, "aber hier bist du doch" und dabei den Knüppel zum Schlag empor hob. Währe in diesem Moment nicht Rain wie wild um den Fremden herum geflattert und hätte ihn so abgelenkt, wäre Shinta die rasante Flucht nicht gelungen. Über Müll und Mauern, durch diverse Straßen und Gassen ging seine wilde Jagt, bis er schlussendlich erschöpft vor einer Gasthaustür zusammen brach. Völlig außer Atmen blieb er mit geschlossenen Augen davor sitzen und versuchte wieder zur Ruhe zu kommen. Das kleine Flughörnchen landete auf einem seiner Knie, stolz auf ihre heldenhafte Rettung. Über den beiden, gut lesbar über der Tür, hing ein großes Schild mit der Aufschrift, "Gasthaus zum gurgelnden Barsch" Das Obst hielt er noch immer, doch nun völlig zerdrückt, fest in seiner linken Hand.

[Tatsumi Kanji]

Aokali willigte ein einen Griff für den Zahndolch anzufertigen, was ein breites Grinsen in das Gesicht Kanjis zauberte. Als Aokali allerdings fragte ob er wüsste wie sie Shinta schnellstmöglich wieder zu sich bekommen würden, musste auch er kurz nachdenken. "Ich habe da mehrere Ideen!", sagte er mit erhobenem Zeigefinger, während er eine Augenbraue hochzog und fortfuhr, "Wir könnten ihn gemeinsam suchen, ihn mit einer lecker riechenden Suppe locken oder aber dies hier!", er nahm seinen Rucksack von den Schultern und wühlte kurz in diesem herum, bis er fand was er gesucht hatte. "Tadaaa!", sagte er und hielt Aokali einen Beutel vor die Nase, dieser war bis oben hin mit Rains Kacke befüllt, welche eine besondere eigenschafft besaß. "Also eigentlich versuche ich schon seit dem ich denken kann Rain stubenrein zu bekommen, aber das Tier ist echt widerspenstig", eine Grimmasse formte sich aus einem Gesicht, als er über das Hartnäckige Flughörnchen berichtete. "Naja, aber der springende Punkt an der Sache ist, das sobald sie mit Feuer in Berührung kommt, sehr stark anfängt grün zu leuchten ... und einen bestialischen Gestank entwickelt ...", er streckte die Zunge raus und erinnerte sich nur zu gut an dem Moment, als sie dies herausgefunden hatten und Kanji daraufhin von seiner Mutter eine Woche Hausarrest bekommen hatte, aber wer hätte denn wissen können, das man diesen Gestank nicht mehr los wird, wenn er sich einmal im Elternbett festgesetzt hat?! Kanji griff in den Beutel und drückte Aokali etwas von dem harten Kackekügelchen in seine Hand, diese sahen so nur aus wie Schokoladendrops, waren aber eher nicht zum verzerr gedacht. Yuffie erschien am Oberdeck, woraufhin Kanji gleich zu ihr hinlief und auch ihr erstmal Kacke in die Hand drückte, danach heftete er den Beutel an seine Hüfte und wickelte einiges von dem Teller in ein Tuch ein, er würde es für Shinta mitnehmen, sicherlich wäre er sauer, wenn Kanji nicht an ihn denken würde. Das Essen verstaute er in seinem Rucksack, ging dann zu Ojo um auch ihr etwas Kacke zu geben, wenn sie sich nun zusammen aufmachen würden, mit brennender, absolut widerlich stinkender und grünleuchtender Kacke, so war sich Kanji sicher, würden sie es schaffen Shinta zu finden. Kanji hüpfte von Bord und schnappte sich einen Ast, der nicht weit von der Rampe lag, um diesen wickelte er die Kacke von Rain und hielt sie so zu den anderen hin, "wir machen uns Fackeln und gehen mit diesen einfach durch den Nebel, so wird er uns bestimmt finden!", sagte er entschlossen und wartete darauf das die anderen dasselbe tun würden wie er. Er wandte sich von den anderen ab und konzentrierte Katonchakra in seiner rechten Hand, diese legte um die Kacke herum, welche erst anfing zu rauchen, dann aber grün leuchtend erstrahlte, während ein beißender Gestank sich schnell ausbreitete. Kanji blickte noch einmal hinter sich und zog sich sein T-Shirt über die Nase, ansonsten würde man den Gestank vermutlich nicht aushalten. Sobald Aokali nun die Führung übernehmen würde, so würde Kanji ihm folgen und mit der Kacke wedeln, so das der Geruch sich auch schön über all verteilen konnte.

[Yuffie]

Yaffie schlemmte wie ein gourmet von der platte an auserwählten früchten des landes und des meeres. kanji schien es auch aufgefallen zu sein das shinta irgentwie abhanden gekommen ist. er holte irgentwelche braunen stücke aus seiner tasche und drückte sie ihr und aokali in die hand. waf ift daf? fragte sie mit vollem mund. sie roch drann und zog dann angewieder die nase zurück als sie einen leichten anflug von scheiße schnüffelte. als dann aber kanji auch noch anfing die scheiße anzuzünden war yaffie erstmal fasziniert von der farbe die die kacke annahm. aber dann kam ihr das essen fast wieder vorne heraus anstatt hinten wie es normalerweise üblich war. die grün leuchtende kacke fing bestialisch zu stinken. von der idde die kanji zuvor vorgeschlagen hatte um shinta finden war yaffie überhaupt nicht begeistert. ihr wurde speiübel. fast hätte sie aufs tablett gekotzt wäre nicht der kapitän des schiffes wütend herausgerannt gekommen und hätte gebrüllt yuffie solle doch sofort zurückkommen und ihre bestrafung abholen. diebe würden auf diesem schiff kiel geholt. darauf hatte yaffie natürlich grad keine lust. schnell musste sie sich was ausdenken. da kam ihr die idee: sie warf das tablett mit dem essen ojo entgegen und lief zu kanji rüber. die nase musste sie sich zuhalten damit sie sich nicht überhab. dann zündete sie sie kackeklümpchen in ihrer hand mithilfe von kanjis feuer an und warf die brennenden stinkbomben auf schiff. dann rannte sie los in richtung stadt. SO leute ich renn schonmal vor. ihc finde äh rich euch schon wieder!

[Shirajira Ojo]

Ojo hatte weder bemerkt das Shinta verschwunden war, nich was Kanji vorhatte. Als sie dem Tablett das Yaffie warf jedoch nur ganz knapp ausweichen konnte und sich ein bestialischer Gestank breit machte - und dieser zusammen mit Kanji auchnoch näher kam, sah die Jounin rot. Es ertönte ein leises *Klack* als sie ihr Schwert wieder in die Scheide steckte, nachdem sie es so rasch gezogen und mit der stumpfen Seite nach dem Genin geschlagen hatte, dass nichtmal mehr ein silberner Schimmer in der Luft hing. Irritiert sah sie zum Schiff herüber, entdeckte jedoch auch dort nur noch mehr dieser brennenden, stinkenden Masse die seltsam grüne Wolken gen Himmel schickte.
Sie erhaschte einen Blick auf Yuffie, die sich vom Schiff entfernte und fasste kurzerhand einen Entschluss. So schnell sie konnte eilte sie der genin hinterher, hatte sie schon nach wenigen Sekunden eingeholt und lief dann neben dieser her
Was hälst du davon wenn wir uns schonmal auf den Weg nach Kirigakure machen? Der Kiri-Nin schafft es sicher auf die anderen beiden aufzupassen...