Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Amaya Uchiha
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Re: Strand

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 17. Aug 2012, 12:57

Es war eigentlich nicht ihre Art einfach einer unangenehmen Situation so den Rücke zu kehren, doch war die Uchiha auch nicht dumm, sie wusste das sie alleine keine Chance gegen den Uzumaki haben würde schon gar nicht wenn sich auch Niwatori auf seine Seite schlagen würde – was dieser ja angekündigt hatte. Außerdem mochte Amaya es nicht wenn sie Unschuldige mit reinziehen würde, klar ab und zu konnte man dagegen nichts machen, doch wenn es zu verhindern war, so tat sie das auch. Doch ging es der Schwarzhaarigen gewaltig gegen den Strich dass sie – so zumindest ihr Gefühl – von dem blonden jungen Mann einfach nicht ernst genommen wurde. als wäre sie nichts weiter als eine kleine Fliege. Wenn der wüsste was für Fähigkeiten in mir schlummern, hätte er sein verdammtes Maul nicht so weit aufgerissen dieser… Aber Amaya musste ihre Gedanken zügeln, den sie wusste würde sie sich erst einmal damit beschäftigen würde sie sich in etwas reinsteigern und das wollte sie nicht. Das Unwetter über ihr schien immer noch nicht wirklich ausbrechen zu wollen und sie versuchte ihre Gedanken auf etwas anderes zu richten, gut das nur wenige Moment später Ablenkung kam. Im Form ihres Cousins Hadara Uchiha. Die sonst so gefühlskalte Schönheit wusste dass sie hier im Kreise ihres Clans keine Hemmungen zeigen konnte. Ihre Familie und der Clan war einfach alles für sie. So gab sie sich freudig in die Arme ihres Familienmitgliedes welcher die Umarmung erwiderte. Es tat gut jemanden zu haben der sie mochte – allzu vielen taten das ja nicht. Auch Yoru war erfreut endlich jemanden kennenzulernen der zum Stammbaum der Uchiha gehörte. Er hatte bis jetzt noch keinen der verwandten von Amaya getroffen. Ehe der Mann etwas sagen konnte fragte ihn Amaya nach dem Grund seines Aufenthaltes in Kirigakure. Aufmerksam lauschte die schwarzhaarige seinen Worten – er war auf einer Mission gewesen jemanden zu suchen, jemanden der eigentlich tot war. Die Person schien ihm nahezustehen und Neugierde lag in dem Blick der jungen Uchiha. Er erklärte dass es nicht leicht war die Person zu finden, sie aber schließlich von selbst wieder gekommen war – der frühere Hokage. Amayas Miene veränderte sich schlagartig, sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse, das genau er es war welcher ihren Cousin so viel bedeutete. “Takeru ist nicht gerade gut auf mich zu sprechen, ich war vor kurzen erst bei ihm…wir haben kein sonderlich gutes Verhältnis zueinander…nun aber wer hat das schon zu mir, immerhin bin ich eine Dorfverräterin erklärte sie dem Schwarzhaarigen, wobei sie das letzte Wort betonte, Amaya sah sich ja selbst nicht wirklich so, klar sie war aus dem Dorf mit ihrem Vater gegangen, doch hatte sie nie den Dörfern geschadet…zumindest nie mit Absicht. Yoru konnte nun seine Neugierde nicht mehr im Zaum halten und flatterte vor das Gesicht von Hadara. Schnell reagiert die Uchiha und zog das Tier wieder an sich. Allerdings schien es Hadara nicht zu stören, im Gegenteil er begrüßte die Fledermaus freundlich. Auch meinte er dass es kein Problem sei und so ließ Amaya ihren Begleiter wieder los. “Du musst wissen, Yoru ist fast blind.“ fügte sie etwas entschuldigend hinzu als das Tier erneut an ihn heranflog. “Mich freut es ebenfalls endlich jemanden von Amayas Verwandten kennenzulernen, bis jetzt hatte ich die Ehre noch nicht, sie scheint ja von allen viel zu halten.“ plapperte Yoru los und ließ sich dann selbstverständlich auf der Schulter des großgewachsenen Mannes nieder. Amaya verdrehte die Augen und konnte ein kleines Grinsen nicht unterdrücken, ja Yoru war schon einmalig. Nun ergriff erneut der Uchiha das Wort und wieder änderte sich der Gesichtsausdruck der Schönen. Sie wurde ernst und ein Funke von Wut und Zorn lag in ihren Augen. “Eigentlich habe ich nicht viel zu tun außer Informationen zu sammeln, aber um deine Frage zu beantworten, ja ich weiß von dem Uzumkai.“ in ihrer Stimme lag deutlich zu hören eine Mischung aus Verachtung und Hass. “Er hat es mir vorhin selbst unter die Nase gerieben und denkt wohl das er nun für uns Shichibukai unantastbar ist…aber jeder muss sich den Konsequenzen seiner Taten stellten, auch er. Dieser Junge hat keine Ahnung was für schaden er angerichtet hat. Am liebsten hätte ich ihn mit meinen eigenen Händen sofort…“ Amaya musste sich erneut zügeln um nicht komplett die Beherrschung zu verlieren. Sie machte eine kurze Pause und nickte dann, doch die Wut in ihrem Gesicht war nicht verschwunden. “Er bestreitet den Großteil was in den anderen Dörfern vorgefallen ist, eher meint er es waren andere und er war nur ‘zufällig‘ dort, dich glaube ich ihm nicht. Ich war vor kurzen erst in Konoha ich habe die Zerstörung gesehen das Uchiha Viertel…“ Amaya stockte und musste Schlucken als sie an den Anblick ihres geliebten Viertels zurück denken musste, Traurigkeit lag auf ihrem Gesicht und in ihrer Stimme. “Hadara-kun…es ist alles zerstört, nichts davon ist übrig ich weiß nicht wie viele, aber unzählige haben ihr Leben gelassen in den Trümmern…“ überwältigt von ihren Gefühlen, welchen sie nun endlich freien Lauf ließ musste sie erneut stecken. “Später war ich beim Hokagen und er bestätigte mir meinen Vermutung, es war der Uzumaki, aber auch Kazuya Uchiha war an der Zerstörung beteiligt…das wird er büßen, das hab ich mir geschworen. Alle beide.“ Zorn und Wut mischten sich in die traurige Stimme – welche so schon fast verletzlich und klein klang – der Uchiha. Yoru war wieder zu ihr auf die Schulter gekehrt und versuchte so durch seine Nähe der Schwarzhaarigen Trost zu spenden. Dass ihr Cousin kurz abgelenkt war, hatte sie nicht bemerkt, traurig senkte sie nachdem sie fertig war mit ihrer Erzählung den Blick zu Boden. “Ich verstehe es einfach nicht wie einzelne Menschen einfach so…so…grausam sein können und auf andere pfeifen.“ kam es dann von ihr, eher an sich selbst wie ihren gegenüber gerichtet. Die blauen Augen suchten wieder die seinen nach einer kurzen Zeit in der er auch Zeit hatte auf das Gesagte zu reagieren. “Was hast du nun vor?“ fragte sie ihn, Amaya selbst wusste noch nicht was sie als nächstes tun wollte, vielleicht würde sie ihn begleiten.

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Re: Strand

Beitragvon Uchiha Hadara » Sa 18. Aug 2012, 17:23

Es gab Tage im Leben, da geschah so unglaublich viel, wie in einem ganzen Monat nicht. Vor zwei Monaten zum Beispiel hatte es nach tagelangen Regenfällen kaum mehr eine verwertbare Spur auf seinen alten Sensei gegeben – wie schon sooft in den letzten drei Jahren. Dies hieß zwar nicht, dass er die Suche ergebnislos abbrechen und alles hinwerfen müsse, aber es verdammte ihn dazu, auf neue Hinweise und Spuren zu warten, beziehungsweise achtsam nach ihnen Ausschau zu halten. Andererseits gab es dann Tage wie diesen, an dem eine ganze Bandbreite an Ereignissen geschahen, die den Mann aus Konohagakure betrafen. Nun stand er neben einem der Wesen, mit denen er sich vor allem in den letzten drei Jahren sehr gute verstanden hatte und welches ihm zu einem guten Freund geworden war. Gama, ein Sinnbild für Treue und Aufopferungsbereitschaft, saß neben dem Uchiha und ließ alle anderen Anwesenden alleine durch seine Präsenz kleiner erscheinen. Die gelborangene Kröte hielt sich anfangs noch sehr dezent zurück und wollte die Begegnung der beiden Verwandten nicht stören. Es war einer der wenigen, schönen Momente der letzten drei Jahre für Hadara. Amaya in seinen Armen zu halten, wenn auch nur für einen kurzen Moment, ließ die Gedanken an das eben noch in Kirigakure Geschehene kurz beiseite treten. Als die beiden Uchihas im Verlaufe ihres Gesprächs irgendwann auf den zurückgekehrten Kyūdaime Hokage zu sprechen kamen, veränderte sich der Ausdruck im Gesicht der zierlichen Frau. Aufmerksam lauschte sie ihren Worten und wurde gleichzeitig nachdenklich. Nachdem er einen Moment abgewartet hatte, gab er seine Antwort. [font=Curlz MT]"Nun, ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als du und dein Vater...nach diesen unsäglichen Geschehnissen, verschwunden seid. Unsere Familie hat bittere Tränen geweint und als ich von meiner Mission zurückkehrte, war ich, um ehrlich zu sein, unfassbar traurig."[/font] Seine Stimme und sein Blick verrieten, für manche Leute kaum vorstellbar, wie sich der Uchiha damals gefühlt hatte. Zwar war er kein Mann, der andere Menschen mit seiner Trauer öffentlich belästigen würden, aber im Privatem, wenn er alleine war, verarbeitete er immer all das was geschehen war – auf seine eigene Art und Weise. [font=Curlz MT]"Vorhin sagte ich, dass ich nur auf der Suche nach Takeru-sama gewesen bin. Doch das stimmt nicht ganz,"[/font] noch immer sah er sie direkt an, immernoch mit demselben, leicht melancholischen Gesichtsausdruck wie zuvor, ehe er weitersprach, [font=Curlz MT]"denn als ich davon hörte, dass man dich zur Nukenin eingestuft hat, wollte ich nach deiner Schwester nicht auch noch dich verlieren. Außerdem konnte oder wollte ich nicht glauben, dass du dich zu einer gemein gefährlichen Mörderin entwickelt hattest, die wahllos und sinnlos Menschenleben dahinrafft."[/font] Natürlich war sein Informationsfluss nach seinem Austritt aus den Reihen der Anbus und einer sehr geringen Kommunikation mit seinen Freunden eher schlecht gewesen. Doch als in Konohagakure die Cousine Hadaras als S-Rang Nukenin eingestuft worden war, so hatte der ehemalige Mentor des Uchihas, Hatake Momochi, kurz darauf ein Treffen mit ihm eingefädelt. Dort erzählte der Weißhaarige dem Nachfahren des Madara Uchiha, was vorgefallen war. Damals, vor gut zwei Jahren, hatte Hadara für eine gewisse Zeit seinen Glaube an seine Cousine Amaya aufgegeben. Denn es musste trifftige Gründe für das Dorf geben, einen Menschen mit der höchstmöglichen Gefahrenstufe zu belegen. Als seine Gedanken dahingehen abzuschweifen drohten, ließ Amaya den kleinen Flattermann namens Yoru wiede frei, woraufhin dieser erneut dicht vor das Gesicht des ehemaligen Anbus flog und Amaya kurz darauf die Erklärung für dieses Verhalten lieferte. [font=Curlz MT]"Blind also? Na dafür kannst du sicher besser hören, hm?"[/font], fragte er die Fledermaus direkt und sah zu ihm herüber, als er sich auf seine rechte Schulter setzte. [font=Curlz MT]"Oh,"[/font] begann Hadara dann und sah wieder zu seiner Cousine herüber, [font=Curlz MT]"daran hat glaube ich niemand aus unserer Familie gezweifelt. Schließlich war Amaya schon als Kind eine stolze Uchiha."[/font] Ein kurzes Lächeln huschte ihm über das Gesicht, ehe er weitersprach. [font=Curlz MT]"Leider sahen und sehen das wohl auch heute noch einige Brüder und Schwestern unseres Clans mit anderen Augen."[/font] Seine dunklen Iriden lagen nun wieder auf seiner Verwandten, denn er hatte damals hautnah miterlebt, wie einige Leute, nicht nur Uchihas, sich lauthals die Mäuler über das Verschwinden der beiden zerrissen hatten. Der damalige Hokage war vor allem um das Wohl des jungen Mädchens besorgt gewesen, zumindest hatte Hadara dies vermutet. Dass er, nachdem sie Jahre später in allen Ländern als hochrangige Nukenin gesucht wurde und schließlich den Shichibukai beigetreten war, sie nicht mit offenen Armen empfing, konnte der Uchiha teilweise nachvollziehen. [font=Curlz MT]"Vielleicht liegt es an der Organisation. Ich habe schon von den Shichibukai gehört, aber was eure wahren Ziele und Absichten sind, weiß ich nicht. Vermutlich reagieren deshalb viele Menschen sehr reserviert auf euch. Ich weiß jedoch nur eins,"[/font] sagte er direkt an Amaya gewandt und wieder begann er sanft zu lächeln, [font=Curlz MT]"nämlich, dass du immer eine Uchiha und immer meine Cousine bleiben wirst."[/font] Ebenso sanft wie sein Lächelns schlug er mit seinem Arm ihre Schulter und ließ seine Hand dort für einen Moment verweilen. Erst als sie auf den Jinchūriki Minato zu sprechen kamen, nahm er seine Hand wieder von ihr. Wieder hatten sich ihre Gesichtszüge verändert, doch dieses Mal war es kein leicht gequältes Grinsen mehr, sondern allem Anschein nach blanke Wut. So hatte er sie nur früher gesehen, als Kaito Uchiha mal wieder auf Schürzenjagd war. Hadara unterbracht seine Cousine nicht und hörte ihr zu, denn er wollte wissen, was sie von ihm hielt. Während ihrer kurzen Pause warf ihr Cousin bloß einen Satz ein. [font=Curlz MT]"Naru hodo."[/font] Als sie fortfuhr und dann über die vollständige Zerstörung des Uchiha-Viertel sprach, weiteten sich die Augen des Mannes und man konnte ihm seine innere Anspannung anmerken. [font=Curlz MT]"Masaka!"[/font] Es war eher ein Flüstern, was ihm über die Lippen kroch und sein ganzes Entsetzen ausdrückte. Das, was in Konohagakure vorgefallen sein musste, schien schlimmer gewesen zu sein, als alles was er bisher gehört hatte. Sein Entschluss stand fest, er würde ohne Umschweife in seine Heimat zurückkehren. Lediglich die Rückkehr seiner Kage Bunshin würde er noch abwarten. Nachdem, was dort auf dem Trainingsplatz passier war, konnten sie ihm wahrscheinlich noch hinreichendere Informationen zu den Geschehnissen auf dem Trainingsareal von Kirigakure liefern. [font=Curlz MT]"Kazuya also auch..."[/font], wiederholte Hadara dann und es schien sich zumindest teilweise zu bewahrheiten, was der Uzumaki ihm diesbezüglich gesagt hatte. Dennoch war ihm noch nicht ganz klar, wer für was verantwortlich war, doch schienen beide, der Uchiha und Minato selbst, bei dem Angriff für Zerstörung im Dorf gesorgt zu haben. Als sie dann noch ihr Unverständnis für solche Menschen ausdrückte, nickte ihr Cousin und schloss für die ersten Worte, die er aussprach die Augen. [font=Curlz MT]"Hm. Vielleicht werden wir sie nie verstehen können. Bei Kazuya schien es der grausame Verlust seiner Familie gewesen zu sein. Aber das entschuldigt mitnichten die Taten, welche von da an von ihm begangen wurden."[/font] Seine Körpersprache unterstrich, dass auch er das grundlose Töten von Menschen verachtete. Als sie ihn dann auf seine nächsten Schritte ansprach, schwieg Hadara zuerst und schloss abermals kurz die Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete er sie wieder und blickte gen Himmel. [font=Curlz MT]"Zuerst werde ich nach Hause zurückkehren. Wenn es dafür nicht schon zu spät ist, werde ich den Clan wieder aufbauen und ihn wenn nötig selbst anführen. Ich werde nicht tatenlos mit ansehen, wie unser Blut erneut durch einen Wahnsinnigen in den Schmutz gezogen wird. Mein Traum ist es, unseren Brüdern und Schwestern zu zeigen, dass es auch einen anderen Weg zum Frieden gibt."[/font] Jetzt sah er wieder in die Augen von Amaya, ehe er seinen Satz beendete. [font=Curlz MT]"Wer Frieden in der Welt schaffen will, muss erst einmal Frieden mit sich selbst und seinen nächsten finden. Und ich werde nicht zulassen, dass unser Clan erneut vor den Abgrund der Auslöschung geführt wird. Genauso wenig werde ich es zulassen, dass selbiges Schicksal Konohagakure wiederfährt. Doch dafür muss ich noch viel tun und mich selbst noch übetreffen."[/font] Unbeabsichtigt hatte er die rechte Faust geballt, sodass sie knackte, denn ihm war klar gewesen, dass er, falls so etwas wie in Kirigakure in Konoha passieren würde, nicht mehr tatenlos zusähe. Als die Blicke der beiden Verwandten sich wieder fanden, fragte er sie ebenso, wie genau nun ihre eigenen nächsten Schritte aussähen.

Naru hodo – Ich verstehe. | So ist das also.
Masaka – Das kann nicht wahr sein.

Amaya Uchiha
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Re: Strand

Beitragvon Amaya Uchiha » Sa 18. Aug 2012, 22:34

Hadara fasste ein Thema auf über welches Amaya unter normalen Umständen mit fast niemand gesprochen hätte, doch zählte ihr Cousin zu den Ausnahmen da sich die beiden sehr nahe standen, auch noch nach so langer Zeit. Er kannte ihren Vater und er kannte sie wie sie früher war, bevor das ganze angefangen hatte. Sie hatten sich nur kurz einmal gesehen seit dem und auch dort nie ein Wort gewechselt, es war also ihr erstes Treffen seit langer Zeit. Amaya war inzwischen jemand anderen und doch noch immer irgendwie sie selbst. Die Traurigkeit in seiner Stimme sagte ihr dass er sie immer noch gerne hatte, egal was vorgefallen war. Er meinte dass er nicht nur nach Takeru gesucht hat, sondern auch nach ihr. “Ich hatte damals keine Wahl, du kanntest meinen Vater – wenn er etwas beschlossen hatte war da kein Nein als Antwort gültig…es war aber dennoch auch meine Entscheidung mit ihm zu gehen, ich konnte und wollte nicht einfach so weiter leben ohne das meine Schwester gerächt werden würde. Das war ich ihr schuldig und das war ich Mama schuldig, auch wenn es schwer war sie zu verlassen…ich weiß nicht ob es so was wie Bestimmung gibt, aber wenn ja, dann hat das Schicksal wohl diesen Weg für mich vorgesehen…“ ihr Lächeln war traurig und etwas schüchtern, noch nie hatte sie mit jemanden darüber gesprochen “Ich bin nicht stolz darauf was ich damals alles getan habe, oder tun musste. Aber es war notwendig sonst hätte ich da draußen niemals überlebt. Papa hat mich trainiert und ich kann mit Stolz sagen das ich stärker bin als ich es jemals mir hätte erträumen können…allerdings als Papa dann ermordet wurde…“ wieder stockte sie und musste schwer schlucken, sie konnte sich genau erinnern wie traurig sie war und seine letzten Worten an sie rührten die Kunochi immer noch. “Wenn ich damals nicht Yoru gefunden hätte, ich glaube ich hätte aufgegeben, allerdings war unter den Banditen auch ein ehemaliger Mizukage und das gefiel den Dörfern natürlich nicht, es war auch egal das er das Dorf schon verraten hatte – aber es war auch mir egal. Sie mussten alle für das Büsen was sie getan hatte…es war mir schon klar dass ich dadurch eine Gefahr für andere nun darstellte, doch hatte ich Glück.“ nun schwang stolz in ihrer Stimme mit “Ich hatte ja eine gute Ausbildung und einen tollen Lehrer und dazu noch mein Clan Erbe, was sollte mir schon passieren, schlussendlich wurden dann die Shichibukai auf mich aufmerksam und das war wirklich das Beste was passieren konnte, so muss ich mir keine allzu großen Sorgen machen und kann doch irgendwie den Dörfern helfen, auch wenn ich wohl nie mehr zurück kann.“ Es tat gut sich mal alles von der Seele zu reden, zumindest ein wenig. Jemanden zu haben der einen schon gekannt hatte bevor die ganze Scheiße passiert war. Yoru flatterte dann wieder zu ihrem Cousin und setzt sich auf seine Schulter. Kurz erklärte sie ihm was mit der Fledermaus los war, nicht das er sich noch wunderte. “Sagen wir so, an mich kann sich so leicht keiner heranschleichen, also an uns“ kam es von dem Tier stolz. Hadara fing erneut an zu sprechen und erklärte das Amaya schon als Kind sehr stolz war worauf auch sie lächeln musste. Kurz wurde ihr Blick wieder trüb und etwas traurig doch zuckte sie dann mit den Schultern als würde es ihr nichts ausmachen – was nicht so war. “Es ist die alte Denkweiße, ich kann es verstehen - doch leider nicht ändern, wenn sie mich im Clan nicht mehr akzeptieren, sei es so, doch für mich wird er ewig ein Teil von mir sein.“ erklärte sie dem Uchiha. “Eigentlich folgen wir alle unseren eigenen Zielen, im Grunde sind wir wie stille Wächter über die Kräfte von den Dörfern und den Nuke. Wenn es solche Bedrohungen wie jetzt gibt, greifen wir ein und Regeln das. Es gibt kaum Dorfshinobis die mit uns mithalten könnten. Immerhin sind wir nicht umsonst gefürchtet, es ist ein Packt den wir mit den Kagen eingehen weil sie nicht allzu viel gegen uns machen können – auch wenn sie wollten. Wir schützen und dafür lassen sie uns in Ruhe.“ erklärte sie kurz und wieder war sie stolz auf sich was man auch hörte. Ja, Amaya zählte sich selbst zur Elite. Dass er sie immer als Teil seiner Familie ansehen würde, machte sie etwas verlegen, sogar ein klein wenig rot wurde sie und Yoru kicherte etwas. Dankbarkeit und Freude lag in ihren Augen. Die Berührung tat gut, auch wenn sie nur von kurzer Dauer war den dann Gespräch kam wieder auf Minato zurück. Sie erklärte was sie wusste und teilte die Infos mit ihm welche sie gesammelt hatte. Aufmerksam hörte er zu und war ebenfalls erschüttert als er hörte was im Uchiha Viertel vorgefallen war. “Selbst wenn er alles verloren hat, so etwas ist nicht entschuldbar, ich habe auch meine Schwester und meinen Vater verloren. Und deswegen vernichte ich nicht gleich Dörfer.“ Zumindest nicht wenn es nicht sein muss… Die Uchiha fragte Hadara dann was er nun vorhatte und er ließ sich mit der Antwort Zeit, geduldig wartete sie. Es war viel was er nun bedenken musste – was sie ihm erzählt hatte. Sein Blick war dem Himmel zugewandt ehe er antwortete, er würde zurück nach Konoha gehen und alles richten – soweit er konnte. Dann sah er Amaya wieder an und meinte er würde für den Frieden einstehen, egal was es kostet. Auch fragte er sie was sie nun tun würde. Man konnte ihm deutlich ansehen wie angespannt er war. Ehe Amaya antwortete ging sie auf ihn zu und diesmal war sie es welche ihre Hand auf seine Schulter legte. “Es ist nie zu spät nach Hause zu gehen, egal wie zerstört alles ist, wir können es wieder aufbauen. Wir sind Uchiha verdammt nochmal. Wir werden uns immer wieder aus der Asche erheben wie ein Phönix und heller und stärker sein als je zuvor. Um Kazuya kümmre ich mich, ich schwöre es er wird dafür gerade stehen müssen für das was er getan hat. Meine Unterstützung im Clan hast du Hadara-kun, auch wenn sie bei den meisten nicht viel zählen wird, aber hey, ich bin nicht so schwach das sie mich ignorieren könnten. Wenn du erlaubst würde ich dich gerne nach Konoha begleiten, vorerst. Lange werde ich aber nicht verweilen können, ich bin nicht gerne gesehen. Außerdem muss ich den Anführer meiner Organisation finden um ihn meine Informationen mitzuteilen.“ Nach einer kurzen Pause deutete sie auf Yoru. “Wir können auf Yoru fliegen, so sind wir etwas schneller.“ “Es wäre mir eine Ehre zwei Uchihas zu transportieren.“ meinte die Fledermaus dann, während sie auf die Antwort von Hadara warteten.

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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 18. Aug 2012, 23:35

Ryo war wirklich zerstreut. Er war sich seiner ganzen Sache gar nicht mehr sicher und das verunsicherte auch Mizu. Wie kann ich ihn nur wieder aufbauen? Ach menno, wieso ist heute nur so ein komischer Tag. Sie rutschte wieder runter von ihm als er ihr die Schriftrolle aus der Hand nahm. Er hatte Recht die Sache mit Ryu damals war den beiden aus der Hand geglitten.Sie hatten einen Freund, einen Bruder verloren und wussten nicht einmal genau wieso. Sie hatte immer noch die gleichen Gefühle für Ryu wie damals auch wenn sie wusste was er getan hatte. Auch wenn sie sich selber dafür hasste. Jedesmal wenn sie sein Gesicht vor Augen hatte und versuchte ihn zu Hasen dann sah sie sein Lächeln das selbe Lächeln das Auch Ryo hatte. Sie wusste das er kein Monster war...nein ein Mann mit diesem Lächeln konnte kein Monster sein. Er meinte wenn sie für immer auf seinem Rücken bleibeben würde, dann würde er sie besser beschützen können. Entschlossen schaue sie wieder zu ihm.

"Dann versprich mir was!" sie zog an seinem Arm so das er sich zu ihr rum drehen musste.

"Verstrich mir das du ab jetzt nur noch stärker wirst um mich zu beschützen."
sie sprach mit ernster Stimme was schwer fiel bei der Höhe dieser. Es klang wohl etwas komisch aber sie meinte es wirklich ernst.

"Ab heute ist es nicht mehr dein Ziel deinen Bruder zu übertrumpfen sondern nur noch mich zu beschützen. Wenn du nicht mehr für die Rache lebst sondern für den Schutz einer Person dann wirst du auch niemals wieder jemanden verletzten." sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Brustkorb auch wenn er sich dafür wahrscheinlich etwas bücken musste.

"Ab sofort werde ich auf dich achten und dafür sorgen das du niemanden mehr weh tun kannst und du achtest darauf das mir keiner mehr weh tut. "
[align=center]Reden|Denken|BW
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Re: Strand

Beitragvon Gunji » So 19. Aug 2012, 12:49

[Einstiegspost]


Die Aufregung war wohl halbwegs verflogen, nachdem ein riesiger, neunschwänziger Fuchs in den Trümmern des Mizukageturm stand und einige Shinobi sofort dorthin liefen, um seine Worte aufzunehmen und entweder dafür oder dagegen zu argumentieren. George hatte sich derweil an den Strand zurück gezogen. Er hoffte etwas Zeit für sich zu finden, aber da musste er wohl enttäuscht werden, denn er war nicht der Einzige, der wohl auf diese Idee kam. Beinahe pärchenweise hatten sich hier einige versammelt. Sie schienen sich nur zu unterhalten. Dennoch es sah alles eben... Pärchenhaft aus. Beinahe elegant ging der junge Mann durch den Sand, zu dem Wasser, aus welchem einige Steine ragten, an welchen man sich sicherlich schnell verletzen könnte, wenn man nicht aufpasste. Und so stand der blauhaarige eine Weile einfach nur am Wasser, blickte auf eben dieses und dachte über das Geschehene nach. Ehe er sich schließlich wieder umdrehte und beschloss einer anderen Tätigkeit nach zu gehen. Er war niemand, der lange einem Gedanken nach hängen wollte. Als er gerade auf dem Rückweg war entdeckte er ein Mädchen und einen Jungen. Im näher kommen hörte er das Mädchen noch sagen: "... und du achtest darauf das mir keiner mehr wehtut." sie hatte die Hand des Jungen auf ihren Brustkorb gelegt. George, der kaum mehr zwei Schritte von dem Geschehen entfernt war, trat hinter das Mädchen und legte seine Hände auf ihre Schulter. Sie war um einiges kleiner als er. Er bückte sich nach vorn, sodass sein Mund auf der Höhe des Ohres, des Mädchens war und sprach mit leiser und ruhiger Stimme, welche wohl nur sie, und auch der Junge hören könnte: Wer könnte schon einer so hübschen Dame, wie Ihr es seid, etwas zu leide tun? Seine Stimme klang angenehm. Nach seinen Worten zeichnete sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab. Er richtete sich wieder auf, nahm seine großen Hände von ihren schmalen Schultern. Er bedachte nicht, was seine Tat vielleicht für Folgen haben könnte. Warum auch? Er war schließlich so wie so der Beste. Und selbst wenn sie ihm eine knalln würde: Das würde ihn reichlich wenig stören, denn sie sah nicht so aus, als wenn sie wirklich viel Kraft hätte, schließlich war sie ein kleines... sehr kleines... Mädchen. Und der Junge... der sollte sich mal nicht so anstellen, schließlich hatte er seine Hand gerade auf ihrer Brust, und nicht George seine. Der Blauhaarige griff zu seiner Hutkrampe, und rückte diesen wieder ein wenig zurecht, da er ein bisschen nach vorn gerutscht war, als er sich hinunter gebeugt hatte.
Reden| Denken

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Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*

Sakebi Sachiko
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Re: Strand

Beitragvon Sakebi Sachiko » Mo 20. Aug 2012, 00:22

Trainingsplatz

Ich war vom Trainingsplatzt gegangen und hatte mti von der kleinen Truppe berichten lassen was nun genau los war. Wir hatten uns kurz auf deinem der Dächer getroffen und waren auf die Mauer des Dorfes gewandert. Hier hatte mir Yuuka berichtet was sie von Minatos Gruppe so wusste und das ch Garteh zurzeit dort weilte, ebenso hatte Makoto berichtet das sich Hadara nun am Strand auffhielt mit einer der Shishibukai. Die Mizukagin so sagte Takeshi säße noch am Turmplatz wo sich nun eine gähnende leere ausbreitete. Ich folgte nach dem ich die anderen wieder an ihrem Platzt geschickt hatte makoto zurück zu Hadara, dieser saß am Strand während wir auf den Bäumen saßen jeder auf seinem eigenen und hinunter blickten. Ich konnte das Gespräch der beiden etwas mithören, wobei es so leise war durch die Entfernung und meiner Meinung nach auch recht unwichtig wirkte, weswegen ich mich darauf beschloss sie nur zu beobachten.
Ich hatte eine leichte Idee im Kopf, aber dafür brauchte ich eben Hilfe und die würde ich nur von anderen erhalten aber diese mussten auch mit spielen udn ich wusste nicht genau wie ich es den anstellen sollte das ganze so zu drehen das er verstand was ich wollte, ohne das sie mit bekam was los war. Eigentlich sollte ich ihn ja alleine sprechen aber ich war so gut wie Fremd wieso sollte er dies also tun? Unschlüssig kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Ich gab Makoto ein Zeichen das ich nun gehen würde, ich wartete noch darauf das dieser zu nickte um mich dann von dem Baum abzustämmen. Ich landete auf dem Sandstrand in unmittelbarer nähe der beiden, ob sie mich nun von anfang an bemerkt hatten oder nicht spielte heirbei keine Rolle. Ich war immernoch in Zivilerkleidung unterwegs weswegen das ganze umständlich wäre wenn ich mein Chakra unterdrücken würde. Ich wollte schließlich ganz normal wirken. Offiziel war ich zwar eine Oinin aber im grunde hatte mich nie jemand zu einer Jounin ernannt und ich trug demnach immernoch den Rang einer Chuuin, außer die Mizukagin würde mich für eine der Missionen als Jounin einstufen. Aber gut das musste ich ja hier niemanden erzählen.
ich verneigte mich ein bisschen und lächelte. Alle guten Dinge sind drei, Hadara-san! Meinte ich zu dem Jounin gewandt, während ich mich auch kurz vor der Frau verneigte. Auch ihr schenkte ich ein kurzes lächeln und nach anfänglichem zögern stellte ich mich auch kurz vor. Man ruft mich Sachiko und es tut mir leid so unverhofft in eurer gespräch platzen zu müssen. Allerdings bin ich auch nicht ohne Grund hier. Ich hatte mich den beiden noch nich genähert wenn sie also noch was zu besprechen hatten so konnten sie es tun, da mein Blick Hadara galt sollte dieser verstehen das ich damit eindeutig ihn gemeint hatte.

Uchiha Hadara
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Re: Strand

Beitragvon Uchiha Hadara » Mo 20. Aug 2012, 04:41



[align=center]Bild CF: Kirigakure – Trainingsplatz Bild[/align]


Wenn sich zwei Menschen, die sich früher nahestanden, nach Jahren wiedertreffen, dann hatten sie sich oft sehr viel zu erzählen. Auch im Falle der beiden Uchihas war dies nicht anders, denn es waren fünf sehr ereignisreiche Jahre gewesen. Vielleicht war dies auch der einzige Moment in den kommenden Jahren, wo sie sich sehen würde. Niemand konnte so etwas vorhersehen, wenn es um das Leben eines Shinobis ging. Das Gespräch hatte sich zwischenzeitlich auf die Vergangenheit der beiden Verwandten verlagert. Als er das Thema ihres Verschwindens angeschnitten hatte, war es zu erwarten, dass sich ihr Gemüt abermals veränderte. Die Aufmerksamkeit des Mannes lag ganz und gar auf seiner Cousine, er hörte ihr zu und nickte an manchen Stellen ihrer Worte bedächtig. Sie schien sich überhaupt nicht wohl dabei zu fühlen und ihr einiges an Kraft zu kosten. Dennoch erzählte sie ihm einige Dinge aus ihrer Vergangenheit, die so ein etwas anderes Bild zeichnete, als er es lange angenommen hatte. Als ihr einmal mehr der Atem stockte, legte er erneut seine Hand auf die freie Schulter von ihr, jedoch so leicht, dass es für sie keine Belastung war. Dann, Amaya sprach gerade von ihrer Begleitung Yoru, blickte Hadara zu dem Tier herüber und wirkte dabei sehr ernst. Denn er nahm das, was sie ihm erzählte ernst und zeigte dies auch nach außen hin. Der Stolz, der dann irgendwann in ihrer Stimme mitklang ging nicht unbemerkt an ihm vorbei und er lächelte daraufhin kurz. "Es freut mich sehr zu hören, dass du trotz aller Widrigkeiten, deine Wurzeln nicht vergessen und verleugnet hast. Denn wir haben dich nie vergessen." Dass er damit vorrangig seine Familie, seine Eltern, seine Schwester Minoto und sich selbst meinte, war seiner Ansicht nach nun klar und daher schränkte er nicht nochmals ein, dass er damit vor allem ihre engeren Verwandten meinte. Dann sprach die Fledermaus zu ihm, nachdem sie sich auf seine Schultern gesetzt hatte. Die schwarzen Iriden Hadaras lagen auf ihm und er musste schmunzeln, als Yoru zu ihm sprach. "Sehr gut, es gibt nichts lästigeres, als Hinterhalte oder Überraschungsangriffe – bei denen man selbst der Überraschte ist." Der Uchiha musterte das Kerlchen etwas genauer, ohne aufdringlich zu starren. Er hatte schon immer eine Auffassungsgabe, die ihn neugierig erschienen ließ, was er jedoch dezent zu vertuschen versuchte. Nachdem er ihr eröffnet hatte, dass es noch immer Menschen im Clan gab, die hinter ihr standen, zuckte sie irgendwann nur mit den Schultern und erwiderte, dass es manche wohl nie verstünden. Außerde erklärte sie ansatzweise, was die Berufung der Shichibukai war, wobei Hadara dies schon wusste, aber ob es eben auch gänzlich der Wahrheit entsprach war noch immer ungeklärt. Es war nicht so, dass er ihr nicht glaubte, aber in der Welt der Shinobi konnte man manchmal seinen besten und engsten Freunden nicht trauen, weshalb es abzuwarten blieb, ob nicht auch Amaya letzlich eine Getäuschte war. "Wir werden sehen, wohin dich dein Weg und der Weg der Shichibukai noch führen wird. Nur eines kann ich jedem Menschen, ob Verwandter, engster Freund oder sogar Partner, ins Angesicht sagen. Jeder, der dem Dorf Konohagakure und insbesondere unserem Clan schaden will, wird erst einmal an mir vorbei kommen müssen. Und ich werde es ihm verdammt noch mal nicht leicht machen." Dies war keineswegs als Drohung an sie gerichtet, sondern vielmehr ein lauter Gedankengang. Denn nachdem was er gehört hatte, was alles in Konoha vorgefallen war, würde er sich nicht so schnell die Blöße geben. "Zu lange schon erdreisten sich einige Wenige, die mit ihrer Kraft die ganze Welt zum Frieden führen könnten, lieber die Reiche und Dörfer, die gesamte Welt, mit ihrem Terror zu überziehen und sich selbst ein abstruses und krudes Weltbild zu zeichnen. Dem werde ich nicht mehr länger tatenlos zusehen." Damit kamen sie relativ schnell auf einen ihrer Clanbrüder, Kazuya Uchiha zu sprechen, der ebenfalls beim Angriff auf Konohagakure beteiligt gewesen war. Kurz sah der Uchiha erneut nachdenklich aus, doch war nun ein weiterer Kage Bunshin des Mannes verflogen und so erlebte er, was als letztes noch auf dem Trainingsplatz vorgefallen war. Kurz zogen sich seine Augenbrauen zu seiner Nasenwurzel, denn das, was die Sakebi seinem Bunshin gesagt hatte, ließ den Schluss zu, dass sie wusste, wo er sich aufhielt. Daher, sah er sich kurz um, doch es würde sicher noch dauern, bis sie hier eintreffen würde. Als sie ihn schließlich fragte, was er nun vorhatte, antwortete er ihr nach einer kurzen Pause. Auch sie schien seine Ansichten bisweilen zu teilen und trat noch etwas energischer auf, als vorhin. Abermals nickte er ihr zustimmend zu. "Danke, Amaya-chan, ich weiß zu schätzen, dass du nach wie vor zu den Uchihas und zu mir hälst. Wenn es geschehen sollte, dass ich Kazuya treffe so werde ich unser Blut mit dem seinen rein waschen, dass schwöre ich." Sein Blick war klar, aber von Entschlossenheit durchtränkt. "Und mir bedeutet deine Unterstützung viel und ich möchte ebenso, dass du weißt, dass du bei meine Familie und mir, immer willkommen sein wirst. Dass sind wir jedem einzelnen deiner Familie und dir schuldig." Zwischenzeitlich hatte er den Arm wieder von ihrer Schulter genommen, doch änderte dies nichts an der offensichtlichen Verbundenheit, die Cousine und Cousin miteinander verband. Ihr Angebot, dass sie auch zusammen nach Konohagakure reisen könnten, kam überaus überraschend für ihn, woraufhin Hadara erst einmal die Augenbrauen nach oben zog. Er hatte nichts dagegen, aber es kam alles etwas plötzlich. Daher sah er erst einmal zu der gelborangenen Kröte, die die gesamte Zeit über das Geschehen beobachtete und sich dabei zurück gehalten hatte. "Gama-sama, ich werde wohl heute auf deine Hilfe verzichten können, dennoch vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast." Höflich nickte er der Kröte zu, die sich jedoch keine Blöße gab. "Keine Umstände, Hadara-kun, wir sehen uns sicher bald wieder und können dann noch in Ruhe miteinander reden. Euch beiden wünsche ich noch eine gute Reise und hoffe, dass ihr niemals euch selbst vergesst und stets das Gute in euren Herzen bewahrt." Nachdem er sich mit einer Kopfbewegung verneigt hatte, war die große Kröte in einer Wolke verschwunden. Daraufhin wandte sich der Uchiha zu seiner Cousine und bestätigte auch ihr noch einmal seine Einwilligung und Absicht mit ihr in ihre angestammte Heimat zu reisen. "Wieso eigentlich nicht, wir hätten dann ja noch ein wenig mehr Zeit uns zu unterhalten." Freundlich, aber nicht gezwungen, lächelte er auf die etwas kleinere Amaya herab, ohne dabei überschwänglich zu wirken. Als Yoru dann noch hinzufügte, dass es ihm eine besondere Ehre wäre, Amaya und ihn auf seinem Rücken zu tragen, schmunzelte Hadara erneut. "Die Freude ist ganz meinerseits, Yoru-san," antwortete er dem Begleiter seiner Cousine höflich, ehe eine weitere Person auftrat, deren Ankunft er vorhin schon durch das Auflösen des Kage Bunshins angekündigt bekommen hatte. Hat sie mich tatsächlich so schnell gefunden, wie? Scheinbar ist sie wirklich mehr, als es den Anschein hatte. Nicht nur der Umstand, dass sie Untergebene mit guten und soliden Fähigkeiten besitzt, sondern auch ihre recht restiktive Vorgehensweise sprechen dafür. Die schwarzen Augen des Mannes aus Konohagakure huschten unweigerlich sofort zu der Blonden herüber. Ihre höfliche Begrüßung erwiderte er nicht minder freundlich, neigte sein Haupt ein Stück weit und sprach dann zu ihr, sodass sie ihn gut vertehen konnte. "Nun, Sachikosan, ich habe euch scheinbar schon des Öfteren in dieser kurzen Zeit angetroffen." Eine kurze Pause legte sich zwischen sie, ehe er näher trat, nicht ohne vorher noch ein paar Worte an Amaya zu richten. "Ich bin gleich wieder da." Zwar war es kein Flüstern, aber Hadara sprach nur so laut, dass Yoru und sie es hören konnten. Dann ging er, nach einer möglichen Antwort Amayas, einige Schritte auf die Kunoichi aus Kirigakure zu. "Was ist es, was euch hierher führt?", fragte er sie dann unumwunden und spielte dabei auf ihre letzten Worte an, dass sie nicht ohne Grund hier sei.

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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mo 20. Aug 2012, 18:18

Ryo war immer noch voller Selbstzweifel. Eine wahre Seltenheit, nein... eine Seltenheit war es nicht, da Ryo eigentlich solang er denken konnte nie an seinen Fähigkeiten zweifelte. Er war sich immer seiner Sache sicher, immer darauf beharrt sein Ziel zu erreichen und stärker zu werden, stärker als alle anderen. Das war seit jeher sein Antrieb und der Shorai hat auch nicht locker gelassen, in keinem Augenblick. Doch nun nach alledem wurde er sich zum ersten Mal "wieder" bewusst das er noch einen sehr langen Weg vor sich hatte, einen Weg den er hoffte irgendwann hinter sich lassen zu können. Aber ein Licht am Ende des Tunnels war noch lange nicht in Sicht. Ob Mizu das verstehen konnte? Warscheinlich nicht, da sie jede form von Gewalt ablehnte. Das war ihr alles schon immer zuwieder geworden. Ryos Blick blieb auf dem Meer haften, trübe und geknickt wie die ganze Zeit schon. Dann aber kam wieder Bewegung in die ganze Sache. Mizu kletterte von ihm runter und zog ihn an der Hand so das er sich zu ihr herum wenden musste. Er blickte zu der kleinen Kuchinawa runter und war leicht verwundert. Sie kündigte schon so etwas an, denn Mizu sagte gerade heraus das er ihr etwas versprechen soll. Ryo sah sie mit großen Augen an. "Was versprechen?!", fragte er sicherhaltshalber nochmal nach. Er fragte sich was das sein könnte. Er hatte ihr doch schon damals versprochen sie zu beschützen. Was genau wollte sie nun von ihm verlangen? Wieso sich Ryo schon damals auf das Versprechen eingelassen hat war ihm ein Rätsel, vielleicht wusste er es nicht besser oder der Shorai hat sich einfach nichts dabei gedacht oder... er ist wesentlich dümmer als er dachte. Aber keines von alledem hätten ihm helfen können nun die Bedingungen zu Mizus jetzigen Versprechen vorzuahnen. Mizu wollte das Ryo ihr versprach das er nur noch stärker werden würde damit er sein erstes Versprechen halten konnte, nähmlich sie zu beschützen. Ein zweites Versprechen welches das erste gegebene Versprechen mehr oder weniger absegnen soll? Ryo sah sie verwirrt an. Wusste sie was sie da von ihm verlangte? Zudem klang sie ungewöjhnlich ernst, diesmal sogar so ernst das man sich nicht über ihre hohe Stimme lustig machen wollte. Mizu sagte offen zu ihm das er seinen ursprünglichen Antrieb fallen lassen soll, nähmlich seinen Zwillingsbruder Ryu übertreffen zu wollen. Sie sagte nichts davon das er sein Ziel ihn zu besiegen komplett aufgeben soll aber... wird ihm das nicht dabei behindern? Ryo sah nachdenklich zur Seite. Aber Mizu sprach weiter, sie sagte zu ihm das er niemanden mehr verletzten würde wenn er sich auf den Schutz einer Person konzentrierte, also von ihr. Ryo blickte auf als sie seine Hand nahm und auf ihren Brustkorb legte. Ryo machte sich wegen der nun ungewöhnlichen Position seiner Hand keine Gedanken, immerhin war zwischen ihnen ja nichts ernstes... "Mizu... ich weiß nicht ob... ob ich meinen Nindo einfach so mal eben abändern kann... ich meine ich lebe so schon mein ganzes Leben...", sagte er unsicher. Aber ihre letzten Worte machten ihm Mut. Er sollte von nun an dafür Sorgen das ihr niemand mehr wehtut und sie würde dafür auf ihm aufpassen das er keinen Unsinn machte. Ryo musste schmunzeln. So langsam glaubte er an diese Idee. Sie klang für ihn... umsetzbar, machbar... besser als das was er jetzt hatte. Er schloss kurz die Augen. "Vielleicht hat sie Recht, vielleicht muss ich eine neue Motivationsquelle ist, egal wie weinerlich oder quängelig sie ist. Mizu war bisher immer für mich da... vielleicht ist das diesmal der richtige Weg. Vielleicht gibt es mir sogar die Stärke über die Ryu nicht verfügt.", diese Gedanken gingen ihn durch den Kopf. Dann sah er zu Mizu runter und hatte wieder seinen selbstsicheren Ausdruck im Gesicht. "Na schön. Ich verspreche dir ab sofort nur noch stärker zu werden damit ich dich beschützen kann. Aber ich werde nicht nur dich beschützen, sondern alles was mir lieb und teuer ist. Aber du weißt das es für dich schwer sein wird, mich im Zaum zu halten. Ich bin nunmal ein Kämpfer und es gibt keinen Kampf ohne Schmerzen. Aber ich werde mein Versprechen halten, da sie dir sicher, Mizu.", damit war das Versprechen besiegelt, das Meer sollte ihr Zeuge sein. Dann nahm er seine Hand weg und plötzlich merkte er das hinter Mizu ein Kerl stand. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und flüsterte ihr etwas zu. Bei Ryo leuteten sofort alle Alarm-Glocken. Wieso hatte Ryo den Kerl nicht bemerkt? Wer war der Typ überhaupt? Ryo sah den jungen Mann misstrausich an. Er sah zwar nicht feindseelig aus, aber das er Mizu so nahe gekommen war, störte ihn sehr. "Hey, normalerweise geht man ein paar Mal mit einem Mädchen essen bevor man ihr so nahe kommt. Und man stellt sich auch zuerst vor. Also, spucks schon aus, wer bist du, hä?", meinte Ryo launisch zu dem großen Kerl. Ryo klang schon wieder wie der Alte, launsich, grob und keinerlei Taktgefühl. Wie Mizu wohl auf den Aufschneider reagieren wird?

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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mo 20. Aug 2012, 22:05

Ryo und Mizu hatten an diesen wunderschönen und Ästhetischen Ort ein Bündnis geschlossen das beiden dazu verhelfen sollte stärker zu werden. Beide auf ihre Weise und es schien Ryo auf jeden fall aufzumuntern. Ryo gab ihr nun den Schwur den sie von ihm verlangte und auch sie tat das ihrige.

"Und ich werde dich beschützen und dafür sorgen das du niemals über irgend welche unmoralischen Grenzen hinaus gehst. Außerdem werde ich dir ebenfalls helfen alles zu beschützen was dir und auch mir am Herzen liegt." sie lies nun wieder seine Hand los und wollte sich gerade umdrehen als sich plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter legte. Sie erstarrte kurz als ein Gesicht neben ihr erschien und eine angenehmen, männliche Stimme ihr etwas ins Ohr flüsterte.Was wird das?!schrack sie zusammen und sprang erschrocken hinter Ryo. Dieses Verhalten war ziemlich normal für Mizu da sie extrem schüchtern auf andere reagierte. Sie stand hinter Ryo und schaute erschrocken wie ein kleines Kind hinter dieser hervor. Der Mann der sie da eben angesprochen hatte war ziemlich groß daher musste er wohl etwas älter sein. Beim näheren betrachten schätzte sie ihn etwas älter ein als sich aber erwachsen oder alt war er wohl noch nicht. Vielleicht 18 oder 19 aber er war wirklich groß, vielleicht 2 Meter oder so. Nun erst nahm sie wahr was er gesagt hatte. Der scheint ja echt ganz nett zu sein, vielleicht hab ich etwas über reagiert.sie kam nun langsam hinter Ryo hervor der mit dem großen Jungen etwas hart ins Gericht fiel. Aber er zeigte mal wie sehr er sie beschützen wollte. Da war der Posten ja nicht falsch vergeben. Aber sie musste ihm schon etwas einhalt gebieten, da hatte sie ja gerade noch ihm versprochen.

"Okay schon gut Jungs, ich hab wohl etwas überreagiert. Ich bin wohl etwas zu schreckhaft." sie stellte sich zwischen Ryo und dem geheimnisvollen Fremden und reichte ihr kleine Hand nach oben zu diesem.

"Ich bin Mizu Kuchinawa und der stattliche Kollege hinter mir ist Ryo Shorai. Freut uns deine Bekanntschaft zu machen...öhm..wie war dein Name noch mahl?"
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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Mo 20. Aug 2012, 22:22

Als George sich wieder von der Dame löste, schrak diese zusammen und versteckte sich plötzlich hinter dem Jungen. Dieser gab auch prompt seine Antwort und fuhr den Kiyoshi ein wenig an. Er dachte wohl, George wäre dem Mächen zu nahe gekommen und wollte wissen, wie er hieß. George jedoch lächelte nur und schloss für einen Moment seine Augen, ehe er sie wieder öffnete, als er die Stimme des Mädches vernahm, welche sich nun, mutiger als zuvor, zwischen die beiden Männer stellte und wohl versuchte die Situation zu beruhigen. Sie erklärte sie wäre etwas schreckhaft. Anschließend sah der Kiyoshi nur, wie sie ihre kleine Hand nach vorne streckte und sich und ihren Freund vorstellte. Auch fragte sie noch einmal nach seinem Namen. Der Chunin lächelte nur, ehe er die Hand des Mädchens nahm, sich hinunter beugte, und sanft den Handrücken der jungen Dame küsste, ehe er ihr mit sanfter Stimme antworter. Mein Name ist George. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Mizu. Die Art, wie er ihren Namen aussprach, klang beinahe malerisch, und er blickte ihr während er diese Worte sprach nur direkt ins Gesicht. Ehe er sich schließlich wieder aufrichtete und mit strengem Blick zu dem Jungen sah, welcher wohl Ryo hieß. Spricht man so vor einer Dame, junger Herr? fragte er ihn mit eben solcher Strenge in der Stimme, wie seine Augen sie ausstrahlten. Er trat näher zu dem Jungen heran. George war etwas größer als er. Jemanden beschützen ist eine Sache, sich aber zwischen jemanden und vielleicht neue Bekanntschaften stellen, die der jenige, den man beschützen möchte, machen kann, ist eine andere Sache. Der Unterschied dabei ist... ersteres ist löblich, zweiteres leider nicht. Überdenke meine Worte. Nach diesen ernstgemeinten Worten trat der junge Mann wieder etwas von dem Shorai zurück und lächelte wieder freundlich. Ich konnte leider nur aus der Ferne beobachten, was am Turm geschehen ist. Scheinbar scheint sich die Aufregung mittlerweile etwas gelegt zu haben. Ich hoffe doch, niemand ist groß zu Schaden gekommen. bei seinen letzten Worten, huschte sein Blick kurz zu Mizu, ehe er normal fortfuhr. Wart ihr auch da? fragte er schließlich und wartete auf eine weitere Antwort.
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mo 20. Aug 2012, 23:33

Damit war das Versprechen also gültig. Ryo hatte sein Wort gegeben. Damit ergänzte er im Grunde das erste versprechen was er ihr damals schon gegeben hatte. Mizu hatte Recht, er musste eine neue Kraft finden um voran zu kommen. So oder so würde er auf die Art wie er es jetzt versuchte, nicht stärker werden. Vielleicht ein wenig aber er war in diesen Punkt beschränkt an Potenzal. Also musste er wohl über sich hinaus wachsen. Anders ging es nicht. Und Mizu gab ihn dazu den perfekten Schubs in die richtige Richtung. Doch lange konnte er diesen neuen Elan und die tolle Atmosphäre nicht geniesen. Denn ein ihm unbekannter Kerl kam an Mizu heran und baggerte sie an. Erst wird das Dorf auf den Kopf gestellt und dann sowas. Da fragt man sich doch... Mizu versteckte sich sofort hinter Ryo. Der Shorai selbst bleib da wo er ist. Der Kerl war ein gutes Stück größer als er, aber sowas war Ryo egal. Er hat sich schon mit Leuten angelegt die über 2 Meter groß waren, da machte der Shorai keinen Unterschied. Auffällig war das er auch blaue Haare hatte wie Mizu und Ryo selbst. Sowas war nunmal sehr selten. Aber das hielt Ryo nicht davon ab den Kerl weiterhin misstrauisch zu mustern. Man musste die Situation bedenken: der Kyuubi taucht im Dorf auf, haut den Kageturm kaputt und wirbt mehr oder weniger Leute für sich an. Vielleicht war er ja einer von Minatos Leuten, vielleicht auch nicht. Ryo kannte diesen, wie er sich vorstellte, George nicht. Mizu kam hinter ihm vor und begrüßte ihn. George gab ihr einen Handkuss und stellte sich übertrieben höflich vor. Ryo hätte kotzen können, in seinen Augen war das nichts weiter als schmieriges Getue. Eins war klar, dieser Kerl war nur wegen Mizu hier, Ryo wurde weder begrüßt noch beachtet, welches Überraschung. Aber Ryo sagte nichts, erst als George auf ihn einging und ihn ernst tadelte. Das Problem war nur bei Ryo, egal wie ernst man war, egal wie bedrohlich man etwas aussprach oder man auf ihn einredete, wenn Ryo nichts davon hielt oder es ihm missfiel, schlägt das bei ihm auf taube Ohren. Und schon allein der Wechsel von dieser Gentelmen-artigen Masche zu dem ernsten und coolen Frauenversteher der den Grobian belehren wollte, das konnte Ryo nicht ernst nehmen. Daher sah der Shorai ihn nur desinteressiert an. Er zählte auf das es nicht lobenswert war sich zwischen eine Bekanntschaft und derjenigen zu stellen die man beschützen wollte. Er hat also gelauscht, ein weiterer Minus-Punkt. Sowas würde Ryo zum Beispiel nie machen, irgendwo mithören bei Unterhaltungen die ihn nichts angehen. Ryos Augen verengten sich und er verschränkte die Arme. "Andere bei Gesprächen zu belauschen ist auch eine andere Sache. Zudem entschuldige mein Misstrauen in Anbetracht der Umstände die zur Zeit im Dorf herschen. Und wegen der Ereignisse die nicht einmal eine Stunde her sind und die uns vermutlich viele Dorfshinobis gekostet hat. Also entschuldige das ich dich nicht wie das naive Blumenmädchen von nebenan empfange.", Ryo drückte sich diesmal sehr fachlich und formell aus. Ja, er konnte auch so, aber er tat es nicht gerne. Aber das sollte man schon bedenken das man nicht einfach einer wildfremden Gestalt trauen kann, die daherkommt, engen Körperkontakt pflegt und dann auch noch erwartet herzlich empfangen zu werden. Und dazu noch versucht Ryo als den Idioten hinzustellen. Aber so wie Ryo Mizu kannte würde das sogar funktionieren. Denn der Kerl war der Frauenschwarm schlechthin. Und er erinnerte mit seiner charmanten Art sehr an Ryu, in den Mizu ja offenbar immer noch verknallt ist. Daher würde George bei ihr leichtes Spiel haben und Ryo war nur das fünfte Rad am Wagen. Aber Ryo wirkt eben entweder uninteressant auf Frauen oder abschreckend. Manche würden ihn nicht einmal, so wie er es ausdrücken würde, mit dem Arsch ansehen. Aber darum geht es nicht. Der Chuunin George trat endlich dem Shorai aus der Sonne und begann Fragen zu stellen. Er war nicht dort als der Kyuubi in das Dorf einfiel. Die Frage an die Beiden war lediglich ob sie da gewesen sind. Ryos Blick fiel auf den Sand und er musste wieder an den Stab denken den er von Minato bekommen hatte. Aber darüber würde er nicht reden. Er sah nur zu George rüber und antwortete ihm. "Ja, waren wir...", mehr sagte er dazu nicht, immerhin hat George ja auch nicht mehr gefragt. Außerdem sah man das diese Frage an Mizu gerichtet war und nicht an Ryo. Er würde unverändert dastehen und abwarten was passiert.

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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 21. Aug 2012, 00:51

Die Situation veränderte sich schlagartig. Als Mizu auf den großen Fremden zu ging und ihn begrüßte entpuppte sich dieser als echter Gentelman. Und das war noch untertrieben den er war offenbar einer der die alte Etikette pflegte. Mit einem Handkuss begrüßte er die Kuchinawa und stellte sich als ein gewisser George vor. Die Art wie er Mizus Namen aussprach war beinahe schon lyrisch. Gott is der.... so weit kamen ihre Gedanken nicht da das Gespräch zwischen dem charmanten Prinzen und Ryo nicht so gut verlief. George mochte offenbar den Ton von Ryo nicht und versuchte ihm das in einem etwas zu strengen Ton klar zu machen.Er kann manchmal aber auch ruppig sein. Mizu stand noch immer die röte ins Gesicht die von dem Handkuss kam, doch sie musste was tun sie konnte die beiden doch nicht weiterhin so aufeinander los gehen lassen.

"Na na Jungs. Kein Grund sich zu streiten. Wir haben doch sicherlich besseres zu tun oder?" meinte sie und erhob etwas ihre Hände vor den beiden um ihnen Einhalt zu gebieten. Sie wollte nicht das man sich hier in Kiri unternander so stritt immerhin waren sie nicht in der besten Situation. Auch sprach George sofort die Situation an.

"Wie Ryo schon sagte waren wir auch dort als der kyuubi auftauchte. Die einzige Verletzte war die Mizukagin doch sie scheint schon wieder ganz fit zu sein." sie musste an die Sand Bälle denken die sie auf sie geschmissen hatte ohne sie dabei wirklich anzusehen.

"Ich habe noch nie etwas sooo verwirrendes erlebt wie dort. Du Ryo?"
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Re: Strand

Beitragvon Kumo Kiyoko » Di 21. Aug 2012, 05:42

[align=left]CF:Trainingsplatz[/align]

Mit großen weiten Sprüngen, und einigen Abzweigungen, die die Kumo genommen hatte um ja den richtigen We zu erwischen, erreichte Kiyoko die Küste und somit den Strand von Kirigakure. Sie stand erstmal auf dem sandigen Boden um Gesprü von irehr Umgebun zu bekommen. Auch etwasangetan von dem Anblick des Wassers funkelte sie etwas mit ihrem Blick über dessen Oberfläche, ehe sie sich umsah und eine Grupep an Shinobis antraff, diesich dort versammelten, jedoch so, dass nicht alle zusammen standen. Einige standen weiter entfernt und andere wiederum nah beieinander. Kiyoko schnaufte kurz, strich sich ihren Pony zur Seite und lies die Meeres Luft in ihr Gesicht und durch das seidene Haar wehen. Sie erblickte sofort die Kunoichi, die sie auf dem Trainingsplatz gesehen hatte. Jedoch erblickte sie Hadara noch nicht. Sie schaute sich zuerst die anderen Shinobis an und lächelte kurz, um keinen falschen Auftritt aufzuzeigen. Ein nette Tea-Party habt ihr da. Hehe . Nein ich wil nicht großartig stören und ehe ihr euch verseht bin ich auch schon wieder weg. erkärte sie noch schnell, ehe sie die Zielperson ihrer Aktion erfasste udn erblickte. Kiyoko umklammerte ihre Karte und Schritt schnell mit großen Schritten an den anderen vorbei. Entschuldiung bitte. warnte sie die anderen auf ihr stürmisches gelaufe hin, ehe sie dem Uchiha etwas näher getreten ist. Sie fühlte sich fast schon im Mittelpuntk wie sie sich verhielt, jedoch kam es ihr vermutlich nur so vor, da jede grupep nun mit ihren Blicken auf die, komplett in schwarz gehaltene, Dame blicken konnte. Da bist du Hadara. Es war also doch richtig, der Frau dort sie deutete miteienr etwas minderen geste zur Kunoichi vom Trainingsplatz, ehe sie sich wieder Hadara widmete.Zu folgen. Ich ahnte zwar nicht dich direkt hier zu sehen, und ich werde dich nicht länger aufhaten bei deiner abreise, aber ich geb dir noch etwas mit, was mir vermutlich beim Reisen helfen kann. Du wirst es wahrscheinlich shcon wissen, da es dein Bunshin schon an dich vermittelt haben sollte. Kiyoko nahm seine Hand, drückte die Karte hinein und schloss seine Hand daraufhin, ehe sie sich wieder vom ihm entfernte und sich einen abgelegeneren Patz am Wasser suchte. Sie wollte nun ungern stören. Schießlich war sie ja auch die die in alles reingepatz ist. Sie setze sich in den Sand und lies sich schließlich vom Anblick des Meeres wieder teils ablenken, ehe sie sich in ihrem rechten Augenwinkel noch fern mit den anderen beschäftigte. Jetzt warten wir ma lschön ab, was noch passiert. Wollen ja nich uninformiert zurück. außerdem reicht es auch schon so irgendwo hinein zu patzen und alles an Atmosphäre zu vernichten. Ich sollte wohl gleich wieder verschwinden. überlegte sie sich und lies wieder ma ein paar einzelne Karten herum schwirren, die sie dann zum Abhauen bzw zum Verschwinden benutzen konnte. Wäre das beste oder? Wenn man sich schon mit Verwirrung vorstellt, und alles noch gelähmt ist, kann man sich doch auch wieder mit purer Verwirrung davon machen nicht? naja warten wir mal ab was geschieht. dachte sie sich und ergriff den Entschluss doch noch zu warten. Jedoch lies sie die karten mehr bei sich, so dass keiner sie sehen konnte. Kiyoko ließ die karten über das Wasser tanzen und lenkte sich ab. Abschiedsmomente waren nicht ihre Stärke, das war ihr schon vorhin bei dem Bunshin von hadara aufgefallen und so wollte sie sich nur noch ablenken und das Geschehen aus dem Entfernten betrachten.

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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Di 21. Aug 2012, 06:25

Als George seine Worte an Ryo richtete, warf dieser ihm sofort vor, der Chunin hätte gelauscht. George jedoch sah plötzlich sehr unschuldig drein, beinahe schon verwirrt. Wieso gelauscht? Ich habe nur den letzten Satz von Mizu mitbekommen, im näher kommen. Ich dächte, dies ginge aus den ersten Worten die ich sprach hervor. Der Kiyoshi dachte an die geflüsterten Worte, welche immer noch so laut gesprochen waren, dass nicht nur Mizu, sondern auch Ryo sie hätte hören können. Oder hatte Ryo schlechte Ohren? Doch Ryo fuhr fort und schien auf Grund der vorherigen Ereignisse sein Verhalten entschuldigen zu wollen. George lächelte nur. Nun gut, dann sei dir mal verziehn. George konnte den Jungen zwar immer noch nicht ganz nachvollziehen, aber große Streiterein nervten ihn nur, und würde den Shorai mehr Luft kosten, als ihn selbst. Auch Mizu mischte sich nun ein. Auf ihren Wangen lag eine leichte Röte, von dem Handkuss den der junge Mann ihr zur Begrüßung gab. Sie wollte wohl nicht, dass die Jungs sich stritten. George sah nur, wie sie ihre kleinen Hände ihnen entgegenstreckte und musste Schmunzeln. Sie war so klein, doch ihr Körperbau sprach deutlich, dass sie kein Kind mehr war, sondern eine junge Frau. Wäre es anders gewesen, hätte George sie auch nicht so begrüßt und wäre ihr ebenfalls nicht so nahe gekommen. Als George schließlich zu den Ereignissen am Mizukageturm fragte, fiel die Antwort des Shorai eher knapp aus, doch sagte die Aussage deutlich, dass sie dort gewesen waren. Die Antwort Mizus fiel hingegen etwas weitläufiger aus. Sie sprach, dass die einzig verletzte die Mizukagin war. Bei diesen Worten blickte George die junge Frau überrascht und zugleich besorgt an. Die Mizuka - er brach mitten im Wort ab, als die Kuchinawa schon aufklärte, dass es der Kagin wohl schon wieder besser gehen würde. Anschließend richtete sie das Wort an Ryo. Die ganze Situation schien sie verwirrt zu haben, sie wollte wissen, ob ihr Begleiter genauso empfand. George blickte sie beide eine Weile an. Nun... fing er an und schloss für einen Moment die Augen, als würde er nachdenken. Dann bin ich froh, dass niemand weiter zu Schaden gekommen ist und da es der Mizukagin wohl auch wieder besser ist, ist dies wohl ebenfalls gut so. Das Ganze hätte auch anders aussehen können, und ich denke nicht, dass dann nur ein Turm kaputt gegangen wäre... . George machte eine Pause, in welcher er den Blick zu Himmel richtete. Es verging eine kurze Zeit, ehe er den Kopf wieder senkte und die Personen vor ihm anblickte. Hat der Kyuubi direkt zu euch gesprochen? Oder habt ihr nur aus der Ferne zu gesehen? fragte der junge Mann schließlich. Er tippte eher auf letzteres, denn sie sahen beide nicht so aus, als hätten sie einen sonderlich hohen Ninjarang. George schätzte sie beide eher so als Genin ein, da Mizu noch sehr jung wirkte, trotz ihres Körpers, und auch noch recht schreckhaft war, und Ryo, da er sich scheinbar sehr von seinen Gefühlen leiten lies, und dies war keinesfalls eine so gute Eigenschaft eines Shinobis. Doch genau wissen konnte George das Ganze natürlich nicht. Welchen Rang habt ihr beide eigentlich inne? fragte er schließlich direkt. Nach seinen Worten wanderte sein Blick zu dem Shorai, welcher ihm wohl nicht zu trauen schien. Er blickte ihn direkt an, und mit der Absicht, nicht weiteres Misstrauen zu schüren, begann er als erstes, seinen Rang kund zu geben: Ich habe den Rang eines Chunin inne und ich bin neunzehn Jahre jung. bei dem letzten Teil seines Satzes umspielte ein Lächeln seine Lippen und er wartete auf die Antworten der beiden.
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Di 21. Aug 2012, 18:16

Es war genau diese Art von Konversation die Ryo in der Regel vermeiden wollte und generell nicht gerne führt. Aber Mizu war hi und weg von dem Gentleman in Person, diesem George der sich spontan aus dem Nichts zu ihnen an den einsamen Strand begeben hat. Kein Wunder, er war genau die Art von Kerl die Ryo nicht sein konnte. Ryo war eher grob, launisch und machte sein eigenes Ding. Er legte nicht viel wert auf Pflege und auf Ruhe oder Anstand, der Shorai hatte immer seinen Dickschädel und den wollte er auch durchsetzen. Mizu war da eine der wenigen Personen die ihm in Zaum halten konnten. George hingegen war anz anders. Der Chuunin war höflich, vornehm, drückte sich sehr geschickt aus und schien sehr in Orndung zu sein. Natürlich hatte sicherlich auch er seine Defizite, aber bisher war an ihm nur zu erkennen das er zu der Sorte Mensch gehörte, die Ryo als Shinobi nicht ernst nehmen konnte. Aber darum ging es nicht, seine Meihnung würde er auch nicht offen kund tun. Das wäre Mizu gegenüber sehr unverfroren. Zudem hatte Ryo schon dem Jungen direkt gesagt das lauschen nicht gerade eine coole Sache war und das er nicht erwarten kann das man nach den jüngsten Ereignissen alles selbstverständlich wie Vertrauen nehmen kann. George nahm das mehr oder weniger hin, haute aber Sprüche raus wie "Dann sei dir mal verziehen". Als ob er damit Angefangen hat, immerhin hat George mit seinem Auftreten alles weitere provoziert. Aber Ryo ging nicht mehr auf den Mist ein, Mizu sagte auch das sie besseres zu tun haben. Ryo nickte ab und ging kurz zu seinem Schwert und packte es am Griff. Vorhin als er seinen kleinen Ausbruch hatte, hat er die Klinge in den Boden gesteckt. Er zog es heraus und ließ die Klinge kurz in der Sonne schimmern. Nicht das Mizu und George jetzt dachten er würde nun zur Gewalt greifen. Aber er steckte das Schwert mit einer schnellen Bewegung wieder in die Scheide und rückte sie zurecht. Er behielt das Schwert in der Hand und vernahm wieder die Worte der Konversation der beiden Shinobis. Mizu erklärte George nun was genau passiert war. Dabei fragte sie auch nach Ryos Meihnung. Sie meinte das sie noch nie soetwas verwirrendes erlebt hatte. Ryos Blick senkte sich wieder zu Mizu runter. "Minato hat eine ziemliche Show abgezogen und hat lediglich seine Absichten offen gelegt. Zudem hat der Jinchuriki einen Pakt mit der Mizukage. So wie es scheint gehen wir der ollen Sandratte alle am Arsch vorbei. Das sie sich nach den Angriff auf sie noch auf soetwas einlässt... ist für mich unverständlich.", sagte Ryo mit jeder Menge Abneigung in der Stimme. Diese Abneigung galt nicht George, er konnte ja nichts dafür. Ihn kotzte die Situation einfach nur an, worauf sich die Mizukage Haruka eingelassen hatte. Einem solchen Kerl zuflucht und Rechte in einem Dorf zu gewähren. Wie würden die anderen Dörfer darauf reagieren? Das würde noch schwere Folgen haben. Ryo sah nun wieder George an. Diesmal wesentlich düsterer und ernster als vorher. "Es kommen dunkle Zeiten auf das Dorf zu. Er hat jede Menge Shinobis von uns angeworben für seine Sache und durch das Bündnis mit der Mizukage haben seinesgleichen freie Bahn in Kirigakure. Wir sprechen hier von Dämonen und anderen finsteren Viechern. Das wird nicht gut gehen.", sagte er ihn nochmal ins Gesicht. Was er wohl davon halten würde wusste er nicht, vielleicht war er ja auch so einer der diese Idee toll fand, vielleicht aber auch nicht. Zudem wollte er wissen ob er direkt zu ihnen gesprochen hat oder ob das Schauspiel mehr aus der Ferne stattfand. Ryo erinnerte sich wieder an die Konfrontation mit dem riesigen Vieh welches sich Kyuubi nannte. "Wir standen ziemlich nah am Geschehen, näher als mir lieb war.", erklärte der Shorai nur. Mizu würde das sicherlich noch genauer erklären. Wieso sollte er ihr alles andere vorweg nehmen. George fragte dann nach den Rang der beiden. Ryo setzte sich nun in den Sand und platzierte sein Schwert vertikal liegend auf seinen Beinen auf sich. Er sah zu George hoch, jetzt musste er auf gleicher Höhe wie Mizu sein. "Wir sind Chuunin, genau wie du. Da du älter bist kennst du unseren Jahrgang sicherlich nicht.", sagte er unbekümmert zu seinen Chuunin-Kollegen. Nun war Mizu wieder an der Reihe.


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