Waldweg

[Minako]

Ganz leise knurrte sie,da sie sich selber eine kleine Falle gestellt hatte und sie nun wieder Antworten musste.Mein Ziel ist es meine Wahren Eltern kennen zulernen und sie...was ich eins in Erfahrung gebracht habe sie von jemanden zu befreien,der sehr gut in Tai sein soll...ich weis nicht sehr viel...nur er soll sehr gut sein im Umgang mit,dem Schwert..Wo ich wohl gegen ihn Kämpfen müsste und,wenn ich nicht besser bin oder werde..kann es sein,das er mich Besiegt und dann einfach Tötet..wo,wenn ich Freunde hätte sie mir sicher Helfen würden ja..nur er würde sie genauso Töten oder sie als Schutz einsetzten,das ich ihn nicht Töte..das meine ich mit in Gefahr bringen...Einige kleine tränen kamen wieder,die sie sich abwischte und nichts mehr weiter sagte oder ihn anbot mehr fragen zu stellen.Den langsam wurde es wieder zu viel und ihr Wunsch nahm wieder,die Überhand.Doch wenn sie es hatte war eh niemand da,der sie Trösten würde oder es konnte.Dazu war sie ein wenig zu Stur um jemanden ganz nah an ihr kleines Herz zu lassen,was Gefühle nun mal so mit sich brachten.
Minako Schütze sich wieder so,das wieder auf stur stellte und sie ihn nicht ran lassen würde um ihr wahres wesen zu sehen oder berühren zu können.

[Dave Juuton]

Interessiert und voller Neugier verfolgte er jedes einzelne Wort was die junge Kunoichi ihm sagte. Sie schien sich ein wenig darüber zu ärgern, dass sie ihm solch eine Blöße offenbarte welche, er sogleich ausnutzte. Er erfuhr ihre wahren Ziele. Sie wollte um jeden Preis ihre Eltern retten, nur leider wird dies kein liechtes Unterfangen, da angeblich ein starker Schwertkämpfer sie gefangen genommen hat. Sie fürchtete sich davor jemanden zu verletzen, den sie in die Sache mit hineinzog. So war es verständlich, dass sie Freunde meidete, zumindest aus ihrer Sicht. Last und Trauer um ihren eigenen oder dem Tod ihrer Geliebten wollte sie nicht erleben. Dies war der eigentliche Grund für ihre Distanzierung gegenüber Gefühlen und Menschen. Es war dumm und töricht zu gleich, nur eine naive person denkt so verklemmt wie sie es tat und dies lies Dave ein klein wenig wütend werden. Nicht wegen ihr sondern eher deswegen dass sie die ganzen Jahre alleine verbringen musste weil eine Schranke in ihrem Kopf ihr den Durchblick nahm auf das Wesentliche.

Sind dies deine wahren Gründe? Wie naiv und egoistisch...Nur weil du dein Ziel erreichen willst verhinderst du, dass andere eine Beziehung zu dir aufbauen...Hast du dich schon mal gefragt was die anderen darüber denken? Ob sie dir nicht beiseite stehen wollen um dir in jeder erdenklichen situation zu helfen? Was denkst du bedeutet Freundschaft?

Seine Worte verhallten streng im Nebel. er erwartete keine Antwort von Minako, dies war nicht was er erreichen wollte. Er wollte ihr lediglich die Augen öffnen, die Schranke entfernen und sie dazu bewegen ihre eigenen Gründe zu hinterfragen. Doch bevor Minako die ganzen informationen auch nur ansatzweise verarbeiten und etwas sagen konnte sprach er in einem sanfteren und ruhigeren Ton weiter.

Deine Angst ist berechtigt, Freunde die dir helfen könnten wirklich bei der Aktion sterben...Was würdest du fühlen wenn es soweit kommt? Wahrscheinlich Trauer und Wut. Ich weiß das man nicht will das die Liebsten von einen gehen. Doch wenn sie es tun dann tun sie es nicht für sich, nein sie tun es für dich! Nur um ihre Zuneigung einen zu offenbaren machen Menschen oft dumme Sachen. Sie tauschen ihr eigenes Leben ein nur um das ihres Bruders zu schützen...Aber selbst wenn sie gehen, wird die Verbindung, die zwischen ihnen besteht umso mehr gestärkt. Erst dann spürt man was man für den anderen wirklich empfand und gerade Trauer drückt dies aus. Wenn man aber nicht erst bereit ist so eine Beziehung einzugehen, wird man auch nie solche starken Gefühle verspüren können. Auch wenn es schmerzt deine Geschwister zu verlieren, so warst du dann doch froh dich auf die Beziehung eingelassen zu haben. Denn es gibt nichts schöneres als die Wärme eines anderen zu spüren...Wer keine Trauer erfahren möchte und diese um jeden Preis meidet, der will auch keine richtige Liebe empfinden, denn das eine existiert nun mal nicht ohne das Andere...

Mit dem letzten Satz wurde seine Stimme immer leiser, bis sie in einem nahtlosen Übergang verklang und nur noch das Rauschen des Windes zu hören war.

[Minako]

Die kleine Blau-Haarige Genin meinte schon,das er sie quellen wollte und sie mehr dadurch einige Tränen wieder ihren Weg fanden in ihre Blauen Augen.Dies füllten sich langsam mit Tränen,die warten ihren Weg nach unten zu finden und runter zu fallen in,die Tiefe.Böse schaute sie ihn an und sagte eine weile nichts um ihre Wut,die sie schon sehr lange in sich hatte wieder abklingen zu lassen.Es fiel ihr nicht leicht diese nun doch frei zu lassen und sie einen druck merkte,den sie einfach ein einziges mal freien lauf lassen musste.Den sonst würde sie wohl gleich Platzen und schlug neben ihn in,den Baum ein.Ihn wollte sie nicht treffen,das könnte sie noch nicht und hatte somit an ihn vorbei geschlagen.Danach konnte man sehen,wie ihr Kin leicht zitterte und sie mit einer Stimme,die ihre nahenden Tränen verrieten meinte. Glaubst du wirklich,das ich es nicht schon einmal versucht habe Freunde zu finden?...ich weis,was es bedeutet und das sehr gut..Nur würdest du nicht selber irgendwann aufgeben,wenn alle meinen...sie kann mit Tieren reden und ist darum Unheimlich oder einfach nur ein Monster..sowie Hexe?!...ich glaube..das hast du noch nicht durch oder doch?...wenn ja dann sag wie du dich bei solchen Worten Fühlen würdest...den sie kommen immer wieder..wo es nur wenige gibt..die es cool finden oder es nicht als Fluch ansehen..das tue ich auch nicht...Den meine Freunde sind nun mal,die Tiere..auf,diese ich mich immer verlassen konnte..und darum denke ich,das ich nichts weiter erstmal brauche..bis..bis..Es ging nicht mehr,das sie weiter reden konnte und sie ihre Hände zu kleinen Fäuste wieder ballte,aber sie wieder nicht einfach zu schlug nein.Sie lehnte sich an ihn,was seltsam war und sie einfach ihren Kopf an seinen Körper gepresst und sie ganz leise begann nun zu weinen.Minako schlug nur ganz leicht gegen seinen Oberkörper,da sie leicht sauer war und doch merkte sie wieder ,was neues und angst einlösendes in dieser Situation.Immer mehr tränen kamen und doch,war es befreiend und das machte ihr ein wenig angst,das jemand da war und ihr nur zu hörte grenzte schon alleine an ein Wunder für sie.Es war eine neue Erfahrung,die sie so schnell nicht mehr vergessen würde und sie ihn eigentlich dankbar sein müsste in diesen Moment.Leider konnte sie nichts sagen sondern weinte sich einfach alles von ihrer kleinen Seele,die sie hatte sowie ihren Herzen....wer weis vielleicht hatte sie es irgendwo verstanden,was er meinte und sie zum aller ersten mal wirkliche Gefühle sich hier mit spiegelten in diesen Tränen Meer,was sie schon alleine vergoss.....

[Dave Juuton]

Die Wurde des Jungen verletzten das Mädchen deutlich. Sie schlugen so hart ein, dass sie den Tränen nah war, so nah dass man es ihr reglich anmerken konnte. Böse schaute sie ihn an und wut spiegelten sich in ihren Augen wieder. Dave schwieg und sagte nichts, er beobachtete nur verblüfft das Verhalten des Mädchens und war gelähmt von ihrer Reaktion, die er so nicht hervorgesehen hat. Ein kurzer Schlag in seine Richtung folgte, verfehlte jedoch sein Gesicht und traf den Baum, eine leichte Erschütterung folgte und zitterndernd bewegt sich das Kinn. Von Trauer durchtränkte Worte verliesen den zarten Mund und schlugen tief auf Dave ein. Er hörte ihr nur regungslos zu. Als sie ihren letzten Satz beendete fiel ihr Kopf plötzlich auf seine Brust gefolgt von einem elichten Schlag. Dave´s Augen wurden etwas größer und äußerten Verwirrung und Fraglosigkeit. Er wusste nicht was er machen sollte so eine Situation war für ihn völlig neu und befremdend zugleich. Sein Mantel sog immer mehr Tränen auf, die das Mädchen vergoss. Sie Äußerte nicht nur tiefste Trauer sondern all ihre angestaute Frustation die mit einem Wall aus Wasser etwichen. Es dauerte nicht lange bis Dave dann auch selbst es spüren konnte, seine Brust war inzwischen recht nass und die Tränen selbst erreichten seine Haut. Er schaute zu ihr runter und lies seine Hand auf ihrem Kopf nieder, die sanft auf ihren Haaren lag.

Du bist keine Hexe und schon gar nicht ein Monster...die die sowas zu dir äußern haben nur Angst, Angst davor etwas neues kennenzulernen...Auch ich habe schon ähnliche Situationen erlebt, aber mir war es egal gewesen auchwenn es mich zu erst verletzte, habe ich gelernt damit zu Leben und es dazu zu nutzen anderen zu helfen..oder auch nicht...

Die letzten Worte waren mehr geflüstert, so das man sie kaum verstand. Nach einer kurzen Pause entschloss sich Dave dazu erneut das Wort zu ergreifen um dem Mädchen noch etwas zu fragen.

Die anzen Jahre musstest du also so Leben...und deinem Ziel bist du immer noch nicht näher...Was hältst du davon wenn du mich begleitest? Du hilfst mir deinen Meister zu suchen, im Gegensatz helfe ich dir deine Eltern zu finden. Du sagtest ja es wird zum Kampf kommen oder? Naja dann werde ich dich unterstützen und keine Sorge ich bin nicht gerade der Schwächste und werde versuchen keine Klotz an deinem Bein zu sein. Was denkst duvon meinem Vorschlag?

[Minako]

Dieses mal weinte sie sich richtig aus und das solange,bis sie keine Träne mehr weinen konnte oder wollte.Leicht verwirrt hörte sie ihn zu und meinte "Ich glaube kaum,das unser Kage mich einfach so gehen lässt...sonst gerne..ich würde gerne alles tun nur um meine Eltern wieder zu finden...Nur wie schon gesagt,das wird wohl keiner zulassen..du kennst es bestimmt noch,wenn man geht...wird man zum Missing oder,wenn man weiter geht zum Nuke...darum wird er mich nicht gehen lassen nie im Leben..egal wie wichtig es mir wäre..".Bei ihren Worten hatte sie immer noch ihren Kopf auf seiner Brust liegen,wo sie genau seinen Herz schlag hören konnte und sie es ein wenig beruhigte.Doch ansehen wollte sie ihn mit ihren verheulten Augen noch nicht,da sie sich sonst schämte und im Moment war es gerade sehr bequem bei ihm.
(Seltsam...ich meine ich komme mit fast jeden klar...nur gleich so?...Das ist ja fast wie bei meinen Onkel..ok ich weis nicht ob er mein Onkel war oder nicht...aber ich meine wieso traue ich einigen Schneller als anderen?...Er ist doch genauso nur ein Mensch wie ich selber...und doch sehr nett..zu mir..).Minako verstand es nicht ganz,warum er auch nett zu ihr war und sie es ein wenig verwirrte.Seine Hand auf ihren Kopf genoss sie sogar,wo sie sich auch fragte wieso es so war und warum es ihr so gefiel.Denn sie hatte noch nie soviel Aufmerksamkeit bekommen und nun auf einmal doch.....

[Dave Juuton]

Nachdenkliche schaute er nach oben in den Himmel. Es war inzwischen Nacht und der Mond wachte am Firmament. Sein Licht verbreitete sich über den ganzen Wald und lies den langsam zurückweichenden Nebel in einen Glitzern erscheinen. Alles war so mystisch und geheimnisvoll und die Atmosphäre passte einfach zusammen, ganz so als hätte jemand seine Hände dabei im Spiel gehabt. Ein Maler der seinen Pinsel führte um seine schillersten Fantasien festzuhalten, ein Künstler, Meister seines Werks. Während das Mädchen den Vorschlag bedauernsweise ablehnte. Überlegte Dave wie er als nächstes vor ging. Jetzt da er so viel gehört und erfahren hatte konnte er nicht einfach tatenlos zusehen. Plötzlich huschte ein Lächeln, nein sogar ein Grinsen über sein Gesicht und er schaute zu ihr erneu runter.

Ich verstehe...Wenn es nun mal nicht anders geht habe ich wohl keine Wahl als dich mitzunehmen auch wenn es gegen deinen Willen ist. Ich brauche dein Wissen um meine Informationen zu bekommen. Ich kann dich also nicht einfach so gehen lassen...

Seine Worte an sich klangen hart aber seine Stimme war dabei so weich wie zuvor und verhallten in der dunklen Nacht des Nebelwaldes. nur noch wenige Tiere waren unterwegs und doch war eines da was alles beobachtete, es war Dave´s Kondor Kani, die auf einem höheren Ast wachte.

[Minako]

"Öhmm wie meinst du das?...ich kann nicht gehen..ähm gut ich darf nicht gehen sorry...".Sie würde gerne gehen zusammen mit ihn egal wohin,aber deswegen ein Missing zu werden oder zu sein?...nein,das konnte sie nicht und wollte sie auch nicht wirklich.
Denn was würden ihre Eltern sagen,wenn sie ein Missing werden würde und das nur wegen ihnen?.Würden sie es verstehen oder wollen,das sie doch einfach geht?..Sie wusste nicht,was sie machen sollte oder denken sollte.Alles war verwirrend und musste überlegen,was sie tun sollte."Mhmm bekomme ich Bedenke Zeit?...ob ich mitkomme oder wie hast du dir,das gedacht?...ich meine mich einfach mitnehmen geht ja schlecht..wobei ich denke,das du es nicht tun wirst...und mich einfach so mit-nimmst...das glaube ich einfach nicht..".Ein klein wenig grinste sie und das aber so,das er es nicht sehen konnte.Den sie schaute nach unten um immer noch ihre Augen zu verbergen.(Das wäre ja noch schöner...wenn mich einer so sehen würde...nie im Leben..und er wird mich hoffendlich auch nicht mit nehmen einfach so...)

[Dave Juuton]

Sie erklärte ihm zum wiederholten male, dass es nicht möglich wäre mitzukommen, da sie so gegen den Willen des Kagen verstoßen würde, was einem Verrat gleich käme und als Rückschluss sie zu einem Verbrecher macht. Es ist berechtigt, dass sie dies nicht möchte, dergleichen war aber auch nicht der Plan des jungen Juutons gewesen. Er hatte nicht vor sie zu einem Missing oder gar Nuke Nin zu machen, dies lag nicht in seiner Absicht, schließlich reichte es wenn einer von Beiden gesucht wurde, aber er brauchte sie nun mal, um seine Informationen zu bekommen. Sie selbst hatte ja auch ihre Ziele und wenn sie für immer im Dorf bleiben würde, könnte sie selbst nie das erreichen was sie will. Dave musste einen Kompromiss finden, damit jeder das bekommt was er möchte und es blieb nur die eine Möglichkeit auch wenn es ihr nicht gefiel. Leider kann er ihr es nicht auf eine freundliche Art sagen, da sonst der Verdacht entstehen könnte, dass sie bereitwillig mit ihm geht und genau das passiert was er vermeiden will. So muss er den Anschein erwecken, dass das Mädchen gezwungen wird mit ihm zugehen.

Überall könnten Anbus operieren und sie beobachten. Es wäre nicht ungewöhnlich wenn in den näheren Umgebungen eines größeren Dorfes Anbus stationiert sind um das Dorf vor Eindringlingen und feindlichen Angriffen zu bewahren und somit ein Präventivschlag zu verhindern. Dies ist der Hauptgrund warum Dave so vorsichtig sein muss. Im Ernstfall kann er dann Minako freigeben und später zurückkehren, Minako würde daraufhin nichts weiter passieren, so richtete er schließlich erneut das Wort zu ihr und schaute nun ernster und finster rein was auch seine Stimme zum Ausdruck gab.

Hör mal zu, ich glaube du verstehst den Ernst der Lage nicht. Ich wollte zu erst nur freundlich sein um auf deine Hilfe zu zählen aber mir bleibt wohl nichts anderes übrig...Ich benötige meine Informationen und ich habe keinen Nerv oder auch Verlangen dazu dir weh tun zu müssen damit du mir dabei hilfst...Es gibt zwei Möglichkeiten. A:du kommst mit mir und ich werde dir nichts weiter antun, zudem versprech ich dir, dich gehen zu lassen sobald ich das habe was ich will. Oder B: du weigerst dich und ich muss Gewalt anwenden...Egal wie du dich entscheidest das Ergebnis wird das Gleiche sein, du wirst mit mir kommen!

Tut mir leid, dass ich es so sagen muss, aber ich will dich nicht in Gefahr bringen...

Gespannt aber dennoch ernst wartete er auf eine Antwort, bereit auf alles zu reagieren, was gleich passieren wird.

[Minako]

Nach seinen Worten wusste sie nun nicht,was sie sagen sollte und schaute ihn mit verwirrten großen Augen an.Denn was sollte das werden,wenn es fertig war und warum wollte er sie notfalls mit Gewalt mitnehmen?.Sie wollte nicht einfach so gehen und mit Gewalt schon gar nicht,wo sie wohl keine andere Wahl hatte.Sie würde von ihn weg laufen müssen und das nach,dem sie ihn so für nett befunden hatte.So sehr kann man sich in einen Täuschen...aber er...er war doch so nett zu mir! und nun will er mich mit Gewalt mitnehmen?...das geht nicht..er darf nicht..Denn wenn er es tut wird er schwer bestraft werden...und vielleicht nie wieder,die Sonne sehen...Das hat keiner verdient..aber ich kann nicht mit...noch nicht....
Bei jeden Gedanken rückte sie mehr nach hinten,wo sie nun auch wieder vom Baum sprang und los rannte.Den gegen ihn ankommen würde sie sicherlich nicht gegen ihn,da war sie noch ein klein wenig zu Schwach dazu.So konnte sie nur laufen und wirklich hoffen,das sie auf Anbus treffen würde und sie Hilfe bekommen würde.Doch er würde gefangen genommen werden und das wollte sie auch wieder nicht,aber was sollte sie tun?.Ich weis es nicht,was ich machen soll... sie verstand,die Welt nicht mehr,da sie sich noch nie getäuscht hatte in jemanden.

[Dave Juuton]

Wie er erwartet hatte nahm das Mädchen eine defensive Stellung ein und bewegte sich immer weiter zurück, bis sie schließlich den Ast verließ und auf dem Boden landete um anschließend davon zurennen. Dave selbst hatte sich noch keinen Millimeter bewegt er beobachtete nur das ganze mit leicht zermürbten Blicken. Ihm tat es leid sie auf diese Wiese zu verletzen und gleichzeitig zu verwirren. Er wollte es nie soweit kommen lassen und konnte sich selbt nicht so recht erklären warum er unbedingt das Mädchen mitnehmen wollte. Bisher ist er immer alleine gereist und fuhr recht gut damit, doch dieses mal war es anders, eine völlig neue Situation. So machte er sich bereit und setzte noch einen letzten Atemzug an bevor er sich in Bewegung setzte, um ihr zu folgen.

Es war nicht schwierig sie einzuholen. in lauter Panik ist sie keiner geraden Linie gefolgt, sondern immer mehr abgebogen, er musste nur direkt auf sie zulaufen, um so ihr den Weg selbst abzuschneiden. Nach nur kurzer Zeit hatte er sie eingeholt und baute sich vor ihr auf. Schnell schloss er Fingerzeichen um sen Jutsu zu entfesseln und ihr das Entkommen zu verhindern.

Kanashibari no Jutsu!

Eine Art Lähmung setzte an, um das Mädchen zu fesseln und sie von jeder Bewegungen zu trennen. Es war so als wenn unsichtbare Drähte sich um ihren Körper schnürten und sie festhielten. Er schate nur düster in ihre Augen.

Tut mir leid, aber ich sagte dir ja du wirst mir nicht entkommen. Wie es aussieht hast du dich für die zweitere Möglichkeit entschieden. Es hätte so einfach werden können, wärst du nur mit mir gegangen ohne große Widerworte...

[Minako]

Die kleine Genin war vor schreck stehen geblieben,was wohl ein Fehler war und er sie somit in seinen Jutsu noch leichter gefangen nehmen konnte.Gott wie kann man nur so Dumm sein und noch stehen bleiben...verdammt es half nichts,da sie sich nicht mehr bewegen konnte.Ihr ganzer Körper wollte nicht mehr,auf sie hören und einfach weiter laufen.Sie konnte ihn einfach nur zuhören sowie ansehen,wo sie immer noch ihre Augen groß machte und sie langsam vor ihn Angst bekam.Toll Minako und keiner da..wirklich...erst diese Mission....und dann noch das..anstand sich aus zu ruhen nein musste man in,den Wald gehen...ach.. Innerlich fluchte sie und hätte sehr gerne mit mehr Mut auf ihn ein-gedroschen.Das konnte sie aber nicht und das nur wegen seinen Jutsu,wo sie ihn fragend anschaute.Denn was würde es ihn wirklich bringen sie mit sich zu nehmen?...nichts um genau zu sein.Wenn wenigstes ein Anbu hier wäre...aber so....werde ich mit viel Pech Missing..oder nicht?So genau wusste sie es nicht,da sie bei dem Thema nicht da war und mit Fieber im Bett damals bleiben musste.

[Dave Juuton]

Die Nacht hatte inzwischen ihre tiefste Schwärze erreicht und der Mond war von aufkommenden Wolken völlig verdeckt gewesen. Nur kleinere Teile des Mondlichtes kamen ein wenig durch die Wolken durch und hüllten den Wald in ein mattes schwarz. So war wenigstens noch einigermaßen der Weg und die Bäume sichtbar geblieben, nur genaue Details waren uerkenntlich. So war das Gesicht von Dave nicht mehr sichtbar, nur ein Schatten stad vor Minako und Schritt ganz langsam näher. Da sie selbst recht nah war benötigte er selbst nur drei Schritte. Er stand nun direkt vor ihr, so dass sie seinen Atem spüren konnte. Langsam schloss er seinen Augen, was jedoch nicht ersichtlich war. Ein tiefer Atemzug folgte. Er musste sich beruhigen und alle Gedanken vergessen, denn das was nun gleich folgen wird, gefiel ihm überhaupt nicht, aber es musste sein.

Tut mir Leid...du wirst nicht viel spüren, das verspreche ich dir...

Langsam öffneten sich seine Augen wieder und seine rechte Hand erhob sich zum Himmel. Es schien so als wollte sie nach den Wolken greifen, war jedoch erfolglos. Er konzentrierte sich stark. Seine Hand versteifte und seine Finger richteten sich gerade nach oben. Eine kurze Bewegung folgte und seine Handkante flog direkt auf ihren Hals zu...
Mit einem gezielten Schlag wollte er ihren Muskel so treffen, das die Schmerzrezeptoren so überstrapaziert werden, dass sie das Bewusstsein verliert. Dasganze würde so schnell passieren, dass sie selbst nicht viel von den Schlag mitbekommt, nur wie ihr Körper sämtliche Kräfte verlor bis er schließlich erschlaffte.

[Minako]

Er sagte nichts und sie konnte ihn nur immer noch verängstigt ansehen,da sie es immer noch nicht verstehen konnte.Wie konnte sie sich nur in jemanden so sehr täuschen und noch dazu,das sie sich bei ihn ausgeweint hatte.Sie hatte ihn wirklich naiv wie sie war vertraut und hatte nie von ihn sowas gedacht gehabt.Mit ihren Augen folgte sie seiner Hand und dachte schon,das ihr letztes Stündlein geschlagen hatte nun.Sie hatte wohl heute zum letzten mal alles gesehen und ihr Junges Leben war wohl vorbei.Und dabei wollte ich sobald ich mein Ziel erreicht habe jemanden finden mit,dem ich zusamen sein kann...und selber ein Team ausbilden oder was in,der Art..Doch ich werde es nicht mehr können..mhmm schade..wenn ich das gewusst hätte...dann hätte ich mir noch mal...einen schönen Tag zusammen mit meinen Tierfreunden gemacht...das tut mir..leid um sie.. Weiter ging es nicht mit ihren Gedanken,da sie schon seinen Schlag kurz spürte und auch gleich zusammen klappte.Danach merkte sie nichts mehr und hatte ihre Augen geschlossen,wobei eine kleine Träne noch zum Vorschein kam und leicht Silbern schimmerte.Einige Tiere begannen sich auch zu melden,was mehr ein Geheul war und man es im Gebüsch rascheln hören konnte.Es dauerte auch nicht lange und man konnte viele Augen Leuten sehen,die ihn strafend ansahen.Kurz noch mal ein Heulen und schon trat ein Schwarzer Wolf zum Vorschein,der ihn laut anknurrt.Er war nicht alleine nein es folgte noch sein ganzes Rudel,was sich um ihn stellte und einer von ihnen Minako anschaute.Danach wurde sein Knurren noch lauter und ein Rabe kam noch hinzu,der ein Band aus ihren Haaren mit sich zog und davon flog um Hilfe zu suchen.


TBC: [nur für den Raben der Hilfe sucht in Kiri]

[Dave Juuton]

Reglos fiel das Mädchen um, doch bevor sie auf den Boden schlug, fing der junge Juuton sie noch rechtzeitig auf. Ein unheimliches Gefühl schlich durch seinen Körper und schnell stellte sich heraus, dass sich seine Vorahnung als wahr erwies. Dutzende Augen schimmerten von überall her und starrten finster auuf Dave. In völliger schwärzte der Nacht schwebten Sie in der Luft. Es war unheimlich und ein flaues Gefühl bildete sich in seinem Bauch. Als dann das erste Geheule ertönte war klar wem diese düsteren Augen gehörten, den Tieren des Waldes, die näher und näher kamen. Sie sorgten sich anscheinend um das Mädchen, sie hatte ja selbst schon mehrmals die Tiere als ihre Freunde bezeichnet und nun stellt sich raus, dass sie nicht übertrieben hatte. Überall raschelte nun das Gebüsch und mehr und mehr Augen erschienen vor ihm. Wölfe kamen nun hervor und stellten sich um Dave,so als wenn sie ihn den Weg versperren wollten. Er selbst hatte noch nicht weiter reagiert und sah sprachlos die Reaktion der Tiere an. Plötzlich kam ein Rabe angeflogen und schanppte sich die Schleife des Mädchens, um damit wegzufliegen, er wollte Hilfe holen. Dave schaute nur mit wütenden Blicken hinterher.

Verdammt...ich kann jetzt kein Ärger gebrauchen...Kani!

Ein kurzer Luftzug entstand. Kani hatte sch vom Ast abgestoßen und flog hoch in die Luft, sofort nahm sie die Verfolgung des Rabens auf. Während Kani den Raben verfolgte stand Dave noch reglos mit Minako ihm Arm da. Die Wölfe knurrten ihn wütend an. Dave fasste sich nun wieder, es blieb ihm nicht mehr viel Zeit und er musste weg, er konnte sich also nicht länger von den Wölfen aufhalten lassen.

Hört auf, es bringt eh nichts was ihr vor habt und ich hab keine Zeit mehr mit euch zu spielen...

Ein kurzer Sprung folgte und er befand sich auf dem Ast welcher über ihm lag. Schnell drückte er sich ab und sprang zum nächsten. Ein Rascheln war ausdem Bäumen nur noch zu vernehmen bis er schließlich weg war. Sein Chakra war völlig unterdrückt so das man nicht einmal ihn erspüren konnte, so dass die Verfolgung selbst sich als sehr schwierig erwies.

TBC: Meeresbucht

[Aokali]

Aokali rannte so schnell er konnte doch verlor er Hatsuharus Spuhr schließlich aus den Augen und fand sich voll kommen allein im vernebelten Wald wider, wesshalb er dachte: hmmm dann eben nicht Aarschloch! nun drehte Aokali sich um und giing wider zurück richtung Dorf, wobei er jetzt begann nachzudenken womit er sich denn in naher Zukunft beschäftigen sollte. hmm ich könnte mal schauen was ich alles an Schrott noch so rumliegen habe und dann entscheiden was ich so feines draus basteln kann. so schlenderte aokali langsam auf Kirigakure zu, er schlängelte sich zielsicher zwischen den Bäumen hindurch und hinterlies im Gebüsch eine Schneise der niedertrampelung, eigentlich nicht die feine Art für einene Ninja sich fort zu bewegen, doch war Aokali nicht im Dienst und spazierte aus diesem Grund munter weiter ohne das Jemand ihn je hätte aufhalten können, ab und an wurde mal ein niedliches Bäumchen auf die seite gestellt und man könnte meinen innerhalb einiger Zeit hätte Aokali einen neuen Weg geschaffen, wahrhaftig kein feiner Weg welchen man mit einem Wagen bereisen konnte aber zum Gehen reichte es allemal aus, zwar muste man aufpassen das man nicht über Wurzeln und Baumstümpfe stolperte aber man konnte zumindest in rrudimentärer Form etwas erkennen was einem Weg ähnelte, er führte grade aus durch den Nblwald dierekt nach Kirigakure. hmm so weit war ich schon weg vom Dorf, das is ja echt mal wider ne Leistung gewesen, ohne Zweifel, aber wenigstens gibt es nun einen Weg, mit dem man anständig zum Dorf kommt ohne andauernd Kurven laufen zu müssen udn seine Zeitzu verschwenden. dachte Aokali und hatte den Waldrand erreicht, wo er tief in die Hocke ging und mit einem gewaltigen Sprung sich auf den Weg nach hause machte.

tbc bei Aokalis haus.