Waldweg

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Anija
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » So 10. Apr 2011, 18:33

Planung. Ein Wort, viele Bedeutungen und für manche Leute doch unsinnig. Anija gehört zu dieser Art von Menschen. Bis jetzt hatte sie das Wort "Planung" nur wenige Male in ihrem Wortschatz benutzt, eigentlich sollte sich daran auch nichts ändern, bis ihr doch mal die Idee kam, anstatt jetzt einfach mir nichts dir nichts durch die abgründigen Tiefen aka. Kanalisation von Kirigakure zu hechten und beim nächstbesten Gullideckel raus auf irgendwelchen Füße zu linsen, um danach festzustellen, dass genau ein Paar auf sie zu kommt und ihr so dreist wie das paar Füße doch sein mag auf den Gullideckel und somit auf ihren Kopf tritt, einfach mal einen kleinen Plan aufzustellen, wie sie am geschicktesten und unauffälligsten durch das Nebeldörfchen zum Mechaniker gelangt. An und für sich keine schlechter Gedanke und sich dafür auch noch etwas vom Dorf und mit somit außer Gefahr zu begeben schon sehr einfallsreich, nur kommt jetzt der schwierige Teil: Nachdenken. So saß sie nun also da, mit im nebligen und feuchten Wald vom Mizu no Kuni, malte mit ihrem Finger irgendwelche komischen Linien in den weichen Boden und murmelte leise die Wege die sie gehen könnte vor sich hin. Ihre grauen Zellen mal wieder so richtig ans arbeiten zu kriegend, biss sie sich leicht auf die Lippe und starte ihren aufgemalten Plan an. Also Kanalisation ist klar, rauskommen auch, nur das weiterkommen... Henge keine Frage nur das würde sicherlich zu leicht durchschaut werden... dann muss ich noch jemanden fragen wo denn dieser Mechaniker ist, am besten einen normalen Zivilisten, ein Obst- oder Blumenverkäufer wäre da nicht schlecht. Dann durch das Dorf sprinten, unaufällig. Nur halt der Mechaniker... und das raus kommen... ähmmm. Murmelte sie leise vor sich hin und malte neben dem momentanen Plan noch einen Rückweg auf den Boden. Anija und planen war ja sowieso mal alles andere als eine gelungene Mischung. Spontanität zum Sieg und so... aber planen? Bäh. Nicht ihr Ding, doch jetzt einfach wichtig. Ok, jedes mal, wenn sie deinen gemacht hatte, ging ihr Plan wie erwartet in die Hose. Dass sie hier jetzt auch ganz allein, ohne einer vertrauen Seele neben ihr im wieten, dunklen und nebligen Wald saß war auch nicht unbdeingt jetzt soo einfallsreich von ihr. Es könnten nicht jederzeit Anbu oder sowas kommen, nein, bestimmt nicht. Das war sehr unwahrscheinlich.

Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » So 10. Apr 2011, 19:28

Das Dorf Kirigakure hatte er nun hinter sich gelassen, er war fertig mit dem was er vorgehabt hatte. Informationen hatte er nicht sonderlich viele bekommen, wie so oft. Auch dieses Mal handelte es sich lediglich um ein Gerücht, oder einem Hinweis der nicht ganz zu 100% stimmen musste. Sie wollten gehört oder gesehen haben, dass "Er" dort war und hier sei "Er" vor kurzer Zeit abgereist. Ja mit er war Teach gemeint, die Leute benutzten aber nicht häufig seinen Namen, sondern antworteten immer nur mit "er" oder "ihn", wer verübelte es ihnen? Sie wollten eben nicht in direkte Verbindungen gebracht werden, es waren kleine Ganoven und Gauner die größeren Ärger vermeiden wollten, da war das Gang und Gebe. Nanashi hatte aber dennoch bekommen was er wollte, auch wenn es nicht unbedingt viel und eher ne unter 99% Chance war das es stimmte. Wie hoch diese nun war spielte aber keine Rolle, denn Hinweis war Hinweis und er hatte das Gefühl diesem Schuft mit jedem dieser Hinweise ein Stück näher zu kommen und ewig konnte er sich nicht verstecken, irgendwann hatte er ihn und dann, ja dann wurde abgerechnet. Wie genau das aussah, das wusste Nanashi selbst noch nicht genau, ja nicht einmal was er tat wenn er vor diesem verachtungswürdigen Menschen stehen würde. Seine Gedanken darüber stellte der Shichibukai erstmal nach hinten und dachte an schönere Dinge wie das Wetter. Zugegeben bei genauer Betrachtung war das Wetter eher so lala, immerhin war er auf einer Insel und da konnte das Wetter schneller umschlagen als einem lieb war. Außerdem war Kirigakure dafür bekannt, dass es eher ein regnerisches und nebliges Wetter hatte und anhand des Windes und der Luftfeuchtigkeit zu urteilen durfte es sicherlich bald erneut regnen. Ohne Unterstand konnte der Schwarzhaarige darauf gern verzichten, denn auf eine eventuelle Erkältung hatte er ebenso wenig Lust. Nanashi seufzte und ging seinen Weg weiter durch den Wald und lief beinahe gegen einen Ast, hätte er diesen nicht in letzter Sekunde gesehen und duckte sich um ihm so auszuweichen. Nochmal Schwein gehabt, sonst wäre er mitten rein gelatscht und das hätte sicherlich ein paar kleine Schürfwunden im Gesicht gegeben. Bei genauerem Hinsehen, denn Nanashi vergewisserte sich nochmal ob er auch wirklich nicht in Schlagreichweite des Astes war, erkannte er Dronen an dem Ast und darauf konnte er wie bei all den Dingen zuvor auch drauf verzichten.
Die Gefahr war gebannt und er ging weiter den Weg entlang und zufällig fiel ihm da eine Person ins Auge, welche er sehr gut kannte. Was machte sie hier? War sie etwa ebenfalls schon fertig oder noch auf dem Weg? Wenn es das Zweite war, dann ließ sie sich aber verdammt viel Zeit, immerhin war Nanashi schon fertig und es waren bestimmt schon ein paar Stunden vergangen. Gut okay er hatte sich auch beeilt aber auch wieder nicht zu sehr beeilt, es lief noch im normalen Zeitrahmen ab. Immerhin blieb er bei all den Dingen ruhig und gelassen und verlor nicht die Fassung. Sei es drum, er traf auf seine Liebste und scheinbar hatte sie ihn noch nicht gesehen, was gut für ihn war, wer wusste wer hier sonst noch so rum lief. Schnell versteckte sich der Shichibukai hinter einem Baum und sprang ins Gebüsch und näherte sich von dort aus der Grünhaarigen. Timcampy musste natürlich diesen genialen Überraschungsplan zunichte machten und flog einfach mir nichts dir nichts den Weg entlang zu Anija. Naja er konnte nicht sprechen, so konnte er ihn nicht verpfeifen, außer er sagte ihr wo der Tamashii steckte. Egal Nanashis setzte seinen Schleichzug fort und war dann wenig später direkt in ihrer Nähe, es waren nur wenige Meter die die beiden von einander trennten. Er sah Timcampy der nun bei Anija war, direkt vor ihren Kopf und zur Landung auf ihrem Schoß ansetzte. Klasse Timing, so war sie abgelenkt und er konnte sich prima auf den Baum schwingen was Nanashi auch gleich tat und mit einem Satz war er oben und versteckte sich vor im Blätterdach und schaute dem ruhigen Geschehen einfach erstmal zu, indem er sich auf den großen Ast über Anija setzte. Dabei war er so leise wie es ging um nicht aufzufallen. Wie das ging wusste er ja durch seine jahrelange Ausbildung. "Jaja nichts ahnend das ihr großer Held hier oben sitzt und über sie wacht und sich ein kleines Spiel mit ihr erlaubt." ging es durch Nanashis Kopf,

Anija
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » So 10. Apr 2011, 20:54

Unzufrieden wischte Anija ihren "Plan B" wieder weg. Der war doof, schlechter als Plan A, welcher noch nicht mal steht. Eigentlich war es schon fast klar, dass sie mit planen nicht sonderlich weit kam, erstrecht nicht mit vorraus planen. Mit einer Hand fuhr sie sich kurz durch ihre grünes kinnlanges Haar. So wird das nie was... Sie musste seufzen. Irgendwie schien das mit dem planen nicht so zu klappen wie sie es eigentlich erwartete. Sie war ein spontaner Typ, mit dem Kopf durch die Wand und vielleicht sogar noch durch eine Zweite. Sie schaute sich um. Die üblichen Geräusche des Waldes, Vogelgezwitscher, rascheln der Sträuche wenn irgendwelche ralligen Kaninchen durch diese hüpften... sie fehlten. Mizu no Kuni war anders als das Hi no Kuni. Hier war es meist sehr still, das aufgrund des stetigen Nebels. Manchmal konnte man einen Eulenruf vernehmen und rascheln deutete nicht auf die süßen Kaninchen hin sondern auf Shinobi oder anderem Zeugs was ihr an den Kragen wollte. Unwohl fühlte sie sich nicht, sie war dieses Klima, diese Stimmung, dieses... ja dieses Feeling gewohnt. Sie war hier aufgewachsen, sie war eine Kirinin. Sie fürchtete sich nicht, es war eigentlich ihre Heimat und kannte es nicht anders. Obwohl die Stille schon etwas, bedrohliches hatte. Der Nebel klebte wie Spinnenfäden an den Sträuchern. Die Luft hatte einen hohen Feuchtigkeitsanteil, es war kühl. Alles war kühl hier, auch wenn die Sonne schien. Ein kleinen Luftstoss brachte Anija ihr Haar ein wenig durcheinander. Plötzlich setzte sich etwas auf ihren Schoß. Sie wollte vor Schreck schon aufspringen, ein Kunai danach werfen, es zu Boden schmeißen und was sie nicht alles tun wollte, bis sie sah wer sich da auf ihren Schoß setzte. Erleichtert atmete sie auf, nahm die kleine Flugkugel Timcampy in ihre Hände und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Vorderseite. Na du? Sie lächelte ihn an, schaute sich dann hoffnungsvoll um. Wenn Timcampy hier war, dann war sein "Herrchen" oder wie immer man das auch nennen wollte, auch nicht weit. Die Kugel an ihre Brust sanft gedrückt haltend, stand sie auf und schaute sich um. Jaja versteck dich, erschreck mich, ich schlag dich... Murmelte sie leise ihre Drohung vor sich hin. Sie in einem solchen Wald zu erschrecken, jaaa das mochte sie besonders gerne.

Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » So 10. Apr 2011, 21:43

Das kleine Ablenkungsmanöver schien zu funktionieren, mehr oder weniger denn Anija merkte sofort das wohl auch Nanashi hier sein musste wenn es sein kleiner Begleiter Timcampy war. Sie erhob sich von ihrer Position, schaute sich um und schien irgendwas zu murmeln, jedenfalls waren Stimmlaute zu vernehmen doch genau konnte es Nanashi nicht verstehen da er auf einem großen Ast eines Baumes über ihr saß. Der verwischten Zeichnung oder was es war nach zu urteilen grübelte die Kunoichi einen Plan aus, vermutlich wie sie es anstellte rein zukommen, denn als der Tamashii ihre Hände ansah fiel es ihm auf, dass einer ihrer Finger immer noch fehlte, damit war das Problem weswegen sie hier war noch nicht beseitigt oder dieser jemand der ihr da helfen konnte, ein Protesenmechaniker war nicht zu hause, doch vermutete der Shichibukai eher Ersteres. Nun wie dem auch sei, mit dem Erschrecken wurde es wohl nichts mehr, wenn er da so an die andere Geschichte damals dachte nahm das kein gutes Ende, also auf die gute altmodische Art und sich zeigen und so wollte Nanashi gerade vom Ast herunter, als er dummerweise abrutschte und rückwärts runter fiel: "Verdammt" fluchte und dabei aber so geschickt oder tollpatschig war wie man es auch nahm und mit einem Fuß in einer Astgabel hängen blieb und nun Überkopf vom Baum herunter hing und sein Hut zu Boden fiel. Sein langer schwarzer Schopf und sein Scheitel hingen auch nach unten nicht anders zu erwarten von der Schwerkraft. Das Blut schoss ihm ebenfalls in den Kopf was sich allerdings eher weniger gut anfühlte, da er wusste das er so nicht lange hängen konnte bevor zuviel Blut im Kopf war. Und wie es der Zufall so wollte und er gerade mal ein paar Sekunden so baumelte und dabei "Hi" sagte, knackte es oben im Baum und der kleinere Ast gab nach, brach ab und Nanashi fiel nun endgültig zu Boden, landete unsanft auf dem Rücken und blieb erstmal liegen:" Argh autsch" gab er nur von sich, denn der Boden war nicht so weich wie ein Federbett oder Sand. Sein Fußgelenk schmerzte auch, doch das war nicht so weiter wild, sein Kopf tat ihm mehr weh, das gab bestimmt ne Beule. Ein wahrlich genialer Auftritt, Glanzleistung damit hatte er sicherlich mal wieder bei ihr gepunktet. Peinlich war das sehr wohl für ihn, doch wegen der Schmerzen sah man es ihm nicht an, dass er sich dafür schämte. Sein Gesicht sah eher etwas schmerzverzerrt aus, als das er rot anlief wegen des Scharms.Ein Gutes hatte es allerdings, er war nicht auf ihr drauf gelandet oder mit dem Gesicht zuerst den Boden geküsst das wäre wohl schmerzlicher gewesen als dies, wenn auch gleich es eigentlich egal war wie er landete denn wehtun tat es alle Mal. Nun lag er halt da und wartete darauf, dass irgend ein Kommentar von ihr kam, dass sie ihn vielleicht nicht unbedingt erkannte, da er sich ja einen neuen Look hat verpassen lassen, bedachte er in diesem Moment gar nicht, es war eher unwichtig.

Anija
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » Mo 11. Apr 2011, 16:55

Ein rascheln. Ein, ihrer Meinung zumindest nach, zu lautes Rascheln. Gefolgt davon hörte sie gleichzeitig noch eine Stimme. Erschrocken fuhr die Kunoichi herum und sah einen Mann mit schwarzem und zu einem Zopf zusammen gebundenem Haar kopfüber von einem Baum herunterhängend. Verblüfft starrte sie den Mann an. Er grüteß, sie grüßte ebenfalls mit einem Hi. Zurück, ehe es auch schon im Geäst ordentlich knackste und der Mann fiel. Die Grünhaarige hörte nur einen dumpfen Aufprall, verzog nur das Gesicht und konnte sich denken, was er nun für Schmerzen haben würde. Erstmal etwas baff, betrachtete sie den jungen Mann, womöglich den Shinobi, bis ihr dann auch mal einfiel, dass sie ihm ja mal ein wenig helfen könnte. Timcampy setzte sie sich auf den Kopf und gesellte sich neben dem Typen auf die Knie. Ist... ist alles in Ordnung mit dir? Du scheinst hart aufgekommen zu sein. Fragte sie erst einmal vorsichtig und schaute ihn mitleidig an. Ok, ab diesem Punkt verabschiedet sich wieder jegliche Intelligenz von Anija, macht Urlaub an einem ihr völlig unbekanntem Ort. Also, um das mal kurz zu erläutern: Sie war eine S-Rang Nukenin, ehemalige Akatsuki, beliebt bei den Anbu wie ein bunter Hund und scheinbar mal wieder zu dämlich, anstatt dem Fremden direkt nochmal eine rüber zu ziehen, ihm zu fragen ob es ihm nach dem Aufprall den auch gut ginge. Das war genauso, als würde eine Maus einer hungrigen Katze ein Stück von ihrem Käse anbieten! Man stelle es sich bildlich vor... und errate dann den Fehler. Korrekt. Sie stellte sich nichts ahnend und völlig naiv der Gefangennahme förmlich zur Verfügung. Sehen wir auch mal ganz von der Tatsache ab, dass sie eigentlich nicht schon genügend Erfahrung mit Fremden gesammelt hat, oder man zumindest meinen könnte, dass sie das hätte. Aber weiter im Text. Sie saß nun also da, fragte ganz besorgt ob es ihm denn auch gut ginge und schien nicht mal zu wissen wen sie da vor sich hatte. Nicht mal eine Vermutung ging ihr durch den Kopf, obwohl ein klarer, besonders eindeutiger Hinweis auf ihrem Kopf saß. Kein Wunder, dass die Intelligenz Ulraub bucht...

Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » Mo 11. Apr 2011, 17:54

Ob alles in Ordnung war fragte sie, nun mit Ausnahme das sein Rücken, sein Kopf und sein Fußgelenk schmerzen war eigentlich alles in Ordnung. Das die neuen Klamotten nun staubig waren störte ihn weniger, das konnte man ja waschen und dann war es wieder wie neu. Frisch und sauber. Das Kommentar mit dem hart aufgekommen musste jetzt nicht unbedingt sein, denn ja hart war es schon aber nicht so hart als würde er auf Beton oder sowas landen, das hätte vermutlich mehr weh getan und da wäre er wohl nicht mit ein paar blauen Flecken davon gekommen. Aber Mal davon ab, erkannte sie ihn nicht? Nichtmal ein bisschen? Ihr Liebster lag hier mit körperlichen Gebrechen und scheinbar raffte sie das nicht mal. Okay da machte wohl ein Teil ihres Gehirns Urlaub im Nirgendwo, nämlich das Erinnerungsvermögen und eventuell ein paar kleine Spießgesellen mehr. Also das hatte er bei ihr ja noch gar nicht erlebt, er wurde wie ein Fremder behandelt. Tat sie das immer so? Naja bei ihm damals war es eigentlich genauso wenn er drüber nachdachte und jetzt wo sich diese Situation wiederholte und man es fast als ein Deja vu abstempeln konnte fiel es einem schon auf, dass sie eigentlich viel zu naiv war aber umso größer war die Verwunderung für den Tamashii, dass sie noch von keiner Nation gefangen genommen wurde. Da hatte Anija wohl mehr Glück als Verstand, das sollte jetzt nicht negativ klingen, aber wenn Nanashi sich die Fakten die ihm da boten mal so durch den Kopf gingen ließ passte es wie die Faust aufs Auge. Aber es war wohl besser wenn er diese Gedanken nicht laut sagte, sie konnten womöglich von ihr falsch aufgefasst werden und dann hatte er wieder den Salat und sie war verärgert und bockig. Das konnte schnell passieren bei Frauen. Einmal was Falsches gesagt und schwupps waren sie sauer und Mann wusste nicht mal wieso, hatte von nix ne Peilung und versuchte sich oft vergebens zu entschuldigen bis es ihm dämmerte und dann, ja dann war die Frau ihm überlegen was Mann aber eigentlich nie zugab, da war der Stolz zu groß. Schlussendlich endete es dann in einem Streit, bei Verheirateten Personen dann in einem Ehekrach oder aber die positive Seite, beide versöhnten sich wieder und alles war tutti. All diese Überlegungen spielten sich in nicht mal wenigen Sekunden in Nanashis Kopf ab, sodass nicht viel zeit nach ihrer Aussage vergangen war und er einfach antwortete: "Ehm ja...bis auf mein Rücken und mein Fußgelenk ist alles in Ordnung." Dann raffte er sich auf unter einigen Schmerzen und fasste sich an den Hinterkopf. "Autsch und der wohl werdenen Beule an meinem Kopf, gehts mir eigentlich gut Anija-chan." Es war mehr Gewohnheit das er ihren Namen hinzufügte, dass sie ihn nicht erkannte hatte er bei seiner Aussage außer Acht gelassen, nicht mit bedacht, vergessen passte am besten. Jetzt dürfte es ihr dämmern, oder aber sie machte große Augen, wobei die machte sie bestimmt so oder so auch wenn sie ihn erkannte, falls es ihr nicht dämmerte nun dann waren die großen Augen ein Zeichen dafür das sie verblüfft oder geschockt war, woher er ihren Namen kannte, aber hey immerhin war sie eigentlich Landesweit Gesucht oder? Dieser kleiner Punkt fiel ihr bestimmt auch gleich auf. Gar nicht weiter um den heißen Brei redend und eher erneut vergessend, dass sie ihn nicht erkannte griff Nanashi nach seinem orangen Cowboyhut und setzte ihn sich auf und jetzt, spätestens jetzt sollte es wirklich dämmern wer er war, aber auch hier bestand die Möglichkeit welche er theoretisch ausschloss, wenn er denn im Kopf behielt, dass sie gerade nicht wusste wer er war, dass der Hut geklaut sein konnte, sowie der Mantel, er also den echten Nanashi überfallen und ausgeraubt hatte wenn man es jetzt Mal an die Spitze trieb, was die weniger lustige Variante wäre, zumindest für ihn, oder aber es war purer Zufall, dass er genau die gleichen Klamotten anhatte wie der Nanashi den sie kannte. Diese Möglichkeiten mal ausgeschlossen, war Timcampy Beweiß genug, dass er es war und somit sollte es in ihrem Köpfchen Klack! machen, wen sie da vor sich hatte und in Peinlichkeit versinken, dass sie ihn nicht erkannt hatte. All diese Szenarien welche passieren konnten lagen nun daran wie Anija reagierte. "Aber mal ne andere Frage, was tust du hier?" kam aus seinem Mund was immer noch zeigte, dass er vergessen oder nicht beachtete, dass sie ihn gerade nicht erkannte, was vermutlich an dem Sturz lag, wo auch der Kopf was abbekam und somit sein Gedächtnis etwas ins wanken geriet.

Anija
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » Mo 11. Apr 2011, 18:18

Natürlich. Wie war es auch anders zu ewarten: Er sagte es ginge ihm gut. Jaa, das sagte jeder Kerl in dieser Situation. Erst ging es ihnen gut, ja... dann aber wenn sie aufstehene wollen, fassen sie sich an die Brust und kippen wieder zurück. Wenn Madame helfen möchte, lehnen sie ab doch wenn sie regelrecht darauf besteht, stimmen sie doch zu und lassen sich mit einem dicken und zufriedenem Grinsen im Gesicht von der Dame behandeln. Immerhin gab er zu, dass er kleine Schmerzen wenigstens hatte. Er raffte sich auf, auch die Konoichi stand auf. Sicher? Fragte sie lieber nochmal, so naiv wie sie war nach. Dann allerdings sagte er etwas, was ihr bekannt vorkam. Gut... wie zu erwarten fiel es ihr nicht sofort auf und dennoch. Etwas war komisch an dem satz, den er eben gesagt hatte. Sie ließ ihn sich meherere Male durch den Kopf gehen und erkannte es dann. Erschrocken begriff sie: Er hatte zum einene ihren namen und zum anderen in Verbindung mit dem Prefix "chan" gesagt. Ihr stockte der Atem. Dieser Typ kannte sie, nur woher? Tausende Gedanken schoßen durch ihren Kopf. Erst jetzt wurde ihr auch bewusst in was für eine Gefahr sie sich da begab. Doch war das noch längst nicht alles. Es zeigten sich ihr verschiedene Dinge, welche sie nur noch mehr verwirrten. Er nannten ihren Namen mit "-chan", schon merkwürdig, dann der Hut, dieselben Klamotten und Timcampy. Hochkonzentriert starrte sie den Mann vor sich an. Langsam schob sich ihr ein ihr sehr wohl bekanntes Bild vor Augen und ergänzte sich mit ihrem gegenüber. Plötzlich machte es wortwörtlich bling in ihrer Birne und an ihrem Blick konnte man erkennen, das sie ihn nun erkannt hatte. Ungläubig starrte sie ihn an. Nanashi?! Sie betrachtete ihn von allen Seiten. Das konnte doch nicht sein... naja gut eigentlich schon. Sie musste den Kopf kurz schütteln. Sag mal... hast du dir nen' neuen Look zugelegt? Sie zog eine Augenbraue in die Höhe. Eine berechtigte Frage, auch wenn es offensichtlich war...

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » Mo 11. Apr 2011, 19:17

Sicher? Das war auf die Frage bezogen, bezüglich dessen ob auch wirklich alles in Ordnung war und ja das war es neben den wie eben erwähnten kleinen Wehwehchen, weshalb Nanashi einfach nur kurz nickte und sie dann weiter anschaute. Wie zu erwarten war aus den möglichen Theorien wie die Szenarien ablaufen konnte, erkannte man das sie es scheinbar gerafft hatte oder aber das sie sich in einer misslichen Lage befand, beides war möglich, doch als sie nachfragte ob es wirklich Nanashi war, also den den sie kannte, da waren alle anderen möglichen Szenarien aus dem Rennen. Es machte pling! in ihrem Kopf, sie hatte erkannt wer er war, wenn auch gleich dies etwas gedauert hatte. Vermutlich halfen die vielen Hinweise oder Zeichen ihrem Gedächnis dabei auf die Sprünge. Sie oder besser ihr Verstand hatte 1 und 1 zusammengezählt doch schien sie es nicht wirklich zu glauben und schüttelte nochmal den Kopf und fragte ob er sich einen neuen Look zugelegt hatte. Kurz nach der Frage ob er Nanashi war, da dämmerte es auch ihm, er guckte erst etwas verdutzt doch dann realisierte er, da war doch was, genau sie hatte ihn tatsächlich nicht erkannt, woraufhin sein unteres linkes Augenlid kurz zitterte und er seinen Mund öffnete und dann meinte: "Warte du hast mich nicht erkannt? Obwohl wir zusammen sind? Umhergereist sind? Trotz meine neuen Aufmachung hast du mich nicht an der Stimme oder an meinem Hut oder an Timcampy erkannt? Ehm....eh JA Anija ich bin Nanashi und JA ich habe mir einen neuen Look zugelegt." Sichtlich hörbar war etwas Wut so konnte man es nennen in seiner Stimme, immerhin hatte er zumindest von ihr, mit der er zusammen war, die ihn eigentlich kennen sollte, erwartet, dass sie ihn erkannte doch war das wohl Fehlanzeige. Das traf ihn schon etwas, was man an seiner Stimme erkannte die bei den beiden Antworten etwas lauter wurde, da er das "Ja" deutlich betonte. Zum Glück konnte er bei sowas nicht lange sauer sein, weshalb er einmal seufzte und dann die Hände vor der Brust verschränkte und sich im Schneidersitz hinsetzte und zu ihr hochblickte mit geschlossenen Schlitzaugen und dann schmatzte und zu ihr sagte: "Und was hast du zu seiner Verteidigung zu sagen, billige Ausreden ziehen bei mir nicht, da musst du dir schon was anderes einfallen lassen meine Süße" Im ersten Moment klangen die Worte noch eher schroff und als wäre er weiterhin erbost darüber das sie ihn nicht erkannte, doch sollte das letzte Wort seines Satzes zeigen dass dem nicht so war und ihr einen kleinen Hinweis darauf geben was sie denn tun konnte. Schließlich sahen die beiden sich wieder und beide waren naja ok er nun nicht ganz, aber sonst putz und munter und naja zwischen zwei Menschen die sich mochten tauschte man für gewöhnlich mehr aus als nur ein Handschlag oder ein einfaches Hallo, wenn man sich wiedersah, auch wenn die Trennung nun nicht all zu lange sondern nur ein paar Stunden war, aber hey sie waren Nukenin, da konnte jede Minute die Letzte sein, da musste man das was man hatte genießen und da dies ihre Liebe war sollten sie es auch ausnutzen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » Di 12. Apr 2011, 16:27

Eigentlich war sie noch immer sehr ungläubig. Das war Nanashi? Scheinbar ja, soviel deutete daraufhin. Na gut, ein wenig peinlich war das ja schon, schließlich hatte ihren Liebsten nicht wieder erkannt. Ein schweres Vergehen. Auch er schien sich bewusst zu werden, dass sie ihn nicht erkannt hatte. An seiner Tonlage und wie er einzelne Worte betonte konnte Anija erkennen, dass er alles andere als begeistert, nein nein sogar schon relativ sauer auf sie war, eben weil sie ihn nicht erkannte. Verständlich, sie würde auch fuchsteufelswild werden wenn er sie mit neuer Haarfarbe oder Frisur nicht länger erkannte. Mehr oder weniger bockig setzte er sich im Schneidersitz hin, verschränkte die Arme vor der Brust und wollte nun etwas von ihr hören, eben was sie zu ihrer Verteidigung zu sagen hatte. Im ersten Moment schaute sie ihn nur mit hochgezogenene Augenbrauen an, dann allerdings senkte sich die eine. Sie verzog für einen kurzen Moment den Mund zur rechten Seite hin. Nun verzerrten sich ihre Gesichtszüge etwas und sie schaute ihn wütend an. Bitte? Jetzt bin ich also daran schuld, dass man dich nicht sofort mit deinem neuen Look erkennt?! Ja tut mir Leid, aber wenn man sich versucht als "jemand neues" anzuschleichen, dann habe ich mit anderen sorgen zu kämpfen, als darüber nachzugrübeln, dass ich die Person vielleicht kennen könnte! Fauchte sie ihn an, zog dabei das Kinn störrisch in die Höhe. Nicht mit ihr, wer sie so anmacht, der bekommt das glatt zurück. Frauenpower! Selbst nun etwas bockig nahm sie Timcampy von ihrem Kopf, drückte ihn sich gegen die Brust. Sauer war sie, sauer darauf, dass er von ihr erwartete ihn in einen Moment des Schreckens zu erkennen. Sie drehte sich zum Teil weg von ihm, wollte ihn keines weiteren Blickes würdigen. Eigentlich hätte es eine kleine Entschuldigung auch getan, aber versteh einer die Frauen. Stand halt nur die Frage im Raum: Wer von den beiden sollte sich jetzt entschuldigen? Wenn man die Situation so betrachtete, dann wäre Anija eigentlich diejenige, doch daran war für sie gerade mal gar nicht zu denken.

Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » Di 12. Apr 2011, 17:35

Na das war doch jetzt die Höhe oder? Wie reagierte sie bitte? Sie war sauer? Hallo wer hatte denn hier was vergessen? Dabei kam er ihr noch entgegen und regte sich nicht weiter auf, da es keinen Sinn hatte. Scheinbar rallte sie aber sogar das nicht. Unfassbar, da dachte man, man kennt einen und dann sowas. Sie waren vielleicht ein paar Stunden getrennt und als sie sich wiedersahen war es so als kannten sie sich nicht, dabei hatten sie vorher nie gestritten und jetzt das. Vielleicht kannten sie sich wirklich noch nicht, sondern hatten einfach einander nachgegeben, tja dann hatte das Sprichwort das Liebe blind machen konnte ja wohl hier recht. Und es sah so aus nach ihrer netten kleinen Ansprache, als sollte er sich entschuldigen, vor allem er, der hier das Opfer war. Klar Frau spielte sich jetzt auf, machte einen auf Zicke und Mann welcher das Opfer war durfte auf Knien angekrochen kommen und sich entschuldigen. Nicht mit ihm, da stellten sich Zwei Dinge in den Weg: 1.) Sie hatte ihn vergessen und sollte sich eigentlich entschuldigen und 2.) Der männliche Stolz stellte sich in dem Weg, darin konnten Männer Weltmeister sein. Es war in einer solchen Sachlage einfach zu erniedrigend wenn er sich entschuldigen mussten, damit musste er ja den Stolz wegwerfen und zum Weichei werden was ein Zeichen von Schwäche war. Das kam nicht in die Tüte. Drum legte er wieder einen ernsteren Gesichtsausdruck hin, blieb so sitzen wie er saß und sagte: "Eh ja offensichtlich, ich meine Timcampy und der Hut sollten ja mehr als genug Hinweise sein und als Fremder hätte ich mich bestimmt nicht so angestellt. Zudem von Anschleichen kann keine Rede sein, denn da spielte eine gewisse kleine Flugkugel nicht mit. Und Kämpfen nennst du das? Du erkennst doch nicht mal Gefahr wenn sie direkt vor deiner Nase ist so naiv wie du bist." Und BOOM!, damit hatte er den Vogel wohl abgeschossen, denn den letzten Teil hätte der Tamashii sich sparen können. Er redete einfach drauf los ohne über die Konsequenzen nachzudenken und was er jetzt gesagt hatte konnte er nicht mehr zurücknehmen das dürfte wie ein Speer mitten ins Fleisch gehen, genau da treffen wo es richtig weh tat. Ja wenn Kerle eines konnten, dann war es ihrem weiblichen Gegenpart oder anderen Mitmenschen so richtig tief ins Fleisch zu schneiden und ihre Gefühle damit zu verletzen. Nanashi realisierte was er gesagt hatte und sein Gesichtsausdruck änderte sich von sauer und ernst auf entschuldigend und Selbstwut, dass er das gerade gesagt hatte und er meinte dann: "Tut mir Leid Anija...Entschuldigung das hätte ich nicht sagen sollen, es ist mir rausgerutscht, ich hab nicht nachgedacht." Ja das war wohl das Mindeste was er tun konnte, sich entschuldigen dafür was er eben gesagt hatte und hoffen das sie ihm verzieh. Dabei hatte er ihr gerade mitten ins Gesicht gesagt das sie quasi zu dämlich und leichtgläubig war um eine Gefahr zu erkennen und das konnte bei Frauen der Todesstoß. Mit Pech wars das jetzt gewesen, endgültig und sie war sauer auf ihn, zurecht eigentlich obwohl er sich direkt darauf entschuldigte. Da hatte er einmal einen Menschen neben seiner Schwester der ihm um alles auf der Welt wichtig war, mit dem er zusammen sein wollte bis ans Lebensende und was machte er? Zerstörte dieses wunderschöne Bild mit einer einzigen Aussage. Dafür konnte er sich eigentlich selbst ohrfeigen doch was brachte das noch, mehr als entschuldigen und hoffen konnte er nicht und es tat ihm auch wirklich leid. Seine Haltung änderte sich und er ließ sich einfach, naja hängen konnte man sagen. Er war sich seiner Schuld bewusst und das erkannte man auch, doch lag es an ihr wie sie darüber jetzt urteilte. Hätte er doch nur nicht so reagiert wo er vom Baum gefallen war und es einfach für nicht schlimm befunden, dass sie ihn nicht erkannte, immerhin erkannte ihn ja wirklich keiner mehr wieder. Vielleicht hätte er es erst gar nicht machen sollen, aber das war eher unwichtig. Passiert ist passiert, seine Entschuldigung kam rüber und nun lag es wie bereits gesagt an ihr wie sie über ihn richtete, ob sie diese annahm oder noch einen weiteren Kurzschluss erhielt und naja den Rest kann man sich denken. Timcampy löste sich von Anija und flog in die Mitte zwischen beiden Personen und schaute nacheinander beide an und machte dann ein Herzsymbol auf seiner Vorderseite und sogar mit den Flügeln formte er ein Herz und segelte leicht und sanft zu Boden. Streiten war nichts gutes, das hatte die kleine Kugel sofort erkannte und versuchte auf ihre Weise das Problem zu lösen, eben mit Zeichen und bisher klappte es ja immer nur ob dies jetzt auch der Fall war, war die Frage. Nanashi sah seinem kleinen Freund zu und lächelte kurz da er es ja gut meinte mit ihm und Anija. "Ich bin ein Trottel, ein Oberdepp...ganz großes Kino Nanashi das wars bestimmt, da hast du jemanden den du liebst und dann das...argh" Innerlich war er sauer auf sich und hoffte inständig das sie sich wieder versöhnten, denn er wollte nicht ausmalen was passierte wenn sie sich trennten. Schmerzen waren die unweigerliche Folge davon und aus Schmerz entstand Leid und was folgte aus Leid? Richtig Hass. Nanashi wurde buddhistisch erzogen, er lebte diese Religion nun nicht völlig wie ein Mönch aus, doch kannte er die Lehren und ging diesen auch teils nach. Und oberstes Ziel der Buddhisten war es sich vom Leid zu lösen um dem Kreis der ewigen Wiederkehr zu entkommen. Daher war er auch eher nicht so Nukenin typisch, also er war kein Massenmörder oder Serienkiller, kein hinterlistiger Ganove der nur auf Macht und Reichtum aus war, denn Gier gehörte ebenso zu den Dingen die Leid verursachten. Allerdings war es genau diese "Sünde" welche sein Vater ihm öfters wegen anprangerte und meinte, dass sie irgendwann sein Schicksal besiegeln konnte. Damit musste nicht unbedingt der Tod gemeint sein, sein Schicksal konnte sich auch anders erfüllen, eben indem er einer bestimmten Aufgabe, einen bestimmten Weg nachging, aber was brachte es jetzt in dieser Situation darüber nach zudenken, wenn seine Beziehung am seidenen Faden hing? Er saß weiterhin so da in entschuldigender Haltung in Demut und schaute dann zu ihr mit einem Blick der nochmals sagte das es ihm wahrhaftig aus dem Herzen heraus leid tat was er zu ihr gesagt hatte, dass er ihre Gefühle verletzt hatte und nicht wollte, dass es durch so einen Streit endete. "Anija ich sags nochmal, es tut mir aufrichtig leid, ich liebe dich und ich will nicht das es durch so einen dämlichen Streit mit uns endet, dafür haben wir zuviel durchgestanden." Auch wenn Mann nicht gern seinen Stolz wegwarf, dieser hier tat es gerade und hatte es auch eben getan. Dies tat er aber um das zu retten was ihm lieb und teuer war, was er nicht verlieren wollte, denn Stolz konnte nie vergehen, er währte ewig, aber Liebe die konnte vergehen, verwelken wie eine Blume und nie wieder erblühen, wenn der Boden wo die Blume wurzeln schlug verdorben war. Und so sollte es nicht enden, er liebte sie von ganzem Herzen und gab dafür sogar seinen Stolz hin und nahm alle Schuld auf sich.

Anija
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Anija » Di 12. Apr 2011, 21:01

Sauer sein konnte Anija sehr gut. Es war zwar nicht eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, doch ab und zu tat es auch mal gut ein wenig sauer zu sein oder die Beleidigte zu spielen. Das mag jetzt vielleicht ein wenig gehässig klingen, doch ist es manchmal wichitg, dass Frau die Männer von ihren stolzen Rössern runter und in die Realität zurückholen. So war es auch hier jetzt. Sie könnte sich entschuldigen, schließlich trug sie ja auch die Schuld, das stand ganz außer Frage, doch warum sollte sie? Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass Anija auch meinte den dominanten Part in dieser Beziehung spielen zu müssen. Natürlich ließ Nanashi das nicht auf sich sitzen und musste seinen Senf dazu geben, nicht darauf achtend was er genau sagte. Denn das Letzte, ouh... ouh ouh ouh... das würde ihm noch teuer zu stehen kommen. Auch sie realisierte im ersten Moment nicht so recht, doch als sie es sich nochmal durch den Kopf gingen ließ, fiel es auch ihr auf. Augenblicklich riss sie die Augen, starrte Nanashi fassunglos an, ehe sich dieses fassungslose in eine Wutverzerrte Grimasse verzog. Naiv... Naiv?! War das etwa sein ernst?! Sie und naiv?! ja, es konnte sein, dass sie etwas naiv war, doch es auch noch auszusprechen und dann in solch einem Zusammenhang, das traf sie, das traf sie sogar sehr. Als würde man ihr einen mit Salz bestreuten Pfeil durch die offene Wunde jagen, so stark brannte es in der Seele. Er versuchte sich für das was er sagte zu entschuldigen, doch dafür war es jetzt zu spät. Noch immer Wutentbrannt starrte sie ihn an, wusste nichts zu sagen, drehte ihm deswegen einfach nur den Rücken zu. Sie ging einige wenige Schritte vor, blieb dann allerdings stehen und kniete sich hin. Die Arme vor der Brust verschränkt saß sie nun also dar, mehr als nur erbost über Nanashis vorlautes Mundwerk. Timcampy versuchte die Lage noch zu retten, formte Herzzeichen wie ein Weltmeister, doch sah Anija das nicht. Zu sehr in Rage und in sich selbst versunken, versuchte sie diese wieder abzubauen ohne dabei den halben Wald abholzen zu müssen. Mehr als schwer traf sie das. Neben all der Wut war sie allerdings auch erschüttert und tiefsttraurig zugleich. Wie konnte ihr Liebster nur so etwas zu ihr sagen? Enttäuscht war die Grünhaarige, allerdings auch von sich selbst. Sie hätte ihn direkt erkennen müssen, sie hätte ihn selbst unter Tausenden sofort erkennen müssen. Es war auch ihr Fehler. Sie spürte einen tiefen Schmerz in ihrem Herzen. Es war zwar nur ein kleiner Streit, doch traf er sie tief. Sie konnte es sich nicht erklären, aber irgendwann... irgendwann hatte sie ähnlich gefühlt. Wann genau und wo, konnte sie nicht sagen, doch dieser Schmerz war nichts unbekanntes. Tränen stiegen ihr in die Augen, nicht weil er sie verletzt hatte, sondern weil sie spürte, dass der Streit sie auseinander treiben könnte. Ein kleines Missverständnis artete sich zu etwas großem aus, das war schon immer so. Er versuchte die Lage nochmals zu retten und schien ebenfalls fertig mit den Nerven. Konnte er überhaupt verstehen wie sie sich gerade fühlte? Er musste, sie liebten sich, sie liebten sich beide von ganzem Herzen, sie konnten nur einenader verstehen, sonst würde diese Liebe nicht währen. Auch er wollte, dass es nicht endetete, sie wollte es genauso wenig und doch stellte sich diese kleine Macke ihrer Weiblichkeit entgegen. Den Mann dafür strafen was er getan hat, seinen Stolz fortzuwerfen damit er auf Knien zu ihr zurückgegrkochen kommt. Doch so fies wollte sie nicht sein, nein, dafür liebte sie ihn einfach zu sehr. Sie schaute kurz über die Schulter zu ihm hinüber, betrachtete dann wieder den Boden und stand auf. Mit wenigen Schritten stand sie wieder vor ihm, ging runter auf die Knie, lehnte sich ein wenig nach vorne und stützte sich dabei mit ihren Händen auf seinen Beinen ab um ihre Stirn dann an seine legen zu können. Idiot... Murmelte sie nur leise und schloss die Augen. Böse gemeint war das gewiss nicht, nur um einfach etwas zu sagen. Nicht gerade passend für eine Versöhnung aber trotzdem besser als nichts.

Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Nanashi Tamashii » Di 12. Apr 2011, 21:58

Ja was er sagte hatte wie erwartet getroffen. Der Speer ging mitten ins Schwarze und riss eine große Wunde auf, mitten ins Herz. Es wurde mit einem Mal durchstoßen das sah man dem fassungslosen und geschockten Gesichtsausdruck den sie schlagartig auflegte und sich dann kurze Zeit später umdrehte und wegging, aber nur wenige Schritte und dann zu Boden sank und wohl zu tiefst erschüttert war über das was er gesagt hatte. Er hatte es ja bereits realisiert, sich entschuldigt und über die eventuellen Folgen war er sich auch durchaus bewusst. Doch wollte er sie nicht verlieren das schmerze nur noch mehr, als es ohnehin schon wehtat und dann als er kurz zur Seite schaute kam sie auf ihn zu, ging vor ihm runter, stützte ihre Hände auf seinen Beinen ab, legte ihre Stirn an die Seine und leise konnte er vernehmen was sie sagte. Es mochte nach Beleidigung klingen, das stimmte auch zum Teil doch war es zeitlich das Zeichen dafür, dass sie ihm verziehen hatte. Damit war das Problem aber nicht unbedingt aus der Welt geschafft, der Schmerz war dennoch da und diese Wunde dauerte bis sie heilte. "Danke" sagte er nur leise um wenigstens irgendwas zu sagen und zu zeigen das er verstanden hatte. Und dann nahm er sie in den Arm. Legte seine Hände um ihren Körper und drückte sie fest an sich und wollte sie nicht wieder loslassen. Sein Kopf lag über ihre Schulter, die Augen geschlossen, doch erkannte man Tränen an seinen Wangen herunter laufen. Dies war das deutliche Zeichen dafür, dass es ihm wirklich leid tat und er froh war das es nicht endete. So einen Anblick sah man selten und er bedeutete auch zeitgleich, dass das Band zwischen innen sehr stark war und sie sich wahrhaftig aus ganzem Herzen liebten und dies nicht einfach wegen eines dummen Streites aufs Spiel setzten und zerstörten."Halt mich fest und lass mich nicht los ich lass dich auch nicht los, nie wieder..." Was er gerade sagte sollte nochmal deutlich machen, dass er es nicht nochmal so weit kommen ließ, nicht nochmal so dumm war, denn was wäre eine Welt ohne Liebe? Sie könnte nicht existieren. Es mochte sein das Hass das Gegenteil zu Liebe war und das aus Liebe Hass wurde, gleichzeitig konnte man aber auch sagen das es umgekehrt ablief und aus Hass Liebe werden konnte, wie das eine enstehen konnte, so auch das andere. Sie war nicht unbedingt nur auf das eine von beiden beschränkt. Hier war ein solcher Fall, nicht unbedingt genau diese Ausmaße aber ähnlich. Damals hätte er sie umbringen müssen, tat dies aber nicht da er so oder so nicht so kaltherzig drauf war und es nicht fair gewesen wäre sie hinterrücks zu ermorden in ihrem damaligen Zustand und er hatte das Gute in ihr erkannt, sie war kein schlechter Mensch und wie konnte er jemanden bestrafen der sich an nichts erinnert? Der sich keiner Schuld bewusst werden konnte? Das ging doch nicht und dann entwickelte sich mehr und daraus wurde Liebe, das stärkste Band neben der Freundschaft was es auf der Welt gab. Und ein solches Band sollte man festigen, nicht leicht aufs Spiel setzen. Klar es mochte schwer sein, es gab Streit doch war das normal, es war menschlich und es zeigte woran man noch arbeiten musste. Nur wenn man einander verstand konnte so etwas wie es eben passierte entgegengewirkt werden.
Timcampy blieb bei seiner kleinen Hilfestellung von eben, formte weiterhin ein Herz und blieb an seinem Fleck sitzen. Nanashi schaute ihn kurz an, schloss dann aber wieder die Augen um den Moment zu genießen. Ihm wurde klar egal was passierte, was auf sie zu kam er Anija niemals aufhören würde zu lieben und auch niemals aufgab sie und das Band was sie beide verband zu beschützen. Sollte er doch erneut zum Gejagten werden, zusammen konnten sie alles überstehen. Wenn die Shinobi nicht erkannten was Liebe bedeutete, dann konnte man sie nur bemitleiden, bemitleiden das sie es vergessen hatten oder auch anprangern das sie dieses Recht sich zu lieben anderen verwehrten. Jeder hatte ein Recht darauf egal woher er kam oder was er tat, denn im Grunde waren sie alle eines...Menschen.
Langsam öffnete Nanashi wieder seine Augen, die Atmung war wieder ruhig und auch sein Herzschlag. Rundherum war es ruhig in der Umgebung. Friedlich, nichts störte dieses Moment und dann sagte er: "Egal was auf uns zukommt ich halte zu dir und lasse dich nicht allein wir stehen das zusammen durch weil ich dich liebe und mit dir mein Leben verbringen will. Ein Leben ohne dich könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Wir kennen uns zwar noch nicht solange und alles doch ist es jetzt schon so als kennen wir uns ewig und das will ich nicht verlieren oder aufgeben, nicht wegen so etwas blödem was gerade passiert ist." Und dann nahm er seinen Kopf zurück und schaute in ihr Gesicht, welches durch Tränen verweint aussah und er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte dann wieder seine Stirn an die Ihre, hatte aber weiterhin sein weiches aber ehrliches Lächeln im Gesicht. Man konnte es drehen und wenden wie man wollte doch war dieser Moment der Versöhnung einfach nur schön. Bildlich zu beschreiben war er wie ein Sonnenstrahl der durch die Wolkendecke brach und den Schnee zum Schmelzen brachte. Das kalte Grau des Winters durch ein gelbes und warmes Licht des Frühlings ersetzend wenn man so wollte.

Mukiwara Sumiyaka
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Mukiwara Sumiyaka » Mi 8. Jun 2011, 22:28

CF - Meeresbucht [Mizu no Kuni ~ Meer]



Schweren Herzens machte sich Sumiyaka auf. Es war noch früh am Morgen, als sie die Meeresbucht und den schlafenden Juuton Sprössling hinter sich ließ. Sie hatte sich dazu entschlossen, ihren Weg weiterhin allein zu gehen. Doch ob diese Entscheidung die richtige war, würde die Zukunft zeigen müssen. Vorerst hieß es, den Wald Mizu no Kunis zu durchquern. Nachdem sie die Bucht verlassen und die umher liegenden Klippen hinter sie gelassen hatte, nahm der Baumbewuchs stetig zu. Mittlerweile befand sie sich inmitten des dichten Waldes. Zu ihrem Glück hatte sie einen Pfad gefunden, der sie vorerst sicher durch diesen geleitete. Ozu trottete brummend hinter ihr her und brach hier und da Äste entzwei, die so weit auf den Weg ragten, dass sie ihn sonst am passieren hinderten.

Stetig ging die Sonne auf und tauchte den Wald in einen goldenen Schein. Während das Licht durch die Wipfel der Bäume brach, ließen sie den sanften Nebel des Waldes glitzern. Hier und da war das Singen von Vögeln zu vernehmen, die vom rauschen der Blätter im Wind begleitet wurden. Die Nachtigall, welche Sumiyaka noch in der Dämmerung einen solchen Schrecken eingejagt hatte, war mittlerweile verstummt. Erst zur Nacht und am nächsten Morgen sollte sie ihre Stimme wieder erheben. "Ozu, was meinst du", versuchte Sumiyaka die gedrückte Stimmung etwas aufzuheitern, "werden wir in Kirigakure etwas ordentliches zu Essen auftreiben können?" Auf die Frage hin, erhöhte das sonst so träge Faultier seinen Schritt und erweckte so fast den Eindruck, sich auch schnell bewegen zu können. Nunja, fast. So marschierten die beiden weiter. Sumiyaka zog ihren schwarzen Mantel eng um ihren Körper und die Kapuze über den Kopf. So würde man weder die Ausrüstung erkennen können, die die Kunoichi darunter trug, noch ihr Alter oder Geschlecht ausmachen können. Sollte sich Gesindel und Diebe in den Wäldern Mizu no Kunis herum treiben, so würde dies ihnen die Einschützung ihrer Kampfstärke deutlich erschweren. Nicht das die Anwesenheit eines so großen Tieres wie Ozu nicht bereits einen Großteil der Landstreicher würde veschrecken können.


TBC - Stadttor [Mizu no Kuni ~ Kiri]

Itazura
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Itazura » Mo 13. Jun 2011, 18:52

Der junge Kamizuru lies sich neben dem Waldweg nieder den man so wie so nur sehr schwer erkennen konnte durch die dicke Suppe von Nebel also würde er hier seine ruhe haben. Um Ita schwirten wie immer sehr viele seiner kleinen Freunde, mache wahren aber ehr damit beschäftig auf ihm rum zukrabeln oder nach Blumen zusuchen. Hmm, es ist lange her das ich eine Mission hatte die letzte hat mich immerhin lange von Kiri weg geführt ich denke ich solte noch etwas die Ruhe genissen bevor ich weiter geh. Er griff in seinen Proviantbeutel der nicht mehr als ein stück Brot, etwas Trockenfleisch und ein bischen Käse herraus rückte weil es das letzte war von seiner Verflegung. Wärent er ass setzten sich auch einige Hornissen an sein Fleischstück um etwas davon zuessen. Itazura teilte gerne mit seinen treuen Begleitern immerhin gaben sie im Kampf meistens ihr Leben für ihn da war es das mindeste das er das Essen mit ihnen teilte. Wist ihr Freunde ich mag diesen Wald. ein leises Suren antwortete ihm Ah ja natürlich ich vergas ihr kennt mich ja besser als ich mich selbst er lachte und sah sich etwas in der Gegent um, nach einer weile schloss er die Augen und lauschte der Stimme des Waldes.

Sachiko
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Waldweg

Beitragvon Sachiko » Di 14. Jun 2011, 06:53

Erster Post
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Verwirrt stolperte Sachiko den kleinen Feldweg entlang, immer den Blick gen Boden gerichtet. Solche Mutproben waren doch echt langweilig! Wenn man nur etwas finden musste, was auch noch auf so langweiligen Strecken wie dem Nebelweg lag, war der Spaß ja nur halb so groß...
Verwirrt war sie desshalb, weil sie die kleine Brosche, die ihre Freunde extra hier irgentwo abgelegt hatten, nicht finden konnte. Etwas, das golden und blau war, musste doch zwischen dem ganzen Grün und Braun von den Planzen hier herausstechen!
Ach egal, sie würde das kleine Ding schon finden und es ihren Freunden - mal wieder - beweisen!
"Komm Broschilein, komm her zu Tante Sachiko..." Jeder andere hätte jetzt entweder den Mund sperrangelweit aufgerissen, den Kopf geschüttelt oder sich gefragt, ob 'Broschilein' vielleicht ein Hund oder ähnliches war.
Doch Sachiko kümmerte dies nicht und rief unbeirrt weiter nach dem Schmuckstück.
Vielleicht... ist es in den Bäumen?! Um es auch ja nicht zu verpassen, riss Sachiko ihren Kopf nach oben und schaute sich in den Bäumen um sie herum um. Dabei war sie stehen geblieben.
Hmm... 'ne, das ist auch nichts. dachte sie verärgert und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, welche ihr ins Auge geweht wurde.
Neben sich hörte sie ein stätiges Surren, so, als ob hunderte von Bienen herumfliegen würden. Um den Geräusch auf den Grund zu gehen, schaute die Kabashi nach rechts, an den Wegesrand und entdeckte, mit zusammengekniffenen Augen, da der Nebel sehr dick war, die Umrisse einer Person zwischen dem dichten Gras, und um sie herum folgen Insekten... oder so ähnlich.
"He, sie da", rief die Brauhaarige, um auf sich aufmerksam zu machen, "Haben sie hier vielleicht eine Brosche liegen sehen?"


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