Sturmklippe

[Zorro Lorenor]

Zorro mochte Yasous Intelligentes gerede nicht weshalb er ohne etwas zu sagen und ohne das Grinsen zu verliren gleich wieder angriff, doch diesmal probierte er es etwas anders. "Suiryuudan no Jutsu" während Zorro dazu Fingerzeichen machte stellte er sich mit dem Rücken zu der Klippe und kurz darauf schoß hinter ihm ein riesiger Wasserdrache aus dem Wasser welcher gleich auf Yasou zu raste. Zorro hatte natürlich noch sein Katana in der Hand und war bereit kurz nachdem Yasou das Jutsu abwehren würde ihn anzugreifen und damit mal ein bisschen bedrängen.

Suiton: Suiryuudan no Jutsu
Rank:B
Bei Suiton: Suiryuudan no Jutsu (水: 技術の水辰爆弾) (Jutsu der Wasserdrachenbombe) wird aus einer großen Menge Wasser ein Wasserdache geformt. Diese Suiton Technik ist ein B-Rang Nin-Jutsu. Man muss dafür viele Fingerzeichen machen und ohne Wasserquelle wird doppeltes Chakra verbraucht.

[Yasuo Miyazaki]

Als Zorro einen Wasserdrachen auf seinen Gegner hetzte, hatte Yasuo das erste mal ein kleines Lächeln auf seinen Lippen und sagte leise: "Bist du mit mir auf einem Niveau wird es noch etwas dauern." Mit Soru stieß sich Yasuo einmal vom Boden ab und war fast nicht mehr zu sehen, lief so an Zorros Angriff vorbei und tauchte vor Zorro auf und sagte dann: "Zorro, du hast gut gekämpft. Doch nun endet hier das Training, ich muss jetzt erst einmal etwas nachschauen. Du wirst schon wissen was ich meine." Darauf formte Yasuo ein Fingerzeichen und verschwand mit dem Shunshin no Jutsu, denn er wollte einmal nach seinem Squad schauen ob alles in Ordnung ist.

tbc: ???

[hr]

Name: Soru
Rang: A
Beschreibung: Hierbei kann der Benutzer gegnerischen Angriffen bei sehr hohen Geschwindigkeiten ausweichen und auch mit höherer Geschwindigkeit angreifen. Statt, wie bei einem normalen Schritt, einmal auf den Boden zu treten, tritt der Benutzer 10 mal zu. So stößt er sich blitzschnell ab und ist so gut wie nicht zu sehen.

[Zorro Lorenor]

Zorro sah Yasou genervt hinterher, wer brach mitten in einem Kampf ohne einem Sieger ab? Sowas macht man doch nicht. "Der hat vielleicht Nerven." er steckte sein Katana nun wieder ein und ging dann langsam wieder. "Nichtmal aufwärmen konnte ich mich an ihm, also entweder wusste er das er verliert oder er hat etwas angestellt." nuschelte er vor sich hin. Es ärgerte Zorro so sehr das sein Gegner einfach gegangen ist das er beim weggehen einige schöne Blumen und Pflanzen einfach so nieder trat was sonst garnicht seine Art war.

tbc: Irgendwo in Kiri

[Winry Rokkuberu]

Winry hatte sich bis zu den Sturmklippen durchgekämpft obwohl sie eigentlich ganz wo anders hin wollte"Huch wo bin ich denn hier gelandet....ich hätte doch vorhin nach links statt nach rechts gehen sollen...hmm und nun?" sie fing an zu überlegen und dabei wehte der Wind ordentlich durch ihr Haar und ihr Kopftuch löste sich und flog davon" Hey...verdammt" Glücklicherweise blieb es zwischen zwei Felsen hängen, doch da kam Winry nicht so leicht ran. Sie musste klettern."Na klasse und da gehts steil ab..direkt ins Meer..." Ja es war tief und wenn sie da runterkrachen würde wars das mit dem Mädchen. Trotzdem sie wollte ihr Kopftuch wieder haben, so stur war sie, dass sie die Gefahr auf sich nahm und schupp sprang sie zu dem Felsvorsprung rüber und konnte sich gerade so festhalten. Schnell hatte das Mädchen auch das Tuch wieder und machte es sich wieder am Kopf fest, da gab das bisschen Felsen unter ihren Füßen nach und das Mädchen stürzte hinunter. Sie versuchte sich schnell irgendwo festzuhalten, doch es gelang ihr nicht und Winry stürzte ins Wasser.

Normalerweise würde das ein Mensch nicht überleben, Winry aber schon da das Siegel durch die ganzen letzen starken Emotionen bereits Risse bekam und jetzt wo sie in Lebensgefahr war soweit aufbrach, dass der Hachibi ihr helfen konnte. Dank seiner Hilfe wurde Winry weiter von der Klippe weg an den Strang gespült. Sie lebte noch, röchelte kurz und fiel dann erstmal vor Erschöpfung um.

Nach einiger Zeit wachte das Mädchen auf, doch sie war nicht an der Klippe oder am Strand, sondern in einer Höhle."Ah wo bin ich? Setsuna bist du da?" Sie dachte er hatte sie gerettet, doch dem war nicht so. Irgendwo kam Licht her, denn die Höhle war nicht vollkommen dunkel. Winry stand auf und schaute sich um. Sie ging ein Stück und kam dann an einem großen See an und das Licht schien auf den See und gab etwas großes auf einer Insel frei. Kurz leuchteten violette Augen auf und dann ertönte ein hallendes großes Gelächter:"Da hast du nochmal verdammtes Glück gehabt...ich dachte schon das wars..." Die Stimme klang ebenso gewaltig und dann erkannte Winry was es war. Ein riesiger Ochse mit Tentakeln als Schwänze auf der Insel. Umringt von großen Säulen mit einem Siegel dran."Du.....warte....wer bist du?" "Wer ich bin Kleine? Rate mal wer in dir drin steckt" "Hmm......du bist....Hachibi....hab ich recht?""Bingo...hundert Punkte für die Kandidatin....dank mir lebst du noch..bzw. dank mir leben wir beide noch..." "Ahja....dann muss ich mich wohl bedanken...." der Dämonenochse lachte einmal laut" Bedanken...sowas höre ich zum ersten Mal....nun gut....ja ich bin der Hachibi und du scheinbar mein neuer Host...na klasse wieder ein Mädchen.." "Was heißt hier wieder?" Fragte Winry etwas aggresiv?" Oh ehm....mein vorheriger Host war auch ein Mädchen, ein kleines albernes Mädchen......." Er schnaupte einmal aus seiner Nase und wirbelte so Staub auf und sprach weiter:" Ich bin nicht nachtragend in dem Sinne, dass ich nun in dir stecke....heißt also dein Dorf ist in Sicherheit wenn du so willst....soll nicht heißen ich verschone deine Leute...wenn sie dir...bzw. mir was anhaben wollen dann gibts saures....
"Hmm verstanden" meinte Winry und fügte dann hinzu:" Solange keiner weiß das du in mir bist....brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.....aber meine Großmutter lässt du in Ruhe und Den auch...." "Von mir aus.....Hör zu Kleine...wenn wir überleben wollen müssen wir uns irgendwie verstehen....also pass auf...du lässt mich in deinem Körper wohnen, dafür bekommst du meine Kraft wenn du sie brauchst...achja nochwas...wie dein Freund schon sagte Klappe halten...." "Okay okay...und du nennst mich nicht Kleine...ich heiße Winry verstanden...Uchi-chan?" "Ja ok...wenn du mich nicht so nennst....dann ja.." "Abgemacht...Hachibi....." "Gut....und nun wird es Zeit das du wieder aufwachst...." Dann wurde wieder alles dunkel und ein Gelächter war kurz zu hören.

Winry wachte am Strand auf und war total müde und schleppte sich zu einem Baum. Es war kalt und sie klitsch nass und hoffte das Hilfe kommen würde. Da Setsuna ja den Kristall hatte dürfte er wissen was passiert war, da der Kristall zu leuchten begann sobald Hachibi irgendwas tat. Er würde durch den Kristall auch wissen wo sie war. "Setsuna hilf mir" sagte Winry noch schwach und schlief wieder ein.

[Yukio Ueda]

Einige Minuten, nachdem Winry so unruhig eingeschlafen war - oder in Ohnmacht fallen musste, wie man es eben nennen mochte - tauchte wie aus dem Nichts heraus ihr Beschützer auf, der erstmal stillschweigend die Lage unter Augenschein nahm und dann seufzen musste. Wie bitte hat sie es geschafft, hierher zu geraten? Und was war passiert? Alles Fragen, auf die sie wohl hoffentlich eine Antwort besaß. Doch eines störte ihn dennoch - trotz ihrer vermeindlichen Sicherheit. Das Gefühl in seiner Brust, ausgehend vom Kristall verschwandt einfach nicht. Für den Missing selbst war es so, als ob jemand versuchen würde ganz langsam und behutsam sein Herz aus der Brust zu schälen, richtig unangenehm, doch weh tat es nicht. Was es auch war, möglicherweise wusste Dâku eine Antwort, doch war jetzt nicht die Zeit dafür mit diesem zu reden. Erst musste Winry hier weggeschafft werden. Also lief Setsuna langsam auf sie zu und betrachtete sie stillschweigend. Vollkommen friedlich schlief sie, wirkte wie ausgelaugt. Ihre gesamte Kleidung war vollkommen nass, als ob sie schwimmen war. Seltsam war dies alles schon ein klein wenig. "...schläft wie eine Prinzessin, die Kleine...vollkommen ungestört..." kam es aus ihm heraus, während er milde die Situation belächelte und sich daraufhin hinkniete, um das Mädchen hochzuheben, was er dann auch tat. Sie musste erstmal wieder nach Hause geschafft werden...

[Winry Rokkuberu]

Winry wachte auf als sie hochgehoben wurde und merkte sofort, dass es Setsuna war. Sie lächelte kurz und meinte nur:" Danke...Setsuna-kun.....und es.....es tut mir leid...."Dann fiel das blonhaarige Mädchen wieder in Tiefschlaf und bewegte sich nur ganz sachte und kurz in den Armen des jungen Mannes. " Da hat sie nochmal verdammtes Glück gehabt, dass der Typ hier aufgetaucht ist....mal sehen wie lange sie sich erholen muss und was er tun wird. " meinte der Hachibi im inneren des Mädchens, nicht hörbar für außenstehende und Winry, da diese gerade schlief. Sie würde sich erholen, dazu musste sich das Mädchen nur lang genug ausruhen und warm gehalten werden. Und neue Klamotten bräuchte sie, da sie sich sonst eine Lungenentzündung holen könnte und das war nicht so gut. Mal sehen was Setsuna dagegen tun wollte. Er kam obwohl sie in der letzen Zeit nicht so nett war zu ihm.

[Yukio Ueda]

Wieder geschah etwas vollkommen seltsames - zumindest aus seiner Sicht heraus. Auf einmal wachte Winry einfach so, als wäre nichts gewesen ganz kurz auf und entschuldigte sich mit einer vollkommen schwachen Stimme. Entschuldigen für was? Dass sie sich das selbst angetan hatte, was immer es auch war? Oder weil sie sauer auf ihn war? Egal, wofür das Entschuldigung auch immer war, sie musste von hier weggebracht werden. So machte er sich einfach so schnell es ging auf den Weg zurück zum Dorf, genauer gesagt ihrem zuhause, um sie besser auf mögliche Verletzungen untersuchen zu können.

tbc: Rokkuberu Werkstatt

[Lal Mirch]

Zwar hatte Lal Mirch keine Ahnung wie, doch hatte sie es geschhaft an diesen Ort zu gelangen und wäre fast die Klippe in die Tiefe hinab gestürtzt. Nur Zentimeter hätten sie vor den brausenden Wellen und tödlich spitzen Felsen getrennt und so hatte sie zur Abwechslung mal Glück gehabt. Unter normalen Umständen wäre sie nun da hinunter gestürtzt und ja... warum war der Nebel solchen Stellen auch so dicht? Fast die gesamte Klippe schloss der Nebel in sich ein. Leicht hechelnd schaffte die Blauhaarige es sich an der Kante hochzuziehen und landete erschöpft und mit grimmigem Gesicht auf dem Rücken. Warum musste auch immer sie in solche Situationen geraten? Könnte man denn nicht wenigstens hier etwas ausschildern oder gar absperren wenn es so nebelig war? Klar, die Kirinins hatten nicht solche Probleme mit den Wetterumständen, Außenstehende wie Lal beispielsweise allerdings schon. Mit einem Seufzer stand sie schlussendlich wieder auf und blickte an den der Spitze der Klippe nach unten. Selbst das Wasser und die Felsen konnte man nicht sehen... nur hören und allein das gefiel ihr schon nicht. Sowie sich das anhört wäre ich nu' Matsche wenn ich da runter gesaust wäre... klasse... Narbenfresse am Spieß... scheiß Nebel... Auch wenn sie nichts sah, so schaute sie weiterhin nach unten und lauschte dem Rauschen und Brechen der Wellen an der Klippe. Es wäre schon etwas gefährlich von dort wieder zurück zu gehen... der Nebel war so dicht, dass sie kaum abeschätzen konnte wie breit die Klippe war und so würde sie vielleicht ein wenig warten bis der Nebel sich gelichtet hatte... dann wäre es sichrere... so könnte es mit ihrem Glück passieren, dass sie dann irgendwo am Rand abrutschte und ja...

[Seiji Masamori]

Der ehemalige Sheruta Leader reist durch das Portal des Meidou. Ungeahnt, das er mit der Versiegelung des Rokubi in der Sakeflasche einen rießen Fehler begangen hatte. Denn auch der Gobi hatte es geschafft aus dieser aus zu brechen und so war die Flasche zwar nach Außen hin okay, aber im Inneren brüchig. So fing das neue Gefägnis des Rokubi aufeinmal an hellblau zu leuchten. Seiji schaute erschrocken auf die Metallflasche an seinem Gürtel. *Scheiße was ist jetzt los .....wenn der Rokubi ausbricht habe ich ein ganz großes ..schleimiges Problem....* Der Meister der Dunkelheit durfte keine Sekunde zögern....es gab keine andere Möglichkeit ..die Dämonenschnecke musste in ein menschliches Gefäß versiegelt werden...es war nun wieder an dem Herren der Ansho Welt ein neues Mitglied für die Familie zu wählen. So führte er sein ubai toru und öffnete mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha erneut ein Portal in die Welt der Shinobi. In der Zwischenzeit öffnete sich direkt über einer rießigen Klippe ein Portal, aus dem der Schwarzhaarige sogleich hinaus sprang. Durch den Nebel hindurch konnte der Masamori nichts sehen, doch er ahnte bereits ...das sein Fallen ...wohl nicht ganz sicher war. Also formte er Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu erschuf einen Doppelgänger, der den Sheruta am Arm packte und ihn nach vorne direkt vor die Füße von Lal schleuderte. Sicher landete der Juinmeister auf seinen Füßen und sein Blick ging direkt auf die Kunoichi vor Ihm. *Das ist doch das Mädchen ...welches mit Winry befreundet ist....* Gerade als Seiji etwas sagen wollte löste sich die hell leuchtende Sakeflasche von seinem Gürtel und rollte davon. "MIST!" Brüllte der Masamori und rannte natürlich sofort hinterher. In dem dichten Nebel war nur das helle Leuchten zu erkennen. Jederzeit könnte die Flasche eine Schlucht hinab stürzen. Der Meister der Dunkelheit hatte einfach keine Zeit mehr länger zu überlegen , er rutschte nach vorne und packte mit einem festen Griff das neue Gefängniss des Rokubi. Die Sakeflasch war ungemein heiß bereits ...doch der Schmerz der durch seine Hand fuhr ignorierte der ehemalige Sheruta Leader einfach. Sicher trat er vor Lal und fing an zu sprechen. ".....Vieleicht hast du dich gefragt ...warum mein Freund Kureji ....deine Freundin Winry nicht mochte....ich will dir nun das Geheimniss erzählen. Denn die Blondhaarige ist nicht so normal wie du glaubst....sie ist eine der Neun .....Hüter der mächtigsten Dämonen unserer Zeit in ihr wohnt der Hachibi ...der achtschwänzige Ochse ......und nun wie ich hier vor dir stehe ....möchte ich dir anbieten Teil unserer Familie zu werden." Der Sheruta schloss seine Augen und sprach ruhig weiter. "Du siehst doch diese leuchtende Flasche ..in meiner rechten Hand." Seiji hob diese nach vorne, das die zukünftige Jinchuuriki sie auch durch den Nebel noch gut sehen konnte. "In diesem Gefäß ...ist der Rokubi die sechsschwänzige Dämonenschnecke versiegelt .....doch die Wände dieser Hülle werden den Dämonen nicht mehr lange halten. Wen ner ausbrechen sollte ....wird er viel Leid über diese Welt bringen ....desshalb bitte ich dich ...werde Teil unserer Familie....werde das was deine Freundin Winry ist ...werde eine Jinchuuriki und die Hüterin des Rokubi." Der Schwarzhaarige steckte sein Schwert , welches er noch in der linken Hand führte tief in den Boden. Gleichzeitig fiel er auf sein linkes Knie und senkte seinen Kopf. "Es tut mir so schrecklich leid , das ich dich mit dieser Bürde auferlegen muss, doch ...das Schicksal von so vielen hängt nun von meiner Entscheidung ab. Ich kenne dich kaum ...ich weiß nicht welches Leben, welcher Weg bereits hinter dir liegt ....doch weis ich welcher von nunan vor dir liegt. Vieleicht wirst du mich hassen , jedoch .....gebe ich dir hier mein Wort ....ich werde dich als Jinchuuriki beschützen ...und dich auf deinem neuen Weg begleiten ....die die die Neun in sich tragen sind die Zukunft dieser Welt ....und wenn sich dein Herz danach sehnt in dieser Welt etwas zu verändern, denke nicht all zu schlecht von mir....." Seiji konnte nicht auf weitere Antworten der Jinchuuriki warten, denn so langsam ...strömte das Chakra der Dämonenschnecke aus der Sakeflasche heraus. Also holte er mit der freien linken Hand ..den Kristall des Rokubi aus seiner Manteltasche. Vieleicht verwirrte es Lal auch, das der Sheruta schon wieder so fitt war, denn keine einzige Wunde ...nichts..konnte man dem vor wenigen Stunden noch so ledierten Mann nun ansehen. Langsam sammelte sich Chakra um den Kristallanhänger und bereits wenige Augenblicke später leuchtete die Hand der Schwarzhaarigne hell auf. Der Anhänger in seiner Hand platzte und nun griff er mit seiner zur leuchtenden Klaue gewordenen Hand zur Sakeflasche und zerdrückte diese. Unmengen an Chakra umwirbelte die Beiden nun, welches auch schon sogleich ...aus seiner festen Form heraus , in der Hand des Masamori gesammelte wurde. Seiji stand nun auf, es tat ihm leid , einem so jungen Mädchen nun dieses Schicksal auferlegen zu müssen, doch es schien ihr Schicksal zu sein, in dieser Welt mit den anderen Jinchuuriki etwas zu verändern. So trat der Juinmeister an die wohl immoment etwas verwirrte Frau heran. Mit seiner freien rechten Hand hob er nun ihre Kleidung an der Bauchregion etwas nach oben und seine Augen musterten die brennende Narbe auf der Bauchdecke. *Das sind doch ......Buchstaben.....wie bei einem Nutztier ....welches ....gebrandmarkt wird.......dieses Mädchen scheint eine dunkle Vergangenheit zu haben ....ich glaube ...das Schicksal ...hat sie heute an diesen Ort geführt ...ich habe nun keine Zweifel mehr.* Der Herr der Ansho Welt kam nun noch ein Stück näher und richtete noch letzte Worte an die zukünftige Jinchuuriki. "Dieses Brandmal ...wird von nunan durch das Siegel eines Jinchuuriki verdeckt werden ...vieleicht kann dir das wenigstens Teilweise ..ein Trost sein......kikon kaeri Houin!" Letzteres prach er laut aus und drückte nun die Hand die das geballte Chakra des Rokubi inne hand gegen die Bauchdecke der Kunoichi. Schlagartig durchströmte sie das Chakra der Dämonenschnecke und es war sicher ein Augenblick des Schmerzes. Doch hielt dieser nur einen Augenblick ...und schnell war das Chakra in ihrem Körper verschwunden. Ein deutliches Siegel zeichnete sich jetzt auf ihrem Bauch ab. Die kurze Bewusstlosigkeit ..würde sie sicher ereilen , doch war der Sheruta schon zur Stelle um das Mädchen zu stützen. "So sei es also ..du hast heute ...einen neuen Weg bestritten ...vieleicht nicht freiwillig, doch ich glaube ....es war Schicksal...und desshalb ...junge Kunoichi ...werde ich selbst dich beschützen ....wir konnten Nakazato nicht retten ...und ich konnte auch Yuo nicht beschützen ...doch werde ich dich beschützen ....mit meinem Leben egal ob dieser Weg ..meinen Tod fordert." Diese Worte sollten direkt in das Unterbewusstsein der neuen Rokubi Jinchuuriki eindringen , auch wen Lal jetzt mächtig sauer werden würde, würde Seiji versuchen ...ihr alle Fragen zu beantworten und zu erklären was passiert war und was es heiß ein Jinchuuriki zu sein. Der sonst so kalte Meister der Dunkelheit ..wirkte warmherzig und verständnisvoll, er spürte genau sein Versagen und dies würde nicht erneut vor kommen. Nicht nocheinmal würde er Jemanden verlieren, nein und Minato ....würde sicher auch diesemm Mädchen den Weg weisen.


[hr]

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha (Dark Path of the Dawn`s Moon Blast)
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion ...genannt war die mächtigste Fähigkeit des hikari no ken. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz ...und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra ...so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas ...entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ....ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha ...öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s ...in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe)..geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji diese mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra ....fliegen auf dne Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers ...gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Zwischenwelt von Ansho. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man ein Jutsu auf der Stufe des A-Ranges......in den Meidou Kreis hinein .....schließt sich das Tor sofort. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzuberieten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Juin Dimension aufgesogen wird so lange dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu ......trifft diese auf seinen Gegenüber...oder etwas anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ...ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken ...einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) ....für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.....Dies ist das Tor zur Zwischenwelt von Ansho. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor.....An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder. Die Methode 3 ist nicht im Kampf Anwendbar um sich einen Vorteil zu verschaffen, zur Flucht, jedoch möglich.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in geringen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand...nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.


Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.

Name: kikon kaeri Houin
Rang: S
Typ: Ninjutsu
Element: -
Reichweite: Arm Reichweite
Beschreibung: Das kikon kaeri Houin ist die Weiterentwicklung des juhaa owari Houinin in gewisser Form. Für den Sheruta ist dieses Jutsu nur anwendbar, wenn er bereit ist aus tiefster Seele für den Jinchuuriki etwas zu opfern. Wie beim juhaa owari Houin wird Chakra in der Hand gesammelt die sich durch den Kristall zur Farbe des entsprechenden Bijuu schnell verändert doch der Unterschied zu dem juhaa owari Houin ist ,dass der Jinchuuriki wohl wenn man dieses Jutsu einsetzt nicht mehr am Leben ist und das die Hand nicht eine normale Hand bleibt sondern einer Kralle ähnelt die je nach Bijuu anders aussieht Damit muss der Herzchakrakristall umfasst werden. Sollte der Jinchuuriki aufgrund der Tatsache das die Seelenverbindung des Bijuu und des Jinchuuriki zerstört wurde sterben kann er mit diesem Jutsu wiederbelebt werden. Es funktioniert entweder wenn der Jinchuuriki durch das Akatsuki Jutsu stirbt oder aber wenn er aufgrund der voll Verwandlung stirbt. Durch das Jutsu wird die Seele des Jinchuuriki zurück in den Körper geholt es darf nicht viel Zeit nach dem Tod des Jinchuuriki vergangen sein sonst geht die Seele in das Reich der Toten ein und ist für immer verloren. Der Sheruta wird beim Anwenden dieses Jutsu große Schmerzen erleiden und es kann passieren das er einiges Opfern muss um dieses Jutsu einzusetzen zudem wird der Herzchakrakristall des Bijuu dabei zerstört und es muss ein neuer angefertigt werden, sollte es von Nöten sein. Mit dem Jutsu ist man aber nicht nur in der Lage den Jinchuuriki wiederzubeleben sondern auch einen Bijuu vollständig in einen neuen Jinchuuriki einzusiegeln. Der Sheruta muss entscheiden ob er den Jinchuuriki rettet oder den Bijuu .denn das anfertigen eines zweiten Kristalls um beide zu retten ist so nicht möglich. Genauso verbraucht dieses Jutsu fast das vollständige Chakra des Sheruta`s und er ist danach kampfunfähig. Sollte dieses Jutsu von einem Sheruta angewendet werden, der nicht sein Schützling ist, so sind mit schwerwiegenden Folgen, für den Körper des Sheruta`s zu rechnen. Lähmungserscheinungen, Muskelrisse, Knochenbröche ., Gedächtnissverlust .Organschäden sind die Folgen einer solchen Tat.

[Lal Mirch]

Eigentlich hatte der Tag doch relativ normal für die junge Lal Mirch angefangen... sie war morgens aufgestanden, hatte die Grenze zum Mizu no Kuni überschritten und irrte nun vom Nebel geblendet durch das Reich. Eben wäre sie fast eine Klippe womöglich hinab in den Tod gestürtzt... auch recht normal. Doch das was da zwischen geschah, das war nicht ganz so normal im Leben der Nukenin. Erst hatte sie sich ein wenig mit einer blondhaarigen Konoichi aus Kirigakure gekloppt, dann war sie noch mehr seltsamen Personen und Lebewesen in der Kneipe begegnet von welchen einer durch ein schwarzes Portal verschwand... ein hochinteressanter Tag auf den Lal hätte auch gut verzichten können. Auch jetzt geschah wieder etwas was alles andere als normal im Leben der Blauhaarigen war. Juchzt in dem Moment, in welchen das Meidou Zangetsuha am Himmel über der Klippe erschien, schaute Lal auf und erblickte so gleich diesen schwarzen Fleck. Mit verzogenem Gesicht schaute sie hinauf und ahnte schon wer da gleich rausgesprungen kam. Och nee... Als ob sie heute nicht schon genug freakige Sachen erlebt hatte, nein... es würde sogar noch härter kommen... es würde ihr gesamtes Leben verändern, doch das wusste Lal bis jetzt noch nicht. Tatsächlich kam auch die Person, welche Lal erwartet hatte, aus dem Portal und musste schon schnell feststellen, dass er ziemlich ungünstig gelandet war. Baka... Schoß es ihr nur durch den Kopf und schaute wieterhin auf. Da der Nebel über ihr etwas lockerer war, konnte sie die schemenhafte Gestalt des Schwarzhaarigen in etwa erkennen. Plötzlich erschien eine weitere Shilouette des Shinobi im Nebel und kurz darauf kam die eine auch schon in Lals Richtung geflogen. Ziemlich verwirrt machte die Blauhaarige lieber schnell ein paar Schritte nach hinten und schon landete der Schwarzhaarige sicher auf den Füßen vor denen Lals. Das Gesicht noch immer verzogen schaute sie zu ihm auf. Was will der denn nu' hier? ... Langsam glaub ich der will mich stalken... Doch dann viel dem Mädchen noch etwas gravierendes auf. Erst waren mit Sicherheit nur wneige Stunden siet ihrem letzten Treffen vergangen und doch schien es dem Mann wieder bestens zu gehen. Nun etwas verwirrt betrachtete sie ihn. Wa- Was ist denn mit dem passiert...? Vor ein paar Stunden wär der uns fast krepiert und jetzt...? Jetzt hüpft der rum als ob nichts gewesen wäre... wie...

Der Mann vor ihr schien gerade etwas sagen zu wollen, da kullerte plötzlich eine, in einem hellem blau leuchtende Sakeflasche, anLal vorbei. Ihr Blick folgte der Sakeflasche und kurz darauf hörte sie auch schon einen lauten Ausruf Seijis, welcher sogleich der Flasche hinterher sprintete. Wie war das mit huldigt den Sake...? Aber... warum leuchtet die so... wehe der kommt mir nu' wirklich mit heiligem Sake... Skeptisch schaute sie den Sheruta hinter ihr an und musste leicht den Kopf schütteln. Noch verrückter ging es doch wirklich nicht oder? Nachdem Seiji die Sakeflasche wieder eingesammelt hatte, trat er erneut vor Lal. Die Flasche glühte hell in seiner Hand... als ob irgendwas aus ihr ausbrechen wollte... Dann begann der Mann vor der Nukenin zu sprechen und erklärte ihr, warum sein Lindwurmtier Winry nicht mochte. Noch immer skeptisch schaute sie zu ihm auf. Die mächtigsten Dämonen... ja davon hatte ihre Mutter ihr mal erzählt als sie noch kleiner war... ... sie sagte es gäbe da eine Sage die besagt, dass es neun Wesen gibt die sich die mächtigsten Dämonen unserer Zeit schimpfen... man kann sie an ihrer Schweifanzahl erkennen... scheinbar ist das war mit diesen Dämonen... Bijuu hießen sie doch... und Winry hat einen von ihnen in sich? Wie soll das gehen? Erste Fragen schlichen sich in den Kopf der Blauhaarigen, doch was sie sogleich schockte war etwas ganz anderes. Er bot ihr an ein Teil dieser etwas abstrakten "Familie" zu werden. Den Schock konnte man dem Mädchen auch ansehen... wie zum Henker sollte die bitte ein Teil dieser "Familie" werden?! Konnte man... konnte man etwa diese sogenannten Bijuu in den Körper anderer Menschen verbannen...? Wenn dies wirklich der Fall war, dann...

Auf die Frage mit der Flasche nickte das Mädchen zögerlich. Dann sprach er von dem was sich in diesem Behälter befand und... moment... ... ne Schnecke?!? Wie ein Auto nur nicht so schnell starrte Lal Mirch nun den Schwarzhaarigen an. Der Typ hatte da eine Schnecke in die Sakeflasche gesteckt?! Wollte er sie verarschen oder was?! Dann sollte das Vieh auch noch in sie rein... ne... nicht mit ihr. Die ließ sich ganz betsimmt nicht eine überdimensionale Schnecke in sich hinein versiegeln... die sollte mal schön in der Flasche da bleiben. Plötzlich rammte der Herr von Ansho sein Schwert unter sich in den Baum und kniete sich wie ein Ritter vor Lal hin. Er entschuldigte sich für das was er vorhatte zu tun und meinte, wenn sie etwas in dieser Welt verändern wollte, dann sollte sie nicht allzu schlecht von ihm denken. Darauf wusste Lal keine Antwort. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Angst hatte sie keine, doch ihr Körper spürte bewusst die unvermeindliche Gefahr für das Mädchen und so wurde erstes Adrenalin ausgestoßen. Dann ging alles eigentlich ziemlich schnell für die Nukenin. Chakra sammelte sich um einen Anhänger, ließ kurz darauf Seijis Hand aufleuchten und den Anhänger selbst in siener Hand zerplatzen. Egal was da gerade passierte, es gefiel Lal nicht. Nein... ganz und gar nicht... Mit der leuchtenden Hand zerdrückte Seiji die Sakeflasche woraufhin das hellblaue Chakra des Rokbui um die beiden herum strömte. Verwirrt fuhr Lal herum und folgte mit ihrem Blick dem Chakra, ehe es auch schon von dem Schwarzhaarugen in der Hand gebündelt wurde. Er stand auf... daraufhin machte Lal einige Schritte zurück. Sie spürte was ihr nun blühen würde. Doch dann stolperte sie fast die Klippe hinunter, schaffte es sich noch so gerade eben auf den Beinen zu halten und hörte nur wie die kleinen Gesteinsbrocken ins brausende Nass fielen. Mit großen und entsetzten Augen musste sie feststellen, dass ein Entkommen aussichtslos war. Seiji war in der Zeit wiedre an sie heran getreten und hob ihr Oberteil einfach an, sodass ihr Bauch frei wurde. Natürlich gefiel der Blauhaarigen das ganz und gar nicht. Hey was soll- Dennoch schaffte sie es nicht den satz zu beenden, da ihr sogleich eine Szene durch den Kopf schoß, an welche sie sich am liebsten nicht erinnern wollte. Es war die Szenen in der sie ihre zweite Brandmarkierung aufgesetzt bekam. Selbst heute noch hatte sie Alpträume von seiner damaligen Fratze... es war schrecklich gewesen und jetzt wiederholte es sich sozusagen für Lal in gewissermaßen. Sie war in die Enge getrieben, er würde ihr gleich die Hand in den Bauch rammen... ja die Situationen ähnelten sich schon etwas...

Mit ein paar letzten Worten Seijis, kam es so wie es kommen musste. Ohne auch nur Ansatzweise was dagegen tun zu können, stieß erihr die Hand in den Bauch und sofort durchfuhr ihr gesamter Körper ein unglaublicher Schmerz. Mit weit aufgerissenen Augen und minimalen Pupillen, sah Lal den Boden unter sich nur noch verschwunden. Das Chakra des Rokubi strömte wie ein reißender Fluss durch den Körper des Mädchens... sie konnte es ganz genau spüren wie dieses Fremde und überaus Mächtige Wesen in ihren Körper fand und nun dort verweilen musste. Das gesamte Chakra war schneller in dem Mädchen verschwunden als es ihr lieb war, woraufhin sie, wenn auch nur kurz, in Ohnmacht fiel und drohte, den Boden küssen zu müssen, wäre da nicht gleich Seiji gewesen, welcher sie stützte. Mit herunter hängendem Kopf formte sich das Siegel auf dem Bauch Lal Mirchs... somit warihr Schicksal als Jinchuuriki besiegelt... sie würde nichts mehr dran drehen und rücken können... auch wenn es ungewollt war so musste siesich dem nun beugen und damit leben... eine Schnecke in sich zu haben...
Auch wenn es nicht hören konnte, so spürte sie, wie Seiji etwas zu ihr sagte, denn seine Worte erreichten ihr Unterbewusstsein. Nur langsam öffneten sich wieder die Augen des Mädchens. Mit ihrem Erwachen, entbrannte ein brennender und stchender Schmerz in ihren vielen Brandnarben, besonders bei den Brandmarkierungen. Schmerzvoll aufstöhnend hielt sie sich mit einem Arm den brennenden Bauch und rutschte runter, dem Boden entgegen, auf die Knie und blieb dort in gekrümmter Haltung erstmal sitzen. Die Versiegelung hatte das schmerzliche Feuer in ihren Narben und Markierungen wieder entfacht... hoffentlich würde dies nicht zu lange andauern. Irgendwas war da in ihr... ja... das spürte man einfach... zwar wusste sie nicht was, doch würde sie dies bald noch kennen lernen, das stand fest.

Nach einigen Minuten des Pain, hob Lal weiterhin knieend und das rechte Auge zusammen gekniffen, ihr Shirt etwas an und blickte runter auf ihren Bauch. Ruckartig öffnete sich wieder das rechte Auge des Mädchens, denn das was sie da sah gefiel ihr wirklich überhaupt nicht. Komische Zeichen prankten über der Brandmarkierung auf ihrem Bauch. Sie ahnte was es sein könnte und dennoch... Wie- Wieso sind da so komsiche Zeichen auf meinem Bauch?! Ohne den Blick von den Symbolen abzuwenden, fragte sie dies einfach. Die Entsetzung stand ihr ins Gesicht geschrieben... kein Wunder nachdem was gerade eben geschehen war...

[Seiji Masamori]

Seiji führte die Versiegelung des Rokubi aus, förmlich konnte er den Schmerz den der Körper des Mädchens nun durchfuhr spüren. Langsam glitt die junge Jinchuuriki nun in seine Arme und ließ ihren Kopf hängen. Das das ganze absolut nicht ihrem Willen entsprach wusste der Masamori und dennoch gab es Momentan keine andere Möglichkeit. Denn länger hätte die eiserne Sakeflasche die Dämonenschnecke nicht aufhalten können. Plötzlich schrie sie wohl unter Schmerzen auf, ihr geschwächter Körper glitt aus der Stütze des ehemaligen Sheruta Leader und vor seinen Augen kauerte sie sich schweigsam auf die Erde. Langsam führte sie ihre Hand zum Shirt, welches eine große Brandbarbe verdeckte und sie hob dieses vorsichtig an. Einen Augenblick später wurde die Sicht freigegeben auf das Siegelzeichen der Jinchuuriki. In dem Gesicht der Kunoichi stand Verzweiflung und sie fragte sich zurecht, was dort auf ihrem Bauch nun war und teilweise die Brandnarbe verdeckte. Der Meister der Dunkelheit kniete sich runter zu Lal und legte sanft seine Hand auf ihre Schulter. Er spürte das vieleicht ihr Hass auf Ihn jetzt wachsen würde, jedoch war es nun ihr Schicksal geworden eine der neun Jinchuuriki zu sein. Seiji sorgte sich um das Mädchen vor Ihm, denn die Last die dieses Leben mit sich bringen würde war gewaltig .....die schwerste Bürde auf Erden. Doch bereute der Schwarzhaarige seine Entscheidung nicht, denn nichts geschah zufällig....es war ihr Schicksal nun die anderen Jinchuuriki zu unterstützen ...es war Ihr Schicksal durch die Hand Minato`s ...dem jungen Kyuubi Jinchuuriki geführt ...diese Welt zu ändern. Sachte und ungewöhnlich ruhig fing der Herr der Ansho Welt an zu sprechen. "Das ist das Siegelzeichen eines Jinchuuriki, du bist nun der Hüter des Rokubi, der sechsschwänzigen Dämonenschnecke. Ich Seiji Masamori gehöre einer Organisation an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das Leben der Jinchuuriki zu beschützen und sie auf ihrem Weg zum Neuanfang zu begleiten. Ich bin ehrlich zu dir in Sheruta sieht es schlecht aus , ich selbst war der ehemalige Führer dieser Organisation, doch habe ich versagt, um meine Freunde zu retten und meine Hoffnung in einen jungen Mann zu legen, starb ich im Kampf gegen den Kyuubi no Yoko, woraufhin in Suna-Gakure mein Schützling ...dieser Welt zum Opfer fiel. Der neue Sheruta Leader holte mich zurück, da ich einen Teil meiner Seele in den Kyuubi Jinchuuriki Minato Uzumaki siegelte , er ist es auch der dich und die anderen Jinchuuriki trainieren wird und Euch zeigen wird wie Ihr mit dieser Bürde umzugehen habt. Ich sprach gerade eben von Schützling, es ist so das jeder Sheruta einen der Neun Jinchuuriki beschützt , wie du gerade eben gesehen hast sind wir in der Lage einen Bijuu in einen neuen Jinchuuriki zu siegeln und auch das Bijuuchakra unserer eigenen Schützlinges zurück zu drängen falls dieses die Kontrolle übernehmen sollte." Seiji schwieg kurz und schaute in den Himmel hinauf, der Nebel schien sich zu verziehen und langsam schienen die mächtigen Sonnenstrahlen auf die Zwei hinab. Für den Sheruta war es ein Zeichen, das es das Schicksal so wollte und langsam fing er an weiter zu sprechen. "Was heißt es ein Jinchuuriki zu sein? Ich weis nicht was du darüber weist , doch trägst du nun einen durchweg bösen Dämonen in dir , der mit der Zeit versuchen wird dich zu kontrollieren , dich zu manipulieren, Dörfer sehen dich als Kriegswaffe an, da dir neue ungeahnte Kräfte zur verfügung stehen, die meine bei weitem überschreiten. Auch gibt es Verbrecher die sich die Kräfte der Jinchuuriki zu nutze machen wollen. Also ich kenne dich kaum, doch du hast in der Kneipe deine Freundin von mir beschützen wollen und auch wenn dein auftreten leicht aggresiv wirkt glaube ich das du dein Herz am rechten Fleck hast. Da ich es war der den Rokubi in dich gesiegelt hat, ist es nun auch meine Aufgabe dich zu beschützen und dir alle Fragen zu beantworten die nun noch auf deiner Seele lasten, ich bitte nicht um verzeihung für das was ich getan habe, denn ich glaube es sollte genauso passieren. Wenn du dir wünschst etwas zu ändern , hast du nun die Möglichkeit ...mithilfe dieser Familie es zu schaffen. Genauso ...junge Kunoichi würde ich gerne mehr über dich erfahren, deine Geschichte hören. Denn es ist wichtig ...das wir uns untereinander vertrauen , denn der Rest der Welt wird es nicht tun." Dies meinte der ehemalige Sheruta Leader ernst und langsam suchten seine Augen die ihren auf. Langsam lies er mit seiner Hand von ihrer Schulter ab, den momentan spürte er, das sie eine solche Berührung wohl alles andere als angenehm empfand, es muss Dinge in ihrer Vergangenheit geben, Ängste ....Schmerzen ...denen sie sich nun erneut stellen musste. Doch dieses mal , stand Jemand an ihrer Seite .....Seiji war nun ihr neuer Sheruta geworden, sein Leben gab er für die Familie der Jinchuuriki und genauso würden die Anderen ...sie wirklich verstehen können. Die Sonne schien hell über die Klippen und das tiefe blaue Wasser unterhalb konnte man nun auch gut erkennen. Wenn man dort hinunter stürzen würde, war es sicher das Ende. Langsam kamen auch die Vögel und andere Tiere aus ihren Verstecken und die Natur um die Beiden herum wirkte nun lebendig und belebend. War dies ein Zeichen für den neuen Anfang?

[Lal Mirch]

Eine Tattoowierung...! Schoß es der Blauhaarigen wie bei einem Gedankenblitz durch den Kopf. Es konnte nichts anderes als eine Tattoowierung sein. Auch wenn sie es gerade etwas in sich versiegelt bekam, so glaubte sie nicht daran und nahm es auch nicht für voll. Die Versiegelung eines Dämonen... so was gab es gar nicht... vielleicht in irgendwelche mächtigen Behälter aber doch nicht in Menschen nein... das konnte nicht sein... oder etwa doch? Um ehrlich zu sein zweifelte Lal an ihre Tattoo-Theorie, denn wie hätte er innerhalb von ein paar Sekunden ihr eine Tattoowierung aufdrücken können? War das wirklich ein Siegel, ruhte nun wirklich eines der mächtigsten Wesen dieser Zeit in ihr? All diese Fragen dürften sogleich beantwortet werden. Die frisch gewordene Jinchuuriki war sich sicher, dieser eine Moment würde ihr gesamtes Leben verändern und dabei war sie shcon so vielen Menschen und Dingen begegnet die sie zu dem machten die sie heute war... Lal Mirch. Sie war das Mädchen das so vielen Menschen die Freiheit geschenkt hatte und dafür durch die Hölle gehen musste... würde sich das nun wiederholen?

Während Lals entsetzter Blick weiterhin auf den komsichen Zeichen ruhte, legte Seiji seine Hand sachte auf ihre rechte Schulter, woraufhin sie etwas erschrocken auf die Hand und dann zu Seiji blickte. Er begann ihr alles Schritt für Schritt zu erklären. Sie war nun wirklich eine Jinchuuriki... und er war scheinbar die Person die von nun an sie vor dem was auf sie lauerte schützen sollte. Diese Organisation nannte sich Sheruta und er selbst gab zu mehrmals versagt zu haben... war sie dann wirklich sicher bei ihm? Mit zweifelndem Blick schaute Lal den Schwarzhaarigen einfach an und wusste nichts darauf zu sagen. Irgendwie... irgendwie fiel es ihr schwer die ganze Sache zu realisieren... sie war von nun an eine Jinchuuriki... ein Monster in den Augen anderer Menschen. Der Nebel begann sich langsam zu lichten und erste Sonnenstrahlen drangen zu den beiden hindurch. Es wirkte fast so, als ob somit ein neuer Lebensabschnitt für die junge Nuke begonnen hätte... war nur die Frage ob er auch gut ausgehen würde. So viele schwere Passagen hatte sie bereits hinter sich gebracht, nun würde die nächste folgen und mit dieser würde sie erneut etwas verändern. Während Seiji aufschaute, ließ Lal ihre Hand vom Sgirt wieder sinken und schaute gen Boden. Dann begann ihr Sheruta wieder zu sprechen. Der Bijuu würde sie also irgendwann übernehmen wollen... das wurde ja wirklich immer besser. Nachdem er geendet hatte nahm er auch sogleich siene Hand wieder von ihrer Schulter. Noch immer fiel es Lal schwer all das zu begreifen... ihr Schicksal war mit dem Rokubi besiegelt...

Den Kopf soweit gesenkt, dass nur noch ein Schatten über ihrem halben Gesicht lag, ging sie alles Gesagte nochmals durch. Die rechte Hand fest zu einer Faust geballt ertönte dann ihre Stimme. Zähne knirschend schlug die Faust von in das Gesicht des Schwarzhaarigen ein und die Wut sowie Zorn waren bildlich aus ihrem Gesicht heraus zu lesen. Du hast 'ne Schnecke in mir versiegelt?! 'Ne SCHNECKE!?! Bei dir hackts wohl!! Wutentbrannt ließ sie die noch immer geballte Faust weider sinken, genauso ihren Kopf. Wenn es schon sein musste... hätte es dann nicht irgendwas anderes sein können...? Eine Schnecke... Murmelte sie leise und mit einem verzweifelten Unterton in der Stimme vor sich hin. Ja das mit der Schnecke entsetzte sie... inr ihr lebte nun eine Schnecke... tolle Aussichten. Ich habe irgendwo das Gefühl, dass all das was du mir gerade erzählt hast nichts Gutes bedeutet... wenn eure Organisation wirklich zu zerbrechen droht und du bereits mehrere Male in deinen Aufgaben versagt hast... wie soll ich dann darauf vertrauen, dass du mich beschützen kannst...? Mit einem fast schon traurig wirkenden Blick schaute das Mädchen wieder zu dem Herr Anshos auf. Es war zwar nicht richtig ihm siene Fehler noch unter die Nase zu reiben, doch was sollte sie tun? Er könnte wieder versagen... es war ein großes Risiko...

Ich sollte mir darüber keine Gedanken machen... ich brauche niemanden der mich beschützt, ich komme auch gut allein zurecht und kann mich selbst schützen... Meinte Lal Mirch nur Kopf schüttelnd und stand mit einem kleinen Schmerz wieder auf. Fitt fühlte sie sich nun nicht gerade, aber zum aufstehen dürfte es reichen, genauso wie zum weggehen. Das Vieh is' nu' drin... daran ändern kann ich nichts... allerdings werde ich dafür nicht mein ganzes Leben umstellen... Meinte das Mädchen nur kalt und ging an Seiji vorbei. Niemand hat gesagt, dass ich bei eurem kleinen Jinchuuriki-Verein mit machen werde... sollt ihr mal machen... ich schaff das was ihr schafft auch alleine. Einige Meter hinter dem Schwarzhaarigen blieb sie allerdings stehen. Stur wie sonst was war das Mädchen... nein ihr Stolz verbot es ihr gleich die Hilfe von einem anderen ihrer Art und einem "Beschützer" anzunehmen. Zu meiner Geschichte brauchst du nur zu wissen, dass ich von Geburt an reisend bin... das dürfte reichen... mehr geht dich nichts an... Lal war es unangenehm über ihre Vergangenheit zu sprechen... vor allem über die Personen die ihr viel bedeutet haben und was für einen dunklen Part sie erleben musste. Sie konnte und schaffte es ihm nicht zu vertrauen... nein... nur wenigen Menschen schenkte sie bisher ihr vollstes Vertrauen... zwei von ihnen waren bereits Tod, ermordet und der Rest im gesamten Land verteilt. Sie würde ihren eigenen Weg bestreiten wollen... auch wenn sie in ihrer Verfassung auf Hilfe angewiesen war.

[Seiji Masamori]

Der ehemalige Sheruta Leader suchte weiterhin ihren Blick, sie selbst schien alles nocheinmal durch ihren Kopf gehen zu lassen. Verständlich denn im Verlauf von Sekunden hatte sich ihr ganzes Leben schlagartig gewandelt. Die Hand der Rokubi Jinchuuriki ballte sich zur Faust und schon erklang ihre Stimme. Weit hallte sie unter dem Rauschen des Wassers hervor. Sie brüllte den Masamori förmlich an und war sichtlich unzufrieden mit dem Tier einer Schnecke, welches nun in ihrem Körper wohnte. Lal sprach weiterhin deutlich aus, das ..nach all seinen Fehlschlägen, wie konnte sie ihm dann trauen? Eine berechtigte Frage und Seiji senkte unter den Erinnerungen an die Vergangenheit seinen Kopf. Schmerzlich war das alles gewesen. Er hatte Hinata seine alte Teamgefährtin an den Kyuubi verloren und opferte sich selbst für jene die er liebt. Doch gleichzeitig ...trotz seines großen Opfers zerbrach die Phalanx der Sheruta ...und es kostete die Hachibi Jinchuuriki Yachiru....die Sanbi Jinchuuriki Lira ...und auch seinen eigenen Schützling die Shukaku Jinchuuriki Yuo das Leben. Ja was keiner wohl so recht wusste. Der Meister der Dunkelheit gab sich selbst die Schuld an all dem was geschehen war, ja richtig ihre Sherutas waren für sie verantwortlich ....doch waren wohl einige noch nicht bereit ....den Preis für ihr Leben als Beschützer der Jinchuuriki zu tragen. Voller Demut schämte sich der Herr der Ansho Welt schon fast für das was geschehen war. Alle Hoffnungen ruhten auf einem blondhaarigen Jungen und seiner "Familie". Abfälltig meinte die Kunoichi, das sie Niemanden brauchen würde und langsam ....noch schwach auf der Brust richtete sie sich auf und lief ein Stück weit davon. Sie wollte nicht zu Jemandem gehören ...sie wollte ihren Weg alleine bestreiten nichts ändern .....und genauso wenig wollte sie dem Sheruta etwas über sich erzählen. Seiji selbst stand nun auf und sprach lautstark. "Warte...." .....Kam es kurz von Ihm. "Du hat recht....ich habe versagt ...auf ganzer Linie ....meine Phalanx die ich für Euch geschaffen habe zerbrach .....drei Jinchuuriki starben ....und ich trage alleine die Schuld daran ...egal aus welchen Gründen.....doch ...hast du niemals einen Fehler begangen? Ich höre es in deiner Stimme ....dein Verhalten ist dem meinen ähnlich ....vor wenigen Jahren noch ...war ich selbst ein junger Mann ...vom Hass und der Rache geblendet ...trieb ich mich in die Dunkelheit ...nachdem ich alles verloren hatte. Du hast auch etwas wichtiges im Leben verloren hab ich recht? Du solltest verstehen können ...wie ich mich hier fühle ...nicht dabei gewesen sein ...die Hände gebunden und jetzt stehe ich hier....ich kann dir nicht sagen ob ich es schaffen kann dich zu beschützen ...doch muss ich das garnicht ...ich bin hier um ein Stück deines Weges zu sein, dir zu helfen diesen Schritt zu gehen ...die Steine aus deinem Weg zu räumen , den Rest wirst du alleine gehen ..mit deinen neuen Brüdern und Schwestern zusammen. " Der ehemalige Konoha Jounin lief nach vorne und stellte sich neben die Rokubi Jinchuuriki ohne sie dabei anzusehen. "Eine Schnecke....verachtest du dieses Tier so sehr .....sind wir etwas besseres ....als die Vögel.....die Fische....die Insekten ...um uns ...oder auch eine gewöhnliche Schnecke ....ich sage nein ...es ist ein Kreislauf ....dir ist eine Last heute auferlegt worden das stimmt...doch frage ich dich, was ist dein Ziel im Leben ? Hast du einen Wunsch oder einen Traum? Wenn ja solltest du verstehen , das es mein Traum ist ...mein einziger Wunsch Euch Jinchuuriki zu helfen ....und dafür lebe ich für nichts anderes. Dennoch werde ich dich zu nichts zwingen ....du kannst gehen ...du bist frei ...und kannst weiterhin vor deinem Schicksal flüchten ...und damit meine ich nicht das Schicksal als Jinchuuriki ....." Der ehemalige Sheruta Leader trat nun vor Lal um sie ansehen zu können. "Ich kenne dein Verhalten du bist wie ich , du läufst vor deiner Vergangenheit davon ..und schützt dich mit falschen Vorwänden ......alleine etwas zu bestehen was bestehen ? Wenn du wirklich etwas ändern willst und das sehe ich dir an, dann hast du die Möglichkeit dazu, doch darfst du nicht nicht von irgendwelchen Illusionen einnebeln lassen......Winry hat er erkannt ....in der Bar sprach ich mit ihr ......sie weis das es nur zusammen geht und auch ....wenn wenn....." Seiji war vorsichtig mit dem was er sagen wollte, denn der Schmerz wucherte tief, das konnte er an ihrem Verhalten deutlich erkennen. "Du hast Angst...bei Anderen zu sein....weil du fürchtest ...eine Bindung zu ihnen aufzubauen ....du fürchtest sie zu verlieren ...und das du die gleiche Hölle durchleben musst wie früher hab ich recht? .......Doch genau das solltest du...gemeinsam...und zwar nur gemeinsam ..." Der Schwarzhaarige hatte nun gesagt was er sagen wollte und würde jetzt auf eine Antwort der Jinchuuriki warten. Die Sonne verzog sich derweilen hinter großen schattigen Wolken und es würde wohl bald wie für Mizu no kuni üblich regnen.

[Lal Mirch]

Lal wollte wie im vergangenen Jahr auch wieder ihren eigenen Weg gehen, den Weg, den sie für den richtigen für sich hielt. Andere würden sie nur behindern, sie von ihrem Weg abbringen und auf einen Irrpfad locken. Nein sie würde es auch alleine schaffen... die Jinchuuriki konnten ruhig eine Einheit gründen, doch Lal Mirch würde das Ziel dieser Einheit auch allein verfolgen können. Das was sie schafften, das könnte auch Lal schaffen... allein. Zumindest war sie fest der Überzeugung sich als Einzelgängerin durchs Leben schlagen zu können. Bisher war immer jemand bei ihr gewesen, jemand, der irgendwann starb. Es lehrte sie allein zu reisen, so konnte ihr niemand wegsterben... Doch wusste sie, dass sie nicht allein war. Sie hatte noch immer die Freunde aus der Mine, die, mit denen sie etwas großes beiwrkt hatte. Sie waren die beste Truppe die die Blauhaarige je kenen lernen durfte und sie war sich sicher, dieser Zusammenhalt würde auch durch getrennte Wege niemals zerbrechen. Mit festem Schritt wollte das Mädchen schon die Klippe wiedre hinab laufen, das was gerade pasiert war und gesagt wurde hinter sich zu lassen um ihr Leben wie zuvor weiter zu leben, doch hielt sie etwas auf. Wie von einer fremden Macht gesteuert bleib das Mädchen auf das "Warte" des Sherutas stehen. Ihr Kopf sträubte sich dagegen, doch ihr Körper war stärker. Er gestand ein, dass er versagt hatte, gab sich die Schuld dafür, dass Sheruta zerbrach, drei Jinchuuriki sterben mussten und verglich sie mit ihm. Er glaubte, dass sie verstehen könne wie es sich anfühlte etwas Wichtiges im Leben zu verlieren und ja... sie kannte dieses Gefühl nur zu gut. Auch Fehler hatte sie begangen, das stand ganz außer Frage... sie war wie er ein Mensch und sie verurteilte ihn auch nicht wegen seinen Fehlern... die machte jeder, so wie sie.

Er trat neben sie, sprach weiter ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten und schaute sie nicht an. Lals Kopf sowie Blick waren gen Boden gewendet. Ein dunkler Schatten verdeckte ihre Augen. Der Schwarzhaarige sprach davon, dass Schnecken nicht anders seien als die Menschen oder andere Tiere. Eigentlich stimmte es... eigentlich war sie nicht fiel anders als eine Schnecke und ihr würde es auch nie einfallen einfach ein anderes Lebwesen, auch wenn es nur eine Schnecke war, grundlos zu töten. Doch der Gedanke daran, jetzt etwas schleimiges ohne jegliche Art von Knochen in sich zu haben und dann noch in überdimensionaler Größe... da wurde einem schon ganz schlecht bei... Er wollte sie zu nichts zwingen sie laufen, vor ihrem Schicksal davon laufen lassen... vermutlich meinte er das Schicksal sich einer Vereinigung anzuschließen. Tief in ihrem Inneren wusste Lal, dass er Recht mit dem hatte was er sagte. Doch der Stolz und die Sturheit dieses Mädchens ließen es nicht zu, dass sie es sich eingestand. Na ja... nun ruhte tief in ihrem Inneren eine... Schnecke... Nun trat der vor das Mädchen und suchte den Blickkontakt mit ihr. Doch weiterhin hielt sie den Kopf stur nach unten, sodass er ihr nicht ins Gesicht blicken konnte. Seine Worte drangen durch ihren Ohren bis tief in ihre Seele... wieso wusste er nur so viel über dieses Mädchen? Sie hatten sich gerade mal zu zweiten Mal gesehen und es schien so als ob sie sich schon eine Weile kannten... war das eine Begabung? War ihr Verhalten so auffällig? Ihre Art war robust und und gar nicht üblich für ein Mädchen in ihrem Alter, kein Wunder... es war schließlich auch durch das was ihr wiederfuhr beeinflusst worden. In einer solchen Welt musste jemand wie sie stark und unabhängig sein, sonst würde sie nicht überleben doch... genau das war es... wenn sie allein war, dann würde sie nicht überleben...

Tse... als wenn er wüsste wie es mir ginge... warum ich mich so verhalte, welche Ängste ich habe... ich kenne nicht mal seinen Namen und er meinen nicht... es ist das zweite Mal, dass wir uns sehen und ich muss sagen, dass die Treffen mit dem nicht die rosigsten sind... er will doch nur... ngh... Stur sträubte sich ihr Kopf gegen die Verantwortung die ihr auferlegt wurde. Er sah es nicht ein, dass sie sich einem Kindergarten anschloss... doch etwas hielt dagegen... ihr Herz sprach das aus was richtig war... Sie wusste schon immer, dass sie anders als andere in ihrem Alter war... andere wuchsen in Dörfern auf, lebten größtenteils glückliche Leben und lernten was es hieß ein Shinobi zu sein... Lal hingegen wuchs in der Natur, bei einer Nukenin auf und lernte das Leben wie es wirklich war kennen... jetzt noch das mit dem Bijuu... doch es gab Menschen in dieser Welt die ähnlich waren wie sie... die anderen acht Jinchuuriki...
... Ja... Kam es plötzlich aus dem Mädchen heraus. Sie hob den Kopf an und schaute dem Sheruta entschlossen entgegen. Ich habe Fehler in meinem Leben begangen... mag sein, dass es teils große, schwerwiegende Fehler waren, doch haben sie mich alle heute zu dem hier geführt... es kann auch genauso gut ein Fehler gewesen sein hier her zu kommen, ich weiß es nicht... Mit diesen Worten wandte das Mädchen den Blick wieder ab und schaute seitlich zu Boden. Nun zeigte ihr Gesicht Zweifel sowie Versagen. ... Ich habe auch Wichtiges im Leben verloren... mit dem Unterschied, dass ich dabei war und mir die Hände gebunden waren, a-als sie... starben... Wie bei einem Flashback schossen ihr die Szenen durch den Kopf... wie ihre Mutter von allen Seiten aufgespießt und Colonello Blut überströmt das Raikiri durch den Körper gerammt bekam. Schreckliche Szenen... schnell schüttelte das Mädchen kur den Kopf um diese Erinnerungen zu verwerfen. Sie schmerzten... schlimmer als jede Brandnarbe an ihrem Körper. ... Ich verachte Schnecken nicht doch... mir fährt eine Gänsehaut über den Rücken wenn ich daran denken muss, dass da etwas schleimiges, Knochenloses Wesen in meinem Körper ist... und danach ein extrem großes... Nun ließ Lal wieder so den Kopf senken, dass ihre Augen von einem Schatten verdeckt wurden. Ich habe tatsächlich einen Traum oder ein festgesetztes Ziel... Ihr Kopf erhob sich und schweifte rüber zum Meer, rechts neben ihr. Ich musste Schreckliches mit meinen Augen beobachten, es erleben... ich möchte, dass sich etwas in dieser Welt ändert, es sich durch meine Hände verändert... ich habe vor einiger Zeit auch einen speziellen Ort verändert... dieser Ort... er hat diesen Wunsch in mir erst richtig erweckt und auflodern lassen. Auf das was Seiji zuletzt sagte wollte die Blauhaarige nicht antworten. Das ging ihr dann doch zu nahe, denn eigentlich stimmte es, auch wenn das Mädchen es nicht wahrhaben wollte. Ihren Kopf ließ sie nun wieder sinken, genauso ihren Blick und schaffte es nicht zu dem Mann vor ihr aufzuschauen. Wo war ihr Stolz nur geblieben? Lal wusste es selber nicht... dann fiel ihr allerdings etwas ins Auge. Es war das Haarband, welches ihr Winry als Zeichen der Verbundenheit geschenkt hatte. Sprachlos hob sie Arm sowie Kopf etwas an und betrachtete das Band an ihrem rechten Handgelenk. Gleichzeitig fielen ihr dabei ihre vielen Rine an ihrer rechten ahnd wiedre inden Blick und endlich nach langer Zeit erinnerte sie sich an etwas, was schon längst für sie in Vergessenheit geraten war. Es war der Zusammenhalt den sie mit ihren Minenfreunden genoßen hatte. Langsam begriff die Blauhaarige. Zwar hatte sie damals die Kinder dazu gebracht, sich zu wehren, doch hatte sie all dies und die Zerstörung von allem nur durch die Hilfe ihrer Freunde vollbracht... allein diese Symbole erinnerten sie daran. Wie konnte ich das nur vergessen... ohne meine Freunde hätte ich all das NIE geschafft und vollbracht... wahrscheinlich ist es das was er meint... allein ist es schwer was zu erreichen, doch zusammen... zusammen... Nachdenklich wandte Lal den Blick von ihrem Arm ab und ließ ihn weider sinken. ... Gibt es irgendwelche neue Gefahren die nun als Jinchuuriki auf mich zu kommen könnten...? Fragte das Mädchen ohne Seiji dabei anzuschauen. Dies zu fragen hatte Lal Mrch sehr viel Überwindung gekostet...

[Seiji Masamori]

Der Sheruta sah mit an wie seine Worte tief in die Seele des Mädchens hämmerten. Alles was Seiji von sich gab musste Lal tief im Inneren treffen. Denn der Meister der Dunkelheit war schon immer Jemand der durch seine Erfahrung ....seinen Gegenüber einschätzen ...ihn verstehen konnte. So konnte er auch als Sheruta Leader die Beweggründe der dahmaligen Akatsuki Leaderin Aoki Musak verstehen, doch mussten beide obwohl ....ein großer Respekt vor der Gegenseite bestand gegeneinander kämpfen. Der Schwarzhaarige hörte dann ihr aufmerksam zu und es schien fast so zu sein, als ob sie im Inneren gegen sich selbst kämpfen würde. Es stand Stolz gegen Vernunft ....ihr Herz gegen den Verstand. Doch welche Partei würde am Schluss die Oberhand behalten. Sichtlich schwer fiel es Ihr den Masamori anzusehen...waren all seine Worte wirklich die Warheit, konnte er ihr Leben wirklich so deutlich vor sich sehen? Die Rokubi Jinchuuriki offenbarte sich dem ehemaligen Sheruta Leader und dieser fing nun an in den Himmel zu schauen, langsam tropften die ersten Regentropfen ...aus dem grau gewordenen Himmelreich auf die Beiden hinab. Sachte plätscherte das kühle Nass auf den Fels der Klippen nieder. Mit ihren letzten Worten spürte der Herr der Asnho Welt, das der Kampf mit ihr Selbst entschieden war, sie hatte sich dazu durch gerungen ....eine Frage zu stellen über ihren neuen Weg als Jinchuuriki. Seiji senkte seinen Blick um in das Gesicht seines neuen Schützlings zu sehen und er sah ihr deutlich an, wie schwer es ihr fiel sich so zu äußern. Denn man konnte sie mit einem Wort beschreiben sie war anderst. "Ich möchte deine Frage beantworten , als Jinchuuriki wirst du von dem großen Teil dieser Welt verachtet , viele werden versuchen sich deine neue Macht zum Nutzen zu machem. Doch zwischen der Welt und dir stehe ab dem heutigen Tag ich." Der Meister der Dunkelheit zog sein Schwert aus dem Boden ..führte es geschickt und sicher erst nach vorne und dann wieder in seine Scheide unter seinem Mantel. Der Himmel war aufgebrochen und weiter plätscherte das kühle Nass von oben auf die Beiden hinab. Es wurde kälter und langsam entledigte sich der Herr der Ansho Welt sich seines Mantels. Ohne noch ein Wort zu sagen legte er der Jinchuuriki den Mantel um die Schultern und lächelte dann leicht, was für den Schwarzhaarigen mehr als ungewöhnlich war. "Du hast den Wunsch etwas zu verändern und ich weis nicht welche Kraft ich aufbringen kann, doch auch wenn es seltsam ist...werde ich dich unterstützen....und meine Hoffnung ein blondhaariger junger Mann ...Minato Uzumaki sein Name, der Wächter des Kyuubi no Yoko, er wird dich aufsuchen .....und auch die Anderen Jinchuuriki auf ihre Aufgabe vorbereiten." Seiji drehte sich nun von der Kunoichi weg und schaute wieder nach oben zu den grauen Regenwolken. "Ah....wir hätten ...da etwas fast vergessen...." Meinte der Sheruta wieder wie gewohnt kalt, als er sich ruckartig umdrehte. "Mein Name ist Seiji Masamori......." Der Herr der Ansho Welt ...lächelte wieder und schon suchte er den Blick der neuen Rokubi Jinchuuriki. Die Austrahlung des Masamori war einfach nur finster , wie konnte man nur ahnen das ein solcher Kerl ...sein Leben dem Schutz derer verschrieben hat die am meisten leiden, er war froh, das sich die junge Frau vor Ihm ...über ihren Stolz hinweg setzen konnte, er sah sich selbst vor alll diesen Jahren....wie er vom Hass geblendet ...durch seine eigenen Kräfte verschlungen wurde und als Meister der Dunkelheit in diese Welt zurück kehrte. Ja langsam ...Zug um Zug bewegten sich die Figuren, die Fäden wie ein Spinnennetz hatte der Sheruta gespannt und nun war es an der Zeit aus dem Schatten heraus zu zuschlagen. ".....Mit der Zeit wirst du schon verstehen, falls du dich fragen solltest warum ich für Andere kämpfe .....warum ich bereit bin mein Leben für diesen Weg zu geben...dann gibt es nur einen Grund ..ich jage meinem Traum hinterher ...ich habe wie du meinen Weg selbst gewählt und ich weis, das ich durch Euch ...meine Familie ein Licht in der Zukunft sehen kann. Wohin ihr auch immer geht ...euer Leben ist eine Spur ...ein Pfad für Andere ....auch wenn es ein harter Weg sein wird......und ich dich kaum kenne ....ich glaube an Euch ...ihr werdet nicht scheitern.....Vieleicht ...siehst du es als naiv an, doch glaube ich das der Wille die Welt verändern kann, das System der Dörfer .....die blutrünstigkeit des Nuke Daseins.....alles ist eine Vergänglichkeit..eine falsche Hoffnung an die sich geklammert wird....eine ewige Kette des Hasses ...die niemals getragen werden kann......doch ihr ...werdet sie zerreißen können. Ihr könnt alle Grenzen überwinden ich weis es ....und glaube einfach daran .....die Erde zerbricht und nur Ihr könnt sie zusammen halten. Das Licht ist euer Weg ....ihr trag alle ein Feuer in euren Augen ....das mich einfach nicht aufgeben lässt ich sehe Euch an ....und sehe die Zukunft und dafür lohnt es sich zu kämpfen ...lohnt es sich zu sterben." Seiji erzählte dem neuen Familienmitglied ....ein großes Stück von sich selbst, er war der Überzeugung ihr vertrauen zu können, denn nur durch Vertrauen konnte sie es alle gemeinsam schaffen. Der Meister der Dunkelheit lief nun einige Schritte nach vorne in Richtung der Bäume des Nebelwaldes. Nur langsam legte er seinen Kopf wieder nach hinten und meinte dann noch. "Was glaubst du .....? Bist du der Meinung das schon alles zu spät ist oder kannst du deinen Mut aufbringen um den anderen Jinchuuriki , deinen neuen Brüdern und Schwestern zu helfen? " Der Sheruta hatte seinen Kopf schief gelegt und grinste, als wenn er die Antwort schon kennen würde. *Sie werden es nicht zu lassen, das diese Welt weiterhin im duneln lebt.....sie wird nicht zertrümmert werden, denn wenn sie jetzt handeln ...den Mut dazu haben ....dann glaube ich daran ....ändern sie alles......sie erreichen ihr Ziel...wenn sie einander beschützen...ein Team eine Einheit sind .......ja so hat es das Schicksal ...vorgesehen ....auch wenn der morgige Tag noch ungewiss ist, wenn sie alle ihren Traum anfangen zu leben...erkennen sie was wirklich wichtig ist, sie glauben an sich und erkennen das sie stark sind und Kräfte haben von denen Niemand auch nur zu träumen wagt. Es ist wie ein Sonnenstrahl der durch die Dämmerung scheint....sie müssen nur fest zusammen stehen und hierfür habe ich mein Leben gelegt um die Steine aus dem Weg zu räumen. Was auch immer geschehen wird sie sind nicht allein....die Dunkelheit ...die ich herauf beschwöre ist noch nichts im Vergleich zu dem Schatten, der auf sie lauert ...doch auch wenn Niemand sehen kann was da noch auf sie lauert ......sie sind immer füreinander da....begleiten einander egal wohin. Ich glaube an den neuen Tag und dieses Mädchen ....ist obwohl sie sich dessem noch nicht bewusst ist Teil der Zukunft. Sie gehen alle andere Wege ..sie sind niemals gleich .....leben in ihrer eigenen Welt und doch ...hat mir Minato gezeigt ...das alles Sinn ergibt. Die Vergangenheit verschließen sie im Herzen ....schöne Erinnerungen.....der kalte Schauer der Trauer ....und wenn sie einmal aus Angst einen Schritt zurück machen wird immer Jemand da sein der sie stützt...und alles geht vorbei * Der Masamori legte seine Hand an den Schwertgriff und schaute nun wieder nach vorne. Der Regen goss in Strömen auf die Erde hinab und durchnässte alles unter ihm. Es war nun bald Zeit, zu dem Kyuubi Jinchuuriki aufzubrechen und Ihn bei seinem Training zu unterstützen.