Wasserfall

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Sa 12. Dez 2009, 00:41

Plötzlich wurde es sehr kalt und laut um ihn herum. Katahenshin schreckte auf und wollte sich reflexartig aufrichten, doch sofort, knallte er mit dem Kopf gegen etwas hartes. Er sackte zurück auf den Boden, und Sterne funkelten an seinen Augen vorbei. Guten Morgen. Ich hab kein Geld mehr.... Aua katahenhsin rieb sich die schmerzende Stirn. Er rollte sich von Haruko weg, und sprang auf. Er ging zum See und tauchte seinen Kopf einige Sekunden lang in das kühle, frische Wasser. Als er wieder auftauchte und sich das Wasser aus den Haaren geschüttelt hatte, ging er zum Zelt zurück, sagte auf dem Weg dorthi auch Rai guten Morgen, und begann das Zelt wieder abzubauen, nachdem er die Matten wieder in den Halterungen verstaut hatte und seinen Sack herausgeholt hatte. Hast du gut geschlafen? fragte katahenshin, beiläufig bemüht Haruko davon abzulenken, dass er ihr noch Geld schuldete. Vielleicht würde sie es ja vergessen. Wenn alle Frauen so Geldgiereg sind, und nur nach materiellen Besitztümern streben anstatt nach Liebe, dann werde ich strenger Mönch. Weil dann will ich mit Frauen nichts zu tun haben. murmelte er zu sich selbst.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Sa 12. Dez 2009, 11:43

Haruko musste grinsen als sich der andere mit den Kopf gestoßen hatte, kurz verweilte sie mit ihren grinsen, ehe es zu einen lauten Lachen wurde. Du schafst es immer wieder mich zum lachen zu bringen!! Sagte sie udn klopfte Katahenshin einnmal auf die Schultern. Rai hingegen tat es leid das der Weißhaarige so unsanft geweckt wurde, und nun hoch geschreckt war, sich dabei auch noch weh tat. Morgen Katahenshin. Gut geschlafen? Fragte die freundliche Sau undkaute auch schon weiter an den Apfel herum. Haruko schaute dne anderen hinter her, der sich wohl etwas Waschen wollte, sie selbst setzte sich in das kalte Gras und biss auch nun endlich in ihren Apfel. Ihr Blick wanderte zu den anderne, der wieder zurück kehrte und wohl seinen Kopf ins Wasser gesteckt hatte. Ja ich habe wirklich hervorragend Geschlafen, worauf lässt es sich besser schlafen als auf einen Haufen Geld? Fragte sie und sprach dabei ziemlich glücklich.
Aber dann hörte sie sein Emurmel, und auch Rai, die sich gleich daran erfreute udn begann zu kichern,. sie mochte irgendwie duiese kleinen Stichellein zwischen den Beiden, auch wenn Haruko nun wieder richtig wütend war. Vor wut zerquetschte sie ihren Apfel der schon gleich in seine Stücke zerfiel und sich auf den BOden zerteilte. Schnell sprang die Todsünde auf und zeigte mit den Finger auf den Weißhaarigen. DAS habe ich GEHÖRT!!!! Sagte sie wütend und knurrte wie ein Hund dabei. Rai hingegen lachte nur. Ach Katahenshin, du bist nicht der erste der sdas zu Haruko sagt, aber glaub mir, Haruko ist da ein wahres Einzelstück. Die Brünette wand nun auch ihren BLick wieder zu Rai, ehe sie wieder zu den Weißhaarigen schaute. Und wenn alle Kerle so pervers sidn wie du, dann will ich auch lieber ins Kloster gehen, du abartiger Spanner!!!!

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Sa 12. Dez 2009, 11:56

Sein unbedachtes gemurmel zu sich selbst wurde sofort mit Lachen von Rai und wütenden Sprüchen von Haruko kommentiert. Rai sagte, dass nicht alle Frauen so wären, sondern ehr nur Haruko, woraufhin katahenshin geistesabwesend sagte. Na was ein Glück. Dass er Haruko provozieren konnte, bedachte er nicht, und selbst wenn, war er noch so müde, dass er es nicht hätte unterdrücken können. Er baute das Zelt weiter ab. Als Haruko ihn beschuldigte ein perverser Spanner zu sein drehte sich katahenshin gefährlich langsam um. Ich mag ja für gewöhnlich immer freundlich zu Frauen sein, aber so langsam reicht es mir mit dir. Es war ein Versehen, und ich wollte es nicht. Und es gibt noch viel Perverse als mich, um genau zu sein, sind fast nur Mönche unperverser. Die meisten Männer hätten noch nicht einmal taktvoll weggesehen, geschweige dir einen Mantel gegeben. Hätte dich ein anderer Mann gefunden, wärst du gestern nach noch auf brutalste Weise durchgenommen worden, und lägst heute in Fesseln in einem Wagen, mit dem dich der Mann zur nächsten Stadt fährt, um dich dort als Hure zu verkaufen und nackt auf Märkten auf zu stellen. Wenn du wirklich meinst, ich wäre ein Perverser, dann sag es mir noch einmal ins Gesicht, und ich kann das ruhig machen, was ich grade gesagt habe. Ich meine du magst Geld. Dadurch, dass ich dich bei den einsamen Reichen als Hure verkaufe, kann ich eine große Menge Geld verdienen. Und glaube mir. Selbst wenn du eien Kunoichi wärst, würde ich dich locker in Feseln bekommen. Während seiner kleinen Wutentbrannten Rede war katahenshins Stimme lauter geworden. Er war erzürnt, dass sie noch immer so mit ihm umsprang. Er war sofort hell wach. Die Fäuste geballt, und mit wütendem Blick starrte er zu ihr hinüber. Und ich gestern abend am eigenen Leibe erfahren habe, ist es für dich ja nicht schlimm, irgendwas mit fremden Männern zu machen.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Sa 12. Dez 2009, 12:32

Haruko merkte wie Katahenshin nun richtig wütend wurde, Die Brünettezuckte zusammen bei der lauten stimme, sie hasste es so angeschrien zuwerden, und es machte sie kurz zeitig richtig angst. Die Brübnette gingerst einen Schirtt zurück, doch war sie gerade über den letzten Satzsehr entzürnt. Sei still.... sagte sie leise aber deutlich wütend, sie sammelte Chakra in ihrer Faust, sie musste nun einfach ihre Wut los werden. Mit der Fast schlug sie nun auf den Boden ein, sie musste es tun, denn sonst müsste sie Katahenshin eine verüpassen. Mit Gowan, traff sie auf die Erde, die schon gleich unter ihr zersprang, Haruklo blieb auf einen Brocken stehen, während Rai ausweichen musste da sie sonst von einen der agwirbelten Trümmern getroffen werden würde.
Wütend biss sie ihre Zähne zusammen, es tat ihr gut so ihre Wut abreagierne zu können. Langsam machte sie sich auf den Weg zu Katahenshin, stelle sich vor ihn und ihre AUgen formten sich zu kleinen Schlitzen. Wie bitte?! Was mache ich?! Fragte sie noch einmal nach und wusste nciht was sie meinte, sie hatte Katahenshin nicht berührt, ncith in diesen SInne, was wollte er denn nun von ihr? Sie hatte nciht einmal versucht ihn zu verführen, wo von redete er also. Haruko! Jetzt beruhige dich, es ist doch schon ok, es ist seine Meinung, wenn er glaub dich zu kennen, dann lass ihn reden. Wir wissen es beide besser, also lass es gut sein, nehm deine Sachen udn lasws uns gehen. Nun war auch Rai etwas wütend auf Katahenshin, das war wirklich sehr gemein gewesen und er hätte es ncith sagen dürfen, jedoch konnte sie ihn auch etwas verstehen, denn war Haruko kein Einfacher Mensch. SIe wollte einfach nun gehen, damit die beiden sich nicht anfingen zu bekämpfen. Jedoch blieb Haruko stehen, sah durchdringend in die AUgen des anderne SHinobi.

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Name: Oukashou/Gowan
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite: Schlagreichweite
Voraussetzung: Übermenschpower (Stärke 10) gut Chakrakontrolle (Chakra Bild
Beschreibung:Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seinerFaust,womit man mitenormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oderden Bodenzertrümmernkann. Wenn man direkt von dieser Attackegetroffen wird, kannman sogarsterben.
Dieses Prinzipfunktioniert auch bei den Füßen und so kannmangegebenfalls mitübermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen BlockausEisensand,wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einemFußwegstoßen.Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfektkontrollierenkann.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Sa 12. Dez 2009, 12:50

Plötzlich wurde wohl auch seine Kontrahentin sauer. Sie schlug kräftig auf den Boden, so dass dieser sich spaltete. Eien große Staubwolke wirbelte auch, und Felsen flogen durch die Luft. Müde wie katahenshin war, passte er nicht gut genug auf, und bekam einen recht großen Stein voll in die Magegrube. Schmerzerfüllt ging er zu Boden. Mist. Ich kann doch so nicht kämpfen. Der war hart. Katahenshin richtete sich mühevol wieder auf. Rai schlug vor, dass die beiden ihn verließen. Wutendbrannt wollte er rufen: "Dann geht doch.", aber dazu kam er nicht mehr. Im nächsten Moment fiel er übermannt von Müdigkeit und Schmerz zur Seite. ein kleines Blutrinnsal floss ihm aus dem Mund.
Sein Magen schmerzte. Als würde er explodieren und sich gleichzeitig zusammenziehen. Etwas stach anscheinend dort hinein. Ist dass eine Rippe? Nein ich hoffe ich habe mir keine Rippe gebrochen. Und niemand wird mir nun helfen. Naja. Wenn ich nicht verblute, dann werd ich das schon schaffen. Aber nur wenn ich keine inneren Blutungen habe. Katahenshin wollte seinen Bauch abtasten, doch er konnte den Arm nicht heben. Er versuchte sich zu bewegen, doch es funktionierte nicht. Wenn dir das nächste mal eine Frau über den Weg läuft, ignorierst du sie einfach katahenshin. Du musst lernen, nicht mehr auf sie zu achten. Deine Aufgabe muss vorne stehen. Frauen bringen dir nur Ärger, wie du grade siehst. Und wenn du jetzt stirbst, weißt du, worans lag. Die Stimme kam aus seinem Hinterkopf. Dazu sah er ein recht merkwürdiges Bild. Er selbst. Er hatte ein Wutentbranntes Gesicht, und sein Katana war blutverschmiert. Dazu gesellte sich jedoch sofort ein Katahenshin. Ein kleiner. Das bin ich als Kind! Fiel katahenshin auf. Der kleine Katahenshin begann zu sprechen. Seine Stimme nicht wie die seine sondern engelsgleich und friedlich. Katahenshin. Das war bestimmt ein Versehen. Frauen sind nunmal sensible Geschöpfe. Du darfst sie nicht so grob behandeln, dann werden sie böse. Er selbst sagte zu dem kleinen Katahenshin. Ich werde hier sterben wegen einer Frau, wie kannst du sie dann noch beschützen, und mir sagen, dass ich selbst schuld bin. Verzieh dich. Der Kleine hatte Tränen in den Augen, und katahenshin spürte, wie auch ihm Tränen die Wangen hinab liefen. Wenn du denkt glücklicher zu sein, wenn du auf diesen Mörder dort hörst, dann will ich dich nicht aufhalten. Der "Böse" Katahenshin fuchtelte wild mit dem Katana vor der Nase des "Engelkatahenshins" herum. Verzieh dich, hat er gesagt! Der "Engel" verpuffte. Eine letzte seiner Tränen fiel vor katahenshins innerem Auge langsam gen Boden. Dem hast dus aber gegeben, sehr gut. Und jetzt kämpf gegen den Schmerz an. Lass dich doch nicht von einer Frau fertig machen. Du musst sie töten. Los. stachelte das Böse in katahenshin ihn an. Er lobte ihn. Und hör auf zu flennen! Ein Konflikt entbrannte in katahenshin. Er wollte eigentlich lieber auf sich selbst in kleinem Vormat hören, anstatt auf sich als Mörder. Er wusste nicht was er machen sollte, udn schrie im Geiste verzweifelt auf.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Sa 12. Dez 2009, 13:31

Haruko sah zu dne Weißhaarigen, immer noch mit Zaorn im BLick, jedoch brach dieser dann urplötzlich zusammen. Was war los? Er wurde bestimmt von einen der herumfliegenden Brocken getroffen. Überrascht schaute Haruko zu den am Boden liegenden Mann, der blut spuckte. RAI!!! Schrie er aufgewirbelt, die Wut war nun wie weg geblasen, es war merh Sorge vorhanden als alles andere. Sie wollte nicht das er so verletzt wurde, es diente nur zur einschüchterrung udn zur eigenen Stressbewältigung.
Das Meerschweinchen kam schon gleich heran geeilt. Ohje, das sieht ncith gut aus, er braucht einen Arzt! Sagte das Tier und schaute zu der Brünetten. Haruko brachte erst mal dne Weißhaarigen in die Stabile Seiten lage. ICh will ihn nciht transportieren, was ich wenn ich ihn dabei noch mehr verletzte.?! Rai, bitte geh dich schaun ob irgendwo ein Arzt ist, schnell!! Sagte die Todsünde und streichelte einmal über die Wange des Mannes. Keine Angst, wir kriegen es schon hin Katrahenshin, aber bitte, bitte wach doch auf!! Sagte sie und strich immer wieder über die Wange, rütteln traute sie sich nun wirkloch nciht mehr, wer weiß wie sehr er verletzt war. Rai nickte. Ich werde mich beeilen!! Sprach sie und änderte ihren Modus. Modus Veränderung Rai wurde größer ( Modus 2: 1.60m) Und schon hechtete das meerschweinchen los. Haruko blieb die zeit über bei den anderen, hoffte das Rai Jemanden finden würde.

Das TIer rannte durch den Wald und hatte dabei ein beachtliche Geschindigkeit drauf. Arzt, Arzt wo ist einer wenn man ihn braucht?! Fragte sie sich und sah plötzlich zwei Personen, einer davon, ein junger Mann, in Medic Kleidung, dabei eine junge Schülerin die dabei war die FLügel eines Vogels zu heilen. sofort sprang das Tier vor den jungen Mann. Ich bitte sie! Fiel sie mti der Tür ins Haus. Wir haben einen verletzten, Sie sind doch ein Medic? Ich bitte Sie kommen sie mit mir, es ist dringend! Sagte das Tier udn deutete auf den RÜcken auf welchen der jungen Mann springen sollte. Der jungE Mann der etwas überrumpelt war stand erst etwas perplex da, merkte aber an der Stimme das es den Tier ernst war. er nickte seine rSchülerin zu, ehe er auf dne Rücken des Tieres Sprang.

Es vergingen 20 Minuten, in der Zeit hielt Haruklo immer die Hand des verletzten, hatte dne Körper bereits in eine Decke gewickelt das er nciht ausfrohr. Wo bleibt sie nur? Dachte sie sich und schaute sich um, nun erkannte sie Rai, die herna hechtete, auf den RÜcken Jemanden sitzen. Erleichtert stand Harulo auf, ließ die Hand Katahenshins los, udn lief zu Rai die auch schon völlig fertig waer, der Arzt zögerte ncith lang, konnte dne verletzten schon gleich sehen dun sprang gleich zu ihn hin. Mhh... machte er während er sden weißhaarigen abtastete. Er hat ein paar Rippengebrochen. Aber das krig ich schon hin,sagte er vor sich hin, udn begann schon die Kleidung des anderne hoch zu krempeln, schließlich legte er seine Hände auf dessen Körper udn begann zu heilen.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Sa 12. Dez 2009, 23:30

Während Haruko und Rai alle Mittel in Bewegung setzte, um ihm zu helfen, wurde katahenshins geistiges Blickfeld dunkler und dunkler. Langsam wurde es schwärzer und schwärzer. Leise hallte die kritiesierende Stimme seines Bösen selbst in sich wieder Du Verlierer stirbst. DU STIRBST!!! Doch katahenshin war es egal. Er hatte es verdient. Sein Böses Selbst wollte, dass er nciht mehr der freundliche und charmante war, und sein Gutes Selbst mochte ihn nicht. Ein Guter Tag zum sterben... dachte er noch. Dann wurde alles dunkel.
Ein Licht erschien. Klein leuchtete es. Weit weit entfernt. Katahenshin ging los. Er wollte heraus aus der Dunkelheit. Rein ins Licht. Es wurde größer und größer. Immer näher kam er dem wärmenden, angenehmen und einladenden Licht. Grade als er das Licht fast erreicht hatte, und nur noch ein Schritt fehlte, um aus der Dunkelheit in auf die Helle Seite zu kommen, hörte er eine Stimme. Er horchte genau hin. Wer war das bloß? katahenshin wusste es nicht. Er horchte genauer hin. Da erkannte er die Stimme. Es war Haruko. Was will die denn noch? Will sie meinen Körper jetzt verunstalten und ihn auf Jahrmärkten ausstellen, als Lachnummer? Soll ich mir das gefallen lassen? Katahenshin verharrte an der Schwelle von Licht und Dunkelheit. Er stand noch in der Kälte. Noch stand er im Dunkeln. Doch nur ein Schritt, ein mikriger Schritt würde ausreichen, um in die Wärme des Lichtes und in die Glückseeligkeit zu gelangen. Doch wollte er Haruko, dieser Sch****e das gönnen? Eigentlich müsste er sie auch noch in den Tod reißen. Rai vielleicht nicht, sie war ja im allgemeinen betrachtet sehr nett zu ihm gewesen. Doch Haruko, ja sie musste sterben. Außerdem gab es ja noch die Mission. Yukigakure. Kirigakure. Zwei Dörfer. In Yuki, seine Freunde. In Kiri. Seine Verbündeten. Ja. Er musste weiterleben. Entschlossen ging katahenshin einen Schritt in die Dunkelheit zurück, doch sofort schwemmte ihm eine Welle von Kälte hinzu, und auch das Licht verschwand einen Schritt weiter weg. Katahenshin sah sich um. Wollte er diese Wärme. Dieses ewige Glück wirklich aufgeben? Ja. dachte katahenshin. Ein weiterer Schritt brachte noch mehr Kälte mit sich. Katahenshin erschauderte. Das Leben ist eigentlich wirklich grausam. Immer wird man enttäuscht, verlassen, Schmerzen werden einem zugefügt. Will ich das wirklich auf mich nehmen. Nur für die Rache? Die Rache, die mir doch auch keine Genugtuung bringt? Die Rache, die Haruko doch nur schneller ins Licht bringt? Katahenshin stand da. Unschlüssig, in welche Richtung er gehen sollte. Da. Er fasste einen Entschluss. Er ging noch zwei Schritte in die Dunkelheit hinein. Er blickte sich noch einmal abfällig zu dem Licht um. Doch dann konnte er nicht mehr. Er rannte auf das Licht zu. Den letzten Meter sprang er. Er sprang. Aus der Dunkelheit. Ins Licht. Seine Kopfhaut berührte das Licht. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich dort aus, und auch noch etwas anderes. Etwas unbeschreibliches. Etwas, was man nicht in die Worte eines Menschen, stecken konnte, der katahenshin noch war. Doch in einigen Momenten würde er ganz im Licht sein. Sein Kopf tauchte ins Licht ein. Seine Schultern, Arme und sein Oberkörper. Bald würde er vollständig mit dem Licht verschmelzen. Jede Sekunde maß Minuten. Seine Oberschenkel, seine Waden. Seine Fersen, seine Fü- Plötzlich blieb katahenshin in der Luft stehen. Verwundert drehte er sich um. Was zum-? Da. Etwas hatte seinen Fuß gepackt und zog ihn langsam zurück in die Dunkelheit. Die Wärme, verschwand aus seinem Körper und hinterließ nur eine Leere, wie sie nicht zu beschreiben ist. Erst langsam, aber dann immer schneller wurde er von dem Licht weg gezogen.
Katahenshin öffnete die Augen. Er sah einen Mann, in Sanitäter-Kleidung. Er schien ihn geheilt zu haben. Ich danke ihnen, mein Herr. Sie sind ein Engel. Katahenshin setzte sich im Schneidersitz hin und fühlte vorsichtig seine Rippen ab. Sie schienen geheilt zu sein. Auch sein Magen tat nun nicht mehr weh. Er wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Wie kommt es, dass sie mich gefunden haben? fragte er den Medic. Dann fiel sein Blick auf Haruko, und eine sehr große Rai. Ach, die sind auch noch da. Naja, die werden sicher gleich gehen.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » So 13. Dez 2009, 20:05

Haruko und Rai waren etwas entfernt von den Medic und Katahenshin geblieben, sie wollten nicht im Weg stehen, nein, der Arzt sollte seine Arbeit gut machen, und den Weißhaarigen retten. Die Junge Kunoichi zitterte am ganzen Leib, es war nie ihre Absicht gewesen den anderne zu verletzten. Nein! Oh bitte Katahenshin, bitte halte durch. Ich wollte das nicht, wirklich! Dachte sie sich und fieberte förmlich mit. Ihr junges Herz schlug schrecklich schnell, wie wild klopfte es und die Brünette spürte ihren Herzschlag sogar schon im Hals. Es war der rassende Puls der zwischen ihren Schlüsselbein deutlich pochte.
Rai schwieg, sie war zwar genauso aufgeregt wie die junge Todsünde, aber konnte sie es gut verbergen. Im Gegensatz zu Haruko die verstört hin udn her wippte, ihre Hände zusammen gefaltet im Schoß liegen hatte, und deren Scheiß immer wieder über ihre Schläfen tropfte. Der Körper zitterte unglaublich. Ihr Blick wich nicht ene Sekunde von dne Medic Nin und den verletzten Katahenshin. Hoffte nur das der andere wieder auf die Beine kam.
Nun hatte aber das warten ein Ende der Weißhaarige regte sich, sprach sogar, ein großer Brocken erleichterrung fiel Haruko vom Herzen, kurz sakte sie zusammen, stützte sich nur mit ihren Händen am Boden ab. Der medic Lächelte. Schön das sie wiede bei Bewusst sein sind. Nun da meine Arbeit getan ist, werde ich wieder zu meiner Schülerin gehen. Hier noch ein paar Schmerztabletten. Aber denken Sie bitte dran: halten sie sich die nächsten zwei WOchen etwas ruhig. Nicht schwer heben oder so, schonen SIe sich etwas. Sagte der junge Mann ehe er sich verabschiedete und sich von dne anderne entfernte. Die Brünette stürmte nun auch schon auf ihn zu, so schnell wie die geizige Todsünde nun einmal war, shockte sie schon gleich neben Katahenshin, half ihn dabei sich aufzusetzten udn stütze ihn auch ein wenig. Katahenshin... sagte sie und man merkte an der wakligen Stimme das sie nicht recht wusste was sie sagen sollte. Rai wurde wieder kleiner auch sie kam wieder zu den Weißhaarigen hin. Geht es dir besser? WIr haben usn Sorgen um dich gemacht. Sagte sie udn lächelte etwas. Ich.. ich wollte dich nciht verletzten, es war ein versehen. Ich schlug auf den BOden ein um meine Wut los zu werden. Bitte glaub mir, ich hatte nie vor dir weh zu tun. Stammelte nun die Todsünde, umarmte dabei den anderen und drückte ihr gesicht gegen seine Brust.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » So 13. Dez 2009, 21:00

Der Arzt drückte katahenshin einige Tabletten in die Hand und verschwand dann jedoch so schnell wie er gekommen war. Im nächsten Moment war Haruko bei ihm. Und wo kommt die her? Doch sie umarmte ihn, und sagte, dass es keien Absicht gewesen war, und dass sie sich große Sorgen gemacht hatte. Sie redete sehr schnell und mit trauriger Erleichterung in der Stimme. Katahenshin konnte nur völlig perplex über diesen Sinneswandel der Frau in die Luft starren. Ihren Kopf gegen seine Brust gepresst, und die Arme um ihn geschlungen erzählte sie von ihrer Wut. Mit leiser aber wieder freundlicher Stimme fragte katahenshin: Was machst du denn da? Und warum hast du mich nicht verlassen? Er klang nicht anklagend. Er klang nicht vorwurfsvoll. Nur ein kleines bischen traurig. Er schaute auf den Kopf Harukos, der an seine Brust gepresst war, hinunter. Den Schmerz in seiner Rippe, den sie dadurch auslöste ignorierte katahenshin. Er war sich sehr unsicher was er tun sollte. Er konnte diese Person einfach nicht einschätzen. Für gewöhnlich gelang ihm das immer, doch diese junge Dame steckte voller Rätsel und Tücken. Aber ich verzeihe dir, und finde es süß von dir, dass du so besorgt um mich warst, und dich überwindest, und mich umarmst. flüsterte er ihr leise ins Ohr. Er hatte seinen Kopf zu ihr herutnergebeugt. Er hob seinen Kopf von ihrem Ohr weg, und küsste sie auf den Kopf. So verharrte er in der Hoffnung, nichts falsches getan zu haben. Denn kämpfen würde in dieser Situation nur gehen, wenn er ihr seine Speziallfähigkeit zeigen würde.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » So 13. Dez 2009, 21:19

Haruko war sehr erleichtert, Katahenshin schubste sie nicht weg oder wurde böse. Er war so wie immer, so nett und eignetlich sehr ruhig. Die Brünette blieb noch an seiner Brust geschmiegt atmete mehrere Mal durch. WIeso ich nciht gegangen bin? Ich hätte dich doch nicht so liegen lassen können? Ich war schuld das du dich verletzt hattest, und du hättest sogar sterben können. Ich bin vielleicht Geldgierig, aber doch kein Unmensch. Ich hätte dich nicht doch nciht sterben lassen können. Sagte sie dann und bliebt ruhig. Eine dumme Frage in den Augen der Todsünde. Schätzte er sie denn nun wirklich so ein? Ihn einfach liegen lassen? Seinen Schicksal sich selbst überlassen? Haruko war schon fast entsetzt darüber das er tatsächlich sie soetwas fragen konnte. Rai, die ruhig neben den beiden Saß verweilte im Schweigen. WOllte diesen Moment nicht stören, irgendwie sahen die zwei ja schon niedlich zusammen aus.
Als dann Katahenshin ihr dann in das Ohr flüsterte, zickte sie leicht zusammen das flüstern so nah an ihren Ohr löste ein merkwürdiges kribbeln aus. Ich überwinde mich nicht dazu dich zu umarmen... sagte sie leise und drückte sich leicht noch enger an ihn heran. Der Kuss auf ihren Kopf war gar nciht mal so schlimm, es hatte etwas erleichterndes und sie wusste nun das Katahenshin ihr verzieh. Danke.. kam es noch leise übere ihre Lippen, ein Dankeschön dafür das er ihr verzieh, sie nicht dafür hasste. Schließlich wollten die beidne doch miteinander herum ziehen. Rai aber merkte wie sich die Todsünde an ihn ankuschelte, erhob leicht skeptisch die Augenbraue ehe sie sprach: Haruko du Trampel! Du umarmst einen jungen Mann der gerade erst eine verletzung am RUmpf hatte. Lass ihn gefälligst los ehe er sich wieder weh tut! Sagte das Tier und schon ließ Haruko los, ihre Wangen waren nun knall rot, es war ihr etwas peinlich. Haruko hatte ihere Hand noch immer auf den Brustkorb liegen, stützte Katahenshin noch immer ab. Ich glaube wegen deiner verletzung müssen wir nmoch eine Weile hier bleiben. Keine Sorge! Du brauchst dich um nichts zu kümmern, ich sorge mich um alles damit du wieder gesund wirst!

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mo 14. Dez 2009, 14:58

Haruko schien schockiert, dass er sie dies fragte. Ich war sehr unhöflich zu dir. Ich war kurz davor dich anzugreifen, jedenfalls hätte ich es tun müssen, hättest du mich angegriffen. Und warum sollte man sich um einen Freind kümmern und Sorgen machen? katahenshin hätte sich schon wieder ohrfeigen können. Er war so ein Trottel, dass er seine Zunge nicht zügeln konnte. Er wollte sich hinstellen, doch er wollte sie auch nicht von sich wegdrücken. Dafür war die Situation noch zu ruhig. Sie bedankte sich dafür, dass er ihr verzieh, was ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Doch vorher sagte sie noch etwas, was katahenshin sehr viel bedeutete. Sie sagte, dass sie sich nicht dazu überwinden müsse, ihn zu umarmen. Ausnahmsweise kam es katahenshin noch nicht einmal in den Kopf überhaupt etwas bissiges zu sagen. Als Rai Haruko lachend zurecht wies, ließ sie von ihm ab. Er sah sie an, lächelte. Ironisch sagte er. An einem so hässlichen Ort verweilen, um zu genesen? Ich weiß nicht. Er hatte noch einige bissigere Kommentare auf der Zunge, doch katahenshin war nicht dumm. Er lernte dazu. Er schluckte die Wörter hinunter, und lächelte nur. Ich hoffe ich werde dir keine Umstände machen. An Rai gewand sagte er. Ich danke dir, dass du meinen Rippen geholfen hast, schneller zu genesen, obwohl ihre Umarmung nicht feste genug war, dass ich gleich wieder in Ohnmacht fallen müsste vor Schmerzen. Und SO jung bin ich nun auch wieder nicht., sagte er mit einem Lachen

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Mo 14. Dez 2009, 18:12

Haruko merkte die Ironie in der Stimme des weißhaarigen, leicht lächelte sie nur. Jaja.. sagte sie nur und schenkte ihn ein lächeln. Aber, es ist hier schon etwas kalt, aber weit sollten wir nicht gehen damit du dich noch schonst. Ich werde das Zelt wieder aufbauen, naja zum Glück hast du es noch nicht ganz abgebaut, so krig ichs noch hin. Sagte dir Brünette und umwickelte noch einmal die Decke um dne Weißhaarigen, die leicht von seinen Körper gerutscht war. Die Todsünde wandete langsam zu den Zelt. Die Todsünde fühlte sich den anderen schuldig, reagierte daher nicht auf seine wie so immer spitzen bemerkungen. aber musste doch noch ein kleiner Satz zur Selbstverteidigung folgen. Aber pass auf mein kleiner. Jetzt wio du hilflos bist, fällt es mir leichter dir das Geld aus den taschen zu ziehen! Sagte sie und grinste den anderen dabei breit an. Rai nickte ihr nur zu. Hast du gehört Katahenshin. Also bleib lieber ganz brav, sonst nimmt sie dir noch das letzte Hemd.
Haruko kniete nun vpr den Zelt nieder, typisch Frau begutachtete sie dieses und wusste nun echt nicht was sie mit den bereits abgebauten teil anfangen musste. Rai setzte sich neben Katahenshin un schaute der Todsünde dabei zu, wie sie sich daran versuchte. Immer wieder stocherte sie eine Stange in die Erde, ehe er sie dann wieder eine andere Stange und die andere zu stecken versuchte, völlig falscher anfang, und Haruko brachte3 wieder mal einiges durch einander. Rai schaut ezu Katahenshin udn flüsterte sehr leise ihn entgegen. Sie wird sicherlich gleich anfangen zu schreiben und wie eine Irre gegen einen Baum schlagen. SIe ist verdammt ungeduldig. Sagte dAs tIer udn schilte wiede zu Haruko ehe sie laut zählte. Eins.. zwei... drei... Kam hatte sie drei gesagt sprang die Todsünde auf, rannte zu einen Baum wo sie wie verrückt gegen die RInde schlug. Haruko kam nach einigen Minuten, in den sie inzwischen so hefitg gegen die Ringe geschlagen hatte aus der Puste, die RInde war stark beschädigt udn es war kaum noch welche da an der stelle sie eingeschlagen hatte. sogar ein kleine sLoch war zu sehen, aber das war eben so, und der Baum konnte glücklich sein das sie nciht mit ganzer Kraft eingeschlagen hatte.
Nun wand sie sich an Katahenshin. Hier gibt es sicherlich eine billige Pension in der nähe.

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Beitragvon Katahenshin » Mo 14. Dez 2009, 18:27

Haruko sprach auf das Wetter an, welches typisch für den Winter recht kalt war. Anschließend beschloss sie das Zelt wieder aufzubauen. Katahenshin sagte nichts, sondern drehte sich um, um ihr zu zusehen. Auch Rai kam zu ihm. Haruko tüfftelte eine Zeit lang unfachmännisch an dem Zelt herum. Rai kommentierte das leise zu katahenshin und stellte eine Prognose über ihr Verhalten auf, was auch alsbald eintrat, nachdem Rai bis drei gezählt hatte. Katahenshin sah verblüft zu wie die junge Frau den Baum verdrosch. Als sie fertig war, kam sie zu ihm herüber. Katahenshin kommentierte. Ich hoffe, dass ich niemals gegen dich kämpfen muss. Sonst wirds übel für mich. Wieder katahenshins Erwarten bot Haruko an in einer Pension zu hausenn selbstverständlich einer billigen. Doch katahenshin sah in der ganzen Sache einen Hacken. Ich habe kein Geld mehr, meine Liebe. Ich schätze du könntest in einer Pension schlafen, aber ich müsste trotzdem das Zelt nutzen. Ich verstehe es natürlich, dass eine Dame es vorzieht ein ordentliches Bett zu haben, und das gehört sich auch so, aber ich werde mich mit meinem kleinen Zelt begnügen müssen. Daher stand katahenshin langsam und vorsichtig, aber bestimmt auf, und ging zu dem neuen Wirrwar, was sein Zelt darstellen sollte zurück. Sollen wir als hier bleiben, oder zu einer Pension gehen?

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Beitragvon Haruko Botai » Di 15. Dez 2009, 16:46

Rai mochte es nicht das sich Haruko ließ so auffliegen, es wäre doch besser wenn sich die Todsünde als normales Mädchen tarnen würde, jedoch hatte sie sich schon vorhin verraten. Das Meerschweinchen konnte nun ja echt nciht sagen das Haruko ein hilfloses kleines Ding war, welches sich nur wenig schützen konnte, ncith nach all dem. Aber zu mindest war die Brünette über die Worte des anderne sehr geschmeichelt, freute sich zu hören das sich Jemand wohl vor ihren Fähigkeiten fürchtete. Ja, sie gehörte nunmal zu Kumo Gakures Elite, aber durfte dies wohl besser nicht laut sagen. Rai schüttelte nur mit den Kopf. Ach Katahenshin, ich glaube du überschätz sie, Haruko nicht vom Rang her nciht höer als ein Chuunin, du brauchst dich nicht zu fürchten. Es sei denn du bist noch ein Genin, aber so siehst du ja nun wirklich ncith aus. Sagte das Tier udn lächelte dabei. Haruko aber entdeckte diese Tarnung nicht ganz, wurde wieder wütend, glaubte Rai wollte sie kleiner machen als sie war. Tss.. und du bist nichts anderes als ein stink normales Haustier was nciths anderes kann ausser fressen udn schlafen! brüllte Haruko wütend, aber wie immer ließ sich Rai nciht darauf ein.
Aber dann als Katahenshin verkündete er hatte kein Geld, zuckte Haruko mti dne Schultern. Na und? ich hatte ncith vor zu... auf einmal sprang Rai auf sie zu, mit einen riesen Satz klebte da sTier an den Mund der jungen Frau, zwangf sie so zum still sein. Sei still... er braucht nciht wissen das wir Zechpreller sind. Flüsterte das Tier äußerst leise. Genervt zog die Brünette das Tier nun von ihren gEsicht weg, ehe ihr blick wieder zu Katahenshin wanderte. Rai auf dne BOden abgesetzt, schaute sie zu wie sich der Shinobi langsam aufrichtete. Nicht katahenshin. Sagte sie und kam auf ihn zu, legte seinen Arm um ihre Schultern, ob er wollte oder nciht, aber er sollte sich nciht überanstrengen, Haruko stützte den anderne. Rai udn ich werden das Zelt zusammen aufbauen, du setzt dich hin udn sagst uns welches Teil wir worein stecken müssen, ok? ich will nciht das du wegen mir noch mehr Schmerzen erleiden musst, deswegen werde ich mich um dich kümmern, ok?

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Beitragvon Katahenshin » Di 15. Dez 2009, 17:32

Rai wies katahenshin zurecht. Sie sagte, dass er Haruko sehr überschätzte. Hm.. Habe ich sie wirklich stärker eingeschätzt? Sonst schätze ich meine Gegner doch immer sehr gut ein. Es ist mir selten passiert, dass ich nach 5 Minuten noch nicht wusste, wie stark mein Gegner ungefähr ist. Zwar ist sie nicht mein Gegner, aber ich denke ich weiß trotzdem, dass sie recht stark ist. Und pronto kam auch schon die Bestätigung, dass er doch Recht hatte. Haruko schiss das kleine Meerschweinchen ordentlich zusammen, was katahenshin ein Grinsen entlockte. Dann begann sie etwas zu sagen, doch Rai stoppte sie. Katahenshin sah verwundert zu den beiden herüber. Er stand auf, während sie versuchte Rai los zuwerden. Er war nur ein paar Schritte weit gegangen, da war sie auch schon neben ihm, und stütze ihn. katahenshin lief sehr leicht rot an. Das ist doch nicht nötig. murmelte er unverständlich, doch sie brabbelte weiter. Sie sagte, dass er sich hinsetzten sollte, und ihr Anweisungen geben solle. Sie wollte sich um ihn kümmern, weil er wegen ihr Schmerzen erleidete. Katahenshin fand das eigentlich nicht aktzeptabel. So schlimm war es nicht, es war ja nichts lebensbedrohliches. Natürlich war es das gewesen, doch katahenshin wollte sich keine Blöße geben, und redete daher die Verletzung schlecht. Er mochte Haruko immer mehr. Sie schien doch nicht so übel zu sien, wie er zu Anfang gedacht hatte. Ja vielleicht- vielleicht mochte er sie sogar. Aber das wusste er noch nicht.


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