Wasserfall

[Haruko Botai]

haruko lächelte, es ist nicht nötig? Spinnst du? du lagst vorhin noch auf den Boden und hast BLut gespuckt. Ich fühle mich einfach so schuldig. Ich bin kein Mensch der anderen schaden zu fügen will. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sagte sie udn ließ nciht von ihn ab. Rai lächelte leicht. Das meerschweinchen rannte schnell zu den beiden hin, ehe sie sich vergrößerte modus Veränderung, anschließlich war sie wieder 1.60 lang udn hatte auch eine entsprechende Höhe. Kom Katahenshin, kannst dich auf meinen Rücken setzten, und du Haruko, bau das zelt auf. Mach hinne, es wird wieder kühler. Sagte sie und derigierte die Brünnete. die Todsünde lächelte. Macht dir wohl spaß mich herum zu kommandieren. Wenn es nicht diese Situation wäre hättest du mcih wieder kennen lernen können. Sagte die geizige Frau drohend, ehe sie sich wieder auf das Zelt zu bewegte. Rai sützte nun dne Weißhaarigen.
Die odsünde wand sich nun wieder dne Zelt zu, mit viel Mühe und Konzentration hate sie es tatsächlich fertig gestellt. Ok, es hatte ja auch seine zeit gedauert, aber fertig war Fertig, stolz begutachtete die junge Todsünde dies und lächelte. Na? Hab ich doch gut gemacht, was? Fragte sie und wartete auf ein Lob. Rai lächelte nur. Sag blos ncihts falsches Katahenshin sonst schlägt sie das Zelt wieder zusammen. meinte Rai und kicherte leise vor sich hin. Haruko erhob nur eine Augenbrau, bewegte sich dan aber auf den Weißhaarigen zu um ihn wieder in das Zelt zu bringen. So, du wirst dich hinlegen udn dich ausruhen, Rai wird sich um dich kümmern udn ich mach es was zu essen. Sagte die Todsünde, auch wenn man es ihr nicht zutraute, die junge Frau war eine begnadete Köchin. Schon gleich machte sich diese auf den Weg, suchte Wild um dieses zu töten. In einer Waldlcihtung, entdeckte Haruko schließlich zwei Kanninchen die ihr einfach unterlegen waren. Sie tötete diese und brachte sie schon zum Zeltplatz. Rai, die wieder um eniges kleiner war, war im zelt gewesen um etwas zu schlafen.
haruko machte mit einen Kibakufuda ein feuerchen, und spießte die zwei Kanickel über dne Feuer auf, salzte diese etwas, Salz trung Haruko immer bei sich, etwas der wichtigesn dinge die sie nie vergas mit zu nehmen. An Rai dachte sie natürlich auch, hatte einen Apfel für das kleine Tier mal wieder gepflückt. die hasen, die sie selbstverständlich vorher das Fell abgezogen und die Innerrein heraus genommen hatten schmorrten über den heißen Feuer, ein angenehmer Geruch breitete sich aus.

[Katahenshin]

Haruko erklärte ihm, dass er sich jetzt gefälligst zu schonen habe, und sie sich schuldig fühlte. katahenshin sagte ihr. Jemanden aus Schuld zu mögen, ist genauso wie jemanden ohne Grund zu hassen. Er war sich sicher dafür wieder eine gewischt zu bekommen, doch er musste diesen weisen Spruch einfach loswerden. Er war ihm durch den Kopf gegangen und er war ihm selbst recht weise und auch philosophisch rüber gekommen, doch eine Lebensweisheit konnte nie jemandem schaden.
Sich an Rai gelehnt, sah er Haruko zu, wie sie das Zelt sehr gut aufbaute. Ab und zu rief er ihr etwas zu, was sie anders machen sollte, aber im groben und ganzen hatte sie das Zelt sehr gut alleine aufgebaut. Sie bucksierte ihn schon fast in das Zelt, wo er sich hinlegte, und einfach mal die Ruhe genoß, die eintrat, als Rai sich schlafen legte, und Haruko auf die Jagd ging. Katahenshin fühlte sich komisch. Er hatte sehr viel erlebt, seit er Haruko begegnet war. Er hatte eine Frau nackt gesehen, was alleredings ungeplant war, und ihm auch nicht vorhersehbare Schwierigkeiten eingebracht hatte. Er hatte sein ganzes Geld verloren (an die 1000 Ryo in seiner Tasche dachte er nicht einmal mehr), nur um eine Frau ruhig zu stellen, und er war nur knapp dem Tod entronnen. Es war ihm noch immer schleierhaft wie Haruko tickte, doch er wollte es wissen. Sonst konnte er kein ruhigs Zusammenleben mit ihr und Rai führen. Abhauen würde er nicht können. Wenn er in dem Zustand das Zelt auch nur verlassen würde, wäre Haruko bei ihm. Den Gedankgen schlug er sich also schnell wieder aus dem Kopf. Und ich bin erst kürzlich auf Reisen.... bemerkte er.
Einige Zeit später, kam ihm ein Geruch in die Nase, der zwar nicht unangenehm war, katahenshin aber sehr missfiel. Ich hoffe doch sie hat keine Tiere erlegt, um Essen zu machen. Bestürzt stand er auf, und kam nach draußen. Dort saß Haruko vor einem in der Dunkelheit glimmenden Feuer, über dem zwei Fleischbrocken hingen. Angewiedert sah katahenshin weg. Langsam ging er auf Haruko zu, und setzte sich neben sie. Es war eine komische Atmosphäre. Das Licht des Feuers, warf Schatten, die mit der Dunkelheit, die ein paar Meter entfernt wartete verschmolzen. Katahenshin wusste nicht, wie er es beschreiben sollte. Es war einfach ein merkwürdiges Gefühl zu zweit an diesem wärmenden Feuer zu sitzen. Es war noch nicht wirklich stock dunkel, aber die Sonne ging langsam unter, und durch den Wald, und den Nebel, der um die Inseln lag war es schon sehr dämmrig, bis fast dunkel.

[Haruko Botai]

Haruko war stolz auf ihre Tiere die sich für diese Mahlzeit erlegt udn zubereitet hatte, sie war sich sicher das ein Mann sehr gern fleisch aß, und sie glaubte an nichts schlimmes, ganz udn gar nciht. Dachte ncith einmal daran das wohl der Weißhaarige weniger gern Fleisch aß oder es sogar verabscheute? Woher sollte sie es auch wissen besonders viel wusste sie über diesne jungen Mann einfach nciht. So saß die Todsünde am Lagerfeuer, leise knisterte dieses und die angenehme wärme strahlte sich über ihren Körper aus. die Brünette fand es sehr gemütlich am feuer, legte immer udn immer wieder ein paar Holzstücke hinzu. Ihr Blick wanderte aber auch ständig zu dne Zelt was nciht weit von iohr weg war. sie dachte bereits daran eventuell gleich die beidne zu wecken, Rais Essen war schon längst fertig, aber auch die Kanninchen waren kurz davor perfekt zu sein. Mit einen sauberen Kunai stach Haruko ständig in das Fleishc schaute wie weich es doch war, und besonders ließ sie das wenige Fett über die knusprige Haut entlang rinnen.
Haruko schloss für einen kurzen Moment die Augen atmete tief ein udn wieder aus. Ja, seid dem sie auf Katahenshin traf war diese Reise nciht emr so langwelig, jedoch musste sie über dessen Satz nachdenken. Sie mochte ihn nciht, nur weil sie es ihn schuldig war. Nein, sie HALF ihn weil sie es ihn schuldig war. Aber auch wenn nicht sie es war die ihn so verletzt hätte, so wäreHaruko nciht einfach weiter gegangen, sie hätte Katahenshin geholfen, wie hätte sie ihn so liegen lassen können, obwohl er doch so nett zu ihr war? Klar, sie hatten hier udn da ihre streiterrein, aber im großen und ganzen hatte es sogar paß gemacht. Ja, auch sie mochte ihn irgendwie, aber natürlich würde es die stolze Haruko nicht zugeben wollen.
Als dann aber Katahenshin bei ihr war, wurde sie wieder etwas gereizt. Ich sagte du solltest im Zelt bleiben, nicht wahr? Fragte sie zickig und erhob eine Augenbrau. Was wäre wenn du einen schwächeanfall bekommen hättest udn dir den Kopfangeschlagen hättest? Meinst du ich hätte wieder so schnell nen Medic aufsuchen können? Spinnst du eigentlich? Du hättest dir weh tun können, udn wo ist Rai, sie sollte doch auf dich aufpassen! Meckerte Haruko wie gewohnt herum. Rai, die schlief, bekam davon ncihts mit. nun aber waren die Hasne gar, Haruko nahm einen davon zog den Stock der in der Erde gebort war heraus und reichte diesen Katahenshin. Hier, iss das! Schmeckt gut! Sagte sie und hielt es den anderne vor.

[Katahenshin]

Haruko fing an, ihn auszuschimpfen, noch bevor er sich richtig hingesetzt hatte. Sie zählte ihm verschiedene Gefahren auf, die ihm hätten wiederfahren können und so weiter. Katahenshin seufzte. Ja, abhauen wäre wirklich sehr schwer. Ist mir denn etwas passiert? fragte katahenshin müde. Rai schläft drinnen noch. antwortete er auf ihre Frage. Im nächsten Moment hielt sie ihm einen der Kaninchen unter die Nase. Katahenshin drückte es angewiedert wieder weg. Soll ich das essen? fragte er angewiedert. Zu deiner Information, ich bin Vegetarier. Wenn du einmal Tier warst, weißt du, wie beschissen es ist, gejagt zu werden. Und du möchtest ja auch nicht, dass man dich einfach jagt und isst, oder? erklärte katahenshin. Aber danke, dass du mir ein Mahl zubereitet hast, dass ist sehr freundlich. Katahenshin streckte das eine Bein von sich weg, und stellte das andere angewinkelt auf. Gleichzeitig stütze er sich mit einer Hand hinten auf dem Boden ab, um nicht umzufallen. Gedankenversunken blickte er ins Feuer. Er schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte. Ihm fiel einfach nichts mehr ein. Wenn er nun einfach so unaufgefordert von sich etwas erzählen würde, käm das sicherlich blöd, und katahenshin wusste auch nicht, ob es Haruko wirklich interessierte. Wer wusste das schon. Katahenshin war wie immer ratlos, was die junge Frau anging. Er blickte zu ihr herüber. Ihr braunes Haar "loderte" im Schein des Feuers.

[Haruko Botai]

Rai schläft, ja das sieht ihr üblich. Sagte Haruko genervt und schaute zur Seite. Manchmal war auf den Meerswchweinchen einfach kein verlas kaum war es warm udn ruhig, schon schlief das Tier ein. Kurz schüttelte die Brünette dne Kopf. Extra hatte sie ihrer Freundin gesagt sie sollte aufpassenh, doch es war eifnach keinerlei verlass dabei. Die Todsünde schüttelte kurz den Kopf, ehe sie sich wieder frei geschüttelt hatte. Die Stimme des QWeißhaarigne erklang wieder, udn dieses mal wurde Haruko etwas ärgerlich.
In meinerReligion, ist es eine Ehre von Tieren gefressen zu werden! Die Natur hat einen Kreislauf, der Mensch ist ein Mitglied davon, essen ist überleben. Und wenn der Mensch ein TIer tötet um es zu essen dann ist es ok. Es ist nun einmal so in der Natur. Fressen udn gefressen werden! Sagte duie junge Frau, überschlug dabei die Beine über einander. zudem verbiete ich es mir, das du mir sagt och würd eTiere jagen, ich mache es blitzschnell, das Tier bemerkt es ncith einmal. Es ist ein schneller Tod, kein langes leiden. und wenn ich dieses Tier nciht essen dann tut es ein WOlf. so ist es nun einmal. Aber wenn du es ncith willst, dann gib es mir zurück. Ich werde dich nciht zwingen es zu essen, jedoch werde ich es mir in zukunft auch verkneifen dir noch einmal etwas zu kochen! Sagte sie dann recht schnippisch.

[Katahenshin]

Katahenshin lächelte leicht, als sich Haruko über ihre faule Freundin beschwerte. Doch Haruko begann alsbald, ihm ihre Weisheit aufzudrücken. Wer sich gerne von Tieren jagen und essen lässt, bitte. dachte katahenshin. Wohlgemerkt, dachte er es, da er sich nicht wieder Schwierigkeiten mit der jungen Frau einhandeln wollte. Anschließend, erklärte Haruko ihm, dass die Tiere so oder so sterben, und dass es bei ihr ja auch nur schneller und ohne Leiden von statten ging. Aber ist es nicht irgendwo auch brutaler, als ein Wolf es tun würde? Ein Kaninchen hätte bei einem Wolf die Möglichkeit gehabt, zu entwischen, aber wenn du dich schnell anschleichst, hat das Kaninchen keine Chance. Jeder wie er denkt. Katahenshin zuckte nur mit den Schultern, als sie meinte, dass sie ihm nichts mehr kochen würde. Doch sein Magen ließ ein lautes Grummeln hören. Ich habe in der Nähe noch nichts wirklich essbares gesehen. Alle Kräuter um den See herum sind entweder nur als Gewürze zu gebrauchen, oder nicht essbar. Aber ich muss was essen. Also wollen wir mal brav sein, und das junge Fräulein zufrieden stellen. Schnell zischte katahenshin nach vorne, und biss ein Stück Fleisch von dem Kaninchen ab, kaute und schluckte es schnell herunter. BAH! Wieso esse ich das? Er nahm Haruko das Kaninchen mit der freien Hand ab, und bis ein weiteres Stück ab, um es ebenfalls schnell zu kauen udn herunter zu schlucken. Gewürzt ist es gut, das muss man zugeben. Ich bin mir sicher, du bist eine ausgezeichnete Köchin. versuchte katahenshin die Situation zu retten, und Haruko ein bischen zu schmeicheln.

[Haruko Botai]

Haruko erstaunte als sie sah das der Weißhaarige tatsächlich das FLeisch aß. Schockiert schaute sie den anderne an. Du musst das ncith essen! sagte sie dann, zwingen wollte sie ihn nicht doch schien er es ihr nun recht machen zu wollen und Haruko musste lächeln. Katahenshin schien wirklich gut nachgeben zu können. Dies war wohl der größte Fehler den er machen konnte, denn neigte Haruko dazu, genau dies ausnutzen zu können. Die Brünette lächelte zufrieden. Fand es wirjlich imponierend wie der andere es tatsächlich ihr zu liebe hinunter würgtte. Mhh, Eiweiß ist in Fleisch enthalten, und EIweiß ist etwas was der Körper braucht um seine Zellen zu erneuern. Aber wenn er kein FLeisch ist, dann werde ich morgen mal nach einen Bauern oder so schauen, vielleicht kann ich Eier stehlen. Hülsenfrüchte werden wohl kaum hier in de nähe wachsen, der Boden ist nmcith sehr passend dazu ist die Jahreszeit alles andere als Günstig. Dachte sie sich udn versucht esich auch etwas den gewohnheiten Katahenshins an zu passen, um ein gemeinsames Reisen so leichter zu gestalten. Haruko schaute zu wie sich Katahenshin dazu zwang das FLeisch zu essen, es tat ihr wirklich leid, udn das Geheuchel war nur erbähmlich,. Dennoch merkte sie wie viel mühe er sich gab. Also, wenn du das Fleisch ncith magst, dann iss nur ein wenig, ich besorge die dann Äpfel ABER ich will das du wenigstens eine Keule isst. Dein körper braucht Fleisch. Sie sprach wie eine Mutter mit ihn, merkte dabei nicht wie sie sich dabei aufführte, abner war es eifnach ihr Instink der ihr dazu riet Katahenmshin gesund zu pflegen und da musste sie auch was an seiner Ernährung was zu überarbeiten.

[Katahenshin]

Haruko sagte anfänglich, dass er das Fleisch nicht essen brauchte, doch katahenshin überhörte es, und schlang weiterhin das Fleisch hinunter, darauf bedacht, an etwas anderes zu denken. Hauko schlug nach einer kurzen Weile vor, dass sie ihm Äpfel besorgen würde, wenn er wenigstens eine Keule essen würde. Katahenshin nickte. Zu ihrer kleinen Belehrung, sagte er vorsichtshalber nichts. Er riss noch ein Stück Fleisch ab, und schluckte es, ohne zu kauen herunter. Es wäre wirklich sehr freundlich von dir, aber ich denke, dass kan ich auch selbst machen. Nicht das deine Kaninchen kalt werden. Ich denke, du wirst sie gerne warm essen. Er blickte zum Zelt herüber. Rai schien noch immer tief und fest zu schlafen. Hoffentlich wird sie dann nicht mitten in der Nacht wach, und weckt uns. Im Moment brauche ich meinen Schlaf. Wieder einmal musste er sich seine eigentliche Mission zurück ins Gedächtniss rufen, denn er hatte sich mal wieder von einer Frau ablenken lassen. Es hatte eine Weile gebraucht, bis ihm wieder eingefallen war, wieso er unterwegs war. Ich werde noch trainieren müssen, in nächster Zeit. Wer weiß, wie stark Akatsuki ist. Und dann gleich zwei von ihnen jagen. Hoffentlich rennen die beiden nicht zusammen rum. Er sah ins Feuer. Die Flammen loderten unten bei den Holzscheiten dicht beieinander, doch nach oben hin, verstreuten sie sich, um schlussendlich als Funken in den Himmel zu steigen. Einem Fungen sah katahenshin hinterher. Am Horizont erschien der Abendstern. Ist es denn schon wieder abend? fragte katahenshin mehr zu sich selbst, als zu Haruko.

[Haruko Botai]

Die Brünette schaute zu den anderen, der meinte er könnte es auch selbst, da musst eHaruko nur kichern. Er wollte nciht das ihr Kanninchen kalt wurdE? Der Apfelbaum war wenige Schritte weg, udn wenn, ihr eSpezialität war es einfach ziemlich schnell zu sein. Also machte es ihr recht herzelich wenuig aus. Glaub mir, ich schaffe es locker dir einen Apfel zu holen bevor mein Hase kalt wird. Ich bin ziemlich schnell Kleiner! Sagte sie mit einen zwinkern. Und schon watr die TOdsünde aufgestandne udn los gerannt. DIe junge Frau war an den Baum angekommen, pflückte zwei Äpfel, ein Mann musste eifnach etwasmehr essen als nur einen, da wurde ja nciht einmal sie selbst satt! Die Brünette kam schließlich wieder an, die Äopfel vor Katahenshin gehalten, grinste sie breit. Es hatte wenige Sekunden gedauert, udn darauf war die geizige Dame sehr stolz drauf. Hier! Meinte sie nur und wartete darauf das der ander eihr die Äpfel abnahm. nun wanderte der BLick der Todsünde in den Himme. Es wurde Abend, ja auch dieser Tag verging wieder sehr schnell. Aber mit der dunkelheit kam auch die kälte. Eine Windböhe ließ die junge Frau erzittern. Schnell ergirff sie mit eihrne Händen die Arme, überkreuzte diese vor der Brust udn bneugte sich schützend etwas zusammen. Eine Gänsehaut zeichnete sich über ihre braune Haut ab, udn Haruko begann zu zittern. Es ist ziemlich kalt. Ich glaube wir sollten ab Morgen weiterreisen. Mir wird es hier zu kalt und das Zelt ist auch nicht die beste Lösung auf dauer. Haruko setzte sich neben Katahenshin, rollte sich etwas zusammen und wärmte sich am Lagerfeuer. ihr Blick wanderte zu dne Weißhaarigen, der saß da, als würde es ihn ncith frieren, kurz überlegte die Brübnette ob es ncith klüger wäre dies eNacht enger aneinander zu schlafen, körperwärme war das beste wenn man frohr, in ihren Clan lagen oft die Körper dicht aneinander gereiht. Jedoch wie würde es Katahenshin sehen? Der glaubte sicherlich wieder sie wolle ihn anmachen, udn als Schlam*e betitelt zu werden, darauf konnte die junge Todsünde verzeichten.

[Katahenshin]

Haruko beteuerte ihm, dass sie ihm schon einen Apfel besorgen könne, ohne das das Kaninchen kalt würde. Und bevor katahenshin sie aufhalten konnte, war sie aufgesprungen, und weggerannt. Katahenshin schüttelte lächelnd den Kopf. Wenige Sekunden später jedoch war sie wieder da und hielt ihm grinsend zwei Äpfel hin. Katahenshin sah erstaunt, über ihre Geschwindigkeit zu ihr hoch, und nickte dankend, und anerkennend, als er ihr die Äpfel abnahm. Unfähig etwas zu sagen, steckte er den Stock mit dem Kaninchen daran so in den Boden, dass das Kaninchen weiterhin gewärmt wurde, und so später noch zu genießen war. Anschließend bis er in den Apfel. Hm. Lecker, danke. Er merkte, dass Haruko sich zitternd hinsetzte, und zusammenrollte. Sie kündigte an, am folgenden Tag weiterreisen zu wollen, und katahenshin wusste, dass es wohl keinen Zweck hatte, ihr zu wiedersprechen. Zwar war ihm nicht kalt, da er aus einem Land der Kälte kam, und diese Temperatur für ihn schon fast Hochsommer bedeuteten, doch war die junge Kunoichi solch niedriege Temperaturen wahrscheinlich nicht gewohnt. Drum nickte katahenshin nur brav. Ich werde ihr heute Nacht eine Decke geben, damit sie nicht so friert. Mal schauen. Vielleicht verzichte ich auch auf meine.

[Haruko Botai]

Katahenshin schien sich über die Äpfel zu freuen, biss auch schon gleich darein. dIe Brünette war erleichtert das er sich wenigstens damkt zufriden gab. Die Todsünde näherte sich etwas dne Feuer, es wurde etwas wärmer, doch noch immer frohr sie. Ihre hand wanderte zu den Kanninchen, ergriff den Stil udn biss beherzt in das Fleisch. Kurz darauf folgte Rascheln. Haruko erkannte es am Gang, es war Rai die nun endlich wieder wach war. Na?! endlich ausgeschloafen? Fragte Haruko mit gefüllten Mund, spuckte dabei versehentlich beim reden. Rai wich den essensresten noch gerad so aus, schaute dann etwas genervt zu Haruko. Man spricht nicht mit gefüllten Mund! Merkte sie schließlich an. Wanderte zu den am boden liegnden Apfel udn biss schließlich dort hinein. Instinktiv wusste das Tier das es für sie war, da blieb keine große Frage, welcher Mensch aß schon vom Boden? Zudem kannte Rai ihre Freundin, wusste genau das Haruko auch an das kleine Meerschweinchen gedacht hatte. Und so war es schlielich auch.HJaruko scüttelte kurz den Kopf, wand sich wieder zu Katahenshin. Ihr Hase war schon gut abgenagt, udn Haruko schmiss die reste in den Wald, damit andere Tiere es verzerren können. Na gut. Wenn keienr das Kanninchen mehr haben will, werfe ich das auch in den Wald, es soll ein anderer essen können. Die Tiere werden sich freuen. Sagte sie, nahm das gebraten Tier udn warf es auch recht weit von dne zerltplatz weg. Ihr Blick haftete nun bei den Weißhaarigen. Wie sieht es aus. Wohin willst du gehen? Verfolgst du einen Plan?

[Katahenshin]

Rai kam heraus, und Haruko begann sofort damit, sie mit Essen zu bespucken, woraufhin das keke Meerschweinchen Haruko Manieren beibrachte. Doch ohne viel Zeit zu verlieren vertiefte Rai sich auch schon in ihren Apfel. Katahenshin grinste amüsiert. Haruko warf die beiden Kaninchen in den Wald hinein, mit der Erklärung, es den Tieren zum Fraß zu geben. Katahenshin nickte nur stumm, und billigte ihr Handeln. Sie hätte das andere Kaninchen ja nicht töten müssen, wenn sie es jetzt sowieso wieder weg wirft. Aber hübsch die Nerven bewahren katahenshin, hübsch die Nerven bewahren. dache er, und sah zu Haruko auf. Das Feuer warf ein glänzendes Licht auf sie, und sie sah wirklich alles andere als schlecht aus in diesem Licht. Doch katahenshin behielt einen freundlichen aber neutralen Blick auf, um ihr keinen Grund zu geben, ihn zu verprügeln. Anschließend fragte sie ihn, wohin er den wolle, und was für Ziele er hätte. Schnell überlegte katahenshin, ob er ihr die Wahrheit erzählen, oder ihr eine Lüge auftischen solltte. Beides hatte Vor- und Nachteile, doch beides war nicht ratsam. Drum entschied sich katahenshin für einen Teil der Wahrheit und sagte: Ich habe kein genaues örtliches Ziel. Ich werde durch die Länder wadern müssen.

[Haruko Botai]

Haruko war ncith ganz mit seine rantwort zufrieden, kurz zuckte sie mti einer AUgenbraue. Sag blos du hast keinen wirklichen Plan?! fragte sie generv udn verschänkte die Arme vor der Brust. Auch Rai wurde so langsam hellhörig. Es ist komisch, wie als würde er uns was verheimlicht. aber naja, wir sind auch nciht besser. So ist das leben eines Shinobi nun mal. Man darf nciht alles jeden anvertrauen. Man muss vorsichtig sein. Dachte sie sich und biss erneit in dne Apfel der immer und immer kleiner wurde. Haruko schaute erwartungsvoll zu den Weißhaarigen. Ihr Blick war ernst aber auch nciht so als wäre soe wütend oder so,nein sie wollte nru wissen, ob Katahenshin die zwei nur sinnlos durch die Gegend schicken würde. Wie er so schön sagte, er sei ein resender, viele davion laufen einfach nur so herum ohne wirklichen Ziel
Die Brünette seufzte nun, erhob sich eher schwerfällig ihre haltung war eher geduckt und zusammen gekauert um sich etwas warm zu halten, ok eher sinnlos, aber ein kleiner Versuch. Nun gut. Ich werde mcih mal überraschen lassen. Aber ich gehe ins Zelt, es ist mir zu kalt hier draußen. Außerdem bin ich ziemlich müde! sagte die Todsünde udn ihr blick blieb bei dne Weißhaarigen. Ich finde du solltest auch ins Bett gehen. DU brauchst ruhe, denk an deine Verletzung. Meinte sie wieder führsorglich. Rai nickte. Ja, ich kann auch wieder schlafen! Sagte sie grinsend, sich darüber bewusst, das sie bereits dne ganzen Tag lang geschlafen hatte, doch wie es bei Nagern so war, war der Stoffwechel sehr schnell so brauchten sie auch recht früh wieder eine Pause. haruko ging nun in das Zelt, legte sich dort auf die Seite, rolte sich in Embrional stellung zusammen und versuchte einzuschlafen, doch war es einfach so kalt. Selbst Rai, die sich an ihren Nackten Rücken anlehnte konnte nicht viel wärme spenden.

[Katahenshin]

Haruko und Rai schienen gleichermaßen über seine Antwort überrascht. Katahenshin jedoch behielt seine Miene bei, und sah zu, wie Haruko aufstand, ankündigte ins Zelt zu gehen, und ihm das auch riet. Nachdem sie im Zelt verschwunden war, blickte er wieder ins Feuer. Wie soll es nur weitergehen? Ich werde mich wohl nicht auf Dauer gut mir ihr verstehen können, ohne das ich meinen Charakter verkneifen müsste. Wie soll das bloß gut gehen? Katahenshin verharrte einige Sekunden lang, und starrte ins Feuer, dann erhob er sich. Er löschte das Feuer mit Erde und ging dann ebenfalls zum Zelt. Es war nun wirklich sehr dunkel, und der Nebel sank wieder auf Kirigakure herab. Er schlüpfte ins Zelt, und zog den Reißverschluss herunter. Er sah auf die zusammengerollte Haruko herab. Er musste Lächeln. Komische Gefühle wurden in ihm wach, die er nicht beschreiben konnte. Er schpttelte den Kopf. Doch er fasste einen Entschluss. Er nahm seine Reisetasche, und kramte darin nach seinem Reisemantel, den er dortdrin verstaut hatte, nachdem Haruko sich wieder angezogen hatte. Er musste im Geiste lächeln, und erschaudern zugleich als er sich an die Szene erinnerte. Einen mieseren Start hätte er mit einer Frau wie Haruko nicht haben können. Er nahm den Mantel, und breitete ihn über der zitternden Haruko aus. Außerdem nahm er die Decke, die für ihn war, und legte sie darüber. Nachdem er die wieder geschlossene Tasche auf den Boden gelegt hatte, legte er sich auf seine Matte, und streckte sich aus. Den Kopf auf die Tasche gelegt, und in Gedanken versunken, an die er sich später nicht mehr erinnern würde, schlief katahenshin ein.

[Haruko Botai]

Haruko hörte wie Katahenshin das Zelt schloss. Leicht zuckte die Todsünde zusammen, versuchte sich aber ncith groß zu bewegen. Leise zitterte die Brünette vor sich hin, jedoch merkte sie dann etwas Staqff welches sich über ihren Körper gelegt hatte. Es fühlte sich gut an, warm udn weich, da es schon recht schnell die Wärme zu ihr zurück warf. Die junge Frau lächelte erholssam, da folgte auch schon eine zweite DEcke. Jetzt wurde es noch wärmer, und die junge Frau war wirklich zu frieden. Aber dann, al sie hörte das sich wohl KAtahenshin hingelegt hatte, erhob sich Haruko leicht um zu ihn zu schauen. Er hat ja keine Decke. Er wird sich verkühlen. Aber ich .. ich will auch nciht frieren. Kurz über legte Haruko, schaut ezu den schlafenden Meerschweinchen. Es gibnt nur eine Idee: ich muss Rai rasieren! Dachte sie sich scherzhaft kicherte in sich hinein. Jedoch wurde sie dann wieder erst.
Die junge Todsünde robbte sich langsam zu den WEißhaarigen. Ich weiß genau, das ich mir morgen wieder anhören muss dasw ich eine schlampe hin, abe rum unser beider wohl, werde ich mich nun darum kümmern das du nicht auskühlst! Dachte sie sich udn ncikte dabei leicht zu sich hin. Recht dicht legte sich die junge Dame neben Katahenshin. Schmiss Mantel udn Decke um den Körper des anderne. Zu zweit wurde es sogar nich wärmer, udn HAruko schlief schnell ein.