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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Hafen
-
Jenkai Lorgen
- Im Besitzt: Locked
Re: Hafen
Jenkai war mittlerweile am Hafen angekommen, es noch nach Fisch, Meerwasser und Alkohol. Ja genau stellte er sich einen Hafen vor, es war ihm eigentlich klar das hier nicht wirklich die nobelste Gegend war, und doch war er wohl ziemlich lange bei den Shinobi gewesen. Denn als er das letzte Mal hier war, kurz nach seiner Ankunft in Kirigakure kam ihm das hier noch alles sehr viel vertrauter und heimischer vor, betrunkene Menschen, raue Gesichter, Heimlichtuerei. Die Ninja Welt war eine andere, viel voller mit Intrigen und Verrat. Hier wurde man noch eher mit einem Dolch hinter den Rücken abgestochen während die andere deinen Arm zum "Gruß" festhält. Doch nun war er wieder in seiner alten Welt. Er ging langsam den Weg von den Klippen zu den Booten. Hier war die Straße getrübt mit Dirnen, Säufern und Tagelöhnern, Dieben und Halunken in den Schatten und korrupten Politikern in den Bordellen. Für wahr, es war keine schöne Welt. Aber es war die einzige die gegeben war. Jenkai setzte seinen Weg fort während die Sonne langsam dort versank wo sein Ziel lag. Zwar hatte sich das Ordensmitglied nie Gedanken machen müssen in Ärger zu geraten, doch ging er dennoch ein wenig rücksichtsvoll. Er hatte keine Lust ausversehen irgendeinen Matrosen aufzuschlitzen und deswegen ersteinmal nicht von hier weg zu kommen, das würde sein Vorhaben doch drastisch verlängern.
Als er beim Wasser angekommen war merkte er das keines der Schiffe heute Abend mehr die sichere Beleuchtung des Hafens verlassen würde, also ging er zur nächst besten Taverne. Er wollte gerade reingehen als ihm ein Etablissement mit Rotlich neben der Taverne auffiel, nicht etwa aus Interesse sondern weil ein leicht bekleidetes Mädchen, höchtens 16 davor stand und einen traurigen Eindruck machte. Er verweilte einen Augenblick um sie anzusehen. Sie war bildhübsch, doch zeichnete ihr Gesicht Kummer, Verlust und eventuell auch eine Müdigkeit vom Leben selbst. Manchmal ist das Leben grausam und manchmal gütig. Ich kann nicht jeden retten. sagte er sich und ging in die Taverne. Doch es nahm ihn mit als er es überhaupt zugeben wollte. Er bestellte sich eine Flasche Sake und der Wirt holte sie unter dem Thresen hervor, eine Schale und dazu noch etwas Reis in einer seperaten Schale. Jenkai trank die erste Schale schnell aus und studierte einen ausliegenden Fahrplan für die Schiffe. Es war nicht ganz klar welchen er nahm, zwar hatte er keine wirklichen Geldprobleme doch sollte er bedenken das die Reise sehr lang war und viele Eventualitäten auftreten konnte. Er entschied sich für eine recht billige Überfahrt, er brauchte keinen Luxux und zeitlich machte es nur einen geringen Unterschied aus. Aufeinmal durchdrang ein Getöse die Nacht, in der Kneipe aufgrund des Lärms kaum wahrnehmbar doch dennoch. Jenkai hörte es. Er zahlte und ging nach draußen wo er eine Gruppe angetrunkene Matrosen sah die gerade ihre Flaschen lautgrölend gegen auf die Straße geschmissen hatten. Jenkai reagierte nicht auf ihre Pöbelei ihm gegenüber und nahm sich vor wieder reinzunehmen als er aufeinmal eine weibliche Stimme hörte. Ich habe doch gesagt ich bediene keine Gruppen! Sucht euch eine andere, Jungs! er drehte seinen Kopf und lokalisierte das Freudenmädchen von gerade eben als Quelle. Ein besonders bulliger Matrose packte sie am Arm. Meine Männer und ich haben dich aber weder gefragt, noch Lust jetzt eine Andere zu suchen ! Wir nehmen dich ! Das Mädchen riss sich los und knallte dem Typen ihre Handfläche ins Gesicht. Das war mutig dachte sich Jenkai und wollte gerade eingreifen. Doch der Macho war schneller er zückte einen Dolch, das sah schlecht aus. Das Mädchen starrte mit furchterfüllten Augen auf die rostige Klinge und sprang rückwärts. Doch nicht schnell genug, der Mann erwischte ihre Hüfte. Sie ging zu Boden da war Jenkai schon im Sprung. Doch aufeinmal sprang eine weißgekleidete Gestalt mit Kaputze und eigentümlichen Aussehen vonm Dach. Er schlug 2 Feinde nieder, dachte Jenkai. Aber nein aufeinmal gingen diese keuchend zu Boden und tränkten den Boden in blutiges Rot. Die anderen 3 formierten sich jetzt und der Fremde zog ein Schwert. Einer ging auf Jenkai los, mit einer Art knüppel. Jenkai zog sein Schwert und ein kurzer Kampf entbrannte. Ein paar Paraden wusste der Matrose schon vorzubringen doch danach war nicht mehr fiel und dann rutschte er auch noch auf dem Blut seiner Kameraden aus. Der Fall war sein Urteil und mit einem gezielten Stoß beendete Jenkai die Schmach des Mannes. Der Weiße hatte seine Gegner schnell und zielsicher umgebracht und beugte sich jetzt über sie. Requiesta in Pace. Was für eine Sprache war das? Fragte sich Jenkai noch als er zu dem Mädchen eilte um ihr zu helfen, sie hatte sich mittlerweile in Deckung begeben und war Jenkai gegenüber erst misstrauisch. Vertraue mir ich helfe dir, ich bin ein Shinobi aus Kirigakure. sagte er und sein Stirnschutz blitzte im Mondlicht. Nun vertraute sie ihm und entfernte die Hand. Ich glaube es ist nicht weiter tief, aber es blutet und tut schweinisch weh. Bitte helfen Sie mir! sagte sie und blickte ihm verzweifelt in die Augen. Nun kam der Weiße und wandte sich an Jenkai Ich habe eine Unterkunft hier in der Nähe dort können wir hingehen. Dort habe ich auch medizinische Untensilien. Dies war für Jenkai ein einleuchtender Grund mitzugehen. Er nickte und trug das Mädchen, der Fremde führte sie. Sie gingen wieder ein Stück in den Wald und kamen dann in einen unteridischen Bereich. Hier war das Licht ein wenig schummerig, doche s war sauber. Jenkai legte das Mädchen ab und kümmerte sich um ihre Wunden. Dann kam der Weiße und reichte ihr einen Trank der leicht dampfte. Trink das und schlafe, dann wird es dir bald besser gehen Das Mädchen nickte dankbar und Jenkai und der Weiße distanzierten sich von ihrem Bett und gingen in einen anderen Raum. Entschuldige, wo sind meine Manieren. Ich vergas ganz mich vorzustellen. Mein Name ist Ezio Auditore la firenze. Ich komme von weit her und bin vor einigen Monaten angekommen. Du scheinst ein Shinobi aus Kiriakure zu sein, dürfte ich deinen Namen erfahren? fragte der Ezio und schlug die Kaputze herunter. Zum Vorschein kam ein Gesicht mit einer Narbe an der Oberlippe und hellen wachen Augen. Im Allgemeinen war er wohl so zwischen 22-27 und machte auf den ersten Anschein eher den Eindruck eines Schürzenjägers als den eines Kriegers. Doch Jenkai entschied sich seinen Wünschen folge zu leisten. Mein Name ist Jenkai Lorgen, ich bin ein Genin aus Kirigakure und zudem Ordensmitglied. sagte er und fragte den Weißen damit indirekt nach seinem Beruf oder Auftrag in diesen Landen. Ah interessant, ich hätte dich zumindestens für einen Chunnin gehalten. Ich bin auch Mitglied eines Ordens, doch bin ich mir sicher das es nicht der gleiche ist. sagte er und lachte Deine Kampfkunst hat mich beindruckt. Ich habe bisher niemanden gesehen in diesem Land der sich so schnell bewegt hat. . Jenkai lächelte nicht, er lachte nie. Er klang etwas trocken. Danke aber für einen Shinobi aus Kirigakure bin ich noch langsam. Ich frage aus Interesse, da mich ewas an dir auch sehr beindruckt hat. Was trägst du dort für einen Gegenstand bei dir? An deinen Händen meine ich, mit der du die Banditen umbrachtest. Nun wandte sich Ezio um und ging durch den Raum als würde er seine Worte abwägen. Dies ist eine geheime Waffe meines Ordens der Assasinen, vielleicht werde ich dich später in ihre Geheimnisse einweihen aber nun lasst uns essen und trinken! sprach er und holte Brot, einen Schinken und eine Flasche mit einem verwirrenden roten Inhalt hervor. Was ist das ? Dies nennt sich Rotwein, es ist aus Trauben gewonnen, einer Frucht meiner Heimat die es hier kaum gibt. Koste. Jenkai nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. Es ist sehr ungewohnt. Ezio lachte laut. Ja für Leute aus deinem Breitenkreis schon, aber für mich ist es bene. sagte der Weiße und rutschte in einen seltsamen Aktzent ab. Nun sag mir aber , was führt dich in diese Gegend. Normalerweise verirren sich hier nur selten Shinobi her sagte er und deutete auf sein Abzeichen und wenn dann wollen sie weiter reisen. Also sag mir wo führt dich dein Weg hin mein Freund . Jenkai erzählte ihm von seiner Reise zu seinem Orden und den Vorkommnissen in Kirigakure, Ezio hörte aufmerksam zu. Bene, erlaube mir dich morgen zu begleiten nachdem wir das Mädchen zurück gebracht haben, denn auch ich muss in das Reich des Feuers und anschließend in das Reich der Erde und mit einigen Leuten... reden. sagte er und man sah ihm an das es wohl nicht beim Reden bleiben würde.
Jenkai freute sich über einen Begleiter der ihm vielleicht noch etwas beibringen konnte. Du bist mir ein willkommener Begleiter sagte er und so zechten sie die Nacht noch weiter.
Am Ende mundete sogar Jenkai das rote Getränk, und irgendwie fielen sie in den Schlaf zwischen Mengen von leeren Flaschen.
Als sie am nächsten Morgen erwachten brummte ihnen der Schädel, sie räumten die Reste von gestern weg und aßen etwas um anschließend das Mädchen zu wecken und ihre WUnedn zu kontrollieren. Als sich zeigte das ihr offenbar keine Entzündung bevorstand traten sie ihren Weg an um wieder zum Hafen zu gehen. Wenigstens ist das Mädchen gut auf. sagte Ezio zu Jenkai, der die Kleine trug welche wieder eingeschlafen war. Der Templer des Ordens nickte ihm zu und sie gingen wieder den Weg hinunten. Sie waren schon fast in Sichtweite des Dorfes als aufeinmal eine Gruppe von 10 aufgebrachten, übelriechenden und größtenteils unrasierten Männern vor ihnen stand. Das sind sie ! kreischte einer von ihnen, am ganzen Körper mit Verbänden überseht. Anscheinend hatte gestern einer von ihnen überlebt. Jenkai lass mich machen, das ist meine Aufgabe ich habe dich da auch reingeritten. sagte er zu Jenkai und wollte gerade sein Schwert zücken. Doch Jenkai legte behutsam das Mädchen ab. Nein dies ist meine Aufgabe, kümmere dich du um die kleine ich bin gleich zurück. sagte er und ging auf die Gruppe zu. Er zog das Schwert aus Kaer Morhan. Das isteure letzte Chance zu gehen, sonst werdet ihr sterben. Die Gruppe antwortete indem sie ein Flasche Rum nach ihm warf. Der gute Tropfen..... Damit war ihr Schicksal besiegelt, mit der freien Hand zückte Jenkai 3 Wurfringe und das Schicksal der ersten war besiegelt. Als sie auf den Boden aufschlugen hatten ihre Kollegen noch nicht wirklich realisiert was geschehen war, doch Jenkai war schon lange zwischen ihnen. Dem ersten rammte er seinen Ellenbogen in den Magen um den anderen mit einem Drehkick auf Kopfhöhe außer Gefecht zu setzen, während er dem zu Boden gehenden ersten mit dem Schwert den Nacken vom Kopf erlöste. Nun zückte er einen seiner Dolche und schnitt einem unachtsamen im gleichen Vorgang die Kehle durch. Nun musste er sich ducken um einem Schlag zu entgehen, dieser traf nun nicht mehr seinen Kopf sondern den Brustkorb des Banditen der hinter ihm stand. Dem Schläger wurden kurzer Hand die Achillesversen durchgeschnitten und ein Wurfring ins GEsicht geworfen. Nun entschied sich die erste Welle offenbar zu fliehen doch Jenkai hatte nicht vor sie entkommen zu lassen. Er sammelte Chakra in seinem Schwert und warf es ihnen entgegen. Die Geschwindigkeit konnten die einfachen Matrosen nicht überbieten und fielen der Attacke zum Opfer. Jenkai glaubte nicht das einer von ihnen überlebt hatte. Doch das war auch unwichtig. Beindruckend. sagte Ezio und trug die kleine durch das Meer von Blut. Jenkai ging ins Dorf und reinigte dort seine Klamotten. Mit Ezio traf er sich dann zusammen bei einem Schiff welches Ezio ihm vorher genannt hatte. Dieses Schiff wird uns nach Hi no Kuni bringen, der Captain ist mir noch einen Gefallen schuldig also fahren wir umsonst. Auf geht es. Jenkai ging hinter ihm aufs Schiff Wie sagst du immer? Bene. Ihre Reise nach Hi no Kuni hatte begonnen.
TBC: Hi no Kuni
Als er beim Wasser angekommen war merkte er das keines der Schiffe heute Abend mehr die sichere Beleuchtung des Hafens verlassen würde, also ging er zur nächst besten Taverne. Er wollte gerade reingehen als ihm ein Etablissement mit Rotlich neben der Taverne auffiel, nicht etwa aus Interesse sondern weil ein leicht bekleidetes Mädchen, höchtens 16 davor stand und einen traurigen Eindruck machte. Er verweilte einen Augenblick um sie anzusehen. Sie war bildhübsch, doch zeichnete ihr Gesicht Kummer, Verlust und eventuell auch eine Müdigkeit vom Leben selbst. Manchmal ist das Leben grausam und manchmal gütig. Ich kann nicht jeden retten. sagte er sich und ging in die Taverne. Doch es nahm ihn mit als er es überhaupt zugeben wollte. Er bestellte sich eine Flasche Sake und der Wirt holte sie unter dem Thresen hervor, eine Schale und dazu noch etwas Reis in einer seperaten Schale. Jenkai trank die erste Schale schnell aus und studierte einen ausliegenden Fahrplan für die Schiffe. Es war nicht ganz klar welchen er nahm, zwar hatte er keine wirklichen Geldprobleme doch sollte er bedenken das die Reise sehr lang war und viele Eventualitäten auftreten konnte. Er entschied sich für eine recht billige Überfahrt, er brauchte keinen Luxux und zeitlich machte es nur einen geringen Unterschied aus. Aufeinmal durchdrang ein Getöse die Nacht, in der Kneipe aufgrund des Lärms kaum wahrnehmbar doch dennoch. Jenkai hörte es. Er zahlte und ging nach draußen wo er eine Gruppe angetrunkene Matrosen sah die gerade ihre Flaschen lautgrölend gegen auf die Straße geschmissen hatten. Jenkai reagierte nicht auf ihre Pöbelei ihm gegenüber und nahm sich vor wieder reinzunehmen als er aufeinmal eine weibliche Stimme hörte. Ich habe doch gesagt ich bediene keine Gruppen! Sucht euch eine andere, Jungs! er drehte seinen Kopf und lokalisierte das Freudenmädchen von gerade eben als Quelle. Ein besonders bulliger Matrose packte sie am Arm. Meine Männer und ich haben dich aber weder gefragt, noch Lust jetzt eine Andere zu suchen ! Wir nehmen dich ! Das Mädchen riss sich los und knallte dem Typen ihre Handfläche ins Gesicht. Das war mutig dachte sich Jenkai und wollte gerade eingreifen. Doch der Macho war schneller er zückte einen Dolch, das sah schlecht aus. Das Mädchen starrte mit furchterfüllten Augen auf die rostige Klinge und sprang rückwärts. Doch nicht schnell genug, der Mann erwischte ihre Hüfte. Sie ging zu Boden da war Jenkai schon im Sprung. Doch aufeinmal sprang eine weißgekleidete Gestalt mit Kaputze und eigentümlichen Aussehen vonm Dach. Er schlug 2 Feinde nieder, dachte Jenkai. Aber nein aufeinmal gingen diese keuchend zu Boden und tränkten den Boden in blutiges Rot. Die anderen 3 formierten sich jetzt und der Fremde zog ein Schwert. Einer ging auf Jenkai los, mit einer Art knüppel. Jenkai zog sein Schwert und ein kurzer Kampf entbrannte. Ein paar Paraden wusste der Matrose schon vorzubringen doch danach war nicht mehr fiel und dann rutschte er auch noch auf dem Blut seiner Kameraden aus. Der Fall war sein Urteil und mit einem gezielten Stoß beendete Jenkai die Schmach des Mannes. Der Weiße hatte seine Gegner schnell und zielsicher umgebracht und beugte sich jetzt über sie. Requiesta in Pace. Was für eine Sprache war das? Fragte sich Jenkai noch als er zu dem Mädchen eilte um ihr zu helfen, sie hatte sich mittlerweile in Deckung begeben und war Jenkai gegenüber erst misstrauisch. Vertraue mir ich helfe dir, ich bin ein Shinobi aus Kirigakure. sagte er und sein Stirnschutz blitzte im Mondlicht. Nun vertraute sie ihm und entfernte die Hand. Ich glaube es ist nicht weiter tief, aber es blutet und tut schweinisch weh. Bitte helfen Sie mir! sagte sie und blickte ihm verzweifelt in die Augen. Nun kam der Weiße und wandte sich an Jenkai Ich habe eine Unterkunft hier in der Nähe dort können wir hingehen. Dort habe ich auch medizinische Untensilien. Dies war für Jenkai ein einleuchtender Grund mitzugehen. Er nickte und trug das Mädchen, der Fremde führte sie. Sie gingen wieder ein Stück in den Wald und kamen dann in einen unteridischen Bereich. Hier war das Licht ein wenig schummerig, doche s war sauber. Jenkai legte das Mädchen ab und kümmerte sich um ihre Wunden. Dann kam der Weiße und reichte ihr einen Trank der leicht dampfte. Trink das und schlafe, dann wird es dir bald besser gehen Das Mädchen nickte dankbar und Jenkai und der Weiße distanzierten sich von ihrem Bett und gingen in einen anderen Raum. Entschuldige, wo sind meine Manieren. Ich vergas ganz mich vorzustellen. Mein Name ist Ezio Auditore la firenze. Ich komme von weit her und bin vor einigen Monaten angekommen. Du scheinst ein Shinobi aus Kiriakure zu sein, dürfte ich deinen Namen erfahren? fragte der Ezio und schlug die Kaputze herunter. Zum Vorschein kam ein Gesicht mit einer Narbe an der Oberlippe und hellen wachen Augen. Im Allgemeinen war er wohl so zwischen 22-27 und machte auf den ersten Anschein eher den Eindruck eines Schürzenjägers als den eines Kriegers. Doch Jenkai entschied sich seinen Wünschen folge zu leisten. Mein Name ist Jenkai Lorgen, ich bin ein Genin aus Kirigakure und zudem Ordensmitglied. sagte er und fragte den Weißen damit indirekt nach seinem Beruf oder Auftrag in diesen Landen. Ah interessant, ich hätte dich zumindestens für einen Chunnin gehalten. Ich bin auch Mitglied eines Ordens, doch bin ich mir sicher das es nicht der gleiche ist. sagte er und lachte Deine Kampfkunst hat mich beindruckt. Ich habe bisher niemanden gesehen in diesem Land der sich so schnell bewegt hat. . Jenkai lächelte nicht, er lachte nie. Er klang etwas trocken. Danke aber für einen Shinobi aus Kirigakure bin ich noch langsam. Ich frage aus Interesse, da mich ewas an dir auch sehr beindruckt hat. Was trägst du dort für einen Gegenstand bei dir? An deinen Händen meine ich, mit der du die Banditen umbrachtest. Nun wandte sich Ezio um und ging durch den Raum als würde er seine Worte abwägen. Dies ist eine geheime Waffe meines Ordens der Assasinen, vielleicht werde ich dich später in ihre Geheimnisse einweihen aber nun lasst uns essen und trinken! sprach er und holte Brot, einen Schinken und eine Flasche mit einem verwirrenden roten Inhalt hervor. Was ist das ? Dies nennt sich Rotwein, es ist aus Trauben gewonnen, einer Frucht meiner Heimat die es hier kaum gibt. Koste. Jenkai nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. Es ist sehr ungewohnt. Ezio lachte laut. Ja für Leute aus deinem Breitenkreis schon, aber für mich ist es bene. sagte der Weiße und rutschte in einen seltsamen Aktzent ab. Nun sag mir aber , was führt dich in diese Gegend. Normalerweise verirren sich hier nur selten Shinobi her sagte er und deutete auf sein Abzeichen und wenn dann wollen sie weiter reisen. Also sag mir wo führt dich dein Weg hin mein Freund . Jenkai erzählte ihm von seiner Reise zu seinem Orden und den Vorkommnissen in Kirigakure, Ezio hörte aufmerksam zu. Bene, erlaube mir dich morgen zu begleiten nachdem wir das Mädchen zurück gebracht haben, denn auch ich muss in das Reich des Feuers und anschließend in das Reich der Erde und mit einigen Leuten... reden. sagte er und man sah ihm an das es wohl nicht beim Reden bleiben würde.
Jenkai freute sich über einen Begleiter der ihm vielleicht noch etwas beibringen konnte. Du bist mir ein willkommener Begleiter sagte er und so zechten sie die Nacht noch weiter.
Am Ende mundete sogar Jenkai das rote Getränk, und irgendwie fielen sie in den Schlaf zwischen Mengen von leeren Flaschen.
Als sie am nächsten Morgen erwachten brummte ihnen der Schädel, sie räumten die Reste von gestern weg und aßen etwas um anschließend das Mädchen zu wecken und ihre WUnedn zu kontrollieren. Als sich zeigte das ihr offenbar keine Entzündung bevorstand traten sie ihren Weg an um wieder zum Hafen zu gehen. Wenigstens ist das Mädchen gut auf. sagte Ezio zu Jenkai, der die Kleine trug welche wieder eingeschlafen war. Der Templer des Ordens nickte ihm zu und sie gingen wieder den Weg hinunten. Sie waren schon fast in Sichtweite des Dorfes als aufeinmal eine Gruppe von 10 aufgebrachten, übelriechenden und größtenteils unrasierten Männern vor ihnen stand. Das sind sie ! kreischte einer von ihnen, am ganzen Körper mit Verbänden überseht. Anscheinend hatte gestern einer von ihnen überlebt. Jenkai lass mich machen, das ist meine Aufgabe ich habe dich da auch reingeritten. sagte er zu Jenkai und wollte gerade sein Schwert zücken. Doch Jenkai legte behutsam das Mädchen ab. Nein dies ist meine Aufgabe, kümmere dich du um die kleine ich bin gleich zurück. sagte er und ging auf die Gruppe zu. Er zog das Schwert aus Kaer Morhan. Das isteure letzte Chance zu gehen, sonst werdet ihr sterben. Die Gruppe antwortete indem sie ein Flasche Rum nach ihm warf. Der gute Tropfen..... Damit war ihr Schicksal besiegelt, mit der freien Hand zückte Jenkai 3 Wurfringe und das Schicksal der ersten war besiegelt. Als sie auf den Boden aufschlugen hatten ihre Kollegen noch nicht wirklich realisiert was geschehen war, doch Jenkai war schon lange zwischen ihnen. Dem ersten rammte er seinen Ellenbogen in den Magen um den anderen mit einem Drehkick auf Kopfhöhe außer Gefecht zu setzen, während er dem zu Boden gehenden ersten mit dem Schwert den Nacken vom Kopf erlöste. Nun zückte er einen seiner Dolche und schnitt einem unachtsamen im gleichen Vorgang die Kehle durch. Nun musste er sich ducken um einem Schlag zu entgehen, dieser traf nun nicht mehr seinen Kopf sondern den Brustkorb des Banditen der hinter ihm stand. Dem Schläger wurden kurzer Hand die Achillesversen durchgeschnitten und ein Wurfring ins GEsicht geworfen. Nun entschied sich die erste Welle offenbar zu fliehen doch Jenkai hatte nicht vor sie entkommen zu lassen. Er sammelte Chakra in seinem Schwert und warf es ihnen entgegen. Die Geschwindigkeit konnten die einfachen Matrosen nicht überbieten und fielen der Attacke zum Opfer. Jenkai glaubte nicht das einer von ihnen überlebt hatte. Doch das war auch unwichtig. Beindruckend. sagte Ezio und trug die kleine durch das Meer von Blut. Jenkai ging ins Dorf und reinigte dort seine Klamotten. Mit Ezio traf er sich dann zusammen bei einem Schiff welches Ezio ihm vorher genannt hatte. Dieses Schiff wird uns nach Hi no Kuni bringen, der Captain ist mir noch einen Gefallen schuldig also fahren wir umsonst. Auf geht es. Jenkai ging hinter ihm aufs Schiff Wie sagst du immer? Bene. Ihre Reise nach Hi no Kuni hatte begonnen.
TBC: Hi no Kuni
- Shishi Inuzuka
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- Beiträge: 664
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 22:58
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Abwesend?: Nein
Re: Hafen
Selbstsicher und mit einer gewissen Vorfreude betraten Shishi und Usumu nach dem Sensei das Festland von Kirigakure. Die Inuzuka war noch nie zu vor außerhalb von Konoha gewesen und sie musste zugeben das sieaufgeregt war. Allerdings war das was sie sah momentan nichts weiter als ein...Hafen. Groß anders als in Duas sah es hier nicht aus, überall Fischerboote und kleine Kaschemmen, Verkaufstände und Häuser. Japp. Es sah genau so aus wie in Duas bis auf eins. einen kriechenden, dichten Nebel. Er lag wie ein stiller Wächter um die häuser so das man gerde noch weit genug sehen konnte ohne das ganze Außmas des Dorfes wahrzunehmen. Die Gerüche wahren allerdings exackt die gleichen wie in Duas. Fisch, Fisch und...Fisch. Shishi hatte sich nach all den Tagen auf See an diesen Geruch nun gewöhnt obwohl er sie immer noch verabscheute. Sie hatten ungefähr 2 Tage auf dem Schiff verbracht und eine Menge geleistet. Am ersten Tag hatte Shishi sich um ihr Chakra Kontroll Training gekümmert, dann gab es einen Kampf mit dem Sensei und sie hatte mit Usumu das Training für das Senkai abgeschlossen. Sie musste daran denken wie sie ihm, nachdem er im Kampf gegen den Sensei so gut abgeschnitten ahtte die letzten Schritte verinnerlichen ließ:
"Sehr gut Usumu, achte auf die Rotation, Sie muss gelichmäßig sein. Die Kraft kommt aus der Drehung!" Shishis Anweisungen hallten Dumpf über das nebelige Deck. Immer wieder hörte man den Klang von zerschnittener und rotierender Luft der durch das ständige anwenden des Senka entstand. Usumu hatte sich nun auf seinenSchwerpunkt fixiert und es fiel ihm nun wesentlich leichter als zu vor im Kampf gegen Kazuma, das Gleichgewicht zu halten. Er rotierte auf der Stelle und hielt die Arme, er war ja immer noch in Gestalt Shishis durch das Henge, nach AUßen, die Klauen waren nach Außen gerichtet so das Alles was in den Tödlichen Kreisel geraten würde, gnadenlos zerfezt werden würde. Usumu empfad diese Technik als nicht sonderlich Effektiv. Immerhin konnte man sich damit so gut wie gar nciht bewegen und man war total unagiel. Wo zu hatte Shishi so eine Technik entwikelt? fragte er sich während er eine Runde nach der Anderen drehte. Sie wirkte äußerst festegefahren ud nicht besonders nütlich im Kampf. Das er umgekippt war und so einen günstigen Treffer gelandet hatte, war aus seiner Sicht gesehen nur Glück. Mit etwas Schwung kam er zum stehen und ging leicht in die Knie um sein Gelcihgewicht zu behalten und nicht von seinem eigenen Schwung umgerissen zu werden.
"Das war schon nciht schlecht. Doch du hast noch keinerlei Kraft dahinter. Du musst verstehen wo zu diese Techniken gemacht wurden." sie ging von ihm weg und gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen das er warten sollte. SIe sammelte Chakra für die Technik des Vierbeiners und ging schon auf alle viere. Chakra ströhmte aus ihrem Körper und ihr Blcik wurde weiter und animalischer als zuvor.
"Diese Technik ist unser Ticket in die Freiheit, unsere Chance raus aus dem inuzuka Clan. Halte dich breiet!" nun rannte sie auf ihn zu, Usumu erkannte sofort welches Jutsu sie iensetzen wollte und er wusste was sie von ihm erwartete. Er brachte seine Hände in Position und wartete auf den Angriff. Shishi machte einen Mächtigen Satz und begann sich in der Luft zu drehen.
"TSuuuugaaaa!" mit einer unglaublich hohen Geshcwindigkeit fing sie an sich um sich selbst zu drehen und auf Usumu zu zu fleigen. Eine Technik die den jungen Ninken wie einen Schweizer Käse durchbohren würde. Der Angriff kam wie erwartet schnell und aufgrund der Looping artigen Drehung konnte man nicht genau sagen von wo aus der angriff nun treffen würde. Usumu behielt sie im blick doch es war ncith auszumachen. Oben? Unten? Rechts? Links? Er musste den Anweisungen folgen selbst wenne r sich dabei verletzte. Er fing an sich zu drehen und das Senkai zu benutzen. Shcnell hatte er die Rotaion erreicht und schon traffen die Krallen-Stürme der beiden auf einander. Spfprt fiel es usumu wie Schuppen von den Augen. Alles was Shishi sagte er gab nun einein Sin. Er konnte durch bodenhaftung die Kraft spühren die er mit diesem Jutsu nutzen konnte und wie sehr Shishi in der Luft dagegen anzukämpfen hatte. nun konnte er ihre Rotation vollkommen Ignorieren und sie an sich vorbei gleiten lassen. Krachend stürzte Shishi zu Boden und riss diesen ein Stück weit auf. einige ihrer Krallen Abdrücke wahren auf dem Boden, rings um das Tsuga zu erkennen. Sie allerdings landeeten auf allen Vieren wieder und ing sich. Sofort setzte sie wieder zum Tsuga an und wieder konnte Usumu ihren Angriff spielend leicht abfangen. Das Senka war niemals für einen offensiven Zweck gedacht, nein, es war einDefensives jutsu, gemacht um andere, typische Inuzuka techniken zu Blocken. erst jetzt erkannte Usumu die Genialität hinter dieser Technik. Er hatte sowohl Shishi als auch ihre Idee im bezug auf diese Technik falsch eingeschätzt.
Shishi war Stolz ihrem kleinen ninken etwas beigebracht zu haben und auch daarauf da er diesesmal etwas richtig gemacht hatte. sie würde sicherlich noch oft von ihm entäuscht werden und gerade deswegen war sie froh das es auch Lichtblicke gab. Kazuma meldete sich nun zu Wort. Erst erzählte er nur irgendwas doch dann meinte er irgendwas von Besorgungen. Sollte sie etwa alleine Los ziehen? Er deutete auf seine zerlumpte Kleidung udn Shishi musste sich eingestehen das sie garantiert nicht alleine mit dem Typen so rumm laufen wollte doch hatte sie genau so wenig lust auf Shopping.
"Okay Kazuma Sensei, ich werde mal die gegnd etwas erkunden, während ihr...tut...was ihr ben tun müsst..." bei dieser Bemerkung drehte sie sich herumm und ging den Weg rauf in Richtung der geschäffte.
"...Bye!" Usumu schnüffelte aufgeregt herum und untersuchte die neu Umgebung. Sie würde sich erstmal nicht so weit von ihrem sensei entfernen und auf Abstand von vieleicht ein oder zwei Häuserreihen bleiben.
__________________________________________________
[spoil]Selbsterfunden
Name: Senka
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung: Um das Jutsu benutzen zu können muss man als erstes das Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu benutzten. Der Anwender beginnt sich im Kreis zu drehen, die Hände nach außen gestreckte so das die Klauen den Äußeren Ring bilden. Die Geschwindigkeit ist bei dieser Rotation hoch so das der Anwender sich wie ein Kreisel dreht. Die scharfen Klauen die den äußeren Ring bilden bohren sich bei Feindkonntakt dierekt in dessen Haut und reißen diese auf wodurch dem Gegner geringere Wunden zu gefügt werden können. Die Kraft ist hierbei konzentrierter als bei einem Tsuga allerdings ist die Fortbewegung eingeschränkt wodurch sich dieses Jutsu nur im Nahkampf eignet. Doch aufgrund der höheren Bodenhaftung ist es ein perfektes Konterjutsu für "Tenka" und "Tsuga".
[/spoil]
Die Oben genannten jutsus wurden in einer Rückblende eingesetzt.
Trainingspost Senka für Usumu: 2095/ 2025 Wörter
"Sehr gut Usumu, achte auf die Rotation, Sie muss gelichmäßig sein. Die Kraft kommt aus der Drehung!" Shishis Anweisungen hallten Dumpf über das nebelige Deck. Immer wieder hörte man den Klang von zerschnittener und rotierender Luft der durch das ständige anwenden des Senka entstand. Usumu hatte sich nun auf seinenSchwerpunkt fixiert und es fiel ihm nun wesentlich leichter als zu vor im Kampf gegen Kazuma, das Gleichgewicht zu halten. Er rotierte auf der Stelle und hielt die Arme, er war ja immer noch in Gestalt Shishis durch das Henge, nach AUßen, die Klauen waren nach Außen gerichtet so das Alles was in den Tödlichen Kreisel geraten würde, gnadenlos zerfezt werden würde. Usumu empfad diese Technik als nicht sonderlich Effektiv. Immerhin konnte man sich damit so gut wie gar nciht bewegen und man war total unagiel. Wo zu hatte Shishi so eine Technik entwikelt? fragte er sich während er eine Runde nach der Anderen drehte. Sie wirkte äußerst festegefahren ud nicht besonders nütlich im Kampf. Das er umgekippt war und so einen günstigen Treffer gelandet hatte, war aus seiner Sicht gesehen nur Glück. Mit etwas Schwung kam er zum stehen und ging leicht in die Knie um sein Gelcihgewicht zu behalten und nicht von seinem eigenen Schwung umgerissen zu werden.
"Das war schon nciht schlecht. Doch du hast noch keinerlei Kraft dahinter. Du musst verstehen wo zu diese Techniken gemacht wurden." sie ging von ihm weg und gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen das er warten sollte. SIe sammelte Chakra für die Technik des Vierbeiners und ging schon auf alle viere. Chakra ströhmte aus ihrem Körper und ihr Blcik wurde weiter und animalischer als zuvor.
"Diese Technik ist unser Ticket in die Freiheit, unsere Chance raus aus dem inuzuka Clan. Halte dich breiet!" nun rannte sie auf ihn zu, Usumu erkannte sofort welches Jutsu sie iensetzen wollte und er wusste was sie von ihm erwartete. Er brachte seine Hände in Position und wartete auf den Angriff. Shishi machte einen Mächtigen Satz und begann sich in der Luft zu drehen.
"TSuuuugaaaa!" mit einer unglaublich hohen Geshcwindigkeit fing sie an sich um sich selbst zu drehen und auf Usumu zu zu fleigen. Eine Technik die den jungen Ninken wie einen Schweizer Käse durchbohren würde. Der Angriff kam wie erwartet schnell und aufgrund der Looping artigen Drehung konnte man nicht genau sagen von wo aus der angriff nun treffen würde. Usumu behielt sie im blick doch es war ncith auszumachen. Oben? Unten? Rechts? Links? Er musste den Anweisungen folgen selbst wenne r sich dabei verletzte. Er fing an sich zu drehen und das Senkai zu benutzen. Shcnell hatte er die Rotaion erreicht und schon traffen die Krallen-Stürme der beiden auf einander. Spfprt fiel es usumu wie Schuppen von den Augen. Alles was Shishi sagte er gab nun einein Sin. Er konnte durch bodenhaftung die Kraft spühren die er mit diesem Jutsu nutzen konnte und wie sehr Shishi in der Luft dagegen anzukämpfen hatte. nun konnte er ihre Rotation vollkommen Ignorieren und sie an sich vorbei gleiten lassen. Krachend stürzte Shishi zu Boden und riss diesen ein Stück weit auf. einige ihrer Krallen Abdrücke wahren auf dem Boden, rings um das Tsuga zu erkennen. Sie allerdings landeeten auf allen Vieren wieder und ing sich. Sofort setzte sie wieder zum Tsuga an und wieder konnte Usumu ihren Angriff spielend leicht abfangen. Das Senka war niemals für einen offensiven Zweck gedacht, nein, es war einDefensives jutsu, gemacht um andere, typische Inuzuka techniken zu Blocken. erst jetzt erkannte Usumu die Genialität hinter dieser Technik. Er hatte sowohl Shishi als auch ihre Idee im bezug auf diese Technik falsch eingeschätzt.
Shishi war Stolz ihrem kleinen ninken etwas beigebracht zu haben und auch daarauf da er diesesmal etwas richtig gemacht hatte. sie würde sicherlich noch oft von ihm entäuscht werden und gerade deswegen war sie froh das es auch Lichtblicke gab. Kazuma meldete sich nun zu Wort. Erst erzählte er nur irgendwas doch dann meinte er irgendwas von Besorgungen. Sollte sie etwa alleine Los ziehen? Er deutete auf seine zerlumpte Kleidung udn Shishi musste sich eingestehen das sie garantiert nicht alleine mit dem Typen so rumm laufen wollte doch hatte sie genau so wenig lust auf Shopping.
"Okay Kazuma Sensei, ich werde mal die gegnd etwas erkunden, während ihr...tut...was ihr ben tun müsst..." bei dieser Bemerkung drehte sie sich herumm und ging den Weg rauf in Richtung der geschäffte.
"...Bye!" Usumu schnüffelte aufgeregt herum und untersuchte die neu Umgebung. Sie würde sich erstmal nicht so weit von ihrem sensei entfernen und auf Abstand von vieleicht ein oder zwei Häuserreihen bleiben.
__________________________________________________
[spoil]Selbsterfunden
Name: Senka
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung: Um das Jutsu benutzen zu können muss man als erstes das Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu benutzten. Der Anwender beginnt sich im Kreis zu drehen, die Hände nach außen gestreckte so das die Klauen den Äußeren Ring bilden. Die Geschwindigkeit ist bei dieser Rotation hoch so das der Anwender sich wie ein Kreisel dreht. Die scharfen Klauen die den äußeren Ring bilden bohren sich bei Feindkonntakt dierekt in dessen Haut und reißen diese auf wodurch dem Gegner geringere Wunden zu gefügt werden können. Die Kraft ist hierbei konzentrierter als bei einem Tsuga allerdings ist die Fortbewegung eingeschränkt wodurch sich dieses Jutsu nur im Nahkampf eignet. Doch aufgrund der höheren Bodenhaftung ist es ein perfektes Konterjutsu für "Tenka" und "Tsuga".
[/spoil]
Die Oben genannten jutsus wurden in einer Rückblende eingesetzt.
Trainingspost Senka für Usumu: 2095/ 2025 Wörter
- Kojiro H Kishou
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Re: Hafen
Gross anders wie Duas... sieht es jah nicht aus..... dachte sich Kazuma. Er nahm sich ein tiefen Zug der frischen Meerluft. Die mit dem üblichen Geschmack versehen war, die halt so ein Fischerhafen hatte. Den Geschmack nach Fisch. Ob Shishi sich mitterweile daran gewöhnt hatte glaubte er nicht. Doch nun musste erst einmal schauen das er zu einem neuen Outfit kam. Jah, das Wasserreich ist voller von Mythen, Legenden und Überraschungen. Zu einem war da natürlich die berühmt berüchtigten sieben Schwertmeister von Kirigakure. Eine abspaltung des gewöhnlichen Shinobi daseins. Den sie haben allesamt meisterhafte Kenjutsufertigkeiten von denen Kazuma Momentan nur Träumen konnte. Selbst ihre Schwerter wahren so mächtig das sie weit über die Landesgrenze bekannt waren. Das ist ein aufregend.... Der Gedanke an die Schwertshinobis liess in breit grinsen. Als Kind hatte viele Geschichten über sie und ihre Schwerter gehört, er hatte die Geschichten damals Regel recht aufgesogen und würde heute sämtliche Fakten über eben diese Wiedergeben können. Schwerter.... Jah, ein Thema das in fazienierte. So sehr das er Shishis Worte gar nicht mehr mitbekam. Lediglich das "Bye" rüttelte ihn aus seinen endlos Gedankengang. Doch es war bereits zu spät, Shishi machte sich bereits davon und mit ihr Usumu. Verwirrt stand er nun ratlos in mitten des Hafen, wo sich die vorbeigehenden Fischer drüber aufregten das er sich mitten im Weg befand. "Yooo pass auf!" kam von der Seite. Ein Mann der sicherlich 15 Kisten in seinen Händen trug die bis zum Himmel ragten. Naja zumindest sah es so aus. Doch wie vor her war auch diesmal eine knappe Sekunde zuspät. Der Mann fiel und mit ihm die fünfzehn Kisten Wassermelonen. Laut zerbarsten die Kisten auf den Boden. Kazuma bemerkte sofort das es sein Fuss war der den Kistenturm zu fall gebracht hatten. "Ups...." meinte Kazuma unschuldig und stahl sich von seinem Tatort weg. So unauffällig wie es ging, machte er sich in die Richtung auf in der Shishi verschwunden war. Zum Glück hatte es ein genug dichtes Treiben das Kazumas kleines "Attentat" nicht weiter aufgefallen ist. "HEY Du!! HALT" oder?! Kazuma blieb abrupt stehen da er sich gerade sehr angesprochen fühlte. Vorsicht drehte er sich um 180 Grad, und sah ein böse reinschauenenden Mann auf in zu stampfen. Ach... war ja klar.... murmelte Kazuma. "So! Wohin des Weges junger Mann!" "Es tut mir Leid es war keine Absicht, es tut mir wirklich Leid." entschuldigte Kazuma und verbeugte sich mehrmals schnell. Der alte Mann begann herzhaft zu lachen. Argwöhnisch blickte Kazuma von einer verbeugung auf, was war jetzt los?! "Junge... du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Ausser die läufst freiwillig im diesem Aufzug rum." "Aufzug?!" der Jounin aus Konohagakure richtete sich auf und sah den Mann der geschätze 40 Jahre alt war fragend an. "Naja... deine zerfetzte Hose und die Bandagen! Ich kann dir zufälliger weise ein guten Ort zeigen um neue Kleidung zu kaufen" Noch mal Glück gehabt. Wie sich rausstellte warum dieser man nur ein harmloser Inhaber eines Kleiderladens und konnte es nicht mitansehen wenn sich junge Menschen derart schrecklich kleideten wie Kazuma. Naja, zu beachten war sicherlich das er im Moment nicht viel anderes besass. Und da kam der alte sicherlich gelegen.
Ehe sich versah stand Kazuma in einen geräumigen Laden. "Sieht nett aus...." meinte Kazuma beiläufig. Als er sich im Kleiderladen um sah. Es war ein wahrer Palast von Kleidern, der Jounin schätze das es hier unzählige Verschiedene Kleidungsstücke und Stile gab, auch an verschiedenen Stoffen war hier endlos vorhanden. Doch wie es schien war jedes Stück ein exklusiv Artikel und wurde so nur einmal gefertigt. Kushiro wie der alte Inhaber hiess, der Kazuma auf der Strasse aufgegabelt hatte regte sich ein wenig über die Aussage des Konohanins auf. Während er weiter masse mit einem Meter von Kazuma nahm begann er zu reden. "Nett!? Der Laden ist nicht einfach nur Nett, Herr Narukami-san. Er ist grandios. Famos! Er ist wahrscheinlich der beste Laden im gesamten Wasserreich den du für Kleider finden kannst. Sie reisen von überrall hier her um nur hier meine Sonderanfertigungen zu geniessen. Sie zahlen ein Vermögen für einen Stofffetzen, den ich zu geschnitten habe!" Kazuma war erstaunt und verwirrt zugleich über die Aussagen dieses Alten. Er schien ein teurer Schneider zu sein, doch warum nochmal hatte er ihn eine Gratis Kleidung versprochen? "Ich versteh nicht ganz...." doch der Mann sprach weiter, und somit gingen weitere Worte aus Kazuma Mundwerk in das Gerede des Mannes verloren. "Was gibts da zu verstehen. Ich verdiene durch meine Verdienste weitaus genug, um einem armen Mann ein Outfit zu schenken. Ich sagte doch sie kommen von überall her. Wo wir gerade davon sprechen. Woher kommt ihr den?" Kazuma begriff zwar immernoch nicht ganz warum ausgerechnet er ein auserwählter war das er einer seiner Kleidersets geschenkt bekam. Doch ging er lieber nicht weiter auf daraufein und antwortete stattdessen die Frage des Mannes. "Kono...." Ich weiss es Konohagakure no Sato, naja war nicht so schwer zuerkennen, wenn man erstmal dein Stirnband an dem Gürtel gesehen hat. Soll ein schönes Örtchen sein...... Hmm, ein Schwertkämpfer seit Ihr also.... ich glaub ich hab was für euch...." Dann eben nicht.... murmelte Kazuma während die Mann hinter unzähligen Reihen von Kleidergestellen verschwand. Das einzige war blieb, war seine Stimme die quer durch den Raum geleitete und unzähilige Fakten und Wissen von sich gab. Der Jounin aus Konoha hob die Augenbraue. Der man war es um es kurz zu sagen komisch. Er hatte noch nie jemanden soviel reden gehört, wie in diesem Moment. Er wusste bis zu diesem Moment gar nicht, das es möglich war so schnell zu reden. Doch er würde es ausharren. Er bekam hier immerhin neue Kleidung für Lau. Mit diversen Kleidungstücken kam Kushiro hinter einem der unzähligen Gestellen hervor. "Soooooo... das hätten wir mal.... ich hab Kleidung rausgesucht.... die für ihren Stil... passen sollte. Hier anziehen" mit diesen Worten beendete der Inhaber seinen Monolog und übergab Kazuma gefühlte drei Tonnen Kleidung. Er nahm sich ein Edel aussehender rötllicher Kimono von Stapel und begann ihn anzuziehen. "Nein, nein, nein, nein! So geht das doch nicht. Lehrt ihr in Konoha nicht wie man sich Richtig anzieht. Zuerst legtst du dir das Jimbei und dieses Hakama... mh.... der Obi ist hier... kannst daran später deine Schwerter befestigen. Wichtig ist das du das Haori über dem Jimbei anziehst. Es ist viel wichtiger wie es klingt, du wirst sehen das Outfit macht einiges her, wenn man es Richtig anzieht." Langsam aber sicher begann der alte zunerven.... Die zahlen in sicher soviel damit er aufhört zu reden.... dachte er sich. Während er sich langsam so anzog wie es ihm das tapfere Schneiderlein befohlen hatte. Natürlich unter strenger Beobachtung von eben diesen. "Und? Wunderbar nicht...." Kazuma sah an sich herunter, was er sagen konnte, es war sehr bequem. Mit einem "Achja" schob der alte einen Spiegel vor Kazuma. Dieser staunte nicht schlecht und macht erstmal vorsichtige Bewegungen, war das wirklich er in Spiegelbild? "Klasse! Ich seh aus wie ....." einige Moment suchte er ein passendes Wort, es war etwas grundsätzlich anderes was er zuvor immer angezogen hatte aber wenn er es jetzt so sah. War es gut. Es war sogar besser. Den er sah nun aus wie ein "Samurai" er fühlte sich richtig wie einer dieser Schwertkämpfer von dennen man Geschichten über ehrenhafte Schlachten hörte. "Naja darauf hatte ich abgezielt Narukami-san. Empfehlen sie mich in Konoha wenn sie zurück reisen.... Oder wollen sie noch für was zahlen...?!" Kazuma zögerte. So wie er jetzt aussah war es ja gut und schön, doch erstens fand er es in Kirigakure etwas zu kalt dafür und zweitens konnte Kazuma nicht in einem solchen Aufzug vor den Mizukage treten. Naja, zumindest glaubte er das. "Haben sie nicht etwas .....formellers..." Ehe Kazuma seine Aussage präziesieren konnte war der Mann schon wieder in ein Kleiderhaufen verschwunden. "mann oh mann, der hat vielleicht ne nervige Persönlichkeit, schlimmer als Fujimaru...." murmelte Kazuma für sich. "Was?! Haben sie was gesagt?" Hastig winkte er ab und antwortete mit einem Nein. Zwar konnte ihn der Alte nicht sehen doch Kazuma war so überrascht gewesen das er wild umsich gefuchtelt hatte. Mit meinen Katanas... sehe ich dann wirklich wie ein Samurai aus.... vielleicht sollte ich mich mehr meinen Kenjutsu widmen. dachte er sich während er sich im Spiegel drehte und sich begutachtete. Probier das.... und wiederfand Kazuma sich in der Sitouation in welcher Kushiro dem Narukami aus Konohagakure erklären musste, wie man dieses "spezielle Outfit" tragen musste. Kazuma tat sich schwer alle Schritte zumerken. Doch er schaffte es schliesslich.... "Hmm, genau was ich mir etwa vorgestellt hatte...." meinte er während er seine Fingerlosen Handschuhe anzog. Kushiro schien es noch nicht Richtig zugefallen und zupfte ein wenig an der Kleidung von Kazuma rum. "Damit dir das bewusst ist... ich hab gesagt nur ein Outfit ist gratis und da wäre das erste gewesen." Kazuma fluchte bereits innerlich über diesen Umstand. Den wie der nervige Schneider bereits mehrmals erwähnt hatte waren seine Kleider teuer, wie teuer sie wirklich waren hatte niemals direkt gesagt, doch dies würde Kazuma schon bald an eigenen Leib oder besser gesagt Börse erleben. "Und wenn wir gerade davon sprechen wie teuer ist den der Spass?" Der Schneider faltete gemütlich seine Kleider zusammen und meinte beiläufig.... "55'000 Ryo" "Was?!!!!!" Kazuma hatte das Gefühl sein Kinnladen war soeben auf den Boden geknallt. "55'000 Ryo" wiederholte der Alte gelassen. Wie ein Pfeil traf der Preis Kazuma, durchbohrte ihn und riss in bei Gelegenheit seine Eingeweide raus. Kazuma kramte seine Geldbörse hervor und kontrollierte mal nach wie viel Geld er hatte. Er stellte fest... Er hatte sogar genug Geld dabei, er würde sich diesen Teuren Luxus leisten können, doch würde er dann Arm wie Bettler sein. Oder annähernd so arm, immernoch geschockt von dem hohen Preis und der gleichgültigkeit mit der der Mann diesen ausssprach, nahm er beinah sein gesamtes Geld aus seiner Geldbörse und übergab dieses den Alten. "Freut mich mit ihnen Geschäfte zu machen." Mich auch.... entgegnete Kazuma nüchtern, und nahm eine Schriftrolle hervor um die erste Kleidung die er geschenkt bekommen hatte mittels Fuin zu versiegeln. Er wäre soweit mit seinen erledigungen. Es sah wieder annehmbar aus und konnte so vor den Mizukage treten. Zwar hing der rechte Ärmelschlaf herunter, da Kazuma diesen Arm immernoch in der Schlinge hatte und ein wenig Bandagen konnte man unter dem Jimbei sehen, doch sonst fielen kaum weitere Verletzungen von Kazuma auf. Der Jounin bedankte sich und verliess den Laden. Er für seinen Teil war fertig, nun galt es Shishi wieder zufinden oder beziehungsweise sie würde zu ihm zurückkehren. Er würde sich solange umsehen, da er sich sowieso nichts mehr Leisten konnte würde es vermutlich bei sehen bleiben.
[hr]
out: sry für post qualität ich hab keinen richtigen "Postingflow" entwickelt xD
aussehenänderung vollzogen
Ehe sich versah stand Kazuma in einen geräumigen Laden. "Sieht nett aus...." meinte Kazuma beiläufig. Als er sich im Kleiderladen um sah. Es war ein wahrer Palast von Kleidern, der Jounin schätze das es hier unzählige Verschiedene Kleidungsstücke und Stile gab, auch an verschiedenen Stoffen war hier endlos vorhanden. Doch wie es schien war jedes Stück ein exklusiv Artikel und wurde so nur einmal gefertigt. Kushiro wie der alte Inhaber hiess, der Kazuma auf der Strasse aufgegabelt hatte regte sich ein wenig über die Aussage des Konohanins auf. Während er weiter masse mit einem Meter von Kazuma nahm begann er zu reden. "Nett!? Der Laden ist nicht einfach nur Nett, Herr Narukami-san. Er ist grandios. Famos! Er ist wahrscheinlich der beste Laden im gesamten Wasserreich den du für Kleider finden kannst. Sie reisen von überrall hier her um nur hier meine Sonderanfertigungen zu geniessen. Sie zahlen ein Vermögen für einen Stofffetzen, den ich zu geschnitten habe!" Kazuma war erstaunt und verwirrt zugleich über die Aussagen dieses Alten. Er schien ein teurer Schneider zu sein, doch warum nochmal hatte er ihn eine Gratis Kleidung versprochen? "Ich versteh nicht ganz...." doch der Mann sprach weiter, und somit gingen weitere Worte aus Kazuma Mundwerk in das Gerede des Mannes verloren. "Was gibts da zu verstehen. Ich verdiene durch meine Verdienste weitaus genug, um einem armen Mann ein Outfit zu schenken. Ich sagte doch sie kommen von überall her. Wo wir gerade davon sprechen. Woher kommt ihr den?" Kazuma begriff zwar immernoch nicht ganz warum ausgerechnet er ein auserwählter war das er einer seiner Kleidersets geschenkt bekam. Doch ging er lieber nicht weiter auf daraufein und antwortete stattdessen die Frage des Mannes. "Kono...." Ich weiss es Konohagakure no Sato, naja war nicht so schwer zuerkennen, wenn man erstmal dein Stirnband an dem Gürtel gesehen hat. Soll ein schönes Örtchen sein...... Hmm, ein Schwertkämpfer seit Ihr also.... ich glaub ich hab was für euch...." Dann eben nicht.... murmelte Kazuma während die Mann hinter unzähligen Reihen von Kleidergestellen verschwand. Das einzige war blieb, war seine Stimme die quer durch den Raum geleitete und unzähilige Fakten und Wissen von sich gab. Der Jounin aus Konoha hob die Augenbraue. Der man war es um es kurz zu sagen komisch. Er hatte noch nie jemanden soviel reden gehört, wie in diesem Moment. Er wusste bis zu diesem Moment gar nicht, das es möglich war so schnell zu reden. Doch er würde es ausharren. Er bekam hier immerhin neue Kleidung für Lau. Mit diversen Kleidungstücken kam Kushiro hinter einem der unzähligen Gestellen hervor. "Soooooo... das hätten wir mal.... ich hab Kleidung rausgesucht.... die für ihren Stil... passen sollte. Hier anziehen" mit diesen Worten beendete der Inhaber seinen Monolog und übergab Kazuma gefühlte drei Tonnen Kleidung. Er nahm sich ein Edel aussehender rötllicher Kimono von Stapel und begann ihn anzuziehen. "Nein, nein, nein, nein! So geht das doch nicht. Lehrt ihr in Konoha nicht wie man sich Richtig anzieht. Zuerst legtst du dir das Jimbei und dieses Hakama... mh.... der Obi ist hier... kannst daran später deine Schwerter befestigen. Wichtig ist das du das Haori über dem Jimbei anziehst. Es ist viel wichtiger wie es klingt, du wirst sehen das Outfit macht einiges her, wenn man es Richtig anzieht." Langsam aber sicher begann der alte zunerven.... Die zahlen in sicher soviel damit er aufhört zu reden.... dachte er sich. Während er sich langsam so anzog wie es ihm das tapfere Schneiderlein befohlen hatte. Natürlich unter strenger Beobachtung von eben diesen. "Und? Wunderbar nicht...." Kazuma sah an sich herunter, was er sagen konnte, es war sehr bequem. Mit einem "Achja" schob der alte einen Spiegel vor Kazuma. Dieser staunte nicht schlecht und macht erstmal vorsichtige Bewegungen, war das wirklich er in Spiegelbild? "Klasse! Ich seh aus wie ....." einige Moment suchte er ein passendes Wort, es war etwas grundsätzlich anderes was er zuvor immer angezogen hatte aber wenn er es jetzt so sah. War es gut. Es war sogar besser. Den er sah nun aus wie ein "Samurai" er fühlte sich richtig wie einer dieser Schwertkämpfer von dennen man Geschichten über ehrenhafte Schlachten hörte. "Naja darauf hatte ich abgezielt Narukami-san. Empfehlen sie mich in Konoha wenn sie zurück reisen.... Oder wollen sie noch für was zahlen...?!" Kazuma zögerte. So wie er jetzt aussah war es ja gut und schön, doch erstens fand er es in Kirigakure etwas zu kalt dafür und zweitens konnte Kazuma nicht in einem solchen Aufzug vor den Mizukage treten. Naja, zumindest glaubte er das. "Haben sie nicht etwas .....formellers..." Ehe Kazuma seine Aussage präziesieren konnte war der Mann schon wieder in ein Kleiderhaufen verschwunden. "mann oh mann, der hat vielleicht ne nervige Persönlichkeit, schlimmer als Fujimaru...." murmelte Kazuma für sich. "Was?! Haben sie was gesagt?" Hastig winkte er ab und antwortete mit einem Nein. Zwar konnte ihn der Alte nicht sehen doch Kazuma war so überrascht gewesen das er wild umsich gefuchtelt hatte. Mit meinen Katanas... sehe ich dann wirklich wie ein Samurai aus.... vielleicht sollte ich mich mehr meinen Kenjutsu widmen. dachte er sich während er sich im Spiegel drehte und sich begutachtete. Probier das.... und wiederfand Kazuma sich in der Sitouation in welcher Kushiro dem Narukami aus Konohagakure erklären musste, wie man dieses "spezielle Outfit" tragen musste. Kazuma tat sich schwer alle Schritte zumerken. Doch er schaffte es schliesslich.... "Hmm, genau was ich mir etwa vorgestellt hatte...." meinte er während er seine Fingerlosen Handschuhe anzog. Kushiro schien es noch nicht Richtig zugefallen und zupfte ein wenig an der Kleidung von Kazuma rum. "Damit dir das bewusst ist... ich hab gesagt nur ein Outfit ist gratis und da wäre das erste gewesen." Kazuma fluchte bereits innerlich über diesen Umstand. Den wie der nervige Schneider bereits mehrmals erwähnt hatte waren seine Kleider teuer, wie teuer sie wirklich waren hatte niemals direkt gesagt, doch dies würde Kazuma schon bald an eigenen Leib oder besser gesagt Börse erleben. "Und wenn wir gerade davon sprechen wie teuer ist den der Spass?" Der Schneider faltete gemütlich seine Kleider zusammen und meinte beiläufig.... "55'000 Ryo" "Was?!!!!!" Kazuma hatte das Gefühl sein Kinnladen war soeben auf den Boden geknallt. "55'000 Ryo" wiederholte der Alte gelassen. Wie ein Pfeil traf der Preis Kazuma, durchbohrte ihn und riss in bei Gelegenheit seine Eingeweide raus. Kazuma kramte seine Geldbörse hervor und kontrollierte mal nach wie viel Geld er hatte. Er stellte fest... Er hatte sogar genug Geld dabei, er würde sich diesen Teuren Luxus leisten können, doch würde er dann Arm wie Bettler sein. Oder annähernd so arm, immernoch geschockt von dem hohen Preis und der gleichgültigkeit mit der der Mann diesen ausssprach, nahm er beinah sein gesamtes Geld aus seiner Geldbörse und übergab dieses den Alten. "Freut mich mit ihnen Geschäfte zu machen." Mich auch.... entgegnete Kazuma nüchtern, und nahm eine Schriftrolle hervor um die erste Kleidung die er geschenkt bekommen hatte mittels Fuin zu versiegeln. Er wäre soweit mit seinen erledigungen. Es sah wieder annehmbar aus und konnte so vor den Mizukage treten. Zwar hing der rechte Ärmelschlaf herunter, da Kazuma diesen Arm immernoch in der Schlinge hatte und ein wenig Bandagen konnte man unter dem Jimbei sehen, doch sonst fielen kaum weitere Verletzungen von Kazuma auf. Der Jounin bedankte sich und verliess den Laden. Er für seinen Teil war fertig, nun galt es Shishi wieder zufinden oder beziehungsweise sie würde zu ihm zurückkehren. Er würde sich solange umsehen, da er sich sowieso nichts mehr Leisten konnte würde es vermutlich bei sehen bleiben.
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- Shishi Inuzuka
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Re: Hafen
Der Sensei nahm das Abtreten von Shishi ohne weitere Äußerungen hin. Offensichtlich hatte er mit seiner Kleider Suche selber schon genug zu tun. Shishi selber hoffte irgend etwas zu finden das ihr Interesse an dieser Stadt oder besser diesem Kaff nicht gänzlich untergehen zu lassen. Der Fisch Gestank triefte aus jeder Ecke und drang in iuhre Nase und genervt schlurfte sie über die Straßen. Irgendwie hatte sie Lust von hier weg zu laufen einfach diesem Öligem Geruch zu entkommen. Doch wohin? Sie kannte sich hier nicht aus und auch Geruchsinn konnte ihr hier nicht weiter helfen um sich zu orientieren. Der Nebel war wie eine dicke Suppe und nur selten sah sie eine größere Veränderung der Landschaft aufkeimen bis diese dann durch eine wieder aus der Suppe auftauchenden Hauswand beendet wurde. Usumu hingegen schnüffelte aufgeregt am Boden und schien etwas entdeckt zu haben.
"Was is los? Auf der Suche nach einer kleinen Freundin?" fragte sie sarkastisch und in ihrer typischen hohen Stimmlage. Sie war in letzter zeit ziemlich Hart zu ihm gewesen und wollte zeigen das auch sie nicht aus Eis war. Er hatte sich seine Anerkennung verdient und eine kleine Blödelei würde ihm zeigen wie sehr sie ihn doch eigentlich mochte. Der Scherz kam an doch war Usumu natürlich nicht hinter einer anderen Hündin her. Nein. Er hatte etwas viel Interessanteres entdeckt.
"Kläff!" offenbar hate er eine Geruchsspur entdeckt die zu einem Inuzuka gehörte. Shishi blickte erstaunt auf und versuchte sich umzusehen doch immer noch versperrte der dichte Nebel die Sicht. SIe wies ihm mit einem Finger zeig an das er der Spur folgen sollte und sie weiter führte. Man konnte ihr nciht nachsagen das sie viel Interesse an ihren Clan-Kameraden hatte doch...Neugierde ist bekanntlich die Schwäche aller Frauen.
Tbc.: Waldweg
"Was is los? Auf der Suche nach einer kleinen Freundin?" fragte sie sarkastisch und in ihrer typischen hohen Stimmlage. Sie war in letzter zeit ziemlich Hart zu ihm gewesen und wollte zeigen das auch sie nicht aus Eis war. Er hatte sich seine Anerkennung verdient und eine kleine Blödelei würde ihm zeigen wie sehr sie ihn doch eigentlich mochte. Der Scherz kam an doch war Usumu natürlich nicht hinter einer anderen Hündin her. Nein. Er hatte etwas viel Interessanteres entdeckt.
"Kläff!" offenbar hate er eine Geruchsspur entdeckt die zu einem Inuzuka gehörte. Shishi blickte erstaunt auf und versuchte sich umzusehen doch immer noch versperrte der dichte Nebel die Sicht. SIe wies ihm mit einem Finger zeig an das er der Spur folgen sollte und sie weiter führte. Man konnte ihr nciht nachsagen das sie viel Interesse an ihren Clan-Kameraden hatte doch...Neugierde ist bekanntlich die Schwäche aller Frauen.
Tbc.: Waldweg
- Kojiro H Kishou
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Re: Hafen
Es war ein guter Tag, auch wenn an dem Hafen, an dem reges Treiben herrschte, von dichtem Nebel eingehüllt war. Niemand störte der Nebel wirklich und so gingen die Fischer und Händler ihren gewöhnlichen Tagwerk nach. Da es ein Hafen war, war die Vorstellung gar nicht so absurd das hier Handwerklich begabte Leute rumliefen. Nur einer schien sich an den Nebel und an die Kälte die dieser mit sich brachte zu stören. Gekleidet wie ein nobler Samurai, dessen zwei Schwerter fast schon ein Modeaccesoire waren und untätig an der rechten Seite ihres Meisters schlummerten, lief Kazuma ungedulig durch die Strasse. Bis er schliesslich abrupt stehen blieb. RUMMS! "Tut mir Leid, Herr Samurai...." ein kleiner Junge war ziemlich in selben Moment in in reingerannt wie er stehen geblieben war. Mit erfruchts Miene stand er auf und entschuldigte sich sofort. Kazuma kam nicht drum herum den Jungen breit anzugrinsen. "Kein Problem, hab kein grösseren Schaden davon getragen." Der Junge nickte. Also sache abgehackt... Kazuma drehte sich um und rieb sich die Hände um sich ein wenig aufzuwärmen. Verdammt... ich wusste gar nicht das es in Kirigakure so kalt ist.... murmelte er, während er sich fragte wo sein wilder Schützling mit ihrem scheuen Hund verschwunden war. Es war schon einige Zeit vergangen seit sie sich getrennte hatten. Zugegebner Massen er war viel schneller gewesen als er es geglaubt hatte, aber der alter verückte Schneider hatte ihm viel arbeit abgenommen. und Geld.... schloss Kazuma den Gedanken hab. 55'000 Ryo waren kein Zuckerschlecken, vorallem da er nun ziemlich Pleite war, da es keinen Kagen in Konoha gab konnte er wohl von der Sozialhilfe Leben wenn er in sein Heimatdorf zurückkehrte. Ähmm... Etwas überrascht drehte er sich um. Der kleine Junge der eben in im hinein gerannt war stand immernoch wie angewurzelt da. "Hmm ist noch was?" fragte er freundlich, während er seine Hände an seinen schneeweissen Obi("Gürtel") platzierte. Dann schlug er halt ein wenig Zeit mit dem Jungen tot. Shishi würde früher oder später auftauchen. Der Junge trat etwas näher und zeigte auf seine beiden Katanas. "Bist du ein Samurai...?" Mit einem Lächeln setzte er zur Antwort an: "Nein, ich kann noch nicht gut genug mit meinen Schwertern umgehen um mich einen Samurai zu nennen. Das was ich machen nennt man Shinobi..." Der Junge sah in ungläubig an und stemmte die Hände besserwisserisch in die Hüfte. "Also nennt man in der Gegendrum stehen und mit sich selbst reden Shinobi...! Bei uns sind Shinobis starke Kämpfer von Kirigakure." Jep, Kazuma wurde gerade von einem, ich schätz mal neun Jährigen belehrt. Natürlich meinte Kazuma das nicht so wie der Junge es hingedreht hatte. Naja, er war zum Teil auch selber Schuld er musste ja nicht so Reden als hätte er es mit einem drei Jährigen zutun. Kazuma winkte schnell ab... "Nein, nein... so meinte ich es nicht... ich meine den Beruf Shinobi... wie gesagt wie so einer aus Kirigakure..." dieser Satz war auch nicht das beste was Kazuma je von sich gegeben hatte doch es reichte, der Junge ging nicht weiter drauf ein und stellte sofort eine neue Frage. "Also bist du aus Kirigakure?" "Nein... aber auf den Weg dorthin..." "Also ein Ausländer.... von wo?" "Konohagakure" "Wo liegt das?" "Etwa drei bis vier Tage Seelinie" "Also mit dem Boot angereist..." "Nein, eigentlich mit einem Handelsschiff... Fischbootverschnitt." Der Junge hielt inne. Anscheinend gingen ihm langsam die Fragen aus oder die Puste. Eines von beiden musste demnächst geschehen. Abgesehen davon das er sich vorkam als würde er von ANBUs verhört war der Junge in Ordnung. "Was machts du in Kirigakure..." "Ich überbringe dem Mizukage eine wichtige Nachricht." beim Wort wichtig... vergrösserten sich die Augen des Jungen, er war neugierig das musste man ihm lassen. So gutmütig wie Kazuma auch immer war, sowas konnte er keinen dahergelaufenen Jungen erzählen. Er löst die linke Hand von seinem Gurt um dem Jungen auf den Kopf zutäscheln. "Yare, yare... du hast aber viele Fragen. Aber über manche Sachen sollten lieber unter Shinobis bleiben." Der Junge nickte und schien Kazuma grund zu aktzeptieren oder konnte keine Gegenargumente liefern. Jedenfalls stellte er keine Fragen mehr. "Jamil!! Belästigst du wieder andere Leute." Eine Frau die etwas älter wie Kazuma schien lief auf den Jungen vor ihn zu und zog in etwas von Kazuma weg. "Ich hoffe er hat sie nicht belästigt. Er ist so ein neugieriger Junge." meinte die Frau zu Kazuma. Kazuma nickte und lächelte verhalten. "Jah, neugierig ist er allerdings, aber ich hab in Grunde nichts gegen Kinder." Die Frau streichelte ihrem Sohn erleichtert über den Kopf. "Wenn sie uns entschuldigen. Wir sollten längstens bei einem Nachtessen sein. Auf Wiedersehen." mit diesen Worten wandte sich die Frau zum gehen mit dem kleinen neugiergen Jamil im Schlepptau. "Ciao, Shinobi-san!" Kazuma winkte mit der linken kurz hinterher. "Bis dann... Jamil-kun". Mit diesen Worten drehte er sich wieder um. Er glaubt noch zuhören wie seine Mutter ihm eintrichtete nicht mit fremden zureden. Doch als er sich umsah waren die zwei schon überalle Berge verschwunden. Apropos, überalle Berge verschwunden. Von Shishi war immernoch keine Spur, naja er konnte sich auch anders Suchen viel effizienter, Kazuma gehörte nicht um sonst dem Narukami Clan und hatte ihre herrausragende Sensorfertigkeiten geerbt. Kurzschloss er die Augen und kontzentriete sich lediglich auf sein Chakraspürsinn. .........hmm... etweder ich hab vergessen wie sich Shishi Chakra anfühlt oder sie hat den Hafen verlassen... Kazuma öffnete wieder die Augen. Vielleicht hatte sie auch gesagt sie ging schon nach Kirigakure voraus. Ein gefährliches Vorhaben in Kazumas Augen vorallem wenn man bedachte das sie ein Genin mit wenig Nin und Genjutsu Kenntissen war. "Neeeeiiiin! Nein.... kann nicht sein..." Shishi würde wieder kommen und wenn sie Kazuma nicht auf den ersten Blick erkennen würde, da er mit seiner Kleidung selbst seinen Haarschnitt geändert hätte würde sie ihn an seinen Geruch erkennen. Oder?! Kazuma hoffte es zumindest. Da er es nun Aufgab die energische Inuzuka zu Suchen, was zum Teils an Faulheit lag, zog er es vor noch etwas durch die Gassen zuschlendern.
- Shishi Inuzuka
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Re: Hafen
cf.: Shishis Felsen
Nachdem Shishi sich darum gekümmert hatte ihre Spuren zu verwischen und das Versteck ihrer Großmutter ordentlich zu verlassen, hatte sie sich wieder zusammen mit Usumu aufgemacht das dichte DickGicht Kirigakures zu verlassen. Sie verfolgte die Spur ihres eigenen Geruch zurück bis zur Lichtung und kam nach dem Waldweg wieder zurück an den Hafen. Ohne diesen Dichten Nebel innerhalb und auch außerhalb des Waldes hätte sie ihren Geruchsinn nicht gebraucht um den Weg wieder zu finden doch sie musste zugeben das dieser Nebel seine Vorzüge hatte. Sie konnte dank ihrer Nase beinahe so gut agieren wie immer doch andere würden es in ihrer Arbeit behindern. Hatte ihrer Großmutter vielleicht daher ein Versteck in der Nähe einer so großen Nebelbank gewählt? Als sie wieder zurückkam war der Sensei noch nicht in Sichtweite auch wenn sie seinen Geruch schon beinahe hätte wahrnehmen können. Hätte sie Usumu gefragt so hätte er sie zu einem der Geschäfte geführt vor denen der Sensei stand. Shishi selber empfand allerdings mehr Interesse an einem laden in genau der entgegen gesetzten Richtung.
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"Barbier & Friseur"[/align]
So las sie auf dem Schild direkt über den Laden. Die vielen abgeschnittenen Haare die auf dem Boden des Friseursalons lagen, so wie sie durch die Scheibe sehen konnte, ließen sie an den Steckbrief ihrer Großmutter denken. Sie nahm die Kapuze ab und Strich durch ihr eigenes Haar. Früher hatte sie sich um so etwas nie Gedanken gemacht doch nun stand sie da und schaute in das Spiegelbild das sich in der Scheibe vor ihr gebildet hatte.
"Veränderung..." brabbelte sie vor sich hin und betrat das Geschäft. Ein großer und dürrer Mann wirbelte durch den Salon und kehrte die abgeschnittenen Haare mit einem langen Besen einfach in einen Mülleimer.
"Aaah guten Tag junge Dame, es tut mir sehr Leid für dich aber wenn du einen Termin willst musst du dein Haustier draußen lassen. Hunde sind hier nicht erwünscht." meinte er und verwies auf den kleinen Usumu der ihr gerade folgen wollte und den Ladenbesitzer nun empört anbellte. Shishi selber drehte sich kurz zu ihm und wies ihn sofort an zu gehen. Leicht beleidigt knurrend begab sich der Ninken auf den Rückweg. Shishi hingegen trat weiter in den Raum ein und ließ die Tür hinter sich zufallen. Sie schaute sich genau die Bilder der Modelle und Frisuren an.
"Sehr schön sehr schön, dann setz dich bitte gleich hier herüber!" wies er sie an und zog einen der großen Sessel so vor das sie sich reinsetzen konnte. Shishi beäugte den Edlen Lederbezug und nahm dann darauf Platz. Es war bequem und erst jetzt spürte sie die Anstrengungen der letzten Tage. So konnte sie erkennen wie hart ihr doch irgendwie alles mitgespielt hatte und wie gut eine kleine Pause nun tat. Der Friseur Meister fuchtelte in der linken Hand mit einer Schere herum und mit der rechten fing er nun an durch Shihsis wüstes Haar zu kämen.
"Oh meine Liebe das wird ein hartes Stück Arbeit. Deine Borsten sind ja widerspenstiger als das Geäst einer Dornen Hecke!" meinte er und legte die Schere beiseite. Er schob den Stuhl zu einem Waschbecken das dafür ausgelegt war die Haare der Kunden zu waschen. Er richtete es so ein das sich der Stuhl nach hinten lehnte, Shishi so mit ausgestreckt auf dem Stuhl lag und ihr Kopf über dem Waschbecken hing. Dann fing er an ihre Haare zu waschen und diese ein zu shampoonieren. Normaler Weise hätte sich Shishi über Kommentare wie diese aufgeregt doch im Moment war sie einfach zu sehr gefesselt von der entspannenden Behandlung. Sie fing leicht an zu stöhnen als er ihr die Kopfhaut massieren und mit der Seife ihre Kopfhaut bearbeitete.
"Was genau soll ich den aus dir machen? Gibt es irgendwelche besonderen Wünsche?" fragte er während er die Kopfhaut des Mädchens weiter massierte. Shishi hatte auf diese Frage gewartet und deutete mit dem Finger in eine Richtung wo ein Bild einer schönen Frau hing. Ihre Haare wahren rot und kurz geschnitten. nah anliegend und mit einem leichten Ansatz eines Bobs. Skeptisch schaute er von dem Bild zu ihr und wieder zurück doch nach wenigen Sekunden zauberte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
"Aber gern, wir werden ein kleine Prinzessin aus dir machen." Shish hatte diesen Kommentar, der Klang als wäre er an ein kleines Kind gerichtet, ebenso überhört wie die letzten da sie absolut ihrer Erschöpfung erlag. Es dauerte einige zeit bis sie wieder erwachte und so bekam sie nur wenig von dem ganzen Arbeitsvorgang mit.
Usumu hatte anfangs traurig von draußen durch die Fensterscheibe gestarrt doch niemand hatte sich für den bettelnden Hundeblick interessiert. Empört schon Teilweise zog er von dannen und suchte nach Kazumai der sich hier ja noch irgendwo befinden musste. Es war besser wenn er ihn nun bald finden würde und ihn dann gleich zu Shishi lotzen würde. Immerhin hatten sie eine Mission zu erfüllen, und immerhin besaß er ein gewisses Pflichtbewusstsein. Schnüffelnd bahnte er sich einen weg durch den Hafen bis er zu guter letzt auf einen Jungen traf der einen ihm bekannten Geruch trug. Es war der Geruch von Kazuma, er war schwach doch für Usumus Nase kein Problem zu erkennen das dieser Junge Kontakt zu dem Jounin hatte. Er folgte de Spur die von dem jungen ausging bis in einige der Gassen Kirigakures in denen er dann einen Man fand der ebenfalls Kazumas Geruch trug. er wollte gerade an diesem vorbei und die Spur die von ihm in einem andere Richtung sicherlich weitergehen würde verfolgen doch er merkte das bei diesem Mann die Spur endete. Er schaute auf und schüttelte nach dem er die Person vor sich betrachtete den Kopf. Dieser Mann hatte Ähnlichkeiten mit kazuma und doch war er anders. Doch die Optik konnte nicht täuschen,der Geruch war zu eindeutig, offenbar hatte auch der Sensei einige optische Überarbeitungen an sich vornehmen lassen. usumu würde nie verstehen warum Menschen dies taten aber letzten Endes konnte es ihm egal sein. Fröhlich bellend sprang er den Sensei an. Bereit ihn wenn dieser es verlangte zu Shishi zu führen.
Shishi hingegen war nun wieder in eine Wachphase zurückgekehrt. Sie hatte die Augen zwar geschlossen gehalten aber sie konnte nun nicht mehr entspannend denn ein betörend schöner Duft, der Wohl von ihren Haaren ausging, steckte ihr in der Nase. Es dauerte nicht mehr lange bis der Salonbesitzer sie ansprach.
"Aufwachen Miss, mein Meisterwerk ist fertig!" er klappte den Stuhl wieder nach vorne so das SHishi aufrecht saß. Diese öffnete nun langsam die Augen und schaute in den Spiegel vor sich.
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Nachdem Shishi sich darum gekümmert hatte ihre Spuren zu verwischen und das Versteck ihrer Großmutter ordentlich zu verlassen, hatte sie sich wieder zusammen mit Usumu aufgemacht das dichte DickGicht Kirigakures zu verlassen. Sie verfolgte die Spur ihres eigenen Geruch zurück bis zur Lichtung und kam nach dem Waldweg wieder zurück an den Hafen. Ohne diesen Dichten Nebel innerhalb und auch außerhalb des Waldes hätte sie ihren Geruchsinn nicht gebraucht um den Weg wieder zu finden doch sie musste zugeben das dieser Nebel seine Vorzüge hatte. Sie konnte dank ihrer Nase beinahe so gut agieren wie immer doch andere würden es in ihrer Arbeit behindern. Hatte ihrer Großmutter vielleicht daher ein Versteck in der Nähe einer so großen Nebelbank gewählt? Als sie wieder zurückkam war der Sensei noch nicht in Sichtweite auch wenn sie seinen Geruch schon beinahe hätte wahrnehmen können. Hätte sie Usumu gefragt so hätte er sie zu einem der Geschäfte geführt vor denen der Sensei stand. Shishi selber empfand allerdings mehr Interesse an einem laden in genau der entgegen gesetzten Richtung.
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"Barbier & Friseur"[/align]
So las sie auf dem Schild direkt über den Laden. Die vielen abgeschnittenen Haare die auf dem Boden des Friseursalons lagen, so wie sie durch die Scheibe sehen konnte, ließen sie an den Steckbrief ihrer Großmutter denken. Sie nahm die Kapuze ab und Strich durch ihr eigenes Haar. Früher hatte sie sich um so etwas nie Gedanken gemacht doch nun stand sie da und schaute in das Spiegelbild das sich in der Scheibe vor ihr gebildet hatte.
"Veränderung..." brabbelte sie vor sich hin und betrat das Geschäft. Ein großer und dürrer Mann wirbelte durch den Salon und kehrte die abgeschnittenen Haare mit einem langen Besen einfach in einen Mülleimer.
"Aaah guten Tag junge Dame, es tut mir sehr Leid für dich aber wenn du einen Termin willst musst du dein Haustier draußen lassen. Hunde sind hier nicht erwünscht." meinte er und verwies auf den kleinen Usumu der ihr gerade folgen wollte und den Ladenbesitzer nun empört anbellte. Shishi selber drehte sich kurz zu ihm und wies ihn sofort an zu gehen. Leicht beleidigt knurrend begab sich der Ninken auf den Rückweg. Shishi hingegen trat weiter in den Raum ein und ließ die Tür hinter sich zufallen. Sie schaute sich genau die Bilder der Modelle und Frisuren an.
"Sehr schön sehr schön, dann setz dich bitte gleich hier herüber!" wies er sie an und zog einen der großen Sessel so vor das sie sich reinsetzen konnte. Shishi beäugte den Edlen Lederbezug und nahm dann darauf Platz. Es war bequem und erst jetzt spürte sie die Anstrengungen der letzten Tage. So konnte sie erkennen wie hart ihr doch irgendwie alles mitgespielt hatte und wie gut eine kleine Pause nun tat. Der Friseur Meister fuchtelte in der linken Hand mit einer Schere herum und mit der rechten fing er nun an durch Shihsis wüstes Haar zu kämen.
"Oh meine Liebe das wird ein hartes Stück Arbeit. Deine Borsten sind ja widerspenstiger als das Geäst einer Dornen Hecke!" meinte er und legte die Schere beiseite. Er schob den Stuhl zu einem Waschbecken das dafür ausgelegt war die Haare der Kunden zu waschen. Er richtete es so ein das sich der Stuhl nach hinten lehnte, Shishi so mit ausgestreckt auf dem Stuhl lag und ihr Kopf über dem Waschbecken hing. Dann fing er an ihre Haare zu waschen und diese ein zu shampoonieren. Normaler Weise hätte sich Shishi über Kommentare wie diese aufgeregt doch im Moment war sie einfach zu sehr gefesselt von der entspannenden Behandlung. Sie fing leicht an zu stöhnen als er ihr die Kopfhaut massieren und mit der Seife ihre Kopfhaut bearbeitete.
"Was genau soll ich den aus dir machen? Gibt es irgendwelche besonderen Wünsche?" fragte er während er die Kopfhaut des Mädchens weiter massierte. Shishi hatte auf diese Frage gewartet und deutete mit dem Finger in eine Richtung wo ein Bild einer schönen Frau hing. Ihre Haare wahren rot und kurz geschnitten. nah anliegend und mit einem leichten Ansatz eines Bobs. Skeptisch schaute er von dem Bild zu ihr und wieder zurück doch nach wenigen Sekunden zauberte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
"Aber gern, wir werden ein kleine Prinzessin aus dir machen." Shish hatte diesen Kommentar, der Klang als wäre er an ein kleines Kind gerichtet, ebenso überhört wie die letzten da sie absolut ihrer Erschöpfung erlag. Es dauerte einige zeit bis sie wieder erwachte und so bekam sie nur wenig von dem ganzen Arbeitsvorgang mit.
Usumu hatte anfangs traurig von draußen durch die Fensterscheibe gestarrt doch niemand hatte sich für den bettelnden Hundeblick interessiert. Empört schon Teilweise zog er von dannen und suchte nach Kazumai der sich hier ja noch irgendwo befinden musste. Es war besser wenn er ihn nun bald finden würde und ihn dann gleich zu Shishi lotzen würde. Immerhin hatten sie eine Mission zu erfüllen, und immerhin besaß er ein gewisses Pflichtbewusstsein. Schnüffelnd bahnte er sich einen weg durch den Hafen bis er zu guter letzt auf einen Jungen traf der einen ihm bekannten Geruch trug. Es war der Geruch von Kazuma, er war schwach doch für Usumus Nase kein Problem zu erkennen das dieser Junge Kontakt zu dem Jounin hatte. Er folgte de Spur die von dem jungen ausging bis in einige der Gassen Kirigakures in denen er dann einen Man fand der ebenfalls Kazumas Geruch trug. er wollte gerade an diesem vorbei und die Spur die von ihm in einem andere Richtung sicherlich weitergehen würde verfolgen doch er merkte das bei diesem Mann die Spur endete. Er schaute auf und schüttelte nach dem er die Person vor sich betrachtete den Kopf. Dieser Mann hatte Ähnlichkeiten mit kazuma und doch war er anders. Doch die Optik konnte nicht täuschen,der Geruch war zu eindeutig, offenbar hatte auch der Sensei einige optische Überarbeitungen an sich vornehmen lassen. usumu würde nie verstehen warum Menschen dies taten aber letzten Endes konnte es ihm egal sein. Fröhlich bellend sprang er den Sensei an. Bereit ihn wenn dieser es verlangte zu Shishi zu führen.
Shishi hingegen war nun wieder in eine Wachphase zurückgekehrt. Sie hatte die Augen zwar geschlossen gehalten aber sie konnte nun nicht mehr entspannend denn ein betörend schöner Duft, der Wohl von ihren Haaren ausging, steckte ihr in der Nase. Es dauerte nicht mehr lange bis der Salonbesitzer sie ansprach.
"Aufwachen Miss, mein Meisterwerk ist fertig!" er klappte den Stuhl wieder nach vorne so das SHishi aufrecht saß. Diese öffnete nun langsam die Augen und schaute in den Spiegel vor sich.
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[/align]- Kojiro H Kishou
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Re: Hafen
Was soll man sagen, es war ein kalter Hafen zu kalt, doch der Konoha Jounin der anscheinend an wärmere Wetterverhältnisse gewöhnt war hielt tapfer durch. Wenn auch eher widerwillig, denn Gedanken das sie inzwischen alleine aufgeborchen war(was er ihr zutraute) hat er inwzischen erfolgreich abgeschüttelt. Dafür war ihm ein neuer gekommen... Er konnte sie ja hier zurück lassen und alleine nach Kirigakure schreiten, seine körperliche Verfassung was in Vergleich mit dem Beginn seiner Reise, ausserordentlich.... ja fast übermenschlich, wenn man von seinem rechten Schwertarm in der Schlinge absah. mir muss wirklich langweilig sein, wenn ich schon an alleine losziehen denke.... Das ihn inzwischen die Langeweile auf Schritt und Tritt verfolgte war eine Tatsache. Der Hafen war eigentlich gross, doch für jemand der auf jemand Anderen wartet ist er viel zu klein geraten. Viel zuschnell hatte Kazuma die Stände abgeklappert die sich am Hafen befanden. Nicht mal der Besuch beim verrückten Schneider konnte genug Zeit totschlagen. Lediglich der kleine Junge der in vor einiger Zeit angerempelt hatte konnte eine Spur Hoffnung in Kazumas Seele tragen. "Ohh....interessant" er hat was gefunden was in interessierte... Schwerter. Um etwas präzieser zu werden, stand er vor einer offenen Werktstatt dessen Schmied gerade ein langes Stück Stahl in einen glühenden Ofen hineinschob. Dieser war so heiss das die "kalte" Luft um ihn herum förmlich Wellen schlug. Naja eigentlich kein überraschendes Phenomen, wenn man davon ausging, dass es sich hier um einen Schmiedeofen handelte. Es wäre gelogen wenn Kazuma gesagt hätte er hat zufällig hier her gefunden. Er hatte nämlich im Gespräch zweier Fischhändler mitbekommen, das der Schmied hier anscheinend ein hirnrissiges Projekt anstehen hatte. Worum es sich hierbei handelt wollte er herausfinden. Schlicht den Schmied fragen war zu einfach und damit würde er kaum Zeit totschlagen können, also würde er nur nach Hinweisen ausschau halten. Sich einen überblick zu verschaffen war nicht schwierg. Schliesslich erleichterten diverse Gestelle und Tische den Fund der Gegenstände und liessen das einte oder andere Stück optisch herausstechen. Die Rede ist hier von Breitschwertern. Sie schienen das beste Fach des Schmiedes zu sein, da er nur solche ausstellte nebst den etwas schmächtigeren Kolllegen den Langschwertern. Kazuma schüttelte kaum merklich den Kopf, er hegte keine Abneigung gegen diese Schwerter, es war nur mal so das Kazuma nicht der Typ war der ein Breitschwert wie ein übergrosses Brotmesser über sein Kopfschwingen konnte. Er hielt sich lieber an Kampfstile, die schneller, kleiner, jah fast scho eleganter waren. Eher beiläufig nahm der Jounin ein Blatt von Tisch das vor ihm stand, wirre Kritzeleien waren darauf zuerkenne. Auch so etwas wie eine Zeichnung oder Skizze war darauf zu finden.... ist es vielleicht das hier..... naja sieht nach einem Handschuhe aus... plötzlich hielt Kazuma inne, er fühlte sich beobachtet. Schnell drehte er sich um und musterte die nähre Umgebung. Ich glaub ich spinn.... ich könnte schwören da war was..... Es war wirklich was hier das Kazuma beobachtete... oder besser gesagt ihm nach schnüffelte. Hierbei handelte es sich um Shishi Hund, der gerade erfolglos versuchte, Kazuma äusseres mit seinem Geruch zu kombinieren. Zwar hatte dieser gerade in seine Richtung gesehen, doch schien Kazuma Usumu einfach zu übersehen. Nicht weiter wunderlich wenn man Bedachte das Usumu klein war deshalb nicht wirklich im unmittelbaren umfeld erkennbar war. Doch machte er auf sich aufmerksam in dem er Kazuma bellend ansprang. "Was zum..... ehy... Usumu lange nicht gesehn! Kazuma vergass sofort die wirren Skizzen und liess diese wieder auf ihren Ursprungsort zurück geleiten, den Tisch. Er ging in die Hocke um den Hund etwas näher zukommen, wobei er sich immernoch nicht auf Augenhöhe mit diesem befand. Sanft streichelte der Jounin über des Fell des Hundes. Okay.... wenn ihr Hund hier ist kann sie auch nicht weit sein, schliesslich ist sie eine Inuzuka...oder entschlossen erhob sich der Narukami. "Usumu... Los, wir werden Shishi schon wieder finden!" mit diesen Worten schritt er voller überzeugung bis ans Ende der Gasse bis ihn ein entferntes Bellen zum undrehen bewegte. "..." Usumu stand immernoch doch, wo er den Jounin angesprungen hatte und bellte ihm zu um ihm aufzuzeigen das Kazuma in die falsche Richtung lief, was dieser Verstand und zum Hund zurück kehrte."Okay... gut... du führst...." Usumu musste schliesslich besser wissen wo sich seine Herrin befand. Der kleine Marsch endete schliesslich vor einem Laden oder besser beschrieben. Einen Friseursalon. Kazuma musste lächeln beim Gedanken das auch Shishi eine kleine Änderung an sich vorgenommen hatte. Wobei er Shishi nicht als das Mädchen kennen gelernt hatte, das grossen Wert darauf legte wie sie aussah. Vielleicht gab es da irgendwelche Beweggründe die man verstehn musste, vielleicht würde er genaure Nachforschungen anstellen... jedoch würde er warten bis Shishi aus dem Salon kommen würde, dann würden sie erstmal ihre Reise nach Kirigakure fortsetzen. Ein langer Weg war hinter ihnen... und zum Ziel war es im Vergleich dazu nur noch einen Katzensprung oder in Shishis Fall ein Hundesprung entfernt....
- Shishi Inuzuka
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Re: Hafen
Usumu hatte Kazuma endlich gefunden und durch die Gassen zu Shishi zurück geführt. Er konnte den Sinn hinter optischen Veränderungen wie sie Kazuma und Shishi an sich vornehmen ließen nicht verstehen. War es denn nicht egal wie jamand aussah? Wie lang seine Haare waren oder welche Farbe sie besaßen? Für ihn war es unverständlich immerhin konnte er ja auch keine Farben sehen. Als er zusammen mit Kazuma vor dem Laden stehen blieb erhaschte er einen Blick auf seine Herrin die gerade aus einem Stuhla ufstand und sich aufrichtete. Ihre Haare waren ganz anders als sonnst. Viel Kürzer und hingen ihr nciht mehr so Buschig ins Gesicht. Man konnte sie nun viel besser erkennen. Eigentlich ein hübscher anblick für eine Inuzuka, etwas das man in der Vergangenheit nciht oft sagen konnte. Doch warum das ganze? Shishi hatte im nichts erzählt von ihren Plänen oder ihren Absichten, das hatte sie noch nie. Ob sich das jemals ändern würde?
Shishi öffnete die Augen und sah in die Augen eines anderen Mädchens. Sie hatte ihre Größe, eine nette roter Frisur und den gleichen wilden Blick. Selbst Shishi die eigentlich damit hätte rechnen müssen, war überrascht als sie erkannte das "Sie" dieses andere Mädchen war da sie ja nurin einen Spiegel sah. Sie stand auf und ging durch den Raum um sich in einem größeren Spiegel zu betrachten. Ihr gefiel was sie sah und vor allem die Ähnlichkeit zu ihrer Großmutter,die sie ja erreichen wollte. Der Man hinter ihr kam langsam näher.
"Und Madam? Gefällt euch der Look? Wenn ja dann würde ich gerne langsam zu meiner Bezahlung kommen." er rieb sich die Händen in Erwartung auf sein Geld. Shishi hingegen drehte sich vor dem Spiegel schon fast wie ein kleines Mädchen und betrachtete ihre neue Frisur von allen seiten. Nach einigen Augenblicken drehte sie sich zu ihm um und erkannte dabei aus dem Augenwinkel das Usumu Kazuma aufgetrieben hatte. Nicht das sie ihn gleich erkannt hätte, immerhin sah er auch leicht verändert aus, was die Überzeugung für die nächtse Aktion nur noch steigerte, doch sie an der Shclinge seines Armes unden leichten Geruch den sie von ihm noch inder NAse trug sofort erkennen das er es war. Außerdem war er bei Uzumu und das musste ja irgendwas bedeiten.
"Ja hören, sie das da ist mein onkel. Er wird für mcih Zahlen." sagte sie kalt und zeigte mit dem Finger auf Kazuma der von außen durch die Scheibe sah. Damit verließ sie den Salon und ging nach draußen. Usumu sprang sie an und sie streichelte dem kleinen Ninken durch das haar.
"Kazuma-sensei der Man da drinne möchte ihnen noch etwas sagen. Solange sie mit ihm sprechen würde ich schon mal in die nächsten Geschäfte sehen. Bis gleich und beeilen sie sich!" meinte sie, schnappte Usumu und zischte ab um die Ecke zu einem Klamotten laden. Schließlich musste sie ihre Sachen ja der neuen Frisur anpassen. Der Besitzer des Friseur Salons kam nach draußen mit einer Rechnung in der Hand.
"1500 Ryo macht das dann Oji-san!" meinte der Besitzer Freundlich, der ja Kazuma für den Onkel der kleinen Shishi hielt. Nun Shishi selber war schon im nächsten Geschäfft um noch mehr von Kazumas Geld auszugeben. Er sollte sich beeilen wenn noch etwas übrig bleiben sollte.
tbc.: Waldweg
Out: ^^ Tja nicht böse sein ich fands lustig, Aber ich würd sagen wir machen ein Tbc. Oder so was in Richtung Kirigakure um so etwas wie nen Szenen wechsel zu haben. Dann können wer da wieter machen. Nicht zu vergessen das wir dort dann abgefangen werden udn zurück geschikt wenn ich das richtg verstanden habe.
Shishi öffnete die Augen und sah in die Augen eines anderen Mädchens. Sie hatte ihre Größe, eine nette roter Frisur und den gleichen wilden Blick. Selbst Shishi die eigentlich damit hätte rechnen müssen, war überrascht als sie erkannte das "Sie" dieses andere Mädchen war da sie ja nurin einen Spiegel sah. Sie stand auf und ging durch den Raum um sich in einem größeren Spiegel zu betrachten. Ihr gefiel was sie sah und vor allem die Ähnlichkeit zu ihrer Großmutter,die sie ja erreichen wollte. Der Man hinter ihr kam langsam näher.
"Und Madam? Gefällt euch der Look? Wenn ja dann würde ich gerne langsam zu meiner Bezahlung kommen." er rieb sich die Händen in Erwartung auf sein Geld. Shishi hingegen drehte sich vor dem Spiegel schon fast wie ein kleines Mädchen und betrachtete ihre neue Frisur von allen seiten. Nach einigen Augenblicken drehte sie sich zu ihm um und erkannte dabei aus dem Augenwinkel das Usumu Kazuma aufgetrieben hatte. Nicht das sie ihn gleich erkannt hätte, immerhin sah er auch leicht verändert aus, was die Überzeugung für die nächtse Aktion nur noch steigerte, doch sie an der Shclinge seines Armes unden leichten Geruch den sie von ihm noch inder NAse trug sofort erkennen das er es war. Außerdem war er bei Uzumu und das musste ja irgendwas bedeiten.
"Ja hören, sie das da ist mein onkel. Er wird für mcih Zahlen." sagte sie kalt und zeigte mit dem Finger auf Kazuma der von außen durch die Scheibe sah. Damit verließ sie den Salon und ging nach draußen. Usumu sprang sie an und sie streichelte dem kleinen Ninken durch das haar.
"Kazuma-sensei der Man da drinne möchte ihnen noch etwas sagen. Solange sie mit ihm sprechen würde ich schon mal in die nächsten Geschäfte sehen. Bis gleich und beeilen sie sich!" meinte sie, schnappte Usumu und zischte ab um die Ecke zu einem Klamotten laden. Schließlich musste sie ihre Sachen ja der neuen Frisur anpassen. Der Besitzer des Friseur Salons kam nach draußen mit einer Rechnung in der Hand.
"1500 Ryo macht das dann Oji-san!" meinte der Besitzer Freundlich, der ja Kazuma für den Onkel der kleinen Shishi hielt. Nun Shishi selber war schon im nächsten Geschäfft um noch mehr von Kazumas Geld auszugeben. Er sollte sich beeilen wenn noch etwas übrig bleiben sollte.
tbc.: Waldweg
Out: ^^ Tja nicht böse sein ich fands lustig, Aber ich würd sagen wir machen ein Tbc. Oder so was in Richtung Kirigakure um so etwas wie nen Szenen wechsel zu haben. Dann können wer da wieter machen. Nicht zu vergessen das wir dort dann abgefangen werden udn zurück geschikt wenn ich das richtg verstanden habe.
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Alice
- Im Besitzt: Locked
Re: Hafen
[align=center]CF: Kirigakure - Umgebung - Waldweg[/align]
Es war schon seltsam, wenn Alice so darüber nachdachte das sie eigentlich nur hatte kurz ins Dorf wollte um die Annonce in der Zeitung aufzugeben – sie suchte ja eine Haushälterin, einen Gärtner und noch ein paar weitere Angestellte für das Anwesen von ihr – und um etwas zu essen, zuerst lernte sie Yuuka kennen was wirklich eine sehr angenehme Überraschung an diesem Tag war, den in ihr war etwas was Alice ein wenig an sich selbst erinnerte und sie hatte sich von Anfang an mit der Kunochi gut verstanden. Sie konnte sogar schon behaupten dass sie Freundinnen waren obwohl sie einander noch nicht lange kannten. Und nun war Alice auf einer Mission, endlich wieder mal. Damit hatte sie Kunochi gar nicht gerechnet als sie einen Schritt vor die Türe setzte, sie war aber froh das sie es getan hatte, sehr froh. Die drei verliesen das Dorf und Raiko teilte ihnen mit was der Auftrag war. Eigentlich war es eine recht banale und einfache Sache, etwas was auch ein Chuunin Team hätte erledigen können, aber der Mizukage hatte trotzdem zwei Jonin und einen Schwertmeister auf die Mission geschickt. Er wird schon seine Gründe dafür haben. Alice drehte sich zu ihr um und machte ihr ein kleines Kompliment, sie freute sich sie kennengelernt zu haben und das sie jetzt noch mehr Zeit miteinander verbringen konnte. Die Antwort darauf war ein schönes strahlendes Lächeln von Alice an Yuuka. Ja, Alice war froh dass sie Yuuka nun kannte, sie war glücklich. Raiko alberte ein wenig mit der Hajime herum und auch das entlockte der Senju ein Grinsen, es war eine ungezwungene Situation wie unter Freunden und es war schön dass sie daran teilhaben konnte. Es tat Alice gut einfach mal wieder zu Lächeln ohne sich große Hintergedanken zu machen. Als Alice auf Yuukas Bitte hin ihre Fähigkeiten erzählte tat es ihr Raiko dann auch gleich und erzählte ihnen ihre. Das meiste hatte Alice schon erahnen können, aber dennoch waren ein paar neue Sachen dabei, auch Yuuka gab ihre dann Preiß, auch davon hatte Alice schon ein paar geahnt aber nicht alle. Im Grunde war das Team sehr gut zusammengezählt, sie ergänzten sich sehr gut und eigentlich wurde jede Schwäche von jemand anderen aufhoben was gut war falls es doch zu einem Kampf kommen sollte. Kurz fragte Alice dann Raiko nach Konoha, ob er etwas Genaueres wusste – leider tat auch er das nicht und Alice musste dies so hinnehmen. Sie würde es wohl selbst herausfinden müssen, aber Raiko hatte ja gesagt das sie in Konoha wohl vorbeischauen könnten. Die drei kamen immer näher und der Hafen war schon in Sicht als Raiko die Beiden fragte wie sie wohl lieber reisen wollte. Alice wollte gerne mehr über ‚Raiko Island‘ erfahren also beschloss sie ihre Stimme dafür auszusprechen. “Also ich würde gerne eines deiner Schiffe nehmen Raiko, auch wenn ich mir gerne mit Yuuka eine Kabine teile.“ meinte Alice und zwinkerte ihrer neuen Freundin zu.
Es war schon seltsam, wenn Alice so darüber nachdachte das sie eigentlich nur hatte kurz ins Dorf wollte um die Annonce in der Zeitung aufzugeben – sie suchte ja eine Haushälterin, einen Gärtner und noch ein paar weitere Angestellte für das Anwesen von ihr – und um etwas zu essen, zuerst lernte sie Yuuka kennen was wirklich eine sehr angenehme Überraschung an diesem Tag war, den in ihr war etwas was Alice ein wenig an sich selbst erinnerte und sie hatte sich von Anfang an mit der Kunochi gut verstanden. Sie konnte sogar schon behaupten dass sie Freundinnen waren obwohl sie einander noch nicht lange kannten. Und nun war Alice auf einer Mission, endlich wieder mal. Damit hatte sie Kunochi gar nicht gerechnet als sie einen Schritt vor die Türe setzte, sie war aber froh das sie es getan hatte, sehr froh. Die drei verliesen das Dorf und Raiko teilte ihnen mit was der Auftrag war. Eigentlich war es eine recht banale und einfache Sache, etwas was auch ein Chuunin Team hätte erledigen können, aber der Mizukage hatte trotzdem zwei Jonin und einen Schwertmeister auf die Mission geschickt. Er wird schon seine Gründe dafür haben. Alice drehte sich zu ihr um und machte ihr ein kleines Kompliment, sie freute sich sie kennengelernt zu haben und das sie jetzt noch mehr Zeit miteinander verbringen konnte. Die Antwort darauf war ein schönes strahlendes Lächeln von Alice an Yuuka. Ja, Alice war froh dass sie Yuuka nun kannte, sie war glücklich. Raiko alberte ein wenig mit der Hajime herum und auch das entlockte der Senju ein Grinsen, es war eine ungezwungene Situation wie unter Freunden und es war schön dass sie daran teilhaben konnte. Es tat Alice gut einfach mal wieder zu Lächeln ohne sich große Hintergedanken zu machen. Als Alice auf Yuukas Bitte hin ihre Fähigkeiten erzählte tat es ihr Raiko dann auch gleich und erzählte ihnen ihre. Das meiste hatte Alice schon erahnen können, aber dennoch waren ein paar neue Sachen dabei, auch Yuuka gab ihre dann Preiß, auch davon hatte Alice schon ein paar geahnt aber nicht alle. Im Grunde war das Team sehr gut zusammengezählt, sie ergänzten sich sehr gut und eigentlich wurde jede Schwäche von jemand anderen aufhoben was gut war falls es doch zu einem Kampf kommen sollte. Kurz fragte Alice dann Raiko nach Konoha, ob er etwas Genaueres wusste – leider tat auch er das nicht und Alice musste dies so hinnehmen. Sie würde es wohl selbst herausfinden müssen, aber Raiko hatte ja gesagt das sie in Konoha wohl vorbeischauen könnten. Die drei kamen immer näher und der Hafen war schon in Sicht als Raiko die Beiden fragte wie sie wohl lieber reisen wollte. Alice wollte gerne mehr über ‚Raiko Island‘ erfahren also beschloss sie ihre Stimme dafür auszusprechen. “Also ich würde gerne eines deiner Schiffe nehmen Raiko, auch wenn ich mir gerne mit Yuuka eine Kabine teile.“ meinte Alice und zwinkerte ihrer neuen Freundin zu.
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Nakamura Masaru
- Im Besitzt: Locked
Re: Hafen

Spontan tauschten das Team ihre Stärken und Schwächen aus, um in Gefahren Situationen zu wissen, wer welche Position einnehmen müsste. Weil Yuuka und Alice seines Wissens nach, aber keine Oinin gewesen sind, müssten die Drei ohnehin auf dem Schiff Formationen und Taktiken absprechen, welche sie, im Falle eines Kampfes, anwenden könnten. Noch immer konnte Raiko noch nicht verstehen, wieso der Mizukage in einer so heiklen Situation die Shinobi losschickte, doch konnte er dieses Handeln zu einem Teil nachvollziehen. Die Stärke des Teams war nötig, denn die Todsünden von Kumogakure no Sato waren stets gefürchtet und äußert stark. Selbst Raiko konnte damals nicht jede verführen, was auf starke und selbstbewusste Persönlichkeiten hinwies. Dennoch war der Zeitpunkt nicht optimal.
Nach einiger Zeit war das Team am Hafen angekommen, wo bereits viele Schiffe angelegt hatten. Raiko schaute sich ein wenig suchend um. "Wo ist es denn?" Nochmals schaute er durch die Gegend und wiederholte: "Wo ist es denn?" Der Shorai konnte sein Schiff einfach nicht entdecken. Allerdings brauchte er sich darüber auch nicht wundern. Das Schiff hatte direkt hinter dem Schiff angelegt, vor dem sie in diesem Moment standen. Jedoch legte das verdeckende Schiff bereits nach einigen Minuten ab, sodass die Sicht auf die Salida del Sol ("Sonnenaufgang") frei wurde. Raiko blickte erstaunt zu seinem Schiff. "Ich wusste, dass du dich dort versteckt hattest," erklärte er überzeugt, bevor er sich in Richtung des Schiffes begab. Das Schiff war etwas größer, als die anderen, doch gab es weitaus größere Schiffe. Kein Wunder, es war das Schiff, welches Raiko ebenfalls nutzte, um auf Raiko Island zu nächtigen. Und der Shorai begnügte sich durchaus mit kleineren Habseligkeiten. Zusammen mit Alice und und Yuuka würde er sich auf das Schiff begeben. Mit folgenden Worten würde er sie bitten mitzugehen: "Wenn ihr fertig gestaunt habt, so folgt mir bitte auf die Salida del Sol."
Sobald die Drei auf dem Schiff angekommen wären, würde Raiko der Crew die Anweisung übergeben, dass sie nach Kaminari no Kuni segeln sollten. Schnell setzen sich alle in Bewegung. Lediglich ein älterer Mann näherte sich Raiko, welcher neugierig zum Jüngeren sprach: "Seit wann nimmst du weibliche Gäste an Board, Captain?" Völlig entspannt erwiderte daraufhin der Shorai: "Die beiden heißen Alice und Yuuka. Sie sind meine Begleiter auf einer Mission, wie geht es Sayuri?" Plötzlich wurde eine Tür aufgerissen und aus dieser stürmte eine Frau, nicht älter als Mitte 20. Mit einem kräftigen Tritt beförderte sie Raiko gegen den Mast und warf ihm ein Messer hinterher, welches direkt neben seinem Kopf einschlug. "Temperamentvoll, wie immer," dachte sich Raiko und richtete sich wieder auf. Kasumi jedoch begann ihre Beschwerde von sich zu geben: "Raiko, du hast versprochen, dass ich diesen Monat eine Gehaltserhöhung bekomme. Wo ist mein Geld," erkundigte sie sich erzürnt. Wer könnte ahnen, dass Sayuri die Schwester von Raiko war? Für Alice und Yuuka gab dieses Szenario sicher ein außergewöhnliches Bild ab. Um die Situation wieder zu beruhigen, zückte Raiko ein Bündel von Ryo und warf es Sayuri zu. "Bei dem nächsten werfe ich nicht daneben," drohte sie ihm, bevor sie wieder hinter der Tür verschwand.
[align=center]TBC: Salida del Sol[/align]
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Amaya Uchiha
- Im Besitzt: Locked
Re: Hafen
[align=center]CF: Kirigakure - Turm des Mizukage[/align]
Amaya hatte sich von Setsu und der Gefangen getrennt, eigentlich hätte sie niemals eine wichtige Aufgabe wie diese einfach so jemand andern überlassen. Aber zum einen war Setsu ja ebenfalls Shishibukai, sie konnte ihm also vertrauen und zum anderen hätte Yoru das Ganze nicht erwähnt wenn es nicht wichtig gewesen wäre. Er kannte die Uchiha lange genug um dies einschätzen zu können und sie vertraute ihm. So folgte sie also ihrem Begleittier nachdem sie sich von den anderen verabschiedet hatte und Setsu noch einen kleinen Zettel zur Erklärung zugesteckt hatte. Da Yoru ihren Decknamen verwendet hatte wusste Amaya das sie das Jutsu aufrechterhalten konnte. Kurz nachdem sie außer Hörweiter der anderen waren find Yoru auch schon an sich über Amaya lustig zu machen, dies war ja zu erwarten immerhin war es gar nicht Amayas Art so nett und höflich zu sein. Aber es passte nun einmal besser zu ihrem neuen Aussehen als ihre eigentliche Art. Nun da sie etwas komplett anders darstellte als sie eigentlich war. Sie folgte Yoru und fragte sich die ganze Zeit wer der Informant sein könnte, den kurz nachdem sie ein Weilchen gegangen waren sagte er ihr das es sich um jemanden von ihrem Vater handelte. Amaya war so in Gedanken vertieft das sie fast die Kontrolle über ihr Chakra verlor, sie war aufgewühlt – es war immer etwas Besonderes wenn sie jemanden begegnete der ihren Vater gekannt hatte – und etwas nervös. Sie merkte wie ihre nun blonden Haare wieder länger wurden und drosselte das Tempo. “Sayuri….“ kam es von Yoru mit etwas sorge in der Stimme aber sie schüttelte den Kopf und blieb stehen. “Gib mir nur einen Moment.“ Zuerst versuchte sie ihr Chakra wieder so zu lenken das sie das Jutsu aufrechterhalten konnte. Dies dauert nur ein paar Sekunden, denn sie konnte gut mit ihrem Chakra umgehen. Dann verschloss sie alle Emotionen die sie so aufwühlten in einer kleinen Kammer in ihrem Kopf, ehe sie sich erneut dem Jutsu widmete. Sie korrigierte die kleinen Fehler welche nun aufgetreten waren, die längeren Haare, sie war etwas größer geworden und die Augen hatten einem blau braunen Ton bekommen. Dies beanspruchte schon etwas mehr ihrer Zeit aber immer noch nicht so viel das sie es hätte nicht tun müssen. Amaya war aber ein Perfektionist und so ärgerte sie sich sehr über sich selbst das sie es hatte soweit kommen lassen. Yoru blieb über ihr und sagte keinen Ton, er wusste dass dies Amaya jetzt nur aufregen würde und eine aufgebrachte Uchiha war gefährlich. Amaya war zwar kein Mensch der sich von ihren Gefühlen leiten ließ, doch auch sie war nicht unfehlbar. Nun da sie ihr Aussehen wieder gerichtet hatte setzte sie sich ohne ein weiter Wort wieder in Bewegung Das Jutsu hatte sie nun wieder unter Kontrolle, aber es ärgerte sie das sie hatte unnötig Chakra verbrauchen müssen um die Fehler für die sie selbst verantwortlich war wieder aufzubessern. Allerdings wusste sie dank dem auch nun auf was sie besser achten musste wenn sie das Jutsu wie jetzt längere Zeit aktiviert hatte. Amayas Gesichtsausruck wurde stutzig und sie blickte fragend drein. Sie roch Salzwasser und fragte sich wo Yoru sie hinführte. Gerade als sie fragen wollte kam der Hafen in Sichtweite und langsam dämmerte es ihr wer der Informant sein konnte. Als Yoru dann auch noch an einer Hütte etwas abseits blieb wusste sie wär es war. Oruma, ein alter Fischer dessen Leben ihr Vater mal gerettet hatte und der dafür ein Informant in Kiri blieb. Als ihr Vater starb hatte sie ihn einmal aufgesucht um mehr über die Shishibukai herauszufinden, er wusste immerhin viel, deshalb kannte Yoru ihn auch. Sie klopfte drei Mal an die alte Tür und von drinnen drang eine feste bittere Stimme heraus. “Geschlossen.“ Doch dann erblickte er Yoru am Fenster und er eilte sofort zu Tür. Zwar war sein Blick erstaunt als er die junge blonde Frau sah, doch ließ er sich nicht täuschen, er wusste das Amaya nicht immer in ihrer eigentlichen Gestallt erschien. “Amaya-hime. Ich dachte mir schon das ihr demnächst vorbeischauen würdet.“ sprach der Alte und verursachte bei der Uchiha einen überraschten Gesichtsausdruck. Ein wissendes Lächeln trat auf sein Gesicht. “Setzt Euch meine Liebe, ich hab Euch einiges zu berichten.“ Amaya nahm Platz und bekam prompt auch noch einen Tee serviert, irgendwie mochte sie den Alten, er war immer so nett zu ihr und sprach sie mit Prinzessin an, das gefiel der eitlen Dame natürlich. Still wartete sie dass er fortfuhr. “Vor ein paar Tagen hat jemand dessen Name ich leider nicht weiß Kiri angegriffen, jedoch wurde er von den Dorf Ninjas vertrieben. Akuma, nannte man ihm. Außerdem hab ich noch was für Euch, von Eurem Vater.“ Überraschung spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder. “Also sind die Dorfshinobis doch zu etwas zu gebrauchen, allerdings ist es gut zu wissen, ich werde nach dem Nuke Ausschau halten und ihn zur Rechenschaft ziehen.“ sprach sie und versuchte gar nicht erst ihr Missfallen zu verbergen. Oruma war jemand wo sie sich nicht zurückhalten musste, der Mann lächelte immer noch und reichte ihr dann eine versiegelte Schriftrolle mit einem Brief. “Ich dachte mir dass Ihr das sagen würdet. Euer Vater wäre stolz auch Euch. Er gab mir das nachdem er von Konoha fortgegangen war. Er sagt Ihr würdet es verstehen.“ Amaya öffnete den Brief und überflog ihn kurz. Darin stand nichts Persönliches nur das die Schriftrolle alle Clangeheimnisse beherbergte, allerdings nicht die Originale war, sie war eine Kopie kurz bevor das Original vernichtet wurde hatte ihr Vater diese angefertigt. Amaya wusste tatsächlich was sie damit tun musste. Darin waren alle Geheimnisse und Techniken ihres Clans. Sie würde sie dem Hokagen geben, zur Verwahrung bis ein neues Clanoberhaupt gewählt wäre. Sie vertrauten dem älteren Mann. “Ich danke Euch.“ “Nein meine Liebe, ich muss danken. Seit vorsichtig, Euer Weg ist nicht leicht und voller Gefahren, aber das war er schon immer nicht wahr?“ Wieder lächelte der Alte. Amaya nickte und auch auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, sie würde wieder nach Konoha zurück müssen, der Clan hatte Priorität, er stand über allen. Sie wusste nicht ob Setsu das verstehen würde, aber es war ihr gerade auch egal. So machte sich Amaya auf den Weg nach Konoha, allerdings musste sie dafür erst ins Reich der Wellen.
[align=center]TBC: Nami no Kuni - Brücke nach Mizu no Kuni [Umland][/align]
OUT: Das mit der Schriftrolle wurde in der Uchiha Konvi bereits geklärt
Amaya hatte sich von Setsu und der Gefangen getrennt, eigentlich hätte sie niemals eine wichtige Aufgabe wie diese einfach so jemand andern überlassen. Aber zum einen war Setsu ja ebenfalls Shishibukai, sie konnte ihm also vertrauen und zum anderen hätte Yoru das Ganze nicht erwähnt wenn es nicht wichtig gewesen wäre. Er kannte die Uchiha lange genug um dies einschätzen zu können und sie vertraute ihm. So folgte sie also ihrem Begleittier nachdem sie sich von den anderen verabschiedet hatte und Setsu noch einen kleinen Zettel zur Erklärung zugesteckt hatte. Da Yoru ihren Decknamen verwendet hatte wusste Amaya das sie das Jutsu aufrechterhalten konnte. Kurz nachdem sie außer Hörweiter der anderen waren find Yoru auch schon an sich über Amaya lustig zu machen, dies war ja zu erwarten immerhin war es gar nicht Amayas Art so nett und höflich zu sein. Aber es passte nun einmal besser zu ihrem neuen Aussehen als ihre eigentliche Art. Nun da sie etwas komplett anders darstellte als sie eigentlich war. Sie folgte Yoru und fragte sich die ganze Zeit wer der Informant sein könnte, den kurz nachdem sie ein Weilchen gegangen waren sagte er ihr das es sich um jemanden von ihrem Vater handelte. Amaya war so in Gedanken vertieft das sie fast die Kontrolle über ihr Chakra verlor, sie war aufgewühlt – es war immer etwas Besonderes wenn sie jemanden begegnete der ihren Vater gekannt hatte – und etwas nervös. Sie merkte wie ihre nun blonden Haare wieder länger wurden und drosselte das Tempo. “Sayuri….“ kam es von Yoru mit etwas sorge in der Stimme aber sie schüttelte den Kopf und blieb stehen. “Gib mir nur einen Moment.“ Zuerst versuchte sie ihr Chakra wieder so zu lenken das sie das Jutsu aufrechterhalten konnte. Dies dauert nur ein paar Sekunden, denn sie konnte gut mit ihrem Chakra umgehen. Dann verschloss sie alle Emotionen die sie so aufwühlten in einer kleinen Kammer in ihrem Kopf, ehe sie sich erneut dem Jutsu widmete. Sie korrigierte die kleinen Fehler welche nun aufgetreten waren, die längeren Haare, sie war etwas größer geworden und die Augen hatten einem blau braunen Ton bekommen. Dies beanspruchte schon etwas mehr ihrer Zeit aber immer noch nicht so viel das sie es hätte nicht tun müssen. Amaya war aber ein Perfektionist und so ärgerte sie sich sehr über sich selbst das sie es hatte soweit kommen lassen. Yoru blieb über ihr und sagte keinen Ton, er wusste dass dies Amaya jetzt nur aufregen würde und eine aufgebrachte Uchiha war gefährlich. Amaya war zwar kein Mensch der sich von ihren Gefühlen leiten ließ, doch auch sie war nicht unfehlbar. Nun da sie ihr Aussehen wieder gerichtet hatte setzte sie sich ohne ein weiter Wort wieder in Bewegung Das Jutsu hatte sie nun wieder unter Kontrolle, aber es ärgerte sie das sie hatte unnötig Chakra verbrauchen müssen um die Fehler für die sie selbst verantwortlich war wieder aufzubessern. Allerdings wusste sie dank dem auch nun auf was sie besser achten musste wenn sie das Jutsu wie jetzt längere Zeit aktiviert hatte. Amayas Gesichtsausruck wurde stutzig und sie blickte fragend drein. Sie roch Salzwasser und fragte sich wo Yoru sie hinführte. Gerade als sie fragen wollte kam der Hafen in Sichtweite und langsam dämmerte es ihr wer der Informant sein konnte. Als Yoru dann auch noch an einer Hütte etwas abseits blieb wusste sie wär es war. Oruma, ein alter Fischer dessen Leben ihr Vater mal gerettet hatte und der dafür ein Informant in Kiri blieb. Als ihr Vater starb hatte sie ihn einmal aufgesucht um mehr über die Shishibukai herauszufinden, er wusste immerhin viel, deshalb kannte Yoru ihn auch. Sie klopfte drei Mal an die alte Tür und von drinnen drang eine feste bittere Stimme heraus. “Geschlossen.“ Doch dann erblickte er Yoru am Fenster und er eilte sofort zu Tür. Zwar war sein Blick erstaunt als er die junge blonde Frau sah, doch ließ er sich nicht täuschen, er wusste das Amaya nicht immer in ihrer eigentlichen Gestallt erschien. “Amaya-hime. Ich dachte mir schon das ihr demnächst vorbeischauen würdet.“ sprach der Alte und verursachte bei der Uchiha einen überraschten Gesichtsausdruck. Ein wissendes Lächeln trat auf sein Gesicht. “Setzt Euch meine Liebe, ich hab Euch einiges zu berichten.“ Amaya nahm Platz und bekam prompt auch noch einen Tee serviert, irgendwie mochte sie den Alten, er war immer so nett zu ihr und sprach sie mit Prinzessin an, das gefiel der eitlen Dame natürlich. Still wartete sie dass er fortfuhr. “Vor ein paar Tagen hat jemand dessen Name ich leider nicht weiß Kiri angegriffen, jedoch wurde er von den Dorf Ninjas vertrieben. Akuma, nannte man ihm. Außerdem hab ich noch was für Euch, von Eurem Vater.“ Überraschung spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder. “Also sind die Dorfshinobis doch zu etwas zu gebrauchen, allerdings ist es gut zu wissen, ich werde nach dem Nuke Ausschau halten und ihn zur Rechenschaft ziehen.“ sprach sie und versuchte gar nicht erst ihr Missfallen zu verbergen. Oruma war jemand wo sie sich nicht zurückhalten musste, der Mann lächelte immer noch und reichte ihr dann eine versiegelte Schriftrolle mit einem Brief. “Ich dachte mir dass Ihr das sagen würdet. Euer Vater wäre stolz auch Euch. Er gab mir das nachdem er von Konoha fortgegangen war. Er sagt Ihr würdet es verstehen.“ Amaya öffnete den Brief und überflog ihn kurz. Darin stand nichts Persönliches nur das die Schriftrolle alle Clangeheimnisse beherbergte, allerdings nicht die Originale war, sie war eine Kopie kurz bevor das Original vernichtet wurde hatte ihr Vater diese angefertigt. Amaya wusste tatsächlich was sie damit tun musste. Darin waren alle Geheimnisse und Techniken ihres Clans. Sie würde sie dem Hokagen geben, zur Verwahrung bis ein neues Clanoberhaupt gewählt wäre. Sie vertrauten dem älteren Mann. “Ich danke Euch.“ “Nein meine Liebe, ich muss danken. Seit vorsichtig, Euer Weg ist nicht leicht und voller Gefahren, aber das war er schon immer nicht wahr?“ Wieder lächelte der Alte. Amaya nickte und auch auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, sie würde wieder nach Konoha zurück müssen, der Clan hatte Priorität, er stand über allen. Sie wusste nicht ob Setsu das verstehen würde, aber es war ihr gerade auch egal. So machte sich Amaya auf den Weg nach Konoha, allerdings musste sie dafür erst ins Reich der Wellen.
[align=center]TBC: Nami no Kuni - Brücke nach Mizu no Kuni [Umland][/align]
OUT: Das mit der Schriftrolle wurde in der Uchiha Konvi bereits geklärt
- Winry Rokkuberu
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- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafen
Winry hatte Kirigakure verlassen um ihr Training außerhalb des Dorfes aufzunehmen, dort wo sie niemanden schaden konnte wenn etwas passierte. Gesagt was gesagt werden musste hatte sie, bzw. jene informiert über das was sie wusste. Was man damit nun anfing lag nicht in ihrer Hand. Sie hatte es den Personen gesagt welchen man eigentlich vertrauen konnte. Wenn diese es nun nicht weitergaben, so war es nicht ihre Schuld. Das blondhaarige Mädchen musste zu dieser Insel und wie kam man normalerweise auf eine Insel? Genau mit einem Boot oder Schiff übers Meer. Darum war die Rokkuberu am Hafen von Mizu no Kuni und suchte nach einem Schiff welches die östlichen Gewässer des Blitzreiches ansteuerte, denn dort sollte die Insel liegen von der ihr der Hachibi erzählt hatte. Da Winry nicht wusste wo welches Schiff hinsegelte musste sie nachfragen und das tat sie auch indem sie zu einem Gebäude ging worüber ein Schild mit dem Namen "Hafenkontor" hing. Hier konnte man ihr bestimmt weiterhelfen, immerhin war der Kontor das Handelshaus wenn man so wollte, das Hafenbüro mit anderen Worten. So ging sie zum Schalter des Kontors und fragte nach: "Hallo, ich hätte gern Auskunft darüber welches der Schiffe das östliche Meer von Kaminari no Kuni ansteuert." Der Mann in dem Schalterhäuschen schaute Winry nur kurz an, kramte dann in einigen Papieren rum und meinte zu ihr: "Keines der Schiffe fährt dort hin junges Mädchen, das Reich wurde seit dem dortigen Vulkanausbruch nicht mehr angesteuert, jedenfalls nicht von Handelsschiffen. Wenn sie eine Genehmigung haben das sie dort hinsollen kann ich ein Schiff samt Besatzung fertig machen aber das dauert 2-3 Tage." Neine eine Genehmigung hatte sie nicht und 2-3 Tage warten konnte sie auch nicht, in der Zeit konnte sie doch schon längst da sein, naja jedenfalls vermutete sie es. Sie seufzte und meinte dann zu dem Mann: "Okay trotzdem danke." Also fuhr kein Schiff dort hin, Vulkanausbruch war Schuld. Davon hatte sie zwar mal gehört doch nahm sie an das die Lage dort sich wieder normalisert hatte. Anscheinend war das Reich wirklich unbewohnbar weshalb dort kein Schiff hinsegelte. Also musste sie sich was anderes einfallen lassen. So schländerte Winry runter zu den Docks und dachte nach. Vielleicht fuhr von woanders aus ein Schiff dorthin? Aus dem Feuerreich oder sie ging die Strecke zu Fuß bis ins Blitzreich und dann von dort aus aufs Meer hinaus. Aber womit? Allein konnte sie unmöglich ein Schiff steuern, sie war kein Seefahrer oder besser keine Seefahrerin. Dann blickte sie wieder auf und erkannte am Ende der Docks abseits der anderen Schiffe, fast schon versteckt, dass dort ein weiteres Schiff war, welches nicht so aussah wie die anderen Schiffe, es war pech schwarz und hatte schwarze Segel. Auch die Leute sahen anders aus als die Schiffsmänner der anderen Schiffe, sie trugen mehr abgewetzte Kleidung, fast schon Lumpen. Die Männer verluden mehre Kisten und Säcke und scheinbar kümmerten sie sich nicht darum was um sie herum passierte. Ohnehin schien auch sonst niemand außer Winry die Männer zu beachten, jeder war wohl mit seiner eigenen Frach beschäftigt. Sie konnte die Männer reden hören, irgendwas von östlichem Meer des Blitzreiches. Wollten sie wohl dorthin? Wenn ja dann war das ihre Chance, aber der Mann im Kontor meinte doch das kein Handelschiff dort hin fuhr...Moment dann konnte das nur bedeuten, dass dieses Schiff nicht zu den anderen gehörte, also auch nicht registriert war. Waren das etwa Schmuggler? Vielleicht sogar Piraten? Den Klamotten nach zu urteilen ja, aber man sollte Personen nicht nach dem äußeren beurteilen. Jedenfalls schien es so als wollten sie dorthin wo auch Winry hinwollte. Sollte sie fragen ob sie mit konnte? Wohl eher nicht, man schickte sie sicherlich nur weg und lachte sie aus oder sowas. Also musste sie wohl ihre Ninjafärtigkeiten nutzen und sich aufs Schiff schleichen. Dazu schlich sie sich leise von Kiste zu Kiste, sodass man sie nicht bemerkte, eine der größeren Kisten war noch offen, das war ihre Chance an Bord zu kommen. Schnell kletterte sie in die Kiste, welche innen mit Stroh ausgepolstert war, versteckte sich darin und verhielt sich ruhig. Dann hörte sie Stimmen: "Hey die Kiste is noch offen." "Egal wir müssen das schnellstmöglich an Bord bringen der Captain will los bevor man uns bemerkt." Und so ruckelte es kurz, scheinbar wurde die Kiste angehoben und Winry merkte das sie weggetragen wurde aufs Schiff rauf und dann wurde es dunkler, man brachte die Ladung wohl Unterdeck. Noch konnte sie hier nicht raus, erst wenn das Schiff ablegte. Also hieß es Warten und genau das machte sie dann auch. Das Stroh piekste zwar etwas aber es war bequemer als auf hartem Holz zu sitzen. Was hier wohl drin war? Winry durchwühlte das Stroh und fand dann einiges hartes, fühlte sich an wie Keramik, da alles duster war, weil man einen Deckel auf die Kiste gepackt hatte, konnte sie nichts sehen. Es war Keramik, mussten Vasen sein oder sowas. Hatte sie ein Glück das nichts kaputt ging als sie in die Kiste geklettert war. Dann nach einiger Zeit legte das Schiff ab, man merkte das es sich bewegte und in See stach. Jetzt gings also los ihre Reise aufs offene Meer hinaus und das als blinder Passagier auf einem Schmuggler oder Piratenschiff wie Winry annahm. Aufregend war das ganze, aber wirklich viel darüber nachdenken tat das Mädchen nicht. Sie stellte ja keinen Unfug an, verhielt sich ruhig und wollte nur zu dieser Insel.
tbc: [Schiff] Kuro-tama "Black Pearl" offenes Meer
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Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

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- Tia Yuuki
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- Vorname: Tia
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- Ninjutsu: 10
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- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafen
CF: Kirigakure Umgebung - Strand (Minato + Tia + Gokudera)
Am Strand:
Die Anwesenden sprachen wieder ihre üblichen Sachen, wo die Yuuki wenig Lust hatte, groß zu zuhören, auch wenn sie es gezwungendermaßen tat. Sie hätte jedoch lieber ihre Klauen an so manchen von ihnen gewetzt, doch dank dem Blonden war ihr dies nicht mehr möglich. Vielleicht war dies für den Moment auch besser so. Die andere Kunoichi mit ihren seltsamen Karten verschwand, und auch der blauhaarige Junge verabschiedete sich, zusammen mit dem Geschenk, welches Minato ihm machte. Er hatte es angenommen, alles andere wäre auch mehr als dumm gewesen. Schließlich wandte sich der Uzumaki wieder an Tia. Er sprach, dass es Zeit für Blut wäre, und ihm nächsten Moment spürte er seine Zunge an ihrer Wange, wie sie über diese leckte. Die schwarzhaarige legte den Kopf leicht in den Nacken und genoss diese Art des Körperkontaktes, während er seinen Körper an den ihren Gedrückt hatte. Für einen Moment griff sie an seine Schulter, und wäre dort Stoff gewesen, hätte sich ihre Finger vermutlich in eben diesen gekrallt. So lag ihre Hand allerdings nur auf der kalten Rüstung. Schließlich klärte Minato sie über seine Pläne auf. Er löste sich von ihr und drehte sich zu Gokudera. Goku und Tia sollten nach Uzushiogakure und Naomi nach Kirigakure bringen. Er würde sich auf den Weg machen, einen alten Freund zu finden. Er wollte nicht lange fort bleiben.
Der Blonde setzt sich in Bewegung und Tia folgte.
Am Hafen:
Sie waren Minato durch einen Wald gefolgt, als die Yuuki irgendwann die Seeluft noch intensiver wahrnahnm. Auch am Strand war sie so intensiv gewesen, dass hieß wohl, sie könnten bald Wasser sehen. Und so war es auch. Der Hafen bot sich ihrem Bild in ganzer Pracht. Allerdings waberten Nebelschwaden über das Wasser und rote Leuchten, welche an den angelegten Boten hingen, deuteten, wo sie sich befanden, sodass niemand gegen sie stieß. Sie wären nun weit genug von den anderen entfernt, sodass die Yuuki ihr Wort an den Uzumaki richten konnte. Sie wusste nicht ob Gokudera zu hörte, es war ihr auch reichlich egal, denn würde sie ihn mit nach Uzushiogakure nehmen, würde er das Ganze eh mit eigenen Augen sehen. Die Yuuki ging etwas schneller, sodass sie den Blondschopf überholte. Sie befanden sich bereits auf einem der steinernen Stege, es waren kaum Menschen in ihrer Umgebung, lediglich ein paar Seemänner, welche aber wohl zu beschäftigt mit ihren Schiffen und Botten, und deren Ladung waren, um ihnen zuzuhören. Durch den Nebel fielen die Hörner auf dem Kopf der Yuuki auch nicht ganz so schnell auf. Tia blieb stehen und drehte sich zu Minato um, sodass sie direkt vor ihm stand. Du sagtest, ich soll Naomi hier her bringen, aber was ist mit den Dämonen. Ich kann diese schlecht nach Kirigakure führen. Wobei... ich könnte schon... ein Gesichtsausdruck zeigte sich bei der Yuuki, der Bände sprach. Die Bilder von der Zerstörung Kiris waren von ihrer Fantasie bereits geschaffen worden und nur zu gerne würde sie diese Gedanken Realität werden lassen. Nein, ich denke nicht, dass ich das tun sollte, oder? Von daher, kann man sie da einfach so unbeaufsichtigt lassen? Ich bezweifle, dass sie groß auf mich hören werden. Zumindest war die Yuuki ehrlich zu sich selbst. Sie wusste, dass die Dämonen nicht wirklich viel auf ihr Wort gaben, es wäre dumm, dies zu behaupten. Auch wenn es ihr nicht wirklich schmeckte. Die Yuuki lies eine kurze Pause entstehen, ehe sie näher an den Uzumaki heran trat und ihre Hände auf seine Brust legte. Ausserdem weiß ich nicht, ob ich es wieder so lange aushalten kann... meinte sie ruhig, während ihr Mund auf Höhe seines Halses ist. Er könnte ihren warmen Atem an seiner Haut spüren, der Nendo würde diese letzten Worte nicht hören können, zu leise waren sie gesprochen. Ausserdem schuldest du mir noch was, dafür das du mir einfach so verboten hast, diese Frau auseinander zu nehmen. sage sie nun lauter, und übte ein wenig Druck auf seine Brust aus. Sie nahm, während sie es sagte, ihren Kopf wieder von seinem Hals weg. Schließlich drehte sich die schwarzhaarige wieder zum Wasser und sah sich um. Sie fand was sie suchte. Das Schiff fährt in die Richtung, in welche wir müssen. sagte sie nur, und zeigte auf ein relativ großes Schiff, wo die rote Leucht recht hoch hing. Es war bereits sehr dunkel, doch der Vollmond spendete der ganzen Umgebung hier genug Licht, um etwas sehen zu können. Er stand direkt am Himmel, zwischen der Öffnung des Hafens.
Am Strand:
Die Anwesenden sprachen wieder ihre üblichen Sachen, wo die Yuuki wenig Lust hatte, groß zu zuhören, auch wenn sie es gezwungendermaßen tat. Sie hätte jedoch lieber ihre Klauen an so manchen von ihnen gewetzt, doch dank dem Blonden war ihr dies nicht mehr möglich. Vielleicht war dies für den Moment auch besser so. Die andere Kunoichi mit ihren seltsamen Karten verschwand, und auch der blauhaarige Junge verabschiedete sich, zusammen mit dem Geschenk, welches Minato ihm machte. Er hatte es angenommen, alles andere wäre auch mehr als dumm gewesen. Schließlich wandte sich der Uzumaki wieder an Tia. Er sprach, dass es Zeit für Blut wäre, und ihm nächsten Moment spürte er seine Zunge an ihrer Wange, wie sie über diese leckte. Die schwarzhaarige legte den Kopf leicht in den Nacken und genoss diese Art des Körperkontaktes, während er seinen Körper an den ihren Gedrückt hatte. Für einen Moment griff sie an seine Schulter, und wäre dort Stoff gewesen, hätte sich ihre Finger vermutlich in eben diesen gekrallt. So lag ihre Hand allerdings nur auf der kalten Rüstung. Schließlich klärte Minato sie über seine Pläne auf. Er löste sich von ihr und drehte sich zu Gokudera. Goku und Tia sollten nach Uzushiogakure und Naomi nach Kirigakure bringen. Er würde sich auf den Weg machen, einen alten Freund zu finden. Er wollte nicht lange fort bleiben.
Der Blonde setzt sich in Bewegung und Tia folgte.
Am Hafen:
Sie waren Minato durch einen Wald gefolgt, als die Yuuki irgendwann die Seeluft noch intensiver wahrnahnm. Auch am Strand war sie so intensiv gewesen, dass hieß wohl, sie könnten bald Wasser sehen. Und so war es auch. Der Hafen bot sich ihrem Bild in ganzer Pracht. Allerdings waberten Nebelschwaden über das Wasser und rote Leuchten, welche an den angelegten Boten hingen, deuteten, wo sie sich befanden, sodass niemand gegen sie stieß. Sie wären nun weit genug von den anderen entfernt, sodass die Yuuki ihr Wort an den Uzumaki richten konnte. Sie wusste nicht ob Gokudera zu hörte, es war ihr auch reichlich egal, denn würde sie ihn mit nach Uzushiogakure nehmen, würde er das Ganze eh mit eigenen Augen sehen. Die Yuuki ging etwas schneller, sodass sie den Blondschopf überholte. Sie befanden sich bereits auf einem der steinernen Stege, es waren kaum Menschen in ihrer Umgebung, lediglich ein paar Seemänner, welche aber wohl zu beschäftigt mit ihren Schiffen und Botten, und deren Ladung waren, um ihnen zuzuhören. Durch den Nebel fielen die Hörner auf dem Kopf der Yuuki auch nicht ganz so schnell auf. Tia blieb stehen und drehte sich zu Minato um, sodass sie direkt vor ihm stand. Du sagtest, ich soll Naomi hier her bringen, aber was ist mit den Dämonen. Ich kann diese schlecht nach Kirigakure führen. Wobei... ich könnte schon... ein Gesichtsausdruck zeigte sich bei der Yuuki, der Bände sprach. Die Bilder von der Zerstörung Kiris waren von ihrer Fantasie bereits geschaffen worden und nur zu gerne würde sie diese Gedanken Realität werden lassen. Nein, ich denke nicht, dass ich das tun sollte, oder? Von daher, kann man sie da einfach so unbeaufsichtigt lassen? Ich bezweifle, dass sie groß auf mich hören werden. Zumindest war die Yuuki ehrlich zu sich selbst. Sie wusste, dass die Dämonen nicht wirklich viel auf ihr Wort gaben, es wäre dumm, dies zu behaupten. Auch wenn es ihr nicht wirklich schmeckte. Die Yuuki lies eine kurze Pause entstehen, ehe sie näher an den Uzumaki heran trat und ihre Hände auf seine Brust legte. Ausserdem weiß ich nicht, ob ich es wieder so lange aushalten kann... meinte sie ruhig, während ihr Mund auf Höhe seines Halses ist. Er könnte ihren warmen Atem an seiner Haut spüren, der Nendo würde diese letzten Worte nicht hören können, zu leise waren sie gesprochen. Ausserdem schuldest du mir noch was, dafür das du mir einfach so verboten hast, diese Frau auseinander zu nehmen. sage sie nun lauter, und übte ein wenig Druck auf seine Brust aus. Sie nahm, während sie es sagte, ihren Kopf wieder von seinem Hals weg. Schließlich drehte sich die schwarzhaarige wieder zum Wasser und sah sich um. Sie fand was sie suchte. Das Schiff fährt in die Richtung, in welche wir müssen. sagte sie nur, und zeigte auf ein relativ großes Schiff, wo die rote Leucht recht hoch hing. Es war bereits sehr dunkel, doch der Vollmond spendete der ganzen Umgebung hier genug Licht, um etwas sehen zu können. Er stand direkt am Himmel, zwischen der Öffnung des Hafens.
Danke an Lena für das Set! :)
- Minato Uzumaki
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- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
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- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
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- Abwesend?: Nein
Re: Hafen
Plötzlich auftauchender Nebel nahm dem Uzumaki die Sicht, doch konnte er das für den Moment wichtigste in seinem Leben deutlich erkennen, dei Yuuki überholte ihren Macher und Minato spürte wie das was er über alles in dieser Welt beschützen würde sich einige Schritte von ihm entfernte und sich dann zu ihm umdrehte. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko stoppte seine Bewegung und blieb stehen. Er lauschte den Worten seiner Königin. Sie hatte Bedenken über den Verbleib der Dämonen, sie fürchtete um die Kontrolle über diese Wesen. Vorsichtig Schritt für Schritt kam Tia nun näher an Minato heran, sie zeigte dem Uzumaki ihre Ungeduld und sprach dies auch deutlich aus. Ihre Lippen kamen dem Hals des ehemaligen Konoha Sages verdächtig nahe und der Uzumaki schloss vorsichtig seine Augen. Er konzentrierte sich auf den Hauch von Wärme der aus ihrem Mund heraus kam. Diese Mondhelle Nacht untermalte die gesamte Situation und als der Jinchuuriki seine Augen die in das finstere Rot des Kyuubi getaucht waren wieder öffnete , hatte sich die Yuuki bereits von ihm entfernt. "Tia, du bist meine Königin und vieleicht hast du es noch nicht erkannt aber du besitzt eine Macht stärker als die meine...." Minato selbst setzte sich nun auch in Bewegung und stellte sich direkt neben seine Gefährtin, er legte seine Hand auf ihre Schulter und sah zum gewaltigen Vollmond hinauf. "Die wahre Macht die uns verbindet wurde durch dich entfesselt Tia, eine Macht die dafür sorgt das Mamoru dich niemals aus den Augen lassen wird, eine Macht die diese Welt verändern wird und desshalb werden die Dämonen dir auch zuhören. Du bist mehr als die fleischliche Hülle her gibt, mehr als das blose Auge erkennen kann." Minato kniete sich nun vor die junge Frau und führte seine Lippen zu ihrem Bauch. Er küsste diesen und legte seinen Kopf anschließend nach hinten in sein Genick um hoch zur Yuuki sehen zu können, er wollte ihre Augen sehen. [color=#40BF00]"Dieses Kind bringt uns dazu keine Heimat mehr zu haben, selbst unter den Ausgestoßenen geächtete zu sein und doch solange ich lebe wird Euch Beiden nichts geschehen.....ich habe seine entsetzliche Macht gespürt , dass Böse was in deinem Körper heran wächst kann diese Welt auf ewig verschlingen .....doch diese Macht die uns verbunden hat , dieser Funken der Menschlichkeit, der Überbleibsel der Schwäche keimt auch in diesem Lebewesen und ich habe verstanden das dies keine Schwäche ist sondern die Chance diese Urgewalt zu kontrollieren, nein mit ihr zusammen zu arbeiten."[/color] Langsam erhob sich der Uzumaki und war nun ungefähr auf Augenhöhe mit seiner Königin. "Wenn uns dieses Schiff auf die andere Seite führt, sollten wir es nehmen. Weist du....ich genieße die Stille, es ist die letzte Ruhe vor einem gewaltigen Sturm. In diesem Spiel hat immer ein Stück gefehlt , die Geschichte kann nur durch dich vollendet werden....und du sollst wissen das egal was kommen mag, ich immer an deiner Seite sein werde." Was meinte der Uzumaki mit diesen Worten, ging er wirklich davon aus das er sterben würde? Sicherlich irgendwann war die Zeit für Jeden einmal gekommen, doch das was der Jinchuuriki des Kyuubi da von sich gab war nicht besonders ermutigend und doch.....konnte man die Gefühle die in diesen lagen nicht länger verbergen, wieso sollte man auch? *GRRRRRRR....Minato du kannst auf mich zählen, noch ist das Ende nicht gekommen für uns gibt es ein noch viel höheres Plateau zu erreichen , doch du bist die Freiheit für uns Neun, deine Existenz trieb die Anderen an und nun wird der Wandel beginnen...* Minato stand vor dem geöffneten Käfig seines dämonischen Gefährte und hielt ihm seine Faust entgegen. *Ich bin froh das Seiji es schaffte dich zu vervollständigen und ich bin froh das mein Großvater seinen Weg zuende bringen konnte.....lass uns dieses Kapitel der Geschichte zusammen beenden und sehen was noch auf uns wartet Kurama!* Ruckartig berührten sich die Fäuste des Uzumakis und des dämonischen Fuchses. Sie hatten also beschlossen trotz der kurzen Unstimmugkeit gemeinsam in die neue Welt zu gehen, sie teilten sich nicht nur einen Körper , nein sie waren zu einer Einheit geworden, einem Verstand, einer Existenz mit zwei Seelen. Minato würde nun erneut die Führung übernehmen, es war sicherlich gefährlich zu reisen denn mitlerweile sollte er selbst als gesuchter S-Rang Nuke Nin bekannt sein und es würde sicherlich eine Weile Dauern bis bekannt wurde das er nun unter dem Banner Kiri-Gakures agierte. Sie waren zum Glück noch nicht weit vom Dorf entfernt und bis hierher sollte sich diese Nachricht bereits herum gesprochen haben. Der Jinchuuriki setze also nun mit Tia seine Reise fort, sie kamen an einem kleinen Laden vorbei. Minato machte eine kurze Handbewegung, ein Zeichen für die Yuuki das sie dieses Geschäft betreten würden. Der Verkäufer war sichtlich verängstigt von der Erscheinung der Beiden, die dämonischen Augen von Tia und Minato, zusätzlich die Rüstung des Jungen und die Hörner des Mädchens gaben sicherlich alles Andere als ein freundliches Erscheinungsbild ab. "Waa...s wollt Ihr!?" Minato kam näher an den Mann heran. "Ich benötige ein Hemd und einen Umhang mit Kaputze der für meine Größe geeignet ist, letzteres wäre auch für meine Gefährtin interessant. Ich werde ihnen die Rüstung die ich am Körper trage als Pfand da lassen. Wir unterstehen als reisende Shinobi dem Dorf , ich trage nichts von Wert für Euch bei mir und desshalb sollte meine Rüstung für den Stoff als Pfand genügen." Der Verkäufer zeigte wenig Interesse daran dieses Angebot abzulehnen , denn immerhin machten die Beiden nicht den Eindruck als ob sie in einer friedlichen Haut stecken würden. Der Jinchuuriki entkleidete sich an einem dafür vorgesehenen Ort, legte das schwarze Shirt an, die Hose seines Urgroßvaters war ja noch immer in seinem Besitz und diese trug er auch noch unter seiner Rüstung. Schuhwerk benötigte der ehemalige Konoha Shinobi nicht. Minato kam aus der Umkleide heraus und legte seine Rüstung auf dem Holzboden ab, sie war wirklich schwer und der Verkäufer müsste sich Hilfe holen um sie in sein Lager zu tragen. *GRUUUR du willst dieses dämonische Artefakt doch sicherlich nicht in den Händen dieses Mannes lassen oder Minato?* *Nein Kyuubi, die Rüstung sondern eine ganz besondere Macht ab, ich sollte dazu in der Lage sein mich im Kampf einzukleiden, doch für den Moment fallen wir zu stark durch unseren Kleidungsstil auf.* Der Kyuubi verstand den Plan seines Gefährten. Mit neuen Klamotten ausgerüstet würde der Uzumaki nun in Mantel und Kaputze gehüllt mit seiner Königin das Mizu no Kuni in Richtung Hi no Kuni verlassen, auf dem Festland würden sie sich trennen und der Jinchuuriki würde sich weiter in den Norden begeben. Das Schiff welches sie befördern würde war ein großes Personenschiff, welches jedoch auch alle möglichen Waren transportierte. Es war demnach ein Großraumhandelsschiff , eine bemerkenswerte Baukunst. Die Überfahrt war für Reisende kostenlos, nur selbst versorgen mussten sich die Gäste. Proviant brauchte der Jinchuuriki vorerst nicht, er würde falls ihn sein Hunger übermannen sollte auch zur Not einen Menschen verspeisen...hier existierten genug unwürdige Seelen, Verbrecher und anderes Viehzeug welches geschlachtet werden konnte. Eingehüllt in den Umhang bot dieser etwas Schutz gleich erkannt zu werden, denn noch wusste Minato nicht in wie weit sich die Schwangerschaft auf den gesundheitlichen Zustand von Tia auswirken würde. Das Schiff würde einige Tage brauchen bis es erneut andocken würde, also vorerst war fester Boden unter den Füßen tabu.
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Re: Hafen
Tia hatte ihre Sorge, was die Dämonen und ihre Kontrolle über diese anging, geäußert. Minato schien diese Sorge allerdings weniger zu teilen. Er sprach, dass sie eine Macht besaß, stärkerals seine eigene. Er stellte sich neben sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. Er sprach, dass die wahre Macht, die sie verband durch die Yuuki entfesselt wurde. Eine Macht, welche die Welt verändern würde und genau aus dem Grund würden die Dämonen auch auf sie hören. Sie wäre mehr als die fleischliche Hülle her gäbe, mehr als das bloße Auge erkenne. Die junge Frau beobachtete, wie Minato sich vor ihr niederkniete und ihren Bauch küsste. Sie konnte seinen Worten so wenig glauben schenken. Wie konnte er denken, dass diese Armee ihr Gehör schenken würde? Was dachte er sich? Was ging in seinem Kopf vor. Tia blickte ihm direkt in die Augen, als er den Kopf in sein Genick legte um sie anzusehen. Er sagte, dass das Kind sie dazu brächte keine Heimat mehr zu haben. Selbst Ausgestoßene würden sie ächten. Er meinte, er hätte seine Macht gestpürt, und das Böse was in ihr heran wuchs könnte diese Welt auf ewig verschlingen. Dennoch war ein überbleibsel an Schwäche in ihm, ein Funken Menschlichkeit. Und dies müssten sie nutzen, um mit diesem Wesen zusammen zu arbeiten. Die Yuuki nickte und der Uzumaki erhob sich. Er stimmte zu, dass Schiff zu nehmen, welches sie auf die andere Seite brächte und gesagt, dass er die Stilöle genoss, die Stikke vor einem gewaltigen Sturm. Schließlich sagte Minato, dass er immer an ihrer Seite sein würde, egal was kommen würde. Vorher sagte er noch, dass er der Ansicht war, dass diese Geschichte durch sie vollendet werden würde. Tia blickte zum Vollmond, und als er dies sprach, schlug sie ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. Sie ignorierte den Schmerz, der sie Überkam, als ihr Knochen auf die Rüstung traf. Sag nicht so einen Müll. Das klingt ja fast nach ner Verabschiedung auf Ewig. Dieses Kind, was auch immer es für ein Wesen sein sollte, es ist unser Kind. mit diesen Worten drehte sich die Yuuki wieder zu dem Blonden und blickte ihm fest in die Augen. Und es braucht einen Vater.
Sie setzten sich schließlich in Bewegung. Tia folgte dem Uzumaki, wessen Weg in einen kleinen Laden führte. Der Ladenbesitzer fragte, was sie wollten, doch die Yuuki konnte seine Angst beinahe riechen und ein grinsen zeigte sich auf ihren Lippen. Doch Minato verlangte lediglich ein Hemd und je einen Umhang für sich und Tia. Er wollte seine Rüstung als Pfand da lassen. Tia blickte ihren Gefährten fragend an. Doch sagte sie nichts. Der Verkäufer willigte ein, alles andere wäre auch dumm gewesen und Minato verschwand in einer Art Umkleidekabine, wo er seine Rüstung ablegen konnte. Während er sich umzog blickte die Yuuki den Ladenbesitzer an und lächelte, ehe sie etwas näher an ihn heran trat. Wehe du gibst uns Schund, dass könnte dich den Kopf kosten. sagte sie ruhig mit einer mädchenhaften Stimme, welche so gar nicht zu den gesagten Worten passte. Der Verkäufer hob abwehrend die Hände nach oben. N - N - Nicht doch... i - ihr bekommt n - nur das Beste! stotterte der Mann. Tia grinste, und bohrte ihm mit dem Finger in die Wange, allerdings nicht so, dass er verletzt wurde. Sehr gut, nichts anderes wollte ich hören. Schließlich entfernte sie sich wieder ein Stück von dem Verkäufer und Minato trat aus der Umkleide heraus. Schade... den auseinander zu nehmen hätte bestimmt auch spaß gemacht. Tia lächelte auf der geistigen Ebene ihren Gefährten an. Das glaube ich auch. Aber wir werden schon noch die Möglichkeit irgendwann bekommen. meinte sie.
Auf dem Schiff:
Mit neuer Kleidung begab sich die Gruppe zu dem Schiff, auf welches die Yuuki gezeigt hatte. Sie hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ihren Körper komplett mit dem Umhang verdeckt. Ihr Kopf war gesenkt, sodass niemand in ihr Gesicht sehen konnte. Die Überfahrt mit dem Schiff war kostenlos, doch für verpflegung mussten sie selbst Sorgen. Tia hatte schon hunger, seit sie bei der Mizukagin waren.
Es würde eine ganze Weile dauern, bis das Schiff wieder Land erreichen würde. Und kaum hatte das Schiff abgelegt, hing die Yuuki über den Rand des Schiffes und übergab sich. Eigentlich wurde sie nicht seekrank und sie vermutete, dass dies an der Schwangerschaft lag. Das sie sich öfters übergab war ja nichts neues.
Sie hatten noch ein Zimmer bekommen, für die Tage, welche sie an Deck sein würden, welches sie sich zu dritt teilen würden. Die Yuuki lag in ihrer Koje und beobachtete, den Uzumaki. Tia musste gähnen, sie war die letzten Tage oft Müde, doch schlafen konnte sie nicht. Zum einen war ihr in letzter Zeit nicht wirklich die Chance zum schlafen gegeben gewesen und zum anderen hatte sie auch nicht das Gefühl, dass sie schlafen könnte. Oooh... hörte man die junge Frau plötzlich aufseufzen. Ich hab Lust auf was zu essen... irgendetwas wie ... weiß nicht... irgendetwas Fleischiges. meinte sie. Sie merkte richtig wie sie Heißhunger bekam. Sie drehte sich wieder zu Minato und blickte ihn fest an. Besorg mir was zu essen! sagte sie mit einem beinahe befehlshaberischem Ton. Sie richtete sich wieder auf, sodass sie nicht mehr in ihrer Koje lag, sondern auf mehr oder weniger festem Boden stand. Und Goku, hast du dir das gut überlegt? Ich meine, du weißt nicht was dich erwartet. Und das was dich erwartet könnte einen ... Menschen... ein wenig verschrecken. meinte sie, an Gokudera gewandt. Sie sprach das Wort "Menschen" sehr abwertend aus. Sie hielt nichts von diesen Geschöpfen. Umso erstaunlicher war es eigentlich, das sie Gokudera so sehr duldete. Jedoch hatte er die Yuuki durch die Aktion am Strand ein wenig von sich überzeugen können. Und Tia sah in dem Jungen keine Gefahr für sich selbst, weswegen sie ihn zwar im Auge behielt, jedoch nicht so star wie zum Beispiel Naomi. Sie misstraute ihr noch immer sehr. Auch wenn sie die ehemalige Kazekagin instinktiv vor dem damaligen Angriff des Uzumakis zu schützen versuchte. Schließlich wandte Tia sich wieder an den Uzumaki. Sie nährte sich ihm langsam, bis sie ganz dicht bei ihm stand. Sie drückte ihren Körper sanft an den seinen und fasste mit den Fingern an seine Schultern, und in den Stoff des Hemdes, welches er trug. Sie spürte seine Körperwärme durch diese Kleidung an ihrer nackten Haut, da ihre Rüstung ja nur relativ wenig ihres Körpers bedeckte und der Umhang den sie trug vorne geöffnet war und die junge Frau ihn momentan nicht zu hielt. Diese Kleidung gefällt mir doch besser als die Rüstung. Sie ist nicht so kalt und hart. meinte sie ruhig, während sie auf den Hals des Blonden blickte. Wie gerne würde sie da nun hineinbeißen? Vorsichtig nährte Tia ihm sich mit ihrem Mund, und leckte mit der Zunger über seinen Hals, ehe sie ihre Lippen auf diesen drückte. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag schneller schlagen und gleichzeitig spürte sie die Wärme Minatos an ihrer Haut. Die junge Frau öffnete ihren Mund ein Stück weit und legte ihre Zähne an seinen Hals. Noch biss sie nicht zu. Tia schloss die Augen, während sie einen Augenblick so verweilte. Doch schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und löste sich von dem Blonden. Sie seufzte während sie sich an einen Balken lehnte, welcher sich mitten im Raum befand. Oh man, dass macht einen echt fertig... ich kann ihn doch jetzt nicht einfach auslutschen. dachte sie bei sich. Mamoru blieb still. Er sagte nichts dazu, er fand es sowieso irgendwie abartig und seltsam.
Erlaubnis von Gokudera zum Überposten bekommen.
Sie setzten sich schließlich in Bewegung. Tia folgte dem Uzumaki, wessen Weg in einen kleinen Laden führte. Der Ladenbesitzer fragte, was sie wollten, doch die Yuuki konnte seine Angst beinahe riechen und ein grinsen zeigte sich auf ihren Lippen. Doch Minato verlangte lediglich ein Hemd und je einen Umhang für sich und Tia. Er wollte seine Rüstung als Pfand da lassen. Tia blickte ihren Gefährten fragend an. Doch sagte sie nichts. Der Verkäufer willigte ein, alles andere wäre auch dumm gewesen und Minato verschwand in einer Art Umkleidekabine, wo er seine Rüstung ablegen konnte. Während er sich umzog blickte die Yuuki den Ladenbesitzer an und lächelte, ehe sie etwas näher an ihn heran trat. Wehe du gibst uns Schund, dass könnte dich den Kopf kosten. sagte sie ruhig mit einer mädchenhaften Stimme, welche so gar nicht zu den gesagten Worten passte. Der Verkäufer hob abwehrend die Hände nach oben. N - N - Nicht doch... i - ihr bekommt n - nur das Beste! stotterte der Mann. Tia grinste, und bohrte ihm mit dem Finger in die Wange, allerdings nicht so, dass er verletzt wurde. Sehr gut, nichts anderes wollte ich hören. Schließlich entfernte sie sich wieder ein Stück von dem Verkäufer und Minato trat aus der Umkleide heraus. Schade... den auseinander zu nehmen hätte bestimmt auch spaß gemacht. Tia lächelte auf der geistigen Ebene ihren Gefährten an. Das glaube ich auch. Aber wir werden schon noch die Möglichkeit irgendwann bekommen. meinte sie.
Auf dem Schiff:
Mit neuer Kleidung begab sich die Gruppe zu dem Schiff, auf welches die Yuuki gezeigt hatte. Sie hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ihren Körper komplett mit dem Umhang verdeckt. Ihr Kopf war gesenkt, sodass niemand in ihr Gesicht sehen konnte. Die Überfahrt mit dem Schiff war kostenlos, doch für verpflegung mussten sie selbst Sorgen. Tia hatte schon hunger, seit sie bei der Mizukagin waren.
Es würde eine ganze Weile dauern, bis das Schiff wieder Land erreichen würde. Und kaum hatte das Schiff abgelegt, hing die Yuuki über den Rand des Schiffes und übergab sich. Eigentlich wurde sie nicht seekrank und sie vermutete, dass dies an der Schwangerschaft lag. Das sie sich öfters übergab war ja nichts neues.
Sie hatten noch ein Zimmer bekommen, für die Tage, welche sie an Deck sein würden, welches sie sich zu dritt teilen würden. Die Yuuki lag in ihrer Koje und beobachtete, den Uzumaki. Tia musste gähnen, sie war die letzten Tage oft Müde, doch schlafen konnte sie nicht. Zum einen war ihr in letzter Zeit nicht wirklich die Chance zum schlafen gegeben gewesen und zum anderen hatte sie auch nicht das Gefühl, dass sie schlafen könnte. Oooh... hörte man die junge Frau plötzlich aufseufzen. Ich hab Lust auf was zu essen... irgendetwas wie ... weiß nicht... irgendetwas Fleischiges. meinte sie. Sie merkte richtig wie sie Heißhunger bekam. Sie drehte sich wieder zu Minato und blickte ihn fest an. Besorg mir was zu essen! sagte sie mit einem beinahe befehlshaberischem Ton. Sie richtete sich wieder auf, sodass sie nicht mehr in ihrer Koje lag, sondern auf mehr oder weniger festem Boden stand. Und Goku, hast du dir das gut überlegt? Ich meine, du weißt nicht was dich erwartet. Und das was dich erwartet könnte einen ... Menschen... ein wenig verschrecken. meinte sie, an Gokudera gewandt. Sie sprach das Wort "Menschen" sehr abwertend aus. Sie hielt nichts von diesen Geschöpfen. Umso erstaunlicher war es eigentlich, das sie Gokudera so sehr duldete. Jedoch hatte er die Yuuki durch die Aktion am Strand ein wenig von sich überzeugen können. Und Tia sah in dem Jungen keine Gefahr für sich selbst, weswegen sie ihn zwar im Auge behielt, jedoch nicht so star wie zum Beispiel Naomi. Sie misstraute ihr noch immer sehr. Auch wenn sie die ehemalige Kazekagin instinktiv vor dem damaligen Angriff des Uzumakis zu schützen versuchte. Schließlich wandte Tia sich wieder an den Uzumaki. Sie nährte sich ihm langsam, bis sie ganz dicht bei ihm stand. Sie drückte ihren Körper sanft an den seinen und fasste mit den Fingern an seine Schultern, und in den Stoff des Hemdes, welches er trug. Sie spürte seine Körperwärme durch diese Kleidung an ihrer nackten Haut, da ihre Rüstung ja nur relativ wenig ihres Körpers bedeckte und der Umhang den sie trug vorne geöffnet war und die junge Frau ihn momentan nicht zu hielt. Diese Kleidung gefällt mir doch besser als die Rüstung. Sie ist nicht so kalt und hart. meinte sie ruhig, während sie auf den Hals des Blonden blickte. Wie gerne würde sie da nun hineinbeißen? Vorsichtig nährte Tia ihm sich mit ihrem Mund, und leckte mit der Zunger über seinen Hals, ehe sie ihre Lippen auf diesen drückte. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag schneller schlagen und gleichzeitig spürte sie die Wärme Minatos an ihrer Haut. Die junge Frau öffnete ihren Mund ein Stück weit und legte ihre Zähne an seinen Hals. Noch biss sie nicht zu. Tia schloss die Augen, während sie einen Augenblick so verweilte. Doch schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und löste sich von dem Blonden. Sie seufzte während sie sich an einen Balken lehnte, welcher sich mitten im Raum befand. Oh man, dass macht einen echt fertig... ich kann ihn doch jetzt nicht einfach auslutschen. dachte sie bei sich. Mamoru blieb still. Er sagte nichts dazu, er fand es sowieso irgendwie abartig und seltsam.
Erlaubnis von Gokudera zum Überposten bekommen.
Danke an Lena für das Set! :)
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