Tempel des Lichts

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 24. Mai 2021, 23:28

~Bunshin Post~


Aufgrund der Verbindung seiner Doppelgänger zum Urbösen wusste der Bunshin hier alles was bei seinem Original oder anderen Bunshins passierte. Mehr noch es war so als wären sie einfach eine Art "verlängerte Arm", eine weitere Existenz von Takashi. Daher war diese Szene hier so wichtig. Geschickt hatte der Uzumaki das Mädchen manipuliert. Ein Mädchen welches er unheimlich interessant fand. Ihr Körper spiegelte die Gefühle wieder die gerade in ihrem Inneren herrschten, sie konnte diese nicht verbergen. War ehrlich und rein. Das Herz des Mannes klopfte in seiner Brust. War dies Aufregung vor dem intimen Austausch? Aufregung sich dieser jungen Frau sexuell anzunähern? Nein. Der Wächter hatte bereits so viel Erfahrung in diesem Bereich gesammelt , es ging hier nicht um Sex allein. Nein in Takashis Inneren waren Prozesse im Gange die nicht von ihm selbst ausgelöst worden waren. Nein es war bei ihm ein beständiges Wachstum oder ein Sturz zu einer neuen Persönlichkeit hin. Senjougahara hatte ihn auf diesen Weg geführt. Die Signale die sie sendete, die Aussagen die sie traf hatte die erste Phase seiner Entwicklung abgeschlossen. Sabatea und Narhcae waren der nächste Schritt. Ihre Loyalität nun, ihre Art wie sie von Takashi nun überzeugt waren mit den ersten Höhen und Tiefen hatte Takashi verändert. Saya die seine Veränderung als das wahre Schicksal gesehen hatte. Ihre Göttinnen , wichtige Träger dieser Welt die sich dem mächtigen Mann verschrieben hatten. Dann war da Cirillia. Die Tochter von Kalthafen die den Uzumaki als das mächtigste Wesen anerkannt hatte. Die sich ihm unterordnete. Durch Tia die zu Lilith geworden war wurde Takashi weiterhin auf seinem eigenen Pfad bestärkt. Seine Mutter gab sich ihm hin wenn er dies verlangte, jeder sollte sich ihm bereitwillig hingeben ganz wie es Sabatea sagte. Liebe? Man sollte ihn lieben. Man sollte ihn verehren. Denn nur Jemand der völlig geistig behindert war würde sich ihm entziehen wollen. Unbegrenzte Macht, einen Körper der einfach nur begehrenswert war und die Gewissheit das all die eigenen Wünsche in Erfüllung gehen würden. Wer würde da noch an alten, an anderen Dingen festhalten? Niemand. Sie Alle mussten Ihm gehören! Taakshi hörte wie sie fühlte und er berhrte die Hände des Mädchens, drückte diese sanft. "Bei mir kannst du du selbst sein, immer. Musst dich nicht verstecken und ich kann dich Nachhause bringen. Du wirst fühlen wie sehr ich dich liebe und was ich bereit bin für dich zutun." Woher kam diese Liebe? Spielte es eine Rolle? Nein. Takashi nutzte all seine Erfahrung und er wollte diesen schönen Körper von ihr berühren. Ihr Körperbau zeigte kein "extrem" sie war durchschnittlich gebaut könnte man sagen. Aber das war es auch nicht was Takashi an ihr fand. Ihr Charakter, ihre Reinheit, ihre Überzeugung war es was seinem Körper einen neuen Schub versetzte. Gefühlvoll waren ihre Worte und Takashi lächelte. "Es ist ein Abenteuer auf das wir uns begeben können." Rini schien bereits erwartet zu haben das sie dies gemeinsam tun würden. Kurz streichelte Takashi über ihre Wange ehe er dafür sorgte das sich das Sternenmädchen direkt noch wohler fühlte. Takashi führte sie weiter. Fing an ihren noch unberührten Leib zu erkunden. Sie in ihre eigene Lust hinein zu treiben. Rini stellte das was der Mann sagte nicht in Frage, wieso sollte sie auch? Sie lobte ihn, sie wusste was sie wollte. "Und wie besonders bist dann erst du? Einfach wunderschön...." Er wählte bewusst diese Worte. Sie empfand die Natur als unheimlich wundervoll und Takashi stellte sie auf gleicher Stufe mit dieser allein durch seine Wortwahl. Genug der Zurückhaltung! Der Uzumaki fing an ihre Brust und schließlich ihren Intimbereich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Gezielt waren seinen Bewegungen denn er wollte die Lust des Mädchens weiter anheizen. In Takashis Inneren brodelte der Konflikt immer mehr auf. In seinem Kopf hämmerten immer wieder die Worte der Frauen ein die bereits an seiner Seite waren. Er konnte nicht länger erfassen das er viele von Ihnen durch das was er tat verändert hatte. Doch genauso hatten sie Einfluss auf Ihn genommen bestärkten das was er nun geworden war. Manche um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Anderer aus purer Überzeugung. Andere weil sie ihrer innersten Natur nun folgen konnte. Jeder konnte am Ende doch durch Takashi genau das erhalten was sie wollten. Was wollte Takashi? Was sagte es über den Uzumaki aus wenn er nun nicht nur mit Rini intim wurde sondern auch sie formte? Der Gottkönig hatte sie wahrlich am Haken. Ihr Vertrauen ihre Liebe wollte er nutzen das sie sich ihm völlig hingeben würde und er würde sie in ihrer Lust völlig eintauchen sehen wollen. Das sie von dieser verzehrt werden würde. Das Jemand der das erste Mal mit Jemandem diese Erfahrung teilte nicht mehr genug davon bekommen würde. Takashi sah sich selbst auf einem Thron und zu seinen Füßen jede Dame die er haben wollte. Egal wie mächtig sie war, egal wie gut sie aussah. Er sollte alles besitzen! Denn er war der war unvermeidlich. Denn er war der Gottkönig! Die Realität, die einzig wahre Realität bestimmte nur er selbst. Sie Alle waren ihm gefolgt weil es das richtige war, jeder eigener Antrieb verblasste im Angesicht seiner Herrlichkeit und genauso würde die Reinheit des Mädchens wie eine Blume sich wandeln. Sie würde aufgehen und den Atemzug des Lebens in Takashi spüren. Er war das Leben selbst, er würde sie erfüllen und sie sollte an seiner Seite stehen. Er müsste nur....eine Bewegung, sie eintauchen lassen in all diese erdrückende Lust. Sie wollte es doch auch! Sie wollte ihn und er sie! Takashi wollte sich gerade zwischen ihre Schenkel begeben und noch etwas zu ihr sagen als er stoppte. Es war als spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Etwas was ihn festhielt. Was war das? Takashi schloss seine Augen.

Dies war eine Sache die sich in seinem eigenen Inneren anspielte. Draußen verging kein weitere Augenblick. Die Hand die seine Schulter hielt war sein eigener dämonischer Arm. Takashi konnte sich selbst sehen eine frühere Version von sich selbst. Der Uzumaki brauchte nicht lange um zu verstehen. *Du bist ich. Meine Gedanken, mein Herz.....mein Herz will mich davor bewahren diesen Schritt zu gehen.* Er stand auf und drehte sich zu sich selbst um. *Meine Gefühle. Mein Herz, ich spüre es die Liebe zu Felicita. Meine Wort dieser Welt den Frieden zu bringen. Die Schöpfer zu vernichten. Nur desshalb bin ich diesen Weg gegangen....ich wollte nie.* Dann hörte er die Worte von Senjougahara in seinem Kopf. Er musste nichts tun außer das was er tun wollte. Was auch immer er wollte war das richtige! Sabatea, Ciri, Narhcae ..mächtige Persönlichkeiten. Eigenständige Persönlichkeiten die nie wieder auf ein Leben mit ihm verzichten wollten. Vollkommene bedingungslose Hingabe. Er war absolut göttlich! *Felicita wird mich erneut annehmen...wenn sie fühlt was sie wirklich begehrt. Ich werde sie es sehen lassen, sich danach verzehren lassen und dann kann sie alleine wandeln.* Es war Hass welcher in Takashi keimte. In seiner verdrehten Welt hatte sie ihn erneut verraten. Hatte sie irgendwo, doch unter geschickter Manipulation des Akutos und weil sie bereits so verwirrt gewesen war.

Der Uzumaki blickte auf den nackten Leib des Sternenmädchens und grinste. Sie würde ihm gehören. Er streichelte über ihre Wange. Schnell wanderte die Hand jedoch weiter...
er spielte mit ihren Brüsten und er würde ihren Körper weiter mit Lust erfüllen. Sie so zu sehen, wie sie sich ihm bereitwillig hingab, wie sie überhaupt nicht auf den Gedanken kam ihre Lust zu verbergen erregte den mächtigen Mann unheimlich. Liebevoll waren seine Bewegungen aber dennoch bestimmt. Er wollte ihre weiblichen Rundungen noch intensiver fühlen, unter seiner Haut spüren wie hart ihre Knospen tatsächlich werden konnten. Sie so zu sehen, ihren weiblichen Körper, ihre Lust. Wie sie sich anders als Felicita niemals verstecken würde vor ihren eigenen Emotionen. Das Sternenbild auf ihrer Haut, ihre Natur. Sie war einfach ein wundervolles Wesen. "Vertrau mir , ich zeige dir wie gut sich unsere Körper fühlen können..." Takashi bemerkte wie sehr Rini ihn an sein früheres Ich erinnert. Sie war wie er selbst früher einmal gewesen ist und so sagte er Worte zu ihr die einst Senjougahara ihm gegenüber erwähnte. "Nur wenn man... voller Lust ist... bietet man sich seinem Partner an. Du fühlst die Lust, tieeef in dir. Zeig mir all deine Lust lass dich von ihr treiben." Die Macht des Mannes würde weiter in sie eindringen. Der Mann offenbarte sein Glied indem er es losgelöst von sämtlicher Kleidung auf ihren Unterleib legte. Es war unheimlich groß, adrig und hart. Takashi drückte seinen Penis gegen ihre Scheide. Er reib sich an ihrer intimsten Körperstelle und würde jedes Mal wenn sein pulsierendes Fleisch ihre Schamlippen beim daran vorbei gleiten spreizte ihr Verlangen erhöhen. Takashi schnappte sich die Hände des Mädchens und er zog sie zu seinem Penis. Er wollte sie die Härte spüren lassen, dass Leben in seinem Schaft. "Du willst ihn spüren.....ganz in deinen Körper hinein...." Der Uzumaki würde ihre Haut an seinem Penis reiben. Wenn seine Finger, seine Zunge sich schon so in ihrer Vagina anfühlen konnte. Wie war dann das? Selbstständig würde er ihre Hände an seinem Schaft auf und ab bewegen. Ehe er sie von dort entfernte. Er setzte sein großes Glied an ihrer Scheide an und würde mit Leichtigkeit dafür sorgen können das Rini keine Schmerzen spürte und sich völlig auf ihre Lust konzentrieren konnte. Vorsichtig drückte er die Spitze seines Gliedes gegen ihre Körperöffnung. Sein Penis war so groß das bereits dessen Spitze ihre Vagina deutlich spreizen würde. Die Hände des Mannes liesen ihre Hände nicht los und....sollte es geschehen? JA! Takashi presste sein Glied in ihren Körper hinein und würde jeglichen Widerstand überwinden. Er gab Rini einen Moment bis sie sich an die Größe und an das Gefühl gewöhnen konnte. Er war einfach ziemlich groß, aber sie von Schmerzen befreit und so würde er sich in Bewegung setzen. Die ganze massive Größe in ihren Leib hinein und wieder hinaus treiben. Dabei schnappte er sich ihre Hände und würde sie zu ihren weiblichen Rundungen führen. "Das fühlt sich gut an....mach es so wie ich bei dir." Er wollte sie dazu anheizen das sie ihre eigenen Brüste liebkosen würde während er seinen Penis den gesamten Weg in ihren Körper hinein und wieder hinaus gleiten lies. "Rini..." Stöhnte er ihren Namen und ungefragt würde er sie nach einer Weile hochziehen das sie in einer hockenden Position waren. Ihre Körper dicht beinander. Seine heiße Männerhaut an ihrer weichen Brust. Takashi wollte sie animieren das sie sich selbstständig bewegte und ihn halb reiten würde. Während er ihren Po berührte und diesen kneten würde. Dort gepackt konnte er sie gut auf sein Glied ziehen und dieses unheimlich tief in sie hinein drücken. Er stöhnte. Wie würde sich Rini fühlen?
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste