Tempel des Lichts

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Takashi Uzumaki
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 10. Feb 2021, 19:48

~Beyond the Limit~

In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto


Die Situation zwischen Felicita und Takashi entwickelte sich in eine Richtung die der Uzumaki nicht erwartet hätte , doch eigentlich war es nur logisch das die Teiko so fühlte. Sie verstand es nicht, verstand noch nicht was wirklich los war. Oder? Sie sagte etwas was den mächtigsten Mann unserer Zeit durchaus zu verletzen vermochte und sie bemerkte selbst das sie etwas gesagt hatte was ihr vermutlich lieber nicht über die Lippen hätte kommen sollen. Takashi stand plötzlich auf und er zog die rothaarige Schönheit mit sich hoch. "Dies ist kein Wettkampf zwischen dir und anderen Frauen. DU hast deinen Platz an meiner Seite längst erlangt." Der Wächter würde seine Augen schließen. "Die schrecklichen Bilder, die schlimmen Worte zu dir. Es trieb dich in die Arme von Yuu. Ich wusste um das Blut, ich wusste um deine unendliche Liebe zu mir. Ich musste etwas tun um dich vor Ihnen, vor den Schöpfern zu schützen. Sie versuchen alles um mich herum gegen mich aufzubringen. Sie wollen den Kampf zwischen mir und Jenen die ich liebe......Verstehst du es nun?" Takashi würde sie nun wieder ansehen. "Meine Kräfte erkaufe ich mit dem Wissen das sie mich von meinem Herz los lössen, ich verschließe all meine Gefühle und meinen Schmerz in mir , brachte leid über dich um sie von dir abzulenken. Denn eines könnte ich nicht. Ich kann nicht gegen dich ins Feld ziehen. Kann dich als Einziges nicht verlieren. Jedes Weib, jeder Pfeielr, jede Heilung durch soetwas dient dem Weg. Nicht mehr, eine List, eine Finte durch meine Gleichgültigkeit gegenüber Wesen die menschliche Emotionen als Schwäche als ihre Schöpfung ansehen das sie dich nicht im Ziel haben." Er löste seine Hände von ihr. "Entschuldige das ich von dir so etwas verlangt habe, du bist nur die einzige Person die ich fragen konnte. An deiner Seite habe ich die meiste Zeit verbracht vom Anfang an. Habe gesehen wie wir Beide uns entwickelt haben. Wie wir gewachsen sind, zueinander gefunden haben. Jede Pore unseres Lebens. Dann muss ich es nun aufbringen meinen eigenen Leib zu Trainingszwecken zu verwenden." Ja er selbst war außer Felicita die einzige Person die er nehmen konnte. Takashi würde sie ansehen. "Mir geht es nicht darum dich zu schmälern, ich halte bereits so viel von dir. Die einzige Frau der mein Herz wirklich gehört. Ich weiß das meine Taten jeglicher Logik entgegen sind, aber nur ich kann es und nur auf diese Art schaffen den Weg der Schöpfer zu beenden." Takashi offenbarte hier viel von sich und seinem Weg. Hoffentlich konnte Felicita den Wächter nun mehr verstehen. Die dunklen Linien breiteten sich immer mehr aus. Takashi würde husten. Seine Blick wurde glasig. "Diese Krankheit von Gabriel ist wirklich.....extrem. Sie treibt mich an, lässt mich animalischer denken. Versucht Einfluss auf mich zu nehmen." Aber nichts würde den Uzumaki aufhalten, absolut nichts! Abr er benötigte einen Kick in Sachen Adrenalin sonst wäre er bald nicht mehr in der Lage sich gegen den Drang der einen Krankheit zu wehren und die Andere würde Ihn vernichten. Takashi würde Sabatea kontaktieren. *Wenn das hier nicht funktioniert müssen wir etwas völlig verrücktes machen...etwas übertriebenes......ich hoffe ich kann auch auf dich zählen.* Er schmunzelte in Gedanken.

Bevor sie Besuch von der Gehörnten bekamen war es Zeit für eine Geschichtsstunde und Rini offenbarte dem Akuto einiges über ihre Heimat. "So ähnlich war auch Amons Ankunft hier. Doch wir konnten ihn bezwingen....vielleicht ist deine Welt ja noch da und selbst wenn alles verloren scheint, vertraue Takashi." Meinte der untote Mann. "Ein Leben voller Sünde liegt hinter mir, doch an seiner Seite zu stehen hat mich wahrlich verändert, ich versuche die Fehler der Vergangenheit mit der Chance die ich erhalten habe wieder gut zu machen." Natürlich war fast alles was er sagte gelogen, aber das konnte das Sternenmädchen ja nicht erkennen. Als Sabatea die kleine Gruppe dann besuchte machte Gojira einen Freudensprung. Der Bunshin blickte zu Rini, eine Chance eröffnete sich. Seine Technik zeigte Wirkung. Doch der Bunshin hatte nun die Masamori vor sich die sich bei ihm entschuldigte. Das was sie auf seinen Scherz hin sagte brachte den Uzumaki zum schmunzeln. "Nein, überhaupt nicht. Wenn du dich dafür entscheidest." Der Ehe-Ring an ihrem Finger würde sich für sie kurz wärmer anfühlen und seine Form verändern, er sah für einen Moment mehr wie der von Takashi aus. Dann lächelte der Uzumaki. "Dies wäre doch ein schöner Beweis für unsere Zusammenarbeit inklusive berauschender zeitloser Flitterwochen." Rini versuchte die Gehörnte zu verteidigen. "Ich kenne die Fähigkeiten Gabriels nicht aber meine Worte zum anbeißen sind eine positiv gemeinte Redewendung wenn du deinen Gegenüber sehr hübsch findest." Erklärte der Doppelgänger ihr. "Ich werde Niemandem etwas antun, du hast mein Wort Sternenkind." Sprach er zu ihr und der Akuto nickte dem Bunshin zu. "Ich nehme Soley dann, ich kann einen meiner Leute spüren. Wenn er Senjougahara gefunden hat werden wir direkt bei ihr wohl raus kommen....auch wenn ich durch eure Dunkelheit nicht viel spüren kann es wäre also gut wenn wir beim reisen eine Art Öffnung in unsere Welt hätten, geht sowas?" Fragte der untote Mann nach. Rini jedenfalls wollte sich nicht länger verstecken und der Bunshin nickte. "Dann solltest du an meiner Seite bleiben Rini." Yuu würde dann mit Sabatea in Richtung Iwa-Gakure verschwinden. Sie hatten Soley bei sich. Der Akuto wurde durch das Meidou Chakra ganz schön zugerichtet, aber das musste er aktuell akzeptieren. Der Doppelgänger würde Rini ansehen. "Mein Zustand ist kritisch ich werde dich nicht belügen. Aber ich halte mein Wort. Deine Welt wird zurückkehren." Er lächelte ihr entgegen.


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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Di 16. Feb 2021, 20:52

Verwendeter NPC: Rini Gwent

Felicita schämte sich für die Worte, die ihr über die Lippen gekommen waren, doch sie waren ausgesprochen worden und so konnte sie diese natürlich auch nicht mehr zurück nehmen. Takashi reagierte prompt darauf. Er stand auf und zog sie mit sich hoch, ehe er versuchte, ihr alles zu erklären. Das sie ihren Platz an seiner Seite längst erlangt hatte, doch das er all dies nur getan hatte, um die Schöpfer von ihr abzulenken. Felicita schluckte. Sie wandte den Blick ab, in Schuldgefühlen, auch, dass sie sein Vorhaben abgelehnt hatte. Er hatte seine Hände von ihr genommen und sich entschuldigt. Ich verstehe... . sagte sie vorsichtig. Immer mehr breiteten sich die Linien auf dem Körper des Mannes aus. Dann tu es, ich möchte nicht, dass es dir schlecht geht oder... du noch mehr in Gefahr gerätst, oder eben die Schöpfer nicht besiegen kannst... nur wegen mir. sagte sie, sie klang schon entschieden aber eher, weil sie es für Takashi tun wollte. Sie selbst brauchte das für sich selbst garantiert nicht, sich zurück zu setzen quasi. Takashi hustete und sein Blick wurde glasig, während er von einer Krankheit von Gabriel sprach. Besorgt sah die Rothaarige ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dann lass uns keine Zeit verschwenden. sagte sie. Sie wusste nicht, wann dieser Gabriel ihn mit was für einer Krankheit infiziert hatte, aber das spielte doch auch eigentlich keine Rolle, oder? Felicita hatte verstanden, warum Takashi ihr das alles angetan hatte, was es nicht weniger schmerzhaft machte, aber sie stieg so langsam aus dieser ganzen Pfeilergeschichte einfach aus. Es war ihr zu hoch, sodass sie einfach darauf vertraute, dass Takashi schon wusste, was er tat. Sie konnte doch sowieso nichts tun, oder? So ging sie vor, um Takashi intensiv zu küssen. Ihre Hände wanderten über seine Brust und sie versuchte, dass Ganze irgendwie spannend zu machen. Aber... trotz dem "Training" mit Yuu war sie noch immer nicht wirklich mit viel Praxiserfahrung gesegnet und wenn Takashi sie zurück setzte, dann war das mit Yuu auch ersteinmal weg.

Unterdessen entschied Rini beim Bunshin des Uzumakis, sich nicht einsperren zu lassen. Der Mann hatte ihr erklärt, was er gemeint hatte und so beruhigte sich Rini auch wieder. Als alle weg waren, meinte der Doppelgänger nur, dass sie an seiner Seite bleiben sollte. Rini nickte. In Ordnung. sagte sie und lächelte den Doppelgänger an. Sie musterte diesen kurz und würde dann einfach an ihm vorbei gehen, in Richtung des Originals. Das sie von dem Akuto ein Manipulationssiegel aufgedrückt bekommen hatte, wusste sie ja nicht. Dann musst du mir unbedingt erzählen, wie du an diese Macht kommst. Wenn ich bei dir bin, geht das viel besser. Vielleicht kannst du mir das auch zeigen? sagte sie und man hörte einen Hauch von Euphorie und Bewunderung in ihrer Stimme. Noch immer sah sie den Doppelgänger nicht wirklich als "echt" an, weswegen sie schnell wieder bei dem Original sein wollte. Vielleicht kann ich dir ja helfen, dass es dir besser geht? sagte sie dann nachdenklich. Ich meine... besonders viel kann ich nicht. Also... ich kann dich wohl nicht gesund machen, weil mit Krankheiten kenne ich mich nicht aus. Aber... vielleicht könnte ich etwas anderes tun, dass es dir besser geht? sagte sie und dachte nach, was sie tun könnte. Eine Massage könnte sie anbieten. Vielleicht half ihre Energie ja auch irgendwie? Wer wusste das schon. Sie selbst kannte sich aber auch nicht wirklich aus, geschweige denn wusste sie, warum sein Zustand genau kritisch war.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 17. Feb 2021, 12:18

~Unsere Welt~

Felicita hatte nun all das Wissen erhalten was der Uzumaki zu ihrem eigenen Schutz bisher zurückgehalten hatte. Sie war nun bereit dafür mit ihm gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Doch war sie das wirklich? Takashi zweifelte nach ihren letzten Worten daran. "Es ist nicht leicht und ich habe akzeptiert das du menschlich bist, einfach nur Felicita und ich werde auch einfach nur Takashi sein. Doch nicht jetzt." Sprach er mit ruhiger Stimme. "Du hast dich in Karazahn dafür entschieden an meiner Seite zu stehen, deine einzige Voraussetzung das du immer an meiner Seite bist war das ich dir noch ein einziges Mal die innige Liebe zeige die uns verbindet." Der Mann würde sein Haupt senken. Der Grund dafür war die Schwäche die seinen Körper fest umklammert hielt. "Akande sagte mir das ich meine Gefühle vernichten müsste oder ich würde sterben bevor ich wirklich etwas verändern kann." Die Hand des Mannes ging zur Wange der rothaarigen Schönheit. "Ich werde niemals meine Anfänge vergessen und auch niemals meinen Weg bis zum heutigen Tag und wer immer an meiner Seite war." Meinte er mit sehr viel Liebe in der Stimme. "Ich bin bereits über dem Punkt wo ich Zeit verschwenden kann." Ja er spürte das seine Gedanken bereits infiziert waren. Felicita küsste ihren Verlobten und der Mann erwiederte ihren Kuss so leidenschaftlich er dies konnte. Takashi wusste nichts von dem Kontrollsiegel von Yuu welches dafür sorgte das auch die Teiko beständig ansteigende Erregung verspürte. "Ich werde die Technik nicht erlernen, nicht heute." Sprach er als sich ihre Lippen wieder voneinander entfernt hatten. "Es ist so als könnte ich deinen Schmerz in meiner eigenen Brust spüren und das will ich nicht länger." Er legte seinen Kopf gegen den Ihren. Waren diese Worte und diese Gefühle wirklich noch echt? Ja tatsächlich schon. Takashi war selbst in einen inneren Konflikt gefallen, er könnte die Teiko einfach durch seine extremen Manipulations Kräfte in Richtung der richtigen Tür schubsen....doch er tat es nicht. Auch wenn er wusste das nun einfach intim mit Felicita zu werden seinen Zustand kaum verbessern würde. Denn dies war der Nachteil an den verschiedenen Extremen die er bereits durchlebt hatte. Viele Dinge hatten einfach ihren Reiz verloren doch würde es Felicita wohl sehr verletzen sollte er ihr dies so offen sagen oder sie es bemerken während sie beim Akt waren. Daher musste sich unser Held etwas einfallen lassen. *Mutter, die Situation hier wird so langsam mehr als nur kritisch....ich werde dich und Zagara brauchen.* Sprach er in Gedanken zur Yuuki. Doch auch Sabatea und Senjougahara würde er informieren. *Die Sache hier läuft ein wenig aus dem Ruder, haltet euch bereit falls ich zusätzliche....Unterstützung benötige.* Das Wort Unterstützung sprach er unheimlich anzüglich aus. Mit diesem ziemlich perversen Unterton in der Stimme wollte er vorallem Senjougahara anfeuern. Natürlich konnte der Wächter auch noch zurück zu Nahrcae und Zyra gehen, für die Beiden waren nicht einmal wenige Sekunden vergangen. Die Mutter der Erde war die Natur selbst und die Natur hatte Senjougaharas Perversität geschaffen, Takashi wollte zu gerne sehen was die Abgründe der Natur waren. Oder aber vielleicht konnte er Felicita ja ein wenig anheizen das sie mehr aus sich heraus kam? Aber ob das ausreichend war? Vermutlich nicht. Eine kleine Idee hatte er, er würde das Gefühl der Liebe welches sie empfand steigern. Es präsenter in ihren Gedanken und Gefühlen werden lassen. Ob sie dadurch offener wurde? Doch viel Zeit blieb dem Uzumaki nicht, es musste hier nun etwas passieren.



Der Bunshin von Takashi unterhielt sich unterdessen mit dem Kind der Sterne. Es war für das Mädchen sicher nicht einfach das Alles zu verstehen, doch sie tat es scheinbar. Es war für Yuu ein leichtes gewesen die junge Dame zu manipulieren und ihre Kräfte die der Masamori so behütet sehen wollte waren vielleicht wertvoller als bisher gedacht. "Aktuell kann ich meine Kräfte kaum verwenden." Erklärte der Doppelgänger ihr und er bemerkte wie sie förmlich drängte das Original des Mannes zu sehen. "Hmm wenn du das wirklich tun willst." Der Bunshin der so halb ignoriert wurde blickte ihr nach. "Die Krankheit die mich befallen hat wird durch die Ausschüttung von Adrenalin zurückgedrängt. Nur bin ich so kampferfahren und mächtig mitlerweile das mich nur noch wenige Dinge wirklich in einen spannenden Rausch versetzen können. Mit anderen Worten ich muss wirklich spannende Dinge erleben." Erklärte er ihr ehrlich. Dann ging er ein wenig in die offensive und flirtete ein wenig mit dem Sternenkind. "Du bist etwas ganz besonderes. Ein hübsches Mädchen, einzigartig." Hauchte er ihr entgegen aber ohne zu aufdringlich zu wirken. "Ich hier bin Takashi. Berührst du mich wird auch mein Original berührt. Ich bin ich, nur kann ich an mehreren Orten gleichzeitig sein. Ziemlich praktisch. Kann den Hausputz erledigen und gleichzeitig trainieren." Meinte er scherzend in ihre Richtung. "Wenn du mir wirklich helfen willst und du mir vertraust , dann könnten wir ein paar spannende Dinge versuchen." Über die Verbindung zur Natur würde er das Chakra ihres pelzigen Beschützers reduzieren bis dieser so müde wurde das er sich ausruhen musste. Wieder etwas was ihn schwächte, aber notwendig war.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Do 18. Feb 2021, 21:47

Verwendeter NPC: Rini Gwent

Felicita verstand den Ernst der Lage und wollte in die offensive gehen. Der Uzumaki erwiderte auch mit Leidenschaft ihren Kuss, doch hielt er letztlich inne und stoppte das Ganze mehr oder weniger. Mit großen Augen sah sie ihn an, während er ihr erklärte, was er ihr versprochen hatte, doch sagte er dann auch, dass er keine Zeit verschwenden könnte. Felicita schluckte. Zeit verschwenden? Als das sah er besondere Zeit mit ihr voller Liebe? Als Verschwendung? Felicita wusste nicht, was sie sagen sollte und so hörte sie nur zu, spürte aber die tiefe Liebe in sich, die sie ihm gegenüber empfang, was dafür sorgte, dass der Kloß in ihrem Hals noch größer wurde. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Ich liebe dich, Takashi. Wirklich... so sehr... aber... sie wusste nicht, wie sie es ausformulieren sollte. Ist die Zeit mit mir... so besondere Zeit... nur Zeitverschwendung...? hakte sie nach, wobei sie keine wirkliche Antwort wollte. Sie fühlte sich, als würde eine Hand sich um ihr Herz klammern und zudrücken, während eine zweite Hand ihre Kehle zuschnürte. Sie wusste nicht, wieso sie plötzlich diese starke Liebe ihm gegenüber noch intensiver empfand, doch schürte dies auch noch mehr das Gefühl in ihr, nicht genug zu sein. Ihre Beine wollten nachgeben unter dem Druck, der plötzlich auf ihren Schultern zu lasten schien, doch sie bewahrte Haltung. Wenn ich... nicht ausreichend bin und... es dir so schlecht geht... dann solltest du zu den anderen zurück gehen. Ich werde... nach Soley schauen gehen, oder so... sagte sie und ging noch einmal vor, um Takashi einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Er hatte zuvor seinen Kopf gegen ihren gelegt und alles, was er gesagt hatte klang so ehrlich und liebevoll. Doch im Endeffekt konnte sie ihm nicht bieten, was er brauchte oder was er wollte. Er wollte sein Versprechen halten, konnte es aber nicht. Sie wollte dies beiseite schieben, doch er wollte dies auch nicht, da es ihm wichtig war. Ich bin eben nur... Felicita... sagte sie und lächelte nach dem Kuss traurig. Sie wandte sich herum und würde gehen, in Richtung Iwagakure. Sie versuchte sich noch die Tränen fortzuwischen. Sie wusste aber auch nicht, wie sie alles, was sie gerade fühlte, einordnen sollte. Lust, Liebe und Enttäuschung. Alles zusammen... es war eine sehr bescheidene Mischung.

Rini hatte sich unterdessen vorgenommen, direkt das Original anzusteuern. Was sollte sie auch hier mit dieser Kopie? Er erklärte ihr dennoch, was es mit der Krankheit auf sich hatte und machte ihr Komplimente. Rini lächelte ihn an. Das sagst du nur, weil du jemanden wie mich noch nie gesehen hast. sagte sie geschmeichelt und bescheiden zugleich. Musterte ihn aber, bei seiner Erklärung, dass er quasi wie das Original war. Okami gähnte. Okami, wieso bist du denn schon wieder müde? So viel haben wir doch gar nicht gemacht. sagte das Sternenmädchen und neckte ihren pelzigen Freund ein wenig. Keine Ahnung, vermutlich, weil heute mehr passiert ist seit einer gefühlen Ewigkeit. meinte er schläfrig. Rini schenkte ihm noch ein Lächeln, dann sah sie wieder zu Takashi. Und.... was für spannende Dinge sollen das sein? Also ein gutes Abenteuer nehme ich gerne in Kauf. sagte sie und freute sich, endlich mal wieder ein wenig Spannung zu erleben, nachdem sie so lange Zeit langeweile gehabt hatte.

TBC Felicita: Wird nachgetragen
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 19. Feb 2021, 18:01

~Leaving~

Der Uzumaki sah sie an und auch wenn er die Worte nicht ausgesprochen hatte kam die Teiko irgendwie genau zu dem Schluss. Das Problem in dieser Situation war einfach, die Adrenalin-Ausschüttung konnte nicht schnell genug angekurbelt werden ohne den Mann in eine entsprechend "anregende" Situation zu treiben. Tränen waren in ihren und das was sie sagte stimmte im Kern, aber es erschütterte den Wächter zutiefst. Wie kam sie darauf? Wie sehr wucherten Zweifel in Ihr? "Zeitverschwendung das wir nicht länger über alles sprechen sollten." Ja so war seine Aussage gemeint und nicht anders. Takashi tat nun etwas was er bereits seit ihren Anfängen nicht mehr getan hatte, er stupste ihr gegen die Stirn. Eine Geste aus früheren unkomplizierteren Tagen. "Du bist Niemand den ich beiseite schiebe. Was denkst du nur?" Takashi wollte eine vertraute Szene schaffen. Vor dem geistigen Auge des Mannes spielten sich immer wieder die Szenen der Verbundenheit zwischen den Beiden ab. Ihre Schifffahrt, die erste gemeinsame Mission, der Fahrstuhl in Duas, dass gemeinsame Training, ihre vielen gefühlvollen Momente. Jeder Herzschlag in der Brust des Uzumakis stand für einen solchen Moment. "Lauf nicht vor mir davon..." Meinte der groß gewachsene Mann und er würde sie driekt ansehen. "Du bist nicht NUR Felicita. Etwas herrscht in dir was dich unsicher hat werden lassen und ich verstehe auch was es ist." Takashi blickte in den Himmel rauf. "Du sagtest mir in Karazahn ich sollte dich töten wenn du im Weg bist das ich durch dich nicht das tun kannst was ich tun muss. Sabatea tötete Seiji aus einem ähnlichen Grund. Jedoch gibt es für mich ohne dich überhaupt keinen Grund all das hier zu versuchen". Takashi berührte ihre Wange und er zeigte ihr ein Bild, eine Szene die sich in seinen Verstand gebrannt hatte. "Unsere Zukunft ist alles was mir etwas bedeutet Felicita." Erklärte er und sein Herz fühlte sich seltsam an. Nicht gebrochen, nein eher als würde er innerlich sterben und all das Gefühl einer tödlichen Logik weichen müssen. Was sollte er nun tun? Takashi konnte sich nicht einmal mehr irgendwohin bringen, es war eine ziemlich bescheidene Situation. Er ging ihr hinterher, packte sie am Arm und würde sie zu sich heran ziehen. "Du sagtest du willst meine Liebe spüren und mich auf meinem Weg begleiten, du hast bisher immer dein Wort gehalten." Takashi würde sie küssen. Dieses Mal war er es der in die offensive ging, er würde sie führen und sich auch von seinen Gefühlen leiten lassen. Der Uzumaki fing an während er sie küsste ihre Hose zu öffnen und ihr würde auch ihr ledernes Oberteil von ihrem Körper lösen. Er legte sehr viel Gefühl in diese Tat und auch wenn es ihm nicht wirklich half lies er mithilfe von Kami no Chakra Linien auf seinem Körper verschwinden. Wie er es schon häufiger zur Tarnung getan hatte. Kurz löste er sich von ihr. "Was ist mehr der Beweis als das? Also sag nicht immer so doofe Sachen." Meinte er noch.

Etwa zurselben Zeit hatte der Bunshin gerade seine eigenen Existenz erklärt und das sorgte dafür das Rini ihm nun volle Aufmerksamkeit schenken konnte denn er war sozusagen ja das Original. Takashi hatte vor das Sternenkind zu verführen um seiner Krankheit entgegen zu wirken. "Nein, nicht nur so. Denn ich lüge nicht Rini. Was ich jedoch spüren kannst ist wie rein und gut du bist." Meinte er ebenfalls als Kompliment in ihre Richtung. Der Bunshin lächelte und bewegte sich zu der jungen Dame. "Dann ruh dich aus treuer Gefährte. Ihr wird nichts geschehen solange ich in der Nähe bin." Versicherte er dem pelzigen Sternentier. Dann hatte das Mädchen seine gesamte Aufmerksamkeit. "Es ist ein Abentuer das unsere Körper beflügelt." Es war ein leichtes für den Uzumaki Gefühle der Liebe in ihr zu erzeugen. Hatte er dies doch bereits bei Senjougahara und Sabatea getan. Da das Siegel von Yuu bereits wirkte war dies noch umso einfacher. Takashi ging nicht davon aus das sie Erregung kannte oder zurodnen konnte. Aber das Gefühl an sich würde sie einnehmen in seiner direkten Nähe. "Ein wenig Vertrauen und keine Berührungsängste gehört dazu, wenn du möchtest zeige ich dir was ich meine und dabei hilfst du mir." Hauchte er ihr zu. So aus der Nähe könnte er ihren Körper auch genauer begutachten. Aus der Distanz "schützte" sie der Schein ihrer Haut doch ganz ordentlich.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 27. Feb 2021, 20:38

Verwendeter NPC: Rini Gwent & Sabatea Masamori

Felicita hatte ihre ganz eigene Auffassung von Takashis Worten und für sie stand fest, dass sie gehen musste, damit Takashi wirklich geholfen werden konnte. Doch scheinbar hatte sie seine Worte missverstanden. Er stupste ihr dabei gegen die Stirn, während er das Missverständnis aufklärte und die Teiko sah ihn mit ihren großen, grünen Augen an. Die Geste ging ihr ins Herz, welches doch gerade so sehr schmerzte. Ich denke, dass ich nicht ausreichend sein kann. Dein Herz sagt es dir vielleicht aber... wir kennen beide die Wahrheit, oder? antwortete sie bedrückt auf seine Frage. Sie hatte sich herum gedreht und wollte gehen. Doch als er sagte, dass sie nicht davon laufen sollte, blieb sie stehen und wandte sich erneut herum, um ihn anzusehen. Er fing ihren Blick direkt auf. Er meinte zu verstehen, was in ihr vorging. Doch er erklärte auch, dass es für ihn, ohne sie, keinen Grund gäbe, all das, was er tat, zu tun. So berührte er ihre Wange und die Erinnerung eines Traumes oder einer Vision seinerseits zeigte sich vor ihrem inneren Auge und ließ sie sanft lächeln. Doch... wer sagt, dass das wirklich unsere Tochter ist? Und nicht eine jüngere Version meiner selbst? Oder... jemand ganz anderes? stellte sie dann traurig in Frage. Sie hatten damals direkt darauf geschlossen, dass es ihre Tochter war. Dabei gab es doch mittlerweile so viele Möglichkeiten, wer dies hätte sein können. Takashi selbst konnte sie zurück setzen. Jetzt vielleicht noch nicht so extrem... oder doch? Aber wer wusste, was er in einigen Jahren könnte? Doch auch wenn es nicht sie war. Vielleicht würde Felicita sterben und die Schöpfer sich einen Spaß daraus machen, ihm jemanden an die Seite geben, die so aussah, wie Felicita, nur um ihn zu quälen? In ihrer aktuellen Zeit gab es so viele Varianten der Realität und über Nichts konnten sie sich sicher sein. Takashi packte ihren Arm und zog sie an sich, die Teiko stolperte ihm entgegen und legte ihre Hände an seine warme Brust. Erneut kamen Worte aus seinem Mund, es folgte ein Kuss, den die Teiko nur zu gerne erwiderte. Doch dabei blieb es nicht. Takashi wurde aktiver und schien sie definitiv nicht gehen lassen zu wollen. Somit fing er damit an, sie zu entkleiden und auch Felicita ließ ihre Hände seinen Oberkörper weiter hinab gleiten. Als der Kuss sich löste waren die Linien auf seinem Leib verschwunden und Takashi meinte, dass dies eine Bestätigung dessen wäre, dass sie durchaus Aufregung in ihm auslösen könnte. Erleichtert lächelte sie ihn an, ehe sie erneut vorging und ihn küsste.

Vor dem Tempel, an den Sturmklippen und vor dem langen Pfad der zu dem Tempel führte, spielte sich eine ähnliche und doch ganz andere Szene ab. So langsam realisierte Rini, dass ein Bunshin wie das Original war. Auch wenn es irgendwie eine seltsame Vorstellung war. Doch Rini hatte schon lange kapiert, dass sie eben auf einer anderen Welt war und hier vieles anders war, als sie es kannte. Und damit war nicht nur die unterschiedlichen Vegetationen gemeint, die die Natur hier zu bieten hatte. Takashis Komplimente ebbten nicht ab und er lächelte sie charmant an, ehe er auf sie zu ging. Er beruhigte Okami, der sich schließlich tatsächlich nieder legte, und den Schädel auf die Pranken bettete. Schnell war er eingeschlafen. So müde war er schon lange nicht mehr. Rini lächelte ihren treuen Gefährten noch einen Moment an, ehe sie sich wieder Takashi und dessen Worten zuwandte. Er war bereits sehr nah an ihr und sie hatte bereits das Gefühl, die Wärme seines Körpers auf ihre ausstrahlen spüren zu können. Seine gehauchten Worte klangen aufregend und prickelnd. Ihr Herz hüpfte aufgeregt und um ihre Brust herum wurde ihre Haut bereits langsam etwas dunkler, doch ein massives Farbenspiel blieb noch aus. Das klingt schon ziemlich aufregend. Und wenn ich dir damit helfen kann und du mir dann am Ende hilfst, dass ich meine Heimat zurück bekomme... warum nicht? Aber nur, wenn es wirklich gut ist. Versprich mir, dass wenn ich es blöd finde, wir direkt aufhören, okay? wollte sie rückversichernd wissen. Ich habe einmal Pfannkuchen gegessen... und wäre dann fast erstickt. Das ist zum Beispiel etwas, was ich nie wieder machen möchte, auch wenn viele es wohl mega toll finden zu essen... sagte sie als Beispiel. Sie kam nun einmal aus einer anderen Welt und was andere hier an Tätigkeiten toll fanden, musste nicht bedeuten, dass sie das auch so sah. Kleidung war zum Beispiel auch ein Thema. Wobei sie in diesem Bezug selbst in ihrer Heimat eine Exotin gewesen war. Doch Rini wollte mehr von diesem Mann wissen und erfahren. Sie war aufgeregt, neugierig und fand ihn wahnsinnig spannend, sodass sie nahezu mit den Augen an seinen Lippen hing und auch das Bedürfnis verspürte, ihn zu berühren, um ihrer Neugierde noch weiter nachgehen zu können.

CF Sabatea: Senjougaharas Wohnung

Sabatea hatte sich mit einem Meidouportal zurück zu Takashi begeben wollte. Niemand hielt sie bei dem Vorhaben auf, also tat sie es einfach. Doch nun hatte sie die Qual der Wahl. Zu Takashi Bunshin und Rini gehen. Oder zu Takashi und Felicita gehen? Sabatea wusste, dass Felicita kein Pfeiler war. Rini konnte vielleicht einer sein und so, wie die ehemalige Hanami den Uzumaki einschätzte, würde er dies bestimmt ausprobieren wollen. Leider war diese Pfeiler Geschichte wohl teilweise ein Nadel im Heuhaufen suchen. Doch nach dem Gespräch mit Minato wusste Sabatea, dass sie Takashi dabei unterstützen müsste und das wollte sie auch! Sie entschied sich, dass sie bei Felicita und Takashi ihr Portal öffnen würde. Doch das hatte noch andere Gründe. Zum einen wusste sie, dass Takashi und Felicita wohl gerade Probleme hätten, sonst hätte der Uzumaki nicht zwei Mal sie kontaktiert und zum anderen... Sabatea hatte, nach dem Gespräch mit Minato, ihre ganz eigenen Pläne geschürt und da war Felicita eher hinderlich bei. Als sich das Portal lautlos hinter Takashi öffnete, befanden sich die beiden gerade am fummeln und küssen. Felicita hatte die Augen geschlossen. Sabatea kam direkt hinter Takashi raus. Ein schlemisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen und sie presste ihren Körper von hinten an den des Uzumakis. Ihre Hände wanderten, unbemerkt von Felicita, direkt zum Lendenbereich des Wächters und glitten direkt in dessen Hose. Sie hatte kühle Hände, das würde der Mann wohl direkt merken. Sie waren nicht eiskalt, aber doch kühler. Zusammen mit der Berührung, aktivierte sie die Hormonmanipulation und würde Takashi mehr Lust spüren lassen. Ihr wollt doch nicht etwa ohne mich anfangen. säuselte sie von hinten in Takashis Ohr. Doch natürlich hörte dies auch Felicita. Sie riss die Augen auf und stolperte ein paar Schritte zurück. Erschrocken und beschämt und völlig überrumpelt. Was? Wie bist du so schnell hier aufgetaucht? Und warum? Was soll das? kam es von ihr und sie war außer sich. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und schien ihr diesen zuzuschnüren. Sabatea schmunzelte nur. Takashi ist in einem so schlechten Zustand, weil er euch gerettet hat. Da wäre ein wenig zusätzliche Unterstützung von jemandem mit Erfahrung sicherlich nicht schlecht. Ich vermute, ich weiß mittlerweile besser, wie er zum Höhepunkt kommt, als du. sagte Sabatea, gewohnt garstig. Felicita war sprachlos und verletzt. Sie sah Takashi an nach dem Motto "Sag doch auch mal etwas dazu". Doch wie würde Takashi reagieren? Auf welche Seite würde er sich schlagen? Würde er sich überhaupt auf eine Seite schlagen?
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 27. Feb 2021, 22:01

~Göttliches Blut~

Der Uzumaki wollte nicht das sich Felicita schlecht fühlte, wirklich nicht. Doch schien er sie nicht richtig erreichen zu können. Vielleicht wucherte der Schmerz bereits zu tief? Vielleicht konnte sie das was sie gesagt hatte damals in Karazahn überhaupt nicht einhalten? Takashi glaubte das dies der Fall war, warum sonst verhielt sie sich so. Der mächtige Mann konnte sie verstehen, wusste wie es in ihrer Gefühlswelt aussah und dennoch das was getan werden musste, dass was nur er tun konnte......wenn er jetzt damit aufhörte würden sie alle sterben. "Wer das sagt?" Takashis Gesichtsausdruck wurde kalt. "Ich sage dies Felicita Teiko." Die Wärme kehrte wieder in ihn zurück. "Weil ich es gefühlt habe, so deutlich wie ich nun dich bei mir fühle. Sie trägt meine Macht in sich und die deine. Das Leben welches ich fühle in uns ist in ihr vereint." Takashi würde nun offen eine Frage stellen. "Oder bei allem was passiert ist, machst du einen Schritt zurück vor einer solchen Zukunft? Warum das alles hier? Warum die Zweifel..dann hättest du mich in Karazahn zurückweisen können." Meinte er blos. Mitlerweile empfand der Uzumaki mit wachsender Schwäche in seinem Leb diese Szene hier als lästig. Felicita war es die mit Liebe in ihrem Herzen sagte sie würde seinem Pfad folgen, sogar aktiv dabei mit machen und helfen. Ihre einzige Voraussetzung war seine Liebe noch einmal zuvor spüren zu dürfen. Das versuchte er gerade, doch schien ihr Herz völlig zerfressen zu sein von Selbstzweifel. Takashi erinnerte sich an die Worte von Akande. *Mit dem Glanz in meinen Augen verschwindet der Mann der ich einst war....Kein Herz, Instinkt.* Dachte er sich und mehr denn je verstand Takashi was los war. Er entschied sich dafür Felicita ein Gefühl von Sicherheit, Halt zu schenken. Ihr zu beweisen das sie weiterhin an seiner Seite sein konnte und das auch eigentlich wollte. Der Wächter würde den Brustschutz der Teiko ablegen und so ihre Oberweite entblößen. Genauso hatte er ihre Hose bereits geöffnet. Felicita küsste den Mann und wollte sich dieser Sache hingeben, so machte es zumindest den Anschein.

In der Zwischenzeit versuchte der Bunshin des Uzumakis das Sternenkind zu umgarnen. Mit sichtlichem Erfolg. Ihr Wolfsbeschützer musste sich aufgrund des Uzumakis ins Land der Träume zurückziehen und die Technik des Mannes wucherte bereits in Rinis Inneren. Takashis Doppelgänger näherte sich Rini und auf ihrer Brust sah man eine farbliche Veränderung. Ein interessantes Farbenspiel, hatte dies etwas mit ihren Emotionen zutun? Das nackte Mädchen erzählte von einer schlimmen Erfahrung die sie gemacht hatte und Takashi schmunzelte. "Du hast mein Wort Rini. Aber bisher hat sich noch Niemand über meine Fähigkeiten beschwert." Takashi streckte seine Hand aus und berührte die Wange des Mädchens. Dadurch konnte er leicht die Anziehung ihm gegenüber verstärken. Seine Hand bewegte sich über ihr Gesicht hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Dieses fuhr er langsam entlang, bis zu ihrer schmalen Schulter und wieder zurück. Ehe sich seine Finger weiter nach unten ihren Weg bahnen würden. Der Busen der jungen Frau war nicht sonderlich groß. Aber passend für ihren Körperbau, weibliche Rundungen hatte sie durchaus an ihrem Hinterteil noch zu bieten. Der Bunshin würde die Brust des Mädchens berühren und er ging vor und würde sie direkt küssen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, er zögerte nicht und würde seine Zunge in ihren Mundraum schieben. Vielleicht etwas viel, aber er wusste genau das sich ihr Körper danach verzehren würde und auch ein Herz voller Liebe in ihrer Brust schlug. Nach diesem Kuss löste sich der Mann und er würde seine Hose ausziehen. "Nun sind wir gleich." Meinte er im Bezug auf ihre Nacktheit und das der Mann mehr als nur gut bestückt war konnte sie nun auch sehen.

Felicita und Takashi bekamen unterdessen Besuch. Die Gehörnte war dem Ruf des Uzumakis gefolgt und sie berührte den Schaft des Mannes in dessen Hose. Dabei verstärkte sie dessen Lustempfinden das sich natürlich auch auf den Bunshin auswirken würde. Takashi würde sich zu Sabatea umdrehen. Felicita war über die Ankunft der Masamori verständlicherweise nicht erfreut. Der Blick des Mannes war glasig geworden, er war bereits längst an seinem Limit angelangt. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Es konnte so nicht weiter gehen, wie lange verweilte er nun schon in diesem kümmerlichen Zustand und eierte hier herum!? "Felicita hätte mich heilen können, wenn sie mit voller Hingabe an meiner Seite steht." Er blickte sie verliebt an und wollte sie in dieser Situation etwas stärken. Takashi konzentrierte sich auf die Verbindung zu Felicita und Nibi. Er hatte bereits dafür gesorgt das Sabatea und Senjougahara beste Freundinnen geworden sind die sich die Liebe zu dem Uzumaki teilten und genau dies würde er bei Felicita nun tun. Er hatte genug von ihren Zweifeln. Er der Gottkönig und kein einfacher Typ den man zurechtweisen durfte, dessen Zeit man verschwenden würde. Takashi versprach Nibi das was ihr Herz begehrte und er lies dabei auch ihre Emotionen verrückt spielen. Durch Sabatea wusste der Uzumaki das Minato auf ihrer Seite war also könnte Nibi doch sehr leicht das bekommen was sie wollte, sie musste nur dabei helfen sollte sich in der Teiko noch irgendeine Abneigung anbahnen diese zu zerstreuen. Das war der letzte Funken Macht den Takashi aufbringen konnte. "Also entweder ....ihr macht nun was oder ich gehe halt in den Ruhestand." Meinte er blos. Wie würde die Wirkung auf die Beteiligten sein? Takashi freute sich aber das die Garstigkeit der Gehörnten vollständig zurückgekehrt war. *So gefällst du mir übrigens viel besser....also noch besser nackt...und pervers.* Hauchte er ihr in Gedanken zu. Dann erreichte ihn auch die Botschaft von Senjougahara. *Der Tod ist ein fester Bestandteil des Systems der Schöpfer. Sollte Ciris Macht den Pfeiler nicht einreißen können wird sie benötigt. Schick mir diese Person sofort her....ich habe keine Zeit zu verlieren. Außerdem vermisse ich dich ebenfalls hier....und deinen engen A......Wenn du her kommst und diesen Pfeiler mitbringst dann besorgt euch erotische Badekleidung, wir gehen alle schwimmen! Will ja sehen das alle Blicke auf dich gerichtet sind meine Kuh.* Meinte er zu der vollbusigen Kamizuru.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 3. Mär 2021, 21:28

Verwendeter NPC: Rini Gwent & Sabatea Masamori & Ciri

Felicita wagte nicht direkt an der Vision des Uzumakis zu zweifeln, jedoch an der Definition dieser. Doch biss sie mit diesem Einwurf bei ihm auf Granit. Er war sich absolut sicher in seiner annahme. Felicita schenkte ihm ein verliebtes Lächeln. Sie wollte ihm so gerne glauben und mit ihm auch daran glauben. Doch warum fiel es ihr so verdammt schwer? Was war es, was sie so sehr hemmte? Sie stand IHM gegenüber. Dem wohl mächtigsten Mann ihrer Zeit. Doch... es war der Mann, den sie liebte. Dem ihr Herz gehörte. Bei wem ihr Herz in tausend Teile bersten wollte und gleichzeitig so schnell schlug, als würde es versuchen, aus ihrer Brust direkt zu ihm zu stoßen. Doch warum zweifelte sie? Warum diese Zurückhaltung? Was Felicita nicht begreifen konnte war die Tatsache, dass ihre Zweifel von Yuu gestreut woren waren. Er hatte ihr die Idee einer anderen Zukunft in den Kopf gepflanzt. Einer anderen Realität, die einfacher war und augenscheinlich mit weniger Schmerz verbunden war. Doch Felicita konnte dies nicht erfassen oder begreifen oder gar darauf zurück führen. Ich weiß es nicht. Ich will dich nicht zurück weisen. Ich liebe dich, das weißt du. Ich... ich bin nicht gut für dich. Ich würde alles für dich tun, um dich an meiner Seite zu wissen und ich würde jederzeit mein Leben für dich geben, das weißt du. Und trotzdem kann ich meine Gefühle nicht ausschalten... sie nicht im Zaum halten. Es fühlt sich an... als würde sich mein Körper von innen nach außen kehren... als würde ich mich völlig verdrehen, mein Körper blockiert, was mein Kopf möchte... was ich möchte. sagte sie und es fiel ihr sichtlich schwer, auszusprechen, was los war. Gleichzeitig fühlte sie sich wahnsinnig schuldig, da es Takashi schlecht ging und sie nun wieder ein Problem war. Sie wollte sich zusammen reißen. Das wollte sie wirklich! So entstand ein intensiver Kuss. Doch ausgerechnet in dem Moment tauchte Sabatea auf und mischte mit. Die ersten Worte von Takashi wurden weniger freudig von Sabatea aufgefasst, da er auch die Hände zu Fäusten geballt hatte. Sabatea stemmte die Hände auf die Hüfte. Ist das so? Warum hast du dann sogar zwei Mal über die geistige Ebene mich kontaktiert, dass du Hilfe brauchst? Und Senjougaharas Blick nach zu urteilen wohl auch sie? Takashi, wir sind hier eine Partnerschaft eingegangen, also erzähle uns beiden keine Märchen, nur um ihr hübsche Augen zu machen. sagte sie bestimmt. Sabatea wusste natürlich was Felicita für Takashi war und unter anderen Umständen, hätte sie sein Spielchen auch mitgemacht, aber sie ließ sich garantiert nicht grundlos von ihm anfauchen, wenn er sogar nach ihr gerufen und um Hilfe gebeten hatte. Also quasi nicht, wenn sie seinem Auftrag nach kam! Außerdem hatte Sabatea bereits bei Minato einen Entschluss gefasst. Es war nicht mehr länger nur Takashi, der wählen durfte. Und sie war nicht mehr länger darauf angewiesen, sich für EINE Sache zu entscheiden. Warum sollte sie auch? Welcher Irrwitz hatte ihr überhaupt je in den Kopf gesetzt, dass sie das müsste? Vorallem jetzt, mit diesen Möglichkeiten? Doch Sabatea merkte, dass sie Felicita weniger als Konkurentin sah. Felicita selbst merkt ebenfalls, dass sie zwar etwas geschockt gewesen war über Sabateas plötzliches Erscheinen, aber letztlich war Sabatea auch nur dazu da, um Takashi zu helfen. Sie hat dir wohl schon öfter und besser mit der Krankheit geholfen, als ich. Also... ist es wohl notwendig. So wie ich es dir ja auch eigentlich schonmal gesagt habe. Aber... ich bin noch nicht bereit dazu, mit ihr zusammen... gleichzeitig... irgendwas zu machen. Ich... kann mich einfach nicht dafür öffnen... mit einer Frau. meinte Felicita vorsichtig. Sabatea ging zu ihr rüber und strich ihr sanft über die Wange. Felicita wurde stocksteif und schien regelrecht zu blockieren. Das ist aber überaus schade. Du weißt gar nicht, was dir da entgeht. meinte Sabatea schmunzelnd, wandte sich dann aber wieder an Takashi. Sie schmunzelte und entblößte sich, sodass sie fast nackt vor ihm stand. Felicita bekam eine halbe Panikattacke und wusste gar nicht wohin mit all ihren Emotionen. Ihr Herz raste und sie war absolut überfordert mit sich und der Welt. Sabatea hingegen ging auf die Knie, zog die Hose des Uzumakis hinunter und fing direkt oral damit an, Druck bei ihm abzubauen. Felicita sah hilflos zu Takashi. Dann zu Sabatea. Dann wieder zu Takashi. Überforderung stand in ihrem Gesicht geschrieben. Sie wusste nichts mit sich selbst in dieser unangenehmen, ungewohnten Situation anzufangen.

Doch Sabatea war nicht die einzige, die diese Situation störte. Ciri kontaktierte den Uzumaki über die geistige Ebene. Sie hatte eigentlich Geralt aufsuchen wollen, hatte den Gedanken dann aber doch wieder verworfen, da ihr etwas anderes eingefallen war, weswegen sie den Ort aufgesucht hatte, an dem sie Geralt einst einen seiner Gattung hatte töten und fressen lassen. Jemanden, den er eigentlich unter seine Fittiche hatte nehmen wollen. Ich habe denke ich einen Anhaltspunkt für dich, im Bezug auf das, was du gesucht hast. Ein Pfeiler. Das Problem ist nur. Sie ist tot. sprach Ciri über die geistige Ebene direkt an Takashi. Geralt hat sie getötet und gefressen. Das ist schon eine Weile her. Aber sie war wie er, ein Werwolf. Oder eher Werjaguar oder so etwas. sprach sie kühl und doch merkte man zum einen heraus, wie egal ihr die Frau selbst war, aber auch, wie sie amüsiert war über den Umstand, dass sie Geralt hatte sie töten und fressen lassen. Was Takashi nun mit diesen Informationen anstellte, lag natürlich noch einmal auf einer ganz anderen Hand.

Rini misstraute Takashi nicht. Wieso sollte sie auch? Er hatte sie gerettet, versprach ihr, ihre Welt zurück zu geben und es schien so, als wenn er auch die Macht dazu hätte. Und nun versprach er ihr auch, dass egal, was es wäre, was er ihr zeigen wollte, sie sofort aufhörten, wenn sie es nicht gut fand. Aber er schien selbstsicher, weswegen Rini lächelte. Du scheinst dir deiner Sache ja sehr sicher zu sein. sagte sie amüsiert, ließ es aber zu, dass er ihre Wange berührte. Sie lehnte sich leicht gegen seine Hand und genoss die Wärme. Denn auch wenn sie es nie zu gab, fror sie dennoch ab und zu. Seine Hand rutschte dann jedoch weiter hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Es kitzelte und kribbelte, war aber keineswegs unangenehm. Weiter ging seine Hand, bis zu ihrer Brust. Sie zuckte nicht zusammen und blieb stehen, wie sie war. Genoss die Berührungen, die Schwärze an ihrer Brust breitete sich jedoch mehr aus und ein Farbspektakel zeigte sich in dem Finsteren. Plötzlich ging Takashi vor und küsste sie. Rini nahm seinen Kuss auf, spürte auch seine Zunge in ihrem Mundraum, sie erwiderte dies auch unbeholfen, doch als er sich von ihr löste, legte sie ihm die Hände auf die Brust. Das... bitte nicht. Das Küssen, meine ich... sagte sie verlegen. Sie hatte selbst gemerkt, wie sie eine Innere Verklemmtheit dabei gespürt hatte. Hatte doch Gabriel ebenso solche Dinge versucht. Sie fühlte sich dadurch daran erinnert und verband mit Küssen bisher nichts Gutes. Sie hatte jedoch auch gemerkt, dass sich seine Berührungen für sie deutlich besser angefühlt hatten, als der Kuss selbst. Takashi hatte sich komplett entkleidet, Rini gab nichts auf seinen Körperbau, da sie sich allgemein daraus nichts machte, wie der Körper von jemandem aussah, wenn sie viel darauf geben würde, würde sie nicht dauerhaft nackt sein. Sie lächelte bei seinen Worten. Aber... vielleicht sind Küsse die anders sind... für mich auch anders? sagte sie und schien es ausprobieren zu wollen und so ging sie selbst etwas vor und würde dem Mann einen Kuss an den Hals hauchen. Ganz sanft war der Kuss. Nicht voller Leidenschaft und Energie und dabei doch so sanft und friedlich, dass allein dies ein Kribbeln auslösen könnte. Es war, als könnte man die Besonderheit dieser Geste nahezu ergreifen, wenn man nur darauf achtete, so fein und klein und sanft war es, sodass man, wenn man nicht darauf achtete, es schnell verpassen könnte. Absolute Friedlichkeit und Ruhe lag darin und das Gefühl, dass es rein war, was sie tat. Sie schmunzelte und nun war sie es die über seine Schultern streichelte und ihm ein paar zarte Küsse auf die Haut hauchte. Dein Körper fühlt sich gut an. Aber... was fühlst du gerade? Ich bin es gewohnt, dass ich eigentlich sehen kann, wie sich Menschen fühlen. Ob traurig, verliebt, wütend... doch bei dir sehe ich nichts dergleichen. Sag es mir bitte und sei ehrlich. sagte sie zufrieden und schien selbst verliebt.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 4. Mär 2021, 11:14

~Die Macht hinter dem Horizont~

Takashi wusste nicht was mit Felicita los war, daher ahnte er auch nicht das Yuu Akuto für ihren Gefühlszustand verantwortlich war. Gezielt und flüchtig hatte er die emotionale Situation der Teiko ausgenutzt. Die rothaarige Schönheit schüttete ihr Herz aus und versuchte dem Uzumaki so gut es ging zu erklären was gerade mit ihr los war. "Ich verstehe Felicita. Es ist nicht leicht." Meinte er knapp und würde dann seine eigene Situation nennen. "Meine Kräfte verlangen dich und alles was ich liebe als abeschlossen anzusehen, jedes Mal aufs neue wenn ich meine Macht gebrauche durchlebe ich den Verlust von dir, meinen Eltern...allem was mir wichtig ist. Ich kenne das Gefühl wenn der eigene Körper nicht länger mit machen möchte." Es war eine etwas andere Situation aber der Uzumaki konnte sie zumindest soweit verstehen das sie nichts dafür konnte. Doch diese Blockade die die Teiko nicht überwinden konnte würde Takashi schaden, er würde sterben sollte er nicht bald genügend Adrenalin ausschütten um zumindest eine Krankheit zurückzudrängen. Zum Glück schloss sich Sabatea der Szene an und sie war bereit Takashi zu helfen. Das was der Wächter sagte gefiel Sabatea ganz und garnicht und der Uzumaki schmunzelte. "Keine Märchen, diese Situation hier hat sich in wenigen Augenblicken gewandelt. Der Kontakt über die geistige Ebene ist verzögert." Erklärte der mächtigste Mann unserer Zeit. "Wenn du ein Märchen willst können wir dies gerne mit in dem was folgt einbauen." Ja eine kleine Anspielung auf Sabateas Worte bezüglich eines sexuellen Rollenspiels vor einiger Zeit. Takashi bemerkte jedoch das Sabatea ihm ungewohnt viel Kontra gab. Also nicht nur in gewohnt garstiger Natur, nein direkter. Es war an der Zeit diese Szene ein wenig aufzulockern und hierfür nutzte der Wächter seine Kräfte. Felicita überforderte das Ganze, Sabatea war durch ihre Spielchen mit Narhcae schon wesentlich mehr gewohnt. "Gleichzeitig muss es überhaupt nicht sein." Er musterte sie und als er zuvor ihre Hose geöffnete meinte er auch Lust bei ihr festgestellt zu haben. Sabatea schien ganz in ihrem Element zu sein und sie provozierte die Teiko mit ihren Worten sicher ein wenig. "Sabatea hat einige Erfahrung mit Frauen. Sie ist eine Expertin." Kommentierte er das Ganze. Sabatea entkleidete sich vor dem mächtigen Mann und ging vor ihm auf die Knie. Sie war es auch die die Hose des Mannes gänzlich entfernte und dann ihren fähige Zungenfertigkeiten zu nutzen. Die Lippen der Gehörnten hatten schnell den Schaft des Mannes umschlossen und dieser stöhnte. Felicita wusste nichts mit sich selbst anzufangen das merkte Takashi und er war frustriert über diese Situation....genervt konnte man sagen. Dann kam ihm eine Idee, er konnte Erinnerungen der Realität verändern. Also warum nicht diesem Ganzen Kram hier aus dem Weg gehen? Takashi machte Fingerzeichen und erschuf einige Doppelgänger. Einer bewegte sich zu Felicita und berührte diese. Der Bunshin brachte sie nach Iwa-Gakure ins Jollys , Takashi wusste das sie in diesem Zimmer bereits gewesen war und er veränderte ihre Erinnerungen so das sie eine leidenschaftliche gemeinsame Zeit hatten. So hatte sie zwar die vertraute Bindung nun zu Sabatea, aber war nicht in dieser Situation gefangen. Der Uzumaki hatte keine Lust sie weiter zu verwirren oder zu verletzen, unwissen darüber das dies eigentlich nur durch Yuu kam. Das die Situation realistisch war würde Takashi ihr Chakra rauben, ihre Ausdauer. Seine Realitätsveränderung wirkte auch auf Matatabi so sehr kannte er sich mit der geistigen Ebenen Verbindung mitlerweile aus. Der Bunshin löste sich auf nachdem er die Teiko ins Bett gelegt hatte, sie war sicher erschöpft von ihrem "Akt". Takashi schmunzelte in Richtung der Gehörnten. "Wie sieht deine Entscheidung aus...welches Leben wünschst du dir? Ich hatte eine wundervolle Idee, wir gehen an einen öffentlichen Ort. Stell dir einfach eine sexy Badekleidung vor und sie wird entstehen." Ja dies war sie ihm noch schuldig, sie wollte Takashi helfen bei seinem Weg, wollte sie jedoch auch ihn als ihre Zukunft? Was das Ganze öffentlich sollte war wohl noch mehr Reiz zu schaffen. Das Seiji aus dem Rennen war wusst er von ihr bereits indirekt. Dann erreichte den Uzumaki eine Nachricht von Ciri. *Du bist eine wertvolle Partnerin. Vielen Dank Cirillia für diese Information, dann werde ich mir dieses Mädchen einmal ansehen. Vergiss nicht das ich auch deinen Leib auskosten muss um den Pfeiler des Todes einzureißen.* Letztes Mal wurden sie unterbrochen und keiner konnte irgendetwas auskosten.

Unterdessen hatte der Bunshin das Sternenmädchen in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, dies fand sie weitaus weniger schön als die Berührung an ihrer Brust. Takashi wunderte sich darüber das sie diesen Kuss nicht mochte, hatte sie schlechte Erfahrungen gesamelt? Der Bunshin war wenig später nackt und präsentierte sich so vollständig Rini. "Das sind sie, höre doch einfach auf dein Herz. Du kannst mir vertrauen Rini." Der Uzumaki wusste nicht was sie gegen leidenschaftliche Küsse einzuwenden hatte. Aber er würde ihre Erregung mit jedem Kuss steigern. Sie selbst hatte plötzlich die Initiative ergriffen und fing an den mann zu küssen. Dieses Mädchen war etwas besonderes, sie verkörperte den Frieden förmlich und Takashi verstand so langsam warum sie wichtig für Seiji war. Takashi genoss die sanften Lippen der Fremdweltlerin. "Du siehst es nicht, aber ich kann es dich fühlen lassen." Takashi streichelte über die Schulter der jungen Frau und er würde sie seine eigene Lust spüren lassen, dass Verlangen ihr nahe sein zu wollen ihren Körper zu entdecken und natürlich auch ihre Liebe. Er hatte die starke Liebe zu Felicita die er wie einen Spiegel nutzen konnte. Rini würde die Liebe des Mannes genauso deutlich spüren wie ihre eigene. "Du bist wirklich besonders Rini." Takashi berührte den Bauch des Mädchens. Er streichelte über diesen und wanderte mit seinen Fingern weiter hinunter. Die andere Hand des Mannes bewegte sich zum Gesicht der jungen Frau. Der Wächter berührte ihre Wange erneut und dann stupsten seine Finger bereits gegen ihre Lippen, wanderten über ihr Kinn zu ihrem Hals hinunter zu ihren weiblichen Rundungen. Diese bearbeitete er sanft, bis er die Härte ihrer Knospen sehen konnte. Schließlich beugte er sich etwas herunter um ihre Brust mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Eine andere Art von Küssen eben, während seine andere Hand zwischen ihre Beine gelangt war um sie dort zu stimmulieren. Ob er weiter gehen sollte bei diesem Mädchen? Sie war wirklich interessant, aber sie nun nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten selbst mit Manipulation würde dies ihren inneren Frieden nicht zerstören und einfach normal Sex mit ihr zu haben, reichte die Spannung einen neuen Leib zu erkunden für den Uzumaki aus?
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » So 7. Mär 2021, 21:54

Verwendeter NPC: Rini Gwent & Sabatea Masamori & Senjougahara

Es tut mir leid Takashi... ich sollte nicht so sein. Ich will eigentlich nur, dass es dir gut geht. sagte sie, voller Schuldgefühle, als er sprach. Sie fühlte sich absolut egoistisch und als Sabatea auch noch auftauchte und so vertraut und selbstverständlich mit ihm umging, fühlte sie sich absolut fehl am Platz. Hast du etwa vor, zu meinem Märchenprinzen zu werden? Mein Held, ein Ritter ohne Rüstung? gab Sabatea amüsiert, mit flirtendem Unterton von sich. Takashi stöhnte bei ihrem Tun auf, erschuf dann einen Bunshin, der die Teiko fort brachte. Direkt nach Iwagakure. Dass sie dort gar nicht den Akt vollzogen wusste Felicita später nicht. Oh, willst du sie vor dem Anblick etwa schützen? Oder was ist dein eigentlicher Plan, sie hier weg zu bringen? fragte Sabatea, ein wenig stichelnd. Dann fragte der Uzumaki jedoch, was ihre Entscheidung war. Sabatea richtete sich auf und schmunzelte. Sie trat sehr dicht an Takashi heran und legte ihm ihre Hände auf die Brust. Wie meine Entscheidung aussieht? Nun... ich habe mir gedacht, warum ich überhaupt eine Entscheidung treffen muss. Zwischen dir und Seiji, sollte Seiji wieder normal werden. Ich will mich gar nicht entscheiden müssen. Ich will frei sein und bleiben und lieben wen und wann ich will. sagte sie. Doch ihr schmunzeln nahm eine gewisse Gehässigkeit plötzlich an und sie schlug sich leicht gegen die Stirn. Ach, ich Dummerchen! Du hast mir ja selbst gesagt, dass ich gar nicht der Aspekt der Freiheit sein kann und bin. Aber, umso besser! ICH will für MICH Freiheit haben und einfach euch beide besitzen! Ganz für mich allein. Gut, ich teile mit Kikyo. Aber nur noch mit ihr, wenn das Ganze hier vorbei ist. sagte sie und lehnte sich noch dichter an Takashi, ihr nackter Busen drückte sich an seine starke Brust. Ich will, dass du mein bist, Takashi. Für immer. Und ich gebe mich mit keiner Kopie zufrieden. Nur das Original ist es, was ich will. hauchte sie ihm entgegen, ehe sie über seine Lippen leckte und diese anschließend küsste. Und nun zaubere mit schicke Badekleidung an den Körper. Wehe sie ist nicht genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe, das gibt Abzüge in der Gesamtnote und wird mit härterem Training gestraft. scherzte sie. Doch Takashi machte seine Arbeit gut und sie hatte den Bikini (schwarz) an, den sie sich vorstellte. Sehr gut. Nimmst du mich so mit, zu deinem kleinen Ausflugsziel? In die Öffentlichkeit? sagte sie scherzend und drehte sich einmal langsam im Kreis um sich von allen Seiten zu präsentieren.

TBC Felicita: Jollys - Lush

CF Senjougahara: Senjougaharas Wohnung

Noch bei der Wohnung:
Takeo brachte sich direkt soweit ein, wie er es konnte und Senjougahara war sehr dankbar darum. Auch Yuu ging näher auf das Thema Kamichakra ein und erklärte auch alles wissenswerte zu dem Blut von sich. Da ich bisher keinen Medic kenne, der auch in der Lage ist, Kami Chakra zu konzentrieren, war es bisher nicht möglich, den Parasiten zu extrahieren. Man kann ihn nicht erfassen mit normalem Chakra. Oder durch die klassische Aufschneidemethode. erklärte Senjougahara noch. Als Nariko rein kam eskalierte die Situation ein wenig, war dann aber schnell geklärt. Für seinen Worteinwurf erntete der Yasuda nur einen kurzen, finsteren Blick. Nariko jedoch versprach, niemals wieder so zu handeln, wie sie es tat. Yuu sponn die weiteren Pläne und Senjougahara nickte. Ja, so machen wir es. Ich werde Takashi trotzdem nochmal fragen wegen direkter Untersuchung. Aktuell hat die Krankheit ihn jedoch soweit eingenommen, dass er nichts unternehmen kann, dies müssen wir vor Ort ersteinmal in den Griff bekommen. Derweil kannst du dich weiter mit allen Eckdaten befassen, Takeo. Yuu, es wäre super, wenn du uns dort hin bringen kannst. Nariko soll mich begleiten. entschied die Kamizuru und so würde es dann wohl auch gemacht werden.

Beim Tempel:
Yuu brachte sie mit den Fledermäusen direkt zum Tempel. Es war eine seltsame Art zu reisen, aber Senjougahara war schon längst nicht mehr wählerisch. Als sie dort auftauchten sah sie Sabatea bereits in einem Bikini. Takashi, wie geht es dir? fragte sie direkt, mit einer Spur Besorgnis in der Stimme. Sie wandte sich kurz zu Nariko. Das ist Nariko. Oder Maliya. Ich weiß nicht, wie sie lieber genannt werden möchte. Ich habe sie direkt mitgebracht. sagte sie und sah Takashi eindringlich an, er würde verstehen, dass sie die schwarzhaarige gemeint hatte, mit möglichem Pfeiler. Sabatea verschränkte die Arme unter der Brust und seufzte. Und ich dachte, ich könnte, neben meiner Schwester, die einzige schwarzhaarige im Team bleiben. kam es amüsiert von ihr. Dann grinste sie in Yuus Richtung. Gib's zu, du hast mich vermisst, weswegen du schnell hinterher wolltest, hm? scherzte sie provokant. Senjougahara versuchte die Aussage zu ignorieren. Wir arbeiten in Iwa derzeit aktiv an einem Heilmittel für dich und versuchen nun, es mit technischer Basis in eine andere Richtung zu bekommen. Wir haben einen Medic, der auf Technik aufgelegt ist, mit im Boot. Damit kann ich leider nicht punkten. Aber ich fürchte, ohne einen Medic der kein Kami Chakra beherrscht, sehen wir alt aus. Nariko hier ist jedoch ebenfalls Medic. Also... du hast quasi nun drei Privatmediziner. sagte sie scherzend und lächelte Takashi an.

Rini begab sich mit dem Uzumaki in eine völlig neue Welt und sie fand diese schon sehr aufregend. Sie empfand große Emotionen für den Mann, was sich auch auf ihrer Haut deutlich zeigte. Doch die Küsse auf den Mund empfand sie als unangenehm, was sie jedoch nicht daran hinderte, andere Dinge auszuprobieren. Rini war ein ganz normales Mädchen im Teenageralter. Sie war freundlich, konnte aber auch genervt sein. Sie war aber auf gar keinen Fall böse. Sie war gut, rein, sensibel und sehr gefühlvoll. Allgemein hatte sie eine sehr positive Einstellung eigentlich zum Leben und all den Dingen, welche dieses bereit hielt. So war für sie ganz klar: Wenn mir etwas nicht gefällt, darf ich es sagen, es muss aber nicht heißen, dass mir dann alles aus dem Bereich nicht gefiel. Somit probierte sie sich aus und ergriff selbst die Initiative und küsste den Mann am Hals und sie merkte selbst, dass ihr dies deutlich besser gefiel. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann. Sonst würde ich das hier nicht tun. sagte sie und lächelte sanft. Sie fragte jedoch, wie er sich fühlte oder eher, was er fühlte. Es fiel ihr noch schwer, die Menschen hier zu verstehen, da sie es nicht sehen konnte. Doch Takashi wollte es sie fühlen lassen. Rini wurde neugierig und als er über ihre Schulter streichelte wurde ihr ganz warm ums Herz. Sie schloss die Augen und lächelte, während sie die Gefühle, von denen sie irgendwie wusste, dass sie seine waren, selbst spürte und voll und ganz in sich aufnahm. Sie atmete tief ein, während ihr Körper anfing zu kribbeln. Liebe und Lust mischte sich zu einem und es fühlte sich warm und geborgen an. Das ist wunderschön. sagte sie, noch immer mit geschlossenen Augen und lächelnd und sie ließ diese Gefühle sie vollkommen ausfüllen. Durch dieses Teilen wurde die Haut ihres Körpers komplett schwarz und bunte Farben waren in der Schwärze zu sehen, zusammen mit unterschiedlichen Sternenbildern. Sogar ihr weißes Haar wurde schwarz und man sah die Lichtflecken von Sternen darin. Sie öffnete ihre Augen, die so hell aus der Schwärze hervor blickten, jedoch konnte man nun umso besser sehen, dass ihre Augen keinesfalls weiß waren sondern ein ganz zarter lilaner Farbstich darin waren. Noch immer lächelnd legte sie ihre Hände an seine Wangen. Nein, du bist es, der besonders ist. sagte sie und würde ihm einen Kuss auf die Wange hauchen. Sie ließ die Berührungen zu, wie er über ihren Bauch streichelte und weiter hinunter glitt. Seine andere ging an ihre Wange. Er beugte seinen Oberkörper herunter und ging mit seinen Lippen und seiner Zunge an ihren Busen. Es kitzelte und fühlte sich dabei aber auch sehr gut an. Das fühlt sich da viel besser an. sagte sie sanft und sie seufzte leise auf. Plötzlich spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Ihre Hände legten sich auf seine Schultern, als durch ihren Körper plötzlich ein Zucken ging, das ihr kurz den Atem verschlug. Kurz japste sie, ehe sie ihre Stimme wieder fand. Ich wusste nicht, dass sich so etwas so anfühlen kann. Das ist ja der Wahnsinn! sagte sie fasziniert und die geteilte Lust von ihr und Takashi tat ihr übriges. Plötzlich kam ihr jedoch ein anderer Gedanke. Muss... man sich für solche Dinge später nicht hinlegen? Ich habe soetwas noch nie gemacht, aber... ich mein... ich weiß ja, dass es sowas gibt. Aber... hier einfach so auf diesem steinigen, kalten, Felsklippen? Das ist doch bestimmt nicht so angenehm, oder? kam es etwas besorgt von ihr. Sie brauchte kein Bett, nein. Sie war lediglich aus ihrer Welt mehr Natur gewohnt und sie konnte sich nicht vorstellen, dass an diesen stürmischen Klippen, im tosenden Wind, auf kalten Steinboden, besonders viel Gemütlichkeit entstehen könnte. Dann kam ihr plötzlich noch etwas. Oh! Und wenn ich irgendetwas anders machen soll oder überhaupt du etwas möchtest, dann sag es bitte, ja? Wie gesagt... das ist das erste Mal und... ich habe halt noch keine Ahnung von der Praxis. sagte sie und lächelte verlegen. Eine eventuelle Röte konnte man wegen des Nachthimmels ihrer Haut nicht sehen.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Nariko » So 7. Mär 2021, 22:35

CF: Senjougaharas Wohnung

Sehr schnell war während des Gesprächs entschieden das Nariko die ehemalige Kagin auf ihren Weg zu Takashi begleiten würde, dass hierbei viel mehr dahinter steckte ahnte die Anbu natürlich nicht. Sie hatte nämlich absolut keine Ahnung dass sie einen Pfeiler darstellen könnte, geschweige denn was es im Allgemeinen damit auf sich hat. Die Fuuma war noch nicht auf dem neusten Stand aber sicherlich würde sich dies bald noch ändern. Erst einmal würden sie zu Takashi reisen und versuchen ihm zu helfen. Es war eine sehr seltsame aber faszinierende Art sich durch Fledermäuse zu einem anderen Ort bringen zu lassen aber es verkürzte die Reisedauer enorm und kam der Fuuma entgegen. Dort angekommen sah sie direkt eine kleine Ansammlung und auch Senjougahara welche sich in einem schwarzen Bikini Outfit zeigte. Nariko wusste noch nicht so recht wie sie damit umgehen sollte. Takashi war ebenfalls da und Senjougahara erkundigte sich direkt nach seinem Befinden, ehe sie sich an die Fuuma wandte und die vorstellte. Diese verneigte sich leicht und schaute den Uzumaki musternd an, ehe aber die Masamori erneut ihre Aufmerksamkeit erregte und seufzend die Arme vor der Brust verschränkte. Sie amüsierte sich darüber, dass nun noch eine Schwarzhaarige dem Team beitreten würde und sie mittlerweile sogar drei waren. „Na immerhin haben wir dennoch grundverschiedene Augenfarben...“ Alle auf ihre eigene Art sehr faszinierend. Und vor allem war der Körperbau schon nochmal ein Unterschied. Immerhin hatte die Fuuma dann doch nicht so viel Vorbau wie die beiden anderen Damen. „Und nein. Ich werde mir die Haare nicht färben.“ Entschied sie direkt und grinste etwas. Senjougahara sprach dann Yuu direkt an. Diese ganzen Beziehungen zueinander da blickte die Fuuma nicht wirklich durch, aber im Grunde war es ihr auch egal solange die Kamizuru glücklich war. Sie wusste auch nicht wo mit wem irgendwie was läuft, sie spürte nur ständig diese leichten flirtenden Sticheleien und Zweideutigen Andeutungen. Gut, sie selbst war da ja auch nicht wirklich anders. Senjougahara ignorierte die Worte der Masamori gekonnt und erklärte Takashi den aktuellen Stand. Sie sprach von Takeo und seiner Technik, aber auch das eine Medic ohne Kami-Chakra nicht wirklich viel helfen konnte. Sie offenbarte ihm ebenso das auch Nariko eine Medic war und er nun drei Privatmediziner hatte. „Ich wäre definitiv dafür, dass man mich einmal über das Aktuelle Protokoll des körperlichen Zustands aufklärt, die durchgeführten Untersuchungen und was wir für Informationen von dem Parasiten noch haben. Wir werden sicherlich irgendwie eine Lösung finden, gemeinsam.“ Meinte die Fuuma und schaute mit einer Spur Ernsthaftigkeit in die Runde. Das mit dem Bikini verstand sie aber noch immer nicht ganz. Aber sicherlich würde man sie bald aufklären. Sie wirkte noch relativ kühl und distanziert den anderen gegenüber, bei Hitagi war es etwas anderes immerhin waren sie ja Freundinnen auch wenn es sicherlich mehr Zeit benötigte damit sie sich wieder gänzlich vertrauen konnten. Aber deswegen ist die Fuuma ja auch mitgekommen, sie möchte sich ihr beweisen.

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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 7. Mär 2021, 23:25

~Heilung~

Yuu CF: Senjougaharas Wohnung

Felicitas Gefühlswelt spielte verrückt und Takashi wollte sie nicht weiter belasten, in ihrer Welt war nun alles in bester Ordnung sie hatte Takashi "geholfen" , nur musst er sich nun weiter um die Vernichtung der Schöpfer kümmern und durch ihren Akt war sie eben erschöpft. So konnte sie in Iwa-Gakure sich ausruhen. Takashi bemerkte die veränderte Art der Gehörnten, sie schien ihrer inneren Natur zu folgen. Denn Sabatea war vollständig ein Wesen der Dunkelheit. "Das was wir sind und miteinander gleich...hart...tun werden ist nicht geeignet für ein Märchen." Meinte der Wächter schmunzelnd in ihre Richtung. "Aber ich kann dich gerne ritterlich besteigen wenn du das willst." Ein kleiner Scherz im Wortspiel und der Uzumaki genoss die Berührung der Gehörnten sehr. Ihre Hand an seiner muskulösen Brust. "Absolute Freiheit. Ich gewährte dir dies bisher doch immer Sabatea. Wenn du Seiji besitzen willst, helfe ich dir gerne dabei deinen Wunsch zu erfüllen. Du wirst deinem Titel Meisterin der Dunkelheit sehr gerecht...und deinen Ketten." Er grinste und sie offenbarte ihre Entscheidung während sie ihren fülligen Busen gegen seine heiße Männerhaut drückte. "Was für eine Kopie? Ich sagte dir bereits.....wenn du bereit bist genauso mein zu sein für immer. Dann wird es so sein." Takashi berührte den nackten Po der Gehörnten und gab ihr einen kleinen Klaps auf diesen. "Morgens aufzuwachen und dich neben mir zu finden, dich zu mir zu ziehen und da weiter zu machen wo wir die Nacht davor aufgehört haben....welcher Wahnsinnige würde das nicht wollen?" Er erwiederte den leidenschafltichen Kuss und dann musste er seine Magie wirken. Sie hatten sich einen ansprechenden Biki ausgesucht. Diesen präsentierte sie auch sogleich stolz. "Aber natürlich. Sie sollen doch vor Neid auf die Begleitung des Gotteskönigs blicken und das werden sie." Er pfiff ein wenig um zu untermalen das sie wirklich gut aussah.



In einem Schwarm Fledermäuse brachte der Akuto Senjougahara und Nariko zum Wächter. Yuu interessierte Sabatea aktuell nicht wirklich, doch er spielte bei ihrem garstigen Spiel gerne mit. Vorallem um den Anschein zu wahren das er sich wirklich aus allem heraus hielt, ganz wie der Wächter es von ihm verlangte. "Natürlich gaaaanz schrecklich habe ich dich vermisst. Muss wohl so sein. Besonders nach dieser sexy Reisemethode!" Scherzte der Akuto und er blickte zu dem Uzumaki. Er verbeugte sich leicht. "Wenn ich noch etwas tun soll...." Er kam nicht dazu weiter zu sprechen denn Takashi sprach ihn direkt an. "Kümmere dich um Felicita, sie ist in deinem Jollys in dem Zimmer wo ich Vaters Angriff auf euch abgewendet habe." Ja der Uzumaki wusste das die Teiko dem Akuto vertraute und aktuell war er ein loyaler Gefolgsmann so glaubte Takashi zumindest. Seine Augen wanderten zu Senjougahara und der neuen Dame im Bunde die sich Maliya nannte. "Mir geht es großartig!" Natürlich ein Scherz und als er dies sagte kehrten die Linien auf seiner Brust zurück auf welche er direkt deutete. Ein wundervolles übergroße Linienwirrwar auf seiner Brust. "Klug von dir sie direkt mitzubringen, sie könnte wichtig sein." Takashi würde zu Sabatea sehen die sich ein wenig darüber beschwerte nicht mehr die einzige Schwarzhaarige im Team zu sein. "Nur du hast diese sexy Hörner, deine Hand...deine Brüste, deinen Hintern.....ich glaube das ich dich nicht auf deine Haarfarbe reduzieren werde. Du mit deiner GROßEN Persönlichkeit." Sprach er zu ihr und zwinkerte ihr kurz darauf zu. Dann fing die Medic an in ihrem Element zu sein, genauso wie Nariko oder Maliya. Es gefiel dem Wächter das er nun mehr medizinische Unterstützung hatte. Aber nicht aus heilenden Gründen heraus. "Jede von Euch ist ein Unikat und ihr tragt dazu bei das Ende der Schöpfer einzuläuten." Takashi blickte zu Senjougahara. "Ich hoffe ihr langweilt mich nicht mit medizinischen Aussagen die gesamte Zeit, du weißt doch was Narhcae meinte was ich dann tun soll...." Ja sie hatte in Karazahn eine ziemlich anzügliche Aussage bezüglich des "Maul stopfens" gemacht. Der Uzumaki bewegte sich auf die Beiden zu und streckte seine Hände aus. "Einmal Badekleidung vorstellen......ich mein ihr kennt euch und eure Körper doch am besten und wisst wie ihr sie in Szene setzt." Erklärte er und schon durfte die Takashi Magie erneut wirken. Yuu war unterdessen verschwunden. Kein Wort des Abschieds, er hatte eine Aufgabe oder? Innerlich grinste der Akuto in sich hinein. "Nun Maliya, Nariko....wie soll ich dich nennen? Senjougahara hat mich auf diesen Pfad geführt wenn du so willst. Die Krankheit die mich befallen hat, der Parasit lässt sich durch Adrenalin Ausschüttung zurückdrängen. Nur ist mein Körper zu kampferfahren, hat zu großen Belastungen in Vorbereitung auf das Schöpferturnier widerstehen müssen das dies noch so einfach geht. Ich habe herausgefunden das unsere Welt und jede andere Welt einer Art Programmierung der Schöpfer folgt die ich mit verschiedenen Schlüsseln umschreiben kann. Dies bedeutet ich kann diese Welt vom Schöpfereinfluss gänzlich befreien, alle Welten und sie dann vernichten. Dazu binde ich meine Essenz an einen Pfeiler der die Grundfeste des Schöpferpunktes bildet, vereinfacht gesagt ich schwängere den Pfeiler. Nutzte dann das neue Leben auf welches ich Einfluss nehmen kann, breche diesen Teil des Systems und alles ist gut. Ich spare dir die genauen technischen Details die mindestens genauso langweilig sind wie ein medizinischer Spezialvortrag. Hitagi glaubt das deine Macht des Todes für den Todeschlüssel dieser Welt stehen könnte...und das macht dich sehr wichtig." Takashi grinste in Richtung Sabatea. *Manipuliere ihre Hormone bitte, sie ist mir zu medizinisch , zu wenig lüstern. Aber nicht zu viel, sie soll ja noch sprechen können. Ah du kannst Hitagi auch ein wenig ...noch mehr anheizen, sie brauch das!* Merkte er an. Ja für Takashi war das alles hier ein Spiel. "Wusstest du wie versaut deine Weltkagin wirklich ist?" Sprach er einfach so offen heraus. Es gab keinen Grund im inneren Kreis dies als Geheimnis zu hüten. "Wir werden nun an einen speziellen Ort gehen und dort etwas Spaß haben...halt etwas Spaß wäre gelogen......extrem viel und lang....und viel....Spaß. Dann bin ich wieder zu mehr bereit, wir haben gleich zwei Schlüssel in unseren Händen und der Tag des Endes der Schöpfer rückt näher. Außerdem wer hat schon was gegen ein wenig etwas trinken und Spaß!?" Hoffentlich war diese Erklärung genug. Der Uzumaki schmunzelte. *Sag deiner Maliya was du bist und auf was du stehst.* Ja Takashi wusste das sie noch von Lust erfüllt sein musste und das nicht zu knapp, dafür hatte er ja immer wieder gesorgt. Er würde die Damen dann mit seinem Chakra berühren und sie zu einer speziellen Jollys Niederlassung bringen. Natürlich musste er sich dazu auch eine Badehose erschaffen!

Team TBC: Jollys: Kakuteru


Der Bunshin des Wächters hatte es geschafft das das Sternenmädchen ihm völlig vertraute und nachdem ihr treuer Beschützer sich ins Land der Träume zurückziehen musste war der Weg frei um ein neues Abenteuer zu beginnen. Rini erinnerte Takashi viel an sich selbst, so wie er früher gewesen war. Doch war sie nicht von einer finsteren Macht beschützt nein, sie war durch und durch gut. Ihr Herz war rein und das Sternenbild auf ihrer Haut spiegelte ihre starken Gefühlen für den Mann wieder. Natürlich wusste sie nicht das der Uzumaki diese Gefühle in ihr geschaffen hatte. Doch das musste sie auch nicht, sie war glücklich oder? Sie wollte das hier, ihr Herz wünschte es sich sehnlichst und schon bald würde sich ihr gesamter Körper nach dem Mann verzehren. Takashis Körper bebte bei der Vorstellung den Leib des Mädchens zu erobern und sie an sich zu binden, für immer. Sie war vielleicht ein Pfeiler, doch selbst wenn nicht war es unglaublich zufriedenstellend Seiji in den Kaffee zu spucken und seine Pläne zu durchkreuzen. Rini würde sicherlich nicht dem Masamori helfen wenn sie an der Seite des Uzumakis war. Eine Seite die sie nie wieder verlassen wollte. Takashi offenbarte dem Mädchen seine "Gefühle". Das Sternenkind würde eine Liebe erfahren die so intensiv war, wahre Liebe die sich über viele Abenteuer hinweg aufgebaut hatte. Dies berührte die Gefühlswelt von Rini, denn die Liebe des Mannes gallt ihr. Der Körper des Mädchens wandelte sich erneut. Schwarz wurde ihre Haut und in ihrem Leib zeichneten sich die Sterne von tausend Welten ab. Takashi erinnerte dies sehr an die Weiten des Meidous die Sabatea heraufbeschwören konnte. Das Farbenspiel auf ihrem Körper passte zum Inneren ihrer Gefühlswelt und Takashi verstand nun mehr denn je was sie zuvor gemeint hatte. Bewohner ihrer Welt konnten die Gefühle des jeweils Anderen direkt sehen. "Ich kann deine Gefühle sehen Rini..aber ich würde gerne hören was du fühlst...." Die Hände des Mädchens berührten das bärtige Gesicht des Mannes und dieser lächelte verliebt. "Zwei besondere Personen passen gut zusammen findest du nicht?" Er flirtete mit ihr und zeigte auch klar das er dies so meinte das sie "zusammen" gehörten. Takashi wollte ihr nun zeigen das er bessere Küsse konnte die sie nicht mit unangenehmen Erfahrungen verknüpfen würde. Dabei versuchte er auch die Sexualität des in diesem Bereich unerfahrenen Mädchens herauszufinden. Die Liebkosung ihrer Oberweite gefiel ihr. "Du wirst dich gleich noch besser fühlen." Doch damit endete die Entdeckungsreise des Mannes noch lange nicht. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und er berührte ihre intimste Körperregion direkt. Dadurch wurde klar das Selbstbefriedigung ebenfalls kein Thema für sie war bisher. Sie war absolut unberührt und rein. Takashi haderte mit sich selbst. Doch die innere Gier und Dominanz die er sich angeeignet hatte verschlang jegliche Menschlichkeit von ihm. Sie war etwas besonderes und wenn er der Gottkönig sie beanspruchtet dann war dies so. Alles für einen höheren Zweck und das seine Feinde ihm keine weiteren Steine in den Weg legen würden. Doch ob dies der wahre Grund war oder nur ein Vorwand konnte der Uzumaki wohl selbst nicht sagen. Eines war sicher, sein Leib verlangte nach diesem Mädchen. Wie unschuldig sie wirklich war zeigte sich dann mit ihrer nächsten Aussage. Er fühlte sich sofort an Felicita erinnert. "Was meinst du mit soetwas?" Fragte Takashi auch gespielt unschuldig, dabei blickte er in ihre hellen Augen die einen wundervollen fast schon magischen Kontrast zu ihrer dunklen Haut bildeten. Dabei erkannte er schließlich auch die eigentliche Farbe ihrer Augen noch deutlicher. Takashi ging mit seinen Lippen näher an ihr Ohr. Selbst das Haar des Mädchens war völlig schwarz. Die Liebe in ihr wucherte unheimlich stark. "Meinst du das wir es miteinander tun sollten? Dein Körper und meiner ...sich vereinen sollen" Flüsterte er ziemlich erotisch in ihr Ohr hinein. "Verlass dich ganz auf mich....." Hauchte er ihr zu und streckte dabei seine Hand aus. Der steinerne Boden wandelte sich in ein Meer aus weichen Blüten, Gras, andere Pflanzen die einfach unheimlich bequem waren. Die Hände des Bunshins würden um Rini herum gehen und er würde sie einfach hoch heben und dann wenig später im weichen Gras absetzen. Sie sollte die lebendige Natur die er einfach so geschaffen hatte unter ihren Füßen spüren. Er übte etwas Druck auf ihre Schultern aus so dass sie sich hinlegen sollte und er folgen konnte. "Siehst du so ist es bequemer und mach dir keine Gedanken ... ich kann und werde alles für dich verändern....Was du nun tun kannst wolltest du wissen? Mach deine Beine..weit...auseinander" Hauchte er ihr zu. Nun hatte er das Sternenmädchen direkt vor sich konnte ihren nackten Körper eingehüllt in einer Schönheit die man kaum in Worte fassen konnte sehen. Er würde sie mit seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln verwöhenn wollen. Doch ein Gedanke keimte in unserem Helden. Das was hier richtig war ...war doch Rini über die Wange zu streicheln und dann die Müdigkeit von Okami den er über das Nebelchakra spüren konnte auf sie zu übertragen. Das Sternenmädchen würde dann einschlafen und Takashi würde ihren pelzigen Begleiter zu ihr legen. Denn zu sehr erinnerte sie ihn an Felicita oder? Der Bunshin haderte mit seinen eigenen Emotionen. Aber eigentlich wollte er sie......nach allen Regeln der Kunst.....und dann merkte er das ihre Aussagen wesentlich mutiger waren als die Anfänge seiner Freundin, sie hatte die gleichen Gefühle und wollte direkt mit ihm.......Takashi musste dieses Mädchen haben! Er ging schließlich vor küsste ihren Bauch, dabei schob er seinen Körper zwischen ihre Beine. Seine Küsse gingen rauf zu..
ihren Brüsten welche er geschickt mit seiner Zunge verwöhnen konnte, etwas was ihr bereits zuvor gefallen hatte. Sie besaß keine riesigen weiblichen Rundungen aber sie passten zu ihrem Körper. Ihr Hintern war dann schon mehr ausgeprägt....und Takashi hatte vor sehr unanständige Dinge mit ihr zutun. Die Küsse des Mannes wanderten von ihrer Brust wieder über ihren Bauch genau zwischen ihre Schenkel. Die Scheides des Mädchens war dort unberührt ..und der Uzukami küsste diese intime Körperregion direkt. Der Uzumaki küsste ihren Unterleib, während seine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben wanderte. Er steichelte zärtlich ihren Bauch und berührte die die Brust der jungen Frau erneut mit seiner Hand. Sanft umspielte er ihren Busen während sich schließlich sein Mund öffnete und er schließlich seine Zunge gezielt ihre Vagina entlang wanderte. Ein weiterer Kuss folgte, direkt auf den empfindlichsten Punkt an ihrem Unterleib. Welchen er schließlich mit seiner Zunge bearbeiten würde. Erst langsam, dann wieder schneller fuhr er direkt über ihren Klitoris. Allgemein sanft war hier jedoch das Motto, sie war einfach so rein und unberührt und so zeigte sich auch ihre unberührte Scheide. Doch das Ganze musste nicht schnell gehen.
Takashi wollte das sie das hier in vollen Zügen genießen konnte. Während er mit seiner Zunge ihre Klitoris stimmulierte war seine Hand weiter voll beschäftigt. Diese streichelte über ihre weiblichen Rundungen die trotz dessen das sie nicht wirklich riesig waren gut in seiner Hand liegen konnten. Er drückte diese ein wenig, nicht zu fest, aber dennoch sollte sie die männliche Stärke spüren können. Es war ein stimmulierenden Druck. Von der einen Brust wanderte er zur nächsten , ehe er auch über ihre Knospen streicheln würde. Die er auch dann weiter berühren würde wenn er schon längst Härte spüren würde die in diese sprießen konnte. Takashi bewegte seine Zunge gezielt zwischen ihren Schamlippen entlang. Er leckte den gesamten Weg ihrer Spalte entlang um so ihr immer wieder kleine anregende Pausen zu geben bevor er ihren Klitoris wieder stimmulieren würde. Zusätzlich nutzte er seine manipulativen Kräfte um sie sich förmlich nach Ihm verzehren zu lassen. Seine Hand oben nutzte die ruhigen Phasen ihrer unteren Körperregion um ihre Brüste etwas stärker zu bearbeiten. Seine Finger bewegten sich zielstrebig über ihre Brustwarzen. Er umspielte ihre Nippel gekonnt um ihre Härte weiter anzutreiben. Takashi wollte sehen wie tief er eine Jungfrau in ihre Lust treiben konnte. Sie war so abenteuerlustig, er konnte sie sicher zu allen Dingen bewegen die er wollte!
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 10. Mär 2021, 23:25

Mit verwendet: Senjougahara

Schade, vielleicht würde ich ja gefallen finden, an einem Märchen. scherzte die Masamori. Aber ich glaube, dass was du vor hast, gefällt mir noch besser. sagte sie und grinste. Dann gestand Sabatea dem jungen Mann jedoch, was ihr Vorhaben war und Sabatea grinste bei den Worten. Angriffslustig sah sie ihn an. Seit wann hörst du so schlecht zu? Ich will Freiheit und ihr sollt beide mir gehören. Für immer. sagte sie verschwörerisch und gleichzeitig verführerisch. Schnell war auch die neue Badekleidung am Körper der ehemaligen Hanami, als sie bereits Besuch bekamen. Yuu brachte Nariko und Senjougahara direkt zum Ort des Geschehens und Senjougahara plauderte, in gewohnter Medic Manier, drauf los. In diesem Element vergaß sie auch ihren Fetisch und allgemein ihre rattigkeit, welche sie ansonsten schon längst in die Knie gezwungen hätte. Sabatea tat gespielt beleidigt, da sie nun nicht mehr die einzige mit schwarzen Haaren wäre, doch brachte Maliya einen guten Punkt, bezüglich Augenfarbe. Sabatea deutete auf die Dame, als Zeichen das sie recht hatte und auch Takashi streichelte ihr Ego. Sie nickte zufrieden. Gut, überredet, ihr habt beide sehr gute Punkte gebracht. sagte sie und schmunzelte amüsiert. Sie prüfte Nariko ein wenig, da sie heraus finden wollte, mit was für einer Person sie es hier zu tun hatte. Zumindest schien sie sich nicht schnell verunsichern zu lassen. Dies gefiel Sabatea. Takashi klärte Yuu darüber auf, wo Felicita war und gab ihm eine Aufgabe. Der Akuto hatte zuvor ebenfalls auf Sabatea reagiert, welche ihm nur vielsagend zu zwinkerte. Senjougahara hatte unterdessen Takashis Aussage mehr als deutlich verstanden, nachdem Nariko sich auch medizinisch geäußert hatte. Nein, keine Sorge, das werden wir nicht. Ich werde dir das alles erklären, soweit ich kann, Nariko. Aber... später. sagte sie nur und sah, leicht nervös, zu Takashi. Sie sah die dunklen Linien auf seinem Körper und hatte seine Antwort auf ihre Frage natürlich ebenfalls gehört. Sie machte sich Sorgen um ihn und sie wusste, dass sie seinen Zustand verbessern mussten. Dann wollte Takashi plötzlich, dass sie sich Badekleidung vorstellten. Senjougahara war etwas davon überrumpelt, aber sie konnte sich auch denken, was er, besonders von ihr, erwartete und seine Erwartungen wollte sie nicht enttäuschen. Somit stellte sie sich einen extrem freizügigen "Badeanzug" vor. Takashi war dann jedoch auch trotzdem noch so freundlich und beantwortete Narikos Frage und schlug dabei auch indirekt Senjougahara in die Pfanne, als er verkündete, dass die Vermutung, dass sie ein Pfeiler sein könnte, von der Kamizuru ausgegangen war. Senjougahara schluckte kurz, lächelte dann aber bloß, ehe er plötzlich offen fragte, ob Nariko denn wüsste, wie versaut die Weltkagin sei. Sofort wurde Senjougahara rot und sah beschämt zu Boden. Sabatea hingegen vernahm die Worte in ihrer geistigen Ebene und schmunzelte. Langsam schlenderte sie zu Nariko und Senjougahara, welche beide nebeneinander standen und sie legte beiden die Arme über die Schultern. Dadurch kam direkter Körperkontakt zustande und über diesen wirkte sie die Hormonmanipulation und würde beide ein wenig mehr Lust spüren lassen. Senjougahara, die bereits seit viel zu langer Zeit unbefriedigt war, wurde noch roter und ihre Beine fingen an zu zittern. Sie kannte das bereits von Sabatea und insgeheim verfluchte sie die Gehörnte deswegen ein wenig. Sabatea löste den Körperkontakt wieder, wodurch die Manipulation gestoppt wurde, jedoch würden sich dennoch noch Nachwirkungen zeigen. Auf ihre besondere Aura verzichtete Sabatea vorerst. Noch, zumindest. Ein wenig angeheizt, erledigt. Jedoch für ein dauerhaftes Anheizen, dachte ich, warte ich lieber, bis wir da sind, wofür wir diese schickte Kleidung brauchen. Aber abgesehen davon denke ich, dass wenn du mit dieser Nariko-Maliya etwas anfangen willst, es doch durchaus interessanter ist, ihre eigene Lust zu erkunden, anstatt direkt diese zu manipulieren, oder? Wenn sie wirklich der Pfeiler des Todes ist, ihre Art vielleicht etwas, was dich ganz neue Aufregung spüren lässt. sprach Sabatea in der geistigen Ebene zu Takashi. Dieser wechselte ebenfalls in Badekleidung und gemeinsam würden sie, mit Takashi, an einen neuen, auregenden Ort reisen, der viel Spaß versprach. So meinte es zumindest Takashi. Sabatea und Senjougahara waren auf jeden Fall gespannt. Doch noch bevor sie die Reise antraten, erreichte auch Senjougahara eine Nachricht über die geistige Ebene. Sie empfand eine gewisse Spur von Scham, jedoch wusste sie selbst, wie Schwachsinnig es war. Somit versuchte sie diese Scham herunter zu schlucken und sah Nariko direkt an. Doch Blickkontakt konnte sie trotzdem nicht aufbauen und so war sie der Fuuma zwar zugewandt, jedoch ihre Augen abgewandt. Takashi gegen seine Krankheit zu helfen ist wie eine Berufung. Es ist eine Erfüllung und seine Füllung ist meine Erfüllung. Ich habe ihm mein Wort gegeben und er gibt mir, was ich brauche... sagte Senjougahara zu Nariko. Die gelernte Anbu würde sicherlich das leichte Zittern in ihrer Stimme bemerken, dass ab und zu bei ihren Worten kam, da die Kamizuru nervös war, dies zu sagen.

TBC Senjougahara + Sabatea: Takashi nach
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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Nariko » Fr 12. Mär 2021, 18:47

Das erste was der geschulten Medic auffiel waren die Linien die den Körper von Takashi nach und nach einzunehmen schienen. Es war offensichtlich das dies dieser Parasit sein musste der den Uzumaki schwächte. Er teilte Sabatea und ihr jedoch mit, dass sie alle ein Unikat waren. Schmeichelte natürlich auch der Banshee in diesem Moment. Bisher hatte sie persönlich zu Takashi auch noch nicht ganz soviel Kontakt gehabt, dies würde sich nun vermutlich schnell ändern wenn man den Gesprächen folgt. Sie würde später ihre Antworten bekommen auch Senjougahara teilte ihr dies mit, in Takashis Nähe war sie plötzlich so nervös weswegen die Fuuma sie für einen Moment länger betrachtete. Sie verstand noch nicht die verschiedenen Beziehungen hier zueinander aber sicherlich würde sie bald deutlich mehr verstehen. Was auch immer das hier für ein Spielchen war sie würde sich darauf einlassen. Nun wollte der Uzumaki das sie sich Badekleidung vorstellten, Sabatea hatte ja schon einen sehr aufreizenden Bikini an. Also würde es die Fuuma ebenso wie Senjougahara gleich tun und sich einen schwarz-goldenen Bikini vorstellen. Das Senjougahara dahinter steckte und offenbar Takashi informiert hatte das sie mehr dazu beitragen konnte störte die Fuuma nicht. Immerhin stand sie Tief in ihrer Schuld und musste noch etwas wieder gut machen. Dann war es auch Takashi der sie darüber aufklärte was es mit den Parasiten und den Pfeilern auf sich hatte. Er musste die Pfeiler Schwängern, er würde das neue heranwachsende Leben in diesen nutzen um die Schöpfer zu besiegen. „Okay also gehen wir jetzt gleich direkt eine Orgie starten?“ Fragte die Fuuma und legte den Kopf schief ehe sie zu Hitagi schaute. „Das hättest du ruhig schon vorher… erwähnen können. Auch wenn ich so oder so mitgekommen wäre. Ich mein grundsätzlich hab ich nichts gegen solche Übereinkommen.“ Takashi fragte sie auch ob sie wüsste sie versaut die Weltkagin eigentlich war. „Ich vermute das darf ich gleich erfahren?“ Konterte sie grinsend und schaute für einen Moment zu der Kamizuru. Meinte Nariko nahm diese ganze Sache vermutlich für alle Anwesenden ziemlich locker auf, ob das so bleiben würde? „Eins aber noch, ich muss aber kein kleines Quängeliges Übel zu Welt bringen oder? Ich weiß nicht mal ob meine Banshee Kräfte es erlauben das ich Schwanger werden kann muss ich gestehen.“ Erklärte sie nachdenklich. Sabatea schlenderte elegant zwischen sie und Senjougahara und plötzlich spürte sie ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper jagen, besonders im Bereich ihres Unterleibs. „Wow. Also deine Fähigkeiten sind ja echt der Wahnsinn…“ Murmelte die Fuuma fasziniert und schaute zu der Masamori. Sie manipulierte sie durch Berührung, anders konnte sich die Fuuma dies nicht vorstellen aber es gefiel ihr. Hatte sie sich nicht vorhin schon ein Bad genehmigt und sich ein wenig Sex herbeigesehnt? Und nun eröffnete sich ihr das sie alles noch am selben Tag bekommen würde. Takashi sprach von einem Ort den sie besuchen würden und sprach von sehr viel und langen Spaß. Alkohol. „Gott sei Dank. Yuu hat mich mein Glas Gin nicht genießen lassen… ich nehm gerne noch ein paar Drinks.“ Sprach sie erfreut während ihre Augen vor Vorfreude aufblitzten. Vielleicht war sie an diesem Ort jetzt doch gar nicht so die starke Außenseiterin. Spaß und Alkohol war definitiv etwas was sie nicht verneinen konnte. Doch schien Senjougahara noch etwas loswerden zu wollen. Sie offenbarte ihr, dass Takashis Krankheit zu bekämpfen eine Berufung für sie war. Er Erfüllte sie wortwörtlich und gab ihr das was sie brauchte. Sie hielt dem Blickkontakt nicht stand doch die Fuuma wollte das sie sie ansah. Sie hob das Kinn leicht an und sah sie eindringlich an. „Kein Grund so Unsicher zu sein. Ich denke du kennst mich mittlerweile gut genug. Danke für deine Ehrlichkeit.“ Sie grinste und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Vorfreude machte sich in der Fuuma breit, irgendwo hatte sie ja immer das Verlangen zu der Kagin gehabt. Und Yuu hatte dies damals durch sein Siegel verstärkt, aber diese Zuneigung war nie gänzlich verschwunden. Nun würde es aber erst einmal zu dem besagten Ort gehen den Takashi für sie ausgesucht hatte.

TBC: Takashi und den anderen hinterher

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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Rini Gwent » Mo 24. Mai 2021, 21:52

NPC Post

Sie waren allein zu zweit und Rini spürte die Lust und die Liebe in sich. Das dies auch von Takashis Fähigkeiten angeheizt war, wusste sie nicht. Aber daran dachte sie auch aktuell nicht. Sie fühlte sich gut in seiner Gegenwart und fühlte sich wahr und ernst genommen. Außerdem war es endlich mal etwas Aufregung, nachdem sie so lange eingesperrt gewesen war. Es war etwas Neues, was ihr, bisher sehr gut gefiel und was sie auch gefühlsmäßig völlig ausfüllte. Rini berührte mit ihren Händen sein Gesicht und lächelte ihn an. Ich fühle mich... angenommen, wahrgenommen, akzeptiert, geliebt... sicher und ... zufrieden. sagte Rini sanft. Und ein bisschen aufgeregt und nervös. fügte sie hinzu und kicherte leise ein wenig verlegen. Aber so gab sie ihm auch eine Antwort. Wäre ihre Haut nicht bereits schwarz und durch farbige Sternenbilder durchzogen, hätte man wohl die Röte ihres Gesichtes gesehen, doch so blieb diese verborgen, als er sagte, dass sie beide besonders waren und gut zusammen passten. Seine Küsse wanderten ihren Körper hinunter, da sie es am Mund nicht so schön fand. Doch die gehauchten Lippen an ihrer Haut fühlten sich für sie gut an. Sie seufzte und sprach aus, was sie spürte. Doch Takashi kündigte noch bessere Gefühle an und seine Hand glitt zwischen ihren Beinen entlang. Ihr ganzer Körper kribbelte. Die intensiven Gefühle sorgten dafür, dass ihr kurz die Luft weg blieb und sie fasziniert von dem starken Gefühl war. Sie war jedoch nicht blöd und wusste, worauf es wohl hinaus laufen würde. Doch die Vorstellung dies hier im stehen oder liegend auf eiskaltem Fels zu machen, während der Wind ihnen um die Ohren peitschte, war nicht wirklich besonders einladend. Gespielt unschuldig hakte der Bunshin nach, wobei Rini das Gespielte nicht so richtig wahr nahm. Sie lächelte sanft. Naja... du hast sicherlich mehr Erfahrung in dem Bereich als ich, daher wirst du bestimmt wissen, was ich meine. Die... Verbindung zweier Körper. Es soll eines der schönsten Gefühle sein, die man durch Zweisamkeit empfinden kann, sagte man mir. Wenn zwei Körper wie einer verschmelzen und man die Gefühle des anderen nicht nur sieht sondern sogar selbst spürt. Als wäre man selbst die andere Person und umgekehrt. In ewiger Innigkeit... verbunden. sagte Rini und klang dabei ein wenig verträumt. Ihre Beschreibung des Geschlechtsvekehres war vielleicht ein bisschen märchenhaft, doch vielleicht war dieser Akt bei Bewohnern von Rûky noch einmal intensiver als bei Menschen dieser Welt, da Gefühle in ihrem Leben große und bedeutende Rollen spielten. Dann flüsterte er ihr ins Ohr. Sie sah ihn verliebt lächelnd an. Naja... ich dachte, das wäre der nächste Schritt, oder? sagte sie und klang dabei ein wenig schüchtern, aus Sorge, vielleicht falsch gedacht zu haben. Doch er wollte sie scheinbar direkt beruhigen. Er streckte die Hand aus und der Boden wandelte sich zu einer bepflanzten Fläche. Dann hob er sie plötzlich hoch, schwer war sie mit ihren 49 Kilo nicht. Er setzte sie auf dem weichen Gras ab und sofort spürte Rini die kitzelnden Halme frech zwischen ihren Zehen hervor spitzen. Sie kicherte zufrieden und folgte seinem leichten Druck und legte sich nieder auf die geschaffene Wiese. Das ist... wunderschön. So viel Natur... so weiches Gras... schwärmte sie und sie schien wahrlich glücklich und sich wohl zu fühlen. Takashi war ihrer Bewegung gefolgt und befand sich nun über ihr. Du bist wirklich bewundernswert und etwas besonderes. Du wirst bestimmt alles schaffen. sagte sie noch und sah ihn verliebt an, ehe er ihr sagte, was sie tun könnte für ihn. Er hauchte seine Worte ihr entgegen und Rini spürte ein Kribbeln in ihrem Körper. Ihr Herz schien schneller zu schlagen vor positiver Aufregung. Sie winkelte ihre Beine an, spreizte diese jedoch und der junge Mann begab sich zwischen diese. Rini seufzte verliebt, als sie ihn an ihren intimsten Stellen spürte. Dann hörte es plötzlich auf und seine Küsste gingen hoch zu ihrem Bauch. Sein massiver Körper begab sich zwischen ihre Schenkel und seine Muskulatur sorgte dafür, dass ihre Beine gespreizt blieben. Weiter hinauf wanderten seine Küsse und seine Zunge.
Hinauf zu ihrer Brust. Empfindlich war diese und das Seufzen des Mädchens war zufriedener, ehe er schließlich wieder sich hinunter begab und nun punktueller ihre Vagina von außen bearbeitete und mit seiner Zunge direkt ihre Klitoris leckte und sie an diesen Stellen küsste. Seine Hand strich über die Innenseite ihres Schenkels, die andere Hand streichelte über ihren flachen Bauch und schließlich über ihre Brust, wo er auch ihre Brustwarzen berührte und gezielt umspielte, sodass diese an Härte zunahmen. Langsam wandelte sich das Seufzen der jungen Frau in leises Stöhnen. Nicht, weil sie sie schämte, solche Laut über ihre Lippen zu lassen, sondern weil es einfach ihre Art war. Sie war ein relativ ruhiger und gefühlvoller Mensch. Das hätte Takashi mit Sicherheit bereits gemerkt. Die Stimulation ihres Körpers sorgte dafür, dass auch ihr Körper sich, wie von selbst, darauf vorbereitete, für den nächsten Schritt. Es war nicht so, dass sie auslief, wie es wohl bei anderen Frauen der Fall wäre, mit denen Takashi bereits verkehrt hatte, jedoch würde er, sollte er in sie eindringen, dies nicht trocken tun müssen. Der Körper des Mädchens spannte sich an, ihre Brust hob und senkte sich mehr. Das fühlt sich... so gut an... kann sich sowas überhaupt... noch besser anfühlen? fragte sie von Lust gepackt und zwischen ihrem schweren Atmen fiel es ihr schwer, den Satz komplett zusammen hängend zu sprechen. Nach dem, wie sie sich Sex vorstellte, und was sie Takashi über diese Vorstellung gesagt hatte, dachte sie, dass Sex quasi das höchste war, was es gab. Somit musste es doch noch besser sein, als dieser orale Akt. Oder? Rini konnte es sich nicht vorstellen, weil sich bereits das nun so gut anfühlte.
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