Sturmklippe

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Arya
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Mi 29. Dez 2021, 21:50



Hanzo klärte sie auf bezüglich des Sprichwortes welches auf die Bestie in ihrem Inneren bezogen war. Sie kannte diese Art Sprichwörter nicht. Darauf würde sie aber wohl später zurückkommen, denn sie wollte nicht dass er noch mehr von ihr und ihrem Geheimnis erfuhr. Er erklärte ihr aber dann wie dieses Sprichwort gemeint war und die Schwarzhaarige nickte daraufhin. „Okay. Ich verstehe.“ Murmelte sie nachdenklich ehe das Gespräch weiter ging und er offensichtlich ein kleines Sparring mit ihr absolvieren wollte für Arya kam dies jedoch nicht in Frage, nicht in diesem Zustand. Hanzo versuchte ihr zu sagen dass niemand besser dran wäre, wenn er alleine ist. „Darum geht es auch nicht. Ich schütze mich selbst und andere. Zurzeit ist es die bessere Wahl. Und mir geht’s prima alleine.“ Sagte sie direkt, der leichte etwas schnippische Unterton war sicherlich zu hören. Es nervte sie das jeder dem sie begegnete ihr einen anderen Weg zeigen wollte und am Ende wurde sie verraten. So war es schon immer gewesen. Doch er würde ihren Wunsch respektieren bis sie soweit war. „Ich danke euch.“ Sagte sie nun, entspannte sich sogar etwas und der Ton war freundlicher. Sie beschrieb ihre Waffen und Gegenstände dann noch welche sie suchte. Er war sich sicher dass sie ihr Hab und Gut finden würde. Nun zierte ein leichtes zufriedenes Lächeln ihre Lippen als noch jemand auftauchte.

Arya wusste nicht wovon die beiden Fremden sprachen, wobei der eine ihr nun ja nicht mehr ganz so Fremd war. Es hörte sich alles so kryptisch für die junge Druidin an. Sie verstand es nicht wirklich doch als der Masamori sie am Ende nochmal ansprach und auch Dakini erwähnte wurde sie deutlich hellhöriger. „Woher wisst ihr davon?“ Fragte sie direkt. Er offenbarte ihr dann nur, dass es bald zu einem Konflikt kommen wird. Oder eher das man wenn man ihm nicht folgte, vernichtet wird. Er sprach nochmals zu Hanzo. „Ich schaffe das auch alleine. Es reicht wenn ihr später dazu stoßt.“ Meinte sie und zuckte nach Sejis Worten mit den Schultern.

Doch dann bemerkte sie etwas, ein vertrauter Geruch ehe ihr Blick hinunter zur Brücke wanderte. Ihr ganzer Körper spannte sich an und sie schaute als hätte sie einen Geist gesehen. Die Farbe wich ihr aus dem Gesicht und Bilder ihres Todes zogen an ihr vorbei. Geralt und sein Rudel näherte sich schnell, es dauerte nicht lang und seine Stimme erklang und ließ sie kurz zusammenzucken. Er wirkte nicht als wäre er noch unter der Kontrolle der Vanpaia. Doch es schmerzte Arya. Er entschuldigte sich. „Es…es tut euch leid?“ Murmelte sie und ballte die Fäuste. „Ihr habt mich umgebracht!“ Sie war wütend, verletzt, nicht direkt verängstigt aber diese ganze Situation hatte sie nicht so schnell erwartet. „Und nun steht ihr hier vor mir und entschuldigt euch…“ Diese Worte waren wieder etwas kontrollierter doch ihr Puls ging deutlich schneller. Falls Hanzo noch bei ihr wäre würde er sicherlich erstmal nicht verstehen. Wie würde er reagieren?


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 31. Dez 2021, 19:06

CF: Konoha

Liliruca hatte ihre Fähigkeiten etwas klein geredet, was sie aber nicht musste. Sowohl Geralt als auch Megumi versuchten sie mit ihren eigenen Worten jeweils zu bestärken. Auch für die Köchin hatte der alte Wolf wo es um Stärke ging noch ein paar Worte übrig und richtete diese an sie. Sie nickte und meinte dann dann noch dazu: "Ja. Ich werde aufpassen und lernen damit ich gewappnet bin für das was kommt." Und lächelte auch leicht. Sie hatte schon verstanden, dass Geralts vorherige Worte nicht mit böser Absicht gesprochen waren. Weiter sprach der alte Wolf dann mit Liliruca, über Arias Entscheidung und dann "tastete" er die junge Lykanthropin ab wenn man es so nennen wollte bzw. musterte sie körperlich. Er wusste wohl durch den Blick und seine Erfahrung wo man ansetzen musste um die Braunhaarige zu trainieren, wie aber würde sie auf diese apprupten Berührungen reagieren? Nun gut er war ja nun auch ihr Alpha. Geralt sprach dann auch Megumi an bzw. erwähnte sie, da er die Shinobipraktiken nannte wo die Schwarzhaarige dann dazu meinte: "Jap dabei kann ich helfen. Bin zwar nur eine Chuunin vom Rang her aber über das ganze allgemeine Shinobizeug weiß ich soweit bescheid, auch Vorgehen, Training usw. Chakra natürlich. Darüber hab ich Geralt auch schon ein wenig was erzählt. Wir kriegen das schon hin." Was auch ergeizig und enthausiatisch von ihr kam. Ja Megumi freute sich darauf zu trainieren und dazu zu lernen und auch ihr Wissen weiterzugeben bzw. das andere damit lernen konnten. Sie alle würden voneinander profitieren.
Dann war noch das Thema mit Arialka was man mit ihr machen sollte. Sie bräuchte wohl einen Arzt bzw. jemand mit mehr medizinischen Kenntnissen, wobei als Geralt sie näher untersuchte konnte er wohl ihren Tod feststellen da er von beerdigen sprach. "Oh nein bitte nicht" kam es von Megumi mit trauriger Stimme dazu. War ihre Freundin wirklich gestorben? Nun angesichts ihres Zustandes das sie schon so lange geschlafen hatte konnte man dem wohl glauben. Demnach musste sie friedlich im Schlaf gestorben sein. Dennoch war das ganze traurig und ein Schock für Megumi was man ihr auch ansah. Ein paar Tränen sammeln sich bei ihr. "Dann...beerdigen wir sie ja. Tut mir leid Arialka. Ich hoffe du kannst nun in Frieden ruhen." Die anderen beiden würden sicherlich die Traurigkeit des Mädchens bemerken, aber es gab nichts mehr was sie tun konnten, das wusste auch Megumi. Bestatten war das Einzige und das würden sie auch tun. Mit Kagebunshin war das schnell erledigt. Megumi kullerten auch ein paar Tränen über die Wangen, dennoch nahm sie das Ganze sehr gefasst. Wusste sie ja wie harsch das Leben sein konnte. Sie wischte sich die Tränen auch wieder weg. Sie wollten auch aufbrechen und das war sicher auch ganz gut so. Es hieß Abschied nehmen. Vergessen würde Megumi Arialka nicht nein.
Sie kamen dann auch auf die Vanpaia zu sprechen, auch das Lili einem begegnet war bei dem es sich wohl um diesen Gabriel handelte den Geralt erwähnt hatte. Sowohl Megumi als auch Geralt gingen davon aus, von der Beschreibung der Braunhaarigen. Nun Megumi vermutete es und der alte Wolf stimmte ihr zu. Dann kam er damit das sie beide ihm was versprechen mussten und es war klar, dass er das ernst meinte. "Versprochen. Wenn wir irgendwie in die Nähe von so einem kommen sollten oder davon hören dann machen wir da einen großen Bogen drum, dass keine Konfrontation entsteht." So von Megumi. Ob Liliruca da mitgehen würde? Nun so wie Geralt sich anhörte hatten sie so allein keine Chance, da war es besser einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Zudem war die Köchin ja auch nicht so das sie die Konfronation stets suchte nein. Megumis Worte waren auch nicht so daher gesagt, sie würde das Versprechen einhalten. Geralt wollte ihnen ja auch zeigen wie sie sich wappnen konnten, gegen Vanpaia und andere Gefahren. "Ja, du hast mir ja schon ein bisschen was erzählt, ich glaub auch das mit dem Biss hattest du erwähnt gehabt." käme es noch von ihr ehe sie dann weiterzogen, wobei Megumi die Führung übernahm, dass sie ins Wasserreich kamen. Der alte Wolf hatte ja in der Wüstenoase Megumi schon ein paar Details etzählt und auf dem Weg nach Konoha bezüglich Vanpaia.


Die Köchin führte die kleine Gruppe gen Osten wo sie über eine große Brücke mussten und auf dem Weg hatte Geralt noch eine Frage an Liliruca bezüglich der weiblichen Person welche sie mit dem Vanpaia gesehen hatte in Ishgard. War es ein zweiter Vanpaia gewesen? Megumi würde zuhören was die Braunhaarige dazu zu sagen hatte. Ishgard hatten sie ja sowieso vor zu meiden. "Wenn wir die Brücke überquert haben sind wir auch schon im Wasserreich." meinte Megumi dann als Erklärung damit die anderen beiden bescheid wussten, wo Geralt dann scheinbar einen Geruch aufschnappte. Ob Lili dies auch tat? Megumi war noch ein Welpe und hatte ihre Fähigkeiten erst kürzlich voll erweckt. Sie konnte auch besser riechen und auch über Entfernung, aber anders als Gerallt kannte Megumi den Geruch der Person nicht. Der alte Wolf meinte dann auch das sie sich beeilen sollten. "Eh was? Eh okay." kam es von Megumi und sie versuchte Schritt zu halten um hinterher zu kommen. Willentlich so konnte sie ihr Bestienblut ja noch nicht wirklich aktivieren und wenn nicht so kontrolliert wie Geralt es tat. Aber sie versuchte einfach so schnell sie konnte mitzuhalten und sonst bei Liliruca mit aufzuspringen wenn diese sich schneller bewegte und ihr Bestienblut benutze. Das sollte gehen. "Kannst du mich sonst schnell tragen?" würde es sonst an sie gehen. Was ist denn los Geralt?" würde es auch von der Köchin kommen an geralt gerichtet, wobei sie dann selbst versuchte mit ihren Sinnen etwas zu erspüren und würde selbst in der Luft schnuppern und auch mit den Ohren lauschen. Auf offenen Feld würde es gen Osten weiter gehen zu Klippen wo sie dann zum Stehen kommen täten. Dort war auch jemand und vermutlich hatte man die Ankömmlinge schon von weitem gesehen.
Der Geruch der Megumi dann in die Nase stieg, nun sie konnte ihn idenfizieren eben als solchen das es sich auch um einen Lykanthropen handeln musste. "Das ist...." käme es murmelnd von der Schwarzhaarigen, wobei sie kurz zu Lili schauen täte. Diese hätte das sicherlich auch bemerkt bzw. wusste bescheid. Eine junge Frau wäre die Quelle und Geralt schien diese zu kennen, war aber gleichzeitig wohl verwundert darüber sie hier anzutreffen? So als hätte er es nicht für möglich gehalten oder würde einen Geist sehen. Er entschuldigte sich auch bei der Frau welche darauf dann wütend reagierte. Das sah man ihr an. Megumi würde zwischen den beiden hin und her schauen, wobei sie merkte das die junge Frau angespannt wirkte, wohl wegen der Wut. Ok wenn Geralt sie getötet hatte, wieso war sie dann hier? Oder hatte er sie doch nicht getötet? Ne ne so wie er reagiert hatte und sie es gesagt hatte war sie wirklich tot gewesen. Und wenn sie jetzt hier stand dann musste sie wohl wiederbelebt worden sein von jemanden oder etwas. Die Köchin würde dann auch etwas nach vorne treten und sich leicht verbeugen als Zeichen der Begrüßung, was auch der Begleitung von Arya galt (Hanzo), falls diese noch da wäre und dann zu der Lykanthropin meinen: "Verzeiht wenn ich mich einmische, aber wer seid ihr also wie ist euer Name? Ich bin Megumi. Ihr scheint wohl eine Vergangenheit mit Geralt zu haben die nicht gut ausgegangen ist, das tut mir leid. Eure Wut ist verständnlich bei dem was passiert ist und ihm tut es leid auch wenn das wohl nur schwer entschuldbar ist." Ja das war ja so eigentlich etwas zwischen Geralt und Arya was vorgefallen war, Megumi war zu dem Zeitpunkt ja noch kein Mitglied von Geralts Rudel gewesen geschweigedenn kannte sie ihn zu dem Zeitpunkt. Für das was passiert ist konnte man sich nur schwer entschuldigen, dennoch tat Geralt es und das war auch aufrichtig. Ihm tat es wirklich leid. Megumi würde auch auf den Alpha zugehen und zu ihm blicken. Es wäre wohl eine Erklärung fällig damit alle Anwesenden verstanden oder? "Omega?" War das Wort welches Megumi dann aussprach, was an Geralt gerichtet war, aber die anderen Anwesenden auch hören konnten. Damit wollte sie ansprechen ob das der Grund für den Tod gewesen war. Das könnte man ja sicherlich beantworten. Damit war auch klar, dass die Köchin darüber bescheid wusste, auch das Arya eine Lykanthropin war, wenn auch gleich anders als es Geralt, Megumi und Liliruca waren. Megumi wollte Verständnis aufbringen, auch die Zusammenhänge und Umstände verstehen. Sie war ja nun Teil von Geralts Rudel. "Ihr wurdet von jemanden oder etwas wiederbelebt oder?" käme es dann von der Schwarzhaarigen an Arya gerichtet. Wie würde das Ganze hier weitergehen?
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 4. Jan 2022, 12:39

Eine Begegnung mit der Druiden hätte sich Hanzo am heutigen Tage nicht vorstellen können. Sie hatte etwas einzigartiges und Besonderes an sich, doch was genau war es? Unser Shimada wusste es nicht, doch ihr temperamentvolles und stellenweise schnippisches Verhalten deuteten auf ein kleines Geheimnis hin… Sie schien wild und vom Instinkt getrieben, oder irrte er sich dabei? Kurz musste er an seinen Bruder denken, ehe er ihr sein Sprichwort erklärte und sie daraufhin nickte. Sie schien zu verstehen, doch wirkte sie in Gedanken vertieft. Unser Assassine probierte ihr einen Weg zu zeigen und erklärte seine Ansichten. Doch Arya war schon ein kleiner Dickkopf. Er seufzte kurz nach ihrer schnippischen Bemerkung. Viel hatte er dazu nicht mehr zu sagen, denn es würde ihr zeigen, was er meinte. Zumindest zum richtigen Zeitpunkt. Zumindest zollte er ihr Respekt und würde ihren Wunsch akzeptieren. Sie wurde sichtlich freundlicher und ihr gesamter Körper schien nicht mehr so angespannt zu sein. “Du musst mir nicht danken“, erwiderte er lediglich und würde sich dann gemeinsam aufbrechen.

Auf ihren gemeinsamen Weg beschrieb Arya ihre fehlende Ausrüstung und Hanzo sprach ihr ein wenig Mut zu. Nicht, dass sie es nötig hätte, aber es schien zumindest gut anzukommen. Jedoch tauchte plötzlich Seiji Masamori auf und die beiden verwickelten sich in ein Gespräch. Für die Begleitung des Assassinen nicht wirklich interessant, doch für Hanzo waren die Informationen wichtig und er half Seiji bei seinem Vorhaben. Doch was genau beschäftigte den Masamori. Er sprach von den Schöpfern und davon, dass das alles keinen Sinn ergab. “Sie sind die Schöpfer, auf der Suche nach der perfekten Schöpfung… Welche Schöpfung könnte noch perfekter sein, als die, die sie vernichtet und ihren Platz einnimmt?“ Hanzo hatte sein Wissen über die Schöpfer nur von Seiji, Meister Yoda und den Licht-Drachen Tenkami. Sie alle hatten unterschiedliche Auffassungen, aber war an seinen Worten eventuell ein Hauch Wahrheit mit bei? Der Bogenschütze wusste es selbst nicht genau, doch sprach Seiji eine Warnung aus, falls Hanzo ihn begleiten wollte. Er war ein Assassine und hatte keine Probleme mit dem Tod an sich. Doch Seiji hatte bereits richtig erkannt, dass ihm die Wesen des Lichts wichtig sind und der Masamori würde die Rasse der Erzengel vollständig auslöschen. “Ich kann dich verstehen und werde dich von deinem Vorhaben nicht aufhalten“, fing er an zu sprechen und würde seine Hand auf die Schulter vom Boten der Dunkelheit legen. “Jedoch… Lass deinen Zorn nicht über deinen Verstand siegen.“ Was er damit genau meinte? Es sollte nicht wie ein Ratschlag klingen, sondern war viel eher ein kleiner Hinweis, eine Erinnerung. Der Masamori haderte jedenfalls mit sich selbst sehr und Hanzo wusste, dass er ihm nicht wirklich dabei helfen könnte. Zumindest hatte er die Hoffnung, dass durch die Rückkehr seines alten Freundes auch Seiji wieder zu sich selbst finden würde. Der Masamori richtete noch ein paar Worte an Arya, welche scheinbar sehr überrascht war. Doch auch unser Shimada war das. Körper aus dem Nichts erschaffen, wie Dakini? Dakini hatten er und Kratos doch getötet… Kannten sie einander? Sein Blick schweifte kurz zu Arya. War sie vorher auch Tod und hatte deshalb so sehr mit sich zu kämpfen? Plötzlich wandte sich Seiji wieder an Hanzo und überließ ihm die Entscheidung, wem er folgen würde. Kurz schaute er abwechselnd zu den beiden. Arya würde ihre Ausrüstung auch alleine finden können. Jedoch war der Aspekt mit dem Körper und die Informationen über Dakini mehr als interessant. Allerdings wollte er Seiji auch helfen, jedoch… Würde der Bote der Dunkelheit ihn sicher nicht benötigen, außer als Wegweiser und das hatte er bereits getan. “Ich denke, dass du diesen Weg alleine beschreiten kannst ohne Probleme und… Das Wiedersehen mit deinem alten Freund sollte vorerst nur euch beiden vorbestimmt sein. Ihr werdet viel zu bereden haben.“ Damit hatte Hanzo seinen Entschluss gefasst und verbeugte sich respektvoll vor Seiji. “Viel Erfolg und pass auf dich auf“, sprach er abschließend.

Seiji wäre verschwunden und Hanzo seufzte kurz. “Du hast echt eine harte Schale“, sprach er zu ihr und würde es dann dabei belassen. Viel eher mussten sie sich auf ein nächstes Treffen vorbereiten. Arya schien etwas wahrgenommen zu haben, einen Geruch. Das konnte Hanzo als Assassine auf Grund ihrer Bewegungen und Gestik analysieren. Hatte sie einen ausgeprägten Geruchssinn selbst entwickelt? Er war sich unsicher, doch folgte er ihr langsam und sah zu, wie sie immer blasser wurde und extrem angespannt wirkte. Kurz wollte er etwas sagen, doch zog er sich leicht zurück. Ein Mann mit weißen Haaren samt seiner Begleitung kamen direkt auf sie zu. Hatten sie einander gesucht? Der Mann schien geschockt und entschuldigte sich bei Arya. Der Blick des Shimada schweifte zu ihr und sie wirkte voller Wut, Schmerz und Enttäuschung. Er hatte mit seiner Analyse recht, sie wurde wieder zum Leben erweckt. Normalerweise würde er seine Hand auf ihre Schulter legen und probieren zu beruhigen, aber… Dies war nicht sein Kampf und daher hielt er sich zurück. Ein kleines Mädchen trat hervor und verbeugte sich zur Begrüßung. Ihre Worte klangen aufrichtig und unschuldig, allerdings auch… Sehr naiv. Ob das Arya wirklich berühren und helfen könnte? Anschließend sprach das Mädchen zu dem weißhaarigen Mann, etwas was Hanzo nicht verstand. Die ganze Situation war sehr angespannt und dramatisch, etwas was unser Assassine nicht unbedingt befürworten würde. Am besten würde er sich alleine auf die Suche nach ihrer Ausrüstung machen und dann später wieder zu ihr stoßen. Aber Arya nun alleine lassen mit ihrem Mörder? Was hatte dieser Mann zu verbergen? Es interessierte Hanzo und daher würde er hierbleiben. Er stellte sich direkt neben Arya, ein Zeichen dafür, dass er im Zweifel noch immer an ihrer Seite war, auch wenn sie einander kaum kannten. Immerhin hatte er ihr auch etwas versprochen. Er griff einfach ihr Handgelenk und wirkte etwas zwei Daumen breit unter diesem ein wenig Druck aus. Eine kleine Methode um Druck und Anspannung zu senken. “Hanzo Shimada“, stellte er sich vor und nickte dabei knapp. Sollte Arya nichts gegensätzliches getan haben, dann könnte sie spüren, wie ein Hauch von Gelassenheit sie durchströmen würde und auch ihr Puls sollte sich wieder beruhigen. Zumindest, wenn sie es akzeptierte.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 7. Jan 2022, 00:04

Klar ärgert es auch Liliruca innerlich etwas einen Kampf verloren zu haben, dabei war es ein Kampf gegen einen Alpha und gegen Aria hatte die Beta meist auch den kürzeren gezogen, aber diese kannte auch die Fähigkeiten der kleinen Hündin, welche klar eher überraschender Natur waren. Während von einem Werwolf eine Gefahr durch Größe und Kraft ausging, wirkte Liliruca daher eher klein, zierlich und harmlos, ein eher trügerischer Schluss der schnell nach hinten los gehen konnte. Geralt erkannte auch klar Arias Gedanken, verständlich, wäre Lili nicht mit gegangen, wäre sie getötet worden. Das Rudel stand über jedem einzelnen und dem ging auch Aria nach, wenn etwas das Rudel in Gefahr gebracht hätte. Dann kam der große Alpha auf Liliruca zu und packte sie an den Schultern und fuhr dann mit einem Finger der Muskulatur von Liliruca entlang. Lili war zierlich und eher kindlicher Natur, Kraft war bei ihr eher Mangelware, wenn man es zu einem Werwolf vergleichen würde. Er sprach dann darüber, als ob er einen Plan hätte wie er Lili stärker machen konnte, aber an die Stärke eines Werwolfes, daran wird sie wohl vielleicht nie kommen, wobei Geralt etwas sagte, was Lili zu Megumi blicken ließ. Megumi konnte diese Jutsudinger, sie war also auch eher ungewöhnlich für einen Werwolf, eine Fähigkeit die auch erstaunlicher Natur war. Megumi sagte etwas dazu, wobei Lili fragend drein schaute. „Chunin?“ kam es von ihr, mit dem Rangsystem in dieser Welt hatte es Liliruca nicht so, das war klar, sie war schon etwas hinterweltlerisch.
Dann ging sie zur schlafenden Arialka, wobei Geralt den Tod feststellt, auch hörten Lilirucas doch recht feine Ohren keinen Herzschlag mehr und sie wirkte recht aufgebracht und neben sich. Als sie Megumis stimme hörte, hingen Lilirucas Ohren herab und auch ihr Schweif wirkte auf einmal so müde und schwer. „Megumi, ich ich hab das nicht bemerkt. Es tut mir leid.“ kam es von Liliruca, eigentlich sollte sie auf Arialka doch aufpassen und hatte nun so versagt und nicht bemerkt, dass das Mädchen im sterben lag. Anschließend musste der Leichnam beerdigt werden und Megumi war wirklich traurig. Liliruca war anzusehen das sie nicht wusste, wie sie jetzt damit umgehen sollte. Sie gab sich irgendwie auch indirekt die Schuld, da sie nicht gut genug aufgepasst hatte oder nicht? Als alles vorbei war und Megumi immernoch traurig wirkte, drückte Lili ihren Kopf seitlich an die Kunoichi. Die tierischen Merkmale der Hündin kamen auf, sowas taten Hunde bei ihren Besitzern oder Leuten die traurig waren und die sie gern hatten auch. Für Lili war alles völlig normal in der Hinsicht.
Das Thema Vanpaia kam auch auf und Liliruca erzählte auch von dem, was in Ishgard passiert ist und Geralt sprach eine klare und deutlich Warnung aus und das deckte sich mit dem Gefühl, was sie damals hatte. Ihre Instinkte riefen einfach nur lauf weg. Wobei Liliruca dann fragte. „Wieso, was ist wenn sie einen beißen, ich dachte sie saugen einem das Blut aus?“ kam es von ihr Aria hatte in ihrem Territorium nie Probleme mit Vampieren gehabt.
Auf dem Weg fragte Geralt etwas zu der Frau, die bei dem Vanpaia war „Hmm, nein von ihr ging dieser ekelige faulige Geruch nicht aus, aber sie wirkte nicht wie ein normaler Mensch auf mich, eher als was völlig anderes.“ meinte sie dazu, aber mehr wusste sie ja nicht, denn danach ging sie ja stiften. Dann wurde Geralt unruhig und meinte sie sollte sich beeilen. Megumi versuchte wohl schritt zu halten, aber als Welpe konnte sie nicht wie Liliruca und Geralt wohl Teile ihrer Fähigkeiten nutzen, doch verlieren konnte sie den Alpha nicht, schließlich kannte sie ja seinen Geruch und auch Liliruca konnte am Geruch identifizieren, was dort auf sie wartet. Sie blieb aber bei Megumi und lief neben ihr, wohl auch weil sie auf Megumi achtete und eines ihrer Ohren immer zu der Chunin hingedreht war und aufpasste. Als sie auch ankamen, hat Geralt sich für etwas entschuldigt und Lilirucas Augen sahen erst zu Arya und dann zu Hanzo, sollte dieser da sein. Ihre Ohren drehte sich unter ihrer Kapuze auch in alle Richtungen um womöglich andere Leute zu entdecken die sich vielleicht versuchten zu verstecken. Megumi sprach dann einfach drauf los und irgendwas schien vorgefallen zu sein und auch das Wort Omega fiel, wobei das hier definitiv noch kein Omega ist. Merkwürdig! Die Fremde hingegen schien wohl von Geralt getötet worden zu sein, aber lebte nun wieder. Ok seinem Mörder zu verzeihen, das war wahrlich sicherlich schwer und Liliruca seufzte dann. „Ich kapier gerade nicht fiel ehrlich gesagt.“ meinte sie und rieb sich dann am Hinterkopf. Klar sie wusste davon überhaupt nichts.
Dann war da noch dieser Mann, als Hanzo Shimada stellte er sich vor. Liliruca musterte in sehr auffällig, ihre Augen wirkten dabei wie die eines Wachhundes der gerade genau aufpasste was passierte. „Liliruca Arde“ meinte sie dann genauso knapp. Die Situation wahr wahrlich merkwürdig eine Konstellation die man sich kaum ausmahlen konnte.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Geralt » Sa 8. Jan 2022, 10:13

~Sünden der Vergangenheit~

Der Verlust von Arialka wucherte tief im Herzen ihrer einstigen Weggefährtin. Doch diese Szene zeigte mir etwas wobei ich die junge Wölfin unterstützen musste. "In deinem neuen Leben wirst du all deine Freunde rein natürlich hinter dir lassen. Während Krankheit und hohes Alter die meisten Lebensformen einholen sind wir es die weiter ziehen." Damit wollte ich sie von ihrer Trauer auf eine Tatsache lenken. Dies war nicht die einzige frühere Weggefährtin die sie zu Grabe tragen würde. Weitere würden rein natürlich folgen. "Ich bin kein Heiler, jedoch ist der Tod bezüglich einer Krankheit ohne das ein Heiler anwesend ist Niemandes Schuld. Ich bezweifle das ein Heiler etwas hätte ausrichten können. Wie hättest du dies wissen sollen?" Logik und Verstand brachten Klarsicht und sie waren in diesem Moment wertvolle als Gefühle der Schuld. Diese wollte ich der Beta nehmen. Auch wenn sie Mitgefühl für den Verlust von Megumi hatte war es doch wichtig sich nicht selbst die Schuld dafür zu geben. Kurz darauf waren wir bereits Unterwegs und die Beiden hatten einige Fragen für mich. "Der Transformations Biss ist hier die Gefahr." Meine Augen wanderten zur Beta. "Auch Vanpaia sind wie wir bewusst dazu in der Lage Jemanden zu wandeln, dies geschieht nicht einfach so bei jedem Kontakt mit ihren Zähnen. Wenn sie ihre verfluchte Macht in ihrem Biss übertragen ist dies für uns gefährlich." Meine Hand wanderte zum Rand meiner Kleidung und ich zeigte der Wölfin eine Bissnarbe an meinem Hals. "Ihre verfluchte Macht dringt tief in unseren Leib ein und setzt unsere Heilungsfertigkeit gänzlich außer Kraft, schwächt uns...dann sind wir kaum noch ein Gegner für einen Vanpaia." Die Szene zeigte das ich bereits einem solchen Biss erlegen war, aber die Konfrontation mit dem Blutsauger überstanden hatte. Eine wertvolle Information war dann das die andere Frau bei Gabriel kein Vanpaia war. "Es sind viele verschiedene Geschöpfe aus unserer Heimat aber auch von anderen Welten hier gelandet. Jedoch jedes Wesen an dem ein Vampirlord Interesse hat , könnte eine potentielle Gefahr für uns darstellen. Kannst du diese Frau näher beschreiben? Ist dir etwas aufgefallen?" Ja unsere Sinne waren geschärft, ein kurzer Kontakt reichte zu meist aus das wir etwas analysieren konnten. Dann stieg mir ein nur allzu bekannter Geruch in die Nase. Ich wusste das dies eigentlich unmöglich war, doch im selben Moment erkannte ich bereits die Begründung für die gesamte Situation. Megumi hatte uns geführt, doch nun war ich es der die Führung übernehmen musste. Wir eilten der Spur hinterher.

Das Rudel traf schließlich tatsächlich auf die junge Druidin , die in Begleitung einer anderen Person war. Auch sein Geruch kam mir vertraut vor, doch woher? Ich konnte ja nicht erahnen das ich bereits einem Familienmitglied des Mannes begegnet war. Die Reaktion von Arya viel entsprechend aus und kurz fehlten mir die Worte. Oder beabsichtigte ich diese Pause um ihr die Zeit zu geben sich zu beruhigen? Dies war von Außen wohl nur schwer zu erkennen, Megumi jedoch versuchte wie von ihr gewohnt gefühlvoll die Situation anzugehen. "Die Dinge ändern sich....bei unserer letzten Begegnung stand ich und meine Gefährtin unter dem Einfluss eines sogenannten Kontrollsiegels. Meine Gedanken, Worte und Handlungen waren an den Willen einer anderen Person gebunden." Dies war keine Entschuldigung, aber eine Erklärung. Megumi erkannte richtig was hier vor sich ging und der Bogenschütze stellte sich vor. Dann machte es klick! "Geralt. Aus Riva. Shimada? Seid ihr mit Genji Shimada verwandt?" Fragte ich interessiert, wollte mich dann jedoch auf Arya konzentrieren. Ich näherte mich ein wenig. "Ich stehe im Bunde mit dem Mann der wohl für deine Rückkehr gesorgt hat. Das auch nicht allein." Arya wusste von Cirillia , also gab es hier keinen Grund sie aus dem Spiel zu lassen. "Dies gillt auch für meine Gefährtin. Dank ihr wurde das Kontrollsiegel schließlich gelöst und wir stehen daher in der Schuld von Takashi. Sie ist einer der Pfeiler und da ich nicht glaube das er dich grundlos zurückgeholt hat musst du ebenfalls ein solcher sein, oder es gab einen anderen Grund für deine Rückkehr." Mehr wollte ich in diesem Moment nicht sagen. Megumi und Liliruca wussten zwar das es durchaus Vanpaia gab die "gut" waren, aber sie wussten noch nicht das meine Partnerin aus der Vergangenheit eine solche war. Sogar eine Tochter von Kalthafen. Genauso wenig war mein Weltbild diesbezüglich noch immer verdreht. Meine Augen wanderten zu Liliruca. "Eine Technik dieser Welt zwang mich dazu Arya zu töten." Dann blickte ich zurück zu der Druidin. "Der Omega Status ist für ihre Art nicht so relevant wie für uns. Es gibt Werwesen die nahezu ihr gesamtes Leben als Einzelgänger unterwegs sind. Alpha, Beta und Omega sind für sie anders. Ihr gewöhnlicher Zustand ist Omega. Sie werden Beta sobald sie eine Paarungszeit hinter sich haben und ihre Nachkommen auf eigenen Beinen stehen und Alpha ist ein Zustand für wahre Überlebenskünstler. Mein Mentor Vesemir traf einst in den Schwarzmarsch auf einen Echsenlykantrophen. Ich bin nicht sicher ob unter dem Aspekt des Krokodils oder Warans. Jedenfalls eine seltene Unterart. Vesemir meinte das er es mit einem über 700 Jahre alten Lykantrophen ...einem Alpha zutun bekommen hatte. Eine Begegnung die zwei hohen Magiern und einem 300 Mann starken Bataillon der Westgarde das Leben kostete." Somit wussten sie nun das es auch Werwesen gab die als Einzelgänger unterwegs waren. Meine Augen blieben auf Arya stehen. "Jedoch ist ein Welpe ohne Lehrmeister verloren egal welcher Art wir angehören und jeder wie uns kann in den Kreis von Alpha, Beta und Omega aufgenommen werden. Solltest du es wollen." Ich musste Fehler bereinigen und mir war klar das Arya ohne Lehrer nicht überstehen würde.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Mi 12. Jan 2022, 21:41



Vieles passierte gerade an den Klippen. Eine Person tauchte nach der anderen auf, wobei Hanzo zu aller erst hier gewesen war. Und nun holte die Vergangenheit die junge Druidin schneller ein als ihr lieb war, bevor sie sich wirklich darauf vorbereiten konnte. Doch zuvor merkte jemand anderes, wie misstrauisch sie anderen gegenüber war. Der Shimada versuchte ihr Vertrauen zu gewinnen, ihr Mut zu machen. Er bot seine Hilfe an um ihr geliebtes Hab und Gut wiederzufinden. Sie wusste sie hatte nicht unbedingt eine Wahl außer alleine durch die Länder zu streifen in der Hoffnung derjenige der ihre Ausrüstung hat würde ihr über den Weg laufen und sie würde kurzen Prozess aus ihm machen. So einfach würde es nicht werden, also nahm sie die Hilfe des Shimada an. Der auch statt mit dem Masamori ging, bei ihr bleiben würde. Die Gründe von all dem kannte sie nicht, genauso wenig wie von dem alten Freund von Seiji. Aber es interessierte sie auch nicht wirklich. Doch wie bereits erwähnt ließ die Vergangenheit sie nicht los, sondern holte sie in Windes Eile ein und konfrontierte sie mit ihrem einstigen grausamen Tod. Sie witterte Geralt und erkannte auch schnell, dass er mit einem Rudel zu ihr eilte. Natürlich hatte auch er ihren Geruch aufgenommen, wie konnte es auch sonst sein. Aber war sie schon bereit für diese Konfrontation? Sie glaubte sie hätte noch etwas Zeit gehabt. Sie wusste alleine würde es schwer werden, aber besser als wieder irgendjemandem Blind zu vertrauen. Geralt entschuldigte sich, doch dafür hatte die Druidin nicht viel übrig. Wut überkam sie, und machte es direkt deutlich. Ihr Körper spannte sich an und sie versuchte sich zu kontrollieren. Auch seine Begleiter stellten sich vor, ihre Gerüche kamen ihr bekannt vor auch wenn Geralts teilweise daran haftete. Das Mädchen welches sich als Liliruca vorstellte hatte einen leicht anderen Geruch den sie von Werwölfen kannte, aber aktuell konnte sie sich nicht darauf konzentrieren. Geralt schien erst nichts zu sagen über ihre Wut und ihr Aussage. War er überrascht? Dann begann er zu sprechen und erklärte was an jenem Tag geschehen war. Doch das interessierte die Druidin nicht, sie wusste er war nicht er selbst gewesen. Ihre Wut auf ihn und das was passiert war flachte jedoch nicht ab. Noch immer war sie angespannt und fixierte noch immer den Alpha des Rudels. Hanzo trat an ihre Seite was sie jedoch gerade ausblendete, doch als er ihr Handgelenk packte machte sie einen Satz zur Seite. „Nicht anfassen!“ Platze es aus ihr heraus, diese ganze Situation war ihr deutlich zuviel. Wer verübelte es ihr auch? Sie war durch die Hände, oder eher Klauen von Geralt getötet worden. „Entschuldige, aber ich will nicht… berührt werden. Ich komme schon… klar. Danke.“ Am liebsten würde sie sich umdrehen und in den Wald rennen, am liebsten würde sie gerade einfach nur rennen und den Kopf frei kriegen. Frei von all dem hier. Geralt fragte Hanzo etwas, anscheinend kam ihm sein Nachname bekannt vor. Dann näherte auch Geralt sich und konzentrierte sich wieder auf die Druidin. Dann erwähnte er Takashi und er wusste, dass er sie zurückgeholt hatte. Sie standen miteinander im Bunde und vermutlich diese Vanpaia Olle auch. Takashi traute sie ja, aber Cirillia? Niemals. Er sprach von den Pfeilern, dass was Takashi ihr erklärt hatte. „Es tut mir leid aber bisher traue ich nur Takashi. Wer sagt mir, dass du nicht noch immer unter einem Fremden Einfluss stehst? Niemand kann mir diese Sicherheit geben. Dieses Vertrauen wurde gebrochen, so etwas ist nach einer Entschuldigung und Erklärung nicht einfach wiederhergestellt.“ Sprach sie und atmete nun etwas ruhiger. Geralt erklärte dann noch Liliruca etwas mehr und erklärte dann als er wieder zu der Nagual schaute was für ein Werwesen sie war. Ihr Blick wanderte kurz zu Hanzo. Er hatte also direkt richtig geraten auch wenn es nur ein Spruch gewesen war, aber sicherlich erschloss sich nun einiges für ihn. Geralt erzählte auch von seinem Mentor und seiner Begegnung. Er offenbarte das Arya ohne Lehrmeister verloren wäre. Das gefiel ihr nicht, auch wenn er vermutlich mehr als nur Recht hatte. Arya war zu Stur und besonders vertraute sie ihm einfach nicht. Keinem der Anwesenden. Sie dachte zu Beginn diese Begegnung würde leichter werden für sie, aber im Gegenteil in ihr kochte und brodelte es vor Gefühlen und des Schmerzes.

„Ich habe etwas anders vor und muss meine Ausrüstung finden. Und ob ich nun ein Welpe bin oder nicht. Ich brauche niemanden. Jedenfalls jetzt nicht. Ich habe geglaubt dass ich dir verzeihen kann aber so einfach geht das nicht, noch nicht. Ich bin nur dank Takashi wieder hier. Woher er auch von meiner Existenz wusste, er brachte mich auf diese Welt zurück und ich werde versuchen den blutrünstigen Jaguar in mir zu bändigen. Selbst wenn ich auf mich alleine gestellt bin...“ Arya war fest entschlossen und sie machte ihre Meinung deutlich, es war ihr egal wie die anwesenden auf diese Antwort reagierten. So einfach war es nun mal nicht, nicht mit ihr, das war es noch niemals. Sie wollte niemanden mehr so nah an sich heranlassen um am Ende andere zu verletzen oder gar selbst verletzt zu werden.


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 13. Jan 2022, 17:44

"Ah ein Chuunin, das ist eine Bezeichung innerhalb des Rangsystems für Shinobi. Während Genin noch auszubildende Shinobi sind und einen Sensei haben also einen Lehrer, so muss das bei einem Chuunin nicht mehr der Fall sein. Dieser kann sogar selbst die Führung einer Gruppe inne haben da ein Chuunin über genug Erfahrung und Fähigkeiten verfügt." Kam es von Megumi an Liliruca gerichtet, da sie nichts mit dem Begriff Chuunin anzufangen wusste, so schien es. War es auch nur die grobe Erklärung dass sie damit was anfangen konnte. Die Thematik wechselte dann aber auch hin zu etwas traurigen da Arialka verstorben war und man sie beerdigen musste. Die Trauer kannte man Megumi an da Arialka ja ihre Freundin gewesen war. Sowohl Geralt als auch Liliruca hatten diesbezüglich Worte an die Köchin, woraufhin diese dann meinte zuerst an Geralt: "Ich weiß. Darüber haben wir ja schon mal gesprochen. Das kam jetzt nur so plötzlich. Darüber zu reden und es dann zu erleben sind halt zwei Dinge." Sie verstand die Botschaft die der alte Wolf ihr mitgeben wollte. Daran musste sich die Köchin halt gewöhnen. Was andere dahinraffen täte wäre bei ihr so nicht mehr der Fall. Lili gab sich quasi die Schuld daran, wohl weil sie es hätte bemerken wollen und nach Geralts Worten diesbezüglich zu ihr meinte die Schwarzhaarige dann zu der Lykanthropin: "Das muss dir nicht leid tun. Geralt hat Recht. Es ist nicht deine Schuld. Das sowas passieren konnte wusste auch keiner von uns. Ali war hin und wieder einfach mal eingeschlafen aber dann auch wieder aufgewacht. Gib dir nicht die Schuld dafür Lili. Du hast dein Bestes getan und ich danke dir das du solange auf sie Acht gegeben hast." Auch die Köchin gab hier niemanden die Schuld, schon gar nicht Lili. Vielleicht hätte man manches anders machen können ja aber woher sollte man wissen wie das mit der Krankheit war? Lili sollte sich auch nicht die Schuld geben, keine Vorwürfe machen. Lächelnd würde die Köchin auch zu ihr blicken wo sie ihre Worte gesagt hatte und hoffte das die Worte von ihr und von Geralt halfen. An der Situation ließ sich auch nichts mehr ändern. Arialka wurde beerdigt und die Anwesenden machten sich auf den Weg, wobei Lili zu Megumi kam und sie offenbar trösten wollte mit der Kopfgeste. Daraufhin legte die Köchin kurz einen Arm um die Braunhaarige. "Danke, es geht schon wieder." meinte sie und lächelte. Es war lieb gemeint was Lili tat. Megumi hatte Abschied genommen und musste damit klarkommen das ihre Freundin nicht mehr da war das würde sie auch. War sie ja auch nicht allein.
So wechselte auf der Reise dann auch das Thema, was under anderem für Ablenkung sorgte. Es ging um Vanpaia und Geralt klärte die anderen beiden ein wenig mehr über die Gefahren durch sie auf und das sie höherrängige Vanpaia meiden sollten wenn sie ohne ihn waren. Die Sache mit dem Biss, da passte Megumi auch auf und sah die Narbe die Geralt hatte. Etwas das normal ja eigentlich heilen täte so als Lykanthrop. "Verstehe, weil die Heilungskraft außer Kraft gesetzt ist, bleibt selbst wenn es danach wieder heilt eine Narbe eben wegen der Schwächung. Gut dann wissen wir nun bescheid aber...hmm...umgekehrt wirkt ein Lykanthropenbiss auch gegen Vanpaia? So von allem was du mir bisher erklärt hast und ich glaube du hattest das irgendwie in der Oase schon angeschnitten wenn ich mich recht erinnere." Machte irgendwo Sinn bzw. Megumi war so als hätte Geralt das schonmal leicht erwähnt gehabt. Ansonsten wären Lykanthropen den Vanpaia ja irgendwie unterlegen. Aber von allem was Megumi bisher wusste war es so das die beiden Rassen quasi eine Fehde hatten, wie Gegensätze waren konnte man sagen. Nicht das Megumi das nun vorhatte auszuprobieren, hatte sie ja kurz zuvor das Versprechen gegeben gegen keinen Vanpaia allein zu kämpfen bzw. nicht ohne Geralt, halt höhere Vanpaia. Sie wollte es nur wissen um zu verstehen. Und ums Lernen ging es ja auch. Lili beantwortete dann auch die andere Frage die Geralt hatte, wobei er ihr dann erneut eine stellte. Da konnte Megumi nicht helfen da sie diese Frau die gemeint war nicht kannte.

Ihre Reise wurde dann aprupt unterbrochen bzw. änderte sich alles in Eile da Geralt einen ihm bekannten Geruch aufnahm und in die Richtung der Quelle sich bewegte. Lili und Megumi hinterher und wo sie den Ort erreichten waren dort zwei Personen. Ein älter wirkender Mann und eine junge Frau die einen bekannten Geruch hatte, bekannt in dem Sinne das sie auch eine Art Lykanthrop war. Geralt und sie kannten sich, hatten eine gemeinsame Vergangenheit konnte man sagen, wenn auch gleich diese nicht gut verlaufen war, denn der alte Wolf hatte sie getötet und nun stand sie wieder hier da sie wiederbelebt wurde.
Der Weißhaarige entschuldigte sich für seine Tat und verständlich war Arya wütend. Megumi versuchte ein wenig mitfühlend die Situation anzugehen aber zeigte dies wohl nicht so den erhofften Erfolg. Geralt erklärte sich dann bzw. was damals vorgefallen war, das er unter Kontrolleinfluss stand. Dem war wohl heute nicht mehr so. Aber es erklärte auch wieso er sich entschuldigte. Von der ganzen Sache hatte Megumi so zuvor ja nichts gewusst und nun kam die ganze Katze quasi aus dem Sack. Sie würde aber zuhören, da diese Sache mehr zwischen Geralt und Arya war. Dann stellte sich auch der Bogenschütze vor als Hanzo Shimada, wobei er Arya wohl helfen wollte aber diese nicht angefasst werden wollte. Sie wurde etwas patzig, was wohl auch an der Wut lag die noch immer herrschte. Geralt sprach dann auch Hanzo an und offenbar kannte er einen Verwandten von ihm? Megumi konnte mit den Namen so nichts anfangen, außer das sie wohl von hier also dieser Welt stammen mussten. Halt die Namensgebung passte. "Mir sagen die Namen so nichts also vom Kennen her aber die Namensgebung klingt vertraut, also das ihr wohl von dieser Welt stammt" käme es von der Schwarzhaarigen. Dann ging der alte Wolf etwas näher an die andere Lykanthropin heran und erklärte mit wem er im Bunde stand und das dieser jemand, Takashi, wohl auch Arya zurück gebracht hatte. Damit konnte auch die Köchin was anfangen und es machte klick bei ihr. Sie hatte den Uzumaki selbst so noch nicht getroffen aber vieles gehört. "Gefährtin hmm...die von der du getrennt wurdest bzw. damals zusammen unterwegs gewesen bist?" würde es von Megumi kurz kommen an den alten Wolf gerichtet nur des Verständnis wegens. Das Puzzle setzte sich für sie halt zusammen und Geralt hatte ja schonmal eine Gefährtin erwähnt gehabt. Er wollte wohl auch vermutlich ihnen all das noch erzählen, also Liliruca und Megumi nur mit der Situation jetzt hatte wohl keiner rechnen können und so kam es eben wie es kam. "Wenn das mit dem Siegel nun vorbei ist dann ist gut. Ich bin mir sicher das du uns das noch erzählen wolltest aber die Situation jetzt naja hat das halt vorverlegt." Das sollte nun kein Vorwurf sein. Diese Pfeilersache war dann wieder was anderes. Das hatte die Köchin auch schonmal wo gehört, würde dazu aber erstmal nichts sagen sondern die anderen reden lassen. Arya schien aber wohl nicht so überzeugt davon zu sein das Geralt nicht noch immer unter fremden Einfluss stand, ihren Worten entnehmend. Sie vertraute ihm nicht, nur Takashi. Das war irgendwo auch verständlich, sie war wütend wegen dem was passiert war und das konnte man nicht einfach so schnell verzeihen oder so oder gar vergessen. Megumi wollte ihrem Alpha aber glauben, denn was nütze es nicht die Wahrheit zu sagen? Wenn man log würde diese Lüge einen irgendwann einholen und man würde immer die gleichen Fehler machen, immer wieder in das gleiche Loch fallen. Lili hatte auch Fragen bzw. fand das Ganze wohl verwirrend da sie nicht so recht verstand, bekam dann aber auch eine Erklärung von Geralt und weiterhin klärte der alte Wolf sie über den Zustand von Arya bzw. ihrer Art auf da Megumi zuvor ja vermutet hatte, dass Geralt sie wegen des Omegazustandes getötet hatte. Dies hatte ja aber einen anderen Grund gehabt wie sich herausgestellt hatte. "300 und mehr? Uff. Aber ich verstehe. Ihre Art ist anders als die Unsere." Das war schon eine Hausnummer und das im Alleingang. Mega überraschend oder aus den Latschen umwerfend war das nun nicht, halt weil Megumi wusste was für starke Persönlichkeiten hier in dieser Welt waren. Dennoch war dies ein Beispiel dass man auf der Hut sein musste bzw. nicht außer Acht lassen durfte. Es zeugte nämlich davon wie stark Lykanthropen quasi sein konnten im Vergleich zu anderen. Und Arya gehörte eben einer anderen Lykanthropenart an welche nicht unbedingt ein Rudel benötigten, dennoch lud Geralt sie quasi dazu sein denn er hatte Recht mit seinen Worten. Ohne Lehrmeister waren junge Lykanthropen verloren.
Arya jedoch wollte davon wohl nichts wissen bzw. hatte andere Pläne und wollte offenbar auch niemanden um sich haben oder der ihr half. Sie wollte das alles allein bewältigen. Zumindest jetzt wollte sie niemanden wie sie sagte. Nur würde ihr das allein gelingen? Geralt hatte Megumi ja erklärt wie schwer das Ganze mit der Kontrolle für junge Lykanthropen sein konnte und das auch alte Lykanthropen sich verlieren konnten, die Bestie dann überhand nahm. "Ich weiß das das mit dem Verzeihen nicht einfach ist und das wohl noch sehr lange dauern wird, wenn überhaupt, aber bist du dir sicher das du das ganz allein durchstehen willst? Ich will damit nicht beleidigend klingen oder das ich dich für schwach halte oder so nein, nur Geralt hat mir erklärt wie schwer es für einen Lykathropen sein kann die Kontrolle zu wahren, all das zu lernen was wichtig ist wenn man allein ist und auch wie das in eurer Welt war, das unsere Art verfolgt und getötet wurde weil sie anders war, ist, man sie fürchtet. Hier kann das auch passieren. Es gibt gute und verständnisvolle Menschen oder sagen wir Bewohner ja aber eben auch die welche es nicht sind oder es auch gar nicht sein wollen. Was fremd ist das lehnen sie dann eher ab oder wenn es zu gefährlich für sie ist, dann beseitigen sie es es eher auf die ein oder andere Weise, selbst wenn man keine böse Absicht besitzt. Oder sie versuchen es auszunutzen und klappt das nich passiert das Gleiche. Wie gesagt ich will dich damit nicht kränken oder so, nur allein kann es irgendwann sehr hart werden." Kam es von Megumi dazu. Was wollte die Köchin damit bezwecken? Nun im Grunde das Arya nochmal in sich ging ob sie sich wirklich sicher war. Sie klang entschlossen und alles doch wirkte hier vielleicht mehr die Wut und Sturrheit? Die Köchin verstand völlig das Verzeihen und alles wieder gut momentan nicht drin war, das verlangte auch so keiner, nur sollte der nächste Schritt wohl überlegt sein. Sie sah Arya auch nicht als schwächlich oder so an aber diese Welt war für alle die hier nicht geboren waren eine fremde Welt, wenn auch gleich sie diese nun als neue Heimat ansehen mussten. Und Megumi hatte es tells ja schon selbst erlebt wie die Welt war, außerhalb der einstigen Dorfmauern. U.a. in Duas oder auch die eine Wüstensiedlung. Wie würde man darauf reagieren? Wo Megumi das sagte, hätte sie sich auch zu Lili gestellt und würde abwarten wie es nun weiterging.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 18. Jan 2022, 11:52

Seiji war wieder verschwunden um einen alten Freund zu helfen und neues Leben einzuhauchen. Damit waren Hanzo und Arya wieder alleine, doch sollte dies nur von kurzer Dauer sein. 3 Personen nährten sich Ihnen und darunter war der Mann, welcher scheinbar für den Tod der Druiden verantwortlich war. Unser Shimada hatte keine wirkliche Meinung dazu, doch wurde Arya sehr impulsiv. Mit einer kurzen Berührung am Handgelenk probierte er sie zu beruhigen. Sie war allerdings noch sehr aufgewühlt und wich instinktiv zur Seite. Ihre Worte waren explosiv, doch konnte Hanzo dies nachvollziehen. Sie entschuldigte sich anschließend mit ruhigeren Worten, doch schüttelte Hanzo kurz seinen Kopf und hob seine Hand. Ein Zeichen dafür, dass sie sich für ihr Verhalten nicht entschuldigen musste. Er ging selbst einen Schritt zur Seite und würde sich der neuen Gruppe dann vorstellen, so wie sie es alle auch taten. Eine von ihnen musterte ihn dabei besonders auffällig. Nichts, was unseren Assassinen beunruhigen würde, allerdings erwiderte er kurz den Blick, als sie sich mit Liliruca vorstellte. Plötzlich wurde es wirklich interessant für Hanzo, denn Geralt kannte seinen Namen. Nein, viel eher kannte er scheinbar seinen Bruder? Es war einer der wenigen Momente, wo man ein verunsicherter Blick des Bogenschützen sehen konnte. Woher genau kannte er seinen Bruder? Ist er noch am Leben? Hanzo war sich schon immer relativ sicher, dass nicht nur er selbst wieder in dieser Welt war. Eine Bestätigung dafür hatte er allerdings nie. “Genji ist mein Bruder“, antwortete er knapp und fixierte seinen Blick auf den Mann mit den weißen Haaren. “Woher genau kennen Sie ihn?“ Eine Frage, welche er nicht zurückhalten konnte. Um ehrlich zu sein interessierte ihn dieses Drama hier auch nicht wirklich, doch hatte er eine Entscheidung getroffen gehabt und dazu stand er auch. Zunächst musste er sich allerdings gedulden, denn Geralt und Arya mussten vorerst ihre Thematik klären. Die Person, welche Arya wiederbelebt hatte war also Takashi… Der Sohn von Tia Yuuki, welche Hanzo bereits getroffen hatte. Die Kreise schienen sich nach und nach immer weiter zu schließen und unser Shimada steckte mittendrin. Doch auf welcher Seite stand er genau? Kurz dachte Hanzo darüber nach. Würde er, wenn er sonst so misstrauisch war einer Person einfach vertrauen, nur weil diese ihn wiederbelebt hat? Wahrscheinlich nicht. Viel eher hatte er sich sogar gegen das Wesen gestellt, welches für sein Überleben verantwortlich war. Die Schöpferin des Lichts hielt ihm am Leben, doch nun stand er ihr Gegenüber. War zwischen Arya und Takashi noch etwas vorgefallen? Richtig erklären konnte Hanzo es sich nicht, doch wie sich herausstellte stand auch Geralt auf seiner Seite. Zufall? Der Mann mit den weißen Haaren erklärte seinen Begleiterinnen auch, was es damit auf sich hatte. Er stand unter Kontrolle und tötete Arya anschließend. Ebenfalls erklärte er was genau es mit ihnen alles auf sich hatte: Werwesen! Interessiert hörte er zu und spürte wie die Augen von Arya auf ihm lagen. Aus dem Augenwinkel heraus trafen sich ihre Blicke kurz und Hanzo würde nur kurz mit den Schultern zucken. Für ihn war es egal was sie alle waren. Mensch, Tier, halb Mensch und halb Tier. Das alles spielte absolut keine Rolle für seine Meinung gegenüber anderen. Allerdings erklärte es das Verhaltensmuster von Arya. Den Fakt, dass er selbst Mensch und Drache zugleich war ließ er aktuell noch außen vor. Geralt schien Arya helfen zu wollen, oder wollte sie viel eher im Rudel aufnehmen? Mit ihren letzten Worten machte Arya ihren Standpunkt klar und konnte nicht so einfach verzeihen, was passiert war. Vielleicht bräuchte sie früher oder später wirklich die Hilfe des Mannes. Wahrscheinlich war einfach noch nicht die richtige Zeit dafür gekommen… Wie Geralt das Ganze nun wohl angehen würde? Hanzo selbst wüsste für sich was er tun würde, doch wie sah der Rudelführer dies? Megumi hatte auch noch ein paar Worte für Arya übrig. Aufrichtig und besorgt waren sie, aber ob sie helfen würden? Hanzo hatte nicht das Gefühl, dass es aktuell der richtige Moment war um dieses Thema anzugehen. “Ich hoffe, dass es meinem Bruder gut geht und es tut gut zu wissen, dass er scheinbar noch am Leben ist.“ Worte, die an Geralt gerichtet waren. Hanzo würde sich knapp vor ihnen verbeugen und auch die beiden Frauen anschauen. “Es hat mich gefreut euch kennenzulernen“, sprach er und blickte dann zu Geralt. “Unsere Wege werden sich früher oder später sicherlich wieder kreuzen. Manches braucht einfach Zeit.“ Die Stimme von Hanzo war sehr ruhig und für ihn waren es Worte des Abschieds. Sein Blick schweifte zu Arya rüber. “Für mich gibt es nichts mehr zu klären… Wir können gemeinsam oder getrennt suchen, mir egal. Finden werde ich dich im Zweifel schon.“ Damit ließ unser Shimada es Arya offen alleine, oder gemeinsam zu suchen. Erneut würde er nicht für Unmut sorgen, aber sein Versprechen würde er definitiv halten. Seine Hände verstaute er in den Taschen seines Hoodies und würde dann weiter den Handelsweg zur großen Fudo Brücke gehen.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 22. Jan 2022, 14:00

In Konoha musste das Rudel einen schweren Schlag hin nehmen, denn Aria die Freundin Megumis ist verstorben, anscheinend ist sie aus ihrem Schlaf nie mehr erwacht und ihr Körper wirkte mittlerweile völlig kalt und seelenlos. Man merkte Megumi ihre Trauer an und auch Liliruca ließ die Ohren ziemlich hängen und gab sich selber die Schuld nicht oft genug nach der jungen Frau geguckt zu haben. Aber was hätte sie tun können? Eine Medizinerin war die kleine Beta nunmal nicht und daher wäre es wohl ihr nicht möglich gewesen das Leben irgendwie zu retten. Auch Geralt und Megumi sprachen etwas dazu und wollte die Schuldgefühle die Liliruca verspürte von ihr nehmen, wobei die junge Beta ihre Trauer und auch Trost Megumi klar zeigte, wobei man diesem ansah wie nahe sie ihrer tierischen Seite ist und als Megumi ihre Hand auf denn Kopf der Beta legte verspürte diese auch etwas innere Ruhe. Nicht vielen war es erlaubt Liliruca am Kopf anzufassen, aber Megumi gehörte dazu und war mittlerweile auch wichtig für die Beta. Lag es daran das sie nun Teil eines Rudels waren? Nein das würde Lili wohl eher beneinen, dass es nur daran lag.
Als Aria ein Begräbnis hatte und das Rudel ihren Weg suchte, hat Geralt auch erklärt, das Megumi viele Menschen hintersich lassen musste. Das war bei Liliruca einst auch sein. Früher Kindheitsfreunde die sie hatte, wurden älter, heiraten, bekamen Kinder und starben dann, der natürliche Lauf und Lili war immernoch äußerlich so Jung wie einst, als sie gewandelt wurde, nur andere Lykanthropen, nur das Rudel überdauert die Zeit. Außer sie würde sich mit den Vampiren anlegen und Geralt erzählt etwas über deren Biss und zeige die Gefahr und alles was dahinter steckte. Eine Narbe die nicht mehr normal verheilte. Etwas was Lili bisher nicht gesehen hatte und dann sprang Geralt noch einmal auf die Frau an und Lili überlegte zurück. Den Geruch von ihr hatte sie definitiv noch in der Nase. „Also, sie wirkte wie aus Sternen, würde ich jetzt sagen und ihr Geruch war auch völlig anders wie die der Shinobis hier. Definitiv war sie kein normaler Mensch. Aber ich würde sie am Geruch sicherlich wiederfinden.“ meinte sie dann und nickte dann recht erfreut. Lili konnte vieles wieder finden am Geruch. Sicherlich auch Inosuke oder Winry, Satoko, Yoshino, jeden den sie mal begegnet ist.
Irgendwann wurde dann Geralt unruhig und sie folgten ihm und auch Liliruca wurde klar, was dort auf sie wartete. Angekommen trafen sie auf eine Frau die Arya genannt wurde und einem fremden Mann, anscheinend hat Geralt die junge Frau eins unter Einfluss eines Siegels getötet, was Liliruca aufhören ließ und man sah wie sie den Alpha fragen anblickte. Die Worte von Arya sind verständlich, wie soll man seinem eigenen Mörder vertrauen können? Sie schien wohl momentan nur ihrem Lebensretter Takashi irgendwie zu vertrauen, zumindest sagte sie das und Geralt? Seine Worte klangen echt, doch das alleine würde in einem solchen Fall nur wenig etwas nützen. Auch erklärte er das Arya zu einer Unterart gehörte, die kein Rudel benötigte, sowas hatte Liliruca bisher noch nie gesehen. Doch war das für die Hündin jetzt nicht wirklich erschreckend oder ungewöhnlich, war sie als Hund auch eine Unterart und nicht ein Wolf, auch wenn sie diesem wohl näher kam als Arya vor ihnen. An der Haltung und wie sie sprach würde Lili von einer inneren Flucht reden, wahrscheinlich würde die junge Frau auch bald gehen, denn sicherlich war ihr das ganzen merklich unangenehm. Zwar bot Geralt etwas an und auch Megumi sprach recht wahre Worte, aber ob das etwas half? Naja wohl sicherlich nicht. Liliruca hingegen blieb recht ruhig und beobachtete alles genau, auch der Mann wirkte gerade eher defensiv und wollte sich in die Angelegenheit nicht einmischen. Auch verschwand oder eher wollte er von hier verschwinden und die Lykanthropen das alleine klären lassen. Aber Lili würde wohl später noch Fragen zum Kontrollsiegel haben, von dem Geralt gesprochen hatte.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Geralt » Sa 22. Jan 2022, 20:02

~Alpha, Beta , Omega~

Meine Begegnung mit Arya kam verfrüht, ich war unvorbereitet und sie war noch nicht lange wieder zurück. Die Dankbarkeit gegenüber dem Uzumaki war verständlicherweise sehr stark, doch wer konnte es ihr verübeln? Außerdem standen wir ja alle auf derselben Seite. Doch musste ich mich gegenüber Megumi und Liliruca erklären. Denn der Tod der Druidin und meine untote Gefährtin waren etwas was ich ihnen verschwiegen hatte. Aus gutem Grund und dennoch musste ich ihnen reinen Wein einschenken. Doch für einen Moment hatte der Shimada meine Aufmerksamkeit. "Ich bin ihm in der weißen Stadt begegnet. Er hat sich den Kindern des Himmels verschrieben und lebt in ihrem Zuhause." Meine Augen die noch immer ein animalisches Äußeres hatten fokussierten Hanzo. "Er ist kein Mann der vielen Worte gewesen, aber etwas Schreckliches hat euch getrennt." Ja so viel wusste ich natürlich. Doch es lag nicht an mir über Hanzo zu urteilen, vorallem nicht nachdem ich Aryas Leben ausgelöscht hatte. "Die Gefährtin mit der ich unterwegs war...ihr vollständiger Name lautet Cirillia Fiona Elen Volkihar. Das Haus Volkihar ist eines der ältesten Vanpaia Häuser Nirns und sie ist eine Tochter von Kalthafen." Merkte ich an und somit war diese Katze schon einmal aus dem Sack. "Ihr wisst wie ich zu der untoten Brut stehe, ich wollte euch erst den Schrecken der Vanpaia zeigen. Würdet ihr an eine Begegnung mit einem Vanpaia so heran gehen das nicht alle Böse sind ...dann würdet ihr einen gefährlichen...tödlichen Fehler begehen. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Vanpaia zu treffen der nicht unser Feind ist , ist weniger als nur sehr gering." Ja vorallem aufgrund der manipulativen Fertigkeiten der Untoten könnte eine gewisse "Zurückhaltung" für einen Lykantrophen tödlich enden. Megumi versuchte in ihrer gewohnt verständnissvollen Art mit der Druidin zu sprechen. Ob sie damit Erfolg haben würde? "Wenn du Takashi vertraust , er kann dir sicher meine Allianz mit ihm bestätigen und auch für Ciri bürgen. Vieles ist nun anders und es war auch seine Macht die uns von der Kontrolle befreit hat." Ja seine Macht würde sie wohl kaum anzweifeln. "Er wusste von uns von deiner Existenz." Das waren Informationen die die Druidin nicht hatte. "Es war Cirillia die ihm von dir erzählt hat. Denn du verkörperst einen Pfeiler den er benötigt. Ich gehe nicht davon aus das dein Pfeiler bereits gebrochen wurde, sonst wäre ein Jungtier bei dir." Genau wusste ich das selbst nicht, aber es war die einzige logische Erklärung für diese Situation. "Es ist nicht möglich das Tier in sich allein zu zähmen. Auch ein Werjaguar lebt für eine kurze Zeit in Geselligkeit mit Anderen. Zur Paarungszeit und wenn es darum geht eure Welpen auf das vorzubereiten was sie in der Welt erwartet." Erklärte ich ruhig, ehe sich der Shimada verabschiedete. "Ihr wisst nun wo ihr euren Bruder finden könnt." Sprach ich ihm noch entgegen, ehe ich mich wieder auf Arya konzentrierte. "Andere Wesen sind ebenfalls hier, Kreaturen aus Nirn und vielen anderen Welten. Ein Schlechter Zeitpunkt alleine zu wandern. Wir sind die einzige effektive Waffe gegen Vanpaia und sie sind tödlich für uns." Damit beantwortete ich auch eine Frage von Megumi, von vorhin. Es war demnach denkbar unklug alleine zu reisen. "Liliruca hier ist eine Werhündin, ein menschlicher Herr könnte sie leicht gegen ihren Willen verändern. Die silberne Hand ist ebenfalls hier, genauso wissen wir von einem Vampirlord Namens Gabriel Belmont der ebenfalls in Ishgard Schutz gesucht hat." Ich teile bereitwillig Informationen mit Arya. "Ein Rudel ist kein Zeichen von Schwäche." Ich würde Megumi und dann Liliruca ansehen. "Durch sie bin ich um einiges stärker seid unserer letzten Begegnung und auch wenn du eine Einzelgängerin sein willst gibt es etwas dem du dich nicht enziehen kannst. Familie brauchen wir Alle und hier in dieser seltsamen Welt umso mehr." Hoffentlich würde die Druidin noch mit sich reden lassen. Ansonsten hatte ich ihren Geruch nun in der Nase und konnte sie finden wann ich es wollte. Hoffentlich zwang sie mich nicht dazu sie zu dominieren, dies war eine Fähigkeit eines Alphas die ich absolut vermeiden wollte. Doch auf sich alleingetellt würde sie hier keinen Krieg gewinnen.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Mi 2. Feb 2022, 14:13



Die Situation spitzte sich für die Druidin zu, viel zu früh wurde sie mit Geralt konfrontiert. Denn immerhin starb sie durch seine Hände, oder eher durch seine scharfen Klauen und Reißzähnen. Keine schöne Erinnerung gepaart mit einem Blutbadähnlichem Spektakel. Wen wunderte da ein inneres Trauma der jungen Welpin? Geralt führte auch ein kurzes Gespräch mit Hanzo, anscheinend kannte er seinen Bruder und war ihm begegnet. Anschließend sprach er über Cirillia, bei ihrem Namen verzog die junge Lykantropin das Gesicht. Die Vanpaia die Geralt eigentlich mehr als nur gehasst hatte. Er erklärte dann nochmals zu den Vanpaia und auch Megumi sprach Arya direkt an und wollte sich ihr Annehmen und Verständnis zeigen. Ihr Blick wanderte zu der Dunkelhaarigen, sie kannte das Mädchen nicht. Sie würde sie nicht anblaffen noch in einem unfreundlichen Ton mit ihr sprechen. „Ich weiß worauf ihr hinaus möchtet. Aber mein zerstörtes vertrauen kann nicht auf Knopfdruck wiederhergestellt werden. Nicht sofort. Ich hatte geplant euch, also eher Geralt aufzusuchen. Von euch wusste ich natürlich nichts, was die ganze Sache auch nochmal verändert. Immerhin seid ihr noch… am Leben.“ Ihr Blick wanderte zu Liliruca und weiter zu Geralt wo er schließlich hängen blieb. „Ihr seid nun ein richtiges Rudel und ihr vertraut ihm, aber ihr habt nicht das erlebt was ich erlebt habe. Daher bitte ich darum meine Entscheidung fürs Erste zu akzeptieren. Mir ist bewusst das ich auf Dauer alleine nicht weiterkommen werde und diese Zusammenführung nicht verhindert werden hätte können.“ Ihre Stimme war nun ruhiger, aber dennoch bestimmend. Hanzo schien nun Worte für den Abschied vorzubereiten, er wusste das es gerade eine schwierige Situation für die Druidin und alle anwesenden war. Dennoch wollte er ihr bei der Suche helfen und sie würden auch getrennt suchen, er würde sie schon finden. „Ich danke euch für eure Hilfe, Hanzo. Verzeiht das meine Vergangenheit mich schneller eingeholt hat als mir lieb war, aber das muss ich erstmal klären. Ich schaffe das auch alleine.“ Beteuerte sie und nickte. Er konnte sich daher ruhig auf den Weg machen. Sie ging nicht davon aus, dass es hier zu einem Kampf oder ähnlichem kommen könnte.

Geralt beteuerte schließlich nochmals das sich einiges geändert hatte und Takashi es war der sie von der Kontrolle befreit hatte und auch für Ciri bürgen würde. Außerdem wusste er nur von Geralt und Ciri von ihrer Existenz, sonst hätte er sie vermutlich niemals aus dem Totenreich befreit. Man sah ihr an das diese Information sie überraschte, vielleicht sogar etwas verunsicherte. Cirillia hatte es Takashi berichtet und er merkte auch an das der Pfeiler anscheinend noch nicht gebrochen wurde. „Das stimmt der Pfeiler ist noch nicht gebrochen. Meine Wiedergeburt, wenn man es so nennen kann, ist aber auch noch nicht sehr lange her.“ Erklärte sie ruhig. Sie versuchte ihre Emotionen zu kontrollieren und langsam klappte es schon etwas besser. Er sprach noch über die Werjaguare und noch mehr musste sie sich eingestehen, dass sie selbst einfach nicht genug Wissen darüber hatte was mit ihrem Körper geschah und wie sie das ganze kontrollieren konnte ohne andere zu verletzen. Während diesem Gedanken fiel ihr Blick kurz auf Hanzo. Geralt erklärte weiter, dass weitere Wesen auf dieser Welt gelandet waren darunter weitere Vanpaia die tödlich waren für sie als Welpin alleine. Er sprach auch über Liliruca, sie war eine Werhündin. Auch die silberne Hand war hier und bei dem Namen zuckte die Druidin kurz zusammen. Auch ihnen war sie schon begegnet. Ein Rudel war kein Zeichen von Schwäche. „Das ist mir auch bewusst. Hier geht es auch nicht darum um auf irgendjemanden schwach zu wirken. Familie ist wichtig… aber das Vertrauen besteht auch in einer Familie. Ich hatte Familie, ich habe sie abgeschlachtet, weil ich nicht bei Sinnen war. Ich vertraue nicht mal mir selbst. Wie kann ich dann zulassen das ich andere in meiner Nähe dieser Gefahr aussetze?“ Plötzlich machte es Klick. Geralt ging es doch beinahe genauso als er sie getötet hatte. Oder? Ihr Blick richtete sich für einen Moment vollkommen auf dem Alpha des Rudels. Sie atmete einmal tief ein. „Ich wollte euch wie gesagt sowieso aufsuchen. Aber ich brauche meine Ausrüstung zurück und werde versuchen diese zu finden.“ Erklärte sie. „Über alles weitere muss ich erstmal nachdenken, es ist wie gesagt nicht alles einfach vergeben und vergessen. Es tut mir leid, es ist nun mal einfach so. Dieses vertrauen muss sich erst wieder aufbauen. Solange traue ich niemandem und werde mich distanzieren.“ Meinte sie direkt und ehrlich. Wie würden die Anwesenden reagieren? Immerhin schien man nun etwas besser mit der sturen Druidin reden zu können.


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 3. Feb 2022, 15:14

Geralt und hanzo unterhielten sich kurz, da der alte Wolf offenbar eine Person aus der Vergangenheit des Bogenschützens kannte, wenn auch nur flüchtig. Es war wohl der Bruder wie es sich anhörte und Geralt erklärte wo er diesen Genji angetroffen hatte und er jetzt wohl war. Anschließend klärte der weiße Wolf die Anwesenden über seine einstige Gefährtin genauer auf, ihren Namen und was sie war. Das sorgte bei Megumi dafür, dass sie ein wenig geschockt und überrascht drein blickte. Nun so war es ja auch denn immerhin war die einstige Gefährtin eine Vanpaia gewesen, vor denen Geralt sie alle ja gewarnt hatte wie diese so drauf waren. er holte dann auch nochmal aus, wie er zu der untoten Brut stand und das er ihnen alles zuvor so erklärt hatte das sie nicht naiv da heran gingen sondern vorsichtig waren. Also war diese Cirillia eine der wenigen "netten" Vanpaia, wenn man das so ausdrücken konnte? Oder doch nicht? "Dann ist diese Cerillia nicht unser Feind?" fragte die Schwarzhaarige nach, abwartend was Geralt dazu sagen würde, ob er das bestätigte. Es hörte sich ja so an, wobei ihre Wege sich ja getrennt hatten und alles. Was die beiden damals dazu getrieben hatte quasi zusammenzuarbeiten? Das wusste die Schwarzhaarige so noch nicht. Megumi wusste durch den alten Wolf wie gefährlich Vanpaia waren, wozu sie fähig waren, das man eher einen großen Bogen um sie machen sollte, vorallem wenn man allein und unerfahren war. Die Köchin war vorsichtig, das hatte er ihr ja eingebleut auf der Hut zu sein. Daher auch die Frage, damit sie alles verstehen konnte. Was einst war, musste ja nicht unbedingt noch gelten oder? Megumi seufzte dann aber auch, sie verstand schon dass er sie erst aufklären wollte bevor er die Katze aus dem Sack ließ was ja nun passiert war, dennoch war das schon so eine Hausnummer. "Ich verstehe aber wieso du mit dieser Information so lange gewartet hast uns das zu sagen und vorher alles andere erklärt hast. Zum Schutz und das wir lernen, vorsichtig sind." käme es noch von ihr, wobei sie sich auch kurz am Kopf kratzte und dann Worte an Arya richtete welche zuvor ja aufgebracht war und allein sein wollte bzw. das Ganze Lykanthropen Ding auch allein durchziehen wollte. Verständlicherweise nachdem die Bombe geplatzt war und sie ihren Mörder traf und das Vertrauen bei ihr gebrochen war. Die Sache klärte sich ja auch auf, dennoch saß das alles tief und die Werjaguarin richtete Worte an die junge Köchin, wobei sie Megumi weder anfuhr noch unfreundlich mit ihr sprach. "Das verstehe ich und ja Vertrauen kann man nicht sofort wiederherstellen das geht nicht. Sowas braucht Zeit." Meinte die Köchin dann lächelnd dazu, als Zeichen, dass sie es verstanden hatte und auch nicht böse oder sowas war. Zerbrochenes Vertrauen war sehr schwer wieder zu heilen, manchmal konnte man es überhaupt nicht heilen. Es war wie eine Vase aus Porzelan oder Glas, zerbrach diese so konnte man versuchen sie zu kleben, wiederherzustllen doch sie würde nie wieder wie früher werden, Risse und Sprünge dürfte man am Ende immernoch sehen oder sie hielt gar nicht und zerbrach erneut. Nur wenn Arya jetzt allein ging war das gut? Wohl eher nicht oder? Sie nun aber zu zwingen bei ihnen zu bleiben würde die Sache auch nicht besser machen. Das war eine Zwickmühle wenn man so wollte.

Hanzo wollte sich wohl verabschieden und hatte noch Worte an die Anwesenden. "Hat mich ebenfalls gefreut. Gehabt euch wohl auf eurer Reise" waren Megumis Worte an den Bogenschützen. Arya bedankte sich auch bei ihm und so würden sie wohl getrennte Wege gehen? Geralt ging dann nochmal auf die Sache ein wieso und von wem Arya wiederbelebt wurde und auch das es Takashi eben war der ihn und Cirillia aus der Kontrolle befreit hatte und für sie bürgen konnte. Das alles sollte wohl als Beleg dafür dienen das sich eben vielles verändert hatte im Vergleich zu damals, ob das für Arya reichte sie doch umzustimmen? Sie ging darauf ein, auf diese Pfeilersache und die ganze Wiederlebebung und das alles schien wohl noch nicht lang her zu sein. Megumi würde sich deswegen auch am Kopf reiben, weil so alles davon hatte sie nicht verstanden, da waren die anderen beiden also Geralt und Arya mehr in der Materie drin. "Pfeiler brechen und Jungtier? Du meinst damit ein Kind? Also die Sache müsstest du mir nochmal genauer erklären Geralt. Wer Takashi ist das weiß ich, aber diese ganze Pfeilersache eh da scheinst du ja mehr zu wissen." Es ging der Köchin hier einfach nur ums verstehen. Momentan wurden ja so einige Katzen aus dem Sack gelassen konnte man sagen und da war es nicht ganz so einfach mitzukommen wenn man nicht über alle Einzelheiten bescheid wusste. Ob der alte Wolf oder vielleicht auch Arya das etwas näher erläutern würden? Oder vielleicht erst später wenn diese Situation sich geklärt hatte?
Arya bekam dann noch einiges von Geralt erklärt auch über sich selbst also was sie war, wo die anderen auch mit zuhören konnten. Megumi tat es um eben zu verstehen, zu lernen. Er kam auch nochmal darauf zu sprechen, dass allein umherwandern gefährlich war bei all den Gefahren die aus Nirn ebenfalls hier hergekommen waren. Und auch aus anderen Welten. Davon hatte er Megumi und Liliruca ja auch schon berichtet. Und Megumis vorherige Frage bevor sie hier ankamen beantwortete Geralt auch mit seinen Worten. Werwölfe und Vanpaia konnten sich gegenseitig töten. Auch zu Lili erklärte er noch etwas, was Megumi auch schon wusste. Und dann eben dass ein Rudel keine Schwäche war, sodnern man durch es, durch Familie stärker werden konnte und die brauchte jeder. Megumi würde da Geralt zu nicken, da er sie auch ansah und Liliruca wo er die Worte sprach. Allein könnte keiner von ihnen was bewegen. Nun vielleicht hier und da schon aber sie wären aufgeschmissen wenn bestimmte Gefahrensitaution eintrafen, wenn man jagt auf sie machte oder sowas. "Mögliche Gefahren überall dort draußen die man allein wohl kaum bewältigen kann." Waren Megumis Worte noch dazu um den alten Wolf ein wenig zu unterstützen. Arya sagte dann auch etwas dazu, dass sie sich dessen bewusst war, doch das Vertrauen war eben dahin. Und sie offenbarte ihnen was sie mit ihrer einstigen Familie getan hatte und wollte das dies nicht nocheinmal passierte. Also war es Furcht, Angst die da auch miteinspielte, nebst der Sache das ihr Vertrauen gebrochen war. Da hatte Geralt doch aber ähnliches durchgemacht oder? Er hatte doch auch seine damalige Familie verloren so wie er es Megumi mal erzählt hatte. Oder war auch gezwungen seinesgleichen zu erlegen um Schlimmeres zu verhindern. Megumi erinnerte sich durch die Worte auch an ihre Freunde, das was mit Kenta und Atsuko passiert war in Duas. Sie gingen doch aus den gleichen Gründen, weil sie nicht wollten das sie ihre Freunde verletzten. "Du willst nicht das du andere nochmal verletzt, nochmal etwas verlierst das dir etwas bedeutet, das verstehe ich. Andere in deiner Nähe zuzulassen ist daher schwer ja, aber es ist der erste Schritt dass es besser wird, wenn man es tut. Ganz allein kann man das nicht bewältigen, man braucht wen der einen stützt, eine helfende Hand reicht, bei einem ist. Dieser jemand stellt sich dann einem Risiko ja aber das macht Vertrauen doch auch mit aus. Man stellt sich dem Ungewissen, Risiken und überkommt diese. Und ja wie zuvor gesagt Vertrauen wiederfinden das braucht Zeit und was passiert ist das ist auch nicht gleich vergeben und vergessen. Aber ganz allein...das ist nicht gut." Ob die Worte von Megumi halfen? Arya wollte ihre Ausrüstung finden und über alles nachdenken, sie brauchte Zeit und würde vorerst wohl niemanden vertrauen und sich distanzieren. Überdachte sie das vielleicht nochmal nach den Worten der Köchin? Geralt und Liliruca würden dazu vielleicht auch nochmal etwas sagen oder Hanzo falls dieser noch anwesend war.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Liliruca Arde » Di 8. Feb 2022, 23:14

Früher als gedacht trafen sie auf einen neuen Lykantropen, eine junge Frau die weder Hund noch Wolf war, sie war wieder etwas völlig anderes, doch haftete an ihr der typische Geruch, den man von einen Lykantropen kannte. Liliruca beobachte erst einmal, auch war ein menschlicher Mann bei der jungen Frau, welche anscheinend von Geralt einst getötet und von einem Mann names Takashi wieder zurückgeholt wurde. Lili blinzelte, hier in dieser Welt waren die Menschen echt zu seltsamen Dingen fähig, selbst den Tot konnten sie austricksen? Naja aber darum ging es nicht und Geralt legte auch Karten auf den Tisch, die Lilis Augenbraue zucken ließ. „Netter Vampir?“ fragte Lili und sah Geralt an und seufzte. „Ich hoffe ihr seid euch sicher.“ meinte sie nur noch dazu. Lili wusste nicht, was ihre Instinkte machten, sollte sie auf diese Cerillia mal treffen. Aber Geralt war wenigstens so ehrlich und sagte es und behielt es nicht bis zu einem Treffen für sich, das hätte auch dumm ausgehen können.
Nunja, aber da war ja noch die junge Werjaguarin die natürlich ein starkes Misstrauen gegenüber von Geralt hatte, klar wer würde denn sofort seinem Mörder vertrauen, das klingt schon völlig daneben, selbst wenn Geralt sich entschuldigt und zu erklären versuchte, Gefühle sind eine völlig eigene Sache. Auch ging es über so komische Dinge wie Pfeiler, Jungtiere und die Pfeiler brechen, Megumi war das auch ein Rätsel und daher brauchte Lili die gleiche Frage nicht auch zu stellen. Was zum Geier geht auf dieser Welt nur vor sich. Aber solange sie nicht zerstört wird, ist wohl alles irgendwie noch in Ordnung oder nicht? Lili rieb sich am Hinterkopf und der fremde Mann würde sie wohl auf den Weg machen, während Geralt aufzählte, das auch die silberne Hand hier war und dann auch die Natur von Liliruca erklärte, zwar nur Grob, aber eine Gefahr sah er darin. Irgendwie stieß das Lili komisch auf, es fühlte sich erbärmlich an einer Lykantropenrasse ab zu stammen, die gezüchtet wurde um unterworfen zu werden. Klar erklärte das auch ihren Trieb gerne gestreichelt und auch gelobt zu werden, aber irgendwie ist das schon etwas verletzend für die junge Frau, die dann einfach weg sah und nicht versuchte darauf zu reagieren.
Es kamen aber noch mehr Dinge auf und anscheinend hatte Arya auch noch mehr Angst davor wieder anderen weh zu tun und Lili sah sie dann an, als Megumi redete. „Und wenn du ein Omega wirst, wirst du genau das tun. Ich hab meine Alpha in Nirn verloren und hatte nur zwei Möglichkeiten, ich vertraue auf Geralt und Megumi oder sie hätten mich getötet, das hätte ich auch verstanden, bevor ich sinnlos Leute geschlachtet hätte.“ kam es von ihr, es klang etwas provokant, aber es wäre ja die Wahrheit gewesen. Dann seufzte Liliruca. „Ich denke das du uns nur schwer verletzen kannst. Wir sind alle Lykantropen und außerdem haben wir auch Fähigkeiten, die sowas verhindern könnten.“ dabei grinste Lili recht breit, Geralt würde wohl darauf kommen, Lilis Gift das ihn betäubt hatte wirkte bei nicht Alphas sicherlich um einiges stärker. Dann schaut sie Arya an. „Soll ich dir helfen, ich bin ein Hund ich rieche sicherlich ganz gut, wo du deine Ausrüstung verloren hast.“ bat dann Liliruca ihr die Hilfe an.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Geralt » Fr 18. Feb 2022, 23:07

~Eine Entscheidung, mehrere Wege~

Die Situation war angespannt und konnte kaum weniger kompliziert sein. Misstrauen stand an der Tagesordnung und ich konnte es der jungen Druidin nicht verübeln. Selbst die Wahrheit schaffte es nicht für gänzlich klare Verhältnisse zu sorgen. Denn mein Bund zur Tochter von Kalthafen bot eine absolut natürliche Gefahr. "Vanpaia und Lykantrophen sind natürliche Feinde. Selbst unser gegenseitiger Geruch finden wir abstoßend, aber stand jetzt ist sie nicht unser Feind." Erklärte ich kurz der Köchin. "Eine Begegnung mit einem höheren Vanpaia ist absolut tödlich, wir sollten abseits von Ciri keinem Untoten glauben." Betonte ich noch einmal deutlich. Hanzo hatte das Feld geräumt und somit waren nur die Kinder Hircines anwesend. Es war nur natürlich das Arya mehr Zeit benötigte um das Vertrauen in mich zurück zu erlangen. Doch hatten wir diese Zeit? Ich näherte mich der Drudin einige Schritte und Liliruca versuchte sie etwas direkter zu überzeugen. "Ich habe mit eigenen Augen gesehen was Takashi alles tun kann. Cirillia ist ebenfalls ein Pfeiler." Offenbarte ich ihr. Dies diente dazu um eine Verbindung zu schaffen. "Als Pfeiler besitzt du auch einen erheblichen Wert für diese Welt." Damit wollte ich ihr mitteilen das es noch weitaus weniger klug war allein zu reisen als bisher ausgesprochen. Doch es war klar das die Drudin ein kleiner oder eher großer Dickkopf war. Einmal atmete ich tief ein und dann wieder aus. Es ging nun darum ihr etwas zu zeigen. Ich bewegte mich, langsam. Ein Fuß setzte sich vor den Anderen und ich spreizte die Finger meiner Hand. Die mächtigen Klauen waren dann dort zu sehen. Ich lies meinen Kopf ein wenig zurück wandern und man konnte das brechen meiner eigenen Knochen hören. Die Augen reflektierten längst die Macht der Bestie. Mein gesamter Körper spannte sich an und in einem einzigen Augenblick lies ich der Bestie freien Lauf. All die Wut die ich heraufbeschwören konnte , all der Hass wurde schlagartig entfesselt. Dies sorgte für eine explosionsartige Verwandlung welche die Kleidung die ich an meinem Leib trug zerfetzte. In vollster Rage entfesselte ich die Macht der Bestie. Ich schnellte auf Arya zu und kam dann direkt vor ihr zum stehen. Dann, nichts. Völlig ruhig hockte ich mich als großer Wolf vor ihr hin. Selbst meine Gesichtszüge wirkten sanft in diesem Augenblick. Eine Gelassenheit ging von mir aus die man nicht von einem solchen Monstrum erwarten würde. Meine Rückverwandlung erfolgte daraufhin wieder und ich stand als Mann wieder vor Arya. "Darum solltest du dein Vertrauen in mich setzen. Je wütender, je gefährlicher du bist desto mächtiger wirst du am Ende. Diese Seite an dir , die Gefahr besitzt jedoch auch einen Gegenpol und ich kann dich lehren als Bestie ruhig zu bleiben. Kann dich lehren in deiner humanoiden Gestallt deine Wildheit auszuleben. Vergebung erwarte ich nicht, ich komme daher mit diesem Angebot. Lass mich dich lehren das du dir selbst vertrauen kannst." Meine Augen suchten die Ihren und abgesehen davon das ich nackt vor ihr stand war dies ein sehr ernster Moment für mich. Konnte sie sich dazu durchringen zu erkennen das dies eine einzigartige Chance für sie war? Ich blickte zu Megumi. "Genaue Details bezüglich der Pfeiler habe ich nicht. Es scheint wohl so als hätten diese Schöpfer alle Welten nach einem gewissen System aufgebaut. Es gibt gewisse Dinge der Ordnung, die sich beständig wiederholen. So gibt es den Tod in jeder Welt. Ein Wesen mit einer sehr mächtigen Verbindung zum Tod. Wie es bei Ciri der Fall ist kann daher als Basis dienen um die Ordnung des Todes in dieser Welt einzureißen. Takashi nutzt dies um die Schöpfer zu erreichen, er will sie vernichten um alle Welten von Ihnen zu befreien." Damit hatte ich alles zu diesem Thema gesagt was ich tun konnte. "Um das zu bewerkstelligen muss er seine Macht mit der des Pfeilers einen um dann über diese Verbindung zu agieren. Diese Verbindung wird durch ein Kind hergestellt." Merkte ich noch an. "Dies ist jedoch nicht unsere Arena. Die Pfeiler sollten nicht unsere Sorge sein. Nur da Arya hier ein solcher ist, ist sie für diese Welt die unsere Heimat darstellt unverzichtbar geworden." Dies diente dazu die Wichtigkeit der Druidin noch ein wenig hervorzuheben. Würde Arya fall sie sich nicht auf das Leben im Rudel einlassen würde dann doch zumindest die Hilfe der Beta annehmen? Lilirucas besondere Gabe war hilfreich wenn es darum ging Arya zu trainieren. Es war gut das sie mitlerweile ein Mitglied des Rudels war. Auch Megumi würde sich als nützlich erweisen. Sie stand noch am Anfang ihres Weges als Lykantroph und bewies dennoch bereits enormes Potential.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Di 1. Mär 2022, 21:51



Arya wusste, diese Situation wäre früher oder später sowieso eingetroffen. Geralt wieder zusehen, nachdem er sie ins Reich der Toten geschickt hatte empfand sie als durchaus mehr als nur unangenehm. Vertrauen? Absolut nicht vorhanden. Selbst wenn sie es wollte. Megumi die Begleitung von Geralt mischte sich auch ein und versuchte Arya etwas zu besänftigen und eben nachzuvollziehen weshalb sie sich so gegen alles und jeden stellte. Keine Hilfe annahm und alles alleine durchziehen wollte. Sie verstand aber auch wieso und wusste das Vertrauen nicht durch das drücken eines Knopfes wiederhergestellt werden konnte. Hanzo erkannte, dass er in dieser Situation nicht wirklich helfen konnte immerhin kannte sie ihn selbst gerade mal etwa 10 Minuten? Jedenfalls nur eine kurze Zeit. Er würde ihr dennoch helfen, was sie schon irgendwo etwas freute, aber natürlich nicht zeigte. Dankbarkeit hingegen zeigte sie dennoch und sprach es auch aus. Auch Lilicruca die andere Begleitung von Geralt mischte sich ein und erklärte was sie von all dem hielt und was sie erlebt hatte. Und auch, dass sie selbst die Wahl zwischen Tod und Leben hatte. Die Wahl fiel der jungen Druidin mehr als nur einfach. "Ich werde nicht zurückgehen... Ich will nicht nochmal sterben..." Letzteres murmelte sie eher, ehe sich dann wieder Geralt einmischte. Er sprach von den Pfeilern und welchen Wert sie für diese Welt hatte. Sie alle hatten nun gesagt, dass es alles andere als Klug wäre alleine umherzureisen, und vorallem unkontrolliert.

Plötzlich veränderte sich etwas bei Geralt, sie hörte das tiefe ein und ausatmen. Oder eher das kontrollierte Atmen. Er spreizte seine Finger auseinander und spannte seinen ganzen Körper ein. Verwandelte er sich? Wollte er sie nun wieder töten, nachden Worten die er gesagt hatte? Das machte keinen Sinn selbst für Arya nicht. Wollte er ihr etwas beweisen? Seine Knochen fingen an zu brechen, sich zu formen. Geralt verwandelte sich in eine Bestie, einfach so am Tage ohne Probleme und völlig von selbst. Er nahm seine Wolfsgestalt und und schnellte vor in ihre Richtung. Sie machte einen Schritt zurück, denn diese Bilder erinnerten sie an ihren Tot, sie kniff die Augen sogar zu. Doch als nichts passierte stand Geralt als Wolf vor ihr. Nein er saß und strahlte völlige Ruhe aus. Aryas Blick lag auf ihm, sie entspannte sich wieder etwas und streckte ihre Hand aus um die Brust des Wolfes zu berühren. Zögerlich, langsam aber sie hatte das Gefühl sie musste sich überwinden. Ein Zeichen setzen. So wie es Geralt gerade getan hatte. Doch dann verwandelte er sich zurück und stand wie Gott ihn schuf vor ihr. Es machte ihr nichts aus. Nacktheit war vollkommen normal. Sie sollte ihr vertrauen in Geralt setzen. Er wollte sie lehren sich zu Kontrollieren, ihre Innere Ruhe zu finden um die Bestie zu akzeptieren. Er wollte sie lehren sich selbst zu vertrauen. Einen Moment lang schaute sie den Riva nur an. Wenn man sie fragen würde woran sie dachte könnte sie es vermutlich selbst nicht beantworten. Als er dann Megumi ansah und ihr bezüglich nochmals etwas zu den Pfeilern sagte. Und auch welche Rolle Arya spielte und das sie für diese Welt nun auch von wichtigem Wert war. Die Druidin seufzte und schloss die Augen.

Als sie sie wieder öffnete schaute sie zu Geralt und den anderen beiden. "Ich nehme das Angebot an. Auch wenn ich für meine Gefühle nichts kann, will ich versuchen vertrauen zu schaffen und zu lernen. Es ist trotzdem nichts was von heute auf morgen wiederhergestellt sein wird. Aber ich schließe mich eurem Rudel an und würde gerne lernen... mich..." Sie hob ihre Hände und schaute in die Innenflächen, und drehte sie dann wieder. "Ich möchte mich kontrollieren." Sagte sie. Und dann wurde ihr Blick ernst während sie vorallem Geralt ansah. "Und ich will leben." Das war ihre Entscheidung und sowieso das wichtigste für die junge Duridin. Sie wollte ihr Leben voller Freiheit nicht aufgeben und alls dafür tun. "Aber! Trotzdem möchte ich meine Sachen wieder zurück! Und Geralt ihr solltet vielleicht nicht unbedingt nackt ins nächste Dorf laufen, sowie ich gemerkt habe scheinen viele Menschen auf dieser Welt ein bisschen verklemmt zu sein." Sagte sie dann stur und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.


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