Geisterdorf

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Ichiro Ensei
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 13. Apr 2020, 22:48

Ichiro war also wieder am Start. Geduldig wartete unser junger Mann auf die Zusammenfassung des Uzumakis und würde diesem auch seine volle Aufmerksamkeit schenken. Die Fülle an Informationen die der junge Mann daraufhin folgend von dem Träger des Kyuubi bekam war beinahe schon überwältigend. Von dem Spiel der Schöpfer war er ja in Kenntnis, dass die Kacke jedoch so am Dampfen war konnte er zuvor kaum ahnen. Man musste Takashi also davon abhalten das neue Urböse zu erschaffen, die Familie stand genau gesagt mit dem Rücken zur Wand und Trauen konnten sie auch keinem. Zuko, der hier eine wundervolle Hilfe gewesen wäre, war nicht mehr da, Sabatea ermordete ihren eigenen Ehemann und Saya und Senjougahara, die Hokagin, hatten sich Takashi ebenfalls angeschlossen. Da sollte man sich doch mal die Frage stellen ob man nicht einmal zwei Jahre weg sein konnte, ohne dass direkt überall die Kacke wieder am Dampfen war. Die Miene des Kobolds wirkte grüblerisch. Wenig später kam Minato dann auch schon dazu ihm und Satoko zu erklären wo es denn als nächstes hingehen sollte. Eine dämonische Macht im Süden die Spuren von Tathamet enthielt. Zuerst sollte er Satoko jedoch zu Tia begleiten. Immerhin ein Plan dem die Beiden nachgehen konnten. Nun näherte sich Minato und biss sich ins eigene Handgelenk. Blut floss. Er sollte trinken. Welchen Sinn und Zweck dass ganze hatte verstand der Ensei durchaus. Nach kurzem zögern trank er von dem Blut des Uzumakis. Auf der geistigen Ebene des sogenannten Kobolds tat sich wirklich etwas. Besser gesagt es brannte wie wild. Äußerlich wirkte er deutlich angestrengt und ihm schoss die Farbe aus dem Gesicht. "Scheiße brennt dass" zischte er vor sich hin und biss sich dabei die Lippe blutig. Es sammelte sich Chakra und, so hatte es zumindest den Anschein, manifestierte sich langsam. In dem jungen Mann wurde gerade ein Dämon geboren, kein Wunder dass so etwas mit Schmerzen verbunden war. So konnte man es zumindest sagen oder. Noch war es selbst für den Ensei schwer zu beschreiben was er da in sich sah, auch wenn das Brennen seinen höhepunkt erreichte und anschließend abschwächte. Einen kurzen Augenblick dauerte es eben. Es verwirrte den Nuke-Nin eben ein wenig gerade, was wohl verständlich war. Nachdem er sich ein wenig konzentrierte sah er grüne Haut, Augen die wie ergraut schienen,also als ob der Kerl blind wäre, sehr spitze, langgezogene Ohren. Die Gestalt in seinem inneren trug ein violettes Gewand mit einer passenden Kapuze dazu, hatte einen trainiert aussehenden Körper und gelbe Zähne. Eine Konversation entstand zwischen den Beiden, die wohl Künftig Weggefährten währen vorerst noch nicht. Der Ensei pfiff kurz aus und nickte dann. ~Ey wie lange willstn mich eigentlich noch ignorieren? Wer bistn du?~ Schallte es durch den Kopf des ehemaligen Statthalters von Yuki-Gakure, was ihn kurz zucken ließ. Scheinbar kam es für ihn unerwartet. ~Ichiro Ensei und du?~ Nun ja, die Antwort auf diese Frage würde er wohl erst in ein paar Momenten erhalten. Der Ensei würde sich erst noch gedulden müssen. Nachdem der Ensei kurz Luft geschnappt hatte würde er sich anschließend mit Satoko auf den Weg machen und die Beiden würden sich wohl auf ihre Mission begeben.

TBC: Satoko hinterher
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"Spricht" ~Denkt~ ~Hermaeus Mora~

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 20. Apr 2020, 21:46

~Seiji Masamori~

Der Uzumaki wusste das es unklug sein würde der Boten der Dunkelheit direkt zurückzuholen. Sonst würden sie Gefahr laufen das ihr Plan fehlschlug. Sie mussten zuerst eine Möglichkeit finden mit Seiji sprechen zu können. Der Hakaishin glaubte diese Möglichkeit in Shanas Verbindung zu dem Blauhaarigen gefunden zu haben. Doch zuerst wollte er Ichiro stärken und ihn gänzlich in die Familie aufnehmen. Der Pfad der vor ihm lag war mit Schmerzen verbunden und so viel mehr würde es ihn kosten wenn er nicht achtsam war. Minato spürte wie sich in dem jungen Mann ein Dämon materialisierte und dieser würde der ewige Begleiter des Ensei sein. Ichiro würde gemeinsam mit Satoko nach der Machtquelle suchen die Bestandteile seines Sohnes enthielt. Somit blieben nur noch Shana und Minato zurück und diese "Paarung" gab es sogesehen eigentlich noch nie. Sonst standen sie nicht unbedingt auf derselben Seite. Doch wenn man eines von dem Kyuubi Jinchuuriki wusste, dann das er nicht für hinterhältige Aktionen bekannt war und imoment mussten sie einfach gemeinsam an einem Strang ziehen. "Danke das du es versuchen wirst, oder eher ihr. Ich zähle auf Euch." Sprach der Blonde zu ihnen und er beobachtete wie sie in die Hocke ging und die Hand auf den toten Leib des Masamoris legte. Sie schloss ihre Augen und schien sich zu konzentrieren. Tief in ihr Inneres hinein zu horchen. Ihre gesprochenen Worte hörte auch Minato, doch waren sie für Jemand gänzlich Anderen bestimmt. Auffällig war hier die veränderte Stimme von Shana und der Uzumaki wusste dies musste ihr dunkles Selbst Kuro sein. In ihrem Inneren würde Shana eine Antwort erhalten. Ein Impuls in ihrem Leib der Wellen schlug. Es war eine Stimme zu hören, jedoch keine Worte. Doch mit jeder Welle welche durch ihren Geist strömte wurde die Stimme klarer und sie tauchte ein in die Dunkelheit. Am Ende der Schwärze jedoch war Licht zu sehen? Es ging durch dieses hindurch. Satoko würde sich in einer Stadt wiederfinden , dort schneite es. Es war Seijis Seelenhaus jedoch verändert. Geschneit hatte es hier noch nie. Doch war dies kein gewöhnlicher Schnee der gerade fiel. Es war wie pures flüssiges Licht welches aus dem schwarzen Himmel herab tropfte. Allgemein war es hier überall dunkel. Lediglich der Schnee war das LIcht an diesem absoluten Ort der Finsternis.


Bild

*Ich bin hier.* Hörte Shana diese Stimme wirklich? Sollte sie die Augen geöffnet haben würde sie sich in dieser "zugeschneiten" Stadt wiederfinden und Seiji stand direkt vor ihr. *Und ich weiß warum du hier bist.* Seiji lächelte freundlich und sein Gesichtsausdruck war seltsam "glücklich" konnte man es so sagen? Der Bote der Dunkelheit blickte in seine Hand auf welcher Schneeflocken aus Licht landeten und dort zu unzähligen leuchtenden Partikeln zerfielen. Der Masamori würde sie ansehen und dann jene Hand die er eben noch beobachtet hatte ausstrecken und auf ihre linke Brust legen. *Wie würdest du handeln wenn Ryuuzaki dich in eurem Bett einfach während einer Umarmung voller Gefühl absticht und danach in die Welt hinaus zieht und wild mit anderen Frauen vögelt um angeblich irgendetwas zu erreichen?* Seiji lies sie wieder los und blickte aber weiterhin direkt in ihre Augen. *Gezwungen in dieser Existenz zu verweilen, am Rande des Todes. In einer einsamen Leere da meine Seele gespalten ist, keine Ruhe findend. Ich bestand die erste Zeit nur aus Hass, Hass auf ihn. Hass auf mich selbst, Hass auf sie, Hass auf Alles. Doch der Hass ist verschwunden...und mit ihm alles andere Gefühl.* Erneut sah der Masamori in seine Hand und er lächelte. *Also ihr wollt von mir das ich Ruhe bewahre und euch dann dabei helfe unseren ursprünglichen Plan wegen Takashi umzusetzen?* Der Bote der Dunkelheit blickte ihr wieder entgegen. *Nur leider kümmert mich diese Welt nicht länger. Genauso wenig wie das Gleichgewicht, dass Leben, die Zukunft, die Vergangenheit...alles ist bedeutungslos für mich geworden.* Seijis Freundlichkeit war entweder eine Fassade oder er war so emotionslos geworden das dies die einzige Gestik war die sein "Gesicht" noch aufzuweisen hatte. Doch Kuro sollte es spüren können, die alles verschlingende Dunkelheit die in seinem Inneren war. Sie pulsierte nicht, sie brodelte nicht. Sie war einfach dort....wartend...*Ich werde euch nicht versprechen euch zu helfen. Ich werde euch nicht versprechen irgendetwas zu unternehmen. Die Chance besteht, aber auch nicht. Doch habt ihr eine andere Wahl? Vermutlich nicht ...euch werden die Optionen ausgehen.* Weiterhin freundlich lächelte Seiji. *Du solltest das ungeborene Leben in eurem Körper vernichten. Es gibt keine Zukunft oder Glück in der Dunkelheit. Nur Frieden und Ruhe. Oder lauft, lautf an den entferntesten Ort den ihr kennst und haltet euch aus allem heraus. Pflegt das Leben was ihr habt bevor es zu spät ist.* Mehr hatte der Masamori nicht zu sagen.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Di 21. Apr 2020, 23:14

Alle waren weg nur Shana und Minato waren hier und das war wirklich eine seltsame Paarung, vor allem wenn man sich bewusst war, dass sie normalerweise nicht auf der gleichen Seite standen. Und auch war der Schwarzhaarigen klar, dass der Uzumaki sie mit leichtigkeit töten könnte, wenn er dies wöllte. Doch es gab wichtigeres und zwar Seiji zu finden und so kniete sich die junge Kunoichi zu Seijis Leichnahm hinunter und legte eine Hand auf ihn. Sie vernahm noch Minatos Worte und sah ihn an „Seiji hat mir mehrmals den Hinter gerettet, ich bin ihm das irgendwie auch schuldig.“ meinte Shana „Außerdem ist er ein Freund, auch wenn Kuro das so nicht sieht.“ kam es kurz, bevor sie sich darauf konzentrierte und auch spürte, dass irgend etwas da war.

Die junge Frau öffnete ihre Augen und sie sah, dass sie an einem anderen Ort war und auch Minato war nicht mehr in sicht, stattdessen vernahm sie eine wohl bekannte Stimme. Vom Himmel schneite es leuchten Schneefolken und Seijis Gesichtsausdruck wirkte für jemanden der vor kurzem erstochen und wahrlich betrogen wurde unwirklich freundlich. Kuro wollte eine Schritt auf Seiji zu gehen, ihre durch und durch schwarzen Augen waren auf den Mann fixiert, doch sie blieb stehen und vernahm seine Worte und ihr rechte Wimper zuckte etwas, als er Anfing zu sprechen und die recht beeindruckenden Lichter an sah, die vom Himmel fiehlen. Kuro seufzte genervt. „Was ich tun würde? Ich würde den Schlappen den Hinter versohlen und Ryu so alleinen, dass er selbst zum pissen gehen mich Fragen muss.“ meinte Kuro und sah dabei Seiji an. Die junge Frau vor ihm war anders als Shana, ihre Wortwahl, ihr Verhalten, jedoch war Kuro in ihrem Verhalten mehr als ehrlich. „Mich interessiert es nicht, ob du dem Plan noch helfen willst, ich tu das für Ryu und Sayuri. Du weist doch, dass ich dich eigentlich nicht ab kann.“ meinte sie und verschränkte ihre Arme. „Was mich aber echt ankotzt ist deine Scheinheiligkeit. Du wurdest erstoch, betrogen, verraten und dann erzählst du mir, dass du das hinter dir gelassen hast. Mir?“ kam es von der Schwarzäugigen die nun auf Seiji zu ging. „Gott kotzt du mich an, zeigt wenigsten dass du genervt davon bist.“ meinte sie, wobei sie Sayuris Stimme im Kopf hört. „Ja ich halt mich ja zurück.“ seufzte dann Kuro, die sich ja noch an ihren Pakt mit Sayuri erinnerte. Doch dann tat Seiji etwas, dass Kuro definitiv herausfordert, er erwähnte das Kind und das sie es besser vernichten sollte, die Kunoichi holte daraufhin aus und gab Seiji ein schallende Ohrfeige, wobei Zorn in ihrem Gesicht geschrieben steht. „Weder du noch irgendjemand hat das Recht ein Ungeborenes zu töten. Keine Zukunft? Das werden wir sehen und ich warne dich Seiji, lass deine Finger von meinem Kind.“ kam es sehr bewusst von Kuro. Sayuri seufzte im Innern, na dass war ja schonmal ein riesiger Fehler. Kuro hingegen lief einpaar Schritte und rieb sich den Hinterkopf. „Du weist nicht, ob du uns helfen willst, du willst deiner Frau nicht den Hintern versohlen für das was sie tat und auch Takashi und die Welt ist dir egal Seiji. Aber willst du wirklich in aller Ewigkeit an einem solchen Ort verweilen? Wobei ich nicht einmal weiß, wie wir dich zurück holen könnten.“ seufzte Kuro. Aber sprang Seiji darauf an oder lächelte er immernoch so vor sich hin? Kuro versuchte schließlich mit ihren Worten und Taten den Mann zu einer Reaktion zu bewegen, egal wie negativ sie auch zu sein scheint.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 22. Apr 2020, 21:16

~Dunkelheit~

Der Uzumaki ahnte nicht was mit Seiji geschehen war, noch konnte er voraussehen was gerade im Thronsaal von Ishgard passierte und zu welchen Mitteln sein Sohn griff um sein großes Ziel zu erreichen. Was war hier nur die Wahrheit, waren die Schöpfer wirklich für Alles verantwortlich? Wie konnten sie diesen ewigen Kreislauf stoppen, wie nur? Allein konnte dies Niemand! Genau desshalb schickte Minato Shana bzw. Kuro auf die Suche nach dem Geist des Masamoris. Sie konnten ihn mit allem was hier verweilte sicherlich zurückholen, doch brachte das Alles nichts wenn er sich danach aus Wut auf Takashi oder seine Frau stürzen würde. So dachte zumindest Minato. Der Hakaishin bedankte sich schließlich bei Shana und ihrer dunklen Schwester. Was sie dazu zu sagen hatte war wichtig, denn Angiris war wirklich so etwas wie eine Familie. "Das hat er nicht nur dir. Unzählige Hüter, unzählige Leben von Fremden. Er hat diese Welt lange bevor mein Name überhaupt bekannt war verteidigt und so sind wir ihm Alle etwas schuldig." Der Kyuubi Jinchuuriki hoffte auf die Vernunft seines alten Freundes und Bruders.....doch was würde Kuro tatsächlich vorfinden?

Tatsächlich fand Shana oder eher ihr dunkles Selbst den Boten der Dunkelheit. Der Ort an dem sie sich befanden was Seijis Haus der Seele und dennoch anders...fremd und verdreht wenn man so wollte. Diesen Eindruck gewann man auch vom Masamori selbst , dessen Gesichtsmimik offensichtlich nur noch ein freundliches Lächeln zulies. Sofort gab Seiji zu verstehen das er wusste warum Kuro ihn aufsuchte und ihre Reaktion war entsprechend genervt, ja so etwas war von ihr zu erwarten. *Nun und doch würdest du alles vergesse? Vergeben. Ich glaube nicht.* Ja das was sie sagte war keine Lösung für die Situation. Das dunkle Selbst schien unbedingt aussagen zu müssen wie wenig sie von dem Masamori hielt. *Ach wirklich? Lehne dich nicht zu weit aus dem Fenster Kuro. Meine Essenz hat dich entstehen lassen und ich verstehe mehr als jeder Andere wie die Dunkelheit gepoolt ist. Dein verdrehter Charakter ist auf Sayuris Impulsivität und ihre negativen Charakteristika zurückzuführen. Jedoch brauch es nur einen Funke und dein nicht leiden schwenkt in ganz andere Bereiche um.* Seiji war sich sicher einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn gerade sie sollte wissen wie ihre Kräfte funktionieren. Kuro lies ihren Emotionen freien Lauf, ja wenn man Shana in so mancher Situation erlebt hatte konnte man verstehen woher dieses "aufbrausende" kam. Doch es kümmerte den Masamori nicht, wie so vieles. Zumindest behauptete er dies, doch entsprach dies der Wahheit? *Du kannst glauben was auch immer du möchtest.* Ja es hatte für Seiji schlichtweg keine Bedeutung. Was der Bote der Dunkelheit dann jedoch von sich gegeben hatte brachte das Fass wohl zum überlaufen. Es kam zu einer Ohrfeige die wirklich ordentlich war. Seiji verstand den Effekt, die Symbolik dahinter. *Habe ich einen wunden Punkt getroffen? Woher stammt deine Bereitwilligkeit Sayuri zu helfen? Jedes dunkle Selbst wartet nur auf den Moment selbst König zu sein und die Zügel in der Hand zu halten. Du hast absolut recht es ist dein Kind, nicht das von Ihr und genau das ist ein springender Punkt. Du hattest Sex mit Ryuuzaki , wie kommst du nun dazu zu meinen dir ist Sayuri wichtig?* Seiji verstand dies nicht, er blickte dem dunklen Ich hinterher und hörte ihr weiter zu. *Meine Worte waren nicht böse gemeint, denn du bist so etwas wie meine Tochter auch wenn das in deinen Dickschädel nicht hinein will. Ich werde ehrlich zu dir sein....* Er hörte was sie noch sagte und bewegte sich dann langsam auf sie zu. Er legte ihr seine Hand auf die Schulter. *Minato kann es bereits jetzt. Meinen Körper regenerieren, ihn mit Lebenskraft füllen die ich verwenden kann und dann das Schwert und du in meiner Nähe. Dâku hatte so etwas ähnliches einmal getan. Doch ich schweife ab. Wenn ich hier wieder raus bin werde ich alle Kräfte der Dunkelheit heraufbeschwören was auch immer der Preis dafür sein sollte. Es liegt an euch ob ihr dies wollt.* Er zuckte unschuldig mit den Schultern und lies sie dann wieder los. *Die Dunkelheit wird in dieser Welt dann unermessliche Stärke erreichen und dann werden wir alle gemeinsam kämpfen müssen. Ich glaube nicht daran das Takashi gerettet werden kann und ich werde nicht einen Funken Zurückhaltung zeigen, denn dies alles hier schlägt sonst fehl. Also wollt ihr euch darauf einlassen das wenn ich zurück bin alles vielleicht schlimmer wird? Doch kann es überhaupt schlimmer werden?* Fragte er verschwörerisch.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Sa 25. Apr 2020, 23:52

Seiji sollte nicht den Fehler machen und Kuro für Sayuri halten, er kannte die dunkle Seite der Schwarzhaarigen nicht und das schlimmste was er tun könnte, wäre über Kuro zu urteilen, denn dann könnte es wirklich Probleme geben und das wusste Sayuri auch die immernoch still hielt und darauf vertraute, dass Kuro schon wusste, was sie da gerade tut. Ihre Ansichten waren Radikal und irgendwie konnte Sayuri es sich selber ausmahlen, wie Kuro Ryu an die Kette legen würde, sollte er ihr fremd gehen oder eher ihnen beiden, doch auch Seiji war nicht auf den Mund gefallen und konterte, worauf Kuro mit den Schulter zuckte und ihn an sah. „Vergessen, wahrlich nicht, ich vergesse nichts, vor allem nicht wenn ich es als Angriff gegen mich sehen. Wobei das nicht bedeutet, dass ich ihn weiterhin beanspruchen. Er ist mein und Sayuris Eigentum, das weiß er auch.“ meinte Kuro und stampfte mit dem Fuß aus. Seiji würde merken, dass Kuro völlig verdreht ist, sie hat einen unheimlichen besitzdrang, gerade wenn es um Ryuuzaki ging und es wäre wohl Lebensgefährlich sich an Ryu heran zu machen, denn wer weiß wei die Schwarzäugige reagierte. „Aber das ist ja egal. Du hingegen willst deine Ehefrau und diesen Bengel davon kommen lassen und hier weiter rumlächeln bis ans Ende aller Tage? Ehrlich? Brodelt es nicht in dir, wenn du dir vorstellst, was die Beiden gerade tun könnten?“ fragte Kuro nach und grinste dabei recht breit. Seiji jedoch erwiederte und griff Kuro sogesehen verbal an, die den Mann nun mit ihren Augen bösen anstarrte. „Deine Essenz, DEINE ESSENZ?“ motzte sie und seufzte laut. „Deine Essenz und Sayuri sind doch Schuld an meinem Hass, meiner Wut, meiner negativen Emotionen. Ihr beide habt sehr wohl keine Ahnung wie es ist nur so etwas zu verspüren.“ kam richtig motzig und genervt aus Kuro heraus, Sayuri spürte wie ihr dunkles Ich langsam richtige böse aufbrodelte und sie legte der Schwarzäugigen im Innern die Hand auf die Schulter. „Ach vergiss es!“ meinte dann Kuro und versuchte sich zu bremsen und nicht Seiji an den Hals zu springen. Doch das brachte nichts, denn Seiji sprach etwas an, was sogar Sayuri zum ausrasten gebracht hätte. Schön wenn er provoziert, aber über das Leben eines Ungeborenen zu urteilen, war definitiv zuviel und so gab es eine wirklich schallende Ohrfeige. Kuro schnaufte recht hefitg ein und aus. „Du hast keine Ahnung davon. Und helfen? Sayuri und ich haben einen Deal, nicht mehr und nicht weniger. Du meinst wir wollen alle König sein, jedoch seh ich das an dir und den anderen. Eure dunklen Seiten sind ja keine Könige geworden und was bringt es mir mich gegen Sayuri auf zu lehnen, wenn ich bereitwillig von ihr die hälfte der Zeit als Königin bekommt?“ fragte Kuro, wobei auch klar ist, wenn Sayuri nicht aufpasst, könnte Kuro ihr auch eines Tages in den Rücken springen. „Außerdem hätte ich so nie bei Ryu sein können und das ist mir wichtiger, als dieser Stolz ständig darum zu kämpfen wer König ist und wahrscheinlich noch zu verlieren.“ seufzte Kuro „Eine Tochter und wer ist dann die Mutter? Sayuri? Wenn ja, habt ihr Zwei nicht auch eure Partner betrogen?“ kam es dan sehr provokant von Kuro. „Musste das denn sein“ grummelt Sayuri dann etwas genervt im Innern. „Also willst du Takashi doch töten? Hmmm? Nur wegen was, wegen der Welt oder doch wegen deiner Ehefrau. Sei endlich mal ehrlich Seiji und ganz ehrlich, glaubst du mich stört es wenn du die Welt in Finsternis stürzt. Du weißt selber das mich es nicht interessiert, mich interessieren ganz andere Dinge. Aber ich weiß das Sayuri ihr… Ach sprech mit ihr selber.“ meinte Kuro dann und eines der Augen wurde immer heller bis es vollständig weiß war, genauso wie einer Seite der eben noch pechschwarzen Haarbracht. „Echt ihr zwei übertreibt es maßlos echt.“ seufzte sie. „Aber ich muss auch Kuro recht geben, deine Worte und deine Mimik passen echt nicht zusammen Seiji. Sei ehrlich, sie hat dich damit sehr verletzt und daher ist es verständlich verägert zu sein. Ich kann auch den hass gegen Takashi verstehen und ehrlich gesagt, kann ich nichts dagegen sagen. Nur musst du wissen, andere Menschen können nichts dafür, dass du verraten wurdest Seiji. Ryuu und Ich stehen hinter dir und auch Kuro, auch wenn sie gerade echt genervt ist.“ meinte Sayuri und wartete die Antwort von Seiji ab.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » So 26. Apr 2020, 20:18

~Die Wahrheit über alles~

Der Bote der Dunkelheit verzog die gesamte Zeit über keine Mine oder viel eher änderte er seinen freundlichen Gesichtsausdruck nicht. Selbst beim genauen hinsehen konnte man absolut keine Muskelbewegung in seinem Gesicht erkennen. Waren wirklich alle Emotionen des Mannes verschwunden? *Oh eine Sklavenhaltung also? Dann hast du es doch geschafft eine dunkle Durchtriebenheit deiner Selbst durchzusetzen.* Weiter sagte Seiji nichts dazu , für ihn zeichnete sich ein klares Bild ab und das Gespräch ging weiter. *Wen interessiert es was sie tun?* Konterte der ehemalige Herr von Ansho. *Ich bin Tod schon vergessen?* Natürlich hatte er die Chance zurückzukehren, doch wusste Seiji nicht ob er dies überhaupt tun wollte. Der Masamori sagte nichts zu ihrem herum gemotze, nein auf dieses Niveau würde er sich nicht herab begeben. Die Provokationen des Boten der Dunkelheit endeten in körperlicher Gewalt und mehr und mehr bekam der Masamori das Gefühl das Kuro sich nicht so gut kannte wie sie glaubte. *Ich hatte ebenfalls einen Pakt mit meiner dunklen Seite. Bis zu dem Moment wo ich geschwächt durch einen Kampf von ihr übermannt wurde. Sie kurz davor war euch Alle zu vernichten, mit dir hatte er sogar vor knick knack zu machen, also eher mit Sayuri. Ach hat Ryu dir dies nicht erzählt? Ijies hat ihn sogar zur Sex Action mit Sabatea und Narhcae eingeladen. Einen Moment später noch und es wäre seeeehr viel passiert.* Seiji zuckte mit den Schultern, natürlich waren seine Aussagen auch sehr provozierend. *Ich habe keine Kontrolle darüber was du mit dem Leben anfängst welches dir gegeben wurde, dein Hass auf mich ist jedoch nichts neues für mich. Auch Sabateas dunkle Seite verabscheute mich...doch die Wahrheit sah gaaanz anders aus.* Seijis Hand war es dieses Mal die vor schnellte, nicht jedoch um der dunklen Seite von Sayuri eine zu kleben. Nein er packte ihren Hals und hielt sie fest. *Ich verurteile deine Existenz nicht, ich nehme dir auch nichts übel was du gesagt hast. Vielleicht hast du sogar mit einigen Dingen recht? Jedoch halte MIR nicht vor keine Ahnung zu haben. Ich habe an die Dunkelheit mehr verloren als du glaubst. Als ich Ijies vernichtete, nahm ich alles was seine Dunkelheit aus machte in mir auf. Trotz dessen laufe ich nicht herum und mache einen auf tobende Furie und das obwohl jede schlechte und negativ verstärkte Charakteristika seiner Selbst in mir pulsiert. Du willst die Wahrheit wissen wie es in meinem Inneren aussieht? Die Dunkelheit unser ALLER Zuhause ist mein Inneres und das ist es was uns retten kann und nur uns.* Erklärte er und lies sie dann los. Er hatte nicht zugedrückt oder soetwas , es ging lediglich darum ein Zeichen zu setzen. Doch die dunkle Persönlichkeit übergab an Shana direkt. Seiji würde Sayuri direkt in die Augen sehen. *Ich bin nicht verärgert.....darüber bin ich längst hinaus. Ein kleines anheizendes Gespräch wie das mit Kuro eben ist genau das richtige um die Lebensgeister wieder zu wecken.* Der Masamori veränderte seine Gesichtszüge erstmalig und sein Blick wurde ernst. *Wenn ihr mich zurück holt werden die Wesen der Dunkelheit es sein die davon etwas haben. Der Rest? Ich kann auf sie keine Rücksicht mehr nehmen. Verstehst du? Angiris existiert nicht mehr Sayuri. Unsere Aspekte haben keine Bedeutung. Ich kann als Toter keinen Einfluss auf das Schicksal nehmen. Sabatea hat das getan weil sie sich eine Zukunft mit mir wünscht in der Alles ungeschehen gemacht wurde...doch diese Zukunft ist Teil des Wahnsinns und die Wahrheit die euch so brennend interessiert.....ich bin es leid. Leid der zu sein der diese Welt aus der Scheiße fischt. Ich bin es leid freundlich zu allen zu sein, ihnen beizustehen ihnen die Tür zu zeigen.....* Es waren Tränen im Gesicht des Mannes zu sehen. *Ich bin erschöpft Sayuri. Einfach nur erschöpft und ich weiß nicht ob ich ins Leben zurückkehren möchte...wie auch immer dies aussehen sollte.* Damit war die Katze aus dem Sack oder?

Draußen erreichten Minato plötzlich die Bilder aus dem Thronsaal und er presste seine Hände zu Fäusten. So fest das sich seine langen Klauen in sein eigenes Fleisch bohrten und Blut auf den Erdboden tropfte. Sein Chakra pulsierte und es brachte die Erde zum beben. *GRRR wir wussten vom Wahnsinn der Schöpfer, beruhige dich. Bleib konzentriert.* Kam es mahnend von dem mächtigsten der Neun. Der Uzumaki sah jedes Bild noch einmal vor seinem geistigen Auge, jedes Wort das gesprochen wurde und nein so konnte er diese Sache doch nicht stehen lassen! Es war einfach nicht richtig! Erneut umklammerten tiefe Gefühle der Schuld sein Herz und so langsam erreichten ihn auch die Eindrücke von seinem Doppelgängerin Iwa-Gakure. Minato grummelte vor sich hin. Seine Gedanken liefen Amok. Der Kyuubi war es der ihn erneut zu stoppen versuchte. *Halte ein verdammt! Der Plan des Masamoris wird funktionieren, dies alles ist ein krankes Spiel zu ihrem Vergnügen. Tia wird es verstehen wenn alles vorrüber ist und du wirst dich auch einmal erklären müssen. Wegen allem! Keiner kann in deinen Kopf hinein sehen, außer ich und was Felicita anbelangt...sie ist jung, ihre Liebe für deinen Sohn groß. Egal wie sehr sie sich auch vorbereitet hat, darauf konnte sie keiner vorbereiten und...* Minato würde ihn unterbrochen. *Nimmst du Felicita gerade in Schutz? Ist es wegen ihr oder doch eher wegen Matatabi hm?* Kurama schwieg, gingen sich jetzt also auch diese beiden alten Freunde an die Gurgel? Irgendetwas musste geschehen und zwar schnell!

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Mi 29. Apr 2020, 23:09

Kuros Charaktereigenschaften war wirklich verdreht und einfach nur negativ, einnehmen und vor allem von Zorn und Wut gesteuert, tja all das was Sayuri über die Jahre gelernt hat etwas mehr zu beherrschen, machte den Charakter von Kuro aus und auch was sie tut. Seiji versuchte sie zu provozieren und leider war die Schwarzäugige nicht gerade die reine Vernunft. „Besser eine Sklavenhaltung, als wenn der Partner durch die Betten hüpft.“ kam es von Kuro während Sayuri innerlich seufzte. Was für ein Kindergarten und damit meinte sie auch Seiji, denn das Kuro sich daneben benimmt, war klar, sie war alles schlechte von Sayuri und noch dazu echt unheimlich unreif. Aber von Seiji hätte Sayuri etwas mehr Taktgefühl erwartet. „Du bist Tod, schöne dass du das so sagst.“ seufzte Kuro und rieb sich am Kopf, echt das war unheimlich nervig gerade für sie und sie konnte ja Seiji nicht wirklich ab. „Deine dunkle Seite hat sich also nicht an euren Pakt gehalten, das sieht uns wohl allen ähnlich, willst du das damit sagen?“ fragte Kuro gezielt nach. Wobei sie das mit Ryu ja wusste oder eher Sayuri wusste es und damit auch Kuro. „Er hat es damals Sayuri gebeichtet und schade das ich da noch nicht hier war, dann hätte er seine entsprechende Strafe bekommen.“ meinte die Dunkeläugige und zuckte auch mit den Schultern. „Da hast du recht, es ist mein Leben, auch wenn du und Sayuri dafür verantwortlich….“ bevor Kuro zu ende reden konnte, packte Seiji die junge Frau am Hals und hielt sie fest. Die junge Frau sah ihn verbissen dabei an, er heulte für Kuro über sein Leid, weil er die Dunkelheit seines dunklen Ichs aufnehmen musste, für Kuro war die Dunkelheit nichts neues und sei selbst besteht ja nur aus solchen negativen Dingen. Außerdem was sollte sie machen, sie war oder eher ist so wie sie ist und bisher hat das nur Ryuu und Sayuri akzeptiert, bei Seiji scheint das nicht so zu sein, wobei darauf scheißt die Schwarzäugige die genervt nur ein „Tsss“ macht und kurz darauf Sayuri heraus ließ. Die dann kurz seufzte, es war kein genervtes seufzten wie bei Kuro, eher ein trauriges. „Das Gespräch verläuft ja alles andere als gut.“ meinte sie dann und richtete ihren Blick auf Seiji. „Na wenn das deine Lebensgeister wegt. Ich kann nur sagen, sie ist echt angepisst gerade und ich denke nicht, dass sie viel von dir hält.“ meinte Sayuri dann und rieb sich an ihren Hinterkopf. „Dir ist klar, wenn nur die Wesen der Dunkelheit etwas davon haben, werden ziemlich viele zurück bleiben. Ich denke nicht, dass dies dann besser wäre. Momentan fühlt es sich so an, als gäbe es keine Ausweg ohne das es größere Schäden gibt und wieder Leid in der Welt sich breit macht. Auch wenn du sagst Angiris existiert nicht mehr, so hör ich zumindest nicht auf das zu tun, was ich für richtig halte, genauso wird es für Ryuu der Fall sein. Und ungeschehen, leider kann man nichts ungeschehen machen, man kann es höchstens bereuen mehr aber auch nicht. Ich weiß zu gut wie schön es wäre bestimmte Dinge rückgängig zu machen, aber diesen Weg gibt es nicht.“ Sayuri schaute Seiji an und sah die Tränen im Gesicht des Mannes. „Dann sei einfach nur du selber, niemand erwartet von uns, dass du uns immer den Arsch rettest. Wenn du so sehr darunter leidest und erschöpft von uns und allem bist, dann zwingen wir dich nicht zurück zu kommen. Die Entscheidung liegt alleine bei dir.“ meinte Sayuri und schaute Seiji an. „Es ist ok wie du dich entscheidest oder ob du noch etwas bedenken willst.“ meinte die junge Frau, ok da draußen war wirklich not am Mann, aber zwingen wollte sie niemanden, zur Not müssten sie wohl irgendwie alle über sich selber hinaus wachsen oder einfach sterben, sollte es schief gehen. Aber Sayuri würde nicht einfach so Aufgeben, nur weil Seiji seinen Weg wählt und vielleicht nicht mehr zurück kehren will.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 8. Mai 2020, 19:39

~Eine Entscheidung~

Der Masamori grinste bei den Worten von Kuro "Dann hast du dir den falschen Freund ausgesucht." Ein Seitenhieb in Richtung Vergangenheit des ehemaligen Hokagen. Ja auch Seiji konnte in dieser Richtung austeilen wenn er wollte. Doch das Gespräch änderte seine "Züge". Das Kuro so genrvt vom Boten der Dunkelheit war kümmerte diesen sichtlich wenig und doch entbannte ein kleines Wortgefecht welches Seiji mit Handgreiflichkeiten beendete. "Jeder mag einen unterschiedlichen Charakter haben, aber die Dunkelheit in uns...ist bei allen gleich." Erklärte er ihr , doch zu einem Abschied kam es nun nicht. Seiji wurde nun von Shana selbst konfrontiert. Ihre ersten Worte waren fast belustigend. "Habe ich kaum gemerkt das sie mich nicht leiden kann. Erinnert mich an Sabateas Dunkelheit von früher." Ja das war wirklich sehr ähnlich gewesen. Aufmerksam hörte der Blauhaarige der schwangeren Frau zu nachdem er ihr offenbart hatte wie er allgemein fühlte. "Takashi kann die Realität verändern." Seiji sah die junge Frau eindringlich an. "Jedenfalls behauptet er dies. Also wozu kämpfen? Wenn er es einfach so verändern kann wie er es will. Alle die sich ihm anschließen glauben auch an ihn und sie haben keinen, absolut keinen Grund an seinem Erfolg zu zweifeln." Auch der Bote der Dunkelheit zweifelte mitlerweile nicht mehr an Takashis Weg, vielleicht brachte er so wirklich den Frieden? "Danke für deine Worte, aber Aspekt des Schicksals ...bedeutet doch das auch dies hier gerade Schicksal ist? Mein Tod Schicksal war...ich habe schon immer daran geglaubt das wir alle eine bestimmte Aufgabe erfüllen müssen ehe unser Ende tatsächlich kommt. Da ich noch die Aussicht auf eine Rückkehr habe, ist mein Ende auch noch nicht gekommen." Erklärte er langsam und er wusste um die Entschlossenheit von Shana bescheid, ihre Worte waren eindeutig. "Ich glaube wenn ich mich dafür entscheide in dieser Existenz zu verweilen dann werdet ihr alle euer Leben verlieren und schlimmeres." Seiji würde in seine eigenen Hände sehen. "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert, ...müssen einige sich eheben. Das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein, Geister von Legenden , unbekannt doch niemals vergessen. Dies sind die Duranin. Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie. Mögen alle sich an Uns erinnern, wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Der Masamori würde sie ansehen. "Auch du bist ein Duranin und ich glaube es gibt einen Grund warum ich hier verweile und nun auch du mit mir sprechen kannst." Erklärte er und würde ihr direkt in die Augen sehen. "Bringt mich zurück." Kam es knapp von ihm und er würde auf seine Rückkehr nun warten.

Minato war unterdessen ungehalten und er spürte das sein Bunshin sich aufgelöst hat. Takashi hatte ihn vernichtet. Wollte der Uzumaki wirklich Yuu und Senjougahara töten? Ja! Denn er hielt sie für groß mitverantwortlich für das Chaos was aktuell wütete. *GRRRRR nun haben wir ein Problem, wir werden bald alleine stehen das weißt du sicherlich?* Der mächtigste der Neun machte sich Sorgen um seinen alten Freund und Minato schüttelte nur den Kopf. *Seijis Wut ist sicherlich nicht weniger groß wie die meine...ich werde diesen Wahnsinn beenden. Keine Tricks, keine Spiele ....rohe Gewalt.* Kurama war sich nicht sicher ob diese Änderung ihrer Kampf-Strategie so sinnvoll war. *GRuuuR Minato! Besinne dich doch. Takashi ist zu mächtig, du hast doch gesehen das selbst Seiji mit Leichtigkeit von ihm bezwungen wurde und....* Minato fiel ihm ins Wort. *RUHE! Nun sind wir zwei! Wenn zwei Personen die die Göttlichkeit erreicht haben nicht ausreichend sind um ihn aufzuhalten dann soll diese Welt vermutlich wirklich brennen.* Der Kyuubi glaubte nicht daran das Minato seinem Sohn wirklich schaden wollte. Minatos Wut war entfesselt man spürte die Impulse des dämonischen Chakras. Er konzentrierte sich und würde sich auf Felicita konzentrieren. *Dein Verlobter fi*** gerade seine eigene Mutter! In welcher kranken Welt ist so etwas für den Frieden notwendig!? Genug mit schlauen Plänen.......ich habe dich als meine Tochter akzeptiert, wenn dir das etwas wert ist...dann komm mir nicht in die quere , auch wenn ich dich wohl nicht um Hilfe bitten kann aber ich werde diesen Wahnsinn nun mit Gewalt stoppen oder du hilfst mir und Seiji den wir jetzt zurückbringen werden.* Dann gingen seine Gedanken zu Winry. *Komm aus deinem scheiß Loch heraus und unterstütze uns.....oder es wird bald nichts mehr zu retten geben!!!* So wütend war Minato wohl noch nie in seinem Leben gewesen. Selbst gegen Kurama ging er. *Nun beruhige dich Minato! Wenn du etwas überstürzt sterben wir Beide!* Der Uzumaki antworte ihm nicht länger. Ob der Masamori es wollte oder nicht, das hier dauerte Minato einfach zu lange. Er berührte den Körper des Masamoris und würde diesen mit Lebenskraft tränken und seine Wunde verschließen.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Di 12. Mai 2020, 00:29

Kuro hat sich zurück gezogen, wohl auch weil sie von Sayuri auch überredet wurde, denn nach Seijis Angriff, war die dunkle Seite schon sehr angepisst auf den Mann und würde wohl ihm am liebsten sein bestes Stück abreisen, doch dazu kam es ja nicht und Sayuri war von dem was passierte nicht gerade begeistert und ihre unterschiedlichen Augen sahen Seiji an. „Tja, damit musst du wohl klar kommen, aber betrachte sie nicht nur als dunkles Ich, das gefällt ihr garnicht. Wohl ein Grund warum sie so sehr an Ryu hängt, er tut es nicht und ich hab auch etwas gebraucht mich daran zu gewöhnen, dass sie nun da ist. Du sagtest ja sie wäre so etwas wie deine Tochter, dann würde sie ja auch meine Tochter sein, schließlich ist sie aus meinen negativen Emotionen entstanden.“ seufzte Sayuri kurz und rieb sich etwas den Hals. Auch wenn Seiji Kuro gepackt hat, so fühlte es auch Sayuri gerade noch etwas, schließlich teilten sie sich den gleichen Körper. „Keiner von uns weiß, ob er die Realität ändern und wenn, wer sagt das er nicht irgendwann seine Meinung ändert? Die Schöpfer haben uns ja auch erschaffen und wollen uns nun los werden. Wer sagt das Takashi auf der Ebene eines Schöpfers vielleicht nicht irgendwann auch so denkt? Ich hoffe es zwar nicht und ich traue es ihm normalerweise nicht zu, aber in der jüngsten Vergangenheit verhält er sich leider nicht so, wie sonst. Er wirkt anders, zumindest was man hört. Und alleine das ist ein Grund zu kämpfen. Auch wenn Takashi das unmögliche möglich machen kann, so ist diese Fähigkeit in der Hand eines einzelnen auch gefährlich. Aber was ist schon richtig? Was ist falsch?“ meinte Sayuri und sah Seiji direkt in die Augen. „Wir müssen das tun, wovon wir überzeugt sind. Und bedanken brauchst du dich echt nicht, wenn ich überlege wie oft man mir solche Ansprachen gegeben hat.“ meinte sie schmunzelnd und hörte Seiji zu. Sayuri ließ ihm die Wahl, wenn er hier verweilen will, würde sie nichts tun und wieder gehen, zwingen wollte sie niemanden und auch wenn Kuro es richtig anpissen würde, würden sie wohl erst einmal gehen. Doch Seiji schien sich wohl um entschieden zu haben und Sayuri nickte. „Alles klar, aber eine bitte, auch wenn es schwer fällt. Such nicht sofort Sabatea auf. Ich weiß nicht was mit ihr passiert ist. Aber ich denke es würde dich wieder verletzen.“ seufzte Sayuri und sah Seiji an. Sie war selbst davon mehr als überrascht und vor allem entäuscht, dass gerade Sabatea so etwas getan hat.

Sayuri wollte gerade etwas noch zu Seiji sagen, doch dann passierte etwas seltsames, sie hatte ja nicht geahnt, was in der Außenwelt vor sich geht, doch als Minato Seijis Körper mit Lebenskraft tränkte, warf es die junge Schwarzhaarige förmlich heraus aus Seijis Welt.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 25. Mai 2020, 20:22

~Zurück~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Minato

Das Gespräch zwischen Seiji und Shana wurde unterbrochen als der Uzumaki offensichtlich eigenmächtig entschied den Masamori zurück ins Leben zu rufen. Das Leben selbst strömte in den Leib des Boten der Dunkelheit und sein Geist wurde förmlich aus Fragmenten wieder zusammen gesetzt. Ein Puzzelspiel mit der eigenen Seele und es gab kein vergleichbares Gefühl wie Seiji das was ihn ereilte beschreiben konnte. Doch er sah etwas , über ihm die Sterne des Nachthimmels, unter ihm der Abgrund...die Tiefe und er wusste was er zutun hatte. Der Körper des Mannes schreckte hoch und Seiji sah Minato und Shana neben sich. Sofort färbten sich die Haare des ehemaligen Herren von Ansho und er streckte seine Hand in Richtung des Uzumakis aus. Minato riss seine Augen auf und ein Schwall aus Meidou Chakra schlug den Kyuubi Jinchuuriki zurück. "So viel zu der Tatsache das ich selbst entscheiden kann." Seiji stand langsam auf und auch Minato richtete sich wieder auf. Er hatte den Kyuubi no Rikudo Mode aktiv, der Angriff von Seiji war also nicht weiter schlimm gewesen. Jedenfalls nicht in so vergleichsweise geringer Konzentration von Meidou Chakra. "Danke für das Gespräch Shana." Meinte er und ein schwaches Lächeln zierte seine Lippen als er in ihre Richtung sah und kurz darauf verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck und er würde Minato ansehen. "Du hast deinen Sohn auf diesen Pfad geführt...und nun holst du mich einfach so zurück?" Der Uzumaki schüttelte den Kopf. "Nicht einfach so. Vieles hat sich verändert...Takashi ist dabei ein Urböse zu entfesseln welches höher steht als Tathamet verstehst du?" Der Masamori zuckte mit den Schultern. "Ahh das ist also dein Grund? Oder steckt mehr dahinter?" Ja Seiji glaubte ihm nicht, es passte nicht zu Minato das er nicht länger an seinen Sohn glaubte nur wegen einer möglichen Gefahr. "Tia ist der Pfeiler. Ich glaube das Böse wird einst wie Takashi in ihr heranwachsen ...oder...." Der Uzumaki schloss seine Augen. "Es wächst bereits in ihr heran....." Seiji spürte es ebenfalls, die Duranin hatten einen ewigen Krieg gegen Tathamet geführt und Tias Präsenz fühlte sich ähnlich an. Der Masamori spürte das auch Sabatea dort war....sie konnte ihn zum Glück aufgrund des fehlenden göttlichen Standes nicht spüren. "Das ist kein Urböse......" Meinte der Bote der Dunkelheit plötzlich. Minato würde ihn skeptisch ansehen, spürte er denn nicht die Gefahr? Der Gesichtsausdruck des Blauhaarigen war emotionslos geworden. "Deine Emotionen blenden dich Minato. Du fühlst die Gefahr für dich und die Familie....doch die Wahrheit ist, es ist bereits zuende. Was Takashi dort entfesselt hat, ist anders als Tathamet, es ist...." Der Uzumaki sah ihn an. "Der Anfang." Seiji nickte schwach und schien kurz ratlos zu sein. "Seiji wir müssen deinen Plan in die Tat umsetzen und Takashi von Tathamet trennen, ihm offenbaren wie falsch er lag und gemeinsam dann uns dieser neuen Bedrohung annehmen. Nur so überleben wir." Der Masamori würde zu Shana sehen, dann zurück zu Minato. "Nein." Der Uzumaki legte den Kopf schief und schien sichtlich erbost über die Worte des Boten der Dunkelheit zu sein. "Was nein!?" So ungehalten hatte man Minato nur selten erlebt bisher. "Nein, ich werde diesen Plan nicht ausführen. Lass mich raten, du willst darauf warten bis dieses Wesen aus Tia heraus kommt. Dann kämpfen wir gemeinsam Händchen haltend gegen es, vereinen unsere Welt erneut. Eine heroische Aktion wie gegen Amon? Das sich unsere Welt endlich vollkommen vereint und versteht." Seiji lachte. "Zur Hölle mit deiner Scheiße Minato! Oh großer Fäden Zieher!" Meidou Chakra hüllte den Masamori vollkommen ein. "Shana du sagtest, wir müssen das tun wovon wir überzeugt sind und ich sage dir diese Welt ist verloren. Verdorbenheit einer Brut von abartigen Lebensformen....Amon hatte so recht. Ich werde dieses Ding aus ihrem Leib heraus reißen und es in die ewige Dunkelheit schicken....nur so ist dieses Thema beendet." Doch natürlich wusste Seiji das Takashi sie verteidigen würde, also musste es schnell gehen. Erst hatte Seiji mit dem Gedanken gespielt Minato zu belügen und das sie zuerst die Technik auf den Uzumaki anwenden würden um dann den Fötus in Tia zu töten. Aber so war er nicht, er war kein Lügner. Hinterhältige Pläne waren nichts für ihn. "Diese Welt brauch einen Neuanfang. Warum kamen all unsere Probleme überhaupt zustande? Wieso geriet alles aus dem Gleichgewicht? Weil die Familie das göttliche Plateau erreichte..weil wir ALLE nie unseren Hals voll bekommen. Die Göttlichkeit ist nichts für sterbliche Lebensformen. Du warst es der Amon hierher führte...dein Sohn war es der immer mehr und mehr versuchte das herauszufinden was nicht herauszufordern ist." Dann kam dem Masamori eine Idee. Seiji würde Shana erneut ansehen. "Tut mir leid das ich euch so nicht helfen kann. Aber ich sagte dir ja bereits das dies sein könnte. Aber ich habe einen Plan wie wir überleben und diesen kann ich sofort ausführen. Doch was dann? Was ist mit unseren zerütteten Privatleben? War es das alles dann wert?" Minato würde ihn ansehen, er wusste keine Antwort auf diese Frage. "Nur ihr Beide wisst von meiner Rückkehr...haltet dieses Wissen geheim wenn wir überleben sollen." Minato ging einen Schritt auf ihn zu. "Was verflucht hast du vor? Takashi wird dich vernichten wenn du in Tias Nähe kommst und außerdem wird er deine Rückkehr gespürt haben und ich werde nicht zu lassen das du sie verletzt." Seiji grinste. "Nein das hat er nicht, das Leben in mir ist deine Lebenskraft....noch spürt er nichts und wird es auch nicht......Mich kümmert es nicht was du willst Minato." Der Masamori verschwand plötzlich einfach. Das war ja super gelaufen. Der Uzumaki deaktivierte seine Kräfte und hockte sich auf den Boden. Er war ratlos , wusste nicht weiter und er hasste dieses Gefühl was er zum ersten Mal seit einer Ewigkeit verspürte.


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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Do 28. Mai 2020, 22:36

Shana wollte mit Seiji reden und es fühlte sich in dieser seltsamen Welt, die irgendwie zwischen der Realwelt und dem wirklichen Tod existierte, garnicht soviel Zeit vergangen zu sein, doch anscheinend ist etwas passiert, etwas, was Minato zum eigenen Handeln zwang und sowohl Shana, als auch Seiji förmlich übermante und den Mann wieder zurück ins Leben rief, ohne seine wirkliche Einwilligung zu haben. Außerdem schlug dieser wirklich unvorhersehbare Wechsel der jungen Schwarzweißhaarigen auf den Magen, denn als sie zurück kamen und der Masamori Minato förmlich weg schleuderte, kotzte Shana ihre Magensaft heraus, denn sie hatte schon einige Zeit nichts mehr gegessen und ehrlich gesagt, sah es nicht sehr appetittlich aus. Jedoch bedankte sich Seiji bei ihr und die Frau rieb sich die Mundwinkel ab und seufzte dann recht entnervt. Denn zwischen Seiji und Minato entbrannte ein nicht gerade unheikles Gespräch. Sie waren sich uneins und anscheinend gab es da noch mehr, viel mehr, denn anscheinend wächste es in Tia schon heran. Jedoch schien Seiji nun einanden anderen Plan zu verfolgen und Shana saß da und sah den Masamori an, als er ihre Wort wiederholte. Ja so dachte Shana und auch Kuro dachte so. Selbst wenn es bedeuten würde ehemalige Freunde zu Feinden zu machen, jedoch war ein Verrat der eigenen Ideale in den Augen der schwarzweißhaarigen das Schlimmste. Seiji Ansichten waren nun eine völlig andere, vor allem weil er Amon erwähnte und was damals passiert ist. Ja auf dieser Welt existieren schlimme, wirklich schlimme Personen, aber auch Menschen die wirklich reinem Herzen sind und dazu zählt sich Shana nun nicht. Aber einige andere und das in ihr heranwachsende Kind, das schließlich nichts für die Sünden der Welt konnte. Shana seufzte dann Laut und sah zu Seiji. „Ja das hast du mir gesagt, dass du uns eventuell nicht helfen willst, das war uns auch bewusst.“ meinte sie und richtete ihre Augen auf Seiji. „Ich steh zu meinen Worten, jedoch steh ich auch zu meinen Taten, das sollte jeder tun.“ meinte sie und rieb sich dann den Kopf. Im Gegensatz zu Ryu und ihrem Leben, war Seijis Privatleben völlig zerrüttet, selbst wenn Tia zurück kommen würde, was dann? Konnte er ihr einfach so wieder vertrauen. Wie wäre das wenn Ryu so etwas tun würde für Shana oder umgekehrt? Wahrlich war das kein leichtes Los für Seiji, ein solcher Verrat saß tief, sehr sehr tief. Auch würde Shana nichts von Seijis Auferstehung wissen, sie behielt so etwas für sich. Shana sah wie Seiji sich nach einem weiteren kleinen Wortgefächt mit Minato auflöste. Der Uzumaki saß auf einmal wirklich geknickt auf den Boden und Sayuri erhob sich dann. „Das war nun wirklich unglücklich verlaufen. Nur was nun? Der Plan ist damit gescheitert und Seiji ist auf einer Selbstmordmission und will wohl Tia an den Kragen und Satoko ist auch auf den Weg dort hin.“ meinte Sayuri und sah Minato an. „Ich kenne das Gefühl, wenn man nicht weiter weiß. Aber nun Zeit verstreichen zu lassen ist ein Fehler. Seiji bleibt nicht tatenlos.“ kam es von Sayuri, sie hatte aber nicht solche Kräfte wie Seiji und konnte ihm einfach folgen um noch einmal mit ihm zu reden, was wohl eher nichts brachte, er hatte wohl seine feste Meinung nun.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 2. Jun 2020, 19:40

~Kein Ziel?~

So schnell wie der Masamori ins Reich der Lebenden zurückgekehrt war, so schnell war er auch wieder verschwunden. "Was geht nur in seinem Schädel vor?!" Kam es von dem Uzumaki verständnislos. War er nicht wütend über seinen eigenen Tod? Wollte er das was seine Frau gerade tat etwa nicht aufhalten!? Oder war vielleicht genau seine Wut das Problem? Minato wusste es nicht länger und er lies seinen Körper an Ort und Stelle auf dem Boden verweilen. Zum ersten Mal wohl in seinem Leben wusste der Kyuubi Jinchuuriki nicht mehr weiter. Er hörte die Worte von Shana, auch Jene die sie zuvor an den Masamori gerichtet ausgesprochen hatte war bei ihm angekommen. "Wir haben nicht länger einen Plan." Kam es knapp von einem gebrochenen Mann. In seiner Stimme war Verlust, Schmerz und auch eine Spur Verzweiflung zu hören. "Die Familie besteht nicht länger...alles ist zerbrochen und an vielen Dingen bin ich selbst schuld, dass erkenne ich nun. Nur bringt mir dieses Wissen nichts." Erklärte er und würde sie während er dies aussprach natürlich ansehen. Minato lehnte sich dann zurück und blickte in den Himmel empor. "Wenn das was Zeratul und ich fanden stimmt, dann sterben wir Alle in den nächsten Monaten oder geraten in Knechtschaft. Wenn es nicht stimmt dann haben wir Frieden. Zieh mit Ryuuzaki aufs Land. Habt ein schönes, einfaches Leben abseits von Allem. Genießt jeden Augenblick, denn es könnte der letzte sein." Ja man merkte das der Uzumaki seinen Willen verloren hatte etwas zu unternehmen. Er müsste Takashi und Tia warnen das Seiji der Yuuki etwas antun wollte, doch...was würde dies für einen Unterschied machen? Minato wusste das Seiji es nicht mit seinem Sohn aufnehmen konnte, er hatte schon einmal versagt, was würde jetzt anders sein? Der Uzumaki fühlte sich leer, hatte kein Ziel vor Augen und wusste nicht was er tun sollte. "Jede Allianz ist ungewiss geworden Shana. Vielleicht wenn Winry ihr Training abgeschlossen hat, vielleicht kann ich mit ihr gemeinsam Takashi aufhalten...doch was dann? Vielleicht hängt sie genauso mit drinn wie nun auch Felicita wieder. Sie vertrauen auf Takashi. All die Jahre haben Tia und ich versucht dieser Welt weiß zu machen wie wertvoll er ist, dass er die LÖSUNG aller Dinge darstellt und nun da es so weit ist bin ich derjenige der an ihm zweifelt. Welch Ironie." Minato schmunzelte schwach und würde dann wieder in Richtung Sayuri sehen. "Wenn das was kommt nicht länger aufzuhalten ist können wir uns nur darauf vorbereiten." Der Lord der Zerstörung stand nicht auf, er verweilte weiterhin auf dem Boden. Er würde seine Augen schließen und jegliche dämonische Macht schien aus seinem Leib zu verschwinden. Außerhalb hielt Minato seine Hand auf seinen eigenen Bauch.

Er stand in seiner geistigen Ebene direkt vor Kurama. *Es ist Zeit zu verschwinden.* Der mächtigste der Neun grummelte und sah seinen langjährigen Gefährten eindringlich an. *GRRR all die Jahre sind wir nun Freunde, Brüder....ich fühle deinen Schmerz und das du keine Hoffnung mehr in deinem Herzen trägst. Aber diese Welt brauch auch keine Hoffnung....sie brauch etwas Anderes und ich glaube du hast sehr wohl einen Plan. Tief in deinem Inneren weißt du was richtig ist, was getan werden muss.* Minato schüttelte seinen Kopf. *Diesmal nicht alter Freund, diesmal nicht.* Er streckte seine Hand aus und berührte die Pfote von Kurama. *Schlaf, ruh dich aus bis wir uns dem stellen müssen was geschehen ist.* Hauchte er ihm zu und der mächtigste der Neun würde seine Augen schließen.

Draußen öffnete Minato seine Augen wieder und ein natürliches und reines Blau war zu sehen, anstatt des dämonischen Rots welches sich sonst dort zeigte. "Greif mich an Shana. Verwunde mich. Ich rede hier nicht von einem Kratzer , ich muss an der Schwelle des Todes stehen!" Was hatte er nun vor? "Nur so entziehe ich mich dem Radar des Nebelchakras, die dämonische Spürfertigkeit meines Sohnes ist nicht ausgereft genug. Das ruhende Kyuubi Chakra in meinem Inneren ist gerade stark genug konzentriert das ich durch die Wunde nicht sterben werde. So kann ich mich ungesehen fortbewegen....." Minato streckte seine Hand aus. "Bitte tu das für mich. Danach hast du folgende Möglichkeiten du kannst mit mir reisen oder du gehst zurück zu deinem Mann. Falls letzteres offenbare nichts von mir. " Sie Sonne war mitlerweile dabei unter zu gehen und der Kyuubi Jinchuuriki hatte vielleicht eine Möglichkeit gefunden etwas zu unternehmen.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Sa 6. Jun 2020, 00:23

„Na toll, dass ist ja prima gelaufen“ polltert Kuro in Sayuris Kopf, die mit ihren unterschiedlichen Augen auf Minato sah, der nun gerade wohl irgendwie unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist, dass manche Dinge nicht gerade immer so laufen, wie man es sich erhoft oder plant. Aber das Seiji nun so etwas macht, darauf wäre wohl hier keiner gekommen, aber anscheinend meint er es ernst. Minato hingegen wirkte völlig anders als sonst und seine Worte lösten in Shana etwas aus, denn die Kunoichi lief mit festem Schritt auf den Mann zu und sah von oben direkt auf ihn herab, wobei ihr Blick recht fassungslos und wütend zu gleich war. „Ist das deine Antwort? Die Familie ist zerbrochen, der Plan gescheitert? Und ich soll mit Ryuuzaki aufs Land ziehen abseits von all dem hier?“ meinte sie und während Kuro sich tierisch aufregte, konnte Sayuri ihre Fassung bewahren, jedoch waren ihre Worte schon mit Nachdruck gesäht. „Ein Plan ist ein Plan und ich hab in meinem Leben bisher noch nie erlebt, das einer davon überhaupt ansatzweise immer exakt verlaufen ist und zu deiner Familie.“ sie deutet in die Richtung, in der Satoko und der Junge verschwunden sind. „Die Zwei suchen nach deiner Frau um den Plan weiter zu führen und glaubst du echt sie tun das nur einfach so. Herr Gott du hast Leute um die gescharrt die dir Treu sind, also rede nicht so einen Stuß!“ kam es von ihr und wenn man bedenkt wieviel Angst Sayrui einst vor Minato hatte und er auch heute noch sie ohne Probleme töten konnte, so sprach das aus der jungen Frau, weswegen sie ja ihr Aspekt im Rat damals erhalten hatte. „Außerdem, glaub ich nicht das Ryuu oder ich zusehen werden. Zwar hab ich nicht solche Kräfte wie Seiji, Tia oder wie Ihr Minato. Aber es würde mich stören nur zu zu sehen. Den richtigen Weg kennt keiner von uns. Wir können scheitern, aber man kann auch wieder aufstehen.“ meinte sie dann. Shana seufzte, als er seine Worte sagte und die ehemalige Jonin rieb sich am Hinterkopf. „Die Allianz, die Zukunft, alles ist ungewissen. Wie war es früher, als ihr noch nicht diese Kräfte hattet, als eure Zukunft ungewiss war. Habt ihr euch auf den Boden so gesessen?“ fragte sie nach, klar sie kannte von Minatos Vergangeheit in Konoha nichts, aber sie glaubte nicht das er früher so gewesen wäre. „Außerdem wissen wir nicht was Winry denkt und wer weiß schon welcher Weg nun der Richtige ist. Wir können alle nur das Beste geben und dennen da oben es schwer machen.“ meinte sie und würde dann sich zu Minato hinunter knien. „Man das macht einen benommen dich so zu sehen.“ seufzte sie, die Situtation hier war ja völlig neu für die Kunoichi, auch als Minato seine Augen öffnete wirkte er auf einmal völlig anders, als der sonst so vor Macht strotzende Mann. Dann kam ein Vorschlag, den Shana schockierte und die Kunoichi seufzte genervt. „Du bist schon echt verrückt. Willst du das wirklich. Bisher hab ich nie jemanden nur fast getötet, entweder hab ichs hinbekommen oder gelassen.“ scherzte sie nun etwas markaber. Aber wohl wird der Mann vor ihr nicht davon abweichen und die Kunoichi würde ihr Katana ziehen. „Stirb einfach nicht.“ meinte sie dann und würde wohl einen geziehlten Stoß mit dem Katana durch den Brustkorb wagen, schwer genug für tiefe Verletzungen, aber nicht direkt tötlich, sollte Minato es zu lassen. Jedoch konnte sie ihn so reisen lassen? Andereseits hatte sie auch sorgen um Ryuuzaki, jedoch wusste sie nur, er war in Iwagakure nicht, was dort nun passierte. Die Schwertkämpferin sah Minato an. „Ich könnte zu Ryuu, aber wohl wäre ich ihm dort gerade genauso nützlich wie hier, außerdem weiß ich nicht genau wo sie in Iwagakure sind und auch wenn ihr nicht verblutet, so wird es vielleicht schwer sein zu reisen.“ seufzte sie, auch wenn sie zu Ryuu will, Sayuri wusste, sie musste jetzt irgendwie nützlich sein. Klar hatte sie keine Ahnung, was in Iwagakure vor sich geht. Für was entscheidet sich Shana?
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Jun 2020, 20:46

~Ein Schwertstoß in Richtung Zukunft?~

Shana schien zu versuchen den Uzumaki aufzubauen. Etwas was er ihr persönlich hoch anrechnete aber nicht sonderlich von Erfolg gekrönt war. Denn Minato wusste genau wann er verloren hatte. Es fühlte sich nicht einmal mehr wie eine Niederlage an, es war als wäre seine Welt wie feines Glas zerbrochen. Shana versuchte dem Uzumaki zu erklären das er nicht alleine war, dass er noch immer Verbündete an seiner Seite wissen konnte. Bis zum Ende hin. "Warum sagst du das? Ich bin für fast alles was gerade hier geschieht mit verantwortlich. Wir werden alles verlieren, dann gibt es kein aufstehen mehr. Das ist das Ende Shana." Verzweiflung umklammerte das sonst so starke Herz des Mannes und das konnte man deutlich anhand seiner Stimme hören. Seiji, Felicita...ja alle Karten auf die der Hakaishin gesetzt hatte stellten sich als Fehler heraus. Die feurige Frau versuchte weiter auf Minato einzureden. Noch niemals zuvor hatte ein anderes Geschöpf Minato so gebrochen erlebt. Shana war die erste Person welcher sich ein solcher Anblick bot und sie hatte auch einen passenden Kommentar hierzu. Die Kunoichi kniete sich direkt hinunter zu dem Mann der wenig später seinen dämonischen Kräften zu entsagen schien. Leuchtend blaue Augen waren die natürliche Augenfarbe des Uzumakis. "In Iwa. Takashi zerstörte meinen Doppelgänger dort. Er erlaubte jedoch das Hiro das Rinnegan erhalten sollte. Seine Feindseeligkeit richtet sich also nicht gegen Euch." Ja Takashi hatte etwas getan wovon er glaubte das es das richtige war. Daran glaubte zumindest Minato tief in seinem Inneren, lediglich das verhinderte das er sein eigenes Kind zu hassen begann. Denn wie er Tia gegen ihm aufstachelte war etwas was er eigentlich nicht verzeihen konnte. War dies das Treiben der Schöpfer? Jene die mächtig geworden waren, ihnen gefährlich nahe kamen zu entzweien. Die Familie zu zerstören? Minato wusste es nicht. Sollte er so einfach aufgeben? Shana hatte den richtigen Ansatz. Auch wenn der Kampf vielleicht hoffnungslos war oder vielleicht gerade desshalb konnten sie noch etwas bewirken? Minato hatte plötzlich eine Idee und eine fast schon völlig wahnsinnig klingende Bitte folgte von dem Hakaishin. "Ja das möchte ich." Der Uzumaki folgte den Bewegungen ihres Körpers. Ihre prächtige Klinge offenbarte sich wenig später. "Tu es." Minato lächelte ihr entgegen, es würde doch schon alles gut werden oder? Ein schneller und präziser Stoß ihres Schwertes folgte und der Brustkorb des Uzumakis wurde durchstoßen. Es war eine gefährliche, aber nicht direkt tödliche Verletzung. Ganz so wie Minato es gewünscht hatte. "Ich danke..dir." Schmerzen hatte Minato natürlich dennoch. Langsam richtete er sich auf. Er suchte halt , dass merkte man ihm an. "Es ist seltsam für mich...ohne den Großteil meiner Macht auszukommen." Gestand er sich selbst ein und er würde dann Shana ebenfalls ansehen. Ihre Blicke trafen sich. "Der minimale Funke von Kuramas Chakra hält mich am Leben. Jedoch bleibt die Schwere der Verletzung und wie du richtig erkannt hast, werde ich körperlich nicht viel leisten können." Dadurch war die Bewegungsgeschwindigkeit des Mannes natürlich stark eingeschränkt. Sie würden wirklich seltsame Reisegefährten abgeben. Shana und Minato hatten nie viel miteinander zutun, waren sich zwar schon häufiger begegnet aber nicht verband ihre Wege zuvor. "Die langsame Art zu reisen wird aber eine gute Möglichkeit für mich sein über alles nachzudenken und du kannst dich auch daran gewöhnen. Nach und nach wirst du deine Kräfte mehr für deine andere Aufgabe benötigen." Erklärte er und ja das er damit ihre Schwangerschaft meinte war klar. Minato hatte eine Schwangerschaft an Tias Seite bereits erlebt. Auch wenn Takashi aufgrund seines schnellen Wachstums sicherlich eine Sonderstellung in diesem Bereich einnahm. "Ich möchte auf dieser Reise Wissen erlangen welches uns vielleicht retten kann und um jede Mithilfe wäre ich dankbar." Kam es von ihm schwächelnd und er würde Shana weiterhin ansehen. "Seltsam nicht wahr uns in dieser Situation wiederzufinden?" Ja vor einiger Zeit noch wäre dies sicherlich undenkbar gewesen, doch jetzt?

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Shana » Do 11. Jun 2020, 00:39

Es gab vieles auf der Welt, dass Shana wohl nicht verstand, vielleicht auch weil ihr Blick nicht so weit gerichtet war wie die Anderer oder auch weil sie selber nie so weit sehen wollte. Die Frau war in manchen Dinge einfacher gestrickt, aber sie war auch ehrlich und klar sie könnte nun hier den gebrochen Uzumaki versuchen mit Worten völlig zu zerbrechen, aber warum sollte sie es tun? Die Kunoichi rieb sich am Hinterkopf, es war eine wirklich verzwickte Lage und gerade Sie war nicht so Wortgewand wie z.b. Seiji oder hatte gute einfälle wie Ryuu Teils, Shana oder eher Sayuri war einfach Sayuri. „Warum ich das sage? Weil ich es so sehe? Früher wäre ich sicherlich ausgeflippt oder so. Aber was geschehen ist, ist geschehen, das entscheidende ist hier und jetzt. Jetzt kann man noch die Zukunft für sich verändern. Wenn man nichts tut, ändert sich auch nichts.“ seufzte sie, wobei Sayuri selbst lange in einem Teufelskreis saß, als sie ihre beste Freundin verloren hatte und heute? Naja sie war nicht die stärkste, aber sie hat sie charakterlich weiter entwickelt. Auch Minato hat sich sicherlich verändert. Wenn man Shana nun fragen würde, wenn sie den Uzumaki so da sitzen sah, könnte sie nicht glaube, was er wohl alles angerichtet hat, vor allem als er wohl nach Ewigkeiten seine sonst so erdrückende Kraft abstellte und wirkte wie ein völlig normaler Mann. Irgendwie schon erstaunlich, wirklich Angst hatte sie vor Minato irgendwie nicht mehr. „Und weil er deinen Doppelgänger zerstört hat, glaubst du er ist dir Feindseelig gesinnt? Dann frag ich mich aber, wieso er nicht hier aufgetaucht ist? Glaubt er es geht keine mögliche Gefahr mehr aus?“ fragte sich Shana dann auch irgendwie selber. Schließlich war das Wort Feindseeligkeit schon recht groß und wenn Takashi überzeugt ist, dass er stärker wäre als jemand anderes, warum sollte er dem ganzen kein Ende setzen, außer er will es nicht oder wurde etwas zu selbstsicher? Doch dann kam eine Bitte, die Shana verwundert aufsehen ließ, denn so etwas war alles andere als einfach, schließlich war ihr Katana dafür gedacht jemanden zu töten, doch ihre Erfahrung im Kenjutsu ließ einen recht präziesen Stich zu und Minato starb daran nicht, jedoch konnte er so definitiv nicht ewig so herum laufen. Die Kunoichi steckte das Katana wieder weg und seufzte. „Der dank ist wirklich seltsam. Bisher hat mich niemand um so etwas gebeten.“ meinte sie dann und hörte seine Worte, als er sich aufrichtete. „Tja, Willkommen in der Welt der Normalos lieber Minato. So fühlen wir uns jeden Tag, wenn wir aufstehen.“ scherzte Shana kurz etwas, bevor sie wieder ernst wurde. „Aber ehrlich, lass das nicht zu lange so, irgendwann kann das wirklich gefährlich für dich werden.“ meinte sie und deutete auf die Wunde. "Weist du überhaupt wo deine Frau ist? Vor allem, was passiert wenn Seiji vorher dort ist? Schließlich nutzt er seine Kräfte vollständig.“ meinte sie dann „Ich weiß, irgendwann werd ich für niemanden im Kampf mehr nützlich sein. Nicht einmal für Ryuu, auch wenn er wohl jetzt einwende bringen würde. Und ehrlich gesagt, ich mach mir schon sorgen um ihn, nach dem, was du über Iwagakure erzählt hast. Jedoch“ sie seufzte. „Ich bin ja auch zum Teil verantwortlich was hier vorgefallen ist. Es wäre irgendwie feige nun ab zu hauen. Außerdem wirst du so echt schwer reisen können.“ meinte sie und würde ein Kunai zuckten und etwas in einem Baum ritzen. „Konoha Teich“ mit einem Herz dahinter. Ryu würde verstehen, dass es um ihr erstes Treffen damals ging. Das war nun auch schon sehr lange her und irgendwie ungwöhnlich gerade getrennt voneinander zu sein. Shana wusste einfach, wie wichtige Ryuu für sie ist und sie hoffte, dass er zu ihr findet, so wie sie zu ihm wieder finden will. „Die Situation ist wirklich seltsam, ich hoffe wirklich, dass es gut ausgeht.“ seufzte sie dann.
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Shana denkt


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