Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Sabatea Masamori
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 10. Jan 2020, 22:14

Unschuldig zuckte Sabatea mit den Schultern als es um die Sache mit Yuu ging. Noch vor einiger Zeit war sie mehr als nur zornig deswegen gewesen. Schließlich war auch sie hinters Licht geführt worden von dem Akuto und so hatte sie ihren Mann betrogen. Doch nun sah das Ganze anders aus und sie könne diese Tat wohl tatsächlich in etwas positives wandeln. Was war spielte aktuell keine Rolle mehr. Ebenso nicht das, was sie tun musste. Denn am Ende wäre sowieso alles wieder vergessen. Sicherheitshalber fragte sie noch einmal nach, ob sie wirklich alles tun könne für die Show und sie durfte. Somit konnte ihr kleiner Auftritt auf der Bühne eines Jollys direkt losgehen und sie ließ ihr ganzes Können heraus. Dabei machte sie bei dem Uzumaki auch einen Lapdance, der daraufhin seine Hose und Unterhose auflöste und somit sogar nackter war als die ehemalige Hanami selbst. Doch hinderte sie dies dennoch nicht daran, sich auf seinen Schoß zu setzen, wo er ihre Brust angriff. In Gedanken hörte sie seine Worte. Sie schmunzelte. Ich... du... Sie alle... antwortete sie in Gedanken. Dann stand sie wieder auf und wandte sich zu den Gästen. Nach ein wenig Spielerei entfernte sie schließlich auch ihr Höschen und spürte kurz darauf den Klaps auf ihren Po von Takashi. Von hinten hauchte er ihr ihre weiteren "Anweisungen" entgegen und leckte mit seiner Zunge über ihr Ohr. Sabatea schmunzelte. Sie fühlte plötzlich etwas ganz anderes in sich. Eine Art Befreiung. Eine Art komplette Freiheit. Es war egal, was sie tat. Es gab kein Richtig und kein Falsch mehr. Es gab keine Verbote und keine Grenzen mehr. Sie hatte kein Gesicht mehr, dass sie verlieren könnte. Es spielte alles keine Rolle. Sie konnte wirklich tun und lassen, was sie wollte. Am Ende wäre sowieso alles vergessen. Sabatea kicherte plötzlich ein wenig, ehe sie in die Hocke ging und die Beine spreizte. Aber alleine macht das nur halb so viel spaß. Ich würde viel lieber mit dir zusammen diesen Höhepunkt erreichen. Oder willst du mich etwa nicht? fragte sie direkt nach, während sie mit ihrer einen Hand zwischen ihre Beine fuhr, dabei aber mit einer Art "Hundeblick" zu Takashi blickte. Dieser wanderte um sie herum und hatte eine andere "Überraschung" für sie parat. Denn ganz allein lassen wollte er sie dann wohl scheinbar doch nicht.
Er hielt ihr sein Glied direkt entgegen und Sabatea ließ sich nicht lange bitten und befriedigte ihn direkt mit ihrem Mund. Kaum spürte sie dieses direkt in ihrem Mundraum war sie noch viel mehr von Lust erfüllt, dieses harte, steife Glied in sich zu spüren und das nicht in ihrem Mund. Fester presste er sich in ihren Mundraum hinein, doch hinderte dies Sabatea nicht daran, ihre Zungenfähigkeit weiter unter Beweis zu stellen, während sie sich gleichzeitig selbst befriedigte. Sie hörte seine Worte in Gedanken und bemühte sich noch mehr, ihn zum Höhepunkt zu treiben. Diesen erreichte er auch kurz darauf laut stöhnend und eine große Menge seiner Saat gelangte in ihren Mund. Doch sie schluckte alles und zog den Mund von ihm weg um mit dem Handrücken kurz über ihren Mundwinkel zu fahren. Jetzt ist die einzige Zeit zum Leben. Die wahre Zeit der Freiheit. sagte sie und grinste. Sie würde erneut ein paar Ketten erschaffen, die vom Boden heraus sich um Takashis Arme und Beine wickeln würden und ihn so "umwerfen" sollten, sodass er direkt auf dem Rücken lag. Sollte dies gelingen würden sich die Ketten direkt wieder auflösen, doch Sabatea bewegte sich direkt auf Takashi zu. Noch einmal mehr verstärkte sie die Anziehungskraft ihrer Aura, was sich auf alle hier im Raum auswirken sollte. Sie bewegte sich von Takashis Beinein aufwärts und leckte dabei noch einmal über seinen Penis, ehe sie ihre Hüfte über seiner platzieren würde. Ihre Hände legte sie auf seine nackte muskulöse Brust. Ich denke du wirst nicht an Zurückhaltung denken. Und das Selbe werde ich auch nicht tun. Ich will es jetzt und hier mit dir treiben. Ich will deinen harten Schwanz direkt in mir spüren. sagte sie lustvoll und leicht keuchend, während sie sich vorbeugte und ihm über die Wange leckte. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder? fragte sie leicht provokant und grinste dabei.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Jan 2020, 21:22

~Wahre Freiheit~

Takashi verfolgte einen heimtückischen Plan er benötigte die Masamori an seiner Seite. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben das alles für sie Enden würde und sie mit ihrem Mann wieder vereint sein könnte. Ein Leben führen könnte welches heute noch so unerreichbar erschien. Natürlich würde der Uzumaki sein Wort halten, doch nur wenn sie es am Ende auch wirklich wollte. Der Wächter trieb die Meisterin der Dunkelheit in einen gefährlichen Abgrund ihrer eigenen Persönlichkeit. Denn es gab einen Grund warum sie der Aspekt der Freiheit geworden war, es gab einen Grund für ihre Garstigkeit. Mehr und mehr lies die ehemalige Hanami nicht nur ihre Hüllen fallen sondern war befreit von jeglicher Zurückhaltung welche sie vielleicht einst noch gezügelt hätte. Der Uzumaki genoss sichtlich den Anblick der gehörnten Frau. Sie befanden sich schließlich Seite an Seite, nackt nebeneinander und der Erbe des Urbösen wollte das der ehemalige Aspekt der Freiheit noch mehr von sich zeigte. "Du weißt doch das das hier nicht nur auf einen Höhepunkt hinaus läuft oder? Wer würde das schon wollen...und ich sehe dir wirklich gerne dabei zu. Hast schließlich geschickte Finger..." Meinte er grinsend. Er süßer Hundeblick den sie danach an den Tag legte untermalte die Situation noch einmal und zeigte wie garstig sie wirklich war. Süß drein schauen, aber eigentlich darum bitten das man es mit ihr trieb! Genau so eine Frau wollte der Uzumaki jetzt in seiner Nähe wissen! Sie legte den Grundstein für die Pläne des Mannes und dabei konnten sie nun auch noch Spaß haben, sehr viel Spaß!
Ganz ohne ein wenig Körperkontakt sollte es sich die Masamori dann doch nicht selbst machen. So hielt Takashi ihr sein angeschwollenes Glied vor die Lippen und lustvoll bearbeitete die Gehörnte es schließlich mit ihrem Mund. Natürlich unter Einsatz ihrer vollen Zugenfertigkeiten. Die Takashi sichtlich "über sich ergehen" lies. Doch nicht nur das geschah. Während sie erneut zeigte das sie augenscheinlich den Titel Blowjob Königin verteidigen wollte suchte der Uzumaki mit seinen Augen die Theke vor ihnen ab. Im Restaurant waren Lautsprecher , auch in den vielen Zimmern waren solche vorhanden. Zum einen um Musik über diese spielen zu lassen, doch zum Anderen auch um Durchsagen zu mache. Takashi sprach in Gedanken direkt zu dem Wirt und dieser holte schließlich ebenfalls von Sabateas Aura erfüllt eine Art Mikrofon hervor. Sofort wurde dieses umhüllt vom Chakra des Nebels und flog direkt heran. Das seiun führte den Kopf des Tonempfängers direkt vor die Scheide der Masamori. Ehe er schließlich zu Höhepunkt kam. Die Geräusche der in ihrer Vagina bewegenden Finger waren nun im gesamten Restaurant und auch in den Zimmern zu hören. Auch der erregte aufschrei des Uzumakis hörte man. Ketten schossen plötzlich auf den Mann zu und er wurde so in Richtung "Boden" befördert. Takashi staunte nicht schlecht, sie hatte ALLES einfach geschluckt. Unglaublich! Der Uzumaki der an Armen und Beinen zu Boden gezogen worden war grinste frech. Er spürte die Anziehungskraftsteigerung und die Gäste im Jollys verfielen dieser völlig. Sabatea schleckte genüsslich über den noch immer harten und mit Sperma und Speichel eingesauten Penis und schließlich fand ihre Hüfte Platz über seinem Unterleib. Sie hatte extreme Lust verspürt und nun war der Zeitpunkt der Befreiiung gekommen, sie würde all diese Lust entfesseln! "Ja! Freiheit!....Niemals wieder wirst du dich zurückhalten müssen. Die wahre Freiheit. Also komm hock dich auf meinen Schwanz und lass mich spüren wie feucht deine enge Muschi ist!" Das Mikrofon näherte sich nun den Lippen der Frau. "Schrei deine Lust hinaus! Offenbare deinen Gästen wie extrem hart , wie abartig wir es treiben werden....Lass es sie und die gesamte Welt hören! Denn das möchtest du wirklich! Das ist wahre Freiheit!" Der Uzumaki stöhnte und sein Glied zuckte. In Gedanken sprach er zu ihr weiter. *Wollen wir sie Alle hier mit machen lassen? Schau dich um...wie gierig die Männer auf ...und in dich spritzen wollen. Macht es dich nicht an? Jetzt alles ungehindert ausprobieren zu können? Ein einziges Mal einfach nur begehrt zu werden vom ALLEM und JEDEM? Nun bist du wirklich frei und musst nicht mehr zurückhalten. Denn auch ...wenn du es dir nicht eingestehen wolltest, das monströse Ding in deinem Hintern, all das Sperma welches durch deine Eingeweide nach Außen strömte das war ein wahrer Befreiiungsschlag! Denn das ist es was du wirklich bist und willst. Einfach extrem hart zu kommen, durch was auch immer ..Hauptsache es wird immer mehr und mehr! Nun darfst du so sein! Es ist völlig egal!* Takashi trieb das Ganze noch ein wenig weiter. Der Uzumaki würde nur darauf warten das sie anfangen wollte ihren Unterleib zu senken und dann ihre Hüfte packen und sie einfach direkt und fest auf sich ziehen. Kuschelsex wollte er hier wirklich nicht! Wesshalb er anfing seinen Unterleib fest gegen den Ihren zu drücken, ihn sogar leicht anzuheben um ihr mehr Druck entgegen zu bringen. Es war auch für ihn unglaublich berauschend. Sabatea war eine mehr als nur attraktive Frau und ihre Garstigkeit machte ihn unheimlich an. Außerdem war durch die andauernde Verwendung seiner Kräfte bei ihm ein gewisser Zustand der Schwäche erreicht, der nun regulliert werden sollte. Sobald sich sein Schaft in ihre feuchte Körperöffnung bis zum Anschlag hin vor schieben würde, sobald auch die letzten Zentimeter überwunden und ihre Scheidenwände auseinander gespreizt waren nutzte der Uzumaki die Technik seines Vaters erneut. Er wollte so seinen Worten Nachdruck verleihen das das was in Dnargan geschehen war wirklich genau das war wie sie Sex haben wollte, dass Takashi mit seiner Art der alles mit ihr probieren würde sie noch mehr befriedigen konnte. Das ihr Körper sich danach verzehrte ...und schließlich waren es auch Gefühle die damit einher gingen. Eine Abhängigkeit.
Takashi wollte das sie langsam anfing ein gewisses Interesse an ihrer eigenen Garstigkeit zu finden. Das Extrem was sie eigentlich wirklich an machte sollte sie antreiben. Takashi fing sie so in einer seltsamen Art der Bindung und würde eine Art der Macherbindung entstehen lassen. Sie würden vertrauter zueinander sein, Emotionen, Gefühle konnten dadurch entstehen und mehr noch. Es war eine überaus intensive Bindung.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 15. Jan 2020, 22:33

Natürlich weiß ich das. Alles andere wäre ja auch langweilig. antwortete die ehemalige Hanami mit einem schelmischen Unterton und sie bearbeitete sich selbst mit den Fingern weiter. Doch auch der Uzumaki sollte nicht zu kurz kommen.
Während sie ihn oral befriedigte besorgte der Mann ein Mikrofon, sodass die Laute des sexuellen Aktes wohl von allen deutlich zu hören waren. Doch Sabatea war nun einmal Sabatea und nachdem sich der Mann in ihrem Mundraum ergossen hatte, beförderte sie ihn mit Hilfe ihrer Ketten auf den Boden und begab sich über ihn. Bei seinen Worten lachte sie jedoch nur auf. Zurückhalten? Ich habe mich noch nie zurück gehalten, zumindest nicht beim Akt mit dem, den ich liebe. sagte sie und grinste. Wie meinte sie das nun? War das eine indirekte Liebeserklärung an Takashi? Vielleicht käme er auf den Gedanken. Doch die Wahrheit war eine andere: Sie meinte damit lediglich, dass sie sich beim Sex mit Seiji nie zurück gehalten hatte. Doch der Uzumaki hatte recht: Jetzt konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Sein, wer sie wollte oder was sie schon immer einmal ausprobieren wollte, zu sein. Es spielte am Ende alles keine Rolle. Sie senkte ihren Unterleib langsam herab, sodass sein Glied Stück für Stück in ihr Inneres rutschte. Sie tat es so, wie sie es auch bei Seiji schon des Öfteren gemacht hatte. Ganz langsam, sodass er vielleicht sogar schon ungeduldig werden würde. Dann war sein Penis schließlich ganz in ihr. Jedoch nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Denn als sie noch dabei gewesen war, ihren Körper herab zu senken, hatte er sie gepackt und sein Glied tief in ihr Inneres gepresst. Sie stöhnte laut auf und Takashi hatte eine kleine "Aufgabe" für sie. In Gedanken sprach er jedoch noch weitere Worte für sie. Er stöhnte und sein Phallus zuckte in ihrem Inneren. Sabatea setzte ihren Leib in Bewegung, sodass sie sich gemeinsam zum Höhepunkt treiben könnten. Sie stöhnte dabei, als sein Glied so tief in ihrem Inneren war und auch er einen gewissen Gegendruck aufbaute. So geil! Ich will es nur noch mit dir treiben! Egal wie, auf jede erdenkliche Weise! Fülle alle meine Körperöffnungen mit deinem Schwanz! rief sie stöhnend heraus. Doch auch sie konnte in Gedanken auf das von Takashi reagieren und Antworten. Du irrst dich. Nicht das ist es, was ich wirklich will. Das wäre zu einfach. Es ist das und noch so viel mehr. Alles... ich will alles. Freiheit bedeutet nicht nur Sex haben mit wem und wie ich will. Es bedeutet das ich sein kann, wer ich will. Tun und lassen kann, was ich will. Ich will alles, Takashi. Alles! Und ja, auch einfach nur extrem hart kommen gehört dazu. Also sei so gut, und treibe mich zu einem Orgasmus, von dem ich sagen kann, dass ich so einen noch nie erlebt habe. Und wenn du dafür die anderen Personen hier mit einbinden musst. Sie sind doch auch nur ihrer Lust verfallen. Hilflose, willenlose Puppen, die unseren Wünschen nachkommen können und müssen. Lass sie in ihrem Leben doch nur einmal auf den Geschmack von richtig gutem Sex kommen. Einmal den süßen Duft von wahrer Stärke schnuppern lassen. dachte sie in Gedanken, doch nach außen hin lachte sie laut auf, während sich ihr Lachen mit ihrem eigenen Stöhnen vermischte und sich auch ihre eigenen Bewegungen verstärkten. Sie legte sich leicht nach hinten, stemmte ihre Hände auf seine Oberschenkel, warf ihren Kopf in den Nacken, während sie ihren Leib weiter rhytmisch, jedoch kräftig bewegte, sodass ihre Brust dabei in wackelte, vorallem da diese durch ihre Körperhaltung noch ein wenig weiter hervor gehoben war.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 16. Jan 2020, 23:12

~Die Grenzen des Abgrunds~

Das der Uzumaki tatsächlich mit der Masamori vor hatte blieb bisher noch im verborgenen. Was jedoch vor allem auch für Sabatea klar ersichtlich war, war das er ein seltsames Interesse an der gehörnten Frau hatte. Das er sie attraktiv fand war kein Geheimnis, doch ging es hier viel mehr um ihren besonderen Charakter. Wie das alles jedoch in das Vorhaben des Wächters passte den Schöpferzyklus zu beenden war genauso unklar wie der eigentliche Weg des jungen Mannes. Während die ehemalige Hanami dabei war ihren eigenen Körper zu erkunden und Takashi dafür gesorgt hatte das man diese "Reise" überall in der gesamten Räumlichkeit hören konnte war er selbst in Aktion getreten um der persönlichen Show von Sabatea beizuwohnen. Diese zeigte gekonnte Zungenfertigkeit und ein Höhepunkt des Uzumakis folgte. Hier überraschte die Meisterin der Dunkelheit erneut, sie war wirklich dazu in der Lage so große Mengen an Körperflüssigkeit zu fangen und herunter zu schlucken. Die Gehörnte bewies erneut das sie keine Frau war die man einfach analysieren oder einer gewissen Schublade zuordnen konnte indem sie den mächtigen und muskulösen Mann einfach in Richtung Boden kettete und sich selbst über ihm positioniert hatte. Die folgenden Worte die ihr über die Lippen kamen lösten im Uzumaki eine seltsame Art der Befriedigung aus. Auch wenn er realisierte das er kaum damit gemeint sein konnte. Denn noch hatte keine Art von Macherbindung bei ihr greifen können. Takashi hatte erst damit begonnen sie zu verändern und nach seinem Willen zu formen. Dennoch allein das sie dies so sagte war ein Zeichen für den Erben des Urbösen. Schon sehr bald würde sie ihre eigenen Gefühle verraten. Denn aus einer zwanghaften Bindung konnten wundervolle Emotionen entstehen. Takashi trug das Wissen von Tathamet in sich, er verstand wie es das Urbösen geschafft hatte an die Spitze der dämonischen Evolution zu gelangen. Takashi köderte sie bewusst damit das alles keine Rolle spielen würde. Jegliche Dinge die sie tun würde, alles was sie sagen würde, alles was geschehen würde war nicht von belang. Denn am Ende würde Takashi doch alles verändern, die Realität verbiegen und sie wieder mit ihrem geliebten Ehemann zusammen führen!
Die ehemalige Hanami sorgte dafür das der harte Penis des Mannes in sie rutschte. An Größe mangelte es dem Uzumaki definitiv nicht. Doch natürlich lies es sich Takashi in seiner wachsenden Ungeduld nicht nehmen selbst aktiv zu werden und die Verbindung ihrer Körper etwas mehr Nachdruck zu verleihen. So hob er seinen Unterleib an und presste sich fest gegen den Körper der Schwarzhaarigen. Sabatea setzte sich in Bewegung während sie stöhnte , sie verstand ihren eigenen Körper als "Waffe" zu gebrauchen und bearbeitete so den Mann unter ihr in ryhtmischen Bewegungen. Die Lust die sie verspürte war deutlich in ihrer Stimme zu hören als sie förmlich die Antwort auf Takashis Aufforderung hin hinaus schrie. Diese Lust in ihr sorgte dafür das sie auf die gedanklichen Äußerungen des Mannes ebenfalls auf dieser Ebene antwortete, oder eher antworten konnte. Denn eigentlich wollten sie sich körperlich nämlich voll auf den Akt selbst konzentrieren. Doch eine Erkentnis war für den Uzumaki wichtig. Sie wollte ihn, sie wollte keine Zurückhaltung und das sie es NUR NOCH mit ihm treiben wollte. War vielleicht eine unüberlegte Äußerung, war vielleicht nur so gesprochen weil sie einfach erfüllt war von Lust und dem Drang nach Befriedigung. Aber genau diese Aussage würde er ihr als Wahrheit in ihren Körper brennen. Zuerst jedoch wollte er sich auf die gedanklich gesprochenen Worte konzentrieren. Sabatea offenbarte welche Freiheiten sie sich tatsächlich wünschte. Was absolute Freiheit für sie bedeuten würde. Nach ihrer klaren Ansage lachte die Masamori fast schon wahnsinnig, denn ihr Gelächter mischte sich mit dem unverblümten Stöhnen welches ebenfalls aus ihrem Mund kam. Takashi antwortete ihr sogleich während sie ihre Position veränderte und dabei dafür sorgte das ihre nackte wackelnde Brust mehr in Szene gesetzt wurde. Unser Held keuchte bei diesem Anblick. *Dann offenbare mir deinen sehnlichsten Wünsche. Das was die wahre Freiheit für dich ist. Wer willst du sein Sabatea? Was begehrt dein durchtriebenes Herz wirklich in dieser nun aktuellen Realität. Offenbare dich mir gänzlich und du wirst jene Freiheit erlangen....* Takashi genoss es sichtlich das Sabatea die Führung übernahm, er lies sie frei so wie sie es gerade wollte sich auf seinem Glied bewegen. Er spürte jede Anpannung ihres Körpers. Das sie dazu in der Lage war ihre Muschi dazu zu verwenden ihn förmlich zu melken das hatte sie bereits in Dnargan offenbart und sie zeigte mehr und mehr Seiten von sich die man ohne weiteres der dunklen Persönlichkeit eines Juins zuordnen konnte. Takashi wollte das "Böse" in ihr hervor locken, sie sollte sich in allem was sie nun haben konnte verlieren, dass weswegen sie diesen Pfad erwählt hatte sollte in den Hintergrund rutschen. Der Uzumaki wusste das sie einfach zu penetrieren und in ihrer Lust zu ertränken allein nicht ausreichen würde. Ihre Willensstärke und ihre Überzeugungen waren hoch und gefestigt und doch gab es Angriffspunkte in ihrer Persönlichkeit. Takashi hatte den Verlauf ihres Lebens gesehen und er würde Sabatea nicht den Teufel austreiben, ohn nein. Er würde ihn in ihren Geist einladen und eine Party feiern lassen! Der Uzumaki lies sie weiter machen und er würde wohl zeitgleich mit ihr einen Höhepunkt erleben und seine Saat tief in die Scheide der Meisterin der Dunkelheit schießen. Dabei nutzte er die Macht des Nebels um ihren Klitoris wild und ungezügelt zu stimmulieren. Es war eine Art Druck, ein Ziehen auf dieser sehr sensiblen Körperstelle. Von seinem Samen erfüllt wurde die Gehörnte schon häufiger in den letzten Stunden und doch nutzte Takashi bei jedem Mal wieder die Macht der Anziehung, die Macht der Gier welches sie sich danach verzehren lies. *Ich habe in deinen Erinnerungen den direkten Akt ausgelassen wie du weißt...also Extrem macht dich an. Dann sag mir was hat dir am besten bisher gefallen was du so mit deinem Mann oder der dunklen Priesterin getrieben hast? Dnargan ausgenommen ich weiß das dir DAS sehr gefallen hat.*
Je nachdem was sie ihm offenbarte würde es nun weiter gehen. Nicht unbedingt im sexuellen Bereich, doch hier musste Takashi schnell seinen Adrenalin Haushalt weiter in Wallung bringen. Denn so eine kleine Nummer zwischendurch schaffte kaum Abhilfe. "Du hast mir deine Hilfe im Bezug auf Senjougahara angeboten, wie wäre es wenn du deine sexuellen Künste nutzt und ihn um den Finger wickelst? Von mir aus vögel ihm sein untotes Hirn weg, foltere ihn, werf ihn ins Meidou...es ist mir gleich. Aber ich werde nicht tollerieren das Senjougahara glaubt sie könnte MICH ausnutzen oder manipulieren. Ganz gleich was ihre Intention war...irgendein Spiel spielt sie. Doch sie wird erkennen das nur ich die Antwort bin auf alles was sie sich wünscht. Denn ihre Fertigkeiten sind essentiell für meine Heilung und das Ende der Schöpfer. Ich dulde daher bei ihr keine Ablenkung durch eigene Gedanken und Pläne. Sie ist dafür da von mir benutzt zu werden und mich zu heilen." Erklärte er mit der gewohnten Bosheit in der Stimme. Doch egal wie zornig er auf die Kamizuru war in einem Punkt hatte sie ihm die Augen geöffnet , den nur auch Sabatea bestätigt hatte. Nur wenn man Jemanden wirklich liebte war man bereit über sämtliche eigene "Einschränkungen" hinweg und völlig frei Lust zu empfinden. Zwar hatte Saya ihm quasi versichert das Felicita ihn liebte, doch wie konnte sie das wirklich mit Gewissheit sagen? Was war die Wahrheit? War dies überhaupt noch wichtig? Wenn er es am Ende war der die einzige Wahrheit bestimmen würde.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 17. Jan 2020, 22:08

In der führenden Position gab sich Sabatea vollkommen der Lust hin und ritt auf dem Uzumaki. Ihr gesamter Körper geriet dabei in Bewegung und man sah ihr die Lust deutlich im Gesicht an, doch auch ihre Worte und ihr Stöhnen unterstrich das Ganze. In Gedanken führten die beiden jedoch nochmal ein anderes Gespräch. Ein nahezu tiefergehendes. Denn Sabatea spürte Freiheit. Absolute Freiheit. Sie hatte erkannt, dass es egal war, was sie tat, wer sie war. Es spielte keine Rolle und sie fand gefallen an dieser Freiheit, einfach alles einmal ausprobieren zu können. Takashi hingegen fragte, was ihr sehnlichster Wunsch war. Was Freiheit für sie war und was sie begehrte. Sabatea lehnte sich nach vorne, sodass ihr Gesicht sehr nah an seinem war und grinste dann. Ich will alles, Takashi. Alles sein, was ich sein möchte. Alles tun, was ich tun möchte. Einfach... al - les... sprach sie aus, ohne in Gedanken zu sprechen. Wenn ich deine Stripperin sein will, will ich diese sein. Wenn ich eine Tänzerin sein will, dann will ich das sein. Wenn ich mit dir fi**** will, dann will ich das tun. Wenn ich jemandem das Leben nehmen will, dann will ich das tun, ... verstehst du? Ich will alles tun können, ohne mich selbst zurück halten zu müssen. sie grinste noch immer und leckte sich über die Lippen, ehe sie ihren Kopf senkte und über Takashis Haut an der Brust leckte. Ich will der Dunkelheit endlich Platz geben, zu existieren. Ich bin ein Wesen der Dunkelheit. Viel zu lange habe ich versucht, nach den Gesetzen dieser Welt zu leben und zu agieren und habe es auch geschafft. Doch... ich bin kein Wesen dieser Welt. Jeder der nicht ganz blind ist, erkennt das. Ich will die Freiheit meiner Selbst. sprach sie aus und lachte laut auf, ehe sie ihren Oberkörper wieder begradigte und mit dem sexuellen Akt fort fuhr und wie sie mit ihrem Körper umgehen musste, um es auch für ihn interessant und erregend zu machen, wusste sie definitiv. Darin hatte sie Übung, konnte man sagen. Schließlich erreichten sie einen Höhepunkt gemeinsam. Nicht zuletzt, weil der junge Mann es perfekt verstand, die nötige Stimulation zu bringen, welche auch in ihrer Art absolut unkontrolliert und frei und ungezügelt wirkte und den Höhepunkt der Frau noch einmal mehrte. Es war absolut elektrisierend und zufriedenstellend. Doch Sabatea verspürte das Gefühl "mehr" zu wollen. Sie hörte erneut die Worte des Uzumakis in ihren Gedanken, der sie nach ihrem beliebtesten Mal Sex fragte. Da musste sie tatsächlich nachdenken, denn jedes Mal mit Seiji war gut gewesen. Hatte sie ein Mal, welches sie favorisierte? Du stellst fragen... mir hat alles gefallen, was wir getan haben, sonst hätte ich es wohl kaum gemacht. Jedes Mal war gut und einzigartig auf seine Art. Doch wenn du schon so fragst... das letzte Mal war vermutlich das Ausschweifenste und das, was die meisten Dinge von den vorherigen Malen mit enthalten hatte, somit könnte man sagen, dass dies wohl das "Beste" war. sagte sie in Gedanken zu dem Uzumaki und würde ein bisschen ins Detail gehen. Es war im Heerlager kurz vor Ishgard. Wir stachelten die Templer an, die dort waren. Sie sollten ihre eigene Schwäche erkennen und natürlich, ganz unter uns, bereitete es mir ungemeine Freude, sie ein wenig zu piesacken. Das gleich natürlich auch mit Seiji. Ich hielt ihn, so wie ich dich jetzt halte und schürte seine Lust, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Seine schlangenförmige Dunkelheit hielt mich und er nahm mich, zusammen mit Bunshin, die ihre Form zu monstrosen Gestalten veränderten und so wurde ich penetriert und er selbst ergötzte sich ebenfalls daran und ich konnte ihn zum Höhepunkt bringen. Es war berauschend. Denn nicht nur wir waren dabei. Auch um uns herum die Personen waren übereinander hergefallen. Es war eine einzige Orgie. sagte sie weiter in Gedanken und kicherte ein wenig verstohlen. Und was wirst du jetzt mit dieser Information anfangen? fragte sie außerhalb der Gedanken und schmunzelte, während sie mit einem Zeigefinger die Konturen seiner Bauchmuskulatur nachfuhr. Doch er hatte auch noch etwas anderes zu sagen im Bezug auf Senjougahara und Yuu. Das er sie direkt auf den Akuto ansetzte verwunderte die ehemalige Hanami doch gleichzeitig vielen ihr eine Menge Dinge ein, die sie mit ihm anstellen könnte. Ich bin mir sicher, sie wird ihren Platz sehr schnell wieder erkennen. Doch sag mir, welches Ziel erwartest du am Ende von meinem Kontakt mit dem Akuto? Warum soll ich ihn um den Finger wickeln? Selbstverständlich tue ich es und das mit Freude, mir fallen da schon ein paar Sachen ein. Doch letztlich muss das Ganze doch ein Ziel haben, oder? fragte sie und man konnte eine gewisse Vorfreude ihrer Stimme entnehmen. Es war, als wenn sich ihre Bosheit und ihre Garstigkeit nochmal nicht nur verdoppelt sonder nahezu verdreifacht hatte.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 18. Jan 2020, 20:35

~Grenzenlosigkeit~

Es war ein wundervoller Anblick die ehemalige Hanami dabei zu sehen wie sie ihre Lust ungezügelt auf dem Leib des Uzumakis auslebte. Sie versteckte diese nicht länger und im Anbetracht des Endergebnisses ihres Weges war es ihr gleichgültig geworden wer sie sehen würde, was man über sie denken würde. Sabatea war nicht länger der Aspekt der Freiheit und dennoch schien sie durch Takashi die ultimative Freiheit für sich selbst zu erlangen. Im Geist unseres "Helden" pulsierte der scharfe Verstand und das Wissen des Urbösen, welches über Generationen hinweg sich die ultimative Vormachtstellung in der Unterwelt gesichert hatte. Der Erbe jenes Bösen hatte eine bestimmte Rolle für die Masamori vorgesehen und so lauschte er den Ausführungen ihrer Version von wahrer Freiheit. Ein teuflisches Grinsen zierte die Lippen des Mannes und er folgte ihrer Bewegung wie sie fast schon genüsslich ihre ZUnge über die Brust von ihm bewegte. "Keine Zurückhaltung, keine Grenzen genau das habe ich dir in Dnargan versprochen und so schließt sich der Kreis." Takashi begutachtete ihren Körper, besonders ihre Brust musterte er eine ganze Weile. Aber auch ihre teuflisches Erscheinung. Der dämonische Arm, die Hörner, die giftgrünen Augen. Ja sie war nicht von dieser Welt, wahrlich nicht. "Wenn die Geschichte ungeschrieben sein muss, lassen wir sie ungeschrieben sein. Werde was du sein musst. Etwas was dein Mann nicht erkennen konnte da er selbst noch an Menschlichkeit gebunden war. Werde die wahre Kriegerin der Dunkelheit....mehr noch...DIE Göttin der Dunkelheit." Ja Takashi wusste das er mit dieser Aussage vorallem Zodiark in den Kaffee spucken würde. Doch wie meinte der Uzumaki dies? Bevor er sich erklären würde hatten sie noch etwas wichtigeres zutun. Sie gaben sich ihrer Lust gänzlich hin und ein Höhepunkt der Beiden folgte, welcher ihnen hohe Befriedigung schenkte. Doch sorgte der Wächter geschickt dafür das sich in Sabatea ein noch größeres Verlangen nach mehr einstellen würde. Etwas was sich gut mit ihrem Wunsch nach Freiheit decken würde. Takashi wollte dann noch etwas von ihr wissen bevor er eine Entscheidung für das weitere vorgehen treffen würde. Die Meisterin der Dunkelheit erklärte was sich für sie als bestes Szenario ihrer sexuellen Geschichte herausgestellt hatte. Unser "Held" grinste als er ihre Erklärungen gehört hatte. Er hörte ihr gekicher und grinste selbst. "Nun wenn es eine Orgie ist was du willst.....das kann ich steigern." Hauchte er ihr zu. Sie berührte den jungen Mann, fuhr seine Muskulatur entlangt und Takashi sprach weiter. "Ich habe Senjougahara zusammen mit meinem Vater schon in Yari bearbeitet. Das ist eine Hafenstadt nördlich von Ishgard gelegen. DU suchst nach einem größeren Extrem...mehr nicht nur Zuschauer sondern einfach ein einziger Ort der Lust. Das wirst du bekommen. Tausende, aber tausende unterschiedliche Personen, Kreaturen....und ich werde die gesamte Welt daran teilhaben lassen. Du wirst ein Mittelpunkt des Ganzen sein. Klingt das nicht wundervoll? Es ist auch schön das du deinen Gesang geübt hast, wir werden dir noch zwei oder drei weitere Stimmen zur Seite stellen und dann die Orgie mit einem tollen Lied einläuten!" Damit war das Thema ja geklärt und es konnte um das Problem mit der ehemaligen Hokagin gehen. Der Uzumaki schien Sabatea benutzen zu wollen um Yuu zu foltern, so konnte er noch mehr Druck auf Senjougahara wirken. "Natürlich wird sie das. Sie besitzt keine Willensstärke, ihr Körper ist der einer verdammten Schl**** sie will es einfach nur besorgt bekommen, möglichst von Fremden. Gegen ihren "Willen". Ich werde sie genau auf das reduzieren, sie wird mir nützlich sein und das was ihre Natur ist gänzlich in sich aufnehmen. Yuu ist ihre große Liebe, egal aus welchen Gründen sie ihr Spiel treibt für ihn wird sie von ihrem Vorhaben absehen. Oder meinst du nicht?" Takashi grinste. Es war schön zu sehen das Sabatea gänzlich in ihrer neuen Position erblühte. "Yuu ist bei Felicita, vielleicht wickelt er sie gerade um den Finger , verspricht ihr zu helfen blabla. Dieselbe Sache immer wieder und wieder. Er ist eine Verbindung zu Ciri. Eine Urvampirin aus Nirn. Sie hat Yuu untot gemacht und ich benötige sie für unsere Pläne. Daher hilft uns Yuus Gefangenschaft nicht nur im Bereich Senjougahara weiter. Hmmm ich glaube Senjougahara wird ihre Gesangsstimme ebenfalls üben müssen...immerhin hat ihr hübsches Kuhoutfit noch Niemand sehen können." Unser Held lachte und würde dann Sabatea zu sich nehmen, das er aufstehen konnte mit ihr gemeinsam und er sie so im Stand halten konnte. "Was dein Mann nicht gesehen hatt ist es das deine dunkle Natur, deine Bindung zu ihm. Dein Potential als Meisterin grenzenlos ist. Du benötigst keinen Zodiark, Niemanden um das göttliche Plateau zu erreichen. Verstehst du? Ich lasse dich entscheiden wie das Zuhause für alle Wesen der Dunkelheit aussehen soll, wie ihre Freiheit sein wird. Du bist die wahre Dunkelheit. Anschließend kannst du dich ja wie versprochen zur Ruhe setzen. Bis dahin...." Takashi küsste sie nun leidenschaftlich mit vollem Einsatz seiner Zunge. Seine Hände würden ihren Körper etwas erkunden. "Gehörst du komplett mir für gewisse Dinge...und ich auch dir." Ja immerhin durfte sie ja ihre Freiheit ausleben. Der Uzumaki wollte nun zurück zu Senjougahara gehen. "Willst du direkt zu Yuu? Oder mit mir erst zur werten Hokagin?" Fragte er sie direkt und wartete dann auf eine Antwort.


Takashi möglicher TBC: Dnargan
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 18. Jan 2020, 21:52

Es wirkte immer mehr wie ein Befreiungsschlag. War sie so gefangen gewesen in einer Welt, die sie selbst für sich nie als die ihre anerkannt hatte? Gefangen durch die Bindung zu ihrem Mann? Sabatea hatte sich nie gefangen gefühlt und doch fühlte sie sich nun befreiter als jemals zuvor. Takashi versprach ihr vieles. Nicht nur vieles... er versprach ihr Alles. Eine wahre Kriegerin der Dunkelheit. Eine Göttin der Dunkelheit. Sabatea grinste. Durch dich kann ich alles werden und sein... keine Zurückhaltung mehr. Keine Entscheidungen mehr aus vorgetäuschtem Gleichgewicht. Jeder bekommt, was er verdient. Jeder der mich verriet kann bekommen, was er verdient. Und dabei habe ich auch schon andere noch im Sinne. sie grinste nur noch mehr. Natürlich jkamen die Gedanken an Ryuuzaki wieder hoch. Der Mann, der ihr bei ihrer ersten Begegnung einen Schutzgeist auf den Hals gehetzt hatte und ihr mit diesem eine Sense an die Kehle hielt, ohne mit der Wimper zu zucken bereit gewesen wäre, ihr Leben zu beenden. Der Mann, der sie gegen Ijies allein ließ und auf sich gestellt ließ. Egal, was ihr dabei geschah. Egal, dass sie von diesem dunklen Ich geschändet werden könnte. Sabatea hatte ihm zwar verziehen. Sie hatten sich die Hand drauf gegeben. Doch nun... hatten sich die Dinge geändert. Sabatea könnte ihre Rache haben. Und am Ende wäre es vergessen. Sie könnte ihrer eigenen Genugtuung nachgehen. Müsste niemandem mehr verzeihen. Und ihr Anfang war der, dass sie Angiris und somit natürlich auch Ryuuzaki verriet, so wie sie verraten wurde. Doch das sollte ein anderes Thema sein. Denn zuerst musste sie dem Uzumaki gestehen, welches Mal mit Seiji ihr am besten gefallen hatte und das tat sie auch. Takashi nutzte diese Information. Sie schmunzelte. Das klingt tatsächlich wundervoll. sie lehnte sich vor und würde ihm ins Ohr hauchen: Ich kann es kaum noch erwarten. und anschließend kurz über sein Ohr lecken. Das Bild der Zukunft, dass er ihr in sexueller Sicht malte, klang tatsächlich berauschend und heraus fordernd. Ob er dies tatsächlich vollbringen konnte? Doch auch Senjougahara und mit ihr im Zusammenhang Yuu Akuto sollten wieder Thema sein. Natürlich bereitete die Vorstellung, alles mit Yuu anstellen zu können, der ehemaligen Hanami eine Freude. Doch sie wollte auch wissen, was das Ziel des Ganzen am Ende wäre. Dieses teilte Takashi ihr kurz darauf mit. Sabatea grinste. Also werde ich Yuu gefangen nehmen, ihn um den Finger wickeln und am Ende haben wir sowohl ein Druckmittel gegen Senjougahara, als auch Yuu als kleines Vögelchen, um uns zu sagen, wo sich diese Ciri befindet. Nun, Yuu ist ein Anbu, ihn zum singen zu bringen wird sicherlich nicht einfach sein. Doch nichts, was ich nicht dennoch probieren kann. Denn er ist nicht der Einzige, der bisher Folter durchstanden hat. fasste Sabatea noch einmal zusammen und erfreute sich allein an dieser Tatsache. Auch Takashi lachte. Er stand auf und nahm dabei Sabatea mit hoch, welche ihre Beine von hinten um ihn schlang und auch ihre Arme um den Nacken legte. Sie konnte sich mit genügend Körperspannung aber dennoch gerade halten. Seine Worte versprachen ihr mehr Einfluss. Er versprach ihr nahezu alles und küsste sie schließlich voller Leidenschaft. Diesen Kuss erwiderte sie und küssen konnte sie wohl wirklich. Dabei drückte sie ihren Leib fester gegen seinen. Als der Kuss endete ergriff er erneut das Wort. Das er auch ihr gehörte, brachte Sabatea zum Schmunzeln. Und ich werde dir helfen, das wahre Gleichgewicht der Welt zu erschaffen. sagte sie. Ich werde direkt Yuu aufsuchen und sein kleines Vorhaben mit Felicita ein wenig stören. Wie wärs, wenn du Senjougahara auf diese Welt bringst und mich anschließend kontaktierst, wo ihr seid. Ich werde entsprechend Yuu dann auch dort hin bringen und dann können wir ein bisschen... Spaß haben. schlug sie vor und ihre Stimme war boshaft und teuflisch. Die dunkle Seite in ihr hatte scheinbar völlig die Kontrolle übernommen, obwohl es in ihr eigentlich in einem Gleichgewicht sein sollte. Doch war es wohl eher die Garstigkeit, die sie schon immer nach außen trug, die jetzt nur noch einmal verschärft wurde. Außerdem erwarte ich von dir, dass du JEDES deiner Worte und Versprechen mir gegenüber einlöst. Du bist doch schließlich ein Mann, der sein Wort hält, oder? sagte sie und zwinkerte ihm zu. Dabei meinte sie natürlich auch den Punkt mit Göttin der Dunkelheit und all der anderen Dinge, die er zu ihr gesagt hatte. So würden sich ihre Wege wohl trennen. Sabatea war diesbezüglich eher missmutig, denn sie hatte sich auf mehr gefreut, was den sexuellen Akt anging. Doch der Fakt, dass er ihr bereits mehr in Aussicht gestellt hatte, stellte sie vorübergehend zufrieden. Allerdings war die Lust in ihr noch immer groß.

TBC: Iwagakure - Straßen
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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