Brückenkopf der Manaöden

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 8. Dez 2018, 10:02

„Oi, Sarge. Dein Freund haut ab!“
Nubby saß in der nähe des Zeltausganges und knipste gerade einen Sicherungssplint ab. Von dort aus konnte er wohl das Zelt sehen, in dem sich die „Besucher“ des Lagers befanden.
„Und Nubby, was soll ich jetzt machen? Raus gehen und ihm einen Brandy anbieten? Oder soll ich ihm einen Kuchen backen?“
Twitch, der beim zusammenbauen der Zündköpfe nicht einmal einen Blick für das übrig hatte, was er gerade tat und gerade einen Schluck Kaffee trank gab ihm eine Antwort.
„Du könntest ihm ne Kugel in den Rücken setzen. Oder aber du lädst ihn in eine Bombarde. Oder du benutzt Panzertape und klebst ne Granate an seinen Rücken. Oder...
„Ich habs verstanden. Danke. Aber ich will erst einen gesicherten Parameter. Also komplette Parameterverteidigung. Dann kann ich mich erst entspannen.“
„Hey Sarge. Hattest du nicht ein Formular für „Falle, Schnapp, für Kleintier grau beweglich,“ ausgefüllt?. Was ist den das genau?“
Gerade als Sarge Doc eine Antwort geben wollte, mischte sich Cutter ein.
„Mausefallen. Einfache Mausefallen.“
„Sarge, warum hast du eine Kiste voll Mausefallen geordert. Und nicht irgendwas, was beißt. Wie Bärenfallen oder Brieftaschen.“
„Twitch, Brieftachen beißen nicht.“
„Meine schon. Nubby erinnerst du dich noch als du versucht hast mir meine Geldbörse aus der Tasche zu steh...“
Nubby, schüttelte eifrig seinen Kopf.
„Ich hab nur meine Schlüssel gesucht.“
„In der Brieftasche von Twitch?“
„In meiner waren sie nicht.“
Sarge legte den präparierten Zünder, den er gerade in Händen hielt vorsichtig in die Kiste zurück, in den sie die modifizierten Spielzeuge sammelten unhd vergrub danach sein Gesicht in seinen Händen.
„Meine liebe Fresse. Ich bin zu nüchtern, um mir den Scheiß jetzt anzutun. Irgendwo in meinem Leben hab ich anscheinend echt viele falsche Abzweigungen genommen.“
Die fünf saßen noch mehrere Stunden im Messezelt und bastelten an den Auslösern herum. In dieser Zeit kam auch der Diplomat zu ihnen und versuchte mit Sarge zu sprechen. Dieser erklärte ihm in gewohnt freundlichem Ton, dass er sich seine Erklärung erst mal sonnst wo hin schieben solle. Gregorius würde sich mit ihm zusammen setzten, wenn er nicht mehr das unbändige Verlangen verspürte, ihn durch ein Minenfeld laufen zu lassen. Gerade als der Adept etwas darauf antworten wollte, stand Doc auf und schob diesen mit sanfter Gewalt aus dem Zelt. Leise konnte der Wes hören, wie der Medic erläuterte, dass Sarge gerade in der richtigen Laune war, um wirklich jemanden um die Ecke zu bringen und dass später ein besserer Zeitpunkt wäre, um mit ihm über was auch immer zu sprechen.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 10. Dez 2018, 20:45

Gregorius und die anderen saßen noch bis Sonnenuntergang im Messezelt und bereiteten Zünder vor. Als sie nach einigen Stunden endlich mit dieser Monotonen Arbeit fertig waren, gab der Wes den Befehl, die Präparierten Zünder, einige Granaten und alle Rollen Stacheldraht aus dem Lager zu hohlen und auf dem Versammlungsplatz zu Stapeln. Danach schnappte sich der Argent des Ordo alle Gardisten, die ihm gerade unter die Finger kamen und gab diesen Aufgaben. Diese sollten. Den Stacheldraht in zwanzig Metern Entfernung zu den Schützengräben aufstellen und mit Pitons sichern. Alles was Frei bleiben sollte, war ein fünf Meter breiter Eingang in Richtung des Meeres und ein ebenso breiter Eingang direkt gegenüber in Richtung des Festlandes. Mit viel murren und Knorren begaben sich die Gardisten an die Arbeit. Einige Trugen die Rollen mit dem Gefährlichen Draht, andere holten sich dicke Lederhandschuhe aus dem Lage und wieder andere bewaffneten sich mit Hämmern und Pitons. Unterdessen gab der Wes Nubby, Twitch, Doc und Cutter den Auftrag, die präparierten Sprengkörper nach draußen zu schaffen, damit diese gleich aufgebaut werden konnten. Er selbst stellte sich genau auf den großen Versammlungsplatz und begann so laut er konnte zu Brüllen.
„Ab jetzt ist es jedem Untersagt, die Stellung ohne ausdrückliche Erlaubnis zu verlassen. Im Moment werden Abwehrmaßnahmen angebracht. Wer also nicht auf eine Miene treten will, schiebt seine Zehen nicht aus dem Lager.“
Wenige Minuten, nachdem Sarge die neuen Sicherheitsvorkehrungen verkündet hatte, hörte er wieder eine ihm bekannte Stimme.
„Wes, ich glaube, dass das die falschen Signale sendet. Wir sollten lieber versuchen Weltoffen und...“
„Haben Sie als Diplomat nichts besseres zu tun, als mir auf den Sack zu gehen? Ich war Weltoffen. Und das hat mich gute Leute gekostet. Wenn Sie also unbedingt mit jemandem Kuscheln müssen, dann tun sie das. Aber es ist meine Aufgabe diese Expedition sicher zu gestalten und alles zu tun, um Verluste zu vermeiden. Und ich bin der Meinung, dass eine gut eingerichtete Parameterverteidigung dazu beitragen kann, diese Sicherheit zu gewährleisten. Und wenn es nicht Freundlich wirkt, geht mir das am Arsch vorbei. Da draußen hat es jemand auf uns abgesehen und ich werde denjenigen finden. Bis dahin ist die höchste Sicherheitsstufe angemessen. Ende der Diskussion.“
Gerade noch wollte der Diplomat etwas sagen, entschied sich jedoch anders, als er von Gregorius nieder gestarrt wurde. Ihm schien klar zu sein, dass der Wes nun nicht mehr zu Scherzen aufgelegt war und der Entschluss, eine Sicherheitszone einzurichten stand.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 14. Dez 2018, 08:40

„Hey Sarge, ich will ja nix sagen, aber...“
„Dann sag nix und rauch weiter. Wir haben noch Arbeit vor uns.“
Twitch, der genau wie Nubby und Gregorius mit einer Fluppe im Mund in der Gegend herum stand und auf die Gardisten warteten, war gerade dabei sich eine weiterte Zigarette aus einem Stück Papier und etwas Tabak zu drehen.
„...aber wir hätten schon viel früher Mienen legen sollen. Dann kann ich auch besser schlafen, wenn ich weiß das hier jemand in stückige Salsa verwandelt wird, wenn er sich an uns Anschleichen will.“
„Na hoffen wir mal, dass du da recht behältst.“
Sarge wäre es auch lieber gewesen, wenn sich die Gardisten nicht mit selbst gebastelten Mienen hätten behelfen müssen. Aber sie mussten mit dem Leben, was sie hatten. Dies schien momentan genau der Punkt zu sein, der dem Wes sauer aufstieß. Die bescheidene Versorgungssituation.
„Sir, wir sind hier drüben mit dem S-Draht fertig.“
„Gut so, weiter machen.“
Der Gardist, der gemeldet hatte, dass ein Teil des gefährlichen Drahtes lag, hob kurz die Hand, um zu signalisieren, dass er seinen Oberkommandierenden verstanden hatte und begann mit dem Anderen Gardisten eine neue Rolle Draht und Pitons zu holen.
„Na denn, dass ist unser Stichwort. Dock, du Trägst die Rolle mit dem Grün gefärbten Drahtseil, Nubby, du nimmst die Zünder, Cutter, du die Granatenkörper. Twitch, ich brauch mal deinen Feldspaten und du baust die Granaten zusammen.“
Ohne Murren und Knurren löste Twitch die zusammengeklappte, kleine Schaufel von seinem Feldrucksack und drückte diese Sarge in die Hand. Als dieser das Werkzeug in Händen hielt, richtete er es so her, dass der Spaten auch benutzbar war. Dann machte er sich mit seinen Kollegen auf zum Schützengraben, der Das Lager umgab. Diesen Übersprang er mit Leichtigkeit und nachdem alle Mitglieder seines Trupps ihm gefolgt waren, machte er sich an die Arbeit. Gute Zehn Meter vom Graben entfernt begann der Noncom die Oberste Grasnarbe mit dem Spaten Anzustechen. In der Zwischenzeit verband Twitch den Korpus einer Granate mit dem Zünder und reichte Das Konstrukt vorsichtig an Sarge weiter, der die Granate selbst so unter die Grasnarbe steckte, dass nur noch ein kleines Stück eben Jener heraus ragte. Das Stück mit dem Zünder und dem präparierten Sicherungsstift. Beim Rest der Granate achtete Gregorius darauf, dass sie so gut verborgen war, dass man sie nicht sehen konnte. Dann Begann er das dünne Stahlseil so langsam und Vorsichtig zu spannen, dass es gerade so nicht den Sicherungssplint aus dem Gekürzten Bügel zog und die Granate so aktivierte. Auch das Drahtseil hielt er Dabei so dicht über dem Boden, dass es für ein untrainiertes Auge annähernd Unmöglich war, die gestellte Falle zu entdecken. Nachdem er die Erste Falle gestellt hatte, was im übrigen einige Minuten der absoluten Konzentration verlangt hatte, machte sich das Grüppchen um den Wes auf zur nächsten Geeigneten Stelle für eine Falle und die Prozedur begann von Vorn.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 19. Dez 2018, 17:24

Die ganze Nacht über waren Gregorius und sein Team damit beschäftigt, zwischen dem Stacheldraht, der von den anderen Gardisten verlegt wurde und den Schützengräben Sprengfallen zu verlegen. Diese doch recht anstrengende aber eintönige Arbeit wurde von den fünf Chaoten mit einer Präzision erledigt, die man ihnen bei ihrem sonstigen Verhalten nicht zu trauen würde. Jeder Form der ansonsten so entspannten und teilweise belustigen Atmosphäre zwischen den fünf, war eiskaltem Professionalismus gewichen. So arbeiteten die Männer bis zum Morgengrauen, mit der einen oder anderen Raucherpause, unbeirrt durch. Nachdem die Letzte Falle gesetzt worden war, erklärte Sarge das Lager für sicher und Wackelte langsam zu seiner Pritsche, auf der er einfach zusammen sackte und einschlief. Die anderen Taten es ihm gleich, auch wenn der Noncom davon nichts mehr mitbekam. Nach einigen Stunden schlaf, wachte der Wes wieder auf. Sein Mund war trocken und seine Gliedmaßen schmerzten von der gebückten Haltung, die er während der Arbeit in der Nacht fast durchgehend beibehalten hatte. Langsam und unter Ächzen und Stöhnen schälte er sich aus seinem Schlafsack. Nachdem er sich etwas angezogen hatte, Verlies er das Zelt, mit nur einem großen Handtuch bewaffnet und begab sich zu den, durch große Tarps abgetrennten, Wachplätzen. Dort entkleidete er sich wieder und Warf einen Missmutigen Blick auf den Eimer Wasser, der vor ihm stand. Mit einem Seufzen schüttete er die Hälfte des Eimers Übr seinem Kopf. Kurz musste er einen Fluch unterdrücken, der sich wegen des kalten Nasses, das über seinen Körper lief, anstaute. Danach begann er sich mit einem Stück Seife komplett einzuschäumen und den Schaum wieder mit einem Schwall kalten Wassers abzuwaschen.
„Fuck. Ich muss Waschcontainer bestellen. Irgendwas, damit der Scheiß endlich aufhört. Das kalte Wasser nervt.“
Danach kleidete sich der Agent des Ordo Malleus wieder an und wanderte langsam zum Messezelt, wo seine allmorgendlich Routine aus Kaffee, Zigarette und Essen begann. Wieder nörgelte er über das Frühstück, dass es geb. Heute war es Haferschleim mit etwas Obst. An sich konnte man nur wenig daran aussetzen, aber dennoch hätte sich der Wes etwas Herzhaftes gewünscht. Aber alle Wünsche konnten wohl nicht erfüllt werden. Nach seinem etwas enttäuschenden Frühstück machte sich Gregorius zu seinem gewohnten Platz im Kommandozelt auf, wo er sich wieder hinter seinen Schreibtisch setzte und begann, die von ihm so verhasssten Berichte zu schreiben, in denen er den Vorfall mit dem Schiff erwähnte und auch die Befestigung des Lagers. Außerdem füllte er einige Requisitionsformulare für Zwei Duschcontainer, Stahlstreben und mehr Stacheldraht aus.
„Wes, haben sie Zeit?“
Als Gregorius seinen Blick von den Formularen wand zund die Person fixierte, die vor seinem Schreibtisch stand, versog er das Gesicht. Es war der Diplomat, der ihm gestern so viel Kopfzerbrechen bereitet hatte.
„Na gut, setzen Sie sich. Und machen sie es kurz. Ich habe noch Dinge zu erledigen, die meiner Aufmerksamkeit bedürfen, um es diplomatisch auszudrücken.“
„Aha, und was wäre dann nicht Diplomatisch?“
„Sie gehen mir auf den Sack und ich will Sie noch immer erwürgen. Passt das?!“
Der Diplomat zuckte ein Stück zurück, als sich Sarge vorbeugte und auf dem Tisch abstützte.
„Naja, egal. Warum haben Sie bei der Befragung so die Nerven verloren. Wenn wir uns mit den Leuten hier gut stellen wollen, dann ist so was keine Option.“
„Aber es ist eine Option, wenn man MEINE Leute um die Ecke bringt? Gute Option, wirklich. Einwandfrei. Warum melden Sie sich nicht freiwillig, um im Mienenfeld Blumen zu pflanzen, damit das schöner aussieht?“
„Sarkassmus bringt nichts. Wenn Sie...“
„Was!?! Hören Sie mir mal zu. Ich bin mir recht sicher, dass mich einer der Beiden Trottel bei der Befragung irgendwie angelogen hat. Irgendwie!“
„Und was bringt Sie dazu, das zu glauben?“
„Wenn ich igendwas in die Luft sprengen wollen würde, dann lasse ich doch niemanden zurück, der mich verraten kann. Ich hätte den Alten Knacker einfach abgestochen und gut. Oder ich lasse ihn am Leben, damit er eine Botschaft überbringt. Aber wenn ich sowieso eine Botschaft senden will, und der bin, der ich vorgebe zu sein, dann überbringe ich die einfach. Ansonsten würde ich behaupten, dass ich irgendjemand wäre, der ich nicht bin. Damit kann ich ausschießen, dass uns der alte Sack die Wahrheit gesagt hat oder aber er wurde ebenfalls benutzt.“
„Und warum haben Sie dann auf ihn geschossen?“
„Was, das war eine Platzpatrone. Nur um ihm Angst zu machen. So richtig Angst. Menschen die Angst haben erzählen weniger Bullshit. Es ist so.“
„Nein, ist es eigentlich nicht.“
„Mir egal. Er ist mir auch auf die Nerven gegangen, mit seinem rumgeweine. So hat er wenigstens für einige Sekunden die Fresse gehalten. Aber ich habe genug Informationen erhalten.“
„Und diese wären?“
„Jetzt machen Sie sich lächerlich. Offensichtlich versucht uns irgendwer gegen diese Religösen Templer-Spinner aufzubringen, von denen wir schon mal gehört hatten. Oder zumindest ich hab von denen in der Hafenkneipe gehört. Daraus würde ich schließen, dass es hier eine Gruppe gibt, die was gegen die Templer hat. Wer, was oder warum weiß ich auch nicht. Aber es ist so. Entweder das, oder diese Templer sind einfach nur die größten Pfosten, die ich je getroffen habe. Und jetzt, gehen Sie in die Messe, trinken Sie nen Kaffee und denken Sie über das nach, was ich gerade gesagt habe.“
Der Diplomat kratzte sich am Hinterkopf, als er diese Erklärung von Gregorius hörte, die auf eine recht verschrobene Art und weise Sinn machte und verlies kurz darauf hin das Kommandozelt.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 26. Dez 2018, 20:37

Einige Tage zogen ins Land, bis im Lager wieder etwas Ruhe und Entspannung einkehrte. Die ganze Zeit über waren die Bewohner des Brückenkopfes, aufgrund des Angriffes, angespannt. Auch die Absenz der Quindecim machte den Leuten zu schaffen, daher waren alle, inklüsive Gregorius glücklich, als ein Funksspruch durch den Äther zu ihnen drang. Auch wenn es nicht die Stimme war, die der Militärische Leiter des Expedition erwartet hatte, sprang er dennoch auf und Rannte zum Funkgerät, um die entsprechende Kennung zu geben. Er wollte nicht, dass seine Leute begannen, den Brückenkopf unter Feuer zu nehemen. Nachdem der Wes die Worte „Wenn Geschichte neu geschrieben wird, so zeigt sich Razgris zuerst als gar finsterer Dämon.“, schon fast in das Mikro des Funkgerätes gebrüllt hatte, war auch eine Merkliche erleichterung in der Stimme des Funkers am anderen Ende zu hören.
„Wes, ich grüße Sie. Schön zu hören, dass sie noch da sind. Hier spricht das Aufklärungsschiff Triginta. Wes, wir haben Neuigkeiten für Sie.“
„Triginta, schön von Ihnen zu hören. Hat es die Quindecim zurück geschafft?“
„Sir, die Quindecim ist im Hafen und wird wieder Instand gesetzt. Die Reparaturen werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin sei Ihnen aber gesagt, haben Sie andere Dinge zu erledigen.“
„Na dann, sprechen Sie. Ich bin ganz Ohr.“
„Nach Anweisungen der Adeptus sei ihnen die Aufgabe erteilt, die Stellung zu halten. Dazu wird Ihnen freie Hand gelassen. Sie dürfen ALLE Mittel nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Des weiteren werden wir eine Seebrücke einreichten, um schnell Nachrichten zu Transportieren. Der Adeptus Militiarum will, genau so wie die anderen auf dem Laufenden gehalten werden. Falls Sie keine Kopfhörer aufgesetzt haben, Setzen Sie jetzt welche auf. Die nachfolgenden Teile sind als Vertraulich eingestuft.“
Der ehemalige Gardist tat, wie ihm geheißen und scheuchte die Leute um ihn herum weg, damit diese nicht Hören konnten, was gesagt wurde.
„Bereit, Sir Wes?“
„Ja.“
„Gut. Sie sollen ebenfalls einige Individuen dieser neuen Welt nach Alkenstern bringen. Der Adeptus Mechanikus wünscht sich, dass einige seiner Leute die Wesen dieser Welt untersuchen können. Besagte Individuen werden von jetzt an als D-Klasse bezeichnet. Auch haben Sie nun den Auftrag, größere Fraktionen, die es hier anscheinend geben sollte, aufzuspüren und mit Gesprächen zu beginnen. Sozusagen als Erstkontakt. Haben Sie verstanden?“
„Natürlich.“
„Wir werden unsere Position drei Kilometer von der Küste entfernt halten. Unser Rufzeichen ist Sigmar Caesar 3. Ende.“
Mit dem Geräusch von Statik brach der Funkspruch ab. Ruhig legte Gregorius das Funkgerät zur Seite. Danach ging er komplett gelassen aus dem Zelt und stellte sich auf den Versammlungsplatz.
„Endlich mal eine Order, mit der ich was anfangen kann.“
Der Noncom holte einmal tief Luft und begann zu brüllen, dass jeder deinen Arsch zum Versammlungsplatz schwingen sollte. Hektik brach aus und wenige Minuten später versammelten sich fast die ganze Besatzung des Brückenkopfes.
„Neue Order von zu Hause. Wir sollen uns hier eingraben. Also heißt das, dass wir uns hier richtig eingraben. Ich will mehr sehen, als nur das Minenfeld und den Stacheldraht. Ich will Spanische Reiter, Setzparesen, Wachtürme, Mauern und noch mehr Stacheldraht sehen. Daher übertrage ich euch nun die Aufgabe, den Campingplatz hier zu einem Fort auszubauen. Und es ist mir scheiß egal, wass das für eine Botschaft nach außen wirft. Das sind Anweisungen von ganz oben. Alle Gardisten, die nicht Wache stehen, werden in Eigenverantwortung bei der Befestigung helfen. Ich will, dass das hier in einer Woche so weit ausgebaut ist, Dass wir einer Belagerung standhalten können. Alle Mittel sind dafür freigegeben. An die Arbeit!“
Sarge konnte von einigen Leuten Murren hören, aber alles in allem schienen die Gardisten und die Zivilisten dieser Entscheidung Positiv gegenüber zu sehen. Dies war auch kein Wunder, gemessen an dem Angriff auf die Quindecim. Und die größte Genugtuung für den Wes war es, dass der Diplomat endlich seine Klappe halten musste.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Do 27. Dez 2018, 18:00

Gregorius stand im Zelt der Logistikplattform. Dort, zwischen Kisten und Golems, hatte er einen Tisch für seine eigenen Vorbereitungen frei geräumt. Alles, was ein Gardist im Feldeinsatz haben wollte und noch etwas mehr wurde von Gregorius fein säuberlich auf die Tischplatte gelegt.
„Mal sehen. Was hebe ich jetzt alles? Leuchtkugeln. Einige Packungen Vollmantel und einige Marker. Granaten habe ich insgesamt zehn Stück. Waffenöl, Bajonett und Schmiermittel für des Kettenschwert. Flammenwerfer mit vollem Tank. Insgesamt 10 Solaritbatterien. Ein Servo. Schwerer Affe, Henkelmann, Feuerzeug und Zigaretten. Zwei Zigarren. Eine Rolle Draht. Koppel und Taschen. Rüstung mit Helm und Arm und Beinpanzern. Gasmaske und Filter. Kettenschwert, Gewehr, Flammenwerfer und Revolver. Schlafsack, Feldrationen und eine Rolle Draht. Karte.“
Jedes mal, als der ehemalige Gardist einen Punkt auf seiner Gedanklichen Liste durchging, hob er den benannten Gegenstand einmal Von der Tischplatte und legte ihn an eine andere Stelle des Tisches. Somit ordnete er auch schon alles entsprechend, um die Gegenstände nur noch in die Entsprechenden Taschen oder Behälter legen zu müssen. Leicht missmutig begann er dann, seinen Feldtornister zu packen. Gerade, als er alles verstaut hatte und den schweren Affen schließen wollte, hörte er hinter sich eine Stimme.
„Saaarge, du haust ab?“
„Ja Nubby, ich hau ab. Ich soll Diplomatisch irgendwo hin gehen. Kontakte aufbauen und so nen Scheiß.“
„Du und Diplomatie? Der war gut Sarge.“
„Fick dich!“
„Ich hab dich auch lieb Sarge. Aber die Jungs haben dir ein Päckchen für den Weg gepackt. Da ist alles drinnen, was du brauchst. Armasec, Zigaretten und zwei Zigarren.“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm der Wes die Braune Papiertüte, die ihm Nubby vor die Nase hielt. Der Noncom nahm die ganzen Utensilien und verstaute sie ebenfalls in seinem Rucksack.
“Danke euch. Macht nix kaputt, bis ich wieder da bin. Und gebt Twitch nicht zu viel Kaffee, sonst dreht der noch durch. Und wenn du mir noch bei der Rüstung helfen kannst, wäre das super.“
„Mach ich Sarge. Aber wo soll es hin gehen?“
„Ich soll mich mit den großen Fraktionen, die es hier wohl geben sollte... müsste... was auch immer unterhalten. Und mir fällt nur eine ein. Und das sind diese religiösen Vollpfosten, von denen ich immer wieder gehört hab. Also gehe ich da hin. Wenn die Kerle die Karte richtig gedeutet haben, dann muss das irgendwo im Norden liegen. Über die seltsame Brücke drüber und dann nach Norden.“
Während der Wes sein vorgehen erklärte, half ihm sein Freund Nubby die Rüstung über die Uniform anzulegen. Darüber kam die Koppel. Danach würde der Uniformmantel über der Rüstung angezogen. Zu guter Letzt half der kleine Gardist Gregorius noch dabei, seinen Krempel auf den Rücken zu laden. Der Tornister war Unter dem Tank des Flammenwerfers befestigt. Rechts davon wurde das Gewehrt mit einigen Lederriemen befestigt. Links des Tanks war der Brenner in einem Haken befestigt. Das Kettenschwert hing zur rechten des Gardisten und das Bayonett zur Linken. Der revolver befand sich ebenfalls rechts in seinem Beinholster.
„Na denn, wünsch mir Glück. Ich hab keine Ahnung, was mich auf meinem Weg erwartet.“
Nubby klopfte ihm nochmal auf die Schulter, bevor der Noncom den Brückenkopf verlies.

TBC.: Ishgard, Zugang zur Stadt und Haupttor
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 18. Feb 2019, 19:35

CF.: Ishgard

Gregorius Reise zurück zu seinen Leute war nur ein paar Tage kürzer, als die Hinreise zu der Stadt im Schnee. Das lag aber auch nur daran, dass er nun den Weg grob kannte und er auch einen großen Teil des Weges im Laufschritt zurück gelegt hatte. Seine Beine taten weh und sein Kreuz schmerzte, als er in der Ferne etwas erkennen konnte, was er nicht erwartet hatte. Dort, wo der Wes eine Ansammlung von Zelten und Schützengräben erwartet hatte, erhob sich eine Mauer. Aus dieser Entfernung schien es so, als hätten seine Leute im Monat seiner Abwesenheit einiges zu Stande gebracht. Als er aus dem Schutze des Waldes trat, sog er seinen Revolver und öffnete dessen Trommel, um diese Komplett zu leeren und mit einer blauen Leuchtpatrone zu bestücken, die er in den Himmel abfeuerte. Erst danach ging er weiter auf die Meterhohen Wälle zu, die anscheinend aus Beton gegossen waren. Auch hatte sich die Allgemeine Form des Verteidigungsringes geändert. Mittlerweile war dieser Sternförmig, wenn die Außenmauer auch noch einige Gerüste und Löcher aufwieß. Auf den Gerüsten konnte der Noncom einige Leute stehen sehen, die Gerade dabei waren etwas in eine Verschalung zu gießen, die an einem der Mauerabschnitte angebracht war. Als er noch näher kam, konnte er erkennen, dass es sich bei diesen Leuten um Einheimische handelte. Als er in Rufweite eines der Neu errichteten Tore stand, erhob er seine Stimme.
„Was zum Henker habt ihr aus meinem Schlammloch gemacht! Es war doch gerade so gemütlich und dreckig hier. War ist denn das?!“
„Sir, schön Sie wieder zu sehen Sir. Es wurden in ihrer Anwesenheit einige Veränderungen angestrebt, Sir. Die Diensthabende Offizier wird sie ins Bild setzen, Sir.“
„Und wer soll das sein?“
„Tink, Sir.“
„Der Technikgremlin? Wirklich? Wer hat da denn bitte den Bock zum Gärtner gemacht?“
„Das war Quatiermeister Nubbs, Sir. Gleich nachdem ihm das Kommando von Doc übertragen wurde.“
Mit einem mal konnte man eine Ader auf der Stirn von Sarge hervortreten sehen.
„Warum war Nubby JEMALS DER UVD!!!!“
Wütend begann Sarge durch das halb geöffnete Tor zu treten, und stapfte umgehend in Richtung des Kommandanturzeltes, das jedoch nicht mehr da stand, wo es zuvor war. An seiner statt waren einige Container aus Blech aufeinander gestapelt und mit einem Provisorischen Wellblechdach versehen. Aber von dieser Kleinigkeit lies sich Sage nicht aufhalten. Mit einem lauten Knall schleuderte er die Tür des neu entstandenen Komplexes auf. Alle anwesenden zucken zusammen, als sie den Lärm hörten und räumten, als sie Sarge sahen, freiwillig das Feld.
„DU! TINK! WO!?!?“
Der Gardist, der gerade von Sarge angebrüllt wurde zog den Kopf ein und deutete auf eine Tür, neben der ein Schild mit der Aufschrift „Nubby Nubbs. Kasernenkommandant“ hing.
Auch diese Tür flog auf. Dahinter konnte man nur noch sehen, wie ein spindeldürrer Gardist samt einem gepolsterten Bürostuhl umfiel.
„Sarge, schön das du da bist, ich wollte....“
„Tink, warum ist Nubbys Name an MEINER TÜRE!!!!“
„Nicht hauen Sarge. Nubby meinte, dass wäre mit dir abgesprochen. Er sagte, du hättest ihm gesagt, dass er der neue Chef wäre, wenn du binnen zwei Wochen...“
„Nen SCHEIß hab ich. Und jetzt raus, bevor ich mich vergesse! Und hol Doc. Und sag Nubby, dass er alle Latrienen putzen darf. Alle! MIT SEINER ZAHNBÜRSTE!!!“
Als der Techniker aus an seinem Vorgesetzten vorbei und aus dem Raum huschte, ging dieser zu dem umgefallen Stuhl und stellte diesen wieder hin. Danach legte er all sein Grödel ab und lehnte es an den Schreibtisch. Daraufhin nahm der Wes platz und suchte das kleine Holzkästchen heraus, das er in Ishgard eingesteckt hatte. Es war mit einem Schloss gesichert. Gregorius war jedoch gerade nicht in der Laune sich mit einem Schloss auseinander zu setzen, also benutzte er die Klinge seines Bajonettes, um die verschlossene Schatulle einfach aufzubrechen. In ihrem inneren waren einige Schreibfedern und ein Tintenfass.
„Na toll. Das hat sich gelohnt... nicht.“
Nach einigen Augenblicken klopfte es auch schon an der Tür. Als sich diese öffnete, konnte der Noncom einen recht verschlafen wirkenden Doc im Türrahmen sehen.
Nachdem dieser einige Minuten lang von Sarge rund gemacht wurde, weil er Nubby irgendeine Form der Verantwortung übertragen hatte, wechselten die Beiden das Thema. Doc erläuterte, was sich in der Abwesenheit des Agenten alles zugetragen hatte. Allem Anschein nach, waren die Ingenieure, die teil des Expeditionskops waren, recht zuverlässig und kompetent. Einige Wochen, nachdem der Wes losgezogen war, kamen einige Schiffe an, die die von den Bleischtiftschupsern geforderten Materialien an Bord hatten. Diese hatten auch, mit Hilfe des Diplomatieadepten, einen Deal mit der örtlichen Bevölkerung heraus geschlagen. Gold gegen Arbeitskraft.Und zusammen mit den Golems und den körperlich fitten Gardisten war es möglich, einige Betonmauern im Schnellverfahren aus dem Boden zu stampfen und etliche Container, in einfache Gebäude umzufunktionieren.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Do 21. Feb 2019, 20:17

Gregorius erzählte, nachdem er von Doc einen kurzen Überblick über das erhalten hatte, was sich im Brückenkopf zugetragen hatte, wie es ihm auf seinen Reisen gegangen war. Dabei erläuterte er, dass sie es hier definitiv mit Magie zu tun hatten. Und zwar nicht zu wenig davon. Daher gab er auch neue Anweisungen. Die Wachen sollten verdoppelt werden und ein Netz aus Servoschädeln war dazu bestimmt, den Luftraum zu überwachen. Die Haubitzen sollten 24/7 bemannt sein, mit Zielpeilung in Richtung Norden. Wenn ein Flugobjekt egal welcher Größe gemeldet wurde, sollte es sofort abgeschossen werden. Auch sollten sich einige Späher in den Waldstücken postieren. Die komplette Logistikplatform sollte so her gerichtet werden, dass sie Gesprengt werden konnte, um zu verhindern, dass irgendwer von außerhalb an Wissen gelangen konnte. Alle Soldaten sollte aufmunitionieren. Minenfelder legen, wenn die Wall stand gehörte auch dazu. Allgemein alles, was mit der höchsten Gefahrenstufe zu tun hatte.
„Sarge, warum denn das? So wie es klang, waren die da recht freundlich. Warum gehst du davon aus, dass sie uns Angreifen.“
„Weil ich mich lange genug mit dem einen Kerl da oben unterhalten habe, um zu verstehen, dass das religiöse Spinner sind. Spinner, die glauben, das Echsen Götter wären. Und das wiederum bedeutet, dass sich deren Einstellung innerhalb weniger Sekunden ändern kann. Komplett. Zumindest, wenn ihr eingebildeter „Gott“ das so will. Volltrottel alle samt. Keinerlei Logischen Menschenverstand. Und wir brachen hier mehr Technik und mehr Truppen. Viel mehr. Veranlasse das. Alles was entbehrlich ist soll hier her. Inklusive Schiffe, Zeppeline, Pferde ich nehme alles. Sogar Ameisen, wenn ich sie als Lastenträger einsetzen kann. Alles! Und mehr schweres Gerät. Noch mindestens vier Haubitzen. Munition muss nachbestellt werden. Alles her, was geht. Und die sollen uns noch Fachbücher schicken. Medizin, Solarit und Teile. Ich will das aus dem Ding hier eine Festung wird. Komplett mit Minenfeld und Z-Draht. Jeder, der sich hier heran schleicht, wird in stückige Salsa verwandelt. Nach Möglichkeit sollten wir auch einige Fruchttunnel graben. Nur um sicher zu gehen. Und wenn wir hier untergehen, dann mit einem Knall. „Die Festung brach noch vor der Garde“ so wie 53 an der Westfestung. Am besten überall so viele Sprengstoff im Boden vergraben, dass wie das Ding hier komplett über den Styx blasen können... drei mal. Also ordere Sprengstoff. Und das Rauchen ist ab jetzt nur noch in Gebäuden gestattet. Richte ein Raucherzimmer ein.“
Doc begriff recht schnell, das es sein Freund und Chef ernst meinte. Er war auf Krieg eingestellt. Und diesen wollte er nicht verlieren, und wenn doch wollte er seinen vermeintlichen Angreifern so großen Schaden wie nur möglich zufügen. Daher sprintete der Medic sofort aus dem Zimmer und lies Gregorius dort allen.

Beginn Trainigspost „Wissen Hohe Solarittechnik“ 0/2500

Dieser Drehte sich zu einem Bücherregal um, welches sich im Raum befand und begann es nach Schriften zu durchsuchen, die ihm im Zweifelsfall helfen konnten, oder aber beseitigt werden mussten um kein Wissen preis zu geben. Während er immer wieder Bücher aus dem Regal in auf einen Stapel warf, hielt er auf einmal inne.
„Logikschaltungen nach Tenebris. Kling halbwegs interessant. Das war doch so ein Buch zum Thema komplexe Schaltungen. Solle ich mir noch durchlesen, bevor ich es abtransportieren lasse.“
Dieses Werk legte der Noncom vorsichtig auf seinen Tisch. Dann warf er noch alle anderen Bücher auf den großen Stapel. Nun war das Regal, mit den Büchern überschaubar. Das einzige, was dort noch stand, waren einige Novellen und Liedmaterial. Danach setzte er sich Gregorius an seinen Schreibtisch und bagan mit dem Lesen.
„Das Vorwort lasse ich mal weg und gehe gleich zum interessanten teil über. Allgemeine Logik nach Tenebris.
Klassische Logik. Von klassischer Logik und damit von einem klassischen logischen System spricht man genau dann, wenn folgende Bedingungen erfüllt werden. Zum einen hat jede Aussage genau einen von genau zwei Wahrheitswerten, die meist als wahr, im weiteren als Eins beschrieben, und falsch, im weiteren als Null beschrieben bezeichnet werden. Man nennt dieses Prinzip das Prinzip der Binären Logik. Der Wahrheitswert einer zusammengesetzten Aussage ist eindeutig durch die Wahrheitswerte aller ihrer Teilaussagen und die Art und Weise, wie diese zusammengesetzt sind, bestimmt. Der Begriff klassische Logik ist mehr im Sinn von etablierter, grundlegender Logik zu verstehen, welche den Baustein aller höherer Solarittechnik bildet.
Gut, das macht ja Sinn. Ist nichts wofür man einen Doktor braucht. Schalter an, Schalter aus. So habe ich das bisher auch bei einfach Antrieben und der Gleichen. Aber was meint der Kerl mit Wahrheitswerte der Teilaussagen? Wird hoffentlich später noch erklärt.
Theoretische Grundlagen Mit Hilfe von logischen Schaltungen werden in solarittechnischen, nachrichtenverarbeitenden Systemen unterschiedlichste Nachrichten zu neuen Nachrichten zu verknüpft: Daher nennt man diese Schaltungen auch Logikschaltungen oder auch Logikgatter. Der Name „logische Schaltungen“ beruht darauf, dass bei diesen Schaltungen zwischen Ausgangssignalen und Eingangssignalen ein Zusammenhang besteht, der durch logische Begriffe wie „nicht“, „und“, „oder“, „gleich“, „ungleich“ und ähnliche Begriffe bestimmt wird.
Ach so, das meinte der mit „Wahrheitswert einer zusammengesetzten Aussage“. Wenn ich „ja“ und „nein“ entsprechend Verknüpfe, dann kann ich dadurch ein Komplexes System bauen. Jetzt ist aber die Frage, wie ich so was bauen kann. Vielleicht habe ich was überlesen.“

Leicht angenervt blätterte der Wes wieder zurück um Anfang des Buches und begann sich das Vorwort durchzulesen. Dort kannte er nach einigem einleitenden Bla, Bla lesen, dass dieses Buch voraussetzte, dass man Zugang zu einigen Solaritkompenenten, wie Transistoren, Schaltern, Lampen und noch einigem anderen haben sollte, um zu verstehen, wovon gesprochen wurde. Etwas irritiert starrte Sarge in das Buch.
„Und wo zum Henker soll ich so nen Scheiß her nehmen. Es ist ja nicht so, als würde ich so was mit mir rum....“
Mitten im Satz wurde im klar, dass er dabei war Stuss zu reden. Natürlich hatte er die ganze Zeit die geforderten Komponenten mit sich herum geschleppt. Und zwar in Form des Servoschädels in seinem Rucksack. Ohne einen Moment zu verlieren, zog der Wes das Technische Meisterwerk aus seinem Rucksack und stellte es auf dem Tisch. Denn löste er etliche Klammern, Muttern und Haken um an das feine Innere des Miniturgolems zu kommen. Ein verwirrendes Netzwerk an Kabeln, Schaltern, Platinen, Gattern und Bausteinen lag nun vor ihm. Zum Glück hatte er wenigstens genug Kenntnis im Umgang mit einfachen Schaltungen, dass er die Bauteile identifizieren konnte. Zumindest die Meisten. Also begann er damit, vorsichtig Steckverbindungen zu lösen und Teile aus dem Großen ganzen zu ziehen. Irgendwann so sein Schreibtisch aus, wie ein kleines Schlachtfeld. Zischen Papierstapeln und Büroartikeln lagen hunderte kleiner Solaritbausteine.
„So, ich brauche das, das und das auch noch. Dann lese ich mal weiter. Was kommt denn als nächstes.
Die Funktionen verschiedener Verknüpfungsglieder oder Gatter werden durch eine binäre, also zweiartige Logik beschrieben. Grundlagen für bestimmte Folgerungen bilden die Aussagen „wahr“ oder „falsch“. Bei der technischen Realisierung logischer Schaltungen werden durch Einsatz von Transistoren, die einen geregelten Fluss nur unter bestimmten Bedingungen zulassen,logische Strukturen aufgebaut, die nur zwei Zustände annehmen können. Diese sind „Energie“ und „keine Energie“. Diese zustände werden im folgenden als Binäre Signale bezeichnet. Den beiden verschiedenen Zuständen werden die Angaben „Null“ beziehungsweise „Eins“ zugeordnet. Sie werden „logische Null“ und „logische Eins“ genannt, um sie im Sprachgebrauch von den Dezimalziffern unterscheiden zu können, die in der alltäglichen Sprache genutzt werden. Je nach Polarität des genutzten Standartlogikbausteines werden diese aktiv oder inaktiv geschalten, wenn sie mit Energie versorgt werden. Dadurch lässt sich die Polarität des Eingangssignales umkehren und es entsteht die einfachste der Logischen Verbindungen. Die „Ja“ und „Nein“ oder umgekehrt, die „Nicht Ja“, „Nicht Nein“ Verbindung. Diese wird nach folgendem Schaltbild erstellt.
Meine Fresse, wer soll das den verstehen. Das ist echt harter Tobak. Aber wenn ich mir das so Anschaue, ist das die selbe Schaltung, die ich bei einem Einfachen Kreislauf benutze. Also wenn ich Energie auf den Transistor gebe, dann wird der restliche Kreis geschlossen. Das heißt, das ist die Standardlogik. Wenn „Ja“, dann „Ja“ Und die andere Schaltung, hat einen gegen gerichteten Transistor, durch den die Schaltung erst dann ausgeschaltet wird, wenn der Transistor eingeschalten wird. Also ist das die „Nicht“ Schaltung. Oder anders ausgedrückt, wenn „Ja“, dann „Nein“.“

Vorsichtig begann der Wes damit, einige Drähte, einen Transistor, Widerstände, Schalter und eine Lampe aneinander zu reihen und die Beiden Schaltungen auszuprobieren. Und siehe da, wer hatte Recht mit seiner Vermutung. Bei der einen Schaltung wurde, durch drücken des Knopfes die Lampe zum Leuchten gebracht, bei der anderen Leuchtete sie dauerhaft und wurde durch das drücken des Knopfes ausgeschaltet. Sehr mit sich zu Frieden zündete sich der Wes eine der Zigaretten dieser Welt an. Sie schmeckten kaum anders, als die, die er von zu Hause kannte. Nachdem er die Zigarette zu ende Geraucht hatte und den Stummel am nun entkernten Schädel Ausdrückte beugte er sich wieder über das Buch, um sich weiter mit dem Wirrwarr aus Schematiken und Begriffen zu beschäftigen.


Ende Trainingspost: „Wissen Hohe Solarittechnik“ 1008/2500
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 22. Feb 2019, 20:25

Weiterführung Trainingspost: „Wissen Hohe Solarittechnik“ 1008/2500 Wörter


„Na denn, ich denke ich habe die einfachsten Grundlagen verstanden. Das meinen die also mit „Invertieren des Signals“. Wenn ich also das Signal invertiere, dann drehe ich die Aussage um. Gut zu wissen. Na denn, lese ich mal weiter."
"Konjunktionen. Bei den Konjunktionen handelt es sich um die Verbindung zweier Funktionen, deren Gesamtsumme logisch Eins ist, wenn ihre jede ihrer Teilsummen logisch Eins ist. Diese fumktion kann umgangssprachlich auch als „Und“ Funktion bezeichnet werden."
"Was? Ist jetzt Eins plus Eins Eins? Warum? Moment, die meinten doch oben, dass logisch Eins ungleich Eins ist und nicht als Reguläre Zahl betrachtet werden darf. Gut, vielleicht wird es einfacher, wenn ich das Schaltschema nachbaue.“
Gedacht, getan. Sarge setzte sich hin und begann zwei Transistoren in Reihe zu schalten. Zusammen mit zwei Knöpfen, die die Polarität der Transistoren umkehrten. Dadurch verstand er auch, was gemeint war. das Lämpchen am ende seiner Konstruktion leuchtete, wenn beide Schalter eingeschaltet waren. Nun aber packte ihn der Ehrgeiz. Mit einigen Handgriffen änderte er die Schaltung von Seriell auf Parallel. Und so wie er es sich gedacht hatte, leuchtete das Lämpchen, wenn er die Polarität von einem der beiden Transistoren änderte. Nachdem er sich einige Zeit damit auseinander gesetzt hatte, ging er wieder dazu über das Buch zu lesen.
„Gut, hier stets ja. Das ist eine Disjunktion, auch „Oder“ Schaltung genannt. Egal welches der beiden Module ich anspreche, der Schaltkreis wird geschlossen. Dass macht echt Sinn. Naja, was steht denn da noch so drinnen?"
"Die grundlegenden Schaltungen können durch einfügen eines Weiteren Transistors invertiert werden, wodurch eine „Nicht Und“ und eine „Nicht Oder“ Verbindung entsteht. Im folgenden werden schematische Schaltpläne für diese beiden Verbindungen erstellt.“
Nachdem sich Gregorius die beiden Schaltschemata angesehen hatte, entschied er sich dazu diese nicht nochmal extra umzusetzen. Schließlich waren das genau die Selben Schaltungen, wie die „Und“ und „Oder“ Verknüpfung. Der einzige unterschied war ein Inverter direkt nach der Schaltung. Und das konnte wohl jeder einfügen, der grundlegendste Kenntnisse im Umgang mit Solarit besaß. Was er danach aber weiter las, verwirrte ihn komplett. Es ging in den nächsten Kapiteln um das Antivalenz und Äquivalenz- Gate. Diese wurde vom Buch mit dem recht sinnlosen Titel EXOR und NXOR betitelt. Nachdem sich der Wes das Kapitel drei mal durchgelesen hatte, verstand er endlich, was damit gemeint war. Es ging dabei um das Exklusive Oder, beziehungsweise um die Gleichheit des Inputs. Und um das zu verstehen, hatte er nicht mal den Schaltplan benutzen können, da auch dieser einfach zu verwirrend war und der Noncom nach einigen Minuten des Bastelns aufgegeben hatte.
„Meine liebe Fresse. Wer soll den das raffen? Das ist doch absolut lächerlich komplex geschrieben. Naja, jetzt hab ich das doch irgendwie verstanden. Aber warum ist noch so viel Buch übrig? Mal schauen, was als nächstes kommt.“
„Fehlererkennung in digitalen integrierten Schaltungen. Bei der Fertigung von Schaltkreisen können durch Fehler und Unachtsamkeiten im Fertigungsprozess herstellungsbedingte Fehlfunktionen beziehungsweise Logik- und Verkabelungsfehler auf dem Halbleitersubstrat entstehen, aus dem die Bauteile geätzt worden sind, deren Erkennung durch eine dem Herstellungsprozess nachfolgende Bausteinprüfung sichergestellt werden muss.“
„Warum? Ich mein, man sollte immer davon ausgehen, dass ein Bauteil irgendwo eine Macke hat, aber mal grundsätzlich? Aber das spart andererseits viel Suchen in den Schaltplänen.“
„Im Rahmen dieses Vorgangs unterscheidet man zwischen der Fehlererkennung, also der Feststellung einer oder mehrerer Fehlfunktionen des zu prüfenden Logikkreises, und der Fehlersuche, die aufzeigt, an welchen Stellen in der geprüften Schaltung die festgestellten Störungen auftreten. Die Durchführung einer Fehlerlokalisierung ist nur dann sinnvoll, wenn der Hersteller des Schaltkreises über Möglichkeiten zur Reparatur der Fehlfunktionen oder zur Verbesserung des Fertigungsprozesses verfügt.“
„Jetzt ohne Scheiß. Wenn ich weiß, dass ich es nicht reparieren kann, soll ich es lassen. Weise Worte. Aber das mache ich schon mein Leben lang so.“
„Die folgenden Betrachtungen beziehen sich auf rein kombinatorische Schaltnetze die nur logische Gatter beinhalten. Die in solchen Schaltnetzen auftretenden möglichen Fehler lassen sich in statische und in dynamische Fehler aufteilen.“
„Was? Dynamisch? Wandert ein Fehler hin und her?“
"Statische Fehler sind solche, die mit dem Schaltnetz verbunden sind und damit ständig auftreten. Während die statischen Fehler damit stetige oder wiederholt auftretende Auswirkungen auf den Logikbaustein, beziehungsweise die Logikfunktion als ganzes haben und reproduzierbar sind, sind dynamische Fehler nicht auf erkennbare Weise reproduzierbar und zumeist nicht erkennbar.“
Sarge rieb sich die Augen und lies sich in seinen Stuhl sinken. Ihm wurde langsam aber sicher bewusst, warum die meisten Leute solche Bücher nicht zum Spaß lasen. Wenn er sich nicht schon im Letzten Drittel des Werks befunden hätte, hatte er aufgegeben. Aber nun wollte er auch zu Ende bringen, was er begonnen hatte. Schließlich wäre ja der Nachmittag ansonsten komplett verschwendet gewesen. Also zog Gregorius die Flasche mit Schnaps aus seinem Rucksack und genehmigte sich zur Frustbekämpfung einen tiefen Schluck aus eben jener. Danach wand er seine Aufmerksamkeit wieder dem Werk von Tenebris zu, den er innerlich zu verfluchen begann.
„Dynamische Fehler können beispielsweise durch fehlerhafte Kontakte, sogenannte Wackelkontakte oder durch vorübergehende externe Störeinflüsse verursacht werden. Beschränkt man sich nur auf statische Fehler, so ist zumeist ein inhärenter Logikfehler die Ursache, oder aber ein defektes Modul, welches verbaut wurde. Daher sei an dieser Stelle der Rat erteilt, an ausgewählten Schlüsselschaltungen Messungen vorzunehmen, um einen persistenten Fehler auf entweder einen Logik- oder Komponentenfehler einzugrenzen. Sollte der Fehler jedoch Sporadisch auftreten, so kann, in der Regel, von einem dynamischen Fehler ausgegangen werden. Versuchen sie zuerst die am einfachsten zu ändernden Außeneinflüsse zu beseitigen, wie Temperatur, Sonnenlicht oder Luftzug. Arbeiten Sie sich von dort Schritt für schritt weiter vor. Sollten sie im Glauben sein, dass es sich um einen Fahler an einer Komponente handelt, welcher nicht persistent ist, errichten sie Teile oder aber die Ganze Schaltung neu.“
Die nachfolgende Präambel lies der Wes aus. Ihm rauchte ja jetzt schon die Birne, von dem ganzen Gewäsch über Logik, Schaltkreise, Persistente und nicht persistente Fehler. Er war einfach innerlich erschöpft. Jetzt wollte er wirklich nur noch einem Moment die Augen zu machen und nicht denken. Danach würde er sich damit beschäftigen, den Servoschädel wieder zusammen zu bauen.“


Ende Trainingspost: „Wissen Hohe Solarittechnik“ 2019/2500 Wörter
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » So 3. Mär 2019, 20:23

Weiterführung Trainingspost: „Wissen Hohe Solarittechnik“ 2019/2500 Wörter


„Los, geh da rein! Blöder Stecker! Scheiß Teil, verficktes!“
Gregorius war am fluchen, während er wiederum versuchte die delikaten Steckverbindungen des Servoschädels, den er für sein kleines Experiment auseinander genommen hatte wieder zusammen zu setzten. Dabei behielt er im Kopf, was er zuvor gelesen hatte. Er ging jede Art der Logischen Verbindung durch, die er dort zusammen steckte. Aber irgendwann gab er auf. Er hatte keine Genaue Idee mehr, wo was hin gehörte. Und in Ermangelung von Schaltplänen entschloss er sich dazu nochmal von seinem Tisch aufzustehen und aus der Logistikplattform einen weiteren Servoschädel zu holen. Auch diesen öffnete er und begann darauf hin, den Teilweise auseinander gebauten Schädel nach Vorbild deines Zwillings wieder zusammen zu setzten.
„Na denn, das macht schon eher Sinn. Zumindest bedingt. Aber warum ist hier ein NXOR Gatter. Das verstehe ich nicht so ganz. Brauche ich hier ein NXOR? Und wenn ja, warum?“
Vorsichtig schob Gregorius einige Platinen, Kabel und Solaritstecker zur Seite und versuchte das Wirrwarr aus Kabeln und Solaritkomponenten zu begreifen. Nach einigen Minuten, in denen der Wes sogar ein Stück Papier und einen Stift zur Hilfe nahm, hatte wer seinen Moment, in dem ihn es klar wie Morgentau erschien. Natürlich musste dort ein NXOR Gatter verbaut sein, weil an einer anderen Stelle ein UND Gatter verbaut war. Und dadurch konnte eine Gewisse Regulation des Energieflusses erreicht werden, die ansonsten einen viel größeren Reglerbaustein benötigt hätte.
„Also ist der ganze aufwand nur um Platz und Gewicht zu sparen. Echt schlau, diese Eierköpfe vom Mechanicum. Aber ich bin ein Gardist, Ich bin schlauer.“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte Sich Sarge daran, weiter den in Teilen liegenden Servoschädel wieder zu seinem Ursprungszustand zurück zu bauen.
Er war über den Punkt hinweg, an dem er Nichts verstandend. Würde er aus dem Nichts einen der Großen Golems auseinander und wieder zusammen bauen können? Ohne Schaltpläne sicher nicht, aber das war auch gar nicht seine Intention. Ihm ging es darum, dass er im Zweifellfall einen kaputten Golem wieder halbwegs funktionsfähig bekam. Etwas neu zu bauen, erforderte schließlich einiges an Planung und Material, welches er hier sowieso nicht zur Verfügung hatte. Alles was er vielleicht tun konnte, war es die Solaritbetriebenen Maschinen hier auszuschlachten und aus ihren Teile etwas anderes zu bauen. Aber nicht jetzt. Schieslich hatte er noch den Servoschädel, um den er sich kümmern musste. Nach einiger Zeit, die Sarge über den ganzen Steckverbindungen verbrachte, war wenigstens das Innenleben das kleinen Helfers aus Solarit so weit, dass der Noncom diesen zum Test wieder einschalten konnte. Mit einem leisen Piepsen und dem Leuchten einige Lämpchen erwachte der Mechanisch Teil des des Miniaturgoldems zum Leben. Nachdem Sarge festgestellt hatte, das die Gerätschaften wieder funktionsfähig waren, begann er damit, den ganzen Solaritkrempel wieder in den Schadelförmigen hüllen zu verstauen. Nachdem der Noncom einige Klammern geschlossen hatte, und Kabel im inneren der Hülle verlegt hatte, waren beide Servos wieder genau so, wie sie vor seinen Experimenten waren.


ENDE Trainingspost: „Wissen Hohe Solarittechnik“ 2510/2500 Wörter
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 6. Mär 2019, 20:55

Gregorius warf das Buch mit dem Titel“Logikschaltungen nach Tenebris“ auf den Haufen mit den anderen Büchern, die er als gefährliches Material eingestuft hatte. So lag es nun zusammen mit dem Feldhandbuch zum reinigen von Waffen, dem Handbuch für Grabenkriege und noch vielen anderen solcher Bücher auf einem Stapel. Noch etwas müde von dem ganzen Selbststudium sochte der Noncom nach einer Kiste oder Schachtel, in der er die Bücher verstauen konnte. Aber im ganzen Büro war nichts dergleichen zu finden. Also trat er duch die Türe seines Refugiums, nur um nachmal das Schild mit der Aufschrift „Nubby Nubbs“ zu lesen. Angesäuert zog er sein Bayonett aus der Scheide und machte sich daran, dieses als Improvisierten Schraubenzieher zu benutzen. Nach einigen Minuten fiel das Bronzeschild zu Boden und Sarge warf es durch die offene Tür auf den Stapel mit den Büchern. Danach lief er einige Zeit die Floure auf und ab und warf immer wieder Blicke in verschiedene Büros, bis er irgendwann einen Pappkartonn gefunden hatten der leer war. Mit diesem Bewaffnet zog er wieder zurück in sein Büro, wie er den ganzen Stapel Bücher und Nubbys Plakette einfach so in hene warf und mit Panzerband versiegelte. Danach suchte er in seinem Schreibtisch nach etwas, womit er die Box beschriften konnte. Aber dort war nichts zu sehen. Nach einigem Suchen fand der Noncom jedoch ein Buch, dass sich mit der kennzeichnung von Gefahrstoffen im Feld beschäftigte. Kurzerhand riss er eine Seite, auf der der Warnhinweis für explosives Material Prangte heraus und klebte dieses direkt auf den Karton.
„So, ich hoffe, dass die anderen die Pfoten davon lassen. Aber jetzt will ich hier raus. Und den Bericht muss ich auch noch verfassen. Was solls, da nehme ich einfach eine Grammophonrolle und einen Servo. Jetzt weiß ich ja, wie man die zusammen baut.... Glaub ich. Aber ich will hier erst mal raus. Bis mein Bestellter Scheiß hier ankommt, kann ich ja eh nix machen.“
Mit einem Knurren befahl der Noncom, dass ihm sein Servoschädel folgen sollte. Mit dem Schwebenden Kerlchen machte er noch einen Kurzen abstecher über die Kleiderkammer,um sich frisch einzukleiden und über die Logistikplattform, um dort zum einen die Kiste Bücher abzugeben und zum anderen, um seine Ausrüstung wieder aufzufüllen. Bei der Gelegenheit lies er auch die Flammenwerfer, den er von seinem Büro bis hier her geschleppt hatte, in der Waffensektion zur wartung liegen, genau so wie das Kettenschwert. Damit wer er nur noch leicht bewaffnet. Gewehr, Bayonett, Revolver und Granaten hatte er bei sich. Nun aber blieb die Frage, wo er nun den Bericht diktieren wollte. Schließlich hatte er hier erfahrungsgemäß kein Ruhe. Lso entschloss er sich zu etwas, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Einen Spaziergang an einem Fluss, so wie er es auch ab und zu in der Kaserne getan hatte, wenn er einfach mal nicht von Twitch mit seinen Selbstgebastelten Sprengfallen oder von Nubby mit seinem kompletten Scheiß generft werden wollte. Aber in ermangelung eines Flusses, blieb ihm nur ein Spaziergang am Meer entlang. Also tat er das, was er tun wollte. Er übergab das Kommando vorübergehend irgend einem dahergelaufenen Schmock, der halbwegs kompetent wirkte, gab an, dass er einige Wichtige Dinge am Strand zu erledigen hatte und dann war er auch schon weg.

TBC.: Strand
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 27. Mär 2019, 19:06

CF.: Strand

Nachdem Gregorius von dem Jungen, dessen Name anscheinend wirklich Hozuki war, gesagt bekommen hatte, dass er ihm folgen würde, marschierte der Gardist los. Als er auf dem Weg war, begann er die Mitteilungen des Jungen langsam aber sicher zuzuordnen und seine Fragen zu beantworten. Die seltsamen Dinge mit Tai, Nin und Gen-Was-auch-immer war für ihn eine Nette Randinformation. Auf die Frage, ob sie denn nicht Jagen gingen zuckte der Wes nur mit den Schultern. Ihm war klar, dass das kein wirklich gutes Essen für jeden auf den Tisch bringen würde. Zumindest nicht bei so vielen Leuten, die den Brückenkopf bevölkerten. Aber die Information zu Thema der Militärstruktur, die in diesem Land vorherrschte, fand der Wes äußerst interessant. Dennoch fand selbst er es für höchst bedenklich Kinder in irgendeiner Armee einzusetzen.
„Kinder ergeben erfahrungsgemäß schlechte Soldaten. Der Mangel an Erfahrung gepaart mit dem Leichtsinn der Jugend ergibt einen Schlechten Gardisten. Und natürlich der Mangel an Wissen. Denn auch wenn ihr hier noch immer etwas beigebracht bekommt, solltet ihr eine Grundsätzliche Idee haben, wie die Welt funktioniert. Denn so etwas wie mein Servoschädel hier hat sicher nichts mit Kuchi-Dingens zu tun. Das ist Technik. Jeder kann so was Bauen und damit umgehen. Hat nur etwas mit der Leitfähigkeit verschiedener Materialien und grundlegender Schaltungen zu tun. Das ist nur eine Maschine, wie ein Motor oder ein Luftschiff. Einfachs Physik, die bei all dem mit dabei ist. Oder auch beim Schießen ist es nichts als einfache Physik und Chamie. Durch eine Treibladung wird Druck innerhalb der Waffenhülse aufgebaut. Dieser Druck beschleunigt das Projektil der Waffe. Und wenn man die Energie der Explosion der Treibladung mit der Energie.... Gut, ist glaube ich zu schwer für dich. Mal was einfacheres. Ein Ball rollt einen Berg hinunter. Dabei wird er schneller. Und das warum, wird bei uns in den Schulen erklärt, zusammen mit Mathematik, Gotisch und Geschichte. Das lernt erst mal jeder.“
Mittlerweile waren Sarge und Chisame schon einige Zeit unterwegs und in der ferne konnte man im Nebel schon langsam die Mauer des Brückenkopfes erkennen, ebenso wie die Silhouette eines drei Meter großen Golems, der gerade bei einem Loch in der Mauer stand und Wannen von Zement an die Arbeiter weiterreichte, die dort versuchten eben jenes Loch zu flicken. Ohne weiter darüber nachzudenken zog der Wes seinen Revolver aus der Tasche, öffnete die Trommel der Waffe und zog eine Kugel heraus, welche er in einer Koppeltasche verstaute. Die Kugel ersetzte er durch eine Hülse mit einem Bauen Ring. Mit einem Klicken schloss er die Waffe wieder und richtete sie gen Himmel. Als der Noncom den Abzug betätigte stieg mit einem ohrenbetäubenden Knall eine Blaue Leuchtkugel gen Himmel. Danach wandte er sich dem Knirps neben sich zu, der jetzt vielleicht verstand, dass er in dem freundlichen Handgemenge fast eine Kugel gefressen hätte. Dabei verzog der Wes keine Mine und verstaute die Waffe wieder.
„Das ist auch Technik. Nichts weiter. Jeder kann das tun. Wirklich jeder.“
Als das ungleiche Duo der Mauer entsprechend nahe kamen, sofern sich der Hozuki nicht aus dem Staub gemacht hatte, hob der Wes eine Hand und winkte einem der Gardisten auf den Mauern zu. Dieser senkte den Lauf seines Gewehres, welches wohl auf den Kopf des Jungen gerichtet war.
Und so schritt der Wes durch das Loch in der Wand, welches gerade langsam aber Sicher verschlossen wurde.
„Willkommen. Nur ein Tipp. Fuchtel hier nicht mit Waffen rum. Sind nicht alle hier solche Sonnenscheinchen wie ich. Also, hier wohne ich, zumindest vorübergehend.“
In diesem Moment lief eine Truppe aus zehn Soldaten an dem Wes vorbei, die allem Anschein nach gerade bei einigen Leibesübungen waren. Alle hatten auf den ersten Blick die selbe Kleidung an, wie sie auch Gregorius trug. Nur einem wirklich geübten Beobachter würden die Verschiedenen Knöpfe, Abzeichen und Schulterklappen auffallen und noch weniger konnten daraus erahnen, welchen Rang wer inne hatte.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Chisame Hozuki
||
||
Beiträge: 482
Registriert: Mo 16. Jan 2017, 23:10
Im Besitzt: Locked
Vorname: Chisame
Nachname: Hozuki
Alter: 16
Größe: 1,55m
Gewicht: 62 kg
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Chisame Hozuki » So 31. Mär 2019, 22:47

CF: Strand

Chisame ging dem Mann natürlich hinterher, er selbst wusste ja nicht wo sie hin mussten. Auch wenn Chisame diese Lande kannte wie seine eigene Hosentasche, schließlich hatte er noch nie von einem Ort namens "Alkenstern" gehört.
Der Mann hörte Chisame zu, während er ihm ein wenig das Shinobisystem erklärte und ihn aufklärte worüber Chisame denn da überhaupt geredet hat, dieser fing dann natürlich auch an darauf einzugehen. Er redete von etwas wie einem jugendlichen Leichtsinn und Dinge wie Physik.
Ich hab keinen Schimmer wovon du da redest. Bei uns auf der Welt funktioniert so gut wie alles durch das Chakra. So Dinge wie deinen Klingenstock oder Dinge die irgendwas verschießen benutzt eigentlich keiner. Ich weiß, dass es solche Techniker gibt die gute Sachen bauen können aber... naja... ich bevorzuge einfach den Kampf mit meinen Jutsus und mit meinem Schwert. Geschichte bringt man uns auch bei, das ist wichtig. Aber so besondere Sacen bringt sich jeder selbst bei. Sowas wie Physik oder warum ein Stein schneller rollt... was interessiert mich das? Ich muss in der Lage sein die Fluggeschwindigkeit und die Kurve von meinem Shuriken und von meinen Drähten zu erkennen und das reicht.
Man merkte, dass Chisame nicht wirklich viel Ahnung hatte, was Physik überhaupt war aber er hatte dennoch Kenntnis davon. Nur kannte er es wohl nicht als Physik. Er hatte seine Grundkenntnisse - sowas wie die Aerodynamik von seinen Shuriken und wie er mit seinen Drähten umgehen musste. So etwas wie Technik brauchte er ja auch nicht, wenn er keine Explosionen durch Technik verursachen müssen sondern einfach durch Chakra Explosionen erzeugen kann.
So langsam erkannte Chisame in der Ferne das Basislager von dem der Mann überhaupt sprach und es sah seltsam aus. Es sah auf keinen Fall so auf die alles was Chisame so kannte. Aber die Gegend kannte er definitiv. Er war definitiv lang nicht mehr hier aber als er das letzte Mal hier in der Nähe war stand da garantiert noch nicht so ein Ding. Aber das ließ er erstmal unkommentiert. Dann sah er, wie der Mann seinen Revolver in die Luft hebte und ihn abschoss. Er hatte den Trainingskampf von vorhin schon fast wieder vergessen und beachtete daher eher, dass das Ding scheiße laut knallte. Nachträglich hielt er sich die Ohren zu und meckerte kurz Was ist das denn?! schaute er empört. Wie will man mit so einer Waffe denn einen guten Hinterhalt starten? schaute er ihn an und puhlte sich kurz im Ohr herum bis und steckte seine Hände wieder in die Taschen. Wenn du mich fragst ne ganz unpraktische Technik! kommentierte er noch einmal auf seine Aussage. Es war echt verdammt laut und Chisame verstand den Sinn dahinter nicht. Dass dieses Ding einem natürlich binnen Sekunden den Schädel weghaut, hatte er nicht direkt bedacht. Der eine Mann der oben auf der Mauer seinen Lauf auf den Kopf von Chisame hielt, bekam nur einen provokativen Blick zurück. Er wusste dass das Ding einem aus der Ferne wehtun könnte, also war er eh vorbereitet und würde sich einfach wieder in Wasser verwandeln. Schließlich haben die Dinger sich ja auch ordentlich laut angekündigt.
Chisame ging den Mann hinterher und hörte auf seinen Tipp, nicht unbedingt eine Waffe zu zücken. Skeptisch antwortete er So wie ihr hier rumlauft, glaub ich nicht, dass ihr Waffen an mir erkennen würdet, selbst wenn ich sie in der Hand halte. Das war ja auch irgendwie war. Chisame war sich sicher, dass er den ganzen Ort theoretisch mit Briefbomben zukleistern könnte und keiner würde das merken. Dann liefen noch so 10 Männer an ihnen vorbei und waren dabei auch nicht unbedingt so leise wie man es von einem Shinobi erwarten würde. Sagt mal... Schleichen und leise sein ist nicht euer Ding, oder? fragte er den Mann dann. Vielleicht hatte der Typ ja auch einfach 9 Doppelgänger, weil sie sahen sowieso alle gleich aus.

Reden | Denken | Singen
Charakter NBWs

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 1. Apr 2019, 21:11

Gregorius war erstaunt über die Dummheit des Jungen neben sich. Offensichtlich wurde eine Fundierte Grundausbildung in allen Bereichen hier nicht wirklich geschätzt. Mann musste ja nicht überall ein Meister sein, aber man sollte sich wenigstens mit den Grundlegenden Dingen der Welt beschäftigen. Und etwas neues zu Lernen war zwar meist richtig ätzend, aber meistens lohnte es sich auch. Und wenn man sich nur vor dem Drill drücken wollte. Aber so komplett ahnungslos zu sein, das war schon fast erschreckend. Und offensichtlich hatte der Knirps auch keine wirkliche Ahnung von Schlachten und Taktik. Bloß mit dem Kopf durch die Wand. Selbst Cutter war so klug, sich nicht mit allem in den Nahkampf stürzen zu wollen. Aber der Knirps dachte anscheinend wirklich, dass ihm die Welt zu Füßen lag. Noch lustiger Fand Sarge es aber, dass der Junge anscheinend wirklich davon ausging, dass die ganzen Gardisten hier jedes Problem mit ihren Feuerwaffen lösen würden. Gut, das war zum Teil war. Wer überlegene Feuerkraft besaß, hatte auch einfach mal den Luxus, eine komplette Siedlung unter Dauerfeuer zu nehmen. Ein altes Sprichwort der Garde lautete ja auch, dass es niemals zu viele Waffen gab. Auch dachte der Junge mit den weißen Haaren, dass die Gardisten keine Ahnung von verdeckten Operationen hatten. Gregorius wollte den Knirps schon fast erzählen, wohin er sich seine Meinung schieben konnte, entschied sich aber dagegen. Einfach nur, weil der Kleine eh keinerlei Ahnung zu besitzen schien. Auch der Satz mit den versteckten Waffen war schon fast schmerzlich komisch. Schließlich wäre der Gardist nun soweit vorgewarnt, dass er Chisame einfach sein Bajonett in den Schädel rammen würde, wenn dieser etwas Dummes oder Komisches tat. Schließlich gab es keine Zeugen. Zumindest keine, die es interessieren würde.
„Was auch immer. Jetzt wo du schon mal da bist, gibt es was, dass dich interessiert. Irgendetwas, von dem du sagst, dass du das mal anschauen willst? Mal eine kurze Einführung für dich. Das hier wird mal der Exerzierplatz. Und da hinten, hinter der Mauer ist das Büro vom Chef. Das ist ein echt super Kerl. Noch nie einen Besseren gesehen.“
Ja, Gregorius sprach von sich selbst. Aber das hatte ja den Knirps nicht zu interessieren. Und das hatte er auch nicht vor, dem Hozuki auf die Nase zu binden, wer hier das Sagen hatte.
„Also, was ist nun. Irgendwas, was jetzt Phase ist, oder willst du hier weiter herum stehen und Nase Bohren? Ich könnte dich an unseren lieben Cutter verweisen. Das ist unser Nahkampfspezialist. Aber wenn du mit ihm Trainierst, kommst du nicht so glimpflich davon, wie bei mir. Denn der hält sich nicht zurück. Deswegen darf er auch nicht mehr mit neuen Rekruten trainieren. Die weinen dann immer rum. Mimimi, Cutter hat mir die Finger gebrochen. Mimimi, Cutter hat mir die Zähne ausgeschlagen. Weicheier!“
Ja, Cutter und Sarge waren im Nahkampf in etwas gleich gut. Aber Sarge wirkte im Gegensatz zu Cutter, der einfach Spaß daran hatte wie ein Berseker zu kämpfen, ruhig und gelassen.
„Oder hast du sonnst auf was Lust? Ich würde dich ja auf ein Bier einladen, aber ich hab so das Gefühl, dass du damit nix anfangen kannst.“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Chisame Hozuki
||
||
Beiträge: 482
Registriert: Mo 16. Jan 2017, 23:10
Im Besitzt: Locked
Vorname: Chisame
Nachname: Hozuki
Alter: 16
Größe: 1,55m
Gewicht: 62 kg
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 8. Apr 2019, 21:29

Der Soldat hörte Chisame nur dabei zu wie er antwortete aber ging nicht weiter darauf ein. War wohl auch das Beste, denn hier trafen schließlich wortwörtlich 2 Welten aufeinander. Im Lager beobachtete dann Chisame erst Mal wie es hier überhaupt aussah. Also wie ein Dorf wirkte das garantiert nicht, sondern wie er schon sagte wie ein Basislager. Nichts wo man wirklich wohnen will. Aber wie ein guter Gastgeber fragte der Soldat natürlich ob es irgendetwas gab, was Chisame eventuell interessieren würde. Dieser puhlte sich im Ohr und schaute durch die Gegend. Eigentlich nichts was ich sehen will... aber hab 'ne Frage.. meinte er und wendete sich zum Soldaten hin. Was genau wollt ihr hier? Sieht mir nicht wien cooler Ort zum wohnen aus... und als ich das letzte Mal hier war stand hier auch garantiert noch NICHTS. meinte er und legte eine starke Betonung auf das "Nichts". Natürlich konnte Chisame mittlerweile Eins und Eins zusammenzählen. Es kommt nicht einfach so auf einmal eine Gruppe Menschen dahergelaufen, kleidet sich anders, kämpft anders und besitzt eine ganz andere Architektur als man selber wenn man nur ansatzweise vom selben Kontinent kam. Aber auch wenn Skepsis sich breit machte, konnte er sich ja nicht sicher sein. Wunder passieren schließlich immer mal. Er sprach auch etwas von irgendeinem Cutter und darüber, dass sich anscheinend irgendwelche Rekruten beschwerten dass er ihnen beim Training wohl weh getan haben soll. Das kommt mehr darauf an ob er mir auf die Schnauze haun will oder tatsächlich trainieren.. vielleicht später... Klar, Chisame mochte immer ne gute Sparringeinheit, aber wenn dieser Mann nicht der Spezialist für Nahkampf war, dann wird dieser Cutter nicht schwächer sein. Und für so einen Kampf reichten Chisames Ressourcen garantiert nicht mehr. Vor Allem nicht, wenn es kein Kampf auf Leben und Tod war. Sonst könnte Chisame ihn einfach mit Briefbomben zukleistern. Ironisch grinste er Son Rekruten würde ich mir aber vornehmen. lachte er dann frech. Das Wort Bier sagte Chisame natürlich was. Er durfte nie welches trinken. Sake auch nicht. Auch wenn sein Vater es immer getrunken hat durfte Chisame nie was abhaben. Da sah er natürlich sofort seine Chance.So ein Bier nehme ich aber gern! meinte er selbstbewusst und freute sich, sich zum ersten Mal das reinzukippen, was sein Vater eh jeden Tag trinkt! Euphorisch würde Chisame dem Soldaten hinterher laufen, wenn er den Weg weisen würde.

Reden | Denken | Singen
Charakter NBWs


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste