Hafen

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Linquay
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Re: Hafen

Beitragvon Linquay » Fr 2. Aug 2019, 19:29

Lin wanderte noch immer hinter Meigestu her. Dabei schritten sie langsam durch den Hafen den die beiden vor nicht all zu langer Zeit hinter sich gelassen hatten. Meigetsu hatte auch auf den Kommentar des Blinden reagiert, dass er vielleicht auch so mitgenommen werden wüürde, er aber auch kein Problem mit der Arbeit habe. Jedoch hoffte der Blinde, dass die sache mit „etwas über die Seefahrt lernen“ nur ein Scherz war. Schließlich war es... suboptimal, bilnd über ein Schiff zu stolpern. Dann aber antwortete der ehemalige Kage auf die Frage des Musikers, bezüglich seiner Meinung zu Nukenin. Lin beschlich am anfang ein mulmiges Gefühl und kurzzeitig war er knapp davor, einfach das Handtuch zu schmeißen und sich dann auf dem Schiff auf seine Art unsichtbar zu machen. Aber es lief nicht so schlecht, wie er zuerst befürchtet hatte.
„Auch suboptimal, aber damit kann man arbeiten. Wenigstens ist er kein durchgeknallter Irrer.“
Dennoch hielt sich der Musiker einige Meter hinter Meigetsu und stoppte auch sofort, als dieser auf dem Holzsteg stehen blieb und Lin keine Schritte mehr hörte, die ihm über das Geräusch des Meeres hinweg die Richtung weisen konnten.
„Warum ich frage. Nun, das hat einige Gründe, aber nicht die, die du dir Ausgemalt hast. Ich hätte kein Problem damit, wenn du ein Oinin bist oder wärest. Aber das war eine wichtige Frage, die gestellt werden musste. Schließlich werden sich nicht zwingend alle ehemaligen Shinobi Kirigakures auf einem Weg der Tugend bewegen, dessen binn ich mir sicher. Und es gibt sicher auch Nukenin, die dieses Leben Satt haben. Nicht viele, würde ich meinen, aber sicher einige. wahrscheinlich eher die Stabileren, die sich durch das Leben schlagen mussten und nicht die, die Mordend und Plündernd durch die Weltgeschichte gezogen sind. Es war für mich wichtig zu wissen, wie man mit dieser Situation am Besten umgeht, beziehungsweise, ob wir Leute mit diesem Hintergrund auch „rekrutieren“. Es gibt zwar keine Dörfer mehr, und damit sollte wohl auch der Status als Nukenin hinfällig sein, aber dennoch....“
Lin hielt kurz inne uns Suchte in seiner Tasche nach seinen Zigaretten und seinem Feuerzeug. Als er diese Dinge gefunden hatte, bastelte er sich eine Fluppe aus der Schachtel und steckte diese an. Nach einem Tiefen Lungenzug begann er wieder zu reden.
„Naja, das ist der erste Teil der Antwort. Den zweiten wirst du mir eh nicht glauben, aber ich schätze dich als besonnenen Kerl ein, der auch ein Geheimnis waren kann. Und damit das klar ist, das ist ein Geheimnis. Also kein Wort zu niemandem. Und damit meine ich wirklich NIEMANDEM.“
Lin ansonsten eher lockerer Tonfall wurde mit einem Schlag todernst.
„Ich habe in einigen Punkten nicht die Wahrheit gesagt... Nein, ich habe eher Teile der Wahrheit nicht erwähnt. So ist es korrekt ausgedrückt. Ich bin ein Wandernder, Blinder Musiker. Und ja, ich bin blinder als ein Maulwurf. Aber irgendwie habe ich es geschafft in das Bingobook zu wandern. War im überigen nicht mein Verdienst. Das haben meine Werten Eltern geschafft. Ich bin in Kusa sozusagen ein Gesuchter Mann. Lebendig gesucht. Irgendwie waren meine Eltern wohl in irgendwas in Kusa verwickelt. Kurz und Knapp, meine Eltern liegen sechs Fuß tiefer und ich werde verdächtigt mir Informationen angeeignet zu haben, beziehungsweise geheime Informationen zu besitzen. Absoluter Unsinn, denn ich war damals noch ein Kind.... und Blind. Also, ja. Kluge Kerle in Kusa. Aber weiter im Text. Ich habe auch gesagt, dass ich gerne Genin werden würde, weil ich nie die Akademie besucht habe und kein Shinobi bin. Das stimmt auch. Ich sehe mach als Künstler und habe nie eine Akademie besucht und war nie Genin. Ganz Ahnungslos bin ich aber auch nicht. Ich musste mir mt der Zeit einige Dinge aneignen, um nicht ins Graß zu beißen. Aber ich war so gesehen nie ein Ausgebildeter Shinobi und habe keine wirkliche Ahnung, was ein Genin so alles kann und wo ich auf dem Karriereteppichen stehen würde. Im übrigen würde ich nebst der Sache mit dem Informationen, die ich nicht habe, noch wegen einiger anderer Dinge gesucht, beziehungsweise hat sich jemand die Mühe gemacht das in meinen Steckbrief aufzunehmen. Keine Ahnung, ob der überhaupt noch existiert, aber was soll es. Da ist auch noch Diebstahl mit drauf, und ja ich musste auch irgendwas essen. Bin nicht stolz drauf. Und Betrug, wobei ich das eher als Zechprellerei bezeichnen würde. Das zu meiner Person. Ansonsten habe ich nichts verschwiegen was relevant wäre.“
Lin zog nochmal an der Zigarette, bevor er sie in hohem Bogen ins Meer warf.
„So, wollen wir dann weiter, oder endet meine Reise hier auf Ewig? Das obliegt jetzt dir.“
In einem Anflug von tollkühner Dummheit rutschen dem Blinden die Letzten Worte heraus. An liebsten hätte er sich selbst geohrfeigt. Aber jetzt war gesagt, was gesagt war und der Nukenin hoffte einfach mal darauf, dass er in drei Sekunden noch seinen Kopf auf den Schultern hatte.

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Re: Hafen

Beitragvon Meigetsu » Di 6. Aug 2019, 00:56

Noch befanden sich Lin und Meigetsu noch am Anfang ihrer Reise und schon jetzt führten sie wirklich ein sehr interessantes Gespräch. Ein Gespräch das die beiden Männer auch näher zu einander brach das der Blinde Musiker nun offen mit dem ehemaligen Mizukage sprach. Dies war sicherlich eine riskante aber auch sehr mutige Aktion in dem er offenen über seine Vergangenheit und sein Leben als Nukenin mit Meigetsu sprach. Genau das war auch etwas das der ehemalige Kage sehr seinem blinden Begleiter schätzte, diese spannende und auch tiefgründige Gespräche. Dies war etwas was Meigetsu schon länger nicht mehr in einer solchen Art und Weise genießen konnte. Mit Lin konnte er irgendwie über alles Gott und die Welt sprechen und dabei wurde es nie langweilig. Irgendwie war es für den ehemaligen Jonin dabei auchs ehr spannend Stück für Stück zu erfahren wie Lin es schafft als blinder Musiker durch diese Welt zu reisen. Er war wirklich froh das der Musiker ihn nun auf dieser Reise begleitet. Somit war der Träger des legendären Schwertes Samehada nicht alleine und hatte somit auch die Chance die Welt vielleicht aus einem anderem Blickwinkel kennen zu lernen. Bis jetzt bereiste er die Welt immer nur als Shinobi und dies eigentlich fast nur im Auftrag und Dienstes seines Dorfes. Doch jetzt hatte er irgendwie die Chance auch die Welt eines herum reisenden Musikers kennen zu lernen.
Wobei der Mann mit den spitzen Zähnen sicherlich nie ein Reisender Musiker werden würde konnte es ja nicht schaden sich auch diese Lebensweise einmal genauer anzusehen.
Meigetsu hatte nun als erstes aber einmal das Ziel ein Schiff für sie beide zu finden was sie ans Festland bringt. Seiner Meinung nach war dies einfach der schnellste und Unkomplizierteste Weg ans Festland. Eigentlich wollte Meigetsu nun direkt über den Holzsteg zu den Schiffen die im Hafen lagen um dort vielleicht das passende Transportmittel zu finden. Doch bevor die beiden Männer nun ein passendes Schiff finden konnten fragte Lin seine Begleitung etwas was noch zu einem längeren Gespräch führte. Die beiden unterhielten sich über das Thema Nukenin dabei wollte Lin zuerst wissen was Meigetsu eigentlich von diesem Thema hielt und was er von solchen Person dachte.
Nach dem der ehemalige Kage des Dorfes Kirigakure das berühmt für seine Jagt nach Nukenin seine Meinung offen aussprach blieb der Blinde Musiker stehen und sprach weiter.
Meigetsu hatte bereits den hölzernen Steg des Hafens betreten, blieb aber nun auch stehen und drehte sich wieder zu seiner Reise Begleitung um.
Unter dem Steg aus Holz prallten die Wellen des Meeres gegen die Stämme auf denen der Steg erbaut wurde. Die Geräusch Kulisse war nun eine ganz anderes die Lin und Meigetsu nun umgab. Die beiden konnte die Wellen des Meeres hören, einige Möwen die auf dem Steg saßen oder über den Hafen kreisten. Auch konnte man einige Stimmen in der näher hören, diese gehörten wohl den Männern auf den Fischerbooten. Auch roch es nun hier ganz anderes, es roch intensiv nach Meer und Fisch.
Meigetsu hatte ihn ja gefragt warum er ihn dies alles fragte, neugierig warte er nun auf die Antwort des blinden Musikers. Gespannt verschränkte das ehemalige Oberhaupt des Shinobi Dorfes Kirigakure seine Arme und hörte dem Musiker nun aufmerksam zu.
Auf den ersten Teil was Lin gesagt hatte Antworte Meigetsu nur kurz in der Zeit in der er sich eine Zigarette zusammen bastelte und diese dann auch anzündete.
„Ich glaube ob Nukenin oder nicht, ob Shinobi oder nicht wir sollten mir jemdem versuchen zu sprechen um heraus zu finden ob dieser vielleicht im neuen Kirigakure eine neue Heimat sucht. Auch obwohl es diese Struktur der alten fünf großen Shinobi Dörfer nicht mehr gibt weiß ich nicht ob nicht die Nukenin nicht trotz weiterhin gejagt werden. Vielleicht werden sich noch immer von einzelnen Shinobi gesucht die noch immer an das alte System glauben. Oder die neuen Fraktionen lassen sich etwas neues einfallen um dann die Nukenin und Verbrecher zu jagen und zu bestrafen. Das ist ja der Scheiß an der ganzen Situation in der sich unsere Welt befindet. Es ist immer leichter ein System zu Fall zu bringen als ein neues aufzubauen das wirklich allen einen Platz gibt.“
Dann beobachte Meigetsu einfach kurz wie Lin an seiner Zigarette zieht um etwas Rauch in seine Lungen zu pumpen.
Immer wieder trank der Mann mit den langen dunklen Haaren ja Alkohol aber bis jetzt hatte er noch nie geraucht. Auch war es etwas was er eher selten sah.
Als Lin dann von einem Geheimnis sprach das Meigetsu niemanden weiter erzählen darf hob dieser interessiert zuerst eine Augenbraue und war nun wirklich neugierg was Lin ihm nun erzählen würde.
Aber zuerst legte er noch seine rechte Hand auf die Stelle auf seiner Brust wo sein Herz lag und sagte zu Lin „Ich verspreche es dir Lin das ich dein Geheimnis niemanden weiter erzählen wäre.“
So das war nun wieder so ein Moment in dem Meigetsu eine übertriebe Geste einsetzte obwohl sein Gegenüber diese ja gar nicht sehen konnte. Aber es würde wohl noch länger dauern bis Meigetsu das verstand und gegenüber Lin aufhören würde solche Gesten im Gespräch einzusetzen.
Dann hörte er Lin aufmerksam zu was er geheimes zu sagen hatte dabei veränderte sich auch sein Tonfall.
Als Lin erwähnte das er es irgendwie geschafft hatte in ein Bingobook zu wandern wurden die Augen von eigetsu plötzlich ganz groß und in seinen Gedanken fragte er sich sofort ob er Lin dort schon einmal gesehen hatte und mit welchen Verbrechen er dort wohl vermerkt war.
Doch Lin erzählt nun seine ganze Geschichte und daher musste Meigetsu nicht lange überlegen sondern nur weiter aufmerksam zuhören. Dabei erzählte der Blinde Mann immer mehr von sich, eben dass er aus Kusagakure stammte und seine Eltern nun tot waren.
In diesem Moment als Lin von seinem Leben erzählte fühlte sich der ehemalige Kage von seinem Gegenüber nicht belogen oder betrogen sondern hörte gespannt zu was Lin noch alles zu sagen hatte.
Am Ende seines langen Rede nahm der Musiker noch einmal einen tiefen Zug von seiner Zigarette und warf diese dann über einen hohen Bogen ins Meer. Meigetsu folgte mit seinen Augen kurz der noch brennenden Zigarette bevor diese für immer im Meer versank. Bevor aber nun der Mann mit den spitzen Zähnen etwas tun oder sagten konnte meldete sich noch einmal Lin zu Wort.
Sein Gegenüber fragte nun Meigetsu ob nun seine Reise für Immer Enden würde. Meigetsu der seine Arme nun wieder vor seiner Brust verschränkte seufzte einmal sehr laut bevor er dann wieder einen Schritt auf Lin zu machte.
„Mein ganz altes ICH hätte dir nun sicherlich mit Samehada beide Arme und Beine aufgeschlitzt so dass du dich nicht mehr bewegen könntest. Das grausame dabei wäre das Samehada nicht wie ein normale Klinge schneidet sondern eher ganze Haut und Fleisch Stücke heraus reist. Aber so bin ich schon lange nicht mehr. Wie hast du einst zu mir gesagt…..wir sollten die Vergangenheit hinter uns lassen. Aber ich muss ganz ehrlich zu geben einen Moment habe ich mich wie ein Irrer gefragt ob ich dein Gesicht schon einmal in einem Bingo Book gesehen habe. Aber für mich klingt das jetzt hier und jetzt einfach so als hättest du eben eine Vergangenheit, eine Geschichte wie auch ich die eben nicht so verlief wie man es sich selbst gewünscht hätte.“
Der große Shinobi mit der legendären Klinge auf seinem Rücken machte einen weiteren Schritt auf Lin zu und legte dann langsam seine linke Hand auf dessen Schulter und meinte dann.“ Das alles hättest du mir aber auch früher erzählen könnten, denn wer bin ich um über die urteilen zu dürfen oder zu bestimmen zu dürfen ob du nun weiter Leben und Reisen darfst. Ach Lin am Ende bin ich auch nur ein Niemand der einfach nur Leben möchte und am Ende bist du ja langsam auch ein Freund für mich. Aber irgendwie glaube ich wird es sicherlich extrem spannend dich in den Künsten der Shinobis auszubilden“ Meigetsu lachte dann und drehte sich dann wieder von Lin weg und ging wieder auf den Holz steg. „Wobei ich glaube es wird für dich eine größere Qual mir ein Lied bei zu bringen, das kann ich dir fast versprechen. Aber jetzt lass uns endlich ein Schiff suchen und unsere Reise beginnen. Auf dem Schiff haben wir sicherlich noch genug Zeit mit einander zu sprechen. Mich würde echt interessieren wie du dich dann die ganze Zeit als Nukenin durchschlagen konntest“
Am Ende war es dem ehemaligen Oberhaupt des Oinin Dorfes egal das sein Freund und Begleiter ein Nukenin war, denn Meigetsu sah die Welt nun ganz anderes als früher.
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Re: Hafen

Beitragvon Linquay » Mo 19. Aug 2019, 17:24

Linquay stand noch immer am Rande des hölzernen Steges, bereit für alles, was kommen sollte. Dennoch entschied er sich von einer Sekunde auf die andere, dass er nicht einfach so den Löffel abgeben würde, so es dazu kommen sollte. Man konnte ihm jedoch etwas an Nervosität ansehen. Und dann kam Meigetsus Antwort auf den Zweiten Teil seiner Erklärung. Nach den ersten beiden Worten des groß gewachsenen Mannes machte sich der Nukenin auf das Schlimmste gefasst. In Gedanken ging er alle seine Optionen durch, aber je länger Meigetsu redete desto geringer wurde die Sorge des Blinden. Daher zuckte Lin auch nur ein kleines bisschen, als ihm Meigetsu die Hand auf die Schulter legte. Nachdem ihm Meigetsu auch gesagt hatte, dass er auch Verständnis gehabt hätte, wenn er diese Information früher erfahren hätte und das der Blinde langsam von ihm als Freund betrachtet wurde. Danach drehte sich Meigetsu wieder um und schritt weiter den Steg entlang. Wobei er noch beifügte, dass es wohl schwerer wäre, ihm ein Lied beizubringen, als Lin zu einem Shinobi auszubilden. Lin begann hinter ihm her zu laufen, aber dieses mal ohne den unsicheren Blinden zu mimen. Der Steg selbst war zwar eine Herausforderung für ihn, aber er hatte recht bald das Geräusch identifiziert, dass das Wasser machte, wenn es den Steg umspülte und auch Meigetsus Schritte halfen ihm.
„Naja, ich bin vorsichtig, wem ich was erzähle. Ansonsten sinken die eigenen Überlebenschancen beträchtlich. Das ist leider ein Fakt. Jedoch habe ich das Gefühl, dass es nicht so schwierig sein wird, die etwas über die Musik zu erzählen und dir da einige Kleinigkeiten zu erklären. Aber du hast vollkommen recht, auf dem Schiff werden wir sicher noch einiges an Zeit haben zu reden. Aber ich bin froh, dass ich nicht mehr den Hilflosen Blinden miemen muss. Denn auch wenn ich nichts sehe, so höre ich in der Regel doch nicht schlecht. Und das hilft auch ordentlich, enn man nicht ins Grass beißen will. Aber genug davon. Ich höre da forne einige Leute, die Geschäftig sind. Und etwas recht großes in den Wellen. Könnte ein Schiff sein. Und mache dir keine Sorgen wegen dem Geld ich bin ja auch nicht arm wie eine Kirchenmaus. Zumindest jetzt gerade eben nicht, auch wenn das nicht immer so war. Na dann, eile einfach mal voraus. Ich bin dir direkt auf den Fersen, wie man so schön sagt. Und auf dem Schiff kann ich dir noch einige Dinge über mich erzählen. Einiges wird dich wahrscheinlich überraschen, aber ich glaube ich hatte dich auch so schon überrascht. Und wir gesagt, kein Wort zu irgendwem. Ich werde mich schon Offenbaren, wenn die Zeit reif ist.“
Nachdem Lin einige weile hinter Meigetsu her lief und sie der Quelle des Tumultes immer näher kamen, setzte Lin seine Brille ab und verstaute diese in seinem Mantel. Einfach damit man ihn als Blinden erkennen konnte. So hatte er sich schon zu einigen Gasthäusern und auch Befestigten Dörfern einfach Zutritt verschafft. Schließlich nahm niemand einen Blinden für voll.

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Re: Hafen

Beitragvon Meigetsu » Mi 21. Aug 2019, 14:14

Meigetsu befand sich nun auf dem hölzernen Steg der vom befestigten rand des Hafens raus auf das offene Meer führte. Der Steg war gerade so breit das zwei Menschen etwas knapp aneinander vorbei gehen konnten. Auch waren die Holzbretter aus dem der Steg bestand nicht komplett miteinander verbunden so das man durch kleine Spalten auf das glitzernde Meer unter einem blicken konnte. Immerhin war es ein recht schöner Tag am dem sich nun Lin und Meigetsu auf den Weg machten ein Schiff zu finden das sie zum Festland bringt. Dadruch das es nicht regnete und auch der Wind eher ein sanftes Lüftchen war kreisten auch jede Menge Möwen über den Hafen und den Steg. Dabei war der Wind nicht einmal stark genug um die langen dunklen Haare von meigetsu wirklich durch einander zu bringen. Eigentlich war ja eine solche Haarbrach wie sie der ehemalige Mizukage trug nicht wirklich praktisch. Bei sehr starken Wind konnte es wirklich passieren das er alle seine Haare im Gesicht klebten und er fast nichts mehr sah. Aber verdammt nochmal seine Haare sahen so schon verdammt gut aus. So manche Frau beneidete ihn sicherlich um seine langen und sehr schönen Haare.
Meigetsu ging nun also weiter und wollte nun sich erkundigen welche der Schiffe die hier am anlegten vielleicht als nächstes das Festland ansteuern würden. Dabei war klar das es vielleicht sogar unmöglich war mit den hier kleinen Fischerboote bis zum Festland zu gelangen. Bei jedem Schritt von Meigetsu knarrte das Holt aus dem der Steg gebaut war, dass lag sicherlich daran das Meiegstu mit Samehada einiges an Gewicht zusammen brachte. Aber das knarren des Holzes hinderte denn ehemaligen Kage nicht daran mit Lin weiter zu sprechen. Immerhin sprach der blinde Nukenin doch ein Thema an das man doch am besten zu Ende besprach und nicht einfach so stehen ließ. Dabei erklärte der Musiker warum er Meiegtsu nicht sofort erzählte das er ein Nukenin ist. Auch stimmte er Meigetsu zu das die beiden auf der Schiffsreise sicher noch genug Zeit hätten um zu reden. Auch meinte der erfahrene Musiker das es nicht so schwer wird dem ehemaligen Mizukage etwas über Musik bei zu bringen. Auch war Lin froh nun nicht mehr den blinden miemen zu müssen dies würde auch die Reise vereinfachen. Dabei war Meigetsu nun wirklich gespannt wie sich das nun bei Lin auswirken würden wenn er nicht mehr den unbeholfenen Blinden spielen müsste. Mit dem was Lin dann noch sagte hatte er wirklich Recht. Am Ende des Steges befand sich wirklich ein größeres Schiff, dass auch ganz anderes aussah wie die kleineren Fischerboote die links und rechts vom Steg fest gemacht waren. Auch war in der Nähe dieses größeren Schiffes einiges los. Jede Menge Menschen standen dort am Steg und landeten einiges Auf und Ab. Es schien so als wäre jeder der um das Schiff stand schwer beschäftig irgendetwas vorzubereiten.
Auf den Weg nun zu diesem Schiff das vielleicht Meigetsu und Lin zum Festland bringen könnte sagte Meiegstu noch zu Lin. „ Natürlich ist es klug nicht allen alles zu erzählen und immer Vorsicht zu sein wieviel man von sich selbst jemanden fremden erzählt. Auch ich sollte vielleicht hierbei etwas vorsichtiger sein und nicht jedem gleich auf die Nase binden das ich ein ehemalige Mizukage bin und ein Mitglied des Kyori Clans. Wobei bei dieser Mission geht es irgendwie gerade darum.“ Nach diesen Worten musste der große Mann mit den spitzen Zähnen wieder lachen. Dabei lachte er so laut das ihn wahrscheinlich schon die ersten am großen Schiff bemerkten. Dabei war Meigetsu ja auch noch eine recht große Erscheinung durch seine körperliche Größe, dazu kam noch das er ein wirklich großes Schwert auf seinem Rücken trug.
„Ich denke auch das wir die Überfahrt und für das erste auch die Unterkünfte zusammen schon bezahlen können. Auch bin ich wirklich gespannt mehr über das Leben zu erfahren was du bis jetzt geführt hast und was für Fähigkeiten du trotz deiner Blindheit besitzt. Es ist wirklich erstaunlich das du wirklich bemerkt hast das kurz vor uns wirklich ein größeres Schiff ist und dort jede Menge Menschen sind. Vielleicht kann uns ja dieses Schiff zum Festland bringen. Und keine Angst alles was du mir erzählst behandle ich streng vertraulich und werde nicht weiter erzählen. Aber jetzt lass uns mal nachfragen wohin die Leute mit diesem Schiff hin fahren“
Gesagt getan, Meigetsu ging auf jemanden zu der bei einigen Kisten und Fässern stand und diese zählte und fragte diesen ob er wüsste wohin das Schiff fährt und ob es möglich wäre mit diesem zu reisen. Dabei hatte nun Meigetsu wieder einmal mehr Glück als sonst etwas denn er sprach direkt den Kapitän und Besitzer des Schiffes an. Dieser erklärte Meigetsu und auch Lin der ja direkt hinter dem ehemaligen Kage war das dieses Schiff von hier nun zum Festland fährt und dabei einige Häfen ansteuerte um dort Waren zu verkaufen. Gerade würden sie besonderen Fisch aufladen denn man nun hier in dieser Gegend findet und dieser sich gut am Festland verkaufen ließ. Dies erklärte nun auch warum große Kisten und Fässer auf das Schiff geladen wurden. Diese waren also voller Fische und andere Meeresfrüchte die eben die hiesigen Fischer aus dem Meer fischten um nicht nur ihre Familie direkt damit zu ernähren sondern damit auch Handel zu betreiben. Meigetsu stellte sich dann kurz selnbst vor und auch Lin, hierbei sagte er von sich selbst eben das er der ehemalige Mizukage sei und Lin stellte er eben als Blinden Musiker vor. Dabei sahen einige der Menschen die am Steg standen zuerst Meigetsuz kurz an dann Lin. Dieser hatte ja seine Brille entfernt so das man auch wieder seine milchig gefärbten Augen sehen konnte. Die Menschen hier hatten sicherlich auch noch nicht so oft einen blinden Mann gesehen.
Der Kapitän und Besitzer des Schiffes erklärte Meigetsu und Lin dann das sie mitfahren könnten aber das Schiff nicht viel Platz besitzt. Daher gab es auf dem Schiff nur Hänge Matten und auch sonst keinen Luxus. Auch das Essen würde Hauptsächlich aus Fisch und Reis bestehen und natürlich konnte er nicht dafür garantieren das die Reise problemlos und gefahrlos verlaufen würde.
Meigetsu sah kurz zu Lin und nickte dann einfach zustimmend und fragte dann nach dem zu bezahlen Betrag für die Schiffsreise. Der Kapitän und Meigetsu einigten sich dann auf einen Vernünftigen Preis und der ehemalige Kage bezahlte dann denn Schiffsbesitzer. Dabei machte sich der ehemalige Kage keine Sorgen das der Kapitän sie über den Tisch ziehen wollte oder vielleicht später auf dem Schiff erpresst oder ausraubt, denn wer wäre wirklich so dumm sein Glück zu versuchen einen ehemaligen Kage ausrauben und erpressen zu wollen. Immerhin würde ein Schlag mit Samehada ausreichen um das Schiff zu versenken.
Gerade als dann Meigetsu nach dem bezahlen zum Schiff gehen wollte um vielleicht gleich gemeinsam mit Lin das Schiff zu betreten drehte er sich kurz zum blinden Musiker um zu sehen ob auch Lin bereit war das Schiff zu betreten. Als er sich dann wieder nach vorne drehte klatsche plötzlich etwas gegen sein Gesicht. Dies fühlte sich an als hätte ihn jemand gerade geohrfeigt. Doch es war niemand der so nah bei ihm stand um ihn eine zu Ohrfeigen. Nun handelte es sich um keinen direkt Schlag der Meigetsu traf sondern ein Halber entschuppter und ausgenommener Fisch der direkt in seinem Gesicht landete. Dies ergab sicherlich ein lustiges Geräusch für Lin das er sicherlich so noch nicht oft gehört hatte. Nach dem der halbe Fisch im Gesicht von Meigetsu landete hörte man vom Ende des Stegs einen alten Mann laut über die Shinobis fluchen. Meigetsu nahm nun den halben Fisch von seinem Gesicht und musterte kurz das Wurfgeschoss das ihn traf. Den Anwesenden Hafen Bewohner war dies extrem peinlich, so versuchten die den alten Mann zu beruhigen der wohl Meigetsu erkannte oder eben gehört hatte das Meiegtsu ein Shinobi war. Vielleicht erkannte er auch einfach Samehada oder sonstige Dinge an Meigetsu die ihn als Shinobi Kennzeichneten.
Auch Entschuldigten sich die Hafen Bewohner beim ehemaligen Kage, doch dieser lächelte nur freundlich und versicherte das nichts Schlimmes passiert sei. Dann nimmt Meigetsu den halben rohen Fischen an der Schwanzflosse und beißt mit seinen spitzen Zähnen ein Stück davon ab und meinte dann zu Lin „Ich hoffe das passiert mir nun nicht öfter, obwohl ich sagen muss der Fisch schmeckt wirklich ausgezeichnet, fast so wie extrem frisches Suhsi“
Dann würde sich Meigetsu auf das Schiff begeben, das sicherlich bald bereits wäre um auszulaufen. Wenn sich auch Lin das Schiff betreten hatte würde also für das erste nichts mehr im Weg stehen mit diesem Schiff das Festland zu erreichen.

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Re: Hafen

Beitragvon Linquay » Fr 23. Aug 2019, 20:49

Meigetsu ging noch immer vor Linquay auf dem Steg entlang. Und Lin hatte sich auch nicht wirklich geirrt, was die Sache mit dem Schiff anbelangte. Meigetsu ging voraus und kümmerte sich um das Reden. Der blinde hielt sich unterdessen zurück und hörte einfach nur zu. Jedoch fand er es schon irgendwie lustig, dass Meigetsu noch vor einigen Minuten gesagt hatte, dass er wohl nicht jedem seinen Status als ehemaliger Kage aufs Auge drücken sollte. Und dann tat er es schon wieder. Zumindest wusste der Kapitän jetzt genau Bescheid, wer die Beiden reisenden Waren. Zumindest im Falle des Shinobi. Lin war noch immer nur ein einfacher Musiker. Ein Fakt, über den er recht glücklich war. Was ihm jedoch nicht schmeckte, war die Ausstattung des Schiffes. Überfüllt, Eng und ohne richtige Betten, wobei Hängematten wohl das naheliegendste waren. Aber dennoch... Der Blinde sah sich schon die komplette Fahrt über der Reling hängen. Dann jedoch hörte der Nukenin in einiger Entfernung ein Gezeter und Geschrei und dann hörte er nur noch wie etwas durch die Luft flog und irgendjemanden oder irgendetwas in Meigetsus Nähe mit einem lauten Klatschen traf. Nun, gerieten die Leute in Aufregung und viele begannen sich bei dem ehemaligen Mizukage zu entschuldigen, während im Hintergrund eine Stimme alle Shinobi zu verfluchen begann. Und somit wusste Lin nun auch, das sein Weggefährte wohl das Wurfgeschoss, welches sich als Fisch entpuppte, abbekommen hatte. Lin musste grinsen. Anscheinend hatte Meigetsu nicht damit gerechnet, hier etwas gegen den Kopf geworfen zu bekommen. Aber die Shinobi aus Kirigakure nahm es mit Humor. Zum Glück, denn Linquay hatte keine Lust auf ein Streitgespräch. Dennoch bemerkte der Kage, dass er dieses Erlebnis nicht häufiger brauchte. Nun aber konnte sich Lin auch nicht mehr vor der Seereise drücken, da er gut hören konnte, wie Meigetsu das Schiff betrat. Mit einem lauten, entnervten Seufzen ging der Blinde über einen Steg an Bord und nach einigen Schritten erinnerte er sich, warum er Schiffe auf den Tod nicht ausstehen konnte. Alles war in Bewegung, selbst wenn sich das Schiff gerade vor Anker lag. Der Blinde Musiker fluchte leise in sich hinein. Für jemanden, der etwas sah war der Umstand der ständigen Bewegung sicher nicht so schlimm, aber für jemanden, der sich auf seinen Gleichgewichtssinn verlassen musste, war die ständige Bewegung die Hölle auf Erden. Und was auch noch dazu kam, war die Tatsache, dass der Isôr1o nicht schwimmen konnte. Also beste Voraussetzungen. Absolut entnervt bahnte sich Lin Schritt um Schritt nach forne, bis er irgendwann etwas erreichte, was sich wie ein Baumstamm anfühöte, der Senkrecht auf dem Deck des Schiffes stand. Der Mast. Mit einem weiteren Seufzen setzte sich der Nukenin genau hier auf das Deck. Hier hatte er etwas, an dem er sich orientieren und Festhalten konnte. Aber anscheinend saß er hier im Weg, so wie ihm einer der Matrosen mitteilte, als das Schiff zum ablegen klar gemacht wurde.
„Ach echt, und wo soll ich dann hin? Ich sehe nix. Schiebt mich wenigstens in die Richtige Richtung, wo ich nicht im Weg stehe.“
Genau das Tat der Matrose und schob Lin, der hier recht Wackelig auf den Beinen war über das Deck, bis zu einer Luke mit einer steilen Leiter. Diese, so wurde ihm gesagt, führte unter Deck zu den Schlafquartieren. Vorsichtig bahnte sich der Nukenin den Weg nach unten, noch bevor er eine Hängematte oder ähnliches gefunden hatte stachen sie auch schon in See.

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Re: Hafen

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 5. Okt 2020, 20:15

CF: Duas

Soley war fasziniert darüber, dass Felicita sich den Punkt mit ihrer Verwandtschaft gemerkt hatte. Doch diese Faszination löste in der Teiko nur verwunderung aus. Als Soley dann noch sagte, dass auch ihr fester Freund dort lebte, bekam Felicita ein noch schlechteres Gewissen als sowieso schon, da sie niemanden kontaktiert hatten. Ja, natürlich weiß ich das noch. Es... tut mir wirklich leid. Wir haben nur an uns gedacht. Wir hätten deine Liebsten informieren müssen... sagte sie betrübt. Doch Soley schien schnell wieder in Aufbruchstimmung zu gelangen und entschied, einfach einen Brief zu schreiben. Oh, das könnte schwer werden... . Kirigakure wurde komplett zerstört und es gibt nur noch einen Krater dort. Amon hatte damals alle dort befallen, Zuko atomisierte alle. Er holte alle zurück ins Leben, sodass sie von dem Einfluss befreit waren, doch das Dorf blieb natürlich nur noch ein Krater. Also deine Verwandschaft und dein Freund werden sich vermutlich in Ishgard oder Iwagakure aufhalten, oder reisende sein, beziehungsweise sich irgendwo anders Unterschlupf gesucht haben, denke ich. Es wurden viele Menschen in die unterschiedlichsten Richtungen zerstreut. erklärte Felicita und es tat ihr leid, dass Soley wohl niemanden von ihnen wieder treffen könnte, so einfach. Das wäre mit viel Sucherei verbunden. Die Teiko hatte jedoch auch das Gefühl, dass der Kaguya die Sache mit Yuu nicht so recht schmeckte, doch auf Nachfrage hin winkte sie nur ab. Die Informationen, die Felicita von Takashi erhielt, übermittelte sie auch direkt an Soley. Diese wollte direkt aufbrechen. Wenn Takashi mich vor Ort braucht, wird er mich, und auch dich dann, vermutlich holen. Bis dahin gehen wir dort hin, wo Seiji gesagt hat. Er schuldet vor allem dir Antworten. Doch nach dem, was hier geschehen ist... schuldet er noch mehr Antworten, denke ich. sagte sie und es ging weiter. Als Felicita das Schiff betrat, welches Soley ausgekundschaftet und bezahlt hatte, wofür Felicita ihr dankend zunickte, erhielt die Teiko eine Antwort von Winry. Sie sollte ihren eigenen Weg erstmal gehen und Shinji wollte mit ihr gehen. Begeistert war Felicita nicht davon, vor allem, was Shinji betraf. Was sollte das? Wollte er sie nicht unterstützen? Wechselte er immer so schnell seine Meinung? Felicita fühlte sich irgendwie verraten, konnte aber nicht genau benennen wieso. Sie sagte nichts mehr zu Winry. Warum auch? Soley und sie suchten sich ihre Plätze und schon bald würde das Schiff ablegen. Gerade als das Schiff den Hafen verließ, erhielt Felicita noch eine Nachricht. Es war Minatos Stimme. Minato? Wo warst du? Was bedeutet das? Takashi sagte, dass Tia von den Schöpfern angegriffen wurde. Warum sollten sie kämpfen? sagte Felicita in der geistigen Ebene zu dem Uzumaki. Du solltest dich da raus halten, ich denke nicht, dass sie das nicht hinbekommen. Takashi würde mich sonst bestimmt zu sich holen. fügte sie noch hinzu. War sie blind vor Liebe oder war ihr vertrauen berechtigt? Wer konnte das schon sagen? Doch Sorge legte sich trotzdem um ihr Herz. Natürlich wollte sie nicht, dass irgendjemand starb. Felicita schwieg neben Soley. Ehe sie langsam ihre Worte fand. Minato hat mich eben kontaktiert. Ich habe langsam das Gefühl, ein Postempfänger zu sein... . Tut mir leid. Er meinte, dass das Böse nun in Tia schlagen würde und sie das nächste Übel sei. Es einen Kampf zwischen ihr und Takashi gäbe und er sich dazwischen stellen will, egal, ob er dabei stirbt. Ich... weiß nicht, was ich davon halten soll, was ich tun soll. Ich denke nicht, dass es soweit kommt. Das, was Takashi mir vorhin sagte, klang nicht so, als würde es da nun gleich einen Kampf geben. Wir wären doch niemals rechtzeitig da. Wir... können nur hier sitzen... und nichts tun. Felicita schluckte. Sie schlug mit der Faust gegen die Wand des Schiffes. Verdammt! fluchte sie. Sie fühlte sich hilflos, machtlos und unnütz.

Die Schifffahrt würde eine Weile dauern, doch war der Seeweg nach Mizu no Kuni kein unbekannter für die Seeleute. So kamen Soley und Felicita direkt am Hafen von Mizu no Kuni an. Auch hier machte es den Anschein, als wäre das Ereignis der selbstmörderischen Tiere geschehen. Das war nur eine weitere Bestätigung, dass sich das Ganze überall auf der Welt abgespielt hatte. Die Teiko fischte die karte aus ihrer Tasche heraus und versuchte sie zu lesen. Ich denke, wir müssen in diese Richtung. Ich hoffe nur, dass Seiji sich an sein eigenes Wort hält. sagte sie. Was sollte sie auch sonst tun, außer den Ort aufsuchen? So kam sie sich nicht ganz unnötig vor.

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Re: Hafen

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 5. Okt 2020, 20:55

~Der erste Zug~

CF: Iwa

Der Akuto hatte nichts dagegen dem Nakamura das Wissen rund um die Raiton no Yoroi zu überlassen. Nach Außen hin sah auch alles so aus als wäre der Vanpaia Hybrid weiterhin ein treuer Anhänger des Shinobi Systems. Als wäre er weiterhin ein Verbündeter dieses Weges. Doch die Wahrheit war ziemlich weit davon entfernt. Der nun ohne Limitierungen freigesetzte Yuu Akuto, den man mehrfach zurechtgewiesen hatte dem man mehrfach versucht hatte mit Macht seine eigenen Schwächen aufzuzeigen war nun entfesselt. ER war der Meister der Manipulation und ER war es auch der am Ende alle Fäden in der Hand halten würde. Cirillia und Senjougahara trugen jeweils ein Siegel auf ihren Körpern welches die Loyalität ihm gegenüber sicherstellen würde. Doch dies war erst der Anfang. Es war erneut wie damals in Konoha. Große Mächte waren in einem Spiel der Macht miteinander beschäftigt. Niemand hatte damals den ANBU Captain auf dem Schirm bis er schließlich zu einer zu großen Bedrohung geworden war um ihn zu ignorieren. Doch dieses Mal würde alles anders laufen, dieses Mal würde er seine genauen Absichten nicht durch einen Fehler offenbaren. Oh nein. Von Anfang an würde er alles richtig machen. Das ultimative Kontrollsiegel welches selbst die Götter fürchten mussten war der Schlüssel zum Sieg und daran hielt der Akuto weiter fest. Yuu würde sich nicht länger mit einem einfachen Leben zufrieden geben, warum sollte er? Er hatte die Intelligenz und das Potential die gesamte Welt nach seinen Vorstellungen zu formen. Yuu hatte sich in einen Schwarm Fledermäuse aufgelöst und war in Richtung Duas unterwegs. Doch er spürte das er über die Blutsbande mit Felicita verbunden war das sie und wohl auch Soley die Hafenstadt bereits verlassen haben mussten. Also ging es für den halb untoten Mann hinaus aufs Meer. Die See war zum Glück weniger unruhig als erwartet und so kamen die Fledermäuse schließlich auf dem Schiffchen an wo sich die Teiko aufhielt. Der Schwarm Fledermäuse würde vor keiner Tür halt machen und sich direkt in der Nähe der beiden Damen zum durchaus attraktiven jungen Mann im Anzug zusammensetzen. Yuu klopfte sich die Kleidung ab. "Ich kann das nun schon lange und hab mich noch immer nicht daran gewöhnt." Er schüttelte sich kurz und lächelte dann freundlich in Richtung der Frauen. Eventuell noch andere anwesende Passagiere fanden diesen Move wohl eher nicht so cool bis beängstigend. Yuu näherte sich den Beiden und verbeugte sich knapp. "Entschuldigt das ihr solange auf mich warten musstet. Ein Jounin aus Konoha hat meinen Rat gesucht aufgrund der neuen Team Zuteilungen." Erklärte er. Eine Halbwahrheit. War zumindest besser als eine komplette Lüge. Außerdem wollte er den Team Bezug herstellen. Dabei wanderten seine Augen auch zur Kaguya. "Soley. Dem Totenreich entkommen hm?" Yuu musterte die junge Frau. "Also untot bist du aufjedenfall nicht. Ich bin Experte mitlerweile in solchen Dingen." Scherzte er und ja seine blasse Haut war auffallend, trotz Sonnenbrille, Anzug und Handschuhe. "Wie ist der Status irgendetwas neues?" Fragte er direkt und seine Augen wanderten zu Felicita. "Irgendetwas von Minato?" Ja dieser schien ja den Kontakt eingestellt zu haben. "Wir haben in Iwa-Gakure ein junges Mädchen im Krankenhaus aufgenommen welches von einem Templer vergiftet wurde. Das Genin Team von Violet Harrison ist dank guter Zusammenarbeit und vollstem Einsatz ihres Senseis nur knapp einem sexuellen Übergriff entkommen. Korrupte Templer die einer eigenen Interpretation des Weges der Göttlichen folgen treiben ihr Unwesen." Yuu wusste von dieser Sache da es seine ANBU waren die das Mädchen aus Violets Team sicherstellten und zurück nach Iwa gebracht hatten zusammen mit den wertvollen Informationen. "Es ist gut das Saya dank Takashi zurück ist, hoffentlich kann man diesen Ärger klären. Fanatismus kann schnell außer Kontrolle geraten." Meinte Yuu noch und dann verbeugte er sich plötzlich tief. "Soley Kaguya. Ich entschuldige mich offiziell bei dir. Als damalige Führungspersönlichkeit habe ich völlig versagt und ich befinde mich auf einem Weg für meine Sünden zu büßen. Felicita welcher ich wohl am meisten Leid zugefügt habe konnte mir verzeihen. Ich hoffe du kannst dies auch." Danach begradigte der Mann seine Haltung wieder.
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Re: Hafen

Beitragvon Soley Kaguya » Do 15. Okt 2020, 18:58

Cf:Hafenstadt Duas

Felicita schien verwundert über ihre Faszination. Soley fühlte sich erinnert an ihre Freundinnen aus Kindheitstagen, die mit ihr wirklich durch dick und dünn gingen. Die wenigen, ausgewählten Personen, die alles über einen wussten und denen man blind vertraute. Felicita bedeutete ihr wirklich viel und Soley verstand auch, dass sie als ehemalige Sensei eine gewisse Rolle im Leben der Teiko spielte, dennoch war dies für die Kaguya besonders wertvoll. Soley lächelte einfach glücklich. Auch noch, als Felicita darüber sprach, dass sie damals niemanden von ihrer Familie informiert haben. „Ach, das ist doch auch alles gut. Es gab andere Dinge, um die sich gekümmert werden musste .. Amon beispielsweise.“ Dass die Heimat ihrer Familie wohlmöglich zerstört wurde, hätte vielleicht Angst und Sorge auslösen müssen, wenn auch nur kurzfristig. Jedoch tat es dies nicht. Soleys Lächeln verschwand aus ihren Zügen, doch betrübte sie dies nicht. Die Welt hatte sich gewandelt. Außerdem lebten ihre Verwandten nicht direkt in der Stadt, sondern doch etwas außerhalb. Wobei Felicita natürlich Recht behalten konnte, bezüglich eines Umzugs der Familie. „Oh, na dann ist das wohl so. Ich werde sie irgendwann hoffentlich finden. Aber es ist ja ohnehin wichtiger zum Ziel auf der Karte zu gelangen.“ Soley wirkte nicht betrübt. Es ging eben immer weiter. Die Knochenkriegerin vergaß die Worte Seijis nicht, auch wenn Felicita nicht glaubte, dass Takashi gerettet werden müsse. Deshalb konnte das Ziel zum Tempel eventuell nicht nur für Soley ganz unerheblich sein. „Okay, danke“, stimmte die Braunhaarige dem Aspekt der Gerechtigkeit zu. „Aber wie würde er uns zu sich holen?“, nun war die Kaguya mächtig verblüfft. Also hatte Takashi ähnliche Fähigkeiten entwickelt, wie Seiji, der so durch das Meidou reisen konnte? Nachdem die beiden Frauen ihre Plätze suchten, machte Felicita einen geknicken Eindruck auf die Jonin. „Ist alles in Ordnung?“, wollte sie vorsichtig wissen. Anschließend brauchte sie scheinbar eine Weile, um die richtigen Worte zu finden. Soley wartete geduldig und hoffte, dass es nichts Schlimmes war. Soley sah die Sorge, die über Felicita lag und kannte die ungewisse, endlos dauernde Zeit des Abwartens. „Du sagtest, dass Takashi dich holen kann. Vertraue ihm. Du weißt doch, dass er tun wird was nötig ist und er wird nicht dabei sterben“, versuchte sie die jüngere Kunoichi zu beruhigen. „Lass uns auf unser Ziel konzentrieren, dort schnellstmöglich ankommen und sehen, was uns am Tempel erwartet.“
Plötzlich näherte sich etwas den beiden Frauen. Fledermäuse? Zumindest schien es sich zunächst um einen Schwarm Fledermäuse zu handeln. Anschließend setzte sich der Schwarm zusammen und formte Yuu. Soley war beeindruckt, aber ihr fiel das Gespräch mit Felicita über die verschiedensten Wesenheiten dieser Welt wieder ein. Es hatte sich wirklich so einiges geändert. Yuu trug einen Anzug und sah stattlich aus, wie immer. Der Aufzug mit dem Schwarm war auch nicht ohne, wenn dies wohl auch einige andere Passagiere verwirrte. Nun ja, die Kaguya ja auch irgendwie. Der Akuto verbeugte sich. Soley nickte kurz und musste tatsächlich leicht lächeln. Der Auftritt war ihm gelungen. Wenn sie auch zuvor nicht so begeistert war, wirkte er nicht so schlimm. Vielleicht hatte sie auch vorschnell geurteilt? Während Soley dem Gespräch zunächst einfach nur folgen würde, erkundigte sich der Akuto nach Minato und erzählte von einem Übergriff aus Iwagakure. Dem folgenden konnte Soley wenig Information entnehmen, hörte also einfach zu und wartete auf die Reaktion der Teiko. Als sich Yuu bei ihr entschuldigte, ließ dies die Kaguya verwundert zurück. Sie hatte damit nicht gerechnet. Sie hatte die Heimat verloren und viele andere Menschen auch. Aber es gab auch Hoffnung für all jene, die daraufhin mit umgesiedelt sind. Grundlos waren die Menschen nicht weiterhin mitgegangen. Bei der Anspielung auf das Leid der Teiko, wich Soleys Blick zu dieser. Felicita verzieh des Akutos Vergehen, warum also sollte sie nicht? Sie blickte den Mann an und fixierte die Sonnenbrille. „Ich danke für die Entschuldigung, jedoch hat dir eben die Frau schon verziehen, der die Entschuldigung gegolten hat. Außerdem sind Regierungsentscheidungen beeinflusst durch Umstände von außen, die manches Mal auch Opfer fordern, die vielleicht für jemanden im Nachhinein oder jemanden Außenstehendes nicht so einfach nachzuvollziehen sind. Die Gründe für das jeweilige Handeln sind gegeben gewesen, dessen bin ich mir sicher. Es ist in Ordnung und vielleicht das Beste gewesen. Wer weiß, was uns nun bevor steht?“, dankbar verbeugte sich auch die Kaguya vor dem Akuto.
Auch nach Ankunft des Schiffes in den Hafen Mizu no Kunis, blieb der Blick auf verstorbene Tiere nicht aus. Sie wusste nicht, ob Yuu weiterhin gemeinsam mit den beiden Kunoichi reisen würde. Nach dem Anlegen des Schiffes in das Hafenbecken, würden sie sich wahrscheinlich vom Kai entfernen und eventuell weiter zum Tempel des Lichts aufbrechen, der in der Karte als Zielpunkt markiert war. Egal wohin, würde Soley der Teiko folgen.
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Re: Hafen

Beitragvon Felicita Teiko » Do 15. Okt 2020, 21:49

Es beruhigte und gleichzeitig verunsicherte Felicita ein bisschen, dass Soley das Alles so entspannt sah. Sie schien nur nach vorne zu blicken und das, was war hinter sich lassen zu wollen. Das war doch eigentlich was Gutes, oder nicht? Gemeinsam bestiegen sie das Schiff und setzten Kurs, wobei natürlich nicht sie den Kurs setzte. So blieb ihnen Zeit, sich zu unterhalten, oder den eigenen Gedanken nachzuschweifen. Wobei Felicita aktuell der Treffpunkt des Bijuuphons war und so erhielt sie scheinbar durchgehend Nachrichten. Zuletzte eine von Minato, die sie besorgte und Soley bemerkte ihre Sorge natürlich. Felicita versuchte die richtigen Worte zu finden und sich zu erklären. Die Kaguya versuchte ihr Mut zuzusprechen, hakte aber auch bei Takashi nach. Ja, Takashi hat einige neue Fähigkeiten. Er... hat sich entwickelt, seit du ihn das letzte Mal gesehen hast. Und er ist... erwachsen geworden. sagte sie und bezog letzteres auf sein Äußeres. Sie grinste dabei und zwinkerte der Kaguya zu. Gerade entschieden sie, einfach schnell zu ihrem Ziel zu kommen, als plötzlich ein Schwarm von Fledermäusen auftauchte und sich direkt vor ihnen zu Yuu Akuto zusammen setzte. Felicita schluckte und konnte die Augen nicht von ihm abwenden. Sie wusste zwar, dass er hier erscheinen würde, beziehungsweise bei ihnen. Dennoch war sie nun überraschter, als sie es eigentlich sein sollte. Ihr Blick wanderte seine gesamte Gestalt von Kopf bis Fuß hinab. Er strich klopfte sich den eleganten Anzug ab, während er ein wenig sich über die Reisemethode beschwerte. Felicita löste sich aus ihrer Starre und lächelte. Aber ist zumindest jedes Mal ein cooler Auftritt. sagte sie anerkennend. In ihrer geistigen Ebene hörte sie ein Stöhnen. Jetzt geht das wieder los.... murmelte Matatabi und vergrub die Schnauze unter den gewaltigen Pranken. Felicita ignorierte die zweischwänzige Katze in ihrem Inneren, welche eigentlich gehofft hatte, nun erstmal Ruhe vor Yuu zu haben. Dieser jedoch ergriff sofort das Wort und startete ein Gespräch, dabei fing er mit einer Entschuldigung für die Wartezeit an, ehe er sich an Soley wandte und ihre Wiederauferstehung huldigte. Im Anschluss fragte er sie, ob es etwas Neues gab. Minato hat mich kontaktiert. sagte Felicita direkt. Sie versuchte ihr Herzklopfen zu unterdrücken, welches Freudensprünge machte, weil sie Yuu wieder sah. Es ist etwas bei Tia und Takashi vorgefallen und er glaubt, dass es zu einem Kampf zwischen den beiden kommen wird, er will sich dazwischen stellen. erklärte die Teiko direkt. Ich denke, du bist da vermutlich besser aufgehoben, wenn du Takashi unterstützt. Du stehst doch mit ihm auf einer Seite, oder? sagte sie und versuchte sich noch einmal rückzuversichern. Sie selbst stand es ja auch. Yuu erzählte von korrupten Templern und neuen Teams in Iwagakure. Felicita nickte nur. Dann verbeugte sich der Akuto plötzlich tief und sprach eine Entschuldigung Soley gegenüber aus, welche auch direkt darauf einging und es als in Ordnung empfand. Felicita nickte nur lächelnd, als die Blicke während ihrer Worte zu ihr wanderten. Dann war das auch geklärt und kurz darauf dockte das Schiff an. Wir sind auf dem Weg zum Tempel des Lichts, um Antworten von Seiji zu erhalten. sagte Felicita offen heraus. Sie brauchte keine Geheimnisse vor Yuu haben. Sie standen auf der selben Seite und sie vertraute ihm. Warum sollte sie auch nicht? Gemeinsam würden sie das Schiff wohl verlassen, jedoch noch am Hafen bleiben. Auch hier zeigte sich ein Schauplatz von toten Tieren, was Felicita bedrückt drein blicken ließ. Das ist so furchtbar... murmelte sie. Dann schüttelte sie leicht den Kopf. Sie konnte es nicht mehr ändern. Wirst du uns begleiten? Ansonsten musst du das, was du unter vier Augen mit mir besprechen wolltest, wohl verschieben, weil hier am Hafen werden wir wohl kaum ein Vier-Augen-Gespräch führen können. sagte sie und lächelte verschmitzt.

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Re: Hafen

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 16. Okt 2020, 20:12

~Planänderung?~

Der Auftritt des Akutos war tatsächlich nicht nur Show, egal wie cool er dabei auch aussah. Er hatte den ganzen Prozess mit in Fledermäuse auflösen und wieder zusammensetzen immernoch nicht wirklich drauf. Aber nun gut andere gewöhnliche Vanpaia brauchten sicher auch Jahrzehnte um die Fähigkeit sich überhaupt erst anzueignen. Daher war es auch nicht weiter wild wenn er noch eine Weile brauchen würde um dies zu meistern. Wenn er hier an Ciri dachte die das Ganze auch in einer sexy Bewegung konnte dann wusste er das er noch einen weiten Weg vor sich hatte wenn er dies ebenfalls so drauf haben wollte. Felicita jedenfalls lobte seinen Auftritt und Yuu lächelte dankbar. "Das weiß ich zu schätzen." Meinte er knapp und wollte sich dann direkt nach dem neusten Stand erkundigen. Tatsächlich hatte die Teiko mehr Informationen über den Verbleib des Kyuubi Jinchuurikis. "Hast du Takashi darüber informiert?" Fragte der Akuto kurz und überlegte dann ein wenig. "Natürlich stehe ich auf eurer Seite. Takashi ist mit Senjougahara zu Tia. Es ist alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Ciri hat sich ebenfalls mit Takashi verbündet. Wir werden sie auch nicht umbringen müssen. Takashi will sie zurück in ihre Heimatwelt bringen welche er zuvor wiederherstellen wird." Man hörte anhand von Yuus Stimme und dies sollte auch so klingen, dass er absolut davon überzeugt war das der Uzumaki dies so einfach konnte. "Takashi hat mir angewiesen mich aus dieser Sache herauszuhalten. Wenn er meine Hilfe benötigt, kann er mich ja genauso kontaktieren wie dich. Ich habe vertrauen in ihn, er ist immerhin unser aller Wächter." Meinte er und lächelte anschließend erneut. Dann würde er sich vollständig der Kaguya zuwenden und sich ersteinmal ehrlich bei ihr entschuldigen. Gut ehrlich war diese Entschuldigung nicht, aber er war Top ausgebildet und konnte das unheimlich gut verbergen das er das nicht so ernst meinte wie er es sagte. Er war immerhin ein guter Schauspieler, der Beste würden manche sagen. Soley verbeugte sich vor dem Akuto und dieser lächelte freundlich in ihre Richtung. "Die Vergangenheit auch wenn sie uns prägt sollte nicht auf ewig unsere Zukunft beeinflussen. Sonst würde keiner von uns hier heute stehen. Also blicken wir gemeinsam nach vorn." Sprach er aufrichtig aus und würde dann hinüber zur Teiko sehen. Er musste mit Sorgfalt und Fingerspitzengefühl an die Sache herangehen. Die Teiko erwähnte Seiji und Yuus Blick verfinsterte sich. "Seiji hat Ciri & Takashi angegriffen vor wenigen Minuten." Meinte er und zuckte dann mit den Schultern. "Unser Wächter meinte er hätte sich augenscheinlich vollkommen mit Zodiark verbündet und würde nun gegen uns arbeiten." Erklärte sie den Beiden. Seine Augen bewegten sich dabei zu Soley. "Aber mit deiner Wiederbelebung muss er dann auch etwas zutun haben. Mysteriös." Yuu näherte sich Felicita, er berührte ihre Schulter. "Natürlich begleite ich euch. Nun da ich das alles weiß ist es sogar noch wichtiger das ich an deiner Seite stehe." Er würde sie direkt ansehen. "Ich gab dir mein Wort dich zu unterstützen. Wenn Tia nun als erstes Böse erwacht ist. Was ist mit dem Pfeiler den sie verkörpert?" Der Akuto würde in Gedanken zu der Nibi Jinchuuriki sprechen. *Du bist wirklich unglaublich stark. Ich hatte wirklich meine Probleme anfänglich mit seinem Weg, aber es gibt nichts was er nicht tun kann und wie taff du an seiner Seite stehst ist das was mich bewundert hat.* Hauchte er ihr zu. *Denk nach Felicita Seiji hat uns angegriffen, er will mit dir sprechen und plötzlich ist deine ehemalige Sensei wieder am leben? Da stimmt etwas nicht. Ich glaube du bist der einzig wirkliche Draht zu Takashis Emotionen und daher bist du eine Waffe gegen ihn, vielleicht die einzige Waffe.* Sprach er besorgt aus. Yuu würde Niemanden aus den Augen lassen. "Wie genau will Minato die Beiden denn aufhalten? Du hattest dich doch mit Minato verbündet? Ich merke ich bin nicht wirklich auf dem neusten Stand." Natürlich war er das , aber solche Fragen schafften Vertrauen. Yuu wusste das die Verbindung der Jinchuuriki untereinander unglaublich stark war, doch machte genau diese Verbindung sie auch verwundbar. Der Akuto würde ein Kontrollsiegel auf sich selbst anbringen und seine eigene geistige Ebene so manipulieren das sollte ein Anderer versuchen darüber eine Nachricht zu senden , diese immer bei ihm "landen" würde. So konnte er mit leichtigkeit eine Antwort manipulieren. Eine kleine Veränderung des Siegels auf seinem eigenen Körper und schon würde die kontaktierte Person antworten. "Sollte es doch zum Kampf kommen hoffe ich nur das die Krankheit Takashi nicht zu stark beeinträchtigt...diese dummen Schöpfer." Die Drei erreichten schließlich auch wieder Land und durch das Nebelreich würde es dann in Richtung Tempel des Lichtes gehen. Die Anwesenden wussten nicht wer sie dort außer Seiji noch begrüßen würde.

TBC: Tempel des Lichtes
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Re: Hafen

Beitragvon Soley Kaguya » Di 20. Okt 2020, 21:49

Nach dem Anlegen in den Hafen Mizu no Kunis würde sich wohl entscheiden, ob sich Yuu den beiden Kunoichi anschließen würde auf ihrem Weg zum Tempel des Lichts.
Des Akutos Auftreten auf dem Schiff ließ Soley denken, er meine dies so, wenn sie ihm auch nicht vollkommen vertrauen würde. Aber die Kaguya wusste, dass es Felicita viel bedeuten würde ihn dabei zu haben. Jegliche geplante Aktionen des Anbu-Captains konnte sie höchstens wage erahnen, dazu war dessen Ausbildung zu gut gewesen. Sie reflektierte ihr eigenes Leben. Wenn auch das Mal der Dunkelheit sie veränderte, war sie immer noch sie selbst – oder? Inwiefern konnten sich also Menschen wandeln? Wenn Yuu Kontrollsiegel nutzte um zu nehmen was er wollte, dann würde sich eine solche Person wohl nicht großartig ändern. Oder doch? Zumindest ließen sein Wort und seine Gestik keinen Rückschluss zu. Also nahm die Kaguya die „Entschuldigung“ an und der Blickaustausch mit Felicita bestätigte Soley. Die weiteren Worte hörte sie kaum. Erst als Yuu von Seiji, dessen Angriff und der Verbindung mit Zodiark zu sprechen kam, wanderten die Gedanken nach Ansho. Dieses Gefühl – da Aussichtslosigkeit und Tod wohl die Gefühlslage der Kaguya quälten – unter Beobachtung zu stehen, das folgende Überleben in Ansho .. das waren Kräfte, deren Züge am Faden von Zodiark hingen; Beeinflussung durch den Gott. Warum? Ja, das war die Frage. Was sollte sie tun? Sollte sie im Sinne der Dunkelheit handeln? Musste es ausgewogen sein – hell und dunkel? Musste sie noch für irgendwen etwas tun? Yuu abhalten? Letzteres war eigentlich keine Frage, die sich die Kaguya stellte, denn Felicita mochte den Akuto, das konnte wohl ein Blinder erkennen. Aber mochte er sie? War es so loyal wie er es vorgab? Was würde mit Takashi sein, ihrem Verlobten? Auf die Frage des Anbu-Captains antwortete sie demonstrativ nicht, ob die Geschehnisse mit ihrer Wiederbelebung zu tun haben würde. Warum auch?
Die jüngere Kunoichi blickte traurig drein, als sie die vielen toten Tiere erblickte wie schon zuvor im Hafen von Duas. „Ja, das ist es wirklich“, stimmte Soley bedrückt zu. Sie ließ den Blick umherschweifen, bis sie auf die Antwort Yuus wartete auf die Frage, die Felicita ihm stellte. Er würde also mitkommen. Soley fixierte penetrant seine Berührung an Felicitas Schulter. Seit wann bin ich so nachtragend?, fragte sie sich im Geiste und schüttelte den Gedanken ab.
Soley grübelte noch ein wenig über die Worte der Teiko auf dem Schiff nach. Takashi war erwachsen geworden… Ja schon, aber wie war das nur gemeint? Das Grinsen war auf körperliche Attribute zurückzuführen? Oder war es seine Art und Weise – Handeln und Denkweisen? Bei dem Kampfgeist und Antrieb auf Neuerungen oder Verbesserungen mochte wohl auch das nicht ganz so ohne sein, würde es bedeuten er hatte auch dahingehend eine Menge in der Shinobiwelt gelernt. Auch die kürzlich schmerzlichen Ereignisse Felicitas ließen Rückschlüsse führen. Erinnerungen ließen ihren Spitznamen Solly im Kopf erklingen und Soley musste leicht lächeln. Irgendwie vermisste sie diese unbeschwerte, leichte Zeit und das, obwohl es auch da große Verluste zu überwinden galt. Aber die drei hatten sich als Team und waren sehr zusammengeschweißt.
Der Kaguya fiel auf, dass Yuu viel nachfragte, sie dachte jedoch nicht zu lange darüber nach, schließlich war es irgendwie seine Aufgabe Informationen zu beschaffen, um sein Versprechen Felicita zu unterstützen einhalten zu können. Soley wurde ungeduldig. Eine Eigenschaft die sie wohl niemals verlieren würde, aber Stillstand kam einfach nicht in Frage. „Setzten wir unseren Weg zum Tempel fort?“, wollte sie wissen.


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