Verlassene Farm

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Seiji Masamori
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Seiji Masamori » Do 2. Jun 2022, 11:06

~Entscheidungen~

CF: Dorfeingang



Noch in Kiri:

Man merkte das die beiden Männer einen langen Weg hinter sich gebracht hatten, begleitet von Scherzen, Leider aber auch Freundschaft und Vertrauen. Eine Legende voller Ereignisse die noch lange nicht zuende war. Es war an der Zeit das sie diesem Kapitel der Geschichte noch mit ihrem Stempel versehen sollten. "Ein wenig frech muss man sein." Meinte er als Antwort noch, ehe die Beiden sich über die Tiefen des Kami no Chakras und eine Technik unterhielten die große Beliebtheit erlangt hatte. Der Masamori dachte kurz nach und antwortete dem ehemaligen Mizukagen dann ausführlich. "Sie mag simpel sein von ihrem grundsätzlichen Aufbau, aber dies ermöglicht auch unzählige Variationen und Stufen der Stärke in ihrer Ausführung." Ja das erklärte dann wohl den Beliebtheitsgrad dieser ursprünglichen Hikari Clan Technik. Das Fudo nach einem Kräftemessen mit dem Uzumaki strebte war nur natürlich, denn dies lag eben in seiner Natur. "Nicht verrückt, du willst deine neuen Grenzen sehen. Fühlen was am Horizont wartet um danach zu greifen." Seiji schmunzelte. "Mir geht es nicht anders." Der ehemalige Herr von Ansho blickte in seine eigenen Hände. "Dieses Spiel ist wirklich hässlich geworden und tritt die Moral mit Füßen. Aber es ist nicht mein Weg dem Pfad von Takashi zu folgen in dieser Sache." Seiji grinste und blickte seinem alten Freund direkt in die Augen. "Ich werde meinen eigenen Weg finden, auf meine eigenen Fähigkeiten setzen und zum Ursprung zurückkehren was mich immer ausgemacht hat. Die Göttlichkeit öffnete eine neue Welt für uns, aber wer sagt das dies der einzige Pfad dort Draußen ist den wir beschreiten können? Die Spitze, das Ende des Weges immer sehen zu können mag ein klares Ziel erschaffen aber es macht einen auch blind für Alles was abseits des Weges liegt." Ein wenig sprach der Masamori hier wieder in Rätseln, aber er war sich sicher Fudo könnte diese Worte verstehen. Takashi hatte einen Weg eröffnet, etwas vorgegeben und doch wollte er nicht diese Macht, wusste nicht einmal ob er sie erreichen konnte. Der ehemalige Sheruta wollte sich selbst wieder vertrauen können, Vertrauen in seine eigenen Kräfte und er war sich sicher das Fudo etwas ähnliches tief in seinem Inneren anstrebte. Die Göttlichkeit war ein Werkzeug, eine Bestimmung aber sie waren Jene die die Kontrolle über ihr eigenes sein hatten.

Kurz darauf folgte ein Gespräch über Takashi, den Gottkönig. Man konnte nicht länger von einer Selbsternennung sprechen. Denn all seine Anhänger glaubten das er dies war und wenn Seiji ehrlich war, nachdem er die Macht des jungen Mannes am eigenen Leib gespürt hatte glaubte auch er an diese Tatsache. Das bedeutete jedoch nicht das er auf die Seitenlinie sich verbannen lassen würde. [color=#dodgerblue]"Wenn Gespräche nicht länger möglich sind müssen wir das tun was getan werden muss, dass war schon immer unsere Rolle."[/color] Meinte er knapp und lauschte dann den weiteren Worten des Hikaris. Der Tod wichtiger Persönlichkeiten traf den Tengu Erben und auch Seiji war von diesen Nachrichten erschüttert gewesen. [color=#dodgerblue]""Genau das werden wir tun, es gibt keine anderen Optionen mehr. Zu lange haben Licht und Dunkelheit sich aus dem großen Konflikt dieser Welt entfernt. Unserer Vorgänger kämpften auf den Überbleibseln einer zerrütteten Welt lange bevor Hydaelyn diese für sich beanspruchte. Dieser Konflikt mit den Schöpfern ist ein Zeichen, ein Leuchtfeuer welches sich durch die gesamte Schöpfung verbreiten wird."[/color] Die beiden Männer waren entschlossen und so war der Zeitpunkt gekommen wo sich ihre Wege ersteinmal trennen würden. Seiji wusste das das Treffen mit Takashi für Fudo wichtig war. Er musste es mit eigenen Augen sehen das der Uzumaki nicht wirklich ihr Feind war und sie ihn dennoch bekämpfen mussten um ihn zu retten. Wahrlich verrückt nicht wahr? "Ja du kannst ihn leicht finden, er unterdrückt seine Kräfte nicht und mich wirst du ebenfalls problemlos unter normalen Umständen finden können." Es gab kein Weg mehr zurück, die Welt war kurz davor in Flammen aufzugehen und wo sie ihr Weg schlussendlich. "Eines noch. Provozier Ihn nicht und versuch Ihn nicht belehren zu wollen. Der kleine Junge von einst ist verschwunden. Takashi besitzt eine Fähigkeit die deine Existenz aus den Geschichtsbüchern streicht und es gäbe für mich keinen Weg dich dann zurückzubringen." Erklärte er noch knapp und dann trafen sich ihre Fäuste und der Hikari war verschwunden. Auch Seiji löste sich auf, denn er hatte die Anwesenheit einer anderen Person gespürt. Eine Überraschung wenn man so sagen wollte.


Verlassene Farm:

Der Bote der Dunkelheit tauchte in der Nähe von den Anderen auf, genauer direkt hinter Aiko und er legte ihr die Hand auf die Schulter und nahm sie mit sich. Sein Blick dabei lag auf Minato. Der Uzumaki wusste um die Loyalität der rothaarigen Schönheit um Saya und Kratos und das man sie wohl mehr versuchen musste zu überzeugen. Vorallem da sie nur dank Takashi hier war. Außerdem hatte Seiji ihre Ausrüstung an sich genommen die sie sicher zurück haben wollte. Außerdem hatte der Masamori noch einige persönliche Anliegen. Sie war tief im innersten Rat des Feindes und Seiji kannte Zodiarks Methoden bereits. Somit löste der Blauhaarige seine Hand von Aikos Schulter und er würde einmal um sie herum gehen um sie direkt ansehen zu können. "Entschuldige bitte den Überfall." Sie hatten sich lange nicht gesehen und die Frau mit dem scharlachroten Haar hatte sicher noch viele Fragen. Zwar ging der Masamori davon aus das sie bereits von Minato einiges gehört hatte. Aber dies musste nicht bedeuten das dies nicht mehr Fragezeichen generiert hatte. "Ich habe deine Sachen an mich genommen als du....diese Welt verlassen hast." Offenbarte er direkt. "Sie befinden sich in Ansho, wenn du sie für deinen neuen Start hier zurückhaben willst lass es mich wissen." Ja dann konnte er sie holen. Doch das war nicht der wichtigste Grund warum er persönlich mit ihr sprechen wollte. "Wie stehst du zu dem Allen hier?" Fragte er ehrlich und er wusste das er eine ebenso ehrliche Antwort von ihr erwarten konnte.


So damit können Shinji, Amaya und Minato weiter posten und ich warte dann mit Seiji auf Aiko

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 6. Jun 2022, 13:14


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Reborn----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

and now...?

Kapitel 1 | Seite 5
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Amaya blickte auf das getrocknete Blut auf ihren Fingern, ihr eigenes. Es war kein neuer Anblick, sie Uchiha hatte schon oft das rote Lebenselixier an ihren Händen gehabt. War das ihre Bestimmung - sollte sie immer Blut an ihren Händen haben? Wollte sie das überhaupt? Früher hätte sie die letzte Frage mit ja beantwortet, es gab kaum etwas was Amaya wichtig war, andere Menschen fast gar nicht, doch nun hatte sie einen Wandel durchlebt. Sie wusste das sie immer Blut an den Händen haben würde, aber nun würde sie eben jene Hände als Werkzeug für etwas gutes einsetzten - in ihren Augen Gutes. Minato hatte Recht, aus einem Familienband konnte große Macht entstehen und sie würde alles tun um Shinji weiter zu bringen. Sie musste anfangen zu vertrauen und so war Amaya zwar leicht erschrocken als Seji plötzlich auftauchte doch orientierte sie sich an dem Uzumaki was Freund und Feind anging. Die “neue” Amaya ging also nicht gleich in Angriff und Konfrontation Stellung, auch wenn der Neuankömmling direkt hinter ihrer Freundin war. So nickte sie Seji nur kurz zu, wirklich zu tun hatten die beiden noch kaum gehabt doch Amaya glaubte zu verstehen was er hier wollte - was er für Aiko bedeutete. Die Entscheidung ihrer Freundin lag noch vor ihr und diese musste sie alleine treffen. Würden die beiden Frauen Seite an Seite kämpfen, oder sich als Feinde begenen?

Ihr Blick fiel auf ihren Bruder und erneut versuchte sie sich zu vergewissern das es ihm gut ging, während Yoru noch auf ihrer Schulter versteckt in ihren Haaren schlief. Sie berührte ihn leicht am Arm und suchte seinen Blick. »Wir geben Aiko erst mal etwas Raum, immerhin haben wir selbst genug zu tun.« Sie wollte das er sich in erster Linie von seinem Tod - erneuten Tod - erholte bevor sie hier irgendwelche Trainingspläne machten. »Von Schmerzen und noch mehr Toden mal abgesehen wie soll das funktionieren mit der Augenkunst Minato? Mir ist kein Siegel bekannt wo man mal eben schneller mehr Kraft von Jahrelangem Training einholen kann und ich denke die Zeit arbeitet nicht gerade für uns…« Amaya war nie jemand gewesen der sich in Büchern vertieft hatte, so waren ihr viele Geheimnisse entgangen, doch war sie nun ernsthaft interessiert wie der Plan des Trägers des Kyuubis aussah. Zum ersten Mal ging es ihr nicht primär darum sich selbst stärker zu machen sondern um ihre Familie, war das der Schlüssel zur Kraft?

Plötzlich kam ihr der Gedanke das Minato zwar von seinem Sohn, aber nicht von seiner Frau gesprochen hatte, die Mutter von Takashi, was war mit ihr? Was hielt sie von dem Ganzen. Was Amaya auch zu der Frage führte was aus ihrer Mutter wurde, welche noch am Leben war als sie selbst diese Welt verlies. Sie suchte den Blick des Blonden. »Minato…was wurde aus Konoha.« Die Uchiha ahnte nichts Gutes.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 7. Jun 2022, 20:59

Minato erklärte teilweise, wie sein göttliches Chakra entstanden war. Wie dieses funktionierte könnte eine ganz andere Geschichte entstehen lassen, aber dafür war nun keine Zeit. Shinji nickte und war nun etwas schlauer. Er selbst war vielleicht nicht anders als das gemeine Volk, wenn es um das Verständnis der Biju ging. Alle Jinchuuriki die er kennen lernen durfte mochte er für die Menschen die sie waren und musste nun erkennen, dass er die Biju nur als Waffen sah. Dabei musste er diese doch besser verstehen, lebte auch in ihm einst ein Dämon, den er jetzt irgendwie vermisste, wo er nicht mehr war. Shinji würde Hanmon zwar nicht als Freund bezeichnen, aber das hätte sich vielleicht eines Tages so entwickelt. Aber seine Gedanken schweiften zu weit ab, sodass er sich wieder auf das hier und jetzt konzentrieren würde. Da spürte er das Chakra, das sich später als jenes von Aiko herausstellen würde. Ungläubig würde er sie erspähen und wieder in der Zeit zurück gebracht werden, in jenen Schlimmsten die er je hatte. Er vernahm die Worte des Uzumaki, der anscheinend aus der Körpersprache des Uchiha herauslesen konnte, wie er sich über ihr Anblick fühlte. Dann würde er Aiko als die sehen, die sie nun mal war. Nicht jene Person, die ihn das alles angetan hatte, sondern die ihn zu dieser Zeit stützte und dafür sorgte, das er nicht tiefer in die Dunkelheit fallen würde. Mit einer Bewegung wollte er sich ihr nähern, doch der Schmerz aus seiner sich schließenden Wunde ließ ihn zusammenzucken und dann war der Moment auch schon wieder vorbei. Wie aus dem Nichts tauchte Seiji auf und nahm Aiko wieder weg, ohne das Shinji ihr etwas sagen konnte. Schwer schluckte der junge Mann und war nicht so gefasst wie seine Schwester, die sich sofort auf das Wichtigste fokussieren würde. Eine Eigenschaft, die er auch gerne hätte. Augenscheinlich war der männliche Teil des Uchiha Duos deutliche emotionaler als der Andere. Zu viele Dinge prasselten einfach von allen Seiten auf ihn ein. Er musste das Alles erst noch verarbeiten. Die Stimme seiner Schwester halfen ihm jedoch wieder Fuß zu fassen in seinen wirren Gedanken. Sie sprach wieder die neuen Fähigkeiten an, die Minato genannt hatte. Auch Shinji war gespannt, kannte er nicht den Ausmaß von den Entstehungsfähigkeiten die der Uzumaki besaß. Bisher ging er nur davon aus, dass er Dinge entstehen lassen konnte, die tief in der DNA der Person existierte. So würde er auch erklären können, wie bei ihm das Rinnegan hervorkommen konnte. Aber anscheinend war das Chakra noch viel stärker, als es der Uchiha sich ausmalen konnte. Amaya sprach dabei auch einen guten Punkt an, denn tatsächlich war die Zeit ihnen wahrlich nicht gesonnen. Shinji hatte es noch nicht einmal geschafft sein Rinnegantraining zu beenden. Lediglich einer der sechs Pfade konnte er sein Eigenen nennen. "Da muss ich zustimmen, ich habe auch bisher immer deutlich länger für meine Trainingseinheiten gebraucht. Vielleicht bin ich aber auch nur nicht wirklich effektiv." Shinji würde direkt mit offenen Karten spielen. Es brachte nichts solche Details zu verschweigen. Es stimmte nämlich das Training nicht zu seinen Lieblingsaktivitäten zählen würde. Vieles war ihn in den Schoß gelegt worden, seine Stärke kam nicht durch Training sondern Veranlagung und durchaus auch Glück. Bevor die Drei jedoch den nächsten Schritt gehen könnten, wollte seine Schwester noch wissen was mit Konoha passiert war. Shinji war etwas überrascht, ging er nicht davon aus, dass Konoha ihr etwas bedeuten würde. Dann wiederum sah er das Dorf auch noch als seine Heimat an, obwohl auch er ihm den Rücken gekehrt hatte. Wer war er also ihre Liebe zur Heimat anzuzweifeln? "Konoha ist inzwischen nicht mehr als eine verlassene Ruine. Ich weiß nicht genau, was passiert ist, aber ich war letztens dort und es schmerzt auch mich, das Dorf so sehen zu müssen." So richtig darüber trauern konnte er zu der Zeit jedoch nicht, wenn man bedenkt, dass er dort etwas viel schlimmeres erleben durfte.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Tora Kyori » Do 9. Jun 2022, 18:35

-Wiedergeburt-

Die Unendlichkeit war für viele Seelen quälend, rastlos irrten sie umher in der Dunkelheit, ohne Ziel.
Doch nicht so die Kyori, sie hatte sich bereits einmal mit dem Tod auseinander gesetzt und war nicht das erste mal hier. Wie im Leben so auch im tot blieb sie unbeeindruckt und versuchte sich in erster Linie mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Doch wie war sie hier gelandet? Hatte sie nicht große Pläne? wollte sie nicht noch einmal Mutter sein?
Sie erinnerte sich in diesem Moment an das Angebot von Kratos und Minato ihr dabei zu helfen, sie hätte einfach zustimmen sollen, doch sie konnte nicht wissen wie schnell es vorbei sein würde. Sie dachte sie hätte mehr Zeit, doch warum war es so schnell vorbei ? Die Schwertmeisterin versuchte sich zu Erinnern doch es war wie ein leerer Fleck in ihrem Gedächtnis und sie würde wohl auch nicht mehr herausfinden was passiert war.
So dachte die ehemalige Schwertmeisterin zumindest, doch das Totenreich war offenbar anderer Ansicht, wie ein Wink des Schicksals. Zeit und Raum spielten im Reich der Toten eigentlich keine Rolle doch der Raum vor ihr krümmte sich, splitterte, lautes knacken verteilte sich in der Stille. Die Amazone, stand direkt davor, schaute daher recht verdutzt und legte ihre Hand prüfend auf den Riss um ihn zu erfassen. Dies sollte schließlich unmöglich sein
Als ihre Hand den Riss berührte wurde dieser noch viel Größer und schlussendlich platzte der Raum vor ihr auf wie berstendes Glas. Grelles Licht leuchtete ihr ins Gesicht und sog sie regelrecht hinaus. Tora wusste nicht wie ihr geschah, es ging alles so schnell sie hatte mit so etwas nicht gerechnet oder für möglich gehalten und versuchte nun zu verstehen was mit ihr passierte.
Sie fühlte sich plötzlich so stark, sie fühlte wie das Leben Stück für Stück zu ihr zurück kehrte, ungläubig schaute sie in den Himmel, sie befand sich im Freien Fall und ihr Haar flatterte im Sturzflug ehe sie sich dann dem näher kommenden Boden zuwandte. Sie lächelte zart und hatte verstanden das sie einmal mehr zu den lebenden zurück gekehrt war. Sie legte ihre Hand auf ihre entblößte Brust um ihren Herzschlag zu fühlen. Ungläubig schüttelte sie den Kopf doch würde sie ihre Chance nicht verstreichen lassen indem sie ungeschützt auf den Boden aufklatscht. Die Amazone formte Fingerzeichen und setzte ihr Kinzokutonchakra frei „Stahlfreisetzung Jutsu des Stahldrachen“.
Es fühlte sich gut an wieder Chakra zu spüren, wie es durch ihre Adern pulsierte, sie hatte fast vergessen wie sich das anfühlt. Unter ihren Füßen trug sie nun ein 20 Meter Langer Stahldrache behutsam zu Boden und landeten so fast geräuschlos, ehe sich das Jutsu auflöste und nun wieder feste Erde unter ihren Füßen spürte.
Die ehemalige Schwertmeisterin hatte keinen Schimmer was passiert war, ob sie jemand gerufen hatte oder das Totenreich im Affekt eines gewaltsamen Eindringens Schaden davon trug, doch das wollte sie im Moment auch gar nicht wissen, sie wusste jetzt nur eines das sie völlig nackt war und sie nicht wusste wo sie war oder in welcher zeit sie sich befand. Doch das klärte sich recht schnell als sie ein paar sehr Mächtige Präsenzen in der Umgebung spürte, sie erinnerte sich recht gut an Minatos Präsenz und sie wusste das sie ihn jetzt in diesen Moment nicht sehen wollte. Es war ihr gleich ob er antworten hatte, es war ihr gleich wo sie sich jetzt befand. Die Tatsache das er hier war konnte kein Zufall sein und sie wollte nicht wissen in welchen Zusammenhang das alles stand und wer jetzt alles bei ihm war und warum.
Das war ihr so kurz nach ihrer Wiederkehr zu viel und bedeutete nur Chaos, Krieg, Mord und Totschlag, mehr als sie auf nüchternen Magen vertrug.
Sie liebte Minato, er war ihr ein Bruder, Familie, ein Freund der nicht so leicht starb und jemand der immer da war aber er war zeitgleich auch ein Bastard in ihren Augen, weil sie ihn eben kannte.

Deshalb machte sie kehrt und würde ihr Glück gen Osten suchen, sie wollte für den Moment nur eines nach Hause.

TBC: ich such mir noch was

Name: Kinzokuton: Kinryu ("Stahlfreisetzung: Stahldrache")
Jutsuart: Ninjutsu (Dynamisch)
Rang: A-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach dem Schließen von 8 Seals erschafft der Anwender einen Drachen aus Metall mit einem guten Meter Durchmesser und 20 Metern Länge, der mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zuflieg. Falls dieser Drache den Gegner verfehlen sollte, kann er einmal die Richtung ändern. Wenn er den Gegner trifft, erhält dieser eine mittlere Prellung an der getroffenen Stelle, die sogar Knochen brechen kann. Der Drache löst sich nach einem Treffer, oder nach dem 2. Mal verfehlen zu einer klebrigen Metalllösung auf, von der man sich nur mit einer Stärke von 7 oder höher befreien kann. Ansonsten löst sich diese Metalllösung nach 2 Posts auf.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Minato Uzumaki » So 12. Jun 2022, 18:46

~So beginnt es~

Immer mehr Besucher übertraten den Schleier und fanden sich in der Welt der Lebenden wieder. Erweckt im Zustand vor ihrem Ableben. Minato wusste nicht wie sehr Takashi das was hier passierte direkt beeinflusste oder ob es purer Zufall war welche Personen sich hier gerade zusammenfanden. Doch so wirklich spielte das auch keine Rolle. Der Uzumaki musste mit dem arbeiten was er aktuell zur Verfügung hatte. Bevor sich der Hakaishin weiter mit den beiden Uchiha über ihr kommendes Training unterhalten konnte und was Ihnen nun bevorstehen würde trafen sie auf Aiko. Vorallem da Amaya direkt losgestürmt war um ihre alte Freundin in die Arme zu schließen. Oder eher kam dieser Impuls von der Rothaarigen? Minato wusste es nicht, auch hatte er nicht wirklich die nötigen Informatione num sich ein Urteil über das Verhältnis zwischen den Beiden bilden zu können. Doch sie kämpften bereits als Agenten der Schöpfer Seite an Seite, also hatte dies wohl eine Bedeutung. Der Kyuubi Jinchuuriki zögerte nicht und sein Chakra formte Kleidung am Leib der Watanabe. "Ja eine halbe Ewigkeit ist vergangen." Meinte der Uzumaki und schmunzelte ein wenig. Der Moment der Wiedersehensfreude war jedoch kurz, denn Seiji tauchte wie aus dem Nichts auf und "entführte" die Rothaarige. Minato wusste warum er dies tat, jedoch war die Aktion ziemlich plötzlich. "Dies hat nichts mit Raum zutun. Sollte sie sich dafür entscheiden doch Takashi zu Folgen dann wäre es unklug wenn sie von dem weiß was wir vor haben." Somit war klar warum Seiji das getan hatte. Zumindest vom Standpunkt des Kyuubi Jinchuurikis aus. Die Uchiha Dame hatte dann eine direkte Frage an Minato. "Dir fehlt das Wissen rund um das Chakra der Entstehung, es ist nur natürlich das du dir dies nicht vorstellen kannst. Shinji hier hat das Rinnegan auch nicht auf natürlichem Wege erweckt, es wurde ihm auch nicht auf herkömliche Weise implantiert." Offenbarte er knapp, damit sollte die Schwarzhaarige wissen das Minato es ihr im Detail gleich noch erklären würde. Shinji hingegen zweifelte an seinen bisherigne Trainingsmethoden, oder viel eher hatte ihm bisher wohl der "Fokus" gefehlt. Doch hier konnte der Uzumaki abhilfe schaffen. Doch das Thema wechselte zuvor noch in Richtung Konoha. Der einstige Stolz des Feuerreiches. Der Rinnegan Träger antwortete zuerst. Die Frage war natürlich an Minato gerichtet , daher hielt sie den Blick auf dem blonden Mann. "Senjoughara und ihr ANBU Captain Yuu haben ein Virus freigesetzt um Tia, mich , Seiji und Sabatea umzubringen. Der Plan schlug fehl , jedoch wollte sie sich primär auch wohl von untreuem Balast entledigen." Minato zuckte mit den Schultern. "Eine Tat für die sie bis Heute nicht verurteilt wurde. Takashi und Felicita vernichteten das Virus und einige der "ungewollten" Personen aus dem Dorf haben sich Ishgard angeschlossen. Die Getreuen der Kamizuru sind nun in Iwa. Senjougahara hat alle wie sie es selbst nannte wahren Shinobi unter einem Banner vereint." Minato blickte in die Richtung wo Konoha einst lag. "Es gibt keine Person die unschuldiger aussieht, sich unschuldiger gibt und so viel wahre Bosheit in sich trägt als Senjougahara. In einer anderen Zeit würde ich ihr dafür applaudieren." Scherzte der Uzumaki. "Warum die Frage, gibt es etwas was du aus Konoha benötigst?" Wenn es um einstige Bindungen ging dann war Minato bereits Informationen mit der Uchiha zu teilen. Minato würde dann Shinji ansehen. "Dieses Training unterscheidet sich , du hattest doch nie wirklich einen Lehrer der dich töten wird solltest du nicht die nötigen Ergebnisse liefern. Eine bessere Motivation gibt es nicht hm?" Natürlich ein Scherz, aber auch ein Zeichen das der Uzumaki genau wusste was er tat. Unser Kyuubi Jinchuuriki hatte natürlich ebenfalls die Anwesenheit von Tora bemerkt. Doch gerade sie wollte er in diese Sache nicht hineinziehen.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 15. Jun 2022, 12:32

Es war unwirklich, was hier vor sich ging. Tote Menschen standen sich gegenüber und würden zusammen einen Krieg führen, der sich rund um Liebe und Familie drehen würde. Jetzt wo auch Aiko aufgetaucht war, stellte sich nur noch die Frage, auf welcher Seite würde sie sich selbst sehen? Doch bis dato würde diese Frage unbeantwortet bleiben, denn bevor das Thema auftauchen konnte, war es Seiji der sie "entführte". Dieser war auch einer ihrer Verbündeten und doch hatte diese keine wirklichen Worte für sie übrig. Ein wenig enttäuschend war das schon, doch davon ließ sich der Uchiha nicht aufhalten. Minato erklärte daraufhin noch immer in Rätseln, das seine Art des Chakra der Entstehung nicht dem originalen Weg gleicht. Diese Erklärung beantwortete sicherlich nicht die Frage von Amaya, aber sicherlich musste sie das auch nicht. Wichtig zu wissen war einzig und alleine, dass die Geschwister bereit waren sich auf Neues einzulassen. Shinji jedenfalls hatte dieses Chakra schon einmal gespürt und wenn man das Kami Chakra von Kratos mitrechnet, der ihn diesen Weg hier geebnet hatte, hatte er genug übernatürliches miterleben dürfen. Bevor es ins eingemachte gehen konnte wollte seine Schwester erstmal wissen, was aus Konoha geworden war. Shinji hatte zwar gehört, was passiert war, dennoch gab es von Seiten des Uzumaki neue Informationen. Er wusste zum Beispiel nicht den Grund, warum dieses Virus überhaupt verwendet wurde. Aber auch der sekundäre Grund war mehr als interessant. "Zu meiner Zeit haben die "Untreuen" das Dorf noch verlassen.", gab der Uchiha seinen Senf dazu. Natürlich war das scherzhaft gemeint und doch sprach er die Worte mit einem bitteren Nachgeschmack aus. Tief im Inneren hatte er das Dorf nämlich immer geliebt, spürte aber, dass er seine Ziele nicht im "Gefängnis" der Gesellschaft erreichen konnte. Jetzt wo er seine Schwester vor sich sah, war es ihm klar, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Dieser jugendliche Leichtsinn hat ihn auch ein üblen Tod via Virus erspart. Die Worte des Uzumaki ließen ihn nachdenklich werden. Der Rinneganträger fand nicht alles gut, was in Ishgard passiert war, aber alleine, dass sie so viele Menschen aufgenommen, die keine Heimat mehr hatten befand er als mehr als das Richtige. Dass die Oberen aus Konoha nie dafür verurteilt wurden, was sie getan hatten, vielmehr scheinbar sogar dafür geachtet wurden, konnte Shinji so nicht akzeptieren. Jetzt würden sie Iwa aufbauen und die Gefahr war da, das sie wieder alle umbringen würden. Jene, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen? Wenn all das mit Takashi und den Göttern vorbei wäre, würde sich Shinji das Ganze auch genauer anschauen wollen. Jetzt hatten sie keine Zeit darüber zu diskutieren. "Senjougahara also.", wiederholte er den Namen jener Frau, die Minato als Boshaftigkeit in Person betitelte. Er würde sich nochmal anhören wollen, warum sich seine Schwester dafür interessierte, doch dann würden sie das Thema wieder auf das wesentliche fokussieren. Shinji sprach das Thema an, dass er seine Trainingsmethode ändern musste und dann schien Minato genau die richtige Methode zu besitzen. "Noch nie? Trainier mal mit Kratos.", meinte Shinji lachend. Ja, die "Prüfungen" des Fanatiker brachten ihn immer wieder an die Grenzen seines Lebens. Aber jetzt wo er darüber nachdachte, waren das auch wirklich die Momente, wo er am meisten lernen durfte. "Aber ich bin dabei, probieren wir es mit deiner Methode." Shinji konnte nicht wirklich ausmachen, welcher der Beiden der Stärkere war - Minato oder Kratos. So oder so musste der Uchiha langsam auch auf deren Niveau gelangen, wenn er behilflich sein wollte. Langsam bekam er Angst, welche Macht er besaß. Schon mit dem Rinnegan war er nun deutlich überdurchschnittlich unterwegs, doch nun sollte er mit den anderen großen Namen mithalten? Gruselig. Aber er musste das tun, wenn er seine Schwester beschützen wollte. "Wir haben nun genug am Thema vorbei geredet, lass uns beginnen." Natürlich war es dem Uchiha klar, dass nun sicherlich Erklärungen folgen würden, dennoch war er dafür, dass sie sich nun darauf fokussieren sollten, was wichtig war. Eigentlich wollte er vorher noch das Thema klären, ob sie nicht irgendwie darauf hinarbeiten wollten, der Weg zum Totenreich wieder zu schließen, aber wahrscheinlich hatten sie eh nicht die Mittel dazu. Außerdem wer war er, selbst durch diesen Riss zu gehen und anderen den Weg zu versperren?
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 16. Jun 2022, 21:01

~Wahre Macht~

Der Masamori hatte die Rothaarige mit sich genommen und Minato glaubte die Intentionen des ehemaligen Meisters der Dunkelheit zu kennen. So konnte der Kyuubi Jinchuuriki sich auf die Stärkung von Amaya und Shinji konzentrieren. Die beiden Uchiha waren Schlüsselelemente das sein Vorhaben funktionieren würde. Doch zuvor musste der Uzumaki darüber berichten was mit dem Prunksitz des Hi no Kuni geschehen war. Konoha auch seine einstige Heimat, zumindest wenn man auf seine kurze Zeit als Shinobi zurückblicken wollte. "Zeiten ändern sich." Gan der Hakaishin knapp zu verstehen. "Schon zu dieser Zeit war die Welt im Wandel, die Dörfer nicht länger dazu in der Lage sich im großen Kräfte Vakuum zu behaupten. Sie tat das was von ihrem militärischen Standpunkt aus Sinn machte. Vernichte deine Feinde und rotte zeitgleich Alle aus die sich vielleicht gegen dich auflehnen könnten." Ja aus strategischer Sicht war die Aktion ein voller Erfolg. Doch es sollte hier nicht länger um die Vergangenheit gehen, Minato musste Shinji und Amaya auf das Kommende vorbereiten. Doch wo beginnen? Kurz erlaubte sich der männliche Uchiha einen Vergleich zu früherem Training. Minato zweifelte nicht an das dieses ebenfalls hart gewesen ist. "Damals jedoch waren die Gründe sicherlich Andere. Bist du wirklich aus Notwendigkeit stärker geworden? Oder hast du versucht einen Platz zu finden?" Minato näherte sich dem Schwarzhaarigen. "Der Wunsch mir zu helfen wird dir den Weg weisen und wenn du das Ganze überstehst dann hast du die Möglichkeit etwas zu bewirken." Minato wusste das Shinji keine weitere Überzeugung brauchte, er hatte sich bereits für diesen Weg entschieden. Er wollte ihm aber klar machen das er bereits alles in sich trug was nötig war um das Ziel auch zu erreichen. Anders als Amaya war Shinji direkt bereit für Action und Minato grinste bei diesem Verhalten. "Nun gut." Dann verfinsterte sich der Blick des Bringers der Zerstörung. "Was wisst ihr über die Geschichte des Sharingans und viel eher über die Macht des Rinnegans?" Fragte er plötzlich und würde jedoch nicht richtig auf eine Antwort von Ihnen warten und weiter sprechen. "Der Verlust eines besten Freundes oder Liebsten entfesselt euer Mangekyou Sharingan. Die Augen eines Verwandten implantiert nachdem das MS erwacht ist sorgt dafür das ihr nicht blind werdet. Unsere Blutlinien waren einmal eins. Uchiha , Senju bzw. Uzumaki. Zwei Seiten einer Medaille kombiniert erwecken sie das Rinnegan. Eure Blutlinie ist zusätzlich verknüpft mit denen der Bijuus. Das ist der Grund warum ein Uchiha dazu in der Lage ist Kontrolle über einen Bijuu auszuüben." Eine relativ knappe Erklärung, doch enthielt diese die bis jetzt wichtigsten Informationen. "In mir ruht die Macht der Neun, es fehlt nur noch ein Funke und wir können etwas aus längst vergessener Zeit zurückholen oder eher neu erschaffen." Was hatte Minato nur vor? "Ich werde eure visuelle Macht, eure Augen direkt mit mir verknüpfen. Wir sparen uns so jegliches Training im Umgang mit dämonischem Chakra. Sicherlich wäre dies für eine einzelne Person wohl zu viel Last. Aber ihr Beide habt eine starke Verbindung zueinander, ihr könnt die Last der Verbindung zu mir teilen." Versicherte der Uzumaki. "Das bedeutet nicht das es weniger schmerzhaft wird. Ihr habt keine Verbindung zu einem Bijuu, keinerlei Erfahrung mit diesen Kräften. Der dämonische Wille wird versuchen euch zu dominieren ...zu zerfetzen wenn ihr nicht aufpasst." Das waren die Gefahren dieser Trainingsmethode. "Sollten eure Körper, eure Augen die Verbindung zu mir annehmen dann werden eure Augen ihr wahres Potential ausschöpfen." Minato überlegte kurz. "Ihr solltet jeweils ein Auge des Anderen nutzen. So ist die gebündelte visuelle Macht für ein Auge nicht allzu groß. Doch ich gehe davon aus das jede Verwendung des Doujutsu euch körperlich fertig machen wird. Schlimmer selbst als es das Rinnegan tut. Jedoch mit diesem Doujutsu gibt es nicht länger Grenzen. Eine göttliche Macht ohne den göttlichen Stand erreicht zu haben." Was würden die Beiden zu dem Vorhaben des Uzumakis sagen?

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 30. Jun 2022, 13:56


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the way

Kapitel 1 | Seite 6
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Amaya hatte einige “Jahre” in dieser Welt verpasst, so war ihr nicht klar wie dieses Training von Minato für die beiden Uchiha von statten gehen sollte. Sie war noch nie eine Kunoichi gewesen die sonderlich viel Wissen anhäufte, nur das nötigste sie definierte sich eher körperlich. Sie kannte war Möglichkeiten sie man jemanden boosten konnte - immerhin war Kenji damals ein Meister auf dem Gebiet des Fluchmales - aber wirklich beschäftigt hatte sie sich nie damit. Es war nie notwendig, sie war damals als sie noch lebte eine der stärksten Lebewesen gewesen, wenn nicht sogar die Nummer Eins was Genjutsu anging. Doch dies hatte sich geändert, dramatisch geändert wenn sie ihrem kleinen Bruder und dem Uzumaki so zuhörte. Doch auch Amaya hatte sich geändert, sie wollte die Tatsache das sie “schwach” war zwar nicht wirklich akzeptieren, doch akzeptierte sie es das es notwendig war die Zeit aufzuholen - und sie würde wirklich alles tun um zu beschützen was ihr wichtig war.

Bevor sie aber weiter über das Training reden konnten musste Amaya wissen was aus ihrer Heimat geworden war, Aikos kurzes Erscheinen hatten sie darüber nachdenken lassen. Ihre beste Freundin stand vor ihrer eigenen Prüfung doch die Uchiha musste wissen was geschehen war. Sie war damals mit ihrem Vater gegangen um ihre Schwester zu rächen, nun hatte sie die Chance ihren Bruder in eine bessere Zukunft zu führen - aber was war mit ihrer Mutter. Als Amaya starb war diese noch am Leben, in Konoha. Doch Konoha existierte nicht mehr, kühl hörte sie den Worten der beiden Männern zu sie bemühte sich ihren aufflammenden Zorn zu verbergen so gut es ging. Sie schloß die Augen für einen Moment und ein paar Sekunden lang bebte sie förmlich vor Zorn. Yoru, welcher immer noch auf ihrer Schulter lag flatterte erschrocken auf und blickte auf seinen Schützling hinab. Die Fledermaus brauchte nur kurz um zu merken woran es lag das Amaya sich zügeln musste. »Ihr Mutter. Amayas Mutter war noch am Leben und in Konoha, als wir…gingen.« erklärte er und fand so die Worte welche die Uchiha nicht herausbrachte. Amaya biss sich auf die Lippen und schluckte die Gefühle runter. Es schmerzte sie die nächsten Worte zu sagen. »Das muss warten, ich werde sie suchen wenn das hier vorbei ist.« Yoru flatterte wieder auf seinen Platz zurück und Amaya öffnete die Augen wieder und sah Shinji an. »Sie würde dich sehr lieben, Sayuri ist die liebevollste Person die ich kenne.« Amaya wusste - wenn ihre Mutter noch lebte - würde es für sie keinen Unterschied machen das Shinji nicht ihr leiblicher Sohn war. Die Uchiha notierte sich die Namen im Geiste, würde ihre Mutter nicht mehr leben wüsste sie wen sie dafür zur Verantwortung ziehen würde.

Wichtig war nun stärker zu werden, für alles was vor ihnen lag. Das Rinnegan, Amaya wusste davon, aber nicht alles. Es waren nur Bruchstücke was ihr von ihrem Vorfahren überliefert worden war. Teile von Minatos knapper Ausführung waren ihr bekannt, doch nicht alles. Amaya hatte damals mit Yoru an einem Jutsu gearbeitet ihre ultimative Macht gegen die Träger der Bestien zu wenden, als diese noch die größte Bedrohung waren. Ihr Genjutsu mit Hilfe von Yorus Schall welche jede Art von Chakra unterdrücken könnte, doch sie hatten es nie so geschafft wie sie wollte. Eine Verbindung also zu Minato, das war der Plan. Amaya ging seine Worte noch einmal durch und verglich sie mit allen was sie wusste. »Es läuft also immer auf eine Verbindung hinaus, langsam beginne ich zu verstehen. Wir erwecken unsere Macht durch Verlust doch der Weg den du nun sagst bedient sich genau dem Gegenteil, der Verbindung zu jenen denen man Vertraut und die Last verteilt um zu schützen was es zu schützen gilt.« Sie fuhr mit ihrer Hand zu ihrer Schulter und strich Yoru durch sein Fell. »Als ich am Ende meines Weges war, war es dieses Tier was mich zurück holte. Es waren die Shichibukai, welche mir dann meinen Platz zeigten. Doch war nie ein großes Ziel hinter all dem, die Verbindungen stärkten mich, halfen mir aber der Sinn fehlte.« Sie lächelte Shinji kurz an. »Aber ich habe die Chance nun alles gut zu machen was unsere Familie versäumt hat, was unser Clan wohl falsch verstanden hat. Ich glaube den Weg nun gefunden zu haben.« Ihr Blick wanderte zu Minato und sie nickte ihm zu. »Egal wie groß der Schmerz wird, egal wie dunkel der Weg ist, ich kenne mein Licht und das Ziel. Es wird nicht scheitern.«

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 30. Jun 2022, 21:53

Die drei Übriggebliebenen würden ihre Gespräch in eine Bahn lenken dessen Thema auch Shinji interessierte. Konoha und allgemein Hi no Kuni war im Munde des Uzumaki, der erzählte was geschehen war. Ein Akt, welcher aus dem wunderbaren Feuerreich nur noch ein Nebenreich machen würde. Ein Name stach dabei heraus und zwar jener der zu dem Zeitpunkt Hokage war. Das Alles interessierte dem Uchiha jedoch vorerst nicht. Vielmehr würde er überrascht die Worte der Fledermaus wahrnehmen, die sich anscheinend langsam erholt hatte. Wie nervig, konnte er den Flatterer nicht leiden. Doch was er sagte war überraschend. "Moment mal, Sayuri Uchiha? Ich kenne sie aus Konoha. Naja, nicht wirklich kennen. Ich bin ihr über den Weg gelaufen." Tatsächlich fand er sie auch nett, aber woher hätte er ahnen können, dass sie die Mutter seiner Schwester war? Ob sie wusste, wer er war? Seine Hälfte der Familie war immer sehr still gewesen, wenn es um die Familie seines Vaters ging. Er hatte keine Ahnung gehabt. Nachdem was er über Konoha gehört hatte, so glaube Shinji kaum, dass Sayuri das alles überlebt hatte. Immerhin waren viele damals nach Ishgard gekommen und sie war seines Wissens nicht dabei gewesen. Dann wiederum war sie vielleicht mit nach Iwa gegangen. Seine Schwester wollte sie suchen gehen, wenn alles vorbei war. "Du musst dies nicht alleine tun. Ab jetzt hast du mich an deiner Seite." Ob Sayuri, so wie seine Schwester es erwähnt hat, ihn wirklich wie ihren eigenen Sohn ansehen würde, davon konnte Shinji jedoch nicht ausgehen. Immerhin war er der Beweis, dass ihr Mann sie hintergangen hat. Egal wie nett und freundlich eine Person ist, es gab immer irgendwo eine Toleranzgrenze. Aber das würde Shinji nichts ausmachen. Viel wichtiger war es, dass sie die Mutter finden würden, damit es seiner Schwester wieder besser gehen konnte. Es lag jedoch nah, dass die Beiden wohl die letzten Uchiha ihres Erbes waren. Bevor es weiter zu einer Geschichtsstunde über die Uchiha gehen würde, war es ein weiterer Lehrmeister, der ihn durchschaut hatte. Nach Kratos merkte nun auch Minato, dass er nur seinen Platz in dieser Welt gesucht hatte. Die Vorzeichen standen nun jedoch völlig anders. Kratos hatte einen verlorenen Jungen einen Grund zum Kämpfen gegeben - Minato würde einen Mann vorfinden, der genau wusste was er wollte. Shinji nickte und war bereit. Mehr als je war er nun Feuer und Flamme. Der Uzumaki sprach nun von dem Erbe der Uchiha, sowie dessen Verbindung mit den Bijuu-Geistern und dem Senju Clan. Vieles davon wusste Shinji schon, aber er war sich sicher, dass Amaya neue Informationen bekommen würde. Die Verbindung zu den Bijuus war jedoch ein völlig neuer Aspekt. Gerne würde er noch so viel mehr erfahren, aber das alles konnten sie besprechen, wenn sie mehr Zeit hatten. Jetzt war die Katze aus dem Sack. Der Uchiha verstand nicht wirklich, wie das alles funktionieren soll, aber er vertraute dem Uzumaki, dass er sich genau überlegt hatte, was er von den Geschwistern wollte. Amaya sprach das aus, was auch er dachte. Bis dato musste Shinji auch immer nur an sich denken. Auch wenn es immer wieder Menschen in seinem Leben gab, war er schlussendlich nur auf sich selbst gestellt. Es war nun also auch interessant für ihn zu sehen, wie stark er werden konnte, wenn er sich wirklich auf jemanden verlassen konnte. Nichts geht über Familie. Shinji schaute in das lächelnde Gesicht, während sie davon sprach, wie sie sich immer auf ihr blödes Vieh verlassen konnte. Es hatte so lange gedauert, bis er ihr klar machen konnte, dass sie Familie waren und nun sprühte sie nur so von Liebe. Es war hier nichts mehr zu sehen von der herzlosen Amaya, von die jeder sprach und die er auch so erlebt hatte. Diese Version seiner Schwester war alles was er sich gewünscht hatte. Lächelnd würde Shinji den Boden anschauen und die kleine Pause zwischen Worten nutzen. "Wenn du sagst, dass wir jeweils die Augen des anderen verwenden sollten, meinst du das förmlich oder im übertragenen Sinne? Wir haben hier keine Medics, ich hoffe also das ich nichts übersehe. Wir haben nun genug geredet, ich glaube wir müssen unsere Zeit nun nutzen und mit dem Training beginnen." Ja, Shinji war schon heiß mit Minato und vor allem seiner Schwester zu trainieren. Schmerz machte ihn nichts mehr aus. "Ich habe eine gewisse Zeit mit einer Kreatur in meinem Inneren gelebt. Vielleicht ist das nicht unbedingt das Selbe wie ein Bijuu, aber auf meine Art und Weise war ich wohl auch eine Art Jinchuuriki. Ich hoffe dieses Wissen wird mir helfen mit dem dämonischen Chakra klar zu kommen." Falls das stimmte, hatte er wohl wieder einen großen Vorteil bei diesem Training als seine Schwester. Aber das machte nichts, glaubte Shinji immer noch das ihr Potential größer war als der seine. Am Ende würden sie ja sowieso das selbe Niveau erreichen.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 4. Jul 2022, 20:51

~Verbindung~

Die Vergangenheit spielte noch eine große Rolle für die beiden Uchiha, für Amaya noch mehr als für Shinji. Minato lies die Beiden gewähren und so stellte so kam die Frage auf was war mit der Mutter der ehemaligen Shichibukai? "Wenn sie als Uchiha Kampffähigkeiten hatte wir sie im damals noch wahren Konoha willkommen gewesen sein. Ansonsten haben Tia und ich die Flüchtlinge aufgenommen die kein Zuhause mehr hatten. Die Racchni haben sie beschützt bis sie dann weiter nach Ishgard sind. Falls deine Mutter also noch lebt dann ist sie entweder in Iwa-Gakure dem neuen Sitzt der Shinobi oder in der weißen Stadt. Wobei letzteres aktuell wohl keine Garantieschein ist." Minato seufzte. "Du solltest deine Verbündeten überdecken wenn es sie ist die du in deinen Armen sehen möchtest. Selbst wenn sie tot ist , Takashi kann sie zurückholen." Der Uzumaki spielte hier einfach mit offenen Karten. Wenn es das war was sie wollte, dann spielte sie im falschen Team. Der Kyuubi Jinchuuriki verschwendete keine weitere Zeit und kam direkt zur Sache. Die Erklärung war komplex aber er war sich sicher das die beiden Uchiha ihm folgen konnten. Denn sie zeigten Beide Köpfchen und auch eine Spur nützliche Kreativität. Minato verdrehte die Augen. "Ein Medic? Ich habe dir gerade halb dein Herz zerfetzt und dich schneller geheilt als dein Verstand verstehen konnte das du überhaupt verletzt wurdest. So etwas benötigen wir hier nicht." Minato schmunzelte. "Schon vergessen wie du das Rinnegan erlangt hast?" Ein schmunzeln zeigte sich auf seinen Lippen. "Das Kage Bunshin ist euch ein Begriff ja?" Er hatte es bereits bei Shinji in Aktion gesehen, aber ob Amaya es konnte wusste er nicht. "Beim Schattendoppelgänger wird dieser aus Chakra des Originals erschaffen, es findet eine Aufteilung und das Chakra fließt bei Vernichtung des Bunshins zurück und sie zapfen den eigenen Chakrapool an. Jedoch wird ein Bijuu nicht aufgeteilt, alle Bestandteile haben Zugriff auf diesen massiven Pool an Chakra. Eine Art Tank. Ich bin euer Tank, eure Brücke." Minato blickte zu Amaya die ihre eigenen Schlüsse aus der ganzen Sache zog und nun bereit war auf diesem Pfad zu wandeln. "Das was wir tun verschlingt Unmengen an Macht und ist nur in meiner und eurer gegenseitigen Nähe möglich." Sprach er erklärend als Shinji noch eine andere Besonderheit an ihm erwähnte. Minato nickte ihm zu. "Jedes Wissen hilft. Ihr werdet durch die Verbindung zu mir und euer eigenes zuteilen von Chakra dazu in der Lage sein Kami no Chakra mit eurem neuen Doujutsu zu verwenden. Die Idee dahinter ist es das wir sämtliche Uchiha und Rinnegan Techniken in einer göttlichen Variante verwenden. Mächtiger als zuvor." Daher wehte der Wind also, Minato schien sich eine bestimmte Technik zu nutze machen zu wollen. "Im Kampf gegen meinen Sohn ist jeder Augenblick wertvoll und ich kann mich nicht sehr lange auf sein Plateau erheben, dann kommt ihr ins Spiel. Es gibt keine mächtigere Kombination um eine Person festzusetzen als ein Tsukuyomi gepaart mit dem Chibaku Tensei. Doch wie Shinji sagte, genug geredet." Minato näherte sich den Beiden. "Euer Uchiha Blut hat eine finstere Vergangenheit und der dämonische Wille verstärkt eure negativen Charakteristika. Ich kann das natürlich einfach umgehen, aber in meinem Kampf mit Takashi kann ich mich auf solche Dinge nicht konzentrieren und ich benötige auch Kuramas volle Aufmerksamkeit im Kampf. Daher müsst ihr lernen damit klar zu kommen und das im Schnelldurchlauf." Minato würde sie nun einfach berühren und den bösen Willen des Neunschwänzigen in ihren Leib strömen lassen. Dazu nutze er seine göttlichen Kräfte. Der Kyuubi no Rikudo Modus wurde aktiv. Da die Beiden selbst die Göttlichkeit noch nicht erlangt hatten konnten sie außer der Last des Chakras nichts von Minato ausgehend spüren. Mal sehen ob sie einer charakterlichen Veränderung standhalten konnten. Shinji hatte bereits das Drachenblut erlebt was ihm einen Vorteil verschaffte. Anschließend mussten sie nur noch lernen die dämonischen Kräfte des Uzumakis einzusetzen und dann konnte er mit ihnen eine wahrhaftige Verbindung eingehen. Es war wichtig das sie Beide mit dem dämonischen Willen klar kämen wenn Minato selbst sich nicht auf die Verbindung konzentrierte. Felicita hatte damit keinerlei Probleme gehabt, aber sie selbst war bereits ein Soultailed Jinchuuriki. Das hier war etwas völlig Anderes, besonders wenn man die Vergangenheit von Bijuu und Uchiha betrachten wollte.

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 8. Jul 2022, 10:11


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not me

Kapitel 1 | Seite 7
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»Ich habe meine Verbündeten gewählt und ich bin eine Uchiha, viel zu stur um meine Meinung zu ändern.« meinte die schwarzhaarige Schönheit zu Minato, sie schätzte seine Offenheit aber es gab für sie nur einen Weg und eine Überzeugung und diese hatte sie bereits gewählt. Überrascht blickte Amaya zu ihrem Bruder, er hatte ihre Mutter schon kurz gesehen. Aber sie wollte den Gedanken das sie noch lebte nicht zu sehr vorsieren, der Schmerz würde sonst noch größer sein. Es gab ihr Kraft als er meinte er wäre an ihrer Seite und sie müsse dies nicht alleine tun. Ein sanftes dankbares Lächeln zog über ihre Lippen, doch das Thema was vor ihnen allen Lag war viel zu ernst und wichtig das sie sich nun damit auseinandersetzen konnten. Auch wenn es die Uchiha schmerzte, ihre Mutter musste warten, dass was vor ihnen lag forderte alles an Aufmerksamkeit was sie hatte.

Es war kein einfaches Thema, aber die Geschwister folgten Minatos Worten beide so gut wie sie konnten. Letztenendes war es doch egal wie – Hauptsache es funktionierte oder? Leichter gesagt als getan. 1Mit wem bist du aller diese Verbindung schon eingeangen?2 wollte Amaya von dem Uzumaki wissen. Sie vertraute ihm das er wusste was er tat, aber wenn es eine Verbindung war zwischen ihnen wäre es nützlich zu wissen wer noch so eine hatte. Der Plan war klar, recht simpel sogar doch nun war es an der Zeit zu beginnen, den es gab eines was sie eben nicht hatten und das war nun mal Zeit.
Amaya schloss die blauen Augen und Yoru folg zur Sicherheit auf den nächsten Ast, wachsam aber ruhig. Er vertraute seiner Freundin voll und ganz. Gut dass dieser nicht vom bösen Chakra betroffen war, das Fledertier würde den kleinen Uchiha Jungen sicherlich einfach fressen, als Snack. Minato berührte beide Geschwister und erst mal passierte nichts. Amaya war nun nicht die Geduld in Person und wurde ein wenig unruhig, sollte sie nicht etwas spüren, irgendwas? Doch dann spürte sie das merkwürdige Chakra welches von Minato ausging, sie konnte es nicht einordnen, es war anders als alles was sie in ihrem Leben gefühlt hatte. Nicht angenehm aber auch nicht unangenehm und plötzlich traf es sie innerlich wie ein Blitz. Alles was sie für richtig befand, was sie im Totenreich „gelernt“ hatte und wie sich verändert hatte kam ihr nun falsch vor. Was war damals schlecht daran gewesen so zu sein wie sie war? Nach Macht zu streben, Richter und Henker gleichzeitig zu sein? War es nicht die Macht der Uchiha die sie genau dafür auszeichnete. Es war eben diese Stärke die ihr Clan haben musste was andere verurteilten, denn die Menschen logen und nur unter Schmerzen waren sie bereit die Wahrheit zu sagen. Das Gefühl der absoluten Macht durchfuhr Amaya, sie erinnerte sich daran wie es sich angefühlt hatte Wahrheiten zu finden und dass sie keine Skrupel hatte über Leichen zu gehen, wieso auch? Es war ihr Recht, ihre Aufgabe, sie bewahrte das Gleichgewicht! Amaya war hin und her gerissen von ihren alten und neuen Werten – was sollte sie wählen?
Alles was sie ausmachte war Macht gewesen, wieso sollte es nun anders sein nur, weil sie ihren Bruder akzeptiert hatte? Ihre Kindheit im Clan, ihr Leben als Nuke alles basierte immer auf dem Recht zu herrschen und an der Spitze der Top Shinobis zu stehen. Was war der Nutzen daran diese Macht nun mit anderen zu teilen? Sie sah ihn im Moment nicht, doch ein kleiner Rest in ihrem Verstand sagte ihr, dass das nicht sie war die so dachte. Dieser winzige Rest war es der sie sich von den beiden Männern etwas entfernen ließ. »Amaya du bist nicht kein Monster, du bist die Verbindungen zu deinen Liebsten freiwillig eingegangen. Du hast deine Entscheidungen selbst getroffen, aus freien Willen. Du musst daran denken wer du bist und nicht was man aus dir gemacht hat.« versuchte die Fledermaus seiner Freundin zu helfen. »Sei.Einfach.Still.« fuhr Amaya Yoru hingegen zornig an. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle, absolut nicht auch wenn man es ihr nicht ansah. In ihrem inneren toppte ein Kampf und gerade konnte sie nicht sagen wer gewinnen würde.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 14. Jul 2022, 13:57

Die Reaktion von Amaya auf das Mutter Thema war für den Uchiha persönlich interessant. Minato wählte nämlich seine Worte so, dass sie noch immer die Möglichkeit hatte zu entscheiden, auf welcher Seite sie bei diesem Krieg stand. Würde sie sich für Takashi entscheiden und damit den Weg ihre Mutter wiederzubeleben, hätte sie sich wohl gegen Shinji entschieden. Seine Schwester jedoch machte keine Anstalt ihre vorherigen Worte zu revidieren, was den jungen Uchiha sehr froh stimmte. Endlich hatte er sich ein Platz in ihrem Herzen erobert. Jetzt lag es an ihm, dass er diese Position behält. Die Zufriedenheit hielt aber nicht lange, denn nun ging es ins eingemachte. Natürlich hatte Shinji nicht vergessen, wie er das Rinnegan erhalten hatte, genauso wenig die Schmerzen, die er dadurch erdulden musste. Peinlich berührt würde er also sein Kopf schütteln und zu Boden schauen. Minato's Erklärung mit den Schattendoppelgängern war sehr gut und Shinji wusste genau, worauf er hinaus wollte. "So ist das also, ich verstehe nun in welche Richtung das alles gehen soll. Ich hoffe wir können uns auf das Chakra des Neunschwänzigen soweit einlassen.", sagte Shinji nachdem Minato ausgesprochen hatte. Er überlegte kurz. Wie sich das göttliche Chakra von Minato wohl mit seinem Susanoo verhält? Außerdem würde er auch gerne sehen, was er mit dem Chakra und dem Pfad machen konnte, welches er schon gelernt hatte. Immer noch so viele Fragen, aber das würde sich wohl demnächst klären. Der Uzumaki näherte sich den Geschwistern nämlich und würde jeden von ihnen berühren. Sofort spürte der Uchiha, das etwas System gespült wurde. Das Gefühl welches der Rinneganträger dabei spürte war nicht wie zuvor mit dem Chakra von Hanmon zu vergleichen, sondern eher mit seiner Verbindung zu den Drachen. Auch wenn beide Willen bösartig in deren eigene Form waren, so waren sie trotzdem völlig unterschiedlich. Er spürte jedoch genau wie bei seiner Besonderheit, dass er kein Herr über das sich bildende Verlangen werden konnte. Zumindest nicht über Nacht. Die Drachenbesonderheit hatte er nun auch schon eine Weile und trotzdem konnte er sie nicht kontrollieren, das würde hier wohl nicht anders sein. Genau wie seine Schwester würde auch Shinji seine Augen schließen, sich darüber hinaus aber auch in eine Schneidersitz Position begeben und seine Hände vor sich auf seine Oberschenkel legen. Was Shinji bemerkte ist, dass das Chakra seine negativen Emotionen verstärkte und an sich bösartig wirkte, aber er merkte auch, dass dieser Willen sich nicht auf ihn persönlich richtet. So war also die Devise, dass er den Willen des Neunschwänzigen akzeptieren und sogar für sich benutzen würde. Andere Menschen würden mit dem Hass kaum klar kommen können, doch Shinji hatte sein ganzes Leben damit arbeiten müssen. Hass auf sein Dorf, den Mörder seiner Schwester, seiner Heimat und sogar Hass auf sich selbst. Auch wenn die Boshaftigkeit des Bijuu seiner mehr als überlegen ist, war es kein fremdes Gefühl für den Uchiha. Er konzentrierte sich so sehr auf das Gefühl, dass er nicht mal mitbekommen würde wie seine Schwester ihr Vieh anzischte. Eine Weile würde Shinji nichts sagen. "Ich bin davon ausgegangen, dass du uns Teile deines Chakras schicken würdest. Inwiefern kann der Wille des Kyuubis alleine unsere Jutsus verbessern? Oder ist das hier "nur" ein Test für das, was als nächsten kommen wird?" Man würde direkt sehen, wie sehr sich Shinji anstrengen musste hier sachlich zu bleiben und nicht aggressiv zu werden. Er konnte jedoch merken, dass hier der freie Willen zu ihm geströmt war. Wie diese Technik wohl aussehen würde, wenn Minato diesen auf ein bestimmten Punkt gelenkt hätte? Wie genau könnte er die beiden kontrollieren, wenn er es wollte?
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 21. Jul 2022, 21:39

~Der richtige Grund~

Minato wusste das die beiden Uchiha sich gegenseitig unterstützen würden, sie fühlten eine tiefe Verbundenheit und das nutzte der Uzumaki aus. Die Bindung zueinander war das was Ihnen ein neues Plateau der Macht ermöglichen würde. Durch die Verbindung zu Shinji könnte Amaya Fähigkeiten des Rinnegangs gebrauchen. Sie würden den Preis ihrer Macht teilen , die Bürde aufeinander aufgeteilt machte diese Sache überhaupt erst erträglich. Doch ohne die Macht der Entstehung war nichts möglich und sie konnten diese aus eigenem Antrieb nicht schnell genug erreichen. Daher stellte Minato sich selbst als nächstes Bindeglied zur Verfügung. Sie konnten seine eigene Stärke nutzen um ihr neues Potential zu erreichen. Ein ähnliches System hatte der Hakaishin bereits mit Felicita verwendet und ihr so ermöglicht solange er in der Nähe war Kami no Chakra zu nutzen. Bei den Uchihas wäre es ähnlich. Jedoch war ihr Sharingan hierbei der Katalysator der verstärkt werden würde. Sie nutzten das göttliche Chakra dann also rein über ihr Doujutsu. Doch zuvor wollte Minato sie mit dem Willen Kuramas konfrontieren, etwas was sie ebenfalls durchströmen würde wenn sie seine Kräfte nutzen würden. Wie würden sie auf die teuflischen Einflüsse reagieren? Die Stimmen in ihrem Verstand, den eigenen bösartigen Gedanken folgen? Was würden sie tun? Minato schmunzelte als er sah wie ihr Körper und auch ihr Geist auf das reagierte was sie gerade durchströmte. "Nicht immer ist alles eine Prüfung." Meinte Minato zu Shinji und der Uzumaki wusste genau das der Uchiha gerade am Limit seiner Beherrschungsfähigkeiten war. Die Augen des Hakaishins wanderten zu Amaya welcher es ähnlich erging. "Dein Fledermaus Freund hat recht und auch wieder nicht." Minato stellte sich vor sie und er berührte erneut ihr Kinn, er zwang sie dazu sie anzusehen wohl wissend wie instabil sie war und seine teuflischen roten Augen suchten die Ihren. "Macht, dass Böse. Alles Gedanken und Gefühle in dir sind nicht schlecht. Denn die Wahrheit ist "Gut" und "Böse" sind eine Lüge der Menschlichkeit, eine Schwäche. Amaya Uchiha sei über dieser Schwäche erhaben. Denn Licht kann dich blenden und so siehst du deinen Weg nicht länger vor dir, genauso geht es dir in völliger Dunkelheit." Minato lies sie los. "Der Wille Kuramas offenbart eure dunkelsten Gedanken, euer böses Selbst was jede Lebensform in sich trägt. Doch es liegt frei und gänzlich an euch welche Seiten an euch ihr gebraucht um eure Hände zu führen." Der Uzumaki blickte zu Shinji. "Lass die Vergangenheit ruhen denn die Zukunft liegt nur vor dir wenn du auch wirklich bereit bist nach vorn zu gehen." Der Uchiha würde schon verstehen. Denn er war noch immer gebunden an alte Versprechen, alte Gefühle und er war nie wirklich frei gewesen. Der Wille von Kurama würde sich wieder zurückziehen. "Das Böse durchströmt mich , ich bin mit Kuramas Geist verbunden wir sind eins und doch bedeutet das nicht das ich es nicht bin der entscheidet. Genau das sollt ihr verstehen. Steht zu euren Fehlern, zu den Dingen die euch glücklich machen und wenn ihr etwas wollt, tut es." Eine klare Ansicht des Gottes der Zerstörung. "Nun gut, kommen wir zum praktischen Teil. Aktiviert euer MS." Minato konzentrierte sich und er entfesselte seine vollständigen Kräfte. Dann würde er jeweils das Gesicht der Uchihas berühren und sein Chakra direkt in ihre Augen fließen lassen, jeweils in Eines. Höllische Schmerzen garantiert. Kombiniert mit dem Rausch der Macht. Wie würde sie sich bewähren? Sollte alles erfolgreich sein wäre es als würde sich die "Sicht" der beiden Uchihas aus ihren Augen gebrannt und ihr Licht durch ein neues ersetzt werden. Ihre Augen würden sich auf zellularer Ebene verändern und solange sie eine Verbindung zu Minato und dadurch auch zueinander hatten könnten sie eine neue Form des Rinnegans gebrauchen das Rinne Sharingan würde erwachen wenn sie bereit waren danach zu greifen. Das neue Doujutsu war unglaublich mächtig. Sie waren dazu in der Lage göttliche Varianten der Sharingan und Rinnegan Fähigkeiten zu nutzen. Jutsu denen man nicht so einfach entkommen konnte. Selbst Takashi würde damit so seine Probleme haben da er nicht wusste was ihn erwarten wurde. Dann mussten die beiden Uchiha hier nur noch beweisen das sie mit dieser Macht auch klar kommen würden. Sobald Minato seine Kräfte jedoch deaktivierte verschwand jedoch auch die erweiterte Augenkunst der beiden Schwarzhaarigen.


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