Bergdorf

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Geralt
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Re: Bergdorf

Beitragvon Geralt » Do 17. Aug 2017, 21:42

~Blutmond~

Alles in meinem Körper pulsierte, mehr und mehr gewann die Bestie in meinem Inneren die Oberhand. Unter normalen Umständen hätte meine animalische Seite einen Vanpaia in Stücke zerfetzt. Doch hier und Heute war dies anders, war alles anders. Ciri schaffte es die Geschichte zwischen Vampiren und Werwölfen zu verändern, sie schaffte es mir verstehen zu geben das wir zusammen gehörten und ich wünschte mir nichts sehnlicher als ihr gerecht zu werden. Dies zeigte sich auch in all meinen Versuchen ihr während unsere Vereinigung ein Gefühl zu entlocken. Der Wolf in mir kannte seinen eigentlichen Todfeind noch viel besser als ich, ein Wolf der so viel Erfahrung gesammelt hatte die Kreaturen der Nacht, diese Blutsauger zu jagen und schließlich zu vernichte. All mein Wissen brachte ich auf nur um der Tochter von Kalthafen noch mehr zu gefallen. Ich stürzte mich auf sie, kaum dazu fähig noch einen anderen Gedanken zu fassen außer mich an ihrem Körper zu laben und doch sendete mein Verstand noch feine Signale, Befehle die ich unter all der Lust , in völligem Trieb ausführen würde.
Absichtlich und voller demut sorgte ich dafür das sich mein Blut auf ihrem Körper verteilte, ich hatte anhand ihrer Reaktion und ihrer Worte die dieses Mal keine Täuschung sein konnten gemerkt das sie davon erfüllt war. Dann sollte sie das schmackhafteste was jemals ihre Lippen berührte nun auf ihrem gesamten Körper spüren. Während sich meine Hüfte stärker gegen ihren Unterleib drückte. Das gewaltige Glied hätte eine normale Frau einfach zerrissen, doch der Körper einer Tochter von Kalthafen war mehr als nur robust. Viel mehr. Sie schaffte es ihren Körper genau zu steuern, wie eine scharfe Waffe führte sie ihn zu ihrem ultimativen Ziel und scharf war sie wirklich....unheimlich. Ihre Worte sorgten für ein helles Aufleuchten meiner Augen was sie deutlich erkennen sollte. Sie stöhnte , alles in meinem Körper brannte und doch entschied ich mich nicht nur dazu meine Bewegungen zu verstärken , nein ich senkte mein Haupt demütig ...ehe meine gewaltige Schnauze sich neben ihrem Kopf platzierte. Direkt auf ihrem Körper legte ich mich ab und stieß dabei ein wenig härter zu. Das Bett würde wohl bald nachgeben und vielleicht sogar der Boden unter uns? Es war ein Wunder das hier noch nichts zerstört wurde. Meine Schnauze ruhte also neben ihrem Kopf, ich drehte mein massiges Haupt zur Seite und lies etwas mehr von meinem Fell zurück gehen. Sie sollte Zugang haben zu dem muskulösen Fleisch meines Halses , sie sollte das Pulsieren meiner Hauptschlagader sehen....sie sollte sehen wie demütig ich mich ihr unterwerfen würde und was das für unsere gemeinsame Zukunft bedeuten würde, eine Zukunft die sie nurnoch viel mehr erregen würde als mir imoment klar war. Die Lust in ihrem Gesicht war entfesselt durch die Vorstellung wie sehr ich leiden würde, sollte das Siegel des Captains gelöst werden. Doch viel länger konnte ich mich nicht zurück halten. Ich spürte durch mein "Ablegen" auf ihrem Körper jede Pore ihrer Haut und feinen Muskulatur genau, sie war eisig ...und doch erregte mich selbst dieses "Zusammentreffen" sehr. Ich spürte ihre nackte Brust wie sie durch mein Gewicht gequetscht wurde. Allein mein Gewicht hätte wohl eine andere Frau umbringen können, doch nicht sie, nicht meine Ciri. Stärker und stärker wurden meine Stöße. Sofern Ciri von mir trinken würde, waren dies sicherlich unheimliche Schmerzen. So ganz erinnere ich mich nicht mehr daran. Doch unter all den Schmerzen würde ich die Impulse meines Körpers dazu gebrauchen das ihr mein Lebenssaft nur so in den kalten Mund spritzen würde. Sollte sie sich mehr an meinem Geschmack ergötzen, es wäre zu viel um Alles zu schlucken und so sollte sie in einen dunkles Rot getaucht werden, die blasse Haut sollte getränkt werden mit meinem Leben. Denn dieses gehörte von nun an ihr. Mein Glied spannte sich ebenfalls an, es pulsierte und ich stand kurz davor das mein Trieb seinen Tribut verlangte, doch nicht ohne ihre Erlaubnis. Sie sollte spüren ...das ich es nur für sie zurück hielt.......................
Wie sehr ich mich noch für all dies hassen würde......Wo die junge Arya imoment war kümmerte mich nicht länger, nichteinmal mehr meine Vergangenheit kümmerte mich. Ich wollte einfach nurnoch mit ihr zusammen bleiben, mit ihr mein Leben verbringen und würde kein anderes Wesen an ihrer Seite dulden. All das würde sie als erfahrene Vanpaia anhand meiner Körpersprache lesen können. Ich war ein offenes Buch für sie.
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Re: Bergdorf

Beitragvon Ciri » Do 17. Aug 2017, 23:33

Hell leuchteten die Augen des Wolfes auf, als über meine Lippen ein erstes Stöhnen drang. Es war nicht getäuscht, es war echt und erstaunte mich selbst. Andrerseits war der Gedanke an sein zukünftiges Leiden zu verzückend. Ich sprach lustvolle Worte in seine Richtung und spürte die Extase sich verstärken. Doch anstatt sich vollkommen in mir zu ergießen legte er sich plötzlich über mich. Sein Körper war schwer doch konnte er niemandem die Luft abquetschen, der nicht atmete. Er platzierte seinen Kopf direkt neben mir. Gewaltig war sein Schädel doch sah ich, wie das Fell sich von seinem Hals zurück zog. Er bot sich mir komplett an. Seine Hauptschlagader pulsierte deutlich sichtbar unter seiner Haut für mich. Als wenn er mir ein Angebot machte. Doch ich erinnerte mich nur zu gut. Ich konnte mich nur schwer zügeln. An dieser empfindlichen Stelle könnte ich ihm das Leben nehmen und das wollte ich nicht. Noch nicht... . Doch näherte ich mich dennoch seinem Leib und biss in eine andere Stelle der freigelegten Haut, würde jedoch die Ader bewusst verfehlen und meiden. Ob er dies merkte? Ich wusste es nicht genau, doch sollte es das Vertrauen, dass ich von ihm zu mir aufbaute, noch weiter unterstützen. Erneut würde sein köstliches Blut in meinen Mundraum schießen und ich spürte, dass er durch Anspannung nachhalf. Ich schluckte gierig das herb-kräftige Gesöff hinunter und schaffte es abermals mit enorm viel Willenskraftsaufwand, mich von ihm zu lösen. Doch das Blutt spritzte weiter auf mich. Rot und Weiß fand zueinander auf meinem toten Leib, doch kümmerte mich dies nicht mehr. Ich sah, wie sehr sich der Wolf zurück hielt und ich sah mit eigenen Augen, welch unheimliche Macht ich über diesen Feind hatte. Er wartete. Er wartete auf ein Zeichen meinerseits. So winkelte ich meine Beine an und würde diese dichter an seinen pelzigen Leib drückten. Ganz umschlingen könnte ich diesen massigen Körper mit meinen Beinen sowieso nicht. Doch drückte ich mich so noch dichter an ihn heran. Gib mir alles, Geralt. Du darfst. Halte dich nicht länger zurück, ich werde es auch nicht... kam es stöhnend und gleichzeitig machtvoll von mir, während das Kribbeln mittlerweile meinen gesamten Leib erfüllte. Ich stand kurz vor einem Höhepunkt, denn so etwas hatte ich noch nie gespürt. Doch wenn ich ihn mir vorstellen müsste, so würde ich ihn mir genau so vorstellen. Doch erreichte ich diesen nicht nur die Penetration selbst. Nein, allein der Gedanke an seine Qualen, an seine Unterwürfigkeit und an die Macht, die ich über ihn hatte, gepaart mit dem Geschmack und Duft seines Blutes, trieb mich in diese Extase und Euphorie hinein. Mein Stöhnen wurde lauter und meine Hände würden in sein Fell gleiten und sich in diesem fest krallen. Tu es! würde ich ihm bestimmt entgegen rufen und auf den Einschuss seines Samens warten, während das Kribbeln verzweifelt versuchte, mein totes Herz in einen aufgeregten Schlag zu bringen. Es hämmerte an der Tür, doch verwunderte mich dies nicht wirklich. Es war nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis der Wirt zu uns käme auf Grund des Lärms und des Jungen der uns Getränke bringen sollte und bis jetzt nicht wieder kam. Ich ignorierte das Klopfen und Hämmern. Nakato? Rief der Wirt vor der Tür. Wohl der Name des Jungen. Doch die Lust in mir war viel größer als das mich dies interessieren würde. Tu es endlich! rief ich Geralt noch einmal und nochmals bestimmter zu während mein Leib sich seinem willig anbot und man merkte das ich mehr wollte. Würde er sich in mir ergießen wäre dies der Moment in dem das Bett laut krachend unter uns nachgäbe. In dem selben Augenblick hätte auch der Wirt die Tür aufgebrochen nur um dabei zuzusehen wie wir durch den Boden krachten. Mitsamt Bett verstand sich. Als Staub und Schmutz sich etwas legte sahen wir erschrockene Gesichter. Ich schmunzelte. Nun musst du wohl leider doch alle umbringen sagte ich gleichgültig zu dem Wolf und fragte mich jedoch ob er dies wirklich tun würde. Jedoch hatte ich nicht wirklich Zweifel schließlich hatte er nun schon "schlimmere" Dinge getan.


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Re: Bergdorf

Beitragvon Geralt » Mi 23. Aug 2017, 13:16

~Ein mächtiges Haustier....~

Als das erste Stöhnen der Tochter von Kalthafen über die Lippen kam hämmerte ein elektrizisierender Impuls durch meinen gesamten Körper. Das Bestienblut in meinem Inneren brodelte und immer mehr und kräftiger bewegte sich mein eigenen Körper. Das Treiben zwischen mir und der mächtigsten mir bekannten Vanpaia ging noch einen Schritt weiter. In vollster Demut lies ich zu das der Saft des Lebens aus der Wunde an meinem Hals lief , direkt auf ihren nackten Leib unter mir. Der Geruch, die Vorstellung des Geschmacks das Alles sollte Einfluss auf meine "Liebste" nehmen. Tatsächlich trank sie kurz darauf erneut von mir. Gier lag in ihren Augen und doch erregte mich auch dies auf seltsame Art und Weise. Denn mein Blut war natürlich ein Teil von mir und so rief dies in mir das Gefühl wach das sie auch mich begehrte. Ein wundervolles Gefühl was nur noch mehr dafür sorgte das mein Gemächt in ihrem Körper weiter aschwellen würde. Ja in diesem Moment wollte ich nur noch mehr von ihr als ich sie so unter mir erblickte, eingesaut von meinem Blut und willige Laute über ihre Lippen kommend. Ohne manipulativen Einfluss hätte ich mir vermutlich gerade lieber das eigene Glied mit einer rostigen Klinge abgetrennt als weiter zu machen. Mein manipuliertes Selbst erkannte auch nicht das Ciri sich mehr an meinen bevorstehenden Qualen ergötzte als am Akt selbst. Eigentlich wollte ich die Bestie in mir noch ein wenig Zügeln, den Rest meiner Menschlichkeit aus vorsicht herraus wahren....doch...
als Cirillia ihre Beine weiter öffnete, ihren Unterleib fest gegen meinen Körper drückte und somit mir ein deutliches Zeichen gab weiter zu machen war es fast um mich geschehen. Ich riss meinen massigen Kopf nach oben und jaulte deutlich im gesamten Wirtshaus zu hören. Ciri stöhnte mir absolut verführerische Worte entgegen die dafür sorgen das ich ihren Wunsch nach kommen würde. Mehr meines Gewichtes legte ich auf ihrem Leib und somit auch dem Bett ab. Der Körper der Bestie der sich wie ein einziger massiver Muskelstrang bewegen könnte rieb nun über ihre Haut was sich zusätzlich stimmulieren sollte, zumindest wäre dies wohl bei einem normalen Körper der Fall. Ich bemerkte ihre Hände nicht auf meinem Fell, zu sehr war ich damit beschäftigt meinen angespannten Unterleib und somit das massive Glied in sie hinein zu pressen, immer wieder und wieder Stoß für Stoß. Der Bestienpenis war so groß das am Bauch der Vanpaia Dame bei jeder Bewegung in ihr Innerens eine deutliche Beule zu sehen war. Völlig hatte ich mich dieser "Frau" unterworfen und als ihre letzten Worte gesprochen wurden konnte ich nicht länger. Schneller und schneller waren meine Stöße. Der Druck auf ihren untoten Leib und somit auch auf das Bett war gewaltig. Man konnte mit jedem Stoß spüren wie das Holz unter uns Probleme damit hatte der Last standzuhalten. Der Anblick ihres Gesichtes, die lustvollen Laute die sie immer wieder von sich gab liesen jeden menschlichen Verstand verschwimmen. Eine meiner Klauen ruhte wenig später auf ihrer üppigen Brust. So versuchte ich sie in einem einzigen Ruck vollständig gegen mich zu ziehen. Mein Schaft drückte sich in ihrem untoten Körper weiter vor bis er nicht mehr weiter konnte. In lauter monströser Schrei war von mir zu hören ehe mein Samen direkt in ihren Leib geschossen wurde. Wesentlich mehr als es jeder Mensch könnte. Mein Glied zuckte und pulsierte im Inneren ihres Körpers und ich spürte wie ihre Vagina mich fast schon einsog...ihre Scheide sich willig um meinen Penis schloss wie ein fester Griff einer Hand.
Doch als wir lautstark unseren Höhepunkt verkündeten war es auch um die Stabilität des Bettes und des darunter befindlichen Bodens geschehen. Alles krachte zusammen. Instinktiv bewegte ich meinen massigen Leib über Ciri um sie so vor auch nur dem kleinsten Holzsplitter zu schützen. Natürlich benötigte sie diesen überempfindlichen Schutz nicht, jedoch zeigte es deutlich wie sehr ich ihr verfallen war. Zuckersüß kamen Worte aus dem Mund der Tochter von Kalthafen während ich ein finsteres Grummeln verlauten lies. Es dauerte keinen Augenblick mehr und mein massiger Körper setzte sich in Bewegung. Meine Klauen bewegten sich wie eine heiße Klinge durch das Fleisch des Gastwirtes ehe ich diesen in Zwei riss. Die Bestie war völlig in mir erwacht und nach dieser Tat heulte ich so laut das es wohl jeder im Dorf hören würde. Ciri hatte diesen Kampf längst gewonnen und auch das gesamte Dorf würde wenn sie es wollte drann glauben müssen.
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Re: Bergdorf

Beitragvon Ciri » Mi 23. Aug 2017, 21:00

Der Körper des Wolfes hämmerte immer mehr in mich und allein der Gedanke an seine bevorstehende Qual machte mich rasend vor Lust und tatsächlich schaffte es Geralt, mich zu meinem ersten Höhepunkt zu treiben. Blöd nur, dass es nicht tatsächlich durch den eigentlichen Akt geschah sondern einfach nur, weil es mir unheimliche Freude bereitete, ihn zu quälen. Er war mein Lieblingsspielzeug und dies schon seit vielen Jahren. Unter seiner enormen Krafteinwirkung brach letztlich das Bett. Mein Körper schmerzte, doch kümmerte mich dies nur recht wenig. Sein Leib schaffte es sogar, bei jedem Stoß eine Beule in meinen Unterleib zu zeichnen, doch mit jedem Mal, dass er sich zurück zog, verschwand diese auch wieder. Und dann geschah schließlich das, was abzusehen war, was geschah. Das Bett krachte mitsammt dem Boden unter uns ein. Ich spürte, wie Geralt, der nun vollständig das "Tier" geworden war, versuchte mich zu schützen. Süß, aber unnötig. Ob er jedoch gemerkt hatte, dass ich zuvor ganz bewusst seine Halsschlagader gemieden hatte? Ich wusste es nicht, doch als sich der Dreck und Staub gelegt hatte, sahen und einige Augen an. Jene Augen der vorherigen Gäste des Wirtshauses inklusive des Wirtes natürlich selbst. Zuckersüß kamen die Worte über meine Lippen und ein tiefes, finsteres Grummeln drang aus der Kehle des Wolfes, ehe er seinen massiven Körper in Bewegung setzte. Nachdem er von mir hinunter stieg, richtete auch ich mich auf und strich über mich selbst. Dabei strich ich jedoch über meinen Körper und würde jene Dinge, die eine normale Frau wohl nicht so leicht überlebt hätte, wieder richten. Dann fiel mein Blick jedoch wieder auf FGeralt, der den Wirt einfach in zwei Teile riss. Ein Heulen, dass den Himmel zerissen hätte, kam von dem Wolf und die anderen Männer, einfache Bauern, stand die Furcht in die Augen geschrieben. Ich lächelte amüsiert. SIe alle hier, haben zu viel gesehen. Vernichte sie. Und dann sollten wir gehen. sagte ich gleichgültig. Ich wusste, ich hatte gewonnen und ich wusste, dass Geralt meiner Anweisung folgen würde. So wartete ich kurz und suchte in der Zwischenzeit einen kleinen Spiegel der im Raum stand. Mein Körper wandelte sich wieder in jenes Aussehen, dass meinem früheren Ich am ähnlichsten kam. Ich zog mir meine Kleider an, band mein Haar zusammen, klopfte mir den Schmutz vom Stoff und wischte ihn mir von der Haut. Eitel versuchte ich mein Aussehen wieder so hinzubekommen, dass es mir selbst gefiel. Dann würde ich zu Geralt blicke und schmunzeln. Ich würde mich zu ihm bewegen, sollte er sein Tagewerk vollendet haben und ihm sanft über die Schnauze streicheln. Für unsere Reise brauche ich jedoch den menschlichen Geralt. sagte ich sanft. Eine perfekte Maskerade. Dann deutete ich auf eine Hintertür und würde mit Geralt wohl im Schlepptau (außer er hatte noch etwas anderes vor), die Taverne durch diese verlassen. Ich selbst hätte mich in einen Schwarm Fledermäuse auflösen können, doch konnte Geralt dies nicht. So hätte ich ihn zurück lassen müssen und daran war ich momentan nicht interessiert. Sollten wir uns ein Stückchen von dem Dorf entfernt haben, würde ich das Gespräch erneut eröffnen. Bereust du deine Tat? kam es sehr direkt über meine Lippen. Ich habe vor zurück noch Konohagakure zu reisen. Was ist mit deiner kleinen Gespielin? hakte ich ebenso direkt nach.

TBC: Konohagakure - Lichtung


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Re: Bergdorf

Beitragvon Geralt » Mi 23. Aug 2017, 23:37

~Ein gemeinsamer Weg?~

Ohne zu zögern kam ich dem Wunsch meiner "Liebsten" nach. In Form dieser gewaltigen Bestie mit weißem Fell sorgte ich dafür das kein möglicher Zeuge den nächsten Morgen erleben würde. Das einst so prächtige Fell der weißen Wolfsgestallt klebte voll mit Blut. Darunter mein Eigenes doch auch viel der zahlreichen Personen deren Leben ich hier und Heute genommen hatte. Es dauert eine Weile bis ich zu Cirillia zurückkehrte, dort angekommen senkte ich mein Haupt und lies mich wie ein niederes Haustier von ihr streicheln. War ich wirklich ihr eigen geworden? Zu diesem Zeitpunkt konnte man das wohl so sagen. Meine Ohren zuckten nach oben als ich ihre Worte hörte, kurz darauf baute sich mein massiger Körper auf ehe dieser wieder verkrampfte. Nach und nach wandelte sich mein Selbst zurück, zu dem Mann mit dem die Tochter von Kalthafen schon Jahre ihr teuflisches Spiel trieb und nun gehörte ihr nicht nur der Mann sondern auch die Bestie in seinem Inneren. Etwas benommen von meiner Wandlung nickte ich blos auf das Zeichen der Vanpaia Lady hin und folgte ihr. Es dauerte eine Weile bis mein Verstand die Dinge realisierte die ich gerade für sie getan hatte. Gemeinsam mit ihr lies ich das kleine Bergdorf hinter mir, ein magischer Ort der mir durchaus positiv in Erinnerung bleiben würde, so in etwa waren meine manipulierten Gedanken als sich ein kleines Waldstück vor uns erstreckte blieb Ciri stehen. Eine direkte Frage wurde an mich gerichtet und ich blickte sie voller Entschlossenheit an. "Da ich es für dich getan habe bereue ich nichts. Jede potentielle Gefahr oder Belastung für dich wird verschwinden...egal ob einzelne Person, Dorf ....oder auch eine gesamte Nation." In meinen Augen sollte blinde Verliebtheit zu sehen sein. Ihre Entscheidung mit mir das Bett zu teilen hatte das Siegel welches meine Gefühle und Gedanken beherrschte nur noch weiter verstärkt und so war ich ihr schließlich vollständig verfallen. Das Ziel ihrer Reise wurde ebenfalls bekannt und so nickte ich ihr zu. "Die Fürstin könnte eine wertvolle Verbündete sein. Sie muss jedoch richtig überzeugt werden und ich weis nicht wie dies gelingt außer über den Captain. Was meine Gespilin anbelangt, sie ist ein unerfahrener Welpe und keine Bedrohung. Jedoch könnte sie in unserer Begleitung Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mein Rat sie vorerst zu ignorieren....ich kann ihr dabei helfen ihre Kräfte unter Kontrolle zu bringen und somit ein weiteren Wolf für dieses neue Rudel mit dir an der Spitze gewinnen. Oder ich töte sie." Damit hatte Cirillia erneut alle Karten in der Hand. "Was ist mit deinem Spielzeug?" Ich wusste das sie keine Gefühle für den Captain hegte, sie konnte ja bis eben garkeine empfinden. In festem Glauben war ich natürlich es geschafft zu haben ihr untotes Herz zu erreichen. Demnach musste Yuu nur ein Werkzeug in ihrem Spiel sein. Man hörte die leichte Eifersucht aus meiner Stimme sicher herraus und vorallem das ich diesen Mann nicht in ihrer Nähe wissen wollte. Seine manipulativen Kräfte waren gefährlich und er war einfach ein verdammter Lackaffe! Die Schwäche umfing meinen Leib..die lang anhaltende Transformation hatte mich viel Kraft gekostet. Ich musste mich bald ausruhen und unbedingt neue Nahrung auftreiben. Mehrere Tagesrationen musste ich innerhalb kürzester Zeit verschlingen um die Normalität in meinem Körper wiederherzustellen. "Was ist dein Ziel in diesem Konoha? Und wo genau liegt dein neues Zuhause? Ich glaube dort wartet Arbeit auf mich." Damit war klar das ich ihr auch in ihrer neuen Behausung zur Hand gehen würde, schließlich hatte sie mich zu Anfang ja auch dafür "angeworben". Also ging es nun für uns zurück nach Konoha-Gakure, dem Dorf dieser seltsamen Shinobi Krieger?
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