Kellerverlies [7SM-HQ]

Das Hauptquartier der 7 Swordsmen.
Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » So 28. Dez 2008, 20:46

Sairen hätte mal lieber die Klappe gehalten den jetzt verband sie ihm die Augen und kurze Zeit später wurde sein Gesicht 5 mal mit der Faust der Oi-Nin mishhandelt.Sairen stöhnte kurz auf spuckte ein wenig Blut und sagte dann Dafür bedanke ich mich und das meinte er wikrlich ernst Aber du solltest nun gehen wenn du nicht möchtest das dir das selbe wiederfährt wie mir jetzt. Und als er das sagte leitete er sein letztes Chakra in seinen Ring und ließ so Reii , Riku und Unmai wissen wo er sich befand und in welcher Situation . Dann lächelte er und wurde ohnmächtig da er sein komplettes Chakra verbraucht hatte.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » So 28. Dez 2008, 21:18

Yuna regestierte mitgemischten Gefühlen, Sairen letzte Aktion. Was hat der Mistkerl da gemacht? Warum dank er mir hat der sie noch alle, das ist nicht gut. Yuna schnappte sich ein Tuch und wischte sein Blut etwas ab. Tss, ich sagte doch vorhin, entscheide nicht über mich, ich lass dir dann Ärztliche Behandlung zukommen. Die Oi Nin, ließ die Augenbinde dran und drehte sich um, begab sich zur Türe, schloss diese auf, verließ die Zelle, verschloss sie wieder, setze sich auf ein Stuhl der in Gang stand. Ryuichi kommt her! Der gerufene Anbu kam zu ihr gelaufen. Was gibt es den? Fragte er die Kunoichi gelangweilt. Ich brauch ein Arzt und ich denke wir bekommen eventuell noch unangenehmen besuch, vielleicht findest du noch irgendwo diesen, der sollte sein Hinterteil hier her bewegen. Verkündete Yuna, Ryuichi, drehte sich rum und eilte davon. Pah, schimpfen sich Sieben Schwertmeister, aber sind nie da wenn sie braucht. Dann steckte sie den Schlüssel dort hin wo keiner in vermuten würde. Shit bin ich wegen dem Typ schlecht drauf, nur Ärger und stress, ich hätte meine Freizeit besser gestallten könnten. Yuna löste ein Papier Blatt von sich, holte ein Stift aus ihrer Tasche und schreite etwas darauf, dann stand sie auf öffnete die Zelle, lief zu den bewusstlosen und klebte, das beschriebene Blatt an Sairen Kopf, darauf stand „Ich bin ein Versager und total verklemmt “ nach der Tat, ging sie wieder aus den Raum und verschloss diesen erneut, entfernte sich völlig aus den Gebäude.

Tbc ???

Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Mo 29. Dez 2008, 15:44

Sairen erwachte nachdem er einige Stunden geschlafen hatte und stöhnen.Ooooh verdammte scheiße hab ich kopfschmerzen.. dachte er sich und versuchte seine Augenbinde loszuwerden.
Es klappte nicht , er versuchte sich zu befreien konnte aber auch das nicht erreichen.Er merkte das sein Chakra sich ein wenig regeneriert hatte war sich aber nicht sicher ob es reichte sich zu befreien ohne danach sofort wieder ohnmächtig zu werden und so musste er warten bis sich sein CHakra regenerierte oder er befreit wurde.

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 29. Dez 2008, 18:30

Reii und Anija betraten nach langem Suchen nun das HQ der 7 Schwertshinobis.Der Punkt an dem sie zu suchen anfingen war das Kellerverließ.Sie gingen Treppen herunter und die Stufen wurden nicht weniger.Sie drangen immer tiefer und tiefer in die Erde ein, bis sie dann vor einer Tür standen.Anija versuchte die Tür aufzumachen, was allerdings nicht klappte.Ist wohl verschlossen..... Sie drehte sich zu Reii um.Sollen wir die Tür aufbrechen?

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mo 29. Dez 2008, 18:38

Reii und Anija waren nun in das Hauptquartier der Sieben Schwertkämpfer eingebroche. Er dachte sich: Vielleicht ist Sairen da drin. Ich schau einfach mal nach.
Auf Anijas Frage antwortete er gar nicht, sondern trat einfach die Tür ein. Drinnen fand er Sairen in einem erbärmlichen Zustand vor. Sein Mantel war aufgerissen und er hatte einen Zettel an der Stirn kleben. Hi Sairen. Sry dass es solange gedauert hat.
Er ging zu Sairen, schnitt ihm seine Fesseln ab und entfernte die Augenbinde. Dann nahm er den Zettel von Sairens Stirn und laß: Ich bin ein Versager und total verklemmt...Sairen die Nachricht hier ist an dich gerichtet. Reii verkniff sich das Lachen, musste aber unweigerlich grinsen. Er reichte Sairen den Zettel.

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 29. Dez 2008, 18:43

Anija trat ebenfalls an Sairen ran und musste sich auch das Lachen verkneifen als sie den Zettel las.Obwohl sie sich das Lachen einigermaßen verkniff, so musste sie tortzdem einmal kurz kichern, hatte sich aber schnell wieder gefangen und grinste ihn nur noch an.Als Anija Sairens erbärmlichen Zustand sah fing sie sofort an ihr übriges Chakra zu konzentrieren um sich schonmal für das Shosen no Jutsu vorzubereiten.Sie versuchte die Chakra Regeneration ein wenig zu beschleunigen, was aber nur Ansatzweise klappte.

Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Mo 29. Dez 2008, 18:48

Sairen stöhnte als er hörte wie die Kellertür aufging da er dachte das Yuna zurück gekommen sei.Als ihm allerdings die Fesseln abgenommen wurde und die Augenbinde entfernt wurde merkte Sairen das es Reii mit der Nukenin war mit der er gekämpft hatte.Das licht blendete ihn und er sagte ein wenig wschwächelnd Reii warum hat das denn solange gedauert?Und was macht deine Gegnerin von eben hier ,naja egal das kansnt du mir später erklären lass uns ersteinmal zurück zum Jagyu Versteck

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mo 29. Dez 2008, 18:59

Sairen schien den Zettel zu ignorieren. Schade. Hätte gerne eine Reaktion hierauf gesehen.
Den Zettel, den er Sairen eigentlich geben wollte, steckte er ein. Man weiß ja nie, dachte er und schmunzelte. Also gut gehen wir. Aber vorher: Sairen, das ist Anija. Ich konnte sie davon überzeugen unserer Organisation beizutreten.

Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Mo 29. Dez 2008, 19:02

Sairen sah das Reii den Zettel einsteckte und danach über Anijaa redete Ok ich werde mich nacher darum kümmern aber lasst uns ersteinmal von diesem verdammten Ort hier wegkommen.
Mit diesen Worten mühte sich Sairen auf die Beine und wankte in RIchtung Ausgang,als er draußen war machte er sich auf zu der Höhle die im Wald von Konohagakure lag.

TBC:Jagyu Höhle(Wald von Konohagakure.)

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mo 29. Dez 2008, 19:06

Wie du meinst. Reii sah, dass Sairen ziemlich wankte. Kommst du in dem Zustand überhaupt lebend im Versteck an? Naja, wie du meinst. Reii wandte sich an Anija.Also, folge uns einfach. Wir haben ein "Versteck" im Wald von Konoha. Das Wort Versteck betonte er besonders. Er fand nicht gerade, dass der Erdhügel ein tolles Versteck bot.

tbc: Wald von Konoha (ebenfalls Jagyu Höhle)

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 29. Dez 2008, 19:18

Als Anija Sairen so schwanken sah zog sie die Augenbraue ein wenig hoch.Wäre es nicht besser wenn ich ihn erstmal heilen würde bevor wir losziehen...? Als Reii ihr sagte das sie ihnen zu ihrem Versteck, was er besonders betone, folgen sollte nickte sie einfach nur stumm.Sie hatte so ein bisschen das Gefühl das es kein wirkliches Versteck war......

tbc: Wald von Konoha (auch Jagyu Höhle)

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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Anzen Hogo » So 22. Sep 2013, 12:44

Es war wirklich ein sehr Trauriger Anblick die Stolze Kyori war in Ketten gelegt und wurde von den Wachen ins Dunkle Kellerverlies gebracht. Die Ketten saßen Locker, und die Jungen Wächter liefen behutsam neben der großen Kunochi. Auch jetzt noch nahmen sie viel Rücksicht auf die Frau die noch immer von ihren Höchsten Respekt verdiente. Sicher war nur ein Wort von Nöten und die beiden jungen Männer würden Tora wieder ziehen lassen, den Kirigakure befand sich in einer Notsituation und eine Kriegerin wie Tora wurde dringender gebraucht als je zuvor. Die Kunochi sagte jedoch nichts und lies sich in die Dunkelheit führen. Ihr Stolz und ihr großes Ehrgefühl hinderten Tora daran Meigetsu einfach um Verzeihung zu bitten, lieber wollte sie sich ins Verlies stecken lassen und für etwas bestraft werden das ihr wohl jede Mutter nachempfinden konnte. Wie weit würden diese für das leben ihrer Kinder gehen, gab es überhaupt eine grenze ?. Für Tora zumindest gab es keine und sie würde auch weiterhin alles versuchen um ihren Sohn zurück zu holen so viel war sicher. Immer Tiefer ging es in das Gewölbe der großen 7. Tora selbst war noch nie an diesem Ort doch hörte sie schon das das dies der Ort war von dem niemand mehr an Tageslicht zurück kehrte. Tora war sich im klaren darüber welche Konsequenzen ihr Verrat gegenüber dem Mizukage und den Dorf haben würde und wollte sich diesen Stellen. Sie tat dies jedoch nicht nur um ihre Ehre zu wahren sondern auch die des neuen Mizukage. Tora war nicht sicher in wie fern Minato´s Manipulationen auf sie übergreifen konnten und ob sie vielleicht in der Lage wäre dem Mann den sie über alles Liebt zu schaden. Tora wollte lieber in einer Dunklen Zelle verrotten als Meigetsu in irgendeiner weise zu schaden. Mit Fackeln ging es nun weiter nach unten, an diesen Ort drang kein Tageslicht, die Wände waren feucht und der Geruch von Urin war deutlich wahrnehmbar. Schmierig wirkten die Wände und Ratten rannten scheu durch die einzelnen Gewölbe Eingänge. „Ist ja richtig gemütlich hier“ meinte sie gewohnt sarkastisch und Blickte dabei auf die ersten Zellen die sich ihr auf den Weg zeigten. Wie es aussah würde jeder Gefangene an die Wand gekettet, konnte weder seine Arme noch seine Beine frei bewegen, dazu kam noch das einige Skelette auf dem Kopf standen, was nur bedeuten konnte es würde alles andere als ein entspannender Aufenthalt werden. Tora schloss ihre Augen als die beiden Wächter vor einer Leeren Zelle halt machten. Sie strahlte keine Furcht aus, keine Sorge, sie wirkte lediglich etwas Traurig.
Meigetsu fragte sie ob sie seine Frau werden wollte und nun würde er merken das er sich in eine Verbrecherin verliebt hat, die ihn mehr als nur einmal etwas verschwiegen hat und im Hintergrund dunkle Pläne schmiedet um ihren Sohn mit allen mitteln wieder zurück ins Leben zu holen.
Als die Zellentür sich öffnete hörte sie plötzlich wie ein Dumpfer Schlag einen der Wächter in einen Schlaf versetzte. Tora fragte sich was vor sich ging. Den es war der zweite Wächter der seinen Kammeraden nieder streckte und Tora von ihren Ketten löste. „Bitte Kyori-Sama flieht ! Ich kann euch das nicht antun. Es wäre ein verbrechen euch in diese Zelle zu sperren“ Wimmernd klang seine Stimme als er so vor der Kyori stand. Tora hörte die Schritte weiterer Wächter. Der Junge Shinobi drehte sich um und zog ein Kunai aus seiner Tasche.“Ich werde sie aufhalten solange ich kann“ Tora konnte nicht fassen wie närrisch die Jungend heutzutage war und vor allem war sie überrascht von der Tatsache das sie weit mehr freunde im Dorf hatte als sie ursprünglich dachte. Tora trat im Bruchteil einer Sekunde vor den Jungen Shinobi und Tätschelte ihm den Kopf. „Du bist Dumm mein Junge, wirklich Dumm, doch habe ich gelernt sogar Idioten zu lieben, weshalb ich es nicht zulassen kannst das du dich in Teufels Küche bringst.“ Der Junge Mann wollte an Tora vorbei „Kyori-Sama lasst mich doch vorbei ihr müsst fliehen“ die anderen Wachen waren schon nah doch packte sie ihn am Kragen und sah ihm mit Strenger Mine in die Auge “Merke dir eines, Achte deine Kameraden, Kämpfe weiter für die die du liebst und an das woran du glaubst aber bedenke IMMER welchen Preis du zahlst“. Ein Harter Schlag traf den Jungen Mann in die Magen Gegend, erschrocken sah in das lächelnde Gesicht der Kyori die ihm ihr Schwert abnahm und nun den anderen Wachen entgegen stellte. Tora sah diese Finster an „Ich hoffe ihr seit nicht so Dumm einer Kyori an den Hintern zu fassen“. Tora´s Blick wanderte wieder zu der Jungen Wache der nun friedlich einschlief. Tora fragte sich was wohl Meigetsu grade trieb, als man sie wieder unsanft in ketten legte und sie damit so fest an die Wand presste das andere in ihrer Situation wohl schon geschrien hätten. Tora verzog nicht einmal die Mine „Tzze ging´s nicht fester ich Schwachmaten?. Die ketten wurden so grob und fest angelegt das sie nun an den Handgelenken Blutete und sie musste zugeben es schmerzte weit mehr als sie zugeben würde. Als waschechte Kyori wäre sie natürlich in der Lage etwas gegen diese Ketten zu unternehmen doch dies tat sie nicht, sie wollte ihre Strafe aufsitzen, Tag um Tag, Jahr um Jahr. Als die Wächter verschwanden, verschwand auch das Licht der Fackeln und es wurde Dunkel um die Kyori alles was sie noch wahrnahm war der Gestank der pisse um sie herum und sie fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis sie mal musste. Tora verstand langsam das das Leben im Knast wohl weit aus schlimmer war als sie es sich vorgestellt hatte doch blieb ihr noch viel zeit um Später über dieses und jenes nachzudenken. Tora hatte schon seit einiger zeit nicht mehr schlafen können und fragte sich ob dies wohl an diesem Ort möglich sei, sie schloss ihre Augen als sie sich plötzlich frei aber immer noch umgeben von Dunkelheit, im Nirgendwo aufhielt. „Noch immer Hübscher als mein neues Zuhause“ meinte sie aufgrund dessen das an diesem Ort kein unsagbarer Gestank zu finden war. Tora sah plötzlich den weiteren Gespräch´s verlauf zwischen Meigetsu und Minato vor sich, sie war nicht da und doch konnte sie es verfolgen und Tora wollte am liebsten aus dem nichts in die Situation springen und Minato eine Ohrfeige geben, er mischte sich in Tora´s Leben ein manipulierte sie im glaube es sei das beste für sie. „Ich weiß selbst was ich will, du hast dich da nicht einzumischen !!“ Tora ahnte das diese ganze Projektion wieder aus der Trick Kiste des Uzumaki stammen musste. Die Sache mit dem Rinnegan verfolgte sie ganz aufmerksam. Minato offenbarte in welcher Absicht er für Tora handelte, erläuterte seine Befürchtungen und weshalb er so drastisch handelte. Tora´s Wut auf ihn wich langsam, alles was er tat war in guter Absicht und in mancher Hinsicht vielleicht angebracht doch das er dabei so sehr auf die Gefühlswelt von Tora einwirkte passte ihr dennoch nicht.
Minato erwähnte auch auch wieder dieses Spiel der Zukunft, wo Tora schon deutlich machte das sie für dieses keinerlei Interesse aufbringen konnte und sie deshalb auch nicht teilnehmen würde, nun versuchte Minato eben sein Glück bei Meigetsu. „Spiel du nur dein Spiel das ist mir egal aber lass Meigetsu da raus“ Tora hatte keine Ahnung das man sie nicht hören konnte und das dieses Gespräch längst schon vergangen ist. Tora bekam das Gefühl, wenn sie dem Gespräch so lauschte das sie es war die sich schäbig fühlen musste. Minato tat alles dafür das es ihr besser geht, das sie einen Weg einschlägt der fern ab der Finsternis lag und das obwohl sie es ihm, wie auch allen anderen nicht leicht machte überhaupt bis zu ihr durchzudringen, welche Wahl hatte Minato also außer sie zu Manipulieren?. Als das Gespräch endete richtete ihr kleiner Bruder weitere Worte an die Kyori´, die sich nun wieder etwas gefangen hatte. Wieder machte er mit seinen Worten deutlich wie viel ihm am Wohl seiner Schwester lag und anscheinend schien Tora wirklich noch einmal über alles nachdenken zu wollen doch allein könnte sie niemals die Kraft aufbringen einen weg einzuschlagen der auf dem des gerechten lag. Tora war schön all die zeit sehr Mächtig, nun war es endlich zeit Verantwortung zu überheben. „Langsam hab ich das Gefühl als wäre ich meinem kleinen Bruder etwas schuldig„. Ihr am das Spiel der Zukunft in den Sinn und vielleicht würde sie ihre Meinung dazu noch einmal überdenken.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Meigetsu » Di 24. Sep 2013, 00:05

Das Gespräch mit Minato war nun als zu Ende und Meigetsu fand sich nun ganz in der Rolle des Mizukage wieder. Nicht nur seine Kleidung sondern sein ganzes Auftreten gegenüber Minato zeigte das Meigetsu nun wirklich der neue Mizukage war und sich der junge Mann ganz mit der Rolle verbunden hatte. Er strebte sich nicht mehr gegen das Amt oder hatte zweifel daran der Richtige dafür zu sein. War es doch auch seine Frau die immer wieder davon sprach das er der richtige für diesen Posten war. Der junge Kage stellte sich also gegen Minato und das Bündnis das Akatsuki mit seiner Vorgängerin geschlossen hatte. Damit erfüllte Meigetsu viele Hoffnungen des Dorfes das er sie von dieser Verbindung löste und Kirigakure wieder als das dastehen konnte das es schon immer war, ein mächtiges eigenständiges Shinobidorf.
Doch bekam der junge Daku auch zum ersten Mal zu spüren das es noch viele Shinobis gab die Mächtiger als er waren und sie nicht davor zurück schreckte den Menschen zu schaden die er am meisten Liebte. Bei diesem Gespräch konnte sich Meigetsu noch zurück halten doch irgendwann würde auch sein Geduldsfaden reisen und er würde Angreifen. Niemals wieder würde er einfach so zusehen wie ein Mensch denn er so sehr liebt wie Tora einfach so manipuliert wird und von jemanden wie Minato so getäuscht wird. Auch wenn Meigetsu das Rinnegan sah das die Macht hatte den Sohn von Tora zurück zu holen dachte der Träger von Samehada nicht daran das dies Tora Glücklich machen würde. Was würde Minato am Ende daran hindern ihren eigen Sohn gegen sie zu benützen und Tora somit zu erpressen. Am Ende des Gesprächs hatte Meigetsu vielleicht nette Worte für Minato die er auch sehr ernst meinte doch die beiden wurden eben leider als Shinobis geboren und so wie es aussah würden sie eben Feinde sein.
Meigetsu würde als einer der Anführer des Shinobis System gegen Minato in den Krieg ziehen sollte er weiter versuchen Kirigakure oder anderen Dörfer zu Schaden. Etwas was Meigetsu vor seinem Amts antritt noch nie tat aber nun müsste war weiter als an die Grenzen des Wasserreiches zu denken. Als Oberhaupt eines der großen Shinobi Dörfer musste er auch die Außenpolitik des Dorfes und des Reiches im Augen behalten. Doch gab es nicht viel Außenpolitik doch gerade das war ein Fehler, sollte Meigetsu einfach zusehen wie Konoha oder Iwa untergehen und Suna für immer ein Trümmerhaufen bleibt. Sunagakure das Dorf in dem seine Frau geboren wurde, mit Tora würde es wie der Kyori Clan auch ein Teil seines Lebens werden. Vielleicht würde er mit seiner wunderschönen Frau eines Tages dort hin reisen und ihre Kinder würden sehen wo ihre Mutter her kommt.
Nun aber begab sich der Mizukage in seiner Robe gehüllt und mit dem Hut auf dem Kopf in das Verließ des Gebäudes. Man könnte fast davon sprechen das nach dem er mit dem Teufel gesprochen hatte er nun nach unten in die Hölle steigen müsste um seinen gefallen Engel wieder nach oben zu holen. Meigetsu war ein Gottesfürchtiger Mensch der an die Götter der Shinobi Welt glaubte aber nicht an den Teufel oder an Engel. Obwohl er Tora vielleicht auch so nennen konnte, war sie doch sein Engel, sein Leben sein Herz.
Doch nun befand sich die Frau der er sein Herz geschenkt hatte im Tiefsten Verließ des Gebäudes, in einer Welt in der kein Tageslicht mehr Dringen konnte. Eine Welt voller kaltem Stein und Eisen, leid und Schande, eine Welt in der er seine Tora nicht zurück lassen konnte.
Meigetsu stieg Treppenstufe für Treppenstufe nach unten und dabei schwirrten seine Gedanken nochmals um das herum was er zwischen Minato und Tora sah. //Wieso weiss dieser Mann mehr über die Frau die ich heiraten will als ich. Ist seine Macht so anziehend das sie alles um sich vergisst. Er sprach von einer Verbundenheit und nannte sie sogar Große Schwester. Diese Saat des Bösen ob das Tora dazu verleiten könnte mich zu.....//Nach diesen Gedanken blieb Meigetsu kurz stehen. Es war der Augenblick in dem er sich nun entscheiden müsste nach unten zu gehen und zu der Frau die er liebte oder wieder nach oben um Tora hier unten schmoren zu lassen. Meigetsu wusste das er als Mizukage sich vor den anderen Rechtfertigen müsste und sein Verhalten mit Gold aufgewogen werden würde.
Der Blick von Meigetsu war gesenkt so das man sein Gesicht nicht sehen konnte, man erkannte nur gut im Schein der Fackeln das auf blauen Hintergrund geschrieben Wort auf seinem Wort. Das Wort das seinen Amt auszeichnete, DER MIZUKAGE.
Also was würde Meigetsu nun tun, würde er wieder nach oben gehen und Tora einige Zeit hier unten schmoren lassen und ihr damit zeigen das er wütend auf sie war wegen dem was er sah und hörte oder würde er zu ihr gehen.
Einen kurzen Augenblick zögerte Meigetsu bevor er weiter nach unten ging, er hatte sich also dazu entschied zu seiner geliebten Tora zu gehen. Schweigend und immer noch mit gesenkten Blick kam er der Zelle von Tora immer näher.
Es dauerte nicht lange und einige Wächter in der Klassischen Kleidung der Kirigakure Shinobis kam auf den neuen Mizukage zu. Diese blieben etwas erschrocken stehen, es schien so als hätten sie nicht damit gerecht nun plötzlich auf den neuen Mizukage zu treffen der zwei große Schwerter auf dem Rücken hielt.
Langsam hob Meigetsu seinen Kopf und die anderen sahen kurz in sein ernstes Gesicht bevor die ihre Köpfe respektvoll neigten.
Meigetsu streckte seine Hand aus und sagte dann zu den Wächtern " Ich brauche ein Stück Papier und einen Stift" Sofort eilte ein Wächter los und holte aus einem Wachraum hier unten die gewünschten Objekte für den Kage.
Der Fuin-Meister nahm dankend das Papier und den Stift und schrieb mit der Wand als eine Art Schreiunterlage etwas auf das Stück Papier //Ich werde Minato damit wohl einen Strich durch die Rechnung machen. Dabei hoffe ich nur das mein Doppelgänger schnell genug auf diese neue Situation reagieren kann.// Auf das Stück Papier das Meigetsu nun zusammen faltete schrieb er neue Anweisungen für seine Doppelgänger im Mizukage Turm, genauer gesagt handelte es sich dabei um die Anweisung Winry zu Nana zu schicken um sie davon zu überzeugen zurück ins Dorf zu kommen. Meigetsu drückte dann einem der Wächter das Stück Papier in die Hand und sagte zu diesem und dann zu allen anderen "Bringt dieses Stück Papier auf den schnellsten Weg zum Mizukageturm und gebt es einem meiner Mizu-Bunshin und die anderen Verlassen nun das Verließ ich möchte mit der Gefangenen alleine sprechen"
Der Wächter mit dem Stück Papier in der Hand verschwand so schnell ihn seine Beine trugen und die anderen zögerten damit das Verließ zu Verlassen. Einer der Wächter wie es schien der älteste trat an den neuen Kage heran und sagte zu ihm " Mizukage-sama ihr müsst das nicht tun, sie ist freiwillig hier und soll ihre Strafe aussitzen. Sie kann am Ende vielleicht froh sein wenn sie nicht zum Tode Verurteilt wird" Die Augen von Meigetsu wurden bei diesen Worten groß und sein Blick wirkte nun noch ernster. Er ging einfach an den Wachen vorbei und sagte dann zu ihnen " Was wäre ich für ein Mann und Mizukage wenn ich meine eigene Frau hier einfach verrotten lassen würde und wenn man Entscheiden würde das Tora für ihr Verhalten sterben muss dann nur durch meine Hand" Die Wachen sahen dem Mizukage noch kurz nach bevor sie dann das Verließ verließen.
Wie aus dem Nichts tauchte nun eine in weißen Stoff gekleidete Person vor der Zelle von Tora auf, dabei handelte es sich natürlich um Meigetsu in seiner Mizukagerobe. Stabile Eisenstäbe die zu einem Gitter geflochten waren standen nun also zwischen Meigetsu und Tora die angekettet in ihrer Zelle saß.
Meigetsu drehte sich nun zu ihr und verschrenkte seine Arme vor seiner Brust, auf seinem Rücken seine beiden mächtigen Schwerter darunter Samehada. Der Blick von Meigetsu war nun gesenkt so das Tora nur seinen Hut und das Zeichen des Mizukage sehen konnte. Das Licht das einige Fackeln um die Zelle herum spendeten reichte nicht einmal dafür das Meigetsu das Gesicht der Frau sehen konnte die er über alles liebte.
Nun stand er also an der Zelle von Tora der Frau der er soeben noch einen Heiratsantrag machte. Was sollte er nun zu ihr sagen, die Muskeln in Meigetsu Armen spannten sich an und sein Kopf hob sich nun langsam so das er in die dunkle Zelle hinein sehen konnte, doch das Gesicht von Tora sah er nicht.
Also was sollte Meigetsu nun zu ihr sagen, sollte er einfach sagen das er ihr verzeihen würde, sollte er sie nochmals um ihre Hand fragen.
Meigetsu schüttelte nun seinen Kopf und sagte dann mit Ruhiger Stimme zu Tora" Was werden wohl die Geschichtsschreiber unseres Dorfes davon halten das ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis sich hier einfach selbst einsperren lässt. Dazu noch weil sie doch die zukünftige Frau des Mizukage ist und die zukünftige Mutter des nächsten Mizukage" Worte die Tora sicher zum nachdenken und stauen bringen würde. Sprach er doch davon das sie noch immer seine Frau werden sollte und die Mutter seiner Kinder und seines Erbens der dann seinem Vater eines Tages nachfolgen sollte und auch Mizukage werden sollte.
Wie aus dem nichts wurde dann das Gesicht von Meigetsu wütend und er schlug mit seiner rechten Faust auf das Gitter der Zelle von Tora. Dabei brachte der Schlag von Meigetsu die Stäbe leicht zum schwingen. Mit wütender Stimme sagte er dann zu Tora " Doch will ich nie wieder das so etwas wie eben passiert, das ein Fremder mehr weiss wie ich über meine eigene Frau und ihr so nahe kommt" Meigetsu geht einen Schritt näher an die Zelle heran. " Wieso hast du ihm von deinem Schmerz und deinem Wunsch gesprochen und nicht mit mir. Ich bin doch der Mann der dich zur Frau nehmen will weil er dich über alles liebt" sagte Meigetsu dann mit immer ruhiger werdender Stimme.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Anzen Hogo » Di 24. Sep 2013, 10:41

Da war sie nun, die Frau die von vielem im Dorf als die Eiserne Lady bezeichnet wurde, war in ketten gelegt, war nicht mehr in der Lage sich zu rühren. Ein wirklich Trauriger Anblick wenn man bedachte wen Tora einst darstellte. Sie war eine der 7 Schwertmeister des Dorfes, eine Kriegerin auf dessen unterkühlte Redensart man genauso zählen konnte wie auf ihren willen einfach alles zutun um das Dorf vor schaden zu bewahren. Die Augen der Kyori waren leer, sie wusste nicht wie lange sie hier bleiben würde. Vielleicht ein paar Tage, vielleicht mehrere Jahre doch vielleicht würde man auch entscheiden sie hinzurichten, dass alles war Tora bewusst und dennoch entschied sie sich dazu nun die Wahrheit zu offenbaren. Sie hatte gar keine Wahl nachdem was Minato schon alles preis gab, würden diese Dinge nicht länger mehr ein Geheimnis sein.
Tora hatte ihren Kopf nach unten sinken lassen, sie konnte nicht mehr tun als warten, warten bis der Mann den sie liebte entscheiden würde sie hier verorten zu lassen oder sie gar Hinrichten zu lassen.
Das es anders kommen würde hatte sich die Kyori fast schon denken können, doch wollte sich Tora auf nicht´s einlassen, ihr Verrat verdiente eine Strafe den mit Schande und einem befleckten Ruf konnte sie nicht leben. Sicher würde es einige Menschen im Dorf erfreuen das die Schmiedin bekam was sie, in ihren Augen verdiente, doch wusste Tora auch das es Menschen im Dorf gab die sie wohl vermissen würden. Wie die kleine Akane, die in Tora so etwas sah wie ein Vorbild. Tora schmunzelte. Sich eine Tora Kyori zum Vorbild nehmen empfand sie dann wohl doch als recht unkluge Wahl wenn man bedachte wo sie nun gelandete war. An einem Ort in dem die Dunkelheit allgegenwärtig war, in einem Loch das wohl möglich das letzte sein konnte das sie sah. Tora sah sich um und hatte ein leichtes lächeln im Gesicht. Für sie gab es weit aus schlimmere Ort an denen sie nicht sterben wollte. Ihr Gedankengang wurde jedoch urplötzlich unterbrochen als sich ein kleines Licht näherte, es war das flackern einer Fackel so viel war sicher und Tora war sich fast schon sicher das es sich dabei nur um eine Person handeln konnte. Sie hatte ja keine Ahnung das er auf dem weg zu ihr sogar zögerte und darüber nachdachte Tora noch etwas länger in diesem Loch zu lassen, eine Entscheidung die Tora wohl begrüßt hätte. Sie wusste nicht genau was sie nun von Meigetsu zu erwarten hatte, war er wütend ? Tora wusste es nicht doch konnte sie sich denken das er es war. Sicher wollte er ein paar antworten auf fragen die Tora vielleicht nicht beantworten konnte, doch erinnerte sie sich an das versprechen das sie ihm einst gab. Sie hatte dem Aufdringlichen Shinobi einst versprochen ihm ein Schwert zu schmieden, dies hat sie bereits getan doch eines blieb noch offen und nun würde er kommen und einfordern was Tora ihm Schuldete, Antworten. Das licht rückte ab einem gewissen Zeitpunkt nicht weiter auf alles was Tora hörte waren Stimme jedoch verstand sie nicht genau worum es geht, doch eines nahm sie deutlich war Meigetsu´s Anwesenheit. Es dauerte jedoch nicht lange bis Tora nun hörte wie sich jemand näherte und hörte wie andere sich weiter entfernten. Langsam reckte Tora ihren Kopf nach oben reckte und sah vor sich nun das Gewandt des Mizukage vor sich. Seine Arme waren verschränkt und sein Gesicht durch den Hut verdeckt und sie hatte keinerlei Ahnung was sie nun erwarten würde. Nichtssagend war ihre Mine auf Meigetsu gerichtet als dieser anfing zu sprechen und dabei nur mit dem Kopf schüttelte und dann wie gewohnt jede menge Unsinn redete. Tora hatte ihm auf seinen Antrag noch keine Antwort gegeben und über die Sache mit dem Erben erfuhr sie jetzt zum ersten mal. Tora schwieg, so wie sie es wohl immer gerne tat. Dies empfand Meigetsu wohl langsam als recht lästig, schlug voller Wut gegen die Zelle und meinte das er nicht will das ein Minato mehr über seine Frau weiß wie er als ihr Mann. Erschrocken sah Tora zu Meigetsu und richtete zeitgleich ihren Blick wieder dem Boden zu. „Du siehst das völlig falsch“ meinte sie resigniert.
Ihr Mann trat darauf hin noch etwas näher an die Zelle und fragte sie dann warum sie sich Minato anvertraute und nicht ihm, eine berechtigte Frage auf die Tora nur eine Antwort kannte. „Meigetsu ich wollte dir alles zu gegebener zeit sagen, doch fanden wir nie den richtigen Augenblick und war ich auch nicht bereit dieses Thema so anzuschneiden als wäre es ein einfacher Teil meiner Vergangenheit. Ich habe Minato rein gar nicht´s gesagt, ich weiß nicht wie er es gemacht hat doch wusste er zu einem Zeitpunkt einfach so viel über mich. Nie hätte ich ihm dies offenbart, dass solltest du am besten wissen“. Die Schmiedin sah Starr zudem Mann der ihr alles bedeutete. „Ich liebe dich Meigetsu, mehr als dir vielleicht bewusst ist doch genau deshalb kann ich es nicht zulassen das du dich mit mir dem Abgrund zuwendest“ Damit wollte Tora wohl sagen das ihr weg nicht geändert hatte. Sie wollte ihren Sohn unter allen Umständen zurück und dafür musste sie diesen Zuko finden , der Preis von dem Minato sprach war ihr ganz gleich, hier ging es für sie nicht um etwas das man mit Gold aufwiegen konnte und sie war bereit jeden Preis zu zahlen und genau darin bestand die Gefahr.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Meigetsu » Mi 25. Sep 2013, 16:18

Auch wenn Meigetsu mit seiner Faust gegen die Eisenstäbe der Zelle von Tora schlug zeigte dies doch nur einen kleinen Anteil von der Wut der sich in ihm staute. Es war die Wut darüber Tora vor Minato nicht beschützt zu haben und wie ein Versager nun dazu stehen der Tora nicht vor seinem Einfluss schützen konnte. Die Wut darüber Minato gedroht zu haben doch mit dem Hintergedanken das er jeder Zeit das Dorf vernichten könnte wenn er wollte. Aber vielleicht war dies eher die Hilflosigkeit und Angst die Meigetsu hatte, dass er sein Dorf nicht beschützen konnte. Was war er nur für ein Mizukage wenn er es nicht einmal schaffen würde Tora vor einem Mann wie Minato zu beschützen. Hatte Haruka und sonst die Oinin vielleicht einen Mann zum Mizukage gemacht der noch viel zu schwach war um das Dorf zu führen. Was wäre nur wenn Meigetsu in seinem ersten Kampf als Mizukage versagen würde, das ganze Dorf würde an ihm Zweifeln und hätte keinen Anführer mehr.
NEIN! Meigetsu konnte sich noch immer nicht freuen der neue Mizukage zu sein, denn er wusste wie viel Verantwortung er hatte und viele Menschen sich auf ihn verließen. Die Zeit des Jubelns würde sicher eines Tages kommen doch noch war sie nicht da. Auch wenn sich Meigetsu mit dem Gedanken das er nun Mizukage war immer mehr anfreundete so nagte doch noch immer der Selbstzweifel an ihm. Diese Selbstzweifel kamen aber vielleicht auch daher das Meigetsu sein neues Amt sehr ernst nahm.
Nun aber beschäftige sich Meigetsu mit einem Problem das nicht primär das Dorf anging sondern sehr privater Natur war. Auch wenn er der Mizukage des Dorfes war und vor ihm ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis in Ketten saß, saß vor ihm doch auch die Frau die er über alles liebte und der sein Herz gehörte. Als Meigetsu sich damals vor sie hinstelle und ihre Hand auf seine Brust legte und ihr dann sein Herz schenkte dachte er keine Sekunde daran das er eines Tages Kage sein würde und er sich dann in einer solchen Lage befinden würde. Doch dies nützte ihm nun alles nichts, er stand nun mal hier und musste nun bald eine Entscheidung treffen die wohl vieles verändern würde.
Wollte er Tora hier weiter eingesperrt lassen und sie später vor ein Gericht zähren um sie somit zu bestrafen. Hierbei könnte dann der Rat der den Kage hierbei beisitzen würde auch den Tod von Tora fordern. Doch war Tora tatsächlich eine Verräterin, wie weit konnte sie etwas dafür das Minato sie manipulierte und verriet sie ihr Dorf tatsächlich?
Nun stand aber der Mizukage in seiner weißen Robe und dem Mizukagehut in diesem Drecksloch das hier genauer als Verließ bezeichnet wird. Das schwache Licht der Fackel verhinderte das Meigetsu das Gesicht von Tora sieht und auch das man von ihm selbst man nicht sehr viel sieht. Somit sah Meigetsu nicht einmal mehr das wunderschöne Gesicht von Tora der Frau der er gerade eben noch einen Heiratsantrag machte. Eigentlich sollte Tora nun in seinen Armen liegen und ihn küssen und nur mehr glücklich sein. Doch wie es schien sorgte der Teufel persönlich dafür das Meigetsu für diesen Glück nochmals kämpfen müsste. Es war damals schon nicht leicht das Herz von Tora für sich zu gewinnen, aber schon dort gab Meigetsu nicht so einfach auf. Er war nun mal ein Kämpfer und er wusste für diese Liebe gab es tausende Gründe um zu kämpfen. Egal für welchen Weg sich seine geliebte Tora sich entscheiden würden, er würde sie immer Lieben. Egal ob er nun Kage war oder nicht er würde immer ihre Mann sein der sie über alles liebt und unterstützen wird. Doch noch wusste der junge und noch recht unerfahren Kage nicht wie er damit umgehen sollte das der Weg seiner Frau sie vielleicht zu Akatsuki führen würde.
Noch immer spürte Meigetsu an der Haut seiner Faust das kalte Eisen und auch den leichten Schmerz der durch den Schlag entstand. Ein Schmerz das bald wieder verschwand denn es war kein Schmerz der sich mit seiner Wut im inneren Messen konnte.
Aber niemals könnte diese Wut dazu führen das Meigetsu seine wunderschöne Tora hassen würde oder es nur riskieren würde sie hier zu lassen. Auch wenn er an der Treppe kurz zögerte war er sich doch sicher das er sie liebte und sie nicht hier lassen wollte.
Nach dem der wuchtige Schlag von Meigetsu die Stäbe der Zellte trafen hob Tora ihren Kopf doch ihr geliebte Mann sah von ihrem Gesicht nur ihr Kinn und ihre Unterlippe.
Tora öffnete nun ihren Mund und sagte zu Meigetsu das er dies alles völlig falsch sehen würde. Dies stimmte vielleicht sogar, doch Meigetsu sah nun mal eben nur wie Minato mit Tora umging und wie Tora direkt auf denn Mann zuging dem Meigetsu nun stets die Stirn bieten müsste.
Meigetsu könnte es sich niemals leisten vor jemanden wie Minato Schwäche zu zeigen, doch gerade diese zeigte er ihm gerade bei diesem Treffen. Minato sah genau welche Schwächen Meigetsu hatte und eine davon wäre sicher die unendliche Liebe zu Tora die dieser Mann dazu nützen könnte um Meigetsu zu schaden. //Sehe ich das wirklich falsch Tora// Meinte Meigetsu in seinen Gedanken nach dem er die Worte seiner Frau gehört hatte. Als Meigetsu näher an der Zelle stand sank der Kopf von Tora wieder so das er nichts mehr von ihrem Gesicht sehen konnte. Kein lächeln sah man im Gesicht des jungen Kage der nun vor dieser schwierigen Situation stand. Doch wie er schon damals sagte, Tora war eben nicht wie viele anderen Frauen sie war etwas Besonderes wie ein Juwel.
Meigetsu möge sich schämen doch das Versprechen von Tora damals hatte der junge Kage in diesem Moment vollkommen vergessen erst als sie wieder davon sprach das es ein Teil ihrer Vergangenheit ist und sie ihm davon erzählen wollte.
Wie ein Schlag ins Gesicht wurde es Meigetsu plötzlich klar wovon Minato und dann auch Tora die ganze Zeit gesprochen hatte. Plötzlich erinnerte sich Meigetsu an den kleinen Jungen aus dem Restaurant und dann an die Frage die er Tora einst gestellt hatte und das Versprechen einer Antwort. Voller Stolz trägt der junge Kage das Schwert seiner geliebten Frau auf seinem Rücken doch die Antwort auf diese eine Frage wurde ihm noch immer nicht beantwortet.
Tora versuchte dann noch ihrem Mann der vor den Eisenstäben stand zu erklären das sie Minato nichts erzählt hatte doch er trotzdem so vieles von ihr wusste.
Plötzlich fühlte sich Meigetsu wieder wie ein großer Dummkopf und das trotz Mizukagehut und Robe. Wie konnte er nur diese Frage vergessen und das was er damals sah, aber die ganzen Geschenisse rund um die Kagesache drängte dies alles wohl etwas in den Hintergrund.
Meigetsu senkte seinen Kopf und starrte auf den dunklen Boden vor der Zelle und er riss erst wieder den Kopf nach oben als er plötzlich hörte wie Tora davon sprach das sie ihn liebte und das mehr als das ihm bewusst ist. Am Ende sprach sie noch davon das sie nicht zulassen könnte das er sich mit ihr dem Abgrund nähert.
Meigetsu starrte nun in die Zelle hinein und dachte sich nun //Ich muss wohl als Mann wie auch als Kage noch sehr viel lernen//
Aber stand Tora wirklich vor einem Abgrund? und wohin würde sie dieser Abgrund führen, vielleicht direkt zu Akatsuki zu diesem Zuko der nun schon bald das Rinnengan besitzen würde und somit Tode wieder Lebendig machen könnte. Was will Meigtesu einer solchen Macht entgegensetzen, er könnte Tora niemals ihren Sohn zurück bringen. Aber würde dies Tora wirklich Glücklich machen wenn sie ihren Sohn wieder hat. Gab es nicht immer einen Grund wieso Menschen starben, vielleicht Gründe die niemand so schnell erkannte aber einen Grund gab es sicher. Was sollte Meigetsu nun sagen, sollte er nun einfach gehen oder sollte er zu dem allem noch etwas sagen, aber was nur. Der Mann der Tora über alles liebte hatte seine Hände vor seiner Brust noch immer verschränkt.
//Ich habe mich bevor Minato kam und sovieles Sagen dazu entschlossen diese Frau zu meiner zu machen und mein Leben mit ihr zu Teilen bis ich sterbe. Ihr Weg wird auch der meine Sein, egal in welchen Abgrund sie stürzt ich werde da sein und ihr wieder daraus helfen// Bei diesen Gedanken Schloss der junge Kage seine Augen und war nun entschlossen etwas zu tun anstatt nur wieder einige Worte an Tora zu richten.
Plötzlich ging Meigetsu zwei Schritte zurück, sicherlich schien nun der Eindruck Meigetsu würde einfach gehen und Tora zurück lassen. Doch nun Griff Meigetsu nach seinem Schwert O•nata und schlug damit das Schloss der Zelle auf. Mit dem Wiederhacken der Klinge zog er die Tür auf und ging dann direkt in die Zelle. In seiner Händen hielt Meigetsu noch immer sein Schwert dabei ging er direkt auf Tora zu die am Boden saß und in Ketten gelegt war.
Sein Hut und das Schlechte Licht verhinderten das Tora sein Gesicht sehen konnte, doch dann nahm Meigetsu sein Schwert und schlug die Kette durch die Tora an der Hand festhielt. Dabei krackte es laut wie zuvor als Miegetsu das Schloss der Tür durchschlug. Nach diesem Lauten krack legte Meigetsu seine mächtige Klinge wieder auf seinen Rücken zu Samehada und warte dann kurz ab. Meigetsu setzte sich nun direkt vor Tora im Schneidersitzt nieder, dabei wurde natürlich seine weiße Mizukagerobe drekcig doch das war ihm nun mehr als egal. Nun beugte sich Meigetsu nach vorne und küsste Tora einfach und nach einem liebevollen Kuss flüsterte er ihr dann zu"Ich Liebe dich auch mehr als dir vielleicht bewusst bist und egal in welchen Abgrund du dich befindest ich werde immer für dich da sein und falls du es willst dir auch wieder daraus helfen. Ich will dein Mann sein wie in Guten wie auch schlechten Zeiten" Meigetsu kramte nun etwas in seiner Manteltasche heraus und hielt dann Tora den Eisenring eines Kunais vor das Gesicht. " Ich will immer noch das du meine Frau wirst" sagt er mit einem liebevollen Lächeln dochh verschwindet das lächeln und Meigetsu sagt noch "doch erzählt mir doch zuvor von deinem Sohn ich möchte wissen was für Junge er war?" Meigetsu wollte nun nicht wissen wie ihr Sohn gestorben ist sondern wie er so war als Baby und Kleinkind. Der junge Kage wollte einfach nur wissen was war dies für ein Mensch der Tora so nahe stand.
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