[Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Das Hauptquartier der 7 Swordsmen.
Hikari Raijin
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[Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Hikari Raijin » So 3. Feb 2013, 15:59

– 7 SM HQ – Ehrenraum –


    Der wohl bedeutenste Raum des Hauptquartiers. Eine aufwendig verzierte Einrichtung lässt die 7 Schwerter, die definitiv einer der größten Schätze Kirigakures darstellen, in aller ihrer Pracht erscheinen. Diese sind in einer Reihe an einer Wand angereiht und werden von einer extra hergestellten und für das Schwert angepasste, goldene Halterung getragen. An den Wänden links und rechts von den Schwertern werden die Namen der bisherigen Schwertshinobi des Nebels geehrt. Eine kleine goldene Platte zeigt chronologisch seit Anbeginn des Einführung des Ranges den Namen des jeweiligen Swordsman als auch den Namen des Schwertes, das er während seiner Amtszeit trug.

    Momentane Träger:

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Meigetsu » So 15. Sep 2013, 17:48

CF: Mizukageturm

Nun ließ Meigetsu also den Mizukage Turm hinter sich, doch nicht die Verantwortung die auf seinen Schulter lasst. Eigentlich hätte Meigetsu nun das Büro nicht verlassen dürfen doch die Lösung mit den Mizu Bunshin war eine Kompromiss denn der neue Mizukage eingehen konnte. Immerhin plante er nicht zu lange vom Büro weg zu sein und in der zwischen Zeit würden seine Doppelgänger alles klären. Jetzt musste er einfach zwei andere Dinge klären die für ihn genau so wichtig waren die die Aufgaben des Mizukage. Dieses mal wählte Meigetsu den Weg über die Hausdächer des Dorfes um an sein Ziel zu kommen. Wäre er durch die Straßen gegangen hätte er viel zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Obwohl er schon damit gerechnet hätte das sich die Nachricht verbreiten würde das es einen neunen Mizukage gibt. Aber nun sahen nur einige wenige Dorfbewohner wie Meigetsu in seiner Mizukage Robe und dem Hut auf dem Kopf über die Dächer huschte. Wo sich der Treffpunkt mit Tora befand wusste der junge Kage ganz genau war er doch schon seit seiner Jugend ein großer Bewunderer der legendären 7 Schwertshinobis.
Es dauerte also nicht lange bis Meigetsu in seiner neuen Robe vor dem Eingang des Hauptquartiers der 7 Schwertshinobis stand und es dann auch betrat. Er selbst trug auf seinem Rücken sein Katana und das Schwert das seine geliebte Frau für ihn geschmiedet hatte. Als Mizukage hatte Meigetsu keine Problem in dieses Besondere Gebäude einzutreten und auch wenn er nun kein Mitglied dieser Elite war und wohl auch nie eines werden würde war es für ihn ein sehr besonderes Moment. Schon als kleines Kind bekam er von seinem Vater ein Buch geschenkt das von den Legenden der großen 7 handelte und noch immer ist es das Lieblingsbuch von Meigetsu. Ein Buch das er schon einige tausende Mal gelesen hatte und damit seinen Wunsch einer der legendären 7 zu werden immer stärker werden ließ.
Nichts wünschte er sich als kleiner junge mit einer Brille auf der Nase mehr als zu dieser besonderen Elite zu gehören. Nun aber betrat er diese Gebäude nicht als einer der neuen 7 sondern als ihr Anführer, als ihrer neuer Mizukage. Mit langsamen Schritten ging Meigetsu in das Gebäude und sah sich darin gut um. Irgendwie konnte er es nun kaum glauben das er nun hier war und das als der neue Mizukage von Kirigakure. Langsam schritt er in seiner weißen Robe und dem blau weißen Hut auf seinem Kopf immer weiter ins Herzen dieses Gebäude.
//Wie sehr ich es mir gewünscht hätte einer der legendären 7 Schwertshinobis zu werden. Hier zu leben und meinem Dorf zu dienen. Ich wollte doch immer nur eines der legendären Schwerter tragen. Nun aber…// Länger dachte Meigetsu darüber nicht nach denn er konnte nun nichts mehr daran ändern. Das Schicksal glaubte nun mal daran das er eher ein Mizukage sein sollte als ein Legendärer Schwertshinobi. Wie könnte Meigetsu dem Schicksal auch widersprechen was es doch auch das Schicksal das ihn und Tora zusammen brachte und das machte ihn so Glücklich. Hier würde er also dann warte um seine geliebte Tora wieder zu sehen, er konnte es kaum abwarten ihre Schönheit wieder zu sehen und sie zu küssen.
Schritt für Schritt ging Meigetsu weiter in das Innere des Gebäudes und bald fand er das aller heiligste von Kirigakure, denn Ehrenraum wo sich alle Schwerter der legendären 7 Schwertshinobis befanden die zurzeit keinen Träger hatten. Immerhin gab es viele Mitglieder der 7 Schwertshinobis die ihr eigenen Schwerter trugen wie auch Tora tat. Das bedeutet das die legendären Schwerter hier aufbewahrt wurden. Langsam öffnete Meigetsu die Tür zu diesem Raum und betrat ihn. Dabei wurden seine dunklen Augen sehr groß und der Schwertkämpfer bekam eine Gänsehaut als er den Raum betrat. "Das ist unglaublich" Nun war der neue Mizukage also umgeben vom allerheiligsten von Kirigakure und das konnte er kaum glauben. Sein Kopf bewegte sich immer wieder hin und her und er sah sich genau im Raum um. Einer der wohl mächtigsten Waffen der Shinobi Welt befand sich in diesem Raum, doch ging Meigetsu auf keines der Schwerter zu. Irgendwie sah er sich nun nur um dabei verschränkte er dabei die Hände hinter seinem Rücken. Sein Blick war auch nun auf ganz bestimmtes Schwert gerichtet und sein Rücken zeigte nun zur Einganstür. Ein wirklich komisches Bild das Meigetsu nun abgab. Ein großer Mann mit breiten Schultern in der weißen Mizukagerobe zwei Schwertern auf dem Rücken. Sein gesamter Kopf war nun umhüllt vom Mizukagehut und jeder der nun den Raum betreten würde, würde einfach nur erkennen das es sich hierbei um den Mizukage handelt.
In diesem Raum mit so vielen besonderen Schwertern wartet Meigetsu nun auf seine geliebte Frau. Sie wusste wohl nicht was nun auf sie zukommen würde.
"sprechen"-//denken//
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 18. Sep 2013, 09:33

CF: Straßen von Kirigakure

Tora gab sich eine Ohrfeige, so fest sie nur konnte schlug sie sich mit Flacher Hand ins Gesicht. Sie hoffte so vielleicht wieder den Kopf frei zu bekommen doch half dies nur wenig und die Wut die sich in ihr breit gemacht hatte wurde dadurch nur angefeuert, fast wäre sie verleitet etwas aus bloßer Bosheit kaputt zu machen, was für Tora nichts ungewöhnliches ist hin und wieder mussten schon mal ein paar Einrichtungen dran glauben wenn sie grade dabei war jemanden zu verfolgen oder dingfest zu machen, dabei machte sie noch nicht einmal vor einem Tempel halt wie es schon einige Verbrecher zu spüren bekamen. Die Schwertmeisterin setzte das Gesetz durch, da konnte schon mal was zu Bruch gehen oder wenn sie mal, wie so oft dumm von der Seite angemacht wurde konnte es auch schon mal heiß her gehen, doch war diese Situation anders ganz anders im Vergleich dazu. Sie wollte das Kind nicht beim Namen nennen doch ihr Gedanken waren Böse, sie wollte Minatos Blut oder Fleisch zu sich nehmen, Menschen vernichten die ihrer Liebe im weg standen und das durfte nicht sein. Als sie so über die Dächer der Stadt wanderte sah sie ein einzigartiges Schauspiel, dutzende Oinin verteilten sich über das ganze Dorf anscheinend hatte Meigetsu schon seinen ersten Zug gemacht und Tora musste gestehen so viele Oinin auf einem Haufen wirkten schon bedrohlich, warum auch sie sich bedroht fühlte wusste sie nicht, war sie doch eine der Legendären 7 und musste einen übergriff der Oinin nicht fürchten. Vielleicht galt ihre Sorge auch nur Minato, der geschwächt durch die Straßen Kirigakures wandelte und gegen einen Angriff schutzlos wäre. Tora hatte jedoch vertrauen in Meigetsu´s Entscheidungen und war sich sicher er würde das Bündnis vielleicht lösen doch seinen Feinden auch die Chance geben das Dorf zu verlassen bevor die jagt auf diese wieder eröffnet wird. Meigetsu hatte immerhin mindestens genauso viel Ehre im Leib wie Tora auch einer der gründe weshalb sie sich in diesen Dummkopf Hals über Kopf verlieben konnte. Es war so weit die Schwertmeisterin war am ziel angekommen und landetet Grazil davor auf dem Boden. Tora sah sich um, vielleicht um Minato z erspähen doch dieser lies sich noch zeit zu lassen. Dieser meinte ja sie solle zu ihm gehen oder vielleicht war es einfach so, dass er viel zu schwach war um sich noch bis zum Hauptquartier der Swordsmen zu begeben. Tora war so verwirrt, wie sollte sie ihm helfen, kam sie ihm zu nahe schrie der Hunger und sie war fast verleitet in sein Fleisch zu beißen und dennoch war der drang da nach ihm zu sehen, für ihren kleinen Bruder da zu sein. Die Große Kunochi wusste selbst das dies verrückt war und doch lies sich dies nicht ändern. Es wurde hervorgerufen durch eine kleinen Samen der nun in Tora seine Wurzeln schlug und sich in ihre Gedanken Mischte, noch hatte Tora es unter Kontrolle jedoch wurde es von stunde zu stunde schlimmer und keiner konnte abschätzen welches ende das noch nehmen würde. Tora trat ein, die Wachen erkannten sie natürlich und machten ihr Platz noch ehe sie etwas sagen musste. Mit geschlossenen Augen und verschenkten Armen zog sie an diesen Vorbei und dann blieb dann abrupt stehen. Ihr blick war nun nach vorne gerichtet. Tora blickte die Wachleute nie direkt an, sie waren in ihren Augen weit weniger wert aber das kannte man schon. „Hier wird gleich ein Junger Mann aufkreuzen, Minato Uzmaki ihr kennt ihn sicher, lasst ihn herein“ Meinte sie kühl bevor sie ihren weg fortsetzte. „Allen anderen soll der Zugang verweigert werden und wenn ich sage alle dann meine ich allen“. „Jawohl Lady Tora“ Tora wollte nicht gestört werden wenn sie Meigetsu sprach und war sich sicher das auch dieser das nicht wünschte. Tora vermochte auch schon weiten Meigetsus stimme zu hören der wohl gerade dabei war im Ehrenraum , die Schwerter zu bewundern die legenden geschaffen haben. Tora sah ihn mit dem Gesicht zu den Schwertern gewandt in seiner Mizukage Robe und auch dem Hut dem typischen Hut den Tora jedoch etwas albern fand. Sie sah ihn und freute sich innerlich sehr das es ihm gut ging und vor allem war sie Stolz auf ihn, dass war sie immer. Mit langsamen schritten näherte sie sich Meigetsu und hielt ihm von hinten die Augen zu. „Ihr habt 1 versuch Meister, wer bin ich“. Die Kunochi war sich sicher das Meigetsu sie sogleich erkennen würde. In der Öffentlichkeit würde sie sich dem Meister Mizukage so sicher nicht nähern doch waren sie ganz allein und wenn die Wachen Wort halten, würde sie außer Minato niemand erspähen. „verzeit das ich einfach weg bin, ich war einfach überwältigt von der Nachricht“ meinte Tora fast schon entschuldigend doch war der Grund ihres Verschwindens ein anderer. „Warum habt ihr mich zu euch rufen lassen?“ Tora wagte es nicht Meigetsu mit seinem Namen anzusprechen noch immer war das jetzige Verhältnis zwischen ihnen nicht definiert und so lange blieb sie eine ihm treu ergebene Schwertmeisterin.
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Meigetsu » Mi 18. Sep 2013, 12:14

Hier stand also Meigetsu im heiligsten des Hauptquartiers der sieben Schwertshinobis als neuer Mizukage des Dorfes Kirigakure. Ungewohnt für ihn selbst noch trug er nun die Robe des Kage über seiner Shinobi Rüstung und auf seinem Kopf trug er diesen Hut. Beides ein Zeichen seines hohen Amtes und ein Zeichen dafür das er nun nicht mehr ein einfacher Shinobis aus Kirigakure war sondern das Oberhaupt dieses Dorfes. Es hat sich soviel verändert wie konnte dabei Meigetsu nur sicher gehen das er sich selbst nicht auch ändern würde. Kann er bei all dem Druck und den wichtigen Entscheidungen die er Treffen musste noch immer der gleiche bleiben. Der etwas ernste Schwertkämpfer der viel von den alten Werten des Dorfes hielt aber im gleichen Zug aber auch das ganze Dorf als seine Familie ansah und alles dafür tat. Konnte er sich sicher gehen das er niemals so wie seine Vorgängerin werden würde und auch so viele Fehler machen würde.
Bevor Tora den Raum betrat und der Blick von Meigetsu auf das eine besondere Schwert gerichtet war schwirrten viele Gedanken durch seinen Kopf. //Wie konnte es nur so weit kommen. Wie konnte es nur dazu kommen war wir uns in dieses Bündnis treiben liesen, einen Turm erbauten der allen zeigt wie schwach wir sind und selbst…..// diesen Gedanken beendete Meigetsu nicht sofort. Immer dachte er gerade darüber nach wie es soweit kommen konnte das sich Kirigakure mit Akatsuki verbündete und auf der anderen Seite stand der neue Mizukage vor dem Schwert das einst ein sehr mächtiges Mitglied von Akatsuki trug. Kein anderes Schwert auser Samehada war damit gemeint, das wohl gefürchtete Schwert unter den legendären 7 Schwertern aus Kirigakure. Das Schwert das so wie es schien eine eigene Seele hatte und auch einen eigenen Willen. Ein Schwert das lange aus Kirigakure gerissen wurde und erst vor kurzer Zeit wieder seinen Weg nach Hause gefunden hatte. Schon lange lag es nun hier und hatte keinen Träger. Vielleicht hatten viele Angst das sie als Träger denn gleichen Weg wie Kisame einschlagen würden und das Dorf verraten würden. Niemals wieder sollte Samehada oder eines der anderen Schwerter das Dorf wieder verlassen. Das wäre auch sicher ein Punkt den Meigetsu streng verfolgen würde, denn als großer Bewunderer der 7 Schwertshinobis würde er sicher nie zulassen das jemand dieser Elite sein Dorf verlassen würde. Einen weiteren Faktor durfte man dabei nicht vergessen, das die geliebte Frau des Mizukage auch ein Mitglied der 7 Schwertshinobi war und somit sicherlich ihrem Mann zustimmen würde das kein besonderes Schwert oder ein Teil der Schwertshinobi das Dorf verlassen sollte und wie jeder Verräter nur den Tod verdient hätte.
Dann aber schweiften Meigetsus Gedanken von diesen Themen ab denn als er in seiner Mizukage Robe nun vor dem schön aufgehängten Samehada stand viel ihm etwas ein das nun schon fast 10 Jahre her war. Meigetsu dachte darüber nach wie es ihm damals in der Akademie erging und wie oft man über ihn lachte. Wie oft der kleine Junge mit den kurzen Haaren und der Brille auf der Nase von seinen Mitschülern für seine dummen Fragen ausgelacht wurde. Jetzt aber stand dieser junge der damals noch nicht einmal gelernt hatte ein Schwert zu halten an der Spitze eines Shinobis Dorfes und vor denn wohl mächtigsten Schwerter der gesamten Welt. Gerne hätte Meigetsu seinem damaligen Ich nun gerne gesagt das er sich nichts aus dem dummen lachen machen sollte denn eines Tages würde er der Mizukage sein. Doch die Vergangenheit konnte man nun nicht mehr ändern und vielleicht war es gerade dieses auslachen das diesen großen Ehrgeiz in Meigetsu weckte.
//Wie schon damals wird das lachen verstummen und Ehrfurcht wird seinen Platz einnehmen// Doch damit Meigetsu nicht sich selbst sondern sein Dorf, egal wer über Kirigakure lachte oder es als Schwach ansah wird nun Ehrfrucht und Angst spüren, denn Meigetsu wird dafür sorgen das sich der Nebel von Kirigakure nun ausbreitet und zeigt das Kirigakure das ist was es schon immer war das mächtigste und Stärkste Shinobi Dorf von allen.
Nun stand Meigetsu nur mehr wenige Schritte von Samehada entfernt und er wollte schon seine Hand ausstrecken und einige Schritte nach vorne gehen um nach diesem mächtigen Schwert zu greifen als sich Plötzlich die Eingangstür öffnete und jemand den Raum betrat.
Ohne sich umzudrehen und ohne nur etwas zu sehen schoss ihm ein Wort sofort in den Kopf //Tora//. Sofort stoppte Meigetsu seine Vorwärtsbewegung und dann wurden seine dunklen Augen von zwei zarten Händen umhüllt so das er nichts mehr sah. Schon alleine die Anwesenheit von Tora sorgte bei Meigetsu für ein so wunderbares Gefühl. Immerhin konnte man sich gut vorstellen wie allein sich Meigetsu nun mit seiner ganzen Macht und Verantwortung fühlte doch nun war sie hier die Frau die sein Herz gehörte. Sie wird wohl seine größte Stütze sein in seiner Aufgabe als Mizukage. Die Frau die ihn im Restaurant und bei ihrer ersten Bewegung so sehr abwies das wohl jeder anderer Mann sofort das weite gesucht hätte. Doch damit brachte sie nur einen Funken herbei der von damals an Meigetsus Herz zum brennen brachte. Noch immer spürte er diesen brennen wenn er Tora sah und spürte.
Als sie ihm seine Augen zuhielt fragte sie ihn wer sie wohl sei, dabei sprach Tora ihren geliebten Meigetsu aber als Meister an. Doch mehr als einmal durfte Meigetsu auch nicht raten, doch würde der neue Mizukage nicht mehr als nur einen versuch brauchen.
Sofort zauberte sich ein glückliches Lächeln in das Gesicht von Meigetsu bevor er mit seinem strahlenden Gesicht Tora eine Antwort gab. "Lasst mich kurz nachdenken. Mhhhh ihr seit sicher die Frau die ich über alles Liebe. Meine geliebte Tora" Nun Meigetsu war sich ganz sicher das er mit dieser Antwort richtig liegt. Aber was hätte Meigetsu nun mit seiner richtigen Antwort gewonnen, vielleicht einen Kuss, das würde sich wohl bald heraus stellen. Aber eines hatte er schon vor etwas längerer Zeit gewonnen, eine wunderschöne und starke Frau auf die sich nicht nur Meigetsu verlassen konnte sondern auch das ganze Dorf. Auch wenn Meigetsu noch nicht ahnte wenn Tora auch noch hier her brachte. Aber im Augenblick war dies nun nicht wichtig, die beiden hatten nun einen Moment für sich und das war mehr wert als alles andere.
Nach dem Meigetsu seine Antwort gegeben hatte löste er sich von der zarten Griff von Tora und drehte sich zu ihr um. Von außen sah er nun einfach so aus als würde der Mizukage vor einem Mitglied der sieben Schwertshinobis stehen, doch täuschte dieses Bild doch so sehr immerhin standen hier auch zwei Menschen sie sich über alles liebten. Tora sprach nun davon das Meigetsu ihr verzeihen sollte das sie im Haus seiner Eltern einfach ging, aber die Nachricht überwältigte sie genau so sehr wie ihn. Das letzte was Tora musste wäre sich bei ihrem Mann um Verzeihung zu bitten, immerhin überwältigte und schockte diese Nachricht alle die sie hörten und wohl besonders Meigetsu. Jetzt langsam konnte sich Meigetsu mit dem Gedanken Kage zu sein anfreunden und fügte sich ganz in diese Rolle und in dieses hohe Amt. Meigetsu sah Tora nun mit einem lächeln an das sie gut vom ihm kannte und sagte dann zu ihr mit liebevoller Stimme. "Es gibt nichts zu verzeihen und hat doch alle diese Nachricht mehr als überwältigt. Wer hätte schon damit gerechnet das gerade ich zum neuen Mizukage ernannt werde"
In den nächsten Worte fragte Tora ihren Mann und den derzeitigen Mizukage warum er sie rufen lies. Dabei fiel dem neuen Dorfoberhaupt zuerst ein das er sich bei diesem Oinin bedanken musste er hatte Tora sehr schnell gefunden und war nun für etwas ganz besonderes mit verantwortlich. Aber sich bei diesem Oinin zu bedanken müsste noch etwas warten, jetzt war zuerst etwas ganz anderes an der Reihe. Nach dieser Frage wurde der Blick von Meigetsu sehr ernst und er sah Tora Kyori direkt in die Augen. Wie sie seinen Namen nicht aussprach so sah sie doch zuerst in ihm nur den Mizukage und das musste Meigetsu ändern.
Doch warum lies Meigetsu nach Tora suchen und sie hier her schicken, wollte er sich einfach dabei haben wenn er sich eines der legendären 7 Schwert nimmt oder steckte etwas ganz anderes dahinter.
Mit ernsten Blick und auch ernster Stimmte sagte Meigetsu nun zu Tora "Der Mizukage hat nach dir schicken lassen weil er wollte das du dabei bist wenn er etwas macht das wohl alles verändern wird" Hierbei sprach Meigetsu ganz ausdrücklich vom Mizukage und nicht von sich selbst auch wenn er nun der Kage war. Etwas verwirrend aber wichtig für das was danach geschehen wird.
Meigetsu drehte nun wieder um und drehte somit Tora seinen Rücken zu, der Blick von des jungen Schwerttkämpfers war nun wieder auf sein Traumschwert gerichtet. Eine Waffe die einem Mizukage mehr als würdig war und Meigetsu vielleicht die Kraft verleihen würde sein Dorf wahrlich vor allem zu beschützen. In Griffweite blieb Meigetsu dann sehen und zögerte zuerst das Schwert an sich zu nehmen. //Samehada das wohl gefurchteste und gefährlichste der legendären sieben Schwerter, wie lange sehne ich mich danach dein Träger zu werden// Meigetsu war gerade 15 oder 16 als er schon anfing davon zu träumen einer der legendären 7 Schwertshinobis zu werden und dann Samehada zu tragen. Wie er früher sagte ein Jugendtraum aber nun wurde er wahr. Bevor Meigetsu nun mit seiner rechten Hand den Griff von Samehada umklammerte sagte er noch zu Tora ohne sie dabei anzusehen. "Ich wollte das du dabei bist wenn ich Samehada an mich nehme. Immerhin bist du ein Mitglied der 7 Schwertshinobis." Meigetsu macht eine kurze Pause und umklammert dann zum ersten mal den langen Griff von Samehada. Es hätten nun die Stacheln von Samehada aus dem Griff kommen können doch Meigetsu zeigte hierbei keine Angst sondern sagte dann mit Lauter und überzeugender Stimme " Samehada von nun an bin ich dein Träger und zusammen werden wir das Dorf und die Menschen die wir Lieben vor allen Beschützen" Meigetsu atmete angespannt schnell ein und aus und hob das das mächtige Schwerter aus seiner Halterung. Das erste Mal waren nun Samehada und Meigetsu vereint und noch spürte Meigetsu noch nichts von dem eigenen Willen und der Seele von Samehada doch sie war da und von nun an war Meigetsu der träger von Samehada. Mit einem kleinen grinsen wobei man seine spitzen Zähne sehen konnten sah Meigetsu sein neues Schwert an. Ohne es zu merken nahm Samehada nun die Chakra Sigantur des neues Mizukage an und würde sich diese nun für immer merken. Schon alleine das Schwert einfach in seiner Hand zu halten gab Meigetsu das Gefühl von unendlicher Macht. Er konnte es kaum erwarten Samehada zum ersten mal dann in einem Kampf zu schwingen und mit eigenen Augen zu sehen zu was das Schwert fähig war. Hinter der Halterung befand sich dann noch der Tragegurt des Schwertes denn sich Meigetsu nun umlegte. Dabei nahm er aber zuerst sein Katana vom Rücken und legte es kurz in die Halterung in dem zuvor Samehada lag. Vorsichtig legte Meigetsu dann Samehada auch auf seinen Rücken so das nun zwie große und gewaltige Schwerter auf seinem Rücken lagen. Auf der rechten Seite Samehada und auf der linken das Schwert das Tora für ihn geschmiedet hatte. Zwei Waffen die ihn sicherlich sehr mächtig machten. Vor dem was Meigetsu nun tat hatte er zuvor noch etwas Angst oder besser gesagt weiche Knie doch Samehada gab ihm neuen Mut. Er war nun nicht nur ein Fuin-Meister, der Mizukage von Kirigakure sondern nun auch der Träger von Samehada.
Mit ernsten Blick und den zwei mächtigen Waffen auf seinem Rücken drehte sich Meigetsu wieder zu Tora um und ging dann langsam auf sie zu. In seiner linken Hand hielt er nun sein Katana das auf seinem Rücken nun keinen Platz mehr hatte. Als er Schritt für Schritt auf Tora zu ging schluckte Meigetsu einmal nervös und bekam eine Gänsehaut. //Jetzt sei kein Weichei Meigetsu//. Einen guten Schritt stand er nun nur mehr von Tora entfernt und noch immer konnte er sein ernstes Gesicht halten doch dann wandelte sich dieses ernste Gesicht in ein leicht lächelndes und nervöses Gesicht um. Mit seiner rechten Hand nahm Meigetsu nun seinen Hut auf dem das Zeichen des Mizukage stand von seinem Kopf und setzte ihn Tora auf. Nach dem der Hut und auf dem Kopf von Tora lag ging der große Shinobi in seiner Shinobi Rüstung die man durch die offene Robe sehen konnte vor Tora auf die Knie. Dabei legte er nun sein Katana zu seiner linken Seite auf den Boden. Meigetsu ging als nun vor Tora auf die Knie und sah sie von unten mit seinen dunklen Augen an. Was dies wohl zu bedeuten hatte konnte sich wohl jeder denken doch dann tat der junge Kage wohl etwas was nicht zu dem ganzen Passte doch für etwas ganz besonderes hatte er keine Zeit mehr. Meigetsu griff in seine Tasche und holte ein Kunai hervor. Nun würde sich wohl jeder die Frage stellen was verdammt nochmal wollte Meigetsu nun mit einem Kunai. Doch sollte man ihm einen kurzen Augenblick Zeit geben und dann würde sich dies alles aufklären. Meigetsu stellte sich mit dem Fuß nun auf den Ring des Kunais der am Ende des Griffes war und bracht diesen mit einem Ruckartig ziehen ab. Nun lag unter seinem Fuß ein einfacher Ring aus Eisen, langsam hob Meigetsu seinen Fuß hoch und griff nach dem Eisenring. Mit diesem einfachen Ring in seiner rechten Hand sah er nun Tora an und stellte ihr eine Frage. " Tora aus dem Clan der Kyori willst du mich deinen Meigetsu Daku zum glücklichsten Mann der Welt machen und mich heiraten" Mit diesen Worten und einen glücklichen lächeln fragte Meigetsu also um die Hand von Tora und ob sie ihn heiraten wollte. Ein NEIN würde der junge Daku nicht akzeptieren daher war das was er nun tat sehr untypisch bei einem Heiratsantrag doch tat er es doch. "Ich liebe dich über alles Tora und nichts sollte je zwischen uns stehen egal ob ich nun Mizukage bin oder nicht, ich will das du meine Frau wirst denn niemand wird mich je so glücklich machen als du. Niemanden werde ich je mehr vertrauen können als dir, meiner geliebten Frau. Dir gehört mein Herz das ist mehr als jemand anderer je von mir bekommen wird" Nun blieb Meigetsu nichts anderes übrig als zu warten was Tora sagen würde. Würde sie seinen Heiratsantrag annehmen oder würde sie selbst jetzt noch in ihm nur den Mizukage sehen und nicht ihren geliebten Meigetsu.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu nun von unten zu Tora hoch und hielt ihr den Eisenring hin und wartet auf eine Antwort. Würde sie den Ring annehmen und an ihren Finger stecken würde sie zu Tora Kyori werden die ein Mitglied der 7 Schwertshinobi war und die Frau des Mizukage. Zusammen wären die das mächtigste Pärchen in Kirigakure.
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 18. Sep 2013, 13:25

CF: Kiri-Gakure Straßen

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich schnell, unheimlich schnell über die Dächer Kiri-Gakures hinweg , es war als wenn alles um ihn herum verschwommen und nur wie kleine Partikel an ihm vorbei ziehen würde und so erreichte der Uzumaki wenige Augenblicke nach Tora das HQ der sieben legendären Schwertmeister des Nebelreiches. Minato blieb stehen das Kyuubi Chakra flammte hell auf und lies den noch immer auf das Dorf nieder prasselnden Regen um ihn herum zu Wasserdampf werden. *Nun wollen wir sehen was für ein Mann du wirklich bist Mizukage-dono.* Vorsichtig bewegte sich der ehemalige Konoha-Shinobi vorwärts , er betrat das HQ der 7 und wurde zu seiner Überraschung nicht von den Wachen aufgehalten *Tora....* Ging es ihm durch den Kopf ehe er nach der Schwertmeisterin mit geschlossenen Augen suchte. Ja er konnte den bösen Willen des Fuchses deutlich in ihrem Inneren spüren, doch es war mehr als das , sein Blut pulsierte durch ihre Venen und dieses würde er selbst über die Reiche hinweg spüren können. Minato erreichte einen Raum, den er noch nie zuvor in seinem Leben betreten hatte, der Raum lies schon von Außen auf etwas gewaltiges schließen und als der Jinchuuriki die Tür öffnete blickte er auf einen knienden Mann, neben ihm Mizukage Hut und Robe , vor ihm die Erbin der Kyori und er hörte die Worte des Mannes und somit wusste er auch dessen Namen. Vorsichtig setzte der Uzumaki einen Fuß vor den Anderen, das Chakra des mächtigsten der Neun erhellte den gesamten Raum. "Ich glaube ich komme etwas ungelegen, doch verlangt mein Anliegen zur Sicherheit meiner Familie keinen Aufschub mehr." Der Jinchuuriki blieb vor den Beiden stehen und das flammende Chakra erhellte nicht nur den gesamten Raum , es verbreitete auch die extreme Körpertemperatur des Uzumakis. "Du bist also der Mann, der das Herz meiner Schwester erobert hat. Schön auf dich endlich zu treffen, mein Name sollte dir bekannt sein...aber dennoch Minato Uzumaki, es ist mir eine Ehre Wasserschatten der 10. Generation." Der Uzumaki machte etwas was aufgrund seiner Macht die er ausstrahlte und aufgrund seines Rufes den er nunmal inne hatte nicht zu erwarten war, er verbeugte sich vor Meigetsu. Anschließend blickte er kurz zu Tora und nickte dieser zu. "Onee-sama.." Meinte er nur flüchtig , das Wort allein würde ausreichend sein, ehe er wieder den Mizukagen fokussierte. "Entschuldigt mein aufgeblasenes Auftreten , doch ich kann es mir nicht leisten euch in einem anderen Zustand gegenüber zu treten ich vertraue eurer Schwertmeisterin und der einzige Grund warum ich dich nicht für ihren erbärmlichen Zustand von wenigen Minuten , der nur durch dich verursacht wurde bestrafe ist der Respekt und das Vertrauen von Ihr in Euch und die Tatsache das eurer Dorf nicht ohne Führung bestehen kann, denn hier liegt die Zukunft verborgen. Doch genauso verlangt etwas in mir mit Euch persönlich zu sprechen, den Mann näher kennen zu lernen für den sie ihre Gefühle offenbart hat. Eigentlich wollte ich Euch einen Moment der Zweisamkeit gönnen, doch die Zeit spielt gegen mich." Der Jinchuuriki blickte auf die mächtige Waffe die der Mizukage bei sich trug, ein ihm wohl bekanntes Schwert, auch wenn er diesem noch niemals selbst gegenüber gestanden hat. "Oh Samehada? Eine der wenigen Waffen dieser Welt die mir und meinen Brüder und Schwestern etwas an haben kann. Eine interessante Wahl Meigetsu Dâku." Plötzlich grinste der Jinchuuriki und hob seine rechte Hand nach Vorne , ehe er seine Handfläche vor sich ausstreckte. "Mir steht das gesamte Wissen eines alten Freundes zur Verfügung, ich weis welche Gefahr diese Klinge mit sich bringen kann....also was tun?" Der ehemalige Sage aus Konoha fing plötzlich an zu kischern. "Du weist das Samehade nach unseren Kräften lechtz , ich könnte deine eigene Waffe mit Leichtigkeit gegen dich verwenden, könnte dafür sorgen das die Linie der Mizukagen für immer gebrochen ist......." Doch der Blick des Uzumakis verfinsterte sich wieder. "Das ist nicht meine Absicht, ich wünsche mir das die Generation der ich vertraue die Chance bekommt in Sicherheit aufzuwachsen, zu lernen und stark zu werden für eine Zukunft. Vertrauen ist das richtige Wort Meigetsu Dâku , welches du an Tora gerichtet hast, imoment vertraust du ihr , doch was eure Liebe nicht überdecken kann ist ein Verlangen, ein Verlangen nach Macht ....eine Stärke die keine Grenzen zu kennen scheint und die alles schaffen könnte, selbst Jene zurück zu holen die man für immer liebte hmm?" Provozierende Worte, ja Minato war ein Meister der Worte und wusste genau was sich im Inneren der Kyori abspielte, hatte schließlich er dafür gesorgt das sie die Distanz die sie selbst für sich zu ihrem Meigetsu gewählt hatte aufgrund ihres unbeschreiblichen Ehrgefühls vergessen hatte , doch viel mehr war es die immer stärker werdende Abhängigkeit zum mächtigsten der neun Jinchuuriki das dadurch erzeugt wurde. Auch wusste der Uzumaki welche Anziehungskraft er durch seine Macht ausüben konnte, selbst Samehada auf dem Rücken des Mizukagen pulsierte nach Verlangen und es war der Aspekt der Täuschung , selbst Minato konnte mit all seiner Macht den Tod nicht verhindern oder umgehen...nein er konnte ihn auch nicht hinters Licht führen, doch es gab einen Mann in seiner Familie der dies in Zukunft durch seine Stärke geleitet tun könnte, daher war es keine Lüge wenn Minato sie glauben lies das es seine unbeschreibliche Stärke war die sie benötigen würde um ihren größten , noch verborgenen Wunsch zu erfüllen. "Das Leben ist zu kurz , zu kurz um es zu verschwenden....ich möchte wissen wie ihr zum Bund Harukas steht, der Stunde der größten Schwäche eures Reiches , doch es war keine Schwäche mit mir einen Bund eingegangen zu sein , sondern es war die Schwäche der Falschheit und der Gier die erst dazu geführt hat das ich überhaupt euer Dorf aufgesucht habe, denn dies diente nur einem einzigen Zweck zu verhindern das das System der Shinobi die Herzen der Jüngsten vergiftet. Ich möchte nun wissen was für ein Mann seit ihr wirklich? Ich verlasse Kiri-Gakure zusammen mit meiner Familie ohne weiteres wenn wir hier nicht mehr erwünscht sind , das versichere ich...doch genauso werde ich eure Kiri-Genin Nana Suzumiya mitnehmen , sie ist die Hüterin des Sanbi und keiner von Euch ist dazu in der Lage sie zu unterrichten, sie hat sich dafür selbsständig entschieden." Ja Minato hatte nun vieles gesagt, sein auf den Straßen noch so geschwächter Zustand wirkte wie weg geblasen, doch konnte wohl vorallem die Schwertmeisterin erkennen, dass dies wohl viel mehr nur Schein war , als alles Andere. Der Akatsuki Leader sah sich nun in diesem Allerheiligsten um, viele legendäre Schwerter der Sieben, nein es war kaum zu glauben wirklich nahezu alle waren hier vorhanden. Mit Ausnahme des Nuibari, welches der Jinchuuriki in den Händen von Katashi Hózuki schon bereits gesehen hat und Samehade welches nun von Meigetsu geführt wurde. Der Uzumaki hätte einen Vorschlag für den jungen Wasserschatten, doch wollte er ersteinmal seine Reaktion und vorallem die Reaktion von Tora, seiner geliebten Schwertmeisterin abwarten, die Nähe zum mächtigsten der Neun würde wie ein Lauffeuer in den Wäldern sich ausbreiten, wie lange konnte sie ihrem innersten Dragn wirklich nocht wiederstehen?

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 18. Sep 2013, 21:16

Der Ehrenraum so Prachtvoll wie ehh und je. Tora sah die 6 noch vorhandenen Schwerter der Großen 7 ,auch ihr sollte einst die ehre zu teil werden eben jenes Schwert zu wählen das ihr dabei helfen sollte das Dorf vor seinen feinden zu beschützen. Der Damalige Mizukage lies ihr die Wahl doch Tora verneinte und hielt dabei ihr Schwert Evangeline dem Mizukage entgegen. Und sagte voller stolz. Mit diesem Schwert verbindet mich mein Schicksal. Alle Erfahrungen die ich sammelte, all die Kraft die ich gewann, all das Leid das ich enden lies war nur in Verbinnung mit dieser Klinge möglich Das erste Meisterschwert das Tora je selbst schmiedete war für sie mehr als nur eine einfache Waffe, es war ein teil von ihr, der immer nur so Stark sein konnte wie sie es selbst war. Wo stand Tora heute, ist sie mit Evangeline gewachsen oder auf noch immer selben Niveau geblieben, sie selbst kannte die Antwort woher sicher auch die Angst rührte nie die macht zu besitzen ihren Sohn aus dem reich der Toten zurück zu holen, was sie so anfällig machte für den Bösen willen den ihr Minato einpflanzte. Tora ahnte das etwas mit ihr nicht stimmte und auch ahnte sie das Minato etwas damit zutun haben musste doch sprach Tora nur selten Dinge an die so nichtig waren wie ihr Gefühlsleben, wollte sie dieses doch schon lange abgelegt haben. Nun war dies jedoch nicht mehr Möglich, sie hatte schließlich nun nicht nur wieder eine Familie sondern auch so was wie freunde auch wenn sie sich bei Minato nicht sicher sein konnte was er für sie darstellte, auf der einen Seite war er ein rechtschaffener Mann der alles dafür tat das es seiner Familie an nichts mangelte, jemand der sich noch am leben erfreute auf der anderen Seite war er ein gefährlicher Verbrecher der sehr wohl auch in der Lage war die schwächen anderer auszunutzen um sich daraus einen Vorteil zu erschleichen, alles was er will bekommt er letztendlich, auch wenn dies bedeutete es sich mit Gewalt zu anzueignen.
Tora hatte jedoch auch noch einen Mann namens Meigetsu an ihrer Seite, ein Mann der sich vor der Finsternis in Tora´s innerem nicht abschrecken lies, ein Mann der sich regelrecht in Tora´s leben festbiss und Tora war sehr dankbar dafür, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als man ihn ihr wieder entreißen wollte. Als Mizukage müsste sein Herz Kirigakure gewidmet sein und durfte nicht durch eine kleine Liebelei, wie Tora ihren stand der Beziehung betrachtete gefährdet werden.
Als sie nun wieder Meigetsu gegenüber stand und er sie auf Anhieb erkannte, lächelte sie zart. Er bezeichnete sie als Frau, die er über alles liebte und das machte die Schwertmeisterin unglaublich glücklich. Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf die seinen, bevor sie ihn fest in ihre Arme schloss und am liebsten ewig so verweilen würde. „Ihr liegt Gold richtig“ meinte sie während sie ihn noch immer fest umarmte. Auf ihre Entschuldigung hin meinte der neue Mizukage nur das es ihn ebenso überraschte wie sie auch und er nie damit rechnete Mizukage zu werden. Tora hielt ihn vor sich „Ich hätte es eigentlich wissen müssen, es konnte niemanden geben der besser auf diesen Platz passte als ihr“. In Tora´s stimme lag auch ein wenig wehleid. Sie war stolz auf Meigetsu er würde ein großartiger Mizukage werden doch wusste sie noch immer nicht wie es mit ihnen nun weiter gehen sollte und wie sie Meigetsu klar machen sollte das es besser für sie ist sich nicht mehr so oft zu sehen. Natürlich war sie noch immer wütend über die Situation und es war nicht fair das sie so lange auf ihr Glück warten musste und man es ihr auf diesen Wege wieder nimmt, doch war sie auch dankbar dafür das man ihr Meigetsu nicht nahm indem er einfach starb, wesentlich besser konnte sie dann doch schlafen mit dem wissen das es ihrem liebsten gut geht und sie sich sogar ab und zu in dessen nähe aufhalten durfte, aus welchem Grund war ihr dabei ganz gleich auch jetzt fragte sie nur sporadisch weshalb er sie rufen lies. Er könnte sie rufen lassen wann immer er es wollte, sie würde da sein und alles dafür tun das Meigetsu Glücklich sein kann. Der Braunhaarige meinte er wollte Tora dabei haben wenn er etwas macht das wohl alles verändern wird. Die Kyori konnte sich nicht recht vorstellen was er damit meinte und ob dies etwas gutes oder schlechtes bedeutete. Zumindest überlegte sie dies bevor Meigetsu auf die Schwerter der großen Sieben zu ging und ausgerechnet vor einem der gefährlichsten halt machte. Tora erinnerte sich an ihre erste Begegnung mit Sameheda und diese ist nicht wirklich freundlich verlaufen. Tora erinnerte sich daran das sie versuchte es am Griff zu packen und dabei mehrere spitze stacheln in die Handfläche gerammt bekam. „ Deshalb hast du mich rufen lassen?“ Meigetsu war Mizukage wie mit den Schwertern verfahren wird lag nicht bei ihr oder den Swordsmen sondern einzig und allein beim Mizukage, ohne diesen würde keiner der Swordsmen überhaupt in Kontakt mit einem diesen Legenden kommen und wenn sie ehrlich war hatte sie gedacht das jetzt etwas sehr schmalziges von Meigetsu kommen würde doch anscheinend war dem nicht so und sie waren tatsächlich und einzig und allein wegen dem Schwert da. „Idiot“ war das erste was Tora dazu in den Kopf geschossen kam und welche Frau hätte das nach Meigetsu Nachricht nicht auch gedacht? In dieser Hinsicht schien Tora einmal zu denken wie jede andere Frau an ihrer Stelle. „Du bist der Mizukage ohne deine Erlaubnis dürfen nicht einmal wir diese Schwerter in Händen halten und wenn ich du wäre würde ich dieses Schwert mit Vorsicht genießen “. Doch mit oder ohne Tora´s Warnung Meigetsu würde es versuchen, er war ein sturer Esel wenn es um dinge ging die er haben wollte, so war es bei dem Schwert das Tora Schmieden sollte, so war es bei Tora selbst und so würde es bei Sameheda sein, weshalb sich Tora die Luft auch sparen konnte. Zu ihrer Überraschung jedoch, schien dieses Dumme Schwert Meigetsu wesentlich besser leiden zu können als die Kyori. Tora war jedoch nicht beleidigt oder dergleichen dies war nun mal die Eigenschaft von diesem Schwert, es suchte sich seinen Besitzer selbst aus. Als Meigetsu dann hatte was er wollte sah Tora ihn an, sie hatte ihm etwas zu sagen, etwas unheimlich wichtiges. Sie wollte nun den stand der Dinge auf den Tisch legen, Meigetsu Meinung dazu hören und zusammen dann auf die Ankunft von Minato warten. Noch wusste Meigetsu nicht welche Überraschung Tora ihn da noch ins Haus schleppte doch konnte sie gar nicht anders, sie wollte das er da ist, er musste einfach kommen oder sie war gezwungen wieder zu ihm zu gehen. Doch Meigetsu schien Tora auch noch etwas sagen zu wollen. Mit den Beiden Schwertern auf den Rücken sah er schon sehr imposant aus, vor allem aber die Mizukage Kleider ließen ihn wie ein wahrhaft mächtiger Mann wirken. Tora wusste nicht recht ob es ihr gefiel das Meigetsu nun weit mächtiger wirkte als sie selbst doch empfand sie Meigetsu´s ernsten Ausdruck in den Augen als doch sehr anziehend. Musternd sah Tora ihn an, ja Meigetsu war auch schon ohne all diese Dinge ein sehr Gutaussehender Mann, jedoch musste Tora zugeben musste das er als Mizukage noch weit reizender wirkte. Meigetsu kam ihr immer näher und sah sie mit diesem ernsten Gesicht an. Tora blickte ihm nichtssagend entgegen und erwartete eine Ansage oder dergleichen. Als Meigetsu nur einen schritt vor Tora entfernt stand, fragte sie sich was das werden sollte. Der ernste Ausdruck in seinen Augen wich einem Lächeln, ein lächeln das Tora durch Mark und Bein ging. Er hatte so viel an sich das die Schmiedin liebte aber vor allem sein lächeln blieb ihr an Finsteren Tagen in Erinnerung. Er wirkte jedoch auch nervös, Tora lächelte zurück. Zuckersüß wie die beiden da standen und sich gegenseitig anlächelten, jedenfalls bis zu dem Moment als Meigetsu Tora den Hut des Mizukage aufsetzte. Skeptisch wurde ihr blick und sie wusste nicht recht was dies zu bedeuten hatte und welche Botschaft hinter dieser Geste steckte. Der Mizukage ging dann vor Tora auf die Knie und Tora wusste gar nicht wie ihr geschah. „Was soll das? Steh auf“ meinte sie ahnungslos. Tora hatte nie einen richtigen Heiratsantrag gesehen geschweige den selbst einen bekommen. Ihre erste Hochzeit war schon Jahre im voraus geplant und da sie auch fast keine freunde hatte wurde sie auch durch diese nie teil von so etwas. Meigetsu stand jedoch nicht auf sondern sah von unten mit seinen Reh braunen Augen hinauf zur Kyori. Tora lächelte und schüttelte Ratlos mit den Kopf. „Meigetsu was wird das?“ fragte sie, als sie sah wie ihr über alles geliebter Mann ein Kunai zerbrach das erschien ihr dann doch sehr suspekt. Wie es schien wollte er den Eisen Ring und erst jetzt wurde Tora klar was Meigetsu hiermit bezweckte. Ihre Augen wurden Groß und ihr so selten zu sehender überraschte Gesichtsausdruck stand ihr so deutlich ins Gesicht geschrieben wie nie. Meigetsu fragte sie wie ein wahrer Gentleman ob Tora ihn zum Glücklichsten Mann der Welt machen wollte in dem sie einwilligt seine Frau zu werden. Tora war so überwältigt, ihr Herz pumpte unter Hochdruck das Blut durch ihre Körper. Sie war sprachlos , sie wusste nicht was sie sagen sollte der Atem stockte und man musste fürchten das Tora wohl vergessen würde Luft zu holen, doch sie vergaß es nicht. Meigetsu fügte noch hinzu das er sie liebte und das es nichts und niemanden gab das verhindern könnte das er sie liebt. Damit nahm er Tora die größte Angst und wusste es nicht einmal. Grade als Tora eine Entscheidung Fellen wollte um Meigetsu die Spannung zu nehmen, tauchte jemand auf dessen Einladung sie ganz und gar vergessen hatte. Was kein wunder war wenn man bedachte was sich gerade vor ihr abspielte. Der Mann der sie liebte machte ihr einen Antrag und wollte damit bis zu ihrem ableben mit ihr zusammen sein. Minato kam gerade mehr als nur ungelegen, auch wenn er nur 1 minute länger auf sich hätte warten lassen wäre es den beiden sicher gelungen ihn weniger Genervt anzuschauen, jedenfalls war es für Tora recht ärgerlich das Minato so hereinplatzte und ihr nicht einmal die Chance lies auf Meigetus Frage eine Antwort zu geben. Doch meinte er zumindest es sei sehr wichtig und duldete keinen Aufschub. „Tzze, nicht mal 1 Minute ja, dann will ich hoffen das es verdammt wichtig ist“ natürlich war Tora etwas verärgert wer wäre das nicht wenn ein Minato Uzumaki einem, eine solch schöne Erinnerung kaputt macht. Mit Minato´s eintreten in den Ehrenraum brachte er auch eine unglaubliche Heimlichkeit, in die sonst so dumpf beleuchteten Räumlichkeiten. Tora registrierte, dass sie noch immer den Hut des Mizukage auf ihrem Haupt trug und setzte diesen schnell wieder Meigetsu auf, doch dies tat sie behutsam und flüsterte ihm dabei in sein Ohr. „Wir werden das später noch einmal aufgreifen“ Meinte sie beschwichtigend zu ihrem immer noch im Dunkeln tapsenden Meigetsu. Als ihr kleiner Bruder wieder das Wort ergriff und sich erst einmal vorstellte obwohl schon klar war um wen es sich handelte. Tora rechnete es ihm Hoch an sich vor Meigetsu zu verbeugen, dass hob ihn ein wenig von den anderen Verbrechern ab, doch entzog sie ihn diesen Plus Punkt gleich wieder als er sie vor dem Mizukage mit „Onee-Sama“ ansprach. Meigetsu wusste nicht das sie und Minato sich schon etwas „näher“ kannten und das sie auf gewissem grade sogar miteinander sympathisierten. Tora hätte auch gern gewollt das dies so bleibt da sie Meigetsu´s Entscheidungen dadurch nicht beeinträchtigen wollte. Tora Schwieg, schließlich hatte sie Minato vor nur wenigen Minuten erst gesehen was eine erneute Begrüßung sinnlos werden lies. Schon seine nächsten Worte ließen Tora kreide bleich werden. Frei heraus erzählte er Meigetsu von dem Zwischenfall der sich vor kurzen auf den Straßen ereignete aber das war nicht alles er wusste das Meigetsu der Mann war dem sie sich und ihre Gefühle offenbarte etwas das sie ihn, wie so vieles nie erzählt hätte. So viel wie Minato wusste könnte man meinen Tora würde ihm ihr gesamtes leid klagen, doch so war es nicht und jeder der Tora kannte würde dies auch wissen. „Minato,“ rief sie recht aufgebracht in dessen Richtung. „Auch die zeit des Mizukage ist Kostbar erspare ihm diese Lappalien und fahr fort“. Tora spielte diese Zwischenfälle herunter, wie sie es eben immer tat wenn sie nicht wollte das man sie für schwach hielt. Minato meinte zwar das jemand erst schwach ist wenn er nicht zu solchen Gefühlen stehen kann doch war Tora nicht der Type der an einem Tag Rom erbaut, sie bräuchte zeit um sich ihre Gefühle auch einzugestehen, momentan war das weder der richtige Ort noch der richtige Zeitpunkt dafür. Der Uzumaki war jedoch niemand der gleich zum Punkt kam, dass war einfach nicht seine Art und das der Kyori auch bewusst. Sie und Meigetsu jedoch waren keine freunde langer reden die zu nichts führten. Minato sprach das neue Schwert des Meister Mizukage an und meinte es leicht unter seine Kontrolle bringen zu können und damit die Linie der Mizukage zu beenden. Tora trat vor Meigetsu und sah Minato mit starren Blick an, was ihm wie immer wohl symbolisieren sollte das er dazu erst an ihr vorbei musste. Sie sagte Minato bereits das wenn er versuchen sollte Minato auch nur ein Haar zu krümmen sie alles daran setzen würde ihn zu verletzen. Tora viel das Atmen langsam Schwer, sie hatte das Gefühl als fehle ihr etwas, etwas das sie unbedingt brauchte, weshalb sie auch noch einige weitere schritte auf Minato zu ging. Er richtete weitere Worte an Meigetsu, alles was Tora hörte, war Verlangen, ein verlangen nach Macht, Stärke die keine grenzen zu kennen scheint. Sie konnte die Macht des Kyuubi spüren und es fühlte sich so unbeschreiblich gut an und sie war so nah. Die macht jene zurück zu holen die man für immer liebt. Levia, bald mein Sohn, bald ich hab es doch versprochen nicht war? Sie lächelte, vor ihrem Augen Halluzinierte, sie und sah das Antlitz ihres Sohnes der sie bat näher zu kommen, näher und näher kam sie Minato und lächelte diesen Scheinbar an. Die Macht die von ihm ausging war so zum greifen nahe. Starr sah sie auf seine Schulter Tu es und du kannst Levia schon bald wieder in deinen Armen halten. Wieder sah diesen kleinen Pracht jungen vor sich, wie er lächelte mit der Schwertmeisterin durch ein mehr von Blumen stürmte und mit einem Stock seiner Mutter nacheiferte, ebenso wie seine letzten Momente. In der die Kyori seine klaffende wunde mit bloßer Hand, ihm um Verzeihung bat und schwor das sie ihn zurück holen würde und nicht ruhen würde bis sie dieses Ziel auch erreicht hat. Erst dann sah sie wieder zu Minato und es war klar was die Swordsmen in ihrer Verzweiflung versuchen würde. Sie ging noch weiter auf den Uzumaki zu. „Vergib mir“ meinte sie bevor sie versuchen wurde sich in seiner Schulter festzubeißen, in der Hoffnung das ihr das ihren Sohn nun zurück bringen würde. In der Hoffnung das auch diese Verwirrung endlich verschwand. Sie bat Minato nicht einfach nur so um Vergebung auch er sollte wissen das dieses verhalten nicht normal für eine Frau wie Tora war, aus heiterem Himmel würde sie sich sicher nicht für einen solch Kannibalischen Akt entscheiden und versuchen noch mehr von Minato´s Blut in sich aufzunehmen. Keine Angst Levia, ich hab dich nicht vergessen
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Meigetsu » Do 19. Sep 2013, 14:28

JA, was war das einzige was Meigetsu nun von Tora hören wollte. Ein JA ICH WILL würde den jungen Mizukage mehr als nur glücklich machen. Mit Tora an seiner Seite, als seine Ehefrau würde es wohl nichts mehr geben das Meigetsus Welt erschüttern könnte. Sie wäre sein Fels in der Brandung und im Sturm der sicher noch auf ihn zukommen würde. Wie er sie vor allem Beschützen würden so würde sie ihn auch beschützen und stützen auf eine Art und weisse die vielleicht nicht viele sahen aber ohne die Meigetsu sofort zusammen brechen würde. Doch bereute es Meigetsu doch sehr das er für Tora keinen wunderschönen Verlobungsring anfertigen lassen konnte. Aber dazu reichte die Zeit nicht immerhin war viel passiert in den letzten Stunden. Meigetsu wurde zum Mizukage ernannt und musste nun bereits das ganze Dorf leiten. Aber vielleicht war gerade dieser Ring denn Meigetsu von einem Kunai abgebrochen hatte passend für die beiden. Sie waren beide Schwertkämpfer und Shinobis die nur zu einem zweck ausgebildet wurden, um zu kämpfen und zu töten. Vielleicht war deshalb gerade dieser Ring genau der richtige der zeigte das sie zwei Shinobis waren die nun eben den Bund der Ehe eingehen wollten. Besser gesagt äußerte Meigetsu nun erstmal diesen Wunsch denn noch hörte er nicht die befreienden Worte von Tora. Noch hörten die Ohren von Meigetsu noch kein JA oder NEIN. Man könnte sich wohl sehr gut vorstellen das Meigetsu am Boden zerstört wäre wenn Tora NEIN sagen würde. Doch selbst wenn Tora ihn nicht heiraten würde ihr gehört sein Herz egal wie sie Antworten würde. Egal was nun passieren würde Meigetsu schenkte ihr sein Herz und von nun an dürfte sie damit tun was sie wollte. Einfacher ausgedrückt am Ende wollte der junge Mann nur das diese wunderschöne Frau die so viel Leid über sich ergehen lassen musste glücklich wurde. Ein lächeln in ihrem Gesicht zeigte dem Schwertkämpfer das es doch noch soviel gutes in dieser Welt gab und das selbst jemand wie Tora glücklich werden konnte. Nichts und niemand dürfte Tora dieses Glück wieder weg nehmen wie es schon einst passiert ist. Als ihr Ehemann würde Meigetsu nicht lieber tun als sie Glücklich mache und dafür sogar alles zu opfern. Auch wenn dies alles bedeutete das Meigetsu es schaffen müsste Ehemann und Kage zu sein und dabei keine seiner beiden Aufgaben zu vernachlässigen. Irgendwie glaubte Meigetsu fest daran es zu schaffen Tora all seine Liebe zu geben und dabei auch ein guter Mizukage zu sein. Tora wäre dann seine Ehefrau und Kirigakure eben seine große Familie an deren Spitze er eben stand. Bevor nun also der Wind kam der einen großen Sturm herbei beschwören wollte dachte Meigetsu als er in die wunderschönen Augen von Tora sah die wohl sehr überrascht von seinem Heiratsantrag war das er mit dieser Frau einfach nur Alt werden wollte und viele Kinder mit ihr haben wollte. Meigetsu sah ja bereits das Tora eine wunderbare Mutter sein konnte, denn sie konnte mit Kinder weit aus besser umgehen als mit Erwachsene und gebe es eine besser Mutter für seine Kinder als seine geliebte Tora. Doch vielleicht müsste Meigetsu noch lernen das er nicht mehr so naiv denken dürfte denn es konnte gut sein das dieser Traum niemals in Erfüllung gehen würde. Aber gerader wollte und konnte der junge Mizukage nicht daran denken, denn einst träumte er auch davon Samehada zu besitzen und nun trug er dieses legendäre Schwert. Niemals hätte er es gewagt davon zu träumen eines Tages Mizukage zu werden doch nun war auch dies Wirklichkeit geworden.
Tief in ihm gab es nun mal auch eine Stimme die zu ihm immer wieder sagte das er niemals aufhören sollte zu Träumen denn sonst würde man auch schnell jede Hoffnung verlieren.
Ob Tora eigentlich wusste wie sehr sie Meigetsu stütze, sprach sie doch auch bevor sich ihr Mann vor ihr hin kniete darüber das es niemand besser auf diesen Platz passte als er. Wieso war sich Tora hierbei so sicher und Meigetsu konnte es sich immer noch nicht richtig erklären wieso er nun den Titel des Mizukage trug. Was wäre wenn er bei ersten Kampf um das Dorf einfach sterben würde, was ist wenn er beim ersten Notfall die falsche Entscheidung treffen würde. Wieso nur war dieser Zweifel noch immer in ihm drin und wieso verschwand er nicht langsam. Auch wenn dieser Moment nun etwas in den Hintergrund fiel, war Meigetsu doch auch froh Tora bei diesem besonderen Moment dabei zu haben als er sich Samehada nahm. Hierbei ging es ihm nicht das Tora ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis war sondern das sie seine Frau war und genau so eine großen Leidenschaft für Schwerter hatte wie er. Mit keinem anderen Menschen wollte er diesen Augenblick teilen außer mit ihr. Dabei bestärkte sie ihn wieder als sie sagte das er als Mizukage alle Rechte hatte sich eines dieser Schwerter zu nehmen. Samehada, das wohl gefurchtesten Schwerter der legendären 7 Klingen würde also von nun an vom Mizukage persönlich getragen und hatte nun nur mehr eine Aufgabe zusammen mit dem Kage das Dorf zu beschützen. Niemals wieder sollte Samehada dem Bösen dienen und dem Dorf schaden.
Aber Samehada und er waren nun nicht so wichtig wie Tora vor der Meigetsu kniete und ihr eben den Ring von einem Kunai hin hielt. Zuerst sagte Tora zu ihm noch das er aufstehen sollte und fragte ihn was das alles sollte, aber als er vor ihr kniete und ihr den Ring hin hielt wusste wohl Tora genau was Meigetsu nun von ihr wollte. Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu ihr immer noch in ihre Augen die nun ganz groß wurden und als er auf ihre Antwort warte schwirrten wieder sehr viele Gedanken durch seinen Kopf.//Was ist wenn sie NEIN sagt? Was mach ich dann bloss. Nein sie liebt mich doch auch und sie wird sicher JA sagen. Ich darf einfach nicht so schnell aufgeben wenn sie nun beim ersten mal NEIN sagt//
Das Herz von Meigetsu schlug immer schneller, jede Sekunde in der keine Antwort von Tora hörte, doch das alles wurde dann von der Ankunft einer Person gestört die Meigetsu niemand erwartet hätte. Vielleicht hätte er Mizukage einen Boten erwartet der ihn zurück in den Turm holt aber niemand Minato Uzumaki. Die Person die vielleicht der größte Auslöser dafür war das Meigetsu nun den Titel des Mizukage trägt. Er war auch einer der Gründe wieso sich so viele aus dem Dorf gegen seine Vorgängerin gewendet haben. Was wollte dieser Mann nun hier im heiligsten des Gebäudes der legendären Sieben.
Noch immer kniete Meigetsu als Tora ihm seinen Mizukage Hut wieder aufsetzte und die beiden etwas zu ihm sagte. Minato meinte wohl sehr passend das er etwas ungelegen kam aber sein Anliegen wobei es sich um die Sicherheit seiner Familie handelte keinen Aufschub mehr verkraftete. Tora meinte das sie hoffe das dies alles nicht sehr lange dauern würde. Zu ihrem Mann das sie das alles nochmals später aufgreifen würde. Meigetsu richte sich nun langsam auf immer kniete er noch zuvor und rückte seinen Hut auf seinem Kopf zu recht und sagte dann zu Tora " Das hoffe ich doch" Dabei lächelte er sie nochmals kurz an, doch würde Meigetsu dann gleich das lächeln wieder vergehen. Er war sich nun auch der ernsten Lage sehr im klaren denn im gleichen Raum wie er und seine Frau befand sich nun wohl auch einer der gefährlichsten Männer die diese Shinobi Welt kannte.
Bevor sich Meigetsu zu Minato hin wandte senkte er kurz seinen Blick auf den Boden des Ehrenraumes und steckte dann den Ring in eine Seitentasche seines Kagemantels, dann richte er seinen ganzen Körper in die Richtung von Minato und sah ihn auch an. Diesen Mann der einst Kirigakure ein Bündnis aufzwang, so empfand es immerhin Meigetsu wurde von diesem nur sehr ernst angesehen.
//Er hier. Was will er nur?? Egal was ich muss ruhig bleiben, jede Falsche Entscheidung oder Handeln könnte das Dorf oder Tora gefährden// Diese Gedanken gingen Meigetsu durch den Kopf bevor Minato weitere Worte an den Mizukage der 10. Generation richtete.
Mit den folgenden Worten stellte sich Minato dann bei Meigetsu vor, das aber überflüssig war denn Meigetsu ganz genau wer vor ihm stand. Weiters sprach er Meigetsu als den Mann an der das Herz seiner Schwester erobert hatte. Als Meigetsu dies hörte sah er kurz zu Tora und warf ihr einen Fragenden Blick zu //Schwester…wieso nennt er Tora Schwester. Was hat das nur zu bedeuten?// Meigetsu wusste von ihrem Kampf gegen Minato und das sie diesen ohne Schaden überstanden hatte doch mehr wusste Meigetsu noch nicht.
Minato verbeugte sich dann sogar vor Meigetsu, das sorgte dafür das Meigetsu ihn nun sehr skeptisch ansah, wie kam es dazu das ein Schwer Verbrecher sich vor ihm verneigte. Glaubte Minato immer noch an das Bündnis oder daran das er Meigetsu mit einer solchen Schmeichlerei an seine Seite ziehen konnte. Meigetsu verschränkte nun seine Arme vor seiner Brust und antworte dem Jinchuuriki sofort. "Natürlich weiss ich wer du bist, doch versteh ich nicht ganz wieso du meine Frau Schwester nennst, aber sprecht nur. Es wäre mehr als unhöfflich von mir euch nicht zumindest anzuhören" Nun hörte er Minato zu der einiges zu sagen hatte und wie Minato ihn ansah so sah auch Meigetsu ihn an. So standen sich also die beiden Anführer von Akatasuki und Kirigakure gegenüber. Doch anstatt sofort auf einander los zu gehen sprachen sie nun über wohl sehr wichtige Dinge.
Natürlich fiel es auch Meigetsu auf das Minato durch seine Erscheinung den Raum erhellt und doch entschuldige er sich dann für dieses Auftreten.
Das was Minato dann sagte verstand Meigetsu nicht ganz, immerhin sprach er davon das er zuerst die Absicht hatte Meigetsu zu bestrafen doch dies nicht tat wegen Tora und ihre Verbundenheit. //Verdammt nochmal wieso weiss er soviel über Tora und was bildet sich dieser Kerl nur ein// Meigetsu sah Minato noch immer ernst an auch als dieser davon sprach das die Zeit gegen ihn spielte.
Als Minato zu Ende gesprochen und bevor er etwas zur neuen Waffe des Mizukage sagte, sprach Tora den Namen des Jinchuuriki aus und machte ihm nochmals klar das die Zeit des Mizukage sehr kostbar war. Meigetsu sah nun kurz seine Frau an und hatte plötzlich ein sehr ungutes Gefühl. Was spielte sich zwischen Tora und Minato ab von dem Meigetsu noch gar keine Ahnung hatte. Am Trainingsplatz wirkte es noch eher so als wäre Tora auf den Jinchuuriki sehr wütend da er sie besieht hatte doch davon spürte der junge Mizukage nun nichts mehr.
Nun sprach Minato sein männliches gegenüber an und sprach dabei über Samehada. Der Jinchuuriki Sprach davon das Samehada nun mal einer der wenige Waffen war die seines gleichen großen Schaden zufügen konnte und er meinte noch weiteres das es eine interessant Wahl war. Suchte Meigetsu vielleicht Samehada aus um genau diesen Vorteil gegenüber den Jinchuuriki zu haben? oder war es doch etwas anderes.
Nun grinste Minato den Mizukage an und hob seinen Hand nach vorne bevor er seine Handfläche ausstreckte. Wissen hin oder her was wollte Minato schon tun, er war nicht der träger von Samehada und die Klinge würde nun nur Meigetsu gehorchen. Nun kicherte der Jinchuuriki sogar und meinte er könnte Samehada dazu verwenden die Linie der Mizukage zu beenden. Wie könnte sich Meigetsu das gefallen lassen, er war Meigetsu Daku der Mizukage des Dorfes Kirigakure und nun auch träger von Samehada. Langsam lies Meigetsu seine rechte Hand über den Griff von Samehada gleiten das auf der rechten Seite seines Rückens hervor stand. Kurz vor der Klinge wo der Griff Ende packte Meigetsu fest zu. Dabei spürte er das Samehada wirklich nach dem Chakra des Bijuu im inneren von Minato lechzt. Das merkte da Meigetsu spürte wie sich die scharfen Schuppden des Schwertes ganz leicht im inneren der Bandagen hin und her bewegten. Das war ein klassisches Zeichen dafür das Samehada besonderes Chakra spürte. Meigetsu umklammerte mit seiner Hand nun den Griff seines neues Schwertes und sah Minato sehr ernst an und sagte dann zu ihm. "Das was du sagst zeigt mir nur wie wenig du über unser Dorf weißt und über die besonderen Dinge die es hier gibt. Ich bin nun der Träger von Samehada und niemals würde dir das Schwert gehorchen, es würde dich nur aussaugen dich all deiner Kräfte berauben. Wie du selbst gesagt hast es ist eine der wenige Waffen die euch Jinchuuriki gefährlich werden kann. Also solltest du vor Samehada und seinem Träger etwas mehr Respekt haben, denn dein alter Freund wird wohl auch wissen wie man den Träger von Samehada auch noch nennt" Damit meinte Meigetsu das man den Träger von Samehada nicht um sonst Motanai Bijū (Bijuu ohne Schweif) nennt und er somit jemand wie Minato ganz schön gefährlich werden kann. Nach diesen Worten und als sich der Blick von Minato verfinsterte löst Meigetsu seine Hand vom Griff von Samehada.
Die nächsten Worte sorgten dafür das Meigetsu einen Schritt zurück ging auch wenn sich zuvor Tora vor ihn gestellt hatte als Minato meinte er könnte die Linie der Mizukage so einfach beenden. //Vertrauen…wie kann jemand wie er nur über Vertrauen sprechen. Verdammt noch mal wie kommt er dazu sich das recht heraus zu nehmen über mich und Tora zu sprechen oder über die nächste Generation.//
Meigetsu Blick wurde nun ernst und der große Shinobis biss seine spitzen Zähne zusammen, dies hatte nun fast den Eindruck als würde der junge Mizukage mit den Zähen fletschen.
Die nächsten Worte die Minato an Meigetsu richtete sorgten nur mehr dafür das Meigetsu sich zusammen reisen musste um seinen Gegenüber nicht ins Wort zu fallen.
Kurz atmete Meigetsu tief und mit dem nächsten Atmen Zug richtet er dann einige Worte an den Jinchuuriki. " Ihr hab recht das Leben ist viel zu kurz und niemand von uns weiss wie lange er noch hier auf dieser Welt umher wandeln darf." Meigetsu machte eine kurze Pause, war dies vielleicht gerade einen Drohung an Minato oder waren es die ehrlichen Worte eines Mannes der wusste das auch er bald sterben konnte. "Was der Bund mit Haruka an geht. Als sie ihr Amt nieder gelegt hat wurden auch alle ihre Bündnisse und Befehle als nichtgütlich erklärt, außer ich würde diese wieder bestätigen. Doch ihr könnt euch wohl gut vorstellen das ich als neuer Mizukage keinen Grund sehe das Bündnis mit Akatsuki zu verlängern. Ich sehe in dieser Verbindung sowieso keinen Nutzen: Daher werde ich das Bündnis auflösen, denn es kann kein Bündnis sein wenn einer der beiden Bündnispartner meint er könnte die Schutzmacht des anderen sein. Ich sehe darin kein Bündnis zwischen zwei gleichwertigen Partnern daher könnt ihr nun das Dorf wieder verlassen. Doch müsst ihr euch im Klaren sein das wenn ihr Nana Suzumiya zusammen mit den Sanbi mitnehmt ihr das Gleichgewicht der Mächte durch einander bringt. Ich will nicht verschleiern das in unserem Dorf in letzter Zeit vieles falsch gelaufen ist doch nun stehe ich als Kage an der Spitze dieses Dorfes das für mich wie eine Familie ist und ob Jinchuuriki oder nicht wir alle Dorfbewohner sehr wichtig. Bitte sagt Nana das sie stets einen Platz in unserem Dorf haben wird und sie ein großer Verlust als Mensch sein wird." Damit hatte Meigetsu wohl alles gesagt, der Verlust eines Genins und eines Bijuu wird Meigetsu vor eine große Herausforderung stellen doch eher schmerzt ihn das ein weitere Shinobis das Dorf verlassen will.
Als wäre dies alles nicht schon schräg genug gewesen, immerhin sollte Meigetsu seiner geliebten Tora einfach nur einen Heiratsantrag machen, nun aber tauchte Minato auf und sprach Meigetsu direkt auf das Bündnis an. Als Tora dann auf Minato zu ging dachte sie kurz daran das sie ihn angreifen würde oder sie ihm ordentlich die Meinung geigen würde. Daher wollte Meigetsu mit seiner rechten Hand nach Tora greifen und sie davon abhalten nach vorne zu gehen. Doch war er zu langsam und erwischte Tora nicht die nun immer noch auf Minato zu ging. Meigetsu der hinter Tora stand sah nicht das sie Minato anlächelte und dabei einen komischen Blick hatte. //Tora was soll das// dachte sich der junge Mizukage der ihr mit einem unfassbaren Blick nachblickte. Dann blieb Tora vor Minato stehen und versuchte ihm nun in die Schulter zu beißen. Was hatte das alles zu bedeuten? hatte Meigetsu nun Tora an Minato verloren. NEIN das würde der junge Mizukage niemals zu lassen, entschlossen seiner Frau zu helfen egal wie ging er einen Schritt nach vorne. In seiner Kage Robe rief er nun seiner Frau zu die nun nicht mehr bei ihm stand.
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Mit seinen beiden mächtigen Schwerter auf den Rücken ging Meigetsu nun weitere Schritte auf Tora und Minato zu und sprach dabei wieder zu seiner Frau. "Lass dich nicht von dieser Macht beeinflussen. Sie wird dich zerstören und dir nicht das Glück zurück bringen was du dir dadurch erhoffst" Natürlich hätte Meigetsu nun sein Schwert Samehada ziehen können und zwischen Tora und Minato gehen doch das würde dieses Problem wahrscheinlich nicht lösen. Meigetsu glaubte einfach an die Kraft seiner Frau und das seine Stimme sie erreichen würde.
Nur mehr wenige Schritte stand Meigetsu von den beiden entfernt und laut schrie er dann zu Tora, dabei konnte man gute seine Spitzen Zähne sehen und auch das eine einzelne Träne von Meigetsus Auge über seine Augen floss. Der Mizukage hatte nun einfach Angst Tora zu verlieren. " Folge ihm nicht mein Liebling, sein Weg führt in einen Abgrund aus dem es kein Zurück mehr gibt. Ich will dich nicht verlieren." Meigetsu hoffte einfach nur das Tora stark genug sich von Minato los zu reisen, doch wenn nicht würde Meigetsu nicht zögern sich zwischen die beiden zu stellen. Die Hand des neuen Mizukage bewegte sich schon langsam in Richtung von Samehadas Schwertgriff. //Tora komm zu mir zurück, seine Macht wird dir kein Glück bringen// Mit einem finsteren Blick sieht er Minato direkt in die Augen.
"sprechen"-//denken//
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 19. Sep 2013, 18:20

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko grinste dem neu ernannten Mizukagen der 10. Generation entgegen seine Worte waren selbstsicher , sie strahlten eine ungemeine Überzeugung aus und das war gefährlich. Denn vor dem bis vor kurzem noch einfachen Jounin stand der wohl gefährlichste Mann unserer Zeit, wenn man ihn noch als menschliches Wesen überhaupt bezeichnen konnte. Die Reaktion des Mizukagen war seltsam, hatte Tora etwa alles was zwischen ihr und Minato vorgefallen war verschwiegen. "So so ein dunkles Geheimnis also, so wie alles bei dir Onee-sama?" Fragte er nicht direkt an die Kyori sondern mehr in den Raum hinein. Tora hingegen meinte nur das der Zeitpunkt nicht der passenste wäre und das erkannte der Uzumaki selbst. "Oh Mizukage-dono, ich wurde zu Euch eingeladen, dass ist auch der Grund meines plötzlichen Erscheinens und die Einladung hat eure Schwertmeisterin ausgesprochen....." Die dämonischen Augen des Blonden fokussierten den Erben der Familie Dâku. Tora hingegen schien weiterhin nicht mit offenen Karten spielen zu wollen, sie wünschte sich das der Lord der Zerstörung und Anführer der Organisation Akatsuki den Mund hielt, ja dies wünschte sie sich das konnte er aus ihren Worten deutlich heraus hören. *Du magst es ganz und garnicht das deine innerste Schwäche offenbart werden könnte oder Tora? Doch ich kenne das Geheimnis, ich habe das eigentliche Leid tief in dir gefunden....und es gibt nichts was du dagegen tun kannst auch wenn du noch so stark bist.* Doch seine eigentliche Aufmerksamkeit gallt nun wieder voll den Mizukagen , den er noch immer fokussiert hielt. "Oh....ich soll Wissenslücken über Euch haben? Das glaube ich nicht , eure Jüngsten vertrauen mir weitaus mehr als sie euch vertrauen, denn ich werde nicht zu lassen das die Lüge und die falsche Sicherheit des Shinobisystems ihre Herzen beschwichtigt. Durch mich haben sie erfahren wie eine wahre Familie aussieht, wie man füreinander einstehen sollte. Was Nana angeht , sie folgt ihrem Herzen und vertraut auf die Worte ihres Bruders und ich werde sie nicht enttäuschen, sie darf selbst entscheiden ob Kiri-Gakure für sie noch eine Heimat ist. Doch sag mir eines Meigetsu Dâku, bist du dazu wirklich in der Lage das Dorf zu schützen, für all Jene einzustehen die deine Hilfe brauchen, die zu dir aufsehen als Person , die deinem Urteil und auch deinem Gefühl vertrauen? Haruka hatte erkannt wie falsch ihr zu Euch selbst seid und durch mein Auftauchen hat sich dies geändert.....die loyalen Anhänger des Systems hatten wieder einen Feind , auf den sie sich gemeinsam konzentrieren konnten , es hat sie zusammen gerückt, stärker werden lassen und die Jüngsten haben endlich verstanden was wahre Stärke ist und das sie rein aus ihrem Inneresten kommt und nicht von einem System." Doch das Folge war dem Uzumaki schon klar, er löste den Bund mit Akatsuki und auch alle Befehle von Haruka waren somit nichtig. "Bitte sprich nicht von Dingen, die du nicht verstehst....als Konoha und auch Kiri , nein die gesamte Welt ihnen in den Rücken gefallen ist , war ich es der die Neun unter einem Banner vereint hat , sie trainiert hat , Tränen und Glück mit ihnen teilte, also spricht nicht von Gleichgewicht...." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko ballte seine rechte Hand zu einer Faust. "Sie sind keine Waffen.....keine Mächte die irgendeiner Fraktion angehören....ich hätte dich für schlauer gehalten ...nein ich hatte dich als Jemand eingeschätzt der mit der Dunkelheit meiner Schwester klar kommt und dadurch Verständnis aufbringen kann. Doch da habe ich mich wohl geirrt. Das letzte Mal hat es Euch den alten Mizukageturm gekostet als einer eures Gleichen meinte sie als soetwas zu bezichtigen...und das ist eine Warnung an dich , sollte sich das wiederholen dann garantiere ich das auch meine Geduld am Ende ist Mizukage-dono." Doch dann änderte sich die Situation schlagartig, denn die Schwertmeisterin trat näher an den Uzumaki heran, was noch viel beunruhigender war, dass sie es nun war die die Nähe zu Minato suchte , nein es war noch viel mehr als das , sie lächelte dem Jinchuuriki entgegen. Sie kam dicht an diesen heran und bat nun um Verzeihung. Der Blonde legte seinen Kopf schief als sich auch schon die Dame in seiner Schulter fest gebissen hatte. Ihre Zähne konnten nicht in den Körper des Uzumakis eindringen, dafür war das Chakra des mächtigsten der Neun auch in dieser Form viel zu stark (geht erst ab einem Stärkewert von 7). Doch der Uzumaki nutzte diesen Moment, er wusste genau was die Kyori begehrte und vorsichtig führte er seine Hand gegen ihren Hinterkopf. "Das ist nicht die richtige Stelle." Hauchte er dem Ohr der Schwertmeisterin entgegen, ehe er ihren Kopf in Richtung seines Halses führen würde. Dort angelangt löste er einen kleinen Teil des flammenden Chakras nur so groß das sie dort mit ihrem Mund heran kam. Der Mizukage wirkte außer sich , sein Griff in Richtung des legendären Schwertes auf seinem Rücken verdeutlichte dies. Der Akatsuki Leader fokussierte nun erneut Meigetsu vor sich und seine Blick wirkte wahrlich diabolisch. "Oh mein lieber Mizukage, du kennst sie so wenig ....genauso wie du die Menschen deines Dorfes kennst. Es ist eine Schande...." Vorsichtig sah Minato zu der Frau die sich gerade an ihm geklammerte hatte und nach der Macht lechtzte , von der sie hoffte sie würde stark genug sein ihren Sohn zu ihr zurück zu bringen. "Es hat mich einen Kampf gekostet und die Stärke zuzuhören und irgendwo teilte ich ihr Leid , auch ich habe einen Sohn auch wenn man mir es nicht wirklich ansieht das ich schon ein Vater bin." Minato grinste. "Was sprichst du von Macht Meigetsu? Ich sagte dir bereits, lass es über etwas zu reden was du nicht verstehen kannst und der Tod stellt keine Grenze für mich da, in meiner Familie gibt es einen Mann der die Macht des Todes schon sehr bald sein Eigen nennen wird und durch die Macht die uns verbunden hat, die Macht die deine Tora so sehr begehrt wird dazu in der Lage sein den Tod selbst aufzuhalten." Ja das Rinnegan, die Macht des Todes befand sich in Minatos besitzt, zusammen mit der Macht von ihm und Kurama bot dies ungeahnte Möglichkeiten. Doch plötzlich drückte der Jinchuuriki die Kyori von sich , ehe sie ihn noch wirklich beissen würde. "Doch zu viel von meinem Blut wäre giftig für dich Onee-sama und außerdem habe ich gesehen was ich sehen wollte, er liebt dich und das ist was zählt. Ich wollte den Mann mit eigenen Augen sehen , der dein Herz erobert hat ." Sagte der ehemalige Konoha Shinobi während er die Schwertmeisterin direkt ansah , ehe er mit seinen Augen wieder den Blick des Mizukagen suchte. "Ich wollte wissen ob du ein Mann des Systems bist oder ob deine Gefühle, deine Liebe für die Menschen deines Dorfes und nicht das Dorf selbst an oberster Stelle steht. Es ist Eifersucht die in dir gerade gekeimt ist Mizukage-dono und das Gefühl des möglichen Verlustes deiner Liebsten...." Vorsichtig würde Minato einen Chakraimpuls durch den Körper der Kyori jagen der sie aus ihrem Dellirium wieder befreien konnte. "So Tora, nun geh zu deinem Mann!" Meinte er und lächelte, ja dies hätte man wohl nicht vom wohl meist gesuchtesten Mann der Welt erwartet. Vorsichtig entfernte sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko von seiner großen Schwester indem er einen Schritt zur Seite machte. "Nun ich glaube ihr wart doch dabei Tora einen Antrag zu machen oder? Wieso dies nicht hier und jetzt einen Abschluss finden lassen. Wie ich auch schoneinmal sagte mir steht mehr Wissen zur Verfügung als mein Körper erahnen lässt, daher ihr seid Beide Krieger unterschiedlichen Ranges und unterschiedlicher Stellung im Leben und doch wollt ihr den Bund miteinander eingehen , also warum nicht eine alte Tadition der Samurai des Nordens wieder aufgreifen , der Schwur gepaart mit jeweils die Klinge des Anderen gebunden an das Blut, ja das ist es." Diese Abwandlung einer alten Tradition der Samurai war wirklich seltsam, der Uzumaki beschrieb es so das sie ihre beiden Schwerte und somit ihre Leben kreuzen sollten , symbolisch für ihre Begegnung , als nächstes schnitt sich jeweils der Eine mit dem Schwert des Anderen in die Hand und ihr Blut vereinte die Bindung zusammen mit einem gemeinsamen Lebensschwur. Minato lächelte dem Mizukagen erneut entgegen. "Du musst noch viel über mich lernen , ich glaube ich habe es geschafft das dir kurz dein Herz stehen geblieben ist, doch wenn es nach mir geht Mizukage-dono, seid ihr nicht mein Feind. Was mir meinen Ruf eingebrockt hat war meine Entscheidung , mein eigentliches Ziel war es durch mein Handeln die Shinobireiche zu einen , sie sollten einen gemeinsamen Feind haben und ihr solltet vergessen das die Jinchuuriki eure Waffen sind , sie würden eure Brüder , eure Schwestern werden und alle gemeinsam solltet ihr mich aufhalten....doch ich hatte die Gier und die Falschheit der Menschheit unterschätzt , nun ist mein Wunsch es durch meine Gefährten, durch meine Familie der neuen Generation eine Chance zu geben das sie gemeinsam eine neue Zukunft erreichen können, dass ist mein Weg. Außerdem hätte ich hier und heute kein Blut fließen lassen, ich habe es Ren Houzuki der Freundin meiner Schwester geschworen, es wird Niemand durch mich oder meine Familie zu schaden kommen , ihr sollt alle Zeit haben das was geschehen ist, dass was in euch selbst steckt zu ordnen und dann genau Heute nach der siebten Mondphase dieses Jahres , wenn der Neumond den Himmel verdunkelt wird das mirai rīgu·sen, dass Spiel der Zukunft beginnen. Ein einzigartiges Turnier wozu ich Kiri-Gakure einladen möchte, es gibt bereits einige aus euren Reihen die ohnehin daran teilnehmen werden. Es dient dazu da es schon lange in dieser zerrütteten Welt keine Möglichkeiten mehr gab sich auch ohne sein Leben zu verlieren zu beweisen einfach dazu das die auf denen unser aller Schicksal ruht wieder eine Möglichkeit....eine Chance haben und mit mir als Köder werden sich die Shinobi Nationen doch sicherlich anschließen?" Das Lächeln des Uzumakis wandelte sich in ein breites Grinsen, ja man konnte schon sagen das alles was man über diesen Mann gehört hatte , man nun irgendwo in die Tonne treten konnte, seine Art war so facettenreich das man seine genauen Absichten nie klar aus machen konnte. "Noch etwas , was glaubt ihr warum ich nun die Organisation Akatsuki führe? Aus dem einen Grund sie sollte nie wieder meine Brüder und Schwestern bedrohen, warum fiel Suna? Weil die Shinobi ihre Kagin verraten hatten und ich sie dafür bestraft habe , es ist nie alles so wie es scheint.......wäre ja auch sinnlos wenn Naomi Kyori mir nun folgen würde wenn sie mich aus tiefster Seele verachten würde, ich habe ihr nur die Augen geöffnet , eine Tür gezeigt, mehr nicht. In Konoha-Gakure war es mein Chakra welches die Shinobis dort die sich als würdig erwiesen haben vor dem Angriff von Kazuya Uchiha schützt ...und so ist mein Weg und es interessiert mich auch nicht wer diesen als richtig oder falsch erachtet , es ist der Meine." Gab er zum Schluss von sich , ehe er nun auf eine Reaktion der Anwesenden warten würde. *KukUKu Minato, ich glaube ich verstehe solangsam deine wahren Absichten , auch wenn ich mit dir verbunden bin fällt mir dies nicht immer leicht.* Gab der mächtigste der Neun zu verstehen. *Nun Kurama , uns läuft die Zeit davon, doch wir werden es schaffen diese kleine Chance für sie alle zu öffnen, so wird eine neue Zukunft entstehen.* Der Uzumaki lächelte seinen dämonischen Gefährten bei diesen Worten einfach nur entgegen. *GRUUUR du denkst dabei auch an deinen Sohn was? GRRRR Okay Minato , wir werden es auf deine Weise machen! KURAAAAR!* Der Jinchuuriki freute sich das sein Freund und Gefährte es nach all dieser Zeit wirklich verstanden hatte wo es mit ihnen hin gehen würde. "Also was meint ihr? Einen Hochzeitskuchen müsst ihr nicht von mir erwarten, doch mir verlangt es auch sehr Kiri-Gakure zu verlassen, was du Meigetsu hoffentlich in ein neues Licht führen wirst." Vorsichtig blickte der Akatsuki zwischen den Beiden hin und her. *Tia ...es wird Zeit das ich dich wieder sehe , denn auch meine Widerstandskraft hat ihre Grenzen.* Der Uzumaki lächelte nun wieder und es war schon wirklich unheimlich wie viel dieser seltsame Kerl daher lächeln konnte.

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 20. Sep 2013, 10:34

Tora wusste das er ärger bedeuten würde schon als Minato den Raum betrat und sie als seine Onee-Sama bezeichnete natürlich war Meigetsu geschockt was sie wohl ach nachvollziehen konnte. Tora hatte nicht vor Meigetsu darüber in Kenntnis zu setzen doch nun hatte sie ihm wohl auch noch einiges zu erklären dank dem nie still stehenden Mundwerk ihres kleinen Bruder´s. Tora sah Meigetsu nicht an sondern schwieg, eines der Dinge die sie am besten konnte, sie ignorierte meigetss Fragende Blicke sicher würde Minato ohnehin erzählen was es zu erzählen gab.
Es kam wie es kommen musste Meigetsu wollte wissen weshalb er die Frau an seiner Seite als Schwester bezeichnete. Als Minato dann auch noch offenbarte das er durch Tora eine Einladung erhielt wurde die Luft wohl etwas dünner um Tora. Jeder andere hätte jetzt versucht sich dazu zu äußern doch eine Tora schwieg sich dazu aus und versuchte einfach nur nicht von den Fragenden Blicken ihres Mannes erfasst zu werden. Sie selbst wusste nicht einmal weshalb sie Minato so unbedingt dabei haben wollte, sogar so dringend das sie es ihm sogar gestattete in eines der Heiligtümer Kirigakures einzutreten. Es war der Drang nach der macht des Blonden, die Tora dazu verleitete sie wollte Macht, macht die Stark genug war ihren Sohn aus dem Reich der Toten zu entreißen, wenn es Tora möglich wäre würde sie höchst selbst ins Reich der Toten eintreten und dort um das Leben ihres Sohnes Kämpfen, jedoch war dies nicht möglich oder kannte Tora zumindest keinen sicheren weg in dieses Reich. Natürlich konnte mMigetsu all das nicht verstehen, Tora erzählte ihm ja auch nichts darüber, da sie die Überzeugung vertrat sie müsse dies ganz allein schaffen. Sie war immerhin als Mutter in der Pflicht einfach alles dafür Zutun das ihr Sohn leben kann. Tora schwieg ganz und gar zu den Worten des Jinjuuriki, sie war nur froh wenn er mal ein paar ihrer Geheimnisse für sich behalten konnte. Sie plauderte schließlich auch nie etwas über ihn aus weshalb sich Tora fragte welches recht sich Minato heraus nimmt über sie zu Sprechen.
Als sie vor Minato trat um zu symbolisieren auf welcher Seite sie im Zweifelsfall stand überkamm sie wieder dieser unmenschlich Hunger, sie lechzte nach der Macht des Jungen Mannes der so Hell erstrahlte, vielleicht eine macht die ihr Levia zurück bringen konnte. Nie fühlte sich Tora einer Lösung so nahe wie in diesem Moment, sie konnte ihren Sohn sogar schon vor sich sehen, der sie bat näher zu treten und die Macht die sie benötigte einfach aus dem Leib des Uzumaki. Als Minato seine Warnung aussprach, schüttelte sie leicht mit dem Kopf um etwas zu sagen war sie zu befangen . Die Art wie sie Minato ansah war sehr untypisch wir die Kunochi. Sie lächelte ihn an, jedoch galt das lächeln nicht ihm sondern dem Halluzinierten Abbild ihres Sohnes, den Tora nur zu gern einmal in den Arm genommen hätte. Als sie vor Minato stand nahm sie diesen war, dass innere ihrer sonst so ausdrucksstarken Augen waren Milchig als wäre sie gar nicht richtig da. Dieser Hunger und der Wunsch der tief in ihr verwurzelt war, schrie laut und Tora´s sonst so Perfekte Selbstbeherrschung war durch das eingreifen des Bösen willen nicht mehr so Stabil, wie noch davor. Sie bat noch um Vergebung, lauschte den Worten ihres Mannes. Diese nahm sie war und versuchte sich zu wehren, sich versuchte zurück zu weichen doch war der Hunger Stark, ebenso wie der Traum der Schwertmeisterin dadurch nun die macht zu erlangen das zurück zu bekommen das man ihr viel zu früh entrissen hat. Es war verrückt Tora war gar nicht in der Lage Minato wirklich zu beißen und doch half Minato ihr sogar ein wenig dabei. Wenn Tora sich so sehen könnte würde sie sich sicher fragen was da nur in sie gefahren war. Finster war die Mine mit der sie Minato das Blut aus den Körper saugen wollte. Im Hintergrund nahm sie weiter die Stimme ihres liebevollen Mannes war doch war Tora nicht Herr ihrer selbst und konnte sich nicht von Minato lösen, bevor sie nicht bekam nach dem ihre Hungernde Seele lechzte. Evangeline pulsierte, wie ein kleiner Herzschlag fühlte es sich für die Kyori an, es verschaffte ihr einen kurzen aber klaren Moment, in der sie war nahm das Minato selbst gar nicht über die macht verfügte, sondern bald eines seiner Geschwister. Minato drückte die Kyori von sich, sie schlitterte etwas nach hinten blieb jedoch auf den Beinen. Irgendwie empfand Tora Minato´s Macht nun etwas nutzlos, sie würde ihr Levia nicht zurück bringen können. Minato hatte somit gelogen oder zumindest dinge Dinge verschwiegen. Vielleicht geschah es der Kyori ganz recht da sie selbst auch nicht anders war und nicht mehr sagte als ohnehin klar war.
Finster sah sie Minato an, als dieser Meinte zu viel von seinem Blut sei Gift. Das war Tora in ihrem zustand ohnehin nicht wichtig und wenn sie daran gestorben wäre, der Hunger hätte sie dazu getrieben so viel in sich aufzunehmen wie sie nur konnte und auch jetzt war er nicht weniger geworden. Mit großen Augen schaute die Kyori als dann ein Chakraimpuls von Minato seinen weg durch ihr Chakrasystem nahm. „Jetzt bin ich mir sicher das ich dir diesen Hunger zu verdanken habe“ Kalt wurde ihr Blick Minato gegenüber, dass er sie derart manipulierte hätte sie nicht für möglich gehalten doch könnte sie sich Ohrfeigen das sie nicht gleich auf ihren Instinkt vertraut hat.
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„Sag kleiner Bruder, ist dies das verhalten das du dir von mir wünscht? Abhängigkeit“ Tora wandte sich von ihren Kleinen Bruder ab. „Du sagtest du willst deine Familie vor schaden bewahren und dann tust du mir das an ?“ Tora klang nicht enttäuscht oder dergleichen, dies waren Gefühle die Tora nicht kannte, sie war immer darauf eingestellt das es so kommen könnte. Meigetsu wagte sie es gar nicht erst in die Augen zu sehen. „Ich habe dich getäuscht Meigetsu, ich habe dir wohl wissend Dinge verschwiegen. Ich verlange nicht das du mir vergibst das wäre frevelhaft und das wünsche ich nicht.“ Wieder galt ihr Finsterer Blick Minato „Ich habe mich blenden lassen und wurde nun Opfer meiner eignen Dummheit“ Tora wandte sich ab von den Beiden. Tora stufte sich als zu gefährlich ein solange sie noch unter dem Einfluss von Minato stand. Sie ignorierte das für sie Dumme Geschwätz über eine Hochzeit und Verlies den Raum. „Wachen !“ Rief sie noch bevor sie den Ausgang erreichte, natürlich dauerte es nicht lange bevor die Wachen am Eingang zu ihr Eilten. Tora nahm Evangeline samt Haltegut von ihrer Hüfte und Warf ihnen diese Klinge zu.
Die beiden zuckten mit der Schulter und wussten nicht recht was sie nun damit tun sollten.
„Ich Tora Kyori gestehe das verbrechen unautorisierten Einlass in das Heiligtum gewährt zu haben, gestehe dem Mizukage Informationen verschwiegen zu haben und gestehe Verrat am Dorf sowie dessen Bewohnen, da ich mich mit einem Nuke verbrüderte und versuchte mir Mächte über leben und Tod anzueignen. Die Strafen hierfür sind klar Definiert, bringt in eine Zelle und dann sehen wir weiter „ zweifelhaft sahen sich die beiden Wachen an. „Aber aber Lady Tora“ sie schüttelte lediglich mit dem Kopf und streckte beide Arme nach vorn. Durch Minato war Meigetsu über alles in Kenntnis gesetzt worden und da sich Tora sicher war das er trotz des Wissens nicht handeln würde müsste Tora dafür sogen das er im Angesicht der Dorfbewohner nicht sein Gesicht verliert. Tora machte sich mehrerer verbrechen schuldig und wenn Minato so redselig war wie gegenüber Meigetsu würde es bald ohnehin jeder wissen und das würde ein ganz schlechtes licht auf ihn werfen. „Ich bin mir der Konsequenzen im klaren, führt mich endlich ab“. Wie einer Schwer Verbrecherin wurden Tora Ketten gelegt, um die Hände um die Beine, selbst um den Hals, sodass sie schlussendlich nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu wehren. Doch war es stümperhaft eine Kyori in Metall ketten zu legen doch hatte sie nicht vor zu fliehen sondern sich ihrer schuld zu stellen. Tora wusste wohin man sie bringen würde und empfand die als gerecht.

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Meigetsu » Fr 20. Sep 2013, 12:53

Alles veränderte sich gerade so schnell im Leben von Meigetsu, gerade noch war er ein einfacher Junggeselle der den Rang eines Jonin hatte und das Ziel einer der Legendären Sieben zu werden. In dieser Zeit trainierte Meigetsu einfach immer härter um immer stärker zu werden egal ob mit seinen Waffen oder in den Bereichen Nin und Fuin Jutsus. Damals konnte sich der junge Meigetsu einfach an den Kage wenden wenn es ein Problem gab. Doch an wenn sollte er sich jetzt wenden wenn der meist gesuchte Schwerverbrecher vor ihm stand und die Frau die er über alles Liebe manipulierte. Es wäre nur ein Zeichen von schwäche wenn sich das Oberhaupt eines Dorfes an jemand anderen Wenden würde. Er war der neue Mizukage und er müsste sein Dorf vor allem beschützen egal ob das Minato war oder jemand anderer der dem Dorf schaden wollte. Doch gerade fühlte sich der neue Mizukage hin und her gerissen zwischen Wut und Hilflosigkeit. Würde seine Wut die überhand nehmen würde er Samehada ziehen und sich direkt auf Minato stützen, dabei würde sich zeigen wie gut er mit Samehada umgehen konnte und ob seine Fuin-Jutsu Kenntnisse bereits ausreichen würden um Minatos Kräfte zu schwächen. Aber es wäre dann damit zu rechnen das nun mal das Gebäude in dem sich die beide befanden großen Schaden nehmen würde und gerade das wollte Meigetsu verhindern. Nicht nur weil sich die drei im heiligsten der 7 befanden sondern auch weil Meigetsu dem Dorf eine neue Sicherheit geben möchte und ein weitere zerstörte Gebäude von Minato würde allen nur zeigen das Kirigakure doch noch zu Schwach ist um sich selbst zu beschützen. Das Meigetsu eifersüchtig war als er sah wie Tora auf Minato zu ging und ihn dann noch biss und der Jinchuuriki es sogar noch wagte sie anzufassen konnte man sich gut vorstellen. Das alles machte es für den jungen Kage es noch schwieriger diese ganze Situation mit Samthandschuhen anzufassen. Tief in seinem Herzen brannte ein Feuer das Minato einfach nur in Stücke reisen wollte doch sein Verstand und seine Liebe zu seinem Dorf hielten ihn zurück. Selbst die Worte die Meigetsu an den Jinchuuriki richtet waren gut durchdacht und oft wohl nicht die Worte die dem jungen Schwerterkämpfer als erstes einfielen. Vielleicht wären sonst mehr Schimpfwörter in den Sätzen gefallen die er bereits aussprach. Doch eines musste Meigetsu auch noch bei seiner ganzen Wut und Eifersucht bedenken, seine Zeit war noch nicht gekommen, noch war er nicht stark genug um sich Gegnern wie Minato zu stellen. Aber Meigetsu würde trainieren und trainieren um eines Tages vor Minato stehen zu können und ihn dann angreifen zu können mit der Gewissheit ihn auch besiegen und töten zu können.
Doch fürs Erste musste sich Meigetsu nun in seiner Rolle halten, als ein Mizukage der an sein Dorf glaubt und sich nicht von seinen persönlichen Gefühlen hinreisen ließ. Das hieß hier und heute konnte er Minato nur mit Worten die Stirn bieten obwohl Meigetsu jemand ist der sonst nicht gerne so viel spricht. Er war jemand der gerne Taten auf seine Worte folgen ließ, doch er wusste auch das er dazu nun nicht in der Lage war. Doch Meigetsu würde diesen Moment hier niemals vergessen, dieses Bild wie Minato mit Tora umging und wie sehr sie nach seiner Macht lechzte. Nein niemals würde er dies vergessen und eines Tages würden sich diese beiden Männer wieder gegen überstehen und dann könnte Meigetsu seiner ganzen Wut und Eifersucht freien lauf lassen. An diesem Tage würde Minato auch sehen das der neue Mizukage des Dorfes das versteck im Nebel liegt jemand war denn man niemals unterschätzen sollte. Das hier alles gab Meigetsu auch einen großen Anreiz nun wirklich wieder hart zu Trainieren, es wirkte fast so als hätte der junge Kage nun ein neues Ziel das hies, stark genug zu werden um Minato zu besiegen und auch jeden anderen Jinchuuriki mit dessen Bijuu. Ein Ziel das noch nie viele Menschen erreicht doch gab es Shinobis in der Gesichte die mit Bijuu wie mit Haustieren umgingen und vielleicht würde auch Meigetsu zu einem solchen Shinobi werden.
Dieses ganze Schauspiel zwischen Minato und Tora sah Meigetsu mit einem Blick an der wohl alles ausdrückte, seine Wut, seine Eifersucht und seine Verdammtheit dazu nun nichts zu tun. //Tora hat ihn hier her eingeladen, wie kann das nur sein// Wurde also Meigetsu von der Person verraten die er am meisten Liebte und vertraute.
Wie kam es nur dazu das Minato, jemand der nicht aus Kirigakure stammte mehr über Tora Kyori wusste wie der Mann der sie liebte und sich mit ihr verloben wollte. Wo welchen dunklen Geheimnise wusste Meigetsu nichts? War er hier der Dummkopf der an der Nase herum geführt wurde. Vielleicht erhoffte sich Minato das sich vielleicht auch ein teil der Wut von Meigetsu auf Tora richtete doch das tat sie nicht. Egal was Tora getan hätte Meigetsu würde sie immer noch lieben und ihr die Chance geben sich zu erklären. Dem einzigen dem hier die Wut gehörte war Minato Uzumaki dem Jinchuuriki des Kyuubi.
Bevor nun Meigetsu auf die vielen Worte von Minato antwortete musste sich der neue Mizukage kurz zusammen reisen. Er ballte seine Hände zu Fäuste und senkte kurz seinen Blick. So das Tora wie auch Minato kurz der Blick auf sein Gesicht durch den Mizukagehut versperrt war.//Reiss dich zusammen Meigetsu. Du musst nun überlegt handeln alles andere führt zu nichts. Eines Tages werde ich wieder vor ihm stehen und dann kann ich diese Wut nützen um die ganze Welt endlich von ihm zu befreien. Aber Tora….// Das letze Wort seiner Gedanken bevor er seinen Kopf wieder hob und zu dein beiden Blickte war der Name seiner geliebten Frau.
Seine inneren Worte beruhigten Meigetsu wirklich etwas das hörte man nun an seiner etwas ruhigeren Stimme " Wisst Ihr ich bin ein Produkt des Shinobissystem, dass ich nun hier vor euch stehe als der Junidaime Mizukage ist alles das Ergebnis des Shinobissystems. Das ich die erste Frau die mich über alles liebte getötet habe ich auch ein Werk des Shinobisystems. Das so viele mit denen ich ausgewachsen bin nun Tod sind ist auch ein Werk des Shinobisystems und doch ist das alles was dieses System noch für mich geschaffen hatte eine Art Familie für mich, selbst die Frau die ich über alles liebe stammt aus diesem System das ihr vielleicht doch viel Leid zugefügt hat doch am Ende wurde sie dadurch zu der Frau die ich nun über alles Liebe und ohne die ich nicht mehr Leben will. Du wirst es nicht schaffen dieses System zu zerstören, so viele vor dir haben dies versucht und sie an Menschen wir mir gescheitert Minato Uzumaki. Aber nun zu deiner Frage, hättest du mich dies vor einigen Stunden gefragt als ich noch im Haus meiner Eltern war, wo ich erfahren habe das ich nun der neue Mizukage bin hätte ich diese Frage vielleicht nicht beantworten können. Doch jetzt wo ich vor die stehe und deine Worte gehört habe kann ich dir dazu eine ganz klare Antwort geben. JA! Ja ich bin in der Lage das Dorf zu beschützen und allen beizustehen die meine Hilfe brauchen. Niemals werde ich die enttäuschen die auf mein Urteil und meine Gefühle vertrauen. Denn ich bin Meigetsu Daku der Junidaime Mizukage des Dorfes Kirigakure" Sagte Meigezsu selbst bewusste und egal ob Minato diese Worte glauben wollte oder nicht es war das was Meigetsu dachte und auch tun wollte.
Als Meigetsu davon sprach das Minato mit der mitnahm einer der Bijuu von Kirigakure das Gleichgewicht der Mächte verschieben wird reagierte er sehr gereizt darauf und drohte dem Mizukage ganz offen. Darauf zeigte Meigetsu mit seinen rechten Zeigefinger direkt auf Minato und sagte zu ihm ganz kurz aber mit lauter Stimme " Und denke immer stets daran das du es noch nie mit einem Kage wie mit zu tun hattest. Dein nächster Angriff auf mein Dorf kostet dich dein Leben, das schwöre ich dir Jinchuuriki" Nein Meigetsu konnte es nicht zulassen das man seinem Dorf drohte, er war das Oberhaupt des Dorfes und er war kein Schwacher Kage. NEIN er würde sein Dorf selbst vor Minato beschützen selbst wenn ihn dies auch sein Leben kosten würde.
Am liebsten hätte Meigetsu bei den vielen Worten von Minato einfach nur lauf gerufen das er sein Maul halten soll. Er sprach über so vieles und doch passierte durch seine Worte sicherlich nicht das was sich der Sprecher davon erhoffte.
Mit ruhiger und fast schon leiser Stimmte sagte Meigetsu dann zu Minato "Niemand kann Tora das zurück geben was sie verloren hat, egal ob jemand den Tod überwinden kann oder nicht" Wobei Meigetsu erst später begreifen würde was Minato da gerade gesagt hat. Jemand aus seiner Familie würde dazu in der Lage sein den Tod zu überwinden, das es sich hierbei um das Rinnengan handelt wusste der neue Mizukage noch nicht.
Am Ende sprach der Jinchuuriki sogar von den alten Traditionen der Samurai des Nordens und von dem großen Turnier das er veranstalten will für die Zukunft dieser Welt.
Aber was dabei viel Wichtiger oder um so überraschend war, Tora kam wieder zu sich und ihre Worte zeigten dies ganz klar.
Wie wich den Augen ihres Mannes aus doch nicht demjenigen den sie diesen Hunger zu verdanken hatte.
Die Worte der wunderschönen Frau beantworteten für das erste einige Dinge für Meigetsu und seine Gedanken handelte nun sehr um die Worte von Tora //Er ist also dafür Verantwortlich, haben dich meine Worte vielleicht doch erreicht// Also Tora so mit Minato sprach erschien ein kleines lächeln im Gesicht von Meigetsu. Er war einfach froh das seine Tora nun wieder die Alte war.
Doch dieses Verschwand wieder als Tora ohne ihren Mann anzusehen davon zu sagen das sie ihn getäuscht hätte und das sie ein Opfer ihrer Dummheit wurde. "Tora" Schrie Meigetsu ihr nach und wendete seinen Blick ihr zu doch Tora verließ den Raum bereits und ließ sich dann von den Wachen in das Verließ dieses Gebäude werfen. Ein drastischer Schritt, doch damit zeigte sich wieder einmal wie viel Ehre Tora besaß, mehr als der Mizukage wahrscheinlich. Normalerweise wäre Meigetsu ihr nun nach gelaufen doch schon wieder hielt ihn etwas davon. Hierbei handelte es sich um einen S-Rang Nukin und Leader von Akatsuki.
Meigetsu sah noch Tora etwas nach die nun den Raum verlassen hatte dann ging der neue Mizukage auf den Jinchuuriki zu und blieb nur mehr einen Schritt von ihm entfernt stehen. Hierbei konnte man gute sehen das Meigetsu um einiges größer war wie Minato doch das sagte nichts über die Kampfkraft der beiden aus. Meigetsu sah Minato direkt in die Augen doch dachte er an etwas ganz anderes //Eigentlich wollte ich mich hier einfach nur verloben und mein Glück finden doch nun kam doch alles ganz anderes//
Nun passierte wohl etwas mit dem Minato nicht rechnete, denn Meigetsu fing einfach an zu lachen. Es war kein böses Lachen sondern ein Herzhaftes lachen und am ende blieb ein breites lächeln im Gesicht des Mizukage.
"Das mit der Hochzeit wird wohl noch etwas dauern und verzeiht aber zu eurem Turnier werde ich jetzt nichts sagen." Meigetsu macht eine kurze Pause bevor er dann wieder zu Minato spricht "Ich musste gerade daran denken ob wir beide nicht vielleicht gute Freund geworden wären, wenn wir beide statt als Shinobis als Bauern geboren worden wären. Vielleicht würden wir dann ein interessantes Gespräch am Rande unserer Reisfelder führen und uns nicht in diesem Kontext wieder treffen. Doch irgend etwas hat sich das Schicksal dabei gedacht das Ihr nun der Anführer von Akatsuki seit und somit diese Gruppe keine Gefahr mehr ist für eure Familie und ich nun der neue Mizukage des Dorfes Kirigakure bin. Vielleicht stehen wir uns das nächste Mal in einem Kampf gegenüber der vieles entscheiden wird. Doch jetzt…."Meigetsu macht eine kurze Pause und reicht Minato die Hand "Glaube ich wäre es das beste wenn wir beide zu unseren Familie gehen, eure braucht euch sicher genau so sehr wie mich die meine"
Damit machte Meigetsu auf sehr freundliche und höffliche Art und weise Minato klar das er Kirigakure verlassen sollte um zu seiner Familie gehen soll so wie Meigetsu zu Tora und seinem Dorf gehen wird die er auch als seine Familie bezeichnet. Nun war Meigetsu gespannt wie Minato auf diese freundlichen Worte reagieren wird. Es war sicher selten das ein Kage am Ende mit ihm so sprach.
"sprechen"-//denken//
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 21. Sep 2013, 08:04

Minato wartete ab, er war ein Meister der Worte und verfolgte ein bestimmtes Ziel was vor den beiden Kiri-Shinobis noch im verborgenen gehalten wurde. Er erwartete bereits eine entsprechende Reaktion des neuen Mizukagen, der sich für das System der Shinobis einsetzte und versuchte dem Uzumaki zu erklären. Vorsichtig schüttelte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko seinen Kopf, doch er sagte ersteinmal nichts zu dieser Sicht der Dinge, auch zu seiner Drohung sagte er nicht, seine Aufmerksamkeit gallt Tora. Sie hatte es also endlich heraus gefunden das es "der Uzumaki" selbst war der sie so manipuliert hatte, ihre Worte und ihre Augen strahlten eine unglaubliche Kälte aus, doch sie konnte es nicht verstecken das sie sich eigentlich schwach fühlte und diese Schwäche gefolgt von einer großen Schuld würde sie sich selbst eingestehen. "Du hast wirklich garnichts verstanden Onee-sama...." Meinte er nur flüchtig ehe diese sich von den Wachen abführen lies. Auch als ihr Geliebter ihren Namen der jungen Schwertmeisterin hinterher rief hielt sie dies nicht auf, sie hatte eine Entscheidung getroffen und würde diese durch ziehen. Der Jinchuuriki fokussierte nun wieder Meigetsu vor ihm, als dieser plötzlich anfing zu lachen, aus seiner Sicht der Dinge wären sie sicherlich Freunde geworden, dass hätte Minato bestätigen können, doch der Eine folgte dem System der Shinobi der Andere wollte es vernichten für eine bessere Zukunft und dadurch wurden sie im Grunde schon zu Feinden , die sich bekämpfen mussten. Auch seine Wissenslücke im Bereich des Todes waren so zuckersüß und naiv , wusste er immernoch nicht wer hier vor ihm stand. Der Lord der Zerstörung wie er im Reich der Dämonen genannt wurde lächelte nun und führte etwas aus seinem Akatsuki Mantel hervor, hierfür löste er das flammende Chakra rund um seine Manteltasche herum ähnlich wie er es bei seinem Hals bereits für Tora getan hatte. Er hielt zwei schleimige Beutel dem Mizukagen entgegen. "Welche Informationen hast du über den früheren Leader der Organisation Akatsuki? Ich will dir deine Wissenslücken nehmen, er war schwach , zu schwach für die Mächte die ihm geschenkt wurden, hier vor deinen Augen befindet sich die vollständige Macht des Todes, eine Stärke die für sich entscheidet ob Leben existieren darf oder der Tod dein Nächster ist , dass mächtigste Doujutsu der Welt , dass Rinnegan...." Nun da war die Katze aus dem Sack. "Ich werde die Macht des Todes mit der Meinen einen und dann wird es nicht mehr unmöglich sein , die die von uns gegangen sind zurück zu fordern und was dies an geht hat deine Liebste in meiner Macht keine Lüge gesehen sondern die Wahrheit....ich kann das was sie verloren hat ihr wieder geben, doch.....euch ist mein Vorhaben nicht ganz klar." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko verstaute die Augen wieder in seinem Mantel und lies das flammende Chakra des mächtigsten der Neun als Schutz wieder über die noch eben freie Stelle wandern. "Die Manipulation von Tora wie sie es so schön nannte, ihre eigene Dummheit war keine solche sie diente auch nicht dem Zweck ihr zu schaden....nein Megetsu Dâku die Saat des Bösen wurde gepflanzt allein für dich!" Die Augen des ehemaligen Konoha Sage verfinsterten sich , noch bedrohlicher als sonst wirkte sein Blick, denn die Pupillen innerhalb des finsteren Rots hatten sich bis auf eine feine Linie hin geschmälert. Also plötzlich sich auch eine Schwärze über die Hornhaut des Jungen legte (like this) Es war das Zeichen seines Aufstieges zur Quelle des Bösen , doch damit versuchte er etwas anderes zu symbolisieren. "Das was sich in Tora befindet wird niemals verschwinden, denn meine Macht konnte nur auf sie Einfluss nehmen da ihr innerster Wunsch danach verlangte und so bin ich nun dein neues Feindbild Meigetsu Dâku, denn ich wusste genau was passieren würde , wenn ich so viel Macht ausstrahle, ihre Gier wurde zu stark als das sie sich wehren könnte und wenn ich sie nicht mit meinem Chakra aus ihrem Wahn befreit hätte , nunja dann wäre sie ihrer Lust, ihrer Gier gänzlich verfallen, doch wozu das Ganze?" Minato grinste , trotz seiner bösartigen Augen, dass ganze wirkte nun wirklich seltsam. "Schon als ich mit ihr die Schwerter kreuzte und auch danach als ich gesehen habe in welchem Konflikt sie steht, musste ich als ihr Bruder handeln und so wird ein Mann aus Liebe heraus sie retten....und so wird sie ihren Weg ändern und ihr werdet eine gemeinsame Zukunft haben. Denn obwohl ich ihren Verlust zu ihr zurück bringen könnte muss Tora lernen zu welchem Preis man eine solche Sache erkaufen muss." Ja Meigetsu und auch Tora wurden hier ganz schön an der Nase herum geführt , Minato wollte durch Eifersucht und Wut den Hass auf ihn selbst durch dem Mizukagen wecken. "Nur so bist du wirklich dazu in der Lage dieses Dorf zu schützen , auch wenn du mir heute drohst gibt es hier Niemanden im Umkreis von Kilometern der sich auch nur Ansatzweise auf dem Plateau befindet welches ich erreicht habe, doch nun wird dein Innerstes dich dazu treiben immer stärker zu werden und auch mir die Stirn zu bieten und das ist auch der Grund warum du am Spiel der Zukunft teilnehmen wirst. Ich habe niemals wirklich dein Dorf angegriffen, sondern den Menschen hier nur eine Alternative des Lebens gezeigt und deine Jüngsten fangen an zu verstehen das nicht alles gold ist was glänzt." Minato schloss nun seine Augen , er fühlte die Kyori wie sie abgeführt wurde, ja noch immer befand sich sein Blut in ihrem Körper. "Ich kann sie spüren und es wird nicht verschwinden, solange mein Herz schlägt werde ich auch das Pochen des ihren spüren und ich weis das allein dieser Gedanke dich zu höchstformen antreiben wird und ich bin gespannt darauf zu sehen wie mächtig Samehada in deinen Händen werden kann. Doch zu dem zurück was du vorhin meintest , ich sehe dich nicht als meinen Feind an , ich habe keine Feinde in dieser Welt , es gibt nur Jene die verstehen, die nicht verstehen können und wiederum Andere die nicht verstehen wollen, Tora hätte dich von ihrem alten Selbst getrieben nicht heiraten können. Ihre Ehre macht sie aus und treibt sie dazu dir mit Respekt und Distanz gegenüber zu treten, doch genau das wird ab Heute vorbei sein. Sie wird erkennen was ein Einzelner und zwar du bereits ist für sie zu tun, ich sagte dir doch bereits das ich für meine Familie alles tun würde, so lies ich mich zum Schlächter Suna-Gakures machen um auch deine Mädchen hier , Winry und Nana anzutreiben und sie sind bereits sehr stark geworden und so ist es auch heute , ich stehe einem Mann gegenüber der bereits entschieden hat immer stärker zu werden und der meine Schwester über alles liebt und ihr dabei helfen wird auch ihre Dunkelheit zu überstehen und für das Allein bin ich gerne der Nationsfeind Nummer 1." Vorsichtig schloss der Akatsuki Leader erneut seine Augen, er wusste das es sinnlos war der Kyori hinterher zu gehen, doch durch das Chakra un den bösen Willen des Neunschwänzigen der sich noch immer in ihrem Körper befand konnte er ganz einfach auf eine andere Weise an sie heran treten. Mithilfe des iroguro no mugen dem "dunklen Traum" würde er sie erreichen, selbst wenn sie sich noch so innerlich verschließen würde.

Der dunkle Traum

Die Kyori würde sich in einem Meer aus Dunkelheit wieder finden, sie selbst hatte Evangeline nicht mehr an ihrem Körper sonst würde dies der Uzumaki erkennen können. Minato lies ihr seine Erinnerungen , also das vollständige Gespräch mit Meigetsu zu kommen, welches fortgeführt wurde als sie den Raum bereits verlassen hatte. *Glaubst du wirklich diese Verbindung beruht vollständig auf meinem Werk? Du hattest dir Macht gewünscht, entsetzliche Macht und bei unserem erstren Treffen sagte ich dir bereits und ich wiederholte es auf den Straßen das mit großer Macht, auch große Verantwortung folgt und wir alle zahlen unseren Preis. Du hast gesehen nun was ich mit Macht des Todes meinte und ich bin durchaus dazu in der Lage sobald Zuko und das ist der Name meines Bruders die Kräfte des Todes in sich trägt das was du verloren hast zurück zu bringen. Doch meine liebe Onee-sama ich sagte dir auch das ich nicht zu lassen kann das du Evangeline für etwas einsetzt wofür du es nicht geschaffen hast. Das bedeutet ich hatte es im Gefühl so wie ich dich kennen lernen durfte das du für diesen Weg , für das zurück bekommen deines Verlustes alles tun würdest und das hätte dich am Ende alles gekostet was du Heute liebst .....er liebt dich und du ihn egal wie stark du dich gibst und Gefühle zu besitzen ist kein Zeichen von Schwäche, zu ihnen zu stehen ist eher ein Zeichen von Stärke! Also überlege gut welcher Mensch du sein willst, dir eine Strafe aufzuerlegen für das was du fühlst und glaubst ist nicht richtig......du entscheidest am Ende was du mit deiner Zeit nun anfängst die dir gegeben ist, du bist doch die Tora Kyori oder habe ich mich was das angeht getäuscht?* Innerhalb dieser entstandenen Traumebene wäre die Schwertmeisterin nicht in der Lage ihren "kleinen Bruder" zu antworten, sie wusste nun alles was es zu wissen gallt und musste nun selbst den Sinn dahinter verstehen.


Minato hatte in der Zwischenzeit seine Augen wieder geöffnet und Meigetsu schlug vor, dass sie nun zu ihren Familien gehen sollten. Viel mehr noch er streckte seine Hand als ein Zeichen der Einigkeit aus. Der mächtigste der neun Jinchuuriki erwiederte dies und griff nach der Hand des Mizukagen. "Ob ein Kampf wirklich sein muss hängt einzig und allein von dir ab Meigetsu-sama, doch ja Heute wird es keine Entscheidung geben, wir müssen nun unseren Weg fortsetzen. Deine Sicht der Dinge erinnert mich irgendwo an die Lehren eines Sages , vlt ist das irgendwo , irgendwann euer Weg?" Was meinte der Uzumaki damit, ja es gab Geschichten um jene Menschen die dazu in der Lage waren die Natur selbst als ihren Verbündeten anzusehen, Minato war ein Sage, doch gab es Niemanden mehr der seit dem Tod von Fukasaku diese Künste wirklich so lehren konnte. Der ehemalige Sage aus Konoha schüttelte die Hand des Schwarzhaarigen ehe er sich umdrehte und in Richtung Ausgang lief. "Ah Mizukage-dono? Wenn ich zu eurer Hochzeitsfeier nicht eingeladen werde , bin ich stinksauer" Meinte er mit einem Grinsen, was man jedoch nicht erkennen konnte und er verlies somit den heiligen Raum der Schwerter und machte sich auf den Weg. Seine Geschwindigkeit war hilfreich und er würde sich bald mit den anderen Mitgliedern seiner Familie treffen können, besonderst der Drang seine Königin wieder zu sehen war sehr stark geworden in den letzten Stunden. Kurama selbst hielt sich während des weiteren Gespräches absolut zurück und auch jetzt hatte er seinem Gefährten nichts zu sagen, er vertraute voll und ganz auf sein eigenes Urteil.


TBC: große Fudo Brücke


[hr]

Angewendet:

Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis siehe Beschreibung
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss oder einen Gedanken bzw. "geistiges Abbild" wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite bei normalen "Opfern" zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus (nur bis zur maximalen Spürreichweite des Sage Mode) als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Meigetsu » So 22. Sep 2013, 12:12

Hier stand er also Meigetsu Daku, der neue Mizukage des Dorfes Kirigakure umhüllt von der weißen Robe des Amtes und auf seinem Kopf trug er den typischen Kagehut. Auf seinem Rücken trug er das Schwert das ihn stets an die Frau erinnern würde die er über alles liebte. Das Schwert das ihm im Traum erschienen war und dann von der Meisterschmiedin Tora Kyori angefertigt wurde. Es kreuzte seinen Rücken von der Linken Seite zu der Rechten. Ein Schwert das seine Besonderen Fähigkeiten hatte doch für Meigetsu besonders ein Zeichen der Verbündendheit zu Tora war. Küsste er doch die Schmieden nach dem er es erhalten hatte frech auf die Wange und das ohne ihre Erlaubnis. Das Gewicht der Schweren Klinge spürte Meigetsu ganz deutlich und vielleicht sollte dieses Gewicht an seinem Rücken ihn auch stets daran erinnern das es nicht immer leicht sein würde Tora so zu Lieben wie sie war.
Auf der anderen Seite seines Rücken trug der neue Mizukage nun Samehada, das Schwert von dem schon der kleine Meigetsu träumte. Damals war er noch ein kleiner und schmächtiger Junge der eine Brille trug und von niemanden ernst genommen wurde. Doch damals träumte er schon davon einmal ein Mitglied der legendären 7 zu sein und dann Samehada zu tragen. Nun also war dieser Traum endlich war geworden, könnte ein Mann in diesem Moment glücklicher sein. Ein Mann der gerade zum Oberhaupt eines Dorfes gemacht wurde und sich mit einer wunderbaren und wunderschönen Frau verloben wollte. Dazu sich noch eine der wohl mächtigsten Waffen der Shinobi Welt nehmen konnte. Sicherlich würde sich Meigetsu nun in den Armen von Tora wieder finden und sie liebevoll Küssen wäre Minato nicht aufgetaucht. Der wohl mächtigste Mann ihrer Zeit dem selbst so mancher Kage nichts entgegen stellen konnte. Obwohl Meigetsu dies versuchte ihm klar zu machen wusste Meigetsu das dies noch leere Worte waren. Doch mit etwas hatte der junge Daku sicher recht, mit einem Kage wie ihm hatte es Minato sicherlich noch nie zu tun. Meigetsu war noch sehr jung doch wusste worauf es in der Shinobi Welt ankam und das nächste Mal würde Meigetsu als Mauer für Kirigakure da stehen. Mit Samehada in seiner rechten Hand und O•nata in der Linken, umhüllt von seiner Shinobi Rüstung würde er vor Minato stehen und ihn daran hindern Kirigakure zu schaden.
Minato schüttelte leicht seinen Kopf als Meigetsu vom Shinoboi System sprach und das er dafür einstehen würde. Das er nun mal Kage war und das hier alles so war wie es war, lag nun eben am System der Shinobis. Wobei es unter Meigetsu es sicherlich keinen Blutnebel mehr geben wird so war er doch ein Verfechter des Systems. Ganz anderes Minato der dieses System Hasste und es vernichten will. Doch gab es noch immer drei Shinobis Dörfer die dieses System lebten und auch verteidigen werden.
Wieder sprach Minato über Tora als große Schwester, dies machte Meigetsu immer wütender, denn wie kam es nur das er eine ehrenwerte Schwertkämpferin Schwestern nannte. Es wahr wohl mehr als berechenbar das Meigetsu als nächstes zu Tora gegen würde um sie einiges zu fragen und da wäre ja auch noch die Sache mit dem Heiratsantrag.
Nun sprach sein Gegenüber über den ehemaligen Anfrüher von Akatsuki und welche Informationen er über ihn hätte. Meigetsu schüttelte nur kurz seinen Kopf denn über diesen Mann wusste er nichts. Doch wie es schien wäre Minato so nett und würde Meigetsu hierzu etwas aufklären. Als er gerade dabei war seine Chakrahülle um eine Tasche zu lösen sprach er davon das eben sein Vorgänger zu Schwach war für die Gabe die er bekommen hatte. Der Jinchuuriki hielt dem Mizukage zwei schleimige Beutel entgegen und sprach nun davon das sich dort die große Macht des Rinnengan befand.
Die Augen von Meigetsu weitenden sich und er sah direkt die beiden Beutel an.//Das Rinnengan, er ist im Besitzt dieses Doujutsu. Wie ist das nur möglich???, doch jetzt verstehe ich wieso er so Leichtfertig über den Tod spricht.// Meigetsu hatte nicht viel Informationen über das Rinnengan doch wusste er über einige Fähigkeiten bescheid und welche Rolle es im letzten großen Shinobi Krieg gespielt hat. In so manchen Geschichtsbuch konnte man darüber etwas erfahren. Als Minato die Schleimbeutel wieder wegsteckte wanderte der Blick von Meigetsu wieder zum Jinchuuriki der vom Mizukage ernst angesehen wurde. //Er besitzt soviel macht und nun auch noch das Rinnengan, somit macht er Akatsuki immer mächtiger bis ihm niemand mehr die Stirn bieten kann.//
Wäre Meigetsu stärker und wüsste er hätte eine Chance gegen Minato hätte er ihn nun sofort angegriffen um die Augen Minato sofort zu entreißen oder sie zu vernichten. Diese Augen waren und wären immer eine Gefahr für die gesamte Welt, doch nun blieb Meigetsu nichts anderes übrig als sich mit dieser Information zufrieden zu geben.
Langsam verstand der neue Mizukage auch was Minato vor hatte und was Tora zu glauben fand an seiner Seite, zumindest glaubte Meigetsu das ganze langsam zu verstehen.
Doch der große Mann in der Robe des Mizukage und den beiden mächtigen Schwertern am Rücken hörte dann etwas von Minato das er nun nicht verstand. Er sprach davon das die Saat des Bösen in Tora nur für ihn gesetzt wurde.
Ohja der Jinchuuriki war nun das neue Feindbild von Meigetsu nicht nur wegen Kirigakure sondern auch wegen Tora. Wie konnte dieser Mann es nur wagen seine Frau anzufassen und ihr so was anzutun. Noch hatte Meigetsu zu wenige Informationen von Tora und wusste nichts von ihren Sohn und ihrem Ziel diesen wieder Lebendig zu machen doch am liebsten hätte Meigetsu sein gegenüber nun in Stücke gerissen.
Entschlossen sah Meigetsu dann Minato an und sagte zu ihm "Ich werde Tora zeigen welche wunderbare Zukunft haben kann und dies auch ohne den Lastern der Vergangenheit. Als ihr Mann und jemand der sie über alles liebt werde ich sie von nun auch vor dir beschützen Minato" Was Tora vielleicht noch nicht so zu spüren bekam war das auch Meigetsu sehr eifersüchtig werden konnte und Minato sicherlich nicht mehr in ihre nähe lassen würde.
Das es wirklich niemand im Umkreis gab der ihm zurzeit die Stirn bieten konnte stimmte, wie er auch sagte Meigetsu würde nun noch härter Trainieren denn nun wusste er wie stark er erst werden musste um Minato zu besiegen.
"Für Tora und unsere Zukunft und für Kirigakure werde ich nun so hart trainieren wie ich nur kann um dich eines Tages töten zu können" Hierbei ging es nicht darum Minato zu besiegen um ihn vielleicht einsperren zu können. Nein es ging darum ihn zu töten ihm den Kyuubi zu entreißen und einen Jinchuuriki für diesen zu finden.
War es nicht naiv von Minato zu glauben er hätte keine Feinde, doch in Meigetsu hätte er nun sicherlich einen Gefunden, einen jungen aufstrebenden Mizukage der Kirigakure weit aus anderes leiten würde als seine Vorgängerin.
Dann erwähnt Meigetsu noch die beiden Jinchuuriki aus Kirigakure //Nana und Winry, sie sind auch ein Teil meiner Familie// dachte sich Meigetsu als Minato weiter sprach.
Minato reichte nun als auch Meigetsu die Hand und die beiden Shinobsi schüttelte sich kurz die Hände. Ein Zeichen das niemand sah nur die beiden würde davon Wissen, es war eine große Geste der beiden.
Meigetsu sah den Jinchuuriki des Kyuubi an und sagte dann zu diesem "Die Zukunft und die Eregnisse werden wohl eher zeigen ob es zu einem Kampf kommt Minato. Ja wir müssen unsere Wege fortsetzen auch wenn sie uns in ganz verschieden Richtungen führen" Die nächsten Worte von Minato ehrten den neuen Mizukage sehr und leicht senkte Meigetsu dann seinen Kopf und sagte zu ihm " Eure Worte Ehren mich sehr Minato Uzumaki"
Dann drehte sich Minato um und meinte noch das er stinksauer werden würde wenn er nicht zur Hochzeit eingeladen werden würde. Mit einem breiten grinsen meinte Meigetsu dann " Ihr wisst doch wenn ein König und eine Königin heiraten werden auch alle anderen Könige und Königinnen dazu eingeladen"
Minato verließ dann nicht nur das Gebäude sondern auch Kirigakure und beendete somit das Gespräch zwischen Jinchuuriki und Mizukage.
Meigetsu sah Minato noch zu wie er den Raum verließ bevor er sich auch umdrehte sich vor die Wand stellte an dennen alle großen Schwerter hangen. Als Minato den Raum verließ spürte der junge Träger von Samehada auch wie sein Schwert nun ruhiger wurde und sich nicht mehr bewegte. Im Raum wurde es nun wieder etwas dunkler da Minato gegangen war und es wurde ganz ruhig.
//Das war also Minato Uzumaki der stärke Mann unserer Zeit, diese Aura diese Macht, zu sagen das sie mich nicht beeindruckt hätte wäre eine Lüge. Doch ich muss daran denken das ich ihn stärker als er werden muss// Meigetsu ballte seine Hände zu Fäuste und sah dann zum Ausgang. Schweigend und ohne weitere Gedanken verließ er nun mit Samehada an seinem Rücken den Raum. Zuvor hatte aber Meigetsu noch sein Katana das er am Boden abgelegt hatte um Tora einen Heiratsantrag zu machen aufgehoben. Der Träger von Samehada machte sich nun auf den Weg in die Verließ des Gebäudes, dort hin wo sich seine geliebte Frau befand.

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Natso Mitsuko » Mo 3. Mär 2014, 18:37

[align=center]OF : Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage[/align]

Noch im Übergangsbüro:

Es war einiges in dem Übergangsbüro des ach so tollen Mizukagen passiert. Doch jetzt wollte die Null, die Legende auch noch von seinem Rang entheben, doch der Senju hatte dafür nur ein müdes lächeln über. Einzig und alleine Fudo konnte dies seiner Meinung nach tun und nicht so eine Flachzange von diesem Weichei da. Der Natso hatte keine hohe Meinung über den angeblichen Mizukagen, er war für ihn eine Witzfigur wie sie im Buche stand. Ich werde immer einer der Sieben bleiben, da könnt ihr nichts gegen tun.. die Geschichte trägt zu Recht meinen Namen mit da werdet ihr noch so viel Macht an euch reisen können, ich bleibe ein Held von Kirigakure und für immer einer der 7 Schwertshinobi der 9. Generation, nur Fudo hat diese Macht! Das sollte auch euch klar sein!! Und dann wollt ihr mir mein Holzschwert wegnehmen? Mitsuko musste lachen und spuckte erneut abwertend auf den Boden als nun auch der letzte Respekt vor Meigetsu in ihm gestorben war. Es ist mehr ein Symbol als ein Schwert.. ich habe es von Aokali.. Geschenk bekommen, es ist ja nicht so als könnte ich mir irgendein Holzstück nehmen und wäre wieder in der gleichen Verfassung wie jetzt... Uuuhh.. Ich zittere und habe Angst, dass ihr mir mein Bokken wegnehmt.. du alter Fuchs von Mizukage.. Einzig und alleine der emotionale Wert verbindet mich mit diesem Griff. Also versucht es ruhig, aber bedenkt, man kann sich auch nur einmal vor einen Zug werfen. Der Natso verhöhnte nun den Mann der sich Mizukage nannte, wenn für ihn war es nicht mehr als ein Schaumschläger. Er war mehr als nur ein gebrochener Mann, er war nun nicht mehr dem Kagen, der sowieso nie sein Kage war, unterstellt. Das zeigte er deutlich. Trauer, Wut und hass überfielen ihn, Gefühle die er nie zuvor kannte. Ich werde Kirigakure von dieser Plage die es in den Tot reißen will befreien, seit euch sicher! Ihr habt nicht das Zeug zu einem Kagen und reicht nicht einmal ansatzweiße an Fudo Hikari heran. Nehmt diese Worte entgegen und behaltet sie in euren Herzen, oder was auch immer so ein Typ wie ihr damit macht.. früher haben wir solche Leute in der Akademie verprügelt! Ich bin so wütend.. pff.. Ehre .. die einzigen die hier schneid hatten waren die Frauen, die bereit waren ohne große Worte zu kämpfen, das ist Ehe! Nichts anderes! Nehmt das zur Kenntnis! Mitsuko war alles andere als glücklich, nein er fühlte hass auf Meigetzu. Vielleicht würde er ja Minato noch zum Ehrenbürger machen, genau das erwartete Mitsuko nun von dem Kagen. Ein Trauerspiel für einen Senju seiner Klasse als er nun in Rauch verschwand. Doch er hatte sich ja ein neues Ziel gesetzt zu dem er nun bereit war alles zu opfern.

Ehenhalle der 7 SM:

Es war zu viel für den Natso, er hatte nicht damit gerechnet, dass diese Situation so ausgehen würde. Seine Heimat war nicht mehr dieselbe, die er damals zurückgelassen hatte um seine Freunde zu retten. Der Schmerz war tief im Herzen des Senju Abkömmlings, er kannte sonst nur Frieden und Hoffnung, jedoch schien dies langsam zu schwinden. Er konnte es einfach nicht begreifen wie die obere Elite der Nebelninja so zu einem Verbrecher hielt, der ganze Dörfer und selbst die eigenen Leute vernichtete. Es konnte das einfach nicht ertragen. Diese Heuchelei, dieses Rumgerede und auch das falsche Mitgefühl das sie alle heucheln. Es war zum kotzen, manchmal wünschte auch der Natso sich den alten Blutnebel wieder. Vielleicht waren die Methoden damals nicht unbedingt perfekt aber sicher waren die Leute aus echtem Holz geschnitzt und nicht nur heiße Luft. Es kann nicht sein, sogar Kratos scheint nicht mehr der gleiche zu sein... Gott wie konnten wir nur so tief sinken.. wir sind die Lachnummer der ganzen Welt! Jetzt scheint auch unsere Zeit langsam der von Kumo und Suna zu folgen. Traurig! waren die Gedanken in seinem Kopf als er nun auf dem Boden landete. Er war von dem Ort der Peinlichkeit geflohen und bereit das Dorf zu verlassen. Er wusste das er nicht als normaler Missingnin eingestuft werden würde, schließlich war er einer der legendären 7 Schwertshinobi ob es Meigetsu wollte oder nicht. Aber er konnte nicht mehr in dieser Zeit leben zudem würde das was er nun tun wird, das Ganze nicht besser machen. Voll ausgerüstet war er ja, sein Haus war eine Ruine und all seine Freunde gehörten der Vergangenheit an. So mit diesem Moment auch Kratos. Mitsuko der, der letzte der 9. Generation von Schwertmeistern war, hatte sich ein neues Ziel gesetzt, ein Ziel was die Obrigkeit zwar nicht erfreuen würde aber durchaus für Abwechslung sorgen würde. Der Mond war seit einigen Stunden über Kiri aufgegangen und ein leichter Wind zog durch die Straßen. Da inzwischen das alte HQ ersetzt wurden war, war der Senju an dem neuen unterirdischen HQ angekommen. Bereits bei seiner damaligen abreise war dieses Quartier in Planung. Der Handwerker unter den Schwertmeistern wurde durchaus im geheimen, um seine Meinung gefragt, bezüglich der Einsturzgefahr. Damals half der Natso dem Dorf und seinen Kollegen gerne, schließlich waren die langwierigen Planungen nicht von heute auf morgen Fertig. Alleine so ein Bauwerk entstehen zu lassen dauerte bestimmt 1 ½ Jahre. Das wusste Mitsuko aus Erfahrung. Ort und Aussehen wurden auf den damaligen Plänen verzeichnet. Schließlich würde keiner ein neues Haus bauen ohne auch nur eine Sache aus der alten Bude mitzunehmen. Alleine Kratos seine Bude war bestimmt ein logistisches Wunderwerk, so die Meinung des Natos. Doch nun stand der Senju vor dem Eingang, den er nur zu gut kannte. Es war das Hauptquartier der Schwertmeister. Die Evakuierung des Dorfes durch den Yonbiangriff machte es dem Senju mehr als einfach zu dem Eingang zu kommen. Sein Anbumantel flatterte im Wind und nun nahm er die Maske ab mit der er ausgerüstet war. Sein braunes Haar und die weißen Strähnen tanzen hin und her. Mit einem zielstrebigen Blick Schritt der Natso nun durch den Eingang, zu einem ganz bestimmten Raum. Die Ehrenhalle der Meister in der auch später er mal seinen Platz finden sollte. Jedoch nicht unter diesen Voraussetzungen, nicht unter diesem Mizukage das war ihm klar. Mit einem quietschen öffnete er die große Hallentür des Raumes. In ihm fanden sich die Schwerter der Generationen die es geschafft hatten in die Geschichte einzugehen. Es dauerte nicht lange da zog der Natso Schriftrollen heraus. Was tat er nun? Wollte er etwa das mitnehmen auf das Kirigakure so stolz war? Die legendären Schwerter der alten Generation? Ihr werdet es mir noch danken, das ich euch mitnehme.. ihr seid das einzige was uns aus den alten Zeiten geblieben ist. Das was mich daran erinnert wer und was wir sind und waren. Ich werde euch mitnehmen, suche Bruder finden und euch in die Hände geben in die ihr wieder das tut für das ihr bestimmt wart! Der Schutz von unserer Heimat und die der darin leben! waren seine Gedanken als er nun die Vitrine aus Glas zerstörte in der jedes einzelne Schwert ruhte. Mit dem Mokuton: Bark no Jutsu hatte er um seine Hand eine Schutzschicht geschaffen mit der er unverletzt blieb. Ein lautes klirren ertönte im Saal. Als Mitsuko nun das legendäre "Kabutowari" nahm. Die Axt mit dem Hammer. Er versiegelte es in einer Schriftrolle. Fuin no Tobidogu kam zum Einsatz. Sofort fixiere er eine neue Vitrine. Erneut ein klirren und der Natso hielt die Zwillinge "Hiramekarei" in der Hand. Wieder die Versiegelung und wieder ein klirren, diesmal war es das explosive Schwert "Shibuki" das er mit Fuin no Tobidogu versiegelte. Zu guter letzt waren es noch die beiden Raitonschwerter "Kiba" die durch ein letztes klirren und eine Versiegelung in seinem Besitz kam. Während nun das "Nuibari", "Samehada" und das " Kubikiribōchō" noch fehlten. Mitsuko wusste das eine die junge gutaussehende blonde Meisterin mit sich trug. Auch das würde er sich holen. Jedoch war heute nicht der Zeitpunkt. Auch der Mizukage trug das legendäre Samehada mit sich. Auch hier war der Rechte Zeitpunkt noch nicht gekommen. Das Nuibari hatte ein Mann bei sich der das Potenzial zum Kagen hatte. Auch ihm würde er in nächster Zeit einen Besuch abstatten. Jedoch nicht heute. Er musste nun gehen um sein neues Schicksal zu erfüllen und strebe nun nach der Rettung von Kirigakure, die Rettung vor den eigenen Monstern die inzwischen auf den führenden Posten saßen. Sumi.... Sohi... Aokali.. Sheena... Euer tot und verschwinden soll nicht um sonst gewesen sein! Ich werde diese Welt wieder zu dem führen was sie einst war, unser Zuhause! Die Erfahrung zeigt, das die Jinchuriki einfach immer am Rad drehen, ich werde eine Möglichkeit finden sie zum Wohle des Dorfes einzubändigen, meine Vorfahren haben es geschafft und ich werde es auch schaffen! nuschelte er während er nun die legendären Waffen verstaute. Keiner würde nun Schindluder mit ihnen betreiben, nein nicht solange er Leben würde. Er war zwar nicht Glücklich darüber aber er musste seine geliebte Heimat unter diesen Umständen verlassen. Als er nun aus der Halle mit den legendären Schwerter heraustragt. Er Blickte sich um, als es nun an zu Regnen fing. Mit einem Satz landete er fix auf der Strasse und rannte nun los, in Richtung des Tores was er aufgebaut hatte.

[align=center]TBC: Stadttor[/align]



Selbsterfunden
Name : Mokuton: Bark no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik der Mosrinde")[/url]
Rang : C-Rang
Element : Mokuton
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung: Mokuton, Ninjutsu 6
Beschreibung : Der Benutzer dieses Jutsu anwendet erschafft eine Schicht aus Rinde auf einen ausgewählten Bereich seines Körpers, als eine Form einer Rüstung. Diese Rinde kann ein Kunai Angriff zu Nichte machen. Auch Tai-Jutsu angriffe werden halbiert. Die Kehrseite dieser Schicht der Rinde ist, sie Grenzt die Flexibilität ein. Zu viele Angriffe könnten dazu führen, dass sich die Rüstung auflöst


- Kabutowari
- Kiba
- Hiramekarei
- Shibuki

(Gegenstände werden per NBW noch erstellt)


die Kursiv gestalteten Sätze wurden, auf wunsch des Staffes hinzueditiert.
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

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Bild[/align]
[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 3. Mär 2014, 19:10

[align=center]Modpost[/align]

Hiermit verhänge ich einen Poststop für dich Steini mit Mitsuko aus dem ganz einfachen Grund, der Chara kann nicht wissen wo das HQ ist, denn dies ist neu es wurde umverlegt und zu dieser Zeit war dein Mitsuko nicht im Dorf da er ja 2 Jahre lang weg war und da er sich bei seiner Ankunft keine neuen Informationen hat zukommen lassen usw. Das neue Hq ist kein Gebäude mehr welches jeder kennt, es befindet sich unter Kiri in einem Labyrinth aus Höhlensystemen und selbst die Eingänge sind geheim. Steht unter anderem auch im Informationsthread. Sollte dieser Modpost missachtet werden oder es wird weitergepostet, denn der tbc ist hiermit nichtig, wird das ganze mit weiteren Konsequenzen geahndet.
Im Klartext es ist Mitsuko nicht möglich das HQ zu finden noch das er weiß wo da unten was ist.
Desweiteren wurde es falsch beschrieben denn wie ich oben erwähnte ist es kein Genäude mehr.


Edit: Da der Post angepasst wurde und zufriedenstellend ist ist der Poststop aufgehoben
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Re: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

Beitragvon Taro Kugori » Di 11. Mär 2014, 18:54

CF: Oinin-HQ

Wie erwartet kam der Kugori innerhalb von wenigen Minuten an seinem Zielort an, dem Swordmen-HQ. Ohne die Karte von Izanagi hätte der Oinin das neue Hauptquartier nicht gefunden aber aus diesem Grund wurde ihm sicherlich die Karte mit auf den Weg gegeben. Taro machte nun die ersten Schritte in das Hauptquartier und deaktivierte sein Jutsu um Chakra zu sparen. Es war ein großes Netz bestehend aus Tunneln welches den Kugori zum eigentlichen Hauptquartier führte. "Jetzt weiß ich auch warum der Captain mir eine Karte mitgegeben hat. Hier würde man sich ja Tagelang verlaufen wenn man ohne Plan hier hereinläuft." dachte Taro als er nach einigen weiteren Minuten endlich in den Swormen Gewölben ankam. Hier war es sehr ruhig da momentan keiner der Schwertmeister anwesend war und sonst keiner zugang hatte. Wenn man es so sah war es eine große Ehre für Taro dass er sich das Hauptquartier näher ansehen durfte. Seine Schritte lenkten ihn jetzt von Raum zu Raum. Er kontrollierte jeden Raum genaustens doch konnte bisher nichts feststellen. "Wenigstens hier scheint es überall ruhig zu sein. Es hätte mich auch gewundert wenn ich hier jemanden angetroffen hätte oder etwas verwüstet....." Taro stoppte seinen Gedankengang ungewollt als er schließlich den Ehrenraum betrat. "Meine Güte was ist denn hier passiert? Ich muss sofort Meldung machen!" Die Finger von Taro wanderten sofort an sein Ohr um den Funkempfänger zum Senden einzustellen. "Captain, Einheit Reddo hier. Ich befinde mich gerade im Hauptquartier der 7. Schwertmeister....es ist etwas schreckliches geschehen...." Taro setzte kurz eine Pause ein und erfasste den gesamten Schaden der vor ihm lag. Zerbrochene Vitrinen und was viel schlimmer war, die legendären Schwerter wurden geklaut. Wie konnte jemand hier einbrechen? Der Oinin hatte ein paar Minuten vorher selbst erfahren wie schwer der Weg durch das Höhlensystem war, sogar mit einer Karte. "...die ganzen Vitrinen wurden aufgebrochen, die Vitrinien in denen die legendären Schwerter aufbewart wurden. Sie sind allesamt weg, Captain!" wärend der Oinin noch auf eine Antwort wartete wirkte er erneut das Jutsu welches er zuvor aufgelöst hatte, wieder wurde Taros Körper von einer Blitzaura umschlossen. Mit erhöhter Geschwindigkeit suchte er das gesamte Gewölbe ab doch fand er nicht einen Hinweis auf den oder die Täter. Als Taro wieder an der Ehrenhalle ankam gab er erneut einen Funkspruch ab. "Es sind keine Leute hier unten zu finden, ich vermute das es jemand war der sich hier unten auskennt. Ich mache mich wieder auf den Weg nach draußen um weitere Befehle abzuwarten." Sofort stürmte er wieder heraus, suchte seinen Weg durch das Tunnelsystem und kam wieder an einem der Ausgänge im Dorf wieder heraus.

TBC: Toraifoosu

[align=center]-Reden-/-Denken-/-Handeln-[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]-EA-/-DA-[/align]


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