[Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Kenji Nakamura
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[Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » So 27. Sep 2020, 11:50

Haus von Kenji Nakamura
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Nach dem Umzug nach Iwagakure entschied sich Kenji dafür ein kleines bescheidenes Haus am Rande des Dorfes zu kaufen. Iwagakure ist eine leuchtende Stadt geworden mit riesigen Appartements und Häusern. Dieser neue Stil des Dorfes entsprach allerdings nicht dem bescheidenen Lebensstil des Nakamuras. Kenji mag es lieber etwas altmodischer und dementsprechend ist sein Haus auch so aufgebaut. Wobei man dazu sagen muss, dass das Haus für einen Einzelnen doch ziemlich groß ist. Neben dem Erdgeschoss gibt es noch einen Keller und einen ersten Stock. Das Haus des Nakamuras ist somit sehr geräumig und nach hinten raus hat er noch einen kleinen Garten in welchem er Lebensmittel anlegt. Oder eher gesagt anlegen lässt. Eine junge Gärtnerin kommt wöchentlich vorbei und hält den Laden in Schuss, falls der Nakamura selbst nicht dazu kommt.
Nachfolgend eine Auflistung der verschiedenen Räumlichkeiten vom Haus:

Erdgeschoss: Wohnzimmer und Küche
Viele Quadratmeter hat das Erdgeschoss des Nakamuras nicht zu bieten, aber es würde für 2 Erwachsene und einem Kind locker ausreichen. Das bescheidene Wohn- und Esszimmer sieht sehr idyllisch aus und trotz des altmodischen Stils wirkt es elegant und einladend. Kenji war es wichtig eine offene Küche zu haben. Da er ein leidenschaftlicher Hobbykoch ist würde er sonst nur Zeit in der Küche verbringen und somit das Wohnzimmer kaum nutzen. So besitzt er allerdings eine kleine Kochinsel und eine Arbeitsplatte zum Kochen und zubereiten. 2-3 Palmen sorgen für eine angenehme Wohlfühlzone und runden das Gesamtbild der Wohnung ab. Über einen kleinen Flur gelangt man entweder in den ersten Stock, wo die Schlafräumlichkeiten und der Balkon sind, oder aber nach unten in den Keller-

1. Stock, Schlafzimmer und Balkon
Im ersten Stockwerk findet man das Schlafzimmer des Nakamuras. Dieses ist relativ klein, doch reicht es für 2 Personen vollkommen aus. Ein Sessel und ein kleiner Abstelltisch sind vorhanden, ebenso wie ein Fernseher. Vom Schlafzimmer hat man direkten Zugang zum Balkon, von welchem man einen schönen Blick auf den Garten und die hinteren Wälder besitzt. Nebenan ist ein Gästezimmer, bzw. eventuelles zukünftiges Kinderzimmer. Kenji hat sich somit alle Möglichkeiten offengelassen. Die Ausstattung ist aktuell ähnlich wie die des Schlafzimmers. Beide Zimmer sind mit einem Badezimmer ausgestattet, welche eine Toilette, Waschbecken und eine Dusche zur Verfügung haben. Das Badezimmer des Nakamuras besitzt außerdem eine Badewanne.

Keller, Trainingsbereich und Rückzugsort
Der Keller ist sehr rustikal aufgebaut, allerdings stört dies unseren Blondschopf nicht. In der Mitte des Kellers liegt eine Kampfmatte, welche sich perfekt für ein Training, oder Meditationen an. An der Wand sind mehrere Regale mit diversen Ninja-Werkzeugen und Ausrüstungen. Kenji hat hier auch seine Shinobi-Kleidung und kann sich hier perfekt auf einen Kampf vorbereiten. Auch Kunai des fliegenden Donnergottes findet man hier unzählige. An der Decke hängen auch mehrere herunter und zieren somit den Keller. Es ist ein Rückzugsort für den Nakamura, falls er sich aus einer brenzligen Situation retten muss. Der Keller ist somit eine Art „Safe House“, allerdings auch eine Stätte des Trainings und der Meditation.

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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » So 27. Sep 2020, 13:06

CF: Bibliothek

Für Kenji war es ein gutes Gefühl mal wieder mit Yuu gesprochen zu haben. Nicht nur, dass ihm dieser das Wissen über die Raiton no Yoroi gab, sondern auch die Einblicke in das Herz des Akutos. Zumindest so viel, wie dieser davon preisgegeben hatte. Kenji jedenfalls entschied sich dafür nach Hause zu gehen und konnte dieses dank dem Hiraishin no Jutsu („Kunst des fliegenden Donnergottes“) ohne Probleme bewerkstelligen. Unser Blondschopf kam im Keller an und schaute sich um. “Alles so wie immer“, sprach er zu sich selbst und schmunzelte dabei. Kenji nahm eine Flasche Wasser aus dem kleinen Kühlschrank und trank einen Schluck. Kurz darauf machte er ein paar Aufwärmt- und Dehnübungen und streckte sich. “Dann wollen wir mal weiter an der Perfektion der Raiton no Yoroi arbeiten…“ Erneut schloss er seine Augen und konzentrierte sich auf sein Chakra. Er sammelte es in seinem Inneren, ließ seinen gesamten Körper davon durchströmen, sodass es nach außen treten konnte. Die Formmanipulation war kein Problem mehr für den geübten Nakamura, welcher auch das Rasengan ohne Probleme anwenden konnte. Die Naturmanipulation brauchte allerdings etwas länger, denn das Chakra musste gleichmäßig manipuliert werden. Es dauerte einige Sekunden, ehe die Raiton no Yoroi entstand und Blitze aus Chakra den Körper des Nakamuras umgaben. Kenji spürte wieder die Anspannung, welche seinen Körper durchströmte, doch fühlte sich diese nicht mehr unangenehm an. Kenji lächelte zufrieden. “Die Konzentration des Chakras ging bereits etwas schneller vonstatten. Mit ein wenig mehr Übung sollte es kein Problem sein die Raiton no Yoroi innerhalb einer Sekunde zu aktivieren… Vielleicht sogar während der eigenen Bewegung heraus. Dieser Schritt wäre die Perfektion.“ Kenji blickte in seine Handflächen und lächelte zufrieden. “Okay, gewöhnen wir uns erst einmal an die Geschwindigkeit… Der Raum hier ist zwar relativ groß, aber mit der Geschwindigkeit der Raiton no Yoroi doch sehr klein.“ Kenji schaute zur gegenüberliegenden Wand. Knappe 6 Meter von hier aus, ging es durch seinem Kopf. Er ging einen kleinen Schritt vorwärts, ehe er vom Punkt förmlich verschwand. Man sah nur noch vereinzelte Blitze in der Umgebung und wie Kenji kurz vor der Wand stehen blieb. Mit der Hand berührte er die Wand vor sich. Gute Einschätzung, aber noch immer sehr unsicher… Aus dem Augenwinkel heraus betrachtete er die Wand auf der anderen Seite. Dieses Mal gute 10-12 Meter, so wie er es einschätzen konnte. Kenji nutzte seine hohe Geschwindigkeit und verschwand wieder einmal von seiner aktuellen Position. Mit dem bloßen Auge konnte man seiner hohen Geschwindigkeit nicht folgen. Die Einschätzung von der Ferne gelang ihm besser, nun ging es aber auch um die Koordination des Körpers. Der Nakamura fing an auf dem Punkt vom linken auf das rechte Bein zu Hüpfen. Sein Blick wanderte gen Decke, ehe er lächelte. Er stieß sich vom Boden ab und sprang hoch in die Luft. An der Decke klebte er förmlich. Sie war von der Landung nicht beeinflusst und somit hatte der Nakamura seine eigene Kraft richtig eingeschätzt. Auch das Kinobori konnte er anwenden, während er die Raiton no Yoroi aktiviert hatte. Zufrieden lächelte er und stand auf. Von der Decke aus schaute er gen Boden. Die Nutzung anderer Techniken stellt auch kein Problem dar… Ich denke, dass ich auf einem guten Weg bin, ging es ihm durch den Kopf, ehe er die Chakramanipulation an seinen Füßen auflöste und von der Decke fiel. Sanft landete er auf dem Boden und war bereit für ein paar Anpassungen. Kenji nutzte die Zeit um den Chakraverbrauch zu regulieren und somit den Boost von seiner Stärke und Geschwindigkeit anzupassen. Verschiedene Bewegungsabfolgen und Übungen machte er um entsprechend weiterkommen zu können. Mehrere Minuten trainierte der Nakamura, ehe er sich auf den Boden setzte und die Raiton no Yoroi deaktivierte. Unser Blondschopf war schweißgebadet, stütze seine Hände auf dem Boden ab und musste entsprechend schwer atmen. “Die Raiton no Yoroi zehrt echt an den körperlichen Kräften… Ich darf sie nicht unüberlegt anwenden, ansonsten habe ich mehr Nachteile, als Vorteile von dieser Technik.“ Erschöpft ließ sich Kenji auf den Boden fallen und legte sich hin. Er schnaufte vor sich hin und wartete, bis sein Körper sich ein wenig erholt hatte. Nach ein paar Minuten richtete er sich wieder auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er nahm sich ein Handtuch aus dem Regal und tupfte sich die Stirn sauber, ehe er einen Schluck Wasser trinken würde. “Zeit für eine kleine Stärkung, danach kann ich mit dem Training weiter machen.“ Kenji schmiss sich das Handtuch über die Schulter und würde in das Erdgeschoss gehen. Die Küche war einer seiner Lieblingsplätze und auch der Kühlschrank war stets gut gefüllt. Perfekt für eine kleine Mahlzeit des Nakamuras. Er hatte noch einige Zwiebeln, Chili, Paprika und Tomaten. Ebenfalls auch Knoblauch, alles frisch aus seinem Garten. Ein wenig Rindfleisch hatte er die Tage zuvor besorgt gehabt, somit konnte er ein leckeres Gericht zaubern. Unser Blondschopf schnitt das Gemüse klein und bereitete seine Pfanne vor. Ein schön scharfes Pfannengemüse, zusammen mit Rindfleisch gebraten. Eine perfekte Portion für das anschließende Training. Das Gericht war auch ziemlich schnell zubereitet und somit sollte Kenji keine großen Probleme haben. Er nahm sich einen Teller und füllte sich entsprechend auf. Den Rest würde er in der Pfanne lassen. Die Gärtnerin würde morgen vorbeikommen und somit ließ Kenji ihr immer eine kleine Portion übrig. Es war das Mindeste, was er für die junge Dame noch tun konnte und er tat es ja auch gerne. Wieder einmal war ihm ein leckeres Gericht gelungen, welches eine schöne Schärfe besaß. Es reichte komplett für den Nakamura aus, welcher satt, aber nicht überfressen war. “Noch ein bisschen verdauen lassen, Füße hochlegen und dann weiter machen.“ Kenji lächelte zufrieden. Er räumte noch fix ab und machte die Küche sauber. Es war an der Zeit seinem Training den letzten Feinschliff zu geben. Somit begab er sich zurück in den Keller und würde weiter an der Raiton no Yoroi arbeiten. Es war erstaunlich, wie schnell er denn Bogen raushatte. Natürlich wusste er selbst, dass er ein begnadeter Ninjutsuka war, welcher in jungen Jahren als Genie galt. Dennoch war es keine Selbstverständlichkeit für den Nakamura und den Fortschritt bei der Raiton no Yoroi verdankte er Yuu Akuto. Er wusste dies natürlich, denn die Theorie eines Jutsu machte vieles aus. Man musste das Training ganz anders angehen und somit war es für unseren Jounin doch viel einfacher als sonst. Dieses Mal konzentrierte er sich allerdings auf die Aktivierung der Technik. Kenji sammelte immer wieder das Chakra um seinen Körper, dank der Formmanipulation. Durch die Naturmanipulation wandelte er das Chakra in Blitze um und es gelang ihm so die Raiton no Yoroi zu aktivieren. Kurz darauf würde er sie immer wieder deaktivieren. Somit reduzierte er die Erschöpfung auf ein Minimum und konnte an der Zeit der Aktivierung für das Jutsu arbeiten. Diesen Vorgang wiederholte er immer wieder und reduzierte die Aktivierungszeit der Raiton no Yoroi immer wieder. Es war ihm mittlerweile möglich binnen einer Sekunde das Jutsu zu aktivieren. Nun war es an der Zeit dies auch aus der Bewegung heraus zu tun. Der Ansatz war der Gleiche, doch war es ein weitaus höheres Niveau als sonst. Es dauerte ein wenig, bis Kenji hierfür den Bogen raushatte. Es war kein Problem für ihn die Raiton no Yoroi aus der Bewegung zu aktivieren und direkt den Chakraverbrauch und somit die Verstärkung der Blitzrüstung zu variieren. Kenji hatte es geschafft und die Raiton no Yoroi perfektioniert. Er lachte herzlich und ballte seine Hände zu Fäusten. “Es ist zwar mitten in der Nacht, doch ich habe es endlich geschafft! Wahnsinn wie schnell es ging dank der Hilfe von Yuu!“ Ja, unser Blondschopf war überwältigt. An nur einem einzigen Abend hatte er es geschafft die Raiton no Yoroi zu erlernen und zu meistern. Er machte Fortschritte, welche er sich auf durch das Wissen der Theorie nicht hätte zutrauen können. Entspannt konnte der Nakamura nun rauf ins Schlafzimmer gehen. Er würde sich noch kurz abduschen, ehe er ins Bett gehen würde. Morgen würde wieder ein anstrengender Tag werden.

Trainingspost für Raiton no Yoroi: 1325 Wörter
+ anteiliger Trainingspost zuvor: 835 Wörter
Gesamt: 2160 Wörter von 1600

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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Misa Aburame » Di 1. Jun 2021, 21:50

CF: Straßen von Kirigakure

Kenji und Misa schafften es die Bewohner milde zu stimmen und sie von sich zu überzeugen. Ein Teil der Mission war also definitiv schon mal Erfüllt und in Gang gesetzt. Außerdem lernte sie unglaublich viel auch wenn man es nicht unbedingt direkt sah, die junge Aburame konnte sich nur zu gut in andere hineinversetzen sie sah das Leid und den Verlust. Ihre empathischen Fähigkeiten halfen ihr in dieser Situation und der Junge fühlte sich verstanden. Er versuchte Taff und mutig zu wirken und wischte sich die Tränchen aus dem Gesicht. Auch Helden können und dürfen weinen, jedenfalls war das die Ansicht der Aburame. Die Bewohner setzten sich dann zusammen und würden die ganze Situation besprechen. Kenji und Misa unterhielten sich in der Zwischenzeit und der Nakamura lobte sie und das freute sie in diesem Moment einfach sehr. Auch dass er an sie und ihre Fähigkeiten glaubte. „Moah Sensei! Wenn sie noch weiter reden Weine ich gleich!“ Meinte sie dann sichtlich überfordert mit all dem positiven zusprechen und grinste breit.

Plötzlich jedoch veränderte sich der Gesichtsausdruck von Kenji. Irgendetwas schien passiert zu sein und sofort hakte die junge Kunoichi nach. Kenji verschränkte die Arme vor der Brust und schien in Gedanken zu sein, es gab etwas um das er sich kümmern musste. In dem Blick der Genin lag deutliche Sorge. Was war passiert dass selbst Kenji scheinbar irgendwie ein wenig hilflos wirkte? Dann kam die Mutter des Jungen auf die beiden zu und offenbarte ihnen das sie sich der Allianz anschließen würden. Dann schien der Nakamura wieder besser gelaunt, er klatschte in die Hände und erklärte das sie in Iwagakure alles organisieren würden und schnellstmöglich Unterstützung schicken würden, solange allerdings waren sie erst einmal auf sich gestellt. Kenji übergab der Mutter einen Kunai, wie er zuvor auch Misa einen gegeben hatte und erklärte was es damit auf sich hatte. Die Aburame lächelte ermutigend und dann würden sie sich langsam verabschieden. „Ich wünsche euch alles Gute. Werdet stärker und glaubt an euch! Wir sehen uns wieder!“ Ihr Blick wanderte zu dem Jungen. „Du wirst sicherlich deutlich stärker sein, sobald ich wieder da bin!“ Erklärte sie und streckte ihm die Faust entgegen. „Dann können wir uns ja mal duellieren!“ Meinte sie herausfordernd mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Dann standne sie wieder am Tor, sie mussten schnell wieder nach iwagakure reisen. „Aber Sensei? Was ist denn überhaupt los?“ Sie würde bei der Frage dennoch das tun was er verlangte. Sie griff nach der Hand von Kawaki und von dem Nakamura, ehe es dann auch wieder mit der wilden Reisemethode losging. Diesmal schaffte es die Aburame jedoch auf den Beinen zu bleiben, etwas schwanken würde sie aber dennoch. Der plötzliche Ortswechsel und Lichtwechsel waren im ersten Moment einfach Zuviel für die junge Genin. Sie befanden sich plötzlich in einer Art Trainingsraum und der Nakamura verkündete dass sie ihre erste Mission erfolgreich erfüllt hatten. Er würde Bericht erstatten und Minoe ins Krankenhaus bringen. Kawaki und Misa sollten sich erst einmal ausruhen denn dennoch hatte die Mission an den kräften der jungen Genin gezerrt. Sie nickte eifrig und als er meinte das er ihr schon bald das Kuchiyose no Jutsu beibringen würde machte sie einen freudigen Sprung. „Super, Sensei! Ich freue mich darauf! Solange werde ich dann noch etwas trainieren, damit ich dieses Jutsu auch gut meistern kann sobald ich soweit bin!“ Meinte sie motiviert. Ehe vermutlich der Nakamura dann auch verschwinden würde. Wie würde es nun weitergehen? Ihr Blick wanderte zu Kawaki. Er war cool und entspannt wie sie ihn eigentlich auch schon kennengelernt hatte. „Wir könnten uns ja demnächst zum Training verabreden wenn du Lust hast! Ich glaube ich werde nun aber auch erstmal nach Hause um dort Bericht zu erstatten. Bis dann Kawaki!“ Meinte sie lächelnd und würde das Haus ebenso verlassen.
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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 8. Jun 2021, 14:03

CF: Straßen von Kirigakure

Noch in Kirigakure:

Das Gespräch unter vier Augen mit Misa war sehr amüsant für den Nakamura. Sie hatte ihre Aufgabe gut gemacht und als Sensai war es auch seine Pflicht seinen Schülern Anerkennung zu zeigen. Die Aburame war mit den Lobeshymnen etwas überfordert und sprach dies auch auf ihre Art und Weise offen aus. Kenji lachte plötzlich herzlich. “Wenn du weinst, weil du gelobt wirst, dann ist mir das durchaus recht!“ Kenji würde ihr die Hand hinhalten um mit ihr abklatschen zu können. Ein Zeichen seines Respekts gegenüber seiner Schüler. Doch plötzlich würde er eine unerfreuliche Nachricht erhalten, welcher er sich widmen müsste. Sie mussten unbedingt aufbrechen und dementsprechend erklärte er sich auch gegenüber den Bewohnern. Es war gut, dass er das Hiraishin no Jutsu beherrschte, denn so konnte er ihnen durchaus zur Seite stehen und schnell vor Ort machen. Sie würden einander also verabschieden und auch Misa tat dies. Die Bewohner lächelten herzlich bei ihrem Anblick und auch der Junge grinste zuversichtlich. “Ohhh ja, das werde ich!“ Kenji lächelte dabei und würde dann mit Kawaki und Misa aufbrechen. Durch das Hiraishin würden sie schnell wieder zu Hause sein, doch hatte die Aburame vorher noch eine Frage auf dem Herzen, welche er noch knapp beantworten würde. “Es gibt einen kleinen Vorfall um den ich mich kümmern muss...“ Man sah ihm die Sorge an, auch wenn er probierte es zu verheimlichen. Dennoch lächelte er zuversichtlich. “Aber keine Sorge, dass bekomme ich in den Griff“, sprach er noch und würde dann das Hiraishin no Jutsu anwenden um sich nach Hause zu begeben.


Haus von Kenji Nakamura:

Gemeinsam mit Kawaki und Misa kam er also in dem Trainingsraum des Nakamuras an und er gratulierte seinen Schülern. Für Kenji war es wichtig, dass sie seine Anerkennung spüren würden und deshalb wollte er ihnen einfach gratulieren. Unser Blondschopf erklärte auch seine Pläne bezüglich Minoe und meinte, dass er Misa das Kuchiyose no Jutsu beibringen würde, sobald sie soweit waren. Diese freute sich bereits auf das Training mit ihrem Sensai und sprang vor Freude in die Luft. “Mach das, Misa. Erhole dich aber auch gut und genieße die freie Zeit ein wenig mit der Familie. Vielleicht kann Kawaki dich und seine Eltern ja auch besuchen kommen?“ Der Nakamura würde seine Hand auf den Rücken des Weißhaarigen legen und ihm einen kleinen „Stupps“ geben. Ihm war es wichtig, dass Misa noch Zeit mit ihrer Familie verbringen konnte, denn sie wussten nicht was auf sie zu kommen würde. Die Freude der Aburame war ein Grund mehr jetzt alles zu geben für den Nakamura. “Wir sehen uns dann die Tage“, würde er noch sprechen und ihnen einmal den Weg nach draußen zeigen. Sie konnten natürlich auch bleiben, aber Kenji musste so oder so seinen Bericht schreiben.

Durch die neuen ID Karten war alles einfach vom Computer aus zu regeln. Unser Blondschopf machte seinen Computer an und würde anfangen den Bericht zu schreiben. Er schrieb detailliert darüber, wie sie vorgegangen waren, was mit Minoe passierte und wie die allgemeine Lage in Mizu no Kuni war. Auch bezüglich der Bewohner ging Kenji sehr ins Detail. Ein kleines Schlusswort sollte natürlich auch folgen, sodass der Tsuchikage eine ordentliche Zusammenstellung hatte. Mit einem kurzen Klick und Bestätigung durch seine ID Karte war auch bereits alles abgeschlossen und Kenji konnte sich mehr widmen. Er musste dem Dorf irgendwie helfen und nutzte dafür das Kage Bunshin no Jutsu. Er erschuf mehrere Schattendoppelgänger, welche sich im Dorf verteilen sollten. Sie würden ein paar Kunai des fliegenden Donnergottes verteilen, sodass Kenji im Notfall schnell hin und her reisen könnte. Es war wichtig sich etwas vorzubereiten, doch wollte Kenji auch anderweitig weiter machen. Noch ist die Lage nicht kritisch und meine Doppelgänger kümmern sich um den Plan... Ich sollte die Zeit nutzen und an meinen Techniken feilen. Kenji öffnete eine Schriftrolle, in welcher er Notizen zu Jutsus geschrieben hatte. Ein Problem des Hiraishin no Jutsu war es, dass er keine anderen Jutsus mit teleporieten konnte. Diesen Nachteil wollte der Nakamura gerne aufheben und es so nutzen, dass er auch Jutsus mit sich teleportieren kann. Kurz grübelte er etwas nach. Es war wichtig, dass er es gut plante und überlegte, wie die Nachteile waren. Richtig ausprobiert hatte es der Nakamura bisher noch nicht, weshalb er sich einfach wieder in seinen Trainingsraum begeben würde. Am Ende des Raumes war eine kleine Trainingspuppe, an welche er kurz sein Siegel setzte. An der anderen Seite legte er einen Kunai hin. Kenji zog seine Jounin Weste aus und auch seinen Pullover würde er ausziehen. Kurz streifte er sich lediglich ein Tanktop über und würde sich dann dem Training widmen. Unser Blondschopf streckte seine Hand aus und erschuf im Bruchteil einer Sekunde sein Rasengan. Das Rasengan war perfekt zum trainieren seiner Weiterentwicklung. Es war wichtig, dass man sich auf den Wirbel und die Komprimierung der Kugel fokussierte. Konzentration war das A und O bei der Erschaffung und Aufrechterhaltung des Rasengan und daher würde Kenji an der Veränderung seines Rasengans sehen, woran die Probleme mit dem Hiraishin no Jutsu liegen würde. Er grinste knapp, ehe er ausholte und das Hiraishin no Jutsu nutzte Er schlug zu, als er direkt bei der Trainingspuppe stand, doch hatte sich das Rasengan bereits aufgelöst. Verdutzt schaute Kenji in seine Handfläche. “Was zum...“ Mit ruhigen Schritten ging er zurück auf seine Ausgangsposition. “Ich habe nicht einmal mitbekommen, wie es sich aufgelöst hat...“ Kurz grübelte er über die Anwendung nach, ehe er einen kleinen Einfall hatte. “Vielleicht sollte sich mich auf die Aufrechterhaltung mehr konzentrieren, als auf das Rasengan. Ein kurzer Schub an Chakra könnte helfen, um das Rasengan zu stabilisieren“, murmelte er vor sich hin und würde erneut ein Rasengan erschaffen. “Auf ein Neues“, sprach er zuversichtlich zu sich selbst und fokussierte sich vollständig. Kenji spannte seinen Körper an und gab einen Schub an Chakra in das Rasengan, ehe er sich wieder mit dem Hiraishin no Jutsu zu der Trainingspuppe teleportierte. Dieses Mal blieb das Rasengan stabiler, doch löste sich am Ende die Komprimierung auf, wodurch lediglich ein Wirbel an der Puppe ankam. Kenji lächelte zufrieden. “Das scheint der Kniff zu sein!“ Zufrieden schaute er zu der Puppe und das Siegel. Ein Siegel, welches permanent bleibt und unsichtbar ist wäre auch ideal... Vielleicht kann ich auch hier etwas entwickeln was helfen könnte... Kenji machte sich wahrlich viele Gedanken und würde durch das Kage Bunshin no Jutsu weitere Schattendoppelgänger erschaffen. Sie sollten sich an die Arbeit machen und ein neues Siegel erfinden. Sie würden in der Siegel-Bibliothek des Nakamuras ein wenig lesen und schauen, wie der Plan von ihm umsetzbar sein könnte. Kenji selbst widmete sich währenddessen weiterhin seinem Training für das Hiraishin no Jutsu Level 2. Er musste es einfach schaffen seine Signaturtechnik zu verbessern und der neue gelbe Blitz zu werden. Unbedingt wollte er den Hokagen der 4. Generation übertreffen und seine Technik perfektionieren und verbessern!

Mehrere Versuche machte unser Nakamura und trainierte hartnäckig seine neue Technik. Die Schattendoppelgänger kümmerten sich um die Siegel und skizzierten das neue Fuin no Hiraishin, wodurch der Plan des Nakamuras funktionieren sollte. Sie probierten gegenseitig die Siegel aufzusetzen, doch funktionierte es noch nicht wirklich. Das Siegel war etwas durchsichtig, aber nicht komplett verschwunden. Irgendwas an den Symbolen war also noch nicht ausgereift, weshalb sie sich dem Studium der Symbolik weiter widmen mussten. Kenji hingegen hatte es mittlerweile geschafft. Er teleportierte sich durch das Hiraishin no Jutsu zu der Trainingspuppe und zerfetzte diese mit seinem Rasengan. Kenji grinste vor Freude und klatschte sich in die Hände. “Perfekt!“ Zufrieden ballte er seine Hände zu Fäusten und aktivierte plötzlich seine Raiton no Yoroi. “Dann wollen wir mal in die Phase 2 übergehen“, sprach er mit einem herausfordernden Lächeln auf den Lippen. Er war bereit dazu den nächsten Schritt zu gehen. Seine Doppelgänger arbeiteten auch fleißig an dem Siegel und Kenji war sich sicher, dass er beide Jutsus meistern würde.

2 Jutsus für Kenji: 1303 Wörter

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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 23. Jun 2021, 10:30

Das frische Team unter der Leitung von Kenji Nakamura verabschiedete sich erst einmal. Kawaki und Misa würden das Haus des Blondschopfs verlassen und erst einmal ihren eigenen Weg gehen. Lange müssten sie sicherlich nicht warten, denn Kenji wollte sich weiter um ihre Ausbildung kümmern. Er mochte die Arbeit mit seinem Team und vor allem hatte er ja Misa versprochen ihr das Kuchiyose no Jutsu beizubringen. Das würde er definitiv machen, wenn sie wieder bei Katsuyuu waren, denn dort könnte er sich auch seinem Training weiter widmen, während er Techniken lehrt. Eine perfekte Umgebung und dank dem Kage Bunshin no Jutsu sollte dies auch kein Problem darstellen. Vorab musste sich unser frisch gebackener Sensai aber um den Missionsbericht kümmern. Diesen schrieb er ausführlich zu Ende und würde ihn Takeo Yasuda zukommen lassen. Kenji war gespannt, was Takeo nun mit Kirigakure vorhatte und wie dessen Plan aussah. Kurz darauf wollte sich unser Nakamura aber einer weiteren Thematik annehmen: Nämlich einem möglichen Angriff durch die Racchni. Kenji bereitete sich etwas vor, erschuf Kage Bunshin und verteilte diese in Iwagakure, um Kunai des fliegenden Donnergottes zu verteilen. Mit ihnen wollte er bei einer eventuellen Evakuierung aushelfen und zur Stelle sein, sollte etwas vorfallen. Plötzlich kam ihm hierbei aber auch ein kleiner Gedankenblitz. Ich kann nach der Ruhepause aber ruhig das Training für Misa aufnehmen… Durch das Hiraishin no Jutsu bin ich im Zweifel direkt an Ort und Stelle und kann aushelfen. Außerdem wären Misa und Kawaki dann schon einmal in Sicherheit… Ja, in erster Linie ging es unserem Blondschopf um die Sicherheit seiner Schüler. Sie waren ihm in der kurzen Zeit irgendwie schon ans Herz gewachsen und er wollte sie um jeden Preis beschützen. Vielleicht ein wenig egoistisch, aber den anderen könnte er dann noch immer helfen.
Während Kenji seine Gedankenspiele zu Ende brachte, nutzte er die freie Zeit um sich seinem Training zu widmen. Er wollte sowohl sein Siegel für das Hiraishin no Jutsu, als auch das Hiraishin no Jutsu selbst weiter verbessern. Sein Training war sehr filigran und verlangte enorme Konzentration. Während es ihm gelang das Rasengan mit dem Hiraishin no Jutsu zu teleportieren, erschuf er durch das Kage Bunshin no Jutsu Schattendoppelgänger, welcher Symboliken für Siegelkünste studierten und forschten, wie sie das Siegel unsichtbar machen konnten. Außerdem wollte er auch die Haltbarkeit verlängern und das brauchte eine Menge Arbeit. Voller Motivation aktivierte der Nakamura die Raiton no Yoroi und schaute sich in die eigenen Hände. Schnell suchte er eine neue Trainingspuppe heraus, welche er aufstellen würde und blitzschnell gelang er an das andere Ende des Raumes. Unser Blondschopf wollte seinen Kampfstil um jeden Preis weiter verbessern und seine Mobilität ausbauen. Es war wichtig, dass er im Kampf flexibel reagieren könnte. Das Hiraishin ist der Kern meines Kampfstils… Es hat seine Schwäche allerdings bei mir selbst. Ist der Gegner viel schneller als ich, dann sehe ich zwar das er verschwindet, kann aber nicht mehr wirklich reagieren… Kurz konzentrierte sich der Nakamura und bewegte sich in Zick-Zack Bewegungen auf die Trainingspuppe zu. Ein Schlag folgte, ohne die Puppe zu berühren. Die Raiton no Yoroi gleicht diese Schwäche perfekt aus. Sie stärkt meine Reflexe und Geschwindigkeit enorm und hilft mir dabei auch auf schnelle Gegner zu reagieren… Mit langsamen Schritten ghing er auf das Ende des Raumes zu, ehe er sich blitzschnell dorthin bewegte. Die Raiton no Yoroi war wahrlich eine besondere Technik, welche unserem Blondschopf viele Möglichkeiten ebnete. Wenn ich es schaffe die Raiton no Yoroi mit meinem Hiraishin no Jutsu zu kombinieren, dann kann ich auch mit den schnellsten Kämpfern dieser Welt mithalten… Einen Sieg gewährt es mir sicherlich nicht, aber es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Kurz schloss unser entschlossener Jonin seine Augen. Er war bereit dazu seinen Kampfstil immer weiter zu perfektionieren und seine Fähigkeiten miteinander zu kombinieren. Bei dem Rasengan lag der Fokus auf der Aufrechterhaltung. Die Rotation während der Teleportation aufrecht zu erhalten war anstrengend, aber möglich. Das Rasengan war allerdings nur auf einen Punkt fokussiert… Bei der Raiton noY oroi umhüllt das Chakra meinen gesamten Körper. Ich muss also meinen gesamten Körper fokussieren und mental aufrechterhalten, während ich das Hiraishin no Jutsu anwenden. Kleine Gedankenspiele des Nakamuras, welcher sich probierte so gut es ging auf das Training vorzubereiten. Ein kurzes seufzen entglitt ihm, als er seine Augen öffnete. “Probieren wir es einfach aus“, murmelte er zu sich selbst und lächelte anschließend. Die Trainingspuppe hatte bereits das Siegel auf sich und Kenji könnte loslegen. Er fokussierte sich auf die Raiton no Yoroi und dessen Aufrechterhaltung, während er ebenfalls probierte sich auf das Siegel der Trainingspuppe zu konzentrieren. Es dauerte ein paar Sekunden, ehe er beides fokussiert hatte. Blitzschnell öffnete er seine Augen und nutzte das Hiraishin no Jutsu um sich zu der Trainingspuppe zu teleportieren. Zum Schlag holte er ebenfalls aus, doch würde er nicht zuschlagen. Die Raiton no Yoroi hatte sich während der Teleportation aufgelöst. “Verdammt“, kam es knapp von ihm. Kurz wischte er sich den Schweiß von der Stirn, während er sich wieder zu seiner Ausgangsposition begab. Dort würde er einen kräftigen Schluck aus seiner Trinkflasche nehmen und sich wieder fokussieren. Die Raiton no Yoroi war wieder schnell aktiviert. Den Dreh hatte Kenji mittlerweile gut raus, doch musste er sich wirklich der Teleportation widmen. Einzeln beherrschte er beide Techniken im Schlaf, kombiniert war es jedoch eine enorme Herausforderung. Eben hat sich die Raiton no Yoroi nicht während der Teleportation aufgelöst. Es war der Moment kurz vor der Teleportation… Als ich mich auf das Siegel und die Teleportation konzentriert habe, habe ich den Fokus auf die Raiton no Yoroi verloren. Kenji war ein erfahrener Jonin, welcher bereits viele schwierige Techniken gemeistert hatte. Schnell und ausführlich analysierte er seine Fehler und probierte diese zu minimieren. Weitere Versuche sollten definitiv folgen und die Fokussierung, sowie Anspannung würde einiges von ihm ab verlangen…

Während Kenji selbst mit dem Training vom Hiraishin no Jutsu Level 2 beschäftigt war, konzentrierte sich sein Schattendoppelgänger auf die Recherche des Siegels. Unser Blondschopf wollte ein Siegel erschaffen, welches permanent haften bleibt und unsichtbar ist. Ein sehr schwieriges Unterfangen, für welches er sich einige seiner Ausbildungsbücher zu Gemüte ziehen musste. Durch mehr Chakra sollte ich in der Lage sein die Beständigkeit des Siegels zu erhöhen. Es ist wichtig dabei die Chakrakontrolle auf dem höchsten Niveau zu stabilisieren und dem Siegel somit eine standfeste Basis zu geben… Es war wichtig, dass sich der Nakamura erst einmal auf eines der beiden Ziele konzentrierte. Das Gute daran war, dass beide Funktionen unterschiedlich aufgebaut waren. Während die Langlebigkeit des Siegels an den Chakraverbrauch und die Chakrakontrolle des Anwenders gebunden war, so war die Unsichtbarkeit an den Aufbau des Siegels geknüpft. Anders gesagt war sein Chakra für die Stabilisierung nötig und seine Schriftzeichen für die Optik. Aus diesem Grund widmete sich unser Jonin erst einmal der Stabilität und Haltedauer. Kenji probierte hierbei verschieden Wege. Er sammelte sehr hohe Mengen an Chakra in seiner Hand, während er verschiedene Objekte berührte. Es war wichtig das Siegel auf verschiedenen Oberflächen anzubringen, denn dadurch wusste er, wann dieses nachgeben würde. An den jeweiligen Oberflächen kam dann nämlich seine Chakrakontrolle ins Spiel, mit welcher er die Stabilität und Haltedauer ausglich. Ein bisschen war sie auch an dem Siegel selbst geknüpft, aber vorerst musste er diesen Schritt erledigen. Schnell waren verschiedene Objekte gefunden und Kenji probierte vieles aus und setzte unterschiedlich viele Siegel. Sowohl das Training für sein neues Fuin no Hiraishin, als auch das Training für das Hiraishin no Jutsu Level 2 nagten an den Chakrareserven des Nakamuras. Man sah, dass er langsam sichtlich erschöpft war. Die unterschiedlichen Siegel waren aufgebracht und der Schattendoppelgänger widmete sich nun der Studie zum Aufbau des Siegels. Währenddessen war Kenji selbst extrem erschöpft und musste sein Training unterbrechen. Die Raiton no Yoroi in Kombination mit dem Hiraishin no Jutsu brachte ihn langsam an seine Grenzen. Schweißgebadet würde er sein Shirt ausziehen und sich anschließend auf seine Knie abstützen. Kenji atmete schwer und war sichtlich erschöpft vom Training. Er würde erneut zu seiner Wasserflasche greifen und diese austrinken, ehe er sich mit einem Handtuch den Schweiß abwischte. Entspannt warf er das Handtuch über seine Schulter und würde sich anschließend in die Küche begeben. Ein paar Snacks hatte der Nakamura noch vorbereitet und würde sich diese genehmigen. Erschöpft würde er sich auf seinen Balkon begeben und dort hinsetzen. Eine Pause tat ihm jetzt definitiv gut!

2 Jutsus für Kenji: 1386 Wörter

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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Misa Aburame » Sa 3. Jul 2021, 13:44

Doch erschöpft von der Mission hat sich die junge Aburame nach Hause begeben nach der Mission. Sie hat sich von Kenji und Kawaki verabschiedet und freute sich auch schon auf die kommenden Tage als Team zusammen und auf weitere spannende Missionen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern und ihrem Bruder von der Mission und von ihrem Team. „Das hört sich doch gut an meine Süße.“ Kam es von Shiro, die Mutter der jungen Aburame. Sie kümmerte sich alleine um Misa und ihren Bruder Genma seit der Vater der Aburame bei dem Angriff auf Konoha gestorben war. Ein Verlust über den sie nicht gerne und oft spricht. Aber dennoch war sie ein glückliches junges Mädchen oder eher Kunoichi die dafür kämpft das ihre Eltern stolz auf sie sein können. Am Esstisch sah sich Misa um eigentlich müsste Genma ja auch schon zurück sein. „Wo ist denn Genma?“ Fragte die junge Genin neugierig. „Ich glaube er ist noch beim Training, als er hörte dass du auf Mission gehst war er ziemlich enttäuscht, auch wenn er es nicht zeigt. Vermutlich ist er daher noch trainieren und kommt später zum Essen. Mach dir keine Sorgen.“ Misa blickte auf ihre Suppe. „Okay. Nagut. Morgen fängt mein Training auch an! Mein Sensei ist echt cool und will mir viel beibringen!“ Sprach die Aburame begeistert. „Das freut mich liebes. Vielleicht lerne ich ihn ja demnächst einmal kennen.“ Meinte sie lächelnd und gab ihrer Tochter einen Kuss auf ihr grünes Haar. Misa lächelte und nickte ehe sie sich über ihre Suppe her machte und anschließend dann doch schon mal schlafen ging um morgen rechtzeitig aufzustehen!

Am nächsten Tag
Der Wecker piepste und sofort stand die junge Aburame auf und lief ins Badezimmer um sich einmal komplett abzuduschen und ordentlich wach zu werden. Sie trotzte nur so vor Energie und wollte unbedingt mit ihrem Training beginnen. Sie bürstete sich ihr wildes, unbändiges Haar und rannte dnan mit ihrer Tasche und Ausrüstung aus dem Haus. „Bye bye Mama! Bis heute Abend!“ Sie lief beinahe in Genma hinein wich diesem aber mit einer eleganten Drehung aus, normalerweise hätte sie sich vermutlich eher aufs Maul gelegt aber heute schien ein guter Tag. Genma hatte ebenso grünes Haar wie die Aburame man erkannte das sie Zwillinge waren. „Tschö Bruderherz! Viel Erfolg beim Training!“ Meinte sie nur grinsend und lief weiter. Sie hörte noch ein stumpfes. „Hmm, dir auch. Bis dann.“ Ehe sie schon aus dem Anwesen war. Ihr Bruder war etwas ruhiger als sie selbst und entsprach eher den Linien der Aburame was ihre Rätselhafte Ader anging. Misa stach schon deutlich aus dem Clan heraus. Sie lief die Straße hinunter direkt zum Haus des Nakamuras, er lebte etwas abseits aber das fand die Aburame gut. Ihr Clan-Anwesen war auch eher etwas abseits des ganzen Dorfes daher hatte sie es zum Glück nicht sehr weit. Dort angekommen klopfte die junge Genin direkt an der Haustüre und wartete gespannt darauf dass ihr Sensei die Tür öffnen würde. Vielleicht war Kawaki ja auch schon da? Und vielleicht gab es Neuigkeiten von Minoe? Sie musste sie definitiv noch im Krankenhaus besuchen heute Abend! „Kenji Sensei! Ich bin bereit für ein motivierendes Training! Ich hoffe sie sind schon wach!“ Rief sie aufgeregt und bewegte sich auf den Zehenspitzen auf und ab.
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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 6. Jul 2021, 10:27

Für unseren jungen Teamleiter war das aktuelle Training tatsächlich sehr zeitaufwändig und anstrengend. Kenji gönnte sich eine kurze Verschnaufpause und aß etwas zu Abend. Es war tatsächlich schon spät, doch wollte er sein Training definitiv noch erfolgreich abschließen. Es lag lediglich an ein paar Feinschliffen und diese würde unser Nakamura auch noch bewältigen. Plötzlich lösten sich seine Kage Bunshin auf, welche sich mit dem neuen Hiraishin Fuin beschäftigt hatten. Die Informationen seiner Schattendoppelgänger wurden an ihm übertragen und Kenji lächelte zufrieden. Sie schienen den Knackpunkt des Trainings überwältigt zu haben und dank der Bibliothek hatten sie alle Informationen zusammen. Kenji sammelte Chakra in seiner rechten Hand und konzentrierte sich auf die Formel des Siegels mit einer Berührung auf den Stuhl brachte er sein Siegel an, welches wirklich unsichtbar war. Mit dem Hiraishin no Jutsu war er wieder im Trainingsraum. Er würde seine Signaturtechnik erneut benutzen, um sich zum Siegel auf dem Balkon zu teleportieren. Es funktionierte einwandfrei! “Perfekt! So sollte mein Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu aussehen!“ Unser Blondschopf strahlte nach diesem Erfolg und war motiviert auch sein anderes Training zu absolvieren. Er wollte sich nun erneut dem Hiraishin no Jutsu Level 2 widmen. Mit dem Rasengan hatte er den Kniff bereits raus und die erste Hürde gemeistert. Nun stand er jedoch vor einer weiteren Herausforderung. Die Raiton no Yoroi war eine knifflige Angelegenheit und eine höhere Zusammenkunft an Chakra, als bei dem Rasengan. Kenji wusste, dass es schwieriger werden würde, war aber bereit das Training nun auch zu komplettieren. Zuvor hatte sich die Raiton no Yoroi stets kurz vor der Teleportation aufgelöst. Es lag an seinem Fokus und seiner Konzentration, dessen war er sich sicher. Schnell begab er sich erneut mit dem Hiraishin no Jutsu in den Trainingsraum und nutzte ebenfalls die Raiton no Yoroi, um sein Training abzuschließen. Es kostete den Nakamura noch 1-2 Stunden und unzählige Versuche, ehe er auch hier den Bogen raushatte. Sowohl sein Fokus, als auch seine Konzentration blieben standhaft und Kenji hatte somit auch das Hiraishin no Jutsu Level 2 gemeistert. Erschöpft setzte er sich auf den Boden des Trainingsraumes. Schweiß lief über seinen gesamten Körper, doch musste unser Blondschopf zufrieden lächeln. Viel Zeit hatte er in dieses Training investiert und letzten Endes hatte es sich wahrlich gelohnt. Mit einem gestärkten Selbstbewusstsein würde Kenji sich noch schnell frisch machen. Eine Dusche musste her und danach gönnte er sich eine ordentliche Portion Schlaf!

Unser Blondschopf hatte geschlafen wie ein Stein und wurde relativ früh am Morgen wach. Er fühlte sich erholt und fit nach seiner Mission und seinem gestrigen Training. Entspannt würde er sich ins Bad begeben, frisch machen und anziehen. Danach ging es für den Nakamura in die Küche, wo er ein paar Snacks vorbereitete. Gebratenen Reis bereitete er vor und passende dazu bereitete er Fleisch und Fisch zu. Ein bisschen frisches Sushi durfte auch nicht fehlen, ebenso wie eine Box voll mit Obst und Gemüse in vielerlei Hinsichten. Es dauerte ein wenig bei der Zubereitung, doch hatte Kenji genug für das Training mit Misa vorbereitet. Das Essen der Schnecken musste sie ja nicht zwangsweise zu sich nehmen, so wie er damals. Plötzlich hörte unser Blondschopf ein klopfen an der Tür. Kurz darauf konnte er auch schon die Stimme der jungen Aburame hören, welche motiviert und aufgeregt auf und ab bewegte. Mit einem Lächeln auf den Lippen würde Kenji ihr die Tür öffnen. “Guten Morgen Misa. Ich hoffe du hast dich gut erholt und richtig ausgeschlafen?“ Ein kurzer Small-Talk, ehe er sie hereinbitten würde. Kenji hatte noch sein Outfit zum Kochen an. Die rosane Schürze dürfte wohl besonders auffallen. “Möchtest du etwas trinken?“ Falls ja, dann würde Kenji ihr den Kühlschrank aufmachen. Sie hatte freie Wahl aus Wasser, diversen Limonaden und Eistee Sorten. Währenddessen würde Kenji ihr Essen abfüllen in kleinen Boxen. “Ich habe uns ein wenig zu essen gemacht. Wir werden sicherlich ein paar Tage nicht hier sein. Hast du deiner Mutter Bescheid gegeben?“ Kurz blicke er mit einem freundlichen Schmunzeln zu ihr. Je nachdem wie die Antwort von Misa ausfallen würde, würde Kenji noch weiter mit ihr reden. Entweder würden sie sich gemeinsam auf den Weg zu ihr machen, um ihrer Mutter Bescheid zu geben, oder er würde direkt mit ihr Katsuyuu besuchen. Kenji selbst zog nun seine Schürze aus, machte seine Hände sauber und würde sich seine Jonin-Weste überstreifen. Schnell waren seine Shuriken Taschen und der Gürtel angezogen. Er war bereit, um mit Misa das Training zu beginnen. “Wenn du fertig bist, dann können wir los.“ Kenji war gespannt, wie schnell Misa sich neuen Jutsus annehmen konnte und wie lernwillig sie war. Sollten beide bereit sein, dann würde er das Essen und was zu trinken in den Rucksack packen und mit dem Hiraishin no Jutsu beide zu Katsuyuu bringen. Anderenfalls stand ein Besuch bei Misas Mutter an.

Möglicher TBC: Shikkotsurin („Feuchte Knochen-Wald“)

2 Jutsus für Kenji: 796 Wörter

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Re: [Iwagakure - Rand des Dorfes] Haus von Kenji Nakamura

Beitragvon Misa Aburame » Do 15. Jul 2021, 13:51

Beim Anwesen
Misa ahnte noch nicht, dass sie mehrere Tage weg sein würden. Also wusste ihre Mutter davon bisher natürlich auch noch nichts. Dennoch war Misa motiviert wie immer und das merkte man ihr auch deutlich an. Sie war voller Tatendrang und aufgeregt wie es nun weitergehen würde mit ihrem Training. Schon als der Nakamura die Tür öffnete strahlte die junge Aburame übers ganze Gesicht. Er begrüßte sie und hoffte dass sie sich gut erholt hatte. „Also abgesehen davon das ich vor Aufregung heute Morgen förmlich aus dem Bett gehüpft bin wie noch nie, habe ich nach dem Tag gestern eigentlich sehr gut geschlafen. War alles trotzdem anstrengender gewesen als gedacht.“ Meinte sie grinsend. Dann fiel ihm seine rosane Schürze auf und das Grinsen wich ihr aus dem Gesicht. Sie betrachtete ihn musternd. „Wieso.. haben sie so eine Frauenschürze an Sensei?“ Fragte sie sichtlich verwirrt und realisierte die Frage bezüglich des Getränks erst später. OH! Ja gerne würde ich noch etwas trinken.“ Sagte sie ruhig und schien noch immer fasziniert das ihr Sensei sowas nicht männliches trug. „Ich hätte gerne einen Zitronen Eistee, wenn sie das da haben Sensei.“ Meinte sie ruhiger als gewohnt. Triggerte diese Schürze sie nun so sehr? Vielleicht ist das gar nicht seine Schürze Sondern von seiner Freundin? Hatte er überhaupt eine Freundin? Oder.. einen Freund? Plötzlich gingen völlig verrückte Thesen durch ihren Kopf. Aber vielleicht bekam sie sowieso schon eine Antwort auf die Frage deswegen würde sie erst einmal nichts weiter sagen. Als er von essen redete begann sie wieder zu strahlen und hüpfte. „Jaa! Bin gespannt wie gut sie kochen können Sensei! Und meiner Mama habe ich zwar vom Training erzählt aber nicht das es mehrere Tage sind, da müsste ich dann später nochmal kurz vorbei. Sie wollte sie sowieso kennenlernen Sensei!“ Sagte sie erfreut und grinste ihn an. Er würde sich schließlich fertig machen und anschließend würde es auch für die beiden losgehen. „Ich habe alles gepackt Sensei, es wäre also nur ein kurzer Besuch bei meiner Mutter.“ Erklärte sie und wäre auch fertig um sich auf den Weg zu ihrer Mutter zu machen.

Zurück im Haus der Aburame
Viele Aburame gab es tatsächlich nicht mehr. Sie und ihr Bruder gehörten zu einer Handvoll Clanmitglieder, viele kamen bei dme Angriff von Konoha um darunter auch ihr Vater. Ein Verlust über dne die junge Aburame bis heute nicht gut reden kann und eher im Stillen und alleine trauert. „Sensei, haben sie eigentlich eine Freundin oder Frau?“ Fragte sie während des Weges direkt. Sicherlich eine komische direkte Frage aber es interessierte die junge Aburame tatsächlich. Sicherlich wäre sie wunderschön und sehr lieb. „Oder haben sogar selber Kinder?“ Fragte sie und kriegte große Augen, wobei sein Anwesen da nicht nach aussah. Sie führten ihren Weg weiter fort und würden sich unterhalten. „Was ist mit Kawaki und Minoe? Geht es ihr besser? Ich vermisse sie sehr.“ Meinte sie nun ruhiger und schaute zu Boden. Und das Kawaki nicht bei ihrer kleinen Trainingsreise dabei war, empfand sie auch schade und stimmte die Stimmung der Aburame trüb.„Nicht falsch verstehen Sensei ich bin gerne mit ihnen unterwegs und freue mich riesig auf die Chance und das Training!“ Meinte sie dann aber schnell ermutigend. Ehe sie schon bald am Haus ankommen würden. Sie schloss die Haustüre auf. „Mama! Ich bin nochmal zuhause! Sensei Kenji ist auch dabei!“ Rief sie durch das Haus ehe eine junge Frau aus einem der Zimmer kam und freundlich lächelte. „Oh Misa, ich hätte dich nicht so schnell zurück erwartet.“ Ihr Blick wanderte zu Kenji. „Es freut mich sehr den Sensei von Misa kennenzulernen, sie hat wirklich viel von ihnen berichtet und ist sehr begeistert. Ich bin Shiro Aburame.“ Sie sprach ruhig und freundlich zu ihm ehe sie sich bei der Vorstellung verneigte. „Kommt doch für einen Moment herein ich vermute so wir ihr angezogen seit wird es gleich losgehen. Kann ich etwas anbieten?“ Fragte sie direkt und würde auf eine Antwort warten. „Nein alles gut Mama! Wir wollten eigentlich nur kurz mit dir sprechen. Denn mein Training wird einige Tage dauern und wir wollten dir nur Bescheid geben damit du dir keine Sorgen machen musst!“ Erklärte sie eifrig. Misa wollte natürlich sofort los. „Oh, das ist lieb von dir mein Schatz. Nun gut…dann pass aber gut auf dich auf meine Kleine okay?“ Sie ging zu ihrer Tochter und bewegte sich leicht in die Hocke ehe sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab und sich wieder aufrichtete. Misa nickte eifrig und grinste dann breit. Dann drehte sie um und lief schon mal heraus. Shiro schaute ihrer Tochter lächelnd hinterher und wandte sich dann an Kenji. „Ich vertraue ihnen Kenji. Bitte geben sie gut auf meinen kleinen Schatz acht. Sie ist nicht immer leicht mit ihrer ganzen Energie aber ich bin mir sicher sie werden das gut meistern.“ Meinte sie ruhig und schenkte ihm ein aufrichtiges freundliches lächeln.



TBC: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")
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