ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

[Senjougahara]

Gemeinsam entschieden Nariko und Senjougahara, einen Kollegin der Fuuma aufzusuchen. Beziehungsweise entschied indirekt Nariko dies und die Kamizuru nahm diese Ablenkung wohlwollend entgegen, waren ihr doch die Gedanken an die Vergangenheit stark ins Gedächtnis gerufen worden. Entwickle ich eine Todesangst oder dergleichen? ... Verwunderlich wäre es wohl nicht... dachte sie sich noch, jedoch spielten diese Gedanken keine große Rolle, da sie es, wenn es so wäre, ihrer Meinung nach, sowieso nicht ändern könnte und eine gewisse Furcht vor dem Tod war wohl auch nicht unbedingt schlimm.
Sie gelangten in das Büro von Ignis und Nariko fiel direkt über die Einkäufe her. Ignis nahm für einen Moment seine Brille ab, um sich zu kratzen, ehe sie wieder Platz auf seiner Nase fand und er ihnen die Einkäufe überließ. Was er jedoch vor hatte, damit zu kochen klang in den Ohren der Kamizuru, die früher gerne Hobbymäßig gekocht hatte, sehr gut. Dennoch konnte sie jetzt nicht mit ihm über das Essen sprechen, denn etwas Anderes musste geklärt werden und damit kam Senjougahara auch direkt zur Sache. Ignis Blick wanderte zu Boden und er betonte, dass es inkompetent von ihm gewesen war. Er beteurte, dass er zu ihr stand und das er wüsste, wo sein Platz wäre, dass in Zukunft ihm solche Fehler nicht mehr passieren würden. Senjougahara nickte. Ich konnte die Sache klären, daher ist es okay. Yuu hat mich jedoch verraten. Du stehst treu zu mir und das nur zu mir. sprach Senjougahara. Nariko warf schließlich die Frage in den Raum, was Ignis in Tetsu wollte und fragte auch nach dem aktuellen Plan. Sie hat recht. Jetzt nach Tetsu zu gehen ist nicht nötig. Bis du dort bist, ist die ganze Aktion dort sowieso vorbei und falls du es doch irgendwie schaffen solltest, vorher in die Richtung zu kommen, bedeutet dies deinen Tod und Nichts anderes. sagte die Kamizuru. Wo ist Maiko jetzt eigentlich, Ignis? Sie sollte ursprünglich mal zu einer Anbu ausgebildet werden, jedoch ist das Ganze in Vergessenheit geraten. Ich möchte sicher stellen, dass sich meine Schwester nicht in Gefahr befindet und das sie nicht in Richtung Ishgard unterwegs ist. Also weißt du etwas darüber wo sie ist? fragte sie Ignis direkt, schließlich war er der letzte, von dem sie wusste, dass er mit Maiko Kontakt hatte. Senjougahara hockte sich schließlich auf den Boden und streckte die Hand nach dem kleinen Hund aus, der neugierig an ihr schnupperte. Die gelernte Medic schmunzelte. Umbra heißt du also. Süß bist du. sagte sie und würde, sofern der Hund keine Angst hätte und es zuließ, diesen sanft streicheln. Dann lächelte Senjougahara ein ehrliches Lächeln in Richtung Nariko. Es gibt so viele wundersame Dinge in dieser und anderen Welten. Es gibt bestimmt auch Tiere, die bei dir dahin schmilzen und umgekehrt. sagte sie. Dann nahm sie endlich auch mal einen Bissen von ihrem Reisbällchen. Nariko und ich werden nun Takeo aufsuchen. Dort wirst du sicherlich auch die Unterlagen einsehen können, Takeo hat das ganze ja ganz modern, vermute ich. Außerdem ist sein Anwesen definitiv etwas, was man mal gesehen haben muss. sagte sie und lachte ein wenig. Auch wenn ein warmes Kribbeln durch ihren Körper fuhr, als sie sich daran erinnerte, was sie im Gästebadezimmer in dem Anwesen getrieben hatte (treiben musste!) und auch die Aussage des Tsuchikagen, was sich noch alles für Räumlichkeiten dort befanden... ob das wirklich nur geflunkert war? Wer wusste das schon, außer er selbst? Wie es ansonsten für uns alle weiter geht, hängt ganz davon ab, was der einzige Mann hier in der Runde für Antworten auf meine Fragen parat hat. sagte sie und schmunzelte. Sie versuchte die versauten Gedanken wegen des Anwesens aus ihrem Kopf zu bekommen doch mit den Worten "der einzige Mann hier" wurde es für sie nur noch schlimmer, da sie sich auch an die Stunden zuvor mit Takashi zurück erinnert fühlte... der zu dem Zeitpunkt auch der einzige Mann in der Runde gewesen war. Senjougahara senkte den Blick wieder auf den kleinen Hund Umbra, damit man die zarte Röte auf ihren Wangen nicht sehen würde.

[Hinoyama Ignis]

Kaum machte man mal nichts, schon bekam man Besuch. Und dieser stellte sich als Maliya und die Sekaikagin selbst heraus. Erstere machte sich über die Lebensmittel her. Bei ihrem Kommentar zog er eine kurze Grimasse. „Ich bin erfreut dienen zu dürfen.“, antwortete er galant und neigte seinen Kopf. Sein Blick landete auf Senjougahara und hörte sich ihre Antwort an. Erleichterung durchströmte ihn. Es war gut zu wissen, dass sich die Sache geklärt hatte. Und dennoch weiteten sich seine Augen leicht. Yuu hatte sie verraten? Ignis verstand die Anweisung und nickte. „Natürlich Senjougahara – Dono. Es ist nur... Ich bin euch Beiden treu. Yuu und Euch.“ Wie alle anderen Anbu hatte auch Ignis ein Kontrollfuin, welches dafür sorgte, dass er sowohl Yuu, als auch Senjougahara die Treue hielt. Selbst wenn nur der Kagin die Treue halten wollte, es ging nicht, da es nicht der Befehl des Siegels war. Sein Plan nach Tetsu zu gehen stieß auf Skepsis. Doch konnte es Ignis direkt nutzen um seine Treue zu beweisen. Der Brillenträger seufzte, doch hatte es in der Zeit Umbra geschafft die Aufmerksamkeit sich zu lenken. Neugierig schnüffelte er an der ihm dargebotenen Hand. Umbra hörte die sanften Töne von Ignis und Senjougahara und ließ sich von der Kagin streicheln. Er legte sich sogar auf seinen Rücken und zeigte seinen Bauch. „Ich denke, er mag sie und was dich betrifft, denke ich auch, dass es Tiere gibt, die dich mögen.“ Dabei zwinkerte er der Fuuma zu. Diese fragte, wie es weitergehen sollte und so erfuhr der Blonde, dass sie eigentlich unterwegs zum Tsuchikagen waren. Bevor sich Ignis erklären konnte, rauschte in seinem Funkempfänger. Ignis bedeutete den Damen kurz zu warten, denn es meldete sich Astolfo. Ignis verkniff sich hierbei einen Kommentar. „Endlich meldet ihr euch. Wartet einen Moment.“ Er wandte sich an Senjougahara. „Maiko und Astolfo befinden sich auf dem Trainingsplatz und wollten trainieren. Sie wissen, dass Ishgard angegriffen wurde und passen auf. Wäre es Ihnen lieber, dass sie an einem sicheren Ort sind oder das ich bei Ihnen bin?“ Die Entscheidung überließ er selbstverständlich der Kagin. Sie war die letzte Instanz in diesen Dingen. Eine Sache musste er noch ansprechen und er wusste, dass es verrückt klang. „Was Tetsu no Kuni anging, so war das Grenzen nicht mein primäres Ziel, wie ich gestehen muss. Bevor ich vom Angriff auf Ishgard erfahren habe, habe ich etwas gespürt. Es fühlte sich an wie ein Drang. Ein Drang nach Krieg und Gewalt. Es könnte nur Zufall sein, doch finde ich den Zeitpunkt merkwürdig. Ich wollte herausfinden, ob beides miteinander in Verbindung steht. Zumal es ist so ist... das ich den Drang die ganze Zeit spüre. Im Moment fühlt es sich... schwächer an. Doch es war schon stärker. Was auch immer es ist, ich will nicht, dass es mich in meiner Arbeit beeinträchtigt oder manipuliert.“ Der Hinoyama wusste nicht, ob sie es ihm glauben würden, doch er hatte keinen Grund sie anzulügen.

[Nariko]

Und nun standen sie da, im Büro von Ignis während Nariko seine Einkaufstüte plünderte und die beiden anderen im Raum wohl noch etwas zu klären hatten. Amüsiert beobachtete sie wie die beiden miteinander sprachen und Ignis sich anscheinend entschuldigte. Nariko wusste aus eigenen Erfahrungen dass es der Kamizuru sehr wichtig war nicht hintergangen zu werden und dass man sich das Vertrauen zu ihr schnell verbauen kann. Selbst Nariko hatte sicherlich noch nicht ihr vollstes Vertrauen gewonnen, aber daran arbeitete sie ja gerade. Glücklicherweise schien das Gespräch zwischen Hitagi und dem Anbu in eine positive Richtung zu gehen, denn er entschuldigte sich demütig und würde einen solchen Fehler nicht mehr zulassen. Hitagi konnte sie Sache aber wohl klären betonte jedoch nochmals das Yuu sie verraten hatte und daher Ignis nur ihr treu zu dienen hat. Er antwortete ehrlich und die Fuuma wusste selber welche Macht ein solches Kontrollsiegel über die Anbu hatten, und auch letztendlich über die Banshee. Nariko blieb ersteinmal ruhig, sie wollte sehen wie die Kamizuru darauf reagierte. Sie kannte Yuu und seine Siegel, ob sie eventuell auch nach einer Möglichkeit sucht diese Siegel zu brechen? Irgendwann würde dann aber auch sie sich wieder ins Gespräch einfügen. Die Fuuma war es dann schließlich auch, welche sein Vorhaben nach Tetsu zu reisen nochmals hinterfragte. Während die Kamizuru dann den Hund streichelte welcher genug Abstand zu der Fuuma aufbaute, sie gab ihr jedoch Recht was ihr Misstrauen gegenüber Ignis anging. Jedenfalls in Bezug auf die Reise nach Ishgard. Hitagi fragte dann auch direkt nach ihrer Schwester und wollte wissen wo sie sich gerade befindet. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen auf Narikos Kommentar hin, bezüglich ihrer Sympathie zu Tieren und andersherum schlichtweg nicht vorhanden war. Und auch Ignis stimmte mit ein, irgendwo da draußen gab es Wesen die sie sicherlich mögen würden. Nariko zuckte mit den Schultern. „Vermutlich der Höllenhund persönlich.“ Meinte sie in einem ironischen Ton aber schmunzelte dann etwas. Man sah jedoch an das ihr das Ganze nicht so nahe ging, es war ihr wirklich schlichtweg nicht mehr wichtig von allem und jeden gemocht zu werden. Ignis Funkempfänger rauschte dann, ehe er der Kagin mitteilte wo ihre Schwester sich befand. Dann bekam die Fuuma jedoch auch ihre Antwort bezüglich Tetsu und seinen Grund dort überhaupt hinreisen zu wollen.

Hitagi erwähnte schließlich wieder Takeo und sein Anwesen. „Uh, glaubst du er hat dort eine Bar? Ich hab zwar vorhin echt nen guten Cocktail .. gehabt aber ich glaube dazu sag ich niemals nein.“ Meinte sie ein wenig voller Vorfreude und zwinkerte der Kmaizuru ein wneig provokant zu. „Ich bin gerne bereit mir anzusehen wie der aktuelle Hokage denn so haust und was seine Fähigkeiten als Iryonin so sind. Richtig bekannt gemacht haben wir uns ja leider bisher noch nicht...“ Meinte die Fuuma neugierig. Dennoch sollte hier Hitagi natürlich entscheiden, auch was mit Ignis war und was er als nächstes tun sollte. Die Reise nach Tetsu no Kuni würde wohl erst einmal verschoben werden, vermutete die Fuuma.

[Senjougahara]

Ignis war sichtlich bemüht, auf Senjougahara zu hören, er sprach jedoch auch ein direktes Problem an. Etwas, was auch Senjougahara nicht bedacht hatte und woraufhin sie Nariko einen Blick zu warf. Denn auch sie musste noch betroffen sein. Das verstehe ich. Ich arbeite daran, dies zu beheben. Ich gebe zu, nicht bedacht zu haben, dass dieses Siegel auch ihn betrifft. sagte sie, wandte sich dann aber auch dem süßen Hund zu, der sich willig auf den Rücken warf, sodass die Kamizuru seinen flauschigen, weichen Bauch kraulen konnte. Ignis kommentierte das Ganze positiv und versuchte auch Nariko aufzumuntern, die jedoch nur einen ironischen Spruch daraufhin entgegnete, ihr schien das Ganze aber wohl recht egal zu sein. Wer kann schon behaupten den Höllenhund gassi zu führen. scherzte sie, fragte dann Ignis jedoch nach ihrer Schwester. Prompt rauschte dessen Funkempfänger und Ignis antwortete dem Funkspruch und wandte sich dann an die Kamizuru. Sie sollen bleiben, wo sie sind. wies die Kamizuru hin und sobald Ignis den Funkspruch beendet hätte würde sie ihn noch die Sache mit Tetsu erklären lassen. Doch die Kamizuru hatte bereits einen anderen Plan für den Anbu. Von mir aus, kannst du nach Tetsu no Kuni gehen. Doch zuvor bedarf etwas anderes, im Interesse des Dorfes, deine Aufmerksamkeit. Revai erhielt von mir den Auftrag, bereits als wir noch in Fenekku waren, Astolfo zu töten, da er ein fremdweltler ist. Seine Existenz und sein Aufenthalt hier bei uns ist eine Gefahr. Damals hieß es, dass wenn er sich an niemanden bindet, er schwach ist. Revai versicherte, den Auftrag auszuführen. Nun ist er selbst tot. Wegen Erschöpfung... . Doch ob das wirklich stimmt? Ich selbst habe keine Informationen über die Fähigkeiten von Astolfo, wer sagt, dass er nicht auch so etwas kann. Das er sich nun mit meiner Schwester in Kontakt begeben hat sagt mir auf persönlicher Ebene natürlich ganz und gar nicht zu. Ich übertrage Revais Auftrag an dich über. Da er, soweit ich weiß, aktuell keinen Bund mehr hat, da Revai tot ist, dürfte es nicht allzu schwierig sein. Du bist ein Anbu, daher solltest du die Fähigkeiten auch nutzen und es vermeiden, den direkten Kampf mit ihm zu nutzen. Denn seine genaue Stärke wissen wir trotzdem nicht. Sobald dieser Auftrag erfüllt ist, kannst du nach Tetsu no Kuni reisen und deinen persönlichen Angelegenheiten nachgehen. sagte die Kamizuru und hätte somit dem Hobbykoch einen direkten Auftrag gegeben.
Senjougahara sah zu Nariko und nickte ihr zu. Wir sollten uns zu Takeo begeben, wir haben einiges mit ihm zu besprechen. sagte sie und auf die Fragen der Fuuma wurde die Kamizuru leicht rot und senkte den Blick. Sie musste aber auch leicht lächeln. Ehm... ja, eine Bar hat er. Und gute Drinks. Also... Getränke. Aber viel habe ich von seinem Haus auch noch nicht gesehen. sagte sie und ihr fiel es schwer, das so im Kontext mit den Ereignissen mit Takashi zu sehen, das ließ sie vor Scham erröten. Sollten keine Fragen mehr offen sein, gehen wir nun. sagte sie und blickte noch einmal zu Ignis. Sollte alles klar sein, würde sie mit Nariko in Richtung von Takeos Anwesen gehen.

TBC mit Nariko: Takeos Anwesen

[Hinoyama Ignis]

Der Hinoyama fühlte sich verpflichtet, die Wahrheit zu sagen und war froh, dass es die Kagin gut aufnahm. Es bedeutete nicht, dass es einfacher werden würde. Der Brillenträger hatte hohen Respekt vor der Kagin und würde er die Wahl bekommen, so würde sich eher für sie als für Yuu entscheiden. Ignis mochte starke Persönlichkeiten. Vor allem, wenn es sich bei Ihnen um Frauen handelte. Es erinnerte ihn an seine Mutter, die in seinen Augen sowieso die stärkste Frau war. Es wurde sich auch über Hunde unterhalten, wobei sich der Hinoyama ein Kichern nicht verkneifen konnte. Ja, ein Höllenhund, das passte zu Maliya. Das konnte er sich gut vorstellen. Sie kamen noch auf die Schwester der Kagin und auf seinen Wunsch nach Tetsu no Kuni zu reisen zurück. Aufmerksam hörte er sich die Mission an. Es war zwar jammerschade, dass es nun Astolfo traf, aber ein Befehl war eben ein Befehl. Er hatte gesehen, wie das Training mit dem Genin Akira lief. Dennoch hatte einige Fragen. Doch bevor er sie stellen konnte, meldete sich sein Ziel mit neuen Entwicklungen. Entwicklungen, die auf der Einen Seite interessant und auf der Anderen Seite sehr entgegenkommend waren. „Es kam gerade ein Funkspruch von Astolfo. Der Tsuchikage möchte das Maiko zu ihm kommt und das Astolfo mit einer Art Maschine nach Tetsu no Kuni aufbricht. Es hat wohl oberste Priorität.“ Man konnte ein Funkeln in seinen Augen erkennen. „Erlauben sie mir es zu nutzen. Sie wollen beide zum Tsuchikagen. Wenn Maiko ebenfalls auf dem Weg ist, werden Sie sich dort treffen. Ich werde unterdessen Astolfo auf diese Mission begleiten. Auf diese Weise wird eine Win-Win Situation geschaffen. Eure Schwester befindet sich in Sicherheit und die potenzielle Gefahr wird außerhalb unseres Landes sterben. Immerhin... gibt es einige Möglichkeiten jemanden aus zu schalten.“ Tatsächlich hatte auch Ignis den Einen oder Anderen Trick im Ärmel. Und es war viel einfacher ihn unterwegs zu töten. Ignis musste dabei auch nicht den direkten Kampf wählen. Es gab andere Methoden und diese würde er nutzen. Ihm persönlich tat es um Astolfo leid, aber er hatte eine Mission und diese würde erfüllen. Das war sein Job und persönliche Interessen ließ er dabei nicht einfließen. Die Ausnahme war eben nun dieser spezielle Fall und auch hier wusste er, dass er gestärkt aus der Situation hervorgehen wollte. „Ein letztes Wort habe ich dennoch. Was passiert, wenn er doch gebunden sein sollte? Soll ich dann die zweite Person finden und sie ebenfalls töten?“ Die Frage mochte im ersten Moment verrückt klingen, doch war sie es absolut nicht. Ignis war eben sehr gründlich, was seinen Job anging. Und er hatte nicht den Wunsch zu versagen. Sollte er seine Antworten haben, würde er sich von den Damen verabschieden. Höflich mit einem Handkuss versteht sich. Danach wendete er sich an Astolfo. „Wenn du noch einen Moment wartest, dann komme ich mit dir. Und Maiko kann sich auf dem Weg zum Kagen machen. Man sollte ihn nicht all zu lange warten lassen.“ Immerhin hatten sie bereits eine Mission miteinander erledigt. Doch dieses Mal, würde er sie erfüllen.

Tbc: Trainingsplatz