Jollys: Lush ("Üppig")

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Felicita Teiko
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 24. Mär 2021, 22:01

Matatabi hatte Felicita ihrer Kraft beraubt. Doch war es wirklich Raub? Es war der falsche Ausdruck für das, was geschehen war. Die zweischwänzige Katze hatte den Pakt mit der Teiko gelöst. Gab es so etwas bereits bei einem Soul Tailed Jinchuuriki? Felicita wusste es nicht. Aber es war auch kein Wunder, von der Sicht Matatabis gesehen. Felicita jedoch fühlte sich dadurch nur noch mehr allein gelassen und somit nur noch weiter in die Arme des Akutos getrieben, der versuchte, sie irgendwie aufzubauen. Auch wenn seine Worte über Partnerschaften wohl keine doppeldeutigere Bedeutung hätten haben können. Schwach lächelte Felicita. Du hast recht. Das muss nicht immer so sein. Auch sie hat das Recht auf ihre eigenen Wünsche und Träume. Man könnte deine Worte auch fast als Anspielung verstehen. sagte sie. Dann war es Yuu, der etwas zweideutiges sagte und sie leicht boxte. Du sollst doch damit aufhören. sagte sie, ein wenig beschämt und leicht rot im Gesicht. Als Yuu dann davon sprach, was er vor hätte, meinte die Teiko nur, dass sie auch gleich bei ihm bleiben könnte. Sie hatte doch eh keinen Ort, wo sie hin könnte. Außerdem zweifelte sie an der ganzen Realitätsveränderung. Es war nicht so, dass sie nicht daran glaubte, dass Takashi das machen könnte. Viel eher schmeckte ihr das ganze System nicht so wirklich. Yuu hingegen versuchte es zu erklären. Aber da ist ja der Knackpunkt: Will man alles so vergessen? Wenn man es nicht vergessen will, ist es dann nicht auch trotzdem geschehen? Ich glaube nicht, dass man sich selbst langfristig so austricksen lassen kann, selbst wenn es nicht passiert ist. Irgendwie... keine Ahnung. Ich bin nur Felicita, wie soll ich sowas auch verstehen. schloss die Teiko und sie gab zu, dass ihr das Ganze einfach eine Nummer zu hoch war. Auch Yuu sagte quasi so etwas. Du bist nicht böse. Du warst es vielleicht mal, aber du hast dich so sehr verändert. Du gibst so viel. Rede nicht so schlecht von dir. versuchte sie ihn im Anschluss aufzumuntern. Auch über seine Kälte hatte sie positives zu sagen, wofür er sich bedankte. Sie lächelte. Dafür nicht. Ich sage nur, wie es ist. sagte sie, ehe Yuu ihr dann gefährlich nahe kam. Ihr Herz pochte wie wild, doch sie überbrückte die letzten Zentimeter nicht, es war Yuu, der es tat, sodass ihre Lippen aufeinander trafen. Als sie sich wieder lösten kirbbelte ihr Leib und ihre Augen blieben an seinen Lippen hängen, begehrend nach mehr. Doch sie wusste, dass das nur vom Blut kam und versuchte sie beide zur Vernunft zu rufen. Yuu jedoch schien da an etwas ganz anderes zu denken und als er seine kalte Hand auf ihren Bauch legte, zuckte sie zusammen. Wegen der Kälte und der Berührung, die in ihr erneut das Kribbeln auslöste. Erneut sagte Yuu, was er ihr schon öfters gesagt hatte, dass auch er etwas empfand, was das Herz der Teiko zum springen brachte. Dann leuchtete ein Siegel plötzlich auf ihrem Körper. Etwas erschrocken sah sie ihn an, doch dann erklärte er direkt, was er getan hatte. Sie spürte auch eine Veränderung in sich. Aber... so wirklich groß war diese nicht. Sie wurde rot, was sich nicht änderte, als er sagte, dass er sich nicht anders fühlte. Er redete auf sie ein und seine Worte klangen so richtig und so verlockend. Doch dann schüttelte sie den Kopf, als wollte sie sich selbst wieder zur Vernunft rufen. Nein, das geht nicht. Takashi tut so viel für uns und auch für ihn und mich. Er macht das ja nicht, weil er so viel Freude daran empfindet sondern das wir später eine bessere Zukunft haben. Das sagte er mir vorhin erst. Wer wäre ich, wenn ich nun so etwas täte? Das... das geht nicht. Ich weiß nicht, was mein Herz sich dabei denkt, wirklich Gefühle für dich und Takashi zu haben. Ich... ich... ihr fehlten die Worte, denn je mehr sie redete und Yuu dabei ansah, desto anziehender sah er irgendwie aus. Yuu, bitte... ich... will mir das nicht eingestehen. Das ist falsch, ich darf nicht wirklich so etwas empfinden und dann auch noch einfach so nun solche Dinge tun, auch wenn es vielleicht schön wäre... Ich weiß doch gar nicht.... sagte sie und fing mehr und mehr an nach Worten zu suchen und diese nicht zu finden. Je mehr sie sprach, desto schwerer musste sie atmen und desto stärker hob und senkte sich ihre Brust. Yuu ging plötzlich erneut vor, um sie zu küssen. Leidenschaftlich, bestimmt und absolut sicher in dem, was er tat. Felicita ließ es zu und erwiderte den Kuss fast wie von selbst. Sie ließ sich von seiner leidenschaft führen und legte sich dabei nach hinten, sodass Yuu über ihr wäre. Sie spürte seinen kalten Griff an ihren Händen, wie er diese zu ihrem Oberteil führte und anschließend selbst sein Hemd aufknöpfte. Felicita entkleidete sich noch nicht, ihre übliche Jacke hatte sie ja sowieso nicht an, da diese bei dem Kampf gegen Shinji abhanden gekommen war. Doch als Yuus Hemd offen war, löste sie leicht den Kuss. Yuu... säuselte sie leise und ihre Hände glitten über seine kalte Brust. Ihr Körper fühlte sich so heiß an, dass sie die Kälte schon wieder begrüßte. Ich glaube nicht, dass Takashi und Senjougahara das gut finden würden. Außerdem... habe ich doch eben schon mit Takashi.... ich glaube nicht, dass ich noch einmal einfach so könnte.... sagte sie und versuchte Ausreden zu finden, während ihr Körper eine ganz andere Sprache sprach. Ihre Hände strichen über seine Brust hinauf, bis sie sein Gesicht zwischen ihre Hände nehmen konnte. Sie wollte etwas zu der Kälte sagen, aber sich auch gleichzeitig nicht die Blöße geben, offen zu sagen, dass sie diese gerade begehrte. Mit Liebe in den Augen sah sie in seine und ihr ganzer Körper kribbelte und zitterte ein wenig unter seiner Berührung, während sie versuchte Willensstark zu bleiben.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Do 25. Mär 2021, 12:34

~Unlogische Logik~


Oho? Die Teiko verstand die Worte des Mannes als Anspielung und Yuu lächelte. "Es ist die Wahrheit. Die eigene Gefühle sind doch das wichtigste. Wir bestimmen selbst an wessen Seite wir stehen und für wie lange. Dies mindert doch nicht die schönen Momente oder die Gefühle selbst oder?" Er verschleierte eine weitere Anspielung in diesen Worten die man sowohl auf Takashi als auch auf den Akuto auslegen konnte. Doch weitere Gedankenspiele überlies er der Nibi Jinchuuriki. Erneut machte er ihr ein Kompliment, dieses Mal etwas anzüglicher. "Erneut ist es einfach die Wahrheit. Schau doch mal in den Spiegel!" Der Akuto lachte vergnügt obwohl ihm eigentlich so hatte es den Anschein zumindest nicht nach Lachen zumute war. Die Beiden unterhielten sich über das Pfeilersystem. "Felicita. Stelle es dir wie eine Geschichte vor. Eine Geschichte die in jedem Land anders erzählt wird. Es ist im Kern dieselbe Geschichte und wieder doch nicht. In einer Geschichte deren Realität erschaffen wird gibt es keine Wahrheit. Viel bedenklicher ist es das Takashi keine Grenzen hierbei zu haben scheint. Er hat so viel Potential und ich vertraue ihm, will ihm helfen. Aber was hält ihn auf unzählige Realitäten mit Schlupflöcher für sich selbst und Andere die ihm wichtig sind zu schaffen. Ist er dann noch fair und gerecht?" Er wollte bewusst seltsame Gedanken innerhalb der Teiko erzeugen. "Doch wir sollten nicht zweifeln." Merkte er an und Yuu sprach daraufhin sehr schlecht über sich selbst. "Dies ist mein Weg zurück zu mir selbst Felicita. Ich bin ein Teufel. Meine Seele und mein Herz wurde gegen Macht eingetauscht. Ein Siegel war es welche meine Persönlichkeit in Takt hielt, nicht mehr. Manche Sachen sind Grenzen die man nicht hinnehmen sollte, ich habe einen großen Fehler begangen und dazu stehe ich. Aber schön das du so denkst. Du bist eine wirklich besondere Frau." Besondere Perle so nannte er sie einst. Erneut eine Anspielung, eine Freifahrtschein zurück in die Vergangenheit. Der Akuto sprach dann weiter auf sie ein und ein sehr intimer Moment folgte der die Teiko wohl etwas überraschte. Yuu wusste genau welche Knöpfe er drücken musste und das Verlangen im Inneren des rothaarigen Schönheit war unheimlich groß. Mit kleinen aber anregenden Berührungen offenbarte der Hybrid ihr die Wahrheit, die einzige Wahrheit die von Bedeutung war. Felicitas Verstand meldete sich jedoch zu Wort, wie es zu erwarten war und doch sendete ihr Leib völlig andere Signale. Yuu ging weiter in die offensive obwohl sie versuchte auf ihrem "Weg" zu bleiben, alles was falsch war nicht zu tun! "Er mag keine Freude empfunden haben sich auf diesen Pfad zu begeben, aber er muss Freude bei dem Akt selbst empfinden. Weil sonst würde kein Adrenalin ausgeschüttet werden, sonst wäre er überhaupt nicht einsatzbereit. Ein Mann ist nur bereit wenn er es will. Verstehst du?" Er versuchte es rein biologisch zu erklären. "Was ist ein seinen eigenen Gefühlen falsch? Nichts Felicita." Er machte weiter und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Das Mädchen konnte nicht anders und berührte die kalte Haut des Mannes nachdem dieser sein Hemd aufgeknöpft hatte. "Meine liebe Felicita. Warum sollten wir auf etwas verzichten weiter nur doof an der Seitenlinie stehen wenn ohnehin nichts eine Rolle spielt. Wir vertrauen Takashi doch. Wenn wir uns entscheiden das Senjougahara und Takashi unsere Partner sind, dann sind diese schönen Momente zwischen uns nicht geschehen. Aber wir haben die Macht der Entscheidung und Takashi hat sich dafür entschieden dich aus dem Spiel heraus zu nehmen um dich zu beschützen und habe ebenfalls keinen Einfluss." Nun würder der Akuto mit einer weiteren Bombe raus rücken. "Senjougahara gab mir eine Chance noch das ich mich raus halten sollte, sonst ist auch unsere Beziehung zuende. Das von der Frau die was weiß ich gerade treibt mit wie vielen Leuten auch immer. Sind wir wirklich nur so viel wert das Andere machen können was sie wollen und wir hier verweilen sollen?" Fragte er die Teiko. "Nein Felicita, wir sollten auf unser Herz hören. Durch dich habe ich wieder ein Herz, nur durch dich." Hauchte er ihr zu. Es waren seine Hände die nun an den Rüstungsschutz gingen. Der für sie wie ein BH war. Er würde diesen öffnen und dann beiseite ziehen. Dann zog er sein eigenes Hemd aus und würde sie erneut küssen. Dieses Mal mit noch mehr Leidenschaft. Sie sollte auch spüren das er sie begehrte. Seine eiskalte Zunge suchte sich Zugang in ihren Mund hinein. Ein wilder Tanz mit ihrer Zunge sollte entbrennen während seine eiskalte Haut auf ihrer warmen Lag. Yuu würde ihre Lust über das Siegel weiter steigern, doch nicht nur das. Er würde Felicitas Vertrauen zu ihm weiter steigern, gepaart damit das sie mehr wollte. Mehr mit diesem besonderen Mann ausprobieren wollte. Neue Erfahrungen , sie wollte keinen Stillstand mehr wollte nicht nutzlos sein und dieser Kerl wollte sie , nur sie. Der Akuto war immer für sie da und wäre es vermutlich auch immer. Yuu wollte das sie sich gänzlich öffnete und nur ihm hingeben sollte. Als sich ihre Lippen lösen würden. "Ich nehme dich nun mit auf ein unvergessliches Abenteuer." Meinte er und lächelte sie an. Seine Hände gingen zu ihrer Hose und er würde diese hinunter ziehen. Man konnte die Erregung seines Körpers ebenfalls deutlich sehen. Wie würde die Teiko reagieren?
Sollte es Felicita zulassen würde Yuu auch ihr Höschen entfernen und sich dann direkt zwischen ihre Schenkel begeben. Seine eisige Zunge führte er zielstrebig über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Zog eine feuchte, kalte Linie zu ihrer intimsten Körperregion hin. Direkt fuhr er mit dieser zwischen ihren Schamlippen entlang um zielstrebig ihren Klitoris zu stimmulieren. Sobald ihre Vagina auf ihn reagierte würde er den gesamten Weg ihrer feuchten Spalte entlang lecken. Seine teuflischen Hände waren jedoch nicht untätig. Die linke Hand würde sie durch Berührungen an ihren Schenkel dazu anhalten ihre Beine weiter zu spreizen. Während seine rechte Hand über ihren straffen Bauch nach oben zu ihrer großen Brust wanderte. Die eisige Kälte drang tief in den Körper der jungen Frau ein und schließlich bearbeitete er ihren fülligen Busen. Erst sanft streichelnd ging er die gesamte Breite entlang um schließlich ihre Nippel zu stimmulieren bis diese deutlich erhärtet waren. Dann genehmigte er sich ein etwas bestimmenderes zupacken ihrer Brust. Ehe seine Fingerspitzen sich wie pures Eis um ihre Brustwarze herum legten und er an dieser ein wenig zog. Er unternahm einen spielenden Wechsel zwischen ihren beiden Brüsten, hin und her. Synchron bewegten sich seine Finger förmlich mit seiner Zunge und gaben ihr so keine Atempause.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Do 25. Mär 2021, 22:30

Das, was Yuu sagte, klang irgendwie logisch, aber trotzdem... . Felicita lächelte ein wenig verlegen. Du weißt doch eigentlich, dass ich nicht so bin und ich eigentlich meine Prinzipien habe. Außerdem hat mir Takashi erst vorhin wieder von der Version mit unserer Tochter erzählt. Also... ich kann mir nicht vorstellen, dass das schon zu ende sein soll. sagte sie. Yuu hatte es nicht auf Takashi bezogen aber irgendwie verstand die Teiko es so. Es war zu doppeldeutig und zu sehr auf die Situation zugeschnitten. Oder nicht? Er machte ihr erneut ein Kompliment und verteidigte sich deswegen. Ich komme mir manchmal selbst noch etwas fremd vor im Spiegel. Durch das ganze Training hat sich mein Körper schnell verändert. Ich finde mich nun nicht so toll, wie du mir vielleicht weiß machen willst. Und die Narbe in meinem Gesicht sollte damals eigentlich genau das bezwecken. Das keiner mehr ubedingt Hand an mich legt. Das ich nicht mehr mein altes Gesicht sehen muss. Das... ich jemand anderes bin. Ich trotzdem bin ich nun hier wieder mit dir. Erneut. Und fühle mich nicht so unwohl, wie ich es vielleicht tun sollte. sagte sie ehrlich. Unsicherheit war auch ihr Begleiter, als sie über Takashis Pläne sprach, die Yuu Augenscheinlich verteidigte. Genau das ist doch der Knackpunkt! Irgendwo muss doch ein Takashi sitzen, der das Ganze lenkt, wie soll er sonst diese ganzen Realitäten erschaffen und aktiv halten? Wie soll er jedem Wünsche erfüllen können, wenn er selbst davon zum Beispiel gar nichts wüsste. Und wenn er es wüsste, was geschehen ist, dann ist es doch auch geschehen. Oder wäre es dann wie ein Traum, der nie Wirklichkeit war? Nein, es wäre Wirklichkeit einmal gewesen. Er kann sich selbst nicht einfach völlig davon los sagen. sagte Felicita. War sie wirklich zu blöd, um das zu verstehen, was wirklich geschah? Oder waren ihre Punkte doch gar nicht so dumm? Felicita wusste es selbst nicht so genau. Yuu sprach aber, genau wie Felicita von sich, nicht besonders gut von sich selbst. Die Teiko versuchte ihn aufzumuntern, doch er schien abzublocken. Sie schüttelte langsam den Kopf. Ich bin nicht besonders. Ich bin nur ehrlich. Ich sage dir, wenn du ein Arsch bist. Aber auch, wenn du keiner bist. Und aktuell bist du keiner. Zumindest kein so ein großer Riesenarsch, wie du es mal warst. Nur vielleicht ein bisschen, damit, dass du mich hier die ganze Zeit über in Bedrängnis bringst. sagte sie, ein wenig scherzend. Ein Kuss kam zustande und Felicita versuchte weiter sich an Vernunft und Logik zu halten, auch wenn ihr Körper etwas ganz anderes wollte. Was Yuu dann jedoch sagte, versetzte ihr einen Stich ins Herz. Er hatte Recht. Takashi musste Freude dabei empfinden, sonst würde die Krankheit nicht zurück gedrängt werden. Eine Sache stimmte sie außerdem etwas nachdenklich. Nur bereit, wenn er auch will? Wirklich? Geht das nicht auch mit... mmmh.... Stimulation? fragte sie nachdenklich. Sie kannte sich da zu wenig aus. Aber ihr Gesicht war eher traurig, als das sie tatsächlich interessiert wirkte. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht gehabt, dass es ihm so einen Spaß nach wie vor bereiten muss... gestand sie. Die Bilder von Takashi und Senjougahara kamen ihr wieder in den Kopf und ihr Herz fing vor Eifersucht an zu rasen und sie fühlte sich, als würde jemand ihr die Brust einschnüren und ihr die Luft zum atmen nehmen. Ihr Kopf kribbelte, ebenso ihre Fingerspitzen. Ihr Herz fing an zu schmerzen, als würde es gleich bersten. Yuu kam erneut vor und verwickelte die Teiko in einen leidenschaftlichen Kuss, der sie dazu brachte, sich nach hinten zu legen, sodass er über ihr war. Er knöpfte sein Hemd auf und Felicita kam nicht umhin, seine Brust zu berühren, während sie aber eher davon sprach, dass sie das nicht tun sollten. Aber Yuus Worte darauf klangen so verlockend. Klar, das klingt alles... so einfach. Aber... nur weil sie es machen, um die Schöpfer zu vernichten, können wir es doch nicht einfach tun, nur weil wir unwichtig sind und eh keiner auf uns achtet, einfach nur, weil wir Spaß daran haben. Was für Signale sendet denn das? meinte sie vorsichtig, während irgendetwas in ihrem Kopf jedoch ganz laut schrie, dass Takashi es doch auch machte, weil er Spaß daran hatte. Felicita sah Yuu in die teuflischen Augen. Aber Senjougahara ist kein Pfeiler. Genau so... wie ich keiner bin. Trotzdem... ist sie immer dabei und es scheint in Ordnung zu sein. Auch... jetzt ist sie wieder bei ihm? kam es ihr plötzlich. Felicita konnte sich nicht vorstellen, dass die anderen, tatsächlichen Pfeiler, so unspannend waren, dass diese allein nicht reichen würden, um die Krankheit zurück zu drängen. Außerdem... hatte Takashi doch gerade mit ihr und das hatte dann doch bereits geholfen. Oder hatte er etwa nicht? Realitätsveränderung... erneut dachte sie an das, was Yuu versucht hatte, ihr zu erklären. Hat jemand von deinen Mitarbeitern oder so mitbekommen, wie lange ich bereits hier alleine im Zimmer bin oder wie lange Takashi überhaupt bei mir war? fragte sie plötzlich und Yuu könnte wohl klug kombinieren, was ihre Vermutung war. Der Akuto hingegen schien entschlossen. Doch wer konnte es ihm verübeln? Felicita sagte zwar, was richtig war, ihr Körper sendete jedoch ganz andere Signale. Und so kam er erneut vor und küsste sie. Voller Vorfreude empfing die junge Frau seine Lippen und gewährte seiner kalten Zunge zugang zu ihrem Mundraum, wo er bereits von ihrer warmen empfangen wurde. Felicita spürte, wie seine Hand hinter sie ging und dort ihr Oberteil öffnete und zur Seite tat. So hatte er nun auch komplett den Blick frei auf das Tatttoo, was sie neu gewonnen hatte und ihren Oberkörper zierte. Doch daran dachte die Teiko in dem Moment nicht. Sie hatte das Gefühl, ihr Kopf würde wie Watte werden. Während dem Kuss zog er sein eigenes Hemd aus, sodass sie seinen kalten Körper auf ihrem spüren konnte, der sich wie eine willkommene Abkühlung anfühlte. Das der Akuto sein Siegel verstärkte, merkte sie natürlich nicht und besonders dadurch, dass Matatabi den Bund mit ihr gelöst hatte, war Felicita dem Akuto mehr als hilflos ausgeliefert. Sie fühlte sich jedoch nicht hilflos. Im Gegenteil. Sie fühlte sich willkommen und aufgefangen. Irgendwie... in Sicherheit. Als würde die Zeit still stehen, ganz so, wie er es zuvor gesagt hatte. Sein Duft schien sie völlig einzuhüllen und ihr den Verstand zu rauben. Seine Küsse waren gekonnt. Er löste sich von ihr, was sie nur widerwillig zu ließ. Etwas außer Atem sah sie ihn verliebt an, während er lächelnd sprach. Er schien dies einfach so zu entscheiden, dass es nun weiter gehen würde, denn es war keine Frage und seine Hände wanderten zu ihrer Hose, die er ohne weiteres ihr auszog, sodass sie nur noch ihr Höschen trug. Yuu... wir sollten wirklich ... vielleicht... nicht. Aber... sprach sie, während sie bereits zu ließ, dass Yuu ihr auch das letzte Kleidungsstück abnahm. Als sie seine kalte Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels spürte, brach sie im Satz ab und keuchte. Sie widerstand dem Reflex, sich selbst den Handrücken über den Mund zu legen, dennoch war sie bemüht, dieser Lust nicht zu laut Raum zu geben. Sie war jedoch rot geworden, was sich durch seine nächsten Tätigkeiten nicht veränderte.
Die Kälte zog sich in einer feinen Bahn direkt zu ihrer Vagina. Felicita war überwältigt von dem Gefühl, sodass ihr Leib erbebte. Die Kälte machte die Stimulation noch größer. Sie spürte seine Hand an ihrem Oberschenkel, wie diese sanften Druck ausübte. Sanft, jedoch bestimmt und sie öffnete ihre Beine ein bisschen mehr, während sie nicht wusste, wohin mit ihren Händen. Sie legte sich die Arme über das Gesicht, da sie sich trotz allem für ihre Reaktionen schämte. Sie spürte, wie die freie Hand des Mannes über ihren Körper hinauf zu ihrer Brust glitt und dort angekommen ihren Vorbau stimulierte. Er tat dies gekonnt und schließlich synchron mit seiner Zunge. Felicita wusste nicht wohin, mit diesen Gefühlen. Es überkam sie wie eine Welle und sie hatte das Gefühl, in dieser Lust zu ertrinken. Sie atmete schwer, während ihr Körper deutlich auf sein Tun reagierte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Yuu... bitte... ich kann nicht mehr.... ! keuchte sie hervor und sie griff mit ihren Händen nach seinen Armen, so zog sie ihn zu sich nach oben. Zumindest deutete sie ihm dies an. Denn ohne irgendwelche besonderen Fähigkeiten wäre Yuu genau so stark wie sie. Doch im Gegensatz zu ihr verfügte er noch über den Zugang zu Besonderheiten. Felicita war mehr denn je nur noch Felicita. Sie fühlte sich noch immer schwächer, seit dem Lösen des Paktes durch Matatabi, doch sie konnte es für den Moment auch nicht ändern, glaubte sie. Umso mehr trieb es sie in die Arme des Akutos. Würde er nach oben kommen, würde sie sein Gesicht zwischen ihre Hände nehmen und ihn erneut küssen. Jedoch nur kurz, auch, da sie noch nach Atem rang. Das ... reicht bei mir vielleicht aber... dir soll es auch gut gehen. Lass uns lieber gemeinsam... das tun. sagte sie mit lustbelegter Stimme und es fiel ihr nach wie vor schwer, es wirklich auszusprechen. Aber es war klar, was sie wollte. Sie wusste, dass es sowieso darauf hinaus laufen würde. Wieso also weiterhin wehren? Takashi hat bewusst, den Einfluss des Blutes auf mir gelassen... obwohl er wusste, was es macht... . Er sagte, zu meinem Schutz. Aber... er wusste, wie es mir ergehen würde... es wäre doch Folter gewesen, wäre er dann nich sowieso damit einverstanden gewesen. Außerdem.... macht er es auch nicht besser. Genauso, wie Senjougahara.... sagte sie und versuchte ihr eigenes Verhalten vor sich zu rechtfertigen. Doch ihre Vermutung, dass Takashi ihre Realität bereits zu seinem Vorteil verändert hatte, verfestigte sich, durch das Gefühl, dass Yuu bei ihr auslösen konnte, unten herum. Sie glaubte, sie würde es genau wissen, wenn sie ihre Körper vereinen würden.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 27. Mär 2021, 20:51

~Gemeinsamer Weg~

Felicita war eine Gefangene ihrer eigenen Logik, doch wusste der Akuto genau wie er ihre Welt verdrehen könnte. Seine eigenen Worte waren wie Befreiungsschläge für die Teiko die sich nur eines hier aktuell wirklich sehnlichst wünschte. Zu ihren Prinzipien sagte der Akuto nichts, jedoch zu ihren anderen Worten. "Die kleine Narbe? Du bist gewachsen. Das was war hat dich stärker gemacht Felicita Teiko und ich gebe dir keinen Grund mehr mir zu misstrauen. Du hast alle Zügel in der Hand." Sprach er ruhig und sie unterhielten sich kurz darauf über den Wächter und dessen Weg. "Takashi meinte zu mir er will die Göttlichkeit selbst verbannen, also wird es keinen Gottkönig mehr geben, keinen Retter. Die Realität für dich wäre also auch die seine. Er wäre nur Takashi genauso wie du nur Felicita bist. Für dich will er dies tun." Yuu verteidigte den Uzumaki. Aber natürlich tat er dies nur zum Schein, denn mit etwas Anderem konnte er den Mann in ein viel schlechteres Licht rücken. Felicita versuchte den Akuto aufzubauen und genauso war der Untote für sie da. "Dann bist du aber auch einer, wenn du glaubst ich würde unter anderen Umständen nur hier herum sitzen. Manchmal sind meine Gedanken schon zehn Schritte in eine andere Richtung gewandert." Diese Aussage war sehr zweideutig und sagte alles aber auch nichts aus. Meinte er damit das er schon häufiger daran gedacht hatte mit ihr intim zu werden? Oder sogar mit ihr ein Leben zu haben? Yuu überlies dies der freien Interpretation der Nibi Jinchuuriki. Dann war es an der Zeit diese Sache hier zu seinen Gunsten zu verändern. "Wie sonst soll er Adrenalin ausschütten? Ein so mächtiger Mann wie er entscheidet doch soetwas selbst. Ich habe noch keinen Kerl mit größerer Willensstärke und Selbstbeherrschung gesehen." Ja Felicita hatte das Training von Ihm in Karazahn ja selbst miterlebt also waren die Worte des Akutos wohl richtig, oder? Yuu wusste das Eifersucht in ihr keimen würde. Diesen Schmerz würde er umzulenken wissen und so küsste er die rothaarige Schönheit erneut. "Das Signal das wir kein Spielball sind? Wir haben auch Gefühle oder nicht?" Merkte er an. "Das Pfeiler Thema ist wichtig keine Frage, aber wieso sollten wir uns anders verhalten müssen. Senjougahara ist kein Pfeiler. Sie hilft ja und wir helfen einander." Ja es war doch alles so einfach! Felicita merkte auch das die Kamizuru kein Pfeiler war. Dann hatte die Teiko eine Frage auf dem Herzen, die Yuu ihr beantworten konnte. "Nein das nicht, aber ich kann es dir sagen. Du weißt doch ich spüre dich." Der Akuto lächelte. "Also du liegst hier bewusstlos bereits seit einer Stunde. Hmmmm er hat dich bewusstlos auch hierher gebracht." So beiläufig bestätigte er die Vermutung der Teiko aber nicht so richtig. Der Jollys Besitzer wusste genau worauf die Kunoichi anspielen wollte. Yuu würde sie mit diesen Gedanken jedoch nicht allein lassen und sie direkt wieder zu etwas "positivem" führen. Ein weiterer Zuss. Dieses Mal mit Zunge. Zuvor hatte er die obere Bekleidung der Teiko entfernt. Diesen nackten Körper wollte er wieder vor sich haben. Ein Tatoo war dazugekommen. "Oh sehr hübsch." Kam es lobend von dem Mann und er fuhr gezielt die Zeichnung auf ihrem Leib nach. Er wusste sie sehr gut während seiner Berührung zu stimmulieren. Denn als er die Linie bei ihrer Brust entlang fuhr musste er ihren weiblichen Rundungen Anerkennung zusprechen. Seine Finger wanderten unanständig über ihren Busen. Kurz darauf sollte ihre Hose das zeitliche segnen. Felicita protestierte, aber ihre Worte waren kaum von Bedeutung. Der Akuto zog ihr auch das Höschen herunter und bewies dann seine Erfahrung in einem anderen Bereich.
Yuu verwöhnte das Mädchen mit seiner eisigen Zunge. Ihr Körper würde ihm gehören. Die orale Verwöhnung wurde mit der Stimmulation ihrer Brüste kombiniert. Der Akuto wusste genau wie er sie anfassen musste. "Lass einfach los...." Meinte er nur und damit meinte er das sie ihren Gefühlen und ihrer Lust freien Lauf lassen sollte. Die Teiko zog Yuu hoch, sie war nicht sonderlich kräftig aber dennoch folgte der Akuto und so lagen die Beiden aufeinander. Nun war es Felicita die aktiv wurde und den Mann küsste. Der Akuto schmunzelte und auch er würde ihr Gesicht in seine Hände nehmen. "Was willst du tun?" Er provozierte sie wie er es schon immer getan hatte. "Ich soll bei dir bleiben und mich um dich kümmern. Gerade jetzt kümmere ich mich doch um dich?" Yuu wusste das sie sich versuchte selbst zu rechtfertigen. Er ging mit seinem Kopf vor und würde über ihre Ohr lecken. "Wir sollten nicht mehr stillstehen, sondern uns weiterentwickeln.....also komm her du." Dabei schob er seinen Unterleib vor und die Spitze seines Gliedes drückte sich bereits in ihre Vagina hinein, spreizte ihr Inneres was bei ihr seit sie zuletzt hier waren nicht mehr geschehen war. Allein daran merkte sie als Frau wohl das sie keinen Sex mit dem Uzumaki gehabt haben konnte. Denn dies war ein Fehler Takashis gewesen , er hatte das weibliche Geschlechtsorgan vergessen. Yuu stöhnte und würde sein Glied in ihr Inneres schieben. Er richtete sich ein wenig auf und streichelte über ihren Bauch, weiter hoch über ihre fülligen Rundungen. "Es wird Zeit herauszufinden was du wirklich willst.....ich kann dir sagen was ich will......Dich und nur dich. Die ganze Nacht , die nächsten Morgen....." Yuu lehnte sich vor und drückte seinen kalten Körper auf den Ihren. Sein Schaft schob sich mit seiner Hüftbewegung tiefer in ihren Leib. Während er ihre Lust weiter anfachte. "Für immer." Bedeutsame Worte. Yuu wusste genau das sich Felicita wahren Gefühlen hingeben würde. "Sei meine Schülerin in dieser Sache und ich entführe dich auf eine Reise dich besser kennenzulernen." Dies sprach er unheimlich erotisch aus ehe er damit anfing in stoßenden Bewegungen sie auch körperlich ein wenig mehr anzuheizen. Sein Glied pulsierte in ihrem Inneren. Ein eiskaltes Glied umgeben von heißem feuchten Fleisch. Ein absolut berauschendes Gefühl.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » So 28. Mär 2021, 12:40

Immer mehr und mehr vertraute die Teiko diesem Mann und jedes Wort, dass über seine Lippen kam, bestätigte ihr Vertrauen in ihn. Sie hatte die Zügel in der Hand. Ja, so war es doch, oder? Sie wusste, dass Matatabi die Verbindung mit ihr beendet hatte. Sie hatte selbst die Schwäche ihres Körpers gespürt. Und trotzdem hatte sie sich bereits so sehr daran gewöhnt stark zu sein, stark genug, sich selbst zu verteidigen, stark genug, um die meisten Feinde zu bezwingen, dass sie gar nicht realisierte, dass sie, wenn Yuu es wollte, sich in keinster Weise gegen ihn wehren könnte. Er sagte, sie hätte die Zügel in der Hand. Doch wenn sie dies hätte, dann nur, weil er es zu ließ. Er war das erste Mal seit sie sich näher kannten, stärker als sie und das bei Weitem. Selbst ohne besondere Fähigkeiten, könnte sie sich gegen ein einfaches Festhalten von ihm nicht wehren. Doch sie erkannte diese Gefahr nicht. Sie erkannte ihre eigentliche Hilflosigkeit und Schwäche nicht, da sie sich bei ihm sicher fühlte und ihm in keinster Weise misstraute. Weiterhin versuchte er auch Takashi zu verteidigen und Felicita rieb sich die Stirn. Vielleicht bin ich einfach zu doof dafür, um es zu verstehen... . Aber selbst wenn er es will, die Göttlichkeit verbannen, muss es doch trotzdem noch in irgendeiner Weise aktiv sein, um diese Realitäten aktiv zu halten. sagte sie und hatte den Vergleich zu anderen Techniken, die sie so kannte. Als Yuu sich selbst in ein schlechtes Licht rückte, versuchte Felicita ihn da raus zu holen, scherzte dabei aber ein wenig, worauf auch Yuu einging. Seine Worte waren auf unterschiedliche Weise zu verstehen. Zehn Schritte in eine andere Richtung? wiederholte sie und sah ihn mit ihren neugierigen, grünen Augen an. In welche Richtung denn? fragte sie, während sie bereits eine Richtung im Kopf hatte, die ihr Herz zum springen brachte. Dann führte Yuu eine kleine Sexualkundeunterrichtsstunde ein, über die Lust eines Mannes und das, was er sagte, klang für die Rothaarige absolut plausibel, sodass sie bedrückt den Kopf senkte. Ja... so muss es wohl sein. sagte sie und ihr kamen diese Worte nur schwer über die Lippen, denn es war ein Eingeständnis dessen, dass nicht alles so war, wie es Takashi versuchte ihr weiß zu machen. Das er das alles nicht unglaublich ungerne tat. Er empfand Freude und Spaß daran und er tat es nicht nur, weil er es musste, sondern auch, weil er es wollte. Aber natürlich fragte sich Felicita auch, was das für Signale sendete, wenn sie nun mit Yuu tätig werden würde. Der Akuto küsste sie und seine Worte gingen runter wie Öl. Sie atmete heiß aus bei seinem Kuss. Ja... wir helfen einander... nicht zu zerbrechen an dem, was getan werden muss.... sprach sie mit lustbelegter Stimme. Yuu hatte Recht. Sie waren nicht nur Spielbälle, sondern auch Menschen mit Gefühlen, die Anerkennung und Liebe und Nähe sich wünschten. Bedingungslos und ehrlich. Warum sollten nur die anderen Spaß haben und sich hinter fadenscheinigen Gründen verbergen, während sie hier nur Schmerz erlitten? Wenn es für alle anderen okay war, dann doch auch für sie, oder nicht? Doch Felicita hatte noch einen anderen Gedanken, sodass sie Yuu direkt fragte, er ihr auch eine, scheinbar ehrliche, Antwort gab. Sie schluckte. Achso... sagte sie und ihr Verdacht, dass Takashi nicht mit ihr intim geworden war, verhärtete sich. Doch war der Verdacht nicht das einzige, dass härter wurde.
Nachdem Yuu ihr neues Tatttoo bewundert und ihre Brust liebkost hatte, zog er ihr die Hose aus und seine gleich mit, sodass sie beide nackt waren. Er glitt zwischen ihre Beine mit seinem Haupt und verwöhnte sie mit geschickter Zunge, während seine Hände ihre Brust gekonnt umgarnten. Eiskalt waren seine Berührungen und gleichzeitig besonders dadurch noch viel intensiver. So intenvi, dass Felicita es nicht mehr aushalten konnte und Yuu sanft aber bestimmt zu sich hoch zog. Sie hatte keine große Kraft, aber Yuu folgte ihrer Bewegung, sodass sein Gesicht wieder über ihrem war und seine Hüfte zwischen ihren Beinen schwebte. Felicita war es nun, die ihn küsste und um mehr bat. Dann spürte sie seine Hände an ihrem Gesicht. Kalt und doch so vertrauensvoll und liebevoll. Er schmunzelte und fragte provozierend, was sie wollte. Felicita wurde rot. Das machst du immer... du weißt genau was! kam es von ihr leicht empört und beschämt. Ebenso wie Felicita fand auch Yuu Gründe, ihr Tun zu rechtfertigen. Ihr ging mit seinem Gesicht vor und Felicita spürte seine eisige Zunge an ihrem Ohr, sodass ihr Körper kurz erbebte, während er ihr ins Ohr säuselte. "Also komm her du" waren die Worte, die ihr Herz erneut einen Hüpfer machen ließ. Es war bestimmend, männlich und dominant, ohne dabei jedoch respektlos und herabwürdigend zu sein. Seine Tat folgte direkt und sie spürte, wie sein Penis sich leicht gegen ihre Vagina drückte. Sie keuchte bei der Berührung und sie hatte das Gefühl, dass Yuu sie ganz ausfüllen könnte. Leicht richtete sich der Akuto auf und fuhr mit seinen Händen über ihre Brust. Sie legte einen Arm über ihr Gesicht, ehe sie sich darauf besann, dass er dies bisher nie wollte. Und so nahm sie den Arm zögernd von ihrem Gesicht. Mit von vor Lust geröteten Wangen sah sie ihn an, während sich ihre Brust stärker hob und senkte bei jedem Atemzug. Ihr Körper kribbelte und verlangte nach mehr. Dass er ganz in sie eindrang. Doch bei seinen Worten sprang ihr Herz. Verliebt und voller Lust in den Augen sah sie ihn an und schenkte ihm ein verliebtes Lächeln. Wenn uns sonst schon keiner will... dann haben wir zumindest uns... oder? sagte sie und klang plötzlich glücklich. Sie hatte das Gefühl in dem Akuto tatsächlich jemanden gefunden zu haben, der sie verstand und der wie sie war. Sie war vielleicht nicht so verhasst von der Welt, wie er es war. Aber sie wurde scheinbar genau so gerne gemieden wie er. Sie beide hatten doch sonst niemanden, dem sie sich anvertrauen konnten. Mit ihren Gefühlen, Sorgen, Ängsten, ... aber auch all den positiven Gefühlen, die darauf hofften, ausgelebt zu werden. Yuu lehnte sich vor, sodass sein kalter Körper auf ihrem lag. Sie atmete seinen Duft ein, welcher sie völlig zu vernebeln schien. Dann schob er seine Hüfte vor und Felicita spürte, wie er ganz in sie eindrang. Sie stöhnte auf und umfasste seinen Rücken. Spätestens jetzt wusste sie, dass sie keinen Sex mit Takashi gehabt hatte. Es fühlte sich so an, wie als wenn sie schon eine Weile nicht mehr hatte und sie wusste, dass Takashis Glied an Größe kaum zu übertreffen war. Hätte sie zuvor das Bett mit ihm geteilt, hätte sich direkt im Anschluss dies mit Yuu deutlich anders angefühlt. Doch so fühlte es sich an, als wenn Yuu sie komplett ausfüllte und als wenn auch er der letzte gewesen wäre, der dies getan hätte. Die Worte, die der Akuto aussprach, trafen sie direkt ins Herz und schienen sie fast schon benommen zu machen vor Liebe. Yuu... keuchte sie und hielt sich an ihm fest, während ihr Körper sich ihm willig entgegen presste. Ich will nicht... deine Schülerin sein. Ich will hier und jetzt... deine Partnerin sein... . Die wir gemeinsam ... machen können. sprach sie mit lustbelegter Stimme aus. In wie weit sie nun Partnerin meinte, war Interpreationssache und konnte auf verschiedenen Ebenen gedeutet werden. Immer wieder stieß sein Glied in sie und wurde dort von ihrem feucht-warmen Inneren willkommen geheißen. Felicita war so benebelt von Lust und Liebe, dass sie bereits jetzt merkte, wie sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Yuu... keuchte sie außer Atem erneut und ihr Leib presste sich seinem entgegen. Sie war sich mittlerweile absolut sicher, dass Takashi sie angelogen hatte und sie nur aus dem Spiel genommen und hier bewusstlos abgelegt hatte. Er hatte ihre Erinnerungen oder sogar ihre Realität zu seinen Gunsten verändert. So wäre sie zufrieden und er hätte niemals sein Versprechen ihr gegenüber einhalten müssen. Wieso sollte sie sich nun länger hier für schämen? Wenn er sich nicht selbst schämte für das, was er tat? Was war sie ihm noch länger schuldig? Was war sie ihm jemals schuldig gewesen? Und so verschwand auch die Reue, die sie für die Tat hier empfand, sodass sie noch mehr gewillt war, das Ganze hier zu genießen, weil sie es einfach wollte und weil es sich richtig anfühlte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 29. Mär 2021, 18:46

~Neue Erfahrungen~


Das System der Pfeiler war kompliziert und für einen Außenstehenden nur schwer gänzlich zu verstehen. Takashi selbst meinte immer wieder das nur er den Durchblick in dieser Sache behalten könnte. Doch genau das machte das Ganze auch ein wenig ...merkwürdig. Ein Mann der so mächtig war, der sich so viel herausnehmen konnte um eine angeblich bessere Welt zu erschaffen. Der SOLCHE Dinge tat um irgendeinen Pfeiler zu brechen? Yuu wusste genau wie er Misstrauen schüren konnte. Das Vertrauen welches Felicita ihm entgegenbrachte nutzte er dafür aus um sie noch mehr in seine Richtung zu ziehen. "Eine Realität zu verändern bedeutet sie wird einmal verändert und ist dann eben eine Realität. Als Minato sein Hakai gegen mich verwendete...spürte ich die Bedeutungslosigkeit, spürte das ich im Nichts für immer verschwinden würde. Es war nicht wie zu sterben. Wie du weißt bin ich das bereits. Es war anders. Es war eine neue Realität, eine Realität ohne mich und Takashi kann dies in viel größerem Stil." Erklärte er und hoffte so das die Teiko es noch besser verstehen konnte, doch wollte sie das überhaupt noch? Denn egal wie das Ganze funktionierte. Es machte die Sache doch nicht weniger schlimm. Yuu bot der Jinchuuriki einen anzüglichen Ausblick auf seine eigenen Gedanken. Er hielt ihrem Blick stand und grinste. "In eine Richtung wo wir keine Kleider mehr am Körper tragen...." Meinte er verführerisch. Felicita hatte mitlerweile verstanden das Takashi Lust empfinden musste um überhaupt "bereit" zu sein. Die Logik dahinter war eigentlich offensichtlich und dennoch schmerzte die Wahrheit. Die Erkentniss der jungen Frau war wichtig für den Akuto, denn mehr und mehr schien sie nicht mehr zu verstehen warum sie so viel Schmerz überhaupt ertragen musste. "Genau ...Takashis Weg muss getan werden. Es bringt Ihm doch nichts wenn er sich Gedanken um uns machen muss. Wir halten uns gegenseitig fest." Mehr und mehr bestätigte er mit seinen Worten die Richtigkeit ihres Verhaltens. Öl ins Feuer gießen war hierbei eine Untertreibung. Natürlich hörte der Akuto die Lust in der Stimme der Teiko und dies war sein Stichwort noch weiter zu gehen. Zweifel erhärteten sich das der Uzumaki versuchte die Situation immer zu seinen "Gunsten" zu manipulieren. Warum mit seiner Verlobten beschäftigen die Zweifel hatte und mit der Situation Probleme , wenn er sie auch ganz einfach ruhig und zufrieden stimmen konnte? Yuu nutzte den Moment als ihre Körper nackt waren und erkundete den Leib der Teiko. Sie war eine wunderschöne Frau und nur Jemand mit Tomaten auf den Augen würde dies nicht erkennen. Yuu wollte die Rothaarige tief in ihre Lust hinein treiben um sie dann ganz für sich zu erobern. Es ging hierbei nicht einfach nur darum Sex mit ihr zu haben, nein. Sie sollte mehr für ihn sein als sie es für Takashi war. Sie sollte die einstigen Ängste des Mannes verkörpern und dem Akuto gefügig werden. Für immer.
Yuu verwöhnte die Teiko mit seiner eisigen Zunge. Seine Erfahrung war hierbei ein wichtiger Faktor, aber auch das ihr Körper ohnehin mehr als nur positiv auf Ihn reagierte. Felicita stand bereits kurz vor einem Höhepunkt, doch diesen wollte sie scheinbar gemeinsam mit dem Akuto erreichen. "Und gerade weil ich es immer mache......du weißt das es dir gefällt." Hauchte er ihr zu. "Irgendwo gefällt es dir." Seine Hände steichelten über ihren Bauch. Rauf zu ihrer fülligen Brust. Er wusste genau wie er seine Finger gezielt einsetzen musste um sie weiter anzuheizen. Seine manipulativen Kräfte taten irh übriges. "Du willst mich tief in dir spüren...." Mit diesen Worten machte er das Ganze auch direkt wahr und drückte seinen Schaft in ihren Körper hinein. Langsam fing er an stoßende Bewegungen auszuführen während Felicita diese gesamte Situation weiter berichtigen wollte. Alles hatte doch einen Sinn oder? "Dich nicht zu wollen ist ein Verbrechen." Kam es zusammen mit einem Stöhnen aus seinem Mund. Sie sollte sich begehrt fühlen, geachtet , wertgeschätzt. Sie sollte die Liebe spüren die zwischen Ihnen herrschte, eine Liebe die vielleicht nicht natürlich entstanden war aber nun umso realer wurde. So glaubte sie zumindest. Der Akuto wusste genau welche Knöpfe er drücken musste und Felicita reagierte voller Gefühl und Lust auf Ihn. "Dann sei meine Partnerin....und ich zeige dir mehr von deiner Lust als jemals zuvor." Sprach er ruhig , aber dennoch mit erotischem Unterton in der Stimme. Yuu bewegte sich weiter und er beschleunigte sein Tempo. Es war nicht so das er kräftig in sie hinein hämmerte, nein viel eher schien sein gesamer Körper sich den Reaktionen ihres Inneren anzupassen. Immer dann wenn ihre Scheide fest kontrahierte stieß der Vanpaia weiter vor. So wurde das Gefühl erzeugt das ihre Körper perfekt zueinander passten. Vielleicht sogar zueinander gehörten? Felicita konnte sich bei ihm komplett fallen lassen, dies war ihr gemeinsamer Moment. Yuu griff mit seinen Händen in die Ihren. Gab ihr so weiteren Halt und presste seinen Schaft immer schneller in sie hinein. Das Tempo wurde bis zu ihrem Höhepunkt weiter erhöht. "Felicita...." Hauchte er ihren Namen. "Ich komme......." Er stöhnte und würde während sie zu ihrem Orgasmus kam in ihr kommen. Das eiskalte Sperma war eine absolut anregende Abkühlung und sicherlich eine kleine Gefühlsexplosion wert zusammen mit ihrem Höhepunkt. Yuu manipulierte sie das das Sperma eine Welle der Lust auslösen würde. Eine verzehrende, gierige Lust. Denn der Akuto hatte nicht vor es nur ein mal mit ihr zu treiben, oh nein. Der Akuto zog seinen Schaft aus ihrem Körper und dieser zuckte und pumpte noch. "Mehr ...Felicita..." Keuchte er voller Lust und gab sich so als würde ihr Leib ihn einfach nur noch mehr in seine eigene Lust hinein treiben. Ganz so wie es bei ihr aufjedenfall aufgrund der Manipulation war. Yuu setzte sich neben sie und rieb sein Glied gegen ihre große Brust. Stieß mit der spitze seiner Eichel gegen ihren Nippel. Seine Saat presste sich dabei aus seinem Penis hervor. Natürlich hat dies nicht nur eine kühlende Wirkung. Sein Glied zuckte wild und war noch genauso hart wie eben. Seine Hand ging vor zu ihrer Wange und er streichelte sie. Langsam....sehr langsam übte ein kaum merklich Druck aus. Schien ihre Lippen etwas dichter an sein Glied bewegen zu wollen. Das er so in Lust versunken war, all das Vertrauen, all die Manipulation. Würde sie seinen Schaft in ihren Mund nehmen? Der Akuto hatte etwas bestimmtes vor. Er wollte sie dazu treiben ihn oral und mit ihren Brüsten zu befriedigen. Letzteres hat sie beim letzten Mal noch abgelehnt. "Du hast die schönsten Brüste......Gott ich liebe sie......" Er streichelte über sie und er ging weiter vor und stimmulierte mit seiner freien Hand gezielt ihre Brustwarzen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 2. Apr 2021, 11:59

Es war okay. Diesen Entschluss, diese Meinung hatte Felicita gefasst. Es war in Ordnung. Er hatte die Wirkung vom Blut auf ihr gelassen. Er wusste, was das mit ihr tat. Er hatt Yuu geschickt, um auf sie aufzupassen und auf sie zu achten. Und er hatte ihre Realtität scheinbar verändert und war gar nicht mit ihr intim geworden, sondern wollte sich so aus dem Versprechen winden. Es war okay. Das alles hier. Wenn er das alles tun durfte, und sich nicht so schlecht dabei fühlte, wie er vorgab. Nein, es sogar in vollen Zügen genoss, immer mit der Begründung, dass es am Ende ja sowieso keine Rolle mehr spielen würde. Dann durfte sie das auch. Und so gab sie sich ganz in die Arme des Vanpaias. In die Arme eines Mannes, der schon immer seine ganz eigenen Ziele verfolgt und ein gefährliches Netz gewebt hatte. Doch sie vertraute ihm, glaubte, dass sie beide im selben Boot sitzen würden. Und mehr noch... die Verbundenheit, die sich zu ihm aufgebaut hatte, hatte sich so vertieft, dass sie mittlerweile Gefühle wahrer Liebe für ihn empfand. Er war der Einzige, der sie verstand. Der Einzige, der sie auffing. Der sie hielt. Der sie beschützen würde nicht nur körperlich, denn das täte Takashi wohl auch, nein, Yuu tat es seelisch. Sie öffnete sich dem Mann gänzlich und ging auf seine Flirterein ein, denn ihm schien es nicht anders zu gehen. Mit leichter Röte auf den Wangen lächelte sie, bei seinen Worten, die er grinsend aussprach. Er verwöhnte sie mit kalter Zunge und war darin so gut, dass sie schon schnell in Wogen der Lust waberte. Doch so wollte sie es nicht. Sie zog ihn sanft zu sich hoch. Ihre Stärke war verschwunden. Matatabi hatte den Bund mit ihr gelöst. Ein Fakt, der sie ins Herz stach und doch nur weiter in die Arme des Akutos trieb. Denn so war die zweischwänzige Katze doch nur ein weiteres Beispiel für jene, die sie alleine ließen. Sodass sie wirklich nur noch Yuu hätte. Leicht provokant fragte Yuu, was sie wollte, doch sie konnte es nicht so aussprechen. Nach wie vor hatte sie damit so ihre Probleme und so reagierte sie empört und Yuu fand die passenden Worte darauf. Hauchend sagte er ihr, dass sie wüsste, dass es ihr gefiel und seine Hand strich über ihren Bauch bis zu ihrer Brust, wo er seine Finger gezielt bewegte. Felicita keuchte auf.
Er stellte die Theorie auf, dass sie ihn tief in sich spüren wollte. Ich will dich... überhaupt spüren... die Verbindung unserer Körper.... keuchte sie voller Lust hervor. Ihr ging es nicht darum wie groß oder klein ein Penis war. Wie weit er in sie eindringen konnte oder nicht. So oberflächlich war Felicita noch nie gewesen. Für sie war Sex etwas, was mit Liebe zu tun hatte und eine Verbindung zweier Körper, die einander Nahe sein wollten, weil sie sich liebten. Sie wollte nicht einfach "geknallt" werden, sie wollte gemeinsam die ultimative Nähe zu der Person, die sie liebte, ausleben. Ihr Wunsch war nicht die Befriedigung, sondern die Verbindung ihrer Körper, was Yuu sicherlich auch sehen konnte. Damit unterschied sich Felicitas Sexualität enorm von der der meisten anderen Damen, mit denen Takashi verkehrte.
Der Schaft des Mannes drang in sie ein und sie stöhnte auf und auch Yuu stöhnte, was ihr ein Kribbeln durch den ganzen Körper bescherte. Seine Worte schmeichelten ihr, ehe sie klar stellte, dass sie nicht länger seine Schülerin sein wollte. Er antwortete ruhig, mit erotischem Unterton, der ihr unter die Haut ging und Felicita ließ es darauf beruhen und versuchte, sich seinen Bewegungen anzupassen, während er sich geschickt und rhytmisch bewegte. Sie hatte das Gefühl, dass er sich direkt ihr anpasste oder war es umgekehrt? Sie wusste, dass der Sex mit Takashi nie so "gekonnt" war. Aber sie waren auch Anfänger gewesen. Mit Yuu hatten sie seine Erfahrung auf ihrer Seite und Felicita hatte das Gefühl, als wenn ihre Körper wirklich miteinander verschmolzen. Die Bewegungen wurden schneller und intensiver. Plötzlich griff Yuu nach ihren Händen und Felicita verharkte ihre Finger mit seinen. Die Lust schien sie fast völlig zu überwältigen und auch Yuu schien es so, denn er nannte ihren Namen und das er kam. Sie stöhnte mehr und ihr Körper streckte sich seinem entgegen. Ich auch... keuchte sie und gemeinsam kamen sie zum Orgasmus. Sie spürte die kalte Saat in ihr Inneres spritzen und ihr Körper erzitterte vor Lust. Außer Atem hob und senkte sich ihr Brust. Felicita hatte das Gefühl, dass ihr Höhepunkt kaum ein Ende nehmen wollte, selbst als er sein Glied bereits aus ihrem Leib zog schwappte die Welle noch über sie. Doch auch Yuu keuchte weiter vor Lust und verlangte nach mehr. Yuu... kam es von ihr mit lustbelegter Stimme. So etwas hatte sie noch nie gespürt, glaubte sie und sie konnte sich nicht erklären, woran es lag. Was hast du getan.... sowas habe ich noch nie... gespürt. So... intensiv... . War das irgendein Siegel oder sowas...? fragte sie, denn das war das nahe liegenste irgendwie. Aber sie wollte auch nicht, dass der Akuto sie hier manipulierte und das wollte sie auch eigentlich nicht glauben.
Der Mann setzte sich direkt neben sie und Felicita sah sein Glied, dass nichts an seiner Härte verloren hatte und noch zuckte. Er rieb seinen Penis an ihrer Brust und seine Eichel an ihrer Brustwarze. Etwas, was sie eher befremdlich fand, als tat, fühlte sich nun so gut an. Die Kälte an ihrem heißen Körper. Ein wenig seines Spermas kleckerte auf ihre Brust, doch das machte ihr nicht so viel aus, wie sie gedacht hätte. Als er ihre Wange anfing zu streicheln, blickte sie zu ihm auf und merkte, wie er etwas Druck aufbaute, sodass sie mit ihrem Mund dichter zu seinem Penis käme. Felicita schluckte und sah auf das zuckende Glied. Felicita sah kurz zu Yuu auf und sah die Lust in Yuus Augen, er schien selbst wie benebelt und auch sie fühlte sich so. Aber sie konnte doch nicht.... . Ihre Hand ging vor und sie würde den kalten Schaft mit ihrer Hand umfassen und diese ein wenig bewegen. Wollte sie ihm jetzt nur händig befriedigen? Nein, ihr Plan war ein anderer. Sie wollte ihn so unebemerkt ein wenig "sauber machen". Yuu... sagte sie wieder und sah zu ihm auf. Er streichelte über ihre Brüste und lobte diese, ehe er betonte, dass er diese liebte. Erneut sorgte dies für ein gewaltiges Kribbeln in ihrem Körper. Sie sind doch viel kleiner als die von Senjougahara... versuchte sie beschämt von sich abzulenken. Dann sah sie wieder auf seinen Penis, sie hatte ihre Hand von diesem genommen. Er wollte wohl wirklich gern, dass sie ihn in den Mund nahm. Das hatte er schon letztes Mal sich gewünscht. Und auch Takashi hatte das von ihr mal gewollt. War das so etwas tolles für Kerle? Warum überhaupt? Aber... . Sie sah wieder in sein Gesicht. Wenn es ihm doch so gefiel und er hatte ja auch bei ihr... . Sie drückte zurück haltend ihre Lippen gegen die Eichel und küsste diese kurz, ehe sie ihren Mund zögernd öffnete und sein Glied langsam in diesen nahm und sie versuchte, so gut sie es eben konnte, ihn oral zu befriedigen, so wie sie eben dachte, dass es sich gut anfühlen könnte. Ein wenig bearbeitete sie seinen Penis so, ehe sie sanft von diesem wieder abließ und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. Unsicher sah sie den Mann an. Ist das überhaupt... okay so...? fragte sie unsicher. Auf die Idee, auch ihre Brüste dazu zu nehmen, kam sie für den Moment noch nicht. Hier nun nach langer Zeit oral tätig zu werden, war schon eine Überwindung für sie.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » So 11. Apr 2021, 21:22

~Konfrontation~

In diesem Post mit verwendet: Minato Uzumaki

In Kakazan (Minato):

Der Hakaishin wusste das er zu Felicita gehen musste, diese Konfrontation stand ihm als ihr Vater nun bevor. Ob Miyuki und Sarutama die Warnung des Mannes verstanden hatten ob sie wussten was ihr Weg war? Das müsste die Zeit zeigen. Der Uzumaki würde den Sakebi Erben ansehen. "Ihr müsst noch verstehen was eine Realität darstellt. Welche Möglichkeiten euch dies eröffnet. Ihr besitzt die Macht dazu noch vieles in eurem Leben zu beeinflussen. Alles kann einen Unterschied machen." Somit nahm Minato noch einmal Bezug auf Saya. "So wie Kratos nun an der Seite von Tia steht durch Entscheidungen die Saya vermutlich getroffen hat, genauso haben eure Entscheidungen Einfluss auf das Ende dieser Geschichte. Oder ist es ein neuer Anfang?" Minato sprach gerne in Rätseln, er war ähnlich schlimm wie Seiji in diesem Zusammenhang. "Hört meine Warnung." Dieses Mal gallz sein Blick vorallem der Hakuma. Er wusste das sie am Ende vernünftiger sein würde als Sarutama der so sehr reden und helfen wollte. "Das Böse welches in Tia erwacht ist benötigt keinen Grund eine ganze Nation auszurotten. Das erste Böse brauch auch kein Gespräch mit euch führen, sie muss sich nicht erklären. Dieses Böse ist der Anfang allen Bösens, ihrer Mutter und somit auch die Mutter der Bijuu. Glaube nicht das du deine Kräfte gegen sie erheben kannst, oder das es überhaupt etwas bringt. Rettet das was ihr retten könnt und verschwindet." Ja dies war eine einfache Warnung, sie sollten es nicht auf eine Konfrontation mit der Yuuki hinauslaufen lassen. Dann würde der Uzumaki verschwinden. Er musste einen Vanpaia Hybriden von seiner Tochter entfernen und dieser den Hintern versohlen.




Im Jollys (Vor Minatos Ankunft):

Felicita und Yuu gaben sich einander hin. Augenscheinlich befanden sie sich in einer sehr ähnlichen Situation. Mussten Leid aufgrund der Taten ihrer Partner von der Seitenlinie aus ertragen und so war es doch nur natürlich das sie Trost beim jeweils Anderen suchten? Genau darauf pokerte der untote Mann. Er umgarnte die Teiko und seine Manipulation und sein verfluchtes Blut taten ihr übriges. Yuu schmunzelte als er ihre Worte über die Vereinigung ihrer Körper hörte. Sie waren doch schon bereits so viel weiter gegangen. Doch das sie sich so öffnete aus freien Stücken genügte dem Akuto. Fürs erste.
Felicita war ein besonderes Mädchen, sie gab sich nur Jenem hin dem ihr Herz gehörte. Diesen wollte sie bei sich wissen, mit diesem wollte sie sich vereinen. Ihre Lust war ein Impuls ihrer eigenen Gefühlswelt. Ihre Begierden richteten sich vollständig nach dem Ruf ihres Herzens und das machte sie wohl ziemlich einzigartig. Genauso einzigartig war ihr erotischer Körper. Yuu konnte garnicht genug von ihr bekommen. Alles an ihr war einfach perfekt, auch wenn sie wohl selbst behaupten würde das eine "hässliche" Narbe ihr schönes Gesicht für immer zeichnete. Gemeinsam passten sie die Bewegungen ihrer Körper einander an und das Zusammenspiel ihrer Lust endete in einem überwältigenden Höhepunkt! Einskalt schoss es in den Leib der Teiko hinein. Seine fröstige Saat wurde tief in ihren heiße Vagina hinein getrieben und er sorgte für ein Feuerwerk an Emotionen. Ziemlich überwältigt von seiner eigenen Extase antwortete Yuu auf die gekeuchten Worte der Rothaarigen. "Nichts hab ich getan...ich fühle genauso....es war unglaublich. Lass uns weiter machen!" Es schien als könnte er nicht genug von diesem Gefühl, nicht genug von Ihr bekommen und er wollte mit ihr weiter diesen besonderen Moment ausleben. Bedeutete dies etwa Felicita konnte ihm etwas schenken was er noch niemals zuvor so intensiv gespürt hatte? Genau diesen Gedanken versuchte der Akuto geschickt in ihr zu erzeugen. Sie war sein! Den Nippel der vollbusigen Schönheit stimmulierte Yuu wenig später mit seinem immernoch harten Schaft. Die Kält ging ihr tief unter die Haut und erregte sie geschickt noch mehr. Der Hybrid versuchte Felicita geschickt zu mehr zu drängen als sie jemals für "Takashi" getan hatte und das ohne "Zwang". Ihre Lippen näherten sich seinem Glied welches sie sogar schon mit irher Hand umfasste. Yuu schien genauso von Lust benebelt zu sein wie Felicita und ein Kompliment kam ihm über die Lippen. Ein sehr großes Kompliment. "Viel kleiner? Sie sind ein wenig kleiner maximal. Aber Größe bedeutet nicht Schönheit und alles an deinen ist einfach perfekt. Sie sind so weiblich einfach, verstehst du?.....Die perfekten Brüste." Yuu würde mit einer Hand weiter ihre Brüst kneten. Die Andere streichelte über ihre Wange. "Vielleicht siehst du das selbst nicht so, aber du bist die hübscheste , erotischste Frau die ich kenne." Hauchte er ihr fast schon stöhnend entgegen. Aber dennoch waren seine Worte ehrlich gesprochen. Er fand sie also hübscher als Senjougahara? Ja so war sein Geständnis an sie. Ein Kuss folgte. Jedoch nicht auf den Mund des Mannes, nein Felicita küsste seine Penisspitze und gewährte seinem Schaft schließlich Einlass in ihren Mund. Yuu stöhnte. Sie war etwas unbeholfen, aber das lies sich der Akuto nicht anmerken. "Mach bitte weiter...es ist so gut!" Stöhnte er. Leicht berührte er wieder ihren Hinterkopf und sobald sie seinen Penis im Mund hätte würde er eine erneute Manipulation starten. Die Kälte gefiel ihr, seine kalte Saat gefiel ihr. Er wollte ihre Lust auch in dieser orgalen Tätigkeit anheizen. Denn sie gefiel ihm, sie tat etwas für ihn und er für sie. "Oh Felicita, nimm bitte deine Brüste dazu..... Ich will sie unbedingt. Reib sie an..." Yuu brach seinen Satz ab weil er stöhnen musste. Der Akuto hoffte das sie mit all den Spritzern der Lust die er ihr nun entfacht hatte dazu bereit war. Sollte Felicita dies tun würde Yuu erneut aufstöhnen. "Sooo gut! Mehr...ahhh..Felicita ich komme." Der Akuto würde sich ein wenig mehr in ihren Mundraum hinein schieben und direkt auf ihrer Zunge kommen. Sein Glied zog er selbstständig aus ihrem Mund hinaus. Nur um sie weiter auf der Welle der Lust zu mehr zu treiben. "Drück sie zusammen!" Er pokerte darauf das sie es einfach tat weil sie noch mit dem Sperma in ihrem Mund und ihrer eigenen Lustwelle zu kämpfen hatte. Yuu wollte dann seinen Samen auf ihre Oberweite treiben. Es schien als wollte er auch den letzten eiskalten Tropfen auf ihren Brüsten sehen. Der Akuto keuchte und von Beiden die Lust war sicher ungestillt. "Lass uns mehr machen...." Alles schien so als wollte er noch mehr schöne Momente nur mit ihr haben.





Im Jollys (Zusammen):

Minato CF: Kakazan

Egal wie sie nun gerade den Akuto befriedigte und wie dieser sie verwöhnen würde Minato hämmerte in einem Schwall aus leuchtendem Chakra direkt durch die Zimmerwand. Seine Ankunft überraschte sicher die beiden anderen Anwesenden, die natürlich komplett nackt waren aufgrund ihrer Tätigkeiten. "Wir haben Türen!" Beschwerte sich der ANBU Captain und er stellte sich direkt hin. "Schweig." Kam es zornig von Minato und seine Augen waren auf die Teiko gerichtet. "Was soll das hier!? Erst willst du mir beistehen Takashi aufzuhalten, gehst zu ihm schließt dich ihm voller Hingabe an und nun luschst du an Yuu herum?" Der Kyuubi Jinchuuriki. "Dieser Fakt alleine würde mich nicht einmal interessieren , aber du merkst nicht einmal das er dich erneut manipuliert hat und was du auf deinem egoistischen Weg anrichtest liebe Tochter. Fühlst du es nicht? Die Leere. Matatabi ist weg. Euer Seelenband zerstört wie die Wand hinter mir." Dies waren wertvolle Informationen für den Akuto. Würde die Teiko dann die Kräfte des Mannes erhalten wenn er sterben würde? Vermutlich nicht. "Mach mal einen Punkt" Yuu löste einen Teil seiner Wade in dunklem Chakra auf welches nach Hinten zum Bett huschen würde. "Takashi vögelt sich durch die Weltgeschichte. Ich habe in keinem Moment gewollt das sie nun Probleme mit Nibi bekommt. Also wo ist überhaupt das Problem, wir sind doch Alle Verbündete von Takashi oder nicht? DU wolltest Ihn doch irgendwie aufhalten, ich gewiss nicht." Minatos Augen fokussierten den Mann. Der Hakaishin war wütend, mehr als das. "Du kannst dir nicht ausmalen was dies bedeutet." Die Augen des Uzumakis gingen zu Felicita. Es kümmerte ihn nicht das er sie gerade beim Sex gestört hatte und das sie nackt war. Klar hatte Minato sie oben ohne bereits gesehen, aber nicht eben "so". "Eigentlich müsste ich dich übers Knie legen und dir mal deinen Hintern versohlen wie es sich für einen Vater gehört...." Minato musste handeln, er musste was auch immer Yuu getan hatte annulieren. Der Akuto hingegen würde der Rothaarigen seine Hand auf die Schulter legen. Dabei würde er ein Kontrollsiegel auf ihr anbringen, dass sobald Minato sie berührte ihre Liebe und Lust sich auch auf ihn ausbreiten würde. Yuu musste einen günstigen Moment abwarten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 12. Apr 2021, 21:51

Felicita war erfüllt von Liebe. Natürlich dachte sie auch an Takashi. An Matatabi. An Minato. Aber auch an Senjougahara. Sabatea. Saya und all die anderen, mit denen Takashi ungeniert die Laken aufwühlte. Von ihr wurde verlangt, dass sie es einfach nur ertrug und zu sah. Matatabi wandte sich von ihr ab, weil sie augenscheinlich Takashi verriet. Doch Felicita wunderte sich schon gar nicht mehr. War es doch Gewohnheit geworden, dass sie alleine war. Keiner war bei ihr, wenn sie das Gefühl hatte, ihr würde der Boden weggezogen werden und wenn jemand bei ihr war, dann nur aus Zufall oder aus eigenem Vorteil heraus. Doch bei Yuu... bei ihm war es anders. Er wusste genau, wie sie fühlte, befand er sich schließlich in der selben Situation. In einem einheitlichen Rhytmus bewegten sich ihre Körper gemeinsam zu einem Takt, der dem Herzen der Rothaarigen mehr als nur gefiel. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt ihres körperlichen Tanzes, der durch seine kraftvollen Stöße dominierte. Felicita war von Lust umnebelt. Sie hatte das Gefühl, eins geworden zu sein, während dieses Körperspiels und Yuus lustvolle Worte animierten sie dazu, noch weiter zu gehen. Verwundert über ihr eigenes, intensives Kommen, verneinte der Akuto jedoch indirekt ihre Frage. Doch ließ er dabei durchblitzen, dass es ihm selbst ebenfalls so erging. Hatte sie es wirklich geschafft ihn, der doch so viel mehr Erfahrung hatte, so sehr zufrieden zu stellen? Yuu befand sich direkt bei ihr und hinterließ ein Kompliment über ihren Busen, wobei sie jedoch nüchtern die Tatsache aussprechen musste, dass diese nicht an die Größe von Senjougahara heran reichte. Schnell reagierte der Hybrid mit geschickten Worten, welche Felicita erröten ließen. Er ergriff ihre Brust und knetete sie dabei. Findest du? hakte sie geschmeichelt nach. Beschämt blickte sie dann zur Seite. Du solltest so etwas über Senjougahara sagen und nicht über mich. sagte sie und man hörte den Stich, den sie in ihrem Herzen spürte, heraus. Ein Hauch von Eifersucht sprach aus ihr. Eifersucht, dass er überhaupt mit Senjougahara zusammen war. Auch Takashi wollte Senjougahara. Sie war dann doch eigentlich die erotischste ud hübscheste Frau. Wie könnte es denn anders überhaupt sein? Doch Felicita wollte sich für das, was der Akuto zu beginn tat, revanchieren. Auch wenn sie zögerte, sie überwandte sie sich schließlich, wenn auch unbeholfen und unsicher. Sie sah zu ihm auf, während sie es tat und fing seinen Blick auf, während er stöhnte und sie ermutigte, weiter zu machen. Seine Hand legte sich plötzlich an ihren Hinterkopf, ehe er darum bat, dass sie auch ihren Busen zur Hilfe nehmen sollte.
Sie fühlte sich komisch dabei, aber er sprach so voller Lust, dass sie es schließlich tat und, so wie sie dachte, wie es gehen könnte, nahm sie ihre Brust mit zur Hilfe und rieb sie an seinem Glied. Yuu stöhnte lauter, was ihr ein warmes Kribbeln durch den ganzen Körper bereitete. Es machte ihr plötzlich Freude zu sehen und zu merken, wie sehr sie ihm Genugtuung dabei bereiten konnte. Wie sehr es ihm gefiel. Sein Stöhnen ging ihr direkt mit Leidenschaft unter die Haut und sie spürte das Kribbeln sogar in ihren unteren Körperregionen. Plötzlich drückte sich Yuu weiter in ihren Mundraum und mit Ankündigung kam er direkt in ihrem Mund. Er zog sein Glied direkt heraus und Felicita hatte noch den Mund etwas geöffnet, sodass auch Yuu seine Saat auf ihrer Zunge sehen konnte. Eiskalt fühlte es sich an und es schmeckte nach etwas, was Felicita nicht beschreiben konnte. Doch bevor Felicita irgendetwas denken konnte, kam die Aufforderung von Yuu, was die Teiko auch direkt tat, da sie dachte, er benötigte es, für seinen Orgasmus. Sie schluckte seine Saat und direkt danach fühlte sie diese auch auf ihrer Brust.

Sie keuchte und auch er tat es und war gewillt, noch weiter zu machen. Felicita hatte gerade den Mund geöffnet, um etwas zu sagen, als etwas, oder eher jemand durch die Wand stieß und diese quasi zerstörte. Empört beschwerte sich Yuu, Felicita zuckte zusammen und erkannte Minato, er zornig zu ihr sah, nachdem er Yuu das Wort verbat. Felicita hatte die Saat des Akutos auf ihrem Busen und auch sonst wär der Versuch, das, was gerade passiert war, zu verheimlichen, mehr als nur ein jämmerlicher Versuch gewesen. Sie stand direkt auf. Minato war selbst nackt, bis auf eine Boxershorts. Normalerweise hätte sie wohl, in dieser Situation, mit diesem Anblick, den sie gab, beschämter reagiert. Doch so griff Minato sie direkt verbal an. Felicita spürte Wut in sich. Yuu versuchte sie zu verteidigen. Als die zwei jedoch endeten, machte Felicita einen Schritt auf Minato zu. Dieser Schritt war selbstbewusst und bestimmt. Sie hatte keine Angst gehabt, als sie nur eine Genin ohne irgendwelche Fähigkeiten war und ohne irgendwelche Erfahrungen. Und sie würde auch jetzt keine Angst vor Minato haben. Für wen hälst du dich?! warf sie ihm an den Kopf. Durch ihren Schritt nach vorne wich sie jedoch direkt Yuus Berührung aus. Du kommst hier rein wie ein verdammter Berserker, dabei wusstest du doch sicherlich ganz genau, was wir hier tun. Schonmal was von Privatsphäre gehört? Aber ich vergaß, so etwas gibts bei der Familie ja nicht. Ja, ich habe mitbekommen, dass Matatabi die Verbindung zerstört hat. Falls du es dir vorstellen kannst: Ich war dabei! energisch und wütend war ihre Stimme. Sie hatte die Hände zu Fäusten geballt. Einer mehr, der mich im Stich lässt. Und? Ja, ich wollte dir helfen, Takashi aufzuhalten. Als ich vor ihm stand, konnte ich es nicht mehr. Du hast recht gehabt. Bist du zufrieden? Doch letztlich macht es keinen Unterschied was ich tue. Ich bin kein Pfeiler, ich habe keine Bedeutung. Takashi hat mich teilweise belogen und ich war dumm genug, es zu glauben. Und nun zuletzt brachte er mich hier her und veränderte meine Realität, dass ich glaubte, er hätte mir meinen Wunsch erfüllt und alles wäre gut. Gar nichts ist gut, Minato. Und weißt du was? sie machte eine kurze Pause. Es stinkt mir! Ich bin kein verdammter Spielball mehr in eurem beschissenen Kampf! Ich bin nur Felicita! Verstehst du? Ich wollte nie etwas anderes sein als ein Mensch! Das habe ich auch Takashi immer gesagt! Und dann ist hier Yuu. Der mir die Hölle antat, aber dafür gerade stand. Der nun der einzige ist, der uneingeschränkt mir zu hört und für mich da ist, weil er im verdammten selben Boot sitzt wie ich! Und du platzt hier rein, zerstörst die ersten schönen Momente, die ich seit keine Ahnung wie langer Zeit mal wieder hatte und drohst mir damit, mir den Hintern zu versohlen? Was ist falsch mit dir? Ich bin erwachsen und kann meine eigenen Entscheidungen treffen! Du hast doch keine Ahnung, was sich für einen Vater gehört! Takashi vögelt sich durch die Welt, voller Freude, Spaß und Spannung und schiebt es darauf, dass er das ja tun müsste und er ja gar keinen Spaß dabei hat. Pustekuchen! Aber hauptsache man kann auch Yuu und mir herum hacken. Die einzigen, die in diesem verdammten Spielchen sowieso nur zuschauen können. Und ja, Matatabi hat die Verbindung zu mir gelöst, weil sie Takashi folgen will, weil er ihr ihren Wunsch erfüllen will, mit Kurama eine Zukunft zu haben. Welches Recht hat Takashi, sich über das, was wir hier tun, so aufzuregen, dass dies nicht mehr möglich sei? Habe ich irgendeine Relevanz für ihn, im Bezug auf die Pfeiler? Nein! Braucht er mich, um die Schöpfer zu vernichten? Nein! Takashi wusste um das Blut von Yuu, und was es in mir auslöst. Er hat die Wirkung bewusst so gelassen und wollte es so. Und noch so viel mehr! Felicita machte eine Pause und schnappte nach Atem. Ihr Körper fühlte sich noch immer schwach an. Aber schön! Nimm mir die letzten, wenigen Dinge, die ich noch habe! Nimm mir einfach noch den letzten Rest. Was macht es schon? Takashi kann ja sowieso wieder alles reparieren, habe ich recht? Töte Yuu als Strafe für was weiß ich was, dir wird schon was einfallen. Befreie Matatabi aus meinem furchtbaren Körper, dass sie von einer so furchtbaren Person wie mir wegkommt, sodass auch ich dabei sterbe. Dann nimmst du mir direkt den einzigen Menschen, dem ich noch wirklich wichtig bin, weil ich es bin und du nimmst mir dann noch mein Leben. Mehr habe ich ja nicht mehr, was man mir nehmen könnte. sagte sie und streckte die Arme aus, als würde sie dieses Urteil nun erwarten. Es war mittlerweile nicht mehr nur Wut und Zorn in ihrer Stimme zu hören, sondern auch Verzweiflung. Felicita war Willensstark, sie neigte dazu, sich immer wieder aufzurappeln und nach jedem Strohhalm zu greifen, den sie finden konnte. Nun hatte sie diesen Strohhalm in Yuu gefunden und sie war sich sicher, dass es keinen anderen mehr gäbe. Sie glaubte, dass wenn man ihr nun auch noch das nehmen würde, man sie auch gleich mit töten könnte. Was würde es für eine Rolle spielen? So spielte es für sie auch keine Rolle, dass sie nackt war vor ihm. Sie war zu sehr voll mit ihren Emotionen, als das sie jetzt noch Scham hätte empfinden können.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 14. Apr 2021, 21:12

~Götterfesseln~

In diesem Post mit verwendet: Minato Uzumaki

Felicita und Yuu gaben sich einander hin und noch ahnte die Teiko nicht was dies zu bedeuten hatte. Minato war bereits auf dem Weg zu den Beiden und er "betrat" im denkbar ungünstigsten Moment das Zimmer. Sofort als wollte er keine Zeit verlieren hämmerten Worte der Verachtung aus dem Mund des Kyuubi Jinchuurikis. Der Akuto versuchte Felicita ein wenig zu verteidigen, doch es schien so als wollte sie dies ganz für sich selbst tun. Mutig schritt sie also auf dem Hakaishin zu um ihm die Stirn zu bieten. Die Manipulation durch den Akuto kam nicht zustande da Felicita von ihm nicht berührt worden war. "Bei der Familie? Ist es nicht auch deine Familie der du selbst angehörst? Für die du dich entschieden hast?" Minato hörte ihr aufmerksam zu. Er würde sie nicht weiter unterbrechen. Sollte sie sich ihren Zorn und ihren Frust von der Seele sprechen. Man merkte der Teiko an das sie am Ende war und für einen kurzen Moment blickte auch Yuu besorgt zu ihr. Es war unklar in diesem Augenblick ob diese Sorge geschickt gespielt war oder aus einem Fragment seines Herzens kam welches sich nicht seiner teuflischen Natur hingegeben hatte. "Felicita." Die Worte des Mannes waren seltsam. Verständnisvoll, ruhig und dennoch bestimmt. "Vielleicht weiß ich tatsächlich nicht was es bedeutet ein Vater zu sein." Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen. "Nicht nur du sitzt in diesem Boot. Takashi und Tia zeugten ein Kind, ein unschuldiges Leben. Ein Kind welches den Pfeiler sprengen sollte und schließlich starb und Lilith das erste Böse kehrte zurück. Ist nun ein Teil von Ihr und du willst mir sagen wie schlimm du es hast? In all der Zeit wo du glaubtest dich weiterzuentwickeln, in all den Erfahrungen die du gesammelt hast um Takashi zu folgen hast du einen Fehler immer wieder und wieder begangen. Der Menschheit zu vertrauen. Takashi hat dich nie belogen, er weiß selbst nicht mehr was richtig ist. Er verliert sich selbst und als einziger Mensch in deinem Leben darf er keine Schwächen haben? Du hast Yuu scheinbar deine Schändung verziehen...Takashi braucht dich ob du dies wahrhaben willst oder nicht." Die teuflischen Augen des Mannes waren auf Yuu gerichtet. "Ich habe es gespürt wie du sie manipuliert hast. Wie hättest du davon wissen können wie stark die Bindung ist." Der Akuto lies sich nichts anmerken. "Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst. Gehehn dir die Argumente aus? Ich habe Felicita manipuliert kurz vor einem möglichen Angriff eines anderen Vanpaia und davon weiß sie." Der Hakaishin würde rüber zu der Teiko sehen. "Einmal? Yuu hat dich bereits drei Mal manipuliert. Takashi ist verloren ohne dich. Die Liebe zu dir, diese Gefühle sind das einzige was ihn zurückholen kann. Er wurde wieder unser Schild und seine Kräfte haben ihm das geraubt was ihn ausgemacht hat. Verstehst du? Der Weg der Pfeiler ist genauso ein Spiel der Schöpfer. Wenn wir nichts unternehmen wird er sei entweder umbringen und alles wird unter seiner Herrschaft noch schlimmer werden oder er wird an ihre Seite treten." Minato schüttelte den Kopf. "Dann etwas was du nichts weißt und er auch noch nicht. Du bist ebenfalls ein Pfeiler. Du wurdest ein Pfeiler in jenem Moment als du die Macht der Sonne kopiert hast um eine Waffe gegen den Kerl zu haben der nun neben dir steht." Der Uzumaki wusste nichts von Yuus Götter-Siegel. Aber er war nicht dumm. Felicita war eine Schlüsselfigur und das musste auch der Akuto erkannt haben. "Ich bin hier um dir deinen Hintern zu versohlen das du aufwachst. Yuu hat etwas vor und du bist seine Waffe." Der Vanpaia Hybrid klatschte in die Hände. "Natürlich! Genau deswegen halte ich mich auch aus allem heraus, muss mir ansehen wie meine Freundin zu einer richtig üblen Schlampe verkommt. Großes Kino Minato!" Der Kyuubi Jinchuuriki musterte ihn. "Die Welt hatte dich nie auf dem Schirm. Du wurdest am mächtigsten im verborgenen und wäre das mit Felicita nicht passiert hättest du die gesamte Welt beherrschen können." Damit spielte Minato auf den "Ausrutscher" in Konoha an. Die "Vergewaltigung" der Teiko und das er damit die Aufmerksamkeit der Familie, des Angiris Rates und Ishgards auf sich gezogen hatte. "Eine Strategie die ich mir selbst zu nutzen gemacht habe....wer hat noch Minato den Gebrochenen auf dem Schirm? Ein verlorener Vater der sich nur seinen Sohn zurück wünscht und seine Fehler bei seiner Partnerin wieder gut machen möchte? Ganz genau Niemand." Der Blonde lächelte. Yuu grinste. "Du hast keine Beweise für deine Theorie. Ich glaube eher du bist einsam und allein und nun haben Felicita und Matatabi Probleme und nun glaubst du auch sie völlig verloren zu haben. Einsamer Minato Uzumaki. Kommst mit der Bedeutungslosigkeit vielleicht nicht klar. Ich hingegen kann damit gut leben." Der Uzumaki glaubte ihm nicht. Der Hakaishin bewegte sich zu Felicita , er deaktivierte seinen Rikudo no Kyuubi Modus und das war der Moment wo Yuu sich sofort auf ihn stürzte, der Untote war bei ihm noch bevor die Kräfte des Uzumakis gänzlich erloschen waren. Die kleine Fledermaus schoss auf Felicita zu um diese zu manipulieren, dieses Mal würde der Effekt direkt wirken (Wie zuvor beschrieben). Yuu saugte Blut aus dem Körper des Mannes heraus und er würde direkt seine neuste Manipulationskunst anwenden. Sein Körper wandelte sich noch im Zimmer und seine vollständigen Kräfte waren aktiviert. Eine vollständige Abhängigkeit und Manipulation konnte er 300 Meter um sich herum immer beständig erhalten ohne ein direktes Siegel nun. Die Diabolos Form verschwand daraufhin. Minatos Verletzung regenerierte sich und er schien sichtlich verwirrt zu sein, keuchte. Was war geschehen? Yuu konnte die Lust ebenfalls frei steigern was er natürlich direkt tat.


Selbsterfunden
Name: Fuuin no Shinkō: Tokusei no Jaaku ("Siegel der Mitternacht: Sakrileg der Sünden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch pro Post.
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9 , Fuuin: Yokushin O Okosu
Beschreibung: Das Fuuin no Shinkō: Tokusei no Jaaku ist eine absolut gefährliche Technik von Yuu Akuto die er aufgrund der neusten Ereignisse entwickelt hat. Hierbei verwandelt er sich ersteinmal in die vollständige Hybrid Form Diabolos und nutzt deren gewaltigen Chakramengen für seine neue Technik. Jedoch kann das Jutsu nicht ohne Vorbereitung angewendet werden. Yuu hat bemerkt das Blut welches in Verbindung mit seiner Macht steht von ihm genutzt werden kann. Die Essenz seines Hybrid Körper ist dazu in der Lage Eigenschaften Anderer zu rauben und diese für sich zu verwenden. Er benötigt vier machtvolle Eigenschaften für diese Technik. Wichtig ist hierbei die Betroffenen einen Machtstatus erreicht haben auf den sein Blut reagieren kann. Personen die deutlich schwächer als er selbst sind können nicht für diese Technik verwendet werden. Die vier teilen sich wie folgt auf. Einen Vertreter der eine starke Verbindung zur Natur im Blut hat (Zyra, Sage/Rikudo Mode Minato), einen Vertreter mit herausragender körperlicher Manipulation (Sabatea, Ciri, Gabriel usw.), einen Vertreter des göttlichen Status und somit die Möglichkeit der Veränderung um die Bereiche minimal aufeinander anzupassen. Einen Vertreter mit unheimlicher körperlicher Resistenz/Regeneration (Shiro/Ken , Geralt, Tia gewandelt usw.). Um diese Essenz zu rauben gibt es mehrere Wege entweder eine große Menge Blut oder der Koitus (bei weiblichen Charakteren) und die geraubte Essenz anstatt in einen Abkömmling zu wandeln in eine Art unheilvolles Chakraauge welches im Körper des Akutos versiegelt wird. Sind die Vorbereitungen abgeschlossen und Yuu entfesselt die Augen mit samt seiner Diabolos Wandlung fängt er an die gesammelten Essenzen in sich aufzunehmen und sich selbst zum Mittelpunkt eines Fuuins zu machen. Er nutzt hierzu die anziehende Grundaura eines Vanpaias und jeder der in seiner Nähe (Umkreis von 300m, sich mit Yuu mit bewegend) sich aufhält ist von dem Siegeleffekt betroffen, eine vollständige Abhängigkeit und Manipulation stellt sich ein welches die dunkelsten Gelüste nach Außen treibt und diese auch ntürlich entstehen lassen kann. Yuu kann in diesem Umkreis eine freie Manipulation durchführen und entsprechend seiner Kontrollsiegelkentnisse frei arbeiten. Durch die regenerative bzw. schützende Essenz ist Yuus Körper überhaupt erst dazu in der Lage der konzentrierten Siegelmacht standzuhalten. Yuu überträgt seine Manipulation aufgrund der Verbindung zu Körper und Geist auch auf beide Ebenen wesshalb es nicht länger möglich ist die Manipulation zu lösen, selbst mit Kami no Chakra nicht. Da die Essenz einer Person mit Gottstatus dazu verwendet wird den Siegeleffekt ein Teil der Körper DNA werden zu lassen. Sollte Yuu das Blut eines Werwolfes besitzen ist er dazu in der Lage seinen Körper empfänglich für das Licht des Mondes werden zu lassen und die gesammelte Macht und somit die Technik auf den Mond selbst zu übertragen was diesen blutrot färbt. Dies verleiht Yuu die Macht seine , seine besonderen Gabe die Gelüste von allen die vom Mondlicht betroffen sind festzustellen und somit auch ihren Aufenthaltsort. Ein zusätzlicher Effekt ist das aufgrund der Verbindung zur Natur, die Macht des Mondes sich auch auf den Himmel selbst auswirkt und diesen verfinstert. Vanpaias und Werwölfe erhalten in dieser besonderen Nacht einen Bonus von +100% auf all ihre Statuswerte, jedoch verstärken sich auch negative Charakteristika der Betroffenen. Der Blutmond selbst ist dauerhaft aktiv solange Yuu selbst Chakra besitzt.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 19. Apr 2021, 21:57

Felicita hatte die Nase voll. Sie hatte keine Lust mehr, dass alles und jeder das Bedürfniss hatte, über sie hinweg entscheiden zu können und zu dürfen, was sie betraf. Das sie immer alles einstecken sollte, zum Wohle anderer und weil andere es von ihr erwarteten. Das sie nicht einmal für sich etwas Gutes tun konnte, ohne gleich dafür gescholten zu werden. Ja, ich habe mich für diese Familie entschieden, weil ich mich für Takashi entschieden habe. Aber ich habe auch immer gesagt, dass ich ein Mensch bin! Und verdammt nochmal, auch ich habe einen Anspruch auf Privatsphäre! Nur weil ihr davon noch nie etwas gehört habt, heißt das nicht, dass ich da mitziehen muss! schimpfe sie weiter. Schließlich hörte Minato ihr geduldig zu. Den besorgten Blick von Yuu bemerkte die Teiko nicht. Als sie endete sprach Minato ruhiger mit ihr und versuchte ihr zu erklären, was los war. Doch das half irgendwie gar nichts. Das, was Tia betraf, traf Felicita und irgendwo... auch nicht. Ein seltsames Gefühl mischte sich in ihr. Tut mir leid, dass Tia ein Baby verloren hat, dass sie mit ihrem eigenen Sohn gemacht hat. Aber ich hoffe du merkst selbst, wie absurd das schon klingt. Nun kommt also diese Lilith wieder oder ist schon da. Schön! Und was soll ich da machen? Außerdem habe ich nie gesagt, dass ich Takashi im Stich lasse, aber warum ist es voll in Ordnung, wenn er sich mit zich Frauen vergnügt und sich durch die Weltgeschichte vögelt, aber es ist der Weltuntergang, wenn ich hier mit jemandem, dem es genau so geht wie mir, das Bett teile? Offenheit existiert ja wenn dann wohl für beide Seiten, oder? Aber abgesehen davon... ich habe keinen Zugang zu Takashi. Egal, ob ich ihm vielleicht helfen könnte, wie auch immer. Ich kann es nicht. sagte sie und blickte zu Yuu, der sich versuchte zu rechtfertigen und ein Gespräch zwischen Yuu und Minato entstand. Es stand Aussage gegen Aussage. Ja, Yuu, der große, böse, Manipulator! Oh ja, er ist bestimmt die schlimmste Person, vor der man sich aktuell in Acht nehmen müsste. Ganz sicher. Er übertrumpft bestimmt sogar diese Lilith! Es passt dir nur nicht, dass ich hier mit ihm Zeit verbracht habe und ihn gern habe. Er hat mich nicht manipuliert. Und selbst wenn! Weißt du was? sie machte eine Pause und ballte die Hände zu Fäusten. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Es wäre mir auch egal, denn dadurch konnte ich wenigstens für viel zu kurze Zeit die ganze Scheiße verdrängen und Glück empfinden! Das, was er gesagt hat, hat er wirklich zu mir gesagt und er hat Felicita in mir gesehen. Nicht irgendetwas anderes, was er sich wünscht, was ich bin oder nicht bin! Nun sagst du mir auch noch, dass ich auch ein Pfeiler bin, unterstellst Yuu gleichzeitig, dass ich nur eine Waffe für ihn sein soll. Wenn ich ein Pfeiler bin und Takashi das erfährt, bin ich doch auch nur eine Waffe für ihn! Ohne, dass ich einen Nutzen für ihn habe, will er nichts von mir. Das hat doch die Aktion, mit hier abzuliefern und meine Realität zu verändern, deutlich gezeigt. sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und wischte sich so die Tränen fort. Sie spürte Schmerz in ihrem Herzen, als würde es sich teilen wollen. Ein Teil zu Takashi, eines zu Yuu. Ihr Blick wanderte erneut zu Yuu und mit Liebe in den Augen sah sie ihn an. Ich hatte mich schon mehrfach für Takashi entschieden. Trotz allem. Ich habe ihm diese Fehler verziehen, unterstelle mir nicht, ich hätte es nicht. Aber auf diesem Weg kann ich ihm nicht folgen. Wenn ich ein Pfeiler bin, tue ich meine Pflicht. Aber... ich möchte nicht mehr. Ich möchte kein Teil seines Weiberrudels werden. Doch... ohne Matatabi... ist wohl auch mein Pfeiler nicht vorhanden. sagte sie. Während ihrer Worte sah sie Yuu an, obwohl das Wort an Minato gewandt war. Der Uzumaki deaktivierte seinen Rikudo Modus, Felicita sah nun auch die Farbe seiner Unterhose und fragte sich, warum er überhaupt nur eine Unterhose trug. Plötzlich schoss Yuu auf den Mann zu und biss ihn. Erschrocken sah Felicita zu, wie der Akuto das Blut des Hakaishins trank. Yuu! rief sie erschrocken, doch sie griff auch nicht ein. Sie zögerte, da sie den Gedanken hatte, dass Yuu das nur täte, um sie zu schützen. Aber eigentlich war das doch auch nicht nötig. Oder? Plötzlich wandelte sich der Leib des Akutos in eine große, grausig ausschauende Gestalt, nachdem er von Minato abgelassen hatte. Felicita schluckte, aber sie fürchtete sich nicht. Sie hatte mittlerweile viele solcher Dinge gesehen. Die Gestalt hielt jedoch nur kurz an, dann war Yuu wieder, wie er vorher war. Felicita ging auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Schultern. Was hast du getan? fragte sie unsicher und schien die Antwort in seinen Augen zu suchen. Sie hatte noch immer keine Angst vor dem Akuto und vertraute ihm, was sie direkte Nähe, die sie zu ihm aufbaute, bewies. Die Verletzung von Minato verheilte direkt, jedoch schien er etwas verwirrt. Unsicher sah Felicita den Uzumaki an. Ohne den Rikudo Modus war er lediglich ein nackter Mann in Unterhose. Felicita blickte zu Yuu, der ebenfalls komplett nackt war. Dann sah sie an sich hinunter. Sie selbst war ebenfalls noch komplett nackt und die Spuren des Vanpaias waren an ihrer Brust zu erkennen. Eine leichte Röte zeigte sich auf ihren Wangen. Sie wollte taff sein, aber irgendwie kam ihr die Situation plötzlich doch... seltsamer vor, als sie es eigentlich wollte. Sie war nackt, zusammen mit zwei Männern, die ebenfalls nackt oder so gut wie, waren, in einem Schlafzimmer, über einem Stripclub. Das waren die Art von Situationen, vor denen ihr Vater sie wohl immer gewarnt hatte. Sie wollte sich ihre Kleidung suchen, doch gleichzeitig wollte sie ihre Hände auch nicht von dem Akuto nehmen. Seine kalte Haut tat so gut an ihren Händen und schien ihren heißen Körper abzukühlen. Du solltest nun gehen, Minato. sagte sie entschieden, mit aller Willenskraft, die sie aufbringen konnte, um diese Situation aufzulösen und so bezog die Teiko auch eindeutig Position.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 24. Apr 2021, 14:18

~Familienbande~

In diesem Post mit verwendet: Minato Uzumaki


Das "Liebensspiel" zwischen der Teiko und dem Akuto hatte ein schnelles Ende gefunden als Minato Uzumaki durch die Wand des Zimmers hereingebrochen war. Es war nicht nur die Privatsphäre die der Uzumaki mit seiner Tat zerstörte, nein er schien auch auf den Gefühlen der Rothaarigen herumzutrampeln. Doch war dies tatsächlich der Fall? Minato blieb ruhig, ruhiger als er es noch vor einem Moment war. Yuu beobachtete den Hakaishin die gesamte Zeit über, dies war sein Moment sobald er abgelenkt war würde er zuschlagen! "Du missverstehst meine Intention." Minato sah sie direkt an. "Was du mit Yuu Akuto hast, ist deine Sache. Ich bin hier weil du deine treuste Gefährtin verloren hast...." Ja und gleich würde der Uzumaki ihr auch die Folgen dieser dummen Entscheidung aufzeigen. Doch ersteinmal musste sich der Uzumaki dem Zorn der Teiko stellen. "Das System der Pfeiler funktioniert nicht so wie du es glaubst...." Sprach Minato noch zu ihr, ehe er seine Kräfte deaktivierte und der Akuto plötzlich reagierte. Schnell, tödlich und so offenbarte er sein wahres Selbst. "Was ich getan habe? So unrecht hat Minato nicht mit dem was er sagt." Der Vanpaia blickte zur Felicita die sich so sehr für ihn eingesetzt hatte. Etwas im Inneren von Yuu regte sich, etwas was er glaubte in all dem Bösen verloren zu haben welchem er vollständig ausgesetzt worden war. Minato blickte auf die Szene und er musterte den Vanpaia Hybriden ganz genau. "Ich habe einen Plan Jene die die Göttlichkeit erreicht haben in die Knie zu zwingen. Wie eh und je hat man mich nicht auf dem Radar bis es zu spät ist um noch etwas gegen mich tun zu können." Yuu streckte seine Hand aus und er offenbarte das Kontrollsiegel an welchem er gearbeitet hatte. "Dies ist die Macht selbst dich kontrollieren zu können...." Minatos Blick verfinsterte sich. Doch Yuu lies das Chakra sich wieder in seinen Körper zurückziehen. "Aber ich verfolge diesen Plan nicht länger....es ist nur eine Sicherheit für mich, dass man versteht das mit der Göttlichkeit eine Verantwortung einher geht." Yuu log hier, denn erst vor wenigen Sekunden hatte er sich dagegen entschieden die Götter zu kontrollieren, Takashi zu kontrollieren und dessen Macht zu missbrauchen. Alles änderte sich in dem Moment durch Felicitas Reaktion. Durch Felicitas Entscheidung das sie trotz aller Fehler, trotz ihres Wissens zu dem Akuto stehen wollte und würde. Denn diesem Mädchen war eine Manipulation sogar mitlerweile egal sie suchte einfach nur einen Funken Glück für sich selbst. Minato nickte. "Ich für meinen Teil ehre den Bund den wir haben Felicita und aus diesem Grund werde ich nach Ishgard reisen. Deine Familie ist dort. Wie willst du Ihnen als nur Felicita helfen? Im Angesicht der Racchni, Kratos und Tia? Ich werde die Konfrontation mit Ihr vermutlich nicht überleben." Erneut aktivierte Minato seine Kräfte. Das flammende Chakra füllte den Raum mit Wärme. "Du hast mein Wort das sie in Sicherheit sein werden. Du wirst dich deiner Verantwortung jedoch nicht entziehen. Die Neun sind allein in dieser Welt ohne einen Wächter der sie verstehen kann. Du mehr als jeder Andere so dachte ich versteht was es heißt Verständnis und Mitgefühl für einen Dämon zu haben. Dein Leben als Mensch hätte nicht enden müssen, mein Großvater war der lebende Beweis. Ein Hokage, eine Legende der Menschheit und dennoch Freund und Hüter der Neun. Ich habe fest daran geglaubt das du eine solche Legende dieser Zeit hättest sein können Felicita Uzumaki. Du bist die Erbin des Willen des Feuers. Du stehst zu deinem Wort und hast die Willensstärke als Mensch mehr zu erreichen als jeder Andere." Minato lächelte. "Lebewohl." Danach würde Minato verschwinden. Er ging fest davon aus das es zu einem Konflikt mit Tia käme, einer Konfrontation die er nicht überleben würde, oder doch? Yuu sagte nichts, er blickte Felicita an und würde dann ihre Hände in die seinen nehmen. "Dein Glaube und Vertrauen in mich schenkt mir ein neues Licht. Eine Zukunft. Ich habe kein Recht auf Glück, dieses muss ich mir erst wieder verdienen. Doch du hast es." Yuu lächelte. "Der Moment mit dir war wundervoll und sollte dein Herz ohne Manipulation, ohne alles sich für mich eines Tages entscheiden dann freue ich mich auf diesen Tag. Aber es herrscht noch Manipulation in dir Felicita. Glück und schöne Momente hattest du mit einem anderen jungen Mann der sich selbst verloren hat, genau wie ich mich selbst verloren hatte. Takashi braucht unsere Hilfe, er brauch deine Hilfe und ich glaube das ist es was Minato mit seinem Auftauchen bezwecken wollte. Dich daran zu erinnern das deine größte Macht nicht dein Bund mit Nibi ist sondern etwas ganz anderes." Der Akuto drückte ihre warmen Hände in den seinen etwas fester. "Ein Vanpaia ist eine böse Kreatur, ich bin Böse ohne Siegel die mich manipulieren, jedenfalls war ich das bis vor kurzem. Du hast Veränderung gebracht und das was du für mich getan hast musst du auch für Takashi tun. Er wollte seine Macht nie, er wollte diese Stellung nie haben. So wie du einfach Felicita sein willst, wollte er doch auch immer nur Takashi sein oder nicht?" Versuchte der Akuto gerade wirklich "gut" zu sein? Tatsächlich gegen seine böse Natur anzukämpfen oder war dies nur ein weiterer Trick eine Täuschung um am Ende noch etwas Anderes zu erreichen? Was war wahr und was war eine Illusion?

Minato TBC: Ishgard
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 28. Apr 2021, 21:40

Der anfängliche, augenscheinliche Provokationskurs Minatos schwenkte schnell um in eine Verständnisvolle Tour. Felicita traute der Nummer trotzdem noch nicht und fühlte sich allgemein in die Enge gedrängt. Sie hatte das Gefühl, dass zu viele über sie bestimmten und sie war sauer. Dementsprechend gab sie auch ihre Antworten an den Uzumaki. Doch sprach in ihrer Stimme nicht nur Wut sondern auch Verzweiflung. Weiterhin mit Ruhe in der Stimme antwortete Minato und merkte an, dass sie ihn missverstehen würde. Doch zu einer richtigen Erklärung kam es nicht, denn Yuu schien eine Chance für etwas zu wittern und biss den Uzumaki, welcher in die Knie ging. Felicita war schockiert, trotzdem tat sie nichts, außer nachfragen. Yuu aktivierte seine Fähigkeiten, wodurch er ein monströses Äußeres annahm, doch diese Gestalt hielt er nicht lange. Die Rothaarige fürchtete sich jedoch nicht davor und Yuu antwortete auf ihre Frage. Bei seinem ersten Satz wurde die Teiko jedoch hellhörig. Sie stand nah bei ihm, hatte ihre Hände auf seinen Schultern platziert und er machte auch keine Anstalten, dieser Berührung aus dem Weg zu gehen. Doch er offenbarte etwas und streckte seine Hand aus, wo sie ein Siegel erkannte. Wie er sagte eines, was sogar sie kontrollieren könnte. Doch das Chakra des Siegels verschwand wieder in seinem Körper. Felicita löste sich nicht von dem Akuto und sah ihn nur mit ernstem Blick an. Und seit wann verfolgst du diesen Plan nicht mehr? fragte sie ernst, ehe Minato sich wieder einmischte. Als er ihre Familie erwähnte, durchfuhr es sie wie ein Blitzschlag. Wie konnte sie daran nicht denken. Blankes Entsetzen zeichnete sich auf ihren Zügen ab. Mama... Papa... flüsterte sie. Sie hatte ihre Eltern weit aus ihren Gedanken geschoben, da sie nicht wollte, dass sie in das Ganze hinein gezogen werden, dabei hatte sie nicht daran gedacht, dass Tia nun dort war. Ihre Wut hatte den Rest getan, dass sie nicht soweit dachte. Mit weit geöffneten Augen sah sie Minato an, sie versuchte das Zittern ihres Körpers zu verbergen, jedoch würde Yuu es durch die direkte Nähe vermutlich merken. Die Worte des Uzumakis trafen sie dort, wo es sie am meisten schmerzte. Er sprach sie nicht als Vorwurf aus, denn so waren sie nicht gemeint. Er sprach eine Tatsache aus. Ohne ihn wären ihre Eltern nun tot. Wenn sie es nicht schon waren und auch er selbst setzte sich nun der Gefahr aus, weil Matatabi sich von ihr abgewandt hatte. Felicita sagte nichts weiter zu seiner Predigt, doch sie tat diese auch nicht als Geschwafel ab sondern sie sickerte tief. Minato ließ auch keine weitere Zeit verschwimmen, nachdem er seine kräfte wieder aktiviert hatte. Er lächelte noch einmal, sprach ein "Lebewohl" und verschwand. Felicitas Herz hämmerte gegen ihre Brust. Sie fühlte sich hilflos. Ihre Hände zitterten und dann wurden diese plötzlich von eisiger Kälte umhüllt. Felicita hob den Blick um Yuu direkt anzusehen, der das Wort an sie richtete. Er sprach wieder schlecht von sich und viel zu gut von ihr, auch wenn er dabei lächelte, machte es seine Worte nicht besser. Yuu versuchte ihr wohl Mut zuzusprechen und drückte ihre Hände ein wenig fester. Warum meinen in letzter Zeit alle immer darüber entscheiden zu können, für wen ich Gefühle habe oder nicht oder haben darf oder nicht? meinte Felicita plötzlich. Sie nahm langsam ihre Hände aus seinen, auch wenn es sich gut anfühlte, so wollte sie dennoch gewisserweise Stellung beziehen. Sie patschte dem Akuto mit der flachen Hand gegen die Wange. Es war wie eine Ohrfeige, aber keinesfalls eine "richtige", sodass es auch nicht weh tun dürfte. Lediglich ein leises klatschen würde man dadurch hören. Es war mehr symbolisch gemeint. Wenn du mich weiterhin wirklich manipuliert hast, dann solltest du diese Manipulation von mir runter nehmen. Aber du hast mir damit wenigstens ein paar schöne Stunden beschert. Ein wenig Licht in all dem Mist aktuell. Was es natürlich keineswegs rechtfertigt. Ich muss erstmal verstehen, was in mir selbst dann vorgeht, wenn ich mich auf Nichts, was ich fühle, wirklich verlassen kann. Ich weiß nicht mehr, was echt ist und was nicht. Du hast mich manipuliert? Takashi hat meine Realität verändert? Wie weit geht es und wie weit nicht? Ich werde tun, was ich tun muss. Aber das, was ich nicht tun muss, werde ich selbst entscheiden. Aber jetzt... Felicita sah Yuu eindringlich an. Jetzt brauche ich dich, dass du mich nach Ishgard bringst. Zu meinen Eltern. Das kannst du doch, oder? fragte sie ihn und ihre grünen Augen suchten seine. Es war ihr egal, ob Matatabi sie nun unterstützen würde oder nicht. Sie würde bei ihren Eltern sein. Denn bei der Liebe zu ihnen war sie sich immer sicher gewesen. Doch nicht nur das... sie wollte nicht, dass Minato wegen ihr starb. Das sollte er wenn überhaupt auf Grund eigener Fehler tun, aber nicht wegen ihr!

TBC mit Yuu: Ishgars Straßen
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 8. Dez 2021, 14:44

Bunshin Post

In diesem Post mitverwendet: Shoto Todoroki

CF: Tor von Iwagakure

Shoto und Noctiris, unterwegs:
Man konnte schon sagen, dass Noctiris die Welt des jungen Todoroki auf den Kopf gestellt hatte. Nein, natürlich nicht auf die Art und Weise wie es einige nun dachten! Viel eher war es ihre Stellung als Priesterin die ihn faszinierte und ihre damit zusammenhängende Art wie sie mit Menschen umging. Besonders in Bezug auf das Thema Religion und Götter. Eine Thematik mit der er sich selbst nicht viel auseinandergesetzt hatte und dennoch spiele es auch bei Gerechtigkeit eine Rolle. Dass er die hohe Priesterin mit seiner Entschuldigung etwas überrumpelte konnte er nicht ahnen, aber Noctiris wäre nicht sie selbst wenn sie diese Gelegenheit nicht nutzen würde um sich selbst im Licht zu baden. Sie erwiderte jedoch das Lächeln und hatte ein paar Worte über die Vergangenheit und Zukunft verloren. “Ich bin mir sicher, dass dir die Zukunft auch gefallen wird. Anders, aber jemand wie du wird sich sicher schnell zurechtfinden und seinen Platz einnehmen.“ Fast schon weise und vorausschauende Worte des Teenagers. Dabei war es gar nicht so vorausschauend von ihm gedacht. Viel eher war es etwas, was ihm spontan durch den Kopf ging. Kurz darauf griff er auch schon zum Funkempfänger und gab bekannt, dass sie demnächst ankommen würden. Ihre Worte nahm er lobend an und Noctiris bestätigte ihn. Naja, zumindest ein klitzekleines bisschen. Nutzen hörte sich so falsch an, aber Shoto nahm es einfach so hin. Eventuell meinte sie es nicht so negativ, wie er es vermutlich empfunden hatte.

Shoto, Noctiris und Takeo, am Dorftor:
Die Faszination war der hohen Priesterin ins Gesicht geschrieben und zum Glück kam der Kage pünktlich an, um sie in Empfang zu nehmen. Es war schon ein bemerkenswerter Anblick, wenn man bedacht, was für Welten hier aufeinandertrafen. Besonders in Hinblick auf die Art und Kleidung. Der interessierte Blick entging unserem Yasuda natürlich nicht, doch machte er sich nichts daraus. Sie kam aus einer längst vergangenen Zeit und da musste er sicherlich komisch für sie aussehen. Ihre Bewunderung für die Stadt erfreute unseren Kagen und er lachte herzlich auf. “Ich kann Ihre Faszination nachempfinden, werte Noctiris“, bestätigte er und präsentierte dabei stolz den Anblick auf die Stadt. Anschließend würde er sich von Shoto verabschieden und dieser wiederum verabschiedete sich von der hohen Priesterin. Ihre Worte hörten sich aufrichtig an und er lächelte. “Gerne wieder“, sprach er abschließend und wäre dann auch verschwunden. Wer wusste schon, wo seine jungen Füße ihn hintreiben würden… Takeo jedenfalls wollte aufbrechen und plötzlich machte Noctiris einen Schritt auf ihn zu und hakte sich bei ihm ein. Ein kurzer verwunderter Blick folgte. Nähe schien ihr nicht zu stören, auch wenn er nicht genau wusste, wieso sie dies tat. Aber sie wollten die Stadt erkunden und Takeo würde nicht gerade sparsam sein, um der hohen Priesterin eine Nacht zu schenken, die sie nie vergessen würde! Doppeldeutigkeit, wunderbar! Aber wer wusste schon, wo es die beiden überall hin verschlagen würde. Unser Kage hatte jedenfalls schon eine Idee und würde Noctis zu sich ziehen. Man könnte fast meinen, dass sie wie ein verliebtes Paar durch die Stadt wanderten. Kleidungstechnisch könnte man aber auch auf ganz andere Gedanken kommen… Schon witzig! Noctiris war gespannt darauf, was sie gemeinsam erleben würden und hatte direkt ein paar Fragen auf den Lippen. “Entertainment? Spiel, Spaß und Unterhaltung auf allen möglichen Ebenen. Den richtigen Ort kenne ich dafür auch. Er führt sogar etwas weiter in die Stadt, also kannst du auf den Weg dorthin einiges Erkundschaften.“ Fast schon mysteriös klang unser Medic- und Mechanik-Genie, als er wie ein Moderator probierte Spannung aufzubauen. Auf ihre Frage bezüglich der Wichtigkeit winkte Takeo mit seiner freien Hand ab und schaute sie direkt an. “Es ist bereits spät und dunkel… Ich denke, dass ich genug gearbeitet habe für heute. Eure Ankunft kommt also wie gerufen“, sprach er mit freudiger Stimme und lächelte dabei knapp. Gemeinsam machte sich das Duo auf den Weg und Takeo würde nicht viel sagen. Noctiris sollte in Ruhe die Stadt und das Lichterspiel genießen, ebenso wie manche Attraktion die man sehen konnte. Sollte sie Fragen oder Anregungen haben, dann würde er ihr natürlich antworten.

Takeo und Noctiris im Jollys:
Da waren sie also angekommen, nach ihrem kleinen Spaziergang. “Unser Ziel ist erreicht… Das Jollys!“ Takeo wies mit seiner Hand auf den riesigen Palast, welcher bis in den Himmel ragte. Man konnte einige Kuppel erkennen, welche Lichter in die Wolken waren. “Dort oben gibt es Whirlpools in denen man sich entspannen kann und den Blick über die gesamte Stadt genießt.“ Er zeigte mit seinem Finger gen Himmel und schaute anschließend zu der hohen Priesterin. “Hier gibt es alles was das Herz begehrt“, erklärte er noch vorab, ehe sie das Jollys betreten würden. Bereits im Hauptbereich fiel vieles auf. Das Farben- und Lichterspiel, welches es in der Stadt gab war auch hier zu sehen. Iwagakure und das Jollys waren förmlich Eins und die große Tanzbühne war ebenfalls zu erkennen. Viele Menschen waren hier um sich auszulassen, sie tanzten, feierten und liebten einander. Egal in welche Ecke man blickte, überall sah man verschiedene Menschen und Gefühle. “Ich würde gerne einen Willkommensdrink mit dir genießen“, sprach er und würde Noctiris mit an die Bar führen. Die Frau hinter der Bar kannte Takeo ja mittlerweile sehr gut, immerhin war unser Yasuda doch sehr oft hier. “Ohhh, heute mit einer Luxusware unterwegs, liebster Takeo?“ Der Kage schüttelte seinen Kopf und hob den Zeigefinger. “Nein, nein! Noctiris ist eine hohe Priesterin und neuer Gast in unserer Stadt. Bitte etwas mehr respekt, junge Lady.“ Man konnte meinen, dass es mahnende Worte war, doch wusste die junge Frau unser narzisstisches Genie zu nehmen. “Was darf es denn zu trinken sein?“ Takeo schaute zu ihr. “Einen doppelten Single Malt für mich bitte. Den 18 jährigen, der ist köstlich.“ Natürlich wusste er bereits vorher was er trinken wollte und Noctiris hatte die Qual der Wahl. Takeo musterte die hohe Priesterin, als sie an den Hockern an der Bar saßen. “Euer Kleidungsstil gefällt mir. Sehr elegant, edel und ihr Teint bringt ihren Schmuck perfekt hervor.“ Ein ehrliches Kompliment von Takeo, welcher dabei lächelte. “Das aegische Reich fasziniert mich immer wieder“ Wie er das meinte? Nun, das ließ Takeo erst einmal offen und schweifte mit seinem Blick über die Tanzfläche.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Noctiris » Sa 11. Dez 2021, 19:03

CF: Tor von Iwagakure

Nachdem sie beim Dorftor angelangt waren, verabschiedeten sich Noctiris und Shoto bereits recht bald voneinander und Shoto übergab Takeo quasi die Aufgabe des Stadtführers. Besser gesagt riss dieser diese Aufgabe direkt an sich und nutzte dabei Worte, die der Aegerin fremd waren. Sie nahm jedoch sein Angebot gerne an und harkte sich bei ihm ein, woraufhin er sie noch ein Stück zu sich zog und erklärte, was er mit Entertaiment meinte. Er erklärte dies, indem er nur noch mehr Spannung aufbaute. Achso, das klingt aufregend. sagte sie und euphorie schwang in ihrer Stimme mit, während sie lächelte. Sie war tatsächlich sehr neugierig darauf, was es hier zu erleben gab, denn in der Vergangenheit war es ihr untersagt sich einfach so unter das "gemeine Volk" zu mischen. Dies hatte sie nicht davon abgehalten, aber sie hatte es immer heimlich machen müssen und ohne entdeckt zu werden. Doch Noctiris hatte weitere Fragen, die der Mann ihr auch bereitwillig beantwortete. Und Ihr glaubt, Zeit mit mir zu verbringen sei nicht mit Arbeit verbunden? fragte sie neckisch nach und schmunzelte, während sie sich umsah.
Der Mann führte sie durch die Straßen und schien ein gewisses Ziel zu haben. Die Blicke von Fremden waren ihnen gewiss, Noctiris wusste nicht, was in ihren Köpfen vorging, sie ging davon aus, dass die Gaffer nur ihre Schönheit bewunderten. Was sie zwischen dem gemeinen Volk jedoch auch entdeckte, waren hässliche grüne Fratzen. Was für Kreaturen waren dies? Solche hatte sie noch nie gesehen. Angst machten sie ihr nicht, aber sie stachen zwischen den anderen, normalen Menschen, hervor. Sie sagte jedoch noch nichts und nahm weiterhin Eindrücke auf. Auch den Kleidungsstil der Frauen nahm sie wahr. Schließlich verkündete Takeo, dass sie ihr Ziel erreicht hatten und wies mit einer Hand auf ein gewaltiges Bauwerk, welchen Noctiris mit ihrem Blick empor klomm. Sie entdeckte oben auch Glaskuppeln, um was es sich dabei handelte, erklärte das Oberhaupt ihr auch direkt. Ein Bad direkt im Himmel? Faszinierend. sagte sie und war sehr erstaunt. Sie folgte Takeo ins Innere des Gebäudes, auch wenn sie nur widerwillig den Blick von dem Wolkenkratzer nahm. Doch auch das Innere war nicht weniger atemberaubend. Die Farben und Lichter von außen führten sich auch hier weiter fort und sie sah viele Menschen und darunter auch viel nackte Haut. Sie sah neben tanzenden, angezogenen Menschen, auch auf Bühnen halb nackte Tänzer und Tänzerinnen. Doch sie sah auch, dass diese Personen auch miteinander intim wurden. Ein Frauenhaus? Das würde nicht die Männer erklären. Ein Haus allgemein für die leiblichen Gelüste? Noctiris folgte Takeo an die Bar, wo eine Frau bereits war, die Takeo wohl kannte und umgekehrt. Ich gehe davon aus mit "drink" ist ein Getränk gemeint? Dieses Angebot nehme ich gerne an. sagte sie lächelnd, ehe sich die Fremde einmischte und direkt von Takeo gerügt wurde. Zumindest empfand es die Priesterin als rüge. Dann bestellte er jedoch. Die Aegerin beschäftigte sich nicht mit einer Karte, auf welcher sie die Schrift sowieso nicht wirklich lesen konnte. Für mich den besten Rotwein, den ihr habt. sagte sie entschieden. Dann wandte sie den Kopf zu Takeo und lächelte diesen an, als dieser gerade ihrer Kleidung seinen Lob aussprach. Was er jedoch zum Abschluss sagte, ließ sie aufhorchen, was sie sich jedoch nicht unbedingt anmerken ließ. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und sah ihm direkt ins Gesicht. Und ich gehe davon aus, dass Ihr mich auf dieses Willkommensgetränk einladed, so wie es sich für einen Herren des gehobenen Standes gehört? sagte sie und auch wenn sie ihre Worte als Frage formulierte, war es nicht als Frage gemeint. Während sie seinen Arm berührte, spürte sie auch den Stoff des Anzuges und strich kurz darüber. Nun ich muss sagen, bei Eurer Kleidung dachte ich erst, Ihr seid vielleicht doch ein Sklave. Auch wenn Shoto mir mitteilte, dass es solche in dieser Zeit nicht gäbe. Was ich äußerst bedauerlich finde, aber ich bin mir sicher, dass auch diese Zeit nicht komplett von Sklaverei befreit ist. Doch um zu dem zurück zu kommen, was ich sagen wollte, der Stoff scheint hochwertig, jedoch bin ich keine Person, die Kleidung fertig. Auch meine Kleidung wurde stehts ausgewählt, sodass sie meiner Position entspricht. Jedoch muss ich gestehen, dass sie eher auf die heiße Wüstensonne ausgelegt ist. Ich bräuchte vielleicht etwas... neues, was dieser Zeit mehr entspricht. sagte sie nachdenklich und nahm ihre Hand wieder von seinem Arm. Ich muss Euch jedoch fragen, wie Ihr auf die Idee gekommen seid, eine heilige Priesterin in ein Freudenhaus zu entführen? sprach sie und musste ein wenig schmunzeln, ehe sie dann jedoch mit der Frage heraus kam, die sie am meisten beschäftigte. Welche Kontaktpunkte hattet Ihr denn bereits mit dem aegischen Reich? Der Junge Shoto hatte noch nie etwas von meiner Zeit gehört. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich darauf bei jedem einstellen könnte. sprach sie. Die bestellten Getränke der beiden kamen und Noctiris zog ihr Glas zu sich und roch für einen Moment daran. Sie erhoffte sich, dass der Wein hier noch besser war als in der Taverne. Er roch zumindest sehr aromatisch.
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