Jollys: Lush ("Üppig")

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Thoth Caduceus
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 22. Jan 2021, 22:22

~Nächtliche Stunden~

Noch ein wenig Spannung brachte der Aeger ins Spiel mit seiner Aussage. Jun fragte sich was er mit Stunden meinte und diese Antwort blieb er ihr vorerst schuldig. Die Beiden schwebten nicht wie zwei Verliebte auf Wolke 7 , es war hier etwas völlig anderes. Ihre Körper gaben sich durch Vertrauen angestoßen einander hin und Thoth setzte alles daran die Blondine davon zu überzeugen das sie auch im Liebesspiel Extase erleben konnte. Doch sie musste sich dazu auch nicht selbst verstellen, nein sie konnte ihren Körper führen und einsetzen auf diesem Weg genauso wie er den seinen. Jun konnte nicht länger an sich halten und auch dem Mann der aus einer völlig anderen Zeitepoche stammte ging es nicht anders. Auf ihren Griff reagierte er schließlich und so vereinten sich ihre Körper erneut. Das obwohl Thoth durchaus angetan von ihren Fingerfertigkeiten war. Sie hätte ihn auch mit ihrer Hand sicher zu einem Höhepunkt treiben können. Doch so.
Konnte sie sich wieder stärker aufeinander konzentrieren. Der Aeger hielt sich nicht zurück ganz wie er es angekündigt hatte. Dies sorgte für weitere stöhende Laute. Ein Zeichen das ihm der Sex genauso gefiel wie ihr. Die Gedanken des Aegers kreisten nur noch um diese Frau und ihren Körper. Nicht nur Jun verspürte Gier nach den Lippen des Mannes, nein die eigene Gier von Thoth war es welcher ihn wieder zu ihren Lippen trieb. Sie küssten sich , erneut wild und voller Leidenschaft. Während ihre beiden Unterkörper sich fest gegeneinander pressten. Thoth ging einen Schritt weiter , er schenkte ihr und sich selbst ein noch intensiveres Gefühl indem er den Winkel veränderte mit dem er in die Hanekawa eindringen konnte. Dazu hob er ihren Hintern leicht an und stieß so kräftiger und tiefer in ihre Scheide. Sein Penis pulsierte und er lies es sich nicht nehmen auch seine freie Hand einzusetzen um ihre Brust zu bearbeiten. Etwas kraftvoller als zuvor, doch mehr Lust war es nach welcher er sich verzehrte. Ihren Körper intensiver zu berühren schenkte ihm zusätzliche Erregung und auch mehr Befriedigung seiner eigenen Gier. Sie stöhnte seinen Namen und auch er stöhnte als er davon sprach das sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichen sollten. Stärker, schneller, intensiver trieb er seinen Schaft in ihren Körper. Er spürte wie sie sich anspannte, spürte wie ihr Inneres zu kontrahieren begann und somit sich die Wände ihrer Scheide fest um sein steifes Glied zusammenzogen. Er stöhnte auf, genau wie sie und kam zu seinem eigenen Höhepunkt. Ziemlich zeitgleich mit ihr. Thoth fühlte wie ihr Leib sich nur noch mehr anspannte und die heiße Saat des Mannes schoss direkt in ihr Inneres. Ihr Unterleib kontrahierte weiter und auch sein Glied pumpte noch seinen Samen weiter in sie hinein.
Auch Thoth war ein wenig außer Atem. Geschwitzt waren sie Beide und das konnte man Ihnen auch deutlich ansehen. Jun schenkte ihm ein von ihr gewohntes Grinsen. "Nicht?" Antwortete er nun ebenfalls grinsend. Thoth lehnte sich etwas vor. Er war mit seinem Gesicht nun direkt vor dem Ihren. Er hauchte ihr verführerisch entgegen. "Ich kann noch. Also wenn wir noch ein wenig mehr Spaß haben wollen, ich habe nichts weiter vor. Wir könnten noch so viele verbotene und unanständige Dinge tun" Der Aeger grinste angriffslustig und würde sich nun einen Kuss noch stehlen. Was war schon dabei? Er mochte es sie zu küssen, natürlich auch berauscht von dem intimen Moment und natürlich auch dem Alkohol. Dieses Mal lies er doch die Zunge im eigenen Mundraum. Zum einen um sie ein wenig zu ärgern wenn er das so konnte , aber auch zum Anderen weil dieser Sex so nichts weiter zu bedeuten hatte. Thoth wünschte sich das es ihr gefallen hatte, ihm hatte es das auf jeden fall. Doch sie waren nun keine verliebten Turteltäubchen. Das sie sich Beide nicht um Verhütung Gedanken gemacht hatten war dem Alkohol geschuldet und noch einer weiteren Tatsache. In der damaligen Zeit war dies weitaus weniger in der Gesellschaft verankert als Heute. Der Aeger legte sich direkt neben sie. Er nahm sie sogar in den Arm. Den Effekt des gemeinsamen Höhepunktes ein wenig länger auskosten, ihre noch heißen Körper aneinander wissend. Die Augen des Mannes gingen zur Decke. "Jetzt sind die Grillspieße vermutlich kalt geworden." Meinte er beiläufig und unbeschwert. "Ah und die Massage habe ich auch bekommen, damit hast du das Spiel gewonnen." Eine Anspielung auf ihre Handarbeit vorhin. Denn in der Wohnung hatte der Aeger noch einen Spaß erlaubt da sie den Ort der Massage nicht näher bestimmt hatte das er sich auch wünschen könnte das sie bei ihm Hand anlegte. Was nun in anderer Form geschehen war. Thoth blickte sich um, die Anstrengung von eben hatte ihn wacher werden lassen und auch ein wenig ausgenüchtert. Doch dies würde sich am nächsten Morgen rächen. Er genoss kommentarlos weiter die Nähe zu Jun und hoffte er hatte sie davon überzeugen können das ein erotisches Abenteuer zumindest mit Explosionen mithalten konnte. "Ich habe immer noch kein richtiges Zuhause, vielleicht sollte ich ein wenig Geld ausgeben und mich hier einnisten." Meinte er und lachte. "Oder gewährst du mir Obdach? Kochen kann ich!" Ja ein wenig musste er seine Qualitäten ja herauskristalisieren um nicht als Parasit angesehen zu werden!
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 23. Jan 2021, 12:27

Jun wusste selbst nicht, wie Thoth es anstellte, doch er stellte etwas mit ihr an, mit diesen paar Berührungen, wovon sie selbst nicht ausgegangen war, dass so etwas überhaupt möglich war. Das, was sanft und zärtlich anfing, wandelte sich in Leidenschaft und Lust, bis es letztlich in einem Höhepunkt gipfelte, den sie beide gemeinsam erreichten. Sie waren beide außer Atem und Schweiß benetzte ihre Haut. Noch während Jun sich jedoch zu sammeln versuchte, machte sie einen Scherz und wirkte dabei ein wenig angriffslustig. Jedoch schien der Aeger diesen Scherz, ebenfalls grinsend, zu Kontern. Er lehnte sich vor, als würde er ihr erneut die Lippen über ihre legen wollen, hauchte ihr jedoch stattdessen nur Worte entgegen, welche im Grunde nur bedeuteten, dass es für ihn hier nicht zu Ende sein musste und sie ruhig noch weitere Stunden dieser Nacht unanständige Dinge tun könnten. Bevor Jun etwas sagen konnte, stahl er sich noch einen Kuss von ihr, den sie, fast schon reflexartig, nach den Sachen von zuvor, erwiderte. Dann legte er sich auch schon neben sie, doch sie sah ihn skeptisch an. Zur Hölle, WIE?! kam es plötzlich von ihr und sie gestikulierte mit ihrer einen Hand ein wenig Fassungslos. Jetzt sag' nich', du kannst noch, weil du ja so ein großer Magier bist. kam es, etwas empört von ihr. Das Männer (also normale!) öfters hintereinander konnten, war ihr neu und solche Erfahrungen hatte sie bisher nicht gemacht. Sie ließ sich von dem Mann, der zu ihrer rechten lag, in den Arm nehmen. Sie spürte seine heiße Haut direkt an ihrer und obwohl sie gerade sehr intime Momente miteinander geteilt hatten, kam ihr diese Position nun doch irgendwie komisch vor. So vertraut, liebevoll und fast schon, als wären sie ein Pärchen. Gott sei Dank waren die nächsten Worte, die er aussprach, so gar nicht Kitschig-Pärchenhaft. Stimmt, dann schmecken sie wohl nur noch halb so gut. Hab' aber eh keinen hunger, grad'. meinte sie. Dann lachte sie jedoch. Ich verliere auch nur äußerst ungern, Haha! meinte sie. Im Gegensatz zu ihm, hatte das Ganze sie nicht wacher werden lassen. Eher im Gegenteil. Sie fühlte sich schläftig und erschöpft. Der Alkohol tat den Rest. Sie gähnte. Die Wärme seines Körpers und wie er seinen Arm um sie gelegt hatte, fühlte sich gut an und sie drohte, sich dadurch anlullen zu lassen. Ihr eigenes Ego rebellierte ein wenig, dennoch legte sie ihre Hand auf seine Brust und war so noch dichter bei ihm. Dann sprach er davon, dass er noch kein zuhause hatte und teilte seine Gedanken mit ihr. Sie grinste. Bei mir zu hause ist's vermutlich zu klein. Außerdem hab' ich auch ganz gern' mal meine Ruhe. meinte sie, zumindest war sie ehrlich. Aber in anbetracht deines Schmuckes, wirst du dich wohl 'ne ganze Weile hier einnisten können und jeden Abend die Vorteile vom Jollys genießen können. Außerdem natürlich auch Informationen über die Konkurenz sammeln. sagte sie, mit Anspielung auf das Vorhaben mit der Bar. Sie merkte, wir ihre Augen schwerer wurden und sie versuchte gegen an zu kämpfen. Schloss sie dann aber doch, während ihr Kopf halb auf seinem Arm halb an seiner Brust gelegt war. Aber du hast auch gewonnen, das war wohl zumindest auf gleichem Stand, wie was in die Luft zu sprengen. gab sie dann zu, jedoch klang ihre Stimme schon sehr müde und eher so, als würde sie es im Halbschlaf sagen. Sie hatte seinen Geruch in der Nase, hatte das Gefühl, noch immer seine Lippen auf ihren schmecken zu können, und spürte die Wärme seines Körpers, während sie seinen Atem und sein Herz schlagen hörte. So konnte sie sich nicht länger dagegen wehren, in einen festen Schlaf einzutauchen.

Jun schlief lang. Die Helligkeit des Tages schien schon seit längerem durch Fenster. Sie lag mit dem Rücken zu Thoth und hatte die Bettdecke bis zur Schulter gezogen. Langsam öffnete sie die Augen und blinzelte in das Licht der Fenster. Es brannte ganz furchtbar. Sie sah sich etwas verwirrt um und musste sich erstmal sammeln. Ihr Blick fiel auf den Nachttisch mit den Getränken, auf die Kleidung vor dem Whirlpool. Ihr Schädel brummte. Langsam wandte sie den Kopf und sah Thoth, wohl immer noch ebenso nackt wie sich selbst, neben sich liegen. Oh scheiße... murmelte sie und zog sich die Decke über den Kopf, als sie realisierte, was am vorherigen Abend tatsächlich geschehen war. Ich schlaf' noch und du kannst verschwinden... dann is' es so, als wär nie was gewesen und wir vergessen das Ganze einfach. meinte sie in Richtung des Aegers, laut genug, dass er unter Umständen auch aufwachen würde. Dann wurde ihr aber klar, dass das hier aktuell seine Behausung war. Sie schlug die Decke wieder zurück und setzte sich auf. Okay, DU schläfst noch und ICH gehe und wir tun beide so, als wär' nie was gewesen. meinte Jun entschieden. Sie schwang ihr Bein über die Bettkante und würde von dort ausgehend ihre Automails wieder anziehen. Erst di am Arm, dann die am Bein. Noch auf der Bettkante sitzend, kam ihr noch eine andere Sache in den Kopf und sie würde sich direkt zu Thoth umdrehen und ihn intensiv anblicken. Ist einer deiner magischen Fähigkeiten, dass dein Sperma unfruchtbar is' oder hast'e doch 'n Kondom benutzt? fragte sie sehr direkt. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er eines benutzt hätte. Aber sie war auch betrunken gewesen, das musste ja nichts heißen. Auf der anderen Seite konnte sie sich sehr gut an das Gefühl seines Höhepunktes erinnern und damit erübrigte sich eigentlich die Frage nach dem Kondom. Aber fragen musste sie irgendwie dennoch. Dann würde sie sich mühsam hinstellen, ihr ganzer Körper tat weh vom Alkohol und sie hatte auch das Gefühl, Muskelkater zu haben, was das Laufen nicht unbedingt vereinfachte. Mit einem noch hinkenderen, hüpfenderen Ganz als sowieso schon, sammelte sie ihre Kleidung zusammen, und zog sich diese an. Sie hatte ja sowieso nur ein ärmelloses T-Shirt und ihre Hose. Dann sah sie sich jedoch suchend um. Wo zur Hölle ist mein Schuh? fragte sie, dass sie diesen, zusammen mit ihrer Socke im Bad gelassen hatte, hatte sie vergessen. Stattdessen fiel ihr Blick auf die Fleischspieße vom Vorabend und sie nahm sich einen von diesen. Naja, zumindest was anständiges zum Frühstücken. murmelte sie noch, während sie anfing, diesen abzuknabbern. Sie hatte Schmerzen, gefühlt überall und wusste, dass das vom Vorabend zwar nicht schlimm war, aber auch nicht unbedingt das gewesen war, was sie hätte tun sollen. Sie baute erneut eine Mauer der Distanz um ihr Seelenhaus auf und wollte unter gar keinen Umständen, dass Thoth sich nun irgendetwas darauf einbildete oder gar glaubte, er hätte sie nun erobert oder Ähnliches. Es war gut und schön gewesen, sie hatte sich selbst dabei jedoch vielleicht ein bisschen zu sehr vergessen. Sie konnte noch nicht entscheiden, ob sie das Ganze bereute oder nicht. Prinzipiell täte sie dies wohl nicht. Doch auf der anderen Seite hatte sie gar keine Lust auf eine Liebesbeziehung, geschweige denn, dass sie solche Gefühle hatte. Und in ihrem Kopf geisterte auch rum, dass sie ihn erst ein paar Stunden gekannt hatte UND das er eigentlich noch der persönliche, politische Berater von der Mizukagin war. Er schien zwar nicht zu lügen, aber seine Meinung ändern konnte er sehr wohl, wer gab also die Sicherheit, dass er seinen Job neben ihr tatsächlich an den Nagel hängte? Auch wenn sie ihm nichts geben konnte, so hatte er ihr ja vorher auch geholfen, ohne die Erwartung von Lohn. Jun ließ sich in einem der Sessel fallen. Scheiße brummt mein Schädel... murmelte sie und stemmte ihren Kopf in ihre Hände und versuchte sich die Schläfen zu massieren.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 23. Jan 2021, 13:01

~Der Morgen danach~

Die Blondine wirkte ein wenig geschockt von der angriffslustigen "Drohung" des Aegers und dieser schmunzelte aufgrund ihrer Reaktion. "Ich habe doch meinen kleinen Vorteil erwähnt. Bei mir bin ich nicht auf die Limitierungen meiner körperlichen Ausdauer beschränkt. Die genaue Erklärung würde dich sicher langweilen. Die Kurzfassung ist ich besitze wesentlich mehr Reserven in jeglicher Hinsicht als es den Anschein hat." Dies war auch ein Grund warum der Alkohol eine verzögerte Wirkung gezeigt hatte. Anders als Jun war Thoth durch ihr kleines erotisches Abenteuer wieder relativ munter geworden. Testosteron sei dank. Doch der Höhepunkt kam mit einer Spitze einher die sehr schnell abflachen würde. Die allgemeine körperliche Anstrengung würde er vermutlich aber erst am nächsten Morgen bereuen. Thoth hatte sich noch einen Kuss gestohlen und er baute Nähe zu ihrem Körper auf. Sie schien ein wenig zu zögern, machte dann aber doch mit und durch die Nähe kam auch ein gewisses Gefühl in dem nun ehemaligen Berater der Mizukgin auf. Ein Gefühl des "ankommens." Denn bisher war er nicht nur ein Fremder in einem Land gewesen, nein er war absolut Fremd. So hatte diese Nacht, diese Erfahrung mit Jun nicht nur ihr geholfen. Aber aktuell entwickelten sich daraus nun jetzt nicht plötzlich irgendwelche höheren Gefühle. Das war Thoth in diesem Moment absolut bewusst, aber das musste ja nicht bedeuten das er ihr nicht dennoch weiterhin vertrauen und sie auch gut leiden konnte. Genauso wenig musste es bedeuten das er sie nun von sich stoßen musste im Sinne von "ja wir haben gef**** und jetzt hau ab hier! "Nein so war er einfach nicht. Das Thema Unterkunft kam aus und die Blondine hatte eine interessante Idee bzw. griff sie die Idee des Wüsten Mannes weiter auf. "Dann werde ich erstmal hier verweilen." Meinte er und somit war klar das er nicht bei ihr einziehen würde. Sie hatten ja nun schließlich auch nicht mehr am laufen. Thoth kuschelte sich ein wenig an sie, er genoss die Wärme und auch Müdigkeit umfing ihn. Er hörte die Worte von Jun noch. "Ich hab dir das gezeigt , du zeigst mir demnächst das in die Luft sprengen genauer ja?" Er grinste und schlief kurz nach ihr ebenfalls ein. Thoth dachte noch ein wenig über die Vergangenheit nach und welche Rolle er in dieser Welt, in dieser Zeit nun einnehmen konnte.

Der nächste Tag war angebrochen und Thoth fühlte sich....richtig bescheiden. Er hatte einen üblen Geschmack im Mund und hätte vielleicht nicht so viele verschiedene Alkoholsorten durcheinander trinken sollen. Als Braukünstler wusste er dies eigentlich. Ein Anfänger Fehler, aber hier gab es auch so viele Sachen die man probieren musste! Thoth wurde durch Juns Bewegungen im Bett ebenfalls wach und er schreckte hoch. Seine Haare waren völlig verwuschelt. Sie waren immerhin einfach geschwitzt wie sie waren beieinander eingeschlafen. "Wer geht wohin he?" Er realisierte kurz absolut überhaupt nichts und blickte dann der Blondine entgegen die eine Frage hatte. "Emmm was zum Schwarzmagier bitte ist ein Kondom?" In Sachen Magie sagte er erst nichts das war doch kindisch, es gab keine Fruchtbarkeitsmagier! Oder doch? "Oh....." Jetzt realisierte er was ihr erotisches Abenteuer natürlich auch bedeuten könnte. Er bewegte sich nackt wie er war aus dem Bett oder eher zur Bettkante. Sein Schädel brummte. Die Dame sammelte ihre Klamotten auf und fluchte ein wenig umher. Thoth stand auf streckte sich und rieb sich die Stirn. Er selbst benötigte länger um sich anzuziehen also entschied er sich nur ein Handtuch um die Hüfte zu binden. Er ging zu den Cocktails und kippte die Reste zusammen. Er hasste Verschwendung also kippte er diese Mische seine Kehle hinunter. "Ein Kontertrunk. Brauch ich jetzt." Kommentierte er sein Verhalten und grinste. Langsam bewegte er sich zur Sprechanlage, blickte dann zu Jun. "Kaffee?" Fragte er und würde dann einen solchen oder was Anderes bestellen. Vielleicht mochte sie auch Tee? Der Aeger wirkte ruhig, er machte keine große Sache aus der gestrigen Nacht. Thoth hockte sich ebenfalls in einen Sessel in ihrer Nähe. "Kann man Takeo einfach so erreichen? Ich will mich nach freien Immobilien umschauen." Oder wer war hier der Ansprechpartner, vielleicht wusste Jun dies? Der Aeger hielt an seiner Entscheidung fest. Er würde den Dienst gegenüber der Mizukagin kündigen. Er glaubte nicht daran das es weitere Fraktionen unter diesen Umständen schaffen könnten. Sein Plan war es nun sich aus allen politischen Situationen ersteinmal heraus zu halten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 23. Jan 2021, 18:26

Schnell erklärte Thoth, dass sich sein "kleiner Vorteil", wie er es nannte, auch auf solche Dinge auswirkte. Jun schmunzelte. Dann kann sich ja so manche Frau glücklich schätzen. Haha! meinte sie und lachte. Doch sie wollte für den heutigen Abend nicht noch mehr von diesen Künsten kosten, sie war zu müde und musste auch das, was sie gerade gespürt hatte, ersteinmal einordnen. Stattdessen gab sie ihm eine relativ direkte Abfuhr, dass er nicht bei ihr einziehen dürfte und sie gestand ihm aber, dass sie diese intimen Momente zumindest mal auf die selbe Stufe wie Sprengstoff stellen würde. Er grinste sie an und sie nickte, bei seiner Frage, dann konnte sie sich gegen den Schlaf jedoch nicht länger wehren und schlief an seiner Brust ein.

Aufwachen tat sie, gut zugedeckt und mit dem Rücken zu ihm. Das Tageslicht stach in ihren Augen, ihr Kopf brummte, sie hatte Muskelkater und auch sonst schien ihr ganzer Körper zu schmerzen. Sie brauchte eine Weile, um zu realisieren wo sie wer, wer sie war und was geschehen war. Als ihr Kopf alles erfasste entschied sie, dass es besser sei, dass einfach unter den Teppich zu kehren und wollte Thoth rausschmeißen. Ehe sie merkte, dass sie es war, die in SEINER Unterkunft war. Weswegen sie entschied, dass sie gehen würde. Thoth wachte durch ihre Worte auf, raffte aber ersteinmal nichts. Stattdessen fragte er, was ein Kondom sei. Jun blickte ihn etwas geschockt an. Nich dein ernst, oder? sein "Oh" war jedoch Zeichen genug, dass er realisierte worauf er hinaus wollte. Jun rollte mit den Augen. Ja, Oh... kam es, leicht genervt von ihr. Dann wank sie aber beiläufig ab. Aber selbst wenn deine tausend Jahre altes Zeug überhaupt noch sowas zeugen kann, dann würde sich in meinem ramponierten Körper sowieso nix einnisten wollen. sagte sie scherzend. Sie schob das Thema erstmal gaaaanz weit von sich weg. War es Verdrängung oder dachte sie wirklich so? Oder wollte sie sich jetzt gerade nicht mit einer solchen Möglichkeit auseinander setzen? Oder wollte sie ersteinmal die Pferde im Stall lassen und abwarten? Wer konnte das schon so genau sagen. Während Jun sich ihre Kleidung anzog und ihren Schuh suchte, wickelte sich Thoth ein Handtuch um, kippte sämtlichen Alkohol zusammen und trank diesen. Naja, wenigstens nicht verschwenderisch. gab Jun zu, die die Suche nach ihrem Schuh mittlerweile aufgegeben hatte und einen erkalteten Fleischspieß frühstückte. Der Aeger ging zur Sprechanlage. Definitiv. Und was gegen den brummenden Schädel, wenn die was haben. gab sie ihm als Antwort und er bestellte ihnen Kaffee aufs Zimmer, dann setzte er sich auf den Sessel ihr gegenüber, wo sie gerade ihren Kopf in ihre Hände stützte und sich die Schläfen massierte. Ich glaub' nich', dass Takeo auch Immobilienmakler is'. Aber ich wüsst' auch keine and're Anlaufstelle. Also kannst'e es dort am ehesten versuchen. meinte sie. Dann hatte sie jedoch eine andere Idee. Wart' mal. meinte sie und wühlte in ihrer Hosentasche. Dann holte sie einen Funkempfänger raus. Takeo Yasuda? Hier spricht Jun Hanekawa, Codename Bakuha. Ich habe den Berater von der amtierenden Mizukagin Sayuri vor mir. Er plant, sich hier in Iwagakure niederzulassen. Da Ihr sicherlich aktuell anderes zu tun habt, als spontan Besuch zu empfangen, würde er gerne einen Zeitpunkt vereinbaren, um die Einzelheiten zu besprechen. Für die Zwischenzeit sucht er jedoch eine Unterkunft zum Verbleib. Er hat sich derzeit die VIP Suite über dem Jollys angemietet, was aber natürlich keine Dauerlösung ist. Ich hätte ansonsten eine Wohnung im Wohnviertel in einem der Hochbauten angepeilt, welche teilweise noch frei sind. Das wäre zumindest meine empfehlung. Sollte dies Euren Segen haben, würde ich mich informieren, welche aktuell frei sind und ihn dort hin führen. Jun Ende. sprach sie, relativ förmlich in den Funkempfänger. Dann packte sie ihn wieder weg und lehnte sich im Sessel zurück, den Schädel in den Nacken gelegt. Hoffentlich is' der Kaffee stark. murmelte sie nur. Sie dachte gar nicht daran, dass Thoth nun mehr Informationen darüber hatte, wer sie war und das sie vielleicht doch nur "nur" eine Sprengmeisterin war. Auf der anderen Seite war es ihr gerade auch ziemlich egal. Yuu hatte die Geheimhaltung selbst eh nie groß zelebriert, dass sie nun hier einen Deckmantel aufrecht erhalten müsste. Desweiteren konnte er nur mit einem Codenamen nicht soo viel anfangen, außer mehr Rückschlüsse zu ziehen. Sollte er jedoch fragen, würde sie ihm mehr Informationen geben. Bisher war ihr Rang innerhalb des Shinobisystems für ihr Zusammentreffen jedoch auch nicht wichtig gewesen.
Plötzlich ging die Fahrstuhltür auf und ausgerechnet Mohime, vom Vorabend, brachte den Kaffee. Sie hatte ein liebliches, fast schon verführerisches Lächeln auf den Lippen und schien erwartungsvoll, als die Fahrstuhltür sich öffnete. Sie wusste ja, wer dieses Zimmer gebucht hatte. Als ihr Blick dann jedoch auf Jun fiel entglitt ihr das Lächeln sofort und wechselte in eine Mischung aus Wut, Neid, Überraschung, Unverständnis und weiteren Dingen, die man nicht zuordnen konnte. Sie schritt zu dem Tisch, an dem sich Thoth und Jun befanden und stellte das Tablett mit dem Kaffee darauf ab. Auch leichte Kopfschmerztabletten fanden sich darauf. Ich habe mich direkt bemüht, einen Boten loszuschicken, um einen Medic zu konsultieren, für diese Tabletten. Sie sind nur ein leichtes Medikament, doch hoffe ich, dass es Ihren Kopfschmerzen schnell behilflich ist. sagte sie an Thoth gewandt, mit einem bezaubernden Lächeln. Sie tat fast so, als würde Jun nicht existieren, drehte sich dann aber doch zu ihr. Wie ich sehe, bist du erneut im Jollys zu Gast, Jun. Darf ich dich jedoch daran erinnern, dass du die Volljährigkeit, meines Wissens nach, noch nicht erreicht hast und auch keine Sondergenehmigung von Yuu Akuto erhalten hast? Unten zu sein und sich eine der Feuershows anzusehen ist die eine Sache, das dulden wir, auch durch deine Position unter Meister Akuto. Doch alles weitere ist gegen das Gesetz. fuhr sie sie relativ scharf an. Jun hatte den Kopf mittlerweile gehoben und sah Mohime an und grinste. Du verwechselst da was, Mohime. Ich bin nich' erneut Gast im Jollys, ich war genau genommen gar nich' weg. sagte sie und ihr grinsen wurde noch breiter, als sie sah, wie schwer es Mohime fiel, die Fassung zu wahren. Aber ich danke dir, dass du mir diese Schmerztabletten gebracht hast. Keine Ahnung, wie ich sonst über den Tag kommen sollte, nach der letzten Nacht. meinte sie weiter und nahm sich eine der Tabletten und schluckte sie direkt, ohne Wasser dazu oder sonstiges. Mohime nickte nur, weil sie es musste. Es freut mich, dass ich helfen konnte. sagte sie und lächelte noch einmal in Thoths Richtung, dann verließ sie das Zimmer wieder, nahm sich jedoch vor, weiteren Besuch von Jun definitiv zu untersagen. Als die Fahrstuhltür sich schloss, nahm auch Jun ihren Kaffee und fing an davon zu trinken. Sie trank ihn schwarz. Also falls du anderweitig nochmal bock bekommen solltest, auf 'ne normale Frau, die wär' bestimmt direkt bereit. Haha! sagte sie scherzend und lachte. Sie wartete dann darauf, dass die Kopfschmerzen langsam nachlassen würden.


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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 23. Jan 2021, 18:59

~Interessante Informationen~

Thoth musste sich eine Unterkunft suchen und er hoffte hier auf Mithilfe durch Jun. Natürlich würde er sich nicht bei ihr einnisten wenn sie das nicht wollte. Die ersten Augenblicke des nächsten Morgens waren alles andere als angenehm wenn man sie mit den letzten Momenten des Abends vergleichen wollte. Sie waren sogar richtig beschissen! Der Aeger hatte Kopfschmerzen und er brauchte wohl genau wie Jun eine Weile um klar zu realisieren was alles so los gewesen war. Dann fiel der Blondine etwas auf was unser Mann aus einer anderen Zeit erst nicht wirklich erfassen konnte, dann wurde es ihm aber klar. Er rieb sich den Hinterkopf. "Hoffen wir mal das meine Potenz eingerostet ist über die Zeit unter der Erde." Ein verlegenes Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. "Daran habe ich Gestern einfach nicht gedacht." Wäre aber auch ziemlich lame gewesen wenn er in dem Moment wo sie Beide es kaum noch ohne ineinander sich zu verankern es aushielten noch zu sagen "Hey was ist mit Verhütung?". Was geschehen ist ist geschehen und die Dame schien sich aktuell keine Gedanken machen zu wollen, so machte es zumindest auf Thoth den Eindruck und er lies dieses Thema ruhen. Viel eher sorgte er dafür das der restliche Alkohol gut und sicher in seinem Körper verstaut wurde. "Genau darum gehts." Ja andere Leute würden sterben für ein wenig Wasser. Thoth bestellte starken Kaffee und Medikamente gegen Kopfschmerzen. Die Beiden nahmen jeweils auf einem eigenen Sessel platz und Jun klärte den Aeger über seine Möglichkeiten auf. Der amtierende Tsuchikage war wohl wirklich die beste Anlaufstelle, nur einen Termin zu bekommen wäre sicherlich schwierig. Doch die Hanekawa hatte noch ein Ass im Ärmel. Sie setzte einen Funkspruch ab und nutzte einen Codenamen. Das war schon sehr verdächtig. Denn Thoth wusste vom Codenamen Mephisto des Inhabers hier. Auch hatte er diverse Codes der ANBU Einheit bereits in der Vergangenheit Konohas gesehen. Meist über Funksprüche die er miterlebt hatte in seiner Reise durch die Geschichte der Länder. Thoth sagte nichts und lehnte sich in seinem Sessel zurück. "Danke für deine Hilfe." Meinte er nur und dann bekamen sie Besuch. Es war die Dame vom Vorabend und sie schien erneut mit dem Aeger ein wenig zu flirten und für Jun hatte sie weitaus weniger nette Worte übrig. Der Aeger stand auf. "Da wo ich her komme gehört zu einem professionellen Service das an der Tür noch gewartet wird bis sie herein gebeten werden. Ich glaube nicht das Yuu Akuto eine Beschwerde von mir abschütteln würde." Thoth zuckte mit den Schultern. "Vielen Dank für den Kaffee und die Medikamente." Er verbeugte sich. Seine Augen wanderten dann zu seinem Schmuck. Ein kleiner Armreif hatte ausgereicht um ihm diese teure Suite für die nächsten Wochen zu sichern und dort lag einiges mehr. "Vielleicht erwerbe ich auch den ganzen Laden. Gefällt mir sehr müssen sie wissen. Ich achte dann aber auch extrem auf professionelles Verhalten und schätze es nicht so sehr wenn nicht alle gleich behandelt werden." Meinte er noch quasi als Abschiedsgeschenk. Er setzte sich dann wieder und genehmigte sich Kaffee. Er trank diesen schwarz und dann fiel ihm auf das auch Jun dies so tat. Der Aeger grinste und er schlürfte ein wenig. "Hmmmm leider ist sie eine Weile unpässlich, Jemand der so sehr von sich überzeugt ist brauch manchmal auch einen Dämpfer. Gibt es einen anderen Weg aus dem Zimmer?" Wieso fragte das der Aeger. Er hatte während er auf dem Weg zu seinem Sitzplatz war etwas Sand der jungen Dame hinterher geschickt. Dieser legte die Technik auf halbem Weg lahm und sie steckte somit im Aufzug fest. Thoth gähnte. "Ich glaube der Fahrstuhl hat einen technischen Defekt." Dann zuckte er mit den Schultern und stand auf. "Du unterstehst also Yuu Akuto und ein Codename? Sehr verdächtig!" Der Mann aus der Wüste lachte und zuckte erneut mit den Schultern. "Nicht wichtig, hab dich ja auch nie direkt gefragt was du arbeitest und spielt für mich keine Rolle. Du bist also ein doppel taffes Mädchen hm?" Er schmunzelte, ob sie nun eine Kunoichi war oder nur für die Shinobi Einheit eine Sprengmeisterin kümmerte ihn genauso wenig und er machte sich dann auf dem Weg zum Bad. "Ich gehe duschen." Meinte er und würde ins Bad gehen. Dort das Handtuch fallen lassen und sich erstmal reinigen. Im Bad brauchte er nicht wirklich lange und wie lange Techniker wohl brauchen würden um die Frau aus dem Fahrstuhl zu holen bzw. diesen zu reparieren? Thoth war ziemlich schnell im säubern, so war er bereits nach etwa 8 Minuten wieder da. Mit einem neuen Handtuch um die Hüfte und auch eiens auf dem Kopf ging es zu seiner Kleidung. Er lies knapp die Hüllen fallen und kleidete sich wieder ein. Schnell war also seine nicht ganz mit dieser Zeit kompatible Erscheinung wiederhergestellt. Seinen Schmuck trug er ebenfalls wieder am Körper. "Wo geht es für dich als nächstes hin?" Fragte er interessiert. "Ich muss ne Kündigung überbringen." Teilte er ihr gleich als Info mit.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 23. Jan 2021, 19:53

Nun, da hofften sie wohl gemeinsam, dass die Potenz von Thoth einfach eingerostet war. Er erklärte aber, dass er daran nicht gedacht hatte. Schon gut, da gehörn' ja eh immer zwei zu. meinte die Blondine, nun langsam etwas entspannter wieder. Nachdem sie sich ein wenig gesammelt hatten, Thoth das Frühstück bestellt hatte, versuchte Jun den Kagen zu erreichen und hinterließ via Funkspruch eine Nachricht. Zum Glück wurden solche Nachrichten für eine Weile gespeichert. Nun hieß es also, auf diese Antwort zu warten. Kein Ding. sagte sie und wank ab, als auch schon Mohime kam mit dem Frühstück. Ein kleines "Wortgefecht", wenn man es so nennen durfte, entstand, ehe sich Thoth einmischte und dazu sogar aufstand. Die Frau schien plötzlich ganz klein zu werden unter seinen Worten. Sie verbeugte sich entschuldigend, doch folgte seinem Blick natürlich zu seinem Schmuck, was ihn für sie nicht unattraktiver machte. Verzeihung, ich verstehe und bitte vielmals um Entschuldigung. Es war nicht meine Intention, diesen Eindruck zu vermitteln. sagte sie und ihre Entschuldigung war aufrichtig. Ihr lag auf der Zunge, noch zu erwähnen, dass sie lediglich das Gesetz achten wollte, doch sie schluckte dies hinunter und verschwand. Nur um kurz darauf mit dem Fahrstuhl stecken zu bleiben. Jun grinste, als Thoth weg war, sah jedoch auch eine eventuelle Chance für ihn in ihr. Thoth, der seinen Kaffee ebenfalls schwarz trank, schlürfte und grinste dann, ehe er sich erklärte und noch eine Frage hatte, diese auch begründete. Juns grinsen wurde noch breiter. Du hast den Fahrstuhl kaputt gemacht? Du bist echt ein böser Magier! Haha! sagte sie und lachte. Ich denke, sie ist weniger von sich, als viel mehr von dir überzeugt. Aber naja, is' ja deine Entscheidung. Ob's 'nen and'ren Weg hier raus gibt, weiß ich nich'. Ich war hier ja auch noch nie oben. Spontan hät' ich nun gesagt, aus'm Fenster und über die Dächer. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Dann sprach er sie indirekt jedoch auf ihren Funkspruch an und die Informationen die er daraus ziehen konnte. Er lachte dann jedoch und zuckte mit den Schultern. Jun führte ihre Hände vor, und legte ihre Handgelenke übereinander, als würde man sie nun verhaften können. Hast mich erwischt. Ich gestehe, mein Date war eine Notlüge. Meine Info war, dass irgendwelche Fremden plötzlich auf'm Trainingsplatz aufgetaucht sind und 'nen Haufen Sand hinterlassen haben und unser Kage dabei wäre. Da wir nichts über dessen Verbleib wussten, musst' ich rausfinden, ob's stimmt und was das für Fremde sind. Dorfsicherheit uns so. Da Sayuri dich dann aber so stehen ließ, wir keine Info von Takeo hatten und du auch nich' so recht wusstest, wohin mit dir, gab' ich mir selbst die Aufgabe, dich im Auge zu behalten, während die Aussagen über Takeo im Hintergrund geprüft wurden. Da ich keine weiteren Infos bekommen hab' und sich alles wieder normalisiert hat, ist's wohl wirklich so, wie du's gesagt hattest. Naja. Ich denk', ich hab' dich ganz gut im Auge behalten. sagte sie und streckte ihm zwinkernd die Zunge raus. Aber wenn ich sag', ich muss 'nem Date absagen, fragen die wenigsten Fremden mehr nach. Also war es simpel und recht glaubwürdig, weswegen ich das nich' direkt vor dir machen wollt'. Privatsphäre und so. sagte sie grinsend. Dann senkte sie die Hände wieder. Aber meine Hauptaufgabe, ist es, Sachen in die Luft zu sprengen. Bei meinem Rang ist's sonst wichtig, leise, verstohlen, unauffällig und schnell handeln zu können und zu sein. Naja... was soll ich sagen... Haha! sagte sie, lachte und wackelte mit ihren Automails. Ich bin vermutlich so ziemlich nix davon, aber hab halt and're Qualitäten. meinte sie und zuckte mit den Schultern und meinte damit natürlich ihre kleinen Bomben. Thoth stand dann auf und wollte duschen gehen. Jun nickte und würde, sobald er fort war, den Rest ihres Kaffees runter kippen. Sie wusste immer noch nicht, wo ihr Schuh war. Hatte aber auch das Chaos, das sie im Bad hinterlassen hatte, vergessen. Die Kopfschmerztablette fing an zu wirken und sie ging zu den Fenstern und schaute, ob man sie öffnen konnte. Tatsächlich ging dies, somit öffnete sie es ganz und blickte dann hinaus, und schaute sich die Umgebung an. Das Gebäude war schon ziemlich hoch, aber die umliegenden auch. Es wäre möglich, zumindest für sie, hier raus zu kommen. Wenn auch nicht so einfach. Aber möglich. Sie hörte kurze Zeit darauf, wie Thoth wohl aus dem Bad kam und seine Kleidung zusammen suchte, auch das Klimpern seines Schmuckes hörte sie, als er diesen wieder anlegte. Als sie seine Stimme hörte, drehte sie sich zu ihm um. Er sah wieder aus wie vorher. Naja, nach hause, würd' ich sagen. 'n bisschen Sprengstoff vorbereiten, auf Takeos Nachricht warten, um dir dann eventuell deine neue Behausung zu zeigen. Nix großartiges. Hab' ja sonst nicht wirklich was zu tun aktuell. Vielleicht auf den nächsten Typen warten, der aus'm Nichts auftaucht und irgendwelche Sandberge hinterlässt. scherzte sie grinsend und wollte auch seine Reaktion sehen, ob ihm etwas an dem Gedanken vielleicht missfallen könnte, dass sie mit noch jemandem so "umgehen" könnte, wie mit ihm. Sie wollte sicherstellen, dass hier auch von seiner Seite aus keine Gefühle im Spiel waren nun nach der Sache. Bisher verhielten sich ja beide sehr neutral. Thoth hatte sich die Aufgabe gestellt, eine Kündigung zu überbringen. Er schien es also wirklich ernst zu meinen. Weißt du denn überhaupt, wo du anfangen sollst, Sayuri zu suchen? Die is' ja ziemlich schnell gestern abgehauen und 'ne Unterkunft hatte die ja die Nacht vermutlich auch nich'. Außer sie hat sich 'n Hotelzimmer gemietet. meinte Jun.

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 23. Jan 2021, 20:27

~Ab gehts~

Das Thema mit der Verhütung war schnell geklärt, sie konnten sich später Gedanken darum machen. Sie waren jetzt keine Personen dir voeinander wegrennen würden, man konnte schließlich wie Erwachsene darüber sprechen wenn sich irgendetwas anbahnen würde. Jun war eine große Hilfe was die Wohnungssuche des Mannes anbelangte. Mit Kaffee und zwei Schmerztabletten intus würde der Morgen sicher gleich rosiger aussehen. Unangenehmer wurde es für die Angestellte hier im Jollys. Sie bekam eine ziemlich direkte Ansage vom Aeger und musste dann wohl die nächsten Stunden im Fahrstuhl verbringen. Diese Sache amüsierte die Blondine ungemein. "Schwarzmagier klingt doch schon nicht so nett oder?" Er grinste und wusste natürlich von den Geschichten dieser Zeit, weiße Magie, tolle Elementar Magier. Schwarz war immer böse in solchen Geschichten und das war es wenn der Mann ehrlich sein musste auch hier. Die Kunst an sich war alles andere als nett, doch es hing immernoch davon ab wie man seine Kräfte gebrauchen würde. Ein Schwert allein war auch nur das Werkzeug was töten konnte. Aber der der es führte hatte die freie Entscheidung ob er diese Waffe gebrauchen würde und gegen wen er sie verwenden wollte. Juns spontante Idee brachte den Aeger auf witzige Gedanke, welche er wohl gleich mit Ihr teilen würde. Doch zuerst ging es um ihren Beruf. Genauer ihre Stellung hier im Reich der Shinobi Fraktion und sie erklärte sich. "Gut gespielt. So werdet ihr Shinobis ja auch ausgebildet, ich habe viel von eurer Ausbildung sehen dürfen." Meinte er sichtlich fasziniert von diesem Handwerk und als sie dann näheres über ihre Einheit erzählte wurde es ihm klar was oder wer sie war, es passte zum Codenamen. "Kann mich über deine Beobachtung nicht beschweren. So deine nicht beruflichen Qualitäten habe ich genauso inspiziert wie du meine. Sozusagen ein Vordringen in die Elite Einheit des Shinobi Reiches." Ein zweideutiger Witz. Die Stimmlage des Aegers klang nicht eingebildet, es war ein einfacher Scherz. Nicht mehr. "Deinen Sprengstoff will ich gerne noch immer in Aktion sehen, habe dir ja versprochen dir meine weiteren Fertigkeiten zur Verfügung zu stellen." Damit war klar das er ihr diese kleine Lüge nicht übel nahm und allgemein die Art und Weise wie sie sich schützen musste. "Alles was ich dir gesagt habe ist die Wahrheit gewesen, meine Fähigkeiten erlauben mir stets einen sehr offenen Umgang. Doch in deiner Position hätte ich nicht anders gehandelt." Sie hatte ihn ja auch nicht angelogen, nur gewisse Sachen nicht ganz im Detail ausgesprochen. Thoth ging dann unter die Dusche und zog sich wieder an als er damit fertig war. Natürlich musste er dazu zurück in Schlafzimmer gehen. Er hatte eine Frage an die Anbu und sie schien genau wie sie am gestrigen Abend sagte wirklich überhaupt nichts vor zu haben. "Das hier ist zwar ganz nett, aber ich glaube das unsere Freundin es noch öfters versuchen wird bei mir zu landen. Hübsch ist sie ja, aber gehört einfach mehr dazu." Scherzte er und auch sie machte zuvor eine Anspielung auf weitere Typen. Thoth wusste das das wohl nicht wirklich realistisch war, aber vielleicht gab sie auch nun mehr Männern eine Chance? Dann hätte er gewonnen, er wollte ihr einfach helfen das sie sich nicht länger vor dieser Sache verschließen musste. "Sandberge sind aber mein Ding! Wobei ich bereits herausgefunden habe das noch Nachfahren meiner Familie existieren. Sabaku? Ja so war der Name der Familie." Also hatte er auf diese Fertigkeit wohl kein alleiniges Anrecht. Schade. Thoth ging dann zurück ins Bad und holte ihren Schuh. "Den wollte ich eigentlich als Andenken behalten, aber da der gute Raviel zu dir einfach gehört. Fang" Er würde ihn ihr zu werfen und dann lachen. Ja es war ein lustiger Abend gewesen, doch es war nicht mehr zwischen den Beiden geschehen. Die Chemie stimmte, vielleicht konnten sie Freunde werden. Doch das musste die Zeit einfach zeigen. "Und wegen Sayuri wenn sie nicht gefunden werden will, finde ich sie vermutlich nur recht schwer. Sie ist eine Oinin gewesen." Offenbarte er. Dies waren vertrauliche Informationen die er hier bereitwillig teilte. Eine Bestärkung von Thoths Entschluss? Zum einen ja, aber auf der anderen Seite war wenn Sayuri hier offiziell eine Verbündete wurde eine solche Info für sie als ANBU eh einzusehen. Doch in diesem Moment war es ein kleiner Vertrauensbeweis des Aegers. Er ging schließlich zum Fenster und öffnete dieses. Dann streckte er seine Hand nach Draußen und er erschuf eine gewaltige Rutsche aus Sand direkt nach unten. "Hier schau, Lust?" Fragte er sie und falls sie mit machen wollte konnten sie den Rutschweg nach unten nehmen. Sicherlich cooler als über die Dächer zu klettern. Unten würde dem Mann aus der Wüste etwas auffallen. "Verdammter Eselmist!" Fluchte er plötzlich und das war selten für den Mann aus gehobenem Hause. Er hielt sich die Stirn und hatte einen genervten Gesichtsausdruck zu zeigen. "In der Wohnung liegt noch mein Stab." Thoth würde Jun nun eindringlich ansehen. "Hör gut zu, ich vertraue dir soweit. Dieser Stab ist mir nicht nur sehr wichtig, er ist auch gefährlich. Wir können ihn zusammen holen, weil emm ich würde den Weg nicht finden wieder zurück. Oder du bringst ihn mir später wenn du nun keine Lust hast wenn du angekommen bist wieder zu mir zu laufen." Meinte er. Man konnte als unbedachter Chakranwender nämlich sich der Prüfung des Gottes unterziehen , dies war ein komplexer Prozess und wenn er bereits gebunden mit einem Sterblichen war dann bedeutete dies extreme Schmerzen für den Eindringling. "Er ist nutzlos in ungeschulter Hand, bietet aber eine Art Sicherung und dies kann Jemanden umbringen." Er teilte einfach alle Infos mit Jun.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 23. Jan 2021, 21:54

Nun, recht hatte er ja. Mit seinem Schwarzmagierkram. Stimmt wohl, wobei ich dir diesen Magierkram immer noch nicht so ganz abkauf. Was soll man sich denn darunter vorstellen? Und wenn Schwarzmagier nun so was mega böses sein sollen, muss ich dich enttäuschen, den Eindruck machst'e auf mich nich'. meinte Jun und zuckte mit den Schultern. Schließlich war sie ihm aber dann doch noch eine Erklärung schuldig. Auch wenn er diese nicht unbedingt haben wollte, gab sie ihm diese trotzdem. Bei seinem Scherz musste Jun lachen. Naja, wenn du doch bei Sayuri bleibst, kannst'e wenigstens sagen, dass du tief in die Anbu Einheit eingedrungen bist. Haha! machte sie bei den Scherzen mit. Sie erhob dann einen Zeigefinger. Und natürlich wirst du das noch sehen, das war doch der Deal, oder? meinte sie grinsend. Ehe er plötzlich noch einmal betonte, dass er stets die Wahrheit gesprochen hatte, ihr Tun jedoch verstehen konnte. Ich denk', mittlerweile kann ich dich auch soweit einschätzen, dass du die Wahrheit sagst. Hätte ich dir misstraut, wär' das gestern nich' passiert. merkte sie an. Dann verschwand Thoth kurz unter der Dusche und Jun inspizierte die äußeren Begebenheiten und entschied, wie sie hier am besten raus kommen konnten. Als Thoth wieder kam und angezogen war, ging er noch einmal auf Mohime ein. Er merkte an, dass sie hübsch war, aber für ihn gehörte mehr dazu. Ebenso schien er seine Sandberge verteidigen zu wollen. Jun grinste. Sabaku, ja. Hab' bisher aber auch noch kein' Sabaku richtig kenn' gelernt. meinte sie, dann verschwand er plötzlich und kam mit ihrem Schuh wieder. Raviel! kam es freudig von ihr und sie nahm ihn in den Arm und kuschelte ihn, wie einen verloren gegangenen Hund. Naja, lang hättest du den Geruch nich' aushalten können, vermutlich. meinte sie scherzend, dazu, dass er ihn als Andenken behalten wollte. Sie schlüpfte in den Schuh und band ihn eher notdürftig zu. Wie sie es halt immer tat. Ihre Socke war irgendwie verschwunden. Aber auch irgendwie nichts untypisches. Dann sprach er von Sayuri und erwähnte, dass sie eine Oinin gewesen war. Kurz stockte Jun und dachte nach. Komisch... murmelte sie noch, da ihr Sayuri nicht bekannt vorgekommen war. Doch wenn sie mehr darüber nachdachte, erinnerte sie sich daran, den Namen schon gehört zu haben, während ihrer eigenen Oininzeit. Den wahren Grund kannte Jun natürlich nicht, warum sie sich nicht kannten, wenn sie beide Oinin gewesen waren. Doch lag dieser relativ offen auf der Hand: Als Jun eine vollwertige Oinin wurde, war Sayuri schwanger und fiel wohl im Dienst aus. Kurz darauf verlor sie durch einen Unfall ihr Kind und ihren Mann, zu dem Zeitpunkt, als sie sich in ihre Arbeit reinhing, war es Jun, die trauerte. Ihre Oininzeiten überschnitten sich stets, sodass Jun Sayuri niemals von angesicht zu angesicht hatte kennen lernen dürfen. Doch dies wusste Jun nicht. Sie erklärte nicht von sich aus, worüber sie nachdachte und was sie komisch fand. Stattdessen schüttelte sie kurz den Kopf, um ihre Gedanken wieder frei zu bekommen. Der Aeger erschuf eine gewaltige Sandrutsche. Heilige Scheiße, ist das geil! jubelte Jun plötzlich und als er fragte, ob sie Lust hatte, sah sie ihn verdattert an. Was für eine Frage! Natürlich hab ich Lust! sie wartete gar nicht mehr lange und sauste die gewaltige Sandrutsche runter. Unten angekommen musste sie lachen. Bis zu dem Zeitpunkt, als Thoth plötzlich fluchte. Etwas verdutzt sah sie ihn an, ehe sie anfing ihn auszulachen.Jetzt sag nich', dass das die Art is', wie du fluchst. Eselmist? Ernsthaft? Da hat ja selbst meine Mutter bessere Schimpfworte drauf gehabt! Haha! veräppelte sie ihn, doch er erklärte prompt, worüber er sich aufregte und Jun stoppte. Willst du mir nu' echt erzähl'n, in der Bude liegt dein scheiß Zauberstab, der mich einfach so umbringen könnte? wiederholte sie, etwas Fassungslos. Alles klar, du kommst mit. Ich fass das Ding garantiert nich' an! Das wär' echt ne richtig beschissene Art, drauf zu geh'n. Gestorben, weil Goldstab angefasst. sie warf die Arme in die Luft. Gut... kann ich nich' jeder von sich behaupten. lenkte sie dann wieder ein. Sie wollte Thoth keine Vorwürfe machen. Das verdarb ihr auch die gute Laune. Komm, wir geh'n. Sayuri wird noch 'n Augenblick länger warten können. meinte sie und würde den Weg vorgeben.

Schon bald würden sie die Wohnung erreichen und Jun stoppte vor der Wohnung. Statt sie aufzuschließen hielt sie kurz inne. Ich muss dir noch was sagen. meinte sie dann und sah ihn etwas verlegen an, während sie sich mit einer Hand am Hinterkopf kratzte. Das is' keine nur gemietete Bude für eine Nacht oder so. Also... eigentlich is' es doch meine Bude. Also... nich' direkt. Sie gehört 'ner Freundin, die aber nu' ihr Glück als reisende Händlerin versucht und sie hat sie mir überlassen. Der meiste Scheiß, der da drin is' gehört ihr. Ich mach mir nich' viel aus Dingen. Geht eh kaputt, in meinen Händen. meinte sie. Sorry, ich hatte nur, nachdem du mir das mit deinen Fähigkeiten sagtest, echt kein bock drauf, dass du an meinem persönlichen Ort da herum schnüffelst oder so. Wir kannten uns ja erst seit 'ner Stunde oder so. Ich wollt' halt nich', dass du es persönlich mit mir in Verbindung bringst. erklärte sie sich und lieferte so auch direkt eine Entschuldigung. Dann würde sie aufschließen. Sie wusste nicht, wie Thoth reagierte deswegen und ob er vielleicht sauer wäre. Dann wäre es halt so. Aber reingehen musste er trotzdem, wenn er seinen Stab wieder haben wollte.

TBC: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 20. Mär 2021, 20:10

~Die nächste Runde~

CF: Senjougaharas Wohnung


Noch bei der Wohnung:

Schnell war klar das keiner der Beiden große Lust darauf hatte seine Stellung aufzugeben. Denn dies würde bedeutet das jedes Leben in dieser Welt gleichgestellt sein würde. Dies hatte nämlich nicht nur Vorteile. Die Fähigen , die sich ihre Stellung mit großer Anstrengung erarbeitet hatten waren nun mal nicht gleichwertig mit faulem Gesindel. Man musste im Leben doch die Möglichkeit besitzt in diesem Spiel sämtliche Spielzüge durchführen zu können. Takeo und Yuu hatten alte Herren die sich augenscheinlich ziemlich ähnlich gewesen waren. "Ich glaube noch immer das mein Vater irgendwo auf einer eigenen Privatinsel sitzt und es sich gut gehen lässt." Merkte der Akuto an. Ja eine Vermutung die er bereits häufiger gehabt hatte. "Und genau dieses Leben strebe ich auch an. Wenn ich mir zur Ruhe setze und irgendwann im hohen Alter sterben sollte dann doch bitte mit einem mit Rum gefüllten Bauch und die Lippen einer Schönheit um mein bestes Stück." Der Vanpaia Hybrid lachte. "Wir werden auch weiterhin über uns selbst hinauswachsen müssen." Merkte er noch an und dann sprachen sie über die Möglichkeiten die sie hatten dieses Spiel zu beeinflussen. Yuu war hierbei auch sehr offen mit den Dingen die er vor hatte. "Ja dir steht die Datenbank des Zifferprojektes ja ohnehin zur Verfügung. Außerdem habe ich seit dem Auftauchen von diesem Thoth auch den Verdacht das wir viele alte Legenden einmal überprüfen sollten. Wer weiß welche Kräfte noch verborgen in dieser Welt nur darauf warten von uns entdeckt zu werden hm?" Yuu wollte den Entdeckerdrang des Mannes wecken. Er war ein Genie auf seinem Gebiet und die Geheimnisse dieser Welt zu erforschen war spannend. Der Yasuda bot seine Hilfe auch beim Vorhaben des untoten Mannes an. Yuu lächelte freundlich. "Darauf hatte ich sogar gehofft. Ich hatte die Idee das Virus der roten Kinder auszubauen. Oder eher einen bestimmten Effekt davon für mich zu nutzen. Hach würde ich doch nur einen begabten Medic kennen , der eine Bindung zu einem Dämon hat." Der Akuto schmunzelte und sah Takeo direkt an. "Das Virus fokussiert sich auf die inneren Triebe. Selbsterhaltung, Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung und Schlaf. Wenn du dazu in der Lage bist das wir nur den Fortpflanzungstrieb haben wäre ich dir sehr verbunden. Denn in diesem Spiel müssen wir so manche Figur verschieben und dafür sorgen das Konflikte entstehen." Er grinste und wusste genau das Takeo ihm hierbei helfen konnte. Kurz vor ihrem Abschied würde Yuu dem Tsuchikagen noch eine kleine Drohung mit auf den Weg geben und er wäre nicht sein größter Konkurrent gewesen hätte er diese nicht erwiedert. Yuu sagte dazu nichts mehr er grinste ihm nur entgegen und hätte wenig später die Wohnung bereits verlassen.




Beim Jollys:

Der Schwarm Fledermäuse steuerte direkt jenes Zimmer an in welchem Takashi Senjougahara und ihn selbst vor seinem verrückten Vater gerettet hatte. Es war ein leichtes für Ihn ins das Innere des Gebäudes einzudringen. Hatte er dieses doch selber erbaut und dort erblickte er sie auch schon. Die rothaarige Schönheit lag friedlich schlafend auf dem Bett. Yuu näherte sich ihr. Er wusste genau was das teuflische Blut auslösen würde. Er legte seine Anzugjacke ab und nahm diese mit sich. Er hockte sich auf die Bettkante und streckte seine Hand nach Felicita aus. Er würde ihr seine Jacke über den Körper legen. Sie war nicht zugedeckt und er wollte sie ja schließlich nicht "wecken". Dabei berührte er natürlich vollkommen unbeabsichtigt die Hüfte der jungen Frau. Sollte sie wach werden würde er sich sofort entschuldigen. "Oh habe ich dich nun geweckt? Ich wollte dich lediglich zudecken." Merkte er an und trug ein freundliches Lächeln auf den Lippen. "Takashi hat mich hergeschickt das ich ein wenig ein Auge auf dich habe." Man sah dem Akuto an das etwas sein Herz schwer belastete und das er sich dennoch versuchte so freundlich wie möglich mit der Teiko zu unterhalten um ihr nicht zur Last zu fallen. Das Ganze war ein hinterhältiges Spiel. Yuu versuchte sie in ihre Schwächen hinein zu drängen um dann als tröstende Schulter und Person des Vertrauens ihr näher kommen zu können und das nicht nur freundlich. Er würde sie wandeln, sie würde schon sehr bald ihm gehören.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 22. Mär 2021, 11:04

CF: Tempel des Lichts

In der völligen Sicherheit, mit Takashi in diesem Zimmer intim geworden zu sein, war Felicita eingeschlafen. Das Takashi in Wahrheit sie das alles nur glauben ließ und ihre Erschöpfung daher rührte, dass er ihr das Chakra und die Ausdauer raubte, nein, das war für sie völlig unrealistisch.
Wie lange Felicita geschlafen hatte, wusste sie nicht. Sie spürte etwas Kaltes, was sich über sie legte. Wie eine kalte Decke. Gleichzeitig stieg ihr jedoch der Geruch von After Shave und Zigaretten in die Nase. Sie kannte nur eine Person, die so roch und doch war sie noch im Halbschlaf, sodass sie das nicht ganz realisierte und sich stattdessen mehr ins Kissen kuschelte und zufrieden aufseufzte. Dann spürte sie plötzlich etwas an ihrer Hüfte. Eine Berührung und die Alarmglocken der Jägern schrillten dann doch noch, als sie in kürzester Zeit, die Kälte, der Geruch und die Berührung miteinander kombinierte zu: Ich bin nicht allein! Sie schreckte hoch und sah direkt in Yuus Gesicht, der auf der Bettkante saß und sie freundlich anlächelte, ehe er direkt sich entschuldigte. Die Anspannung fiel von der Teiko ab. Sie rieb sich den Kopf. Du bist es nur. Erschreck mich doch nicht so. sagte sie und gähnte. Eine lebende Person mit einer, von deinem Körper eiskalten Jacke, zuzudecken ist nicht wirklich hilfreich, wenn du die Person wärmen willst. scherzte sie und streckte sich dann. Ich habe so gut geschlafen. Das Bett ist echt der Wahnsinn. meinte sie weiter. Warum wollte Takashi, dass du ein Auge auf mich hast? Was sollte denn passieren? Ich denke, er weiß, dass ich mich ganz gut verteidigen kann, wenn es darauf an kommt. sagte Felicita interessiert und ein wenig skeptisch, jedoch nicht im Bezug auf Yuu, sondern im Bezug auf Takashi. Sie hatte kein schlechtes Gewissen mehr, schließlich waren sie ja miteinander intim geworden. So dachte sie. Aber sie merkte auch, dass Yuu wohl etwas auf dem Herzen lag, weswegen sie ihn besorgt ansah. Das mit Senjougahara nimmt dich mit, oder? fragte sie. Sie versuchte seinen Duft und alles zur Seite zu schieben und weiterhin es nur auf den Einfluss vom Blut zu schieben und so versuchte sie, ganz normal mit ihm umzugehen, worauf sie sich ja auch schon, bevor sie wieder bei Takashi war, geeinigt hatten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 22. Mär 2021, 11:28

~Das Spiel der Gefühle~

Natürlich hatte der Akuto bedacht das seine Aktion sie zuzudecken die junge Frau aufwecken würde. Genau das war auch der Plan gewesen. Seine Körpertemperatur war ein Faktor der für die rothaarige Schönheit durchaus anregend sein konnte. Sobald ihr Körper es mit Yuu selbst verknüpfen konnte. Der Hybrid schmunzelte als er ihr zufriedenes aufseufzen hörte. Ja diese Laute würde sie schon bald noch viel intensiver von sich geben und noch mehr. So die Gedanken dieses verdorbenen Mannes. Schon lange hatte er geplant Felicita für sich selbst zu beanspruchen. "Entschuldige." Meinte er erneut und rieb sich den Hinterkopf. "So lange bin ich noch kein Untoter." Ja es dauerte wohl noch wirklich alles zu berücksichtigen was damit einher ging. Die Teiko lobte das Bett und Yuu grinste. "Darauf bin ich auch sehr stolz, maximalen Komfort. Nicht zu weich, aber auch nicht zu hart. Perfekt für alle Gegebenheiten." Er sprach dies professionell aus, jedoch hatte seine Stimme einen erotischen Unterton. Eine Anspielung darauf das diese Betten natürlich für körperliche Aktivitäten mit konzepiert worden waren. Eine Sache die Felicita bereits mit Yuu gemeinsam geprüft hatte vor nicht allzu langer Zeit. Die Teiko hatte eine Frage auf ihrem Herzen und sie war von Skepsis befallen. Genau dies beabsichtigte der untote Mann auch. "Wir leben in unsicheren Zeiten. Du bist ihm sehr wichtig und immerhin hat er dir doch offenbart wie wichtig du ihm bist und das die Schöpfer dies ausnutzen könnten. Er vertraut mir und ich werde ihm keine Gründe geben dies nicht zu können." Ja der Akuto wirkte einfach sehr hilfsbereit und entschlossen den Beiden beizustheen. "Außerdem ich beschwere mich nicht Zeit mit dir verbringen zu können." Ein freundliches Lächeln stand auf seinen Lippen und er wusste genau wie dies bei der Teiko ankommen würde. Yuu ging in seinem Spiel weiter und bei seinen Äußerungen wirkte er so betroffen das es Felicita natürlich direkt auffallen würde. Natürlich war sie um sein Wohlbefinden besorgt und fragte auch direkt was los war. "Ja es ist nicht leicht, aber wem erzähle ich das. Dir geht es doch genauso wie mir..." Yuu seufzte. "Zur Untätigkeit verdammt zu sein ist nicht meine Welt. Ich weiß das die Pfeiler gebrochen werden müssen....aber ich kann auch nichts dazu beitragen verstehst du? Dann würde es mir leichter fallen, aber ich bin eben nur Yuu. Kein Pfeiler und nicht wirklich wichtig für das Alles. Nicht einmal ein Unsterblicher hat eine Bedeutung." Damit traf er genau den Nerv der Teiko. Yuu konnte ihre innersten Begierden sehen. Sie wollte gewiss nicht nutzlos sein. Der Akuto würde seine Sonnenbrille abnehmen um der rothaarigen Schönheit direkt in die Augen sehen zu können. "Es tut mir wirklich sehr leid das du so viel aushalten musst. Ich würde dir gerne mehr helfen." Yuu legte seine Hand auf ihre Schulter. "Ich bin für dich da, immer." Hauchte er ihr zu. Yuu wusste genau das wenn der Uzumaki in ihr nur die Erinnerung geschaffen hatte das sie mit ihm intim geworden war sie sehr schnell Lust verspüren würde, selbst nach dem Schläfchen. Genauso wirkte sein Siegel dann natürlich auch weiterhin auf sie. Das alles spielte ihm in die Hände. Yuu versuchte bewusst Zweifel zu streuen, dass sie Beide ja so ähnlich waren und ob sie Beide diese Situation vielleicht überhaupt nichtso akzeptieren mussten?
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Di 23. Mär 2021, 11:03

Felicita schreckte hoch und erblickte direkt den Akuto. Sie entspannte sofort, sie fühlte sich nicht unsicher in seiner Gegenwart. Im Gegenteil. Der Mann entschuldigte sich. Aber auch noch nicht so kurz, dass man es vergessen könnte. Du bist doch sonst immer so bedacht. sagte Felicita ein wenig neckend, ehe sie auch schon das Bett lobte, woraufhin der Akuto grinste. Er sprach professionell über die Vorteile des Bettes aber hatte dabei einen anziehenden Unterton in der Stimme. Ja, klar. sagte Felicita und lächelte, während sie ein komisches Gefühl in sich spürte. Doch war Felicita auch skeptisch, warum Yuu auf sie aufpassen sollte und dieser erklärte auch direkt. Sie lachte ein wenig, bei seinen Worten. Naja, es gibt schlechtere Gesellschaft als dich, dass stimmt wohl. Da will ich mich auch nicht beschweren. Aber ... durch den Einfluss von diesem Blut macht es das nicht wirklich einfacher für mich. Aber das weißt du ja. sagte sie und war ein wenig verlegen. Sie hatte das Gefühl, ehrlich mit Yuu sprechen zu können. Er war aber auch irgendwie der einzige, mit dem sie überhaupt ehrlich sprechen konnte. Der überhaupt für sie da war. Takashi war so involviert in dieser ganzen Schöpfer-Pfeiler-Geschichte, dass sie doch meistens doch nur ein Klotz im Weg war. Sämtliche Frauen, die sie auch nur ein bisschen besser kannte, steckten mit Takashi unter einer Decke. Shinji hatte sie hängen gelassen und war doch lieber mit Winry los gezogen. Auf der anderen Seite war Felicita auch ganz froh darum, denn die beiden würden sicherlich ein schönes Paar abgeben, so dachte die Teiko und sie hoffte, dass daraus vielleicht etwas werden würde. Und Soley war in einer Art Koma. Als sie an Soley dachte, zuckte sie kurz zusammen und sah Yuu besorgt an. Was ist eigentlich mit Soley? fragte sie direkt, fragte dann aber auch, was mit Yuu war, schließlich wirkte auch er sehr bedrückt. Sofort rückte der Mann mit der Sprache raus und seufzte dabei. Die Teiko sah bedrückt auf ihre Beine, ehe sie diese über die Bettkante schwang und so neben Yuu saß. Er sprach genau das aus, wie es ihr auch selbst bei der ganzen Sache ging. Ja, du hast recht. Genau das selbe denke ich auch immer. Ich bin kein Pfeiler, ich habe keine Bedeutung bei dieser ganzen Geschichte, außer vielleicht im Weg zu sein und nun sogar noch beschützt zu werden. Ich bin nur Felicita. Ich wollte auch nie viel mehr sein, dass ist schon okay so. Aber... ich wollte auch nie so schwach sein, dass man mich beschützen müsste. Ich bin so viel stärker geworden als damals und doch nicht stark genug um etwas zu ändern. Sondern nur... im Weg zu sein. sagte sie und seufzte. Yuu nahm seine Sonnenbrille ab und wandte den Kopf zu Felicita. Diese sah ihm direkt in die Augen. Sie lächelte ihn traurig an. Das muss dir nicht leid tun. Dir geht es ja genau so. sagte sie sanft, als er bereits seine Hand auf ihre Schulter legte und ihr liebevolle Worte entgegen hauchte. Felicita lehnte sich gegen Yuu und legte ihren Kopf an seine Schulter. Ich weiß. Da bist du glaube ich auch der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der das ist. Wobei Mensch ja vielleicht auch nicht mehr so ganz passt. Aber du weißt, was ich meine. sagte sie ruhig. Du weißt, dass ich dir auch helfen würde, in dieser Situation, oder? Ich mein... ich bin nur Felicita. Aber ... zu irgendetwas muss ich ja trotzdem gut sein. sagte sie und lachte leise bitter auf.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 24. Mär 2021, 08:47

~Vertrauen~


Sofort waren die Beiden auf einer Wellenlänge. Mit unbeschwerter Leichtigkeit neckte die Teiko den untoten Mann und von dem einen auf den anderen Moment waren eventuelle Sorgen ein wenig weniger beschwerlich. "Manchmal bin auch ich für eine Überraschung gut." Meinte er blos auf ihre eingehenden Worte. Seine Stimme veränderte er bewusst zu etwas geheimnisvollem. Die beiden ehemaligen Konoha Shinobi sprachen über das wohl aktuell wichtigste Thema. Den Krieg der Schöpfer und allen voran mit diesem Thema Takashi. Den Verlobten der Nibi Jinchuuriki, großer Wächter der Welt bla blabla. Yuu hasste den Uzumaki nicht, aber er wollte das besitzen was er hatte. "Ich unterliege keinem Blut Einfluss, aber nur ein Dummkopf würde deine Schönheit nicht bemerken. Wie gut das ich gelernt habe so toll frei und ohne stottern zu sprechen!" Ein kleiner Scherz des Akutos und doch hatte seine Aussage auch noch ein tief greifendes Kompliment in sich. Felicita war wunderschön. Man musste schon wirklich Tomaten auf den Augen haben wenn man dies nicht erkannte. Die Jinchuuriki hatte dann eine Frage auf ihrem Herzen und der Akuto sah sie eindringlich an. "Ich habe Soley direkt zu Senjougahara und Takeo gebracht. Sie haben sie untersucht und sie ist nicht in Gefahr, keine Sorge. Dieses Virus von Gabriel versetzt sie lediglich in einen tiefen Schlaf. Wir lassen sie schlafen bis wir gefahrlos sagen können das ein Aufwecken möglich ist." Erklärte der untote Mann ehrlich. "Genaueres kann ich dir nicht sagen, ich bin kein Arzt." Ja da müsste sie mit der Kamizuru sprechen. Yuu wählte diese Worte bewusst so, er wollte Felicita an Senjougahara erinnern, ihren Stand zu Takashi und das sie natürlich nicht sich primär um ihre ehemalige Sensei kümmern würde sondern um das "Wohlbefinden" des Uzumakis. Ganz bewusst streute er negative Gedanken in ihren Geist um ihr die Schönheit der Zweisamkeit hier noch deutlicher werden zu lassen. Bedrückt von einer vermeindlich für Beide schwierigen Situation sprachen sie über das was in Ihnen vor ging. "Du glaubst du bist im Weg? Takashi hat mir erzählt das er dich beschützen will, dass er die Last von dir nehmen will und auch ich bin verdammt von der Außenlinie in diesem Spiel zuzusehen." Yuu seufzte mit schwerem Herzen. So hatte es zumindest den Anschein. "Ich wurde für sie ein Untoter, ging einen Pakt mit dem Teufel an. Habe Werwolfblut getrunken ...wurde ein Hybrid und dennoch hat es nicht ausgereicht, war ich nicht genug. Du wurdest eine Jinchuuriki, eien Soultailed Jinchuuriki und wir können Beide nicht an ihrer Seite stehen." Ja dies zeigte doch klar wie ähnlich sie sich eigentlich waren oder? Es kam ein direkter Blickkontakt zustande. Das Mädchen hatte wundervolle Augen, ein Blick welcher einen verzaubern konnte. Yuus Augen dagegen wirkten teuflisch, absolut bösartig und dennoch vorallem auch durch das verfluchte Blut übten sie eine veruchte Anziehung auf die Rothaarige aus. Yuu hatte in ihr Inneres geblickt und erkannt was sie sich wünschte, was ihre dunkelsten Begierden waren und diese würde er hervorbringen bis sie am Ende an seiner Seite stand. Mehr noch in seinem Bett verweilen würde. Der Akuto war es der Körperkontakt aufgebaut hatte und Felicita lehnte sich gegen den untoten Mann. "Entschuldige das ich so kalt bin." Ja kuscheln war doch mit einem warmen Körper sicher schöner. Hier wollte er einen Kontrast zu Senjougahara erzeugen. Anders als bei der vollbusigen Medic wäre es Felicita so nicht unangenehm. Das Blut sorgte für ganz eigene "Hitze", dass Siegel welches seit dem Tempel des Lichtes auf sie wirkte erzeugte beständige Lust. Die Wärme des Herzens war es welche die körperlichen Umstände ausgleichen konnte. Doch war ihr Herz nur durch Manipulation erreicht worden? Oder waren ihre Gefühle realer als sie es sich bisher eingestehen wollte? "Egal was ich geworden bin, eigentlich will ich einfach nur Yuu sein. Der ganze übernatürliche Kram passt nicht zu mir. Vielleicht wenn ich wieder menschlich bin, verkauf ich alles und lebe irgendwo am Strand oder auf dem Land." Yuu lachte. Er hatte angeboten auf Felicitas Tochter zu achten und bereits erste Gedankenspiele das er mit der Teiko gemeinsam reisen würden hatte er in ihre Gedankenwelt getreut. "Du kommst mich doch dann besuchen oder? Kannst auch gerne länger bleiben." Der Akuto lächelte und lehnte sich ebenfalls etwas mehr an die Teiko heran. "Es ist fast so als würde um uns herum alles unheimlich schnell ablaufen. Das passiert dort, drüben passiert etwas Anderes und wir hängen wie angewurzelt hier." Yuu löste sich für ihr und legte dann seine Hände auf ihre Schultern. Er würde sie so direkt ansehen. "Aber weißt du was? Das ist überhaupt nicht schlimm. Die Zeit kann ruhig stehen bleiben wenn ich mit dir weitere Augenblicke verbringen kann." Man konnte die Ehrlichkeit in seiner Stimme hören. Worte die mit so viel Gefühl gesprochen waren. Eine Hand löste sich von ihrer Schulter und er streichelte ihre Wange. Es war eine vertraute Berührung und doch eigentlich schon etwas zu viel, aber in dieser Situation spielte dies keine Rolle. Er würde mit ihren Emotionen treiben. Der Akuto kam ihrem Gesicht näher, es sah so aus als wollte er ihr nur etwas zuflüstern. Doch seine eigentliche Intention war ihren Lippen einfach näher zu kommen. "Schon damals in Konoha fand ich nur Felicita immer sehr bemerkenswert. Wie verbissen du warst. Aufgeben war nicht deine Welt. Ich verrate dir ein kleines Geheimnis." Seine Lippen kamen noch ein Stückchen näher. "Zu diesem Zeitpunkt wäre es das schönste für mich gewesen wenn wir gemeinsam hätten Zeit verbringen können." Er schmierte ihr Honig ums Maul ja. Aber es ging hier um noch etwas Anderes. Die Möglichkeit das sich vielleicht auch so etwas zwischen Ihnen hätte entwickeln können. Das sie auch als "nur" Felicita den Weg einer ANBU hätte einschlagen können war nicht einmal so unwahrscheinlich. Sie hatte alle Qualitäten dafür. Die Nähe sollte die Teiko zu einem Kuss bewegen. Sobald der Akuto merkte das sie zögerte würde er selbst die letzten Zentimeter überwinden und sie küssen. Ein vertrauensvoller Kuss voller Emotionen. Erst wenn sich ihre Lippen lösen würde er sprechen. "Wollen wir einander helfen? Bei allem was um uns herum passiert ist es dann nicht nur fair das wir das tun was uns dabei hilft diesem Pfad weiter folgen zu können?" Fragte der Akuto ehrlich. "Außerdem waren wir noch nicht fertig mit deinem Training. Ich kann doch nicht meine Schülerin allein lassen. Er soll sehen was er an dir hat, verstehst du?" Der Akuto lächelte ein wenig zu verliebt in ihre Richtung. Doch seine Stimme klang männlich, erfahren und vielleicht versuchte er sie ein wenig zu diesem erotischen Abenteuer zu überreden. Was wollte Felicita wirklich? Was begehrte ihr Herz?
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 24. Mär 2021, 10:54

Felicita lachte ein wenig bei seinen Worten, ehe ihr Gespräch weiter ging. Du vielleicht nicht, aber ich. sagte sie verlegen, als es um das Blut ging. Dann boxte sie ihm leicht gegen die Schulter und schmunzelte. Also hör auf mit den Komplimenten! kam es von ihr scherzend, auch wenn es ihr sehr schmeichelte und sie noch verlegener machte, so glaubte sie, dass dies vorallem durch den Einfluss vom Blut ausgelöst wurde. Felicita setzte sich auf und direkt neben Yuu auf die Bettkante und erkundigte sich nach Soley. Langsam nickte sie. Ich verstehe. Ja... Senjougahara wird wohl aktuell nicht so viel Zeit für Soley haben. Neben ihrer... "Arbeit" Takashis Krankheit zurück zu drängen. stellte sie fest, doch wie sie das Wort "Arbeit" aussprach ließ deutlich einen Blick auf ihre Eifersucht zu und darauf, wie wenig ihr das eigentlich passte. Sie versuchte sich aber natürlich trotzdem damit zu arangieren. Weiterhin sprach Felicita aus, was sie von sich dachte und Yuu versuchte zu kontern, und dafür zu sorgen, dass es ihr besser ging. Kam aber zu einer anderen Tatsache. Ja, er war untot und schließlich ein Hybrid geworden. Sie war zu einer Jinchuuriki geworden. Sie bereute es nicht, Nibi war ihre Freundin geworden. Doch ohne Takashi wäre sie immer noch nur Felicita. Sie war nur, um mit ihm mithalten zu können, dazu geworden, nicht, weil es wirklich um sie ging. Auch das Geschenk, dass Minato ihr gemacht hatte, hatte sie nur wegen Takashi erhalten. Und danach hast du ihn fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel. Und wofür? Für Takashis Liebe. Und nun sitzt du wieder hier mit diesem toten Stück von Abschaum und kuschelst. Wirklich... ich versteh dich nicht mehr. Wie kann man so dumm sein? kam es fauchend plötzlich von Matatabi, die nach wie vor angefressen war. Felicita fand sich vor der zweischwänzigen Katze wieder. Dumm? Was ist daran dumm? Er ist der einzige, den ich habe. Der einzige, der mir wirklich zuhören würde und der es verstehen kann. Du motzt ja schon die ganze Zeit, nur weil ich nicht getan habe, was du wolltest und du nun weiter entfernt von Kurama bist. sprach Felicita energischer. Ja, weil du über meinen Kopf entscheidest. Ich habe es mir nicht ausgesucht, ein Teil von dir zu sein! Und ich bin auch nicht dazu verpflichtet, dir zu helfen. Ich habe gesagt, ich mache es, um selbst zu überleben und weil ich dich eigentlich gut leiden kann, um dann deinen Mist auszulöffeln. Aber wie du schon selbst sagtest, ohne mich wärst du ein Nichts. Du magst charakterstark und willensstark sein. Aber leider zu den falschen Momenten, in die falschen Richtungen. Du glaubst, du bist stark und selbstbewusst, nicht mehr so naiv und dumm wie früher. Doch du irrst dich, Felicita. Und du erkennst es nicht einmal. sagte Matatabi und sowohl Zorn als auch Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit. Felicita schluckte. Sie wusste nicht, was die zweischwänzige Katze von ihr wollte oder eher, was sie meinte. Nibi hingegen drehte sich um und kehrte Felicita den Rücken zu. Du jedoch achtest so wenig auf mich, trotz des Bundes, den wir eingegangen sind, warum sollte ich länger auf dich achten? Kleines Mädchen. sagte sie nur und tat schließlich so, als würde sie schlafen. Felicita blickte zornig auf den feurig, blauen Pelz der Katze und schnaufte kurz aus. Yuus Worte zogen sie wieder in die Realität zurück, als er sich entschuldigte, dass er so kalt war. Doch plötzlich spürte Felicita noch etwas anderes. Eine enorme Schwäche, die ihren Körper durchfuhr. Sie beendete die Anlehnung und setzte sich wieder gerade hin. Verdammt... murmelte sie und es fühlte sich so an, als würde sie etwas verlassen. Als würde ihre Kraft ihr genommen werden. Sie atmete schwer und versuchte sich zu regulieren. Ich fürchte, wenn es so weiter geht, komme ich meiner Aussage, nur Felicita zun sein, doch noch näher, als erwartet. traurig lächelte sie. Jetzt hat wohl sogar Nibi keine Lust mehr auf mich. fügte sie hinzu. Sie vertraute dem Akuto diese durchaus relevante Information bedenkenlos an. Warum sollte sie auch nicht. Traurig sah sie in seine teuflischen Augen, die ihr jedoch schon lange keine Angst mehr machten, sondern etwas ganz anderes in ihr auslösten. Tränen standen in ihren eigenen grünen Augen, während sie weiterhin traurig lächelte. Wenn das so weiter geht, dann würde ich gar nicht zu Besuch kommen sondern ganz bleiben. Wo könnte ich denn ansonsten hin? Klar... Takashi will mich beschützen und will für alle es ungeschehen machen. Aber... wie sieht es dann aus? Mehrere Takashis in unterschiedlichen Realitäten? Und das ist dann okay, weil wir ja nichts davon wissen? Wie soll das gehen? Und... es klingt trotzdem so falsch. Ich will Takashi nicht teilen, auch wenn ich es dann nicht mehr weiß. Das macht es doch trotzdem nicht besser. sie wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Ich hätte nie gedacht, dass normal sein so schwer sein kann. meinte sie und lehnte sich wieder gegen Yuu, der sich ebenfalls gegen sie lehnte. Er sprach davon, dass die Zeit für sie augenscheinlich gerade stehen blieb und Felicita schloss die Augen. Am liebsten könnte das einfach ganz so bleiben, bis der ganze Wahnsinn zu ende ist. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Die letzten Stunden mit Takashi waren schön und er hat sein Versprechen mir gegenüber ja gehalten. Aber... ich bin zu schwach, um ihm wirklich gerecht zu werden. sagte sie und sprach damit natürlich die intimen Stunden an, die sie glaubte, zuvor mit dem Uzumaki gehabt zu haben. Doch Yuu würde wohl wissen, dass dies nicht stimmen konnte. Und das du kalt bist, ist nicht schlimm. Du hast so viel geopfert, dass ist dann doch ein kleiner Preis den deine Mitmenschen dann spüren müssen, im Vergleich dazu, was du durchmachen musstest und immer noch musst. Man sollte ja meinen, dass man, wenn man stirbt und wieder kommt, einen Neuanfang starten könnte. Aber du... musstest mit dem selben Mist weiter machen wie zuvor. Nur ganz anders. Vielleicht stärker aber auch mit so vielen Beschwerden. Ein neues Leben, mit den selben Problemen, und dazu noch der Schwierigkeit, dich in dein neues Leben rein zu finden. Was ist da schon ein wenig Kälte. sprach sie ehrlich ihre Gedanken aus. Dann lächelte sie ein wenig. Und wenn es heiß ist, ist es für deine Mitmenschen bestimmt ganz angenehm. scherzte sie ein wenig. Auch um Yuu ein besseres Gefühl zu geben. Der Akuto löste sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie sahen einander direkt an und er streichelte sanft ihre Wange. Yuu... du weißt doch, dass du das nicht tun sollst. sagte sie leise und spürte die Schmetterlinge in ihrem Körper. Doch er sagte nichts und kam ihrem Gesicht näher. Sie roch ihn nun noch stärker. Sein Gesicht war ihrem so nah. Nur so wenige Milimeter trennten ihre Gesichter voneinander, ihre Lippen voneinander. Felicita spürte ihren Herzschlag schneller und stärker in ihrer Brust. Er sprach und kam ihr dabei noch näher. Er machte ihr weitere Komplimente, auf die Felicita nicht zu antworten wusste. Die Vorstellung, dass er schon früher gerne mehr Zeit mit ihr hätte verbringen wollen sorgten natürlich für einen Hüpfer ihres Herzens. Der Körper der Teiko kribbelte und sie spürte das Verlangen, die letzten Zentimeter zu überbrücken, um diese Lippen zu küssen. Aber sie hielt sich zurück. Das Blut sorgte doch nur dafür. Ansonsten wäre sie gar nicht in dieser Situation. Zurück weichen konnte sie aber auch nicht und so überwandt der Akuto die letzten Zentimeter und Felicita spürte seine kalten Lippen auf ihren. Das Kribbeln ihres Körpers wurde stärker. Sie erwiderte den Kuss und als sie ihre Lippen wieder lösten, rang sie etwas nach Luft. Bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Yuu das Wort und machte seine Vorschläge. Yuu... ich bin doch nur so, wegen diesem Blut... normalerweise würde ich es ohne Manipulation nichtmals soweit kommen lassen. Ich... ich weiß nicht, ob ich wirklich das tun sollte. sagte sie bedrückt und unsicher. Ich... ich will kein Training mehr machen für Takashi. Selbst wenn ich das alles könnte, was er bei den anderen Frauen alles in den seltsamsten Formen schon die ganze Zeit macht, ich wäre trotzdem nicht genug. Ich kann nicht über meinen Schatten springen, um mit ihm und anderen Frauen etwas zu machen... ich weiß nicht, wie die anderen das so machen können. Aber... ich will das auch gar nicht. Außerdem... Felicita schluckte und sah dann, mit Unsicherheit in den Augen den Akuto an. Wozu? Ich bin kein Pfeiler... ich bin nur Felicita. Warum muss ich much so verbiegen, wenn er sich doch offensichtlich auch mit anderen mehr als nur ausreichend, begnügen kann und da alle Spaß daran haben. Ich... ich bin halt einfach nicht so und ich will auch nicht so sein eigentlich. erklärte sie. Beim letzten Mal wollte sie an Takashis Seite stehen und ihn zurück erobern. Nun war sie der Auffassung, dass sie ihn nicht erobern musste, er hatte ja Gefühle für sie, aber er musste das Ganze machen. Sie war kein Pfeiler, sie war nur Felicita, warum sollte sie dann den selben Kram machen müssen, wie die Pfeiler? Die Augen der Teiko lagen auf den Augen des Akutos und wanderten zu seinen Lippen. Sie schmeckte diese noch auf ihren eigenen und ihr Leib wünschte sich, mehr davon zu kosten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 24. Mär 2021, 18:59

~Entscheidung~

Der Akuto bemerkte schnell das sie versuchte ihre Gefühle auf das Blut zu schieben. Alle Reaktionen ihres Körpers versuchte sie damit zu begründen. Ein Schutzverhalten ihrer Seits. Denn Felicita war immer ein Mädchen gewesen was sehr auf die Etikette geachtet hatte. Dinge die sich einfach nicht "gehörten" in ihrer Welt waren falsch. Das Verbotene , auch wenn es sie vielleicht in ihrem Inneren auch irgendwo reizen würde. Das war genau der Moment wo der Akuto weitere Zweifel bezüglich Takashi, bezüglich des gesamten Pfeiler Weges einstreute. Etwas was nicht nur Felicita verunsicherte sondern scheinbar einen Dialog mit der mächtigen Dämonin in ihrem Inneren auslöste die sich von der Teiko abgewendet hatte. Verständlich....denn der Hybrid erkannte auch das Verlangen der dämonischen Katze. *Minato ist ein weiterer Schlüssel...oh Felicita du wirst mir gehören und Takashis Untergang sein.* Dachte er und einfühlsam war sein Blick welcher direkt auf die junge Frau gerichtet war. "Ihr seid Partner. Aber Partnerschaft bedeutet nicht das dies für immer so halten muss." Eine gefährliche Anspielung vorallem auf ihre Beziehung zu Takashi. "Wenn wir Frieden haben wünscht sie sich doch sicher ihre eigene Freiheit. Weggefährten seid ihr, Freunde. Aber dennoch hat Jeder das recht auf seine eigenen Träume und Wünsche. Seine eigenen freien Entscheidungen, ihr Beide." Weitere wichtige Worte die sie tiefer hinein treiben sollte. Genau dorthin wo der Akuto sie haben wollte. Sie bemerkte es nicht, aber die Situation spielte ihm unheimlich in die Hände. Yuu brachte Verständnis für beide Seiten auf. Matatabi würde dies natürlich erkennen können anhand ihrer Erfahrung. Auf derselben Seite war das was er sagte auch klar win Wink mit dem Zaunpfahl für Felicita. Sie konnte sich frei entscheiden. Auch jetzt, in allen Belangen. "Außerdem wie kann man nur keine Lust auf dich haben?" Eine sehr Zweideutige Anspielung und dieses Mal war Yuu es der ihr "freundschaftlich" und sanft gegen die Schulter boxte. Der Akuto erzählte von seinen Plänen für die Zukunft und Felicita trieb dies weiter in eine Welt hinein die ihr vielleicht sogar besser gefiel wie das Leben mit Takashi. Yuu war nicht dumm, es wäre auffällig würde er nun direkt sagen "ja komm bleib einfach bei mir!" Auch wenn ihr Herz dies momentan vielleicht sogar hören wollte. Ihr Verstand arbeitete noch immer mit viel Logik dahinter. "Ich bilde mir nicht ein diese ganze Realitätssache komplett verstehen zu können. Aber es ist wohl so das das alles hier nicht wirklich passiert ist, es ist kein Erinnerungslöschen. Amons Vernichtung würde auch ungeschehen gemacht werden, dass was mir hier zum Beispiel durch Ciri passiert ist würde nicht sein. Ich wäre dann kein Vanpaia mehr und wüsste auch nichts mehr von all dem es sei denn ich möchte es so. Auch er selbst würde seine eigene Realität verändern." Das möchten, dass frei entscheiden war der wichtigste Punkt. "Auch ich bin zu schwach, wesshalb ich auf die Seite verbannt worden bin. Ich kann Senjougahara nicht helfen ihn zu heilen, es verletzt mich in ihrer Nähe zu sein und ich möchte das Böse in mir auch nicht füttern. Also bin ich hier und warte." Wehmütig klangen seine Worte, ja er war eigentlich ja auch Niemand der untätig herumsitzen würde. Felicita war das erste Mädchen das seiner Kälte etwas gutes abgewinnen konnte. Sie hatte schon während dem intimen Austausch gesagt das diese sie sogar erregte. Yuu gefiel dieser Gedanke, er fühlte sich angenommen? Doch lies ihn das nicht an seinem Weg zweifeln. Aktuell herrschte nur wenig Gut in diesem Mann. Der Akuto lächelte sie an. "Danke Felicita. Das bedeutet mir wirklich sehr viel." Meinte er ehrlich und dann kamen sich die Beiden näher. Ein magischer Moment und dieses Mal war es Yuu der die letzten Zentimeter überwinden würde das sich ihre Lippen berühren konnten. Obwohl ihr Körper und ihr Herz sich nach Nähe zu dem Akuto sehnten kam nun die Logik durch wie es bereits zu erwarten war. Sie beschwerte sich zwar wegen dem Blut, aber sie war nicht wütend über den Kuss. Ihr Körper wollte es und verlangte nach mehr. "Glaubst du das wirklich? Glaubst du noch daran das es nur das Blut ist? Hier" Seine Hand wanderte zu ihrem Bauch. "Ich habe dir bei unserem Training doch gesagt das es mir genauso geht wie dir...klar es ist vielleicht das Blut in dir was auch eine Anziehung in mir auslöst. Aber das kann eigentlich nicht sein. Die gesamte Zeit über wollte ich wegen deiner Beziehung nichts sagen, wollte dich nicht in die Situation bringen. Aber meine eigenen Gefühle verraten mich jedes Mal wenn ich dich ansehe. Ich beweise es dir." Kurz leuchtete ein Siegel auf ihrem Körper auf. "Nun ist der Effekt das Blutes verschwunden." Felicita sollte sich leichter fühlen nicht mehr so bedrängt ihm Nahe sein zu "müssen". Aber die Liebe war noch da, die Lust war noch da. Vielleicht sogar stärker, reiner? Ein Effekt den der Akuto beiläufig erzeugte. Er ging auf Nummer sicher hier. Auch auf seinem Körper leuchtete ein Siegel. "Alles ist nun gelöst und ich fühle mich nicht anders Felicita....." Der Hybrid lächelte sie weiter an. Yuu sah sie an. "Warum müssen wir das Alles hinnehmen? Warum dürfen wir nicht auch ein wenig glücklich sein? Wir können Beide dem Weg von Ihnen nicht mehr folgen, wir bleiben zurück. Also warum nicht gemeinsam zurückbleiben? Ich würde es wagen." Der Akuto streichelte ihr über die Wange. "Lass es uns doch versuchen und falls irgendetwas falsch oder komisch ist macht es Takashi rückgängig. Denn ich möchte nicht mehr nur vertröstet werden und darauf warten das eventuell irgendwann alles besser wird, ich möchte jetzt und hier glücklich sein und noch mehr will ich das du glücklich bist!" Yuu würde die Manipulation durch das Siegel höher schrauben und ihr Herz sollte einen Sprung machen. Jeder Gedanke an Takashi und das dies nicht richtig war würde nur noch mehr Gefühl und auch Lust auslösen. Der Akuto würde erneut vor gehen und sie küssen. Leidenschaftlicher, bestimmend, männlich. Dabei würde er auch ihre Hände zu ihrer oberen Bekleidung führen und er selbst würde dann kurz darauf sein Hemd aufknöpfen. Waren sie dafür wirklich bereit?
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