Jollys: Lush ("Üppig")
- Felicita Teiko
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
So richtig konnte Felicita nicht nachvollziehen, wie denn Yuu von den Ereignissen "träumen" konnte. Doch er erklärte es und setzte es mit einer Art Ruhezustand in einen Zusammenhang, was für die Teiko auch Sinn machte und so konnte sie seiner Erläuterung auch glauben. Der Gedanke, dass er die Ereignisse somit regelmäßig Revue passieren ließ waren seltsam und gleichermaßen irgendwie... schmeichelhaft? Wenn man das so nennen konnte, denn es war ja eigentlich auch für ihn wohl mit negativen Gefühlen der Schuld behaftet. Schließlich kamen sie sich so weit näher, dass Yuu in ihre Erinnerungen eingreifen konnte und sah, was sie gesehen hatte und auf Grund dieser Bilder zwei Möglichkeiten sah. Doch die erste verwarf er direkt wieder und schien sichtlich mitgenommen. Stattdessen wollte er sich selbst opfern, was Felicita natürlich nicht wollte. Sie hatte sich erneut zum Fenster begeben und versuchte das Ganze irgendwie neutral zu betrachten um eine rationale Entscheidung treffen zu können. Doch als Yuu antwortete hörte sie, das er weinte. Er hatte sich zu ihr zum Fenster begeben und blickte ebenfalls hinaus, während er seine Worte formulierte. Sie schluckte und sagte erst einmal nichts. Sie wich nicht zurück, als er einen Schritt näher kam. Stattdessen erwiederte sie seinen gesuchten Blickkontakt und hörte weiter seinen schmerzhaften Worten zu. Sein kurzes Lächeln konnte sich leider nicht auf sie übertragen. Doch er hatte recht mit dem was er sagte. Er war nicht so wichtig wie Takashi und auch Senjougahara. Und auch wenn Yuu es nicht aussprach: Auch Felicita war es nicht. Yuu hingegen war bereit zu sterben und sich dafür zu opfern. Sie selbst? Ja... sie selbst musste nur über ihren Schatten springen und Dinge zulassen, die mit ihrem Körper getan wurden, von dem Mann, den sie liebte. Von Takashi. Dafür würde jeder weiter leben können und sie könnte ihn zurück bekommen. Das Yuu sie als schön betitelte ließ sie ein wenig aufhorchen und sie schmunzelte kurz. Ich glaube nicht, dass das Urböse sich von menschlicher Schönheit beeinflussen lässt. sagte sie bescheiden. Aber schön, dass du das so siehst. fügte sie hinzu, ehe ihre Gesichtszüge wieder kühler wurden. Du hast vermutlich recht. Was bedeuten schon unsere Leben im Gegensatz zu ihren? Wir sind unbedeutend. Besonders Takashi ist es, der wichtig ist. Das habe ich ihm oft genug gesagt. Es liegt auch an mir, dies nun zu beweisen, oder? Die Welt braucht Takashi als Wächter. Und viele Menschen blicken auch zu Senjougahara auf. Und sie braucht dich. Und Takashi... braucht mich, vielleicht. Doch wenn wir das durchziehen... deinen ersten Plan... dann verliert niemand irgendjemanden. Ich verliere mein Gesicht... meine Würde... aber nicht mein Leben. Und naja... das Andere kann man sich ja vielleicht wieder aufbauen. Doch Fakt ist, dass ich nicht wichtig bin. Wer bin ich schon? Wie schnell man bereit ist, mich zu beseitigen, habe ich in Fenekku gemerkt, als Kratos bereit war, mich zu opfern. Ich spiele in dieser Welt keine Rolle. Lediglich für meine Eltern und Takashi nehme ich eine wichtigere Rolle ein. Und für Takashi muss ich stark genug sein, über meinen eigenen Schatten zu springen. sagte sie und versuchte das Ganze irgendwie in ein logisches Licht zu rücken, sodass sie noch eher dazu bereit war, das wirklich zu tun. Plötzlich fing ihre starre Maskerade dann aber doch an wieder zu bröckeln und Tränen sammelten sich in ihren Augen und rollten ihre Wangen hinab. Sie wischte sich mit dem Handrücken diese zur Seite. Hil mir bitte, Takashi zu helfen. Ich wüsste nicht, wen ich sonst fragen sollte. sagte sie und lächelte leicht unter Tränen, ehe sie einen Schritt auf Yuu zu machte und ihm die Hände auf die Brust legte. Sie sah zu ihm leicht auf. Ich weiß, dass du nicht auf mich herab sehen würdest, wenn ich diesen Weg gehe. Du weißt, wer ich wirklich bin und warum ich das tun würde und Takashi wüsste es auch, wenn er wieder er selbst wird. Du bist jedoch momentan, neben meinen Eltern, der einzige, dem ich vertrauen kann. Du hast mir zwar auch irgendwo Leid zugefügt... aber zumindest hast du nie versucht mich umzubringen... oder mich als nicht gut genug angesehen. sagte sie, womit sie zum einen Kratos meinte, aber auch Tia, die Felicita nie als gut genug für ihren Sohn anerkannte sondern sie immer nur als die Freundin ihres Sohnes sah, die somit halt geduldet wurde, aber nie eine größere Bedeutung hatte. Und Seiji? Seiji hatte ihr damals Matatabi eingepflanzt und dann? Viel Kontakt hatte sie mit ihm nicht wirklich gehabt seit dem. Auch als Soley von der Dunkelheit verschlungen wurde, war Seiji zwar da gewesen, doch es waren stehts kurze Gespräche gewesen. Wirklich für sie da gewesen war er ebenfalls nie für längere Zeit, wenn sie es gebraucht hätte. Also war gerade doch nur Yuu da, der ihr helfen konnte und dem sie so weit vertrauen konnte. Der ihr schon mehrfach nun Hilfe angeboten und diese auch ausgeführt hatte. Ihre Hände an seiner Brust sorgten bei ihr für ein warmes Gefühl irgendwie. Seinen Körper so nah bei sich zu spüren, sodass sie dann doch wieder, ein wenig zu hastig, die Hände sinken ließ, da sie mit diesem plötzlichen Gefühlen, die diese Nähe auslöste, gerade überrumpelt war und schlecht damit fertig wurde. Doch eine hauchzarte Röte konnte man wohl dennoch in ihrem Gesicht erkennen.
- Yuu Akuto
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Was wir bereit sind für unser Herz zu überwinden~
Da waren sie also , Felicita und Yuu. Zwei "Menschen" die aus demselben Dorf stammten doch unterschiedlicher eigentlich nicht sein konnten. Sie hatten eine gemeinsame Vergangenheit an welche man sich eigentlich nicht gerne zurück erinnern sollte. Doch gab es nicht auch etwas positives daran? Der Akuto jedenfalls versuchte alles daran das das Mädchen ihm vertraute, mehr als jemals zuvor. Der Fall des Wächter spielte ihm so unheimlich in die Hände, dass nun die Stunde gekommen war. Nun konnte er mit einem gezielten Schachzug seine Position für immer verbessern. Yuu war zum Schein bereit für Takashi und Felicita zu sterben. Er war bereit aufgrund der großen Schuld die auf seinen Schultern lastete im Nichts zu verschwinden um diesen Beiden ein gemeinsames Leben zu ermöglichen. Die Reaktion von Felicita aufgrund von Yuus Kommentar zu ihrer Schönheit war logisch und auch genau das was der Akuto hören wollte. "Doch genau das wird geschehen. Wenn wir die richtigen Knöpfe drücken. ..Und Felicita? Ich wäre blind wenn ich dies nicht bemerken würde" Ein Kompliment. Vielleicht war ihr noch nicht klar was Yuu mit seiner ersten Aussage meinte, aber das würde er bei Bedarf erklären. Ersteinmal hatte sie nun die Macht der Entscheidung. Sie musste ...nicht über ihren Schatten springen, sie konnte ihren bisherigen Weg weiter gehen und Yuu würde alles für sie erledigen. Yuu beobachtete das Mädchen ganz genau, ihre Worte waren klar gesprochen und sie versuchte die ganze Situation einfach von einem realistischen Standpunkt aus zu betrachten. Doch egal wie sehr sie sich auch bemühte, egal wie taff sie auch war, ihre eigenen Gefühle übermannten sie schließlich. Tränen liefen ihr die Wangen hinab und der Akuto tat das was ihm imoment am richtigsten vor kam, er umarmte die junge Frau und tätschelte ihr sanft den Kopf. "Natürlich helfe ich dir Felicita." Kam es verständnisvoll von ihm gesprochen. Ihre Blicke trafen sich und aufmerksam folgte der Hybrid der Bewegung ihrer Lippen. Lauschte der wundervollen Stimme die zwischen diesen hervor kam. "Ich kenne Manipulation am eigenen Leib. Ich habe dich hintergangen ...verraten und beschönige diese Tat nicht. Doch das ist der Grund warum ich dir mit allen Mitteln ehrlich helfen möchte. Du wirst dein Gesicht nicht verlieren. Es ist etwas zwischen dir, deinem Verlobten und mir und falls euer Geist ein Problem mit dem hat was geschehen ist , dann kann ich die Erinnerungen daran auch entfernen , oder euch zumindest das Leid nehmen welches mit diesen Erinnerungen einher gehen. Eure Liebe ist wirklich etwas wundervollen. Ich war die ganze Zeit über dabei, hab sie wachsen sehen und gesehen was ihr Beiden gemeinsam vollbringen könnt. Ein Takashi Uzumaki wäre ohne Felicita Teiko nicht so weit gekommen wie alle glauben." Felicita wusste nicht das Takashi diesen Satz schon einmal an Yuu gerichtet hatte, er selbst hatte ihr dies auch schon so in etwa einmal gesagt. "Reduziere dich also nicht zu etwas geringem. Du bist eine wunderschöne Frau geworden, kämpfst mutig für diese Welt. Bist gerecht und stehst für Andere ein. Bei dem was kommt musst du immer daran denken das du es für ein gewisses Ziel tust , ein Ziel welches eine höhere Bedeutung hat und unter einem guten Stern steht." Es spielte dem Akuto wirklich in die Hände das sie scheinbar von allen anderen Personen und Fraktionen im Stich gelassen worden war, sie hatte wie sie selbst sagte nur die Möglichkeit Halt bei Yuu zu finden. Als sich Felicita wieder von ihm löste, gab auch Yuu die kleine Umarmung frei. Der ANBU Captain wusste das er ihr alles nun logisch erklären müssten. "Ich möchte nicht das du dich an die Bilder erinnerst die du gesehen hast, ich will davon auch nichts wissen. Jedoch ist es wichtig zu verstehen das das Urböse wohl auf die wirklich niederen animalischen Triebe reagiert und auf eine gewisse Bosheit dahinter. Stell dir es so vor als würde er von Sünde berauscht werden." Hoffentlich konnte sie mit dieser Erklärung etwas anfangen. "Daher müssen wir dir dein Schamgefühl und deine Schüchternheit nehmen. Zumindest vor ihm ...und auch mir aktuell da ich als dein Trainingspartner in dieser Sache fungiere. Ich kenne dich Felicita wie du schon so schön sagtest. Ich weiß das du dich nicht präsentieren willst, dass dieses ganze Thema etwas für Liebende ist. Aber nur so retten wir ihn und auch Senjougahara. Gemeinsam verbannen wir das Urböse für Immer!" Entschlossenheit legte sich in den Gesichtsausdruck des untoten Mannes und er lächelte anschließend ihr hoffnungsvoll entgegen. Doch dann strahlten seine Augen wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit aus. "Möchtest du dich gerne ausruhen? Oder sollen wir direkt beginnen?" Fragte er sie vorsichtig. "Falls wir anfangen...beginnen wir mit etwas einfachem. Hmmm." Er erinnerte sich daran das Felicita sich schon einmal nackt mit ihm in die heißen Quellen begeben hatte. Damals um zu demonstrieren das er keine Macht über sie hatte. "Zieh dich aus." Natürlich meinte er damit ganz, aber das sollte sie nun nicht einfach so machen. "Versuch während du dich entkleidest deinen Körper in Szene zu setzen...hmm wie erkläre ich es dir." Der Akuto kam näher und mit seiner Hand würde er über ihrem Körper schwebend ihre weiblichen Rundungen nach fahren. "Deine Brust, dein Hintern...alle weiblichen Reize die du hast. Auch deine schönen Augen. Halte Blickkontakt während du dich aus ziehst. Mache es langsam, jedes Kleidungsteil was fällt soll dich interessanter machen. Stück für Stück offenbarst du so mehr von dir." Ja das war doch eine gute erste Übung. "Es ist natürlich nicht nur ein Schauspiel. Lust wird irgendwann auch von deinem Part benötigt. Doch fürs Erste musst du dir darüber im klaren sein das dein Körper die Waffe ist um Takashi zu befreien." Damit hatte er ersteinmal genug gesagt. Wie würde Felicita auf das gesagte reagieren? Yuu versuchte so professionell wie möglich mit dem ganzen Thema umzugehen. Er wusste aber natürlich das das Siegel und das Blut in ihrem Körper für die nötigen weiteren Gefühle sorgen würde.
Da waren sie also , Felicita und Yuu. Zwei "Menschen" die aus demselben Dorf stammten doch unterschiedlicher eigentlich nicht sein konnten. Sie hatten eine gemeinsame Vergangenheit an welche man sich eigentlich nicht gerne zurück erinnern sollte. Doch gab es nicht auch etwas positives daran? Der Akuto jedenfalls versuchte alles daran das das Mädchen ihm vertraute, mehr als jemals zuvor. Der Fall des Wächter spielte ihm so unheimlich in die Hände, dass nun die Stunde gekommen war. Nun konnte er mit einem gezielten Schachzug seine Position für immer verbessern. Yuu war zum Schein bereit für Takashi und Felicita zu sterben. Er war bereit aufgrund der großen Schuld die auf seinen Schultern lastete im Nichts zu verschwinden um diesen Beiden ein gemeinsames Leben zu ermöglichen. Die Reaktion von Felicita aufgrund von Yuus Kommentar zu ihrer Schönheit war logisch und auch genau das was der Akuto hören wollte. "Doch genau das wird geschehen. Wenn wir die richtigen Knöpfe drücken. ..Und Felicita? Ich wäre blind wenn ich dies nicht bemerken würde" Ein Kompliment. Vielleicht war ihr noch nicht klar was Yuu mit seiner ersten Aussage meinte, aber das würde er bei Bedarf erklären. Ersteinmal hatte sie nun die Macht der Entscheidung. Sie musste ...nicht über ihren Schatten springen, sie konnte ihren bisherigen Weg weiter gehen und Yuu würde alles für sie erledigen. Yuu beobachtete das Mädchen ganz genau, ihre Worte waren klar gesprochen und sie versuchte die ganze Situation einfach von einem realistischen Standpunkt aus zu betrachten. Doch egal wie sehr sie sich auch bemühte, egal wie taff sie auch war, ihre eigenen Gefühle übermannten sie schließlich. Tränen liefen ihr die Wangen hinab und der Akuto tat das was ihm imoment am richtigsten vor kam, er umarmte die junge Frau und tätschelte ihr sanft den Kopf. "Natürlich helfe ich dir Felicita." Kam es verständnisvoll von ihm gesprochen. Ihre Blicke trafen sich und aufmerksam folgte der Hybrid der Bewegung ihrer Lippen. Lauschte der wundervollen Stimme die zwischen diesen hervor kam. "Ich kenne Manipulation am eigenen Leib. Ich habe dich hintergangen ...verraten und beschönige diese Tat nicht. Doch das ist der Grund warum ich dir mit allen Mitteln ehrlich helfen möchte. Du wirst dein Gesicht nicht verlieren. Es ist etwas zwischen dir, deinem Verlobten und mir und falls euer Geist ein Problem mit dem hat was geschehen ist , dann kann ich die Erinnerungen daran auch entfernen , oder euch zumindest das Leid nehmen welches mit diesen Erinnerungen einher gehen. Eure Liebe ist wirklich etwas wundervollen. Ich war die ganze Zeit über dabei, hab sie wachsen sehen und gesehen was ihr Beiden gemeinsam vollbringen könnt. Ein Takashi Uzumaki wäre ohne Felicita Teiko nicht so weit gekommen wie alle glauben." Felicita wusste nicht das Takashi diesen Satz schon einmal an Yuu gerichtet hatte, er selbst hatte ihr dies auch schon so in etwa einmal gesagt. "Reduziere dich also nicht zu etwas geringem. Du bist eine wunderschöne Frau geworden, kämpfst mutig für diese Welt. Bist gerecht und stehst für Andere ein. Bei dem was kommt musst du immer daran denken das du es für ein gewisses Ziel tust , ein Ziel welches eine höhere Bedeutung hat und unter einem guten Stern steht." Es spielte dem Akuto wirklich in die Hände das sie scheinbar von allen anderen Personen und Fraktionen im Stich gelassen worden war, sie hatte wie sie selbst sagte nur die Möglichkeit Halt bei Yuu zu finden. Als sich Felicita wieder von ihm löste, gab auch Yuu die kleine Umarmung frei. Der ANBU Captain wusste das er ihr alles nun logisch erklären müssten. "Ich möchte nicht das du dich an die Bilder erinnerst die du gesehen hast, ich will davon auch nichts wissen. Jedoch ist es wichtig zu verstehen das das Urböse wohl auf die wirklich niederen animalischen Triebe reagiert und auf eine gewisse Bosheit dahinter. Stell dir es so vor als würde er von Sünde berauscht werden." Hoffentlich konnte sie mit dieser Erklärung etwas anfangen. "Daher müssen wir dir dein Schamgefühl und deine Schüchternheit nehmen. Zumindest vor ihm ...und auch mir aktuell da ich als dein Trainingspartner in dieser Sache fungiere. Ich kenne dich Felicita wie du schon so schön sagtest. Ich weiß das du dich nicht präsentieren willst, dass dieses ganze Thema etwas für Liebende ist. Aber nur so retten wir ihn und auch Senjougahara. Gemeinsam verbannen wir das Urböse für Immer!" Entschlossenheit legte sich in den Gesichtsausdruck des untoten Mannes und er lächelte anschließend ihr hoffnungsvoll entgegen. Doch dann strahlten seine Augen wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit aus. "Möchtest du dich gerne ausruhen? Oder sollen wir direkt beginnen?" Fragte er sie vorsichtig. "Falls wir anfangen...beginnen wir mit etwas einfachem. Hmmm." Er erinnerte sich daran das Felicita sich schon einmal nackt mit ihm in die heißen Quellen begeben hatte. Damals um zu demonstrieren das er keine Macht über sie hatte. "Zieh dich aus." Natürlich meinte er damit ganz, aber das sollte sie nun nicht einfach so machen. "Versuch während du dich entkleidest deinen Körper in Szene zu setzen...hmm wie erkläre ich es dir." Der Akuto kam näher und mit seiner Hand würde er über ihrem Körper schwebend ihre weiblichen Rundungen nach fahren. "Deine Brust, dein Hintern...alle weiblichen Reize die du hast. Auch deine schönen Augen. Halte Blickkontakt während du dich aus ziehst. Mache es langsam, jedes Kleidungsteil was fällt soll dich interessanter machen. Stück für Stück offenbarst du so mehr von dir." Ja das war doch eine gute erste Übung. "Es ist natürlich nicht nur ein Schauspiel. Lust wird irgendwann auch von deinem Part benötigt. Doch fürs Erste musst du dir darüber im klaren sein das dein Körper die Waffe ist um Takashi zu befreien." Damit hatte er ersteinmal genug gesagt. Wie würde Felicita auf das gesagte reagieren? Yuu versuchte so professionell wie möglich mit dem ganzen Thema umzugehen. Er wusste aber natürlich das das Siegel und das Blut in ihrem Körper für die nötigen weiteren Gefühle sorgen würde.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Der Akuto hörte mit den Komplimenten, die er der Rothaarigen machte, nicht auf und Felicita fühlte sich immer weiter geschmeichelt, sodass sie dann am Ende dann doch lächeln musste. Du solltest nicht solche Sachen sagen. Weder in der momentanen Situation, noch allgemein. Nicht nur, dass du viel älter bist als ich, wir haben beide unsere Beziehungen mit Menschen, die wir lieben. Da sollte man anderen nicht solche Komplimente machen. sagte sie, jedoch klang ihre Stimme nicht so ganz hundert prozentig davon überzeugt, es klang eher wie eine schwache Ausrede, damit er aufhörte, ihr dieses Gefühl, dieses Kribbeln im Bauch zu bescheren. Doch hatten sie wirklich überhaupt noch feste Partnerschaften? Felicita konnte es nicht wirklich mit Gewissheit sagen. Aber sie wollte zumindest daran glauben. Doch egal wie taff sich die junge Frau auch gab am Ende konnte sie einige Tränen, die ihr dann doch über die Wangen rollten, nicht zurück halten. Schnell fand sie sich jeder in einer tröstenden, wenn auch kalten Umarmung wieder, während Yuu ihr liebevoll den Kopf tätschelte und ihr versicherte, dass er ihr helfen würde. Danke. murmelte sie nur und sie hatte ihren Kopf gegen seine Brust gelegt. Sie konnte ihn auf Grund der geringen Distanz riechen. Er roch anders, als sie es in Erinnerung hatte, als sie noch in Konoha waren. Sie konnte noch den stechenden Zigarrengeruch vernehmen, jedoch nicht mehr so stark wie damals. Rauchte er weniger? Sie roch auch sein After Shave. Jedoch schien der gesamte Geruch, der von ihm ausging nicht mehr so stark, wie sie es in Erinnerung hatte. Dennoch reichte es, um ihr Herz ein wenig stärker springen zu lassen. Sie blickte schließlich zu ihm auf, ehe sie weiter sprach und Yuu antwortete. Er sprach ihr indirekt Hoffnung zu und baute sie zumindest auf. Sie könnten es am Ende alles vergessen, wenn es sie zu stark belastete. Auch würde sie ihr Gesicht nicht verlieren. Schließlich wollte er jedoch, dass sie sich selbst nicht zu reduzierte. Das mag sein, aber ich habe nicht die Wichtigkeit, die Takashi hat. sagte sie. Sie hatte vernommen, wie er einen ähnlichen Wortlaut genutzt hatte, wie es auch Takashi schon einmal getan hatte. Und ja... für Takashi mag ich wichtig sein. Daher werde ich es tun. Für Takashi hauptsächlich. Aber für andere ist es egal, was am Ende mit mir geschieht. Es gibt viele mutige Menschen hier. Ohne Takashi würden nicht die Hälfte der Menschen meinen Namen überhaupt kennen. Vermutlich wäre ich auch kein Jinchuuriki geworden ohne Takashis Beisein. Ich wäre dann einfach nur noch Felicita. Genau so mutig und gerecht. Mit dem selben Aussehen. Aber ich würde keine Rolle spielen. Keine große zumindest. Takashi hingegen hat schon seit seiner Geburt eine höhere Bestimmung. Und scheinbar möchte das Schicksal, dass ich ihm helfe, auf diesem Pfad zu bleiben. sagte sie. Seiji wäre stolz auf sie, so wie sie von Schicksal sprach. Aber das würde er wohl niemals erfahren.
Felicita löste sich von Yuu und Yuu ließ sie gewähren. Er betonte, dass sie nicht an die Bilder sich erinnern müsste. Auch er wollte das nicht und tatsächlich wollte die junge Frau diese eigentlich am liebsten einfach nur vergessen oder verdrängen. Aber vergessen wäre wohl die beste Methode. Ob es Takashi bei ihr mit Yuu auch so ergangen war? Und trotzdem war er bei ihr geblieben, wollte sie sogar heiraten und liebte sie, wie er es immer getan hatte. Yuu fuhr mit seinen Erklärungen fort und versuchte das Ganze so logisch und neutral wie möglich zu halten. Felicita bemerkte es, sagte aber erstmal nichts und hörte nur zu. Entschlossenheit lag schließlich in seiner Stimme und er lächelte sie hoffnungsvoll an. Und das alles nur, wenn ich... über meinen Schatten springe und Dinge tue, die ich so nicht tun würde, weil ich sie doch eher... unanständig finde. Ich weiß nicht... das ist was für die Mädels da unten... aber ich bin nicht so eine. sagte sie nachdenklich und seufzte dann. Aber für Takashi ist das wohl ein sehr kleines Opfer, im Vergleich zu dem, was ansonsten passieren würde. meinte sie nur. Wir sollten keine Zeit verlieren. Das Urböse schläft sicherlich auch nicht und es wird nicht leichter, wenn ich mich nun ausruhe. Außerdem könnte ich sowieso nicht schlafen. meinte sie nur und so erklärte Yuu, nach kurzem Überlegen, womit sie anfangen würden. Er nannte es zwar Training, aber richtiges Training in Form von Shinobitechniken wäre ihr irgendwie lieber gewesen. Dabei fuhr ihr über die Konturen ihres Körpers, beziehungsweise ihre Rundungen, ohne sie dabei zu berühren. Er erklärte es ihr und Felicita trat anschließend einen Schritt zurück. Sie atmete einmal tief ein und aus. Also gut. sagte sie. Sie legte ihre Bewaffnung auf einen kleinen Tisch im Zimmer, ehe sie sich vor das Bett stellte und Yuu mit festen Blick fixierte. Sie öffnete eine kleine Schnalle an ihren Schlüsselbein, sodass sie aus ihrer kleinen Jacke heraus schlüpfen konnte und entfernte auch die Armschienen und Schuhe. Langsam folgten die Handschuhe. Als sie bei den Handschuhen war, fing sie auch an, ihren Körper zu versuchen ein bisschen in Szene zu setzen. Gekonnt schaffte sie es schließlich, ihren Gürtel zu öffnen, gefolgt vom Hosenknopf und Reißverschluss. Doch sie wollte wirklich das Ganze gut machen und sich weiter entwickeln, sodass sie Takashi auch wirklich helfen könnte und so hatte sie zwar ihre Hose geöffnet, zog diese aber noch nicht weiter aus. Stattdessen bewegte sie sich auf Yuu zu und legte ihm eine Hand auf die Brust, während sie weiter Blickkontakt hielt. Sie übte sanften aber dennoch bestimmten Druck auf ihn aus, sodass er wüsste, dass er rückwärts gehen sollte, sodass er schon bald in einem der zwei Sessel sitzen würde, die hier im Raum waren. Felicita würde ein Knie neben seinen Oberschenkel auf der Sitzfläche des Sessels positionieren und bei diesem die Lasche lösen, welche als Waffenhalfter diente. Der lederne Riemen würde einfach zu Boden fallen, mitsamt Tasche. Schließlich würde sie sich wieder auf beide Beine stellen, sich herum drehen und langsam die sowieso schon enge Hose hinunter über ihr Gesäß ziehen, sodass Yuu eine Rückansicht auf sie hatte. Sie trug ein schwarzes Höschen mit leichten Spitzenansätzen, welches jedoch noch recht schlicht war. Warum hätte sie auch in Reizwäsche herum laufen sollen? Sie beugte sich vor, um ihre Hose weiter hinab zu ziehen und so hatte der Mann natürlich einen noch besseren Blick auf ihren Po. Sie haderte ein wenig damit, die Hose über ihre Waden zu bekommen, Anfängerfehler, doch es klappte dann doch, sodass sie elegant aus der Hose steigen konnte und sich wieder umdrehte. Sie setzte sich über Yuu auf den Sessel, sodass ihre Knie rechts und links auf der Sitzfläche aufliegen würden. Die Nähe zu ihm sorgte bei ihr selbst für Herzrasen, doch sie schob es auf die Aufregung bezüglich dem, was sie hier gerade tat. Sie versuchte sich immer wieder daran zu erinnern, warum sie es tat. Ihr Unterleib schwebte noch über seinem, sodass die einzige Berührung die zustande kam ihre Beine waren, die nebeneinander lagen und ihre Hände, die sie auf seine Schultern legte. Sie beugte sich leicht vor. Ich hoffe... ich stelle mich nicht ganz so doof an... sprach sie leiste, fast schon gehaucht in sein Ohr, ehe sie ihre Hände von seinen Schultern wieder abließ und ihren Oberkörper wieder begradigte. Sie griff hinter sich und öffnete ihr knappes Oberteil. Darunter trug sie keinen Büstenhalter, das Kleidungsstück war schließlich selbst schon fast wie einer. Dieser segelte achtlos zu Boden, sodass ihre Brust zum Vorschein kam mit den zart rosafarbenen Brustwarzen, welche leicht erhärtet waren, jedoch noch nicht ganz. Ihre Haut war weich und hell. Nahezu makellos, doch man sah trotzdem, dass sie durchaus trainiert und sportlich war. Oberkörperfrei konnte man nun auch ihre Tattoos wieder sehen, welche kaum zu dem sonst so schüchternen und zurückhaltenden Mädchen passten. Zumindest war sie das früher noch mehr gewesen als heute. Ihre grünen Augen verloren die des Akutos nicht aus dem Blick und sie griff nach seinen Händen. Sie zitterte ein wenig vor Aufregung aber sie versuchte sich erneut daran zu erinnern, warum sie es tat. So führte sie seine Hände zu ihrer Hüfte, sodass er den Stoff ihres Höschens berührte und sie stand auf. Weiter führte sie seine Hände, sodass diese das letzte Kleidungsstück entfernten, sodass sie komplett entblößt vor ihm stand. Wie auch schon in Konoha und auch in den Quellen auf ihrer letzten Mission war ihre Haut rein, gepflegt und auch ziemlich haarlos, bis auf die Haare auf dem Kopf. Für einen Augenblick hielt Felicita die Hände des Mannes unbewusst noch fest, ehe sie diese dann aber doch, ein wenig zu hastig, los ließ. Sie fühlte sich komisch bei dem Ganzen und ziemlich nuttig und sie mochte das Gefühl absolut nicht. Außerdem fühlte sie sich irgendwie peinlich berührt. Sie glaubte, sich wie der letzte Depp angestellt zu haben und gerade Yuu, der wusste wie so etwas normalerweise richtig funktionierte, würde über ihre Unwissenheit bestimmt nur lachen können. Sie fühlte sich schon beschämt, ohne das der Mann überhaupt etwas gesagt hatte.
Felicita löste sich von Yuu und Yuu ließ sie gewähren. Er betonte, dass sie nicht an die Bilder sich erinnern müsste. Auch er wollte das nicht und tatsächlich wollte die junge Frau diese eigentlich am liebsten einfach nur vergessen oder verdrängen. Aber vergessen wäre wohl die beste Methode. Ob es Takashi bei ihr mit Yuu auch so ergangen war? Und trotzdem war er bei ihr geblieben, wollte sie sogar heiraten und liebte sie, wie er es immer getan hatte. Yuu fuhr mit seinen Erklärungen fort und versuchte das Ganze so logisch und neutral wie möglich zu halten. Felicita bemerkte es, sagte aber erstmal nichts und hörte nur zu. Entschlossenheit lag schließlich in seiner Stimme und er lächelte sie hoffnungsvoll an. Und das alles nur, wenn ich... über meinen Schatten springe und Dinge tue, die ich so nicht tun würde, weil ich sie doch eher... unanständig finde. Ich weiß nicht... das ist was für die Mädels da unten... aber ich bin nicht so eine. sagte sie nachdenklich und seufzte dann. Aber für Takashi ist das wohl ein sehr kleines Opfer, im Vergleich zu dem, was ansonsten passieren würde. meinte sie nur. Wir sollten keine Zeit verlieren. Das Urböse schläft sicherlich auch nicht und es wird nicht leichter, wenn ich mich nun ausruhe. Außerdem könnte ich sowieso nicht schlafen. meinte sie nur und so erklärte Yuu, nach kurzem Überlegen, womit sie anfangen würden. Er nannte es zwar Training, aber richtiges Training in Form von Shinobitechniken wäre ihr irgendwie lieber gewesen. Dabei fuhr ihr über die Konturen ihres Körpers, beziehungsweise ihre Rundungen, ohne sie dabei zu berühren. Er erklärte es ihr und Felicita trat anschließend einen Schritt zurück. Sie atmete einmal tief ein und aus. Also gut. sagte sie. Sie legte ihre Bewaffnung auf einen kleinen Tisch im Zimmer, ehe sie sich vor das Bett stellte und Yuu mit festen Blick fixierte. Sie öffnete eine kleine Schnalle an ihren Schlüsselbein, sodass sie aus ihrer kleinen Jacke heraus schlüpfen konnte und entfernte auch die Armschienen und Schuhe. Langsam folgten die Handschuhe. Als sie bei den Handschuhen war, fing sie auch an, ihren Körper zu versuchen ein bisschen in Szene zu setzen. Gekonnt schaffte sie es schließlich, ihren Gürtel zu öffnen, gefolgt vom Hosenknopf und Reißverschluss. Doch sie wollte wirklich das Ganze gut machen und sich weiter entwickeln, sodass sie Takashi auch wirklich helfen könnte und so hatte sie zwar ihre Hose geöffnet, zog diese aber noch nicht weiter aus. Stattdessen bewegte sie sich auf Yuu zu und legte ihm eine Hand auf die Brust, während sie weiter Blickkontakt hielt. Sie übte sanften aber dennoch bestimmten Druck auf ihn aus, sodass er wüsste, dass er rückwärts gehen sollte, sodass er schon bald in einem der zwei Sessel sitzen würde, die hier im Raum waren. Felicita würde ein Knie neben seinen Oberschenkel auf der Sitzfläche des Sessels positionieren und bei diesem die Lasche lösen, welche als Waffenhalfter diente. Der lederne Riemen würde einfach zu Boden fallen, mitsamt Tasche. Schließlich würde sie sich wieder auf beide Beine stellen, sich herum drehen und langsam die sowieso schon enge Hose hinunter über ihr Gesäß ziehen, sodass Yuu eine Rückansicht auf sie hatte. Sie trug ein schwarzes Höschen mit leichten Spitzenansätzen, welches jedoch noch recht schlicht war. Warum hätte sie auch in Reizwäsche herum laufen sollen? Sie beugte sich vor, um ihre Hose weiter hinab zu ziehen und so hatte der Mann natürlich einen noch besseren Blick auf ihren Po. Sie haderte ein wenig damit, die Hose über ihre Waden zu bekommen, Anfängerfehler, doch es klappte dann doch, sodass sie elegant aus der Hose steigen konnte und sich wieder umdrehte. Sie setzte sich über Yuu auf den Sessel, sodass ihre Knie rechts und links auf der Sitzfläche aufliegen würden. Die Nähe zu ihm sorgte bei ihr selbst für Herzrasen, doch sie schob es auf die Aufregung bezüglich dem, was sie hier gerade tat. Sie versuchte sich immer wieder daran zu erinnern, warum sie es tat. Ihr Unterleib schwebte noch über seinem, sodass die einzige Berührung die zustande kam ihre Beine waren, die nebeneinander lagen und ihre Hände, die sie auf seine Schultern legte. Sie beugte sich leicht vor. Ich hoffe... ich stelle mich nicht ganz so doof an... sprach sie leiste, fast schon gehaucht in sein Ohr, ehe sie ihre Hände von seinen Schultern wieder abließ und ihren Oberkörper wieder begradigte. Sie griff hinter sich und öffnete ihr knappes Oberteil. Darunter trug sie keinen Büstenhalter, das Kleidungsstück war schließlich selbst schon fast wie einer. Dieser segelte achtlos zu Boden, sodass ihre Brust zum Vorschein kam mit den zart rosafarbenen Brustwarzen, welche leicht erhärtet waren, jedoch noch nicht ganz. Ihre Haut war weich und hell. Nahezu makellos, doch man sah trotzdem, dass sie durchaus trainiert und sportlich war. Oberkörperfrei konnte man nun auch ihre Tattoos wieder sehen, welche kaum zu dem sonst so schüchternen und zurückhaltenden Mädchen passten. Zumindest war sie das früher noch mehr gewesen als heute. Ihre grünen Augen verloren die des Akutos nicht aus dem Blick und sie griff nach seinen Händen. Sie zitterte ein wenig vor Aufregung aber sie versuchte sich erneut daran zu erinnern, warum sie es tat. So führte sie seine Hände zu ihrer Hüfte, sodass er den Stoff ihres Höschens berührte und sie stand auf. Weiter führte sie seine Hände, sodass diese das letzte Kleidungsstück entfernten, sodass sie komplett entblößt vor ihm stand. Wie auch schon in Konoha und auch in den Quellen auf ihrer letzten Mission war ihre Haut rein, gepflegt und auch ziemlich haarlos, bis auf die Haare auf dem Kopf. Für einen Augenblick hielt Felicita die Hände des Mannes unbewusst noch fest, ehe sie diese dann aber doch, ein wenig zu hastig, los ließ. Sie fühlte sich komisch bei dem Ganzen und ziemlich nuttig und sie mochte das Gefühl absolut nicht. Außerdem fühlte sie sich irgendwie peinlich berührt. Sie glaubte, sich wie der letzte Depp angestellt zu haben und gerade Yuu, der wusste wie so etwas normalerweise richtig funktionierte, würde über ihre Unwissenheit bestimmt nur lachen können. Sie fühlte sich schon beschämt, ohne das der Mann überhaupt etwas gesagt hatte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~When the Sun Goes Down~
Auf die vielen Komplimente reagierte Felicita natürlich, Yuu war sich sicher das diese in ihrem Inneren bereits etwas ausgelöst hatten. Spürte sie es vielleicht bereits schon? Auf ihre Worte hin schmunzelte der ANBU Captain. "Alter? Seit wann spielt dies eine Rolle? Ist dein Verlobter nicht erst fünf?" Er scherzte ein wenig, was man anhand seiner Stimme deutlich erkennen konnte. "Es sind keine haltlosen Komplimente, es ist die Wahrheit. Außerdem flirten wir ja schließlich nicht miteinander oder?" Yuu sprach so als würde er sie wirklich nur aufmuntern wollen, doch seine Stimme hatte einen verführerischen Unterton. Was ist wenn er doch mit ihr flirten würde? Wenn sie das Beide taten? Oh Gott! Es wurde schnell klar das sie nur gemeinsam den Uzumaki und auch die Kamizuru retten konnten. Felicita und Yuu gaben sich gegenseitig Halt, zumindest sah alles danach aus und der Akuto versuchte weiterhin dafür zu sorgen das die Teiko nicht so hart mit sich selbst ins Gericht ging. Was nicht sonderlich von Erfolg gekrönt war, jedoch erkannte sie an das Yuu es zumindest versuchte. "Wer weiß schon was geschehen wäre hätten wir uns anders entschieden. Vielleicht wäre er in Konoha auch schon umgebracht worden wegen dem was er nun einmal ist ohne dich? Er war vom ersten Tag eine Gefahr für Konoha und doch hat deine Familie ihn aufgenommen und Senjougahara sich auch für ihn eingesetzt. Wir verknüpfen unsere Wege miteinander und nehmen Einfluss auf das Leben des Anderen. Vielleicht wärst du nun meine Hokagin wärst du einem normalen Shinobi Weg gefolgt. Das Potential dazu hattest du schon immer, aber das sagte ich dir bereits." Erneut ein verborgenes Kompliment und Yuu schmunzelte, ehe er ihr erklärte was sie tun mussten. Es war schwierig für die junge Frau über ihren eigenen Schatten zu springen, denn das was sie tun musste würde allem wiedersprechen für was sie nun einmal stand. Sie war keine billige Frau, wirklich nicht und sie wollte auch nie so sein. Das verstand Yuu, jedoch hatte sie und auch er gesehen auf was das "Urböse" ansprang und was sie an ihr verändern mussten. Zumindest um diese teuflische Kreatur abzulenken bis Yuu Takashi befreien konnte! Das der Akuto dies garnicht vor hatte offenbarte er ihr natürlich nicht. Hier ging es um etwas anderes. Yuu bot ihr noch die Option es für Heute zumindest gut sein zu lassen, doch falls sie bereits jetzt anfangen wollte...nunja dann konnte es auch jetzt schon los gehen. Felicita schien bereit zu sein, es war auch klar das sie heute sowieso kein Auge zu machen würde. *Oh du wirst schlafen vor Erschöpfung....* Schoss es als teuflische Gedanken durch den Verstand des Hybriden. Yuu fixierte die Teiko während sie sich etwas zurück bewegte und ihre Bewaffnung auf einem kleinen Tisch ablegte. *Vor nicht allzu langer Zeit hast du mich mit deinen Messern noch abgestochen....und nun wirst du dich vor mir entkleiden....* Zufriedenheit legte sich in die "Gefühlswelt" des ANBU Captains , doch nach Außen hin wirkte er konzetriert, die junge Frau beobachtend. Im genau dem richtigen Tempo wie Yuu fand shclüpfte sie aus ihrer Jacke. Auch ihre Armschienen und die Schuhe mussten weichen. Der Schutz ihrer Hände segelte ebenfalls zu Boden während sie ihren Körper bewusst betonte. Egal wie sehr sie es nicht wollte sich so zu zeigen, sie hatte einen unheimlich attraktiven Körper. Sie war einfach eine schöne Frau und so konnte sie durchaus auch Jemanden verführen wenn sie wollte. Ihr Gürtel wurde geöffnet und langsam öffnete sie auch ihre Hose. Man konnte es deutlich hören wie sich der Reißverschluss ihrer Hose langsam nach unten bewegte. Yuu wollte sich gerade zurück setzen , als Felicita schon auf ihn zu kam und ihn mit einer Hand führte. "Oho.." Kam es verwundert von ihm kurz und er lies sich führen. Er fand sich auf einem der Sessel wieder. Die Teiko positionierte sich über ihm und der Akuto musterte ihren noch bedeckten Körper. *Sie ist wirklich heiß* Dachte er während er ihr direkt in die Augen sah. Ihr allein gehörte seine vollste Aufmerksamkeit und schließlich sank ihr Waffenhalter zu Boden. Sie stand wieder auf und drehte sich um. Ihre Hose war unglaublich eng und so betonte diese ihren straffen Hintern und ihre lange Beine zusätzlich. Sie zog diese hinab und der Blick wurde frei auf ein schlichtes schwarzes Höschen. Yuu beobachtete sie genau und natürlich verspürte er Erregung. Wie lange hatte er bereits keinen Sex mehr gehabt? Seit Fenekku nicht mehr und das war schon eine halbe Ewigkeit her! Außerdem wollte er ihr auch zeigen das ihr Verhalten effektiv war. Die Beule in seiner Hose konnte man wenn man genau darauf achten würde schon erkennen. Ihre Hosen verließen jedoch nicht so geschmeidig wie erhofft ihre Beine, sie kämpfte ein wenig mit dieser an ihren Waden was Yuu kurz schmunzeln lies. Bisher war ihre Show unheimlich betörend auch wenn sie solch kleine Anfängerfehlerchen machte. Felicita war nun wieder bei ihm, ihr Unterleib schwebte über dem seinen und nur leicht berührte sie seinen kalten Körper. "Ganz im Gegenteil..." Antwortete er auf ihre Aussage und er blickte sie von Lust erfüllt an. Das sollte sie auch merken. Normalerweise hätte ihr Flüstern ihm sicher eine Gänsehaut beschert, nur war dies aufgrund seines Zustandes nicht möglich. Sie begradigte ihre Haltung und Yuu sah ihr dabei zu wie sie sich oben herum vollständig von Kleidung befreite. Ihr Oberteil segelte zu Boden und der Akuto blickte auf ihre entblößte Brust. Der Hybrid spürte wie sie leicht zu zittern anfing und er lies sich erneut von ihr führen. Seine Hände lagen nun an ihrem Höschen während sie aufstand und sie führte ihn weiter, er zog dabei ihre Unterwäsche herunter und so stand sie nackt vor ihm. Die Augen des Mannes wanderten über ihren Körper , ehe er aufstand und mit seiner rechten Hand ihre Wange berührte. "Du bist wirklich gut ....mehr als nur gut." Gab er ihr als Kompliment zu verstehen und mit seiner linken Hand schnappte er sich ihre Rechte und führte diese zu seinem Unterleib. Sie sollte deutlich die Beule zwischen seinen Beinen spüren können. "Das passiert nicht von einfach so, wenn ich etwas habe sonst. Dann Beherrschung." Erklärte er und selbst seine Stimme war wohl imoment wie teuflisch süßes Gift. Denn er legte all sein Können darinn für sie anziehend zu klingen. Auch das sie solch einen Effekt auf ihn scheinbar ausüben konnte sollte Wirkung bei ihr zeigen. Immerhin war er im Besitz einer ganzen Kette von Freudenhäusern, hatte viel mehr sexuelle Erfahrung als Felicita und dennoch schien sie ihm zu gefallen? Wie wohl ihre Gedankenwelt aktuell aussehen würde? "Und noch etwas..." Seine Hand wanderte von ihrer Wange hinab, ihren Hals entlang über ihr Schlüsselbein vor zu ihrer Brust. Er drückte ihre Linke leicht, knetete diese etwas und fuhr nun mit seinen kalten Fingern über diese bis zu ihrer bereits leicht erhärteten Brustwarze. "Die Gefühle in dir, nutzte sie. Die Aufregung, die Lust. Warum du dies tust ist dein Antrieb, doch um erfolgreich zu sein lass dich von diesem Gefühl einfach leiten und sei zu allem bereit." Keuchte er schon fast hervor und würde ihre rechte Hand ein wenig an seinem Unterleib reiben , ehe er sie zum Verschluss seiner Hose führte. Es gallt für sie einen Gürtel zu öffnen, einen Knopf und natürlich auch ein Reißverschluss.
Auf die vielen Komplimente reagierte Felicita natürlich, Yuu war sich sicher das diese in ihrem Inneren bereits etwas ausgelöst hatten. Spürte sie es vielleicht bereits schon? Auf ihre Worte hin schmunzelte der ANBU Captain. "Alter? Seit wann spielt dies eine Rolle? Ist dein Verlobter nicht erst fünf?" Er scherzte ein wenig, was man anhand seiner Stimme deutlich erkennen konnte. "Es sind keine haltlosen Komplimente, es ist die Wahrheit. Außerdem flirten wir ja schließlich nicht miteinander oder?" Yuu sprach so als würde er sie wirklich nur aufmuntern wollen, doch seine Stimme hatte einen verführerischen Unterton. Was ist wenn er doch mit ihr flirten würde? Wenn sie das Beide taten? Oh Gott! Es wurde schnell klar das sie nur gemeinsam den Uzumaki und auch die Kamizuru retten konnten. Felicita und Yuu gaben sich gegenseitig Halt, zumindest sah alles danach aus und der Akuto versuchte weiterhin dafür zu sorgen das die Teiko nicht so hart mit sich selbst ins Gericht ging. Was nicht sonderlich von Erfolg gekrönt war, jedoch erkannte sie an das Yuu es zumindest versuchte. "Wer weiß schon was geschehen wäre hätten wir uns anders entschieden. Vielleicht wäre er in Konoha auch schon umgebracht worden wegen dem was er nun einmal ist ohne dich? Er war vom ersten Tag eine Gefahr für Konoha und doch hat deine Familie ihn aufgenommen und Senjougahara sich auch für ihn eingesetzt. Wir verknüpfen unsere Wege miteinander und nehmen Einfluss auf das Leben des Anderen. Vielleicht wärst du nun meine Hokagin wärst du einem normalen Shinobi Weg gefolgt. Das Potential dazu hattest du schon immer, aber das sagte ich dir bereits." Erneut ein verborgenes Kompliment und Yuu schmunzelte, ehe er ihr erklärte was sie tun mussten. Es war schwierig für die junge Frau über ihren eigenen Schatten zu springen, denn das was sie tun musste würde allem wiedersprechen für was sie nun einmal stand. Sie war keine billige Frau, wirklich nicht und sie wollte auch nie so sein. Das verstand Yuu, jedoch hatte sie und auch er gesehen auf was das "Urböse" ansprang und was sie an ihr verändern mussten. Zumindest um diese teuflische Kreatur abzulenken bis Yuu Takashi befreien konnte! Das der Akuto dies garnicht vor hatte offenbarte er ihr natürlich nicht. Hier ging es um etwas anderes. Yuu bot ihr noch die Option es für Heute zumindest gut sein zu lassen, doch falls sie bereits jetzt anfangen wollte...nunja dann konnte es auch jetzt schon los gehen. Felicita schien bereit zu sein, es war auch klar das sie heute sowieso kein Auge zu machen würde. *Oh du wirst schlafen vor Erschöpfung....* Schoss es als teuflische Gedanken durch den Verstand des Hybriden. Yuu fixierte die Teiko während sie sich etwas zurück bewegte und ihre Bewaffnung auf einem kleinen Tisch ablegte. *Vor nicht allzu langer Zeit hast du mich mit deinen Messern noch abgestochen....und nun wirst du dich vor mir entkleiden....* Zufriedenheit legte sich in die "Gefühlswelt" des ANBU Captains , doch nach Außen hin wirkte er konzetriert, die junge Frau beobachtend. Im genau dem richtigen Tempo wie Yuu fand shclüpfte sie aus ihrer Jacke. Auch ihre Armschienen und die Schuhe mussten weichen. Der Schutz ihrer Hände segelte ebenfalls zu Boden während sie ihren Körper bewusst betonte. Egal wie sehr sie es nicht wollte sich so zu zeigen, sie hatte einen unheimlich attraktiven Körper. Sie war einfach eine schöne Frau und so konnte sie durchaus auch Jemanden verführen wenn sie wollte. Ihr Gürtel wurde geöffnet und langsam öffnete sie auch ihre Hose. Man konnte es deutlich hören wie sich der Reißverschluss ihrer Hose langsam nach unten bewegte. Yuu wollte sich gerade zurück setzen , als Felicita schon auf ihn zu kam und ihn mit einer Hand führte. "Oho.." Kam es verwundert von ihm kurz und er lies sich führen. Er fand sich auf einem der Sessel wieder. Die Teiko positionierte sich über ihm und der Akuto musterte ihren noch bedeckten Körper. *Sie ist wirklich heiß* Dachte er während er ihr direkt in die Augen sah. Ihr allein gehörte seine vollste Aufmerksamkeit und schließlich sank ihr Waffenhalter zu Boden. Sie stand wieder auf und drehte sich um. Ihre Hose war unglaublich eng und so betonte diese ihren straffen Hintern und ihre lange Beine zusätzlich. Sie zog diese hinab und der Blick wurde frei auf ein schlichtes schwarzes Höschen. Yuu beobachtete sie genau und natürlich verspürte er Erregung. Wie lange hatte er bereits keinen Sex mehr gehabt? Seit Fenekku nicht mehr und das war schon eine halbe Ewigkeit her! Außerdem wollte er ihr auch zeigen das ihr Verhalten effektiv war. Die Beule in seiner Hose konnte man wenn man genau darauf achten würde schon erkennen. Ihre Hosen verließen jedoch nicht so geschmeidig wie erhofft ihre Beine, sie kämpfte ein wenig mit dieser an ihren Waden was Yuu kurz schmunzeln lies. Bisher war ihre Show unheimlich betörend auch wenn sie solch kleine Anfängerfehlerchen machte. Felicita war nun wieder bei ihm, ihr Unterleib schwebte über dem seinen und nur leicht berührte sie seinen kalten Körper. "Ganz im Gegenteil..." Antwortete er auf ihre Aussage und er blickte sie von Lust erfüllt an. Das sollte sie auch merken. Normalerweise hätte ihr Flüstern ihm sicher eine Gänsehaut beschert, nur war dies aufgrund seines Zustandes nicht möglich. Sie begradigte ihre Haltung und Yuu sah ihr dabei zu wie sie sich oben herum vollständig von Kleidung befreite. Ihr Oberteil segelte zu Boden und der Akuto blickte auf ihre entblößte Brust. Der Hybrid spürte wie sie leicht zu zittern anfing und er lies sich erneut von ihr führen. Seine Hände lagen nun an ihrem Höschen während sie aufstand und sie führte ihn weiter, er zog dabei ihre Unterwäsche herunter und so stand sie nackt vor ihm. Die Augen des Mannes wanderten über ihren Körper , ehe er aufstand und mit seiner rechten Hand ihre Wange berührte. "Du bist wirklich gut ....mehr als nur gut." Gab er ihr als Kompliment zu verstehen und mit seiner linken Hand schnappte er sich ihre Rechte und führte diese zu seinem Unterleib. Sie sollte deutlich die Beule zwischen seinen Beinen spüren können. "Das passiert nicht von einfach so, wenn ich etwas habe sonst. Dann Beherrschung." Erklärte er und selbst seine Stimme war wohl imoment wie teuflisch süßes Gift. Denn er legte all sein Können darinn für sie anziehend zu klingen. Auch das sie solch einen Effekt auf ihn scheinbar ausüben konnte sollte Wirkung bei ihr zeigen. Immerhin war er im Besitz einer ganzen Kette von Freudenhäusern, hatte viel mehr sexuelle Erfahrung als Felicita und dennoch schien sie ihm zu gefallen? Wie wohl ihre Gedankenwelt aktuell aussehen würde? "Und noch etwas..." Seine Hand wanderte von ihrer Wange hinab, ihren Hals entlang über ihr Schlüsselbein vor zu ihrer Brust. Er drückte ihre Linke leicht, knetete diese etwas und fuhr nun mit seinen kalten Fingern über diese bis zu ihrer bereits leicht erhärteten Brustwarze. "Die Gefühle in dir, nutzte sie. Die Aufregung, die Lust. Warum du dies tust ist dein Antrieb, doch um erfolgreich zu sein lass dich von diesem Gefühl einfach leiten und sei zu allem bereit." Keuchte er schon fast hervor und würde ihre rechte Hand ein wenig an seinem Unterleib reiben , ehe er sie zum Verschluss seiner Hose führte. Es gallt für sie einen Gürtel zu öffnen, einen Knopf und natürlich auch ein Reißverschluss.
- Felicita Teiko
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Felicita versuchte sich ein wenig gegen die Komplimente des Akutos zu wehren, doch dieser schmetterte ihre Worte scherzend ab. Sie blickte ihn vielsagend an. Du weißt was ich meine. sagte sie nur schmunzelnd. Und auch wenn Yuu zwar meinte, dass sie ja nicht miteinander flirten würden, sorgte sein Unterton dafür, dass das Herz der jungen Kunoichi kurz schneller schlug und ihr ein Kribbeln durch den Körper fuhr, was sie nicht zuzuordnen vermochte. Sie lächelte leicht, als er ihr erneut versicherte, dass sie das Potential für eine Kagin hätte. Ja, damals hätte ich diese Position auch nur zu gerne genommen und darauf hingearbeitet. Weiter voran kommen auf meinem Weg als Kunoichi war mein größtes Ziel. Dem Dorf dienen. Doch heute ist das anders. Ich bin froh, dass ich Takashi so kennen gelernt habe. Er hat mir vieles gezeigt, was mir ansonsten verborgen geblieben wäre. Ja, auch, dass es mehr gibt, als nur das Leben in einem Dorf und das Rängesystem. meinte sie nur nachdenklich.
Doch dann sollte es schließlich ans Eingemachte gehen. Es kostete die Teiko einiges an Überwindung das Ganze überhaupt zu machen, aber sie tat es. Für Takashi. Ihre Hoffnung beruhte darauf, dass das alles dafür am Ende gut war, ihn von dem bösen Einfluss wieder befreien zu können, sodass er wieder ihr Verlobter war. Sie legte ihre Waffen ab, fing an sich vor dem Mann zu entkleiden und mit ein wenig Nachdruck platzierte sie ihn auf einem Sessel, was auch zu einer gewissen Verwunderung bei dem Mann führte. Doch auch das war etwas, was Felicita hervor rufen wollte. Sie wollte nicht, dass er glaubte, dass sie noch genau das selbe naive Mädchen war, das er einst mit Listen in sein Bett gebracht hatte. Auch wenn er selbst unter dämonischem Einfluss gestanden hatte. Sie wollte ihm auch beweisen, dass sie sich selbst bereits weiter entwickelt hatte und das sie es auch weiterhin konnte. Nur das sie manche Dinge einfach nicht wollte, weil SIE es nicht wollte, und nicht, weil sie es nicht könnte. Natürlich war sie dennoch kein Profi in solchen Dingen und so blieb sie mit ihrer Hose ein wenig an den Waden hängen, befreite sich dann aber daraus. Doch warum sollte sie das auch perfekt können? Dennoch war ihr der kleine Fauxpas ein wenig unangenehm. Schließlich positionierte sie sich über dem Mann und fragte vorsichtig nach einem Feedback. Seine positive Rückmeldung sorgte für eine gewisse Erleichtertung in der jungen Frau und sie spürte seinen lusterfüllten Blick. Er sollte mich nicht so ansehen... schoss es in einem kleinen Anflug von Panik durch ihren Kopf. Sie entfernte ihre komplette Oberbekleidung und führte schließlich seine Hände zu dem letzten, übrig gebliebenen Kleidungsstück, sodass sie seine Hände dazu führte, ihr Höschen zu entfernen. Sie spürte seinen Blick, wie dieser über ihren Körper wanderte, ehe er aufstand, sodass er direkt vor ihr stand. Seine kalte Hand berührte ihre Wange und komplimentierte ihre Leistung, ehe sie seine andere Hand an ihrer spürte, wie er dort nach dieser griff und sie zu seinem Unterleib führte. Deutlich spürte sie die Beule dort, während er behauptete, dass diese Beule von ihrer Leistung käme. Die Worte, wie er dies aussprach sorgten in ihr für ein erneutes Kribbeln und eine sehr leichte, zarte Röte legte sich in ihre Gesichtszüge. Sag doch sowas nicht... sagte sie verlegen, ehe er jedoch weiter sprach und sie spürte, wie seine Hand von ihrer Wange hinab wanderte. Über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein und sanft über ihre Haut strich. Die Kälte seiner Hand machte das Ganze noch intensiver. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und ihr Inneres kribbelte noch mehr. Eine gewisse Anspannung baute sich in ihr auf, als seine Hand noch weiter hinunter glitt. Sie wollte seine Hand aufhalten, doch sie tat es nicht und ließ zu, dass er ihre Brust erreichte und diese leichte drückte und knetete und seine kalten Finger über ihre Brustwarzen strichen, was natürlich durch die Kälte dafür sorgte, dass sich diese weiter verhärteten. Ein leiser, kurzer Laut kam über ihre Lippen, ehe sie ihre freie Hand, die nicht von seiner anderen gehalten wurde, sich mit dem Handrücken gegen ihren Mund legte. Er animierte sie dazu, diese Gefühle, von denen er wohl ahnte, dass sie in ihr vorhanden waren, zu nutzen und er übte leuichten aber doch sehr bestimmten Druck auf ihre rechte Hand aus, welche er noch an seinen Unterleib hielt, sodass er ihre Hand dort an der Hose rieb und ihr mit seiner Körpersprache deutlich zu verstehen gab, dass sie diese öffnen sollte. Dabei keuchte er leicht. Bevor sie etwas tat spürte sie jedoch, wie er ihre Brustwarzen mit seinen kalten Fingern umfasste und leicht an diesen zog. Er deutete ihre Körpersprache und wollte, dass sie alles beim Namen nannte. Noch hatte sie seine Hose nicht geöffnet, dennoch setzte er sich nieder auf den Sessel und forderte sie auf, weiter zu machen. Er rief ihr dabei wieder Takashi in Erinnerung. Der Körper der Teiko bebte etwas. Natürlich verspürte sie Lust. Sie wollte mehr von diesen Berührungen, zumindest ihr Körper wollte es. Die Kälte seiner Haut fühlte sich unglaublich angenehm an und sein Geruch, wenn er so nahe bei ihr war, war fast schon benebelnd für sie, sodass dieser allein sie schon fast betäubte in einem lustvollen Delirium. Yuu... ich weiß nicht, ob wir so weit gehen sollten. Kannst du nicht einfach sowas... mit irgendeinem Siegel in meinen Kopf pflanzen? Du kennst dich in solchen Bereichen doch sowieso viel besser aus als ich. Gib mir doch einfach das Wissen und dann wende ich es bei Takashi an. Das hier ist eigentlich wieder so eine Grenze die... wir nicht überschreiten sollten. Ich mein... wir sind schon sehr an dieser Grenze dran aber... du weißt, was ich meine... wenn wir noch weiter gehen... ich denke nicht, dass das gut ist. Wir wissen, dass ich es machen könnte aber... es reicht doch, wenn ich nur das Wissen dann habe und es dann bei Takashi mache, oder nicht? versuchte sie irgendwie zu begründen und sich noch gegen diese Emotionen und die Lust in ihrem Inneren zu wehren. Sie hatte ihre Beine eng zusammen gestellt, während sie das Kribbeln in ihrem Körper bis in ihren Unterleib spürte und sie merkte, wie ihr Körper nahezu danach schrie, sich näher zu ihm zu begeben und weitere Berührungen von ihm zu empfangen. Ich möchte außerdem nicht... dass sich mein Körper an das erinnert... . fügte sie hinzu und blickte leicht beschämt zur Seite. Nahezu kleinlaut waren diese Worte gesprochen. Sie verneinte nicht, dass es ihr nicht vielleicht sogar gefallen hatte, sonst würde ihr Körper vermutlich auch nicht so reagieren. Doch sie hatte genug Willensstärke um zu wissen was richtig und was falsch war und irgendetwas in ihr schrie danach, dass das hier gerade falsch war, auch wenn ihr Körper gerade eine ganz andere Richtung einschlagen wollte. Doch wie lange würde sich ihr Verstand noch gegen ihren Körper zur Wehr setzen können? Vor allem nachdem sie nun schon so weit gegangen war?
Doch dann sollte es schließlich ans Eingemachte gehen. Es kostete die Teiko einiges an Überwindung das Ganze überhaupt zu machen, aber sie tat es. Für Takashi. Ihre Hoffnung beruhte darauf, dass das alles dafür am Ende gut war, ihn von dem bösen Einfluss wieder befreien zu können, sodass er wieder ihr Verlobter war. Sie legte ihre Waffen ab, fing an sich vor dem Mann zu entkleiden und mit ein wenig Nachdruck platzierte sie ihn auf einem Sessel, was auch zu einer gewissen Verwunderung bei dem Mann führte. Doch auch das war etwas, was Felicita hervor rufen wollte. Sie wollte nicht, dass er glaubte, dass sie noch genau das selbe naive Mädchen war, das er einst mit Listen in sein Bett gebracht hatte. Auch wenn er selbst unter dämonischem Einfluss gestanden hatte. Sie wollte ihm auch beweisen, dass sie sich selbst bereits weiter entwickelt hatte und das sie es auch weiterhin konnte. Nur das sie manche Dinge einfach nicht wollte, weil SIE es nicht wollte, und nicht, weil sie es nicht könnte. Natürlich war sie dennoch kein Profi in solchen Dingen und so blieb sie mit ihrer Hose ein wenig an den Waden hängen, befreite sich dann aber daraus. Doch warum sollte sie das auch perfekt können? Dennoch war ihr der kleine Fauxpas ein wenig unangenehm. Schließlich positionierte sie sich über dem Mann und fragte vorsichtig nach einem Feedback. Seine positive Rückmeldung sorgte für eine gewisse Erleichtertung in der jungen Frau und sie spürte seinen lusterfüllten Blick. Er sollte mich nicht so ansehen... schoss es in einem kleinen Anflug von Panik durch ihren Kopf. Sie entfernte ihre komplette Oberbekleidung und führte schließlich seine Hände zu dem letzten, übrig gebliebenen Kleidungsstück, sodass sie seine Hände dazu führte, ihr Höschen zu entfernen. Sie spürte seinen Blick, wie dieser über ihren Körper wanderte, ehe er aufstand, sodass er direkt vor ihr stand. Seine kalte Hand berührte ihre Wange und komplimentierte ihre Leistung, ehe sie seine andere Hand an ihrer spürte, wie er dort nach dieser griff und sie zu seinem Unterleib führte. Deutlich spürte sie die Beule dort, während er behauptete, dass diese Beule von ihrer Leistung käme. Die Worte, wie er dies aussprach sorgten in ihr für ein erneutes Kribbeln und eine sehr leichte, zarte Röte legte sich in ihre Gesichtszüge. Sag doch sowas nicht... sagte sie verlegen, ehe er jedoch weiter sprach und sie spürte, wie seine Hand von ihrer Wange hinab wanderte. Über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein und sanft über ihre Haut strich. Die Kälte seiner Hand machte das Ganze noch intensiver. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und ihr Inneres kribbelte noch mehr. Eine gewisse Anspannung baute sich in ihr auf, als seine Hand noch weiter hinunter glitt. Sie wollte seine Hand aufhalten, doch sie tat es nicht und ließ zu, dass er ihre Brust erreichte und diese leichte drückte und knetete und seine kalten Finger über ihre Brustwarzen strichen, was natürlich durch die Kälte dafür sorgte, dass sich diese weiter verhärteten. Ein leiser, kurzer Laut kam über ihre Lippen, ehe sie ihre freie Hand, die nicht von seiner anderen gehalten wurde, sich mit dem Handrücken gegen ihren Mund legte. Er animierte sie dazu, diese Gefühle, von denen er wohl ahnte, dass sie in ihr vorhanden waren, zu nutzen und er übte leuichten aber doch sehr bestimmten Druck auf ihre rechte Hand aus, welche er noch an seinen Unterleib hielt, sodass er ihre Hand dort an der Hose rieb und ihr mit seiner Körpersprache deutlich zu verstehen gab, dass sie diese öffnen sollte. Dabei keuchte er leicht. Bevor sie etwas tat spürte sie jedoch, wie er ihre Brustwarzen mit seinen kalten Fingern umfasste und leicht an diesen zog. Er deutete ihre Körpersprache und wollte, dass sie alles beim Namen nannte. Noch hatte sie seine Hose nicht geöffnet, dennoch setzte er sich nieder auf den Sessel und forderte sie auf, weiter zu machen. Er rief ihr dabei wieder Takashi in Erinnerung. Der Körper der Teiko bebte etwas. Natürlich verspürte sie Lust. Sie wollte mehr von diesen Berührungen, zumindest ihr Körper wollte es. Die Kälte seiner Haut fühlte sich unglaublich angenehm an und sein Geruch, wenn er so nahe bei ihr war, war fast schon benebelnd für sie, sodass dieser allein sie schon fast betäubte in einem lustvollen Delirium. Yuu... ich weiß nicht, ob wir so weit gehen sollten. Kannst du nicht einfach sowas... mit irgendeinem Siegel in meinen Kopf pflanzen? Du kennst dich in solchen Bereichen doch sowieso viel besser aus als ich. Gib mir doch einfach das Wissen und dann wende ich es bei Takashi an. Das hier ist eigentlich wieder so eine Grenze die... wir nicht überschreiten sollten. Ich mein... wir sind schon sehr an dieser Grenze dran aber... du weißt, was ich meine... wenn wir noch weiter gehen... ich denke nicht, dass das gut ist. Wir wissen, dass ich es machen könnte aber... es reicht doch, wenn ich nur das Wissen dann habe und es dann bei Takashi mache, oder nicht? versuchte sie irgendwie zu begründen und sich noch gegen diese Emotionen und die Lust in ihrem Inneren zu wehren. Sie hatte ihre Beine eng zusammen gestellt, während sie das Kribbeln in ihrem Körper bis in ihren Unterleib spürte und sie merkte, wie ihr Körper nahezu danach schrie, sich näher zu ihm zu begeben und weitere Berührungen von ihm zu empfangen. Ich möchte außerdem nicht... dass sich mein Körper an das erinnert... . fügte sie hinzu und blickte leicht beschämt zur Seite. Nahezu kleinlaut waren diese Worte gesprochen. Sie verneinte nicht, dass es ihr nicht vielleicht sogar gefallen hatte, sonst würde ihr Körper vermutlich auch nicht so reagieren. Doch sie hatte genug Willensstärke um zu wissen was richtig und was falsch war und irgendetwas in ihr schrie danach, dass das hier gerade falsch war, auch wenn ihr Körper gerade eine ganz andere Richtung einschlagen wollte. Doch wie lange würde sich ihr Verstand noch gegen ihren Körper zur Wehr setzen können? Vor allem nachdem sie nun schon so weit gegangen war?
- Yuu Akuto
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- Registriert: Fr 30. Aug 2013, 17:15
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- Vorname: Yuu
- Nachname: Akuto
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~What is your deepest darkest desire?~
Der Akuto wusste das seine Worte großen Einfluss auf Felicita haben mussten und so versuchte er sie unauffällig weiter zu beeinflussen. Die Verliebtheit die in ihrem Inneren wucherte, würde Wurzeln schlagen und am Ende dieser Nacht würde sie ihren Blick nicht mehr von ihm nehmen können. Würde gebannt jede Bewegung seiner Lippen verfolgen und allein durch einen Blick von ihm dahinschmelzen. Auch der kurze Ausflug in die Vergangenheit war von Yuu beabsichtigt gewesen, denn auch wenn es die Teiko aktuell noch nicht verstand war sie an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt. Sie hatte nun wieder die Wahl all das zutun was sie wollte. Frei von dem Einfluss einer Liebe die sie zu schnell eingenommen hatte, noch bevor sie eine Alternative ...ein anderes Leben kennen lernen konnte. Bedeutete dies das der Vanpaia vielleicht sogar eine gute Absicht verfolgte? Nein vermutlich eher nicht, all das hier hatte absolut eigennützige Gründe. Immerhin war die Nibi Jinchuuriki kein einfaches Mädchen war. Sie war zu einer wunderschönen Frau herangewachsen, war unheimlich attraktiv und ihre Kräfte waren mehr als nutz nützlich für die weiteren Pläne des ANBU Captains. Felicita legte ihr ganzes Können darinn ihren Körper in Szene zu setzen während sie sich von ihrer Kleidung befreite. Sie machte das Ganze trotz mangelnder Erfahrung wirklich gut. Wie sie sich bewegte, die Abläufe welche Kleidungsstücke zuerst die Reise in Richtung Boden antreten durften..einfach alles war mehr als nur anregend. Die besonderen und sie teuflisch musternden Augen des untoten Mannes zeigten ihm ihr Inneres. Ihre verborgensten Begierden, Sehnsüchte und Absichten. Sie wollte sich beweisen und strengte sich so noch mehr an. Yuu bestätigte wie gut sie gerade war und sorgte durch weitere lüsterne Blicke für etwas unbehagen im Inneren der jungen Teiko. Der Akuto trat ihr entgegen nachdem auch ihr Höschen zu Boden gegangen war. Er musterte ihren makellosen Körper und ging schließlich in die Offensive über. Seine eiskalten Hände erkundeten ihren weiblichen Rundungen und der Vanpaia Hybrid lies es sich nicht nehmen die Dinge beim Namen anzusprechen. Yuu sorgte dafür das die Hand der jungen Frau auf seinem Schritt ruhte und sie sollte deutlich seine Lust spüren. Als der Akuto ihre Brustwarzen stimmulierte sorgte dies dafür das diese noch ein wenig härter wurden, sie stöhnte auch mädchenhaft auf als er sie so direkt berührte. Etwas was er später als weiteren Angriffspunkt gegen sie verwenden würde. Doch für den Moment schwieg er, wollte sie in ihren Gefühlen ein wenig ertränken. Yuu verstärkte seine Berührungen noch weiter und Felicita bemühte sich sichtlich nicht noch weitere Laute aus ihrem Mund zu lassen. Die Finger des Akutos umfassten die sensibelsten Stellen ihrer Brust und er zog daran. Yuu lies schließlich von ihr ab und setzte sich zurück auf den Sessel hinter ihm. Seine Worte stellte Felicita nicht in Frage, sie wollte aber eine gewisse Grenze nicht überschreiten. Yuus Gesichtsausdruck wirkte plötzlich unheimlich professionell, als wäre er gerade in irgendwelchen ANBU Akten versunken. "Natürlich könnten wir mithilfe eines Siegels arbeiten. Doch wenn du dich für einen Moment zurück erinnerst als ich dir in Konoha erklärt habe wie meine Siegel funktionieren, dann wirst du wissen das dies uns nicht weiter helfen wird. Das Wissen der ANBU befindet sich ebenfalls in deinem Kopf. Doch praktisch anwenden , deinen Körper die Erfahrung durchleben lassen musstest du noch immer selbst. Du kannst es dann theoretisch und stehst vor Takashi fängst an...und was ist wenn dein Körper dann zögert? Aufgrund von Abneigungen? Dann wirst du ein Problem bekommen. Außerdem Takashis Kami no Chakra kann meine Siegel aufheben. Sollte er dies während deiner Ablenkung tun ist all das Wissen verschwunden." Der Gesichtsausdruck des Mannes war daraufhin unheimlich verständnisvoll. "Ich weiß wie schwer es dir fällt. Auch ich habe wenig Interesse daran die Frau die ich liebe indirekt zu hintergehen. Jedoch ist es notwendig, notwendig das ich sie wieder in meinen Armen halten kann. Notwendig das wir das Böse aus deinem Verlobten vertreiben!" Yuu würde sie dann eindringlich ansehen. "Schließe für einen Moment deine Augen." Yuu würde darauf warten, dass sie dies getan hatte und dann aufstehen. Er nutzte seine teuflischen Kräfte und würde um sie herum "tänzeln" , wie ein Schatten und weiter auf sie ein reden. "Folge meiner Stimme, hör mir zu. Tauche ein in dein Inneres, höre auf die Wünsche deines Körpers. Blende alle Zweifel aus, denn scheiterst du im falschen Moment bei Takashi ist es für uns Alle vorbei. Du kannst es Felicita, höre nur auf das wonach sich dein Körper sehnt." Während er um die Teiko herum schlenderte berührte er auch immer mal wieder ihren Körper. "Nur so retten wir sie." Es waren kurze flüchtige Berührungen. Eine leichte an der Schulter, kurz über ihren Bauch huschend. "Dein Körper sehnt sich , verzehrt sich nach dem Verbotenen und genau das will das Böse deines Verlobten sehen. Lass diese Seite an dir frei...." Seine kalten Finger erkundeten ihren Rücken. "Die Reaktion deines Körpers....die Röte deiner Haut, das Kribbeln in deinem Leib....wie deine Brust auf mich reagiert hat. Lass all dies weiter geschehen......und..." Ein sanftes Steicheln über ihren Hintern folgte und die Berührungen des Akutos schienen nach vorne zwischen ihre Beine zu wandern, wollte er nun ihre intimste Körperregion ansprechen wie diese auf ihn reagierte?....dann saß er plötzlich wieder auf dem Sessel. Die teuflischen Augen des Mannes ruhten auf ihrem Körper und lüstern war sein Blick. "Du weißt was du tun musst. Lass das kleine Mädchen aus Konoha hinter dir ....springe über deinen Schatten wie du es tun wolltest. Sei unanständiger als alles was du kennst, werde zu etwas was dem Urbösen gefallen wird und gemeinsam beenden wir den Wahnsinn. Du und ich.....GEMEINSAM....VEREINT." Yuu war sich sicher das seine Worte Erfolg hätten. Er hatte die logischen Dinge abgeklärt, es war nun klar warum ein Siegel nicht so einfach funktionieren würde. Sie mussten gemeinsam sich dieser Prüfung stellen.
Der Akuto wusste das seine Worte großen Einfluss auf Felicita haben mussten und so versuchte er sie unauffällig weiter zu beeinflussen. Die Verliebtheit die in ihrem Inneren wucherte, würde Wurzeln schlagen und am Ende dieser Nacht würde sie ihren Blick nicht mehr von ihm nehmen können. Würde gebannt jede Bewegung seiner Lippen verfolgen und allein durch einen Blick von ihm dahinschmelzen. Auch der kurze Ausflug in die Vergangenheit war von Yuu beabsichtigt gewesen, denn auch wenn es die Teiko aktuell noch nicht verstand war sie an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt. Sie hatte nun wieder die Wahl all das zutun was sie wollte. Frei von dem Einfluss einer Liebe die sie zu schnell eingenommen hatte, noch bevor sie eine Alternative ...ein anderes Leben kennen lernen konnte. Bedeutete dies das der Vanpaia vielleicht sogar eine gute Absicht verfolgte? Nein vermutlich eher nicht, all das hier hatte absolut eigennützige Gründe. Immerhin war die Nibi Jinchuuriki kein einfaches Mädchen war. Sie war zu einer wunderschönen Frau herangewachsen, war unheimlich attraktiv und ihre Kräfte waren mehr als nutz nützlich für die weiteren Pläne des ANBU Captains. Felicita legte ihr ganzes Können darinn ihren Körper in Szene zu setzen während sie sich von ihrer Kleidung befreite. Sie machte das Ganze trotz mangelnder Erfahrung wirklich gut. Wie sie sich bewegte, die Abläufe welche Kleidungsstücke zuerst die Reise in Richtung Boden antreten durften..einfach alles war mehr als nur anregend. Die besonderen und sie teuflisch musternden Augen des untoten Mannes zeigten ihm ihr Inneres. Ihre verborgensten Begierden, Sehnsüchte und Absichten. Sie wollte sich beweisen und strengte sich so noch mehr an. Yuu bestätigte wie gut sie gerade war und sorgte durch weitere lüsterne Blicke für etwas unbehagen im Inneren der jungen Teiko. Der Akuto trat ihr entgegen nachdem auch ihr Höschen zu Boden gegangen war. Er musterte ihren makellosen Körper und ging schließlich in die Offensive über. Seine eiskalten Hände erkundeten ihren weiblichen Rundungen und der Vanpaia Hybrid lies es sich nicht nehmen die Dinge beim Namen anzusprechen. Yuu sorgte dafür das die Hand der jungen Frau auf seinem Schritt ruhte und sie sollte deutlich seine Lust spüren. Als der Akuto ihre Brustwarzen stimmulierte sorgte dies dafür das diese noch ein wenig härter wurden, sie stöhnte auch mädchenhaft auf als er sie so direkt berührte. Etwas was er später als weiteren Angriffspunkt gegen sie verwenden würde. Doch für den Moment schwieg er, wollte sie in ihren Gefühlen ein wenig ertränken. Yuu verstärkte seine Berührungen noch weiter und Felicita bemühte sich sichtlich nicht noch weitere Laute aus ihrem Mund zu lassen. Die Finger des Akutos umfassten die sensibelsten Stellen ihrer Brust und er zog daran. Yuu lies schließlich von ihr ab und setzte sich zurück auf den Sessel hinter ihm. Seine Worte stellte Felicita nicht in Frage, sie wollte aber eine gewisse Grenze nicht überschreiten. Yuus Gesichtsausdruck wirkte plötzlich unheimlich professionell, als wäre er gerade in irgendwelchen ANBU Akten versunken. "Natürlich könnten wir mithilfe eines Siegels arbeiten. Doch wenn du dich für einen Moment zurück erinnerst als ich dir in Konoha erklärt habe wie meine Siegel funktionieren, dann wirst du wissen das dies uns nicht weiter helfen wird. Das Wissen der ANBU befindet sich ebenfalls in deinem Kopf. Doch praktisch anwenden , deinen Körper die Erfahrung durchleben lassen musstest du noch immer selbst. Du kannst es dann theoretisch und stehst vor Takashi fängst an...und was ist wenn dein Körper dann zögert? Aufgrund von Abneigungen? Dann wirst du ein Problem bekommen. Außerdem Takashis Kami no Chakra kann meine Siegel aufheben. Sollte er dies während deiner Ablenkung tun ist all das Wissen verschwunden." Der Gesichtsausdruck des Mannes war daraufhin unheimlich verständnisvoll. "Ich weiß wie schwer es dir fällt. Auch ich habe wenig Interesse daran die Frau die ich liebe indirekt zu hintergehen. Jedoch ist es notwendig, notwendig das ich sie wieder in meinen Armen halten kann. Notwendig das wir das Böse aus deinem Verlobten vertreiben!" Yuu würde sie dann eindringlich ansehen. "Schließe für einen Moment deine Augen." Yuu würde darauf warten, dass sie dies getan hatte und dann aufstehen. Er nutzte seine teuflischen Kräfte und würde um sie herum "tänzeln" , wie ein Schatten und weiter auf sie ein reden. "Folge meiner Stimme, hör mir zu. Tauche ein in dein Inneres, höre auf die Wünsche deines Körpers. Blende alle Zweifel aus, denn scheiterst du im falschen Moment bei Takashi ist es für uns Alle vorbei. Du kannst es Felicita, höre nur auf das wonach sich dein Körper sehnt." Während er um die Teiko herum schlenderte berührte er auch immer mal wieder ihren Körper. "Nur so retten wir sie." Es waren kurze flüchtige Berührungen. Eine leichte an der Schulter, kurz über ihren Bauch huschend. "Dein Körper sehnt sich , verzehrt sich nach dem Verbotenen und genau das will das Böse deines Verlobten sehen. Lass diese Seite an dir frei...." Seine kalten Finger erkundeten ihren Rücken. "Die Reaktion deines Körpers....die Röte deiner Haut, das Kribbeln in deinem Leib....wie deine Brust auf mich reagiert hat. Lass all dies weiter geschehen......und..." Ein sanftes Steicheln über ihren Hintern folgte und die Berührungen des Akutos schienen nach vorne zwischen ihre Beine zu wandern, wollte er nun ihre intimste Körperregion ansprechen wie diese auf ihn reagierte?....dann saß er plötzlich wieder auf dem Sessel. Die teuflischen Augen des Mannes ruhten auf ihrem Körper und lüstern war sein Blick. "Du weißt was du tun musst. Lass das kleine Mädchen aus Konoha hinter dir ....springe über deinen Schatten wie du es tun wolltest. Sei unanständiger als alles was du kennst, werde zu etwas was dem Urbösen gefallen wird und gemeinsam beenden wir den Wahnsinn. Du und ich.....GEMEINSAM....VEREINT." Yuu war sich sicher das seine Worte Erfolg hätten. Er hatte die logischen Dinge abgeklärt, es war nun klar warum ein Siegel nicht so einfach funktionieren würde. Sie mussten gemeinsam sich dieser Prüfung stellen.
- Felicita Teiko
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Weiter berührte der Anbu Captain die Brust der jungen Frau und umfasste mit seinen eiskalten Fingern die Knospe ihrer Brust und zog ganz sanft an dieser, was das Kribbeln in ihrem Körper nur noch weiter verstärkte. Dann ließ er jedoch ganz von ihr ab und ließ sich auf den Sessel hinter sich wieder fallen. Die Teiko hatte seine Hose nicht geöffnet, stattdessen versuchte sie sich gegen das, was hier gerade im Anfangen war zu geschehen zu wehren. Sie versuchte Möglichkeiten zu finden, dem Ganzen aus dem Weg zu gehen und diese Grenze nicht (noch einmal) zu überschreiten. Yuu wurde bei ihren Worten nachdenklich und schien wirklich darüber nachzudenken und die Vor - und Nachteile abzuwägen. Fast so, als würde er ein wichtiges Dokument studieren blickte er drein, während er das Wort ergriff und versuchte Felicita seine Gedanken mitzuteilen. Das was er sagte machte Sinn. Zu leicht könnte Takashi das Siegel einfach wieder entfernen und dann wäre sie aufgeschmissen. Dann würden ihre ganzen Pläne auffliegen. Seine erste Vermutung würden Siegel sein, denke ich, wenn ich mich so anders verhalte zu dem, wie er mich kennt und einschätzt. Vermutlich wäre seine erste Handlung dann wirklich, diese aufzulösen. sprach sie nachdenklich aus. Yuu schien jedoch Verständnis dafür zu haben, dass sie trotzdem versuchte andere Möglichkeiten zu finden. Er verstand sie wohl besser, als jeder andere. Schließlich war es für ihn doch im Grunde genau die selbe Situation. Immer wieder fühlte sich die Rothaarige in ihrer Entscheidung bestärkt, dass es richtig war, ihn aufzusuchen. Schließlich betraf es auch seine Senjougahara. Und es war nicht nur Felicita die hier eine Grenze überschreiten würde. Auch er tat es, um Bezug auf die Kamizuru. Doch es war, um Takashi zu retten und auch Senjougahara. Wobei Felicita hauptsächlich an Takashi dachte. Sie wollte nicht an die Kagin denken und das Gesicht und die Wolllust, welche sie in ihrem Gesicht gesehen hatte. Es bereitete ihr Bauchschmerzen und schürte einen unhaltsamen Hass in ihr, welchen sie jetzt nicht gebrauchen konnte, sodass sie versuchte diese Gedanken und Bilder aus ihrem Geist zu verjagen. Auf Yuus Worte hin schloss Felicita die Augen und sie hörte, wie er um sie herum ging. Seine Worte schienen jedoch gesprochen aus jeder Richtung zu kommen. Schnell bewegte er sich und Felicita verlor schnell die Orientierung darüber, als welcher Richtung er nun direkt sprach und wo er sich nun wirklich um sie herum befand. Immer wieder spürte sie kurze, flüchte Berührungen an ihrem Körper, die sich viel besser anfühlten, als sie es sollten. Er versuchte sie mit seinen Worten in ihren Gefühlen zu bestärken und sie spürte seine kalten Finger über ihren Rücken streichen, bis schließlich hinab zu ihrem Po. Dann spürte sie jedoch, wie die Berührungen von ihrem Hinterteil abließen und weiter nach vorne wanderten. Eine gewisse Anspannung baute sich in dem Körper der Teiko auf. Jedoch keine die negativ behaftet war. Stattdessen war es eine Anspannung darauf, was gleich geschah. Ihr Körper sehnte sich nach der Berührung. Kribbelte und wollte mehr. Doch bevor die Hand des Mannes so weit kam, ließ er ganz von ihr ab. Durch die geschlossenen Augen hatte sie jede Berührung irgendwie intensiver wahr genommen. Sie öffnete ihre Augen wieder, als er komplett von ihr abgelassen hatte und blickte in seine Augen, welche sie lüstern betrachteten. Der Blick auf ihrem Körper fühlte sich nicht gut an. Sie fühlte sich wie Ware, die er betrachtete. Zumal sie aktuell die einzige noch war, die hier nackt war, was sie schon bei Takashi nicht mochte, zuletzt in Karazahn. Erneut versuchte Yuu sie dazu zu animieren über ihren Schatten zu springen und über sich hinaus zu wachsen. Seine Worte gingen unter die Haut. Gemeinsam... vereint. Die Worte hämmerten durch ihren Verstand und sie setzte sich in Bewegung. Sie setzte ein Knie erneut auf der Sitzfläche des Sessels neben seinem Oberschenkel ab, das zweite folgte auf der anderen Seite, sodass sie erneut über ihm war. Dann griff sie nach seiner Anzugjacke und würde ihm diese über die Schultern hinunter ziehen. So, wie du das sagst, klingt es absolut logisch und plausibel. Doch so, wie dein Körper reagiert und du mich ansiehst... glaube ich fast schon, dass du es selbst auch willst. meinte sie bloß, ohne ihn dabei direkt anzusehen, da ihre Finger bereits nach den Knöpfen seines Hemdes griffen. Doch ich mache das nur für Takashi. Vergiss das nicht. fügte sie nahezu beiläufig hinzu, während ihre schmalen Finger damit anfingen, sein Hemd aufzuknöpfen, ehe sie ihm dieses ebenfalls über die Schultern hinunter streifen würde, sodass er zumindest schon einmal Oberkörperfrei war. Sie beugte sich leicht vor, sodass ihre Brust seine berührte, und legte eine Hand an seinen Hinterkopf. Leicht zog sie an seinem Haar den Kopf nach hinten, sodass er den Kopf ein wenig heben musste und sie so direkt ansehen müsste. Doch lange ansehen könnte er sie nicht, denn sie drückte ihre Lippen schließelich auf seine, sodass es zu einem Kuss kam, während ihr Busen noch immer seine eiskalte Haut berührte. Doch wurde diese Kälte für sie immer noch als absolut angenehm empfunden und sie genoss es fast schon, die Kälte zu spüren, da sich ihr eigener Körper noch so anfühlte, als würde er brennen. Seine Lippen waren ebenso kalt und doch fühlte sich auch dies gut an. Sein Geruch stieg ihr in dieser geringen Distanz noch weiter in die Nase und wirkte fast schon aphrodisierend und betäubend. Bestimmt war ihr Kuss, kaum zögerlich. So wie sie auch Takashi hatte verführen wollen in den Quellen, so nahm sie sich dieses Verhalten, was sie ihrem Verlobten dort gezeigt hatte, nun zum Beispiel und versuchte nun auch hier über ihren Schatten zu springen. Denn in dieser Quelle konnte sie es, um Takashis Krankheit einzudämmen und nun war es, um Takashi zu retten. Sie wusste also, dass sie es im Notfall konnte. Nur musste sie es eben auch tun. Ihre Zunge würde versuchen sich sanft Zutritt in seinen Mundraum zu verschaffen, wo sie ebenfalls wohl kühl empfangen werden würde. Diese angenehme Kühle ließ sie ein leises, mädchenhaftes und doch lustvolles Seufzen verlauten. Ihre eine Hand ruhte noch immer im Haarschopf des Mannes, während die andere, freie Hand über seine Brust hinab wanderte, bis zu seinem Gürtel, welchen sie mit einer Hand öffnen würde, gefolgt von Hosenknopf und Reißverschluss. Auf Grund der sitzenden Position war es nicht möglich, ihm die Hose auszuziehen. Stattdessen strich sie mit der Hand noch von außen über die Beule, die dort unter dem Stoff verborgen war, ehe sie von ihm ganz ab ließ und wieder aufstand. Sie machte ein paar Schritte zurück und setzte sich schließlich auf den gepolsterten Bogen des Fußendes des Bettes (siehe Bild aus vorherigem Post). Sie saß dadurch etwas höher, sodass sie den Boden nur noch mit Zehenspitzen berühren konnte und blickte von dieser Position aus den Mann direkt an. Jedoch war keine Schüchternheit in ihrem Gesicht oder ihrer Körpersprache zu erkennen. Nun? Wie würde deiner Meinung nach das Urböse nach diesen Berührungen und diesem Kuss reagieren, wenn ich nun so hier sitze und es einfach sitzen gelassen habe? fragte sie und wenn man ganz genau hin hörte würde man wohl einen leicht provokanten Unterton heraus hören können. Sie wollte nicht die einzige sein, die sich hier eine Blöße gab und über einen Schatten sprang. Sie wusste nicht, dass es für Yuu kein Schatten wäre, über den er springen müsste. Sie dachte schließlich, dass das Ganze hier für ihn genau so schwierig eigentlich war, wie für sie. Sie wollte sich ebenfalls nicht wie eine billige Prostituierte verhalten, welche nun vor ihm kniete und um seine Männlichkeit bettelte. So war sie nicht und so würde sie auch niemals sein. Doch sie wollte mehr aus sich heraus kommen und, wie Yuu es schon sagte, das kleine Mädchen hinter sich lassen. Die Teiko hob schließlich eine Hand und berührte ihre Brust. Fest knetete sie diese nicht, aber sie strich über diese und umkreiste die Knospe dieser. Wie würde das Urböse nach all dem nun reagieren und handeln? Wenn es mich nun sieht? Wie ich hier sitze. Nackt, völlig entblößt und meine eigene Brust berührend, während man wohl sieht, dass mein Körper bereits Lust auf mehr hätte? sprach sie aus und so versuchte sie sich quasi auch daran, eher über diese Dinge zu sprechen. Zwar nutzte sie keine abgrundtief schmutzigen Wörter, aber das musste sie ja auch eigentlich nicht, oder? Schließlich war jeder anders und allein das sie so darüber sprach war für sie schon ein extremer Schritt, den sie bis vor einigen Monaten so nie gegangen wäre.
- Yuu Akuto
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Versuchung erster Klasse~
Der Akuto versuchte es mit Logik und die Teiko schien auf seine Erklärung anzuspringen. Tatsächlich war eine Siegelkunst gegen unseren Wächter nahezu wirkungslos. Felicita wusste nicht das Yuu seine Siegelkünste bereits noch weiter verstärkt hatte und er zumindest kurzzeitig sie sogar vor den göttlichen Kräften von Takashi verbergen konnte. Diese Information musste sie nun wirklich nicht erhalten, immerhin beabsichtigte der ANBU Captain die Jinchuuriki noch heute in sein Bett zu befördern. Mehr und mehr versuchte der Vanpaia Hybrid Einfluss auf die junge Frau zu nehmen. Er spielte mit ihrer Gefühlswelt. Berührungen , anreizende Worte wurden geteilt und so war sich Yuu sicher das ihr Körper bereits danach schrie mehr zu erhalten. Würde Felicita noch weiter protestieren? Oder war sie nun wirklich einsichtig? Der Akuto beobachtete ihre Bewegungen ganz genau. Sie bewegte sich selbstsicher auf den Akuto zu. Dabei konnte man auch sehen wie ihre durchaus sehr große Oberweite ein wenig wackelte. Ein Anblick an dem Yuu sich nicht satt sehen konnte. Das er auf große Brüste stand war kein wohl gehütetes Geheimnis. Zielstrebig bewegte sich der Aspekt der Gerechtigkeit wieder über den ANBU Captain und sprach dann das sie bereit war, sie stellte aber auch die körperlichen Reaktionen des Akutos klar und deutete diese für sich selbst. "Nur ein vollkommener Dummkopf würde dich nicht wollen." Hauchte er ihr verführerisch entgegen und blickte ihr dabei tief in die grünen wundervollen Augen. "In einer anderen Zeit, einer anderen Welt...könnte ich mehr für dich empfinden, viel mehr." Er spielte gekonnt mit der sich in ihr aufbauenden Verliebtheit. Sorgte völlig bewusst für Gedankenspiele. Obwohl seine Aussage eigentlich nicht wirklich etwas bedeutete, oder doch alles? Sagte er das er hier und jetzt nichts für sie empfand und er auf sie "stand" als Mittel zum Zweck. Oder fand er sie tatsächlich so gut das er sich nicht mehr zurückhalten wollte? Felicita ging in die Offensive über und Yuu war erstaunt darüber was die junge Frau alles auf dem Kasten hatte. Wie ein "Profi" sorgte sie dafür das ein leidenschaftlicher Kuss zustande kam , während sie gekonnt ihn von seiner oberen Bekleidung befreite. Als die erledigt war berührten ihre weiblichen Rundungen seine eiskalte Haut. Mehr und mehr spürte Yuu ihre Lust, vorallem an ihren nun auf der seinen platt gedrückten Brust. Denn die erhärteten Brustwarzen konnte man so mehr als nur deutlich fühlen. Befreiend war die Kälte für die Rothaarige. Das konnten die Augen des untoten Mannes erkennen. Er lies sich von ihr weiter führen. Versuchte sie sich gerade wirklich in einer Verführung? Die freie Hand der jungen Frau , die nicht dafür verwendet wurde den Kuss zu Yuu aufrecht zu halten wurde dafür verwendet seinen Gürtel, gefolgt von der Hose zu öffnen. Felicita konnte aufgrund ihrer Position nicht dafür sorgen das der Akuto von dieser nun ebenfalls befreit werden würde, aber sie lies es sich nicht nehmen mit ihrer Hand seinen Schritt zu bearbeiten, oder viel eher das was dort zu finden war. Nun war es Felicita die sich von Yuu entfernte. Allgemein war die Methode mit der sie arbeitete der seinen sehr ähnlich. Yuu schmunzelte während er mit seinen Augen ihrem Weg folgte. Sie setzte sich auf den gepolsterten Rand des Bettes. Durch diese Position berührten lediglich die Zehenspitzen den Fußboden unter ihr. "Du fragst wie?" Der Akuto stand auf und würde selbst den Rest seiner Kleidung entfernen. So stand er nun ebenfalls nackt im Raum. Er bewegte sich etwas auf die Teiko zu , dass sie ihn auch gut sehen konnte. So standen die Beiden sich in Nichts nach. Das Sein Gemächt (hihihihihi) dabei bereits zu voller Größe angeschwollen war zeigte deutlich wie es um seine eigene Erregung stand. Yuu sagte kurz nichts und beobachtete wie Felicita sogar einen Schritt weiter ging, sie berührte ihre eigene Brust. Das Mädchen was auch als junge Frau kaum bis garkeine Erfahrung in Sachen Selbstbefriedigung hatte präsentierte sich so...sich selbst berührend. Sie tat dies auch in einer mehr als nur anregenden Weise. Auch erklärte sie beiläufig was sie gerade tat. "Das Urböse reagiert auf alle bösen Dinge.....also musst du nur ein böses Mädchen sein. Wir haben Beide gesehen wie teuflisch dieses Wesen ist." Yuu näherte sich ihr bis er direkt vor ihr stand. Er streckte seine rechte Hand aus und berührte die Innenseite von Felicitas rechtem Oberschenkel. Er wanderte diesen etwas auf und ab und würde dann ihre Beine auf schieben. Würde sie dies zu lassen würde sie breitbeinig vor ihm sitzen. Yuu ging mit seinen Lippen vor auf Höhe ihres Ohres. "Du bist unheimlich gut darinn....zeig dem ""Urbösen"" mehr davon. Einiges mehr." Yuu stöhnte etwas und man konnte Zuckungen in seiner unteren Körperregion deutlich erkennen. Der Akuto würde es sich nicht nehmen lassen und seine rechte Hand nun zwischen ihre Beine führen. Seine Linke würde ihre eigene Hand schnappen die an ihrer Brust zu gange war und so ihre Bewegungen dort ein wenig verstärken. Einmal, zweimal verstärkte er ihre eigenen Berührung und genauso oft, fast schon gleichzeitig führte er seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch. Sämtliche Erregung ihres Körpers könnte er an dieser besonderen Körperstelle eindeutig wahrnehmen. "Dreh dich um und stütze dich auf der Lehne ab." Eine Sache um Felicita zu verunsichern. Denn bisher hatte sie in der Art und Weise die Kontrolle. Sie konnte das Tempo angeben wie weit sie sich öffnete. Yuu wollte ihr dies bewusst nehmen, denn alles musste natürlich weiterhin so aussehen als wollte er eine Möglichkeit finden um Takashi zu helfen. Was eigentlich so absolut nicht in seinem Interesse lag. Er wollte hier einfach nur mit einer rothaarigen Schönheit intim werden. "Das Urböse ist es jedoch ...der führt..." Hauchte er ihr entgegen.
Yuu würde sich nach einer Weile wieder von ihr lösen. Er machte das Ganze nur so lange bis ihre Lust vollkommen entfacht war. "Öffne dich mehr Felicita. Sei noch mehr als das was du eigentlich verachtest...für ihn....so intensiv das nicht einmal ich mich länger zurückhalten kann." Yuu lies es so aussehen als wenn er gerade große Probleme hätte nicht sofort über sie herzufallen.
Der Akuto versuchte es mit Logik und die Teiko schien auf seine Erklärung anzuspringen. Tatsächlich war eine Siegelkunst gegen unseren Wächter nahezu wirkungslos. Felicita wusste nicht das Yuu seine Siegelkünste bereits noch weiter verstärkt hatte und er zumindest kurzzeitig sie sogar vor den göttlichen Kräften von Takashi verbergen konnte. Diese Information musste sie nun wirklich nicht erhalten, immerhin beabsichtigte der ANBU Captain die Jinchuuriki noch heute in sein Bett zu befördern. Mehr und mehr versuchte der Vanpaia Hybrid Einfluss auf die junge Frau zu nehmen. Er spielte mit ihrer Gefühlswelt. Berührungen , anreizende Worte wurden geteilt und so war sich Yuu sicher das ihr Körper bereits danach schrie mehr zu erhalten. Würde Felicita noch weiter protestieren? Oder war sie nun wirklich einsichtig? Der Akuto beobachtete ihre Bewegungen ganz genau. Sie bewegte sich selbstsicher auf den Akuto zu. Dabei konnte man auch sehen wie ihre durchaus sehr große Oberweite ein wenig wackelte. Ein Anblick an dem Yuu sich nicht satt sehen konnte. Das er auf große Brüste stand war kein wohl gehütetes Geheimnis. Zielstrebig bewegte sich der Aspekt der Gerechtigkeit wieder über den ANBU Captain und sprach dann das sie bereit war, sie stellte aber auch die körperlichen Reaktionen des Akutos klar und deutete diese für sich selbst. "Nur ein vollkommener Dummkopf würde dich nicht wollen." Hauchte er ihr verführerisch entgegen und blickte ihr dabei tief in die grünen wundervollen Augen. "In einer anderen Zeit, einer anderen Welt...könnte ich mehr für dich empfinden, viel mehr." Er spielte gekonnt mit der sich in ihr aufbauenden Verliebtheit. Sorgte völlig bewusst für Gedankenspiele. Obwohl seine Aussage eigentlich nicht wirklich etwas bedeutete, oder doch alles? Sagte er das er hier und jetzt nichts für sie empfand und er auf sie "stand" als Mittel zum Zweck. Oder fand er sie tatsächlich so gut das er sich nicht mehr zurückhalten wollte? Felicita ging in die Offensive über und Yuu war erstaunt darüber was die junge Frau alles auf dem Kasten hatte. Wie ein "Profi" sorgte sie dafür das ein leidenschaftlicher Kuss zustande kam , während sie gekonnt ihn von seiner oberen Bekleidung befreite. Als die erledigt war berührten ihre weiblichen Rundungen seine eiskalte Haut. Mehr und mehr spürte Yuu ihre Lust, vorallem an ihren nun auf der seinen platt gedrückten Brust. Denn die erhärteten Brustwarzen konnte man so mehr als nur deutlich fühlen. Befreiend war die Kälte für die Rothaarige. Das konnten die Augen des untoten Mannes erkennen. Er lies sich von ihr weiter führen. Versuchte sie sich gerade wirklich in einer Verführung? Die freie Hand der jungen Frau , die nicht dafür verwendet wurde den Kuss zu Yuu aufrecht zu halten wurde dafür verwendet seinen Gürtel, gefolgt von der Hose zu öffnen. Felicita konnte aufgrund ihrer Position nicht dafür sorgen das der Akuto von dieser nun ebenfalls befreit werden würde, aber sie lies es sich nicht nehmen mit ihrer Hand seinen Schritt zu bearbeiten, oder viel eher das was dort zu finden war. Nun war es Felicita die sich von Yuu entfernte. Allgemein war die Methode mit der sie arbeitete der seinen sehr ähnlich. Yuu schmunzelte während er mit seinen Augen ihrem Weg folgte. Sie setzte sich auf den gepolsterten Rand des Bettes. Durch diese Position berührten lediglich die Zehenspitzen den Fußboden unter ihr. "Du fragst wie?" Der Akuto stand auf und würde selbst den Rest seiner Kleidung entfernen. So stand er nun ebenfalls nackt im Raum. Er bewegte sich etwas auf die Teiko zu , dass sie ihn auch gut sehen konnte. So standen die Beiden sich in Nichts nach. Das Sein Gemächt (hihihihihi) dabei bereits zu voller Größe angeschwollen war zeigte deutlich wie es um seine eigene Erregung stand. Yuu sagte kurz nichts und beobachtete wie Felicita sogar einen Schritt weiter ging, sie berührte ihre eigene Brust. Das Mädchen was auch als junge Frau kaum bis garkeine Erfahrung in Sachen Selbstbefriedigung hatte präsentierte sich so...sich selbst berührend. Sie tat dies auch in einer mehr als nur anregenden Weise. Auch erklärte sie beiläufig was sie gerade tat. "Das Urböse reagiert auf alle bösen Dinge.....also musst du nur ein böses Mädchen sein. Wir haben Beide gesehen wie teuflisch dieses Wesen ist." Yuu näherte sich ihr bis er direkt vor ihr stand. Er streckte seine rechte Hand aus und berührte die Innenseite von Felicitas rechtem Oberschenkel. Er wanderte diesen etwas auf und ab und würde dann ihre Beine auf schieben. Würde sie dies zu lassen würde sie breitbeinig vor ihm sitzen. Yuu ging mit seinen Lippen vor auf Höhe ihres Ohres. "Du bist unheimlich gut darinn....zeig dem ""Urbösen"" mehr davon. Einiges mehr." Yuu stöhnte etwas und man konnte Zuckungen in seiner unteren Körperregion deutlich erkennen. Der Akuto würde es sich nicht nehmen lassen und seine rechte Hand nun zwischen ihre Beine führen. Seine Linke würde ihre eigene Hand schnappen die an ihrer Brust zu gange war und so ihre Bewegungen dort ein wenig verstärken. Einmal, zweimal verstärkte er ihre eigenen Berührung und genauso oft, fast schon gleichzeitig führte er seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch. Sämtliche Erregung ihres Körpers könnte er an dieser besonderen Körperstelle eindeutig wahrnehmen. "Dreh dich um und stütze dich auf der Lehne ab." Eine Sache um Felicita zu verunsichern. Denn bisher hatte sie in der Art und Weise die Kontrolle. Sie konnte das Tempo angeben wie weit sie sich öffnete. Yuu wollte ihr dies bewusst nehmen, denn alles musste natürlich weiterhin so aussehen als wollte er eine Möglichkeit finden um Takashi zu helfen. Was eigentlich so absolut nicht in seinem Interesse lag. Er wollte hier einfach nur mit einer rothaarigen Schönheit intim werden. "Das Urböse ist es jedoch ...der führt..." Hauchte er ihr entgegen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Felicita hatte einen Entschluss gefasst: So wie sie bereits in der natürlichen heißen Quelle außerhalb von Ishgard für Takashi über sich hinaus gewachsen war, so würde sie dies nun auch tun. Für ihn. Für ihren Verlobten. Denn sie erkannte, dass nur so, wenn sie über ihren eigenen Schatten sprang und ihre eigene Schüchternheit ablegte, es schaffen könnte, das Urböse hinters Licht zu führen, sodass sie Takashi, den wahren Takashi, wieder zurück gewinnen könnte. So ging sie in die Offensive und versuchte Yuu als das Versuchsobjekt zu nutzen, als das er sich ihr angeboten hatte, sodass sie sich an ihm weiter bilden könnte, quasi. Sie versuchte es auch so zu sehen: Er war ihr Versuchsobjekt. Nicht sie eine billige Frau, die er in die Kiste bekam und mit den ganzen Gedanken fiel es ihr dann ein bisschen leichter, die nächsten Schritte überhaupt zu wagen. Doch seine Komplimente ließen ihr Herz jedes Mal auf ein Neues springen. Doch als er von einer anderen Zeit und einer anderen Welt sprach fühlte sie in ihrem Inneren noch etwas anderes, was sie nicht wirklich zu ordnen konnte. War es enttäuschung? Hoffnung auf mehr? Sie wollte diesen Gefühlen keinen Raum geben und versuchte sich von diesen abzulenken und weiter den Mann zu "verführen". So wie sie es halt konnte. Nachdem sie den Akuto zumindest oben herum entkleidet und seine Hose geöffnet hatte, entfernte sie sich von ihm und setzte sich auf das Fußende des Bettes. Sie stellte dem Mann Fragen, welche mit einem minimal provokanten Unterton gewählt wurden und Yuu stand von seinem Sessel auf, ehe er den Rest seiner Kleidung entfernte, welche nur zu Boden fiel. So waren sie beide nackt. Doch Felicita behielt ihren Blick auf seinem Gesicht, konnte jedoch die körperliche Reaktion die zuvor nur als Beule wahrnehmbar war, aus den Augenwinkeln heraus erkennen. Doch war das nichts, was sie schockte. Schließlich war sie mit Takashi zusammen. Nahe trat er an sie heran und antwortete auf ihre Frage. Er brührte die Innenseite ihres Schenkels und strich über diesen. Felicita biss sich auf die Unterlippe, um ein leises, lustvolles Aufstöhnen zu unterdrücken. Sie hielt seinem Blick stand und sah ihm direkt in die Augen. Sie ließ zu, das er ihre Beine spreizte. Er beugte sich vor, stöhnte ihr direkt die Worte ins Ohr und sie spürte seine ausstrahlende Kälte so dicht an ihrer Haut. Seine Hand wanderte dabei zwischen ihre Beine und ihr entwich in dem Moment dann doch ein leises Aufstöhnen, als diese Körperregion endlich berührt wurde. Seine andere Hand griff nach ihrer, die an ihrer Brust war und er führte ihre Hand, sodass ihre Berührungen verstärkt wurden. Dann ließ er jedoch von ihr ab und gab ihr eine klare Anweisung. Allein diese Anweisung verunsicherte sie, doch Yuu erklärte es mehr oder weniger und ja, er hatte wohl recht. Sie würde gegen das Urböse wohl kaum führen können, da musste sie darauf vorbereitet sein, auch einfach den Anweisungen zu folgen. Der Akuto hatte sich von ihr gelöst und so drehte sich die Teiko zu ihm herum und stützte sich auf das gepolsterte Ende des Fußendes ab. Das Schmunzeln in Yuus Gesicht sah sie in der Position natürlich nicht, jedoch spürte sie seine kalte Hand auf seinem Rücken und wie er über diesen strich und mit sanften Druck und Worten ihr verdeutlichte, dass sie sich weiter herunter beugen sollte. Sie tat es, sodass das polster etwa auf ihrer Bauch - und Hüfthöhe war. Ihre Brust lag fast ganz auf dem Bett auf. Sie musste in der Position noch immer auf Zehenspitzen stehen, da das Fußende recht hoch war und sie eben nicht besonders groß war. Dadurch war ihr Po auf etwas weiter in die Höhe gereckt. Als sie Yuus Stimme erneut hörte wusste sie, dass er sich hinter ihr in die Hocke begeben hatte und sie genau sehen konnte. Sie wurde rot und war froh, dass er ihr in dieser Position nicht ins Gesicht sehen konnte. Es war ihr absolut unangenehm und das er sogar noch mehr von ihr verlangte, machte es nicht besser. Sie sollte sich mehr zeigen und sie wusste, was er damit meinte. Das sie sich präsentierte hatte er bereits in Konoha damals gewollt und es war ihr damals schon unangenehm gewesen. Warum wollte es das nur immer? War das etwas, worauf Männer allgemein standen? Stand auch Takashi darauf? Hatte sie es nur nie heraus gefunden? Ihm vielleicht etwas vorenthalten, weil sie selbst immer so schüchtern war? Ihr wurde so oft gesagt mittlerweile das sie hübsch war, so oft nun auch schon, das sie sich zeigen sollte... warum war ihr das nur so unangenehm? Schließlich würde keiner über ihren Körper lachen. Im Gegenteil vermutlich. Doch... es war wohl eher das Gefühl des "zur Schau stellens" was sie störte und was ihr unangenehm war. Was sie nicht mochte. Doch sollte Takashi in seiner jetzigen Besessenheit es von ihr verlangen könnte sie sich auch nicht davor drücken und zögern würde er erst recht bemerken und so würde sie dann nie zu ihm durchdringen. Er würde erkennen, dass alles nur eine List war. Und das galt es zu verhindern, oder? Felicita führte ihre Hände nach hinten, was dafür sorgte, dass sich ihre Brust ganz auf das Bett mehr oder weniger ablegte und legte sich selbst mit ihren Händen ein wenig mehr frei. Sie konnte ja nicht ahnen, was folgte... .
Mit zitternden Beinen richtete sie sich auf und stellte sich wieder hin. Sie wandte sich in Richtung des Akutos, der die Röte in ihrem Gesicht wohl nun deutlich sehen könnte. Doch legte sie ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn sanft mit sich nach hinten, wo sie sich wieder auf die Bettkante setzte. Dieses Mal jedoch zog sie ihn ein wenig mit sich, sodass er sich direkt zwischen ihren gespreizten Beinen befinden würde. Ich möchte... nicht so sein wie die Frauen da unten... . Wenn ich so wäre, dann könnte Takashi... sich auch so eine holen. Ich möchte weiterhin etwas Besonderes für ihn sein. Auch wenn ich... mich mehr öffne und Dinge tue, die ich früher so nie getan hätte, weil sie mir unangenehm sind. sprach sie ruhig aus, doch hörte man auch ihre lustbelegte Stimme. Yuu würde den Wunsch wohl deutlich heraus hören können, dass sie nicht billig sein wollte und auch nicht so behandelt werden wollte. Denn das war sie nicht und so wollte sie auch nicht werden. Sie hatte noch immer ihre Hände um seinen Nacken geschlungen und würde ihn leicht zu sich hinunter ziehen, um erneut ihre Lippen auf seine zu drücken und erneut ihn mit Zunge zu küssen. Sie würde vermutlich auch sich selbst schmecken, was ihr unangenehm war, doch versuchte sie das zu vertuschen und zu ignorieren. Dies war durch die Nähe und den Geruch, den sie von ihm wieder sehr intensiv wahr nahm, jedoch nicht zu schwer. Seine Nähe, sein Geruch, seine Berührungen wirkten betäubend. Die Kälte nur allzu willkommen. Zwischen den Küssen entglitt ihr dann doch ein Keuchen und sie spürte, wie ihr Körper mehr wollte. Ihr Leib drückte sich seinem entgegen und ihr Körper war mehr als bereit seine Manneskraft zu empfangen, welche in dieser Position wohl nur wenige Zentimeter von ihrem Allerheiligstes entfernt war. Ihr Körper bebte vor Lust und plötzlich würde sie den intensiven Kuss lösen und den Blick senken, während sie keuchte. Ihre Hände wären noch immer an seinem Nacken und sie wären sich immer noch sehr nahe. Mein Körper... reagiert mehr auf das Ganze hier... als er sollte... keuchte sie hervor, was im Grunde auch so viel hieß wie, dass sich das Ganze hier besser anfühlte, als es sollte. Das dies auch durch die Verliebtheit kam, die sie für ihn empfand durch das Vanpaiablut und Yuus Manipulation wusste sie natürlich nicht. Bitte sag mir, dass es nicht nur mir so geht... fügte sie noch hinzu, nach Atem ringend und versuchte Blickkontakt aufzubauen, auf der Suche nach Bestätigung, während sie spürte, dass ihr Körper es kaum noch erwarten konnte, ihn endlich zu empfangen und das ihr Körper auch voller Neugierde war, wie es sich anfühlte, die Kälte direkt innerhalb zu spüren. Ob es sich genau so gut anfühlte wie die Küsse selbst.
Mit zitternden Beinen richtete sie sich auf und stellte sich wieder hin. Sie wandte sich in Richtung des Akutos, der die Röte in ihrem Gesicht wohl nun deutlich sehen könnte. Doch legte sie ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn sanft mit sich nach hinten, wo sie sich wieder auf die Bettkante setzte. Dieses Mal jedoch zog sie ihn ein wenig mit sich, sodass er sich direkt zwischen ihren gespreizten Beinen befinden würde. Ich möchte... nicht so sein wie die Frauen da unten... . Wenn ich so wäre, dann könnte Takashi... sich auch so eine holen. Ich möchte weiterhin etwas Besonderes für ihn sein. Auch wenn ich... mich mehr öffne und Dinge tue, die ich früher so nie getan hätte, weil sie mir unangenehm sind. sprach sie ruhig aus, doch hörte man auch ihre lustbelegte Stimme. Yuu würde den Wunsch wohl deutlich heraus hören können, dass sie nicht billig sein wollte und auch nicht so behandelt werden wollte. Denn das war sie nicht und so wollte sie auch nicht werden. Sie hatte noch immer ihre Hände um seinen Nacken geschlungen und würde ihn leicht zu sich hinunter ziehen, um erneut ihre Lippen auf seine zu drücken und erneut ihn mit Zunge zu küssen. Sie würde vermutlich auch sich selbst schmecken, was ihr unangenehm war, doch versuchte sie das zu vertuschen und zu ignorieren. Dies war durch die Nähe und den Geruch, den sie von ihm wieder sehr intensiv wahr nahm, jedoch nicht zu schwer. Seine Nähe, sein Geruch, seine Berührungen wirkten betäubend. Die Kälte nur allzu willkommen. Zwischen den Küssen entglitt ihr dann doch ein Keuchen und sie spürte, wie ihr Körper mehr wollte. Ihr Leib drückte sich seinem entgegen und ihr Körper war mehr als bereit seine Manneskraft zu empfangen, welche in dieser Position wohl nur wenige Zentimeter von ihrem Allerheiligstes entfernt war. Ihr Körper bebte vor Lust und plötzlich würde sie den intensiven Kuss lösen und den Blick senken, während sie keuchte. Ihre Hände wären noch immer an seinem Nacken und sie wären sich immer noch sehr nahe. Mein Körper... reagiert mehr auf das Ganze hier... als er sollte... keuchte sie hervor, was im Grunde auch so viel hieß wie, dass sich das Ganze hier besser anfühlte, als es sollte. Das dies auch durch die Verliebtheit kam, die sie für ihn empfand durch das Vanpaiablut und Yuus Manipulation wusste sie natürlich nicht. Bitte sag mir, dass es nicht nur mir so geht... fügte sie noch hinzu, nach Atem ringend und versuchte Blickkontakt aufzubauen, auf der Suche nach Bestätigung, während sie spürte, dass ihr Körper es kaum noch erwarten konnte, ihn endlich zu empfangen und das ihr Körper auch voller Neugierde war, wie es sich anfühlte, die Kälte direkt innerhalb zu spüren. Ob es sich genau so gut anfühlte wie die Küsse selbst.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Die Blume erblüht?~
Für gewöhnlich wusste Yuu genau welche Knöpfe er drücken musste um zum Ziel (Schuss) zu gelangen. Auch in Felicitas Fall war der Weg klar , doch musste er für seinen großen Plan darauf achten nicht zu viel zu verlangen. Sie stand am Anfang , war zwar bereit sich zu öffnen wollte aber weder ihr Gesicht verlieren noch so billig daher kommen. Sie wollte einfach nicht so sein wie manch andere Frauen. Der Akuto erinnerte sich zurück an das Mädchen welches er bereits schon einmal mit einem Trick verführt hatte. Schon damals war es dieser besondere Charakter welchen der Akuto irgendwie anziehend fand. Waren solche Gedanken verboten? Vermutlich. Doch wen kümmerte dies? Immer wieder und wieder sorgte der Vanpaia Hybrid dafür das Felicita spürte das sie sich bei ihm fallen lassen konnte. Er war ihr Vertrauter in dieser Sache, er befand sich in derselben Situation wie sie. Beide mussten sie über ihren Schatten springen um ihre Liebsten zu retten. Das die rothaarige Schönheit bereit war einen Versuch in Sachen Verführungskunst zu starten und dieser auch noch wirklich gut war rechnete Yuu ihr sehr hoch an. Mit etwas mehr Übung...ohooo. Dann musste man sich wirklich vor ihr in acht nehmen. Nachdem sämtliche unwichtige Dinge wie Kleider entfernt waren und Yuu vor Felicita stand forderte er von ihr das sie sich umdrehen sollte. Ihren Po hatte er wenig später nachdem er sich auch in die Hocke begeben hatte vor sich und dies war der Moment den er ausnutzen würde. Zumindest wenn Felicita auch seiner weiteren Anweisung folgen würde und...tatsächlich sie tat es. Schnell durfte die junge Frau die trotz allem noch sehr wenig sexuelle Erfahrung hatte die Zungenfertigkeiten des Mannes auskosten. Etwas wofür er von der Damenwelt bisher nur Lob erhalten hatte. Nicht das man sich mit einer solchen Fähigkeit auszeichnen lassen konnte. Doch eine "goldene" Zunge , ja das hatte er wahrlich. Wie gut hörte man schnell anhand der stöhnenden Laute von Felicita. Die diese einfach nicht mehr länger zurückhalten konnte. Mehr, stärker, schneller. Ihren sensibelsten Körperpunkt stimmulierend wusste er genau anhand der Anspannung ihres Körpers das sie bereits das Ende eines gewissen Weges erreicht. "Was passiert dann.....?......" Yuu wollte ihr ein Wort entlocken, wusste jedoch das er seine Arbeit hier kurz beenden musste das eben genau das nicht geschah. So entfernte er sich schnell wieder von ihr. Felicita befand sich bereits in seiner Falle und aus dieser gab es kein Entkommen. Einen kurzen Moment dachte der Akuto an Senjougahara. Vielleicht war sie ihm doch noch immer treu und hatte sich nur an die Manipulation in seinem Siegel gehalten, an die Mission Takashi zu verführen und ihn zu verwirren. War vielleicht nur alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen? Sei es drum dies konnte er zu einem späteren Zeitpunkt in Erfahrung bringen. Dann wenn die Liebe das Herz dieser wunderschönen Frau hier fest umklammert hielt. Wenn sie völlig außer Atem befüllt war mit dem Ergebnis ihrer "Liebe". Der Akuto schmunzelte innerlich und blickte auf die Front der Rothaarigen nachdem er sie hat keinen Höhepunkt erleben lassen. Felicitas Hand sorgte dafür das Yuu zu ihr heran gezogen wurde. Er befand sich direkt zwischen ihren Beinen. Eine gefährliche Position. Wollte sie ihn etwa dort haben? Aufmerksam lauschte der Hybrid jeder Silbe die der ehemaligen Konoha Kunoichi über die Lippen kam. "Mir ist klar das du das nicht sein willst. Diese Kreatur kennt jedoch wohl kaum etwas Anderes ...für sie bist du maximal eine Belustigung, Vieh welches er gebrauchen wird." Yuu sah ihr eindringlich in die Augen. Lust war ebenfalls in seinem Blick zu erkennen , genauso jedoch Vertrauen und Sorge. "Nicht jedoch...bei mir. Für mich bist du..." Ein Zeichen dafür das sie bei ihm nicht so sein musste? Mehr sein konnte? Frei sein konnte? Ein Signal das es eine Zukunft, ein "wir" geben könnte? Der Akuto spielte ein wenig mit den Girly Gedanken von Felicita die sie durchaus auch in der Vergangenheit von Zeit zu Zeit hatte. Yuu stöhnte gespielt etwas. Was man jedoch nicht von einem wirklichen Stöhnen unterscheiden konnte. Das was zwischen seinen Beinen war hatte flüchtig ihre intimste Körperregion berührt. Es war eine scheinbar zufällige Berührung. Doch war sie wirklich so zufällig gewesen wie es den Anschein machte? Nein. Eine weitere Sache auf dem Weg zum Ziel. Felicita führte Yuu erneut und ein Kuss kam zustande in dem mehr als nur pure Leidenschaft verborgen lag. Der Akuto erwiederte diesen Geste und fast schon romantisch legte er seine kalten Arme um ihren Körper, presste sich selbst an sie und sie an ihn. Intensiv waren die Küsse , bei denen auch ihre Zungen zum Einsatz kamen und doch endeten sie. Vermutlich zu schnell. Auf der Suche nach Bestätigung blickte Felicita in das Gesicht des Mannes. "Vielleicht sollte es aber genauso sein..." Hauchte er ihr verführerisch entgegen und reagierte schließlich auf ihre zweite Aussage, doch zuvor würde er sie zu sich heran ziehen, etwas mit sich nehmen das sie wieder mit ihrem Po auf dem Polster des Bettes sitzen würde. Natürlich befand er sich immernoch zwischen ihren gespreizten Beinen. "Was glaubst du denn wie es mir geht.....?" Fragte er und würde seine linke Hand würde kurz über ihren Rücken streicheln...
Für gewöhnlich wusste Yuu genau welche Knöpfe er drücken musste um zum Ziel (Schuss) zu gelangen. Auch in Felicitas Fall war der Weg klar , doch musste er für seinen großen Plan darauf achten nicht zu viel zu verlangen. Sie stand am Anfang , war zwar bereit sich zu öffnen wollte aber weder ihr Gesicht verlieren noch so billig daher kommen. Sie wollte einfach nicht so sein wie manch andere Frauen. Der Akuto erinnerte sich zurück an das Mädchen welches er bereits schon einmal mit einem Trick verführt hatte. Schon damals war es dieser besondere Charakter welchen der Akuto irgendwie anziehend fand. Waren solche Gedanken verboten? Vermutlich. Doch wen kümmerte dies? Immer wieder und wieder sorgte der Vanpaia Hybrid dafür das Felicita spürte das sie sich bei ihm fallen lassen konnte. Er war ihr Vertrauter in dieser Sache, er befand sich in derselben Situation wie sie. Beide mussten sie über ihren Schatten springen um ihre Liebsten zu retten. Das die rothaarige Schönheit bereit war einen Versuch in Sachen Verführungskunst zu starten und dieser auch noch wirklich gut war rechnete Yuu ihr sehr hoch an. Mit etwas mehr Übung...ohooo. Dann musste man sich wirklich vor ihr in acht nehmen. Nachdem sämtliche unwichtige Dinge wie Kleider entfernt waren und Yuu vor Felicita stand forderte er von ihr das sie sich umdrehen sollte. Ihren Po hatte er wenig später nachdem er sich auch in die Hocke begeben hatte vor sich und dies war der Moment den er ausnutzen würde. Zumindest wenn Felicita auch seiner weiteren Anweisung folgen würde und...tatsächlich sie tat es. Schnell durfte die junge Frau die trotz allem noch sehr wenig sexuelle Erfahrung hatte die Zungenfertigkeiten des Mannes auskosten. Etwas wofür er von der Damenwelt bisher nur Lob erhalten hatte. Nicht das man sich mit einer solchen Fähigkeit auszeichnen lassen konnte. Doch eine "goldene" Zunge , ja das hatte er wahrlich. Wie gut hörte man schnell anhand der stöhnenden Laute von Felicita. Die diese einfach nicht mehr länger zurückhalten konnte. Mehr, stärker, schneller. Ihren sensibelsten Körperpunkt stimmulierend wusste er genau anhand der Anspannung ihres Körpers das sie bereits das Ende eines gewissen Weges erreicht. "Was passiert dann.....?......" Yuu wollte ihr ein Wort entlocken, wusste jedoch das er seine Arbeit hier kurz beenden musste das eben genau das nicht geschah. So entfernte er sich schnell wieder von ihr. Felicita befand sich bereits in seiner Falle und aus dieser gab es kein Entkommen. Einen kurzen Moment dachte der Akuto an Senjougahara. Vielleicht war sie ihm doch noch immer treu und hatte sich nur an die Manipulation in seinem Siegel gehalten, an die Mission Takashi zu verführen und ihn zu verwirren. War vielleicht nur alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen? Sei es drum dies konnte er zu einem späteren Zeitpunkt in Erfahrung bringen. Dann wenn die Liebe das Herz dieser wunderschönen Frau hier fest umklammert hielt. Wenn sie völlig außer Atem befüllt war mit dem Ergebnis ihrer "Liebe". Der Akuto schmunzelte innerlich und blickte auf die Front der Rothaarigen nachdem er sie hat keinen Höhepunkt erleben lassen. Felicitas Hand sorgte dafür das Yuu zu ihr heran gezogen wurde. Er befand sich direkt zwischen ihren Beinen. Eine gefährliche Position. Wollte sie ihn etwa dort haben? Aufmerksam lauschte der Hybrid jeder Silbe die der ehemaligen Konoha Kunoichi über die Lippen kam. "Mir ist klar das du das nicht sein willst. Diese Kreatur kennt jedoch wohl kaum etwas Anderes ...für sie bist du maximal eine Belustigung, Vieh welches er gebrauchen wird." Yuu sah ihr eindringlich in die Augen. Lust war ebenfalls in seinem Blick zu erkennen , genauso jedoch Vertrauen und Sorge. "Nicht jedoch...bei mir. Für mich bist du..." Ein Zeichen dafür das sie bei ihm nicht so sein musste? Mehr sein konnte? Frei sein konnte? Ein Signal das es eine Zukunft, ein "wir" geben könnte? Der Akuto spielte ein wenig mit den Girly Gedanken von Felicita die sie durchaus auch in der Vergangenheit von Zeit zu Zeit hatte. Yuu stöhnte gespielt etwas. Was man jedoch nicht von einem wirklichen Stöhnen unterscheiden konnte. Das was zwischen seinen Beinen war hatte flüchtig ihre intimste Körperregion berührt. Es war eine scheinbar zufällige Berührung. Doch war sie wirklich so zufällig gewesen wie es den Anschein machte? Nein. Eine weitere Sache auf dem Weg zum Ziel. Felicita führte Yuu erneut und ein Kuss kam zustande in dem mehr als nur pure Leidenschaft verborgen lag. Der Akuto erwiederte diesen Geste und fast schon romantisch legte er seine kalten Arme um ihren Körper, presste sich selbst an sie und sie an ihn. Intensiv waren die Küsse , bei denen auch ihre Zungen zum Einsatz kamen und doch endeten sie. Vermutlich zu schnell. Auf der Suche nach Bestätigung blickte Felicita in das Gesicht des Mannes. "Vielleicht sollte es aber genauso sein..." Hauchte er ihr verführerisch entgegen und reagierte schließlich auf ihre zweite Aussage, doch zuvor würde er sie zu sich heran ziehen, etwas mit sich nehmen das sie wieder mit ihrem Po auf dem Polster des Bettes sitzen würde. Natürlich befand er sich immernoch zwischen ihren gespreizten Beinen. "Was glaubst du denn wie es mir geht.....?" Fragte er und würde seine linke Hand würde kurz über ihren Rücken streicheln...
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Die Teiko drehte sich auf Wunsch des Mannes herum und zeigte sich so ein bisschen mehr. Sie war nicht auf das was kam vorbereitet und so reagierte ihr Körper prompt auf die kalte Zunge des Akutos. Sie wurde rot, griff in den Stoff der Bettdecke und bat Yuu darum zu stoppen, da sie spürte, wie die Lust sich in ihr aufbäumte, um schon sehr bald wie eine Welle sich komplett über sie zu ergießen und sie zu einem absoluten Höhepunkt kommen zu lassen. Und das so? In dieser Position? Auf dieser Art? Nein, das wollte sie nicht. Nicht so und vor allem nicht so schnell. Es war ihr unangenehm das sie überhaupt so fühlte, während ihre Knie zitterten, da sie auch noch immer auf den Zehenspitzen stehen musste, da das Fußende des Bettes relativ hoch war und sie nicht so groß war. Das war sie noch nie. Es war Felicita nahezu unmöglich ihre Lust zu verbergen, sodass man das schnellere Atmen durchaus hörte, auch wenn sie ihr Gesicht ebenfalls in den Stoff der Bettdecke drückte, voller Scham. Yuu hingegen wollte ihr noch mehr entlocken. Das weißt du... genau... gab sie nur als Antwort, doch kurz bevor es dann doch so weit war stoppte er und wollte sie dazu ermutigen, dass sie sich mehr öffnete und mehr über sich hinaus wuchs. Felicita stand auf, drehte sich herum und gab schließlich ihr Bestes. Sie zog Yuu mit sich und setzte sich wieder auf das Polster, während sie ihn zwischen ihre Beine zog und ihre Hände und Arme um seinen Nacken legte. Doch bevor sie wirklich noch einen Schritt weiter ging versuchte sie noch etwas klar zu stellen. Nämlich das sie nicht wie eine billige Prostituierte behandelt werden wollte. Das sie eben dies nicht war. Doch Yuu versuchte ihr scheinbar diese Illusion zu nehmen und sagte ihr Dinge, die sie nicht hören wollte. Bis er sich selbst in ein scheinbar besseres Licht rücken wollte. Kurz sah sie ihn mit ihren grünen Augen verwundert an. Seine Worte sorgten dafür, dass ihr Herz einen Freudensprung machte. Ich sagte doch... du solltest nicht solche Sachen sagen... sagte sie leise gesprochen, ehe sie das Gespräch dann aber beendete, indem sie ihn küsste. Der Kuss war voller Leidenschaft und sie spürte die Manneskraft des Akutos gegen ihren Körper kurz springen, was sich wie ein plötzliches, intensives Kribbeln durch ihren Körper huschend anfühlte. Er stöhnte und auch Felicita tat dies leise zwischen dem Kuss mit Zunge. Auch sorgte Yuu dafür, mit leichtem Druck, dass er sich selbst etwas fester gegen sie drückte und er drückte sie fester an sich. Doch dann beendete sie diesen Kuss wieder. Sie keuchte und suchte nach Bestätigung für das, was sie gerade fühlte. Das sie allein sich nicht nur so fühlte. Diese Bestätigung bekam sie auch mehr oder weniger. Er hauchte ihr Worte entgegen, die ihr unter die Haut gingen und zog sie wieder dichter an sich heran, nur um sie kurz darauf wieder auf dem Polster abzusetzen. Seine kalte Haut fühlte sich nach wie vor unglaublich angenehm an ihrer warmen an. Als würde er sie dadurch abkühlen, wie ein Ruhepol selbst. Sein Duft betäubte sie nahezu und während er sie fragte, was sie glaubte, wie er sich fühlte, strich er mit seiner Hand über ihren Rücken, bis zu ihrem unteren Rücken, hin zu ihrem Po. Ich... weiß nicht. sagte sie unsicher, doch sie konnte es schon erahnen. Allerdings kam ein wenig Schüchternheit dann doch durch. Klar, sowas konnte man ja dann doch nicht von jetzt auf Gleich ablegen. Seine Hand wanderte weiter bis zu ihrem Oberschenkel und sie spürte den Weg seiner Hand und Finger ganz genau. Die feinen Härchen auf ihrem Körper stellten sich bei der kalten Berührung auf und gleichzeitig war es nahezu elektrisierend. Auf seinen Wunsch hin spreizte sie die Beine ein wenig mehr um dann zu spüren, wonach ihr Körper sich nun schon eine Weile sehnte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Die Korruption beginnt~
Listig wie er war trieb Yuu die junge Frau genau dahin wo er sie haben wollte. Er nutzte ihren Schmerz, ihre Schwäche und Hilflosigkeit aus. Denn sie hatte Niemanden mehr der ihr zur Seite stand. Sie war so verzweifelt das sie Halt bei ihrem einstigen Peiniger suchte. Gut ganz freiwillig war diese Entscheidung nicht. Immerhin rauschte sein Blut durch ihren Körper und benebelte indirekt ihre Sinne. "Ja ich weiß es....du weißt es auch ....schäm dich nicht dafür." Kam es von ihm als es um ihren drohenden Höhepunkt ging. Yuu wollte ihr damit so viele Dinge mitteilen, doch er würde später darauf Bezug nehmen. Das Gefühl welches ihr Herz immer wieder einen Sprung machen lies war es, was sie schließlich dazu treiben würde sich gänzlich zu öffnen. Die Schüchternheit würde der Akuto ihr austreiben und er wusste auch genau wie er dies bewerkstelligen würde. Der Akuto hatte das Spiel ihr genau im richtigen Moment Honig um den Mund zu schmieren perfektioniert und so entgegnete er auf ihre Worte. "Welche Dinge? Ich sage nur was wahr ist. Eine Frau die so wunderschön ist wie du , ist kein billiges Vieh..." Mit jeder Berührung von ihm, mit jedem Moment spürte er wie sich ihr Körper williger seinen Unternehmungen ergeben wollte. Felicita fand sich auf dem Polster des Bettes wieder, sie öffnete ihre Schenkel auf seinen Wunsch hin und so konnten sich ihre intimsten Körperregionen direkt berühren. Allein diese Berührung war wohl wie ein Impuls direkt ins Herz der jungen Frau. War es Vorfreude die sich in ihr aufbaute? Verlangen konnte er aufjedenfall in ihr erkennen und sie war einem Bund mit ihm nicht länger abgeneigt. Im Gegenteil ....war sie vielleicht sogar bereit einfach so sich mit ihm zu vereinigen? Ohne die Absicht eines Trainingserfolges zu verzeichnen? Gemeinsam würden sie dies sicherlich herausfinden können.
Listig wie er war trieb Yuu die junge Frau genau dahin wo er sie haben wollte. Er nutzte ihren Schmerz, ihre Schwäche und Hilflosigkeit aus. Denn sie hatte Niemanden mehr der ihr zur Seite stand. Sie war so verzweifelt das sie Halt bei ihrem einstigen Peiniger suchte. Gut ganz freiwillig war diese Entscheidung nicht. Immerhin rauschte sein Blut durch ihren Körper und benebelte indirekt ihre Sinne. "Ja ich weiß es....du weißt es auch ....schäm dich nicht dafür." Kam es von ihm als es um ihren drohenden Höhepunkt ging. Yuu wollte ihr damit so viele Dinge mitteilen, doch er würde später darauf Bezug nehmen. Das Gefühl welches ihr Herz immer wieder einen Sprung machen lies war es, was sie schließlich dazu treiben würde sich gänzlich zu öffnen. Die Schüchternheit würde der Akuto ihr austreiben und er wusste auch genau wie er dies bewerkstelligen würde. Der Akuto hatte das Spiel ihr genau im richtigen Moment Honig um den Mund zu schmieren perfektioniert und so entgegnete er auf ihre Worte. "Welche Dinge? Ich sage nur was wahr ist. Eine Frau die so wunderschön ist wie du , ist kein billiges Vieh..." Mit jeder Berührung von ihm, mit jedem Moment spürte er wie sich ihr Körper williger seinen Unternehmungen ergeben wollte. Felicita fand sich auf dem Polster des Bettes wieder, sie öffnete ihre Schenkel auf seinen Wunsch hin und so konnten sich ihre intimsten Körperregionen direkt berühren. Allein diese Berührung war wohl wie ein Impuls direkt ins Herz der jungen Frau. War es Vorfreude die sich in ihr aufbaute? Verlangen konnte er aufjedenfall in ihr erkennen und sie war einem Bund mit ihm nicht länger abgeneigt. Im Gegenteil ....war sie vielleicht sogar bereit einfach so sich mit ihm zu vereinigen? Ohne die Absicht eines Trainingserfolges zu verzeichnen? Gemeinsam würden sie dies sicherlich herausfinden können.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Felicita ahnte, dass das was er ihr so sagte nicht unbedingt so gesprochen werden sollten. Das versuchte sie ihm so auch mitzuteilen, doch er teilte ihr klar mit, dass er nur die Wahrheit sprach. Seine Worte gingen ihr unter die Haut, im positiven Sinne. Sie wollte mehr davon. Mehr seine Stimme hören, wie er ihr diese Worte ins Ohr säuselte. Mehr seinen Duft wahrnehmen. Seine kalten Berührungen spüren, die zeitgleich so sanft waren und durch die Kälte seiner Haut so intensiv wahrgenommen wurden. Es kam schließlich zu einer Vereinigung ihrer Körper und der Leib der Teiko schien nur darauf gewartet zu haben nach dem ganzen Vorspiel von zuvor und reagierte entsprechend sehr schnell. Doch bevor sie erneut den Höhepunkt ihrer Lust erleben konnte stoppte der Mann erneut und sprach Dinge aus, die sie so gar nicht hören wollte. Doch die Lust in ihrem Inneren war groß. Sie besaß eine starke Willenskraft, doch hatte sie sich noch nie intensiv mit ihrer eigenen Lust beschäftigt und damit, sich gegen diese zur Wehr zu setzen. Desweiteren war noch immer der Einfluss des Blutes des Vanpaias in ihr enorm, da dieser Effekt auch noch durch ein Siegel, welches Yuu in ihr angebracht hatte verstärkt wurde. Dieses Siegel sorgte ebenfalls dafür, dass sie zu mehr solcher Dinger bereit war, weil sie es eher als "okay" wahrnahm. Sie presste ihren Leib gegen seinen, bat ihn darum, nicht aufzuhören. Nicht jetzt. Ihr Leib konnte diese Art der Folter, an welche es schon glicht, nicht ertragen. Wie auch? Hatte sie doch absolut null Erfahrungen mit sowas. Und so war sie auch gewillt Yuu zuzustimmen, dass es nur dieses eine Mal war. Machte es denn überhaupt einen Unterschied, ob sie jetzt intim miteinander wurden oder nur wenige Stunden später, um Takashi zu retten und das auf vermutlich unschönere Art und Weise? Es war doch sogar besser, wenn sie sich zumindest als Menschen erst einmal darauf einstimmten, dass sie sich hinterher zumindest nochmal in die Augen sehen konnten. Das sie frei von irgendwelchen Einflüssen zuvor das Bett teilten, um den jeweils anderen überhaupt einzuschätzen, oder? Sie wusste ja nicht, dass sie erneut Opfer der Manipulation des Akutos geworden war. Doch sie konnte ihr eigenes Herzklopfen sehr gut wahrnehmen, dass in seiner Nähe ausgelöst wurde. Sie versuchte es darauf zu schieben, dass ihr Körper sich vielleicht wirklich an das erinnerte, was sie bereits miteinander gemacht hatten in der Vergangenheit, so wie Yuu es schon gesagt hatte. Ebenso waren die Umstände aktuell auch nicht die Besten und sie sah in Yuu aktuell den einzigen Vertrauten. Auf diese ganzen Dinge versuchte sie ihr Herzklopfen zu schieben und gleichzeitig gar nicht so darüber nachzudenken. Nach ihren Worten hingegen gestand er ihr, dass er nie vor hatte, auszuhören. Es schien ihm also ähnlich zu ergehen wie ihr. Sie spürte seine kalte Hand an ihrer Wange, während er ihre Worte auch noch einmal bestätigte und schließlich mit stoßenden Bewegungen fort fuhr. Sie stöhnte voller Wolllust auf, ebenso wie er und es dauerte nur wenige Augenblicke, nachdem er sich wieder in Bewegung gesetzt hatte, bis die junge Frau endlich zu ihrem lang ersehnten Höhepunkt kam. Sie legte eine Hand mit dem Handrücken gegen ihren Mund, um ein wenig ihre eigenen Laute zu regulieren während sie ein bisschen lauter wurde, aber dennoch recht zurückhaltend dabei klang. Doch plötzlich griff Yuu nach dieser Hand und führte sie von ihrem Gesicht hinunter. Er bat sie darum, dies nicht zu tun. Er sagte ihr, dass er sie wollte und wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Allein diese Worte brachten ihr Herz noch mehr zum springen.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
~Unterricht~
Wie es wohl im Inneren der Teiko aussah? Ihr gesamter Leib pulsierte unter ihrer beständig wachsenden Lust. Hatte sie dem Ganzen zugestimmt um ihren Verlobten aus den Fängen des Urbösen zu befreien, wollte sie doch in erster Linie Erfahrung sammeln um Tathamet austricksen zu können. Doch dieses Vorhaben hatte immer mehr seinen Sinn verloren und Felicitas Körper war erfüllt von einer Lust die sie anhielt einfach nur aus dieser heraus mit dem Akuto intim zu werden. Geschickt versuchte Yuu ihr sämtliche Sorgen, sämtliche Zweifel zu nehmen und sie dazu anzuhalten nur auf dieses unheimlich mächtige Gefühl in ihrem Inneren zu hören. Mit Erfolg , denn Felicita stimmte zu das es hier und jetzt. Jetzt genau in diesem Moment okay war. Immerhin fühlte sie sich nicht alleine so, Yuu erging es ähnlich. Zumindest machte es den Anschein. Die Bewegungen wurden fortgesetzt und Stoß um Stoß näherte sich Felicita wieder diesem besonderen Punkt der Extase. Yuu beabsichtigte das sich das Ganze für sie wie eine unheimlich befriedigende Erlösung anfühlen musste. Er wusste das sie kaum Erfahrung hatte und machte sich diesen Umstand zu nutze. Raiton Chakra welches er zusätzlich als Mittel der Stimmulation an Felicitas intimster Körperstelle nutze war ebenfalls Teil seines Vorhabens. Sie kam schließlich zu einem Höhepunkt und auch Yuu erreichte diesen. Ihr Körper wurde erfüllt von der flüssigen Kälte, ein unheimlich intensives Gefühl wenn man es so noch nicht kannte. Der Anbu Captain gab sich daraufhin große Mühe ihr keine Angriffsfläche für Scham zu geben und verfrachtete sie kurzer Hand auf das Bett wo er sie weiter verwöhnen wollte. Angefangen mit einem leidenschaftlichen Kuss bis er schließlich....
Wie es wohl im Inneren der Teiko aussah? Ihr gesamter Leib pulsierte unter ihrer beständig wachsenden Lust. Hatte sie dem Ganzen zugestimmt um ihren Verlobten aus den Fängen des Urbösen zu befreien, wollte sie doch in erster Linie Erfahrung sammeln um Tathamet austricksen zu können. Doch dieses Vorhaben hatte immer mehr seinen Sinn verloren und Felicitas Körper war erfüllt von einer Lust die sie anhielt einfach nur aus dieser heraus mit dem Akuto intim zu werden. Geschickt versuchte Yuu ihr sämtliche Sorgen, sämtliche Zweifel zu nehmen und sie dazu anzuhalten nur auf dieses unheimlich mächtige Gefühl in ihrem Inneren zu hören. Mit Erfolg , denn Felicita stimmte zu das es hier und jetzt. Jetzt genau in diesem Moment okay war. Immerhin fühlte sie sich nicht alleine so, Yuu erging es ähnlich. Zumindest machte es den Anschein. Die Bewegungen wurden fortgesetzt und Stoß um Stoß näherte sich Felicita wieder diesem besonderen Punkt der Extase. Yuu beabsichtigte das sich das Ganze für sie wie eine unheimlich befriedigende Erlösung anfühlen musste. Er wusste das sie kaum Erfahrung hatte und machte sich diesen Umstand zu nutze. Raiton Chakra welches er zusätzlich als Mittel der Stimmulation an Felicitas intimster Körperstelle nutze war ebenfalls Teil seines Vorhabens. Sie kam schließlich zu einem Höhepunkt und auch Yuu erreichte diesen. Ihr Körper wurde erfüllt von der flüssigen Kälte, ein unheimlich intensives Gefühl wenn man es so noch nicht kannte. Der Anbu Captain gab sich daraufhin große Mühe ihr keine Angriffsfläche für Scham zu geben und verfrachtete sie kurzer Hand auf das Bett wo er sie weiter verwöhnen wollte. Angefangen mit einem leidenschaftlichen Kuss bis er schließlich....
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- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
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- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")
Felicita bemerkte nicht, welch Mühe der Akuto aufbrachte, dass sie nicht ihrer eigenen Scham verfiel. Doch es wirkte dennoch, wenn auch passiv. Sie schämte sich nicht ganz so für das, was um sie herum und mit ihr geschah. Der Mann verfrachtete sie auf das Bett und begann schließlich mit seinen Lippen eine kleine Entdeckungstour über ihren Körper, nachdem er sie von den Lippen der jungen Frau wieder gelöst hatte. Seine kalten Lippen und seine kalte Zunge spürte die Teiko deutlich und intensiv an ihren Brüsten, welche er auch direkt bearbeitete. Sehr direkt und mit einem perversen Ton in der Stimme fragte er schließlich, ob sie die nächste Runde in dem kleinen Whirlpool im Zimmer haben wollten oder direkt im Bett. Doch Felicita zögerte. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Körper überhaupt eine weitere Runde vertragen könnte. Sie hatte nicht oft Geschlechtsverkehr und ihr Körper war diesen somit nicht wirklich gewohnt. Auch Takashi hatte sie erst vor Kurzem eine ähnliche Frage abgelehnt. Auch wenn man wohl dazu sagen musste, dass Takashi auch deutlich besser bestückt war. Doch daran dachte die Rothaarige nicht. Ihr waren solche Dinge auch nicht wirklich wichtig. Wichtig war ihr in der Regel nur, mit wem sie das Bett teilte. So viel konnte sie mittlerweile zumindest schon über sich und ihre Sexualität sagen. Doch Yuu schien ihre Körpersprache besser zu deuten als sie selbst. Er berührte ihre Oberschenkel leicht. Ihre Beine hatten sich während seiner Liebkosungen angewinkelt und er meinte, ihr Körper wisse es. Der Mann argumentierte. Er meinte, sie wären noch bei einem Mal. Doch sein Argument dass das Urböse auch wohl kaum von ihr nach einem Orgasmus von ihr abließe und sie sich vorbereiten müsse, klang einleuchtend. Dennoch. Es fühlt sich aber nicht so an, als wären wir noch bei einem Mal... . Ich meine... wir sind doch beide... gekommen. Dann ist das... eine Mal doch vorbei? sagte sie und stockte kurz bei den Worten, dass sie gekommen waren, sprach es dann aber doch aus. Für sie war der Akt nach einem Orgasmus beendet. Alles weitere was dann erneut die Vereinigung der Körper mit sich brachte war dann doch schon ein weiteres Mal. Oder nicht? Felicita hatte in dem Bereich keine Erfahrung und das war halt das, was sie so wusste oder glaubte zu wissen. Doch Felicita hörte auch den Unterton in seiner Stimme. Es fiele es ihm schwer, sich selbst noch weiter zurück zu halten. Aber er war doch schon. Oder nicht? So richtig verstand die Teiko das nicht. Sie spürte plötzlich seine eiskalten Hände an ihren Brüsten und wie er diese zusammen drückte, sodass sich ihre Brustwarzen berührte. Sie keuchte auf, auf Grund der plötzlichen und intensiven Berührung. Sie erinnerte sich daran, ein Ähnliches Gefühl schon einmal verspürt zu haben, ebenfalls bei ihm. Das war auch das einzige Mal gewesen. Doch dieses Mal war es durch seine Kälte noch intensiver, glaube sie. Während Yuu ihre Brüste zusammen rieb antwortete er auf ihre Frage, ob und warum Männer darauf standen, wenn eine Frau sich präsentierte. Dann fragte er sie jedoch, ob dieses Präsentieren nicht auch ein Zeichen der Treue wäre. Und ließ von ihrem Busen ab, um dann sanft über ihren Bauch zu küssen. Treue? ... Ja... dann kann ich mich aber nur... Takashi so zeigen.... keuchte sie, während sie plötzlich seine kalte Zunge spürte, wie diese langsam einen Pfad weiter hinunter fuhr. Sie keuchte und ahnte bereits, wo dies hinführte. Nicht... versuchte sie noch zu sagen, ehe er...
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