[Iwagakure] Straßen

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Maiko Kamizuru
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 31. Mär 2021, 22:48

Maiko und Astolfo waren dann mal shoppen, wobei die Kamizuru wohl nicht so wirkte, dass sie sich viel aus super moderner Mode machte, schließlich war ihr letztes Kleid gestohlen und sowieso völlig hinüber und wohl würden auch den neuen Klamotten das ganze wohl irgendwie blühen oder nicht? In einem Laden für bekleidung, hackte Astolfo noch einmal nach, wobei er es ja versprochen hatte und Maiko wirklich gespannt ist, was er aussuchen wird und vor allem ob er ihre Körpermaße gut einschätzen kann, denn verraten hat Maiko ja an und für sich nichts. „Ich vertrau dir da voll und ganz Asti“ meinte sie dann recht zuckersüß und sah zu, was der junge Paladin aussuchte. Das schwarze Kleid schien es Maiko wohl auch angetan zu haben, es fühlte sich recht gut an vom Stoff her und das andere, naja sie konnte es ja mal an probieren. So verschwand sie in der Umkleide, Astolfo dich gefolgt, dem das garnichts ausmachte, der jungen Frau nach zu gehen und als Maiko sich entkleidete, nutzete Astolfo irgendwie als Kleiderhacken, wobei der Pinkhaarige die Kleidung an einen wirklichen Kleiderhacken in der Umkleide hing und Maiko zu sah, wie sie sich in das Kleid überstülpte, da fiehl ihm wohl etwas auf und er legte den Mantel auf den Hocker und flitzte aus der Kabine heraus. Maiko sah ihm kurz nach und kicherte dabei etwas und es dauerte auch nicht lange, da war Astolfo mit einer recht guten Auswahl an Unterwäsche zurück. „Ahh, darum ging es dir.“ schmunzelte sie und würde nochmals das Kleid zur Seite legen und nackt vor Astolfo stehen und nahm ihm die Unterwäsche ab und hielt sie vor sich, dabei sah sie kurz in den Spiegel und dann zu Astolfo. „Hmmmm, also weiß ist nicht so meine Farbe, rot ist recht sinnlich und schwarz allgemein schön. Was meinst du Asti?“ fragte sie ihn und hielt es vor sich. Je nachdem, was er sagte, würde Maiko dann auch die Unterwäsche anziehen, wobei das Höschen ging recht gut, da hatte sie keine Probleme, aber beim BH stellte sich Maiko an und irgendwann würde sie Astolfo den Rücken zu kehren und die Haare zur Seite weg schieben, wahrscheinlich würde der Paladin verstehen, was die junge Kamizuru genau wollte und dem auch nach kommen und Maiko würde sich dann auch im Spiegel genauer betrachten. Anschließend würde sie dann das Kleid noch einmal an probieren und ja, an gewissen Körperstellen betohnte es Maikos Figur schon recht gut, wahrscheinlich würde sie viele Blicke dafür erkenten. Anschließend würde sie dann das Kleid wieder aus ziehen und Astolfo fragte dann auch. „Also das Kleid ist defintiv in näherer Auswahl. Aber ich probier die Bluse und den Rock auch an." Sie zog die Bluse an und hörte Astolfo zu. „Seit dem Labor hatte ich keine Schuhe mehr, im Labor war es auch nicht nötig und nachdem mich meine Schwester gerettet hatte, hab ich auch keine Schuhe bisher gehabt.“ meinte sie und sah über den Spiegel zu Astolfo. „Mir macht Barfuß gehen wenig aus, aber ich haba uch nichts gegen Schuhe.“ meinte sie dann und würde nun den Rock anziehen und sich danach vor dem Spiegel drehen. Seit sie gerettet wurde, waren das irgendwie die ersten richtigen Klamotten für sie.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Astolfo » Mi 31. Mär 2021, 23:51

Maiko vertraute dem Rosahaarigen bei der Wahl der Kleider für sie und Astolfo wollte sie da auch nicht enttäuschen und gab sich richtig Mühe was passendes für sie zu finden. Hier würde wohl hauptsächlich Astolfos Geschmack mit einfließen, wobei er nicht so auf quietschbunte Farben oder so achtete, was bei ihm ja irgendwo der Fall war oder eher girlylike Farben, wenn man sein zivles Outfit betrachtete. Schwarz war da zum größten Teil auch drin und in der Richtung suchte er auch was für Maiko aus. Das passte irgendwie immer, wenn auch gleich schwarz irgendwie so was düsteres hatte. Er erinnerte sich da aber an etwas was Hana mal zu ihm gesagt hatte wo sie shoppen waren daher. Maiko nannte ihn auch wieder Asti, mit zuckersüßer Stimme, ein Spitzname aber da hatte er nichts gegen. Er lächelte sogar wo sie das sagte und gemeinsam verschwanden sie auch in der Umkleide, damit sie die ausgesuchten Sachen anprobieren konnte. "Der Name gefällt mir" würde er dazu lediglich noch sagen. Was die Kleidergrößte anging da war er nach Gefühl gegangen, wobei er schon so in etwa geguckt hatte wie groß Maiko war und auch vom Körperumfang bzw. Proportionen. was passen könnte. Wenn was nicht passte, naja dann suchte man halt in einer anderen Größe.
Das schwarze Kleid schien es ihr soweit angetan zu haben, denn es war das Erste was Maiko anprobieren wollte und dabei fiel dem Paladin auf, dass ihr noch was fehlte bzw. was vergessen wurde und kurz flitzte er aus der Kabine raus um was zu holen und kam dann recht schnell, wenige Augenblicke später mit Unterwäsche wieder. Maiko hatte wohl kurz gekichert als er weg war. "Ja, sowas gehört ja irgendwie dazu" käme es von ihm auf ihr Kommentar hin. Weshalb er die Unterwäsche besorgt hatte, dass hatte er ihr ja zuvor erklärt. Maiko schien damit auch keine Probleme zu haben welche zu tragen, auch wenn sie das vorher wohl nicht oder nur sehr selten getan hatte? Die Farbe war es aber wo sie wohl nicht so recht sich einig wurde. Das sie nun wieder nackt vor ihm stand störte den Paladin nicht, immerhin waren die beiden zuvor ja zusammen im Badehaus gewesen und hatten sich gegenseitig eingeschäumt und sauber gemacht. Im Spiegel betrachtete sich Maiko mit den Unterwäscheteilen und Astolfo meinte dann wo sie ihn was fragte dazu: "Hmm ja Weiß passt vielleicht nicht ganz so. Das Rot hätte sicher was. Vielleicht auch das Rosa. Aber das Schwarze ja doch, das Kleid sah ja auch schon gut aus und die Unterwäsche würde dazu passen. Ja doch ich denke du solltest das Schwarze nehmen." Damit hatte sie nun seine Einschätzung, wobei das auch seine ehrliche Meinung war. Doch das stand ihr. Maiko wollte das Ganze dann auch anprobieren, wobei sie mit dem Höschen keine Probleme hatte, aber mit dem Bh da schien das nicht so ganz zu klappen. Astolfo schaute sie auch einen moment mit schräg liegendem Kopf an wo sie ihren Rücken zu ihm wandte und die Haare weg nahm. "Ah warte moment. Das müsste so gehen glaub ich. Das Ende und das Ense so..." käme es von Astolfo der dann versuchte den Bh hinten zusammen zumachen. Es war ein einfacher Hackenverschluss, die Enden griffen ineinander. "So jetzt sind sie zusammen." meinte er wo das erledigt war und sie sich im Spiegel nochmal betrachten konnte. Das Astolfo sowas konnte? Naja Unterwäsche war ihm nun nicht unbekannt. Ja doch das Schwarz stand ihr und Astolfo würde dem Ganzen zunicken und dann noch fragen: "Passt das so oder ist was zu eng? Oder zu groß? Dann hol ich sonst schwarze Unterwäsche in einer anderen Größe." Wo er die Sachen geholt hatte, da hatte er schon soweit geguckt passendes zu finden. Maiko hatte ja üppige Brüste und da würde ein kleiner Bh nicht funktionieren. Aber da sie das Kleid auch noch drüber zog passte das Ganze wohl und war nicht zu eng. "Oh also das sieht gut aus ja. Das steht dir gut finde ich." würde es von ihm kommen, ehe sie das Kleid auch wieder auszog um dann die Bluse und den Rock anzuziehen. Für die Kamizuru war das Kleid auch in der näheren Auswahl, das sagte sie und wegen Schuhe wo Astolfo sie gefragt hatte, da sagte sie auch was zu und er meinte dann daraufhin: "Labor und gerettet? Also das versteh ich jetz nicht. Eh warst du mal irgendwo gefangen oder sowas? Hört sich nicht so toll an." Ja über Maikos Vergangenheit wusste der Paladin kaum etwas. Oder hatte sie ihm das gegenüber schonmal erwähnt? Nicht das er sich daran erinnern konnte. Sie hatte ihm über ihre spezielle Fähigkeit was gesagt ja, dass sie solche roten Klauen machen konnte, das hatte er ja auch gesehen. Aber was die Kamizuru alles zuvor erlebt oder durchgemacht hatte, das nicht. Hingegen hatte Astolfo ihr über seine Vergangenheit so einiges erzählt. "Hmm also wenn du Schuhe willst dann besorg ich dir welche. Wenn du keine möchtest dann nicht. Das entscheidest du. Was dir lieber ist Maiko. Und die Bluse und der Rock stehen dir auch. Das Kleid fand ich aber irgendwie einen Ticken besser doch ja. Du meintest ja auch, dass käme in die engere Auswahl. Hmm sollen wir dann das Kleid nehmen mit der Unterwäsche? Oder möchtest du lieber die Bluse und den Rock? Oder sollen wir beide Outfits mitnehmen?" Ging es an die Kamizuru welche sich erneut im Spiegel bedrachtete und dabei auch drehte. Wobei die Frage wohl auch war, wie viel kostete alles zusammen nicht oder? Hatte der Paladin noch genug Geld dabei. "Wenn du das Kleid lieber magst eh dann kannst du das ja wieder anziehen und ich denke wir können die Sachen auch bezahlen wenn du die an hast. Also das ging da in ehhh da in der Wüste wo ich meine Sachen her hatte auch. Also da hängen ja Schilder dran." käme es noch von ihm. Beide wären ja auch noch in der Kabine und Astolfo würde auch kurz seinen kleinen Geldbeutel hervorholen und diesen etwas schütteln. Da war noch was drin und so wie es sich vom Schütteln her anhörte, könnte das auch für die Sachen reichen. Sie waren ja in einem Laden wo der Durchschnittsbürger einkaufte und vielleicht hatten sie ja Glück und was von den Sachen war runtergesetzt oder so. Darauf hatte der Paladin nun nicht geachtet. Für was würde sich Maiko entscheiden? Die Unterwäschesache wäre geklärt, da wäre es sicher das schwarze Teil. Blieb nur die Frage ob das Kleid oder Bluse und Rock, wobei es wahrscheinlich das schwarze Kleid war. Vielleicht wollte Maiko aber auch beides, das wäre ja okay. Und Schuhe vielleicht noch, aber da hatte Astolfo hier soweit keine gesehen. Da müssten sie dann wohl noch in einen anderen Laden, wenn Maiko denn gerne welche haben wollte. Wenn Maiko sich aber soweit entschieden und das angezogen hatte was sie wollte, dann könnten sie wohl auch raus und bezahlen gehen.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 7. Apr 2021, 21:46

Maiko nannte Astolfo Asti das hat wohl mehrer gründe, der eine weil sie es süß findet und sich daraus wohl auch nen kleinen Scherz erlaubt, der andere einfach weil sie mittlerweile Astolfos Master ist und für Maiko das sowas bedeutet, dass sie eine Art Familie geworden sind, wohl auch ein Schutz für Astolfo, dass Maiko ihn nicht irgendwann auffressen würde. Anscheinend gefiehl ihm das auch und während sich Maiko in der Umkleide entkleidet, musst esie dabei etwas kichern und sah Astolfo an. Schon erstaunlich, dass der junge Mann es nicht seltsam fand, das Maiko keine Probleme hatte irgendwie oder irgendwem ihren nackten Körper zu zeigen, aber so war sie halt und sie suchte sich dann auch zu erst das schwarze Kleid zum anprobieren aus, wobei nun auch klar wurde, es fehlte noch Unterwäsche, daher flitze Astolfo noch einmal hinaus und schien wohl genau jene zu suchen. Maiko entkleidete sich auch wieder, schließlich konnte sie so keine Unterwäsche an ziehen. Als er wieder kam, sprach er etwas dazu und Maiko ging auf ihn zu und drückte ihren Zeigefinger ihm sanft auf die Brust. „Gehört dazu um es mir später wieder aus zu ziehen.“ meinte sie dann recht verführerisch und kicherte dann wieder dabei. Sie fragte auch Astolfo und er hatte zu jeder Farbe etwas zu sagen, wobei weiß zu Maiko wohl nicht wiriklich passte und rot? Naja rot konnte schon sehr verführerisch sein, aber bei einem schwarzen Kleid, neee, so kame sie auf die schwarze und Maiko zog auch das Höschen alleine an, wobei Astolfo ihr beim BH wohl helfen sollte, zumindest war ihre Andeutung mehr als offensichtlich und dem kam er auch nach. Als Maiko nocht normal im Schädel war, trug sie natürlich nie so freizügig wie heute und daher kannte sie ihre Maße mehr als genau und der BH passte auch recht gut, ihre üppige Oberweite wurde dadurch aber noch etwas besser zur schau gestellt, als sie sich umdrehte und grinste, machte Astolfo ihr ein Kompliment. „Das freut mich. Mal eine Frage Astolfo, wieviele Master hattest du bisher in deinem Leben?“ fragte sie dann und probierte die unterschiedlichen Kleidungsstücke durch, die Astolfo heruas gesucht hatte, wobei Maiko einige Dinge über sich auch erzählte. „Sie haben mich gefangen und mit mir experimentiert und...“ Maiko schaute dann nachdenklich drein, einpaar Tränen liefen ihrer Wange hinunter, bis sie binzelte und dann wieder grinste. „Sie wurde bestraft, sie sind alle tot.“ kam es dann von ihr. Jeder normale Mensch würde jetzt sich fragen, was da passiert ist, das verhalten war absolut garnicht normal, aber würde Astolfo das erkennen können?
Dann auf einmal warf sich Maiko um Astolfos Hals. Du tust mir aber nicht weh oder?“ fragte sie dann und strich Astolfo durch die Haare und lächelte. „Schuhe brauch ich keine, aber ich denke, ich nehme das Kleid!“ kam es von ihr und so würde sie sich noch einmal umziehen. Maiko kann ziemlich brutal sein, aber vor dem Labor war sie eher zerbrechlicher Natur, klar ist irgendwo noch ein Kern davon überig und gerade in Lichten momenten, konnte die junge Frau völlig anders sein. Als sie dannf ertig ist, betrachtet sie sich nochmal vor dem Spiegel. Das Kleid war sehr Körperbetohnend, aber genau so etwas gefiehl Maiko und sich kicherte wieder etwas. „Bezahlen. Hmm bisher ging ich keinen Job nach, leider hab ich kein Geld. Naja.“ meinte sie dann und grinste wieder. Anscheinend wollte das Astolfo bezahlen, Maiko hätte es wohl einfach geklaut und wäre abgehauen, aber gut, wenn er das wollte, aber die junge Frau wusste, auf kurz oder lang musste sie irgendwie Geld verdienen.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Astolfo » Do 8. Apr 2021, 20:06

Wo der Paladin mit der Unterwäsche wiederkam in die Kabine und meinte, dass diese ja irgendwie zu Kleidung dazu gehörte, sagte Maiko etwas dazu und wollte wohl auf etwas bestimmtes mit ihrer Wortwahl anspielen, denn ihre Stimme klang auch verführerisch und sie kicherte anschließend erneut. Sie tippte Astolfo dabei auch mit einem ihrer Zeigefinger sanft gegen die Brust. "Ja das auch" kam es von ihm als Antwort dazu. Dabei lächelte er wie sonst auch. Hatte er verstanden wie sie das gemeint hatte und bestätigte ihre Aussage mit seiner Antwort? Oder dachte er an nichts verwefliches also nicht an das woran sie wohl dachte und wollte mit dem Gesagten ausdrücken, dass es normal war, später irgendwann seine Kleidung bzw. die Unterwäsche wieder auszuziehen? Halt wenn man in sein Schlafgewandt wechselte oder duschen/baden ging oder sowas? Das war bei Astolfo wohl nicht so einfach. Die Frage war aber wohl auch wie Maiko das nun von ihm verstand? Wozu das wohl noch führen könnte? Das würde man wohl sehen. Nunja bisher lief ja auch alles ganz gut oder nicht?
Es galt dann die passende Farbe zu finden was die Unterwäsche anging und man einigte sich schnell auf Schwarz konnte man sagen. Das sah am besten aus bzw. passte am besten zu den schwarzen Sachen, da das Kleid ja in die engere Auswahl kam. Der Paladin half ihr auch den BH anzuziehen, da Maiko damit ein paar Probleme hatte ihn zuzumachen und anschließend gab Astolfo seine Meinung preis wie er die Kleidung an ihr fand. Er gab ihr auch ein Kompliment und dabei drehte sich die Kamizuru zu ihm um und grinste. Sie freute sich und hatte dann eine Frage an den Rosahaarigen, woraufhin dieser kurz grübelte und dann meinte: "Eh meinst du mit dir zusammen? Eh dann müssten das eh moment...doch dann müssten es 4 sein. Du und Revai mitgezählt jap. Wieso fragst du?" Dabei lächelte er auch anschließend wieder und er hatte kein Problem damit ihr das zu sagen nein, ihn interessierte es nur weshalb sie die Frage stellte. Wollte sie mehr wissen über ihn? Wahrscheinlich oder? Nun wie gesagt ein Problem hatte der Paladin damit nicht. Maiko probierte dann auch die anderen Sachen an und erwähnte dann ein wenig von ihrer Vergangenheit wo Astolfo dann nachhakte, da er ein paar Dinge nicht verstand. Darauf ging Maiko dann auch ein und erläuterte diese. was man mit ihr angestellt hatte. Sie fing auch kurz an zu weinen? Jedenfalls kullerten ein paar Tränen ihre Wangen herunter. "Oh das hört sich nicht schön an tut mir leid." kam es verständnisvoll und mitfühlend von dem Rosahaarigen knapp gesprochen, ehe Maiko plötzlich wieder grinste und meinte, dass die Leute bestraft wurden und alle tot wären. Okay das war jetzt quasi irgendwie eine 180 Grad Drehung in einem Augenblick was Gefühlsausdrücke anging bzw. Emotionen. "Ehh okay. Und wenn sie dir schlimme Dinge angetan haben, dann gehört Strafe dazu. Verbrechen werden bestraft. Und wenn sie alle tot sind, dann können sie dir auch nichts mehr tun oder sonst wem." Ja so wars doch. Maiko hatte nun nicht genau erzählt was man mit ihr getan hat, nur was von Experimenten, aber das hörte sich auch nicht schön an. Das Maikos Stimmung sich so plötzlich veränderte, dass sie besonders war, das hatte Astolfo ja schon mitbekommen. Aber er wirkte nun auch nicht mega geschockt oder sowas, weil naja er verstand das schon. Tod als Strafe, sowas gab es da wo er herkam auch bzw. auch wo er noch gelebt hatte. Und Astolfo war selbst seltsam und von vielen wurde er auch verrückt genannt. Das diese Gefangennahme und Experimente dazu geführt hatten, dass Maiko so wurde wie sie jetzt war, nunja Astolfo hakte da jetzt nicht genauer nach, weil naja vielleicht wollte Maiko das nicht erzählen weil es so schlimm war. Wenn sie es dennoch tun wollte, so konnte sie das natürlich tun und Astolfo würde zuhören. "Du musst auch nicht weiter drüber reden wenn du das nicht willst." meinte er noch dazu. Sie warf sich ihm dann aber auch plötzlich um den Hals, was für Astolfo überraschend kam. "Waah". Er sie dann aber auch hielt, also mit einer Hand an ihrer Taillie und mit der anderen würde er ihren Kopf sanft tätscheln, weil er annahm dass dies vielleicht jetzt gerade ganz gut war, da sie ja eben auch Tränen gezeigt hatte. "Nein tu ich nicht. Wieso sollte ich dir wehtun? Außer eh also bei Training vielleicht, wenn wir das zusammen machen. Ich mein da kann sowas ja mal passieren, das man sich wehtut." kam es von ihm auf die Frage von Maiko ob er ihr weh täte bzw. das er das nicht täte. Fragte sie dies wegen dem was ihr wiederfahren war? Wahrscheinlich. Sie strich ihm dabei auch durch sein Haar und lächelte und er fügte noch hinzu: "Oder du willst das ich das tue." Wie war denn das jetzt gemeint? Nunja das konnte man wohl unterschiedlich auffassen. Nur wer würde freiwillig wollen das man ihm/ihr wehtat? Das wären wohl nur spezielle Situationen wo das vorkam. Ob Maiko hier nachhakte wie Astolfo das gemeint hatte, oder interpretierte sie das halt auf ihre eigene Art und Weise für sich? Zumal kam das wohl auch so plötzlich von ihm wie sie eben mit dem Wechsel der Stimmung.
Schuhe wollte Maiko keine. Sie meinte, dass sie die nicht bräuchte aber sie das Kleid nehmen würde. Das zog sie auch nochmal an und betrachtete sich im Spiegel. "Also ich hab ja noch was. Und Job ehh ist dieses Shinobi sein nicht ein Job? Revai-kun hat mir das glaube ich so erklärt ja. Genau das ist sowas wie ein Soldat und die bekommen doch auch einen Sold. Und eh du bist doch auch Shinobi oder ehh Kunoichi heißt das ja glaube ich wenn das jemand weibliches ist. Müsstest du dann nicht auch Sold bekommen?" War dem nicht so? Maiko könnte ihm dazu ja noch was sagen. Nun Astolfo würde auch bald kein Geld mehr haben und neues bekommen, naja Revai war nicht mehr da und angestellt war er das hier irgendwo? Er war nun Maikos Servant ja. Wie es aber genau weiterging darüber hatte der Rosahaarige so aber auch noch nicht nachgedacht. Er würde die Sachen für sie auch bezahlen gehen und sie hatten Glück das die Dinge die sie ausgesucht hatten sogar Preisnachlass hatten also reduziert waren. Trotzdem wurde der Geldbeutel des Paladin leerer vom Inhalt her und viel war da nicht mehr über. "So was wollen wir jetzt machen? Das Badehaus haben wir ja abgehakt und das Einkaufen auch hehe. Hmm hast du vielleicht Hunger und willst was essen? Oder eh trainieren wollten wir ja auch noch. Also du meinst ja du würdest gerne einen Trainingskampf gegen mich machen, wenn ich mich da recht erinnere. Oder steht dir woanders nach der Sinn?" käme es von dem Rosahaarigen an Maiko gerichtet, wobei er lächeln täte und abwarte was sie dazu zu sagen hatte. Sie würden auch noch soweit im Laden stehen und die Kamizuru hätte ihre neuen Sachen an.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 12. Apr 2021, 22:25

Maiko spielt gerne, aber man merkt auch recht schnell, wenn es eher auf eine doch perverse Ebene abrtuschen kann und das versucht sie auch gerne immer wieder und auch bei der Unterwäsche war das der Fall. Schließlich war es doch wie ein Geschenk auspacken oder nicht? Astolfos verhalten aber und seine kurz und knappe aussage fand Maiko aber etwas seltsam sicherlich, wahrscheinlich daher, dass Astolfo es in ihren Augen wohl nicht so ganz verstanden hatte, worauf sie eigentlich hinaus wollte, aber gut, davon lässt sich die junge Kamizuru eher nicht ins Boxhorn jagen und würde wohl wieder einen Angrif auf kurz oder lang wieder starten.
Die Farbauswahl war auch recht schnell getroffen, schwarz, das paste eigentlich zu fast allem und Maiko hatte damit eher kein Problem, naja bis auf mit dem BH, zwar würde sie ihn auch alleine zu bekommen, aber wenn Astolfo schon einmal hier ist, konnte er ihr ja auch helfen, was er auch tat und den BH irgendwie zusammengefrimtelt bekommt und während Maiko sich selber im Spiegle beobachtete und kurz darauf sich grinstend umdrehte, hatte sie eine Frage an ihren Begleiter. „Warum ich frag, es interessiert mich einfach. Waren deine Master sonst immer männlicher. Das wäre irgendwie langweilig oder nicht?“ kam es noch dazu.
Dann wurde es etwas verrückt, wohl auch, weil Astolfo nachhackte und erfuhrt, was mit Maiko passiert ist. Ihre Tränen, die eher Tränen der Verzweiflung waren und das daraufhin doch eher recht Irre lachen, bedeuten nichts gutes und sie erzählte davon, wie man sie damals gequält hat. Astolfo würde jetzt wohl auch ne etwas üblere Seite von Maiko kennen lernen, die seine Worte vernahm und den Kopf dann schief legte. „Das ist gut möglich, einpaar wurden aber nicht von mir getötet. Einpaar schon, zwei hab ich auch aufgefressen. Wiederlich!“ meinte sie dann dazu und ja sie hat wirklich aufgefressen gesagt. Sollte noch irgend einer von dem Vorschungskomplex überlebt haben und Maiko vor die Füße fallen, naja, diese Person würde sich sicherlich einen schnelle Tod wünschen, denn Maiko konnte ziemlich babarsch werden. Die Zeit dort hat sie sehr negativ geprägt und ihr verseuchtes Blut, das was mit ihr gemacht wurde, war nicht gerade förderlich. Astolfo schien wohl besorgt zu sein, zumindest entimmt man es seiner Wort wahl, als sich dann Maiko um seinen Hals warf und an ihn drückte und er ihre Taillie anfasste und Maikos Kopf tätschelte. Ihre Frage wurde beantwortet und Maiko lächelte recht zufrieden. „Im Trainings würdest du dich nicht zurück halten, das find ich gut. Würde es dir spaß machen mir weh zu tun? Mein Blut zu sehen? Wie es fließt? Hmmm?“ kam es von ihr dan. Maiko ist an körperlichen Schmerz gewöhnt, in ihrer Gefangenschaft tat man ihr so lange weh, bis sie den Verstand verlor. Was Maiko wirklich weh tut ist ein Verrat, alles was sie als solchen sah würde heftige Reaktionen auslösen, die förmlich eine Katastrophe gleichten, eine wütende Maiko konnte ziemlichen Schaden anrichten.
Schuhe brauchte Maiko keine sie lief auch gerne Barfuß. „Kunoichi? Hmmm Yuu wollte mich zu einer Anbu Ausbilden, das sollte sowas sein, aber leider hab ich von alle dem keine wirkliche Ahnung.“ kicherte sie dann und drehte sich dabei im Kreis. „Ich bekam bisher nie Geld, seit sie mich gerettet haben.“ meinte sie noch dazu und sah dann Astolfo wieder an, der dann kurze Zeit später anscheinend die Kleidung zahlte. „Trainieren wäre nicht schlecht. Ich will ja sehen was du alles kannst, aber halt dich nicht zurück.“ meinte sie dann und wippte auf ihren Fußsspitzen hin und her.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Astolfo » Fr 16. Apr 2021, 19:03

Maiko versuchte es mal wieder mit einer perversen Anspielung auf die der Paladin wohl nicht so wirklich einging? Oder verstand er doch was sie meinte und antwortete einfach nur ganz unschuldig als hätte er keine Ahnung davon und stünde auf dem Schlauch? Das konnte man bei Astolfo wohl nie genau sagen, denn er war ja auf vielerlei Art und Weise sonderbar. Das hatte Maiko ja schon mitbekommen. Ahnung hatte er von gewissen Dingen die man als intim und vielleicht auch pervers betitelte. Er war auch keine Jungfrau mehr, aber sein Verhalten war sicherlich seltsam. Doch dies fand die Kamizuru wohl auch so interessant und sie würde es wohl auch immer wieder versuchen.
Sie stellte dann auch eine Frage über die ehemaligen Master von Astolfo und wo er ihr darauf eine Antwort gab hatte sie noch eine weitere Frage die er dann auch beantworten tat. "Achso und eh nein nicht nur männlich. Eh ich wurde zwei mal in Gaia beschworen doch ja. Einmal von einem männlichen Master und einmal von einem Weiblichen. Dann hier Revai-kun der einen Pakt mit mir einging und jetzt du Maiko. Und langweilig? Naja also normalerweise kann ein Servant sich das nicht aussuchen. Also in Gaia wird ein Servant vom Master beschworen und wer oder was dieser ist das also ob männlich oder weiblich weiß man vorher nicht." Demnach war die Verteilung bei ihm also bisser 50/50 gewesen. Naja gut er hatte bisher auch nur 4 Master gehabt. Ob Maiko dazu noch was zu sagen oder weitere Fragen hatte?
Wenjig später erzählte die Kamizuru auch etwas über ihre Vergangneheit, was man ihr angetan hatte, wo der Rosahaarige Mitleid mit ihr empfand, weil das waren keine schönen Dinge von denen sie berichtete, wenn auch gleich sie nicht ins Detail ging. Aber ihre Körpersprache, ihre Reaktion dazu und die Tränen die verieten es. Wobei die Tränen wohl nicht aus Angst und Trauer waren sondern Verzweiflung, aber das wusste der Paladin nicht. Auch Maikos irres Lachen daraufhin wirkte seltsam und würde wohl jeden anderen schocken. Naja etwas überraschend kam das schon aber das alles hatte wohl mit ihrer Vergangenheit zutun, was man ihr angetan hatte. Aber die bösen Leute die das getan hatten waren alle weg, so sagte es Astolfo um sie ein wenig zu trösten. Dabei erwähnte Maiko dann auch was mit ihnen passiert war. Also Rache? Nun sowas war verständlich. Aber hatte sie gerade wirklich aufgefressen gesagt? "Aufgefressen?" käme es von ihm dabei, wo er den Kopf auch ein wenig schräg legte. Verhört hatte er sich da sicher nicht. Dachte Astolfo nun schlecht von Maiko oder war angewidert? Tat er nicht, denn sie musste wohl schlimmes durchgemacht haben, das sie sowas tat. Und das die Welt grausam sein konnte das wusste der Paladin auch. Er tätschelte auch ihren Kopf und sein Blick wirkte kurz von Sorge und Miteid. Andere wären da wohl zurückgewichen oder sowas. Naja so schlimm sich das auch anhörte, war soetwas dem Paladin nicht unbekannt. Servants konnten das auch tun um ihre magische Energie aufzufrischen, indem sie Herzen von Menschen aßen welche magische Energie bzw. Chakra besaßen. Aber nicht jeder Servant griff auf diese Methode zurück, was vorallem moralische Gründe hatte. Astolfo gehörte auch dazu, er tat sowas nicht. Verstieß Maiko nun aber auch nicht oder bereute es sie ausgesucht zu haben. Auch da könnte man ihn wohl sonderbar bezeichenn oder verrückt oder nicht? "Naja wenn man sich im Training zu sehr zurücknimmt, dann hätte das doch auch nur wenig Effekt oder? Und Spaß machen dir wehzutun? Wieso sollte es das? Oder dein Blut fließen zu sehen? Nein das würde mir kein Spaß machen. Ich mein Kämpfen hat eine gewisse Form von Spaß ja, sich zu messen und alles und das dabei was passieren kann gehört dazu ja. Hmm." käme es von dem Rosahaarigen dazu, wobei er noch hinzufügen würde: "Eh außer du meinst eh bei so intimen Sachen die man im Bett macht ehh ich glaub kinky heißt das? Sagt man das so? Eh das wäre ja was anderes. Das wäre ja mehr Spiel für die Lust wo dann auch beide Parteien einverstanden wären. Da kann das mal etwas härter zugehen ja. Und da gäbs dann auch eine gewisse Form von Spaß, weil ich mein das wollen dann ja irgendwie beide." Hatte Astolfo das gerade wirklich gesagt? Ja hatte her. Und das ohne irgendwie zu stottern oder sowas, als wäre das nichts ungewöhnliches für ihn. War es sogesehen auch nicht. Was die Liebelei usw. anging war er ja auch nicht unerfahren, aber da hatte er Maiko ja auch schon die ein oder andere kleine Geschichte erzählt, wenn auch gleich er nicht genau ins Detail gegangen war, aber man konnte es sich denken. Astolfo war aber auch ehrlich mit seinen Worten. Ein Sadist war er nicht nein, aber wohl reichlich sonderbar oder verrückt war wohl eher die passendere Bezeichnung. Er machte vielleicht auch nicht den Anschein aber schien es dennoch wo faustdick hinter den Ohren zu haben, da er auch kein Schamempfinden besaß bzw. kaum Hemmungen. Wie reagierte die Kamizuru da nun aber drauf? Das würde man wohl sehen.
Kleider und alles war auch ausgesucht und Astolfo und Maiko unterhielten sich dann noch über ihre Shinobilaufbahn bzw. das sie bisher kein Geld bekommen hatte usw. Dabei drehte sie sich auch im Kreis und kicherte. "Kein Geld bisher? Hmm. Vielleicht sollten wir da später einfach mal nachfragen? Dann bekommst du bestimmt auch welches und kannst dir dann was kaufen wenn du was haben möchtest. Und ja Kunoichi. Revai-kun hat mir erklärt, dass man so weibliche Shinobi nennt. Und dieses Anbu ist wohl ein Rang den ihr Shinobi bekleidet. Naja wie gesagt das können wir ja später alles klären." meinte Astolfo dazu und lächelte auch breit. Er war halt ein Optimist wenn man so wollte und was sie als nächstes machten das konnte Maiko aussuchen und die Wahl fiel wohl auf Training. "Okay dann lass uns zum Trainingsplatz gehen. Und ich halt mich schon nicht zurück hehe" würde es von Astolfo kommen und gemeinsam würden sie dann wohl auch dorthin gehen. Bezahlt hatte er die Sachen die Maiko nun trug ja. Ob Maiko sich wieder bei ihm einhakte oder so? Das hatte sie zuvor ja auch getan. Das würde nach außen hin vielleicht ein wenig seltsam aussehen, weil naja wer Astolfo nicht genau kannte, der würde ihn für ein Mädchen bzw. junge Frau halten vom Äußeren her und somit würde das dann so aussehen als hatte sich eine Dame bei der anderen eingehakt. Oder wäre das gar nicht seltsam anzusehen? Astolfo würde es jedenfalls nicht stören.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 25. Apr 2021, 00:25

Maiko war Maiko und da Astolfo eher so wirkte, als würde er sich für bestimmte Dinge nicht so interessiere, stachelte sie das auch mehr an es immer wieder zu probieren, aber Maiko war nicht nur eine Frau die auf das eine hinaus wollte und hatte auch einige Fragen an Astolfo. „Ahhh also bisher Gleichstand.“ kicherte sie dann und sah Astolfo mit einem Grinsen im Gesicht an. „Ich werd mir mühe geben eine gute Master für dich zu sein.“ meinte sie dann und kicherte dabei. Was sollte das denn nun? Naja Maiko war auch nen Dickschädel und klar wird sie versuchen ihre Rolle gut ein zu nehmen, auch wenn Astolfo eine solche Master wohl noch nie hatte.
Maiko berichtete auch etwas über ihre Vergangenheit, wobei sie einen mentalen Aussetzer hatte. Ihre Gesprochenes und ihr Verhalten und körperlichen Reaktionen passten nicht so ganz zusammen. Maikos Geist war durch die Experimente und das roten Blut geschädelt, befleckt, verdorben worden, völlig verdreht wieder ihrer eigentlichen Natur und ab und an kam ein klarer Blick hindurch, kam die alte Maiko zum Vorschein, wobei diese Momente meist kurz sind und nur durch bestimmte Situationen ausgelöst werden. Dann lachte Maiko wieder richtig irre vor sich hin und erzählte auch, was sie mit ihren Peinigern getan hat, wenn sie sie erwischt hatte. „Na aufgegessen, ihren Körper verspeißt.“ kicherte sie dann auf Astolfos frage, wobei ihr Blick gerade schon ziemlich verrückt war und sie dann kurz darauf seufzte. „Aber sie haben es verdient.“ meinte sie dann. War Astolfo nun vielleicht verwirrt oder gar erschrocken vor Maiko? Seine Reaktion war dann richtig merkwürdig, denn die Kunochi spürte eine Hand auf ihren Kopf und sah dann auch Astolfo direkt an. Sein Blick war auch eher besorgt und voller Mitleid, was Maiko nun sichtlich verwirrte. Ihre Pupillen wurden klein, sie sagte nichts. Astolfo hat sie einfach nur mit seine Geste völlig aus dem Konzept gebracht. Klar jeder hatte hätte nun vor Maiko Angst, würde sie verurteilen oder gar abhauen, doch dieser Rosahaarige hatte Mitleid und tätschelte sie. Maiko beruhigte sich langsam auch wieder, ihr Puls wurde ruhige und sie drückte sich auf einmal an Astolfo, wobei es diesesmal nicht so wirkte, als wölle sie den Paladin versuchen doch zu verführen oder so.
„Ich bin auf den Trainingskampf gespannt, aber zurückhalten tust du dich nicht, das gefällt mir sonst nicht.“ meinte sie dann auch ermahnend, wobei Astolfo das mit dem bluten auch auf etwas anderes bezog. „Wenn dir das gefallen würde, ich hätte da nichts dagegen.“ meinte sie dann recht einladend und das würde wohl auch jeder Idiot verstehen, wie Maiko das genau meinte. Maiko war sowieso hemmungslos und hatte gegen Spielchen nichts ein zu wenden. Sie strich dann auch Astolfo über die Brust und grinste dabei auch wieder etwas.
Als sie dann die Kleidung gezahlt haben, war klar, Maiko brauchte Geld. Klar könnte sie es auch klauen, aber Iwa stand irgendwie doch auch unter dem Schutz ihrer Schwester, da hielt sich die Kamizuru gerade noch so irgendwie zurück. „Ja Kunoichi, aber bisher weiß ich nur, dass Yuu mich zur Anbu machen wollte, ich glaube nicht, dass ich den Rang schon belege. Wobei bei den Anbu echt lustige leute sind.“ dabei musste Maiko an diese Hirnfresserin denken. Doch jetzt hatten sie nichts zu tun und Astolfo wollte zum Trainingsplatz, Maiko nickte dann und würde mit ihm gehen. Dabei hackte sie mit ihrem Arm bei Astolfo ein und lief dicht neben ihm, wobei für viele das eher wie zwei junge Frauen aussahen, die zusammen umher liefen.

Tbc: mit Astolfo mit
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 2. Mai 2021, 19:27

Wiedereinstieg

Im Grunde konnte der Hinoyama zufrieden mit sich sein. Er hatte seine Sorgen vorbringen können und war sich sicher, dass man sie zerstreuen würde. Wichtige Dinge, die man nicht außer acht lassen konnte. Seine Berichte hatte er ebenfalls geschrieben und im Moment war er gemeinsam mit seinem Hund Umbra unterwegs. Es war kaum zu glauben, doch er hatte im Moment nicht viel zu tun. Eine glückliche Fügung, wenn man es so nennen wollte. Denn so konnte er sich einer seiner Lieblingsbeschäftigungen widmen. Dem Kochen. Der Hinoyama hatte darin wirklich Talent und das wollte er auch wieder mal zeigen. Immer dabei sein schwarzes Buch, in dem seine Rezepte stehen. So ging er in verschiedene Läden und schaute sich die Waren an. Besonders die Gewürze interessierten ihn sehr. Umbra wartete artig vor der jeweiligen Ladentüre. Mit einer großen Tüte Lebensmittel und einem seltenen Lächeln im Gesicht trat der Brillenträger wieder aus dem Laden. „Komm Umbra, lass uns nach Hause gehen.“ Umbra hechelte und folgte seinem Herren. Gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg, als es passierte. Er spürte etwas. Etwas, was er noch nie gespürt hatte. Einen plötzlichen Drang nach Krieg und Gewalt. War da Erlösung? Und bracht dieses Gefühl über ihn herein. Seine Einkaufstüte glitt zu Boden, während er sich den Kopf hielt. Was war das? Warum spürte er etwas? Waren das Gefühle oder Erinnerungen? Und von wo kamen sie her? Sicher wäre seine Reaktion eine andere gewesen, wenn es ihn nicht vollkommen unvorbereitet getroffen hätte. Er ahnte nicht, dass eine Verbindung entstanden war, die ihn an Kratos oder eher an Ravana band. Er blickte auf, als er eine Zunge über seinem Gesicht spürte. Umbra hatte seine Nase abgeschleckt. Er befand sich mit seinen Knien auf dem Boden. Er hatte es nicht einmal bemerkt. Zumal dieses... etwas wieder nach ließ. Zumindest... glaubte er das. „Es geht mir gut Umbra... Nur Kopfschmerzen.“ Sagte er es wirklich um den Hund zu beruhigen oder sich selbst zu beruhigen. So genau wusste der Hinoyama es nicht. Doch mit einem war er sich sicher. Er musste sich damit auseinander setzen. Denn solange er es spürte, musste er vorsichtig sein. Er wollte nicht, dass es seine Arbeit beeinträchtigt. Ob er mit jemanden darüber reden sollte? Und wenn ja mit wem? Ignis schüttelte den Kopf, vielleicht brauchte er auch einfach eine Mütze voll Schlaf.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Hinoyama Ignis » Di 11. Mai 2021, 20:47

Ignis hatte das Gefühl durch einen dichten Nebel zu laufen und das, obwohl es keinen gab. Durch dieses etwas war er so aus der Fassung, dass er das Spektakel am Himmel nicht interessierte und das wollte etwas heißen. Er musste lernen, damit klar zu kommen. Er war loyal zu den Anbu, war loyal gegenüber der Kagin und loyal Yuu gegenüber. Er musste es loswerden, bevor er selbst noch zu einer Gefahr werden konnte. Immerhin konnte er von Glück reden, dass es in Iwagakure friedlich war. Das würde ihm sicher Zeit geben nach einer Möglichkeit zu suchen und sich um dieses Problem zu kümmern. So war zumindest sein Plan. Sein Funkempfänger knackte und der Brillenträger unterdrückte ein Schnauben. Es war die Stimme des Tsuchikagen und was er erzählte ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Sowohl Tetsu no Kuni als auch Ishgard wurden angegriffen. Dieses Gefühl von Krieg und nun diese Nachricht. War es Zufall oder Schicksal? Was passierte mit der Welt? Und dann auch die Kräfte, die Ishgard und Tetsu no Kuni angriffen. Die Drachen und die Racchni. Wie kam es zu dieser Allianz? Und warum griffen sie plötzlich die Menschen an? Was war passiert? Ignis wusste, dass er auf die meisten Fragen keine Antworten bekommen wird. Aber er musste mit dem Tsuchikagen reden, weswegen er den Funkempfänger gebrauchte. „Hier spricht Tsurugi. Ich habe eine Frage, was ist mit den Orks, die sich ebenfalls in Iwagakure befinden?“, eine berechtigte Frage, denn gegen eine Armarda aus Racchni und Drachen hatten sie allein keine Chance. Doch vielleicht mit den Orks? Immerhin lebten auch sie in dieser Stadt. Der Hinoyama seufzte und setzte noch einen Funkspruch ab. Dieser ging allerdings an Maiko. „Maiko und Astolfo, wo seid ihr gerade?“, wollte er wissen. Immerhin waren auch diese Beiden irgendwo im nirgendwo. Und wer weiß, was sie anstellten. Ignis selbst machte sich auch auf den Weg. Nämlich zum Trainingsplatz. Es war ein beliebter Ort für junge Leute und wenn es zu einem Angriff kommen sollte, sollten die Plätze frei sein. Außerdem müssen gerade die Genin in Sicherheit gebracht werden. Kinder müssen geschützt werden und genau das wollte Ignis tun.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Akira Senju » Di 25. Mai 2021, 12:39

Ich lief die Straße entlang und ließ meine Gedanken an die Vergangen Geschehnisse schweifen. So viel war Passiert, hatte sich verändert. Die wohl größte Veränderung war für viele, auch für mich, die Neue Heimat. Mittlerweile aber hatte ich mich aber dran gewöhnt und fand es hier gar nicht mehr so schlimm. Langsam begriff ich auch wieso die Kagin, welche Mittlerweile die Weltkagin ist, dies getan hatte. Manchmal musste man eben zum Wohl aller drastische Maßnahmen ergreifen, um jene zu beschützen. Auch wenn es immer noch furchtbar ist daran zu denken das meine Heimat Dorf ausgelöscht ist und nicht viel davon noch übrig geblieben ist. Vielleicht, eines Tages könnten wir dort hin zurückkehren und es neu Aufbauen. Es ist nun schon eine ganze weile her, seit dem das Passiert war, doch vergessen würde ich dies nicht. Wohl aber der größte Verlust war der von Sensei Revai. Es war so plötzlich und unerwartet. Der Tod ist allgegenwärtig und kann schneller eintreffen als es einem Lieb ist. Bei diesem Gedanken Gang fragte ich mich, wie es wohl den Hunden ging und auch Astolfo. Von ihm hab ich schon lange nichts mehr gehört, wie auch zu guter Letzt war ich einem neuen Team zu geteilt worden. Was sich aber schnell wieder geändert hatte. Eigentlich hatte ich mir vom neuem Sensei erhofft, zu lernen wie ich mein Mischelement erlerne, wohl viel mehr mein Erbe erwecke. Daraus wurde leider auch nicht wirklich viel, nun vielleicht sollte ich bei Gelegenheit meinen Vater fragen.

Doch fürs erste machte ich mir keine weiteren Gedanken mehr darüber. Sondern genoss die Zeit die ich für mich hatte und den Moment des Friedens. Eine reine Illusion, den wirklich Frieden gab es derzeit nicht. Auch darüber wollte ich mir keine Gedanken machen, nicht jetzt und nicht heute. Heute war Stadt Bummel angesagt, denn Mama meinte ich soll mir mal etwas neues Kaufen. Damit meinte sie, das es an der Zeit ist für neue Kleidung. Zu geben sie hatte ja schon irgendwo recht, es war wirklich Zeit mal etwas zu verändern. Also ging ich von Laden zu Laden und schaute mich um was es so gab. Vor allem sollte es mir gefallen, dies war Mama ebenso wichtig. Den am Ende rannte ich dann mit der Kleidung rum. Bei all dem Suchen wurde ich tatsächlich endlich mal fündig! Also nahm ich die Sachen und ging diese Anprobieren. Es dauerte nicht lange da kam ich wieder aus der Umkleide heraus und betrachtete mich im Spiegel. Meine Wahl fiel auf einen Weiß-Schwarz gestreiftes Top, welches langsam meine anfänglichen Weiblichen Rundungen zeigt. Dazu habe ich mir eine Dunkelblaue Jacke ausgesucht, die mit leichten Orange am Ärmel und Reißverschluss versehen ist. Meine zuvor kurze Rote Hose habe ich gegen eine Braune kurze Hose ausgetauscht, die ist auch deutlich kürzer als die vorherige. Doch wie ich sehe kann ich diese jederzeit auf die selbe Länge bringen wie die andere. Auch meine Schuhe haben die Farbe geändert, denn ich habe mich für Schwarz-Gelbe entschieden, mit etwas Orange drin passend zur Jacke. Damit betrachtete ich mich im Spiegel nochmal und war zu Frieden mit meiner Auswahl, für den Anfang reicht dies vollkommen aus. So wie ich war ging ich zur Kasse und fragte ob ich es gleich angehalten dürfte. Die Dame lächelte mich an und half dabei die Schilder ab zu machen. Anschließend bezahlte ich alles: ,,Das steht dir besser als deine Vorherigen Sachen. Soll ich deine alten Sachen gleich entsorgen?“ Ich schüttelte mit dem Kopf und sagt nur noch dazu: ,,Nein bitte nicht. Würden sie mir nur einen Beutel geben, ich möchte diese gern Aufheben. Diese Kleidung begleitete mich seit meiner Anfangs Zeit als Genin.“ Aber mals lächelte mich die Verkäuferin an und packte meine Sachen in den Beutel. Damit verabschiedete ich mich und ging raus.

Kurz warf ich einen Blick in die Geldbörse und merkte das ich noch reichlich übrig hatte. Meine Mama hat mir genug Geld zum Einkaufe gegeben. Zum Glück den so hatte ich genug um noch ein wenig was essen zu können. So ging ich weiter die Straßen Iwagakures weiter und war wieder einmal in meinen Gedanken versunken, ohne zu merken das ich auf jemanden zu lief und Gedanken verloren in die Person hinein lief und dabei auf den Boden fiel. Erschrocken sah ich hoch und merkte das ich diese Person bisher noch nicht gesehen hatte. So stand ich wieder auf: ,,Entschuldigung, das ich dich angerempelt habe. Ich war nur Stark in meinen Gedanken versunken.“ Entschuldigte ich mich und dabei viel mir etwas auf, etwas was mir vertraut vor kam. Ein Symbol, doch ich war mir nicht sicher und so wartete ich einfach ab was nun wohl Passieren würde.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Daisuke Uchiha » Di 25. Mai 2021, 13:11

[EInstiegspost]

Dieser Beitrag ist der Beginn einer neuen Geschichte und das Aufeinandertreffen zweier einst verfeindeten Familien. Es war Langeweile, welche sich in unserem neuen Protagonisten breitmachte. Daisuke, ein junger Genin und Mitglied des Uchiha Clans. Zu Hause hatte er nicht viel zu tun. Sein Vater war auf einer Mission, seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt und sein Bruder trib sich auf irgendwo umher. “Es nervt Mama! Wann kommt Papa denn endlich wieder nach Hause? Er wollte mir schon längst ein neues Jutsu beibringen…“ Entnervt ging er auf seine Mutter zu und war wie immer am Nörgeln, wenn ihm langweilig war. Seine Mutter verdrehte jedoch nur ihre Augen, denn sie wusste auch nicht wann ihr Mann wieder nach Hause kommen würde. Daisuke seufzte genervt. “Geh doch einfach an die frische Luft und lerne neue Freunde kennen“, war der glorreiche Vorschlag seiner Mutter. Ein erneutes Stöhnen kam von Daisuke. “Das sind doch alles Volltrottel in meinem Alter… Ich will die gar nicht kennenlernen.“ Der Blick seiner Mutter reichte jedoch aus, er sprach Bände. “Ist ja gut, ich haue schon ab!“ Die Pubertät schlecht hin! Ein “Sie nicht so frech zu den anderen“, rief seine Mutter ihm noch hinterher. Als ob unser Genin frech sein konnte! Er war die Hilfsbereitschaft und Höflichkeit in Person! Schnell waren das schwarze Shirt und die graue Hose angezogen. Passendes schwarzes Schuhwerk dazu und die Schienbeine bandagiert. Sein Vater konnte ihm nicht helfen, aber dann würde Daisuke selber trainieren. Im Garten hatte er darauf keine Lust, weshalb er sich zum Trainingsplatz von Iwagakure begeben würde.

Seine Hände hatte Daisuke an seinen Hinterkopf gelegt. Er pfiff ein wenig vor sich hin und schlenderte durch die Straßen von Iwagakure, während sein Blick gen Himmel gerichtet war. Was übe ich am besten? Ein neues Genjutsu hätte mal wieder was, oder ein cooles Ninjutsu… Einheizen klingt aber auch nicht verkehrt… Vielleicht sollte ich sogar… Völlig verträumt überlegte er was er am besten trainieren sollte, als er plötzlich angerempelt wurde. Ein empörtes “EYYY!“ kam von ihm. Daisuke blickte zu der Person, welche dabei hingefallen war. Er stand leicht mit dem Rücken zu ihr, weshalb man durchaus das stolze Wappen des Uchiha Clans sehen konnte. Sein genervter Blick sprach Bände, als er zu dem Mädchen herunterblickte. Das Mädchen mit dem sportlichen Look entschuldigte sich. Unser junger Genin drehte sich seitlich zu ihr und hatte die Hände in seinen Hosentaschen verstaut. Wie üblich waren sein Blick und seine Körperhaltung abgehoben, distanziert und kühl. “Schau dir mal an wie voll die Straßen sind… Da ist keine Zeit für Träumerein und blöden Gedanken“, maßregelte er das Mädchen, welches in etwa das gleiche Alter wie er haben müsste. Es war schon sehr makaber, dass ausgerechnet der Uchiha, welcher selbst verträumt in der Weltgeschichte umher sah, andere maßregelte. Immerhin hätte er doch selber aufpassen können, wohin er lief, oder nicht? Diese Gedanke schlich sich auch kurz in seinen Kopf. Er fühlte sich erwischt, wollte sich aber nichts anmerken lassen. Aus diesem Grund drehte er sich etwas bei Seite und schaute gen Himmel. “Hauptsache niemand hat sich wehgetan“, würde er kleinlaut von sich geben. Zumindest ein kleines Eingeständnis, auch wenn er definitiv jegliche Schuld von sich wies! Das zeugte nicht gerade von Stärke, aber zumindest konnte er ihr die Schuld in die Schuhe schieben. Ob das Mädchen sich diese Anschuldigungen überhaupt gefallen lassen würde? Immerhin war sie freundlich und hatte sich entschuldigt, während Daisuke sie einfach maßregelte. Eine kleine Konfrontation zwischen Senju und Uchiha, von welcher unser junger Shinobi noch nichts wusste…

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Akira Senju » Di 25. Mai 2021, 15:13

Gerade als ich aufgestanden war und mich Entschuldigte bemerkte ich etwas, bei dem jungen gegenüber von mir. Ein Symbol, doch es wurde kurz neben Sache, da er sich zu mir um drehte und erst jetzt viel mir auf das er nicht viel älter sein konnte als ich. Er mahnte mich und doch schien er Freundlich genug um zu erwähnen, das sich zum Glück keiner verletzt hatte. Dann aber ging mein Gedanke zurück zu diesem Symbol und ich musste leicht schmunzeln. ,,Welch ungewöhnliche Kombi erst Mahnend und doch am Ende Freundlich. Passt so Überhaupt nicht zu euch Uchihas! Ihr seid doch sonst ehr Unhöflich und grob, als euch drum zu scherren wie es eurem Gegenüber geht.“ Jetzt war mir klar woher ich es kannte, der Uchiha Clan. Seit je her gibt es zwischen den Uchihas und uns dem Senju Clan Reiberein, um es noch Harmlos aus zudrücken. Ihre Art zu denken gefiel mir nicht und mochte auch keine Uchihas. Aber so wie ich anfing die Philosophie unseres Clan zu Hinterfragen, sollte ich vielleicht auch hier mal eine Ausnahme machen und mich vielleicht noch eines besseren belehren lasse. Den nicht jeder Mensch ist gleich und hat eine Chance verdient, auch wenn ich eine Abneigung gegen diesen Clan hege. Bestimmt wird es Amüsant, eine Hitzige Debatte zwischen Uchiha und Senju. Solange es nicht aus artet ist alles gut. ,,Hat es dir die Sprache verschlagen? Ihr seid doch sonst immer diejenigen die egal in welcher Situation einen Spruch auf Lager habt oder nicht! Nun da dich dein Clan Symbol bereits verraten hat wer du bist, zumindest mit deinem Familien Namen. Verrate ich dir gerne meinen! Mag es dumm oder Naiv für dich sein, doch ich glaube an das Gute in jedem Menschen. Es ist schon recht amüsant für mich, einen von euch zu begegnen. Schließlich könnten wir nicht unterschiedlicher sein. Denn euer Weg ist die Macht die zum Frieden führen soll und die Unsere die Liebe!“ Kurz hielt ich inne, wartete für einen Augenblick, ob mein letzter Satz reichte um zu verraten wer ich bin und aus welchem Clan ich stammte. ,,Solltest du eine Vermutung haben, bestätige ich sie dir vielleicht damit. Mein Name ist Akira Senju!“ Selbstbewusst und Selbstsicher sprach ich ihn ohne zu zögern aus. Spätestens jetzt dürfte dem Uchiha klar sein das jemand aus dem Clan vor ihm steht, wo seit Anbeginn der Zeit eine Fehde herrscht. In meinem Körper machte sich Anspannung breit, denn ich wusste nicht was kommen würde. Ich rechnete mit jeder Reaktion egal wie sie war, den eines wusste ich aus der Vergangenheit, sie mieden nie eine Konfrontation! Ob es daher so Klug war zu Provozieren, gewiss nicht! Aber es war doch sehr Interessant ab zu warten wie er darauf ein gehen würde. Das war der Nervenkitzel wert und wieder einmal bemerkte ich, das ich schon lange nicht mehr wie früher war und etwas mehr Riskierte. ,,Nun deinen Familien Namen kenne ich bereits. Doch wie heißt du mit dem Vornamen? Oder bist du doch nicht so Freundlich und Höflich wie du zu sein scheinst!“ Es mag wohl Ungewöhnlich sein, eine Senju die Provoziert! Doch manchmal war es gut aus dem eigenen Käfig heraus zu Springen. So wirkte der Uchiha Junge doch recht Kühl und Distanziert von seiner Art. Eben ein Typischer Uchiha. Aber war das Wirklich sein wahres Wesen? Von klein auf habe ich gelernt, das nichts so ist wie es scheint. Daher war das Interesse auf seine Reaktion sehr groß. Wer wusste schon was kommen mag. Der Uchiha und Senju Clan zwei Uralte verfeindete Clans! Wer weiß vielleicht gibt es noch Hoffnung für unser beider Clans , eines Tages an einem Strang zu ziehen.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Daisuke Uchiha » Di 25. Mai 2021, 15:51

Eine epische Begegnung einer jungen Generation stand in den Startlöchern. Gewiss reizend für manch Beteiligte, doch zeigte sich unser junger Uchiha Anfangs nicht von seiner besten Seite. Nunja, eigentlich zeigte er sich selten von seiner besten Seite und schaute entsprechend auf die Senju herab. Ein wenig Mitgefühl würde sie dennoch von ihm bekommen, scheinbar sogar zu viel! Darauf wurde er nämlich direkt von dem Mädchen angesprochen. Daisuke runzelte seine Stirn und hörte zu, wie sie von unhöflichen Uchiha sprach. Ein genervtes Seufzen kam von ihm und er wollte gerade einfach weitergehen. Unser junger Genin hatte nach dieser Langeweile keine Lust auf noch schlechtere Laune, doch wollte sie einfach nicht nachgeben. Gerade als Daisuke davonziehen wollte, sprach sie erneut zu ihm. Daisuke stoppte, als er ihre Worte hörte. Er war ein stolzer Träger des Wappens und auch stolz auf seine Herkunft. Ihre Worte machten ihn also definitiv zornig! Er ließ sie in aller Ruhe zu Ende reden und sie stellte sich als Akira Senju vor. Langsam würde sich Daisuke umdrehen und Akira würde sehen, dass ihre provokanten Worte Früchte getragen hatten. Es war ein düsterer Blick, den unser Genin ihr zuwarf. Am liebsten würde er ihr einfach zurufen, dass sie ihm gehörig auf den Sack ging! Aber das störte ihn ja nicht einmal so richtig. Viel eher waren es ihre Behauptungen und Vorurteile gegenüber seiner Herkunft. Es waren direkt 2 Dinge, die er absolut nicht leiden konnte. Vorurteile und schlecht über seine Familie zu reden! “Bist du fertig mit deinem blöden Rumgelaber, oder hast du einen Schlaganfall?!“ Daisuke würde etwas näher auf sie zugehen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie ein wenig größer war als er, was ihn irgendwie nur noch mehr nervte. Dennoch würde er sie eindringlich anschauen. “Mir ist es scheißegal was du über mich denkst, oder von mir hältst… Meine Herkunft und Familie lässt du dabei aber aus dem Spiel, kapiert?!“ Man konnte die Wut aus seiner Stimme definitiv hören und Daisuke würde eine Hand aus seiner Hosentasche nehmen. Vorwurfsvoll und dramatisch würde er schuldig auf Akira zeigen. “Also entschuldige dich lieber für deine dummen Bemerkungen!“ Noch immer war er sauer darüber, ehe er seufzen würde und seine Hand wieder in der Hosentasche verstaute. “Was gebe ich mich überhaupt mit solchen Holzköpfen ab“, murmelte er vor sich hin. Wahrscheinlich würde Akira das noch mitbekommen, auch wenn er es eigentlich nur zu sich selbst gesagt hatte. Tatsächlich eine witzige Andeutung auf das Holzversteck des Senju Clans, auch wenn Daisuke von diesem absolut keine Ahnung hatte. Er würde Akira noch einmal warnend anblicken und mit seinem Kopf schütteln. “Pass beim nächsten Mal lieber auf… Ansonsten prügle ich dich windelweich, sodass nichts, außer Sabber aus deinem Mundwerk kommt!“ Obwohl er sich etwas abreagiert hatte merkte man noch immer die Wut in ihm. Ja, bei solchen Bemerkungen kam seine temperamentvolle Ader zum Vorschein und man merkte, dass er da sehr dünnhäutig war. Solche Worte würde er definitiv nicht auf sich und seiner Familie sitzen lassen. Daher musste er der jungen Senju auch unbedingt die Meinung geigen! Ein zischendes “blöde Kuh“, würde noch von ihm kommen. Ob sich Akira diese Beschimpfungen überhaupt selbst gefallen lassen würde? Vielleicht tappte Daisuke auch unbewusst in die provokanten Fettnäpfchen der Senju. Selbst wenn dem so sein sollte, wäre es Daisuke egal. Niemand durfte einfach so schlecht über seine Familie reden!

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Haruna Ikusa » Mi 26. Mai 2021, 11:18

VC: Kaze no Kuni - Plantage Ringo no Ki ("Plantage zum Apfelbaum")

Krankenhaus
"Es geht mir gut, wie oft noch! Ich will zu Naomi!" Fauchte Haruna und schob die Krankenschwester ein wenig von sich weg, was dazu führte dass man sie mit sanfter Gewalt auf das Bett zurück drückte bis man fertig war. Sie wehrte sich zuerst, doch als die Bilder des Kampfes begannen in ihrem Kopf Amok zu laufen hörte sie auf und ließs ich zurück sinken und benutze ihren Arm stattdessen um ihn sich über die Augen zu legen. Sie biss die Zähne zusammen. Was war sie für eine Lusche? Sie war doch so eine Power Frau? Warum hatte sie es nicht geschafft ein EINZIGES ihrer Teammitglieder wirklich zu retten? Die eine vergiftet die andere schwer verletzt jetzt im Krankenhaus. Violet und Miki wieder auf einem Auftrag und sie hier unverrichteter Dinge wieder in Iwagakure von wo aus sie aufgebrochen waren. Ohne Frage, es war eine Reise voller Abenteuer gewesen, doch der Ausgang ließ wirklich zu wünschen übrig. Sie bemerkte erst, dass sie alleine gelassen wurde, als die Türe hinter ihr zu ging. Sie ließ den Arm langsam sinken und blickte an die Decke, schluckte schwer. Dann atmete sie tief durch und drehte sich auf die Seite. Für eine Ewigkeit von 5 Minuten bemitleidete sie sich selbst, dann hielt sie die Untätigkeit nicht mehr aus und strampelte die Decke von ihren Füßen und stand auf. Natürlich würde man sie nicht zu Naomi lassen, solange es ihr so schlecht ging, das war ihr klar. Aber.... sie würde die Tage wieder vorbei schauen, vielleicht war sie dann schon wach. Ein Blick auf den Gang zeigte ihr, dass man bereits wieder besseres zu tun hatte als zu schauen ob sie im Bett blieb oder nicht. Sie war ausgeruht genug und sie HASSTE Krankenhäuser. Sie würde nicht länger hier bleiben und sich Leid tun. Wenn sie noch nicht Powerfrau genug war, um auf ihr Team auf zu passen oder gut genug auf sich, sodass sie nicht mitkommen durfte zum Auftrag in Kaze no Kuni, dann gab es genau EINE Sache die sie tun konnte. Und das würde sie auch tun. Wenn Naomi wieder aufwachte, würde sie ihr Feuer unter dem Hintern machen und zusehen, dass sie gut durch die Reha kam und dann wieder in Training aufnahm. Keine Zeit für Selbstmitleid, ganz einfach.
Und so zog Haruna sich wieder an, und um nicht doch noch von Jemandem am Gang aufgehalten zu werden, flüchtete sie durch das Fenster und alsbald, befand sie sich auf den Straßen.

Straßen von Iwagakure
Es war einiges los und zuerst überlegte sie ob sie wirklich zum Trainings Platz sollte wo andere sein könnten oder- Sie zuckte zusammen und weitete die Augen. Schwarzes Haar und ein dunkles Oberteil mit dem Uchicha Symbol!? Sie lief ohne weiter darüber nach zu denken, ab und zu ausweichend, ab und zu auch nicht auf den Jungen zu. War das vielleicht ein Bruder von Naomi? Oder ein Cousin oder sowas? Sie hatte Geschwister das wusste sie, doch sie konnte sich gerade nicht erinnern ob es ne Schwester war oder ein Bruder. Bruder würde sie meinen aber mal sehen. Und erst im zweiten Moment wurde sie allmählich der Situation gewahr. Der junge stritt sich mit einer anderen die ziemlich herablassend über Uchihas redet und sich selbst genauso arrogant verhielt, wie sie diesen Familienclan hielt. Haruna dachte an Naomi und schnaubte. Sie verschränkte die Arme und stellte sich ungefragt dazu. "Und wie viele Uchihas kennst du bereits persönlich dir so ein hochtrabendes Urteil erlauben zu können oder bist du eine von jenen leichtgläubigen Geistern die alles glauben was man sich so erzählt und es nicht hinterfragt? Verschwendet nicht so viel Atem, wieso findet ihr nicht einfach heraus, wer von euch besser ist? Ab auf den Trainings Platz, dann sehen wir ja was hier nur Geschwafel ist und wo hier auch Taten folgen können?" Das wäre doch eine ideale Kombination? Sie konnte mehr über Uchihas und Senjus lernen, selbst neben ihrem eigenen Training ein wenig zusehen. Und sollte man ihr Angebot nicht ernst nehmen, nun.. dann sollten die zwei großen Clanskinder mal aufpassen, dass sie nicht stärker wurde als sie, während sie damit beschäftigt waren sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen? Die Ikusa grinste. "Ich bin Haruna. Ich habe keine beeindruckende Clansgeschichte die ich vorweisen kann, ich bin einfach selbst beeindruckend." Und sie verbeugte sich spielerisch und grinst nach wie vor bereit. "Also ich gehe zum Training... ihr könnt euch weiter beflegeln, oder was sinnvolles tun und trainieren, eure Entscheidung. Aber was dich betrifft..." Und sie schnalzte mit der Zunge während sie die Senju ein wenig abschätzig betrachtete. "Ich kenne eine Uchiha persönlich und sie ist kein bisschen wie du sie beschreibst, also... vielleicht wäre ein kleiner Realitätscheck ab und zu nicht falsch bevor du dich selbst lächerlich machst." Sie zwinkerte ihr dann zu, warf ihr Haar zurück, sodass es die Senju möglicherweise im Gesicht traf, so sie nicht auswich, und steuerte dann zügig den Trainingsplatz an, winkend. "Bye bye! Bis später!"

Trainingsplatz in Iwagakure
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Akira Senju » Fr 28. Mai 2021, 22:34

Es war zu erwarten das der Uchiha junge, auf meine Provokation eingehen würde. Dennoch merkte ich förmlich seine Wut in seinen Worten. Intuitiv wusste ich das mit ihm nicht gut Kirschen essen ist, sicherlich wäre er ein sehr Harter Gegner für mich. Doch einen Kampf wollte ich gewiss nicht, daher entschied ich mich lieber dafür auf seine Worte weniger Provokant ein zu gehen. ,,Gewiss es war nicht in Ordnung von mir, es tut mir leid!‘‘ Auf seine anderen Worte ging ich gar nicht erst ein, denn das war nicht mal Ansatzweiße Wert für mich. Während unserer Auseinandersetzung, kam noch ein Rosa-Haariges Mädchen dazu, welche sich mit ein mischte. So wendete ich mich an sie: ,,Es ist schon lange her, um genau zu sein war ich gerade Mal halb so alt wie jetzt. Damals zur Akademie Zeit, gab es einen Uchiha der ohne zu zögern mich immer wieder Zusammen schlug. Mag sein das er einer von vielen war, aber so etwas prägt einen. Doch lass dir gesagt sein, gerne lasse ich mich eines Besseren belehren und diese Provokation nur aus reiner Neugierde Entstand. Ob du mir glaubst oder nicht liegt bei dir!‘‘ Ein Seufzer kam bei Ihrem letzten Satz von mir, was sollte den das Sinnlose Kräfte messen bewirken? Am Ende genauso wenig wie meine Provokation, aber hin und wieder sollte man doch über seinen Schatten springen! ,,Am Ende bringt nicht einmal dieses Sinnlose Kräfte messen etwas, wie meine Provokation. Allerdings ist dies auch eine gute Idee, ein Trainings Kampf wäre gar nicht mal so verkehrt.‘‘ Eigentlich hatte ich keine so wirklich Lust dazu, doch es war sicher Interessant und ich konnte so nochmal im Kampf mein neues Jutsu Testen! Kurzerhand nach Ihren Worten stellte sie sich noch kurz selbst vor. Die letzten Worte von Haruna, ließen mich nur den Kopf schütteln. Dann merkte ich nur wie sie Sich drehte und ich fast ihre Haare ab kam! Doch war ich schnell genug und neigte meinen Kopf nach hinten um auszuweichen. Wie die letzte Strähne Ihres Haares verschwand, so kam auch ich wieder Hoch. Damit wendete ich mich dem Uchiha wieder zu: ,,Eigentlich keine so schlechte Idee! Normaler weiße halte ich von so was nichts, aber ich bin zu Neugierig und will gern herausfinden was Du so drauf hast. Also wollen wir?‘‘ Ich lächelte ihn an, so heiß auf einen Kampf wie diesen war ich noch nie. Denn eigentlich war ich immer eine Person die versuchte so gut es geht, so etwas zu vermeiden. Doch es kribbelte in den Finger und die Aufregung stieg! Aber nicht nur die sondern auch die Neugierde was der Uchiha so konnte. Es lag an Ihm und doch hatte ich das Gefühl das er sicher nicht nein sagen würde.
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