[Iwagakure] Straßen

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Felicita Teiko
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Di 11. Feb 2020, 22:04

Nach dem Gespräch in der geistigen Ebene blieben Matatabi und Kurama alleine zurück um etwas zu klären. Die zweischwänzige Katze tat so, als wüsste sie absolut nicht, wovon Kurama sprach. Dieser legte den Kopf schief und knurrte seine Worte, ehe er lachte und näher auf sie zu kam. Er schien ihr indirekt zu drohen. Langsam richtete sich Matatabi auf, sodass sie nun direkt vor Kurama stand. Sicherlich kannst du alles sehen. Die Frage ist jedoch eher, warum es dich so brennend interessiert? Welche Antwort würdest du dir denn von mir wünschen, hmm? fragte sie den Fuchs sehr direkt. Würde von dessen Antwort auch ihre abhängen?
Felicita und Minato kamen schließlich darauf, dass sie versuchen sollten den Angiris Rat im Turm des Himmels aufzusuchen. Ich weiß nicht ob sie dort sind. Aber ich weiß auch keinen anderen Ort, an dem wir anfangen könnten zu suchen... . gestand die Teiko. Sie hatten hier in der Nähe ein Gasthaus belegt, doch da sind sie vermutlich nach meiner Abfuhr bereits von aufgebrochen. Es würde mich wundern, wenn wir sie da wieder antreffen könnten. erklärte die Teiko. Als plötzlich ein Junge bei und vor ihnen auftauchte. Er stellte sich als Sarutama vor und nahm schließlich die Hand, die Felicita ihm entgegen streckte und richtete sich auf. Er kratzte sich am Kopf und stotterte ein wenig. Dann ergriff auch Minato das Wort, welcher zuvor die Worte von Felicita mit einem Kopfnicken bestätigt hatte. Er lobte den Mut des jungen Mannes und sagte auch, dass er wusste, wo sich Saya aufhielt. Er wusste es? Das war Felicita neu, doch seine Erklärung erhellte den Geist der Teiko. In der geistigen Ebene sprach der Yonbi zu ihnen und Minato erkannte schnell, warum Kratos Iwagakure angreifen wollte. Auch Son Goku bestätigte die Worte noch einmal. Nachdenklich blickte Felicita drein. Ja, er ist des Wahnsinns, wenn es darum geht. Doch wie hätte Yuu sie entführen können? Sie ist nicht hier. Das wüsste ich. sagte sie. Auf ihren Hinweis im Bezug zu der Prüfung, die der Affe den Jungen unterziehen wollte lachte dieser und schien seine ganz eigene Meinung zu haben. Felicita lächelte nur sanft bei den Worten von Son Goku, sagte aber nichts weiter dazu. Da würde sie den beiden nicht rein reden, das war etwas, was sie miteinander ausfechten mussten.
Auf den Straßen sprach Minato zu Sarutama, doch Felicitas Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gelenkt. Die Fledermaus, die noch immer am Boden saß und zu Yuu gehörte, ritzte erneut etwas in den Sand. Ihr blieb für einen Moment das Herz stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht erneut loszuheulen. Nicht jetzt, nicht schon wieder. Zum Glück reagierte Minato schnell und so konnte sich Felicita wieder mehr auf den Plan und weniger auf ihre Gefühle konzentrieren. Sie nickte dem Uzumaki zu. Ja... ich weiß nur nicht wie. sagte sie. Ehe alle drei plötzlich ihr Gespräch in der geistigen Ebene weiter führten. Der Träger des Yonbi versuchte zu erklären, was Saya für ihn war und die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Ein wenig musste Felicita schmunzeln. Waren da etwa noch mehr Gefühle für Saya in dem Jungen, als nur Freundschaft? Wundern tat es die Teiko jedoch nicht. Sie hatte fast schon das Gefühl das jeder, der der Göttlichen "treu ergeben" war, irgendwie Gefühle für sie hatte. Doch wusste Felicita natürlich nicht, dass Sarutamas Emotionen nicht von der Gefolgschaft her rührten sondern wohl wirklich echt waren. Sie wollte sich aber aktuell auch keine allzu vielen Gedanken über Dinge wie Liebe machen. Sie wusste, dass dies nur erneut ihr Herz wieder weiter entzweien würde. Son Goku hingegen fuhr Sarutama ein wenig harsch an. Starke Emotionen sind der Schlüssel dazu, auch starke Dinge zu vollbringen und über seine Grenzen hinweg zu treten. Ich spreche aus Erfahrung. lenkte Felicita ein, auch mit einem Blick auf den Yonbi. Felicita lächelte erneut, als Sarutama Takashi als seinen Bruder sah. Jedoch war in ihrem Lächeln auch eine Spur von Traurigkeit zu erkennen. Ich denke, er würde sich, unter anderen Umständen, sehr darüber freuen. Du erinnerst mich an ihn... wie er früher war... bevor er so viel Verantwortung auf seine Schultern gelegt bekommen hat... vor Amon... sprach sie nachdenklich. Doch sie sah tatsächlich einige Parallelen zu Takashis "kindlichem" Selbst. Der Übermut, die Freundlichkeit, die Euphorie und die Hilfsbereitschaft. All das waren Eigenschaften, die auch Takashi eigentlich ausgemacht hatten. Die Bro-Fist, die er Son Goku hin hielt war auch etwas, was Takashi oft tat. Doch wurde Sarutama vom Yonbi zurück gewiesen. Der Junge wirkte etwas geknickt. Doch auch hier würde sich die Teiko nicht einmischen. Sie wusste, dass der Moment der Erwiederung dafür umso bedeutsamer werden würde. Felicita blickte zu Minato, bei Sarutamas Hilfsangebot. Ich denke nicht, dass Ishgard ein guter Verbündeter wäre. Ich denke eher, dass einzelne, ausgewählte Personen von Bedeutung etwas bewegen können in dieser ganzen Sache. sagte sie zwar zu Sarutama, wollte aber natürlich auch die Einschätzung von Minato. Es war schließlich auch sein Sohn. Dann blickte sie Sarutama ganz an. Seiji ist tot. Sabatea hat ihn vermutlich umgebracht. Wir planen ihn zurück zu holen. Ich könnte mir jedoch auch Vorstellen, dass jemand wie du, der Takashi gar nicht so unähnlich ist, zumindest von dem, wie er früher war, vielleicht auch etwas in ihm bewegen könnte, wenn er dich kennen lernt... . Aber es kann auch alles nach hinten losgehen, sodass wir am Ende alle sterben. sagte Felicita und informierte Sarutama damit auch über den Tod von Seiji.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 14. Feb 2020, 21:41

~Wie knüpft man an an ein früheres Leben?~

Im inneren der geistigen Ebene standen sich Matatabi und Kurama gegenüber. Der Neunschwänzige Fuchs war auf der Suche nach einer Antwort von der uralten Jägerin , doch diese schien passiv auf stur zu schalten und dann nach der Ansprache des Neunschwänzigen in die offensive zu gehen. Der gewaltige Fuchs blickte ihr direkt in die Augen als sie sich aufgerichtet hatte. *Wunsch Paaah! Für wie einfältig hälst du mich!? Ich bin der Neunschwänzige!* Doch waren diese Worte nicht ehrlich gemeint , dass konnte man ahnhand seiner Stimme klar erkennen. *So hätte ich dir zumindest früher geantwortet. Durch Minato habe ich jedoch gelernt, dass es nichts wichtigeres gibt als Familie. Als sein Geist sich mit dem Meinen verband wurde mir nach und nach klar das ich aus meinen Gewohnheiten ausbrechen muss um mich weiterzuentwickeln. Es liegt also nun ganz bei deiner Antwort wie sich die Dinge verändern könnten oder eben so bleiben wie sie sind.* Kam es von ihm sehr rücksichtsvoll gesprochen. Es machte den Anschein als hätte ihn diese Möglichkeit die er bei Matatabi gesehen hatte selbst zum nachdenken angeregt. Draußen ging es um den Angiris Rat und deren Aufenthaltsort. Die Suche würde sich als schwierig gestallten, zumindest wenn sie sich nicht an der Himmelszinne aufhielten. Sarutama Sakebi und der Yonbi betraten die Szene und ihre Informationen waren wirklich wertvoll für Felicita und Minato. Schnell stellte sich heraus das die Göttliche sich vermutlich mit Takashi verbündet hatte und sich im Reich des Wächters aufhielt. Es lag nun an Sarutama zu seiner Freundin zu sprechen und noch mehr Informationen zu erlangen. Als der junge Sakebi sein Herz öffnete und tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt zulies berührte der Uzumaki die Stelle seiner Brust wo sich darunter sein Herz befinden würde. *Du sagtest selbst das Kratos alles niederbrennen wollte. Was glaubst du was dieser Mann tun wird wenn es sich Jemand erdreißtet die Göttliche so zu sehen wie du es tust. Halte deine Gefühle immer treu in deinem Herzen verberge sie jedoch vor der Wahrnehmung Jener die dir gefährlich werden könnten.* Ein weiser Ratschlag des Kyuubi Jinchuuriki der es mit dem Jungen wirklich nur gut meinte. Der Hakaishin beobachtete die Szene zwischen Sarutama und Son Goku genau und er schmunzelte. Das Felicita die Erinnerungen an Takashi pflegte und somit auch dem Sakebi offenbarte wie ähnlich er sich wie der Wächter verhielt zeigte Minato das das was sein Sohn wirklich verkörperte das war was sie erhalten mussten. *Der Faustschlag ist etwas Sarutama was unter den Neun eine besondere Bedeutung hat. Er dient nicht nur als Symbol für Respekt sondern auch für die Vereinigung. Solltet ihr einmal wirklich soweit sein steht dir eine neue Welt offen, euch Beiden.* Erklärte der Hakaishi und Felicita führte aus was mit Seiji geschehen war und auch welche Gefahr bei ihrer Unternehmung bestand. *Wie es der Zufall so will sind Ryuuzaki und Shana bei meinem Doppelgänger, Hiro , Satoko und Kana aufgetaucht. Mein Bunshin hat sie über die Situation bereits informiert und so verstärken sich unsere Reihen. Der Plan nimmt also gestallt an.* Der Aufenthalt in der geistigen Ebene würde sich nun endgültig beenden und sie konnten sich wieder physisch unterhalten. Minato war wegen der ganzen Sache mit seinem Sohn sehr betrübt , auch wenn er versuchte ein Anker für Felicita zu sein und dies wohl auch soweit geschafft hatte. "Das schlimmste steht uns also nun noch bevor. Es geht nun darum eine perfekte Ausgangssituation zu schaffen...." Die Augen des Hakaishins bewegten sich zu der Fledermaus. "Ich kann das dämonische Chakra spüren bis zu dem Rest deines Körpers.....sprich was ist die Situation und überstrapaziere meine Launen nicht. Felicita mag dir vergeben, doch vor mir musst du dich erst beweisen Yuu Akuto." Nach diesen Worten blickte die Fledermaus den Uzumaki an und ein Chakraarm aus Kyuubi Chakra berührte das kleine Wesen. So konnte Yuu direkt zu Minato und Felicita sprechen. *Es tut mir leid. Einfach so verdammt leid....ihr könnt euch nicht vorstellen was hier für eine kranke Scheiße abläuft.....Senjougahara, Sabatea, Saya sie alle sind mit Takashi so eng verbündet und selbst ich glaube mitlerweile das er teilweise recht hat und diese abgefuckte Welt einfach nur gereinigt werden muss.....Er hat mir erlaubt Senjougahara zurück nach Iwa zu bringen.* Die Fledermaus sah zu Felicita. *Ich habe für dich gekämpft um ein persönliches Treffen zu arangieren....nutzen wir diese Chance. Ich habe noch eine Ablenkungsidee für Sabatea und ich gehe davon aus ihr habt einen Plan. Ich werde Senjougahara aus dem Schussfeld nehmen und dafür sorgen das sie Takashi nicht irgendwie doch noch heilt...Mehr kann ich nicht tun.* Damit hatten die Anwesenden noch mehr Informationen. Yuu verschwieg um Felicita nicht noch mehr zu verletzten was genau Takashi alles trieb. Das es krank war musste ihr reichen. Minato nickte. *Danke für diese Informationen.* Seine Augen wanderten zu Felicita. "Nun wir haben durch Yuu neue Informationen erlangt ich schlage folgenden Schlachtplan vor. Sarutama soll Hiro und Kana mit sich nehmen und in Richtung Land des Wächters aufbrechen. Zeratul kann euch dorthin bringen. Versucht Saya zu überzeugen das Takashis Weg der falsche ist. Wenn Sabatea bei Takashi verweilt haben wir ein Problem , wenn Yuus Ablenkung nicht funktioniert müssen wir sie irgendwie von ihm weg bekommen. Da er einem persönlichen Gespräch mit Felicita zugestimmt hat ist Sabatea dann allein. Ich werde mich also um die Beschaffung ihrer Sense kümmern. Sollte alles klar gehen werden wir jedoch schnell als seine Gegner gebrandmarkt sein...Felicita besonders du in seiner Nähe wirst einiges aushalten müssen. Ich hoffe dazu bist du bereit." Ja dies wäre wohl ihre ganz persönliche Prüfung.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 15. Feb 2020, 14:46

Es war ein komisches Gefühl, wenn man so darüber nachdachte, mit welch einer Vorstellung der Sakebi nach Iwagakure gereist war und wie sich die Situation letzten Endes entwickelte. Sowol für Sarutama, als auch für den Yonbi war es eine komplett neue Situation. Unser kleiner Held konnte es sich selbst nicht erklären, doch irgendwie fühlte er sich geborgen und verstanden. Es fühlte sich so an, als hätte er eine zweite Familie gefunden und das obwohl sie sich erst seid ein paar Minuten kannten. War dies das Band, welches jeden Jinchuuriki miteinander verband? Sarutama wusste, dass die Bijuus mächtige Wesen sind, doch das sie alle so extrem miteinander verbunden waren, war ihm tatsächlich neu. Für ihn war es wohl genau das Richtige, denn immerhin hatte er eine schwierige Zeit hinter sich. Natürlich hatte unser kleiner Held seine anfänglichen Probleme, wenn er solch hohen Persönlichkeiten gegenüberstand, aber irgendwie machte er sich stets zu viele Gedanken darüber. Sowohl Felicita, als auch Minato waren offene, freundliche und hilfsbereite Menschen. Es erinnerte ihn irgendwie an das Treffen mit Seiji, Sabatea und Fudo. Ja auch die drei waren allesamt sehr freundlich gewesen, auch wenn Sabatea ein sehr düsteres Aussehen besaß und ein wenig mit den Gefühlen des Sakebis gespielt hatte. Nein, viel eher mit seiner Angst. Aber letzten Endes waren alle großen Personen die er bisher kennengelernt hatte ihm gegenüber sehr freundlich und hilfsbereit. Doch war es bei allen auch stets aufrichtig? Sarutama verstand solch Gedankenspiele nicht. Nein, er führte Kämpfe nicht auf diesem Niveau, wo er andere ausnutzen würde oder ähnliches, weshalb für ihn auch alles aufrichtig rüberkam. Oder war Sarutama doch einfach eine besondere Person, die es schaffte andere von sich zu überzeugen? Ihm selbst war es relativ egal. Er ist wie er ist und würde alles geben um seine Freunde und Familie zu unterstützen und somit von nun an auch Minato und Felicita. Der große Son Goku hatte Minato davon erzählt, dass Kratos alles niederbrennen wollte. Dies war auch der Grund, weshalb der Uzumaki das Wort ergriff, als es um das Thema Saya ging. Ja, sowohl Felicita als auch Minato hatten gemerkt, dass mehr dahinterstand. Minato ging auf Sarutama zu und legte seine Hand auf dessen Brust. Sarutama blickte kurz hinunter, ehe er die Worte des Uzumakis hörte. Er sollte seine Gefühle verborgen halten vor Kratos? Wieso sagte Minato ihm soetwas? Man konnte die Verwunderung in den Augen des Sakebis sehen. Aber wieso? Ich weiß, dass Kratos in den Augen vieler wahnsinnig sein mag und seine Handlungen… Komisch sind. Doch er war es, der mir meinen Weg weiste, der mich einst mit Seiji zusammenfügte und dafür sorgte, dass der Affenkönig und ich nun zusammenleben. Das wir eine Familie sind ist nur durch ihm Zustande zukommen. Sarutamas Blick festigte sich auf den Hüter des Neunschwänzigen. Man konnte den Zwiespalt in seinen Augen sehen, doch erkannte man auch die Wahrheit seiner Gefühle, die hinter diesen Worten steckte. Er war stets an meiner Seite und half mir wieder aufzustehen und Vorwärts zu gehen. Er lehrte mich vielen Dingen und akzeptierte mich so wie ich bin. Ich hatte nie wirklich einen Vater in meinem Leben, doch ich glaube, dass es sich so anfühlt einen Vater zu haben. Sarutama legte seine Hand auf die des Uzumakis. Wahrlich aufrichtige Worte waren es, denn genau so fühlte er für den einstigen Schwertmeister. Viele würden es nicht verstehen und vielleicht hatte Sarutama auch eine falsche Vorstellung von einem Vater, doch für ihn war Kratos ein Mann voller Ehre und auf eine gewisse Art und Weise blickte der Sakebi zu ihm hinauf. Sarutama lächelte leicht, als er zu Minato blickte. Doch gerade in letzter Zeit war er etwas… komisch besonders nach dem Verlust von meinem besten Freund Shinji. Aber das lag sicherlich mit der Entführung von Saya zusammen und daher nehme ich es ihm nicht übel. Ja, damit hatte unser kleiner Held auch den Tod von Shinji preisgegeben. Er wusste nicht, ob Minato oder Felicita den Uchiha kannten und wie die Beziehung zwischen Sarutama und Shinji war, doch er musste dies einfach sagen. Doch danke für deine aufrichtigen Worte Minato. Ich werde es vorerst für mich behalten und mich zurückhalten. Sarutama wollte seine neugewonnen Familie nicht enttäuschen und daher war es ihm wichtig den beiden wissen zu lassen, dass er sich ihre Worte zu Herzen nahm und auf sich aufpassen würde.
Das Thema lenkte über zu ihrem Plan und Sarutama sollte mit Saya reden. Der Sakebi und der mächtige Affenkönig zankten sich ein wenig, doch erklärte Sarutama, dass Takashi ja nun auch sein Bruder war und er helfen will. Son Goku vernahm die Worte der Teiko, Sarutama hingegen legte seinen Kopf etwas schief. Starke Emotionen waren der Grund dafür, Grenzen zu überwinden? Er verstand nicht recht, doch erinnerte sich an den Kampf gegen Amon, wo er Seite an Seite mit Saya kämpfte und sie sich gegenseitig halfen. Sarutama nickte Felicita zu und diese erklärte, dass der Sakebi sie an Takashi erinnerte, zumindest wie er einst war. Sarutama wusste nicht genau wie er reagieren sollte, doch irgendwie kam es ihm richtig vor. Er ging auf Felicita zu und würde ihre Hände ergreifen und diese halten. Er lächelte sie herzlich an und man konnte sehen, dass er sich über diese Worte freute. Ich hoffe, dass ich diesen Takashi noch einmal sehen kann, nachdem wir ihm geholfen haben wieder er Selbst zu werden. Wir können siecherlich viel Spaß haben und neue Abenteuer erleben! Ja, Sarutama stellte es sich spaßig vor, wenn Takashi einst so war wie er selbst. Ein kleiner chaotischer Trupp der neue Abenteuer erlebt. Irgendwie erfüllte ihn diese Vorstellung mit Vorfreude und er würde die Teiko loslassen und den Worten des Uzumakis lauschte. Dieser erzählte von der Bedeutung des Faustschlages und dessen bedeutung. Sarutama wusste nicht, dass es für die Bijuus ein solches Symbol hat. Er blickte kurz zu Son Goku und lächelte diesen an. Okay, dann werden wir zu Affenbrüdern, wenn du soweit bist! Für Sarutama war es fast schon selbstverständlich, dass er den mächtigen Affenkönig akzeptierte und Eins werden könnte mit ihm. Klar, denn noch wusste er ja nicht, dass der Yonbi für den Tod des Uchihas verantwortlich war. Dieser nahm die Anmerkung von Sarutama allerdings einfach hin und somit stellte Sarutama die Frage, ob sie weitere Hilfe aus Ishgard benötigen würden. Felicita hielt dies für keine gute Idee und Minato äußerte sich nicht weiter dazu. Scheinbar war er der Gleichen Meinung. Sarutama nickte. Okay, ich werde niemanden davon erzählen, erwähnte er und überlies der Hüterin des Nibi wieder das Wort. Sie erklärte dem Jinchuuriki des Yonbi, dass Seiji getötet wurden ist und das wohl sogar von Sabatea selbst. Man konnte die Fassungslosigkeit des Sakebis sehen. Er war geschockt. Seiji Tod? Er war so ein herzlicher und mächtiger Mann und dann getötet von… DER Sabatea? Sarutama konnte es kaum fassen. Er wurde etwas aus den Gedanken gerissen, als Felicita meinte, dass eventuell auch Sarutama zu Takashi durchdringen könnte. Sarutama war noch etwas geschockt. Seiji ist getötet wurden von Sabatea… WOW! Ich weiß garnicht was ich sagen soll… Sarutama dachte kurz nach und blickte dann zu Felicita. Wenn ich schon mit Saya spreche, dann kann ich vielleicht auch mit Takashi reden. Vielleicht hilft es, vielleicht ist es aber auch eine dumme Idee… Doch ich werde alles in meiner Macht stehende probieren um zu helfen! Sarutama dachte noch etwas nach, ehe sein Blcik zwischen den beiden hin und her schwankte. Was ist mit dem Freund von Seiji? Fudo Hikari? Kann er uns vielleicht auch helfen? Ja, auch den Hikari hatte Sarutama einst kennengelernt. Er war ebenfalls ein sehr mächtiger Gefährte von Seiji gewesen und die beiden waren Freunde, so viel wusste der Sakebi. Das der ehemalige Meister des Lichts allerdings verstorben war, wusste Sarutama nicht und Minato erwähnte nun, dass Ryuuzaki bei seinem Doppelgänger war. Der Blick des Sakebis wurde leerer und verfinsterte sich etwas. Der Ryuuzaki der für das Leiden seines besten Freundes verantwortlich war? Sarutama ballte seine Hände zu Fäusten. Sie alle waren nun aus der geistigen Ebene verschwunden und wieder auf den Straßen von Iwagakure. Sarutama missfiel der Gedanke mit dem Yagami Seite an Seite zu kämpfen und dessen Hilfe anzunehmen. Doch vielleicht wäre es dann eine gute Gelegenheit um ihn zur Rede zu stellen, aber dies könnte noch warten. Wenn sie Seiji zurückholen könnten, dann wäre ihnen sicherlich gut geholfen und wenn sie dafür den Yagami benötigen, dann war es Sarutama schon auf einer gewissen Art und Weise recht. Die Fledermaus sprach in Gedanken zu Minato und Felicita. Sarutama war ausgeschlossen von diesen Informationen. Hatten die beiden doch etwas zu verheimlichen? Sarutama schüttelte den Kopf. Nein, beide waren sehr betrübt und angeschlagen von der Gesamtsituation und es gab sicherlich Dinge, die der Sakebi nicht wissen musste und unter ihnen bleiben sollten. Dafür hatte Sarutama vollstes Verständnis und wartete ab. Minato erklärte anschließend den Schlachtplan. Sarutama sollte mit Personen namens Hiro und Kana in das Land des Wächters reisen um mit Saya zu sprechen. Sarutama kannte die beiden nicht, doch war dies für ihn kein Problem. Doch Saya von einem falschen Weg zu überzeugen? Er wusste doch selbst garnicht was der richtige Weg war, oder worum genau es überhaupt hier ging, welch Weiten die Situation schlagen könnte. Ja, diese Ebenen waren dem Sakebi neu, doch auch diese Situation würde er spontan lösen. So war er nun einmal und deshalb nickte er dem Uzumaki einfach zu. Sarutama spürte, dass es schwer für Minato sein müsste, denn immerhin ging er hier um seinen Sohn. Der Sakebi würde nun auf den Uzumaki zugehen und seine Hand sanft auf dessen Arm legen. Sein Blick festigte sich und lächelte aufrichtig. “Takashi kann froh sein einen solch liebevollen Vater zu haben, der wirklich alles für ihn tun würde.“ Sein Blick schwenkte rüber zu der Teiko. “Und er kann auch froh darüber sein eine solch aufrichtige, liebevolle und hübsche Gefährtin wie dich zu haben, die ihn über alles liebt.“ Sarutama verstand zwar nicht viel von Liebe, denn er selbst kannte nur die Liebe zu Shinji und seiner Ziehmutter. Doch er kannte das Gefühl viel für jemanden zu empfinden und alles für diese Person zu tun und genau deshalb wollte er diese Worte loswerden, auch wenn er vielleicht nicht die richtigen Worte wie „Geliebte“ fand oder ähnliches. “Ich hoffe das wir es schaffen können sowohl Saya, als auch Takashi zu retten. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden, wenn wir es schaffen sollten, es zu schätzen wissen was wir getan haben.“ Sarutama lächelte freundlich. “Ich hoffe wir können eines Tages alle zusammensitzen und gemeinsam lachen und ein schönes Familien Fest veranstalten.“ Vielleicht war es eine sehr weit hergeholte Vorstellung des Sakebis, doch anhand seiner Tonlage konnte man hören, dass es ein Traum für ihn und es eine große Freude sein würde. Sarutama war bereit dazu alles zu geben und sich für seine Freunde und Familie einzusetzen. Ja, er war sogar bereit dazu sein Leben dafür zu geben, falls nötig…

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 21. Feb 2020, 22:54

Matatabi und Kurama befanden sich immer noch in einem sehr privaten Gespräch und die zweischwänzige Katze stellte dem neunschwänzigen Fuchs eine sehr deutliche Frage. Dieser knurrte und stellte sich direkt auf ein hohes Podest, nur um danach direkt wieder davon hinunter zu steigen. Er sprach dabei sogar sehr Rücksichtsvoll, sodass Matatabi ihn nur verwundert anblickte. Mit anderen Worten: Du bist weich geworden? sagte sie und schnurrte amüsiert. Sie legte sich plötzlich wieder hin und legte ihren Schädel auf ihre Pranken. Nun, ... du kannst selbst ebenfalls nicht bestreiten, dass auch wir Emotionen verspüren, wie es auch die Menschen, wie es jedes Lebewesen tut. Und zwar jede Art von Emotion. Oder bist du, als großer, erhabener, stärkster von uns allen, davon etwa erhaben? Ich für meinen Teil bin es nicht. Und für wen sonst könnte jemand wie wir schon Gefühle aufbauen, wenn nicht für jemanden der so ist wie wir? Und wir sind nun einmal nur neun. Vielleicht ist meine Wahl auf dich gefallen, da du mir zumindest teilweise am ähnlichsten bist. Oder fändest du etwas mit zum Beispiel Ichibi nicht seltsam? sprach sie und natürlich brachte sie den schwächsten der Neun ins Spiel und machte sich indirekt über ihn lustig. Außerdem, jeder der von uns sagt, er würde dich nicht irgendwo bewundern würde einfach nur lügen. Du bist schließlich der Stärkste von uns allen. sagte sie und machte Kurama somit auch ein Kompliment. Doch gleichzeitig wirkte sie ein wenig Gleichgültig. Doch was spielt das schon für eine Rolle? Wir sind beide in einer Partnerschaft mit unseren Trägern. Und aktuell gibt es wichtigeres als so etwas. Zumindest ist es mir wichtiger Felicita zu unterstützen, als nun meine Gedanken in solche Nichtigkeit zu stecken. sprach sie weiter.
Unterdessen waren Minato, Sarutama und Felicita weiterhin in ihr Gespräch vertieft und der Uzumaki fand ernste und teilweise harte Worte an den Sakebi im Bezug auf seine Gefühle zu der Herrscherin von Ishgard. Der Junge versuchte Kratos zu verteidigen kam aber schnell selbst zu einem Schluss. Nämlich dem, dass sich Kratos in letzter Zeit nicht so verhielt, wie er ihn noch kannte. Ebenso erzählte Sarutama vom Tod von Shinji. Felicita erinnerte sich gut an den Uchiha. Es war einst eine gemeinsame Mission mit ihm geplant, die dann aber wieder abgeblasen wurde. Dies hatte die Teiko jedoch nicht daran gehindert, ihn trotzdem persönlich aufzusuchen um ihn darüber zu informieren. Damals war die Sache mit Yuu noch sehr frisch gewesen und dem Missbrauch an ihr und Shinji hatte sich ihr als ihr Richter angeboten und ihr auch sonst viel von sich erzählt. Vor allem, dass er eine Rolle spielen wollte und etwas tun wollte. Er war der Botschafter gewesen doch er wollte wirklich eine richtige Bedeutung haben. Da er als Bösewicht keine Rolle gespielt hatte, nach eigener Aussage, hatte er es mit Gerechtigkeit versuchen wollen und sich deswegen als ihren Richter angeboten. Doch Felicita hatte dies damals abgelehnt. Dennoch war ihr der junge Mann im Gedächtnis geblieben. Sie blickte traurig zu Boden. Shinji ist tot? Wieso? fragte sie nach. Auch wenn sie nicht wirklich viel mit ihm zu tun hatte, war ihr Gespräch doch sehr persönlich gewesen und sein inniger Wunsch, eine Bedeutung zu haben, noch tief in ihren Gedanken geblieben. Sie spürte ein Stechen im Herzen. Konnte er... erreichen, wonach er sich gesehnt hat? Hatte sein Leben oder wenigstens sein Tod die Bedeutung, die er sich gewünscht hat? Das er die Rolle gespielt hat und die Veränderung gebracht hat, die ihn zufrieden gestellt hätte? fragte sie nach. Sarutama war, nach eigener Aussage, sein bester Freund gewesen. Demnach ging Felicita einfach davon aus, dass er wusste, was die Teiko meinte.*
Dann wechselte das Thema noch kurz zu dem Faustschlag, zu dem auch Minato etwas sagte und natürlich auch zu Takashis Charakter, wo Sarutama zu Felicita ging und plötzlich ihre Hände griff und diese hielt. Die Teiko wusste erst nicht so recht, was sie damit anfangen sollte. Doch sein herzliches, ehrliches Lächeln steckte an, sodass sie ebenfalls nur zurück lächelte, während er ihr indirekt Mut zusprach. Danke. sagte sie ehrlich gesprochen. Und auch zum Yonbi hatte Sarutama ein paar euphorische Worte. er wollte, dass sie Affenbrüder wurden irgendwann. Felicita musste grinsen und sie glaubte fest daran, dass der Junge dies mit seinem Optimismus auch schaffen könnte. Es war dann schließlich Felicita, die Sarutama ebenfalls über den Tod einer Person aufklärte. Nämlich Seiji. Auch der Sakebi schien überrascht, sogar geschockt. Auch darüber, dass es wohl Sabatea gewesen war und bot schließlich seine Hilfe im Bezug auf Takashi an. Fragte allerdings auch nach Fudo. Mit ihm hatte Felicita nie wirklich viel Kontakt gehabt. So blieb es an Minato darauf zu antworten, wenn er mehr wusste. Dieser bekam jedoch gerade die Information, dass Ryuuzaki und Shana, die Personen die sie sowieso aufsuchen wollten, gerade bei seinem Doppelgänger waren. Wo ist dein Doppelgänger? fragte die Teiko direkt, ehe sich das Gespräch wieder aus der gedanklichen Ebene in die "richtige Welt" verlagerte. Minato fixierte direkt die noch wartende Fledermaus und erschuf eine Brücke, über die er mit ihr sprechen konnte, sodass auch Felicita es hören konnte. Was das kleine Tier, das Teil von Yuu sagte, gefiel Felicita gar nicht. Doch es war informativ und Minato dankte dem Tierchen und auch Felicita nickte. Sie war froh, dass es sehr Detailarm war. Details hätte sie wirklich nicht verkraftet. Schnell erklärte Minato den Schlachtplan, sodass auch Sarutama mit eingeweiht wurde. Sarutama wandte sich an Minato, baute Körperkontakt auf und lobte Minatos Vaterqualitäten. Dann blickte er zu Felicita und machte auch ihr ein Kompliment. Ich hoffe nur, dass das reicht. Aber ich bin bereit alles zu geben. sagte sie und beantwortete damit auch Minatos fragte, ob sie bereit war, einiges zu ertragen. Auch Sarutama wusste nun, was er zu tun hatte und so würde sich die Gruppe wohl trennen. Doch das gemalte Bild der Zukunft von dem Träger des Yonbi war eine schöne Vorstellung. Felicita lächelte ihn noch einmal an. Ja, das hoffe ich auch. Das wäre schön. sagte sie noch einmal als Bestätigung, dann würden sie wohl alle aufbrechen.

TBC: Zu Minatos Bunshin

*Out: Felicita bezieht sich auf ein Gespräch welches hier stattgefunden hat und noch einmal Shinjis Wünsche etc. hervor gehoben hat: viewtopic.php?p=271663#p271663 (+ darauf folgende Posts)
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 2. Mär 2020, 20:42

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Wie viel Zeit war vergangen? Eine genaue Angabe könnte Revai hier sicherlich nicht dazu machen. Ein verlorenes Zeitgefühl zu besitzen, fühlte sich jedoch nach all den Jahren schon viel zu vertraut an als das er sich darüber allzu lange Gedanken zerbrechen würde. Es zählte alleine, dass er fähig gewesen war, der Bitte von Yuu Akuto nachzukommen als das er seinen Teil zur Erschaffung der Barriere im Untergrund hatte beitragen können. Da seine Augenringe nicht viel tiefer als sonst waren, schätzte er seinen Schlafmangel noch als relativ gering ein und damit die vergangene Zeit, doch darin könnte er sich täuschen. Immerhin hatte ihn in der kürzeren Vergangenheit tatsächlich rein gar nichts anderes interessiert als die Beendigung seiner Aufgabe. Dass er bereits anfänglich einen Plan im Kopf gehabt hatte, hatte die Zeitspanne verkürzt. Gegessen hatte er nur, weil ihn seine Hunde mehr oder weniger „gezwungen“ hatte auch daran zu denken. Was das Schlafen anging… nun meist hatte die Müdigkeit irgendwann gesiegt für wenige Stunden und sein Bett war sein Arbeitsplatz gewesen. Aber Revai und die Benutzung von „richtigen“ Betten war sowieso ein Thema für sich. Nach langer Zeit seine Waffen nicht nur zu pflegen und das Gift aufzufrischen sondern sie auch wirklich wieder anzulegen bevor er mit den Plänen aus seinem Loch gekrochen gekommen war, war ein merkwürdiges Gefühl gewesen. Wenngleich ein vertrautes und nicht zuletzt auch gutes Gefühl. Er fühlte sich nun wieder „ganz“, auch wenn er es zuvor nicht als fehlend bemerkt hatte. Aber war er wirklich „ganz“. Schon seitdem er das Gurtsystem angelegte hatte und ihm dieser Gedanke kam, hatte er das Gefühl, dass es seit kurzem noch etwas anderes hatte, was zu ihm gehörte, aber zu dem er seit langer Zeit keinen Kontakt mehr hatte. Dennoch schob er diesen Gedanken für die erste Zeit in eine hintere Ecke seines Gehirns. Für die finale Probe seines Planes übergab er sowohl Pläne als auch Reagenzien an die ANBU Einheit des Captain. Seine wirkliche Arbeit würde erst enden, wenn diese Test wirklich Effektivität zeigen würden und man die Reagenzien nach der Rezeptur in größeren Mengen herstellen könnten. Wie gut diese Barriere am Ende wirklich funktionieren würde, würden wohl keine Test außer der Ernstfall wirklich zeigen können. Schließlich besaßen sie keines der Kreaturen, gegen die Iwagakure geschützt werden sollte. Seinen Berechnungen nach, sollte es jedoch zu einer hohen Effektivität kommen – zumindest wenn das Wissen aus Erfahrungsberichten was man ihm zur Verfügung gestellt hatte korrekt war. Die wirklichen „Test“ waren vor allem für die Menschen gedacht, für die alles ungefährlich sein musste. Wirkungen sollten sich lediglich bei den abzuwehrenden Kreaturen zeigen. Seine Barriere aus Reagenzien bestand explizit Gasen wie Tinkturen mit denen die Erde getränkt und jedweden Orientierungssinn ausschalten bzw. umlenken sollte. Noch immer arbeitete er jedoch mit der Fuineinheit zusammen umso eine Möglichkeit zu entwickeln, dass auch die Barrieren an sich Gift aufnehmen und im Notfall absondern oder auch nur verbreiten könnten. Seine Idee war lediglich eine spezielle Abwehrmaßnahme und nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein im übergreifenden Abwehrsystem von Iwagakure, welches unter seiner Feder mit entstand. Die meiste Zeit war am Anfang tatsächlich für die Beschaffung entsprechender Materialien und vielerlei Vortest draufgegangen. Am Ende hatte er die letzten Testergebnisse abwarten müssen bevor er die Pläne dem ANBU Captain hatte präsentieren können.

„Was werdet Ihr nun als erster in eurer freien Zeit machen, mein junger Herr?“ fing Takai an die Stille zu durchbrechen. Nur kurz richtete Revai seinen Blick seitlich bevor er sich wieder auf den Weg konzentrierte. „Fürs erste werde ich endlich wieder einen Tee genießen.“ Es waren wohl die kleinen Freuden, die er sich als eine Art von Belohnung gönnen wollte, für das was er geleistet hatte. „Heißt das, dass wir nun endlich wieder jeden Tag trainieren und ich ganz schnell so groß und stark wie Yusei werden kann?!“ fing die jüngste der Bande aufgeregt an und Yusei strafte sie nur mit einem Blick. „Werd nicht übermütig Kind. Du hast noch einen langen Weg vor dir.“ „Wir haben wieder mehr Zeit vor uns, die wir dafür nutzen können. Außerdem …“ Revai stockte. Und da war es wieder, was er in all der Arbeit vergessen zu haben schien. Jetzt wo er nicht mehr versucht hatte es zu fassen, war es ihm endlich wieder eingefallen. „Natürlich, wie konnte ich vergessen:“ scholt sich Revai selbst in Gedanken, war jedoch unsicher, ob eine Verbindung wirklich aufgebaut werden konnte. Zu wenig wusste er noch über diese Art der Beziehung. Aber… was wäre schon daran es nicht doch einfach auszuprobieren? Was hätte er dann schon zu verlieren? „Astolfo? Kannst du mich hören? Seid ihr immer noch auf einer Mission zusammen mit Ignis und Akira?“ Eine Antwort erwartete er nicht einmal wirklich. Allein der Versuch schien ihm jetzt schon schwachsinnig. Wenn Yuu sie vor so langer Zeit fortgeschickt hatte auf eine wichtige Mission und sie immer noch nicht zurück waren nach all der Zeit, hieß das sicherlich, dass sie sehr weit weg waren. Andererseits hatte Astolfo immer die besondere Verbindung betont. Dennoch wischte er diesen Gedanken achtlos beiseite, er sollte sich lieber auf das jetzige konzentrieren und das die erste wirkliche „Freizeit“ sich selbst zu gönnen nach der langen Zeit .Ob er dafür das Jolly ansteuern sollte? Ob sie dort wirklich guten Tee hatten hatte er noch gar nicht ausgetestet, aber theoretisch könnte er dort sehr leicht seinen Stress auf … andere… Art und Weise abbauen, wenn gleich das schon viel zu lange nicht mehr sein Stil wäre.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Astolfo » Do 5. Mär 2020, 21:05

CF: Jollys: Eruku

Noch in Tetsu

Akira und Astolfo hatten die Luftüberwachung übernommen und jeder der beiden übernahm eine Seite des Waldes wo er bzw. sie Ausschau hielt, bis sie dann ein mehrmaliges Fluchen hörten von unten wo man Vermutungen anstellen konnte von wem das kam und sich fast sicher war, das dies zu dem Typen gehörte den sie verfolgen. Es stellte sich auch als solches heraus, da Ignis sich wenig später meldete bei der Senju über Funk, welche es sogleich Astolfo mitteilte der kurz zuvor jemanden ausfindig gemacht hatte der den Wald verließ, was wiederum jene Person war die sie verfolgen. So machten sie sich gleich auf den Weg um dem Mann die weitere Route abzuschneiden und versuchen mit ihm zu reden. Dies gestalltete sich als etwas schwer heraus, da er wohl wegen Astolfos Äußerem annahm, das sie Templer waren und er offenbar etwas ausgefressen hatte weshalb er von jenen auf der Hut und in diesem Fall der Flucht war. Nur wollten sie ihm hier ja nichts Böses und wo Astolfos Worte wohl nicht so ganz halfen, obwohl dieser versicherte das sie keine Templer waren, so wollte es dann Akira versuchen, fasste dem Paladin auch auf die Schulter als Zeichen das sie es probieren wollte und er sich zurückhalten sollte. Nun dagegen hatte er nichts und die Worte der jungen Senju schienen tatsächlich ihre Wirkung zu zeigen und der müde Mann schien ihr zu glauben und wollte dann auch reden wo er verstand das sie keine Templer sondern Shinobi waren. Ignis war auch auf den Mann zugekommen, hatte sich hingekniet und befragte ihn dann und sie erhielten eine Antwort mit welcher der Brillenträger wohl zufrieden war, da er den Mann danach laufen ließ. Astolfo wank dem Typen hinterher und rief dazu noch: "Tschüss und vielen Dank" und lauschte Ignis Worten und wandte sich dann zu den beiden. Es sollte zurück nach Iwagakure gehen. "Okay. Wir haben zwar diese Sabatea nirgends finden können aber wenn du meinst wir sollen zurück dann tun wir das. Ich verstehe zwar nicht so was es damit auf sich hat wenn dieser ehh Takashi da die Hokagin begleitet hat in Yari oder eeeh was die beiden da eigentlich gemacht haben aber es klingt so als wenn das nicht normal gewesen ist, also so wie du dich anhörst Ignis." kam es von Astolfo dazu noch, ehe er auch schon Lil Hippo herholte, dass sie aufbrechen konnten. Er sah dann noch wie der Brillenträger sich zu Akira begab und wollte er sie etwa schlagen? Aber sie hatte doch nichts falsch gemacht und sich entschuldigt das sie einfach so eingegriffen hatte ohne Anweisung. Na wenn dem so war, dann wäre Astolfo schnell genug um den Brillenträger aufzuhalten, aber es kam gar nicht so, sondern tätschelte er die Senju und lobte sie. Daraufhin lächelte der Paladin und meinte: "Ja das hast du gut gemacht" und lobte sie somit auch. Anschließend hatte Astolfo alles vorbereitete, dass sie aufsitzen konnten auf Lil Hippo und wenn das erledigt war würde das geflügelte Tier sich erheben und sie alle würden die winterlichen Gefilde des Tetsu no Kuni verlassen, zurück nach Tsuchi no Kuni, genauer gesagt Iwagakure.

Iwagakure
Astolfo kannte die Strecke ja vom ersten Mal, also dem Hinflug. Nunja er hatte sich so ein paar Punkte gemerkt bzw. waren ihm diese noch im Gedächnis wo sie lang geflogen waren. Bestimmte natürliche Fixpunkte konnte man sagen. Etwa ein bestimmter Berg oder ein Waldstück oder ein Fluss usw. und naja die Richtung wusste er auch noch. Daher war es kein Problem den Rückweg zu finden, welchen die Gruppe auch genauso gut bewältigte wie den Hinweg. Ignis hatte ja gesagt sie sollten es auf den schnellsten Weg machen und das versuchte Astolfo. Lil Hippo konnte auch lange fliegen und nunja wenn sie eine Pause einlegen mussten dann taten sie es. Während des Rückweges kontaktierte ihn Revai plötzlich und fragte ob sie immernoch auf ihrer Mission waren. "*Master! ehhh Revai-kun. Ich kann dich hören ja und ehh wir sind noch dabei ja aber schon auf den Rückweg und dürften bald wieder da sein.*"
So erreichten sie dann auch am Ende ihrer Reise wieder die "heimatlichen" Gefilde, weg von dem Schnee und Eis und dem kalten Klima. Man konnte Iwagakure auch schon sehen und Astolfo flog mit Lil Hippo direkt auf das Felsendorf zu und würde dann inmitten des Dorfes auf den Straßen landen. Die Wachen auf den Posten würden schon erkennen das es sich um Leute von hier handelte, Ignis könnte es ihnen sicherlich sonst auch mitteilen über Funk und so mancher hatte den Hippogriff des Paladin ja schon zu Gesicht bekommen, auch wenn Revai ihn ja eigentlich darauf hingewiesen hatte sich mit dem Tier bedeckt zu halten. Nunja sie würden zur Landung ansetzen und nachdem alle abgesessen hatten und Lil Hippo wieder verschwunden war, würde von Astolfo kommen: "So da wären wir wieder. Ich hoffe alle sind unversehrt, hab mich ja versucht zu beeilen. Ehh aber was machen wir jetzt? Sollen wir Meldung machen gehen?" Das war eigentlich naheliegend, zumindest kannte Astolfo es eigentlich so aber er wartete erstmal ab was Ignis zu sagen hatte. Vielleicht wollte er das auch allein erledigen oder sowas.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Akira Senju » Sa 7. Mär 2020, 18:54

Der Fremde Mann war etwas entspannter, dennoch etwas nervös. Er wird verfolgt, von den Templern. Sicher war das er uns aber jetzt vertraute und wir nun mit ihm reden konnten. Für mich war klar es lag daran das ich ihm gut zu geredet habe. Doch war das auch Ignis so genau bewusst? Für einen Genin gab es gewisse Vorschriften auf diese hätte er zu achten. Das was ich heute missachtet habe , ich habe auf keine Anweisung gewartet. Im Gegenteil ich habe einfach reagiert, doch Abwägung ob oder nicht traf ich. Zwar nicht offensichtlich, dafür Gedanklich! Es war klug zu Handeln, als Shinobi musste man auch mal etwas Riskieren, bevor man vielleicht doch etwas Aufgibt ohne zu wissen was wäre gewesen wenn du es Probiert hättest. Während Ignis dem Fremden befragte, machte ich mir Gedanken wie er nun mir Gegenüber treten würde. Seine Befragung Endete schnell, schon meinte er zu uns das wir hier fertig sein und auf den schnellsten Weg nach Iwagakure zurückkehren würden. Auch erfuhren wir das die Hokagin scheinbar in der Gegend war, in Begleitungcvon Takeshi. Der Name sagte mir etwas, doch mir fiel nicht mehr genau ein woher ich diesen kannte. Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht denn dann kam Ignis auch schon direkt auf mich zu, meine Anspannung nahm zu. Mein Herz raste vor Aufregung und die Anspannung stieg weiter. Dann sah ich das Ignis seine Hand vor mir erhob. Wollte er mich etwa schlagen? Dürfte er dies überhaupt so einfach mich in so einer Art und Weise zu Tadeln? Das bezweifelte ich stark! Mein Kopf ging nach unten, vor innerer Ungewissheit machte Schloss ich die Augen und dann? Spürte ich wie sich seine Hand auf meinen Kopf legte, er tätschelte diesen. Erschrocken und erleichtert Blickte ich ihn mit großen Augen, Während er mir sein Lob aussprach. Seine Worte ließen mich innerlich mit Stolz erfüllen und sie ermutigten mich wieder den Weg weiter zu folgen den ich bis jetzt gegangen war. Ein Lächeln huschte auf meinen Lippen, den jetzt konnte ich es mir ruhig an sehen lassen das ich mich freute über das Lob. Die Mission war getan, selbst wenn wir unser eigentliches Ziel nicht erreicht hatten, so haben wir genügend Informationen bekommen. Die noch einige Erklärung bedarf. Dies war aber nicht meine Aufgabe sondern die von Ignis. Damit stiegen wir alle wieder auf Lil Hippo, flogen in Richtungen Heimat.

Die Straßen von Iwagakure, sie kommen mir vor als hätte ich sie eine ganze Weile nicht gesehen. Es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. Wirklich stark im Kopf wie lange wir wohl weg waren hatte ich jetzt nicht so im Kopf. Doch es war schön wieder hier zu sein, Zuhause! Ich hoffte das ein wenig Ruhe zu bekommen möglich wäre. Dennoch wusste man nie wann nicht doch mal die nächste Mission auf mich zukommen würde. Solange würde ich gerne aber mich ausruhen und vor allem Endlich wieder ein wenig Trainieren. ,,Ich geh davon aus das du allein zum Captain machst und dort Bericht erstattest?“ Womöglich wäre das so oder es kommt anders und wir sollten noch mitkommen und danach hätten wir dann nun endlich unsere Verdiente Freizeit. Wir alle haben super Arbeit geleistet, von Anfang war klar das wir das Unmögliche versuchten. Doch oftmals ist das so, aber wir können das Beste draus nehmen. Wichtige Informationen sind häufig auch sehr viel Wert! ,,Was werdet ihr eurer neu gewonnen Freizeit Unternehmen. Sofern wir etwas Ruhe jetzt bekommen und nicht gleich wieder los müssten.“ Leichtes Lächeln kam über meinen Lippen und dann merkte ich wie die letzten Tage an mir zerrten. Ich wurde langsam etwas Müde. Das erste was ich wohl dann machen werde ist mich aus zu ruhen. Bevor es dazu kommen würde wartete ich einen Moment ab was nun zu tun ist
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 7. Mär 2020, 19:56

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In den Straßen von Iwagakure:

Es war nicht merkwürdig, aber doch sehr unerwartet, tatsächlich eine Antwort in seinem Kopf zu erhalten. Das Gefühl von Vertrautheit war zurückgekehrt und das obwohl er diese Art von Kommunikation sehr lange nicht mehr benutzt hatte und nicht gerade viel Zeit bisher gehabt hatte sich an sie zu gewöhnen. Ein Grund mehr für die Verwirrung tatsächlich die jugendliche Stimme in seinen Gedanken zu hören. „Dann funktioniert diese Telekommunikation über jedwede Entfernung?“ schlussfolgerte Revai eher für sich selbst und wusste noch nicht so ganz, wie genau er es steuern konnte, Astolfo einen Gedanken zu übersenden und wie nicht. „Seid vorsichtig. Es ist gut zu hören, dass ihr alle unverletzt seid. Wir sehen uns bald. Ich werde auf euch warten im Jollys. Meine Aufgabe ist vorerst beendet und somit stehe ich zu meinem Wort jetzt Zeit zu haben, damit wir mit dem Training beginnen können, sobald du ebenfalls Zeit hast. Außerdem bin ich gespannt, was Akira gelernt hat. Sie konnte von Ignis und der Mission sicher viel lernen.“ Ob Astolfo während seiner Mission andere Kämpfer hatte aufspüren können? Aber wenn hätte er ihn doch sicher schon benachrichtigt, oder? Auf dieser Welt passierte derart viel, dass man kaum mehr wusste, was eigentlich für eine Priorität zu setzen war. Ein Übel folgte dem anderen oder trat eher zeitgleich auf. Nicht einmal die geringsten schienen jedoch von den normalen Kämpfern überhaupt gelöst werden zu können. Ein Ansporn in der „freien“ Zeit zu trainieren um zunehmend stärker zu werden. Revai hatte nicht die Illusion es wegen ein wenig Training leichtfertig mit Gegner aufnehmen zu können. Wahrscheinlich würde er trotz dessen nicht einmal annähernd an ihren jetzigen Status kommen können – denn abgesehen davon, wurden ja auch sie schließlich nicht schwächer.
„Aaaaalso?“ fragte Miyu, aufgeregt hechelnd und mit der Rute wedelnd. Er merkte erst jetzt, dass er durch den Einfall auf der Straße stehen geblieben war. Zu der jungen Hundedame blickend, wusste er im ersten Moment nicht mehr, wo genau sie unterbrochen worden waren, ehe er seufzte. „Geduld. Trinken wir Tee. Astolfo nicht mehr fern. Bis dahin werden wir alleine trainieren, solange die Zeit reicht.“ Erwiderte er schließlich, was sie nur noch erfreuter bellen ließ. „Pah, du freust dich wirklich über alles.“ Genervt wie so oft reagierte Yusei, während Takai zufrieden schien. „Wie mir scheint, werden wir dann auch das junge Fräulein Akira wiedersehen.“ Mehr an seinen Kameraden gewandt fügte er noch ein: „Du solltest du Jugend ihre Freude lassen. Ihr Eifer wird im Training nützlich sein.“ „Übermut tut selten gut – so sagen die Menschen doch. Als ich so jung war wie sie…“ „Genug.“ Sprach Revaiasan ein Machtwort und setzte seine Schritte fort. „Ich sagte wir gehen. Spart es euch diese Energie bis zum Training.“ „Wie recht ihr mal wieder mal, mein junger Herr. Ihr solltet euch nun endlich bei einer Tasse entspannen. Das konntet ihr schon wieder viel zu lange nicht mehr. Dieses Mal war ich mehr um euch besorgt als sonst.“ Trotz seines genervten Ausdruckes, verkniff sich Revai darauf einen Kommentar. Dieser Hund würde es nie lernen. Das wusste er schon viel zu lange.

Jolly:

Als sie nur wenig später sich bis zu einem der Etablissement des Akuto hatten durchschlagen können, vernahm Revai bereits den Gestand von Blut, während er eine ihm wohlbekannte Frau von den Mülltonnen kamen sah. Auch an ihr klebte Blut und sie war gerade dabei sich ihre Hände zu säubern, während sie wieder in das Jolly hinein ging. Ihr Geruch war ihm bekannt, doch ihr Aussehen hatte sich etwas verändert. Er bezweifelte jedoch, dass er sich irrte und hätte nun auch die Erklärung warum ihm zuvor zwei Menschen mit verängstigten Gesichtsausdrücken entgegengekommen waren. Ein Grund mehr war es gewesen seine Schritte hier her zu beschleunigen und Takai auszuschicken, die Leute zu befragen. Sein Hund war zuweilen bedeutend…. Empathischer als gewisse andere Inukaabkömmlinge. Bevor er Maiko wieder hineinfolgte, ging er selbst zu den Mülltonnen, nur um etwas vorzufinden, was er gehofft hatte nicht zu tun. War sie ihrem Wahn erlegen? Schon damals hatte sie alles andere als fromm auf ihn gewirkt. Der Ausdruck in ihren Augen und ihren Worten, hatten ihn darauf schließen lassen, dass dieser unkontrollierbare Kunoichi wohl lediglich unter dem Schutz ihrer Schwester stand. „Yusei, such Takai. Ich kann mir denken, was geschah. Seine Aufgabe ist nicht mehr wichtig. Richte ihm aus, er soll Meldung machen über diesen… Fund und für eine gerechte Entsorgung sorgen. Wenn jemand anderes die Leichen hier findet, wird es für unnötigen Aufruhr sorgen.“ „Hai, Revai.“ Als würde sich der Hund leicht vor ihm verbeugen, neigte er seinen Oberkörper etwas bevor er sich schon umdrehte und fürs erste verschwand. Winselnd kauerte Miyu sich an der gegenüberliegenden Ecke zusammen und hatte die Pfoten über ihre Augen gelegt aus Angst heraus schlimmes zu sehen. „Miyu, fürchte die Lebenden und nicht die Toten. Gehen wir hinein und hoffen, dass drinnen nicht noch mehr Verletzte oder andere Überraschungen auf uns warten.“ Fürsorglicher als sonst, trat er an die junge Hündin um sie hochzunehmen und über ihr Fell zu streicheln. „Komm. Yusei wird ebenfalls gleich zurück sein.“
Da der größere Hund tatsächlich recht schnell zurück gekommen war, wo Takai ja in der Nähe gewesen war, entschied er sich letztlich doch dazu Miyu mit ihm zusammen draußen zu lassen. Tatsächlich war das Innere des Jollys etwas verwüstet und zuweilen auch blutig, weswegen Revai die Nase rümpfte. Er mochte derartige Unordentlichkeit nicht. Einen Tee hier zu genießen, erschien ihm fürs erste mehr als unmöglich. Die junge Frau, die er eben noch an den Mülltonnen gesehen hatte, stand vor einer Treppe, die nach oben führte. Weitere Menschen schienen nicht mehr anwesend – nicht in dieser Etage. „Was hatten sie verbrochen, dass sie den Tod verdienten?“ versuchte er ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, denn noch war er sich nicht sicher, was sie in der ersten Etage wollte. Etwas musste sie aufgehalten haben, noch mehr umzubringen in ihrem Wahn. Eine Theorie dazu, hatte er durchaus, allerdings roch es hier zu stark nach Schweiß, Sex und Blut als das sich alles überlagerte und er so keine gute Aussage treffen konnte. Nur ein Grund mehr diesen Ort zu meiden. Doch bei dem was er gerade gesehen hatte, hatte sich seine Meinung nur noch mehr verstärkt diese Frau nicht so einfach aus den Augen zu lassen. Sein Gesichtsausdruck war relativ ruhig. Er wirkte weder verängstigt noch beeindruckend, lediglich etwas genervt wie eigentlich jedoch immer. „Worauf wartet ihr?“ fügte er als Frage noch an und meinte damit, warum sie zögerte die Treppe hinauf zu gehen. Wie ironisch der Gedanke, dass jemand wie sie tatsächlich vor etwas „Angst“ haben könnte.

Tbc.: Jolly

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 8. Mär 2020, 00:11

Tetsu

Die Mission war kein Erfolg. In dieser Hinsicht machte sich Ignis keine Hoffnungen. Sabatea war nicht gefunden worden. Doch was hatten sie stattdessen? Einige Puzzlestücke, die nicht zusammen passen wollen. War die Kagin nicht in Ishgard gewesen? Warum hatten sie dann Informationen über sie in Yari auftreiben können? Und was hatte Takashi in all dem zu tun? Er war der Wächter, hatte in Konoha gelebt und gearbeitet. Als einer der Mächtigen hatte er natürlich einen guten Kontakt zur Hokagin. Und dennoch... warum Sightseeing in Yari? Auf Astolfos Worte nickte er nur, denn es war wichtiger, nach Iwa zu kommen. Davor lobte er noch die Senju. Sie hatte gute Arbeit geleistet und sich das Lob redlich verdient.

Iwa: Straßen und Jollys:

Mit Lil Hippo waren sie schneller in Iwagakure als zu Fuß. Eine Tatsache, die der Hinoyama als sehr angenehm empfand. Das machte die Sache entspannter. Sie hatten auch kein Problem mit den Wachen, nachdem Ignis ihnen per Funk freundlich mitteilte, was passierte, wenn man sie nicht zurückkehren ließ. Immerhin waren sie auf Mission unterwegs gewesen. Okey, er nannte ihnen nur seinen Codenamen und schon war alles kein Problem war. Die Anspannung kam erst, als sie landeten und es nun darum gehen sollte, wie es denn nun weiter ging. Auch fragten Astolfo und Akira mehr oder weniger das Gleiche. Ignis setzte Umbra ab, welcher alles in seiner Umgebung erschnüffelte. „Tut mir leid, aber ich werde euch beide mitnehmen, es ist gut zu sehen, dass alle Mitglieder, die auf einer Mission dabei waren, sich auch danach sehen lassen. Ansonsten hat es den Anschein, dass jemand während der Mission umgekommen ist und das sollten wir tunlichst vermeiden.“, erklärte der Brillenträger ruhig. „Und wenn wir Meldung gemacht haben, sehe ich, was als nächstes anliegt. Vielleicht gibt es ein wenig Freizeit, vielleicht aber auch schon den nächsten Auftrag. Die Welt ist im Wandel und dreht sich immer schneller. Im Grunde ist alles nur noch ein Kopf an Kopf Rennen.“ Die Aussichten mögen vielleicht düster sein, doch so war nun einmal der Lauf der Dinge und man musste es akzeptieren. „Doch wenn ich Freizeit bekommen würde, würde ich zuerst schlafen gehen und danach schauen, ob wir noch überfälligen Papierkram haben. Und danach sehe ich weiter.“ Entspannen wäre natürlich eine schöne Idee, doch war Ignis nicht der Typ dafür. „Wir werden zuerst ins Jolly's gehen, vielleicht haben wir ja Glück und Yuu – sama befindet sich dort. Wenn nicht, geht es ins Hauptquartier.“ Damit war der Plan gemacht und sie konnten sich auf den Weg machen.

Sie waren eine Weile unterwegs, bis sie das Jolly's erreichten. Ignis öffnete die Tür, als ihn mehr oder weniger ein merkwürdiges Bild begrüßte. Es war der Inuzuka, der versuchte mit Maiko ein Gespräch anzufangen. Woher Ignis wusste, dass es die Kamizuru war? Sie hatte sich bereits einmal verändert gehabt auf dem Dach. Das war ja nicht einmal das ungewöhnlichste. Es war die Tatsache, dass das Jolly's leer war. Stattdessen herrschte hier ein chaotischer Zustand und hier und da konnte man rote Flecken erkennen, die eindeutig nicht von einem guten Wein stammten. Umbra schnüffelte zuerst und schaute dann Ignis mit seinen großen Augen an. Dieser streichelte kurz über das Fell des Hundes und bedeutete ihm nach draußen zu gehen. Umbra wedelte dmit dem Schwanz, denn er mochte den Geruch nicht. So ging er gern nach draußen. Dort waren nämlich noch andere Hunde und die wollte er begrüßen. Er setzte sich vor sie hin. "H-hallo, mein Name ist Umbra und ich gehöre dem Herrn mit der Brille und wer seit ihr?" Ignis selbst hatte keine Ahnung, dass sich die Hunde untereinander verständigen konnten, er war viel mehr damit beschäftigt, sich um diese Lage hier zu kümmern. „Hier schien es ja eine heiße Party gegeben zu haben.“, stellte er fest, während er sich zu dem Inuzuka gesellte. Er schenkte Revai einen vielsagenden Blick, der in eine fragende Richtung ging. Wusste er mehr? „Schön dich zu sehen, wie ist es dir ergangen?“ Ignis hatte einen freundlichen Ton angeschlagen und man konnte feststellen, dass er ein offener war, wie sonst., Sein Blick wanderte zur Treppe und blieb schließlich bei der Kamizuru hängen. Er wusste von ihren Tendenzen, hatte sich selbst schon einmal heraus gewunden. „Schön dich zu sehen Maiko – san. Ich hoffe, es geht dir gut.“ Er schenkte ihr dabei ein Lächeln. Hoffentlich konnte man die Situation klären, zumindest war Revai schon dabei gewesen. Aber es war immer besser, wenn noch mehrere da waren, denn so konnte man sich im Falle eines Falles auch rückversichern.

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Tbc: Jolly's (kannst dort posten Oli)
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 19. Mai 2020, 18:56

CF: Krankenhaus

Auf dem Weg zum Jollys:

Der Besuch im Krankenhaus entpuppte sich für Takeo doch als ein nettes Ereignis. Er hatte seinen Spaß mit der Empfangsdame, seine Anlagen liefen und dann meinte noch dieser Kerl Namens Bob ihm einen schönen Brief zu übermitteln. Die Reaktion zu seiner Ernennung zum Hokagen war wohl etwas anders als man es erwartet hätte, aber so war der Yasdua nun einmal. Selten konnte man ihn fassungslos oder geschockt erleben, dafür hielt er sich selbst als viel zu erstaunlich und bemerkenswert. Manch einer besaß förmlich unbgrenzte Macht, Takeo besaß eine unbegrenzte Selbstverliebtheit, wie man sie wohl noch nie gesehen hatte. Nichts desto trotz brach er beim Krankenhaus auf und musste es ein wenig sacken lassen. Klar, er half gerne und so viel er konnte, doch er als Hokage? Sicherlich, er war am besten dafür geeignet, denn er war ja ein Genie, aber ob es auch alle anderen so sahen? Letzen Endes war es für den Yasuda egal. Er wusste mit Verantwortung umzugehen und das würde er auch tun. Zumindest alles zur gegebenen Zeit und zum gegebenen Anlass. Denn jetzt musste das erst einmal gefeiert werden! Jeder wusste wohl, dass sich dafür nicht besseres anbieten würden, als das neuste aller Jollys, welches förmlich eine Metropole hier in der Stadt die niemals schläft war! Von daher machte sich unser frischer Hokage auf den Weg zum Jollys.
Ein solcher Spaziergang tat wirklich gut und Takeo hatte Zeit dafür sich zu überlegen, was er Nettes trinken konnte. Erfreut wollte er das Jollys betreten, doch kamen ihn einige Personen entgegen. Takeo war etwas verwundert darüber, denn einige Gesichter erkannte wieder. Sie waren immerhin sowas wie Stammgäste. “Was denn da los? Es ist doch noch nicht so spät, wieso haut ihr alle ab?“ Von den bekannten Gesichtern bekam der Hokage tatsächlich eine Antwort und so wirklich gefallen tat es ihm nicht. Das Jollys war geschlossen, der Grund erst einmal unbekannt. Enttäuscht seufzte der Hokage. Es nagte an ihm, dass er seine große Ernennung nicht entsprechend feiern konnte. Was für einen Sinn und Zweck hatte das denn jetzt. Er war nicht nur etwas enttäuscht, sondern auch sauer darüber. Immerhin wollte er feiern, etwas trinken und Spaß haben! Der Mann mit den dunkelbraunen Haaren verstaute seine Hände in seinen Hosentaschen. Er schlenderte wieder davon mit einem gesenkten Haupt. “Na dann geht es halt wieder nach Hause in die Werkstatt…“ Ja, eigentlich wollte Takeo so richtig feiern, aber das hatte ich ja nun damit erledigt. Nunja, zumindest konnte er jetzt seine Zeit gemeinsam mit Jar’vis in neue Entwicklungen stecken. Zwar tat er das ohnehin schon mehr als genug, aber immerhin war die Zeit gut investiert. Jetzt als Hokage hatte er ja auch etwas mehr an Eigeninitiative ohne jemanden unbedingt fragen zu müssen. Daher war es vielleicht mal an der Zeit an seinem Plan zur Verwirklichung des Weltfriedens. Eine Legion, welche den Frieden bewahren kann, oder viel eher eine Schöpfung seiner selbst die es kannte… Das Projekt Ultron könnte definitiv weitergeführt werden.

TBC: Anwesen von Takeo Yasuda (Link wird nachgetragen)
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Linquay » Fr 19. Jun 2020, 11:51

CF.: Anwesen von Takeo Yasuda

Lin wanderte durch die Straßen der Stadt, die nun meine Heimat war. Zumindest auf dem Papier. Aber wirklich ganz glauben konnte es der Isôrô dennoch nicht. Irgendwie erschien ihm das alles sehr surreal. Gut, das war verständlich, wenn man bedachte, dass er Jahre lang allein unterwegs war. Es gab zwar einige kleine Unterbrechungen in seinem Dasein als Einzelgänger, aber diese waren kaum nennenswert. Der größte einschnitt war wohl seine Zeit bei Momoko, aber das lag nun auch einige Zeit zurück. Und selbst zu dieser Zeit hätte er niemals in irgendein Shinobidorf gehen können, ohne angst haben zu müssen, von einem Übereifrigen Shinobi aufs Korn genommen zu werden. Und nun stand er hier. Inmitten der Letzten großen Shinobistadt und hatte noch kein Messer im Rücken. Noch etwas ungläubig wanderte der Blinde durch die Straßen der Stadt. Es war laut um ihn herum. Menschen liefen von einem Ort zum Anderen. Es war teilweise so viel los, dass der Blinde mit einer Schulter an einer Wand entlang lief, da es für ihn schwierig war bei diesem Gedränge und der Lautstärke den Überblick über alles zu Behalten. Außerdem konnte er sich so wenigstens etwas mit dem Aufbau der Stadt vertraut machen. Und das war schon Arbeit genug. Denn da er nichts sehen konnte, musste er sich eine Andere Art und weise suchen, wie er sich zurecht fand. Auf seinen Reisen außerhalb der Städte blieb er meist einfach auf dem Wegen. Aber hier war das nicht wirklich eine Option. Dafür gab er zu viele Straßen und Gassen. Also versuchte sich der Blinde Halbwegs so zurecht zu finden. Denn Irgendwo gab es immer etwas, an dem man seine Position erkennen konnte. Der Duft von Essen, der aus einem Restaurant strömt, die Musik die aus einigen Kneipen drang oder Aber das Gefühl des Weges unter den eigenen Schuhen. Dennoch kam Lin nicht umher, immer mal wieder nach dem Weg, beziehungsweise nach seinem derzeitigen Aufenthaltsort zu fragen. Dennoch bildete sich langsam in seinem Kopf so etwas ähnliches wie eine Karte.. Diese war zwar noch sehr lückenhaft, aber es war immerhin mal ein Anfang. Und mit der Zeit würde sich diese Imaginäre Karte immer mehr füllen.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Linquay » Mo 29. Jun 2020, 16:31

Nach einigen Stunden, in denen Lin durch die Straßen zog um ein Gefühl für diesen Ort zu erhalten, zog es ihn zu einem kleinen Stand, welcher Fleischspieße verkaufte. Dort entschied sich Lin dazu, erst einmal etwas zu essen zu kaufen und dann mal sein neues zu Hause in Augenschein zu nehmen. Schließlich wurde ihm ja diese Wohnung zugesichert. Und gemessen an dem überdimensionierten Haus von Takeo, war sich Lin irgendwie sicher, dass diese Wohnung mit allerhand Schnickschnack ausgestattet war. Aber zuerst kam das Essen. Nachdem sich der ehemalige Nukenin nun diesen Stand gefunden hatte, wollte er sich auch gleicht einige Fleischspieße gönnen. Also trat er an den fahrbaren Stand heran und Orderte etwas zu essen. Insgesamt waren es vier Spieße, die der Blinde orderte. Zwei mit in Pfeffersauce eingelegtem Fleisch und zwei mit in Sojasoße eingelegtem Fleisch. Nach kurzer zeit, wurde ihm sein bestelltes Essen auf einem kleinen Pappteller gereicht. Um in ruhe Essen zu können, und nicht angst haben zu müssen, dass ihn jemand anrempelte blieb der Isôrô an dem kleinen Stand stehen und begann eine seichte Konversation mit dem Inhaber. Nach einigen Worten, die gewechselt wurden und welche eher Begrüßungsfloskeln waren, begann Lin etwas detailliertere Fragen über Iwagakure. Schließlich wollte er ja doch etwas über sein neues „zu Hause“ wissen. Ihm war zwar klar, dass sein Gegenüber als Zivilist nicht tief in den Interna der Verteidigung steckte aber grundsätzlich drang immer etwas in Form von Gerüchten an die Bevölkerung durch. So konnte Lin, nebst eines passablen Mittagessens, auch einige Informationen erhaschen. So kamen wohl immer mehr Leute hier her. Und von diesen Leuten sahen etliche aus, wie Shinobie. Ansonnsten gab es hier einiges an Unterhaltung. Mehrere Bars und Kneipen sowie andere Vergnügungsgeschafte. Auch welche der nicht jugendfreien Sorte. Die Shinobi hatten einen Trainigsplatz, um den die meisten Zivillisten jedoch einen Bogen machten und zu guter letzt soll wohl irgendein seltsamer Nukenin am Tor angekommen sein und durch den neuen Kagen abgeholt worden sein.
„Gut, letzteres ist jetzt wahrscheinlich keine Neuinformation, das es sich dabei wohl um mich handelt.“
Auch wenn das nur eher dürftige Informationen wahren, welche sich Lin auch so hätte zusammen reimen können, so war es doch gut, wenigstens grundlegend beschied zu wissen.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Astolfo » Di 7. Jul 2020, 16:03

cf: Appartement

Nach der schlechten Neuigkeit mit Revai-kun, hatte Astolfo sich auf den Weg gemacht und das Apparment also ihre Wohnung erstmal verlassen. Die Hunde des Inuzuka waren auch bereits weg, hatten sich sofort auf den Weg gemacht zu Verwandten also Clanverwandten ihres Herren. Miyu wollte nicht so recht, lieber bei Astolfo bleiben da sie glaubte ihn auch noch zu verlieren. Letztenendes konnte Takai sie aber überzeugen bzw. holte die Erschöpfung die junge Hündin ein und ja Takai verabschiedete sich dann von Astolfo. Yusei war bereits vor gegangen. Revais restliche Sachen nunja Takai hatte eig alles ja in den Taschen und Schriftrollen, groß was ausgepackt hatte der Inuzuka ja nicht. Nunja aber der Rosahaarige hatte sich auf den Weg gemacht und Umbra den Welden von Ignis mitgenommen, denn auf den passte er ja auf. Was der Brillenträger wohl dazu sagte wenn er von der Nachricht erfuhr? Oder die anderen? Die Obrigkeit? Informiert wurden sie ja, also so hatten es die beiden Chunin vorhin gesagt. Erkundigte man sich dann vielleicht nochmal nach Astolfo also ließ nach ihm schicken oder so? Das würde man wohl sehen. Er überlegte auch während er durch die Straßen Iwas ging, und den kleinen Umbra der brav an seiner Seite lief und hier und da etwas herum schnüffelte auf den Boden, ob man Akira bescheid gab oder ob Astolfo das übernehmen musste. Wobei es wäre so kein Problem, also er würde das schon hinkriegen aber so eine Nachricht überbringen das war ja nichts schönes was man wem sagte. Wie die Senju darauf wohl reagierte? Sie war ja auch noch jung und daher nahm sie sowas eventuell auch stärker mit. Astolfo sah aber auch etwas positives in dem Ganzen. Doch ja, Revai konnte nun in Frieden ruhen. Auf den Paladin wirkte er immer so gestresst und ja auch übermüdet und alles und irgendwie auch, dass er sich Sorgen machte um jemanden bzw. andere. Doch auch wenn Revai nach außen vielleicht nicht so wirkte, eher hart und meist schlecht gelaunt rüberkam, so hatte Astolfo das Gefühl, dass der Inuzuka sich doch im Inneren sehr um seine Mitmenschen sorgte. Allein schon wo sie sich über das System unterhalten hatten wo Revai nicht glaubte, dass es sich ändern konnte. Doch doch der Paladin glaubte das Revai einen doch guten Kern hatte. So schaute der Rosahaarige auch kurz lächelnd in den Himmel auf. Für ihn hier ging es weiter, auch wenn er jetzt keinen Master mehr hatte. Tat er ihn vermissen? Doch schon ja, denn für ihn war Revai ein Freund gewesen, nicht nur ein Master. Wie es für den Paladin weiterging würde sich sicher noch zeigen. Sollte er vielleicht losziehen um andere Servants ausfindig zu machen? Ohne Master war das vielleicht etwas schwer auf Dauer aber Astolfo war ja eigentlich immer optimistisch gestimmt. "Na komm kleiner, sehen wir uns einfach mal ein wenig hier um. Das lenkt auch ab und Ignis kommt bestimmt auch bald um dich abzuholen oder wir bekommen eine Nachricht das wir wohin sollen. Ich pass auch auf dich auf wie versprochen." meinte der Rosahaarige mit der Rüstung und hatte sich dabei kurz in die Hocke begeben um den Welpen zu streicheln und richtete sich dann auch wieder auf, dass sie weiter gehen konnten durch die Straßen, wo hier überall Geschäfte, Läden und Stände waren, also alles belebt. Für den ein oder anderen, der Astolfo nicht kannte gab der Rosahaarige vermutlich ein seltsames Bild ab, denn für die meisten dürfte er aufgrund seiner äußerlichen Erscheinung wie ein Mädchen bzw. junge Frau wirken und auch seine Stimme ließ nicht unbedingt vermuten dass es sich bei ihm doch um einen Kerl handelte. Und dann seine Aufmachung, die Rüstung die er trug und der Umhang und sein Schwert das er seitlich trug. Das Bild passte nun nicht unbedingt zu einem Shinobi wie man diesen so kannte und in Tetsu wurde er deswegen bereits mit einem Templer verwechselt.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Linquay » Mi 8. Jul 2020, 18:22

Die Gadenken des Isôrô kreisten förmlich um Iwagakure. Das lag wohl an vielen alten Gewohnheiten, aber dennoch wollte er nach Möglichkeit über alles Bescheid wissen, dass es hier zu wissen gab. Und ja, das war unmöglich, dessen war sich der Blinde bewusst. Aber dennoch trieb ihn etwas an. Denn einem alten Hund lernt man keine Neuen Tricks, oder so ähnlich. Aber während Lin so auf einem der Fleischspieße herum haute, entschloss er sich dazu, seine Zielsetzung erneut zu evaluieren. Dann wenn es absolut unmöglich war, alles über sein neues zu Hause zu wissen, so war es aber möglich, etwas über seinen neuen „Sensai“ in Erfahrung zu bringen. Schließlich hatte ihm ja der Kage einen Namen genannt. Kenji Nakamura hieß der Mann, auf den Lin nun seine Aufmerksamkeit lenken würde. Und das wiederum war ein Realistisches Ziel. Außerdem hatte Lin irgendwie den Eindruck, dass seine Fähigkeiten in der Informationsbeschaffung in letzter Zeit etwas eingerostet waren. Daher sah er es auch gleich als Training an, etwas mehr über diesen Kenji Nakamura heraus zu finden. Noch während er an seinem letzten Spieß aß, begann Lin einen gewissen Plan zu formen. Denn er könnte zwar einfach durch die Stadt ziehen und wahllos Leute ansprechen, ob sie Kenji kannten, aber das wäre zu auffällig und auch viel z unzuverlässig. Nur absolute Amateure in diesem Geschäft würden so vorgehen. Daher entschloss sich der Isôrô dazu, einen anderen Weg zu wählen. Die größten Erfolgschancen bestanden, wenn er jemanden fand, der seinen neuen Sensai kannte. Also kamen schon mal alle Jonin in frage. Nun war die Frage aber, woher er einen Jonin nehmen sollte. Auch darauf wusste der findige Musiker eine Antwort. Ihm wurde ja gesagt, dass es einen Trainingsplatz gab, an dem sich vor allem Shinobi herum trieben. Und damit war auch dieses „Problem“ gelöst. Gut, das hätte auch ein Kind schlussfolgern können. Aber egel er wollte zuerst mal klein anfangen. Außerdem war es ja gar nicht so übel, etwas über den Mann zu erfahren, mit dem er, zumindest nach den Worten des Kage, viel Zeit verbringen würde. Mit diesem Plan im Kopf aß der blinde Musiker sein letztes Stück Fleisch vom Spieß und würde sich sodann anschicken, sich bis zum Trainingsplatz durchzufragen. Zumindest, wenn ihm nicht noch etwas anderes, Interessantes über den Weg laufen würde.

Evtl TBC.: Trainingsplatz

Du kannst mich gerne noch mit Astolfo anspielen, wenn du das willst. Wenn nicht, bin ich mit Lin mal weg.

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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Akira Senju » Fr 10. Jul 2020, 13:27

Die Tage vergingen wie im Flug und irgendwie bekam ich der Zeit auch keine Mission. Also genoss ich diese Ruhe und schlenderte die Straßen von Iwagakure entlang. Sicher ich hätte auch mal wieder etwa trainieren gehen können. Schließlich hatte ich Ziele die ich erreichen wollte, zu einem das Kage no Bushin und zum anderen mein Erbe. Doch seit einiger Zeit dachte ich über meinen weiteren Weg nach und in was ich mich Ausbilden lassen möchte. Sicher war ich mir da noch nicht, dennoch wurde es langsam Zeit das ich wusste wo hin es gehen sollte. Nun aber wollte ich mich nicht mehr diesen Gedanken widmen, sondern viel mehr wollte ich die Stadt erkunden. Leider war es mir noch nicht möglich gewesen, immer dann wenn mir danach war ging es bereits auf eine Mission. Also sah ich mir jeden laden an den Straßen an und merkte förmlich das hier langsam leben einkehrte. Es gab viele interessante Läden.
Die Zeit verging und ich war eine ganze Weile Unterwegs, allmählich schlich sich bei mir der Hunger ein und ich suchte nach einer Möglichkeit etwas zum Essen zu bekommen. Eine Weile dauerte es, doch am Ende fande ich einen Stand. Der Duft der mir entgegen kam, kam mir so vertraut vor. Es roch eindeutig nach Ramen. Schnell überprüfte ich mein Geldbeutel und stellte fest das ich mir eine kleiner Portion sicher noch leisten konnte, aber dann war erst mal Schluss. ,,Hallo ich hätte gerne eine kleine Portion Ramen bitte.“ Nach kurzer Zeit kam mein Essen und es roch fantastisch.
Als ich fertig gegessen und bezahlt hatte machte ich mich wieder auf den Weg. Ich wusste gerade nicht wo hin ich gehen sollte, vielleicht mal eine Runde trainieren? Oder sollte suche ich Astolfo auf ? Gerade als ich so in meinen Gedanken war, kam jemand auf mich zu: ,,Hey du bist doch Akira Senju oder?“ Zu erst sah ich den Mann vor mir genau an, fragte mich was er wohl von mir will. ,,Ja die bin ich! Was gibt es Den?“ fragte ich ihn und so begann er gleich mir sein Anliegen mitzuteilen: ,,Es tut mir leid dir das hier mitzuteilen, aber dein Sensei ist kürzlich verstorben!“ Was ich konnte es nicht glauben was mir da erzählt wurde. War das die Wahrheit? Vor allem wusste Astolfo schon Bescheid? In mir herrschte blankes Chaos an Gefühlen und ich merkte vor allem die Trauer in mir. ,,Danke für die Information.“ Gefasst nahm ich das auf doch in mir war dies nicht der Fall. Der Mann verschwand wieder und irgendwie fragte ich mich wie er mich gefunden hatte, ob er ein Anbu war? Doch es kümmerte mich das nicht weiter und ich setzt meinen Weg fort. Nach einer Weile setzte ich mich auf eine Bank und dachte über alles nach. Sensei Revai war verstorben, es stimmte mich traurig und langsam merkte ich wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Auch wenn er ein strenger Sensei war, so war ein großartiger Mensch und immerhin durfte ich bis zum heutigen Tag als seine Schülerin begleiten, sowas geht an keinen so einfach vorbei. Ich ließ dieses Gefühl der Trauer zu und als sie verronnen, stand ich auf und ging meines Wegs , dahin wo mich wohl jetzt meine Füße bringen würden.
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