Anwesen von Takeo Yasuda

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Takeo Yasuda
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 13. Dez 2021, 10:50

Da waren sie endlich im Anwesen des Yasuda und konnten sich über die wichtigen aktuellen Themen unterhalten. Die Getränke waren auch alle da und so konnte jeder das genießen was er wollte. Unser Tsuchikage erklärte sein Vorhaben und ging dabei besonders auf sein medizinisches Wissen ein. Die beiden Medic-Damen waren skeptisch und hatten ein paar Fragen zu der Heilung von Takashi. Natürlich konnte unser selbsternanntes Genie dies nachvollziehen und daher erklärte er in aller Ruhe sachlich seine Operation. Er selbst war vollkommen von diesem Vorhaben überzeugt und daher wollte er, dass die beiden mit Takashi sprechen sollten. Für Nariko stand an erster Stelle, dass Takeo tatsächlich helfen wollte. Sie hatte das Gefühl, dass er dies tat und hielt sein Vorhaben für einen guten Plan. Sie selbst sei keine große Hilfe, aber auch sie sprach Senjougahara direkt an. Die Weltkagin schien noch ein wenig in Gedanken vertieft zu sein, weshalb Takeo das nächste Thema ansprach: Die Pfeiler. Er hatte seine eigene Idee bei dieser Thematik zu helfen und sprach von einem Kampfsportturnier. Auch hier war sich Nariko nicht ganz sicher, aber die grundlegende Idee schien sie nicht verkehrt zu finden. Die Kamizuru hatte sich inzwischen alles angehört und äußerte sich nun auch zu den verschiedenen Themen. Sie zweifelte auch an der Idee, aber fand den Versuch nicht verkehrt. Takeo nickte verständnisvoll und lauschte anschließend ihren Worten bezüglich Takashi. “Alle Lebewesen auf dieser Welt sind käuflich… Egal ob Materielle Dinge, oder andere Sachen. Ich denke, wenn es jemand möglich machen kann, dass sich so viele an einem Turnier beteiligen, dann wir als Shinobi-Allianz.“ Damit hatte er sein Schlusswort bezüglich des Turniers gesprochen. “Gerne kann er sich ein direktes Bild von mir machen, falls er misstrauisch ist. Ich könnte es ihm zumindest nicht verübeln.“ Unser Yasuda nahm einen Schluck von seinem Whiskey und hörte dann zu, wie Senjougahara mit Maiko sprach. Takeo musste lächeln, als er die fürsorglichen Worte der Kamizuru hörte. Irgendwie war sie dann doch ziemlich süß und eine unattraktive Frau war sie ohnehin nicht. “Die Untersuchung dauer nur wenige Minuten und sie ist absolut schmerzfrei. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer!“ Sein Blick wanderte allerdings auch zu Maiko. “Nimm dir ruhig einen Abend Zeit, um darüber nachzudenken. Wir können die Untersuchungen auch in den nächsten Tagen machen.“ Damit ließ auch Takeo ihr Spielraum zum Nachdenken, ehe die Weltkagin direkt zu Takeo sprach. “Ich würde solche Untersuchungen nicht ansetzen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.“ Fürsorglich legte er seine Hand auf die Schulter von ihr und lächelte ihr sanft entgegen. “Dann verbleiben wir so. Ruhe und schlaf dich aus. Einen schönen Abend wünsche ich noch.“ Mit diesen Worten verabschiedete er die Kamizuru und blickte dann zu Nariko. “Anspucken? Also wenn du darauf stehst können wir gerne solch schmutzigen Dinge machen. Wirklich erforderlich sind sie aber nicht“, sprach er fast schon herausfordernd und erwiderte das Grinsen. Er lehnte sich zurück und trank seinen Whiskey aus, ehe er sich nachschenken würde. “Ich habe für heute nichts mehr vor. Wenn du willst bringen wir es noch heute Abend hinter uns.“ Er schwenkte sein Glas ein wenig und nippte daran. “Und wenn du mehr Interesse daran hast dein medizinisches Wissen zu erweitern, dann bin ich da gerne auch behilflich. Wobei… Kommt ganz darauf an“, fügte er noch hinzu und grinste ihr schelmisch entgegen. Er zuckte jedoch mit den Schultern, ehe sich Maiko verabschieden würden. “Denke in Ruhe darüber nach. Ich denke, dass du eine große Hilfe wärst, aber die Entscheidung liegt bei dir. Danke für deine Zeit.“ Damit wäre Takeo nur noch alleine mit Nariko. “Also, was treiben wir zwei hübschen nun?“ Er schaute sie direkt an und lächelte, als es plötzlich klingelte. Genervt rollte er mit seinen Augen. “Immer in den ungünstigsten Momenten.“ Ein herzliches Lachen war zu hören, ehe er sein Kamerasystem öffnete und eine junge Dame sah. Takeo seufzte knapp, war es doch wirklich schon spät mittlerweile. “Lasst sie Herein und hört euch an, was ihr Anliegen ist. Ich hätte gerne ein paar Schlagwörter, ansonsten kümmern wir uns morgen früh darum.“ Ja, es war mittlerweile spät und eigentlich wollte er sich ja der Untersuchung von Nariko annehmen. Dennoch würde er die Person nicht einfach wegschicken. Was ihr wohl am Herzen lag zu dieser späten Stunde?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Nariko » Di 21. Dez 2021, 19:35

Takeo plante ein Turnier um die restlichen Pfeiler ausfindig zu machen, doch die Fuuma war sich sicher dass nicht jeder darauf Lust haben wird. Doch schien der Yasuda überzeugt davon, dass jedes Lebewesen der Welt käuflich wäre. Etwas was die Fuuma nicht unbedingt befürwortete, aber sie ließ ihn weiter sprechen. Dann ging es um die Untersuchungen von Maiko und Takeo drängte sie bewusst nicht dazu, sie solle darüber nachdenken und selbst entscheiden. Er würde solche Untersuchungen nicht ansetzen wenn sie gefährlich wären, dafür legte er sogar seine Hand ins Feuer. Anscheinend würde sich dann in den nächsten Minuten die Gruppe langsam auflösen. Hitagi war müde und würde sich zurückziehen wollen und außerdem Kontakt zu Takashi aufnehmen wollen. „Gib auf dich Acht, die Vanpaia sind noch nicht unbedingt lange weg. Nicht das sie dir auflauern.“ Sprach die Fuuma warnend. Auch Takeo verabschiedete sich von der Hitagi und wandte sich dann der Fuuma zu. Das Anspucken hatte er nicht vergessen und kommentierte das ganze direkt herausfordernd. Er lehnte sich dabei lässig zurück und nahm grinsend den letzten Schluck seines Whiskeys. „Ich bin mir nicht sicher wovon wir gerade wirklich sprechen.“ Kam es mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Dann fügte er jedoch hinzu, dass er heute nichts mehr vor hatte und sie es diesen Abend schon hinter sich bringen könnten. „Klingt ja irgendwie negativ… und nicht so nach Spaß.“ Kam es von ihr während sie ihn beobachtete. Es gab tatsächlich noch etwas, was sie gerne unter vier Augen mit ihm besprechen wollen würde, aber sie wusste nicht ob sie ihm trauen konnte. Noch nicht jedenfalls. Er bot ihr jedoch an ihr medizinisches Wissen erweitern zu können. „Ein Angebot das ich gar nicht ausschlagen kann.“ Wobei er hinzufügte, dass er ihr gerne behilflich wäre jedenfalls deutete er es an für eine Gegenleistung. „Hm, so hab ich euch gar nicht eingeschätzt. Unterhaltungen mit euch sind unterhaltsam.“ Sprach sie ruhig ehe auch Maiko gehen würde. Takeo verabschiedete sich von ihr. Auch die Fuuma nickte ihr zu. „Bis dann Maiko. Pass auf dich auf.“ Nun waren sie alleine und Takeo sprach sie erneut an. Dieser Unterton ständig, die Fuuma wusste er flirtete mit ihr. Nun gut, sie hatte vermutlich damit angefangen aber er schien darauf einzugehen. Doch die Zweisamkeit blieb nicht lange denn es klingelte an der Türe und Takeo schien sogar genervt deswegen. Die Fuuma fand das ganz amüsant. „Gut das die Klamotten noch an sind.“ Sagte sie ruhig und grinste ebenfalls. Er öffnete ein Gerät und schien zusehen wer geklingelt hatte. Sie bekamen also wieder Besuch. Mal sehen wer sich um diese Zeit noch bei dem Kagen meldete.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 22. Dez 2021, 22:47

Maiko verstand von poltischen Dingen nicht viel und auch diese Pfeilergeschicht war für sie eher neu und auch eher langweilig, weswegen sie das ganze zwar verfolgte, jedoch irgendwie nichts da dazu sagen konnte. Was aber wohl für viele klar ist, etwas stimmte mit Maikos Gedächnis definitiv nicht und wer weis, vielleicht würde sie noch viel mehr vergessen und das könnte wahrlich schlimmer Folgen haben, denn schließlich war ihre impulsive Art als rotes Kind durch ihre Schwester, vor allem wenn sie anwesend ist, recht gekettet und kontrollierbar. Takeo hingegen schien aber irgend etwas in der DNA der Frauen suchen zu wollen und während diese andere Frau zustimmte, schaute Maiko noch recht bedächtig drein und hörte dann zu. Ein Kampfsportturnier? Das klang doch schonmal recht aufregend, auch wenn es da wohl Regeln gab und die Leute sich wohl nicht gegenseitig töteten, aber dann würde wenigstens etwas Aufregung in das Nest hier kommen. Auch Senjougahara sprach dazu etwas und sah dann Maiko an, ihr Blick fiel dann auf Takeo und sie seufzte dann kurz. „Wenn ich nicht dir Vertrauen könnte, wem dann Schwester. Jedoch“ sie sah dann Takeo an „Sollte er etwas tun was ich nicht will, endet er wie die Doktoren.“ mahnte sie dann klar und deutlich, ihre Schwester hat nicht gesehen, was Maiko in ihrer Wut und Wahn damals im Labor mit einigen Doktoren angerichtet hatte, ein schöner Anblick war es definitiv nicht. „Ich brauch keinen Abend, wenn meine Schwester meint das etwas nicht stimmt glaub ich ihr. Das bedeutet aber nicht, dass ich dir schon Glaube oder Traue.“ meinte sie dann nochmal. Ohne Senjougahara würde Maiko sich definitiv nicht untersuchen lassen, das hörte man wohl aus den Worten auch heraus, sie tat es ihrer Schwester zur lieber und weil diese noch das einzige auf dem Planeten ist, was ihr etwas wert ist. Dann wollte ihre Schwester gehen, während der Kage mit der Frau die Nariko hieß einige Worte wechselte. „Wie schon gesagt, ihr könnt es tun.“ meinte sie dann und sah zu Nariko hinüber. „Wann genau soll es dann sein. Ich langweile mich recht schnell und ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich hier noch tun soll. Also sollte meine Anwesenheit nicht mehr benötigt werden, würde ich mich gerne zurückziehen.“ meinte sie und grinste dann. War es klug Maiko alleine durch Iwagakure streunen zu lassen, schließlich hat sie schonmal ein Blutbad angerichtet und eine junge Frau oder eher ihre sterblichen Überreste in einem Müllcontainer verschwinden lassen. Aber naja in ihren Augen waren das auch nur Schwachlinge die es nicht anderes verdient haben. Sie wartete noch ab ob Takeo nun diese Untersuchung durchziehen wollte oder nicht und je nachdem würde sich die junge Kamizuru sich auf den Weg machen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Sa 1. Jan 2022, 20:31

Die Gespräche waren so gut wie beendet und auch Maiko erklärte sich dazu bereit, dass Takeo mal einen Blick über sie warf. Er bestätigte, ihr quasi kein Haar zu krümmen und Senjougahara vertraute ihm, ansonsten hätte sie ihn nicht zum Kagen gemacht. Und weil sie ihm vertraute tat es auch Maiko. Senjougahara wünschte den Anwesenden noch einen angenehmen Abend, und nickte Takeo noch bei seinen Worten im Bezug auf Takashi zu. Sie selbst konnte keine Entscheidung über dessen Kopf hinweg treffen, sie fand das Ganze plausibel, aber sie wusste auch, wie selbstverherrlichend Takashi mittlerweile geworden war. Er musste diese Entscheidung selber treffen. Und so verließ Senjougahara das Anwesen des Mannes und ließ Takeo mit Nariko und Maiko zusammen zurück. Das Maiko kurz darauf ebenfalls ging wusste Senjougahara nicht. Doch gerade als sie heraus trat, stand ein bekanntes Gesicht vor ihr. Es war Ichika Kyori. Oh, hallo Ichika. Was machst du zu so später Stunde noch hier? fragte die Kamizuru überrascht. Senjougahara musterte die Kunoichi genauer und bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, dass sie nicht wirklich Ichika hier vor sich hatte. Noch dazu handelte es sich wohl um einen Bunshin. Senjougahara beherrschte diese Techniken ebenfalls, außerdem war sie eine Meisterin im Bereich des Ninjutsus, es war ihr also möglich, dies zu erkennen. Niwaka? Bist du das wirklich? Warum versteckst du dich hinter dem Aussehen deiner Schwester wenn du zu Takeo willst? fragte Senjougahara und sah die Frau vor sich skeptisch an. Das roch doch schon nach ärger, beziehungsweise danach, dass hier irgendetwas nicht mit rechten Dingen vor sich ging. Wollte Niwaka sich für irgendetwas die Genehmigung erschleichen? Oder für irgendetwas Informationen erhalten, die nur ihre Schwester bekommen würde? Doch auch Niwaka sollte schlau genug sein, dass ein Kage diese Maskerade normalerweise durchschauen konnte. Was war also ihr Vorhaben? Senjougahara selbst trug recht schlichtes Outfit (ohne Handtasche) und hatte ihr langes Haar zu einem dicken Zopf geflochten, welcher ihr über die Schulter hing. Die Schwangerschaft sah man ihr noch nicht an. Während sie also da stand und im Grunde Niwaka vor der Haustür von Takeo abgefangen hatte, umfasste sie ihren Zopf mit zwei Händen und überprüfte, ob das Flechtwerk noch saß. Eigentlich solltest du um die Uhrzeit doch schon längst zu hause sein. Was wohl deine Schwester zu der Aktion hier sagen würde. sagte sie schließlich, nahezu mahnend, aber dennoch freundlich klingend. Senjougahara hatte eine ruhige und einfühlsame Stimme normalerweise im Gespräch, ebenso eine freundliche. Sie war eine gelernte Medic und das war sie jahrelang durch und durch nur gewesen. Dies steckte ihr auch immer noch im Blut und im Wesen, nur das sie mittlerweile mehr Verantwortung trug.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 3. Jan 2022, 09:17

~Vorbereitungen~

CF: Itsukos Wohnung

Noch in der Wohnung + Weg:

Aktuell lies ich mich nicht wirklich von ihr provozieren, auch wenn ich dem Zottel noch gerne ein paar pfiffige Aussagen an den Kopf werfen wollte. So wusste ich das meine Zurückhaltunf verpackt mit einem einfachen Blick auf ihren Leib vermutlich für mehr Unwohlsein sorgen würde als ein verbaler Angriff. Das Experiment mit ihr hatte einen gewissen Reiz und ich freute mich bereits darauf die Früchte meiner Arbeit zu ernten. Vielleicht würde ich selbst den großen Yuu Akuto in Sachen Manipulation hinter mir lassen? Doch das war ein Thema für die Zukunft. Itsuko würde die nächsten Schritte anpacken während ich selbst mich um einen "Beweis" der Weltkagin kümmern musste das unsere nervigen Neuzugänge zufrieden waren. Aktuell wusste ich natürlich nicht das Niwaka gerade dabei war uns ein Messer in den Rücken zu stechen. Hätte ich es gewusst, wäre sie bereits in einem wesentlich schlechteren ...gesundheitlichen Zustand. Einen kurzen Moment dachte ich dann über die bisherige Zusammenarbeit mit der Rothaarigen nach. Eigentlich waren wir doch ein relativ gutes Team, auch wenn ich natürlich nahezu die ganze Arbeit erledigen musste. Aber dies war aufgrund meiner Talente nur natürlich und es wäre falsch von mir sie deswegen zu verurteilen. Niemand konnte so gut sein wie ich! Doch das was hier auch nicht der Punkt. Sie hatte sich ohne zu zögern meiner Sache angeschlossen und schien vor gewissen Dingen auch nicht zurückzuschrecken, sie nicht einmal zu hinterfragen. War ihre Abenteuerlust so groß das sie bereitwillig nahezu alles akzeptieren würde? So ganz konnte ich nicht dahinter blicken, aber es war mir auch nicht so wichtig. Was für mich nur eine Bedeutung hatte war die Tatsache das sie bereit war mir zu folgen. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Spannung und Abenteuer also? Nun das wirst du in meiner Nähe nur zu genüge finden. Du machst deine Sache sehr gut, bist nützlicher als gedacht." Ein Lächeln zeigte sich, natürlich wollte ich sie weiter verunsichern, doch dann setzte ich nach. "Für einen Zottel natürlich." Meinte ich und dann reagierte sie schon auf den Spitznamen den ich sonst in ihrer Welt trug. "Was sollen die Gedanken in diese Richtung? Fand es nur passend da du plötzlich ja etwas wichtiges zutun hast." Ich gab mich gespielt unwissend und desinteressiert obwohl ich diese Situation bewusst provoziert hatte. "Woher willst du wissen was ich will und was ich nicht will?" Ich legte meinen Kopf schief und wollte nun dieses große Mysterium weiter aufrecht halten. Dann dann sollte es genug sein von diesen Dingen und es konnte endlich los gehen! "Ja ich geh schon, wirst wohl für diese einfache Aufgabe nicht meine Hilfe benötigen?" Ich versuchte sie ein wenig zu veräppeln. Machte mich dann aber direkt auf den Weg, denn mein Ziel war klar. Die Weltkagin musste mich als ihren Patron ausweisen, nur dann würden auch die letzten beschränkten Kleingeister auf das hören was ich zu sagen hatte. Mein Weg führte mich zuerst ins ANBU HQ, dort konnte ich den Verbleib der Weltkagin erfragen. Zum Glück war sie selbst dort gewesen. Also ging es nun zu Takeos Häuschen, wobei dies eine absolute Untertreibung war für die Festung die ich wenig später erblicken durfte.



Anwesen des Tsuchikagen:

Der Palast von Takeo war tatsächlich etwas was man nicht alle Tage sah, jedoch war ich nicht hier um die Architektur zu bewundern sondern mit der Weltkagin zu sprechen. Zu meinem Glück konnte ich sie in Begleitung mit einer weiteren dunkelhäutigen Person erkennen. Senjougahara zeigte sich in einem unauffälligen Outfit und die andere Person kannte ich nicht wirklich. Ich näherte mich der Szene. Die Medic wusste noch nicht das ich meine Erinnerungen zurückerlangt hatte, doch sie würde es bald erfahren...und wie. "Senjougahara-sama." Meinte ich und würde mich tief verbeugen. "Ich komme mit neuen Informationen und einer Bitte, aber das kann warten bis ihr hier fertig seid." Die Fremde interessierte mich nicht wirklich. Natürlich sah das Ganze anders aus wenn ich wüsste wer sich unter der Maskerade zu verstecken versuchte.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Natsuki » Do 6. Jan 2022, 18:18

Kage Bunshin - Durch Henge no Jutsu das Aussehen von Ichika Kyori

Es dauerte einen kurzen Augenblick, dann hörte die Chunin eine vertraute Stimme an der Gegensprechanlage. Das Summen des Tores zeigte der Chunin an, dass sie nun offen war, und so öffnete sie die Tür und verschloss sie wieder hinter sich. Das Anwesen des Tsuchikagen war wahrlich eine kleine Festung - und wenn man nicht gerade einbrechen wollte musste man sich am äußeren Tor anmelden.
Die Chunin wollte gerade die Haupteingangstüre öffnen als ihr ein durchaus bekanntes Gesicht entgegenblickte. Die Weltenkagin höchstpersönlich, Senjougahara, stand ihr gegenüber. Diese grüßte sie zuerst freundlich als Ichika und die Kyori verbeugte sich kurz vor der Kagin. Diese war offensichtlich nicht im Dienst hier sondern trug ein recht schlichtes Outfit. "Ich wollte kurz zu Takeo-sama und ihm einige dringliche Informationen mitteilen. Doch der geübte Blick einer wahren Ninjutsumeisterin wie der Weltenkagin war in der Lage durch das Henge no Jutsu zu blicken - immerhin war Niwaka nur eine Chunin und ihre Ninjutsukünste ein gutes Stück unter deren von Senjougahara, daher war es nicht verwunderlich, dass diese sie dann mit ihrem echten Namen ansprach. Sie fragte ob sie das wirklich sei und warum sie sich hinter dem Aussehen von Ichika verstecke, wenn sie zu Takeo wolle. "Jap, ihr habt Recht, Senjougahara-sama. Wie schon gesagt - ich habe einige dringliche Informationen für Takeo-sama und wollte sichergehen, dass ich ihm diese Information unter 4 Augen überbringen kann und eigentlich niemand außer ihm wissen sollte, dass ich sie ihm überbracht habe. Die Kagin überprüfte ihren Zopf kurz und meinte dann, dass sie um diese Uhrzeit eigentlich längst zu hause sein sollte - und die Chunin stimmte ihr zu. "Ihr habt vollkommen Recht. Aber wie gesagt - dringliche Informationen, die ich gern an Takeo-sama überbringen möchte - daher werde ich so unhöflich sein und reingehen. Einen schönen Abend noch, Senjougahara-sama." Die Chunin verbeugte sich nochmal kurz und öffnete dann die große Haustüre - und als sie diese zuziehen wollte konnte sie sehen, dass eine ihr wohlbekannte Gestalt mit dunklen Haaren an dem Außentor stand. Yuichiro. Was er mit der Kagin besprechen würde, die das Gelände wahrscheinlich verließ würde sie nicht ausmachen können.
Im Haus angekommen atmete Niwaka tief durch. Eine Angestellte des Tsuchikagen teilte der Chunin mit, sie solle ihr kurz ein paar Schlagwörter mitteilen warum sie hier war. Vollkommen ruhig sagte die Chunin zu ihr: "Falls möglich würde ich einfach gern mit Takeo-sama direkt sprechen. Aber ein Schlagwort... 'Terroranschlag' wäre wohl passend." Die Augen der Angestellten weiteten sich und sie eilte in das Zimmer in dem sich der Kage wohl befand. Sobald der Kage sie zu sich rief würde die Chunin ihre Fassade verbal fallen lassen und sich als Niwaka vorstellen, erklären warum sie ein Henge no Jutsu benutzte und was es mit dem ganzen Thema auf sich hatte.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Mi 12. Jan 2022, 13:39

Als Senjougahara das Haus von Takeo verließ lief sie geradewegs Ichika in die Arme. Zumindest machte es auf den ersten Blick den Eindruck. Denn die Wahrheit sah anders aus und die Kamizuru kam recht schnell dahinter, denn sie sah Niwaka hinter der Maskerade, was die Weltkagin natürlich stutzig machte, weswegen sie sehr direkt nachfragte. Doch Niwaka versuchte ganz offensichtlich sie abzuwimmeln. Mehr noch, sie war nahezu unhöflich und Senjougahara empfand es als respektlos, wie sie mit ihr sprach und dann an ihr vorbei gehen wollte. Wusste sie nicht, wen sie hier vor sich hatte? Senjougahara stand immer noch über Takeo. Was auch immer das für dringliche Informationen waren, so hatte Senjougahara ja doch sehr wohl ebenfalls das Recht, diese zu erfahren. Aber daran schien Niwaka nicht einmal zu denken. Bevor Niwaka an ihr vorbei gehen wollte, hielt die Kamizuru sie jedoch am Arm fest und sah sie sehr eindringlich an. Wenn diese Informationen so dringlich sind, kannst du sie auch direkt mit sagen. Ich stehe immer noch über Takeo, es gibt keinen Grund, warum du mir diese also vorenthalten solltest. Außer natürlich.... Senjougahara sah sie sehr eindringlich an. Sie fühlte sich an Konoha zurück erinnert. Sie fühlte sich verraten, obwohl noch gar nichts passiert war. Sie hatte das Gefühl, als würde man einen Putsch gegen sie planen. Oder vielleicht gegen Takashi? Weswegen sonst sollte man ihr bewusst Informationen vorenthalten wollen? Ihr fiel kein anderer Grund ein. Es sei denn ihr plant etwas gegen mich... oder gegen... jemand anderen wichtigen. sagte sie leise. Ihr kamen die Worte von Takeo wieder ins Gedächtnis, die er zuvor gesagt hatte, dass er an Takashi diesen Eingriff vornehmen wollte. Es hatte alles sehr gut geklungen. Doch nun? Vielleicht war es doch nur ein Trick und sie war darauf herein gefallen? War dieser Ort, ihre einstige Heimat, doch wieder voller Intrigen gegen sie? Doch warum sollte man Takashi aufhalten wollen? Wo er doch für sie alle nur das Beste wollte? Vielleicht weil sie es immer noch nicht sehen... dachte Senjougahara. Sie hatte Niwaka noch immer am Arm festgehalten, in ihrer freien Hand sammelte sie nun jedoch eine große Menge Chakra. Wenn du etwas wichtiges zu sagen hast, mache das in Zukunft persönlich und unterlasse deine Respektlosigkeiten. sprach die Kamizuru und würde dann mit dem Ōkashō den Bunshin zerstören.

Sobald dieser verpufft wäre, würde sie in Richtung des Tores gehen, wo sie Yuichiro entdeckte. Dieser hatte noch ihren Funkempfänger, was ihr gerade zu gute kam. Er begrüßte sie auch direkt. Die Kamizuru ließ jedoch nicht mehr Zeit verstreichen. Ich brauche meinen Funkempfänger, zumindest kurz, ich muss einen wichtigen Funkspruch absetzen. sagte sie und würde darauf warten, dass Yuichiro ihr diesen gab. Sobald sie ihn hatte, würde sie einen Funkspruch an die Anbu Einheit abgeben, welche durch das Kontrollsiegel von Yuu dazu gezwungen waren, ihr Gehorsam zu sein. Eine Anbu Einheit soll bitte Niwaka Kyori in Gewahrsam nehmen. Bringt sie ins Hauptquartier und stellt sicher, dass sie kein Chakra schmieden oder andersweitig sich wehren kann. Ich werde sie dort aufsuchen. gab die Kamizuru als Befehl. Dann würde sie Takeo einen direkten Funkspruch zukommen lassen. Ich kümmere mit um Niwaka, sie kam mit dem Aussehen ihrer Schwester hier an, als Bunshin, sie scheint irgendetwas geplant zu haben. Kümmere du dich um Nariko und Maiko. Ich werde mich um Niwaka kümmern. Irgendetwas führt sie im Schilde. sagte Senjougahara zu Takeo, als wolle sie ihm den Rücken frei halten. Dann überreichte sie Yuichiro wieder den Funkempfänger. Doch auch Takashi wollte sie nicht im Dunkeln tappen lassen, doch um ihn zu kontaktieren brauchte sie keinen Funkempfänger. Takashi? Ich denke, ich habe hier Probleme, ich fürchte, manche Leute in Iwa wollen etwas gegen dich tun. Was genau weiß ich nicht, aber ich versuche es heraus zu finden. würde sie ihm mitteilen, dann blickte sie zu Yuichiro und wandte sich ihm zu. Was geschehen war, als er mit ihr alleine war, hatte sie nicht vergessen, aber sie war noch immer auf dem Wissensstand, dass er es vergessen hatte. Also versuchte sie es ebenfalls zu überspielen. Du hast es ja gehört, ich habe ein wenig Stress. Was für Informationen und was für eine Bitte hast du? sagte sie und schien etwas in Eile.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 13. Jan 2022, 13:09

Senjougahara war auf dem Weg zu gehen und alle anwesenden Personen verabschiedeten sich von der Weltkagin. Maiko wollte bleiben, denn sie vertraute dem Urteil ihrer Schwester, jedoch nicht Takeo. Er nickte knapp, ehe Senjougahara verschwunden war und er ein Thema von Nariko aufgriff. Einen Satz, den er nicht auf sich sitzen lassen konnte. Sie wollte ihn… Anspucken?! Ein klarer Scherz, aber Takeo wäre nicht er selbst, wenn er diesen nicht aufgreifen würde. Genüsslich trank er von seinem Whiskey, ehe die Fuuma mit einem Schmunzeln auf seine Aussage reagierte. Worüber genau die beiden sprachen? Takeo zuckte mit seinen Schultern. “Alles eine Frage der Interpretation“, gab er fast schon unschuldig von sich und musste dabei Lächeln. Am heutigen Abend hatte Takeo nichts Weiteres vor, weshalb es eigentlich ganz gelegen kam die beiden anwesenden Damen genauer unter die Lupe zu nehmen. Für Nariko klang die Abendbeschäftigung des Kagen nicht wirklich amüsant, aber er lachte herzlich auf. “Neue Erfahrungen im Bereich der Medizin und Technik machen begeistert mich immer.“ Grundsätzlich lag sie wohl nicht falsch, aber Takeo ging wahrlich auf in seinen Berufungen. In diesem Zuge bot er der Anbu auch an, dass er sein medizinisches Wissen mit ihr teilen könnte. Ein Angebot, welches sie nicht ausschlagen könne, aber sein unterschwelliger Ton entging ihr natürlich nicht. Was genau gemeint war? Das stand noch in den Sternen, ebenso wie die Antwort der Fuuma. So hatte sie ihn nicht eingeschätzt? Er grinste und verwies mit seinen Händen auf sich selbst. “Wirklich nicht? Das liegt sicherlich an meiner charmanten und hilfsbereiten Art“, sprach er förmlich selbstlobend, ehe er sich die Krawatte richtete. “Allerdings bin ich auch ein Geschäftsmann durch und durch.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Maiko war ebenfalls anwesend und war bereit für die Untersuchungen. Takeo nickte knapp. “Dann lasst uns am besten loslegen“, gab er von sich und wollte gerade aufstehen, als es plötzlich an der Tür geklingelt hatte. Er war ein wenig genervt, doch das zweideutige Kommentar von Nariko entging ihm natürlich nicht. “Also für die Untersuchungen müsst ihr euch nicht ausziehen. Außer ihr wollt das gerne, dass ist euch überlassen.“ Er grinste knapp und wollte gerade losgehen, als er sich noch einmal umdrehte. “Achso und natürlich falls du heute Abend noch mehr vor hattest“, gab er spielerisch von sich und schmunzelte dabei. Eine Antwort von der Tür bekam er nur indirekt, doch eintreten tat die Person nicht. Viel eher empfing er einen Funkspruch von Senjougahara. Aufmerksam hörte sich unser Kage den Funkspruch an. Er würde selbst eine Antwort für die Weltkagin verfassen. “Niwaka Kyori? Ich habe ihr erst vor kurzem ein Team zugewiesen und sie machte nicht den Anschein etwas zu planen… Solltest du Hilfe benötigen, dann gib Bescheid.“ Damit war der Funkspruch beendet und Takeo verzog kurz das Gesicht. Warum kümmerte sich die Weltkagin um ein Anliegen oder irgendwelche Pläne einer einfachen Chuunin? Das Ganze hatte einen bitteren Beigeschmack, da sie alle ja auch besseres zu tun hatten als sich um solch Kleinigkeiten zu kümmern. Immerhin wollte sie sich doch erholen und mal Schlaf finden und ebenfalls mit Takashi sprechen, damit sie ihm helfen konnten… Aber dies lag in der Entscheidung der Weltkagin selbst und Takeo mischte sich da nicht ein. Sein Blick schweifte wieder zu Nariko und Maiko. “Das hat sich scheinbar erledigt… Nun denn, wenn ihr mir folgen würdet?“ Das die Anbu auch einen Funkspruch bekommen hatten wusste Takeo so nicht. Er hörte ja auch nicht alle Funksprüche ab.

Gemeinsam würde Takeo runter in seine Werkstatt, bzw. seinem Labor gehen. Maiko und Nariko sollten ihm gefolgt sein, außer sie hatten sich spontan dagegen entschieden. Die Werkstatt war sehr großräumig und bot viel Platz für allerlei Materialien und Maschinen. Nebenan war in einem gesonderten Raum durch Glasscheiben sichtbar das Labor und mehrere Aufenthaltsräume für Behandlungen. Der Eingang zum Untergrund ging nur über Takeo selbst, welcher diesen öffnete und die beiden herein bat. In einend er Räume konnte man sehen, dass dieser bereits vorbereitet war für die Behandlung von Takashi. Manche Maschinen werteten Forschungen aus und arbeiteten selbstständig vor sich hin. Takeo ging an seinen Platz mit dem Computer, von welchen aus er vieles steuern konnte. Kurz gab er ein paar Befehle ein und öffnete den Raum zu seinen medizinischen Anlagen, welche von Yasuda Industries hergestellt wurden. “Willkommen in meiner kleinen Spielhalle“, sprach er knapp und musste dabei lachen. Er würde die beiden zu den geöffneten Raum führen und sich vor die Maschine stellen. “Eine speziell für die Medizin entwickelte Maschine. Viel Komfort, trotz des geringen Aufwands, welcher dahinter steckt“, erklärte er knapp und verwies auf die Maschine. Es sah von außen aus wie ein Bett und im Grunde war es dies auch. “Wenn ihr euch hinlegt, dann starte ich den Prozess. Eine Kapsel fährt von oben nach unten über euren Körper und scannt diesen komplett. Dadurch haben wir in wenigen Sekunden ein komplettes Bild über euren körperlichen Zustand.“ Takeo erklärte weiter und würde es anschließend demonstrieren. Er lag seinen Schmuck wie Uhren und Ketten ab und setzte sich auf die Maschine. “Hey, Jar’vis… Lass und eine kleine Probefahrt für unsere Gäste demonstrieren“ Anschließend legte sich Takeo hin und eine mechanische Stimme hallte durch den Raum. “Okay, Sir. Die Anlage ist betriebsbereit, bitte halten sie still.“ Es dauerte ca. 10 Sekunden, ehe der Scan abgeschlossen war. Ein piepen ertönte am Anfang und am Ende des Prozesses, ehe Takeo wieder aufstand. “Voila“, gab er von sich und breitete die Arme aus. “Das wars schon und…“ Über einen Monitor demonstrierte er das Ergebnis der Untersuchung. Es war ein körperliches Abbild des Yasuda zu sehen, ebenso wie farblich gekennzeichnet die Zustände seines Körpers. Schon jetzt würde ein geschultes medizinisches Auge anhand der Auswertung erkennen, dass Takeo wenig schlief und sehr viel Alkohol trank. Sowohl seine Organe, als auch sein Gehirn spiegelten solche Informationen wieder. Außerdem waren Aufzeichnungen in Textform daneben zu sehen. Sein Blick lag auf Nariko. “Was heutzutage alles möglich ist, was?“ Er ließ der Medic Zeit für sich, ehe er zu Maiko blickte. “Wie du siehst alles ganz entspannt und ein wahrlich kurzer Prozess. Wenn du willst, dann starten wir direkt mit dir.“ Damit hatte unser Kage seine Karten offen auf den Tisch gelegt. Er gab ihr einen Moment zum Bedenken und würde mit der Untersuchung anfangen, wenn sie bereit dafür war. Währenddessen legte er sich seinen Schmuck wieder um.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 14. Jan 2022, 09:28

~Die Wahrheit~

Von meiner Position aus konnte ich die Unterhaltung zwischen der mir fremden Person und der Weltkagin nicht wirklich verfolgen, jedoch war deutlich zu sehen das Senjougahara scheinbar genug von ihrem Gesprächspartner hatte. Die vollbusige Medic näherte sich meiner Position und alles ging weiter nach Plan. Oder doch nicht? Ich überreichte ohne etwas weiter zur Situation zu sagen der Kamizuru ihren Funkempfänger. Doch durch ihren Funkspruch konnte ich natürlich 1 und 1 zusammenzählen. Sie gab einen Befehl an die ANBU Einheit und danach eine Nachricht für Takeo. Ich machte einen Schritt auf sie zu und blickte ihr dann direkt in die Augen während ich den Funkempfänger wieder entgegen nahm. "Niwaka. Sie ist wegen mir sicher hier. Eine hinterlistige Schlange und Verräterin." Sprach ich offen heraus. Ein Grinsen war auf meinen Lippen zu sehen. "Habe ich die große Weltkagin nicht davor gewarnt wie viel Unwürdigkeit in ihren Reihen herrscht?" Damit war klar das zumindest Teile meiner Erinnerungen wiederhergestellt waren. Wie viel lies ich in diesem Moment noch offen. "Ich habe Niwaka davon berichtet das ich für dich arbeite und nur dich. Denn mein Plan wird dir klar aufzeigen das selbst jetzt so viele Menschen nur hitner dir stehen weil sie auf ihren persönlichen Vorteil aus sind und dir ein Messer in den Rücken rammen sobald es sich für sie lohnt." Ich hielt ihr den Funkempfänger entgegen. "Ich habe eine Korruptionsring in der Unterstadt aufgedeckt. Sexueller Sklavenhandel mit Minderjährigen war ihr Motto. Doch keine Sorge sie wurden restlos beseitigt und es gibt keine Spuren. Durch diese Operation hatte ich genügend finanzielle Mittel um den Funkempfänger den du mir überlassen hast zu erweitern. Einige Befehle die die ANBU Einheit erhalten haben in letzter Zeit gehen auf meine Kappe." Warum erzählte ich ihr das Alles. "Haben es deine treuen Shinobi nur nicht bemerkt oder bewusst mich machen lassen weil sie vielleicht davon ausgehen das ich die Obrigkeit dieses Reiches stürzen will? Egal was davon wahr ist, zeigt nur wie unfähig sie Alle sind." In diesem Moment würde ich vor der Weltkagin auf die Knie gehen. "Meine Loyalität ist klar und deswegen bin ich hier. Ich benötige ein Zeichen das ich in deinem Namen arbeite. Doch der Verrat von Niwaka zeigt mir nur wie schlimm es tatsächlich ist." Natürlich konnte ich mir nicht sicher sein wie sie reagierte, aber ich war mir sicher das sie bereits tief in ihrem Inneren wusste das noch immer so viel Falschheit und Schwäche in diesem Shinobi System herrschte. "Ich würde dich gerne ein wenig begleiten." Sollte sie dies annehmen würde ich ihr in Richtung des ANBU HQs folgen.

So konnten wir weiter miteinander sprechen ohne das wir so kurz angebunden waren. "Niwaka hat ihre Chancen verspielt. Ich habe sie gewarnt das wenn sie mir in den Rücken fällt, ich sie umbringen werde. Sie war sich also einer möglichen Konsequenz bewusst." So ganz verstand ich das Verhalten der Chuunin nicht. Aber das war nicht länger mein Problem. Vielleicht konnte ich jedoch das Fischmädchen überzeugen. "Iwa-Gakures wahre Macht ist die Armee der Fremdweltler die nicht loyal dir gegenüber sind sondern Yuu. Ich bin mir sicher das er auch bemerkt hat das ich in seinem Namen die ANBU befehlige und dennoch passierte nichts." Sprach ich offen heraus. "Die Macht einer Nation und einer Befehlskette sollte immer an höchster Stelle versammelt sein meinst du nicht?" Sobald wir ein wenig abseits vom Anwesen und wieder in den Straßen waren würde ich meine dämonischen Kräfte nutzen und sie packen und mit in eine Seitengasse ziehen. Die gesamte Zeit über spielte ich mit der Gefahr den in ihr heranwachsen sollte , darüber wie viel ich wusste. In der dunklen Gasse würde ich sie mit gesamter Stärke auf die Knie drücken. "Ich habe deine Vorliebe für Nudeln und Dominanz nicht vergeesen. Also dann lass mich erneut spüren wie gut du Flöte spielen kannst. Du hast mir auch ein wenig zu viele Klamotten an. Kannst ruhig zeigen was du hast." Mit meinen nun dämonischen Augen würde ich sie direkt ansehen. Was sollte diese Aktion? Eine Erklärung folgte direkt. Dabei würde ein Schwert direkt neben ihr entstehen. Dies war keine direkte Bedrohung für sie, aber ich wusste das sie der Zwang und die Bedrängnis weiter in ihre eigene Abwärtsspirale hinein treiben würde. " Ich weiß bereits seid einer Weile wieder von deinen Begierden, dem was du wirklich willst. Doch der Unterschied zwischen mir und dem ekelhaften Schmutz ist das ich meinen Respekt vor die abweichend von dieser Sache hier nicht verloren habe. Ich habe dies nicht ausgenutzt um deiner Position zu schaden. So hast du doch sicher auch den Wächter herum bekommen? Wieso sonst sollte Jemand mit so viel Macht sich einen Scheiß um uns normalos kümmern?" Ich lachte ein wenig. "Du bist wirklich genial, ich bewundere dich und genau deswegen habe ich mich dazu entschieden dir und nur dir zu folgen." Das ich durch dieses Verhalten eine starke Parallele dazu zog wie Yuu früher war wusste ich nicht. Doch ich kannte ihr Geheimnis und würde sie trotzdem unterstützen. Denn sie wollte sexuell so behandelt werden, aber auch respektiert werden. Beides würde ich nutzen. Die Schwäche der Shinobi Welt würde endlich ausgetrieben werden. Dadurch wurde die Bahn frei für mich und die Zeit meiner Rache war endlich gekommen. "Noch besitzt du treue Anhänger und in der neuen Welt die von dir und dem Wächter erschaffen wird kannst du keinen Schmutz gebrauchen. Sicher sie können dir eh nicht gefährlich werden wirklich. Aber allein der Gedanke das sie dich verraten wollen, nur auf ihren eigenen Arsch aus sind zeigt doch das sie den Frieden nicht verdient haben den du Ihnen ermöglicht hast. Ich hingegen schätze deine Fertigkeiten, aus diesem Grund würde ich dich um etwas bitten wollen. Ich benötige etwas was auf medizinischer Ebene die Hormone manipulieren kann, eine Art Droge die sexuelle Lust erhöht und das nicht nur ein bisschen. Als Expertin sollte dir das doch sicher möglich sein." Ja ihre anderen Shinobi waren einfach zu dumm und unnütz für die neue Welt! Wie man das "Expertin" verstehen sollte weil ich es durchaus zweideutig aussprach war so eine Sache. "Ich will eigentlich nur ein Stück vom Kuchen ab haben. Weil ich erkannt habe was wirklich wichtig ist. Du wirst keinen loyaleren Shinobi in deinen Reihen finden und jetzt verdammt mach endlich, warte schon viel zu lange!" Feuerte ich sie an.


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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Nariko » Sa 22. Jan 2022, 19:47

Maiko und Nariko hatten sich dann schließlich dafür entschieden bei den Untersuchungen zu helfen, zumal es vermutlich sicherer war die Kamizuru im Auge zu behalten. Die kleinen Neckereien des Yasuda waren amüsant für die Fuuma weswegen sie gerne darauf einging und auch selbst den ein oder anderen lockeren Spruch losließ. Und gerne nahm sie das Angebot an noch etwas mehr in dem Fachbereich der Medizin zu tauchen den sie noch nicht so gut kannte. Die Tür klingelte bevor sie aufbrechen wollten, aber letztendlich trat niemand ein. Ihr Blick wanderte kurz fragend zu Maiko. „Du kommst nun mit? Du willst mich mit ihm doch bestimmt nicht alleine lassen, so hart wie er mit mir flirtet? Ich könnte etwas weibliche Unterstützung schon gebrauchen.“ Meinte sie und grinste, ob Takeo dies nun vernommen hatte oder nicht spielte für die Fuuma eigentlich keine Rolle. Sie war ja auf den Zug aufgesprungen. Ausziehen mussten sie sich jedenfalls nicht. „Da bin ich ja beruhigt, wir wollen ja nicht zu eilig die Hüllen fallen lassen. Nimmt ja die Spannung.“ Meinte sie und grinste dabei, während sie dann zu Maiko schaute und ihr zuzwinkerte.

Dan kam der Funkspruch von der Kamizuru bezüglich Niwaka Kyori und Takeo antwortete direkt darauf. Er schien nicht begeistert davon und auch die Fuuma verstand nicht wieso Hitagi so eine Bedrohung in einer Chuunin sah. Sie wusste auch nicht ob sie selbst nun weiter hierbleiben oder sich der Sache vielleicht zusätzlich annehmen sollte. Takeo meinte, dass sich der besuch anscheinend erledigt hatte, was auch seltsam war. Wer bat um eine Audienz und kam dann noch nicht? Jedenfalls würden sie dann weiter hinunter in seine Werkstatt gehen. „Einen Moment kurz, ich muss kurz einen Funkspruch absetzen.“ Erklärte sie ohne es vertuschen zu wollen. Kurzerhand legte sie auch ihren Zeigefinger an ihren Funkempfänger. „Hitagi, braucht ihr meine Hilfe für die Festnahme und Verhör von Niwaka Kyori? Ich kann mich gleich darum kümmern.“ Sie hinterfragte es nicht, warum auch. Und sie war eine geschulte, loyale Anbu. Das Loyalitätssiegel gegenüber der Kamizuru war immerhin noch zusätzlich aktiv. Sie würde die Untersuchungen machen lassen und sich dann ihrer eventuell neuen Aufgabe widmen. Aber sie würde bis die Kamizuru darauf antwortete erst einmal mit in die Werkstatt von Takeo gehen. Sie war erstaunlich, ein richtiges Labor mit vielen tollen Spielzeug für Untersuchungen und viele Materialien und Maschinen zur Hilfe für Probenanalysen oder ähnliches. „Wow. Ich wünsche ich hätte ein solch prachtvolles Labor. Wahnsinn was alles möglich ist mittlerweile.“ Die Fuuma war als Iryonin natürlich mehr als begeistert, wie empfand es Maiko? Kurz überlegte sie ob sie sich vielleicht unwohl fühlte, da sie ja auch vieles durchmachen musste. „Alles okay?“ Fragte die Fuuma sie direkt, vielleicht sogar leicht besorgt. Auch wenn vielleicht hier wieder das Siegel den Hauptteil ausmachte.

Takeo hieß die beiden in seiner, nett umschriebenen Spielhalle willkommen. Er führte sie durch die Räume und erklärte etwas zu den Maschinen. Er verwies auf eine spezielle Maschine die tatsächlich aussah wie eine Art Bett. Er erklärte, dass sie sich hinlegen mussten und er dann den Prozess starten würde, ihre Körper würden komplett gescannt werden. Er demonstrierte es sogar um ihnen da einwenig mehr Sicherheit zu geben. Er sprach nur mit Jar’vis und schon wurde sein Körper gescannt. Nun bekam sie den kompletten Zustand des Yasudas zusehen und erkannte natürlich den Schlafmangel und Alkoholkonsum als Medizinerin. Er sprach sie dann direkt an und Nariko fokussierte noch das Abbild und griff hindurch. „Faszinierend. Auch wenn ihr vermutlich ein wenig mehr auf euch achten solltet, werter Hokage.“ Meinte sie und wandte sich dann ihm zu. Dann wandte er sich an Maiko die, wenn sie möchte den Anfang machen konnte. „Nur wenn du möchtest, ich kann auch Beginnen wenn du dich überhaupt einmal durchscannen lassen möchtest.“ Erklärte die Fuuma verständnisvoll.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Natsuki » Di 25. Jan 2022, 14:15

Kage Bunshin

Noch bevor der Bunshin das Tor betreten konnte hatte die Kagin sie sogleich am Arm gepackt. Wenn die Informationen so dringlich seien, dann könne sie es ihr auch direkt sagen - immerhin stehe sie über dem Tsuchikagen. Außer natürlich - und die Kagin stockte kurz. Die Chunin blieb stehen, konnte sie sich doch immer noch nicht bewegen. Natürlich könnte sie versuchen sich aus dem Griff der Kagin zu befreien - die Mittel dafür hatte sie - doch wäre das ein potentieller Angriff gegen die Kagin und schlimmer als alles andere was ihr bevorstehen würde.
Die Kagin kam dann zu einer Schlussfolgerung, an die Niwaka selbst nicht gedacht hatte. Dass die Chunin etwas gegen sie plante - oder gegen jemand anderen wichtigen. Der Bunshin hob eine Augenbraue und sagte dann: "Nein, nein, nein! Ich keine Pläne gegen euch oder den Tsuchikagen!" Doch ihre Worte schienen auf taube Ohren zu fallen, denn die Kagin musterte sie weiter eindringlich mit ihren blauen Augen. Die Chunin konnte spüren wie sich das Chakra in der Hand der Kagin sammelte - eine Technik die sie selbst nur zu gut beherrschte und auch anwenden konnte. "Dann seit ihr also auch der Ansicht, dass der Untergrund fallen soll." Die Weltenkagin holte mit ihrer Faust aus und mit einem einzigen Okasho würde sie vernichtet werden. Aber nun hatte die Weltenkagin die Karten für sie offen gelegt. Wieso sollte sie so auf Achse sein, wenn sie nicht auch in den Plan von Yuichiro eingeweiht war. Das Ergebnis war besser ausgefallen, als Niwa es sich hätte wünschen können. Würde sie mit dem verrückten Plan des Hyakuya und der Weltenkagin mitgehen? Oder würde sie es überhaupt erleben, nachdem sie angezweifelt hatte, dass Yuichiro wirklich im Auftrag der Weltenkagin handelte. Dass der Tsuchikage nicht in das Thema eingeweiht war, wurde ihr in den letzten Augenblicken klar. Noch bevor die Faust sie traf öffnete sie noch einmal den Mund und begann zu sagen: "Nur ihr-" doch die Faust der Kagin hatte den Bunshin getroffen und durch das Okasho zerstört.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 26. Jan 2022, 00:03

Maiko war zu ihrer Schwester loyal, zu sonst keinem, sie interessierte sich maximal für andere Menschen, vor allem wenn sie interessant sind, konnte sie länger das rote Kind in sich zähmen, aber da ihre Schwester wissen wollte, was mit ihr los ist, da der Gedächnisverlust sicherlich nicht zu verharmlosen ist, würde Maiko dem ganzen nachkommen und dem momentanen Kagen Folgen, wobei dieser ziemlich mit Nariko flirtete. Verständlich für Maiko, Nariko ist eine wunderschöne Frau, dass ist auch der jungen Kamizuru nicht entgangen die noch von dieser dann gefragt wurde, ob sie nun auch kommen würde. „Ich komm ja schon. Aber eine taffe Frau kommt mit so einem alleine klar.“ meinte dann Maiko und sah von Nariko zu Takeo und grinste dabei. Takeo hingegen redete von der Untersuchung und anscheinend konnten sie angezogen bleiben, was Nariko wohl recht war, Maiko hingegen wäre das völlig egal gewesen, nackt oder angezogen, das ist ihr irgendwie einerlei.
Etwas geschah noch vorher, denn Takeo und auch Nariko setzten einen Funkspruch ab, womit Maiko die ja keine Ausbildung als Kunoichi besaß nicht viel anfangen konnte, naja sie war eigentlich nur gefährlich, besonders wenn sie außer Kontrolle gerät und das wäre alles andere als gut, wenn das passieren würde.
Als sie in das Labor kamen, erklärte Takeo recht viel, einiges davon war Iryonin zeug, dinge die eher Fachgeschwätz waren und womit die junge Kamizuru auch nicht viel anfangen konnte. Er nannte es Spielhalle und darin war eine Art Kapsel und ein sprechender Computer. Auch demonstrierte er die Kapsel an sich selber, was Nariko faszinierend fand. Maiko hingegen starte die Kapsel an, einige Bilder flackerte in ihren Kopf immer wieder auf und auch fing sie an zu kichern und ihr Haaransatz wurde von violett langsam immer heller. Ihr Blick wendete sich erst ab, als Nariko sie direkt angesprochen hatte und auch Takeo die Kamizuru erstmal dadurch schicken wollte. „Was, ja, alles ok.“ meinte sie, wobei sie immer noch kicherte wie eine Irre und es selber wohl nicht bemerkte. Die junge Kamizuru ging auf die Kapsel zu und wäre es nicht eine Untersuchung die sie für ihre Schwester machen würde, würde sie wohl jetzt ziemlich sich dagegen wehren. Als sie sich hinlag, klopfte ihr Herz immer schneller. Der Blutdruck stieg rasant an und das würde sicherlich auch die Maschine detektieren, klares Anzeichen für Angst, Stress und Unwohl sein. Als das piepsen, was auch bei Takeo das Ende bedeutete zu hören war, sprang Maiko buchstäblich von der Höllenmaschine herunter. Sicherlich kamen nun Fragen auf, selbst Senjougahara wusste nicht, was genau mit ihrer jüngeren Schwester in dem Labor vorgefallen ist. Das eine sonst Kinderliebende junge Frau zu einem roten Kind gemacht hatte, welche einer tickenden Zeitbombe näher und näher kam. „Blut“ meinte sie und kicherte dann wieder etwas. „Nichts ist schöner auf der Welt oder nicht?“ fragte sie dann und sah zu Takeo. Was sollte nun diese Frage?

Dann halte auf einmal Astolfos Stimme durch den Kopf. „Asti?“ murlte sie *Asti, wie was?* kam es fragend von ihr, Maiko rieb sich den Kopf. Das war jetzt alles zuviel und mit einem dumpfen Schlag, schlug sie zweimal mit dem Kopf, sollte man sie nicht aufhalten, gegen die Wand.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Mi 26. Jan 2022, 14:22

Niwaka beteurte, sie würde keine Pläne gegen sie schmieden. Doch das haben schon andere vor ihr behauptet. Das ganze wirkte doch sehr suspekt. Sollte sie Niwaka wirklich glauben? Was sie dann sagte, ließ Senjougahara kurz stutzen. Der Untergrund sollte fallen? Verwirrt sah Senjougahara den Bunshin an, aber sie entschied, das es keinen Sinn machte, hier weiter mit einem Bunshin zu reden. Da sollte lieber die originale Niwaka ihr Rede und Antwort stehen. Außerdem könnte sie so eine mögliche Verräterin direkt aus dem Weg räumen.
Dann ging die Kamizuru zu Yuichiro, um dort eigentlich ihren Funkempfänger zu nehmen und setzte einen Funkspruch ab, ehe sie diesen wieder zurück gab. Schon fing der Junge an zu reden. Senjougarah musterte ihn, als er von Niwaka sprach. Dann rückte er auch mit der Sprache raus und erzählte ihr von den Plänen, die sein Gehirn heimlich geschmiedet hatte. Es waren recht viele Regelverstöße, mit denen er da um die Ecke kam. Warum erzählte er ihr überhaupt davon? Doch was er dann sagte, brachte sie wirklich zum nachdenken. Haben sie es nicht gemerkt oder wurde es verheimlicht? Wenn sie es nicht bemerkt hatten, sprach das nicht unbedingt für ihre Kompetenz. Plötzlich ging Yuichiro vor ihr auf die Knie und beteuerte seine Loyalität, er bat um ein Zeichen und betonte noch einmal, wie schlimm es um die Stadt wirklich stand. Ich mag es nicht, wenn Dinge hinter meinem Rücken passieren. Auch nicht, wenn du nur in besten Absichten diese Dinge tust und mir treu bist. Du hättest mich durchaus direkt einweihen können. meinte sie. Sie ließ noch offen, wie sie zu dem ganzen von ihm stand. Dann komm, begleite mich. sagte sie. Sie sprach die ganze Zeit recht ernst. Das ganze Thema verunsicherte sie und sie wusste nicht wirklich, wie sie nun damit umgehen sollte. Sollte sie erneut, sicherheitshalber, einfach die ganze Stadt töten? Wäre das vielleicht der ultimative Neubeginn? Nein... Takashi regelt das Ganze doch sowieso, oder nicht? Aber ob er wirklich den Verrat gänzlich auslöschen kann? Vielleicht sollte sie doch mithelfen? Aber auf wen könnte sie sich schon verlassen?
Während sie gingen sprach Yuichiro weiter und merkte auch die Ork Armee an. Ja, da hast du recht. Aber ich bin zu selten in Iwagakure, um wirklich eine Autorität zu sein. Das mit Niwaka hat es nur gezeigt. Sie wollte einfach an mir vorbei gehen und hat mich abgetan, als wäre ich irgendeine unwichtige Randperson. meinte sie ruhig. Doch das sie nicht darüber begeistert war, merkte man durchaus. Sie war keine ausgebildete Anbu, und hatte keine wirkliche Übung darin, ihre Gefühle zu verschleiern. Im Gegenteil, das Medic war es auch ihre Aufgabe gewesen, Mitgefühl zu zeigen. Sie waren etwas bei den Straßen angekommen, als Senjougahara plötzlich eine dämonische Macht neben sich spürte, doch bevor sie reagieren konnte, packte der junge Mann sie und zerrte sie in eine Seitengasse, wo er sie mit seiner ganzen Kraft auf die Knie drückte. Was soll das?! sprach sie laut aus, konnte gegen die Kraft, mit der er sie zum Boden drückte, jedoch wenig anrichten, auch weil die Überraschung so groß war. Seine nächsten Worte trafen sie direkt. Er hatte seine Erinnerungen zurück bekommen, eine andere Erklärung gab es nicht, und so forderte er sie direkt dazu auf, "Flöte zu spielen". Seine dämonischen Augen blickten sie direkt an, während er weiter sprach. Seine Worte klangen denen von Yuu sehr gleich. Senjougahara schluckte. Seine Kraft und die Worte mit denen er sprach, dieses Fordernde und das er sie einfach so wollte, machte sie an. Ihr Fetisch schlug erneut total an. Doch sie legte eine Hand auf ihren Unterleib. Dort, wo ein Kind in ihr heran wuchs. Sie musste es schützen. Ihr Baby... . Er feuerte sie weiter an, während er ihr die Unfähigkeit der Shinobis aufzeigte und schließlich erneut von ihr verlangte, dass sie ihr mündliches Können zeigte. Doch sie hob den Blick und sah ihn mit ihren tiefblauen Augen an. Du hast ein gut behütetes Geheimnis von mir aufgedeckt und du weißt sicherlich, dass je mehr Zwang du bei mir nun aufbaust, desto besser finde ich es. Doch so wie du sprichst, so sprach schon einmal jemand mit mir. Und derjenige war Yuu. Er hat mich fallen gelassen, hat mich auch verraten. Doch... darum geht es nicht. Wäre es nur ich, dann wäre meine Furcht vor deiner dämonischen Kraft groß. Beim letzten Mal hat auch Takashi dir geholfen. Wieso weiß ich nicht. Ich spüre deine Hände immer noch manchmal an meinem Hals... mit der freien Hand ging sie an ihren Hals und strich über diesen. Dann jedoch sprach sie weiter und ihr Blick wurde ernster, nahezu verbissen. Doch hier geht es nicht mehr länger nur um mich und um meinen Körper. Hier geht es um mehr. Und ich werde nicht zulassen, dass ihr irgendetwas passiert. sprach sie entschlossen. Sie würde schließlich Fuuton Chakra sammeln und dieses in Form eines Drachenkopfes direkt auf Yuichiro feuern. Durch die geringe Distanz war die Wahrscheinlichkeit höher, dass dieser traf. Sie würde sich aufrichten, noch immer lag eine Hand auf ihrem Unterleib. Ich war eine einfache Medic, als ich zur Kagin ernannt wurde. Aber glaube nicht, dass ich mich seit dem nicht weiter entwickelt habe. Ich habe mir damals meinen Platz auf dem Schlachtfeld gegen Amon verdient und ich habe meinen Platz an der Spitze verdient und dieses Kind wird eine Mutter haben, die für es kämpft. Denn wenn schon der Rest der Welt vor die Hunde geht, so werde ich zumindest diesem einem Menschen das bieten, was der Rest der Welt nicht hinbekommt: Ein zu hause und eine Person, die es bedingungslos liebt und es niemals fallen lässt. sagte sie entschieden. Damit wusste Yuichiro jetzt wohl auch um die Schwangerschaft der Kamizuru. Doch Senjougahara wusste auch, dass sie das Shunko nicht nutzen konnte, es würde sie stark Schwächen und auch innere Verletzungen ihr zufügen. Sie hatte Angst, dass dies das Kind verletzen könnte. Ihre Armschiene hatt sie zwar, doch wenn Yuichiro ihr loyal gegenüber war, müsste sie die Macht Andariels ja wohl eher nicht nutzen. Oder? Dieser Frieden ist nicht für alle. Nur jene, die es verdient haben. Doch ich bin nicht dazu auserkoren, der Richter zu sein. In der neuen Welt wird sich das Ganze selbst regulieren. Jedoch werde ich nicht zulassen, dass sich jemand Takashi in den Weg stellt. sagte sie entschlossen. Und nun, was willst du jetzt tun? Bist du mir wirklich so loyal gegenüber und kommst nun mit ins Anbu Hauptquartier und behälst das, was du über mich weißt, für dich? Oder bist du so erpicht darauf, mich doch zu besitzen, dass du nun gegen mich kämpfen willst? Doch du wirst mich niemals besitzen. Es wird immer einen größeren Fisch geben als dich. sagte sie und schmunzelte leicht. Sie wusste, dass selbst wenn er sie besiegen würde, Takashi trotzdem da wäre. Sie fühlte sich sicher dank dem Uzumaki und sie hatte große Gefühle dem Mann gegenüber.

TBC: Yuichiro hinterher

Name: Ryukaze no Jutsu ("Jutsu des Winddrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch - sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender durch Manipulation des Windchakras einen großen Luftstoß welcher das Aussehen eines Drachenkopfes annimmt (3m Durchmesser). Der Luftstoß bewegt sich hierbei mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und richtet bei einem Treffer schwere Prellungen/mittlere Knochenbrüche an. Der Luftstoß wirbelt zudem die Umgebung auf und verteilt so Staub und Erde/Dreck überall, was zu Sichteinschränkungen führen kann.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 3. Feb 2022, 13:31

Die beiden anwesenden Frauen entschieden sich dazu unserem Kagen zu folgen und die Untersuchungen durchzuführen. Ein paar flotte Sprüche und Flirts waren dabei, aber für Takeo nur ein paar Spielerein. Mit Noctiris hatte er es genauso gehandhabt, ein gefundenes Fressen für unseren narzisstischen Mann. Dabei ging es auch darum, ob die beiden sich ausziehen mussten oder nicht. Ein kleiner Scherz, aber durchaus ein nettes Spielchen. Maiko schien so als wäre ihr das ziemlich egal, hingegen schien Nariko beruhigt darüber zu sein. Wahrscheinlich auch ein kleines Spielchen, doch zuckte Takeo mit den Schultern. “Verklemmt wie eh und je“, sprach er flapsig und machte dabei eine Andeutung auf ihr letztes gemeinsames treffen. Man konnte es durchaus als ernst wahrnehmen, aber es war eher ein Scherz. Dabei verwies er sogar auf Maiko. “Guck mal, die kleine Schwester der Weltkagin sieht das ganz gelassen“, antwortete er noch und grinste dabei ebenfalls. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Labor im Untertgeschoss.

Kurz kam ein Funkspruch dazwischen, um welchen sich Takeo und Nariko kümmerten. Beide hatten einen anderen erhalten und es interessierte den Yasuda nicht was zwischen der Fuuma und Senjougahara lief. Aus diesem Grund ging er langsam vor und beide würden ihm auch folgen. Takeo erklärte kurz sein Labor und präsentierte ebenfalls seine Werkstatt. Maiko war völlig fixiert auf die Kapsel, welche Takeo vorgestellt hatte. Er wollte sie kurz ermutigen, als Nariko plötzlich von seinem Labor schwärmte. “Nun, es ist einzigartig“, erklärte er offen. Ja, es war vieles möglich mittlerweile, aber nicht für alle. Für Takeo selbst schien nichts mehr unmöglich und es gefiel ihm sein Werk vorzustellen. Die Fuuma erkundigte sich knapp, ob bei Maiko alles in Ordnung ist. Die Haarfarbe der jungen Frau hatte sich verändert und Takeo beugte sich leicht zu ihr. “Wenn dir etwas unangenehm ist oder komisch vorkommt, dann brechen wir das alles ab. Gib einfach Bescheid und sei ehrlich.“ Takeo lächelte dabei und wollte ihr ein Zeichen der Sicherheit geben. Hey Jar'vis... Bitte hab die Werte von Maiko im Auge... Wir dürfen keine Gefahr eingehen, sprach er gedanklich zu seinem künstlichen Dämon. Gedanklich bekam Takeo dadurch viele Einflüsse mit und er merkte den schnellen Herzschlag der Kamizuru. “Alles wird gut“, sprach Takeo zu ihr und würde ihnen eine Kostprobe geben, indem er sich selbst untersuchte. Die Ergebnisse waren schnell da und Takeo konnte sich seinen Schmuck wieder anlegen. Nariko fokussierte die technische Spielerei und probierte sie sogar zu erfassen. Takeo musste dabei herzlich lachen. “Es ist nur Chakra“, gab er von sich und hörte dann die Worte der Fuuma. Er sollte mehr auf sich achten? Takeo stand auf und richtete sich seine Krawatte. “Ich habe alles im Griff“, kam es leicht schnippisch von ihm. Kein Wunder, er war doch unfehlbar und ein Genie?! “Immerhin bin ich der Beste auf meinem Gebiet.“ Ein klares Statement seiner Selbsteinschätzung. Es war ihm egal wie es rüber kam und wollte nur deutlich machen wie gut er doch war. Ob er auf sich selbst bezogen ein bisschen blind war? Nariko widmete sich Maiko und würde auch vor ihr die Untersuchung durchführen. Maiko war allerdings entschlossen und Takeo grinste. Er hob seinen Daumen. “Es geht los, du packst das.“ Unser Kage sprach ihr Mut zu und schnell war die Untersuchung durch. “Sie ist aufgeregt“, flüsterte er Nariko zu und musterte die Kamizuru. Maiko sprang direkt auf und wirkte... Verstört? Sie sprach von Blut und meinte, dass es nichts schöneres auf dieser Welt gab. Ihr Blick lag direkt auf Takeo. Er schaute ein wenig verwunderte und grinste dann ebenfalls. Lag in seinem Blick ein Hauch des Wahnsinns? “Ohhh ja, dass sehe ich genauso Maiko! Durch unser Blut fließen Informationen, welche anders nicht entschlüsselt werden können. Wir Menschen können vieles verbergen, aber unser Blut zeigt unser wahres Ich und unsere Abstammung.“ Man merkte, wie wichtig ihm seine Genialität auf diesem Gebiet war und er schaute sich kurz die Ergebnisse an. “Um genaueres herausfinden zu können werde ich keine automatische Analyse machen, sondern die Werte eigenständig überprüfen. Das wird ein wenig dauern.“ Sein Blick fiel auf Maiko, damit sie Bescheid wusste. “Keine Sorge, ich finde heraus was los ist.“ Eine Sicherheit, die er ihr mit auf den Weg geben wollte. Sein Blick schweifte dann zu Nariko. “Wenn du willst, dann kannst du mich bei der Auswertung unterstützen. Ich erkläre dir dann alles, aber...“ Er verwies auf die Maschine. “Vorher bist du dann noch an der Reihe... Zumindest wenn du es noch willst.“ Ja, dies überließ er ganz ihr. Immerhin wusste Nariko nun, dass Takeo alles über ihren körperlichen und geistigen Zustand herausfinden könnte. Ob ihr das noch Recht war? Takeo ging kurz auf Maiko zu, welche plötzlich ihren Kopf rieb. Ein klares Zeichen einer Reizüberflutung? Takeo kannte das Gefühl, als er das erste Mal mit Jar'vis zu tun hatte. Er sah wie Maiko ausholte und ihren Kopf gegen die Wand schlagen wollte. Takeo reagierte schnell und lag sich seine Cursed Armor an. Die dämonischen Maschinenewesen umgaben wie eine Rüstung seinen Körper und Takeo hielt Maiko zurück. Er legte seine Hand frei und würde das Shosen no Jutsu anwenden. Er wollte dafür sorgen, dass die Schmerzen in ihrem Kopf nachlassen würden. “Ganz ruhig Maiko... Ich helfe dir dabei, dass es besser wird.“ Sanft sprach er auf sie ein und sollte sie es zulassen, dann würde es ihr sichtlich besser gehen und auch ihre wirren Gedanken und Kopfschmerzen sollten fort gehen. “Spricht jemand in Gedanken zu dir?“ Takeo kannte es von Jar'vis, doch wie war es bei Maiko? Entwickelte der Virus eine Persönlichkeit und sprach in Gedanken zu ihr? Kurz blickte er zu den Aufnahmen, konnte auf den ersten Blick aber nichts entdecken. Er grübelte ein wenig und schaute dann zu Maiko. “Ich werde für dich ein Medikament entwickeln, welches dir dabei hilft, wenn du erneut Schmerzen hast. Es wird wahrscheinlich 1-2 Tage dauern.“ Er schaute zu Nariko. “Hilfst du mir dabei?“ Die Hilfe der Fuuma wäre sicherlich nicht verkehrt und würde es beschleunigen. Ob sie überhaupt Zeit und Lust darauf hatte? Dann schaute Takeo zu Maiko. “Geht es dir besser?“ Er hatte noch immer seine Rüstung aktiv, um Maiko im Zweifel zurückhalten zu können... Wie es wohl weitergehen würde?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Nariko » Sa 12. Feb 2022, 20:42

Die Fuuma wollte nicht wirklich länger auf die Sticheleien des Yasudas eingehen. Eines wusste sie aber, sie war definitiv alles andere als verklemmt und hatte auch kein Problem ihren Körper zu zeigen. Viel eher verdrehte er ihre Aussage was ihr nicht wirklich gefiel. Immerhin hatte sie hier von aufbauender Spannung gesprochen und er zog die unreife Rotzbengel Karte als Antwort. Auch wenn er es nicht ernst meinte, sagte es für die Fuuma schon genug aus und nahm ihr die Lust an dem Spielchen. Also zuckte sie auf den Vergleich mit Maiko einfach mit den Schultern. „Okay Spaßvogel. Ich glaube wir meinen zwei eher unterschiedliche Dinge. Aber ist auch nicht so wichtig.“ Meinte sie ehe es dann auch langsam in das Labor des Herrn Yasuda ging. Maiko munterte sie entsprechend wieder auf mit ihren Worten. „Ui, das nehme ich jetzt einfach mal als Kompliment.“ Sagte sie lächelnd.

Die Laune der Fuuma war wie ein wirbelnder Wechsel. Vorhin noch ruhig und vielleicht sogar ein bisschen an genervt, aber als sie dann das Labor sah schien alles für sie vollkommen zu vergessen. Sie war fasziniert von der Technik, der Ausstattung und der Ordnung hier. Maiko schien eingeschüchterter, was auch aufgrund ihrer Vergangenheit Sinn machte. Aber sie bemerkte es und wollte sich bei der Kamizuru erkundigen ob alles in Ordnung war. Ihre Haare und ihr Körper reagierten, sie wurden heller und sie wirkte abwesend bis Nariko sie direkt ansprach. Sie kicherte plötzlich seltsam und Takeo erwähnt nochmals, dass sobald sie sich unwohl fühlte er alles abbrechen würde. Das war lieb gesagt und aufmerksam von ihm. Er demonstrierte sogar an sich selbst wie es funktionierte und ein komplettes Abbild seines Körpers wahr aus Chakra geschaffen und zeigte die Werte an. Als Iryonin erkannte sie natürlich in welchem Zustand er sich befand, weswegen sie es auch gleich ansprach. Doch Takeo beteuerte das es ihm gut ging und er alles im Griff hatte, er war schließlich der Beste auf seinem Gebiet. „Wenn du willst, dass es so bleibt hab ein Auge darauf. Sonst muss ich dich am Ende im Krankenhaus behandeln.“ Erklärte sie knapp aber auch mit einer gewissen Strenge. Dann wandte sie sich wieder Maiko zu und bot sich an auch zuerst an, damit sie sich vielleicht etwas wohler fühlt. Doch sie würde es durchziehen und ging zur Kapsel und legte sich hinein damit der Scan durchgeführt werden konnte. Man merkte das es ihr nicht leicht fiel, doch Takeo sprach ihr Mut zu. Er flüsterte ihr zu, dass sie aufgeregt war. „Dachte ich mir schon, dass es nicht leicht ist...“ Murmelte sie. Als der Scan fertig war sprang sie auf und sprach von Blut, ihr Blick schien leicht wahnsinnig. Ob sie die Kontrolle verlieren würde? Seltsamerweise grinste Takeo und schien plötzlich genauso von Blut zu schwärmen wie die Kamizuru. Er würde all die Werte eigenständig prüfen und wollte dazu die Unterstützung der Fuuma. „Klar, ich helfe dir.“ Sagte sie nickend. Ehe sie dann aber selbst dran wäre in die Kapsel zu steigen. Sie hatte nichts zu verbergen, vielleicht fand sie eher noch mehr über ihr Banshee-Blut heraus.

Maiko fing aber plötzlich an sich den Kopf zu reiben, die Fuuma saß in der Kapsel und schaute besorgt zu ihr. „Maiko?...“ Blitzschnell reagierte jedoch Takeo als die Kamizuru ihren Kopf gegen die Wand schlagen wollte. Er hielt Maiko zurück und wollte ihr mittels des Shosen no Jutsu die Schmerzen nehmen. Die violetthaarige Murmelte etwas und der Yasuda versuchte mehr darüber herauszufinden und würde Medikamente entwickeln die ihr helfen würden wenn die Schmerzen wieder anfingen. Er schaute zu Nariko. „Dazu müssen wir mehr Untersuchungen durchführen. Aber ja ich helfe dir dabei. Ich bin ihr und Hitagi noch etwas schuldig.“ Erklärte die Fuuma besorgt. Kurz musste sie an ihre Mutter denken die ihren verstand verloren hatte. Takeo erkundigte sich dann bei Maiko ob es ihr besser ging. Die Fuuma besorgte ein Glas Wasser für die Kamizuru und wäre für einen Moment verschwunden, aber auch schnell wieder da. Sie hatte einfach das nächstbeste Glas geholt, ausgespült und mit Wasser gefüllt. Immerhin kannte sie sich hier nicht wirklich aus. Sie hielt es hier hin und würde ihre Technik mittels Stimme nutzen. „Alles wird gut, Maiko. Konzentriere dich auf meine Stimme. Kontrolliere dich. Atme tief ein und aus.“ Sagte sie beruhigend während ihre technik die volle Wirkung der Beruhigung entfalten sollte. Falls dies überhaupt nötig wäre.



Angewandte Technik:

Selbsterfunden
Name: Banshee Seichō (“Banshee-Tonlage”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Banshī no Keishi
Beschreibung: Dieses Ninjutsu wurde von Nariko Fuuma erfunden, hier manipuliert sie ihre Stimmlage so stark dass sie eine bestimmte Wirkung bei Menschen oder auch Tieren auslösen kann. So kann sie mit ihrer Stimme beruhigend auf jemanden einwirken oder aber das genaue Gegenteil bewirken. Mit verschiedenen Tonfrequenzen ist die Fuuma in der Lage auf andere deutlich vertrauensvoller zu wirken um an Informationen zu gelangen. Diese Technik ist jedoch sehr von dem Charakter ihres Ziels abhängig, da die Wirkung immer anders ausfallen könnte.

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