[Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Jun Hanekawa
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[Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 19. Nov 2020, 21:45

Jun Hanekawas Wohnung

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    Jun ist eine der wenigen Menschen, die ohne, dass sie auf dem Marktplatz arbeitet, eine Wohnung direkt darunter bezieht. Der Grund ist der, dass die Wohnung ursprünglich gar nicht ihr, sondern einer Freundin gehörte und diese war eine Verkäuferin auf dem Markt. Nachdem sich die Freundin jedoch dazu entschied, nicht den Rest ihres Lebens auf dem Markt in einer Stadt stehen zu wollen und stattdessen lieber die Welt sehen zu wollen, fragte sie Jun, ob sie auf ihre Wohnung aufpassen könnte. Da Jun das Leben oft so nimmt, wie es ist, hat sie zugesagt und ihre eigene Wohnung gekündigt. Nun lebt sie seit einiger Zeit hier.
    Die Wohnung entspricht weniger Juns Einrichtungsstil, wobei Jun sich eh nicht viel aus so Sachen macht. Ihr gefällt jedoch die Einfachheit und der Minimalismus in der Wohnung.
    Es gibt quasi zwei Räume: Das Badezimmer, bestehend aus Toilette (im Badezimmer extra hinter einer kleinen Wand), Dusche und Waschbecken. Und ein großes Zimmer mit Küche, kleinem Tisch mit zwei Stühlen, sowie einem Klappbett, dass tagsüber als Sofa dient und ansonsten zum Bett ausgeklappt werden kann. Gegenüber davon befindet sich ein Fernseher und dazu natürlich Juns Einrichtung, wie eben eine Spielekonsole. Juns Kleidung findet im Schrank vom Klappbett platz, viel besitzt die Hanekawa sowieso nicht. Wenn man die Wohnung, die in einem der oberen Stockwerke gelegen ist, betritt, ist man quasi direkt im großen Aufenthaltsraum. Vom Badezimmer aus kommt man auf einen Balkon, von dem man aus die gegenüberliegende Hausfassade und Balkone sieht. Da die Wohnung an der Ecke des Hauses ist, gibt es außerdem ein Fenster im großen Aufenthaltsraum.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » So 6. Dez 2020, 19:27

CF: Marktplatz

Als Thoth versuchte, die negativen Bestandteile seiner Fähigkeit zu beleuchten zuckte die Blondine mit den Schultern. Dann weiß man wenigstens direkt die schlechten Eigenschaften des jeweils anderen und spart sich 'ne Menge Zeit und böse Überraschungen. Aber gut zu wissen, dass du auf sowas nicht stehst. meinte Jun und zwinkerte, ehe sie laut anfing zu lachen. Sie hatte nur einen Witz gemacht, aber ob der Zeitfremde dies so verstand? Kurz darauf aßen sie gemeinsam, Jun war froh, dass sie zumindest seinen Geschmack getroffen hatte, auch wenn sie in erster Linie nach ihrem eigenen Geschmack gegangen war. Zumindest war ihm danach nicht übel, was doch schonmal positiv war. Dann sollte es jedoch um noch mehr Spaß gehen und Jun achtete nahezu penibel darauf, nicht preis zu geben, dass es sich um ihre eigene Wohnung handelte, in die sie gehen würde. Denn nach dem, was sie von Thoth wusste, konnte ein persönlicher Ort auch dafür sorgen, dass er viel Wissen über jemanden bekommen konnte und sie hatte echt gar keine Lust darauf, dass er zu viel von ihr wusste. Jun zuckte erneut bei seinen Worten mit den Schultern und wirkte gleichgültig. Nur, wenn derjenige ein bisschen Spaß nicht abgeneigt ist und derjenige genau solche Interessen hat wie ich oder aber interessiert ist, etwas darüber zu erfahren. Noch immer waren ihre Aussagen sehr kryptisch. Hoffentlich geriet der Aeger nicht zu sehr ins Schwitzen.

Sie gelangten an die Wohnung und Jun hatte einfach Glück, dass sie unterwegs noch einen Anbu Kollegen in Zivil traf, der ihr quasi Rückendeckung gab, damit man nicht direkt wusste, dass es ihre Wohnung war. Sie zog ihren einen Schuh aus, entdeckte ein Loch im Strumpf und begab sich zum Sofa, auf welches sie sich seufzend warf. Es amüsierte Jun, dass Thoth gar keine Ahnung hatte, was sie vorhatte und sie war mehr als nur gespannt auf seine Reaktion. Denn sie war sich sehr sicher, dass er mit so etwas noch nie Erfahrung gemacht hatte. Sie sagte ihm, wo sich die Küche und solche Dinge befand und tat natürlich ein bisschen unwissend. Bei seinem Sockenwitz lachte sie laut auf. Ja, das stimmt wohl. Bei meinem Verschleiß brauch' ich das aber auch. Haha! kam es von ihr und sie sah Thoth von hinten, auf dem Sofa sitzend, zu, was er in der Küche trieb. So richtig konnte sie nicht alles sehen, was er tat, schließlich sah sie in erster Linie auf seinen Rücken. Wenn er wollte, könnte er sie nun vergiften. Aber dann wäre es wohl so. Doch welchen Grund hatte er? Er hatte schließlich auch keine Ahnung, dass sie eine Anbu war. Oder doch? Naja, sie würde es eh nicht heraus finden, bevor sie nicht sein Gebräu gekostet hatte. Nach kurzer Zeit kam Thoth mit zwei Gläsern zurück, die gut gefüllt mit Bier waren. Die Blondine nahm jenes, welches ihr gereicht wurde und setzte sich etwas aufrechter hin. Danke. sagte sie und führte es direkt zu ihren Lippen. Sie nahm einen kräftigen Schluck und schmeckte direkt, dass es stark war, aber auch sehr gut. Als sie das Glas von ihren Lippen absetzte, atmete sie kräftig aus. Aaaaah... das ist gut. Das nenne ich mal ein vernünftiges Bier. Du hast tatsächlich nicht zu viel versprochen. lobte Jun. Hier, halt' nochmal. sagte sie und drückte Thoth das Bier in die Hand. Mühsam richtete sie sich aus der sitzenden Position auf in den Stand, was durch die Automail nicht so leicht war. Doch als sie dann stand, ging es. Sie bewegte sich, in ihrer leicht hüpfenden/hinkenden Gangart zu dem kleinen runden Esstisch und zerrte diesen vor das Sofa. So, nun haben wir auch 'nen Tisch zum abstellen. Mit diesem Getränk, können wir definitiv den richtigen Spaß beginnen. Ich kann es schon gar nicht erwarten, dein Gesicht zu sehen. sagte sie und Vorfreude schwang in ihrer Stimme mit. Sie grinste breit und bewegte sich zum Fernseher. Sie drückte an einer kleinen Konsole ein paar Knöpfe, ebenso schaltete sie den Fernseher natürlich an. Als sie wieder zu Thoth zurück kam, drückte sie diesem einen Controller in die Hand. Gib dein Bestes! Mit dem Knopf da springst du. Du bist der obere! gab sie ihm nur als Hinweis und legte schon selbst los. Auf dem Fernseher flackerte ein Spiel im Jump and Run Stil auf, mit horizontal geteilten Bildschirm, bei dem es darum ging, als erstes in sein Ziel zu gelangen. Jun war natürlich geübt im Bereich Videospiele. Eine Leidenschaft von ihr und sie drückte geübt die Knöpfe, sodass man ein energisches Klackern von ihren Fingern hörte, dabei aber auch ein begeistertes Grinsen auf ihrem Gesicht entdecken konnte.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » So 6. Dez 2020, 20:52

~Neue Welt~

CF: Marktplatz

Es war für den Aeger nicht leicht die Frau einzuschätzen. In manche Situationen überzeugte sie mit einer beindruckenden "Leichtigkeit" mit der sie durchs Leben zu gehen schien. Sie nahm alles mit der nötigen Prise Humor und das trotz ihrer körperlichen Behinderung. Natürlich beeinträchtigte diese sie nicht so wie ohne ihre Prothesen, aber dennoch Thoth empfand ihr allgemeines Verhalten als beflügelnd wenn man es so sagen wollte. Hoffentlich konnte er mehr über das Leben der Dame herausfinden und das ohne seine Fertigkeiten zu gebrauchen. Die kryptischen Aussagen von Jun halfen dem Mann aus der Wüste aber überhaupt nicht weiter, denn er selbst "fürchtete" das sie ihn zu einem intimen Austausch eingeladen hatte. Thoth wusste nicht einmal ob er dies sollte, oder wollte? Er musste sich eine Ausrede einfallen lassen, sollte sie wirklich das meinen.

Die Beiden kamen in der gemieteten Wohnung an und das Sockenproblem der jungen Frau war schnell mit einem lustigen Spruch des Mannes versorgt worden. Zum Glück empfand diesen Jun als ebenfalls lustig und so wusste der Aeger das diese Frau wirklich mit einer Leichtigkeit und enormen Humor gesegnet war. So konnte er auch und wenn es nur ein wenig war seine "Norm" fallen lassen. Thoth würde sich dann um das Bierbrauen kümmern, zum Glück erlaubte ihm seine spezielle Fertigkeit den Prozess der Herstellung zu beschleunigen, sonst würden sie hier eine ganze Weile fest sitzen und das ging sicher auch ins Geld. Als Thoth zurück kam aus der Küche hatte er zwei große Gläser Bier dabei. Die erste Reaktion der Frau prägte er sich gut ein, sie vertrug scheinbar auch stärkeren Alkohol, aber das wunderte den Aeger nicht nach allem was er bisher von ihr gesehen hatte. "Es ist genug da, ich dachte mir schon das du ein wenig mehr vertragen kannst." Auch Thoth genehmigte sich etwas davon und bekam jedoch kurz darauf das Glas der Dame in die Hand gedrückt. Der Mann aus der Wüste war sichtlich verwirrt, doch humpelte sie nur zu dem kleinen Tisch in der Nähe und beförderte ihn näher an die Sitzgelegenheit. Der Mann lächelte und dann wartete er darauf was sie nun wirklich mit richtigem Spaß meinte. Was sollte er sagen? Sollte er überhaupt was sagen? Was waren hier die Normen der Höflichkeit? Jun drückte auf einem seltsamen Kasten umher, dann ein Bild entstand. *Ich habe die Entwicklung der Technik beobachtet, es aber so zu sehen ist faszinierend.* Kurz wirkte Thoth sehr unbeholfen als er abgelenkt wie er war den Controller halten musste. "Eeeeeee." Der Aeger starrte auf das leuchtende Bild im Kasten und gemühtlich ganz langsam schien er die Bewegungsabläufe zu studieren. "Wieso bewegt diese Figur sich nicht schneller wenn ich schneller drücke!?" Fragte er sich zweifelnd und er blickte auf die nahezu fliegenden Finger der jungen Frau die über den Controller schnellten. Thoth versuchte sich nicht allzu dumm drann zu stellen, er war ein schnell im lernen. "Wie nennt man diese Art der Unterhaltung?" Fragte der Mann aus der Wüste interessiert. Innerlich seufzte er erleichtert, wobei...so dumm wie er sich gerade drann stellte glaubte er das er in der anderen Sacher sicher besser gewesen wäre. Kurz genehmigte sich der Mann noch einen Schluck Bier und er würde dann mit seiner peinlichen Annahme herausrücken. "Ich dachte schon du willst mich hier in ein Mietzimmer schleifen um mich als deinen Date Ersatz zu sehen. Da lag ich ganz schön daneben." Aber er wusste das man das sicher auch beleidigend auffassen könnte Sie war eine kluge Frau sie würde verstehen wie er das meinte. War er erleichtert? Kurz konnte man so etwas sicher in seinem Gesicht sehen. "Nicht das ich abgeneigt wäre grundsätzlich oder so etwas." Thoth lachte verlegen. "Ich verstehe nur wirklich viele Sachen nicht. Zum Beispiel dieses Spiel???" Er drückte erneut wild die Knöpfe und man konnte sehen das er sich bemühte und auch besser wurde....aber er hatte einen langen Weg noch vor sich. Aber der Abend war ja auch noch jung oder? Er hatte nicht einmal richtig begonnen. Thoth kam dann eine Idee. "Wenn du mich in die Moderne entführen darfst, wie wäre es mit einer Reise in die Vergangenheit. Die alten Aeger liebten Kartenspiele und vielleicht finde ich eine Möglichkeit das wir ein Spiel spielen können? Eines meiner Lieblingsspiele nennt sich Lebensprüfung. Man zieht der Reihe nach verschiedene Symbolkarten. Prüfung der Wahrheit, der Pflicht, Prüfung der Stärke , Prüfung der Weisheit.Grundsätzlich gab es verschiedene Symbolkarten mit jeweils dem Zeichen der Prüfung. Man zieht zwei Karten von einem Stapel und darf dann jeweils eine austauschen. Hat man zwei Prüfungskarten muss man die Prüfung bestreiten, besteht man diese legt man beide gleichen Karten ab und hat einen Punkt." Thoth überlegte wie sie das anfangen konnten und so langsam hatte er auch den Dreh raus was das Videospiel anbelangte.
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » So 13. Dez 2020, 20:02

Jun hatte ihre ganz eigenen Vorstellungen von "Spaß" und das mächtige Gebräu des Aegers tat sein übriges. Zum Glück gab es davon noch mehr. Dann hast du mich gut eingeschätzt. Haha! sagte sie und lachte laut. Dann ging es jedoch ums Eingemachte. Das der Mann sonst etwas dachte, was nun passieren würde, daran dachte Jun gar nicht. Natürlich hatte sie schon den intimen Austausch hinter sich gebracht, mehrfach bereits, doch ihr gab das einfach nichts und es war schon einige Jahre her. Sie hatte daran bisher nie mehr gefallen gefunden, als an ihrem Sprengstoff und sie brauchte Sex einfach nicht. Daher dachte sie auch nicht direkt an solche Dinge. Sie drückte dem Mann den Controller in die Hand und los ging es. Juns Finger waren geübt in Videospielen, die von Thoth natürlich nicht. Verzweifelt fragte er, wieso die Figur sich nicht schneller bewegte. Jun lachte laut. Selbst wenn, wärst du immer noch eine lahme Ente! konterte sie und machte weiter. Dann war die Runde auch schon vorbei. Natürlich hatte Jun Thoth ganz schön abgezogen, aber sie hatte auch nichts anderes erwartet. Interessiert stellte er die nächsten Fragen. Jun deutete auf den Fernseher. Also das Gerät ist ein Fernseher, keine Ahnung, ob du sowas kennst. Da kann man zum Beispiel Nachrichten oder sowas gucken. Und das was wir gerade gemacht haben, sind Videospiele. Es gibt einige verschiedene Arten von Videospielen. Mir macht das viel Spaß. Da das etwas sehr modernes ist und ich mir sicher war, dass es so etwas bei euch nicht gab, wollte ich es dir zeigen. sagte Jun und grinste. Sie tat es ihm nach und genehmigte sich ebenfalls einen kräftigen Schluck von ihrem Bier. Dann plauderte Thoth plötzlich aus dem Nähkästchen, was er tatsächlich gedacht hatte. Er wirkte erleichtert, schien dann jedoch zu merken, dass man das auch falsch verstehen könnte und versuchte sich zu retten, ehe er verlegen lachte. Jun musste ebenfalls lachen und warf sich dabei nach hinten auf dem Sofa. Genau so sehe ich auch aus! Wie die sexy, geheimnisvolle Fremdlingsverführerin von Iwagakure. Ich locke Männer jeder Art in irgendwelche Mietzimmer um es wild mit ihnen zu treiben. Vorausgesetzt, ich schaffe es auch alle Stufen hoch. Und wow! Du müsstest diese Hand mal im Einsatz erleben! scherzte sie weiter und bewegte die Hand, die in der Automail steckte, ein wenig auf und zu. Sie grinste Thoth an. Natürlich waren ihre Worte absolut ironisch. Sie sah sich selbst weder als sexy noch sonst etwas in der Richtung, es war ihr auch einfach ziemlich egal. Sie wusste aber auch, dass sie, gerade mit ihren abgetrennten Gliedmaßen, in keinster Weise einem weiblichen Schönheitsideal entsprach. Aber auch das war ihr reichlich egal. Sie genehmigte sich noch einen Schluck vom Bier, merkte dann aber langsam ein warmes Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete. Das Glas war jedoch auch schon fast leer. Thoth versuchte das Thema zu wechseln, erneut aus das Spiel. Keine Sorge, sowas kann man lernen, mit ein bisschen Übung. sagte sie aufmunternd. Dann kam Thoth plötzlich mit einer anderen Idee. Ein Kartenspiel. Klingt interessant, ich bin dabei. Außer ich muss als Prüfung 'n Wettrennen oder sowas machen. Da bin ich raus! sagte sie lachend. Hast du so ein Kartenspiel da oder müssen wir da improvisieren? Ich bin mir sicher, hier gibt es irgendwo bestimmt irgendwelche Karten, die man benutzen kann. sagte sie und sah sich im sitzen suchend um. Natürlich wusste sie, dass sie ein Kartenspiel im Schrank hatte, aber sie musste ja den Schein wahren.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » So 13. Dez 2020, 21:09

~Ein Spiel aus der Vergangenheit~



Thoth erkannte schnell das er in einigen Dingen mit der Moderne nicht mithalten konnte. Mehr unbeholfen als alles Andere bewegten sich seine Finger über das Eingabegerät und zu seiner Verwunderung war es irrelevant wie schnell oder kräftig er die Knöpfe betätigte. Es schien mehr ein zusammenspiel aus Muskelerinnerungen, Reaktionsvermögen und Erfahrung zu sein. So viel verstand Thoth schnell und das zeigte das er trotz dessen das er gerade ziemlich von Jun in einem Videospiel zerstört wurde wie intelligent er eigentlich war. Doch natürlich konnte er sich tausende von Jahren an technischem Fortschritt nicht in fünf Minuten erklären. Doch zum Glück hatte er hier eine Expertin an der Hand zumindest in Sachen dieser elektronischen Spiele und sie erklärte schnell. "Ein ehrenhafter Gedanke. Auch wenn es vielleicht nicht so ausgesehen hat, ich habe diese kleine Reise in die Moderne sehr genossen Jun." Meinte er und ein freundliches aber auch ehrliches Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Aegers. Der von seinem eigenen Bier ein wenig die Zunge gelockert bekam. Thoth war trinkfest keine Frage, wäre auch ziemlich lächerlich wäre er dies nicht als Bierbrauer. Dennoch war das Getränk so stark alkoholisch das man sich dessen Einfluss nicht lange entziehen konnte. Schnell offenbarte der Aeger also was er eigentlich dachte was die junge Frau vor hatte. Dem Mann war es ein wenig peinlich dies so auszusprechen...doch viel mehr war ihm die Sache dann peinlich das man auch denken könnte das eine gewisse Betttätigkeit mit Jun völlig abwegig war! Jun scherzte, sie war wirklich sehr von der lockeren Sorte und da war der Mann aus der Wüste sehr froh drum. Er ging auf den Scherz ein, denn eines musste man über den Aeger noch wissen. Er war in einer Stadt voller politischer Intrigen aufgewachsen, zu flirten oder auch die ein oder andere Verführung gehörten für ihn zum Alltag. Er verabscheute solch politische Kriegsführung, aber wenn diese notwendig wurde.....Thoth war nicht umsonst einer der jüngsten Personen seines Amtes. Er hatte sich gegen viele Feinde durchsetzen müssen. "Nun immerhin warst du bereits auf der Jagd gewesen nach einem anderen Opfer als ich dich dabei mit meinem Sand gestört habe. Da musst du dich doch nun nach einer Alternative umsehen. Da wäre es doch nur im Sinne der Gastfreundschaft, wenn ich es dann bin der deine fähige Hand im Einsatz bewundern kann und du kannst deine Mission erfüllen." Thoth pfiff unschuldig , doch er grinste sie angriffslustig an. Wurde er mutiger durch den Trunk? Eher nicht, es war einer dieser Tage wo der Aeger sich ein wenig gehen lassen konnte. Die unbeschwerte Art von Jun machte dies möglich und zum erste Mal seit er aus seinem staubigen Grab empor gekrochen war empfand Thoth wieder Spaß. Wenn er ehrlich war machte er sich nicht viel aus dem Äußeren. Wohlstand und Geld war ihm in anderen Belangen wichtig um den einfachen Leuten zu helfen. Für ihn zählte der Charakter und ordentlich Charakter, eine sehr explosive Form davon hatte diese Frau ja. Ob ihn ihre körperliche Behinderung stören würde? Nein warum auch? Ob er ihr dies so sagen konnte? Besser nicht! Vielleicht nach fünf Bier mehr! Thoth wechselte das Thema und er würde den Beiden noch zwei Gläser auffüllen. Er war erleichtert als sie ihm erklärte das er besser werden könnte. "Dann werde ich dies üben, bis ich eine Herausforderung für dich bin!" Meinte er und hatte er sich diese Aussage wirklich so gut überlegt? Eher nicht. Doch hatte der Mann aus der Wüste ebenfalls eine Idee wie sie den Abend weiter gestallten konnten. Jun fing sofort an nach geeigneter Spielausrüstung zu suchen. "Nicht notwendig etwas zu suchen, wir haben ja mich." Meinte er knapp und er würde mithilfe von seinem Naturchakra kleine "Gesteinsplatten" erschaffen, diese waren aus hartem Sand und Symbole waren auf diesen zu erkennen. Sicherlich hätten sie auch etwas auf Papier zeichnen können, aber so ging es eben auch. "Nun denn..." Er erklärte erst welche Symbole was waren. "Jeder von uns zieht nun zwei Karten, dann tauschen wir eine jeweils aus. Sobald wir zwei Karten desselben Symbols auf der Hand halten müssen wir die Prüfung bestehen. Der Andere bestimmt den Prüfungsinhalt passend zum Symbol. Scheitert die Person bei der Prüfung gehen beide Karten an den Gegenüber und er hat diese Runde gewonnen. Wenn alle Karten aufgebraucht sind gewinnt die Person die die meisten Prüfungen bestanden hat." Soweit so gut. "Wir werden bei der Prüfung der Pflicht ein Wettrennen ausklammern." Er zwinkerte ihr zu und genehmigte sich dann noch einen Schluck von seinem Bier. Thoth zog zwei Karten und er würde warten bis sie ebenfalls zwei hatte. Der Aeger zog direkt zwei Wahrheitskarten und er hielt sie der jungen Frau hin. "Ich bin eingerostet was das mischen anbelangt." Er deutete auf den Stapel das Jun ruhig noch einmal mischen konnte. "Dann sag mir , was ist meine Prüfung der Wahrheit?" Meinte er in ihre Richtung und wartete gespannt darauf was sie ihn fragen würde.
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 15. Dez 2020, 19:56

Der kleine Zusammenprall zwischen Neu und Alt schien dem Aeger gefallen zu haben und Jun fühlte einen kleinen Anflug von stolz, dass sie mit ihrer Aktivität Thoth Spaß bereitet hatte. Dann jedoch sollte ihr Gespräch plötzlich in eine ganze andere Richtung gehen. Eine Richtung, welche die Blondine nur noch mehr ins Lächerliche zog und sich darüber amüsierte. Thoth wurde nahezu angriffslustig und setzte noch einen oben drauf und erwähnte dabei das Date, welches Jun erfunden hatte. Das dies nur erfunden war, wusste der Mann ja immer noch nicht. Die Hanekawa zuckte mit den Schultern. Vielleicht handelte es sich ja auch nur um ein Spiel-Date für Videospiele und ich habe dich bereits als Ersatz dafür benutzt? stellte sie offen in den Raum und klang dabei weiterhin provokant. Bewusst wählte sie den Begriff "benutzt" damit er auch das Gefühl bekam, das er genau das wurde. Ihre Augen blitzen ebenso angriffslustig. Dann lehnte sie sich jedoch zurück und Thoth füllte ihre beiden Gläser wieder auf. Jun nahm erneut einen Schluck. Sie fühlte bereits die Wärme, die der Alkohol in ihrem Körper auslöste. Thoth wechselte das Thema, Jun antwortete darauf, dann schlug der Aeger ein Spiel aus seiner Zeit vor. Die Blondine fand es interessant und stimmte zu. Jedoch mit einer Veraussetzung: Keine Wettrennen als Herausforderung! Die Anbu scannte bereits den Raum nach Spielkarten ab, doch Thoth schien vorbereitet. Gibt es etwas, was du mit deinem Zaubersand nicht machen kannst? scherzte Jun. Aber wehe du schmeißt ihn mir in die Augen, das ich einschlafe wie das Sandmännchen. Dann bin ich dir böse! juxte sie. Dann erklärte Thoth die Regeln und die Symbole auf den Karten. Okay, klingt jetzt nicht so kompliziert. kommentierte Jun das Ganze und nahm nochmal einen Schluck. So langsam merkte sie den Alkohol jedoch auch im Kopf. Ihr zweites Glas war jedoch auch schon halb leer. Jun zog ebenso wie Thoth, Thoth hatte als erstes zwei gleiche Karten zusammen. Die der Wahrheit. Hmm... okay.... Jun dachte nach. Deine Prüfung der Wahrheit lautet... hmm... sie dachte noch länger nach. Mir zu sagen, was du dir von dieser Zeit, in der du jetzt lebst erhoffst. sagte sie und war auf seine Antwort gespannt. Sie hatte schon bemerkt, dass auch er lockerer geworden war, nach dem Trunk, den er selbst gebraut hatte. Fragte sich nur, wie locker wirklich und ob das Ganze vielleicht auch nur Scharade war. Jun selbst würde ebenfalls Karten ziehen.
1d3 => 2 => 2
Schnell hatte sie die Karten für Pflicht zusammen. War ja klar... . Für mich ist es Pflicht. Und halte dich dran: Keine Wettrennen! scherzte sie und nahm nochmals einen Schluck von ihrem Bier und atmete danach laut aus.

OT: 1 = Wahrheit
2 = Pflicht
3 = Stärke

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 16. Dez 2020, 10:41

~Lass die Karten sprechen!~

Kurz amüsierten sich die Beiden über die falsche Annahme von Thoth was dieses Treffen hier eigentlich war und im Gespräch bekam der Aeger ein wenig die Gelegenheit seine Angriffslust zu zeigen. Wenig überraschend war es das Jun ebenfalls mit einstieg und ihre Worte verstand der Mann aus der Wüste natürlich. "Oho , dann werde ich also benutzt. Klang bei unserer Begegnung nicht so als würde es dir nur um ein Spiel gehen." Er lies es so klingen das er dies nicht unbedingt als etwas schlechtes empfand. Doch die Spiele sollten fortgesetzt werden, dieses Mal war die Vergangenheit an der Reihe zu beweisen das sich die Leute früher durchaus auch spaßig beschäftigen konnten. Schnell erschuf der Aeger eigene Spielkarten, dies machte die Suche nach solchen obsolet. "Ich habe viele Talente, aber nicht alles ist damit möglich." Erklärte er ihr und ihre andere Aussage brachte den Mann zum schmunzeln. "Keine Sorge ich verspreche dich nicht mit Sand zu bewerfen, du hast mein Wort!" Er klopfte ihr kameradschaftlich auf die Schultern, ähnlich wie sie es bereits bei ihm zuvor getan hatte. Die Spielregeln waren schnell erklärt und die beiden Spieler gemerkten mitlerweile den Einfluss des stark alkoholischen Bieres. Aber es schmeckte auch wirklich zu gut um bereits jetzt nichts mehr zu trinken! Thoth hatte als Erstes ein Päärchen und so musste er sich der Prüfung der Wahrheit unterziehen. Eine Leichtigkeit wie er empfand, war er doch nie ein Mann gewesen der den Sinn darinn sah zu lügen nicht einmal wenn dies eigentlich erforderlich war. Die junge Frau überlegte welche Prüfung sie für den Mann aus einer anderen Zeit auswählen sollte. Doch schließlich wusste sie etwas. Thoth überlegte und er konnte nicht ahnen das diese Frage wohl von wichtigerer Natur war als es den Anschein hatte. Hier ging es nicht nur darum ein Spiel zu gewinnen. Durch diese Frage konnte sie dem Aeger sicherlich wichtige Informationen rund um seine Loyalität entlocken. Thoth machte sich keine größeren Gedanken um die Bedeutung der Frage und antwortete direkt und ehrlich. "Ich habe mir wie du weißt diese Zeit nicht ausgesucht. Viele Sitten, die Menschen, dass Leben selbst ist mir fremd geworden." Erklärte er und setzte darauf aufbauend an. "Ich würde gerne sehen was ich in dieser Welt erreichen kann. Ob ich wertvolle alte Werte die einst von Bedeutung waren, Familie, ein Name, Ehre zurück in diese Zeit bringen kann und dann eines Tages gründe ich vielleicht meine eigene Siedlung wer weiß? Genau dort wo einst die Hauptstadt unseres heute längst vergessenen Reiches stand." Ja ein wenig Träumerei war vermutlich ein Teil seiner Aussage, aber das machte nichts solange er die Wahrheit sprach oder? Tatsächlich war dies die Einstellung des Mannes bis jetzt. "Natürlich überraschen mich auch einige Personen dieser Zeit. Sie sind unerwartet komplex und schaffen es mein Interesse an dieser Welt zu mehren." Eine Anspielung auf Jun selbst, aber genauer ging er hier nicht ins Detail. Das Spiel ging weiter und auch das Glas von Thoth näherte sich dem Ende. Die Blondine hatte ein Karten-Paar der Pflicht beisammen und somit war es nun an dem Mann aus der Wüste eine praktische Prüfung sich auszudenken welche die Dame dann meistern musste. "Gut ein Wettlauf ist ja keine Option mehr...." Meinte er scherzhaft , stand dann jedoch auf und würde das große Gefäß zum Tisch bringen wo das restliche Bier drinn war. Für zwei, oder drei Gläser für Jeden würde es noch reichen. *Hmmm sie hat keine Rücksicht auf mich genommen bei ihrem Spiel, also sollte ich sie ebenfalls bei einem Spiel aus meiner Zeit nicht schonen.* Dachte er sich und so schloss Thoth plötzlich die Augen. Er haderte ein wenig mit sich selbst und wollte nicht als Perverser da stehen oder soetwas. Aber gut nur so konnte er sich seinen Sieg sichern. "Deine Prüfung der Pflicht wird es sein...." Er hockte sich auf die Couch und streckte seine Hände aus. "Entkleide dich und lege mir deine Unterwäsche in die Hände. Meine Augen bleiben verschlossen." Erklärte er knapp und sprach dann weiter. "Ich drehe mich dann um. Du kannst dir dann deine Kleidung wieder nehmen und dich anziehen." Grundsätzlich nichts dabei sofern Thoth nicht schummeln würde und doch gucken würde. Aber bei dieser Pflicht ging es mehr darum das sie sich in der Theorie vor einem Fremden entkleiden würde und nackt wie sie war ihm ihre Unterwäsche in die Hände geben würde. Thoth trank noch einen Schluck Bier und würde dann ein Zeichen geben das sie anfangen sollte. Natürlich würde er seine Augen vorher schließen. Der Aeger war siegessicher und glaubte daran das er jetzt bereits den ersten Punkt machen würde. Sollte sie das Ganze doch bestehen, oder Thoth Punkten ging es mit dem ziehen und tauschen der Karten weiter. Thoth wäre der nächste der ein passendes Paar haben würde. Nun war er es der sich einer Prüfung der Pflicht stellen musste. Der Aeger war sich sicher dieses Spiel gewinnen zu können.


Würfel:
1d3 => 2 => 2
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 18. Dez 2020, 19:12

Natürlich verstand Thoth direkt die Anspielung der Hanekawa und Jun fand es angenehm, dass der Mann mit einer gewissen Intelligenz gesegnet war. Die Gespräche bisher waren interessant und er forderte sie heraus, ohne sie in rage zu treiben sondern stattdessen zum lachen zu bringen. Jun war das in der Form nicht mehr so gewohnt, sie mied zwar nicht unbedingt andere Menschen, aber viele wussten nichts mit ihr anzufangen. Sie war eine Anbu und passte doch nicht wirklich in die Reihen der Anbu hinein. Sie lebte in Iwagakure, stammte aber eigentlich aus Kirigakure und passte somit nicht wirklich zu den vielen Menschen, die aus Konoha kamen, hier dazu. Die meisten Shinobis in Iwagakure stammten aus Konoha. Jun selbst hat ein paar wenige Freunde, eine ihrer Freundinnen hatte ihr diese Wohnung gegeben, und war nun sehr weit weg. So verlief sich vieles und Jun machte oft ihr eigenes Ding und amüsierte sich oft alleine. Videospiele gehörten dazu. Ihre Begegnungen mit anderen waren immer sehr oberflächlich. Das hier mit Thoth war nicht weniger oberflächlich für sie, aber es bereitete ihr zumindest Freude, einen guten, gescheiten und witzigen Gesprächs - und jetzt auch Spielpartner zu haben. Aber sicher tu' ich das. Du mich doch auch. Oder sehe ich aus, wie ein fachmännischer Stadtführer? Du hast mich benutzt, dir die Stadt zu zeigen und ich habe dich benutzt, mein Spielpartner zu sein. sagte sie und grinste.
Als Thoth ihr dann ein Spiel aus seiner Zeit zeigen wollte, offenbarte er noch weitere Fähigkeiten seines Sandes und Jun scherzte. Der Aeger schmunzelte, ehe er ihr kameradschaftlich auf die Schulter klopfte und versprach, nicht mit Sand zu werfen. Auch hebelte er den Schlafsand zuvor aus. Aber hey, zumindest bist'e mittlerweile nicht mehr ganz so steif. Wobei Schlafsand vermutlich 'ne verdammt geile Fähigkeit wäre. sagte sie lobend, aber dann nachdenklich. Das Spiel fing an und Thoth wurde die erste Frage der Wahrheit gestellt, welche er auch direkt beantwortete. Viele Sachen, die er so sagte, erinnerten Jun an "Die Familie". Auch ihnen war die Familie wichtig. Ein Name. Doch ihr fielen auch Personen ein, die Ehre groß geschrieben hatten. Kratos zum Beispiel und nach dem, was sie gehört hatte, lebte auch Ishgard nach einem strengen Ehrenkodex, was sie jedoch nicht weiter wunderte, war Kratos schließlich einer der Obersten dieser Stadt. Jun nahm einen Schluck von ihrem Getränk. Sie ließ sich nicht anmerken, dass sie über seine Worte nachdachte und ein wenig nachdenklich war. Na, bei der Antwort fällt mir direkt schon die nächste Frage ein, falls du wieder Wahrheit ziehst. sagte sie lachend und grinste. Das indirekte Kompliment, welches er noch hinten anhängte, quittierte sie mit einem Schmunzeln, sagte jedoch nichts dazu, denn sie hatte ihre Karten gezogen. Scherzhaft erinnerte an den Wettlauf. Das wäre ja auch zu einfach für dich. Soll ja schließlich 'ne Prüfung sein. meinte sie grinsend. Er stand auf und holte ihnen das Gefäß mit dem Bier. Jun trank ihr Glas aus und füllte ihres und auch das des Aegers erneut, nachdem dieses leer war. Thoth setzte sich wieder auf die Couch und streckte die Hände aus. Dann nannte er seine Prüfung und machte die Augen zu. Jun fing laut an zu lachen. Bist'e so interessiert an der Unterwäsche von ner Tussi aus dieser Zeit? Da gibt's doch mittlerweile extra Unterwäschegeschäfte für. Aber gut. Da wirst'e mit mir aber leider wenig Glück haben, was das angeht. Jun stand auf, mit etwas Mühe. Sie zog sich das ärmellose, weiße Top über den Kopf. Darunter hatte sie einfach nur mit weißem Verband diesen nicht besonders ordentlich, um die Brust gewickelt, damit diese nicht wild herum wippt. Schnell war der Verband gelöst und sie legte diesen dem Aeger in die Hände, dann zog sie sich das Top wieder über den Kopf. Anschließend schlüpfte sie aus ihren grünen, knielangen Shorts, was gar nicht so einfach war, da sie dabei zeitweise auf ihrer Automail etwas hüpften musste, um das Gleichgewicht zu halten. Als sie da raus war, folgten schwarze, schlichte Damenshorts. Erneut mit etwas Mühe stieg aus auch aus diesen und drückte diese dem Aeger ebenfalls in die Hände. Dann zog sie sich die Shorts wieder an und ließ sich auf die Couch plumpsen. Bist'e schonmal mit einem Bein aus deiner Hose und Unterhose gestiegen? Das is' scheiße anstrengend. Ich glaub, dass war glatt das Schlimmste an der Prüfung. sagte sie lachend. Und wenn es dich glücklich macht und du so versessen drauf bist, kannst'e es auch behalten. meinte sie absolut gleichgültig. Ihr Oberteil war zwar weiß aber nicht durchsichtig, sodass man nichts von ihrer Brust stehen konnte. Diese war mit B auch nicht ausgeprägt groß, ihr Oberteil war dafür aber relativ locker geschnitten, sodass es einfach locker darüber fiel und nicht eng anlag. Thoth machte weiter und zog die nächsten Karten. Nun war er dran mit Pflicht. Jun rieb sich die Hände, wobei dabei ja nur eine Hand ihre Richtige war. Also gut, Freundchen. Falls du nun gedacht hast, dass ich mich revanchiere: Falsch gedacht. Ich bin nicht heiß auf deine Unterwäsche. Wobei ich mich frage, wie wohl der Schnitt der Unterwäsche damals war... aber sei es drum. Jun zuckte mit den Schultern. Deine Aufgabe ist es: Eine Position zu finden, in der du Deine Achselhöhle und dein Schienbein anlecken kannst indem du NUR den Kopf bewegst. meinte Jun und grinste ihn triumphierend an, da sie sich sicher war, dass er diese Aufgabe niemals erfüllen könnte. Je nachdem wie es ausgehen würde, würde Jun weiter ziehen.
1d3 => 1 => 1
Dabei zog sie dann die Karte der Wahrheit. Nun war sie also dran, zu plaudern. Die Prüfung der Stärke hat heute wohl keine Lust. Oder hast du die Karten gezinkt? scherzte sie und würde auf seine Frage warten.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » Di 22. Dez 2020, 20:53

~Die nächste Runde~


Der Abend konnte noch sehr lustig werden, zumindest an der momentanen Situation gemessen. Jun schaffte es in unserem Mann aus der Wüste ein Gefühl zu wecken von welchem er glaubte es in dieser Welt nicht wiederfinden zu können. Es war eine Unbeschwertheit, ein Ankommen. Geselligkeit? Konnte man es so irgendwie beschreiben? Thoth wusste es aktuell nicht wie er es ausdrücken sollte, aber er genoss diese unbeschwerte Zeit. Herum zu albern, nicht auf Morgen achten zu müssen und sich im hier und jetzt ein wenig verlieren zu dürfen. So schmunzelte der Herr aus einer längst vergangenen Zeit. "Dann wollen wir sehen in wie weit wir einander von Nutzen sein können." Diese Aussage war überhaupt nicht schlimm oder anzüglich gemeint. Einfach trocken heraus gesprochen, denn aktuell nutzten sie einander nun nicht unbedingt "negativ" aus. Aber man konnte das durchaus auch falsch verstehen. Der Blondine war aufgefallen das Thoth lockerer mit ihr umging. "Manchen gefällt das steife." Kommentierte er. In der heutigen Zeit verwendete man viel mehr Anspielungen was der Aeger einfach nicht gewohnt war und er auch eigentlich nicht in seinem Wortschatz fand. "Vielleicht ist es mir sogar möglich so eine Art Sand zu erschaffen. Nur möchte ich dies ungern einfach so an Jemandem ausprobieren." Merkte er noch an und überlegte dann kurz ob es wirklich möglich sein würde Schlafsand zu erschaffen? Doch das Spiel aus einer längst vergangenen Zeit ging weiter und die Antwort des Mannes stellte die junge Frau zufrieden, nein mehr nur sie lies augenscheinlich Neugierde oder war es eine Wissbegierde? In ihr keimen und der Aeger freute sich bereits auf ihre Frage. Er sprach gerne über sein Leben, seine Ansichten. Vorallem alte Werte die dieser Tage vergessen waren. "Dann hoffen wir doch das mir die guten Antworten nicht ausgehen." Ergänzte er und er war nun an der Reihe ihr eine Prüfung aufzuerlegen. Die Art der Prüfung war gewagt und Thoth pokerte damit die ersten Siegespunkte nun zu erlangen. "Nein eigentlich hege ich kein Interesse an Unterbekleidung jeglicher Art." Wollte er richtig stellen, schloss dann aber die Augen. Es dauerte eine Weile. Natürlich mit einer Prothese war es sicherlich auch schwierig sich zu entkleiden. Noch als er seine Augen geschlossen hielt spürte er eine Art Verband in seinen Händen und dann auch eine Unterhose. Thoth öffnete seine Augen und er fand Jun auf der Couch. "Du hättest deine Kleidung ruhig wieder anlegen können und entschuldige bitte die Umstände." Ja das hatte er nicht bedacht. "Aber so war zumindest das für dich herausfordernd, ich dachte eher du hast damit mehr Probleme. Dich vor mir einem Fremden zu entkleiden. Ich kann ja viel behaupten das ich meine Augen geschlossen halte und du weißt von meinen Fähigkeiten." Also war die junge Frau etwas sehr mutig, sehr dumm und es war ihr einfach egal. Oder aber....sie konnte sich selbst verteidigen falls nötig. Der Mann aus der Wüste wollte keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Ihre Gleichgültigkeit brachte ihn zm schmunzeln. "Wenn dich das so überhaupt nicht betrifft hätte ich vielleicht sagen sollen ohne Kleidung zwei Mal um den Tisch zu laufen." Thoth zuckte mit den Schultern und schmunzelte. Das Spiel konnte weiter gehen. Er erwartete nicht das Jun sich "rächen" würde, da es ihr ja ohnehin egal gewesen war. Dennoch wartete er gespannt darauf was sie sich nun einfallen lassen würde. "Das habe ich tatsächlich nicht erwartet das du eine Racheaktion planst." Erneut wanderte etwas von seinem Bier seine Kehle hinab. Auch ihm war etwas warm geworden. Der Effekt des Alkoholkonsums zeigte sich bei ihm auch schon ein Weilchen. Dann stellte sie ihre Prüfung und ...verdammt wie sollte er denn bitte das hinbekommen? Angestrengt dachte der Aeger nach und das sah man ihm auch deutlich an. Er bewegte seine Hand vor und erschuf aus Sand eine Achselhöhle und ein Schienbein die er ablecken konnte. "Zählt das?" Meinte er grinsend , doch er gab sich in dieser Runde geschlagen. "Punkt für dich!". Der Aeger lachte und er musterte sie als sie ihm einen Betrugsversuch natürlich freundschaftlich unterstellte. "Ja vielleicht hat sie keine Lust. Ich wasche meine Hände in Unschuld" Der Aeger hob seine Hände hoch und trank dann noch etwas. "Haben sie in diesem Hotelzimmer auch noch etwas zu trinken? Ich würde gerne alkoholische Getränke aus dieser Zeit probieren." Natürlich hatte Thoth schon das ein oder andere probiert, aber vielleicht hatte sie ja einen Geheimtipp auf Lager. Der Mann aus einer anderen Zeit grinste und würde ihr nun eine Frage stellen. "Du nimmst vieles sehr locker, sag mir was sind die Dinge die du in deinem Leben noch ergreifen möchtest. Außer einen Mann bei einem Date sich schnappen." Thoth blickte in sein Bierglas welches sich so langsam dem Ende neigte. "Ich habe bereits einige Menschen dieser Zeit kennengelernt doch bisher hat es abgesehen von dir noch keiner geschafft in mir etwas zu bewegen. Damit meine ich ein Gefühl der Dazugehörigkeit zu erschaffen. Bisher hatte man vorallem Interesse an meinem Wissen und meinen Fähigkeiten. Nicht jedoch an meinem Leben." Erklärte er und begründete somit seine Frage.
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 25. Dez 2020, 21:16

Da bin ich wirklich mal gespannt. sagte Jun noch zu seinen Worten, doch ihr war auch aufgefallen, dass Thoth lockerer geworden war, was sie auch direkt anmerkte. Das glaube ich dir gern. sagte sie nur und schmunzelte. Sie erkannte, dass man die Aussage auch Zweideutig auslegen könnte, aber sie sah auch, dass Thoth das wohl nicht tat, beziehungsweise nicht so weit dachte, also ging sie nicht weiter darauf ein. Das Gespräch fiel auf eine mögliche neue Fähigkeit von Thoth. Abwehrend hob Jun die Hände. Ich opfere mich garantiert nicht. Steh' nich' so drauf, mich von mehr oder weniger fremden Männern einschläfern zu lassen. sagte sie und lachte, ehe sie einen Schluck von ihrem Bier nahm. Nachdem Thoth die erste Aufgabe zufriedenstellend erfüllt hatte, hatte Jun direkt noch weitere Fragen, die sie sich aber natürlich aufsparte. Nun war sie an der Reihe. Thoth verneinte ihre Frage aber sie nickte nur übertrieben, sie glaubte ihm nicht wirklich, tat dann aber, was ihre Aufgabe war und setzte sich schließlich wieder angezogen, aber ohne Unterwäsche, wieder auf die Couch. Thoth, der nun ihre Unterwäsche in den Händen hielt entschuldigte sich zwar, aber meinte auch, sie hätte sich ruhig die Sachen wieder anziehen können. Ja ja, erst wollen, dass ich meine Unterwäsche dir in die Hände lege und dann ist es dir am Ende doch unangenehm, wenn ich ohne Unterwäsche vor dir sitze, hm? sagte sie laut, doch das breite, freche Grinsen auf ihren Lippen verriet, dass sie nur ein Späßchen machte. Sie schnappte sich erneut ihr Bierglas, auch das war mittlerweile halb leer und Jun spürte den Alkohol mittlerweile mehr im Kopf und nicht nur als Hitze in ihrem Körper. Thoth erklärte, warum er die Aufgabe gestellt hatte und Jun zuckte nur mit den Schultern. Und? Du bist tausende von Jahren alt. Ich bezweifle, dass du noch nie 'ne nackte Frau geseh'n hast. Ich mein', selbst wenn du deine Augen nicht zugehabt hättest. Dann siehst'e mich halt nackt. Is' doch nix dabei. Bis auf 'n bisschen mehr Metall als üblich am Körper, seh' ich auch nur aus, wie jede andere. So... rein anatomisch halt. sagte Jun und klang ziemlich gleichgültig. Sie sah nicht, warum das für sie ein Problem darstellen sollte. Klar, er war ein Fremder. Und? Was sollte er mit dem Wissen darüber, wie sie nackig aussähe anstellen? Außer es vielleicht für nette Träume oder Alpträume, je nachdem, verwenden. Dann war Thoth aber wieder an der Reihe und Jun stellte ihn vor eine schier unmögliche Aufgabe. Tja, da muss man Gelenkigkeit und Köpfchen für besitzen. zog sie ihn auf, er fand zwar eine andere Methode, doch Jun schüttelte schnell den Kopf. Das zählt sowas von gar nicht! Das hast du zwar erschaffen aber es ist nicht dein Körperbereich. meinte sie und der Aeger gab sich geschlagen, bei diesem Punkt. Ha! stieß sie Siegessicher hervor und machte eine "Strike" Bewegung mit dem Arm, während sie sich über ihren ersten Punkt in dem Spiel freute. Nun war sie es jedoch, der eine Frage gestellt werden sollte. Doch bevor es dazu kommen sollte, fragte Thoth nach Alkohol aus der heutigen Zeit. Keine Ahnung... warte mal... sagte Jun. Natürlich wusste sie genaueres, aber sie musste ja den Schein wahren. Sie trank den Rest ihres Glases in einem Zug leer und knallte das Glas etwas zu schwungvoll auf das Tischchen.Hups kommentierte sie den Laut, dann stand sie, mit etwas Mühe, auf. Sie bewegte sich in Richtung Küchenzeile, merkte dabei aber eindeutig, dass der Boden heute abend sich zu bewegen schien. Heilige Scheiße, ich glaube dieses Zimmer hat einen Wackelboden... meinte sie nur, während sie sich mühsam, mit leicht hüpfenden Bewegungen, zur Küche bewegte. Sie wusste natürlich, dass sie es war, die ein wenig wankte, aber naja... sich etwas anderes einzureden, war auch ganz schön. Sie öffnete den Kühlschrank und stand eine weile davor, während sie sich an der Tür des Schranks festhielt und ein wenig wankte. Dann fand sie, was sie suchte. Eine Flasche Sambuca. Sie holte die Flasche raus und knallte sie auf die Theke. Hups kommentierte sie den Laut wieder und suchte zwei Schnapsgläser aus dem Schrank. Dabei fand sie auch noch eine Tüte Kaffeebohnen, die ihr direkt beim Öffnen des Schranks entgegen fiel und die Bohnen auf Theke und Boden verteilte. Hups, kommentierte sie auch das, mit wachsender Ruhe dabei. Das alles brachte sie absolut nicht aus dem Konzept. Sie beugte sich leicht vor, sodass sie mit den Augen auf der selben Höhe war, wie die Schnpasgläser und füllte langsam den Likör in die zwei Gläser. Dann stellte sie die Flasche wieder auf den Tresen. Hups, kam es von ihr, als es erneut laut knallte. Sie nahm je drei Kaffeebohnen pro Glas, die eh schon auf der Ablage lagen und tat die je drei in ein Glas. Zum Schluss suchte sie ein Feuerzeug. Scheiße, hoffentlich hab ich 'n scheiß Feuerzeug hier rumliegen. Der muss ja nun nich' durch so eine scheiße wissen, dass ich auch 'n Element beherrsche... schoss es ihr durch den Kopf. Sie öffnete alle Schubladen und durchsuchte sie, dann klopfte sie ihren Körper ab, und fand in ihrer Hosentasche schließlich ihr Feuerzeug. Sie lachte. Haha, ganz vergessen, dass ich ja eins einstecken hab. kam es amüsiert von ihr. Sie beugte sich leicht vor und entzündete dann den Alkohol. Das Feuerzeug steckte sie wieder weg und mit den beiden Gläsern in der Hand, kehrte sie zurück zu Thoth. Bitteschön. Vor dem Trinken aber warten, dass es nich' mehr brennt. warnte Jun. Sie hatte das Chaos in der Küche so gelassen, wie es war. Sie selbst stellte ihr Glas auf dem kleinen Tisch bei der Couch ab und ließ sich dann auf die Couch fallen. Oh wow, sogar die Decke dreht sich. scherzte sie und legte ihren Kopf hinten auf die Lehne. Scheiße man, hättest mir ruhig mal sagen können, dass das so ballert. meinte sie. Sie wusste, dass Thoth das durchaus getan hatte, aber trotzdem! Die Flamme war erloschen, sie setzte sich wieder auf, nahm ihr Glas und hielt es Thoth zum anstoßen hin, danach würde sie es mit einem Zug trinken, die Kaffeebohnen jedoch im Mund behalten und kauen und erst dann schlucken. Das is' Likör aus Anis, Süßholz und noch anderem Zeug. 'n bisschen süßlich, die Kaffeebohnen sollen das 'n bisschen neutralisieren. erklärte sie. Sie stellte das Glas auf dem Tisch ab, erneut knallte es. Hups kommentierte sie es wieder. Dann lehnte sie sich wieder nach hinten und lehnte den Kopf leicht über die Rückenlehne. Sie schloss die Augen. Also... zu deiner Frage. Dinge die ich in meinem Leben ergreifen möchte. Pff... . Übrigens, danke für die Blumen. Aber vielleicht sind mir deine Fähigkeiten auch einfach scheiß egal, weil ich mir denk' wenn du mich umbringen willst, könntest du das jetzt auch mit 'nem scheiß Küchenmesser, wenn du mich hier schon abgefüllt hast. Da is' es doch interessanter zu wissen, ob du überhaupt der Typ zum spontanen Mord bist, oder? Haha! sagte sie und lachte wieder, öffnete dabei die Augen aber immer noch nicht. Also... zurück zu deiner Frage... ehm... es fiel ihr merklich schwer, klare Gedanken zu fassen. Ich möchte gerne, irgendwann einmal, die größte scheiß Explosion verursachen, die es überhaupt gibt. 'n mega Knall, weißte? Das is was, wonach ich strebe. Ziemlich langweilig, für jemanden wie dich, hm? Ansonsten hab' ich eigentlich alles, was ich brauch' und will. Alles, was ich bisher so gesprengt hab'... das sind doch alles nur Kleinigkeiten. Aber naja, das wird schon noch kommen. Irgendwann. sagte sie und grinste bei dem Gedanken daran. Sie wollte mit einem gewaltigen Knall irgendwann das zeitliche segnen. Doch diesen letzten Teil musste er ja nicht wissen. Sie hatte ihm die Wahrheit gesagt. Nur eben nicht die Ganze. Ich glaub du bist dran, oder? fragte sie und war sich selbst in dem Moment gar nicht mehr so sicher. Oder bin doch ich? Nee... ich hab ja gerade schon 'ne Frage beantwortet... dachte sie laut nach und öffnete wieder die Augen und sah nachdenklich zu dem Kartenstapel.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 26. Dez 2020, 00:07

~BANG BANG - Legende!~

Der Aeger musste gestehen die kleinen Spielrunde mit der jungen Frau bereiteten ihm große Freude. Was das zu bedeuten hatte? Nun nichts weiter. Nur das er diese Welt vielleicht falsch eingeschätzt hatte und er noch mehr Menschen kennenlernen wollte. Thoth schmunzelte bezüglich ihrer Antwort. "Glaube mir ein Schlafzauber ist harmlos im Vergleich zu den Dingen die ich tun kann." Der Mann aus der Wüste trank schnell einen Schluck Bier, denn er bemerkte wie locker seine Zunge geworden war. Eigentlich sollte man einer einfachen Dörflerin nicht solche Dinge anvertrauen. Thoth versuchte im anschließenden Gespräch eher vergeblich nicht als Perverser darzustehen. Das war nun nicht wirklich Sinn seiner Aktion gewesen! Aber zum Glück nahm es Jun soweit locker, vielleicht ein wenig zu locker? Denn es machte ihr absolut nichts aus das der Aeger sie nackt sah. Thoth faltete seine Hände ineinander und er musterte die Frau eindringlich. "Natürlich, aber ich habe großen Respekt vor dem Leben und ich achte die Persönlichkeit. Jede Lebensform ist einzigartig. Es ist dein Körper, dein Geist. Auch ein Spiel gibt mir nicht das Recht darüber zu bestimmen und ich würde mir nie einen Vorteil daraus erschleichen wollen." Doch ganz so schnell wollte der Aeger sie nicht vom Haken lassen, immerhin wurde er so halb als Perverser hingestellt. "Außer natürlich du erlaubst es. Dann kannst du gerne deine Klamotten weg lassen. Rein anazomisch versteht sich, würde ich nämlich schon gerne wissen ob ich noch funktioniere und wie es in der Moderne so aussieht. Ist doch spannend was sich alles so geändert haben könnte in all den Jahren." Dann jedoch war er dann sich einem Problem zu stellen und tatsächlich fand der Aeger vermutlich auch aufgrund seiner Trunkenheit erstmal keine Lösung. Ganz zur Freude der Gastgeberin. Sein erster Lösungsansatz war nämlich kurzer Hand abgelehnt wurden. Thoth hielt sich mit beiden Händen den eigenen Kopf fest. "Oh nein eine erste Niederlage in meinem eigenen Spiel. Was sollen nur meine Vorfahren von mir halten!" Er spielte die Verzweiflung ein wenig, aber er hatte hier auch einfach großen Spaß. Der Aeger starrte wenig später in ein leeres Glas und erkundigte sich nach Nachschub. Da sie hier ebenfalls nur ein Gast war musste sich die junge Frau erst umsehen und das geschah mit gewissen Schwierigkeiten. Thoth blickte ihr nach und er wollte aufstehen und ihr suchen helfen. Bemerkte dann aber auch das er wacklig auf den Beinen war. "Was für Zimmer mietest du denn!?" Kam es gespielt entsetzt von Thoth und er blickte ihr nach. Es sah lustig aus wie sie hin und her hüpfte. Ihre Gangart war so schon leicht belustigend, aber jetzt umso mehr. Zum einen weil der Aeger sowieso angeheitert war zum Anderen weil sie eben dem Einfluss des Alkohols genauso erlegen war. Der Mann aus der Wüste würde seine Robe ablegen und es sich ein wenig mehr bequem machen als Jun mit einem seltsam brennenden Trunk zurück kam. Also eher hatte sie das Getränk hier am Platz angezündet und Thoth sah erstaunt darauf. Er kannte diese Prozedur nicht. "Interessant!" Merkte er an und er nahm dankend das Getränk entgegen. Mehr und mehr zeigte sich der Einfluss des Starkbieres welches seinem Namen alle Ehre machte! "Hab ich doch!" Verteidigte er sich, aber er zwinkerte ihr dann zu. "Du verträgst ziemlich viel. Respekt!" Lobte er sie. Dann erklärte sie auch schon um was es sich bei dem zuvor brennenden Trunk handelte. Interessiert lauschte der Mann ihren Worten. Eine Kaffeebohne komplementierte das Ganze und Thoth würde es versuchen. Dann musste sie noch ihre Prüfung bestehen während Thoth die Getränke ein wenig musterte. Jun war betrunken, Thoth war es auch als konnte der Abend sicher nur noch lustiger werden! Er hörte der jungen Blondinen aufmerksam zu und das was sie sagte brachte ihn ins grübeln. Er blinzelte mehrmals um einen klaren Gedanken zu fassen. "War das eine Aufforderung um zu sehen zu was ich bereit bin?" Er schmunzelte angriffslustig in ihre Richtung , lachte dann aber. Ihre Aussage war klar, verständlich doch irgendwo war es doch traurig wenn sie nur eine große Explosion noch erleben will. "Eine Explosion die in die Geschichte eingeht...und zur Legende wird." Murmelte der Aeger so vor sich hin und dann sah er sie an. "Ich halte dein Ziel nicht für langweilig im Gegenteil. Viele streben ein legendäres Vermächtnis an. Haben zu hoch gegriffene Ziele die sie nie erreichen werden. Dein Vermächtnis ist einfach gehalten und doch......." Er kam ein wenig näher. "Kann man so in die Ewigkeit eingehen." Er streckte seinen Arm aus und berührte ihre Schulter. "Wir Aeger hatten alles. Macht, Einfluss, Ruhm. Waren wirtschaftlich allen vorraus. Ein Weltreich und Heute? Kennt uns Niemand! Ich wette mit dir hätten wir die Hauptstadt vollständig in die Luft gesprengt würde JEDER heute noch unser Volk kennen." Er grinste und wollte ihr so so Mut machen. Wenn das ihr Traum war, sollte sie diesen auch erreichen. Jun hatte dann so ihre Probleme die Reihenfolge bei sich zu behalten, schaffte es dann jedoch. "Ja ich bin drann." Thoth lies die Karten sprechen.
1d3 => 3 => 3
. "Da hast du deine Prüfung der Stärke." Er grinste sie frech an. Dann würde er das Getränk von ihr probieren und es schmeckte tatsächlich sehr gut. Die Bohne nach dazu, ein rundes Geschmackserlebnis konnte man sagen und das Coffein war super es verstärkte die Wirkung des Alkohols! Wie würde es weiter gehen?
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 2. Jan 2021, 20:09

Ein Mann aus einer längst vergessenen Zeit, ... nun, was der wohl noch für Dinge tun könnte, hmmm... scherzte Jun und trank an ihrem Bier weiter. Das Spiel ging jedoch weiter, Jun hatte sich auf Grund der Prüfung ihrer Unterwäsche entledigt und erklärte auch direkt ihre Gleichgültigkeit dieser Tat gegenüber. Thoth faltete daraufhin die Hände ineinander und musterte sie. Den Kopf aus der Schlinge ziehen, dass er nicht mehr wie ein Perverser rüber kam, war nun schier unmöglich geworden. Er erklärte dann seine Gedanken zum Thema Nacktheit und auf Jun machte das Ganze einen sehr altertümlichen Eindruck. Dann schlug er dem Fass aber quasi den Boden aus und Jun prustete los und musste laut lachen. Hahahaha! kam es von ihr und sie lehnte sich nach hinten vor Lachen. Lachte sie ihn aus? Vermutlich. Ob du anatomisch noch funktionierst? Na, so lange du noch pissen kannst und dich bewegen kannst wie normal, wird das schon alles funktionieren, wie es soll, meinst'e nich'? scherzte sie und sammelte sich langsam wieder. Sie rieb sich mit der menschlichen Hand Tränen aus den Augenwinkeln, die auf Grund des Lachens kamen. Und ich denke auch, dass sich manche Sachen wohl nie ändern werden. Aber falls du denkst, dass nur, weil ich dir meine Unterwäsche in die Hände gegeben habe, ich nun auch komplett freiwillig nackt vor dir herum springe und vielleicht noch andere Dinge zur Anatomischen Überprüfung unternehme, die nur mit einem nackten Körper geht, mache. Dann muss ich dich leider enttäuschen. Da musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen. Außerdem weißt du doch, dass ich eigentlich ein Date gehabt hätte. Ob nun zum spielen? Oder ob es vielleicht doch mein Lover ist? Wer weiß, wer weiß. Vielleicht sogar eine Frau? Gabs sowas bei euch eigentlich? Gleichgeschlechtliche Paare? fragte Jun. Sie gab Thoth ziemlich direkt einen Korb. Sie selbst war hetero, aber das musste er ja nicht wissen. Sie wollte nur diese ganze, so langsam ein bisschen unangenehm werdende Situation, schnell entschärfen. Er sollte sich keine falschen Hoffnungen machen. Wie kam er überhaupt darauf?
Zum Glück ging das Spiel weiter und Jun machte einen ersten Punkt. Nun, die würden sich vermutlich im Grabe umdrehen. sagte Jun und zuckte locker mit den Schultern. Ob er mit so ein bisschen schwarzem Humor klar kam? Das würde sich nun zeigen. Die Frage nach heimischem Alkohol wurde gestellt und Jun begab sich auf die Suche. Dabei bemerkte sie, dass sie doch betrunkener war, als sie dachte. Mit einiger Mühe schaffte sie es. Gute Frage, was das für 'n Zimmer is'. 'N ziemlich wackeliges, würd' ich sagen! meinte sie noch. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte sie zu Thoth zurück. Der Aeger fand die Prozedur mit dem Alkohol interessant, verteidigte dann jedoch die Stärke seines Alkohols. Das sagen sie hinterher alle! scherzte die Blondine weiter, bekam dann aber noch ein Lob. Lob geht an den Braumeister für den starken Trunk! So jemanden könnten wir in Iwa bestimmt gut gebrauchen. Dann gäbe es mal gescheites Bier hier in den Kneipen. sagte sie und es sollte mit der Prüfung weiter gehen, doch zuvor mussten sie noch die Frage klären, was Jun mit ihrer Aussage überhaupt meinte. Eine Aufforderung? Pff... das sehe ich schon, wenn du es tust, oder? meinte Jun und grinste ebenso angriffslustig. Zu was entwickelte sich das Ganze hier gerade? Jun beantwortete schließlich seine Frage, wenn auch nicht mit allen Details. Sie ging davon aus, dass er es sowieso langweilig finden würde. Doch er überraschte sie mit dem Gegenteil. Er wiederholte murmelnd ihre Worte, dann sah er sie an, berührte ihre Schulter und kam Näher. Er erzählte ein wenig von Früher. Jun lachte kurz. Ja, vermutlich wäre das so. Aber mir ist es nicht wichtig, in die Geschichte einzugehen. Das können andere. Das is' mir ehrlich gesagt scheiß egal. Zu der Schnellebigkeit heutzutage will doch jeder irgendwas großes Erreichen. Jeder will sich irgend'nen Namen machen, irgendwas "Besonderes" sein. Aber weißt'e was? Fressen tun sie alle das, was irgendein Bauer auf seinem Feld gesät und geerntet hat und keiner kennt dessen Namen. Die, die sich für etwas Besonderes halten, mögen viel machen, viele Schützen... doch das heißt nich', dass alle anderen unbedeutend sind. Ich brauche meinen Namen nich' in irgendeinem beschissenen Geschichtsbuch, dass in irgendeiner langweiligen Bibliothek verstaubt. Mir reicht's, wenn ich meinen Nachbarn kenne und bemerke, wenn der Kerl oben in dem Stand oben, wo wir gegessen haben, 'ne neue Frisur hat oder krank is' oder gar verstorben is'. Was will ich mit Weltbedeutung, wenn ich nich' mal die Menschen in meiner Umgebung kenne. erklärte Jun und zuckte mit den Schultern. Nach diesem kleinen Einblick in ihre Gedankenwelt, sollte das Spiel weiter gehen. Thoth bestätigte, dass er dran war und zog nun tatsächlich eine Karte der Stärke. Jun dachte nach und während Thoth sein Getränk leerte, tat es auch Jun. Dann grinste Jun. Alles klar, Kumpel! Zeit zum Armdrücken! Wer der Stärkere ist, sorgt für die nächste Runde zu trinken. Und keine Tricks mit deinem Zaubersand! sagte sie und wischte die leeren Gläser mit einer Handbewegung vom kleinen Tisch, wodurch diese alle gar zerdeppert wurden. Hups so weit hatte sie in ihrem dollen Kopf nicht gedacht. Du aber stehst vom Sofa auf und gehst auf die andere Seite. sagte sie, und zeigte nur auf ihr Bein. Für sie war es einfach viel umständlicher sich auf die Knie zu begeben. Das würde er schon verstehen. Darfst dir auch aussuchen, welcher Arm. meinte sie grinsend und wackelte mit beiden Händen. Ihre beiden Arme waren jedoch gleichstark. Jedoch hatte sie natürlich mit ihrer Automail einen festeren Griff, da hier die Hand nicht schwitzen konnte und somit auch nicht abrutschen konnte. Sollten sie beginnen, würden sie wohl schon bald merken, dass sie beide gleich stark waren. Scheiße, warum bist 'n du so stark, wenn du so lang' in irgendeinem Sandhaufen gelegen hast?! fluchte Jun.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 2. Jan 2021, 20:37

~Gleichstand~

Thoth versuchte natürlich die Situation klarzustellen aber dies war ziemlich hoffnungslos. Er würde wohl als perverser Fremde in die Geschichte dieser Nachbarschaft hier eingehen. Doch mit zunehmender Abendstunde und steigendem Alkoholgehalt würde ihm dies mehr und mehr egal werden. Seine zweideutigen Anspielungen waren dem Anschein nach genauso eingerostet wie seine Trinkfestigkeit , denn Jun lachte laut los. Zumindest konnte er sie erheitern. Der Mann aus einer anderen Zeit zuckte mit den Schultern. "Und doch bist du hier. Scheint ein ziemlich langweiliges Date gewesen zu sein. Denn zu den Pflichten einer Führerin gehört sicher nicht das anschließende betrinken oder?" Konterte er. "Aber um deine Frage zu beantworten. Dies gab es bei uns sehr wohl. Ich würde meinen die Aeger waren offener als die Menschen heute." Erklärte er und ja es war absolut normal das es auch gleichgeschlechtliche Paare gab. Selbst in höheres Häusern. "Es gab selbst Familien des Adels die Oberhäupter gleichen Geschlechts vorweisen konnten." So gab er ein wenig mehr Einblicke in die Zeit damals. "Ich finde der Charakter eines Menschen, dessen Wert und gesellschaftliche Stellung sollte nicht von dem abhängig sein was zwischen seinen Beinen sich befindet." Damit würde dieses Thema ruhe, wohl genauso wie seine Ahnen die sich laut der Blondine im Grab umdrehen würden. "Das können sie nicht. Ihre Überreste sind in der gesamten Wüste verteilt worden." Kam es von Thoth zurück schwarzer Humor war kein Problem für ihn, denn er wusste woraus dieser geboren war. Es ging hier nicht um eine wüste Beleidigung. Respekt vor den Toten war wichtig, doch Niemand starb wegen eines kleinen Scherzes. Ihre Totenruhe würde dadurch sicher auch nicht gestört werden. Der Mann aus der Wüste beobachtete Jun die ihre Probleme beim laufen hatte. Doch das gefährlich wackelige Zimmer konnte sie schlussendlich nicht bezwingen. So konnte der Abend weiter gehen! Thoth wäre schon ein wenig beleidigt gewesen würde sie sich nun weiter über die Stärke des Bieres beschweren, er hatte sie gewarnt und ihr Lob zauberte schließlich dann doch ein Lächeln auf seine Lippen. "Ist leider nicht mein Hauptberuf. Aber wer weiß, vielleicht lasse ich das Dasein des strategischen Beraters hinter mir." Er zuckte mit den Schultern. Den Spruch des Mannes steckte die Blondine gekonnt weg, sie war zwar betrunken aber keines wegs nicht Herrin ihrer Sinne. Zumindest noch nicht so weit das sie nicht kontern konnte. Thoth machte eine Geste mit seiner Hand die eine gewisse Unsicherheit ausdrücken sollte. Was würde der Abend wohl noch für sie bereithalten? Er grinste und antwortete dann auf die Erzählung der jungen Frau. Ihre Ansichten konnte der Aeger gut nachempfinden und daher sprach er. "Ich wurde in die Oberschicht meines Volkes hinein geboren. Dazu bestimmt zu herrschen, verbrachte aber meine Jugend lieber damit den Leuten auf der Straße zu helfen. Mir das Bierbrauen anzueignen." Ja der Aeger war ein adeliger Mann, aber er kannte die Welt der einfachen Leute und dort fühlte er sich zugehörig. "Warte!" Schoss es plötzlich aus ihm heraus. Er hatte eine alte Schriftrolle bei sich und er schrieb mit aegischer Schriftzeichen den Namen Jun in die Rolle hinein. "Jun Meisterin des Videospiels" Hatte er ganz genau geschrieben. Er übergab ihr die kleine Schriftrolle. "Nun haben wir von diesem Abend unsere eigene kleine Geschichte." Thoth hatte die Kernaussage verstanden und er freute sich irgendwo das sie so dachte. Zu oft war er Personen begegnet die sich ihm gegenüber anders verhalten hatten nur weil er zu einem gehobenen Haus gehörte. Doch das Schicksal zeigte nun das der Aeger eine Prüfung der Stärke bestehen musste, einen Zweikampf gegen die Frau mit den eisernen Armen. Thoth rieb sich die Hände. "Du wolltest doch meinen Zauberstab nicht sehen. Also keine Sorge, benutze ihn nicht." Er verdrehte gespielt die Augen. Eine Anspielung auf den kleinen Flirt von vorhin. "Dann zeig was du kannst!" Kam es angriffslustig von ihm und er positionierte sich natürlich so das Jun nicht um den Tisch herum musste. Sie hätte es wesentlich schwerer als er und das verstand er auch. Thoth suchte sich ihren rechten Arm aus , diesen würde er mit seinem eigenen rechten Arm duellieren. Der Kampf fing an und die beiden Kontrahenten waren absolut gleichstark. "Ich habe immer mein Gemüse aufgegessen!" Kam es von ihm und er versuchte die Oberhand zu gewinnen. Er könnte seine Kräfte gebrauchen und den Sieg für sich erringen. Doch sollte er dies wirklich tun? Nein! Hier ging es um die Ehre des Armdrückens! "Zeit für eine Wette meinst...du nicht....? Der Sieger bekommt etwas extra." Kam es verstohlen von ihm. Es war seine Prüfung also konnte Jun einen Wetteinsatz bestimmen. Sie waren absolut gleich stark also war es eine Frage wer die Kraft länger aufrecht halten konnte.
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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 2. Jan 2021, 21:12

Woher willst du denn wissen, ob sowas nicht vielleicht doch zu den Pflichten einer Führerin gehört? Die neuen, Fremden besser kennen zu lernen und ihre Zunge locker zu machen? sagte sie und grinste angriffslustig. Na, wenn er wüsste. Doch er erzählte dabei auch direkt ein bisschen etwas von früher, dass es auch damals schon gleichgeschlechtliche Paare gab. Jun hätte das nicht gedacht und war darüber ein wenig überrascht, doch keineswegs negativ. Ihr selbst war es egal wer mit wem wo und wie... so lange jeder glücklich dabei war. Sehe ich genau so. sagte sie und zeigte dabei Gestikmäßig auf ihn und nickte zustimmend, als er sagte, dass er fand, dass der Wert eines Menschen nicht von dem abhängig sein sollte, was zwischen dessen Beinen waren. Zum Glück konnte Thoth mit schwarzem Humor umgehen und konterte dann. Heilige Scheiße, warum das denn?! kam es dann aber doch etwas empört von ihr. Hatte er als Aeger in seinem Volk damals eine so seltsame Sterbekultur? Der Gedanke daran sorgte indirekt dafür, dass sie in Zukunft keine Missionen in Richtung Kaze no Kuni unternehmen wollte. Der Gedanke war irgendwie komisch... .
Schnell konnte das Trinkspiel weiter gehen, doch sie kamen nicht umhin, sich gegenseitig zu loben. Jun gähnte laut. Strategischer Berater... das klingt schon furchtbar langweilig... . Und du berätst diese... Sayuri? War so ihr Name? In wie weit kannst'e die denn beraten? Ich dachte Mizu no Kuni wäre 'n scheiß Krater, nachdem da alles gesprengt wurde? Selbst wenn ihr das geschafft habt, da irgendwie aufzubauen, viele Leute können da ja nich' sein. Viele sind hier her gekommen und andere nach Ishgard. Wie viele Leute könnten da sein? Vielleicht so hundert? Was brauch' man da 'n strategischen Berater? Sich ducken und hoffen, dass kein Verrückter einen bemerkt und platt machen will, wär' da meine erste Strategie. Und vielleicht 'n paar mächtige Freunde suchen. sagte sie und lachte ein wenig spottend. Glaub mir, als Braumeister hättest du hier viiiel mehr zu tun. Und es wäre sicherlich auch spannender. Und in den meisten Kneipen is' auch die Aussicht ganz gut. sagte sie und zwinkerte, während sie kurz ihre eigene Brust mit den Händen anhob. Er würde schon verstehen, was sie meinte. Dann plauderte aber auch sie ein bisschen aus dem Nähkästchen, ehe auch er wieder ein wenig von sich preis gab. Jun grinste. Na, ich hoffe es is' okay, dass ich dich nicht als hochwohl geborener Thoth Cadu...irgendwas... anspreche. scherzte sie und ahmte im sitzen eine Verbeugung vor, die ihr dann aber doch ordentlich schwindelig im Kopf machte.
Ui,... das sollt' ich nich' nochmal mach'n.... murmelte sie und rieb sich die Stirn. Dann holte Thoth plötzlich eine alte Schriftrolle heraus und schrieb darauf etwas. Jun lachte, bei dem, was er gemacht hatte. Haha! Sehr gut. Zumindest unsere Geschichte. sagte sie und grinste. Sie schob die Schriftrolle in ihre Hosentasche. Dann ging es weiter mit den Prüfungen. Erneut zog Thoth ihre Aussage auf eine etwas intimere Basis.Whohoow.... sag bloß, du kannst mit dem Teil auch irgend'ne Sand scheiße... ich schwörs dir, darauf steht echt keine Frau heutzutage, wenn da Sand raus kommt. Hast'e mal Sand in der Muschi gehabt? Ich nicht... aber ich schwörs dir, das würd' auch keine Frau haben wollen! sagte sie abwehrend und grinste, dann sollte der ultimative Wettkampf beginnen. Thoth ging auf die andere Seite des Tisches und die beiden Kontrahenten merkten schnell, dass sie gleich stark waren. So lange es gegrillt war, hab ich nich' nur... das Gemüse, sondern auch ...das Fleisch aufgegessen. sagte sie und grinste. Er hatte sich für ihren rechten Arm entschieden. Dieser war der, mit der Automail, dadurch hatte Jun es etwas leichter, zuzupacken. Plötzlich schlug Thoth eine Wette vor. Eine Wette? ... was für.... eine... ? Der Sieger... bekommt.... etwas ... vom anderen... 'ne Massage. meinte sie und grinste. Warum ausgerechnet das? Nun, gerade die Muskulatur in ihren amputierten Arm und Bein schmerzte öfters, sodass sie es auch selbst öfters massierte. Es war einfach angenehm und sie tat es selbst eigentlich immer, wenn sie die Prothesen ablegte, zum schlafen. Jun rann langsam der Schweiß die Stirn hinab. Sie wären beide wohl sehr ausdauernd doch früher oder später würde Jun wohl vorher die Puste ausgehen.

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Re: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 2. Jan 2021, 21:47

~Wettschulden~

Thoth wurde nachdenklich bei ihren Worten. "Dann hätte Iwa-Gakure die weltbesten Führer!" Gestand er sich ein. "Oder zumindest die praktischsten" Ja Informationen entlocken war doch ziemlich hinterhältig, aber wenn es funktionierte? Der Aeger zuckte mit den Schultern und er war froh darum das Jun auch in Sachen gleichgeschlechtliche Beziehung sehr offen war. Thoth selbst war zwar hetero, er hatte aber absolut nichts dagegen wenn seine Freunde sich entsprechend anders und abseits der Norm orientieren wollten. Der kleine Spruch des Sandmannes bezüglich ihrer Toten brachte Jun dann aber doch ein wenig aus der Fassung. "Nun die Hauptstadt wurde förmlich in Stücke gerissen. Nur wenige sind dem entkommen." Erklärte er und trank noch einen Schluck von seinem Getränk. Sie kamen auf die Braukunst des Mannes zu sprechen und Thoth erzählte von seinem aktuellen Amt welches er inne hatte. "Ja Sayuri, die mich einfach stehen lassen hat." Merkte er an und somit war sein Beruf wohl gerade noch ein wenig mehr im "Ranking" gesunken. "Mizu no Kuni steht wieder, vollständig. Lokale Ressourcen versorgen einige Familien die zurückgekehrt sind. Offiziell wurde Sayuri von ihrem Vorgänger Meigetsu ernannt. Der kürzlich auf einer Mission umgekommen ist." Mit locker gewordener Zunge teilte der Aeger viele Informationen mit der Blondine. Er wusste ja nicht das sie eine Kunoichi war, mehr noch eine ANBU! Doch selbst wenn er dies wüsste, würde er ihr dann Infos vorenthalten? Vermutlich nicht. Thoth wusste auch hier genau was er tat. Oder? "Hmm vielleicht sollte ich meinen Beruf wechseln?" Fragte er sich dies gerade wirklich selbst. Jun machte dann eine zweideutige Anmerkung bezüglich der Aussicht. "Diese ist bei der Mizukagin ebenfalls nicht schlecht. Aber darum geht es mir nicht. Mir ist ein interessanter Charakter wichtiger. Eine spannende Persönlichkeit. Vielleicht das ein oder andere Geheimnis?" Gab er zu verstehen. "Ich möchte den Menschen helfen weißt du, den wie nennt man dies heute? Kleinen Leuten?" Er wusste die Bezeichnungen noch nicht recht, doch sprach er weiter. "Mal sehen ob sich Takeo darauf einlässt das ich hier eine Kneipe eröffne. Ich habe ein kleines Lokal im neuen Kiri-Gakure ebenfalls." Offenbarte er und grinste dann. Bei ihrem Spruch musste er dann auch lachen. "Meinen Nachnamen konnte bisher noch Niemand richtig aussprechen." Merkte er an. "Ist okay, sonst müsste ich dich Lady Jun nennen." Ja das passte nicht wie sie schon festgestellte hatten. Dann hatte Thoth noch ein kleines Geschenk für die Frau. Ihre kleine persönliche Geschichte war nun als Erinnerungsstück auf einer Schriftrolle festgehalten. Nun sollte es in die offensive gehen! Denn Thoth musste eine Prüfung der Stärke bestehen. Er nutzte den Spruch der ANBU direkt aus. Eine so gute Vorlage durfte man schließlich nicht ungenutzt lassen! "Das musst du wohl selbst herausfinden, was ich damit kann wenn du es wissen willst und nein Sand Zeug ist es nicht." Thoth lachte. "Ich habe nun öfters gehört das Männer hier behaupten magische Kräfte zu haben. Beglücker der Frauen ha! Das ich nicht lache!" Thoth war ziemlich betrunken, eindeutig war er das. Er kramte den Milleniumsstab hervor und legte ihn auf den Tisch. "Ich bin ein richtiger verdammter Magier!" Doch dann musste er aufstehen um seine "Kampfposition" einzunehmen. Schnell stellte sich nach dem Start des Wettkampfes heraus, dass die Beiden gleichstark waren. "Dann wollen wir sehen ob die vielen Proteine sich auch in deiner Kraft niederschlagen Lady Jun!" Er scherzte ein wenig umher und es ging nichts vorwärts. Der Aeger pokerte nun auf seine Ausdauer und es wurde ein Wetteinsatz genannt. Schweiß, ein hoch roter Kopf und einige Minuten später ging Thoth als Sieger hervor. "...Also...ich muss schon sagen....du bist ein sehr ernst zu nehmender Gegner." Gestand er, doch er hatte gewonnen. Thoth riss beide Hände nach oben und freute sich. Der Aeger ging wieder aufs Sofa zurück und blickte sie an. "Einmal eine Massage bitte!" Meinte er freudig, doch dann wurde sein Gesichtsaudruck ernst. "Aber du bekommst sie zuerst. Ich finde es war viel zu knapp, ne Sekunde später und ich wäre auch aus de Latschen gekippt." Er log ein wenig, aber es ging ums Prinzip. "Ich bin so erzogen wurden einen würdigen Gegner immer zu ehren. Also wo willst du massiert werden?" Fragte er und würde darauf warten das sie ihm die Stellen zeigte. Dann prustete er plötzlich laut los. "Du kanst nicht gesagt das Körperstellen ausgelassen werden müssen. Was ist wenn ich nun sage das mich zwischen den Beinen und ohne Hose massieren sollst! Dann wird Jun einen Rückzieher machen!" Thoth war vergnügt und er griff nach seinem Glas. Ein Scherz , nicht mehr war es von ihm. Dieser Abend war wirklich belustigend, so gut hatte der Aeger lange nicht gelacht.
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